Paul Gerhard Porträt Liederdichter Paul Gerhardt wurde am 12.März 1607 in Gräfenhainichen bei Wittenberg als zweites von vier Kindern geboren. Sein Vater war Gastwirt und Bürgermeister, seine Mutter die Tochter des Eilenburger Superintendenten Starcke. Er besuchte die Stadtschule und wurde u.a. in Latein und Chorgesang unterrichtet. Wie viele andere Familien hatten auch die Gerhardts unter dem Dreißigjährigen Krieg zu leiden. 1619 starb sein Vater, 1621 seine Mutter. So war er mit 14 Jahren Vollwaise. Von 1622 bis 1627 konnte er trotzdem die Fürstenschule in Grimma besuchen und erhielt dort eine reformatorisch-humanistische Bildung, bekam u.a. Unterricht in Rhetorik, Musik, Dialektik und Poetik. 1628 begann er sein Studium der Theologie und Philosophie an der Universität in Wittenberg und arbeitete als Hauslehrer. 1643 zog Paul Gerhardt nach Berlin und verdingte sich bei A.Berthold, seinem späteren Schwiegervater, als Hauslehrer. Johann Crüger, Kantor der Nikolaikirche und führender Kirchenmusiker der Stadt, lernte seine Verse kennen, vertonte sie und veröffentlichte bis 1661 fast 100 von Gerhards Liedern, die rasch über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt wurden. Die Zusammenarbeit riss auch nicht ab, als Gerhardt 1651 seine 1.Pfarrstelle in Mittenwalde übernahm. Dort entstand z.B. das fröhlich-volkstümliche Lied "Geh aus, mein Herz, und suche Freud". Vor allem aber ist Gerhard dafür bekannt, wie er persönliches Leid thematisiert und verarbeitet. Spät, mit 48 Jahren, hatte er 1655 geheiratet. Seine Ehefrau Anna Maria brachte fünf Kinder zur Welt. Nur ein Sohn blieb am Leben, die anderen starben alle sehr früh. 1657 wurde Paul Gerhardt Pfarrer an der Nikolaikirche in Berlin. Dies führte ihn mitten in politisch-religiöse Auseinandersetzungen. Per Edikt des Kurfürsten Johann Sigismund sollten Calvinisten und Lutheraner einander tolerieren (1664). Schmähreden auf Kanzeln wurden verboten, Pfarrer, die das Edikt nicht unterzeichneten, sollten entlassen werden. Gerhardt konnte aus Gewissensgründen aufgrund seiner lutherisch geprägten Gesinnung nicht unterzeichnen. 1667 verlor Paul Gerhardt sein Amt an der Nikolaikirche. Kurz darauf traf ihn ein weiterer Schicksalsschlag: Seine Ehefrau Anna starb im Alter von 45 Jahren. 1669 wechselte P. Gerhardt als Pfarrer nach Lübben im Spreewald. Hier galt das Edikt des Kurfürsten nicht. Als Dichter war der alternde Paul Gerhardt in Lübben nicht mehr produktiv. Mit mehr als 120 geistlichen Liedern, allesamt vertont und herausgegeben von Kantor Crüger und dessen Nachfolger Johann Ebeling, war Gerhardts Werk vollendet. Am 27. Mai 1676 starb Paul Gerhardt. Zeit seines von Schicksalsschlägen geprägten Lebens erlebte er Krankheit, Tod und Krieg (eindringlich beschrieben in EG 529). Jedoch kommen immer Strophen der Hoffnung, des Trostes, des Mutmachens und eines festen Gottvertrauens vor (z.B. EG 361). Sie sind aus dem Leben gegriffen, Hilfe für ein hoffnungsvoll paradieswärts gelebtes Christenleben. Wohl auch deshalb kommen seine Lieder in fast jedem Themenbereich unseres Gesangbuches vor, so z.B. „Befiel du deine Wege“, „O Haupt voll Blut und Wunden“, „Ich steh an deiner Krippen hier“, „Du meine Seele singe“ und „Ich singe dir mit Herz und Mund“ gehören zu den beliebtesten und wichtigsten Liedern unseres Gesangbuches, haben außerdem auch in anderen Ländern (bis hin nach Afrika und Asien) und Gesangbüchern Verbreitung gefunden. Susanne Röder Ev.