AUGUST MAI 2015 2014 WASSER BEWEGT Infobrief der OEWA Wasser und Abwasser GmbH und des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz, des AZV Döbeln-Jahnatal und des AZV Oberes Döllnitztal Roßweiner Baumpflanzaktion: Wurzeln schlagen Seit 2007 werden in Roßwein Lebensbäume gepflanzt und immer wieder erfreut sich diese Aktion großer Beliebtheit. Mit Spaten und Gießkanne sind sie unterwegs. Und freuen sich am Ende des Tages über ihren ganz persönlichen Lebensbaum. Ein Stück Roßweiner Traditionspflege. Seit 2007 stiftet die Stadt für jedes im Jahr zuvor geborene Kind, deren Eltern in Roßwein zu Hause waren oder sind, einen Lebensbaum. »Vorausgesetzt, die Eltern möchten das«, sagt Bürgermeister Veit Lindner. »Diese Bäume werden als Familien mitglied betrachtet.« Veit Lindner, Bürgermeister der Stadt Roßwein Die Pflanzaktion ist für ihn ein Symbol für Bodenständigkeit, Entwicklung und die Ver- bundenheit der Familien mit ihrer Heimat. Mit dem Lebensbaum verbinden sie den sichtbaren Wunsch, dass ihr Sprößling gesund und munter aufwachsen möge und in der Region Wurzeln schlägt. Unterstützt wird die Stadt bei dieser Aktion von der Niederlassung Döbeln der OEWA Wasser und Abwasser GmbH, die wiederholt die Lebensbäume spendierte. Die OEWA ist in der Region als Wasserdienstleister verwurzelt. Und Lindner ist dankbar, »dass die OEWA uns nicht nur ein Lebensmittel liefert, das in seiner Reinheit kaum zu überbieten ist. Sie trägt in Form von Bäumen gleichermaßen dazu bei, dass unsere Luft auch in Zu- kunft eine ordentliche Qualität hat«. »Wasser«, sagt OEWA-Niederlassungsleiter WolfThomas Hendrich, »ist wichtig – und Kinder auch. Beides brauchen wir.« 44 Mädchen und Jungen, die 2014 in Roßwein geboren wurden, bekamen jetzt ihren eigenen Lebensbaum. Lindner weiß: »Diese Bäume werden als Familienmitglied betrachtet.« Mittlerweile sind zwischen 320 und 350 Bäume in der Stadt gepflanzt worden. Nun soll auf dem Gelände in der Kadorfer Straße/ Ecke Seifersdorfer Straße, wo früher einmal Gärten waren, eine Streuobstwiese mit diversen Obstbäumen entstehen. Der Anfang ist gemacht. Erneuerbare Energien: »Die Energie ist von Anfang an da, wir gewinnen sie nur« Energie aus Abwasser gewinnen? »Das geht natürlich«, informiert Michael Schütze von der OEWA in Döbeln. Und zwar über eine Wärmepumpe. Wenn das Abwasser am Zulauf der Kläranlage Döbeln-Masten ankommt, ist es zwischen zehn und zwölf Grad warm, »auch im Winter«, weiß Schütze, der das Projekt betreute. Damit ist mit einer konstanten Temperatur die erste Voraussetzung erfüllt. Außerdem ist gewährleistet, dass immer eine bestimmte Menge Abwasser ankommt. »Der Wert schwankt natürlich, aber in jedem Fall haben wir eine verlässliche Größe, mit der wir arbeiten können.« Das Abwasser strömt über einen 26 Meter langen Wärmetauscher, der in den Zulaufkanal mit 80 Zentimetern Durchmesser eingebaut ist. »Die Energie ist von Anfang an da, wir gewinnen sie nur«, verdeutlicht Schütze. Vier Grad entziehe man dem Abwasserstrom. Für die Bakterien, die bei der Abwasserreinigung die organischen Bestandteile im Belebungsbecken abbauen, immer noch optimale Verhältnisse. Seit die Wärmepumpe aktiv ist, werden auf erneuerbarer Basis die Sozialräume, Büros, das Labor, die sanitären Einrichtungen, Duschen und das Rechengebäude beheizt. Die alte Ölheizung wurde außer Betrieb genommen, die Tanks entfernt. Noch ein positiver Effekt für die Umwelt, wenn man bedenkt, dass die Kläranlage bereits zweimal stark vom Hochwasser betroffen war. DÖBELN-OSCHATZ AZV Oberes Döllnitztal KURZNACHRICHTEN WASSER BEWEGT Mai 2015 Ein Tag für die Umwelt Sie sind bei Wind und Wetter auf der Baustelle, verlegen Leitungen, stopfen Lecks, wechseln Zähler, nehmen Proben, spülen Kanäle, füttern Bakterien