12 Einzelpreis: 1€ Neckarbote P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S Mit den amtlichen Mitteilungen der Stadt Neckargemünd Donnerstag, 24. März 2016 Foto: Vaclav Mach/iStock/Thinkstock uhrumstellung am Sonntag Bewerbungstraining unter realen Bedingungen hilfe für integrationshelfer Fischverkauf am Karfreitag (pr/red). Der Sportanglerverein Neckargemünd lädt zum traditionellen Karfreitagsfischverkauf auf seinem Vereinsgelände in der Falltorstraße 30 ein. Frittierte Zander- und Seelachsfilets gibt es von 11 bis 15 Uhr zum Mitnehmen oder zum Verzehr vor Ort bei einem kühlen Bier oder alkoholfreien Getränken. „Gefahr für unsere Kinder“ eltern gegen Busse auf dem Schulhof Foto: <Keine Daten von Verknüpfung> Foto: du 2 | Amtlicher Teil DER NECKARBOTE · 24. März 2016 · Nr. 12 Amtlicher Teil Zum amtlichen Teil Städtische Telefonnummern Herausgeber der amtlichen Bekanntmachungen: Stadt Neckargemünd. Verantwortlich für den Inhalt ist Bürgermeister Horst Althoff oder sein Vertreter im Amt. Einheitliche Behördenrufnummer für alle Verwaltungsfragen: 115 (mo. bis fr. 8 - 18 Uhr) www.neckargemuend.de Telefonzentrale mit einheitlicher Vorwahl 06223 Stadt Neckargemünd 804-0 Archiv2654 Amt f. öff. Ordnung 804-401 Bauamt804-611 Bauangelegenheiten804-615 Bauhof 863750 Tiefbauamt 804-612 Bürgertelefon 804-217 804-120 Fundbüro 804-415 Friedhofsangel.804-615 Gewerbeamt804-411 Grundbuchangel.804-511 Gutachterausschuss804-614 Liegenschaftsamt804-501 Meldewesen 804-410 Museum 488-240 Passwesen 804-410 Personalamt 804-213 Rechnungsamt 804-302 Sekr. Bürgermeister 804-100 Sozialamt 804-415 Standesamt 804-241 Stadtbücherei 488-737 Stadtkasse 804-321 Steueramt 804-311 Freischwimmbad8057930 Tourist-Information3553 Stadtwerke Zentrale 9252-0 Störungsmeldestelle Erdgas9252-11 Wasser9252-22 Wärme9252-24 Straßenbeleuchtung 9252-26 Kundenbüro 0800/513 513-8 Fähre Neckarhäuserhof Betriebsinfo 0152 25248016 Faxgeräte Sekretariat Bürgermeister 804-9199 Standesamt 804-9297 Personalamt 804-9298 Hauptamt 804-9299 Rechnungsamt 804-9399 Sozialamt 804-9498 Bürgerbüro 804-9499 Gebäudemanagement 804-9599 Bauamt 804-9699 Ortsverwaltungen Dilsberg 2444 Mückenloch2654 Waldhilsbach990091 Über Ostern: Schließungszeit der Ortsverwaltungen Dilsberg Die Ortsverwaltung Dilsberg ist vom 24. März bis einschließlich 1. April 2016 geschlossen. Mückenloch Die Ortsverwaltung Mückenloch ist vom 21. März bis einschließlich 1. April 2016 geschlossen. Waldhilsbach Die Ortsverwaltung Waldhilsbach ist vom 18. – 24. März 2016 geschlossen. In Notfällen erreichbar In dringenden Angelegenheiten besteht die Möglichkeit, sich mit der Stadtverwaltung Neckargemünd, Tel.-Nr. 06223/804-0, Bahnhofstr. 54, Neckargemünd, in Verbindung zu setzen. An Gründonnerstag Rathaus geschlossen Am Gründonnerstag, 24. März 2016, sind die Dienststellen der Stadtverwaltung ab 12.00 Uhr geschlossen. Mit einer speziellen Bürgerreise die tschechische Partnerstadt in Südböhmen kennenlernen. Foto: Stadt Ngd Nach Jindřichův Hradec/Tschechien Bürgerreise: Noch Plätze frei Die Mückenlocher Ortsverwaltung hat mit zwei Wochen am längsten geschlossen. Foto: Stadt Ngd Die Stadt Neckargemünd bietet im Jubiläumsjahr (20 Jahre Partnerschaft) über das Reisebüro Bauder allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine Bürgerreise in die Partnerstadt Jindřichův Hradec an. Reisetermin: 2. – 5. Juni 2016. Preis: ab 245 Euro p.P. im DZ, abhängig von der Hotelkategorie. nenlernen der Neckargemünder Partnerstadt Jindřichův Hradec und Südböhmens, unter anderem mit einem Besuch in Ceský Krumlov (Krumau), und Budweis, eine Stadt- und Schlossführung in Jindřichův Hradec, den Besuch des Stadtfestes „Tage der Stadt“ und des Museums sowie ein Konzert. Die Fahrtkosten beinhalten die An- und Abreise im modernen Reisebus (mit WC/Waschraum), 3 Übernachtungen mit Frühstück sowie die deutsche Reiseleitung. Das vielseitige Programm beinhaltet das Ken- Anmeldung bis 6. Mai Weitere Informationen und Anmeldungen (ab sofort bis spätestens 6. Mai 2016) bei: Reisebüro Bauder, Tel. 06223 3535 oder E-Mail: rsb.bauder@gmx. de. DER NECKARBOTE · 24. März 2016 · Nr. 12 Amtlicher Teil/Soziales | 3 Entwicklungsoffensive Neckargemünd So könnte das neue Stadtleitbild aussehen Nach dem letzten „Bürgerforum Stadtleitbild“ hat die beauftragte Fachfirma die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger in den Entwurf eingearbeitet. Dieser enthält einen Ziel- und Maßnahmenkatalog zu verschiedenen Handlungsschwerpunkten. Der Entwurf wird in einer der nächsten Sitzungen dem Gemeinderat zur Verabschiedung vorgelegt. Diesen Entwurf können Sie auf der städtischen Homepage unter www. neckargemuend.de/Bürgerservice/Stadtleitbild einsehen. Der Gemeinderat wird den Entwurf diskutieren, ggf. den letzten Feinschliff vornehmen und anschließend verabschieden. Danach geht es zügig an die Bildung einer Lenkungsgruppe, deren Augenmerk darauf liegen wird, dass die vorgegebenen Ziele stets als Grundlage der städ- Auf der städtischen Homepage ist der Entwurf für das neue Stadtleitbild einsehbar. tischen Entwicklungsmaßnahmen einbezogen werden, sowie die Umsetzung der Maßnah- men koordiniert. So ist daran gedacht, dass die Lenkungsgruppe Arbeitskreise zu den Foto: studiozwei Gaggenau verschiedenen Schwerpunkten einsetzt, an denen interessierte Bürger mitarbeiten können. Ende des amtlichen Teils Aufenthalt für vier Wochen Gastfamilien für Schüler aus Brasilien gesucht (pm/red). Samba, Karneval, Lebensfreude – das verbinden viele mit Brasilien. Mit der gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment e.V. haben nun Familien in Neckargemünd die Möglichkeit, sich ein Stück echter brasilianischer Kultur ins Haus zu holen und hautnah kennenzulernen. rin von Experiment e.V. Gastfamilien und ihre „Gäste“ auch in Neckargemünd. Über die Organisation Vom 19. Juni bis 17. Juli Experiment e.V. sucht neugierige und weltoffene Gastfamilien und Schulen im Großraum Mannheim/Heidelberg für 22 Schülerinnen und Schüler des Humboldteum in São Paulo im Alter von 14 bis 17 Jahren. Ihr Aufenthalt findet vom 19. Juni bis zum 17. Juli 2016 statt. Während des Gastfamilienaufenthaltes besuchen sie auch eine weiterführende Schule. Der Familienaufenthalt mit Schulbesuch ist Teil eines sechswöchigen Reiseprogramms, damit die Teilnehmenden auch Gelegenheit haben, den deutschen Famili- Brasilianische Schüler zwischen 14 und 17 Jahre suchen für sechs Wochen eine Gastfamilie - auch in Neckargemünd. Foto: Experiment e.V. en- und Schulalltag kennenzulernen. Voraussetzungen Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-Familien, egal ob Stadt oder Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den „Gast“ als Familienmitglied auf Zeit aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten. Interesse? Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich an Julitta Bolender wenden (E-Mail: [email protected]; Telefon: 07254-74703). Sie betreut als ehrenamtliche Mitarbeite- Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Der Verein ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von „The Experiment in International Living" (EIL). 2015 reisten 1.965 Teilnehmer/ innen mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a. das Auswärtige Amt, die Botschaft der USA, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Deutsche Akademische Austauschdienst, der Deutsche Bundestag und das GoetheInstitut. 4 | Aktuelles DER NECKARBOTE · 24. März 2016 · Nr. 12 Rund zwei Drittel beteiligen sich an Umfrageaktion Schulbusse auf dem Schulhof: Gefahr für Kinder? (du). Bürgermeister Horst Althoff forderte von den Eltern der Grundschüler, mit einer Stimme zu sprechen, wenn es darum geht, eine Lösung für die Verkehrsproblematik durch die an- und abfahrenden Schulbusse in der Banngartenstraße und auf dem Schulhof zu finden. Das setzten die Eltern nun in die Tat um. Einen besorgter Vater hatte sich kritisch zur Verkehrssituation im Rahmen einer öffentlichen Gemeinderatssitzung geäußert und die eingangs geschilderte Antwort erhalten. Was danach folgte war die Bildung der „Elterninitiative Verkehr“ an der Grundschule, die wiederum eine Fragebogenaktion an die Eltern startete. Das Ergebnis der Umfrage übergaben nun Elternvertreter, allen voran Alexandra Lichtenstein, die auch Elternbeiratsvorsitzende ist, an Bürgermeister Horst Althoff - mit der Bitte, das mehrheitliche Elternvotum ernst zu nehmen und einen Weg einzuleiten, um die Schülerbusse vom Schulhof zu verbannen. Das einstündige konsultative Gespräch mit Althoff bewerteten die Vertreter der Elterninitiative sehr positiv. Lichtenstein brachte es auf den Punkt: „Natürlich gibt es keine Option, die perfekt ist, sonst wäre sie ja schon gefunden. Aber es gibt neue Ideen und die sind in unseren Augen allemal besser als die jetzige Lösung mit dem Einfahren der Schulbusse auf Die abfahrenden Schulbusse treffen neben Schülern immer wieder auch auf Fußgänger, die die Ein- und Ausfahrt des Schulhofs ebenfalls nutzen. Fotos: du den Schulhof, wo täglich Kinder auch gefährdet werden.