- Luth. Kirchgemeinden in Roßwein und Niederstriegis MARIENBRIEF Februar und März 2016 Jahreslosung 2016 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Inhaltsverzeichnis Seite 2 18 Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Titelbild Inhaltsverzeichnis Andacht Einladungen Einladungen Vorstellung der Konfirmanden Vorstellung der Konfirmanden Weihnachten im Schuhkarton Gemeindeleben Gottesdienste Februar Seite Seite Seite Seite Seite Kirchvorstehertag Kirchvorstehertag Weihnachtsmarkt Impressum Porträt Liedermacher Namen und Adressen Seite 19 Ev.-luth. Pfarramt Roßwein: Kirchkanzlei - Kirchgeldstelle - Friedhofsverwaltung Cornelia Fritz-Tag 04741 Roßwein, An der Kirche 9 Tel. 034322 43480 Fax 034322 40651 E-mail: [email protected] Kirchgeldkonto Roßwein: Kirchkanzlei geöffnet montags - mittwochs - freitags: 9 - 12 Uhr dienstags: 9 - 12 Uhr und 15 - 17 Uhr donnerstags: geschlossen IBAN: DE15 8605 5462 0035 0301 96 SWIFT-BIC: SOLADES1DLN IBAN: DE73 8605 5462 0038 0306 23 SWIFT-BIC: SOLADES1DLN IBAN: DE73 8605 5462 0038 0306 23 SWIFT-BIC: SOLADES1DLN h Spendenkonto Roßwein: g Friedhofsangelegenheiten Roßwein: und Internetauftritt: www.kirche-rosswein-niederstriegis.de Seite Seite Seite Seite Seite 11 12 13 14 15 Gottesdienste März Geburtstage Freud und Leid Kinderseite Jugendseite 16 17 18 19 20 Titelbild: Jahreslosung 2016 gemalt von Fr. Peschel - Herzlichen Dank Friedhof Roßwein Friedhofsverwalter: Matthias Fritz 04741 Roßwein, Am Gottesacker 15 Tel. 034322 43348 oder 0163 7778477 www.posaunenchor-rosswein.de Gesprächstermine sind nach Vereinbarung jederzeit möglich. Niederstriegis: Kirchkanzlei - Kirchgeldstelle - Friedhofsverwaltung Bettina Liebscher 04741 Niederstriegis, Winkel 1 Tel. 03431 626922 E-mail: [email protected] Öffnungszeiten dienstags: 13 - 17 Uhr Kirchgemeindekonto Niederstriegis: IBAN: DE67 8605 5462 0039 0017 01 Wir bitten um Spenden für eine Mikrofonanlage für die Kirche Roßwein - herzlichen Dank. SWIFT-BIC: SOLADESIDLN Pfarrer und Vorsitzender der Kirchenvorstände für Roßwein und Niederstriegis: Dr. Heiko Jadatz 04741 Roßwein, An der Kirche 11, Tel. 034322 40650 Sprechzeit: Dienstag 15 bis 17 Uhr E-Mail: [email protected] und nach Vereinbarung Kantorin für Roßwein und Niederstriegis: Susanne Röder 04736 Waldheim, Am Schulberg 2, Tel. 034327 66301 E-Mail: [email protected] Marienbriefausträger gesucht! Wir suchen eine/n neue/n Austräger/in des Marienbriefes für die Straßen: Dresdner Straße Bahnhofstraße Etzdorfer Straße Böhrigener Straße Wir sagen Frau Klose und Frau Fischer herzlichen Dank, die diesen Dienst jahrelang getan haben. Im Frühjahr können Sie wieder Stiefmütterchen für die Frühjahrspflazung auf dem Friedhof erwerben - der genaue Termin wird dann über die Aushänge bekannt gegeben. Gemeindepädagogin für Roßwein und Niederstriegis: Angelika Schaffrin 09661 Striegistal OT Marbach Hauptstr. 97, Tel. 034322 45164 E-Mail: [email protected] Wir danken ganz herzlich für die eingegangenen Spenden der Leser des Marienbriefes und freuen uns auf weitere Spenden. Diese Spenden können den Austrägern mitgegeben oder im Pfarramt eingezahlt bzw. auf nachstehendes Konto überwiesen werden: Spendenkonto: IBAN: DE73 8605 5462 0038 0306 23 SWIFT-BIC: SOLADES1DLN Impressum herausgegeben vom Kirchenvorstand der Marienkirchgemeinde Roßwein, erscheint zweimonatlich Redaktion: Ute Hampe, Thomas Meyer, David Gröhner, Pfarrer Dr. Heiko Jadatz, Cornelia