und stehen am Telefon Rede und Antwort: Die Arbeit der OEWA-Beschäftigten in der Niederlassung Döbeln ist vielseitig. Trinkwasser und Abwasser ist ihr Metier. Zum Internationalen Tag der Umwelt am 5. Juni lädt die OEWA gemeinsam mit dem Wasserverband Döbeln-Oschatz und dem Abwasserzweckverband Döbeln-Jahnatal auf den Betriebshof in der Bahnhofstraße 42 in Döbeln ein. Ein Tag der offenen Tür am Tag der Umwelt. Jetzt schon vormerken! Unbedingt schnuppern Wie wär's mit einer Ausbildung bei der OEWA? Ein Praktikum vorab ist zu empfehlen. Umwelttechnische Berufe haben Zukunft – und werden regelmäßig unterschätzt. Deshalb bietet die OEWANiederlassung Döbeln angehenden Azubis die Gelegenheit eines Schülerpraktikums. Wer zum Beispiel in den Sommerferien live erleben will, was eine Fachkraft für Wasserversorgungstechnik oder Abwassertechnik tut, kann gern ein Praktikum absolvieren. Mehr weiß Carola Schach unter Telefon 03431 655-715. Umrüstungsfrist endet Silvester Wer auch in Zukunft eine Kleinkläranlage oder abflusslose Grube auf seinem Grundstück betreibt, muss sich kümmern. Bis zum 31. Dezember 2015 fordert die EU Anlagen nach dem Stand der Technik. Das heißt, Kleinkläranlagen müssen vollbiologisch arbeiten und die abflusslosen Gruben dicht sein. Im Gebiet des Abwasserzweckverbandes Döbeln-Jahnatal betrifft das circa 700 Grundstückseigentümer, die bis Jahresende aktiv werden müssen. Ansonsten drohen empfindliche Strafen. Was jetzt genau zu tun ist, ob es Fördermittel gibt, was man beachten sollte, weiß OEWA-Mitarbeiter Karsten Lange. Er ist unter der Rufnummer 03431 655-732 zu erreichen. Investitionen: Vier neue Kläranlagen, einige Kammern und jede Menge Netz-Kilometer Im Wasserwerk Gärtitz wird investiert. Die zwei Wasserspeicher in Klinge und Minkwitz spielen in der neuen Versorgungskonzeption des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz eine wichtige Rolle. Deshalb investiert die Döbeln-Oschatzer Wasserwirtschaft GmbH (DOWW) hier. In Klinge steht zum Beispiel der wichtigste Trinkwasserspeicher für die Stadt Roßwein. Er ist circa 60 Jahre alt und wird nun von Grund auf saniert. Die Städte Hartha und Waldheim sollen künftig stärker über die Wasserfassung Jahnaaue versorgt werden und dabei spielt der Hochbehälter in Minkwitz eine größere Rolle als bisher. Eine Wasserkammer wird saniert, die Druckerhöhungsstation und Schieberkammer erweitert. Geld nimmt die DOWW auch für das Wasserwerk Gärtitz in die Hand, das für die Trinkwasserversorgung der Stadt Döbeln wichtig ist. Die Reinwasserkammer muss abgedichtet werden. 5,7 Millionen Euro steckt die DOWW 2015 in ihre Trinkwasseranlagen und das Versorgungsnetz. Orte wie Schrebitz, Ziegra oder Zschepplitz bekommen neue Trinkwasserleitungen, weil hier auch abwasserseitig investiert wird. Der Abwasserzweckverband (AZV) Döbeln-Jahnatal, weiß Heidrun Berkoben, Bereichsleiterin für Investitionen beim Betriebsführer OEWA, baut in diesem Jahr noch vier Kläranlagen: in Zschaitz, Schrebitz, Nelkanitz Heidrun und Markritz. Die Schmutz- Berkoben wassernetze in den Orten und Ortsteilen sind zum Teil schon errichtet, übrige Bauabschnitte ausgeschrieben. Mit der zentralen Erschließung setzt der AZV sein Abwasserbeseitigungskonzept um. Insgesamt investiert er 8,5 Millionen Euro. Darin sind unter anderem zwei bedeutende Maßnahmen im Döbelner Abwassernetz enthalten, um Hochwasserschäden von 2013 zu beseitigen: das Pumpwerk Reichensteinstraße und der Hauptsammler Klostergärten. »Es gibt dafür eine Fördermittel-Zusage über 1,1 Millionen Euro«, informiert Berkoben. ABC des Trinkwassers – Teil 3 Wasser ist nicht gleich Wasser Wer im Restaurant ein Wasser bestellt, bekommt für gewöhnlich ein natürliches Mineralwasser – abgefüllt in der Flasche. Aber es gibt deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Wasserarten. Angefangen bei Mineral-, über Heil- und Tafelwasser bis hin zum Trinkwasser, das direkt bequem zu Hause aus dem Wasserhahn fließt. Fakt ist: Trinkwasser ist eines der am häufigsten und strengsten überwachten Lebensmittel, es ist immer verfügbar und preiswert. Laut Trinkwasserverordnung ist es »Wasser für den menschlichen Gebrauch« und muss besonders hohen Qualitätsansprüchen genügen. Mineralwasser zum Beispiel wird aus künstlichen oder geschlossenen Quellen gewonnen und muss direkt am Quellort in Flaschen abgefüllt werden. Der Geschmack entsteht durch die Art und Konzentration verschiedener Mineralien. Tafelwasser ist eine Mischung von Trinkwasser und/oder natürlichem Mineralwasser. Das Mischungsverhältnis obliegt keinerlei Vorschriften. Hinzu kommt mindestens ein weiterer Zusatzstoff: Mineralsalze zum Beispiel. Wie auch Trinkwasser darf Tafelwasser offen im Glas serviert werden. Heilwasser ist ein ursprüngliches natürliches Wasser, dessen heilende Wirkung allerdings amtlich nachgewiesen werden muss. Meist ist ein besonders hoher Mineralstoffgehalt dafür verantwortlich. Mai 2015 WASSER BEWEGT Wanderausstellung: »Wasser – Ein faszinierendes Element« Die schönsten Bilder des Online-Fotowettbewerbs »Wasser – Ein faszinierendes Element« haben bereits eine kleine Odyssee hinter sich und noch eine lange Reise vor sich. Sie waren zuletzt in Oschatz, sind bis zum 22. Mai im Döbelner Rathaus zu sehen und ziehen dann bis Anfang nächsten Jahres weiter. Ein Besuch der Ausstellung lohnt sich übrigens doppelt: Denn mit Ina Ullrich präsentiert eine Hobbyfotografin aus Döbeln ihre »Freiberger Mulde« (Foto oben rechts). Es war das zweitschönste des gesamten Wettbewerbs, der 570 Teilnehmer zählte. Der Eintritt ins Döbelner Rathaus ist natürlich frei. ⊲ Öffnungszeiten: Dienstag 9:00 – 18:00 Uhr, Mittwoch 9:00 – 12:00 Uhr, Donnerstag 9:00 – 16:00 Uhr und Freitag 9:00 – 12:00 Uhr. Alle Bilder auch im Internet: www.fotowettbewerb-wasser.de Nachhaltigkeit: Auf die Zukunft ausgerichtet gebe genügend Spielraum. Zum Beispiel für den Fall, dass sich Unternehmen ansiedeln wollen. Gemkow: »An uns soll es nicht scheitern. Wasser ist genug da.« Und im Gegensatz zu Gas oder Öl keine »endliche« Ressource; vielmehr erneuert es sich durch den natürlichen Wasserkreislauf ständig. » Nur was einen Wert hat, kostet auch etwas.« Hans-Jürgen Gemkow Bei allen Entscheidungen zu Neuplanungen im Trink- oder Abwasserbereich berücksichtigt Gemkow, der zugleich Geschäftsführer des AZV Döbeln-Jahanatal ist, natürlich nachhaltige Aspekte. Andererseits müsse man mit dem Bestand so effektiv wie möglich umgehen. Also werden Trinkwasserleitungen und Abwasserkanäle zwangsläufig einmal mehr gespült. Vom Grunde her überhaupt nicht nachhaltig, »aber immer noch günstiger, als alle Leitungen kurzfristig baulich dem sinkenden Bedarf anzupassen«, weiß Gemkow. Das könne sich kein Verband leisten, außerdem müsste der Bürger derlei Ausgaben über den Wasserpreis mit tragen. Nachhaltigkeit hin oder her. 100 10 000 produzierte Trinkwassermenge 90 ausgeteilte Trinkwassermenge Wasserverlustquote 8 000 80 2014 2013 2011 2012 2010 2009 2007 0 2008 10 2005 1000 2006 20 2004 2 000 2003 30 2002 3 000 2001 40 2000 4 000 1999 50 1998 5 000 1997 60 1996 6 000 1995 70 1994 7 000 0 Solide Entwicklung: Zwischen 1994 und 2014 sind die Wasserverluste im Versorgungsgebiet des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz beachtlich gesunken – von über 40 auf circa 10 Prozent. Das ist ein messbares Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften. Wasserverlustquote [%] 9 000 Wassermenge [Tm3] Alle Welt spricht davon, wie wichtig es ist, nachhaltig zu wirtschaften. Die Vereinten Nationen haben den Internationalen Tag des Wassers in diesem Jahr sogar unter das Motto »Nachhaltige Entwicklung« gestellt. Aber was bedeutet das zum Beispiel für den Wasserverband Döbeln-Oschatz? »Wir haben unsere Versorgungskonzeption auf die Zukunft ausgerichtet«, sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Gemkow. Das heißt: »Wir passen uns den Rahmenbedingungen an.