“ Wie könnte eine Lösung aussehen? Bislang scheiterten Vorschläge bezüglich einer Auslagerung der Schulbusse am benötigten Wenderadius, der nur auf dem Schulhof gegeben ist. Als alternative Ausstiegsstelle für die Schüler bietet sich nur der Mündungsbereich von Güterbahnhofstraße, Schützenhausstraße und Banngartenstraße an. Doch hier fehlte den Schulbussen der Platz, um einen Wendevorgang einzuleiten und die Schüler sicher auf der Gehwegseite an der Banngartenstraße ein- und aussteigen zu lassen. Den letzten Rest des Schulweges, etwa 150 bis 200 Meter, müssten die Schüler dann auf dem Gehweg zu Fuß zurücklegen. 90 Prozent gegen Busse auf dem Schulhof Nach Meinung der Elterninitiative gaben die Eltern mit den Fragenbogen ein eindeutiges Votum ab. Vor den Faschingsferien war der Fragebogen an die Eltern ausgegeben worden. Zwei Drittel der Elternschaft hatten sich an der Umfrage beteiligt und rund 90 Prozent von ihnen sieht eine große Gefährdung der Kinder durch den Wendevorgang der Busse in dem vermeintlich sicheren Pausenhof der Grundschule. 87 Prozent der Eltern wären bereit, ihre Kinder die letzten 200 Meter auf einem gesicherten Schulweg zur Schule gehen zu lassen. Die Vertreterinnen der Elterninitiative betonten: „Die Elterninitiative ist offen für neue Vorschläge der Stadt.“ Nach dem Gespräch mit Bürgermeister Althoff habe man doch die Hoffnung, dass die Schulbusse bald nicht mehr in den Pausenhof einfahren. Während des Gesprächs zeigte Bürgermeister Althoff verschiedene Optionen auf, etwa durch bauliche Veränderungen im Mündungsbereich der Straßen beim Feuerwehrhaus, die allerdings hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit erst geprüft werden müssten. Auch ein Wendevorgang der Schulbusse an anderer Stelle wäre denkbar. Zehn Busse treffen auf spielende Kinder Alexandra Lichtenstein überreichte die ausgewerteten Umfragebögen der „Elterninitiative Verkehr“ an Bürgermeister Horst Althoff. Die Elterninitiative und auch die Leitung der Grundschule will jedenfalls nicht untätig bleiben, um die Gefährdung der rund 300 Grundschüler durch zehn an- und abfahrende Schulbusse täglich auf dem Schulhof auszuschließen. Denn während die Busse einfahren, wird auf dem Schulhof gespielt und die Buseinund -ausfahrt, die nicht gerade übersichtlich ist, wird ebenso von Fußgängern benutzt. Mittlerweile wurden auch das Staatliche Schulamt in Mannheim und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung involviert. Vorsicht und Bewertung Wichtig sei es den Eltern, dass endlich etwas zum Schutz der Kinder unternommen werde: „Wir wollen es erst gar nicht dazu kommen lassen, dass etwas passiert“, so ihr Argument. Auf einer Verkehrstagesfahrt im April wird die Verkehrskommission des Rhein-Neckar-Kreises die erarbeiteten Vorschläge der Stadt bewerten. Das Ergebnis wird auch den Gemeinderat beschäftigen. Optimistische Eltern „Wichtig ist uns auch, dass die verschiedenen Interessen der Eltern in dem Vorschlag berücksichtigt sind“, betonten Lichtensein und Martina Malz-Lainer. Die Eltern sind nach dem Gespräch mit dem Rathauschef sehr zuversichtlich: „Wenn der Bürgermeister will, wird er eine Lösung finden und den Rücken für uns breit machen, da verlassen wir Eltern uns voll auf ihn.“ DER NECKARBOTE · 24. März 2016 · Nr. 12 Neues aus Neckargemünd | 5 Diskussionen um Uhrumstellung Aus dem Inhalt Ab Sonntag gilt die Sommerzeit (red). Am Sonntag wird die Uhr von 2 Uhr nachts auf 3 Uhr vorgestellt und den Deutschen somit eine Stunde „genommen“. Dann ist es morgens wieder etwas dunkler, dafür am Abend länger hell. Jedes Jahr beginnen damit die gleichen Diskussionen über Sinn und Unsinn der Sommerzeit, über Energieersparnis, der keiner ist und über gesundheitliche Auswirkungen und den „Bio-Rhythmus“ der Menschen. Einführung Fakt ist: 1980 wurde die Sommerzeit in Deutschland fest verankert, nachdem sie die Jahre zuvor ausgesetzt, zu Kriesgzeiten teilweise jährlich durchgeführt oder nicht berücksichtigt wurde. Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Uhrumstellung ab, doch seit ein paar Tagen gibt es eine leise Hoff- nung für die Gegner der Sommerzeit. Dem Bundestag liegt ein 200 Seiten dicker Bericht von internen Wissenschaftlern vor, der die aktuelle Forschung zur Uhrumstellung zusammenfasst und kommt zu dem Schluss: Die gesundheitlichen Auswirkungen seien nicht nur gefühlt, es gebe keine Ersparnisse für die Wirtschaft, aber auch keine Kosten warum also an ihr festhalten? Wie auch immer diese Diskussion in den nächsten Jahren ihren Ausgang findet: Am Sonntag werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Erste Gäste und ein Ritter 6 Foto: bz 8 Kleiner Tipp Projekt Pusteblume Wenn sich die Menschen Wörter kaufen müssen, spaltet sich die Gesellschaft auch beim Sprechen in Arm und Reich. Welche Auswirkungen das hat, zeigte ein Theaterstück im TAK. Sport Wer sich endlich mal merken will, in welche Richtung der kleine Zeiger gedreht werden muss: Im Frühling stellen Cafés die Stühle VOR das Haus, im Herbst holen sie diese wieder ZURÜCK. 11 Fußball und mehr: Die Mädels der SG Mückenloch/Neckargemünd starteten mit zwei Siegen in die Frühlingssaison, die Männer der SpVgg holten immerhin einen Punkt. Editorial Schon seit 1. November dicht Jugendherberge schließt Ende März Liebe Leserinnen, liebe Leser, (pm/red). Der Vorstand des DJH-Landesverbandes BadenWürttemberg hat in seiner Sitzung Ende Februar beschlossen, die Jugendherberge Dilsberg zum 31. März zu schließen. was bedeutet Ostern für Sie? Ein weiteres Familienfest, Ostereiersuche, Freude vor allem für die Kinder? Oder steckt mehr dahinter? Der eigentliche Sinn - Jesu Tod und vor allem das Geschenk seiner Auferstehung, der Sieg über den Tod, durch den auch wir gerettet werden können? „Es gibt nämlich nur einen Gott, und es gibt auch nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen – den, der selbst ein Mensch geworden ist, Jesus Christus. Er hat sein Leben als Lösegeld für alle gegeben und hat damit zu der von Gott bestimmten Zeit den Beweis erbracht, dass Gott alle retten will.“ 1. Timotheus 2, 5 - 6, Neue Genfer Übersetzung Schließungsgrund Aufgrund geplanter Umbaumaßnahmen ist die Jugendherberge bereits seit dem 1. November vorläufig geschlossen. Sie wird nun nicht wieder eröffnet. Das Gebäude soll veräußert werden. Die Jugendherberge sollte im November eigentlich für 500.000 bis 600.000 Euro modernisiert und als Tandemhaus genutzt werden. Nach Rücksprache mit dem Architekten und den Fachingenieuren sowie vor dem Hintergrund der brandschutzrechtlichen Situation stellte sich jedoch heraus, dass die notwendigen Investitionen voraussichtlich 1,8 Mio. Euro betragen würden. Kein leichter Entschluss 70 Betten zu wenig Der DJH-Vorstand habe sich den Entschluss zur Schließung aufgrund der langjährigen und historischen Hintergründe der Jugendherberge nicht leicht gemacht, heißt es in einer entsprechenden Pressemeldung des Vereins - die Jugendherberge Dilsberg besteht seit 92 Jahren. Die Burg Dilsberg ist wieder geöffnet, die ersten Gäste wurden begrüßt. Wenn die Fledermäuse ausgeflogen sind, ist auch der Burgstollen wieder begehbar. Bei 70 Betten ist eine solche Investition für den DJH-Landesverband wirtschaftlich nicht tragbar. Auch die Stadt ist nicht in der Lage den Landesverband in einem notwendigen Rahmen zu unterstützen. Letztendlich fiel somit die Entscheidung zur Schließung. Die Jugendherberge Dilsberg bleibt endgültig geschlossen. Foto: pr In diesen Tagen ist es besonders wichtig, sich an etwas festhalten zu können, was nicht von dieser Welt ist, eine Hoffnung, an die wir uns klammern können und auf die wir auch unsere Sorgen werfen dürfen - denn manchmal hilft tatsächlich nur noch beten! Der politische Umbruch, der Rechtsruck, der gerade durch unsere Gesellschaft geht, kann uns durchaus erschrecken - verzagen müssen wir deshalb noch lange nicht. Während sich Winfried Kretschmann um eine regierungsfähige Mehrheit im Landtag bemüht, sind wir keineswegs tatenlos: „Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, insbesondere für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das in allen Belangen glaubwürdig ist.