Fritz-Tag Redaktionsschluss Ausgabe April und Mai 2016: 08.03.2016 Anregungen und Kritik sind herzlich erwünscht. Druck: Riedel OHG Chemnitz Impressionen vom Weihnachtsmarkt in Niederstriegis Impressionen vom Weihnachtsmarkt in Niederstriegis Andacht Seite 3 Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Joh 15,9) Kaum zu glauben, aber es ist schon wieder fünf Jahre her, als der Evangelische Kirchentag in Dresden stattfand. Damals machte auf den Plakaten, Flyern und Programmheften ein Symbol die Runde, das mittlerweile allseits bekannt ist: Mit Daumen und Zeigefingern wurde ein Herz gebildet. Und ich erinnere mich, wie beim Abschlussgottesdienst die Teilnehmer bei manchem Lied die Hände in die Höhe hoben und mit den Fingern ein solches Herz bildeten. Ein „Gänsehautmoment“! Daran musste ich denken, als ich den Monatsspruch für März gelesen habe, besonders die Aufforderung: Bleibt in meiner Liebe! Der Bibelvers stammt aus den Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium. Jesus weiß in diesem Moment, er geht bald auf seinem Leidensweg dem Tod am Kreuz entgegen. Und deshalb spricht er mit seinen Jüngern noch einmal Klartext, Abschiedsworte mit guten Wünschen und Ratschlägen. „Bleibt in meiner Liebe!“ sagt Jesus den Jüngern. Was auch kommen wird, was euch auch umtreibt, was euch auch noch im Leben begegnen wird – wichtig ist, in allem in der Liebe zu bleiben. Doch wie konnten die Jünger damals und wie können wir heute dieser Aufforderung nachkommen? Daumen und Zeigefinger in die Luft halten und ein Herz bilden? In mancher Situation vielleicht gar keine schlechte Idee. Doch Zeichen allein reichen auf Dauer nicht aus. Sondern nötiger ist es, dass unser Denken und Fühlen, unser Hören und Sehen, unser Sprechen und Handeln, unser ganzes Leben von Jesu Liebe getragen und gelenkt werden. Das Leben in dieser Liebe, das ist und bleibt jedoch ein Weg - mit Auf und Ab, über Stock und Stein, mal rechts, mal links, dann wieder geradeaus. Und es ist nötig, sich diese Liebe immer wieder bewusst zu machen und immer wieder darüber nachzudenken, wann und wo ich selbst in Jesu Liebe lebe und nach Jesu Liebe handle. In diesen Wochen beginnt die Passionszeit. Wir gehen auf Ostern zu und gehen auf diesem Weg ein wenig in uns und werden stiller. Viele verzichten in dieser Zeit ganz bewusst auf Genussmittel und beschränken sich auf das Wesentliche. Solches Passions-Fasten ist ein wenig so wie auf dem Titelbild des Marienbriefes: keine üppige Natur, sondern eine stille Winterlandschaft. Und die Vögel finden dennoch die nötige Nahrung, die sie zum Leben brauchen. Die sieben Passionswochen können für uns eine solche Zeit sein, in der wir etwas stiller werden und uns auf das Wesentliche beschränken. Und dabei kann uns die Liebe Jesu stärker als sonst bewusst werden. Die Liebe Jesu, in der wir bleiben sollen, nach der wir handeln, fühlen und denken sollen. So wie es Jesus seinen Jüngern gesagt hat: Bleibt in meiner Liebe! Ihr Pfarrer Jadatz Einladungen Seite 4 18 Indische Impressionen Rückblick Kirchvorstehertag Seite Seite17 3 wendig ist, auch eine Institution Kirche z.B. mit Bezirks- und Landeskirchenamt zu haben. Da Kohren-Sahlis bekannt für sein Töpferhandwerk ist, nutzten wir die Gelegenheit, das örtliche Töpfermuseum zu besuchen. Alternativ bot sich für Technikinteressierte der Besuch des Oldtimer-Technik-Museums an. Vortrag von Herrn Wehner am 26. Februar 2016 um 19.00 Uhr in der Winterkirche