« Gemeint Hans-Jürgen sind Bevölkerungsprognosen Gemkow und der Wassergebrauch in der Region, der sich auf niedr igem Niveau stabilisiert hat und nicht noch weiter zu sinken scheint. Gemkow erinnert sich an die ersten Jahre nach der Wende, wo sich das Nutzungsverhalten von Privathaushalten und Betrieben spürbar veränderte. »Nur was einen Wert hat, sagt er, »kostet auch etwas, zu DDR-Zeiten hatte das Wasser keinen Wert.« Mit einem Mal wurde immer weniger Wasser abgenommen. Die Leute fingen an zu haushalten, Wasser zu sparen. Welche Folgen das haben könnte, interessierte kaum jemanden. Bis auf die öffentlichen Aufgabenträger. »Seit zwei, drei Jahren«, schildert Gemkow, »trauen wir uns auch, Anlagen komplett stillzulegen, weil wir die technischen und ökonomischen Auswirkungen besser abschätzen können.« Die Versorgungssicherheit und Qualität dürfe zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt sein. »Ist sie auch nicht«, versichert er. Es Qualitätscheck: Was ist drin im Trinkwasser? Experten bestätigen dem deutschen Trinkwasser eine außerordentlich hohe Qualität. Es gehört dank der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) zu den am besten überwachten Lebensmitteln überhaupt. Auch der Wasserverband Döbeln-Oschatz erfüllt zuverlässig die festgelegten Qualitätsstandards. Was im Trinkwasser enthalten ist, erfahren Sie hier: WF Jahna-Aue 1+2 WF JahnaAue 1+2 WW Flemmingen WF JahnaAue 1 GrenzWW Simselwitz wert der WF Möbertitz TrinkwV Einheit Parameter WW Schmannewitz WW Olganitz WW Malkwitz WW Oschatz WW Dahlen WF Jahna-Pulsnitz von bis von bis Aluminium <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 0,2 mg/l Basenkapazität bis pH = 8,2 0,05 0,37 0,07 0,10 0,06 0,95 1,02 1,04 0,13 1,04 0,45 — mmol/l Calcium 42,7 70,0 88,9 90,1 64,1 170,0 162,0 188,0 58,9 188,0 134,0 — mg/l Chlorid 8,0 6,9 43,0 36,0 16,0 43,0 45,0 59,0 30,0 59,0 52,0 250 mg/l Eisen 0,02 0,03 0,03 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 0,13 <0,01 0,13 <0,01 0,20 mg/l elektr. Leitfähigkeit bei 25 °C 272 406 629 568 379 1049 977 1115 485 1115 861 2790 µS/cm mg/l Fluorid 0,14 0,19 0,08 0,13 0,17 0,22 0,17 0,22 0,12 0,22 0,41 1,50 Gesamthärte 6,7 11,3 15,3 14,6 10,1 32,9 29,3 34,4 12,6 34,4 23,9 — ° dH Gesamthärte nach WMG 1,2 2,0 2,7 2,6 1,8 5,9 5,2 6,2 2,2 6,2 4,3 — mmol/l hart mg/l weich mittel hart hart mittel hart hart hart mittel hart Kalium Härtebereich 1,5 2,0 3,0 1,5 1,3 1,7 1,5 1,8 1,5 3,7 1,9 — Magnesium 3,2 6,3 12,4 8,7 4,7 39,3 28,7 35,2 18,8 35,2 22,6 — mg/l Mangan <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 0,014 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 0,05 mg/l Natrium 9,4 9,0 21,6 12,2 7,2 10,6 11,8 14,6 11,8 14,6 11,0 200 mg/l Nitrat 0,3 2,3 17,0 1,7 0,3 32,0 36,0 44,0 20,0 44,0 37,0 50 mg/l Nitrit <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 0,10 mg/l pH-Wert 7,94 7,36 7,71 7,67 7,91 7,25 7,16 7,21 7,16 7,75 7,42 6,5 – 9,5 Sauerstoff 12,7 6,1 10,8 8,6 10,6 4,0 2,3 2,7 2,3 9,6 8,5 — mg/l Säurekapazität bis pH = 4,3 2,52 3,76 1,6 2,03 2,3 6,5 6,04 6,18 2,56 6,18 4,24 — mmol/l Sulfat 6,7 21,0 160,0 130,0 53,0 180,0 150,0 200,0 63,0 200,0 150,0 240 mg/l TOC (org. gebund. Kohlenstoff) 1,68 4,29 1,31 1,18 1,37 1,13 1,24 1,25 0,85 1,25 1,11 — mg/l Zusatzstoffe zur Desinfektion Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Chlordioxid Zusatz von