Fachkongress Altenhilfe 19.-21. April 2016 20. April 2016, Verleihung Altenhilfepreis des DRK 2016 Programm Fachkongress Altenhilfe 19.-21. April 2016 Moderation des Kongresses und der Verleihung des Altenhilfepreises: Ramona Geßler Dienstag, 19.04.2016 12:00 Uhr Anreise mit anschl. Imbiss 13:00 Uhr Eröffnung des Kongresses Christian Reuter, DRK Generalsekretariat, Generalsekretär 13:15 Uhr „Grau ist bunt – was im Alter noch möglich ist.“ Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D. Hansestadt Bremen 14:15 Uhr Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Spannungsfeld des neuen Begutachtungsinstruments Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften 15:15 Uhr Pause 15:45 Uhr Fachkräftemangel - welche Personalentwicklung hilft der Altenpflege? Wolfram Gießler, Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gGmbH 16:45 Uhr Die generalistische Pflegeausbildung Dr. Tobias Viering, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 17:45 Uhr Pflegestärkungsgesetz II – eine Herausforderung für Pflegeheime Kai Tybussek, Curacon GmbH Wirtschaftsprüfergesellschaft 18:15 Uhr Ende der Veranstaltung 18:30 Uhr Abendbuffet Mittwoch, 20.04.2016 Workshops/Infoshops – siehe nächste Seite Abends Verleihung Altenhilfepreis – gesondertes Blatt Donnerstag, 21.04.2016 09:00 Uhr Begrüßung der Teilnehmenden und Rückblick auf den 2. Veranstaltungstag Ramona Geßler, Moderation 09:15 Uhr Ergebnisse des Pflegebarometers 2016 Ruth Rottländer, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. 10:30 Uhr Pause 11:00 Uhr Arbeitsfähigkeit im Berufsverlauf erhalten - Was Einrichtungen und Beschäftigte dafür tun können Alexander Frevel, Beratung zur Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel & Arbeit und Zukunft e. V. 12:00 Uhr Der 7. Altenbericht und dessen Auswirkungen Prof. Dr. Andreas Kruse, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 13:00 Uhr Abschluss des Kongresses Dr. Joß Steinke, DRK Generalsekretariat, Leiter Bereich Jugend und Wohlfahrtspflege 14.00 – 15.30 Uhr 13.00 – 14.00 Uhr 11.30 – 13.00 Uhr 9.30 – 11.00 Uhr Zeit Fr. Imke Fischer DRK Generalsekretariat Hr. Willi Bredthauer DRK Generalsekretariat Hr. Alexander Preiß DRK Generalsekretariat Fr. Anna Heindorf DRK Generalsekretariat Fr. Dr. Heidi Oschmiansky, DRK Generalsekretariat Hr. Andreas Elvers , DRK Generalsekretariat Fr. Imke Fischer, DRK Generalsekretariat Fr. Anna Vey, Fr. Imke Fischer, DRK Generalsekretariat Fr. Dr. Heidi Oschmiansky DRK Generalsekretariat Fr. Daniela Nagelschmidt DRK Generalsekretariat Hr. Andreas Elvers DRK Generalsekretariat Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA) Fr. Sarah Müller DRK Generalsekretariat Prof. Dr. Gudrun Faller, Hochschule Magdeburg Dr. Hasan Sürgit, DRK LV Westfalen-Lippe Betriebswirtschaftliche Beratungsund Service-GmbH Angela Nikelski, Fachhochschule Bielefeld Ilknur Gümüs, Interkulturelles Beratungsund Begegnungs-Centrum (IBBC e.V.) Energie für Veränderung – die positiven Potenziale meiner Arbeit entdecken Quartiersorientierte Versorgungsformen Wirtschaftlichkeitsanalyse und konzeptionelle Ansätze der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit stationärer Einrichtungen Soziale Ungleichheiten – (k)ein Thema in der Pflege?! Quereinstieg in die Altenhilfe für Menschen mit Migrationshintergrund Vernetzte Hilfen im Alter Johannes Woithon, Consolutions F3 E3 D3 C3 B3 A3 Mittagspause Mario Heller, DRK Generalsekretariat Friederike Samel, Katja Rothe, Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) Henning Sauer, Fachkanzlei für Sozialrecht Iffland Wischnewski Dr. Thomas Frenken, oldntec GmbH Von der leitenden Fachkraft Die neue Norm DIN EN ISO zur Führungskraft – Kompe9001:2015 – Auswirkungen auf die sozialen Einrichtungen tenzen für die Leitung von Diensten berufsbegleitend entwickeln