Neckarbote - Lokalmatador.de

24
Einzelpreis: 1€
Neckarbote
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Mit den amtlichen Mitteilungen der Stadt Neckargemünd
Donnerstag, 16. Juni 2016
lebendiger neckar
am Sonntag
Bürgermeister
im Wandel der zeit
Fotos: pr/Repro Fotos: pr/Repro
zirkus „neckariello“
neuwahlen am 26. Juni:
Althoff, Volk oder Scheffczyk?
erfolgreiche
Rettungsschwimmer
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DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
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DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Amtlicher Teil | 3
Amtlicher Teil
Zum amtlichen Teil
Städtische Telefonnummern
Herausgeber der amtlichen
Bekanntmachungen: Stadt
Neckargemünd. Verantwortlich für den Inhalt ist Bürgermeister Horst Althoff
oder sein Vertreter im Amt.
Einheitliche Behördenrufnummer für alle Verwaltungsfragen: 115
(mo. bis fr. 8 - 18 Uhr)
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Telefonzentrale mit
einheitlicher Vorwahl 06223
Stadt Neckargemünd 804-0
Archiv2654
Amt f. öff. Ordnung 804-401
Bauamt804-611
Bauangelegenheiten804-615
Bauhof 863750
Tiefbauamt 804-612
Bürgertelefon
804-217
804-120
Fundbüro 804-415
Friedhofsangel.804-615
Gewerbeamt804-411
Grundbuchangel.804-511
Gutachterausschuss804-614
Liegenschaftsamt804-501
Meldewesen 804-410
Museum 488-240
Passwesen 804-410
Personalamt 804-213
Rechnungsamt 804-302
Sekr. Bürgermeister 804-100
Sozialamt 804-415
Standesamt 804-241
Stadtbücherei 488-737
Stadtkasse 804-321
Steueramt 804-311
Freischwimmbad8057930
Tourist-Information3553
Stadtwerke Zentrale 9252-0
Störungsmeldestelle
Erdgas9252-11
Wasser9252-22
Wärme9252-24
Straßenbeleuchtung 9252-26
Kundenbüro 0800/513 513-8
Fähre Neckarhäuserhof
Betriebsinfo 0152 25248016
Faxgeräte
Sekretariat Bürgermeister
804-9199
Standesamt 804-9297
Personalamt 804-9298
Hauptamt 804-9299
Rechnungsamt 804-9399
Sozialamt 804-9498
Bürgerbüro 804-9499
Gebäudemanagement 804-9599
Bauamt 804-9699
Ortsverwaltungen
Dilsberg 2444
Mückenloch2654
Waldhilsbach990091
Öffentliche Bekanntmachung
Zugelassene Bewerbungen zur Neuwahl des/der Bürgermeisters/Bürgermeisterin
am 26.06.2016
Nachstehend werden die Bewerber/innen für die Neuwahl des/der Bürgermeisters/Bürgermeisterin bekannt gemacht, deren Bewerbung
vom Gemeindewahlausschuss zugelassen wurde. Sie sind in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen aufgeführt; bei gleichzeitigem Eingang hat über die Reihenfolge das Los entschieden:
Lfd. Nr.
Name, Vorname(n)
1
Althoff, Horst
2
Volk, Frank
3
König, Michael
Beruf oder Stand
Jahr der Geburt
Anschrift (Hauptwohnung)
Bürgermeister
1962
Saarstraße 8, 69151 Neckargemünd
Diplomierter Bankbetriebswirt ADG
1967
Hollmuthstraße 11, 69151 Neckargemünd
Freischaffender Architekt
1971
Teichstraße 1a, 21698 Harsefeld
4
Diese Bewerber/diese Bewerberinnen werden in den amtlichen Stimmzettel aufgenommen.
Neckargemünd, 16.06.2016
Bürgermeisteramt
gez. Schimpf, stellv. Bürgermeister
Am Sonntag, 26. Juni, entscheidet sich endgültig, wer in Zukunft die Geschicke der Stadt lenkt. Foto: tam
4 | Amtlicher Teil
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Wahl und Neuwahl
Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Bürgermeisters/der
Bürgermeisterin am 12.06.2016
1. Hiermit wird das vom Gemeindewahlausschuss festgestellte Ergebnis der Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin bekannt gemacht.
1.1 Zahl der Wahlberechtigten:
10.775
Zahl der Wähler:
5.389 = 50,01%
Zahl der ungültigen Stimmzettel:
34
Zahl der gültigen Stimmzettel: 5.355
Von den gültigen Stimmen entfielen auf
Althoff, Horst, Saarstr. 8, 69151 Neckargemünd
Volk, Frank, Hollmuthstr. 11, 69151 Neckargemünd
König, Michael, Teichstr. 1a, 21698 Harsefeld
Scheffczyk, Franz-Georg, Dr., Am Großen Wald 6, 69251 Gaiberg
Sonstige
2.310 Stimmen = 43,14%
2.142 Stimmen = 40,00%
63 Stimmen = 1,18%
824 Stimmen = 15,39 %
16 Stimmen = 0,30%
Kein Bewerber hat mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten.
Deshalb ist Neuwahl erforderlich, bei der neue Bewerber/innen zugelassen sind.
Die Neuwahl findet statt, wie bereits bekannt gemacht, am Sonntag, dem 26.06.2016.
2. Gegen die Wahl kann binnen einer Woche nach der öffentlichen Bekanntmachung des Wahlergebnisses von jedem Wahlberechtigten und
von jedem Bewerber Einspruch bei der Rechtsaufsichtsbehörde Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürstenanlage 38 – 40, 69115 Heidelberg, erhoben werden. Der Einspruch eines Wahlberechtigten und eines Bewerbers, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend
macht, ist nur zulässig, wenn ihm mindestens 100 Wahlberechtigte beitreten.
Neckargemünd, den 16.06.2016
So haben die einzelnen Bezirke
gewählt:
Wahlbezirk 1 - Altstadt
Wahlberechtigte: 518
Wähler:195
Wahlbeteiligung:37,64%
Ungültige Stimmen:
1
Gültige Stimmen: 194
Althoff: 70
Volk: 91
König: 1
Dr. Scheffczyk: 30
Sonstige: 2
36,08%
46,91%
0,52%
15,46%
1,03%
Wahlbezirk 2 –
Wiesenbacher Tal Nord
Wahlberechtigte: 1.022
Wähler: 445
Wahlbeteiligung:43,54%
Ungültige Stimmen: 3
Gültige Stimmen: 442
Althoff: 168
Volk: 204 König: 4
Dr. Scheffczyk: 66
Sonstige: 0
Wahlbezirk 3 –
Wiesenbacher Tal Süd
38,01%
46,15%
0,90%
14,93%
Wahlberechtigte: 940
Wähler: 385
Wahlbeteiligung:40,96%
Ungültige Stimmen: 2
Gültige Stimmen: Althoff: 167
Volk: 161
König: 3
Dr. Scheffczyk: 52
Sonstige: 0
gez. Winfried Schimpf, Stellv. Bürgermeister
383
43,60%
42,04%
0,78%
13,58%
Wahlbezirk 4 –
Hollmuth/Mühlrain
Wahlberechtigte: 1.108
Wähler:528
Wahlbeteiligung:47,65%
Ungültige Stimmen: 1
Gültige Stimmen: 27
Althoff: 165
Volk: 282
König: 7
Dr. Scheffczyk: 73
Sonstige: 0
31,31%
53,51%
1,33%
13,85%
Wahlbezirk 5 - Weststadt
Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: Ungültige Stimmen: Gültige Stimmen: 1.227
431
35,13%
3
428
Althoff: 142
Volk: 181
König: 4
Dr. Scheffczyk: 98
Sonstige: 3
33,18%
42,29%
0,93%
22,90%
0,70%
Wahlbezirk 6 - Kleingemünd
Wahlberechtigte: 1.425
Wähler: Wahlbeteiligung: Ungültige Stimmen: Gültige Stimmen: 674
47,30%
7
667
Althoff: 328
Volk: 235
König: 7
Dr. Scheffczyk: 94
Sonstige: 3 49,18%
35,23%
1,05%
14,09%
0,45%
Wahlbezirk 7 – Dilsberg Nord
Wahlberechtigte:680
Wähler:327
Wahlbeteiligung:48,09%
Ungültige Stimmen:
0
Gültige Stimmen: 327
Althoff: 177
Volk: 98
König: 4
Dr. Scheffczyk: 48
Sonstige: 0
54,13%
29,97%
1,22%
14,68%
Wahlbezirk 8 – Dilsberg Süd
Wahlberechtigte:805
Wähler:395
Wahlbeteiligung:49,07%
Ungültige Stimmen: 1
Gültige Stimmen: 394
Althoff: 203
Volk: 126
König: 3
Dr. Scheffczyk: 61
Sonstige: 1
51,52%
31,98%
0,76%
15,48%
0,25%
Wahlbezirk 9 - Waldhilsbach
Wahlberechtigte: 956
Wähler:435
Wahlbeteiligung:45,50%
Ungültige Stimmen:
1
Gültige Stimmen: 434
Althoff: 261
Volk: 114
König: 0
Dr. Scheffczyk: 58
Sonstige: 1
60,14%
26,27%
13,36%
0,23%
Wahlbezirk 10 - Mückenloch
Wahlberechtigte: 874
Wähler:446
Wahlbeteiligung: 51,15%
Ungültige Stimmen: 1
Gültige Stimmen: 445
Althoff: 138
Volk: 246
König: 4
Dr. Scheffczyk: 55
Sonstige: 2
31,01%
55,28%
0,90%
12,36%
0,45%
Wahlbezirk 11 - Briefwahl
Wahlscheine: Ungültige Stimmen: Gültige Stimmen: Althoff: 491
Volk: 404
König: 26
Dr. Scheffczyk: 189
Sonstige: 4
1.128
14
1.114
44,08%
36,27%
2,33%
16,97%
0,36%
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Amtlicher Teil | 5
Grußwort zum Lebendigen Neckar 2016
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste und Freunde der Stadt,
am kommenden Sonntag
rückt die überregionale Aktion „Lebendiger Neckar“ mit
einem abwechslungsreichen
Programm von Mannheim
bis Eberbach unseren Fluss
als Lebens- und Erlebensraum
wieder ganz in den Mittelpunkt. Ich freue mich, dass es
in der Stadt Neckargemünd
auch in diesem Jahr auf den
verschiedenen Plätzen spannende
Programmangebote
gibt, die viele vergnügliche
Stunden versprechen.
Bei einem Bummel über die
neckarnahen Plätze in der Alt-
stadt gibt es viel zu entdecken:
Das orientalische Fest auf dem
Marktplatz und die beiden Flohmärkte auf dem Neckarlauer
und dem Lohplatz locken mit
orientalischen Genüssen und
zahlreichen Schnäppchen. Am
Vormittag kann man beim Tag
der offenen Tür an der Musikschule auch selbst aktiv werden und zahlreiche Instrumente ausprobieren, am Nachmittag
bietet sich beim verkaufsoffenen Sonntag in der Altstadt ein
entspannter Streifzug durch die
Geschäftswelt der Altstadt an.
Und wer die Begegnung mit dem
Neckar ganz wörtlich nehmen
möchte, kann das Angebot des
Neckargemünder Wassersportvereins nutzen, auf eine kleine
Probefahrt mit dem Schulboot
mitzukommen. Erstmals dabei
ist die Tanzschule Nutzinger mit
kleinen Tanzshows auf der Bühne am Neckarlauer. Abgerundet
wird das Neckargemünder Programm mit dem Fährfest des
Freundeskreises Fähre Neckarhausen - Neckarhäuserhof mit
Musik und Bewirtung, in diesem
Jahr ganz zünftig mit dem Shanty-Chor Dühren, der bereits am
Samstag bei einem stimmungsvollen Open Air für viel Schifferromantik sorgen wird.
Alle Besucher und Freunde unserer Stadt lade ich herzlich ein, die Einmaligkeit und
Schönheit unserer Flusslandschaft, und zugleich die Vielseitigkeit Neckargemünds zu erleben. Ich wünsche allen Neckargemünderinnen und Neckargemündern sowie allen Besuchern
erlebnisreiche Stunden in
Neckargemünd. Zugleich danke ich allen Mitwirkenden und
wünsche ihnen gutes Gelingen
und viel Erfolg.
Horst Althoff
Bürgermeister
Viele Vereine beteiligt
Das Programm zum „Lebendigen Neckar“
Am Sonntag, dem 19. Juni, geht
es rund in Neckargemünd: An
zahlreichen Plätzen im Stadtgebiet wird gefeiert. Vereine,
Geschäfte und Gastronomie
haben ein vielseitiges Angebot mit mitreißender Musik,
kulinarischen Leckerbissen
und kulturellen Darbietungen
zusammengestellt.
Hauptstraße gesperrt
Damit in der gesamten Altstadt
entspanntes Bummeln und Feiern möglich ist, wird die Hauptstraße von 10 – 19 Uhr gesperrt
und der Busverkehr entsprechend umgeleitet.
Infos zur aktuellen Hochwasserlage und eventuellen Auswirkungen auf die Festlichkeiten
auf www.neckargemünd.de.
Neckarlauer
11 Uhr:
Hochwasserpfad-Führung,
Treffpunkt an der Schiffsanlegestelle der Weißen Flotte
11-18 Uhr: Floh- und Trödelmarkt
11-18 Uhr:
-
Infostand des Neckargemünder Wassersportvereins
1983 e.V, kleine Probefahrten
mit dem Schulboot auf dem
Neckar.
- Infostand Golfclub Heidelberg/
Lobenfeld e. V.; kleine Puttstation zum Ausprobieren und
Gewinnspiel
11.30 Uhr:
Offizielle Festeröffnung durch
Bürgermeister Horst Althoff
Wunderschön am Neckar gelegen erstreckt sich die Veranstaltung mit vielen Höhepunkten. 11-18 Uhr:
Bühnenprogramm – klassisch,
rockig, jazzig: Die Musikschule
Neckargemünd und die Orchesterschule Neckartal präsentieren
musikalisch bunte Vielfalt.
Tanzschule Nuzinger: MiniShows mit Kindern, Hip-HopTeens, Showgruppen und Mitmach-Aktionen.
Lohplatz
11 – 18 Uhr:
Floh- und Trödelmarkt im PrinzCarl-Gebäude (Hauptstraße 56)
11 - 13 Uhr:
„Tag der offenen Tür“ der
Musikschule mit Instrumentenvorstellungen unter dem Motto „Ausprobieren, testen und
zuhören“ im Museum im Alten
Rathaus (Hauptstr. 25)
11 – 17 Uhr:
Dauerausstellung: Neckargemünder Stadtgeschichte, Neckarschifffahrt, volks- und kunstgeschichtliche Abteilung. Sonderausstellung:
„Alte und neue Kunst aus dem
Magazin geholt“ – Künstlerische
Arbeiten aus der Sammlung des
Museums auf dem Marktplatz
11 – 18 Uhr:
Orientalisches Fest mit Bühnenprogramm, Bazar mit Hennamalerin und orientalischen Spezialitäten
Neckarhäuserhof/Fähranleger
11 - 18 Uhr: Fährfest mit Ausstellung „Flora und Fauna am
Foto: Stadt Ngd
Neckar“. Für das leibliche Wohl
ist gesorgt, insbesondere mit
frisch geräuchertem Saibling aus
dem Odenwald als kulinarischem
Highlight.
Von 14.30 – ca. 15 Uhr singt der
„Shanty-Chor Dühren“.
14 – 18 Uhr:
Verkaufsoffener Sonntag in der
Neckargemünder Altstadt
Sperrung von öffentlichen Parkflächen
Sperrung von öffentlichen Parkflächen
Neckarlauer und Lohplatz:
17.06.2016, 6:00 Uhr –
19.06.2016, 22:00 Uhr
Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden kostenpflichtig
abgeschleppt!
Während dieser Zeiträume
stehen die Parkflächen dem
öffentlichen Verkehr nicht
zur Verfügung. Das Gleiche
gilt für die Zufahrtsstraßen zu
den Plätzen. Die angebrachten
Hinweisschilder sind zu beachten.
Parkempfehlung
Für ein entspanntes Parken
und kurze Wege zum Festgeschehen bieten sich der Parkplatz unter der Friedensbrücke
oder die beiden Altstadt-Parkhäuser „Pflughof “ und „Waltscher Platz“ an.
6 | Amtlicher Teil
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Jindřichův Hradec: Stadt am Vajgar Fotos: Stadt Ngd
Zu Gast im tschechischen Jindřichův Hradec
Delegationsreise zum 20-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläum
Die bisher größte Gruppe von
Neckargemündern mit etwa
140 Personen machte sich am
ersten Juni-Wochenende auf
den Weg zur Feier der nun
schon seit 20 Jahren währenden Städtepartnerschaft zwischen Jindřichův Hradec und
Neckargemünd.
Im Jahr 1996 war Neckargemünd eine der ersten deutschen Kommunen, die eine offizielle Partnerschaft mit einer
tschechischen Stadt besiegelte. Am eine Woche zurückliegenden Wochenende schlossen
sich über 40 Neckargemünderinnen und Neckargemünder
mit einer Bürgerreise der Jubiläumsfahrt der offiziellen Delegation mit über 50 Amtsträgern
und Mitgliedern der Stadtverwaltung an.
Schülergruppe mit dabei
Eine 30-köpfige Schülergruppe des Max-Born-Gymnasiums samt Rektor Horst Linier
und einer Lehrerdelegation um
Susanne Schweinfurth, die seit
vielen Jahren diesen fruchtbaren Austausch unter den Schülern begleitet, repräsentierte auch die junge Generation
Neckargemünds. Diese war auch
durch die Musiker der Musikund Orchesterschule Neckargemünd präsent.
en im Nationalmuseum der
Fotografie mitgereist war, für
eine buntes und festliches Kulturprogramm - gemeinsam mit
den entsprechenden Institutionen in der Partnerstadt. Ebenfalls dort ausgestellt waren
die vielfältigen Schülerarbeiten beider Städte, die im Rahmen eines gemeinschaftlich
organisierten Projektes bereits
zuvor Eingang in einen Partnerschafts-Kalender gefunden
hatten.
historischen Stadtkerns boten
Einblicke in die prägenden Stilepochen von Gotik bis Barock,
im städtischen Museum war
die größte mechanische Weihnachtskrippe zu bestaunen.