Chlordioxid Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatzstoffe zur ph-Wert-Einstellung Zusatz von Natronlauge Zusatz von Natronlauge Zusatz von Natronlauge — — — — — Zusatz von Natronlauge Versorgte Kommunen des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz (Teil 1) WW Schmannewitz: Cavertitz (Bucha und Zeuckritz); Dahlen (Börln, Bortewitz, Ochsensaal, Radegast, Schwarzer Kater, Schmannewitz) WW Olganitz: Cavertitz (Außig, Cavertitz, Klingenhain, Lampertswalde, Olganitz, Reudnitz, chirmenitz, Schöna, Sörnewitz, Treptitz); Liebschützberg (Clanzschwitz, Gaunitz, Klötitz, Laas, S Leckwitz, Leisnitz, Liebschütz, Sahlassan, Terpitz, Wellerswalde, Zaußwitz) WW Malkwitz: Dahlen (Dahlen (Alfred-Weidner-Weg, Am Bahnhof, Bahnhofstraße (von Bahnhof bis Nr. 56 Kreuzung Weststraße/Südstraße), Hainstraße, Kurzer Weg, Ladestraße, Malkwitzer Weg, Molkereiweg, Wiesenweg), Großböhla, Kleinböhla, Neuböhla); Leisnig (Börtewitz, Kroptewitz); Mügeln (Baderitz, Berntitz, Crellenhain, Glossen, Grauschwitz bei Mügeln, Grauschwitz ehem. Gemeinde Sornzig-Ablaß, Kemmlitz, Lichteneichen, Mahris, Mügeln, Nebitzschen, Neubaderitz, Neusornzig, Niedergoseln, Ockritz, Oetzsch, Paschkowitz (Am Hasenbach, Am Ziegelleiberg 2, 4, 6, 8, 10, Leisniger Straße, Zum Gewerbegebiet), Poppitz, Schlagwitz, Schlanzschwitz, Schleben, Schwednitz, Schweta, Seelitz, Sornzig, Wetitz, Zschannewitz; Naundorf (Casabra, Gastewitz, Hohenwussen, Kreina, Naundorf, Stennschütz, Zeicha); Oschatz (Leuben, Limbach); Ostrau (Auerschütz, Delmschütz, Schmorren); Wermsdorf (Calbitz, Collm, Gröppendorf, Kötitz, Lampersdorf, Liptitz, Luppa, Mahlis, Malkwitz, Reckwitz, Wadewitz, Wermsdorf, Wiederoda) WW Oschatz: Liebschützberg (Borna, Bornitz, Ganzig, Kleinragewitz, Schönnewitz, Wadewitz); Naundorf (OT Neu-Casabra); Oschatz (Altoschatz, Lonnewitz, Mannschatz, Merkwitz, Oschatz, Rechau, Schmorkau, Striesa, Thalheim, Zöschau) WW Dahlen: Dahlen (Am Burgberg, Am Dämmchen, Am Kellerberg, Am Kirschberg, Am Weinberg, An der Schule, Auf dem Burgberg, August-Bebel-Straße, Bahnhofstraße (von Markt bis Kreuzung Bahnhofstraße/Südstraße ), Belgernsche Straße, Bornstraße, Bortewitzer Straße, Brühl, Dresdner Straße, Feldstraße, Gartenstraße, Goethestraße, Hermann-Wiedner-Straße, Hospitalstraße, Kirchstraße, Lindenstraße, Markt, Max-Hupfer-Straße, Mühlgässchen, Oschatzer Straße, Parkstraße, Pestalozziweg, Scheffelstraße, Schießhausstraße, Schillerstraße, Schloßstraße, Siedlerweg, Stadtgraben, Stiller Winkel, Strehlaer Straße, Südstraße, Töpferplatz, Weststraße, Wurzner Straße) WF Jahna-Pulsnitz: Naundorf (Haage, Hof, Nasenberg, Raitzen, Reppen, Salbitz); Ostrau (Binnewitz, Goldhausen, Jahna) WF Jahna-Aue 1+2: Döbeln (Miera, Nöthschütz, Technitz (oberes Haus Altenpflegeheim, nördlich Altenpflegeheim mit den Straßen Fichtenhöhe, Am Technitzer Berg, Möckwitzer Weg, Zum Muldenblick)); Großweitzschen (Bennewitz, Döschütz, Eichardt, Gadewitz, Gallschütz, Göldnitz, Graumnitz, Großweitzschen, Hochweitzschen, Höckendorf, Jeßnitz, Kleinweitzschen, Mockritz, Niederranschütz, Redemitz, Strocken, Tronitz, Westewitz, Wollsdorf, Zaschwitz, Zschörnewitz); Hartha (Diedenhain, Nauhain, Saalbach, Steina, Wendishain); Leisnig (Altenhof, Beiersdorf, Bockelwitz, Dobernitz, Großpelsen, Hetzdorf, Kleinpelsen, Klosterbuch, Leuterwitz, Naundorf, Naunhof, Nicollschwitz, Scheergrund, Zollschwitz); Mügeln (Gaudlitz, Lüttnitz, Oberhof, Paschkowitz (Am Ziegelleiberg 1, 12, 12A, 14, 16, 18, 18A, 20) Zävertitz); Ostrau (Däbritz, Döhlen, Gaschütz, Görlitz, Kattnitz, Kiebitz, Merschütz, Niederlützschera, Noschkowitz, Oberlützschera, Obersteina, Ostrau, teilweise westlich der B 169 (GWG Ostrau, Kirchstraße, Schulstraße, Kellertstraße, Thälmannstraße), Pfarrsteina, Rittmitz, Schlagwitz, Schrebitz, Sömnitz, Töllschütz, Wutzschwitz) WF