Roßwein Bei den Museumsbesuchen, wie auch beim Mittagessen und beim abschließenden Kaffeetrinken und Kuchenessen in gemütlicher Runde konnten dann noch viele zwanglose Gespräche zwischen Mitarbeitern und Kirchvorstehern geführt werden. Herzliche Einladung zum Weltgebetstag am Freitag, dem 4. März 2016 um 18.00 Uhr ins Kirchgemeindehaus. Dieser Tag war ein sehr gelungener und interessanter Tag. Mein Dank gilt allen, die diesen Tag mit vorbereitet haben, sei es durch Organisieren oder durch Kuchenbacken. Matthias Wallrath Der nächste Weltgebetstag kommt von christlichen Frauen aus Kuba. Er wird am Freitag, dem 4. März 2016, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Sein deutscher Titel lautet: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. In das Zentrum ihres Gottesdienstes haben die kubanischen Frauen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen gestellt. Herzliche Einladung zur Bibelwoche vom 7. - 11.März 2016 jeweils 19.30 Uhr in der Winterkirche zum Thema „Augen auf und durch“ - Sieben Abschnitte aus dem Buch des Propheten Sacharja Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Hartmut Günther Christoph Trinks Heiko Jadatz Michael Kreskowsky Friedrich Scherzer T3 T4 T5 T2 T6 Wenn Gott neue Kleider bereithält Wenn Frieden greifbar wird Wenn Siege wehtun Wenn man sich öffnen kann Wenn der Hirte stirbt Rückblick Kirchvorstehertag Seite 16 18 Einladungen Seite 5 3 Die Mitarbeiter und die Kirchvorstände unserer beiden Gemeinden trafen sich am Samstag, den 21.11.2015 zu einem gemeinsamen Tag in Kohren-Salis. Bereits 08:30 Uhr fanden wir uns zu einer gemeinsamen Andacht in der dortigen Kirche St. Gangolf zusammen. Vorher durften wir noch einigen interessanten Erläuterungen von Pfarrer Matthias Ellinger zur Geschichte dieser alten Kirche lauschen. Gründonnerstag, 24.03.2016 um 19.00 Uhr in der Kirche Niederstriegis Herzliche Einladung Anschließend begaben wir uns in das Evangelische Zentrum Ländlicher Raum – Heimvolkshochschule im historischen Pfarrhof, welches mit Seminarräumen, aber auch Übernachtungsmöglichkeiten beste Voraussetzungen für Tagungen, Veranstaltungen und Rüstzeiten bietet. Im ersten Teil des Vormittages gab es ein G e s p r ä c h m i t S u p e rintendent Arnold Liebers. Hintergrund dieses Gespräches ist die drei-jährige Probezeit unseres Pfarrers Dr. Heiko Jadatz und der Wunsch der Superintendentur, nach etwa der Hälfte dieser Zeit eine Einschätzung zur Tätigkeit und zum Wirken unseres Pfarrers in unseren Gemeinden zu bekommen. Im Anschluss hörten wir einen Vortrag von Dr. Martin Teubner vom LKA zu dem Thema „Drunter und Drüber – Die Landeskirche als Hirte und die Christen als Herde?“ Es wurde dargestellt, warum es für unser Kirche und unseren Glauben not- Musikalische Andacht zur Sterbestunde des Herrn, Karfreitag, den 25.3.2016, 14.30 Uhr in der Kirche Roßwein Es erklingen die "Membra Jesu nostri" des Schütz-Schülers Christoph Bernhard, eine Sammlung geistlicher deutschsprachiger Gesänge (ähnlich dem "Schemelli"Gesangbuch), die in ihrer barocken Sprache das Leiden Jesu eindringlich beschreiben. Das ist für unseren Sprachgebrauch eher ungewöhnlich und krass, lässt aber das Karfreitagsgeschehen vielleicht gerade dadurch neu begreifen, wenn man sich darauf einlässt. Es musizieren die Kantorei Roßwein, das Vocalconsort Waldheim und Instrumentalisten. Osterspiel Ostermontag 28.03.2016 um 10.00 Uhr in der Kirche Niederstriegis Herzliche Einladung Vorstellung der Konfirmanden Seite 6 18 Kröher, Magdalena Niederstriegis, Hauptstr. 