„Tage der Stadt“
Die Feier des 20-jährigen Städtepartnerschafts-Jubiläums fügte sich ein in die parallel stattfindenden „Tage der Stadt“.
- Lesen Sie weiter auf Seite 7 -
Historische Bauten
Für die mit großen Würden
und einem perfekt geplanten
Kulturprogramm bedachten
Gäste aus Neckargemünd standen Führungen zu den vielfältigen baulichen und kulturellen Denk-mälern der tschechischen Partnerstadt auf dem Programm.Sowohl Stadtrundgänge
als auch der Besuch des Burgund Schlossareals inmitten des
Begrüßung der deutschen Gäste im Burghof durch Bürgermeister Ing.
Stanislav Mrvka (r).
Fotografie und Kunst
Gemeinsam mit einer Abordnung des Brucknerchores sorgten die Musiker und Sänger mit
Kulturreferentin Doris Meyer
zu Schwabedissen und Dr. Helmut Slogsnat, der nicht nur als
Chorsänger, sondern auch zur
Vernissage der Ausstellung seiner Neckargemünd-Fotografi-
Ehrungen für langjährige Verdienste um die Städtepartnerschaft zwischen Jindřichův Hradec und Neckargemünd: Herr
Lothar Eisenhauer, Mitglied des Partnerschaftsausschusses Neckargemünd, der ehemalige Stadtrat Stanislav Beran
(stellvertrt. Entgegengenommen von seiner Gattin), Václav Königsmark, Vizebürgermeister der Stadt Jindřichův Hradec i. R., Herr Winfried Schimpf, 1. Bürgermeister Stellvertreter Neckargemünd, Miloslav Vokáč, Rektor des Jindřichův
Hradecer Gymnasiums Vítězslavs Nováks, Herr Oskar Schuster, Neckargemünder Bürgermeister i. R., Karl-Albert Schubert, Stadtrat und Mitglied des Partnerschaftsausschusses Neckargemünd, Altbürgermeister Jindřichův Hradec Karel
Matoušek, eingerahmt von Bürgermeister Mrvka (links) und Bürgermeister Althoff.
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Amtlicher Teil | 7
- Fortsetzung von Seite 6 -
Den deutschen Gästen bot sich
ein unterhaltsames und buntes Spektakel im Burghof mit
bekannten Künstlern der Region, das einen ausgezeichneten
Rahmen zum zwanglosen Austausch und Beisammensein im
Anschluss an das Kulturprogramm bot.
Bürgermeister
begrüßt auf Deutsch
Herzlich empfingen die Offiziellen der südböhmischen Burgenstadt die deutschen Gäste
vom Neckar. Allen voran Bürgermeister Stanislav Mrvka mit
seinen Beigeordneten ließ keine
Möglichkeit der Begegnung mit
seinen Gästen während zahlreicher Kulturveranstaltungen aus.
Gemäß seines einige Monate
zurückliegenden Versprechens
bei einem Vortreffen in Neckargemünd, begrüßte dieser seinen
deutschen Amtskollegen während seiner feierlichen Ansprache während des Festaktes im
Rittersaal des Schlosses in einwandfreiem Deutsch und hielt
auch einige Teile seiner Rede in
der Sprache der Gäste.
Silberne Ehrennadel
Die Feierstunde bot den Rahmen für die Ehrung der Partnerschaftsgründer und weiterer langjährig um diese verdiente Amtsträger beider Städte: So zeichnete Bürgermeister
Stanislav Mrvka den damaligen Vertragsunterzeichner Altbürgermeister Oskar Schuster,
den heutigen 1. Bürgermeister-
Die Beiträge der Musikschulensembles und Chöre zum Abschlusskonzert am letzten Tag kamen sehr gut an.
stellvertreter Winfried Schimpf,
Stadtrat Karl-Albert Schubert
sowie den ehemaligen Stadtrat und Mitglied des städtischen Partnerschaftsausschusses Lothar Eisenhauer mit der
silbernen Ehrennadel der Stadt
Jindřichův Hradec aus. Von
tschechischer Seite erhielten
diese Auszeichnung der dortige Altbürgermeister Matoušek,
der ehemalige Stadtrat Stanislav Beran, Miloslav Vokáč, Rektor des Jindřichův Hradecer
Vítězslav-Novák-Gymnasiums,
sowie Václav Königsmark,
Vizebürgermeister der Stadt
Jindřichův Hradec i. R.
kalischen Beiträge der Musikschulensembles und Chöre zum
festlichen Abschlusskonzert am
Sonntagmorgen. Der Vortrag
von Adam Michnas „Nebesti
ka-valérové“ (Himmlische Reiter) auf Tschechisch war dabei
getragen von dem Wunsch der
Bruckner-Chor-Sänger,
sich
sowohl der Kultur des Gastgeberlandes anzunähern als auch
den Gastgebern die Ehre zu
erweisen. Die Kontakte zwischen den Kultur- und Amtsträgern sowie auch den Bürgerinnen und Bürgern beider Städte haben sich bei diesem Anlass
erneut belebt und gefestigt.
Musikalische Verabschiedung
„Rückbesuch“ im September
Herausragend
waren
die
gemeinsam einstudierten musi-
Angebot für Grundschüler
Ferienbetreuung in den Sommerferien
Wie jedes Jahr bietet die Stadt
Neckargemünd in den Sommerferien ihre Ferienbetreuung für alle Grundschüler aus
Neckargemünd und den Ortsteilen an.
Die Betreuung findet an allen
Ferientagen von 7:30 Uhr bis
16:30 Uhr im Hort an der Grundschule Neckargemünd statt. Die
Anmeldung für die Ferienbetreuung erfolgt wochenweise.
Einige der Ferienwochen werden langsam voll. Falls Sie
Betreuungsbedarf für Ihre Kinder in dieser Zeit haben, wenden Sie sich bitte schnellstmöglich an den Hort der GS Ngd.,
Frau Lemmert oder Frau Bähr
Tel: 06223-7299270 oder per
Mail an: [email protected]
Beiträge
Die Kosten pro betreutem Tag
betragen für das Erstkind 13,00
€, für das Zweitkind 7,00 €. Am
ersten Tag der Ferienwoche ist
zusätzlich ein Unkostenbeitrag
für Ausflüge, Bastelmaterialien,
Mittagessen etc. direkt an das
Betreuungsteam zu entrichten.
So erwarten die Neckargemünder Bürgerinnen und Bürger
ihre tschechischen Gäste mit
Spannung und Freude zum hiesigen Festwochenende vom 23.
bis 25. September 2016. Dann
wird aus Jindřichův Hradec
Hier werden Kinder gut betreuut. ebenfalls eine offizielle Delegation mit Beteiligten aus Kultur und Stadtverwaltung sowie
eine Schülergruppe erwartet. So
ließ es sich Bürgermeister Horst
Althoff nicht nehmen, zum
Abschluss seiner Festrede seine
Einladung nach Neckargemünd
an die tschechischen Bürgerinnen und Bürger zu wiederholen.
„Empfang war
nicht zu überbieten“
„Der Empfang dort war an Herzlichkeit und großartigen Gesten
nicht zu überbieten. Wir waren
von der Gastfreundschaft überwältigt und freuen uns nun auf
den Gegenbesuch unserer tschechischen Freunde im September.
Wir wollen ihnen einen ebenso
herzlichen Empfang und angenehmen Aufenthalt bescheren,
wie wir ihn in unserer schönen
Partnerstadt Jindřichův, Hradec
erleben und genießen durften“,
resümiert er rückblickend.
Foto: luckyraccoon/iStock/Thinkstock
8 | Amtlicher Teil
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Marktmusik am 25. Juni
„Rausch & Pfeifen Gesellschaft“
Das zweite Marktmusik-Konzert auf dem Neckargemünder
Wochenmarkt findet am Samstag, 25. Juni 2016, 10.00 - 12.00
Uhr, mit der „Rausch & Pfeifen
Gesellschaft“ statt.
Das Ensemble beschäftigt sich mit
alter Musik - vor allem der Renaissance und des Barock - und traditionellen Tänzen und Liedern
aus den verschiedenen Regionen
Europas. Ihr Hobby führt die drei
Musiker seit 2012 in mehreren
Projekten zusammen.
Dudelsäcke und Krummhörner
Wie der Name vermuten lässt,
gilt ihre Vorliebe den historischen Blasinstrumenten in lauter und leiser Besetzung. Dabei
kommen neben Flöten verschiedene Dudelsäcke, sowie Krummhörner, Rauschpfeifen und andere Rohrblattinstrumente zum Einsatz. Sie waren in Neckargemünd
bereits im Dezember vergangenen Jahres als lokaler Beitrag zum
internationalen Event „Bagpipes 4
Peace 2015“ zu hören.
Die Gruppe hat sich hauptsächlich historischen Blasinstrumenten verschrieben. Keine Alternative bei Regen
Besucher der Neckargemünder
Altstadt können entspanntes
Einkaufen bei lässiger Musik,
umrahmt vom malerischen
Ambiente der Marktstände auf
dem schönen Neckargemünder
Marktplatz genießen. Auf dem
oberen Marktplatz steht die Gastronomie „Cin Cin“ zur Bewirtung bereit. Bei Regen muss die
Veranstaltung leider ausfallen.
Foto: Stockbyte/Thinkstock
Vorschau
Die nächsten Konzerte der Reihe finden am 2. Juli mit dem
Ensemble „Bossa Pa Ti“ und am
10. September mit dem „Haiku
Trio“ statt.
Energiespartipp der KliBA
Der Alte muss raus: Heizkesselmodernisierung
Die Energieeinsparverordnung
(EnEV) fordert den Austausch
von Heizkesseln, die älter sind
als 30 Jahre. Das ist eine gute
Idee und auch wirtschaftlich
sinnvoll, denn die meisten
älteren Heizkessel jagen viel zu
viel Kohlenmonoxid, -dioxid,
Stickoxide und Abwärme
durch den Schornstein.
Jahresnutzungsgrad
Zum Vergleich verschiedener
Heizanlagen dient der Jahresnutzungsgrad. Dieser drückt
aus, wie viel Prozent des eingesetzten Brennstoffes wirklich
für die Beheizung genutzt werden. Schlechte Altgeräte liegen
gerade mal bei 65%, während
moderne Niedertemperaturkessel bereits über 90% erreichen.
Noch besser fahren Sie mit der
Brennwerttechnik, die heute für
Gas und Öl der Standard ist.
Hier wird durch einen zusätzlichen Wärmetauscher die Kon-
densationswärme an das Heizwasser übertragen, so dass der
Nutzungsgrad nochmals um
5 bis 10 Prozentpunkte höher
liegt.
Schneller Austausch
lohnt sich
Somit lohnt sich ein schneller
Austausch. Wird z.B. ein alter
Ölkessel mit 35 kW (Jahresverbrauch 4.800 Liter Heizöl) durch
einen richtig dimensionierten
modernen Kessel mit 22 kW
ersetzt, betragen die jährlichen
Einsparungen ca. 1.000 €.
Natürlich ist die Gelegenheit
auch günstig, über die Wahl des
Energieträgers nachzudenken.
Ein Wechsel von Öl auf Gas oder
sogar eine moderne Holzfeuerung senkt die KohlendioxidEmissionen und trägt zum Klimaschutz bei.
Ein weiteres Thema ist die
Warmwasserbereitung.
Die
Anbindung an den Kessel mit-
tels Ladespeicher ist oft die beste Lösung, nicht zuletzt weil sie
auch die Nutzung einer Solaranlage erlaubt. Beim Austausch
der Zentralheizung ist nämlich das Erneuerbare-WärmeGesetz (EWärmeG) des Landes
zu beachten, das einen Anteil
von mindestens 15% erneuerbarer Energie am Gesamtwärmebedarf fordert.
Dämmung von
Warmwasserleitungen
Übrigens müssen alle Heiz- und
Warmwasserleitungen im unbeheizten Keller gedämmt sein
– auch und gerade in Altanlagen. Dies ist nicht nur durch die
EnEV vorgeschrieben, sondern
vor allem mit großen Energieeinsparungen verbunden.
Sprechen Sie vor der Maßnahme auch mit Ihrem Schornsteinfeger. Wegen der geringeren Abgastemperaturen kann es
zur Durchfeuchtung kommen,
Ende des amtlichen Teils
so dass ein Innenrohr aus Edelstahl oder Kunststoff notwendig
wird. In manchen Fällen kann
der Schornstein auch nachgedämmt werden.
Lassen Sie sich schon vor Ausfall des Kessels über die vielfältigen Modernisierungsalternativen, sowie über die gesetzlichen
Auflagen beraten! Möchten Sie
mehr über Energienutzung,
Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten wissen? Achim Lares
ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder
vereinbaren Sie einen Termin
für die nächste Beratung im Rathaus Neckargemünd am Donnerstag, den 23. Juni 2016, zwischen 15:00 und 17:00 Uhr Telefon 06221/99 87 5-0.
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Stadt!
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Neues aus Neckargemünd | 9
Aktion zu Handwerkern
Falsche Rechnungen und dubiose Firmen
(pm). Mit öffentlichen Aktionen informieren die Verbraucherzentralen im Juni bundesweit über Handwerkerverträge
und Reklamationen.
Egal, ob die Heizung erneuert,
eine neue Einbauküche geplant
oder eine zugefallene Tür ausgetauscht wird – wenn Verbraucher Handwerker oder Kundendienste beauftragen, gibt es viel
zu beachten. Annette Wick von
der Verbraucherzentrale BadenWürttemberg erklärt: „Schon
bevor der Auftrag erteilt wird,
sind einige Entscheidungen
zu treffen. So sollten Verbrau-
Aus dem Inhalt
cher unbedingt mehrere Kostenvoranschläge einholen, um
Leistungen und Materialkosten
besser vergleichen zu können.“
Auch bei der späteren Beauftragung tut man sich leichter, da
man den genauen Umfang der
erforderlichen Arbeiten kennt.
Wie wichtig eine gute Planung
ist, zeigen die Anfragen und
Beschwerden, die die Verbraucherzentrale regelmäßig erhält.
Spannende Verkündigung
11
Projektwoche
Mehr Infos
Weitere Informationen zum
Thema Handwerker und unseriöse Notdienste gibt es auch
unter www.vz-bw.de/wohnen
15
Schildkröte angefahren
Sie ist zurzeit in tierärzlicher
Behandlung in der Praxis Dr.
Wohlfahrt, Bergstr. 5, und kann
dort von ihrem Besitzer abgeholt
werden.
Soforthilfen für Unwetterschäden
(pm). Das Landratsamt RheinNeckar-Kreis zahlt bereits
Bürgern, bei denen durch die
Unwetterereignisse vom 28. bis
30. Mai Schäden entstanden
sind, finanzielle Soforthilfen
aus. Diese Unwettersoforthilfen weitet das Land BadenWürttemberg nun auch auf
die zwischen dem 30. Mai bis
einschließlich 8. Juni entstandenen Schäden aus.
Die Hilfen werden bislang
schon im Amt für Feuerwehr
und Katastrophenschutz in der
Außenstelle der Kreisbehörde
in Ladenburg, Trajanstraße 66,
sowie bei den Bürgermeisterämtern der Städte und Gemeinden
Bammental, Eppelheim, Leimen, Neckargemünd, Schriesheim, Walldorf, Weinheim und
Wiesloch bewilligt und ausbezahlt. Hinzu kommen ab sofort
zwei neue Bewilligungsstellen
bei den Bürgermeisterämtern in
Foto: du/Archiv
Helmstadt-Bargen und Neckarbischofsheim.
Betroffene Bürger aus den
genannten Kommunen werden
gebeten, sich direkt an die Bürgermeisterämter vor Ort zu wenden. Für die übrigen Städte und
Gemeinden werden die Anträge
weiterhin durch das Landratsamt
Rhein-Neckar-Kreis bearbeitet.
In diesen Fällen werden die Bürger gebeten, sich an das Amt für
Feuerwehr und Katastrophenschutz in Ladenburg zu wenden.
Ansprechpartner dort ist Jürgen
Blos, Tel. 06203 9306-7755.
Onlineformulare
18+19
Die Soforthilfen werden bis längstens 31. Juli gewährt. Die ausfüllbaren Antragsformulare für Privatpersonen, -haushalte und kleine Gewerbebetriebe sowie ein
Informationsblatt stehen unter
www.rhein-neckar-kreis.de
auf der Startseite in der Rubrik
„Aktuelles" zum Download bereit.
Gemälde bestaunen, Wildkräuter sammeln, auf die Premiere
einer Theateraufführung gehen
oder die Angebote der Sportvereine nutzen? Die Terminseiten geben Auskünfte.
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Zwei weitere Auszahlstellen im Rhein-Neckar-Kreis
Die Grundschule Dilsberg präsentierte die Ergebnisse ihrer
Projektwoche mit einem großen
Schulfest, vielen Aufführungen
und Stellwänden mit Einblicken
in die Arbeiten der Schüler.
Kunst, Kultur und Feste
In Dilsberg
Auf dem Schulgelände Dilsberg wurde dieser Tage versehentlich bei städtischen Mäharbeiten eine Wasserschildkröte angefahren.
Ein denkbar knappes Ergebnis wurde am Sonntag ab 18.20
Uhr im Rathaus verkündet. Das
Kopf-an-Kopf-Rennen der Kandidaten ließen sich rund 100
Zuschauer nicht entgehen.
da waren es nur noch zwei:
Horst Althoff und Frank Volk
gehen in die zweite Runde zur
Bürgermeisterwahl, die am
26. Juni endgültig entscheidet, wer das höchste Amt der
Stadt in den nächsten acht Jahren bekleidet. Dr. Franz-Georg
Scheffczyk hat entschlossen,
seine Kandidatur zurückzuziehen.