“ 1. Timotheus 2, 1 - 2, NGÜ Dass wir überhaupt so offen und nah mit Gott sprechen können, verdanken wir einzig dem Opfer Jesu und seiner Auferstehung er baute die Brücke zu unserem Schöpfer. In diesem Sinne: Frohe Ostern! Tanja Mostowski Redakteurin 6 | Aktuelles DER NECKARBOTE · 24. März 2016 · Nr. 12 Hexenkeller, Siedlerweg und Bürgerforum Licht und Schatten bei Dilsberger Ortschaftsratssitzung (wb/red). Mitte März traf sich der Dilsberger Ortschaftsrat zu seiner monatlichen Sitzung und hatte einiges zu besprechen - Positives wie Negatives. Der Ortschaftsrat besuchte die Unterbringung von jugendlichen Flüchtlingen im ehemaligen Gasthof Pflug in Dilsbergerhof und beschloss in seiner Sitzung Mitte März, ein Flugblatt mit der Auflistung der Einkaufs- und DienstleistungsMöglichkeiten in Dilsberg zu erstellen. Modernisierung Hexenkessel Ein Bauantrag wurde des Weiteren ausdrücklich begrüßt: Das Land Baden-Württemberg will eine Nutzungsänderung für den Hexenkeller in der Burg. Das heißt, das Land will den Keller so gestalten, dass Veranstaltungen dort offiziell stattfinden können. Dazu bedarf es diverser Brandschutzmaßnahmen einschließlich eines Notausgangs. Zweispuriger Siedlerweg zu teuer Ortsvorsteher Bernhard Hoffmann hat auf eine ansprechende Anfrage an das Bauamt der Stadt in Erfahrung gebracht, dass ein Ausbau des Siedlerweges für eine zweispurige Befahrung ca. 700.000 Euro kosten würde. So viel Geld dafür auszugeben sind sicherlich weder die Anwohner noch die Stadt bereit. Kritik an Bürgerforum Hoffmann beklagte außerdem, dass bei der Bürgerinformation zum Stadtleitbild nur zwei Dilsberger Vertreter, jedoch keine Vertreter aus den anderen Ortsteilen anwesend waren. Als Begründung hieß es von den Nichtanwesenden, dass die erste Diskussionsrunde einigen zu dilettantisch erschien, als dass davon sinnvolle Ergebnisse zu erwarten seien. Erste Erfolge Dennoch zeigt die in Gang gekommene Diskussion zwei konkrete Erfolge: Der Wiltschko-Platz wird von einem Ausschuss des Ortschaftsrates zu einem Ort mit Treffpunkt-Charakter umgeplant; zudem gibt es erste konkrete Organisationen von ehrenamtlichem Engagement. Radweg-Beschilderung Das Straßenverkehrsamt des Rhein-Neckar-Kreises hat Ende Januar eine Begehung des neu gebauten Radweges von Rainbach nach Neckargemünd vorgenommen und die Beschilderung festgelegt. Die jetzt angebrachte Beschilderung bedeutet allerdings zum Unverständnis der Dilsberger Ortschaftsräte - dass der neu gebaute Weg sowohl von Fußgängern als auch von Radfahrern benutzt werden kann. Die Radfahrer sind allerdings nicht verpflichtet, diesen Weg zu benutzen. Erste Besucher mit Frühlingsblumen und Präsenten begrüßt Ritterlicher Besuch zum Saisonstart der Burg Dilsberg (boe). „Seid gegrüßt!“, empfing ein Rittersmann die Besucher der Burg Dilsberg in freundlicher Gesinnung. Einheimische musterten den schwarz-weiß Gewandeten zunächst verwundert, denn die Dilsberger Farben sind schwarz/gelb. So machte eine Frage die Runde: „Wurde die Burg erobert?“ Doch es bestand kein Grund zur Besorgnis, bei dem fremden Ritter handelte es sich um den letzten „Burgherrn der Burg Reichenstein“ (Armin Dzaferovic) aus der Kernstadt, der in der Zeitung von der Saisoneröffnung auf dem Dilsberg gelesen hatte, seine Rüstung anlegte und zu Besuch auf den hohen Berg eilte. Die Sonne hatte den Frühlingsbeginn am Sonntag verschlafen, dennoch warteten neben Burgpächter Armin Erles, Petra Kohl und Leopold Lindenau von der Touristik-Information, Ortsvorsteher Bernhard Hoffmann, Ortschaftsräte und Gästeführer gespannt auf den ersten Gast. Diese fanden sich in Person von Kathrina Pienski aus Bad Kreuznach und ihrer Freundin Renate Feuerer, die sie an diesem Wochenende in Mückenloch besuchte. Gemeinsam hatten sie sich auf den Weg gemacht, um Die Burg Dilsberg eröffnete die Saison 2016: Armin Fenner, Gudrun Schilling, Bernhard Hoffmann, Renate Feuerer, Armin Dzaferovic, Kathrina Pienski, Karin Erles, Armin Erles, Petra Kohl, Maria Weiß und Leopold Lindenau (v.l.). Foto: bz die alten Gemäuer der Burgruine zu erkunden und die Aussicht von der Mantelmauer zu genießen. Kohl überreichte einen bunten Frühlingsstrauß zusammen mit einem edlen Tropfen. „Nicht