20b geb. am 16.09.2001, 1 Bruder Hobbys: Fußball spielen Pennyboard fahren Warum willst Du konfirmiert werden? Weil ich meinen christlichen Glauben bekennen möchte. Was war das Schönste am Konfirmandenunterricht? Krippenspielproben, Ausflüge Was hat Dir an der Konfirmandenfreizeit am besten gefallen? Alles. Ordnung, Lisa Roßwein, Vogelstange 30 geb. am 11.11.2001, 1 Schwester Hobbys: Schwimmen, Sport, Malen Warum willst Du konfirmiert werden? Weil ich Gott näher sein will. Was war das Schönste am Konfirmandenunterricht? Die Ausflüge Was hat Dir an der Konfirmandenfreizeit am besten gefallen? Das schöne Wecken am Morgen von unseren Betreuern, das gemeinschaftliche Abendessen. Rothe, Lisa Roßwein, Neueseifersdorf 53 02.01.2002, 1 Schwester Hobbys: Mit Freunden Spaß haben. Warum willst Du konfirmiert werden? Weil ich meinen Glauben bekennen möchte. Was war das Schönste am Konfirmandenunterricht? Das Singen. Was hat Dir an der Konfirmandenfreizeit am besten gefallen? Alles. Junge Gemeinde Am Samstag, dem 28. November nahm unsere Junge Gemeinde an einem Basketballturnier der Jungen Gemeinden aus der Ephorie Leisnig - Oschatz stteil. Dabei belegten die Roßweiner den 4. und damit leider den letzten Platz, trotzdem hatten alle viel Spaß und wollen zwischen Weihnachten und Neujahr am Fußballspiel teilnehmen. Seite 15 3 Vorstellung der Konfirmanden Seite 14 18 Seite 7 3 Tag, Hannah Roßwein, Dresdner Str. 15 geb. am 16.12.2001 2 Schwestern Hobbys: Heiko ärgern, vegetarischer Bibel-Döner Warum willst Du konfirmiert werden? Weil Gott in meinem Leben immer bei mir war und ich will, dass das so bleibt. Was war das Schönste am Konfirmandenunterricht? Heiko ärgern und die Konfi-Oase Was hat Dir an der Konfirmandenfreizeit am besten gefallen? Steven Spielfilm und das Geheimnis des roten Fadens Inzwischen gehören sie schon dazu – die Kinderbibeltage. Die Familien. Grimme, Josef Roßwein, Niederforst 11 29.03.2002, 1 Bruder, 2 Schwestern Hobbys: Angeln, Geflügelzüchten Warum willst Du konfirmiert werden? Sie finden vom 18. Februar – 20. Februar 2016 jeweils von 9.30 – 15.30Uhr in Etzdorf statt. Eingeladen sind alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Diesmal steht die Kinderbibelwoche unter der Überschrift: Steven Spielfilm und das Geheimnis des roten Fadens. Wir sind mittendrin in Steven Spielfilms Filmfabrik. Dieser hat einen großartigen Auftrag bekommen und will mit unserer Hilfe dem „Geheimnis des roten Fadens“ auf die Spur kommen. Auf jeden Fall wird es wieder spannend, denn die Bibel ist schon ein ganz besonderes und geheimnisvolles Buch. Außerdem gibt es viel Spiel und Spaß. Die Kinderbibeltage enden mit einem Familiengottesdienst am 21. Februar, um 10.00Uhr in der Kirche in Etzdorf. Weil ich an Gott glaube und mehr über ihn wissen will. Was war das Schönste am Konfirmandenunterricht? Krippenspiel Was hat Dir an der Konfirmandenfreizeit am besten gefallen? Gar nichts. Wadewitz, Paul Roßwein, Zweinig Nr. 1 30.10.2001, 1 Bruder Hobbys: Fußball spielen, geheime Sachen Warum willst Du konfirmiert werden? Dazu ist natürlich wie immer die ganze Familie eingeladen. Na, neugierig geworden? Dann kannst du dich schon mal bei Frau Schaffrin anmelden (034322/45164). Weil ich meinen Glauben bekennen will. Was war das Schönste am Konfirmandenunterricht? Die Lieder. Was hat Dir an der Konfirmandenfreizeit