Michael König von der NeinIdee bleibt im Rennen, wird
allerdings keinen Einfluss auf
den Ausgang der Wahl nehmen können - im Gegensatz zu
den zahlreichen Nichtwählern,
die letzten Sonntag den Wahllokalen ferngeblieben sind.
Ob aus Desinteresse oder Politikverdrossenheit - die Kandidaten werden in den nächsten Tagen versuchen, vor allem
diese Zielgruppe zu mobilisieren, um ein möglichst eindeutiges
Ergebnis zu erzielen. Schließlich zählt dieses Mal tatsächlich
jede Stimme - größer kann der
Einfluss auf den Ausgang einer
Wahl kaum sein. Das setzt die
Ausrede „Ich kann ja sowieso
nichts ändern“ außer Kraft.
Den Fluss im Auge
Was tatsächlich nicht zu beeinflussen bleibt, ist der Pegel
des Neckars. Sollte er zum
Wochenende steigen, müssen
einige Veranstaltungsorte für
den Lebendigen Neckar verlegt werden. Aktuelle Informationen hierzu sind ab Freitag auf der städtischen Homepage zu finden.
Viel Vergnügen mit dieser
Ausgabe, die durch die Vollverteilung diese Woche alle
Haushalte in Neckargemünd in
Händen halten, wünscht Ihnen
Tanja Mostowski
Redakteurin
10 | Leser-Tour
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Leser-Tour zum Wasserkraftwerk
In Rheinfelden wird saubere Energie produziert
Zahlen – Daten – Fakten
- Im Sommer 2003 wurde mit dem Bau
des Wasserkraftwerks in Rheinfelden
begonnen. Das neue, 200 Meter
lange Stauwehr wurde 2007 fertiggestellt. Danach ging es mit dem Bau
des Maschinenhauses weiter.
- 2010 wurde in Rheinfelden zum
ersten Mal Strom produziert. Seit
Ende 2012 sind alle Turbinen am Netz.
- Insgesamt wurden 380 Millionen Euro
in das Projekt investiert. Allein 30
Millionen Euro flossen in Ausgleichsund Renaturierungsmaßnahmen.
(dyh). Die AVR UmweltService organisiert für unsere Leserinnen und Leser
eine Tagesfahrt zum Wasserkraftwerk
in Rheinfelden am 21. Juli. Anlässlich
der einjährigen Kooperation der AVR
mit dem südbadischen Energieversorger „Energiedienst AG“ erhalten diese
einen exklusiven Einblick in die Erzeugung von Ökostrom durch Wasserkraft.
Bei der geführten Tour werden Kraftwerksmitarbeiter den Leserinnen und
Lesern die Funktionsweise des Wasserkraftwerks erläutern. Die Ausgleichsmaßnahmen für die Eingriffe in die
Natur werden ebenfalls thematisiert.
„NaturEnergie“
für den Rhein-Neckar-Kreis
Privat- und Gewerbekunden, etwa
18.000 Geschäftskunden und 44 kommunale Kunden. Bereits vor über 100
Jahren wurde mit dem Bau der Wasserkraftwerke Rheinfelden, Wyhlen und
Laufenburg der Grundstein für die
Nutzung von Wasserkraft am Hochrhein gelegt.
Städte, Gemeinden sowie die Bürgerinnen und Bürger des Rhein-NeckarKreises haben die Möglichkeit, auf den
„grünen Regionalzug“ aufzuspringen.
Überall im Kreis will die AVR UmweltService verstärkt Ökostrom zum Einsatz bringen. Dazu soll die umfassende
Produkt- und Dienstleistungspalette
immer weiter ausgebaut werden.
- Bei einer Leistung von 100 Megawatt
kann eine Jahresstromproduktion
von 600 Millionen Kilowattstunden
erreicht werden. Die Leistung wurde
im Vergleich zur vorherigen Anlage
nahezu vervierfacht.
- Damit können über 170.000 Haushalte mit „grünem Strom“ versorgt
werden. Das erspart der Umwelt rund
300 Millionen Kilogramm Kohlendioxid.
- Vier doppelt regulierbare Rohrturbinen nehmen im Maschinenhaus
die kinetische Energie des Wassers
auf. Hinzu kommt eine sogenannte
Dotierturbine im Stauwehr.
- Die Wehrschützen, die den Wasserdurchfluss an den sieben Wehröffnungen regulieren, sind je 24,5 Meter
breit und 7,5 Meter hoch. Ein Schütz
wiegt rund 90 Tonnen.
Seit 1. Juli 2015 arbeitet die AVR UmweltService mit der „Energiedienst
AG“ aus Rheinfelden zusammen, die
auch das Wasserkraftwerk in Rheinfelden betreibt. Unter dem Produktnamen „AVR KlimaStrom“ wird
100-prozentiger Ökostrom der Marke
„NaturEnergie“ im Rhein-Neckar-Kreis
vertrieben. Dieser wird in den Wasserkraftwerken am Hochrhein erzeugt.
Anmeldung
Die Wahl des Partners fiel der AVR damals nicht schwer. „NaturEnergie“ hat
eine lange Tradition, als eine der ersten Ökostrommarken Deutschlands
ging sie schon 1998 an den Start. Zu
den regionalen und überregionalen
Kunden gehören heute rund 248.000
Die Teilnahme an der Tagesfahrt ist
kostenlos. Für Verpflegung ist gesorgt.
Nussbaum Medien verlost 26 Teilnahmeplätze
für
die
Leser-Tour
zum
Wasserkraftwerk
Rheinfelden
am 21. Juli. Sie können sich bis
30. Juni unter www.nussbaum-slr.de/avr
für die Teilnahme registrieren. Die Gewinner werden von uns Anfang Juli benachrichtigt und erhalten nähere Informationen zum Tagesablauf.
Zusteigemöglichkeiten werden bei
Nussbaum Medien in St. Leon-Rot und
bei der AVR in Sinsheim angeboten.
Dort sind jeweils ausreichend Parkplätze
vorhanden.
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Bürgermeisterwahl | 11
Zweiter Wahlgang am 26. Juni erforderlich
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Horst Althoff und Frank Volk
(du). Spannender ging es nicht
mehr. Bis zum Auszählen des
letzten Wahlbezirks, der Briefwahl, wechselten sich Bürgermeister Horst Althoff und
Frank Volk in der Führung der
Bürgermeisterwahl ab. Am
Ende hatte Althoff mit 43,14
Prozent und 2310 Stimmen
knapp die Nase vorn, vor Frank
Volk mit 40 Prozent und 2142
Stimmen.
Dr. Franz-Georg Scheffczyk
pendelte sich in fast allen Wahlbezirken um die 15 Prozent ein
und schloss mit einem Gesamtergebnis von 15,39 Prozent ab
(824 Stimmen). Michael König
von der Nein-Idee gewann 63
Stimmen für sich, was 1,18 Prozent entspricht.
50 Prozent Nicht-Wähler
Die Wahlbeteiligung lag bei
50,01 Prozent, von 10.775 Wahlberechtigten beteiligte sich rund
die Hälfte an der Wahl. Da keiner der Kandidaten die im ersten Wahlgang erforderlich absolute Mehrheit erreicht hat, wird
ein zweiter Wahlgang am Sonntag, 26. Juni, stattfinden. Hier
reicht einem der Bewerber die
einfache Mehrheit.
Verkündigung der Ergebnisse
Rund 100 interessierte Bürger
hatten sich kurz nach 18 Uhr
im Ratssaal eingefunden, um
das Ergebnis des Wahltags, den
die Wahlhelfer in den Wahlbezirken als schleppend bezeichneten, aus erster Hand zu erfahren. Bis 15 Uhr war in den meis-
Interesse aus
anderen Gemeinden
Auch die Bürgermeister der
umliegenden
Gemeinden
kamen in den Ratssaal, um die
Wahl zu verfolgen: Holger Karl
aus Bammental, Herold Pfeifer
aus Neckarsteinach, Hans-Jürgen Moos aus Meckesheim und
Klaus Gärtner aus Gaiberg.
Neubewerber zugelassen
Der Wahlausschussvorsitzende Winfried Schimpf gab im Kreise des Wahlausschusses das Ergebnis bekannt. Foto: du
ten Wahlbezirken gerade mal
eine Wahlbeteiligung von um
die 30 Prozent zu beobachten.
Ganz unterschiedlich hatten
Neckargemünd und die Ortsteile gewählt, eingeteilt in zehn
Wahlbezirke und einen zusätzlichen Briefwahlbezirk.
Um 18.20 Uhr konnte Nico
Walschburger, der gemeinsam mit Mario Horvath für die
digitale Erfassung der ausgezählten Ergebnisse verantwortlich war, das Ergebnis des ersten ausgezählten Wahlbezirks
VII Dilsberg Nord über den
Beamer schicken: 54,13 Prozent votierten für Bürgermeister Althoff, 29,97 Prozent für
Frank Volk und 14,68 Prozent
für Dr. Franz-Georg Scheffczyk.
So eindeutig sollte es bei den
folgenden ausgezählten Wahlbezirken nicht ausfallen (die
genauen Ergebnisse auf Seite 4,
Anm. der Red.).
Nervöses Abwarten
Die immer wieder eingeblendeten Zwischenergebnisse wiesen
Althoff oder Volk als Stimmenführer aus. Bis zum letzten ausgezählten Wahlbezirk der Briefwahl war der Ausgang ungewiss
und die Atmosphäre von nervösem Abwarten geprägt.
Um 19.40 Uhr verkündete der
Wahlausschussvorsitzende
Winfried Schimpf offiziell das
Wahlergebnis. Er kündigte die
erneute Wahl am 26. Juni an.
Bis Mittwoch, 15. Juni 18 Uhr,
konnten sich die Kandidaten
überlegen, ob sie zum zweiten Wahlgang antreten. Auch
Neubewerber waren zugelassen. Er dankte den Bewerbern für ihre Bereitschaft,
einen Wahlkampf auf sich zu
nehmen, aber auch den 80
Wahlhelfern für die geleistete Arbeit.
Dr. Franz-Georg Scheffczyk zum Wahlergebnis
„Zeichen in Richtung Demokratie“
Dr. Franz-Georg Scheffczyk
zum Ergebnis: „Ich bin hochzufrieden mit dem Ergebnis.
Ich habe einiges erreicht, mit
dem, was ich zu sagen hatte. Wie es weitergeht, kann
ich jetzt noch nicht sagen. Ich
werde ein oder zwei Nächte darüber schlafen und mich
dann mit meiner Ehefrau Iris
besprechen. Am Mittwoch um
18 Uhr wird dann feststehen
wie ich mich entscheide. Mein
Ziel war es, mit meiner Kandidatur für die Bürgermeisterwahl ein positives Zeichen in
Richtung Demokratie zu setzen. Klar mache ich mir auch
Gedanken, wie es gelingen
könnte, die vielen Nichtwähler beim nächsten Wahlgang
zu aktivieren.“
Horst Althoff zum Wahlergebnis
Frank Volk zum Wahlergebnis
„Die Angebote haben sich bewährt“
Frank Volk nach der Wahl:
„Ich bin voll zufrieden mit
dem Wahlergebnis und habe
damit gerechnet, dass Horst
Althoff und ich um die 40 Prozent liegen werden. Der Wahlkampf geht jetzt weiter und auf
verschiedenen Wahlkampfterminen werde ich versuchen,
noch viele Wähler zu mobilisieren. Dabei muss ich mir
genau überlegen, was in den
nächsten 14 Tagen noch geht.
Meine Angebote an die Bürger
wurden während des Wahlkampfs bisher gerne und gut
angenommen und mir wurde
signalisiert, dass dieser neue
Stil zusagte. Die Bürger konnten mich für einen bestimmten Termin buchen und das
haben sie positiv bewertet, dass
ich zu ihnen gekommen bin.
Meine Familie und ich haben
nach diesem Wahlabend allen
Grund zu feiern, und natürlich
werden wir auch die FußballEM im Fernsehen schauen.“
„Kämpfe um jede Stimme“
Bürgermeister Horst Althoff
nach der Wahl: „Nach dem
Wahlkampf habe ich mich in
dem Bereich zwischen 43 und
45 Prozent der Wählerstimmen gesehen. Das Wahlergebnis war also zu erwarten. In
erster Linie möchte ich mich
bei allen Wählerinnen und
Wählern bedanken und bei all
meinen Unterstützern, die mir
im Wahlkampf zur Seite standen. Jetzt geht es weiter und in
den nächsten beiden Wochen
noch einmal in die Vollen. Ich
habe in den vergangenen 16
Jahren eine gute Arbeit geleistet und das werde ich versuchen zu vermitteln und für eine
Fortsetzung werben. Ich werde jedenfalls um jede Stimme
kämpfen und dann wird man
sehen. Den Wahlabend heute
werde ich mit allen Freunden
und Unterstützern im Goldenen Anker bei einem Glas Bier
ausklingen lassen und natürlich steht auch das erste Spiel
der deutschen Mannschaft bei
der Fußballeuropameisterschaft gegen die Ukraine auf
dem Programm.“
12 | Politik
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Ein Blick in die Chroniken der Bürgermeister
Schultheiße im Wandel der Jahrhunderte
Von Wolfgang Borgmeyer
In diesen Tagen wird der neue
Bürgermeister in Neckargemünd gewählt. Schaut man
zurück, geschieht das in dieser
Stadt schon seit langer Zeit,
wenn auch nicht immer durch
eine demokratische Wahl. Ein
heimatkundiger Neckargemünder Geschichtsforscher gibt
einen Einblick in die Historie
und greift bemerkenswerte Personen und Umstände heraus.
Der Bericht stützt sich auf die
Neckargemünder Chronik von
Günther Wüst, aus der auch die
Fotos stammen.
Dieser war herrschaftlicher
Beamter, wurde vom Landesherrn eingesetzt, hatte vor allem
die herrschaftlichen Steuern und
Abgaben einzuziehen, vertrat
die Gemeinde nach außen und
führte den Vorsitz im Ortsgericht.
Ertragsträchtiges Amt
Der erste Neckargemünder
Schultheiß, der mit Namen
bekannt ist, ist der vor dem Jahr
1426 verstorbene Claus Vener.
Der in einer pfälzischen Steuerliste vom Jahr 1439 genannte Schultheiß Hanns Liebe hatte damals vom Pfalzgrafen den
Auftrag, die Steuern im Ort einzutreiben. Seinem eigenen Steuerkapital nach lag er unter insgesamt 59 Bürgern der Stadt an
fünfter Position. Auch in anderen Gemeinden ist zu beobachten, dass die Schultheißen einst
relativ wohlhabende Bürger
waren.
Gelehrte Schultheißen
Adam Herpel, Bürgermeister von
1839-1842 und 1852-1855, trat
zunächst aus gesundheitlichen
Gründen zurück.
Bekanntlich hatte Neckargemünd ja eine einst weithin
sichtbare mittelgroße Ritterburg, deren Gemäuer immer
noch recht beträchtlich ist und
vom Arbeitskreis Reichenstein
des Kulturvereins und der städtischen Gärtner- und Bauhofmannschaft für Wanderer vorzeigbar gehalten wird.
Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts waren wohl alle Neckargemünder Schultheißen durch ein
juristisches Studium auf ihr Amt
vorbereitet. Denn bei der Neuordnung der politischen Verhältnisse zu Beginn der badischen Zeit wurde rückblickend
festgestellt, dass die Schultheißen von Neckargemünd bisher
„Gelehrte“ sein mussten. Der
Neckargemünder Schultheiß
hatte seit dem 17. Jahrhundert
im Namen des Stadtrats auch
die Aufsicht über die Zünfte,
wohnte wichtigen Versammlungen bei und hörte die Zunftrechnungen ab.
Franz Heeg, Bürgermeister von 19031909, wurde nicht gewählt, sondern
vom Regierungspräsidium Karlsruhe
ernannt.
Zwei Stadtoberhäupter
gleichzeitig
Seit dem Jahr 1710 gab es in
Neckargemünd zwei Schultheißen gleichzeitig, da die damals
vakant gewordene Schultheißenstelle „unglücklicherweise“ sowohl von dem damals in
Düsseldorf residierenden Kurfürsten Johann Wilhelm als auch
von der kurpfälzischen Verwaltung in Heidelberg mit verschiedenen Bewerbern besetzt wurde.
Dies lag daran, dass im 18. Jahrhundert die Pfalz aus dynastischen Gründen auch einen großen Landesteil am Niederrhein
beherrschte, mit Düsseldorf als
Hauptstadt. Man löste das Missgeschick dadurch, dass man
den von Düsseldorf eingesetzten Edmund Münster als Stadtschultheißen und Zollschreiber titulierte, den Mitbewerber
Werner Adrian Lenz aber als
Anwaltschultheiß, Zollbeseher
und Ungelderheber.
Ein Pferd für den Dienst
Einstige Reichsstadt
Auch weiß fast jeder Bürger,
dass die Stadt im Mittelalter
eine Reichsstadt war – das merkt
man allein schon an der Stadtfahne, denn auf ihr prangt dass
mittelalterliche Reichswappen
– der Adler, allerdings mit heraushängender Zunge – na, sei’s
drum.
Die Ortsoberhäupter
An der Spitze der Stadt Neckargemünd stand einst, wie in
anderen Städten und Dörfern
der Kurpfalz, ein Schultheiß.
Eigenes Haus
als Pfand gesetzt
Carl Thilo, Bürgermeister von 18731899, hat mit die längste Dienstzeit
aufzuweisen.
Die Dienstanweisung für Edmund
Münster, der 1710 von Pfalzgraf Johann Wilhelm zum Stadtschultheißen und Zollschreiber
zu Neckargemünd berufen und
auf sein Amt vereidigt wurde,
ist noch erhalten. Münster hatte in Neckargemünd seine Wohnung zu nehmen und erhielt zur
Ausübung seiner Dienstgeschäfte
ein Pferd. Seine jährlichen Bezüge bestanden in 67 Gulden bar,
16 Maltern Korn und 25 Maltern Hafer. Sein Dienstverhältnis
konnte mit vierteljährlicher Kündigungsfrist beendet werden.