mein letzter Besuch“ Mit so einer Überraschung hatten die beiden Damen nicht gerechnet und die Freude war entsprechend groß. „Das ist ein sehr schöner Ort. Es war mein erster Besuch aber bestimmt nicht mein letzter“, versprach der Gast aus Rheinland-Pfalz. „An dieses Versprechen soll sie der Dilsberg-Becher erinnern“, meinte Ortsvorsteher Hoff- mann bei der Übergabe des Präsents. Brunnenstollen noch tierisch besetzt Der unterirdische Brunnenstollen ist noch von Fledermäusen besetzt, denen er als Winterquartier dient. Der Stollen ist so lange für Touristen gesperrt, bis wärmere Temperaturen die unter Naturschutz stehenden Tiere ins Freie locken und dadurch den Gang durch den Brunnenstollen freigeben. Führungen Wissenswertes erfährt man von den Gästeführern, die von Mai bis Oktober sonntags und an Feiertagen um 15 Uhr offene Führungen ohne Voranmeldung anbieten, die auch bei geringer Teilnehmerzahl stattfinden. Daneben sind das ganze Jahr über individuell buchbare Führungen nach Anfrage möglich. Öffnungszeiten Bis Ende Oktober ist die Burgruine täglich von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet. Montags ist Ruhetag, außer an Feiertagen oder auf spezielle Nachfrage. Telefonisch ist die Burg unter 06223 6154 erreichbar oder per E-Mail [email protected]. Sie möchten mehr lesen? Die gedruckten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN ... • sind die wöchentliche Planungshilfe für das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben in den Städten und Gemeinden. • sind als Amtsblatt das direkte Sprachrohr der Stadt- und Gemeindeverwaltungen. • landen durch unseren kompetenten Vertriebspartner pünktlich und zuverlässig Woche für Woche in Ihrem Briefkasten. Nutzen Sie Ihre Chance und testen Sie 8 Print-Ausgaben lhres Mitteilungsblattes kostenlos! Keinerlei Verpflichtung, wir setzen uns vor Auslauf des Abonnements mit Ihnen in Verbindung. Bestellen Sie jetzt schnell und einfach Ihr unverbindliches Probe-Abonnement auf www.nussbaum-lesen.de Der Neckarbote · Anzeigen 24. März 2016 · Nr. 12 VERANSTALTUNGEN IN DER REGION www.lokalmatador.de/events Speyerer Frühjahrsmesse 26. März bis 10. April 2016 Festplatz, Speyer Schwetzinger SWR-Festspiele 2016 29. April bis 4. Juni 2016 Schloss, Schwetzingen Besuchermagnet Maimarkt In 47 Hallen und auf dem großen Freigelände werden rund 20.000 Produkte und Dienstleistungen aus nahezu allen Bereichen des Lebens vorgeführt. Der Maimarkt ist täglich geöffnet von 9.00 bis 18.00 Uhr. 30. April - 10. Mai 2016 Maimarktgelände Mannheim EVENTS im April 2016 15. Weinfestival KraichgauBadische Bergstraße 10.04.2016, 11:00-18:00 Uhr PALATIN, Wiesloch Messe: Veterama 01.-03.04.2016 Hockenheimring, Hockenheim Konzert: The Australian Pink Floyd Show 11.04.2016, 20:00 Uhr SAP Arena, Mannheim Konzert: The Twotones 08.04.2016, 20:00 Uhr Alte Wollfabrik, Schwetzingen Konzert: Depeche Reload 09.04.2016, 20:30 Uhr Alte Wollfabrik, Schwetzingen Konzert: Element of Crime „Lieblingsfarben und Tiere“-Tour 09.04.2016, 20.00 Uhr Capitol, Mannheim Theater: Wilhelm Tell 10.04.2016, 19:00 Uhr theater am puls, Schwetzingen Kabarett: René Sydow 14.04.2016, 20:00 Uhr Festhalle, Brühl Infos auf Lokalmatador.de Webcode: kabarett1002 Konzert: Äl Jawala 15.04.2016, 21:00 Uhr Café Central, Weinheim Konzert: Bonfire 30th Anniversary 2016 24.04.2016, 20:00 Uhr Alte Seilerei, Mannheim bonfire1000 Comedy: Nico Semsrott 29.04.2016, 20:00 Uhr Kulturhaus Karlstorbahnhof, Heidelberg semsrott1001 14. bis 16. Mai 2016 Schloss und Schlosspark Eichtersheim, Angelbachtal Comedy: 100 Jahre Christoph Sonntag Mittwoch, 11. Mai 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Capitol, Mannheim Ticketpreis: ab 29,50 € JETZT TICKETS BUCHEN! sonntag1007 Konzert: Andreas Gabalier & Band Samstag, 28. Mai 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Festwiese, Ladenburg Ticketpreis: ab 49,90 € JETZT TICKETS BUCHEN! gabalier1000 Kabarett: Rolf Miller Freitag, 3. Juni 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Kulturzentrum Rudolf-Wild-Halle, Eppelheim Ticketpreis: ab 18,00 € miller1002 JETZT TICKETS BUCHEN! Comedy: Ingo Appelt Sonntag, 5. Juni 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Stadthalle, Speyer Ticketpreis: ab 28,55 € JETZT TICKETS BUCHEN! appelt1001 