am besten gefallen? Alles Seite 8 Rückblick Weinachten im Schuhkarton/ Adventsnachmittag Von Mitte Oktober bis Mitte November 2015 wurden 400 Päckchen und 708,22 € für die Aktion: „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt. Diese wurden dann von vielen fleißigen Helfern kontrolliert und für die große Reise in große Kartons verpackt. Wir sagen auf diesem Weg allen Spendern und Helfern herzlichen Dank. Freud und Leid Seite 13 Getauft wurde in Roßwein Clara Münch Tochter von Marie und Renѐ Münch am 3.Advent, 13.12.2015 Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20 Gestorben und christlich bestattet wurden in Roßwein Veronika Scholz, geb. Richter Dr. Klaus Czymoch im Alter von 67 Jahren im Alter von 93 Jahren Gestorben und christlich bestattet wurde in Niederstrigis Jutta Wetzig, geb. Preiß Meine Zeit steht in deinen Händen. im Alter von 84 Jahren Psalm 31, 16 Pfarrer Jadatz hat Urlaub vom 15. bis 21. Februar 2016 - Vertretung hat Pfarrer Friedrich Scherzer aus der Kirchgemeinde Hainichen Am 9. Dezember 2015 fand in Roßwein das Friedhofsverwaltertreffen mit 50 Friedhofsverwaltern aus der Region, Vertretern des Regionalkirchenamtes und derLandeskirche sowie vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie statt. Den 1. Advent konnten wir - wie in jedem Jahr - einen wunderschönen Nachmittag mit Andacht, Spielen und Adventsliedern beim ersten Stollen in Niederstriegis begehen. Wir danken herzlich Petra und Hartmut Günther. Seite 12 Geburtstage Die Gott lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht. Richter 5,31 Geburtstage in Roßwein 02.02.1936 03.02.1932 06.02.1920 06.02.1932 07.02.1926 11.02.1930 18.02.1923 19.02.1927 20.02.1934 21.02.1931 24.02.1928 27.02.1920 28.02.1923 29.02.1924 29.02.1936 03.03.1933 04.03.1928 07.03.1930 07.03.1932 11.03.1924 13.03.1926 20.03.1920 20.03.1935 25.03.1936 26.03.1934 28.03.1915 29.03.1926 Brigitte Harzbecher Gertraud Plenikowski Elfriede Solowjew Marianne Brückner Isolde Haubold Irene Hähnel Elfriede Meißner Konrad Beyer Brunhilde Wolf Herta Werner Werner Schmidt Werner Neukirch Käte Hauptmann Charlotte Otto Elisabeth Herbst Margarete Wehner Ingeborg Lengwenat Ingeburg Kühne Sigrid Herlt Johanna Salcher Gisela Günther Marianne Richter Erika Winkler Horst Appelt Erika Dietze Hildegard Pech Günter Pratsch Döbelner Str. 33 Auf dem Werder 2 Auf dem Werder 1B Seifersdorf 10 Querstr. 18 Str. des Friedens 7 Str. des Friedens 7 Markt 8 Str. der Einheit 5 Neuseifersdorf 36A Str. des Friedens 15 Schrebergartenstr. 7 Herrmannstr. 27 Karl-Marx-Str. 2 Herrmannstr. 37 Herrmannstr. 37 Kreuzplatz 16 Kadorf 33 Obere Weinbergstr. 11 Str. der Einheit 16 Str. des Friedens 1 Rüderstr. 3 Clara-Zetkin-Str 8 Nach der Wachtel 7 Bahnhofstr 4 Am Gottesacker 4 Neuseifersdorf 28 80 84 96 84 90 86 93 89 82 85 88 96 93 92 80 83 88 86 84 92 90 96 81 80 82 101 90 Gemeindeleben Seite 9 Veranstaltung Termin Uhrzeit Ort Gemeindekreise Seniorenkreis Roßwein Besuchsdienst Roßwein Kirchenvorstand Roßwein Kirchenvorstand Niederstriegis 03.02. und 02.03. 14.00 02.02. und 01.03. 9.00 24.02. und 16.03. 19.30 02.02. und 01.03. 19.00 Jugendraum Jugendraum KGH in Niederstriegis In den Ferien haben die meisten Kreise Pause. Glauben Leben - Glauben Lernen Andacht donnerstags 8.00 Winterkirche Achtung: jeden 1. Donnerstag im Monat in der Friedhofskapelle Wortreich - Bibellesen Kinderkreis 3-7 Jahre Konfirmandenunterricht Christenlehre Roßwein Christenlehre Niederstriegis Junge Gemeinde Pfadfinder Café Lichtblick Männerabend Frauenkreis F² Kreativer Frauenkreis 03.02, 02.