Münsters Nachfolger wurde
1725 Johann Friedrich Schroth,
der dem Kurfürsten zum Dienstantritt eine Kaution zu stellen
hatte und dabei sein Haus in
der Pfarrgasse zum Pfand setzte. Schroth ließ sich 1748 auf
Antrag von seinem Dienst suspendieren, offenbar um seinem
Schwiegersohn M.H. Lotharis die Übernahme des Schultheißenamtes zu ermöglichen.
Auch die Dienstvereinbarungen
des Kurfürsten Karl Theodor mit
Schultheiß Lotharis sind noch
erhalten. Sie verdeutlichen, dass
der Schultheiß neben seiner festen Besoldung eine Provision für
seine Tätigkeit bei der Zollerhebung erhielt. Auch fielen ihm die
gemeinen Strafen zu, und von
den herrschaftlichen Strafgeldern erhielt er ein Drittel.
Georg Schneider (mit Gattin), Bürgermeister von 1910-1917
Vetternwirtschaft
Wie Lotharis sein Schultheißenamt vor allem seinem Schwiegervater verdankte, so sorgte er
selbst wieder dafür, dass sein
Schwiegersohn das Amt des
Schultheißen in Neckargemünd
übernehmen durfte (1771): Es
war Johann Michael Gerber. Er
soll einst das Haus Neckarstraße
28 („Elisenstift“) erbaut und hier
gewohnt haben. 1797 bat Gerber
den Kurfürsten, seinen ältesten
Sohn Peter Leopold zu seinem
Nachfolger im Schultheißenamt
zu berufen. Dessen Bestellung
zum Neckargemünder Stadtoberhaupt vermittelt einen guten
Einblick in das Besoldungswesen
der älteren Zeit, da sie alle Einkünfte im Einzelnen aufführt.
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
kommissar auch die Anliegen
der vorgesetzten Behörde. Vor
allem von Seiten seiner konfessionellen Gegner brachte ihm dies
damals Vorwürfe ein. Doch seine kommissarische Tätigkeit für
das neu einzurichtende badische
Amt Neckargemünd war nur
von vorübergehender Dauer. Er
blieb der Stadt treu und nannte
sich fortan Oberbürgermeister.
Carl Kirchmayer, Bürgermeister von
1917-1919
Von „Sessionen bei Untersuchungen, Versteigerungen etc.“
mochten zusammen etwa 150
Gulden jährlich eingehen. Als
„Stadtratstaxe“ kamen weitere ca. 130 Gulden hinzu. An
Diäten für „städtische Verrichtungen“ bezog der Schultheiß
durchschnittlich 65 Gulden. Der
Anteil an Strafgeldern belief sich
durchschnittlich auf rund 55
Gulden. Die ständige Holzbesoldung bestand jährlich in 15
Maß Buchenholz (Wert ca. 85
Gulden). Als Zollschreiber hatte
Gerber jährlich 30 Gulden von
der Gefällverweserei Dilsberg zu
erwarten und außerdem 3 Gulden für Schreibmaterialien. Im
Übrigen bezog er Anteile am
Zoll vom Zollamt, die sich jährlich auf 425 Gulden beziffern
konnten. Die Rezeptur Dilsberg lieferte dem Zollschreiber
schließlich noch 8 Malter Korn.
Georg Müßig, Bürgermeister von
1928-1939
Der erste
„Oberbürgermeister“
Peter Leopold Gerber wurde
1805 bei der Neuorganisation
der Verwaltung mit Beginn der
badischen Zeit zugleich Amtscommissarius, vertrat also nicht
nur als Schultheiß die Interessen der Stadt, sondern als Amts-
tes“ zur Enthebung vom Dienst.
Herpel hatte zugleich eine Strafe über 25 Gulden an die Ortsarmenkasse zu entrichten und verlor seine Wahlberechtigung für
sechs Jahre.
Sein Nachfolger wurde 1842
der Seifensieder Philipp Bauer,
über dessen Gehalt erstmals der
Gemeinderat zu befinden hatte.
Zwei Gemeinderäte stimmten
für 300 fl, drei aber für 250 fl.
Die Zusammenarbeit im Stadtparlament war offenbar nicht
sehr ersprießlich. Auch Bauer legte „wegen Arbeitsüberlastung und Gesundheit“ vorzeitig
sein Amt nieder, und zwar am
15. Februar 1848, also unmittelbar vor dem Beginn der badischen Revolution. Er hatte das
Geschick seines Amtsvorgängers zu teilen, bekam das Wahlrecht für sechs Jahre aberkannt
und zahlte eine Strafe von 25 fl.
Offizielle Wahlen seit 1833
Auch seine Nachfolger im Amte
des Stadtoberhauptes, die Herren Leonhard und Lutz, trugen noch diesen Titel. Seit 1833,
seit dem Erlass einer neuen
Gemeindeordnung, nannte sich
das Neckargemünder Stadtoberhaupt einfach Bürgermeister. Er
wurde jetzt erstmals gewählt
und hatte seinen Dienst nach
der neuen gesetzlichen Bestimmung ehrenamtlich zu versehen, konnte sich also von dieser Funktion allein nicht mehr
ernähren.
Sanktionen für zwei
Bürgermeister
Dr. Emil Leist, Bürgermeister von
1919-1928
Politik | 13
Die neue Gemeindeordnung
hatte bald ihre Folgen. 1839
wählte der Bürgerausschuss
Geord Reibold zum Bürgermeister; da dieser sich aber weigerte,
in die Altstadt umzuziehen, wurde er vom Bezirksamt abgelehnt.
Bei der angeordneten Neuwahl wurde noch im gleichen
Jahr (1839) Adam Herpel sein
Nachfolger, aber dieser bekleidete das Bürgermeisteramt nur
drei Jahre lang und beantragte
dann (1842) aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt.
Das Bezirksamt lehnte jedoch
das Gesuch ab. Herpels passiver Widerstand führte schließlich „wegen beharrlicher Verweigerung zur ferneren Bekleidung des Bürgermeisteram-
Kurt Schieck, Bürgermeister von
1966-1984, ließ das gleichnamige
Stadion bauen.
holter Bürgermeisterwahl zum
Ortsoberhaupt gewählt, aber
nach wenigen Tagen starb er. Bei
den folgenden Neuwahlen erhielten der Konsul Julius Menzer 34
und der Gerbereibesitzer Philipp
Gerich 30 Stimmen. Die erforderliche absolute Mehrheit hätte
35 Stimmen betragen. Auch die
folgenden Wahlen brachten kein
Ergebnis. Da ernannte das Ministerium in Karlsruhe den Reg.Beamten Franz Heeg aus Müllheim in Südbaden.
Die Nachkriegsbürgermeister
Heinrich Held, Bürgermeister von
1948-1966, kümmerte sich um die
Eingliederung von Flüchtlingen.
Lange Dienstzeit
Erst in den sechziger Jahren des 19.
Jahrhunderts wurde das Gehalt des
Neckargemünder Bürgermeisters
wieder attraktiver, als der Kaufmann Julius Friedrich Menzer
1862 seine Bezüge von 250 fl auf
450 fl erhöhen durfte. Carl Thilo,
vormals großherzoglicher Amtsrichter, versah nach Verlegung des
Neckargemünder Amtsgerichts
nach Heidelberg seinen Bürgermeisterdienst in Neckargemünd
26 Jahre lang, von 1873 bis 1899.
Er hat damit unter allen Neckargemünder Stadtoberhäuptern neben
dem Schultheißen Michael Gerber (28 Jahre) die längste Dienstzeit aufzuweisen.
Von den Nachkriegsbürgermeistern (ab 1945) sind vielen Neckargemündern die Bürgermeister
nicht in Erinnerung: Heinrich
Held (1948-1966), unter dem
die Nachkriegsnot, die Eingliederung der Flüchtlinge und der
Aufschwung bewältigt wurde,
Kurt Schieck, unter dem der Bau
des Stadions, des Schwimmbades,
die Eingemeindung der Umlandgemeinden und der Aufbau des
Reha-Zentrums erfolgte und
Oskar Schuster, unter dem die
1000-Jahr-Feier, Wasserversorgung und Stadtsanierung wichtige Anliegen waren.
Plötzlicher Tod nach der Wahl
Eine Kuriosität berichten die
Zeitungen aus dem Jahr 1903.
Damals wurde Heinrich Hoffmann schließlich nach wieder-
Oskar Schuster, Bürgermeister und
Vorgänger von Horst Althoff, 19842000
14 | Schulen/Kultur
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Grundschule Neckargemünd
Die „Busschule“ zu Besuch
(pr/red). Letzte Woche kam
zu den üblichen Bussen ein
leerer roter Bus des VRN in
den Schulhof der Grundschule gefahren. Alle Kinder der 2.
Klassen durften nacheinander
in den Bus einsteigen und Platz
nehmen.
Ein Mitarbeiter der VRN erklärte den neugierigen Kindern alle
Vorrichtungen, beantwortete
anschaulich und geduldig viele
Fragen und demonstrierte, dass
nichts passiert, wenn jemand in
der Tür eingeklemmt wird.
Das richtige Verhalten an der
Bushaltestelle, im Bus, während
der Fahrt und beim Aussteigen
wurde ausführlich besprochen.
Jedes Kind durfte noch auf
dem Fahrersitz Platz nehmen
und erhielt zum Schluss einen
Radiergummi zur Erinnerung.
Das Anschauungsobjekt auf dem Schulhof. Foto: pr
Bürgerreise in die tschechische Partnerstadt Indřichův Hradec
Viel Historisches und altertümliche Bauten
(pr). Am 3. Juni machten sich
auch 40 Neckargemünder auf
die vom Reisebüro Bauder
gemeinsam mit der Stadtverwaltung veranstaltete Bürgerreise in die tschechische Partnerstadt, um dort gemeinsam
mit weiteren Delegationen und
den tschechischen Freunden
das 20-jährige Bestehen der
Städtepartnerschaft zu feiern.
Bereits die Hinreise gestaltete sich mit der Fahrt durch den
malerischen Böhmerwald und
einem Besuch in Český Krumlov, der Perle des Böhmerwal-
des, eindrucksvoll, ist doch die
dortige Burg nach der Prager
Burg der zweitgrößte historische
Bau in Tschechien, mit einem
Eintrag auf der Liste des UNOWelterbes. Auch in Jindřichův
Hradec wurden die Tage ausgiebig zu Besichtigungen der historischen Altstadt, des Schlosses
und natürlich zur Teilnahme an
den Partnerschaftsfeierlichkeiten genutzt. Ein weiterer Ausflug führte nach Červená Lhota, einem roten Wasserschloss,
das bereits im 15. Jahrhundert
erstmals erwähnt wurde, und
nach Pluhův Žďár, wo man in
der Nachbarschaft des dortigen Schlösschens ein typisch
böhmisches Mittagsmahl zu
sich nahm. Auf der Heimreise
stand ein Abstecher nach České
Budějovice (Budweis) auf dem
Programm, dessen Hauptplatz
im Zentrum einer der größten europäischen Stadtplätze ist
und zu einem Besuch der zahlreichen Cafés einlädt.
Bleibende Eindrücke
Neben der schönen Landschaft
Südböhmens, das auch als „Böhmisch Kanada“ bezeichnet wird,
haben auch die wuchtigen Bur-
Die Reisegruppe verstand sich gut und nahm viele positive Eindrücke aus dem Nachbarland mit nach Hause. gen und historischen Altstädte für besondere Reiseerlebnisse gesorgt.
Unvergesslich jedoch bleiben
sicherlich die große Herzlichkeit der tschechischen Gastgeber und die harmonische Stimmung der Reisegesellschaft, die
sich immer wieder in fröhlichen
Gesängen ausdrückte.
Die mitgereisten Bürger kehrten nach vier erlebnisreisen
Tagen müde, aber voller neuer
Eindrücke wieder nach Neckargemünd zurück und fragten
bereits, wann denn die nächste
Reise geplant sei.
Foto: pr
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Schulen | 15
Informativ, kreativ oder sportlich
Dilsberger Grundschüler präsentieren Ergebnisse ihrer Projektwoche
(boe). Die Grundschule Dilsberg-Mückenloch lud zum
Abschluss der Projektwoche zu
einem Schulfest ein. Bei strahlendem Sonnenschein fehlte
nur eine: die Chefin. Rektorin
Ulrike Hodapp musste aufgrund einer Fuß-OP passen,
an ihre Stelle trat Heike Gölz.
Schule einmal ganz anders, Lernen mit allen Sinnen, das ist das
Ziel der Projektwoche. Fünf Tage
lang standen elf verschiedene Projekte im Mittelpunkt, die informativ und kreativ oder sportlich
erarbeitet wurden. Im Schulhof
wurden die Ergebnisse ausgestellt
und in einer Aufführung den stolzen Eltern präsentiert.
In Dilsberg gibts
keine Räuber mehr
Mit ihren großen selbstgebastelten Hüten betrat eine Räuberbande die Bühne und stellte
ihr Räuberleben in einem Spiellied vor, das mit der Feststellung
endete: „Im Walde von Dilsberge sind keine Räuber mehr.“
Indianer in Lauerstellung
Als Indianer durchs Gelände
zu streifen und mit Pfeil und
Bogen auf Jagd zu gehen, wurde
für eine andere Gruppe real. Sie
bastelten Kostüme, Stirnbänder,
Ketten, Tomahawks und Speere sowie eine Prärielandschaft
mit Tipidorf. Mit einem rhythmischen Indianertanz unterhielten sie die Gäste.
Den Degen zur Hand
Fechten lernen in einer Woche,
eine sportliche Leistung. Neben
dem Kennenlernen von Fechtwaffen, Technik und Schutzkleidung, vermittelten diverse Übungen die Grundtechnik des Fechtens. Zwei Jungs demonstrierten im Schulhof, was sie mit dem
Degen gelernt hatten. Dazu gab
es interessante Informationen
von Fechtlehrer Reiner Hütter.
er stellte die einzelnen Übungen
und Trainer Emre Büyükakpinar
vor, der mit dem FC Dilsberg in
dieser Saison den Aufstieg in die
Landesliga schaffte.
Was die Projektgruppe „Tennis“
bei Trainer Zoltan Doszai gelernt
hatte, zeigten sie in einem kleinen Match. Jugendwart Wulf
Schmidt erklärte die verschiedenen Übungen, zu denen auch
ein spezielles Lauftraining zählte. Abenteuerspiele und Klettern lautete ein weiteres Projekt,
bei dem die Kinder ihre Grenzen
ausloten konnten und der Teamgedanke im Fokus stand.
Kunst macht sprachlos
„Die Bilder sind Wahnsinn! Ich
bin sprachlos, das haben Kinder
gemalt?“, schwärmte eine Mutter beim Betrachten der bunten
Tierbilder, die nach Vorlage des
Malers Franz Marc entstanden.
Das große Gemeinschaftswerk
„Blauschwarzer Fuchs“, soll die
Schule verschönern. Hier waren
eindeutig Künstler am Werk.
Noch lachen die „Herrschaften“ hoch zu Pferd, doch kurze Zeit später fallen
sie einer Räuberbande in die Hände. Fotos: bz
kartons, Baumwolle und Pflanzen verarbeiteten die Schüler zu
neuem Papier.
Die Köche unter den Grundschülern schwangen unter fachmännischer Anleitung den
Kochlöffel und ließen die Töpfe tanzen. Wie man aus Salzteig kleine Kunststücke modelliert und nach dem Backen bunt
bemalt, damit beschäftigte sich
eine weitere Gruppe.
„Aus alt mach neu“
„Alles Müll oder was?!“ Keineswegs, lautete die Erkenntnis der „Mülldetektive“ nach
ihrer intensiven Recherche. Die
Experten in Sachen Abfalltrennung gestalteten ein abfallarmes
Frühstück, bastelten aus Recyclingmaterial Spiele, Musikinstrumente und andere nützliche Dinge. „Aus alt mach neu“
galt auch beim Papierschöpfen.
Hier waren der Kreativität keine
Grenzen gesetzt. Altpapier, Eier-
Die Ausstellung im Schulhof vermittelte einen Eindruck über die verschiedenen Projekte und eine spannende Woche.
„Trainieren wie
die Weltmeister“
Sportlich ging es im unteren
Schulhof mit einer Runde Fußball weiter. Unter dem Motto
„Trainieren wie die Weltmeister“
demonstrierten die Jungs ihr
sicheres Ballgefühl beim Passspiel. Moderator Erhard May-
Die Projektgruppe „Fechten“ demonstrierte, was sie bei ihrem Trainer Reiner Hütter (r.) in einer Woche gelernt hatte.
16 | Kinder und Jugend
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Erstmals aus eigener Kraft gestemmt
Zirkus-Projekt „Neckariello“ verbreitet Lust und Laune
(du). Manege frei für den Zirkus „Neckariello“ hieß es nach
einer
abwechslungsreichen
und intensiven Projektwoche
rund um das Thema Zirkus in
der Grundschule. Insgesamt
sechs Grundschulklassen mit
über 150 Schülern waren involviert, Lehrer und jede Menge
Eltern, die sich teilweise sogar
extra Urlaub nahmen, um eine
Zirkusvorstellung erstmals
ganz aus eigener Kraft auf die
Beine zu stellen.
Über zwei Stunden dauerte der
Auftritt von Clowns, „Seehunden“, „Löwen“, Akrobaten, Jongleuren, Zauberern und mehr.
Die Kinder verzauberten mit
ihren Darbietungen Eltern und
Geschwister, alles klappte wie am
Schnürchen dank hoch motiviertem Einsatz aller Beteiligten.
Fünf Tage Zeit
Von der Auswahl, bei welcher
Zirkusnummer die Kinder mitwirken wollten, bis hin zur Cho-
Wer ist stärker? Ganz klar der kleine
starke Mann und nicht Schulleiter
Gerd Obermayer. Fotos: du
Die Kinder boten eine bunte Bodenakrobatik mit toller Choreographie.
reographie und Präsentation
war es ein langer Weg, wofür
fünf Tage ausreichen mussten.