Pflegestärkungsgesetz II: Mehr als nur die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Anwendungsfälle für den Einsatz bezahlbarer Technik – Erweiterungsoption für MV-Portfolios Internationale Fachkräftegewinnung für die Altenpflege außerhalb der EU mit Triple Win Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Björn Gruber, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) F2 E2 D2 C2 B2 A2 Dr. Barbara Gansweid, Medizinischer Dienst der Krankenkassen Westfalen-Lippe Fr. Sarah Müller DRK Generalsekretariat Fr. Daniela Nagelschmidt DRK Generalsekretariat Hr. Alexander Preiß DRK Generalsekretariat Ulrich Kuhnt, Rückenschule Hannover Hr. Patrik Benzler, DRK Generalsekretariat Dr. Stefan Schröder, Viktoria Renner, Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW) Fr. Dr. Heidi Oschmiansky, DRK Generalsekretariat Dr. Peter Pick, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen Fr. Anna Heindorf, Hr. Andreas Elvers, DRK Generalsekretariat Prof. Dr. Manfred HülskenGiesler, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar angefragt Förderung der Rückengesundheit in der Pflege Möglichkeiten der DHWFörderung zur Quartiersentwicklung Die zukünftige Entwicklung der Qualitätsprüfungen und der Pflegetransparenz Gestaltung der Digitalisierung in der Altenhilfe Pflegeberufsgesetz und generalistische Ausbildung – Meilensteine zum Umsetzungsprozess Trends bei niedrigschwelligen Dienstleistungen – Möglichkeiten zur Profilschärfung in der offenen Altenhilfe Ellen Wappenschmidt-Krommus, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BaFzA) F1 E1 D1 C1 B1 A1 Isolde Besel, DRK KV Miesbach Forum 6 Personalentwicklung in der Altenhilfe Forum 5 Rahmenbedingungen in der Altenhilfe Forum 4 Aktuelle Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze Forum 3 Technische und soziale Herausforderungen in der Altenhilfe Forum 2 Fachkräftegewinnung in der Altenhilfe Forum 1 Vernetzte Altenhilfe WORKSHOPS – INFOSHOPS 20.04.2016 Der Kongress richtet sich an • Führungskräfte – der Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe im DRK – der DRK Landes- und Kreisverbände • Fachreferentinnen und -referenten Altenhilfe im DRK Tagungs-/Unterkunftsort Best Western Premier Hotel Steglitz International Albrechtstraße 2, 12165 Berlin Hotelzimmerkontingent siehe Anmeldebogen Teilnehmergebühren Der Teilnehmerbeitrag beträgt 250 €. Für Frühbucher bis 19.02.2016: 230 €. Eingeschlossen sind Unterkunft und Verpflegung. Fahrtkosten können nicht übernommen werden. Bei DRK-Mitarbeitern gilt dieser Teilnehmerbeitrag unabhängig von der Anzahl der Übernachtungen. Veranstalter DRK Generalsekretariat, Team Altenhilfe, Gesundheitsförderung und Blutspendewesen Leitung Daniela Nagelschmidt, DRK Generalsekretariat, Teamleitung Altenhilfe, Gesundheitsförderung und Blutspendewesen Organisation Antje Umlauft, DRK Generalsekretariat, Mandy Simon, DRK Generalsekretariat, Team Altenhilfe, Gesundheitsförderung und Blutspendewesen Anmeldung an das DRK Generalsekretariat Team Altenhilfe, Gesundheitsförderung und Blutspendewesen Carstennstraße 58, 12205 Berlin Fax: 030 85404-3-304 E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 31.03.2016 Stornierung: Vorsorglich möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass eine kostenfreie Absage der Teilnahme an der Veranstaltung nur bis zum 31.03.2016 möglich ist. Selbstverständlich ist die Ernennung einer Ersatzperson möglich. Sollten Sie nach dem 31.03. absagen, werden wir Ihnen dennoch den Teilnehmerbetrag und Hotelstornokosten in Rechnung stellen. Die Absage teilen Sie uns und auch dem Hotel bitte schriftlich mit. Der Veranstalter behält sich vor, den Kongress wegen zu geringer Teilnehmerzahl 2 Wochen vor der Veranstaltung abzusagen oder auf ein anderes Datum zu verlegen.
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