Konzert: Simon & Garfunkel Revival Band Freitag, 24. Juni 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Schloss, Weinheim Ticketpreis: ab 25,00 € JETZT TICKETS BUCHEN! revival1002 Mega 90er Live Ticket-Verlosung Jetzt anrufen und mit etwas Glück 2 von 6 Tickets für PETER KRAUS am 07.05.2016 im Rosengarten Mannheim gewinnen! Gewinnhotline: Tel. 0137 837 00 17* Foto: Rene van der Voorden Angelbachtaler Pfingstmarkt Losungswort: PETER KRAUS *50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 29.03.2016. Freitag, 15. Juli 2016, 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Luisenpark, Mannheim Ticketpreis: ab 26,95 € JETZT TICKETS BUCHEN! mega1002 Holi Gaudy-Festival Samstag, 16. Juli 2016, 14:00 Uhr Veranstaltungsort: Luisenpark, Mannheim Ticketpreis: ab 24,70 € JETZT TICKETS BUCHEN! So buchen Sie Ihr Ticket ( holi1002 ) Für diese und viele weitere Veranstaltungen können Sie schnell und bequem online Tickets auf Lokalmatador.de buchen. 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Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbands IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. „Die Schallmauer von 200 Milliarden ist durchbrochen, der deutsche Immobilienmarkt boomte auch wieder im vergangenen Jahr“, sagt Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD. „Aufgrund der soliden Wirtschaft in Deutschland und geopolitischen Krisen im Aus- Foto: Stockbyte/Thinkstock land gilt der deutsche Immobilienmarkt bei vielen Investoren weiterhin als sicherer Hafen.“ Top-5-Länder mit den höchsten prozentualen Anstiegen Bayern vor Nordrhein-Westfalen erneut mit den höchsten Umsätzen Wie in den Jahren zuvor wurden auch 2015 mit 44,87 Milliarden Euro die höchsten Umsätze in Bayern erzielt. Im Vorjahresvergleich sind die Umsätze noch einmal um 10,19 Prozent angestiegen. An zweiter Stelle folgt NordrheinWestfalen mit 38,99 Milliarden Euro. Hier ist das Transaktionsvolumen um knapp 1,63 angewachsen. Auf Platz drei liegt Baden-Württemberg mit einem Umsatz von 32,09 Milliarden Euro – ein Plus von 18,07 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Foto: iStock/thinkstock Neue Sonderabschreibungen für den Wohnungsbau (IVD/red). Um der neuen Wohnungsknappheit in den Ballungsgebieten zu begegnen, sollen wieder Sonderabschreibungen zur Förderung des Mietwohnungsbaus nach § 7 b EStG eingeführt werden. Das Kabinett hat der entsprechenden Gesetzesvorlage zugestimmt. Aufgrund der Vorschrift des § 7 b EStG konnten in der Nachkriegszeit auch Eigentümer selbst genutzter Wohnungen steuerliche Abschreibungsverluste geltend machen. Die Förderung ist im Laufe der Jahre durch einen Sonderausgabenabzug nach § 10 e EStG und die Eigenheimzulage ersetzt und letztlich abgeschafft worden. Der neue § 7 b EStG wird aber nur für vermietete Wohnungen gelten. Für neu errichtete Wohnungen soll neben der Normalabschreibung von zwei Prozent eine Sonderabschreibung ein- geführt werden, die in den ersten beiden Jahren zehn Prozent und im dritten Jahr neun Prozent beträgt. Damit beträgt die Summe der Sonderabschreibungen und Normalabschreibungen in den ersten drei Jahren 35 Prozent. Der Restwert von 65 Prozent muss nach § 7 a Abs. 9 EStG auf die restlichen 47 Jahre des 50-jährigen Abschreibungszeitraums der Normalabschreibung verteilt werden. Das sind 2,13 Prozent und bezogen auf die Baukosten 1,38 Prozent. Die Bemessungsgrundlage für die Sonderabschreibungen ist auf 2.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche begrenzt. Gefördert werden Wohnungen, die der Investor als Bauherr errichtet oder im Jahr der Fertigstellung gekauft hat. Voraussetzung ist, dass der Bauantrag nach dem 31. Dezember 2015 und vor dem 1. Januar 2019 gestellt wird. Nr. 12 · 24. März 2016 · Der Neckarbote Anzeigen weggeschaut, ignoriert, gekniffen “Schnell weg – zwischen Panik und Gewissen” Zivilcourage kann man lernen „Was gehts mich an?”, „Was kann ich schon tun?” und: „Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind?” Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich “Weggucker” rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. In einem praktisch-pädagogischen Angebot besteht die Möglichkeit … sich in einer vertrauensvollen Atmosphäre dem Thema „Zivilcourage“ zu nähern. Durch den sinnvollen Wechsel von theoretischer Wissensvermittlung und praktischen Arbeits- und Trainingseinheiten sowie durch direkte und ergänzende Informationen der Polizei wird auf ein lösungsorientiertes „Verhalten im Ernstfall“ hingearbeitet. Was kann ich tun, wenn ich eine brenzlige Situation beobachte? Wie helfe ich? Wie kann ich selbstsicher werden? In Zusammenarbeit mit dem Verein Kommunale Kriminalprävention bieten wir drei kostenlose Zivilcouragekurse in unseren Hauptgeschäftsstellen Eberbach, Neckargemünd und Waibstadt an. ANMELDUNG für einen öffentlichen Zivilcouragekurs (für alle ab 16 Jahren) Bitte ankreuzen Hauptgeschäftsstelle Eberbach (Bahnhofstraße 36a, 69412 Eberbach) Dienstag, 12. April 2016/17:30-20:30 Uhr Hauptgeschäftsstelle Neckargemünd (Bahnhofstraße 14-16, 69151 Neckargemünd) Mittwoch, 6. April 2016/17:30-20:30 Uhr Hauptgeschäftsstelle Waibstadt (Neidensteiner Straße 3-5, 74915 Waibstadt) Mittwoch,13. April 2016/17:30-20:30 Uhr Bitte finden Sie sich jeweils 15 Minuten vor Kursbeginn dort ein! (Mindestteilnehmerzahl 15/Maximalteilnehmerzahl 20) Vor-/Nachname: � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Wohnort: � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � E-Mail-Adresse: (für eine Anmeldebestätigung und ggf. Änderungsmitteilungen) Geburtsdatum: � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Telefon: � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Ich möchte an der o. g. Veranstaltung teilnehmen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Mir ist bekannt, dass die Volksbank Neckartal eG für Schäden, die ich während dieser Veranstaltung erleiden sollte, soweit gesetzlich zulässig, nicht haftet. Ich stelle zudem die Volksbank Neckartal eG von sämtlichen Ansprüchen Dritter frei, die auf Grund schuldhafter Pflichtverletzungen während des Zivilcouragetrainings entstehen könnten. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung per Mail aber zwingend erforderlich an: [email protected]. Telefon für Rückfragen: 06223 802-374 Unterschrift: � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Der Neckarbote · Anzeigen 24. März 2016 · Nr. 12 sachverständiger für Bauschäden und schimmelpilzBefall (zertifiziert) Kroatien – Insel Rab Josef Kuntz, dipl.-ing. Von privat zu vermieten: Appartement und Zimmer Architekt • BDB 69214 eppelheim, tel. 06221 763304 e-mail: [email protected] www.gutachter-kuntz.de für 2,4,6 und 8 Personen Telefon 06222 70350 ab 18:00 Uhr mit Küche, Dusche/WC, großer Terrasse 1 Bungalow (für 6 Personen) ca. 150 m zum Strand, mit Meerblick TRAUER Schürle Schürle BESTATTUNGEN BESTATTUNGEN Erd- undNeckargemünd Feuerbestattungen, Überführungen, Erledigung sämtlicher Formalitäten. Erd- und Feuerbestattungen, Überführungen, Erledigung sämtlicher Formalitäten. 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März 2016 · Nr. 12 Hoeber-u.-Mandelbaumstr. 8 68794 Oberhausen-Rheinhausen Tel. 07254 779733 Fax 07254 779734 An unsere Anzeigenkunden www.lsm-metallbau.de [email protected] Der Verlag informiert Kalenderwoche 13 ABWEICHENDE TERMINE Telefon Telefon 006223 62 23 / 92320 9 23 20 aufgrund Ostermontag Anzeigenschlüsse Mo Di Mi Do Fr Sa So 28.03. 29.03. 30.03. 31.03. 01.04. 02.04. 03.04. n Telefo 23 20 3/9 0 62 2 Alle Anzeigenschlüsse sind um 24 Stunden nach hinten gelegt. Verteiltage Alle Ausgaben werden einen Tag später verteilt. Mo Di Mi Do Fr Sa So 28.03. 29.03. 30.03. 31.03. 01.04. 02.04. 03.04. Ausnahmen der Verteiltage Landkreis Heilbronn1 Ellhofen bleibt am Freitag Erlenbach bleibt am Freitag Hardthausen bleibt am Freitag Lehrensteinsfeld bleibt am Freitag Untereisesheim bleibt am Freitag Hohenlohekreis1 Eberstadt Forchtenberg Krautheim Neuenstein bleibt am Freitag bleibt am Freitag bleibt am Freitag bleibt am Freitag Neckar-Odenwald-Kreis1 Adelsheim bleibt am Freitag Osterburken bleibt am Freitag Schefflenz bleibt am Freitag Rhein-Neckar-Kreis Angelbachtal bleibt am Donnerstag Sandhausen bleibt am Freitag Schriesheim bleibt am Mittwoch Eine Übersicht des Verbreitungsgebiets von Nussbaum Medien St. Leon-Rot und Nussbaum Medien Bad Friedrichshall finden Sie unter www.nussbaum-mediadaten.de/startseite/verbreitungsgebiet Kooperation | 1Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. 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