14 Attraktionen waren einstudiert worden, die mit Witz und
Fantasie ausgeschmückt viel
Kurzweil, Freude und Unterhaltung boten. Die Könner auf dem
Schwebebalken machten den
Anfang, gefolgt von den Slackline-Spezialisten: Ausbalanciertheit und Gleichgewichtssinn
waren gefordert und mit Bravour wurden die Nummern ausgeführt. Die Raubtiere hielten
Einzug - mit Dompteur versteht
sich. Löwe, Tiger und Co. hatten
neben den Zuschauern sichtlich
Spaß in der Manege. Leiterakrobatik, Laufkugel, Zumbatanz
mit Hula-Hoop-Reifen, Zauberer mit ganz eigenen Zaubersprüchen wie „Fledermäuse,
schwarzer Wein, trink davon,
dann schläfst du ein“, geschickte Einradfahrer, Rechenkünstler, fröhliche Musikclowns und
schwungvolle Bodenakrobatik wurden geboten. Schlangenbeschwörer und zwei grazile
Schlangen-Mädchen, Jongleure
und Turner am Pferd sorgten für
weitere Highlights. Gegen die
starken Männer kam nicht einmal der Schulleiter an, der beim
Kartoffelzerdrücken das Nachsehen hatte.
Lust auf Bücher und lesen fördern
Bilderbuchkino in der Mediothek
(du). Großes Kino für die Kleinen war in der Mediothek der
SRH Neckargemünd geboten.
Das Bücherei-Team um Anja
Taoukatli und Anja Schöll, das
aus vier Mitarbeitern und sechs
Azubis besteht, stellte das Bilderbuch von Chisato Tashiro
„Fünf freche Mäuse machen
Musik“ vor.
Beim Bilderbuchkino wirken
Bilder und die Stimme der Vorleser zusammen und präsentieren diese für Kinder ab 3 Jahren
bis zum Grundschulalter in farbigen, unbewegten Bildern auf
der Leinwand. Rund 23 Kinder mit fünf Betreuerinnen des
Schulkindergartens im HörSprachzentrum waren gekommen, um die frechen Mäuse kennen zu lernen.
Verwirklichung eines Traums
Als fünf Mäuse in einer Vollmondnacht einen Froschchor
ein Mondlied singen hören, wollen sie selbst singen. Ihre Piepsstimmen klingen aber nicht so
schön und deshalb beschließen
sie: „Wir wollen Musik machen!"
Dazu braucht es Instrumente,
die sie erst aus verschiedenen
Materialien selbst herstellen
müssen. Die Geschichte erzählt
davon, einen Traum zu verwirklichen - und wie Musik verbinden kann. Nach dem „Kino“ war
noch nicht Schluss. Das Mediothek-Team hatte für die Kinder
eine Bastelaufgabe vorbereitet,
damit diese gleich selbst kreativ
werden konnten.
Großer Medienbestand
Neben der Stadtbücherei ist
die SRH-Mediothek die zweite Bücherei in Neckargemünd.
Im Bestand hat sie mehr als
55.000 Medien (vor Ort und
digital), die mit einem Ausweis, der Mediocard, ausgeliehen werden können. Die Auswahl an Büchern, Hörbüchern,
Filmen, Musik- und KinderCDs ist groß und umschließt
auch Konsolen- und PC-Spiele sowie aktuelle Zeitschriften
und Tageszeitungen. Weitere
Infos unter www.mediotheksrh.de.
Sandro und Nadine, zwei Auszubildende der Mediothek, lesen im Bilderbuchkino den Kindern vor. Foto: du
Vorschau
Die nächsten Termine
(du). Zumeist ein- bis zweimal
im Monat lädt die Mediothek
zum Bilderbuchkino ein. Die
nächsten Termine am Mittwoch, 29. Juni, mit „Ben und
der böse Ritter Berthold“ und
am Mittwoch, 13. Juli, „Der
kleine Häwelmann“ jeweils
für Kinder ab 5 Jahren.
Los geht es immer um 15 Uhr,
der Eintritt ist frei. Das Programm zum Bilderbuchkino
i
wird halbjährlich zusammengestellt und enthält Altersempfehlungen.
Intention
Ziel ist es, schon die Kleinen
fürs Bücherlesen zu gewinnen,
denn Bilderbücher sind eine
wahre Schatzgrube, in denen
es jede Menge zum Entdecken
gibt und mit ihnen lassen sich
Sprachfähigkeit und Lesekompetenz von Anfang an fördern.
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Sport | 17
DLRG Neckargemünd feiert wieder Erfolge
Rettungsschwimmer erfolgreich bei den Badischen Meisterschaften
(pr/red). Aufgrund der sehr
guten Ergebnisse bei den
Bezirksmeisterschaften qualifizierten sich alle dort gestarteten Mannschaften sowie sechs
Einzelschwimmer/innen für
die Badischen Meisterschaften im Rettungsschwimmen.
Auch hier gab es viele Erfolge
zu feiern.
Der Gedanke hinter den Wettkämpfen ist das Üben für den
Ernstfall. Die Schwimmer müssen Hindernisse untertauchen
sowie mit und ohne Hilfsmittel
(Flossen und Gurtretter) zu Puppen tauchen und diese abschleppen. Die DLRG Neckargemünd
war mit einem großen Team von
34 Teilnehmern, sechs Betreuern, fünf Kampfrichtern und
zwei Helferinnen sowie treuen
Fans vertreten.
gen für den Juniorenrettungspokal, einen bundesweiten Nachwuchswettbewerb im Rettungsschwimmen, nominiert.
Ebenso herauszuheben sind
die Mannschaftsleistungen der
Altersklassen 12 w, 15/16 w und
15/16 m. Die AK 12 w landete
wegen eines Punktabzugs aufgrund strittiger Kampfrichterentscheidungen auf einem zweiten
Platz. Ähnlich erging es der AK
15/16 w – die Mannschaft rutschte vom Dritten auf den vierten
Platz. Die AK 15/16 m erkämpfte sich einen dritten Platz.
Die Einzelschwimmer bei den Badischen Meisterschaften.
Ergebnisse
Besonders hervorzuheben sind
die Leistungen im Einzel von
Amelie Hotz, Julia Dittrich und
Lucas Schellenberger. Julia und
Lucas wurden aufgrund ihrer
außerordentlich guten Leistun-
Die DLRG Neckargemünd war mit vielen Teilnehmern und Helfern vertreten. Fotos: pr
TV Neckargemünd
Turnen auf der Wiese: TV-Kinder im Zeltlager
(is). Am ersten Juni-Wochenende starteten 30 Kinder des
TV 1876 ins Zeltlager an der
Kühberghütte. Eine Wald-Rallye stand dabei im Mittelpunkt.
An zahlreichen Stationen, die
jede Gruppe von fünf Kin-
dern im Wald auffinden musste, standen die Übungsleiter
mit Aufgaben bereit: Sportarten mit den Anfangsbuchstaben der Namen aufschreiben,
bestimmte Blätter sammeln, aus
Baumstämmen ein Haus bauen,
durch ein aus Seilen gespann-
tes Spinnennetz klettern, Ringe
werfen, Fühlstation, Gordischer
Knoten – alle Sinne und Fähigkeiten waren gefordert. Dabei
halfen die großen Turnerinnen
(13 Jahre) mit viel Geduld den
Kleinen (5 Jahre) über alle Klippen hinweg.
Spiel und Spaß am Bach
Als Magnet erwies sich der durch
den Regen zum „Strom“ gewachsene Bach entlang der Volleyballwiese, dessen Matsch sich hervorragend zum Spielen eignete.
Ebenso spannend war das trotz
Regens entfachte Lagerfeuer.
Singen am Abend
Auf dem Weg zur nächsten Station der Wald-Rallye. Foto: pr
„Was machen wir mit den
müden Kindern?“ - mit diesem
und vielen anderen beliebten
Songs von „Zwei kleine Wölfe“
bis „Blowing in the Wind“ verbrachten die Kinder und Betreuer die Regenzeit in der gemütlichen Hütte, wo ein befreundeter Musiker des Turnvereins
die Kinder abends mit seinem
Akkordeon besuchte.
Denn „einfach mal eine Pause
machen“ und raus aus dem Alltag stand an diesen zwei Tagen
an erster Stelle. Fürs nächste Mal
wünschen sich die Kinder vor
allem eins: Kein Wasser im Zelt
und besseres Wetter.
18 | Termine
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Gesundheitsberater informieren
Wildkräuter-Workshop
(pr/red). Am Samstag, 18. Juni,
findet um 14 Uhr in Neckargemünd, Am Mühlrain 13, ein
Wildkräuter-Workshop statt.
Der Kurs dauert drei Stunden,
die Kosten betragen 25 Euro.
Grüne Smoothies mit Wildkräutern gelten als sehr gesund. Foto: pr
Im Workshop werden die sommerlichen Wildkräuter entdeckt,
die Wirkungsweise der Kräuter
erläutert und Tipps gegeben, wie
jeder Wildkräuter in seine tägliche Ernährung integrieren kann.
Kursleitung
Geleitet wird der Kurs von Andrea Hutwagner, Wildkräuterberaterin und Fachberaterin für
Selbstversorgung aus der Natur,
sowie Andrea Hache, bioelektrische und bioenergetische
Gesundheitsberaterin.
Anmeldung
Anmeldung unter Tel. 06223
487558 oder per E-Mail an [email protected]
Stadtmeisterschaften der Schützengesellschaft
Für Fußballfans
Kleinkaliber- und Bogenschießen
„TSG Fankurve“ auf dem Marktplatz
(pr/red). Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister
Horst Althoff finden vom 23.
bis 26. Juni im Schützenhaus
Neckargemünd die Stadtmeisterschaften im Kleinkaliberund Bogenschießen statt.
Schießzeiten
(pr/red). Am Freitag, 1. Juli,
findet zum 9. Mal die „TSG
Fankurve“ des 1899 Fanclub
Neckartal e.V. von 17 bis 22
Uhr auf dem Marktplatz in
Neckargemünd statt.
Teilnehmen können Einzelpersonen, Familien (Mindestalter 14
Jahre, bei Jugendlichen schriftliches Einverständnis oder Anwesenheit der Eltern), Vereine, Firmen und Stammtische.
Anmeldung
Meldungen bis 20. Juni telefonisch bei Gerd Ueberrhein, Tel.
06223 3930.
Parallel wird ein Glücksschießen
angeboten, bei dem interessante
Preise zu gewinnen sind.
Es wird Livemusik von der
Band „Rockin‘ Country“ geben,
zudem eine „Stadionverpflegung“ sowie ein buntes Unterhaltungsprogramm rund um
den Fußball - vor allem dem der
TSG 1899 Hoffenheim - angeboten. Auch die deutsche Nationalmannschaft kommt zum Zuge,
so ist im Kinderprogramm u.a.
eine Panini-Tauschbörse vorgesehen.
Die Veranstaltung, die der Verein gemeinsam mit dem Neckar-
Donnerstag, 23. und Freitag, 24.
Juni, 16.30 bis 21 Uhr, Sonntag,
26. Juni, 8.30 bis 10.30 Uhr.
13.30 Uhr: Siegerehrung im
Schützenhaus.
Realschule Neckargemünd
Sommerkonzert
(pr). Am Donnerstag, 23. Juni,
um 19 Uhr findet das Sommerkonzert der Realschule in der
Aula des Schulzentrums statt.
Unter der Mitwirkung von mehr
als 150 Schülern und Lehrern
präsentiert die Schule einen
musisch-kulturellen Abend mit
einem buntem Programm.
Der Eintritt ist frei, Spenden
sind willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Foto: iStock/Thinkstock
FC Blau Weiss Neckargemünd
Jubiläums-Feier am 18. Juni
(pr). 20 Jahre ist der FC Blau
Weiss inzwischen alt. Dies soll
am Samstag, 18. Juni, ab 16
Uhr im Kurt-Schieck-Stadion
in Kleingemünd gefeiert werden.
Programm
16 Uhr: Sonderspiel 1. Mannschaft des FC Blau Weiss vs. FC
Blau Weiss (Meistermannschaft
von 2000)
18 bis 20.30 Uhr: Grill & Pils
Evening Warm-up, Leckeres
vom Grill mit Kaltgetränken
Ab 20.30 Uhr: Jubiläums-Festival - Live-Musik bis spät in die
Nacht mit „homestead-music.
de“, „It:GRLS“, „Obsolete Noise“ und „Supastrack“
Blaues Kreuz
Selbsthilfegruppe
(red). Die Selbsthilfegruppe des Blauen Kreuzes trifft
sich mittwochs um 19 Uhr im
ev. Gemeindehaus der Markus-Gemeinde, um Menschen mit Suchtproblemen
zu unterstützen.
gemünder Gewerbeverein auf
die Beine stellt, ist nicht nur für
Fußballfans aus Neckargemünd,
sondern auch für TSG-Anhänger aus der ganzen Region ein
beliebter Treffpunkt.
DRK-Bereitschaft Neckargemünd-Wiesenbach
Dienstagstreff
(vs). Der nächste Bereitschaftsabend findet am Dienstag, 21.
Juni, um 20 Uhr im OG des
DRK-Bereitschaftsheimes
(Kriegsmühle 35, Neckargemünd) statt.
Kontakt
Bereitschaftsleiterin Alexandra
Erni, Tel. 06223 868661, Stellv.
Bereitschaftsleiter Stefan Rittlinger, Tel. 06223 8054583.
Interessenten ab 16 willkommen.
Foto: Mikkel William Nielsen/Thinkstock
Müllabfuhr
Termine Juni
Restmüll
28.06.
Biomüll
30.06.
Grüne Tonne plus
21.06.
Nur nach Anmeldung,
Tel. 07261 931-310:
Sperrmüll/Altholz
27.06.
Grünschnitt
20.06.
Alttextilien/Schuhe
28.06.
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Termine | 19
Ausflug mit der Nabu
Sommerwiesen bei Frauenweiler
(pw). Die Nabu-Gruppe
Neckargemünd lädt ihre Mitglieder, Freunde und botanisch Interessierte zu einer
naturkundlichen Exkursion
am Sonntag, 19. Juni, um 7.30
Uhr ein.
Marienkäfer auf einer Margerite Foto: K. Kress
Ziel sind die „Frauenweiler Wiesen“, ein Natur-Juwel aus zweiter Hand mit seltenen Tieren
und Pflanzen. Unter der Füh-
rung von Kuno Kress soll dieses
Biotop erkundet werden. Naturbeobachtern wird die Mitnahme
von Fernglas und Kamera empfohlen.
Treffpunkt in Neckargemünd
an der Ecke Schiffgasse/Neckarlauer. Mitfahrgelegenheiten sind
meistens vorhanden. Bei extrem
schlechtem Wetter muss die
Exkursion ausfallen. Auskünfte
unter Tel. 06223 72015.
TV 1907 Kleingemünd
Fest mit Sonnwendfeuer
(arei). Am Samstag, 25. Juni,
lädt der Kleingemünder Turnverein ab 18 Uhr zum Sommerfest mit Sonnwendfeuer
auf dem TV-Platz hinter dem
Stadion in der Schwimmbadstraße ein.
Neben Turnersteak, Pommes,
Currywurst und Bier, gibt es
eine Sekt- und Cocktail-Bar. Die
Gruppe „Flugrost“ will mit LiveMusik für eine gemütliche Stimmung sorgen.
Spiel und Spaß wird auf dem
Volleyball-Feld,
Boule-Platz
oder bei einer Runde Tischtennis angeboten.
Das Sonnwendfeuer wird gegen
21 Uhr entfacht.
Weitere Informationen auch
unter www.tv-07.de
Das Sonnwendfeuer gehört beim Sommerfest des TV Kleingemünd dazu.
Foto: pr
SRH Stephen-Hawking-Schule
„Shanty Chor“ beim Fährfest
Hinweis zum Open Air-Konzert
Theaterpremiere: „Der Weg ist die Kunst“
(pr). Falls die aktuellen
Hochwasser-Vorhersagen
(>4 Meter) zutreffen sollten,
muss der Ruderservice für
die Besucher von hessischer
Seite aus Neckarhausen/
Neckarsteinach zum Neckarhäuserhof am Samstag, 18.
Juni, entfallen.
Die Besucher werden für diesen Fall gebeten, direkt mit
dem Auto in den Neckarhäuserhof zu fahren. Die angekündigte Rückfahrt mit der Fähre
nach dem Konzert entfällt auf
jeden Fall, da der Wasserstand
bis Samstag zu hoch für die
Fähre sein wird.
(pr). Am Dienstag, 21. Juni um
19 Uhr, feiert die Theatergruppe der SRH Stephen-HawkingSchule Premiere des neuen
Theaterstücks „Der Weg ist
die Kunst“ im Hörsaal (Haus
4) des SRH Bildungscampus,
Im Spitzerfeld 25.
Das melden die Organisatoren des Konzerts auf der Fähre zum Fährfest im Neckarhäuserhof.
Infos auf der Homepage
In einem Zeichenkurs für Fortgeschrittene treffen sechs Personen aufeinander, unter deren
Händen u.a. ein Bild entsteht,
dessen „Verselbstständigung“
Darum gehts
Aktuelle Informationen werden auch auf der Website www.
ffnn.de veröffentlicht.
im weiteren Verlauf des Kurses
zu Komplikationen, aber auch
zu konkreter Form der Selbstverwirklichung führt.
Die Probleme eines ehemaligen
Geistlichen und die der Kursleiterin beweisen, wie die Kunst
Menschen ihren Weg zeigen
kann – oder ist der Weg die große Kunst?
Es wird Situationen geben, in
denen oft Minuten genügen,
um zu begreifen, was man lange
schon gesehen hatte – aber nicht
sehen wollte.
Vom 24. Juni bis 24. Juli
Gemäldeausstellung in der Villa Menzer
(pr/red). In der Villa Menzer werden ab Ende nächster
Woche Gemälde von Tine Arlt,
Ulrike Bross, Regina SchonathGolt und Elke Windisch, sowie
Plastiken von Max Strack ausgestellt.
