NBB 2016.03 - Bichelsee

AUSGABE 286 03/2016
1 NBB 03/2016
Neus us Bichelsee-Balterswil
Impressum
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
04
Gartenhaag
05
Gratulationen
07
Editoriales zum Schluss
Redaktionsschluss
09
Politische Gemeinde
Ist jeweils der erste Freitag
eines jeden Monats. Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist am Freitag,
01.04.2016.
Die NBB erscheint monatlich,
die nächste Ausgabe erhalten Sie
am 07.04.2016.
11
Prämienverbilligung
13
Energie
15
Amtliches
15
Baugesuche
17
Schule
21
25 Jahre Musikschule
Impressum
27
Kirchen
32
Politik
34
Kantonsratswahlen
36
Vereine & Institutionen
54
Veranstaltungen & Vorschau
60
Rückspiegel
68
Agenda
BICHELSEE-BALTERSWIL
Offizielles
Informationsorgan
von Gemeinde und Schule
Bichelsee-Balterswil
Redaktion &
Produktion:
Beat Imhof
ab April 2016 Jörg Rothweiler
Druck: Fairdruck AG, Sirnach
Auflage:
1550 Ex.
Adresse: Dr. Jörg Rothweiler
Schützenstrasse 2
8362 Balterswil
Mobile 079 439 87 87
[email protected]
www.bichelsee-balterswil.ch/nbb
Abo:
A-Post Schweiz Fr. 40.–
Leutenegger
Heizungen AG
Verantwortlich für den Inhalt
dieser NBB in Text und Bild ist
die Redaktion.
Inserate
Münchwilen
Bichelsee
Balterswil
Telefon 071 966 18 46 | Telefax 071 966 43 21 | [email protected]
2 NBB 03/2016
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Titelbild
Fast 32 Jahre Heimatkunde
in 22 Ordnern.
14 x BN, 14 x BNB A5, 19 x BNB A4,
239 x NBB
Impressumsänderung
Redaktion & Produktion gehen mit dieser Ausgabe
an Jörg Rothweiler über (Adresse siehe links).
Die Redaktions-eMail-Adresse bleibt bestehen:
[email protected]
Der Druck bleibt bei Fairdruck in Sirnach.
Auch für die InserentInnen und AbonnentInnen gibt es
vorderhand keine Änderungen.
NBB 03/2016 3
Gartenhaag
Gratulationen
Wer es nicht bis zum NBB-Redaktor schafft, geht zur NZZ
Neuer «Super-Chefredakteur» kommt vom Loh
War schon
immer gut in
«Wirtschaftskunde»,
weil unmittelbar
neben der Wirtschaft
«zur Morgensonne»
aufgewachsen:
Pascal Hollenstein
Pascal Hollenstein, bisher stellvertretender Chefredaktor der «NZZ am
Sonntag», wird Leiter Publizistik der Regionalmedien der NZZ-Mediengruppe.
Erklärtes Ziel des neuen Super-Chefredakteurs Hollenstein ist die Einführung
eines gemeinsamen Redaktionssystems
und eines einheitlichen Layouts.
«Mit Pascal Hollenstein konnten wir einen
renommierten Publizisten für die neue Position gewinnen. Ihm wird es gelingen, im mit
565‘000 Leserinnen und Lesern grössten
Regionalzeitungsverbund, zu welchem auch
die Thurgauer Zeitung gehört, publizistisch
die richtigen Akzente zu setzen und unsere
Bezahlprodukte für die Kunden digital und in
Print weiterzuentwickeln», sagt Jürg Weber,
Leiter Regionalmedien der NZZ-Medien.
Langer Schulweg hat nicht geschadet
Pascal Hollenstein ist 1971 geboren und
im Loh, Bichelsee-Balterswil aufgewachsen. An der Universität Zürich studierte
er Geschichte, Politikwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
Er begann seine journalistische Karriere
als Redaktor bei «Radio Thurgau» und der
«Thurgauer Zeitung», übernahm später verschiedene andere Engagements, bevor er als
Wirtschaftsredaktor zur «Sonntagszeitung»
wechselte. 2002 gehörte er zum Gründungsteam der «NZZ am Sonntag», wo er 2011
zum Ressortleiter Schweiz und zum stellvertretenden Chefredaktor befördert wurde.
Wir gratulieren herzlich ...
• Zum 94. Geburtstag
am 28.03.2016
Schneider-Monitzer Maria Pflegeheim Region Rorschach
Wiesenstrasse 14, 9704 Rorschacherberg
• Zur goldenen Hochzeit
am 26.03.2016
Frischknecht-Heiz Albert und Erika
Hauptstrasse 21, 8362 Balterswil
... wünschen den Jubilarinnen viel Gfreuts am Festtag
und alles Gute für die Zukunft.
