November 2013 www.amstein-walthert.ch [ Safety ] [ Safety ] M sn as ah n me − Behördliche Auflagen (Baubewilligung, Brandschutzkonzept) − Massnahmenkatalog aus Risikoanalyse − Sicherheitsbedürfnis der Kunden − Kundenspezifische Richtlinien he isc as s hn Ba ul ich eM –– Angemessener Schutz –– Vorschriftsgemässe Umsetzung behördlicher Auflagen –– Optimierung der Investitionskosten –– «Steigerung» des Betriebsklimas durch Investition in die Betriebs-Sicherheit –– Fachgerechte Umsetzung der Kundenspez. Richtlinien –– Delegation von «Bau-spezifischen» Problemen an einen Fachmann –– Personenschutz –– Einhaltung der Safety-Schutzziele: Detektion, Interpretation, Intervention c Te na hm en Nutzen Organisatorische Massnahmen Ursachen Defekte elektrische Einrichtungen und Installationen Fahrlässiger Umgang mit Nutzfeuer (Rauchzeug, Schweissen, Löten) Planungsschritte –– –– Integrale Sicherheit Anwendung der gesetzlichen Grundlage (Brandschutznorm, VKF-Richtlinien, DIN EN 60849; Empfehlung für die Projektierung von Evak-Anlagen) Prozessorientierte Sicherheitsplanung Planung 1. Strategische Risikoanalyse –– Eingliederung in das Gesamtkonzept –– Schnittstellen zu anderen Fachgebieten –– Koordination mit baulichen und organisatorischen Sicherheitsmassnahmen –– Spezialanwendungen für hochsensible Objekte Heisse Oberflächen Sicherheitsmassnahmen Baulich Technisch Organisatorisch 2. Vorprojekt Sicherheitskonzept Grobkostenermittlung Alarmierung Intervention IT (Früherkennung) 5. Abschluss Inbetriebsetzung 3. Projekt Detailkonzept Tests Abnahmen Ausschreibung Revisionen Kostenvoranschlag Betriebsunterlagen Terminplan Gebäudeautomation Brandfallsteuerung Blitzeinschlag SAFETY Security Architektur Elektrostatische Entladungen 4. Ausführung Plan Schema Fachbauleitung Kostenkontrolle Evakuierungsanlage RWA FM
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