Die Ausstellungseröffnung am
Freitag, 24. Juni um 18 Uhr
wird musikalisch umrahmt von
Petra Schostak (Piano), Viola
Bommer, (Gesang) und Klaus
Eschenfelder (Bass).
Öffnungszeiten
Die Villa Menzer mit den Kunstwerken ist bis 24. Juli jeden
Samstag und Sonntag von 16 bis
20 Uhr für Besucher geöffnet.
Ein Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung.
Foto: iStock/Thinkstock
20 | Theater
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
21.6., 19.30 Uhr, Das Rheingold,
Opernhaus
21.6., 20 Uhr, Naked (UA),
Schauspielhaus
Theater
Programm vom 17. bis 23. Juni
Heidelberg
Zwinger 3
19.6., 17 Uhr, Ronja Räubertochter
19.6., 17 Uhr, Club Teens
20.6., 11 Uhr, Ronja Räubertochter
20.6., 11 Uhr, Club Teens
21.6., 11 Uhr, Ronja Räubertochter
Alter Saal
23.6., 19.30 Uhr, Stadt Land
Flucht
Marguerre-Saal
17.6., 19.30 Uhr, La Bohème
19.6., 15 Uhr, Silver
22.6., 19.30 Uhr, Die Ratten
Taeter-Theater
17.6., 19 Uhr, Der Kontrabaß
18.6., 19 Uhr, Der Herr Karl
19.6., 19 Uhr, Das Urteil
Zimmertheater
18.6., 20 Uhr, Das Original
19.6., 17 Uhr, Das Original
21.6., 20 Uhr, Das Original
22.6., 20 Uhr, Das Original
23.6., 20 Uhr, Das Original
Mannheim
Nationaltheater
17.6., 19 Uhr, Farewell, Opernhaus
17.6., 19.30 Uhr, Leonce und
Lena, Schauspielhaus
18.6., 17 Uhr, Götterdämmerung, Opernhaus
18.6., 19.30 Uhr, Phantom (ein
Spiel) (UA), Schauspielhaus
19.6., 19.30 Uhr, Blues Brothers
– Unterwegs im Auftrag des
Herrn, Opernhaus
19.6., 20 Uhr, Ich bin wie ihr, ich
liebe Äpfel (Schauspielhaus)
20.6., 20 Uhr, Mitleid. Die
Geschichte des Maschinengewehrs, Schauspielhaus
Theaterkassen
Heidelberg
Städtische Bühne/Zwinger
Theaterstraße 10,
Tel. 06221 5820000,
Fax 06221 584620000,
E-Mail:
[email protected]
Zimmertheater
Hauptstraße 118,
Tel. 06221 21069,
Fax 06221 28812
Taeter-Theater
Bergheimer Str. 147,
Tel. 06221 163333
Mannheim
Nationaltheater
Am Goetheplatz,
Tel. 0621 1680150,
Fax 0621 1680258,
[email protected]
Schnawwl
Alte Feuerwache am Alten
Messplatz, Brückenstraße 2,
Tel. 0621 1680302,
Fax 0621 1680308
Alte Feuerwache
Brückenstraße 2-4,
Tel. 0621 2939281,
Fax 0621 2939293
www.altefeuerwache.com
Oststadt-Theater
Kunsthalle MA,
Tel. 0621 16060,
Fax 0621 16070
Klapsmühl am Rathaus
D6,3,
Tel. 0621 22488,
Fax 0621 1564436
Schatzkistl
Augustaanlage 4,
Tel. 0621 1224-887,
Fax 0621 1224-889
Theaterhaus TiG7
G7,4b,
Tel. 0621 154976
Hockenheim
Pumpwerk
Am Pumpwerk 1,
Tel. 06205 922625
Stadthalle
Rathausstraße 3,
Tel. 06205 21150
Schnawwl
17.6., 10 Uhr, Schreimutter
17.6., 10 Uhr, Mannheimification (UA)
18.6., 19 Uhr, Mannheimification (UA)
19.6., 11.30 Uhr, Schreimutter
20.6., 10 Uhr, Mannheimification (UA)
21.6., 11 Uhr, König Hamed und
das furchtlose Mädchen (UA)
Alte Feuerwache
20.6., 20 Uhr, Mannheim Jazz
Lounge
21.6., 18 Uhr, Public Viewing
22.6., 20 Uhr, Mannheim Jazz
Lounge
23.6., 20 Uhr, Word up! Poetry
Slam
Oststadt-Theater
17.6., 20 Uhr, Männerwirtschaft
18.6., 20 Uhr, Männerwirtschaft
Klapsmühl am Rathaus
17.6., 20 Uhr, Kabarett Dusche:
Kopf vor ins Sommerloch
18.6., 20 Uhr, Kabarett Dusche:
Kopf vor ins Sommerloch
19.6., 20 Uhr, Kabarett Dusche:
Kopf vor ins Sommerloch
TiG 7
19.6., 20 Uhr, Applikation –
Filmvorführung mit einführender Lesung
21.6., 18 Uhr, Public Viewing
Schwetzingen
Theater am Puls
18.6., 18 Uhr, Gefährliche Liebschaften in Schwetzingen
19.6., 16 Uhr, Gefährliche Liebschaften in Schwetzingen
In Mannheim und Schwetzingen
Schlosserlebnistag am Sonntag
(pm). Der landesweite Schlosserlebnistag, am Sonntag, 19.
Juni, wird vom Arbeitskreis
„Schlösser, Burgen und Gärten
Baden-Württemberg“
veranstaltet. Das diesjährige
Motto lautet „Schlossspitzen“.
Ein Anlass für die Schlösser
Mannheim und Schwetzingen,
den Tag als großes Familienfest
zu gestalten.
Mannheim
Am Sonntag ab 12 Uhr präsentiert das Barockschloss Mannheim ein buntes Programm für
die ganze Familie. Alles dreht
sich ums Barock - eine "SpitzenZeit". Die Besucher sind eingeladen, im historischen Kostüm
oder in Spitze zu erscheinen.
Standesgemäße Kopfbedeckungen können vor Ort aufgesetzt
und im prunkvollen, goldenen Spiegel bewundert werden.
Dabei können sich alle Besucher
von ihrer Begleitung fotografieren lassen. Anschließend sind
alle Teilnehmer eingeladen, ihr
schönstes Foto einzuschicken,
denn an diesem Tag ist fotografieren ausdrücklich erlaubt.
Im großen Festsaal erklingt
Musik, Kinder können die ersten Tanzschritte üben und wilde „Putzfrauen" fegen ordentlich durch.
Eintritt: Erwachsene 7 €, Ermäßigte 3,50 €.
Schlossgarten Schwetzingen
Zum
diesjährigen
Motto „Schlossspitzen“ lockt ein
umfangreiches Programm von
11 bis 18 Uhr in den Schlossgarten Schwetzingen. Nur der Garteneintritt fällt an diesem Tag
an, dann können viele Angebote für kleine und große Besucher
wahrgenommen werden.
Eintritt: Erwachsene 6 €, Ermäßigte 3 €, Familienkarte 15 €.
Schwetzingen
Theater am Puls
Marstallstr. 51,
Tel. 06202 9269996,
E-Mail: info@theater-am-puls.
de
Im Schwetzinger Schlossgarten warten viele Angebote auf Familien.
Foto: chs
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Kino | 21
Kino
Programm vom 16. bis 22. Juni
Sinsheim
Citydome Sinsheim, Wilhelmstr. 15, Tel. 07261 6569555,
www.citydome-sinsheim.de
Conjuring 2 – Do-Mi 17.30 u.
20, Fr u. Sa auch 22.45 Uhr
Central Intelligence – Do-Mi
15.30, 17.45 u. 20.15, Fr u. Sa
auch 22.30 Uhr
Ein ganzes halbes Jahr – Mi
20.30 Uhr
Einmal Mond und zurück –
Do-Mi 15.30, So auch 13 Uhr
The Nice Guys – Sa 22.15 Uhr
Money Monster – Do-So u. Di
20.15 Uhr
Warcraft: The Beginning – DoMi 17.30 u. 20.15, Fr u. Sa auch
22.45 Uhr
Angry Birds - Der Film – DoMi 15.30, So auch 13 Uhr
Alice im Wunderland – Hinter
den Spiegeln – Do-Mi 17.30,
Do u. Sa-Mi auch 15.30, Do u.
Sa, Di auch 20, So auch 13 Uhr
X-Men: Die Apocalypse – Fr u.
Sa 22.30 Uhr
Bad Neighbors 2 – Fr u. Sa 23 Uhr
Rico, Oskar und der Diebstahlstein – Do-Mi 15.30, So auch 13
Uhr
The Jungle Book – Do u. Sa-Di
17.45 Uhr
Zoomania − So 13 Uhr
Sneak Preview − Mo 20.30 Uhr
Virgin Mountain − Mi 18 u.
20.30 Uhr
Der Herr der Ringe: die zwei
Türme – Fr 15.30 u. 20.30 Uhr
Viernheim
Kinopolis Rhein-Neckar,
Robert-­Schumann-Straße 8,
vwww.kinopolis.de,
Tickets: 06204 987987, Infos
(10 bis 18 Uhr): 06204 987986
Ein ganzes halbes Jahr – Mi
19.45, 20 u. 20.15 Uhr
Central Intelligence – Do-Mi
17.05 u. 20, Do, Di u. Mi auch
14.30, Fr auch 14.45, Sa-Mo
auch 15.15, Do, So, Mo u. Mi
auch 22.45, Fr u. Sa auch 23, So
auch 12 u. Di auch 22.15 Uhr
Central Intelligence – OV –
engl. – Mo 21 Uhr
The Conjuring 2 – Do-Mi 17.05,
Do-Di auch 20.30, Do u. So-Di
auch 22.30, Fr u. Sa auch 23, Mi
auch 20.45 u. 22.45 Uhr
Warcraft: The Beginning 3D –
Do-Mo u. Mi 15.15, Fr-Di auch
17.20, Do-So, Di u. Mi auch
20.45, Do, Sa u. Mo-Mi auch
22.30 Uhr
Warcraft: The Beginning – Do u.
Mi 17.20, Fr u. So 22.30, So auch
11.45, Mo 20.45 u. Di 15.15 Uhr
Alice im Wunderland - Hinter
den Spiegeln 3D – Do-Di 19.45,
Do u. Mi 17.15, Fr 14.55, Sa u. So
auch 17.50, Di auch 14.30 Uhr
Alice im Wunderland - Hinter
den Spiegeln – Do u. Mi 14.30,
Fr u. Mo 17.50, Sa-Mo 14.55, Sa
auch 22.45, Di 17.15 Uhr
X-Men: Apocalypse 3D – Do,
So, Mo u. Mi 17.25, Fr-So u. Di
20.45 Uhr
X-Men: Apocalypse – Do u. Mo
20.45, Fr, Sa u. Di 17.25, Sa u. So
14.05, So auch 11 Uhr
Vor ihren Augen – Do-Mi 18.15
Uhr
Erlösung – Do-Mi 20.10 Uhr
Money Monster – Do-Mi 20.15
Uhr
The Nice Guys – Do-Di 19.45,
Mi 17.30 Uhr
Unfriend – Do, Mo u. Di 22.45,
So 21 Uhr
Bad Neighbors 2 – Fr 21, Di 20
Uhr
The First Avenger: Civil War –
Fr 16.30 Uhr
The First Avenger: Civil War
3D – Sa 21 Uhr
Mannheim - Neurosen zwischen Rhein und Neckar – Di
21.15 Uhr
Angry Birds - Der Film – Do
u. Fr 14.30, Sa u. So 14.15, MoMi 14.45, Do-Di auch 17.40, So
auch 11.15, Mi auch 17.15 Uhr
Zoomania – Do, Fr u. Mo-Mi
14.30, Sa u. So 14.20, So auch
11 Uhr
Einmal Mond und zurück –
Do-Di 15.05, So auch 12.15, Mi
14.30 Uhr
The Jungle Book – Do, Fr u.
Mo-Mi 14.40 Uhr
The Jungle Book 3D – Do-Mi
17.15, Sa u. So auch 14.40 Uhr
Die Peanuts – Der Film – Do,
Fr u. Mo-Mi 15, So 11.15 Uhr
Rico, Oskar und der Diebstahlstein – Sa u. So 14.45 Uhr
Kung Fu Panda 3 – Sa u. So
14.45, So auch 12.15 Uhr
Seitenwechsel – Sa u. So 17.15
Uhr
Stolz und Vorurteil & Zombies
– Do, Fr u. So-Mi 22.45, Sa 23
Uhr
The Other Side of the Door – Fr
u. Sa 22.30 Uhr
Sneak Preview – Mi 22.30 Uhr
The Big Short – Fr 20.30 Uhr
Der geilste Tag – Sa 18 u. 20.30
Uhr
Das brandneue Testament – So
18 u. 20.30 Uhr
Amy (OmU) – Mo 18 u. 20.30
Uhr
The Rocky Horror Picture
Show (OmU) – Mi 18 u. 20.30
Uhr
Bastille Day (Preview) – Mi
20.30 Uhr
Ab 16. Juni im Kino
Demolition - Liebe und Leben
(pm). In „Demolition – Liebe und Leben” bricht für den
erfolgreichen Investmentbanker Davis Mitchell (Jake Gyllenhaal) eine Welt zusammen,
als seine Frau bei einem Autounfall tödlich verunglückt.
Obwohl sein Schwiegervater
(Chris Cooper) ihn drängt, sich
zusammenzureißen, verliert Mitchell zusehends die Kontrolle über
sich. Ein Beschwerdebrief, den er
an eine Verkaufsautomatenfirma schreibt, weckt die Neugier
der Kundendienst-Mitarbeiterin
Karen (Naomi Watts). Daraus entspinnt sich ein reger Briefwechsel, der viele persönliche, geradezu intime Geständnisse zur Folge
hat. Die beiden Fremden lernen
sich persönlich kennen und ent-
wickeln eine tiefe Beziehung, die
sich für beide als Rettung erweist.
Mit Karens Hilfe und der ihres 15
Jahre alten Sohns Chris (Judah
Lewis) beginnt Davis Mitchell ein
neues Leben – doch dafür muss
er zunächst sein altes hinter sich
lassen.
Kein klassisches Bild
Mit diesem Film setzt sich Regisseur Jean-Marc Vallée über all die
Vorstellungen, die man gemeinhin von einer normalen Ehe und
von einem Leben mit viel Geld
und privilegiertem Alltag hat,
hinweg. Der Film begleitet seine Zuschauer auf einer schwierigen Reise, bei der die Protagonisten mit sich ringen und schwer
kämpfen müssen, ehe sie Vergebung und Liebe finden.
Davis (Jake Gyllenhaal) und Karen (Naomi Watts) reden viel miteinander.
Szenenbild: 2016 Twentieth Century Fox
22 | Gottesdienste/Trauerfall
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
15.30 Uhr: Gottesdienst im
NGD Hof
Gottesdienste
Wiesenbach/Waldhilsbach
Kirchenbezirk
Neckargemünd-Eberbach
Pfarramt, Schlossberg 2,
Tel. 40733, Fax 970792,
E-Mail Pfarramt:
[email protected]
E-Mail Pfarrer persönl.:
Ulrich.Weindel@kbz. ekiba.de
www.evangelisch-in-wiesenbach.
de
Donnerstag, 16. Juni
20 Uhr: Hausbibelkreis
Freitags
15-17 Uhr: Verkauf von Waren
aus fairem Handel im EineWelt-Laden beim ev. Pfarrhaus
Wiesenbach, Schlossberg 2.
Ökumenisch
Arche
Katholisch
St. Johannes Nepomuk
St. Josef
Hauptstraße 29, Tel. 2207,
Fax 805670, E-Mail: [email protected]
www.kath-neckar-elsenz.de
Zentrales Pfarrbüro
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr., 9.30 bis 11.30 Uhr
In dringenden Fällen:
St. Franziskus 06223/7088
oder Pfarrhaus 06223/2207
Freitag, 17. Juni
15.30 Uhr: Eucharistiefeier im
Neckargemünder Hof
Samstag, 18. Juni
18 Uhr: Beichtgelegenheit, WAHI
18.30 Uhr: Eucharistiefeier, WAHI
Sonntag, 19. Juni
9.15 Uhr: Eucharistiefeier, NGD
Mittwoch, 22. Juni
18.30 Uhr: Eucharistiefeier, WAHI
St. Cyriakus, Mückenloch
St. Bartholomäus, Dilsberg
Obere Straße 38
Sonntag, 19. Juni
10.45 Uhr: Eucharistiefeier, DI
Foto: tam
Herz-Jesu
Klosterstr. 57,
Lobbach-Lobenfeld
Sonntag, 19. Juni
10.45 Uhr: Eucharistiefeier als
Gott-sei-Dank-Gottesdienst
Donnerstag, 23. Juni
18.30 Uhr: Eucharistiefeier
Ökumenisches Pfarrbüro
Im Spitzerfeld 42,
Telefon 7088 und 72372, Fax
861240, E-Mail: [email protected], www.archeneckargemuend.de
Sonntag, 19. Juni
10.45 Uhr: Gottesdient mit
Abendmahl, evangelisch;
Wortgottesfeier mit Kommunion, katholisch;
Krabbelgottesdienst, ökumenisch
Bürgermeister-Müßig-Str. 15,
Tel. 2648, Fax 9252920
E-Mail:
markusgemeinde.