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NBB 03/2016 5
Editoriales
zum Schluss
Editoriales
So, fertig jetzt!
... sagte ich oft zu mir selbst, als der Termin für
den Druck schon fast überschritten war, und
immer noch ein Föteli nicht so wirklich optimal
platziert war und in einem Titel sich doch tatsächlich noch ein Schriebfwhler eingeschlichen
hatte. Zu Zeiten der BiDrucker, also bis vor rund
sieben Jahren, war dieser fixe Termin jeweils
Mittwochmorgen um fünf in der Frühe, bei
Fairdruck am Dienstag, mittags um halb zwei.
Fertig war sie nie, die NBB.
Das Schöne dabei war aber, dass die nächste
Ausgabe bereits wartete und man es beim
nächsten Mal ja noch besser hätte machen
können.
Jetzt aber ist ganz Schluss. Für mich gibt es
kein nächstes Mal. Die Schreibfehler, welche
in dieser Ausgabe noch entdeckt werden, sind
die letzten, welche ich als NBB-Redaktor zustande gebracht habe. Die Ideen, welche ich in
den NBB auch einmal noch umsetzen wollte,
müssen warten, werden vielleicht von meinem
Nachfolger aufgenommen oder in anderer
Form verwirklicht.
Ein letztes Mal will ich sie zitieren, die Zeilen von Gottfried Keller, welche Pankraz
Wiesli 1865 zum Motto seiner «Heimatkunde von Balterswil» erhob:
Ehe einer nach der Fremde frägt, soll
er zuerst seiner Heimat die Ehre antun
und ihren Bann kennen lernen, dass er
einem Haus, Hof, Steg und Weg darin
anzugeben weiss. Denn: «Daheim ist‘s
geheim»; und: «Daheim gilt ein Mann
zwei, und der Kreuzer einen Batzen!»
sagten die Alten und haben Recht.
Diesem Motto sah ich mich als Herausgeber
der gemeindeinternen Nachrichten verpflichtet,
6 NBB 03/2016
NBB-Redaktion geht in neue Hände über
Eine Ära geht zu Ende
denn die NBB sind für mich nicht einfach ein
Informationsorgan, sondern ein kleiner Teil
Heimat. Dies auch, weil sich darin jede Person
einmal lesen oder hätte abgebildet sehen können, wenn sie denn die Zeilen von Gottfried
Keller ernst nimmt und unsere Gemeinde als
Heimat und nicht einfach als Wohnort betrachtet, oder als Institution, von der man primär
profitieren können sollte.
Alle, die ab und zu oder gar regelmässig in den
NBB schmökerten, haben auch von dieser Institution profitiert. Viel von ihnen haben nicht nur
geschmökert, sondern in der einen oder anderen Form auch dazu beigetragen, dass die NBB
Monat für Monat gefüllt wurde – nicht nur,
weil sie aktiv Artikel oder Anzeigen lieferten,
sondern eben weil sie als Teil der Gemeinschaft
Inhalt der NBB waren.
Ihnen allen danke ich ganz herzlich, die sich
damit aktiv für unsere Heimat einsetzten. Den
diversen GemeinderätInnen und den beiden
Gemeindepräsidenten der letzten zwanzig
Jahre danke ich für ihr Wohlwollen und ihre
Unterstützung. Und den InserentInnen danke
ich, welche nicht nur den ökonomischen, sondern auch den gesellschaftlichen Nutzen hinter
eigenen Gemeindenachrichten sahen und ihn
damit unterstützten.
Und schliesslich danke ich meinem schrägen
Redaktionsvogel Daniel Germann. Er hat mich
vor zwanzig Jahren in die Geheimnisse von Layout und Digitalfotografie eingeführt und seither
oft die langen Redaktionsnächte verkürzt.
Meinem Nachfolger Jörg Rothweiler wünsche
ich, dass er sich Bichelsee-Balterswil als Heimat
aneignet, auf dass auch er dereinst darin Haus,
Hof, Steg und Weg anzugeben weiss.
Die NBB, ein beliebtes Produkt das der
Bevölkerung über viele Jahre Bilder,
Texte, einfach Informationen aus und
über die Gemeinde liefert verändert
sich. Beat Imhof als langjähriger Verantwortlicher der Redaktion verlässt
die Bühne und übergibt die NBB auf
April 2016 in andere Hände.
Mit Ihm als Redaktionsverantwortlichen
verliert die Gemeinde eine wichtige Stütze
unseres Informationswesens.