Jahna-Aue 1+2, WW Flemmingen: Hartha (Aschershain, Gersdorf, Hartha, Kieselbach, L angenau, Schönerstädt, Seifersdorf, Wallbach); Leisnig (OT Queckhain); Waldheim (Gilsberg, eiligenb orn, Neumilkau, Neuschönberg, Rauschenthal, Reinsdorf, Richzenhain, Vierhäuser, H Waldheim, teilweise westlich der Zschopau, Gewerbegebiet Waldheim (Landsberger Straße)) WF Jahna-Aue 1, WW Simselwitz, WF Möbertitz: Döbeln (Bormitz, Döbeln Gewerbegebiet Ost, Döbeln Wohngebiet Ost II (Unnaer Straße, Meißner Straße, Lommatzscher Straße, Givorser Straße, Nossener Straße, Dresdner Straße ab Kreuzung Unnaer Straße Richtung Osten), Hermsdorf, Oberranschütz, Sörmitz, Zschackwitz, Zschäschütz); Mochau (Beicha, Choren, Dreißig, Geleitshäuser, Gertitzsch, Gödelitz, Großsteinbach, Juchhöh, Kleinmockritz, Leschen, Lüttewitz, Maltitz, Markritz, Meila, Mochau, Nelkanitz, Petersberg, Präbschütz, P rüfern, Schallhausen, Schweimnitz, Simselwitz, Theeschütz); Niederstriegis (Mahlitzsch, Niederstriegis); Ostrau (OT Beutig); Roßwein (Gleisberg, Haßlau, Klinge, Naußlitz, Neuseifersdorf, Niederforst, Ossig, Seifersdorf (Dorfstraße 1, 1c, 1h, 3, 4, 5, 5a, 5b, 6, 6b, 6c, 7b, 7c, 16, 17a, 17b, 19, 20, 21, 22, 22a, 22c, 23, 23b, 23c, 23d, 23e, 23f, 29, Mehlgrund), Wettersdorf, Wetterwitz, Zweinig); Zschaitz-Ottewig (Auterwitz, Dürrweitzschen, Glaucha, Lützschnitz, Ottewig, Zunschwitz) WASSER BEWEGT Mai 2015 Qualitätscheck: Was ist drin im Trinkwasser? (Fortsetzung) WW Paudritzsch WW Paudritzsch WF Jahna-Aue 1+2 WF Jahna-Aue 1+2 WF Jahna-Aue 1 * WF Waldheim WW Simselwitz WW Gärtitz WF Möbertitz WW Klitschbach WW Adamsstollen WF Jahna-Aue 1 WF Möbertitz GrenzWW Gärtitz WF Jahna-Aue 1+2 wert der TrinkwV Einheit WW Klitzschbach WW Malkwitz Parameter WF Polkenberg von bis von bis von bis von bis von bis Aluminium <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 0,2 mg/l Basenkapazität bis pH = 8,2 0,30 0,11 0,11 1,04 0,06 1,04 0,20 0,43 1,02 0,41 0,63 0,07 1,04 — mmol/l mg/l Calcium 140,0 58,3 58,3 188,0 55,6 188,0 121,0 139,0 162,0 141,0 153,0 88,9 188,0 — Chlorid 37,0 34,0 34,0 59,0 32,0 65,0 41,0 45,0 55,0 53,0 65,0 43,0 59,0 250 mg/l Eisen <0,01 0,01 <0,01 0,13 <0,01 0,13 <0,01 0,05 0,13 <0,01 <0,01 0,03 0,13 0,20 mg/l elektr. Leitfähigkeit bei 25 °C 877 502 502 1115 504 1115 812 850 977 898 979 629 1115 2790 µS/cm Fluorid 0,18 1,00 0,17 1,00 0,14 0,22 1,20 0,15 0,17 0,14 0,19 0,08 0,22 1,50 mg/l Gesamthärte 24,1 10,9 10,9 34,4 11,4 34,4 23,1 24,9 29,3 25,1 27,3 15,3 34,4 — ° dH Gesamthärte nach WMG 4,3 1,9 1,9 6,2 2,0 6,2 4,1 4,4 5,2 4,5 4,9 2,7 6,2 — mmol/l hart Härtebereich hart mittel mittel hart mittel hart hart hart hart hart hart hart Kalium 1,3 4,2 1,5 4,2 1,5 3,3 3,0 1,6 1,8 1,8 3,0 1,5 3,0 — mg/l Magnesium 19,4 12,0 12,0 35,2 15,8 35,2 26,6 23,6 28,7 23,4 25,6 12,4 35,2 — mg/l Mangan <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 0,02 <0,005 <0,005 <0,005 <0,005 0,05 mg/l Natrium 12,7 23,1 11,8 23,1 11,8 20,2 15,5 11,6 11,8 13,8 17,1 11,8 21,6 200 mg/l Nitrat 29,0 12,0 12,0 44,0 29,0 44,0 20,0 36,0 43,0 0,8 39,0 17,0 44,0 50 mg/l Nitrit <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 0,10 mg/l 7,52 7,73 7,16 7,73 7,16 7,88 7,73 7,21 7,39 7,32 7,43 7,16 7,71 6,5 – 9,5 pH-Wert Sauerstoff 9,6 9,5 2,3 9,5 2,3 10,5 8,5 2,3 11,0 9,4 10,5 2,3 10,8 — mg/l Säurekapazität bis pH = 4,3 3,94 2,29 2,29 6,18 2,18 6,18 4,10 3,96 6,04 3,98 4,94 1,60 6,18 — mmol/l 200,0 80,0 80,0 200,0 77,0 200,0 170,0 150,0 150,0 170,0 190,0 150,0 200,0 240 mg/l 0,82 1,73 1,24 1,73 1,10 1,56 1,02 1,23 1,25 0,98 1,56 1,24 1,31 — mg/l Zusatzstoffe zur Desinfektion Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Chlordioxid Zusatz von Natrium hypochlorit, Chlordioxid Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatz von Natrium hypochlorit Zusatzstoffe zur ph-Wert-Einstellung Zusatz von Natronlauge Zusatz von Natronlauge Zusatz von Natronlauge Zusatz von Natronlauge Zusatz von Natronlauge — — Sulfat TOC (org. gebund. Kohlenstoff) Zusatz von Natrium hypochlorit, Chlordioxid Zusatz von Natronlauge * gültig ab August 2015, davor siehe »WF Jahna-Aue 1, WW Simselwitz, WF Möbertitz« (umseitig) Versorgte Kommunen des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz (Teil 2) WF Polkenberg: Leisnig (Altleisnig, Clennen, Doberquitz, Doberschwitz, Görnitz, Kalthausen, Korpitzsch, Marschwitz, Polditz, Polkenberg, Sitten, Wiesenthal, Zeschwitz, Zschockau) WW Paudritzsch, WF Jahna-Aue 1+2: Hartha (OT Lauschka) WF Jahna-Aue 1, WF Möbertitz: Ostrau (Clanzschwitz, Münchhof, Ostrau (östlich der B 169, resdner Straße, Dresdner Berg, Gohriser Weg, Bahnhofstraße, Lommatzscher Straße, GüterD bahnhofs traße, Am Güterbahnhof, Döbelner Straße, Gartenstraße, Goethestraße, Jahnastraße, Karl-Liebknecht-Platz, Karl-Marx-Straße, Mügelner Straße, Oschatzer Straße, Schillerstraße, Querstraße, Rosa-Luxemburg-Platz), Pulsitz, Trebanitz, Zschochau); Zschaitz-Ottewig (Baderitz, Goselitz, Lüttewitz, Mischütz, Möbertitz, Zschaitz) WF Jahna-Aue 1+2, WF Waldheim, WW Gärtitz, WW Klitschbach: Waldheim (Massanei, WW Gärtitz, WW Klitzschbach: Döbeln (Stadtgebiet Döbeln, Wohngebiet Ost I, Ebersbach, WW Paudritzsch: Leisnig (Brösen, Fischendorf, Gorschmitz, Leisnig, Meinitz, Minkwitz, Paudritzsch, Röda, Tautendorf, Tragnitz), Hartha (Neudörfchen) Schönberg, Waldheim, teilweise – östlich der Zschopau) WF Jahna-Aue 1, WW Simselwitz, WF Möbertitz, WW Adamsstollen: Niederstriegis (Grunau, Hohenlauft); Roßwein (Gewerbegebiet, Roßwein, Seifersdorf (Dorfstraße 7a, 8, 8a, 10, 11, 11b, 11c, 12, 13, 14, 29), Troischau, Ullrichsberg, Wolfstal) Gärtitz, Großbauchlitz, Forchheim, Keuern, Limmritz, Mannsdorf, Masten, Neudorf, Neugreußnig, Pischwitz, Pommlitz, Schweta, Stockhausen, Technitz (unteres Haus Altenpflegeheim, südlich Alten pflegeheim), Töpeln, Wöllsdorf, Ziegra); Großweitzschen (Gewerbegebiet Mockritz, Obergoseln, Strölla, Zschepplitz); Niederstriegis (Littdorf, Otzdorf); Waldheim (Gebersbach, Heyda, Knobelsdorf, Meinsberg, Neuhausen, Rudelsdorf) WF Jahna-Aue 1+2, WW Malkwitz: Mügeln (Ablaß, Pommlitz, Querbitzsch) Informationen zur Trinkwasserqualität, zu den Trinkwasserinhaltsstoffen und der aktuellen Trinkwasserverordnung erhalten Sie auch im Internet auf der Seite www.oewa.de und im Kundenservicebüro in der Döbelner Bahnhofstraße 42. Bares für ehrenamtliches Engagement Mit einem Sack voll Geld ist Ronald Kunze noch nie in die Schule gegangen. Diesmal schon. Er überbrachte 500 Euro – allerdings der Einfachheit halber doch in Scheckform. Das Geld hat sich der OEWA-Mitarbeiter im wahrsten Sinne des Wortes verdient. Durch sein ehrenamtliches Engagement im Förderverein der Pestalozzi-Oberschule in Hartha. Die OEWA, für die Kunze arbeitet, gehört zur internationalen Veolia-Gruppe. Über die Unternehmensstiftung wurde ein Wettbewerb ausgelobt, bei dem es den Mitarbeitern möglich war, ihre pro Jahr ehrenamtlich geleisteten Stunden gewissermaßen in Geld umzumünzen. Kunze war gleich Feuer und Flamme und beteiligte sich. Schließlich seien Vereine immer dankbar für eine kleine Finanzspritze. So auch der Förderverein der PestalozziOberschule. Über einen sogenannten »Pesta«Bonus bieten sich den Schülern viele Möglich- Gegenteil von Schande Karin, EdgarWallaceMimin Auch abseits der Aktion »Pro Ehren amt« tut die Veolia Stiftung viel Gutes. Überall dort, wo die Unternehmen der Gruppe tätig sind, können Vereine und Initiativen profitieren, sofern sie den Förderschwerpunkten der Stiftung entsprechen. Die da lauten: Umwelt und Lebensumfeld, Solidarität sowie Beschäftigung. www.veolia-stiftung.de Nebenprod. bei d. Zuckerherstellung Hauptstadt von Hochfläche in der Simbabwe, Afrika Steiermark Drehspieß für den Döner keiten. So zum Beispiel die kostenlose Nutzung der Bibliothek und des Geringswalder Stadtbades durch die Fünft- und Sechstklässler. Der Förderverein übernimmt auch den Beitrag für die Schüler der 5. Klasse, die in einem Harthaer Sportverein Mitglied sind. Außerdem braucht der Verein Geld für die Gestaltung des Schulhofes. 