[email protected];
[email protected]
Evangelische Markusgemeinde
Neckargemünd
Sonntag, 19. Juni
9.30 Uhr: Gottesdienst
Montag, 20. Juni
20 Uhr: Kirchenchorprobe
Dienstag, 21. Juni
19 Uhr: Posaunenchorprobe
Donnerstag, 23. Juni
14.30 Uhr Tanzkreis
Freitag, 24. Juni
10-12 Uhr: Verkauf von Waren
aus fairem Handel
Ökum. Mittagsgebet
samstags:
11 Uhr: Ev. St. Ulrichskirche
Innehalten nach der Arbeit,
mittwochs
18 Uhr: In der Kapelle der Arche
Neuapostolisch
Neuapostolische Kirchengemeinde Bammental,
Dammweg 22,
www.nak-bammental.de
Sonntag, 19. Juni
9.30 Uhr: Gottesdienst in der
kath. Kirche Wiesenbach
Dienstag, 21. Juni
20 Uhr: Probe des Gemeindechores in der kath. Kirche
Bammental
Mittwoch, 22. Juni
20 Uhr: Gottesdienst in der kath.
Kirche Bammental
Zeugen Jehovas
Heidelberg-Wieblingen, Adlerstraße 1/7 im Königreichssaal
So., 10 Uhr, bibelerklärender
Vortrag, anschl. Bibelstudium
anhand des Wachtturms.
Fr., 18.45 Uhr, Bibelschulungsprogramm.
Trauerfälle
Die Stadt Neckargemünd gedenkt
ihrer verstorbenen Mitbürgerin
Evangelisch
Evangelische Markus­
gemeinde Pfarramt
Eine-Welt-Lädle, samstags:
Rolanda Weitzell geb.
Beschel
71 Jahre
Ringweg 1a
Foto: iStock/Thinkstock
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Soziales/Jubilare | 23
Der ökumenische Frauenkreis Dilsberg-Mückenloch informierte sich bei Ramon Stalinger (2. von links) und Patricia Lehnert (4. von links) über die Wünschewald-Aktion, die mit einer Spende unterstützt wird. Foto: du
Finanzielle Unterstützung
Ökumenischer Frauenkreis gibt Spende an Wünschewald-Aktion weiter
(du). Der ökumenische Frauenkreis Dilsberg-Mückenloch,
den es ganz offiziell seit 2010
gibt, spendete an die Wünschewald-Aktion, die Kindern
aus bedürftigen Familien zu
Weihnachten einen Wunsch
erfüllen.
Die Spende nahmen Patricia
Lehnert und Ramon Stalinger
gerne entgegen, denn um die
130 bis 150 Wünsche vor jedem
Weihnachtsfest rechtzeitig zu
besorgen, wird jeder Euro benötigt. Zwar findet sich zumeist
für jedes Kind ein Spender, der
unter Umständen das auf den
Wunschzettel
geschriebene
Geschenk auch selbst besorgt
und bei Patricia Lehnert bzw. im
Arthotel abgibt, doch manchmal
fehlt ein Wunschzettel, von dem
weder bekannt ist, wer ihn mitgenommen hat, noch, ob das
Geschenk besorgt wird.
Einen Überblick über alle Wünsche der teilnehmenden Kinder
hat Patricia Lehnert. Sie führt
genauestens Buch, damit ja kein
Wunsch vergessen wird. Sofern
Ungereimtheiten auftreten, wird
das Geschenk eben aus der eigenen Tasche bezahlt und da ist
es ganz gut, über Spendemittel auf dem Wünschewald-Konto zu verfügen. „Bis jetzt haben
die finanziellen Mittel immer
geradeso gereicht“, sagt Lehnert. Und das hat man Firmen,
Privatleuten und Einrichtungen zu verdanken, die im Vorfeld Geld spenden. „Vom Roten
Kreuz haben wir einmal einen
Betrag von 1.000 Euro erhalten,
um Kinderwünsche zu erfüllen“,
berichtet sie.
Interessiert hörte der ökumenische Frauenkreis, wie die
Geschenkeaktion abgewickelt
wird, und was alles an Vorbereitung dazu gehört. Vor sieben Jahren hatte Ramon Stalinger die Idee, zu Weihnachten
bedürftige Kinder zu beschenken. Damals arbeitete Patricia Lehnert noch im Sozialamt
der Stadt Neckargemünd. Mit
seinem Anliegen stieß er bei
ihr auf offene Ohren, denn ihr
waren viele bedürftige Familien
bekannt, in denen Weihnachtswünsche nicht erfüllt werden
konnten. Damals hatte er auch
die Idee, bedürftige Neckargemünder an Weihnachten zum
Essen einzuladen. 400 Portionen
wurden zubereitet und an Weihnachten ausgegeben. Um die
Teilnehmer zu erreichen, waren
allerdings einige bürokratische
Hürden zu überwinden. Auch
dem Datenschutz wurde dabei
Rechnung getragen.
Vorschau
Dieses Mal wird die Bescherung
für die Kinder am 3. Advent am
Sonntag, 18. Dezember, im Menzerpark stattfinden. Gemeinsam
mit der Stadt zieht man hier an
einem Strang, die für die Aktion Weihnachtsmarkthütten aufstellt. Damit nicht nur die Kin-
der bedürftiger Familien anwesend sind, wird auch auf eine
Durchmischung des Publikums
geachtet. Eltern, die auf diesem Weg ihre Kinder beschenken wollen, geben vorher ein
mit Namen gekennzeichnetes
Geschenk ab.
Der ökumenische Frauenkreis
zeigte sich sehr begeistert von
der Idee und der Aktion. Den
Geldbetrag hatte der Frauenkreis selbst für das kalt-warme
Buffet nach dem WeltgebetstagsGottesdienst gespendet bekommen und gab ihn gerne weiter.
Die Damen fänden es jedenfalls
prima, wenn sich weitere spendenfreudige Mitmenschen an
dem Projekt beteiligen würden.
Jubilare
Neckargemünd
Donnerstag, 16. Juni
Dr. Günther Wagner, Kurt-Lindemann-Str. 8
Paul Göbes, Goethestr. 31
75 Jahre
70 Jahre
Mückenloch
Freitag, 17. Juni
Eugen Herbold, Birkenstr. 10
Foto: AlexRaths/iStock/Thinkstock
75 Jahre
24 | Notdienste/Impressum
Ärztlicher Notdienst
Bahnhofstr. 58
Mi + Fr kein Dienst (nur telefonisch, es besteht ein Fahrdienst)
Mo + Di + Do diensthabender
Arzt ab 19 Uhr
Tel. 116117
Die Zentrale ist von Sa, 8 Uhr bis
Mo, 7 Uhr durchgehend besetzt.
Heilpraktiker-Bereitschaftsdienst
Tel. 0177 7053639
Notruf, Unfall
Tel. 110
Feuerwehrruf
Tel. 112
Polizeirevier Neckargemünd
Tel. 9254-0
DRK Neckargemünd
Unfallrettungsdienst und
Krankentransporte Tel. 19222
Zahnärzte
Samstags, sonntags, feiertags:
diensthabenden Zahnarzt unter
Tel. 116 117 erfragen.
Tierärzte
Wochenend- und Feiertags-Notdienst für Kleintiere über Bandansage der Haustierärzte erfragen
Stadtverwaltung
Neckargemünd
Tel. 8040
Verwaltungsstellen:
Dilsberg
Tel. 2444
Mückenloch
Tel. 2654
Waldhilsbach
Tel. 990091
Stadtwerke
ZentraleTel.9252-0
Störungsmeldestelle
Erdgas
Tel. 9252-11
Wasser
Tel. 9252-22
Wärme
Tel. 9252-24
Straßenbeleuchtung Tel. 9252-26
Stromversorgung Süwag AG,
bei Störung Tel. 06223 963-666
KfZ-Zulassung
Zulassungsstelle Sinsheim
Tel. 07261 9466-5514
Führerscheinstelle Sinsheim
Tel. 07261 9466-5504
Kindergärten
Evangelische Kindergärten
Im Brühl 12
Tel. 4877384
Waldwimmersb. Str. 15 T
el. 72221
Kurpfalzstraße 9 Tel. 4877384
Katholische Kindergärten
Allmendweg 4
Tel. 1528
Hauptstr. 29 Tel. 71020
Private Kindergärten
Kindergarteninitiative
Rumpelstilzchen, Tel. 71413
Waldzwerge, Tel. 72 99 393
Kindertagesstätte am BuG,
Tel. 7298398
Kindertagesstätte Sternschnuppe,
Tel. 06223/972900
Städtische Kindergärten
Am Feuertor
Tel. 990012
Waldhilsbach
Tel. 1080
Wiesenbachertal
Tel. 72202
Schulen
DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
GS Dilsberg/Mückenloch
Tel. 72485
GS Neckargemünd Tel. 6650
GS Waldhilsbach
Schulstr. 8 Tel. 990095
Gymnasium/Realschule
Alter Postweg 10
Tel. 9225-0
Leonardo-da-Vinci-Gymnasium
für Hochbegabte,
Im Spitzerfeld 42
Tel. 81-500
Erich Kästner-Förderschule
Im Spitzerfeld 33
Tel. 6260
Hörsprachzentrum HD/
Ne­ckargemünd
Schützenhausstr. 34 Tel. 807-0
Stephen-Hawking-Schule
Im Spitzerfeld 25
Tel. 81-0
Private Berufsfachschule
Im Spitzerfeld 25 Tel. 89-2332
Anonyme Alkoholikergruppe AA,
Angehörigengruppe AL Anon,
Mo, 19 Uhr, Meckesheim,
Bahnhofstr. 38 (CVJM), Tel.
06226 990222
Wichtige Rufnummern
AVR Abfallverwertung des
Rhein-Neckar-Kreises
Zentrale Tel. 07261 931-0
Auftragsannahme-310
Hausmüllabfuhr-202
Gewerbeabfall-395
Störung b. der Abfuhr
-931
www.avr-rnk.de
Caritas Sozialstation für
ambulante Pflegedienste Ngd
Mühlgasse 8/1; Mo– Do 7 – 16
Uhr, Fr 7 – 15 Uhr Tel. 92210
Notfälle
Tel. 0171 7916506
Kirchl. Nachbarschaftshilfe,
Martin-Luther-Haus, An der
Friedens­brücke 2, Tel. 73314, Di,
15-17 Uhr, Fr, 9-11 Uhr
Pflegeheim „Neckargemünder
Hof “, Bahnhofstr. 35,Tel. 487660
Sprechstd. Jugendamt, Mi 13 –
15.30 Uhr, Fr. 8.30 – 12 Uhr, Langenbachweg 9, Tel. 8665367652
AWO-Behindertenbetreuung,
Burggasse 23, 69469 Weinheim, Tel.: 06201-4853-0
Pflegedienst, Christine Becker,
Andreas Brox; Wiesenbacher Str.
27
Tel. 809090
Pflegedienst K.u.R., Inh. Kloss
und Scholl,
Tel. 06223 865630
Notfälle:
Tel. 0173 3234875
Bestattungen Bauer,
Am Kalkbrunnen 5
Tel. 2240
Bestattungen Schürle, Tel. 2282
Psych. Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und
Le­bensfragen, Marktplatz 10,
Mo, Mi, Do und Fr, 9-14 Uhr; Di,
12-16 Uhr, Termine n.V.Tel. 3135
Sozialpsychiatrischer Dienst des
SPHV Rhein-Neckar e. V.
Hilfe und Beratung für psychisch
Kranke - Sprechstunde Neckargemünd: Montag von 15:30 - 17
Uhr, Hauptstraße 56, Gebäude
„Prinz Carl“
Tel.: 06223.861227 (während
Sprechstunde) oder 06222.773941205
Schwangerenkonfliktberatung
DONUM VITAE, Friedrichstr. 3,
HD
Tel. 06221 4340281
Blaues Kreuz HD, Gruppe für
Suchtkranke Menschen, Angehörige/Interessierte, An der Friedensbrücke 2, Montag, 19 Uhr
Kreuzbund, Selbsthilfe- u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke/
Angehörige, Hauptstr. 29, Ngd.,
Di, 19.30 Uhr Tel. 06271 916499
Diakonisches Werk,
Sozial-, Lebens-, Schwangeren-,
Schwangerschaftskonflikt- u. Kurberatung, Eberbach, Friedrichstr.
14, Tel. 06271 9264-0
Malteser Rhein-Neckar, Mahlzeiten-/Behindertenfahrdienst,
Hausnotruf
Tel. 06222 92250
Telefonseelsorge, Tag und Nacht,
bundesweit gebührenfrei,
Tel. 0800 1110111
Hebammendienst Bettina von
Boehmer
Tel. 06223 861442
Hebammendienst Erika
Schalkhäuser Tel. 06223 925790
Caritasverband, Beratungsstelle
für Schwangere
Tel. 06221 439961/-62
E-Mail-Beratung für Jugendliche:
www.von-mir-aus.de
w-punkt - Wegweiser durch die
Beratungsangebote der Wirtschaftsförderung; www.w-punkt.de
Tel. 0180 1972004
DRK, KV Rhein-Neckar/Heidelberg,
MahlzeitendienstTel. 06221 901037
HausNotRuf Tel. 06221 901033
Apothekennotdienst
Freitag, 17. Juni
Brücken-Apotheke, Bahnhofstr. 34,
Neckargemünd, Tel. 06223 2604
Samstag, 18. Juni
Christoph-Apotheke,
Hauptstr. 47, Bammental
Tel. 06223 95170
Sonntag, 19. Juni
Weinberg-Apotheke,
Sinsheimer Str. 5, Mauer,
Tel. 06226 9939340
Montag, 20. Juni
Steinach-Apotheke, Hauptstr. 12,
Neckarsteinach, Tel. 06229 444
Dienstag, 21. Juni
Elsenz-Apotheke,
Heidelberger Str. 30, Mauer,
Tel. 06226 1094
Mittwoch, 22. Juni
Römer-Apotheke,
Bammentaler Str. 13,
Wiesenbach, Tel. 06223 970074
Donnerstag, 23. Juni
Linden-Apotheke,
Hauptstr. 11, Gaiberg,
Tel. 06223 47037
Impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
NUSSBAUM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nussbaum-slr.de
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Telefax: 06227 5449-1190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.knvertrieb.de
Vertrieb/Zustellung
G. S. Vertriebs GmbH
Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 3582830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gsvertrieb.de
Bezugspreis: halbjährlich 21,25 €
inkl. Zustellung; Kündigung des
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Der Neckarbote er­scheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als
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DER NECKARBOTE · 16. Juni 2016 · Nr. 24
Aus der Region | 25
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Nr. 24 · 16. Juni 2016 · Der Neckarbote
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Verlosungen
1x4 Karten für
„Der kleine Ritter Trenk“
Veranstaltungstermin:
09.07.2016, 11.00 Uhr
Burgfestspiele Jagsthausen
Teilnahmeschluss:
Donnerstag, 23.06.2016
Jetzt profitieren mit der
NUSSBAUMCARD
3x2 Karten für
„Schloss in Flammen”
Veranstaltungstermin:
27.07.2016
Schlossgarten Schwetzingen
Teilnahmeschluss:
Montag, 27.06.2016
15x2 Karten für
„Flussgelaunt am Neckar”
Veranstaltungstermin:
06.08.2016
Unterer Neckar
Teilnahmeschluss:
Dienstag, 05.07.2016
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über die lokale Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielem mehr!
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Bitte beachten Sie eventuelle weitere Einschränkungen für
die aufgeführten Vorteile auf www.VorteilePlus.de. Sofern
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Der Neckarbote · Anzeigen
16. Juni 2016 · Nr. 24
VERANSTALTUNGEN
IN DER REGION
www.lokalmatador.de/events
Wieslocher Stadtfest
1. bis 3. Juli 2016
Innenstadt, Wiesloch
Schloss in Flammen
24. Juli 2016
Schlossgarten, Schwetzingen
Das Fest
Starke Männer und Frauen messen sich bei Wettkämpfen wie Baumstammweitwurf, Steinstoßen und Fassrollen. Passend dazu gibt es die
Musik verschiedener Dudelsackbands, den sogenannten „Pipes and Drums“.
8. bis 10. Juli 2016 Schlosspark Eichtersheim, Angelbachtal
EVENTS im Juli 2016
Festwochenende:
1250 Jahre Nußloch
01.-04.07.2016
Lindenplatz, Nußloch
Holi Gaudy-Festival
16.07.2016, 14:00 Uhr
Luisenpark, Mannheim
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Jazz-Frühschoppen
03.07.2016, 11:00 Uhr
Wirtshaus „Zum Grünen Baum“,
Schwetzingen
Kunst gegen Bares Moderation: Gerd Buurmann
16.07.2016, 19:30 Uhr
Schlosspark, Weinheim
Musik-Kabarett: Arnim Töpel Nur für kurze Zeit!
08.07.2016, 20:00 Uhr
Kulturfenster, Heidelberg
Konzert: Katie Melua
22.07.2016, 20:00 Uhr
Rosengarten, Mannheim
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Konzert: Guru Guru
08.07.2016, 20:00 Uhr
Schlosshof, Weinheim
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt
für Gartenbau: Tag der offenen Tür
10.07.2016, 10:00-17:00 Uhr
Diebsweg 2, Heidelberg
Konzert: Steinsberg Festival 2016:
Cool Breeze
23.07.2016, 20:00 Uhr
Burg Steinsberg, Sinsheim
Pyro Games 2016
Duell der Feuerwerker
30.07.2016, 19:00 Uhr
Maimarktgelände, Mannheim
pyro1003
Theater mit Musik:
Nils Holgersson
10.07.2016, 16:00 Uhr
Freilichtbühne, Mannheim
Konzert: PUR Open-Air-Tour 2016
30.07.2016, 20:00 Uhr
Schlosspark, Weinheim
pur1287
Mega 90er Live
15.07.2016, 18.00 Uhr
Luisenpark, Mannheim
mega1002
Konzert: Unheilig
31.07.2016, 18:00 Uhr
Schlosspark, Weinheim
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Profitieren mit der NussbaumCard
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bei Anlässen aller Art: von Freizeit- und
Wellness-Einrichtungen über die lokale
Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielen mehr!
Alle teilnehmenden
Partner finden Sie auf
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22. bis 24. Juli 2016
Günther-Klotz-Anlage, Karlsruhe
Musik im Park
3. bis 6. August 2016
Schlossgarten, Schwetzingen
TICKETS BUCHEN für Event-Highlights
Musik im Park: Joan Baez
Mittwoch, 3. August 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen
Ticketpreis: ab 51,90 €
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Musik im Park: Gregor Meyle
Donnerstag, 4. August 2016, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen
Ticketpreis: ab 41,90 €
meyle1000
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Musik im Park: Foreigner und Marillion
Freitag, 5. August 2016, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen
Ticketpreis: ab 59,90 €
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Musik im Park: Dieter Thomas Kuhn & Band
Samstag, 6. August 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen
Ticketpreis: ab 33,50 €
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Alex Diehl & Band
Samstag, 17. September 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Alte Seilerei Mannheim
Ticketpreis: ab 25,10 €
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Boppin B.