Beat Imhof hat 20 Jahre lang die NBB
gestaltet, drucken und in die Haushalte
liefern lassen. Zusammen mit Daniel Germann und David Binotto startete er die
Neugestaltung im Mai 1996. Aus den
Tage- und nächtelang wurden die Texte
und Bilder aufbereitet, Berichte mussten
wegen der grossen Anzahl (leicht) gekürzt
oder in eine spätere Ausgabe verschoben
werden. Jede NBB hatte seine eigene Aussagekraft und konnte Jung und Alt zum
Lesen animieren.
Mit sehr viel Herzblut entstanden Nachrichten, die für unsere Gemeinde ein
gewisses «Kulturgut» darstellt. Es macht
immer wieder Freude, alte Berichte zu
lesen und die festgehaltenen Momente
nochmals in Erinnerung zu rufen.
Leider teilte Beat Imhof dem Gemeinderat im letzten Sommer mit, dass er den
Wunsch hegt, die NBB in andere Hände zu
übergeben. Im Oktober 2015 teilte er dies
in den NBB der Bevölkerung gleich selber
mit und der Gemeinderat startete die Suche nach einer Nachfolge.
Jörg Rothweiler wird ab April die Gestaltung und den Verlag der NBB übernehmen
und somit unser Kulturgut weitertragen.
Beat Imhof und Daniel Germann treten ab und überlassen dem zukünftigen
Verantwortlichen Jörg Rothweiler das Medienfeld. Vielleicht kitzelt es sie doch das
eine oder andere Mal in den Fingerspitzen,
einen Bericht oder Fotos für die NBB zu
fertigen.
ursprünglich von Peter Rottmeier im Oktober 1984 geschaffenen BN (Balterswiler
Nachrichten) und der Nachfolgerin BNB
(Balterswil Nachrichten Bichelsee) von Herbert Walter, entstanden die NBB (Neus us
Bichelsee-Balterswil) von Beat Imhof und
seinem Team. Ab 1996 konnten uns die
NBB somit monatlich in den Bann ziehen.
Der Gemeinderat spricht Beat Imhof und
Daniel Germann im Namen der ganzen
Bevölkerung einen riesigen Dank aus und
wünscht ihnen für die Zukunft viel Freude,
Freizeit und fröhliche Momente.
BEAT WEIBEL,
GEMEINDEPRÄSIDENT BICHELSEE-BALTERSWIL
BEAT IMHOF, NBB-REDAKTOR AD
NBB 03/2016 7
Aus Gemeinderat
und Verwaltung
Tiefbau
Vergabe Lohstrasse 2. Etappe
Der Auftrag für die Sanierungsarbeiten
an der Lohstrasse 2. Etappe ist durch den
Gemeinderat vergeben worden. Die Sanierung der Fahrbahn inkl. Unterbau wurde
an die Firma Vetter Ed. AG übertragen.
Der genaue Zeitpunkt der Ausführung wird
noch festgelegt.
Politische Gemeinde
Neuer Salzstreuer
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Sind
Am Mittwoch, 17. Februar wurde der neue
Salzstreuer bei der Firma Koller Landmaschinen AG in Balterswil montiert und ab
diesem Zeitpunkt bei Bedarf auf unserem
Gemeindegebiet eingesetzt. Wie sich die
neue Technologie auf den Salzverbrauch
auswirkt, ist noch offen.
Entsorgung
Mengenstatistik 2015
Der Zweck verband Abfallver wer tung
Bazenheid (ZAB) informiert die Mitgliedergemeinden über die Mengenstatistik im
2015.
Recycling
Papier + Karton
Altglas
Alteisen
Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr, Freitag 13.30-16.00 Uhr
1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr
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8 NBB 03/2016
Weissblech / Alu 201520142013
t tt
79.2
95
101
40.054441
9.8 79
2.13
2
2
NBB 03/2016 9
Politische Gemeinde
Pilzkontrolle
Naturpark Zürioberland
Wechsel der Pilzkontrollstelle
Workshop 3
Die Abklärungen zum Thema Naturpark
finden Beachtung und Diskussionen sind
überall festzustellen. Die Einladung für
den 3. Öffentlichen Workshop vom 16.
März in Eschenbach gilt für Mann / Frau
der interessiert ist und sich in die Thematik einbringen will. Bestimmen sie mit!
Der Gemeinderat hat nach mehreren Diskussionen in den vergangenen zwei Jahren
mit Pilzkontrollstellen und den Gemeinden Sirnach und Elgg entschieden, die
offizielle Pilzkontrollstelle auf 2016 zu
wechseln.