6 Gestaltung, Formentwurf, Muster beliebter Papageienname knapp, schmal zu keiner Zeit, nimmer 1 Giorgio, ital. KultDesigner afrik. Staat, ans Wasser Gegenteil einst regiert angepassvon Ferne von Idi Amin ter Marder 4 Suchmaschine: ...Vista Fachbez. für Papiergeld 5 7 ugs. für Einfall, Kunstgriff amüsant, gepflegte belustigend Grünfläche, Zierwiese Bedauern des eig. Handelns Fluss durch Bern 3 1 2 3 2 4 5 6 In unserem letzten Wasserrätsel suchten wir nach dem Begriff »TROPFEN«. Unsere Glücksfee ermittelte aus den richtigen Einsendungen diese beiden Gewinner: Oskar Staub und Wolfgang Bley. Sie erhielten je einen 35-Euro-Gutschein für das Stadtbad Döbeln. Herzlichen Glückwunsch! Wer wieder miträtseln und gewinnen will, sendet das neue Lösungswort bitte bis zum 30. Juni 2015 an OEWA Wasser und Abwasser GmbH, Bahnhofstraße 42, 04720 Döbeln oder per E-Mail an die Adresse: [email protected] (Kennwort: Wasserrätsel). Unter allen richtigen Einsendungen verlost unsere Glücksfee zweimal zwei Tageskarten (Erwachsene) für den Leipziger Zoo. Viel Spaß und viel Erfolg! 7 OEWA-NOTFALL-HOTLINE 03431 655-700 Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar. Den Wasserverband Döbeln-Oschatz gibt es seit 1992. Ein Jahr später wurde die Döbeln-Oschatzer Wasserwirtschaft GmbH (DOWW) gegründet. Und seit 1994 kümmert sich die OEWA Wasser und Abwasser GmbH als privater Dienstleister um den Betrieb der wasserwirtschaftlichen Anlagen, die der DOWW gehören. Die Kommunen halten über den Wasserverband die Mehrheit von 51 Prozent an der DOWW, mit 49 Prozent ist die OEWA beteiligt. Die OEWA ist für die Trinkwasserversorgung von rund 104 000 Menschen in der Region Döbeln-Oschatz zuständig. Außerdem managt die OEWA im Auftrag der Abwasserzweckverbände DöbelnJahnatal, Königsbrück und Oberes Döllnitztal die Abwasserentsorgung. »Wasser bewegt« ist ein Infobrief der OEWA Wasser und Abwasser GmbH (ein Unternehmen der Veolia-Gruppe), des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz, des AZV Döbeln-Jahnatal und des AZV Oberes Döllnitztal. Layout und Text: OEWA. Fotos: Fotolia / S. Koscheck, Stadt Roßwein, Veolia / T. Proß, OEWA /A. Kehrer, Fotolia/ Samsonov, iStockphoto/Okea, C. Wolters, I. Ulrich, K. Gutzmann, OEWA/A. Kehrer, D. Thomas. Gedruckt auf Recyclingpapier. PARTNER DER REGION Veolia Stiftung: IMPRESSUM OEWA-Mitarbeiter Ronald Kunze (li) engagiert sich im Förderverein der Pestalozzi-Oberschule in Hartha. Gemeinsam mit Niederlassungsleiter Wolf-Thomas Hendrich überreichte er das Spendengeld. OEWA Wasser und Abwasser GmbH Niederlassung Döbeln Bahnhofstraße 42, 04720 Döbeln Telefon: 03431 655-6 Fax: 03431 611-356 E-Mail: [email protected] Internet:www.oewa.de Geschäftszeiten Montag: 8:00 – 16:00 Uhr Dienstag: 8:00 – 18:00 Uhr Mittwoch: 8:00 – 16:00 Uhr Donnerstag: 8:00 – 16:00 Uhr Freitag: 8:00 – 14:00 Uhr Termine außerhalb der Geschäftszeiten gern nach Vereinbarung. SERVICE Mai 2015 Seit 2008 trägt die OEWA das Zertifikat »berufundfamilie« für familienfreundliche Personalpolitik. Außerdem ist die OEWA im Quali täts- und Umweltmanage ment, im Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement und seit 2014 durch die Dekra auch im Energiemanagement zertifiziert. WASSER BEWEGT
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