+16.03. donnerstags 14-tägig montags donnerstags freitags samstags (14-tägig) nach Absprache 23.03. 10.02. und 09.03. nach Absprache 18.00 16.00 16.30 15.00 17.00 18.30 9.00 Winterkirche Jugendraum Roßwein Winterkirche Jugendraum Roßwein Pfarrhaus Niederstriegis Pfarrhaus Roßwein 20.00 19.00 20.00 Jugendraum Niederstriegis Wir machen Musik Kurrende ab 6 Jahren Vorkurrende 3-6 Jahre Kantorei Anfängerflötenkreis Posaunenchor Junge Gemeinde Band donnerstags freitags donnerstags freitags montags freitags 17.00 15.00 19.30 15.30 19.00 18.30 Winterkirche Winterkirche Winterkirche Winterkirche Winterkirche Winterkirche 19.00 Markt 8 Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde dienstags Seniorenpflegeheim Berta Börner Roßwein Gottesdienst donnerstags 9.30 Jugendraum Roßwein Jugendraum Roßwein Pflegeheim Geburtstage in Niederstriegis 12.02.1935 20.03.1922 24.03.1935 Marlice Finsterbusch Werra Lommatzsch Karl Münch Dorfweg 26 81 Hauptstr. 23 94 An der Schnauder 25B 81 Die Gottesdienste im Pflegeheim finden wie folgt statt: jeden 1. Donnerstag im Monat - evangelischer Gottesdienst mit Herrn Trinks, jeden 2. Donnerstag im Monat katholischer Gottesdienst mit Pfarrer Orland und jeden 3. Donnerstag im Monat evangelischer Gottesdienst mit Pfarrer Jadatz. Besucher sind herzlich willkommen. Seite 10 Gottesdienste Februar und März Gottesdienste März Seite 11 Monatsspruch für Februar Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. 2. Timotius 1,7 7. Februar Estomihi 10.30 Uhr Roßwein 20. März Palmsonntag 10.30 Uhr Niederstriegis 10.00 Uhr Etzdorf - Abschluss der KInderbibeltage 24. März Gründonnerstag 9.00 Uhr Roßwein J 10.30 Uhr Niederstriegis Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9,62 Monatsspruch für März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe. Johannes 15,9 6. März Laetare 10.30 Uhr Niederstriegis 10.00 Uhr Roßwein Eröffnungsgottesdienst zur Bibelwoche Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24 17.30 Uhr Tischabendmahl Roßwein Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Gott. Psalm 111,4 25. März Karfreitag Gott erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8 28. Februar Okuli J 9.00 Uhr Roßwein Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Johannes 3, 14.15 9.00 Uhr Roßwein Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3, 8b 21. Februar Reminiscere 10.00 Uhr Niederstriegis - Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Matthäus 20,28 9.00 Uhr Niederstriegis Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18,31 14. Februar Invokavit 13. März Judika 9.00 Uhr Roßwein 10.30 Uhr Niederstriegis 14.30 Uhr Musikalische Andacht Roßwein Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 27. März Ostersonntag 6.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Roßwein 10.00 Uhr Familiengottesdienst Roßwein 28. März Ostermontag 10.00 Uhr Osterspiel in Niederstriegis Christus spricht: Ich war tot, und siehe ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18 03.April Quasimodogeniti 10.00 Uhr Konfirmation Roßwein J Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Gott. Psalm 111,4 Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit J Kindergottesdienst Kirchenkaffee im Anschluss an den Gottesdienst Musikalisches Ereignis
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