Neu ist für die Bevölkerung von BichelseeBalterswil nicht mehr die Pilzkontrollstelle
in Sirnach, sondern die Pilzkontrollstelle Elgg, Andreas und Gertrud Zwicky,
Amtl. Pilzkontrolleure, Huggenberg 70,
8354 Hofstetten zuständig.
10 NBB 03/2016
BROT ZUM TEILEN
pro Brot gehen 50 Rp. an «Brot für Alle»
Grundsatz
Gemäss dem seit 1.1.1996 geltenden Bundesgesetz über die
Krankenversicherung gewähren die Kantone den Versicherten in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen eine
Prämienverbilligung. Die Prämienverbilligung für die obligatorische Krankenversicherung wird an Personen ausgerichtet, die am 1.1.2016 ihren steuerrechtlichen Wohnsitz oder
Aufenthalt im Kanton Thurgau hatten und die in der
Schweiz gemäss KVG obligatorisch grundversichert sind.
Im Ausland wohnhafte nicht erwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenz-gängerInnen, Jahres- und
KurzaufenthalterInnen mit EG-/EFTA-Staatsbürgerschaft
sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind.
Berechnungsgrundlage
Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2016
ist die provisorische Steuerrechnung 2015 per Stichtag
31.12.2015. Massgebend ist die einfache Steuer der satzbestimmenden Faktoren. Lassen sich für die Prämienverbilligung 2016, gestützt auf die definitive Steuerveranlagung
2016, verschlechterte wirtschaftliche Verhältnisse nachweisen, so können die betreffenden Personen innert 30 Tagen
seit rechtskräftiger Schlussrechnung, im Falle der Jahresaufenthalter, gestützt auf die Tarifkorrektur 2016, eine Neubemessung der Prämienverbilligung verlangen.
Bei GrenzgängerInnen und KurzaufenthalterInnen wird das
im Jahr 2016 in der Schweiz erzielte Einkommen und bei
IPV-berechtigten Familienmitgliedern zusätzlich das ausländische Einkommen und Vermögen kaufkraft-bereinigt.
Prämienverbilligung für Erwachsene
Es gelten drei Abstufungen:
07 Son
:3 nt
OF 0-1 ags
FE 1:3
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Hackenbergstr. 5
8362 Balterswil
071 / 971 16 54
Informationen zur Krankenkassen-Prämienverbilligung 2016
Anspruchsberechtigung
Für die Berechtigung massgebend sind die persönlichen
Verhältnisse am 1. Januar 2015. Nach diesem Stichtag Geborene sowie aus dem Ausland oder einem andern Kanton
zuziehende Personen sind erst im Folgejahr bezugsberechtigt.
Bei BezügerInnen von Ergänzungsleistungen wird die ELPrämienpauschale durch das Sozialversicherungszentrum
Thurgau (SVZ TG) monatlich direkt an die Krankenkasse
überwiesen. In diesem Fall ist keine Anmeldung mehr einzureichen.
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natürlich hausgemacht!
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S MONATSBROT
A
D
Politische Gemeinde
Einfache Steuer zu 100%
bis Fr. 400.–
bis Fr. 600.–
bis Fr. 800.–
Prämienverbilligung 2015
Fr. 1‘800.–
Fr. 1‘356.–
Fr. 900.–
Prämienverbilligung für Kinder
Die Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18.
Altersjahr (Jahrgänge 1998 bis 2015) beträgt:
Einfache Steuer zu 100%
bis Fr. 800.–
bis Fr. 1600.–
Prämienverbilligung 2015
Fr. 864.–
Fr. 540.–
Bedingung für die Ausrichtung der Prämienverbilligung
an Kinder ist, dass das provisorisch veranlagte steuerbare Vermögen 2015 der in ungetrennter Ehe lebenden Eltern oder einer andern antragsberechtigten Person
die Summe von Fr. 0.- nicht übersteigt.
Ablauf
Die Gemeinden ermitteln per 1.1.2016 die bezugsberechtigten Personen und stellen diesen im Verlauf des Frühjahrs ein
Antragsformular zu.
Ausnahmen: Personen, die im Jahr 2014 ihren Wohnsitz
innerhalb des Kantons Thurgau gewechselt und kein Antragsformular erhalten haben, melden sich bis spätestens
31.12.2016, bei derjenigen Gemeinde, in der sie am
1.1.2016 Wohnsitz hatten. KurzaufenthalterInnen müssen
ihren Anspruch spätestens 30 Tage vor ihrer Abreise ins
Ausland bzw. vor Ablauf der Aufenthaltsbewilligung bei der
Gemeinde geltend machen. GrenzgängerInnen haben ihren
Antrag auf Prämienverbilligung bis 31.12.2016 bei derjenigen Gemeinde zu stellen, wo ihr Arbeitgeber seinen Sitz
hat.