Freitag, 23. September 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Capitol, Mannheim
Ticketpreis: ab 19,60 €
boppinb1000
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Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker
Mittwoch, 28. September 2016, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadthalle, Speyer
Ticketpreis: ab 30,60 €
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JETZT TICKETS BUCHEN!
So buchen Sie Ihr Ticket (
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Für diese und viele weitere Veranstaltungen können Sie schnell und bequem
online Tickets auf Lokalmatador.de buchen. Geben Sie einfach den angegebenen Webcode auf der Startseite von www.lokalmatador.de ein und Sie
gelangen direkt zur Veranstaltung.
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Ein Angebot der Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29 • 68789 St. Leon-Rot
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Nr. 24 · 16. Juni 2016 · Der Neckarbote
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Der Neckarbote ist die wöchentliche Planungshilfe für das kulturelle, sportliche, gesellschaftliche und
kirchliche Leben in der Stadt. Mit der im Abo enthaltenen NussbaumCard profitieren Sie zudem bei
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Sie den aktuellen
Freizeitblock
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Ja, ich möchte das oben genannte Mitteilungsblatt zum Preis von 42,50 € im Jahr abonnieren.
Das Mitteilungsblatt kostet 21,25 € pro Halbjahr, die
Mindestvertragslaufzeit beträgt ein Jahr. Nach dieser
Laufzeit können Sie Ihr Abonnement halbjährlich
kündigen. Hier erfahren Sie mehr:
Name, Vorname*
Straße, Hausnummer*
PLZ*
Ort*
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E-Mail*
* Pflichtangabe
Bezahlung
per Bankeinzug
Die Abo-Gebühr enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer und die Kosten für die
Zustellung an Adressen im Geltungsbereich des abonnierten Mitteilungsblattes.
Der Vertrieb erfolgt durch die G.S. Vertriebs GmbH im Auftrag der Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG. Der Abonnement-Vertrag kann nach der Mindestlaufzeit von einem Jahr jeweils zum 30.06. und 31.12. eines Jahres mit einer
Frist von 6 Wochen gekündigt werden. Die Berechnung erfolgt halbjährlich im
Voraus zum 15.06. und 15.12. oder am darauffolgenden Bankarbeitstag. Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Abonnenten. Diese finden
Sie auf www.nussbaum-lesen.de in der Rubrik AGB, gerne senden wir Ihnen diese
auf Wunsch zu. Bitte beachten Sie, dass kein gesetzliches Widerrufsrecht besteht.
Einen Anspruch auf die Prämie haben nur Besteller, die in den vergangenen
12 Monaten kein Abonnement des gleichen Mitteilungsblattes bezogen haben.
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HR Mannheim HRA 350669
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Der Neckarbote · Anzeigen
16. Juni 2016 · Nr. 24
Nr. 24 · 16. Juni 2016 · Der Neckarbote
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Olaf Schubert in der Stadthalle Heidelberg
Neues Programm: Sexy forever!
Am Freitag, 23. September, 20 Uhr, gastiert Olaf Schubert mit seinem neuen Programm „Sexy foreer“ in der Stadthalle Heidelberg.
„Sexy Forever“ - Der Titel offenbart es: ¬ Schubert möchte neue
Wege gehen. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel
im Fleische der Bourgeoisie, welcher uns die Antworten auf die
brennenden Fragen der heutigen Zeit liefert - zuzüglich möchte er
nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Kann überhaupt
jemand „Sexy Forever“ sein? Außer ihm selbst natürlich. Man sollte sich also auf keinen Fall das großartige Erlebnis entgehen lassen,
wenn der Bundesolaf und Zentralschubert, der größte Gedankengigant der Gegenwart, die Lichtgestalt aus Dunkel- Deutschland, wieder live und vor Ort die Menschen erleuchten wird.
Fragen zur Zustellung
Ihres Mitteilungsblattes:
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Der Neckarbote · Anzeigen
16. Juni 2016 · Nr. 24
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Kalbfleischbällchen, Spargelsoße, Champignons, Zuckererbsen, Kräuterreis, Pudding
Nr. 24 · 16. Juni 2016 · Der Neckarbote
Anzeigen
TRAUER
Der Katholische Kirchenchor „Cäcilia“ Neckargemünd
trauert um seinen
1. Vorsitzenden
Rainer Owietzka
Leise kam das Leid zu ihm, trat an seine Seite,
schaute still und ernst ihn an,
blickte dann ins Weite.
Leise nahm es seine Hand, ist mit ihm geschritten,
ließ ihn niemals wieder los, er hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns wär‘s als wüchsen still, seiner Seele Flügel
Gemäß unserer christlichen Hoffnung wissen wir, dass seine
Stimme einen Platz im himmlischen Chor finden wird.
Nachruf
In tiefer Betroffenheit und Trauer nehmen wir Abschied
von unserem Gründungs- und Ehrenmitglied
herbert hoffmann
Viele Jahre war Herbert Hoffmann als Sitzungspräsident
unserer Kolpingfastnacht und auch im Vorstand aktiv.
Durch sein großes Engagement hat er die Kolpingfamilie
entscheidend mitgeprägt.
Sein Wirken wird unvergessen bleiben!
Mitglieder und Vorstand
der Kolpingfamilie Neckargemünd
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Der Neckarbote · Anzeigen
16. Juni 2016 · Nr. 24
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Nr. 24 · 16. Juni 2016 · Der Neckarbote
Feststellung des Jahresabschlusses 2015 des Zweckverbandes
Gruppenwasserversorgung „Unteres Elsenztal“, Sitz Bammental
Gemäß § 16 Abs. 3 des Eigenbetriebsgesetzes und § 12 der Eigenbetriebsverordnung hat die
Verbandsversammlung des Zweckverbandes Gruppenwasserversorgung „Unteres Elsenztal“
den Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2015 in der Verbandsversammlung vom
31. Mai 2016 festgestellt.
1.
Feststellung des Jahresabschlusses 2015
1.1
Bilanzsumme
1.1.1 davon entfallen aus der Aktivseite auf
a) das Anlagevermögen
b) das Umlaufvermögen
c) die aktive Rechnungsabgrenzung
1.1.2 davon entfallen aus der Passivseite auf
a) das Eigenkapital
b) die empfangenen Ertragszuschüsse
c) die Rückstellungen
d) die Verbindlichkeiten
1.2
Jahresgewinn/Jahresverlust
1.2.1 Summe der Erträge
1.2.2 Summe der Aufwendungen
2. Behandlung des Jahresgewinnes/Jahresverlustes
bei einem Jahresgewinn
a) zur Tilgung des Verlustvortrages
b) zur Einstellung in Rücklagen
c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde
d) auf neue Rechnung vorzutragen
bei einem Jahresverlust
a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag
b) aus dem Haushalt der Gemeinde auszugleichen
c) auf neue Rechnung vorzutragen
4.879.692,58 €
4.522.982,86 €
356.709,72 €
0,00 €
3.072.642,04 €
0,00 €
9.200,00 €
1.797.850,54 €
0,00 €
878.511,13 €
878.511,13 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
> Der Deckungsmittelüberhang im langfristigen Bereich beläuft sich zum 31.12.2015
auf einen Betrag von
262.747,08 €
> Die ermittelten Umlageüberzahlungen bzw. Nachforderungen werden den Verbandsgemeinden
entsprechend der im Jahresabschluss enthaltenen Aufteilung erstattet oder nachgefordert.
> Die Entlastung der Betriebsleitung nach § 16 Abs. 3 Ziffer 3 Eigenbetriebsgesetz (EigBG) wird
erteilt.
Dies wird hiermit öffentlich bekanntgegeben und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass der
Jahresabschluss und der Lagebericht gemäß § 16 Abs. 4 des Eigenbetriebsgesetzes in der Zeit
von Montag, den 20. Juni 2016 bis einschließlich Dienstag, den 28. Juni 2016, im Rathaus
Wiesenbach, Zimmer 2, öffentlich ausliegt.
Klaus Gärtner
Verbandsvorsitzender
Der Neckarbote · Anzeigen
16. Juni 2016 · Nr. 24
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Modernisieren lohnt sich
(djd/pt). Die Tücke steckt im
Detail – auch beim Energiesparen. Da kann die Fassade noch
so gut gedämmt sein, wenn es
buchstäblich durch die Haustür
pfeift. Viele Eigenheimbesitzer
bedenken nicht, dass durch einen betagten Eingangsbereich
viel Wärme und somit teuer
bezahlte Heizenergie verloren
geht. Die aktuell gültige Ener-
gieeinsparverordnung (EnEV
2014) sieht für Haustüren einen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von höchstens 1,8 W/(m²K) vor. Ältere
Haustüren sollten daher durch
ein neues Modell ersetzt werden. Das spart nicht nur Energie und Geld, sondern verbessert meist auch deutlich den
Einbruchschutz und die Optik.
Foto: Gyuszko/iStock/Thinkstock
Immer im grünen Bereich
Foto: iStockphoto/Thinkstock
Gut für die Umwelt, gut für den Geldbeutel
(djd/pt). Den Strom einer Photovoltaikanlage optimal speichern und nutzen, auch wenn
die Sonne einmal gerade nicht
scheint? Genau das ermöglichen moderne Batteriespeichersysteme. Mit ihnen kann
Strom, der tagsüber erzeugt
wurde, auch nachts verbraucht
werden. In Deutschland wurden mit dem Ausbau erneuerbarer Energien in den letzten
Jahren Bedenken bezüglich der
Instabilität des Stromnetzes
laut. Zudem steigt angesichts
sinkender Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien
und höherer Stromkosten das
Interesse an Speichersystemen
für den Eigenverbrauch des
mit Solaranlagen erzeugten
Stroms. Deshalb trägt dieser
Batteriespeicher zu einer unabhängigen
Energieversorgung und niedrigeren Nebenkosten bei.
(djd/pt). Wie schnell rechnet
sich eine Photovoltaikanlage auf
dem Hausdach? Wie sicher ist
sie, und wie viel Wartungs- und
Pflegeaufwand fällt für ihren
störungsfreien und effizienten
Betrieb an? Solche und ähnliche Fragen stellen sich viele
Hausbesitzer. „Gut geplante und
richtig installierte Solar­anlagen
sind generell wartungsarm“,
erläutert Photovoltaikexperte
Franco Gola von E.ON. Grundsätzlich wartungsfrei seien sie
aber nicht – vor allem wegen
gesetzlicher oder versiche-
rungstechnischer Auflagen. In
einem technischen Leitfaden
empfiehlt der Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) beispielsweise, einmal jährlich alle Anlagenteile per Sichtprüfung auf
Schmutz, Ablagerungen und
Bewuchs untersuchen und
Abdichtungen sowie Schutzeinrichtungen kontrollieren zu
lassen. Alle vier Jahre empfiehlt
sich eine Funktionsprüfung
nach DIN EN 62446, alle fünf
Jahre eine Prüfung der Blitzschutzanlagen.
Nr. 24 · 16. Juni 2016 · Der Neckarbote
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Ortsverein Neckargemünd
Liebe Neckargemünder
Mitbürgerinnen und Mitbürger,
auch in diesem Jahr findet wieder die Haus- und
Straßensammlung des DRK Ortsvereins Neckargemünd statt. Anstelle einer Haustürsammlung möchten wir die Neckargemünder Haushalte mit diesem
Aufruf um Ihre Unterstützung bitten.
Mit Ihrer Hilfe war es uns in den vergangenen Jahren möglich, unsere Bereitschaft und unser Jugendrotkreuz so auszustatten, dass sie ihre vielfältigen,
satzungsgemäßen Aufgaben erfüllen können. Unser Hauptanliegen gilt dem „Helfer-vor-Ort-System“,
durch welches wir den Bürgern in Neckargemünd
und allen Ortsteilen schnelle und adäquate wie
auch qualifizierte Hilfe zukommen lassen können.
Wir haben große Anstrengungen auf die Aus-/
Fortbildung und die Ausrüstung unserer ehrenamtlichen Helfer aufgewendet, die sich in der Qualität
unserer Arbeit widerspiegeln.
Um auch weiterhin eine optimale Versorgung der
Neckargemünder Mitbürgerinnen und Mitbürger
p fl e g e n
mit
sicherzustellen, sind auch in diesem Jahr Anschaffungen notwendig. Ganz oben auf unserer Prioritätenliste steht die Erneuerung unseres in die
Jahre gekommenen (über 11 Jahre alten) Mannschaftstransportwagens (MTW), den unsere Bereitschaft als Personen- und Beförderungstransportmittel, auch zur Unterstützung der Jugendarbeit,
dringend benötigt.
Mit dem MTW werden Materialien und Helfer beispielsweise zu größeren Sanitätsdiensten oder
Fortbildungsveranstaltungen befördert. Im Einsatz
dient er als Melde-/Leitzentrale. Er ist darüber hinaus Zugfahrzeug für unseren Anhänger.
Um den uns gesetzten und von uns erwarteten
Anforderungen gerecht zu werden, planen wir die
Anschaffung eines für unsere Bedürfnisse ausgestatteten Ersatzfahrzeugs, wofür Kosten von rund
€ 35.000,- (Grundpreis ohne Signalanlage, Funk und
Kofferraumausbau) aufzuwenden sein werden. Da
wir keine Zuschüsse durch den Kreis-, Landes- oder
Bundesverband erhalten und auch das Angebot
„Helfer vor Ort“ nicht von Kostenträgern finanziert
wird, also eine Serviceleistung Ihres DRK ist, sind wir
dringend auf Zuwendungen angewiesen.
Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, die komplett in unserem Neckargemünder Ortsverein verbleibt und
direkt und ausschließlich unserer eigenen und orts-
ansässigen Bereitschaft für die Ersatzbeschaffung
des Mannschaftstransportwagens zugutekommt.
Sie können Ihre Spende direkt auf unser Konto
bei der Volksbank Neckartal eG, IBAN:
DE78672917000000050903, BIC: GENODE61NGD,
überweisen.
Bei Spenden bis zu € 200,- genügt der Buchungsbeleg der Bank zur Vorlage beim Finanzamt. Bei darüber hinausgehenden Spendenbeträgen erteilen wir
selbstverständlich eine Spendenbescheinigung. Wir
sind als gemeinnützige Organisation anerkannt. Ein
diesbezüglicher Freistellungsbescheid des Finanzamts Heidelberg liegt uns vor.
Für Rückfragen oder Interesse an unserer Rot-KreuzArbeit stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten finden Sie unter
www.drk-ngd.de.
DRK Neckargemünd,
Kriegsmühle 35, 69151 Neckargemünd
Wir sind Ihnen sehr zu Dank verbunden, wenn Sie
unser Anliegen entsprechend bewerten und unterstützen.
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Kräuter brauchen „Futter“
(djd/pt). Wenn die Blätter im
Kräuterbeet gelblich werden,
klein bleiben und die Pflanzen
nur sehr langsam wachsen,
dann ist der Boden eindeutig zu mager. Das weiß auch
Daniel Rühlemann, der eine
Kräutergärtnerei
betreibt.
Er rät deshalb: „Je öfter man
erntet, desto mehr sollte auch
gedüngt werden“. Besonders
geeignet seien organische
Streu- oder biologische Flüssigdünger, die am besten direkt nach der Ernte sparsam
gegeben werden sollten. Bei
Freilandkulturen reiche aber
auch eine zweimalige Düngergabe pro Jahr, wenn denn der
Boden nicht zu mager ist.
Foto: Alexander Raths/iStock/Thinkstock
Pflanzentrends
(pm/red). Schwer im Kommen
sind Spalierhochstämme aus
Nutzobst oder Ziergehölzen.
Sie tragen dem Wunsch nach
einer Art Hausbaum Rechnung
und lassen sich auch auf immer
kleiner werdenden modernen
Grundstücken gut handhaben. Vertikal erzogen sparen
sie nicht nur Platz, sondern
schützen Grundstücke in dicht
bebauten Gegenden auch noch
vor neugierigen Blicken von
oben. Allerdings erfordert das
Formieren der Kronen einen
jährlichen Pflegeaufwand. Das
Thema Pflegeleichtigkeit steht
immer noch ganz oben auf der
Wunschliste. So sind Solitäre
wie Blütenhartriegel oder Japanische Ahorne, die keinen
oder wenig Schnitt benötigen,
hoch im Kurs. Mehr Aufmerksamkeit bekommen Pflanzen
mit all ihren Details, also nicht
nur durch Blatt und Blüte, sondern zum Beispiel auch durch
Rindenstruktur, wie etwa beim
Zimt-Ahorn oder der Papierbirke. Damit verlängert man
ebenfalls die Attraktivität des
Gartens in die kalte Jahreszeit
hinein. Deshalb erfreuen sich
auch Herbstfärber immer größerer Beliebtheit.
Eine alte Pflanzgattung wird
wieder Einzug in unsere Gärten halten: die winterharten
Freilandfarne. Im Gegensatz
zu den oft überbewerteten
Gräsern – diese sehen nur wenige Monate im Gartenjahr
attraktiv aus – sind die Freilandfarne wintergrün oder
halbwintergrün, pflegeleicht
und werden von Jahr zu Jahr
schöner. Für jeden Standort
und Gestaltungsanspruch gibt
es eine Fülle von Arten und
Sorten.Mit filigranen Stauden,
Blumenzwiebeln und -knollen
kombiniert lassen sich herrliche Pflanzthemen gestalten.
Farblich geht es dieses Jahr vor
allem stilvoll-ruhig zu. Kombinationen wie Grün und Weiß
liegen im Trend, einzelne Farbhighlights zwischen Naturtönen und aus dem violetten
Farbspektrum ebenfalls.
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