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18. März 2016
Wissenschaftsministerin Alheit zum Leibniz-“Triple“: Ein „außergewöhnlicher Erfolg“ für unsere Forscherinnen und Forscher
KIEL. Wissenschafts-Ministerin Kristin Alheit gratuliert der Christian-Albrechts-Universität
und den kooperierenden Instituten zur Entscheidung der Leibniz-Gemeinschaft, drei Wissenschafts-Campi nach Kiel zu vergeben. „Eine bemerkenswerte, bundesweit beachtete
Entscheidung, die das hohe Niveau der Spitzenforschung im Norden belegt. Das ist ein
sensationeller Erfolg!“, sagte Wissenschaftsministerin Kristin Alheit. „Die Wahl der LeibnizGemeinschaft zeigt: Unsere Top-Wissenschaftler spielen in der Champions-League und
das wird auch anerkannt. Die Förderung für die Projekte ist bestens angelegt und setzt
starke Impulse für die schleswig-holsteinische Forschung.“
Die Leibniz-Gemeinschaft in Berlin hat für folgende WissenschaftsCampi eine Förderung
bewilligt:
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„Kiel Centre for Globalization“ („Kieler Zentrum für Globalisierung“ - ChristianAlbrechts-Universität/Institut für Weltwirtschaft)
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„Evolutionary Medicine of the Lung“ (EvoLUNG – Forschungszentrum Borstel, CAU
und Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön)
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„Kiel Science Outreach Campus“ („Kieler Wissenschaftscampus für Wissenschaftskommunikation, KiSOC“ – 15 universitäre und außeruniversitäre Partner,, darunter
das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
(IPN) Kiel).
Das Gesamt-Finanzvolumen für die drei Leibniz-Campi im Land beläuft sich auf 9,2 Mio.
Euro. Das Land beteiligt sich daran mit 1,2 Millionen Euro. Bundesweit werden neben Kiel
nur am Universitäts-Standort Mannheim drei Campi gefördert.
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