Die Bezugsberechtigten ergänzen das Antragsformular und
unterschreiben es. Das Formular muss innerhalb von 30
Tagen seit Empfang an die Krankenkassenkontrollstelle der
Gemeinde, in der die bezugsberechtigte Person am 1.1.2016
Wohnsitz hatte, retourniert werden.
Jeweils gegen Ende Monat, erstmals ab Ende Mai 2016,
erfolgt die Meldung der Prämienverbilligung an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Die Überweisung
nimmt das Sozialversicherungszentrum Thurgau (SVZ TG)
vor. Die Gutschrift wird durch eine Zahlungsmitteilung
dem Versicherten angezeigt.
Weitere Informationen
Der Anspruch auf Prämienverbilligung 2016 aufgrund der
vorjährigen provisorischen Steuerrechnung verfällt am
31.12.2016. Wenn das Formular nicht fristgerecht eingereicht wurde, kann auch keine Neubemessung aufgrund der
Schlussrechnung mehr verlangt werden.
Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde im Frühjahr keinen
Antrag erhalten haben und sind Sie der Meinung, dass Sie
aufgrund Ihrer Steuerfaktoren zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, melden Sie sich bis spätestens
31.12.2016 bei der Wohngemeinde, in der Sie am 1.1.2016
Wohnsitz hatten. Diese Gemeinde wird Ihr Gesuch prüfen
und Sie über das Ergebnis orientieren.
Für weitere Fragen über die Prämienverbilligung wenden Sie
sich bitte an die Krankenkassenkontrollstelle BichelseeNBB 03/2016 11
Balterswil, 071 973 99 77.
Politische Gemeinde
Energieberatung
Heizungsersatz – Chance auf kalkulierbare Heizkosten
Wer die Heizung ersetzen muss, tätigt Investitionen für die nächsten 20
Jahre. Damit bietet sich die oft einmalige Chance, auf erneuerbare Energie
umzustellen – ein Wechsel, der sich
angesichts der langfristigen Amortisationszeit, des tieferen CO2-Ausstosses
sowie der Förderbeiträge des Kantons
auszahlen kann.
Brenn- und Cheminéeholz
Partyraum
WC-Wagen
Markus Koller 079 675 10 60
sternenhof-bichelsee.ch
Ein anstehender Heizungsersatz soll dazu
beitragen, mit einem modernen Heizsystem den Energieverbrauch zu senken
und die Heizkosten über die nächsten 20
Jahre kalkulieren zu können. Um diese
Ziele zu erreichen, ist es sinnvoll, einen
Fachmann der Energieberatungsstelle beizuziehen. Dieser klärt im ersten Schritt die
energetische Qualität des Gebäudes. Denn
allenfalls empfiehlt sich die vorgängige
Wärmedämmung der Gebäudehülle oder
der Ersatz der Fenster (vgl. www.dasgebaeudeprogramm.ch). Wenn ein Gebäude
gut gedämmt ist, sinkt der Wärmebedarf,
so dass die neue Heizung oft bedeutend
kleiner als die alte dimensioniert werden
muss.
Dussnang
Balterswil
Tel.
Fax
071 977 15 82
071 977 22 80
M. Zuber Holzbau AG
www.zuber-holzbau.ch
Holzbaulösungen und Ausführung vom Fachmann
wir beraten Sie gerne
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12 NBB 03/2016
• Innenausbau
• Isolationen
• Treppenbau
• Immobilien
Hat ein Energieberater die Leistung für die
neue Heizung berechnet, unterstützt er
den Hausbesitzer auch bei der Entscheidung bezüglich des Energieträgers. Dabei
gilt es die Investitions- und die Betriebskosten in die Überlegungen einzubeziehen,
die lange Lebensdauer im Auge zu behalten und dem CO2-Ausstoss Rechnung
zu tragen. Die Nutzung von Wärme aus
der Umgebung wie Erdwärme, Holz und
Sonne, ist unter Berücksichtigung aller
Gesichtspunkte eine empfehlenswerte Lösung. Zudem spricht der Kanton an eine
Holzfeuerung, eine Wärmepumpe oder
an einen Anschluss an ein Wärmenetz
im Einfamilienhaus beispielsweise bis zu
7000 Franken Fördergelder. An thermische
Solaranlagen zahlt er einen Grundbeitrag
von 1000 Franken sowie 300 Franken pro
m2 Sonnenkollektorfläche.
An thermische
Solaranlagen leistet
der Kanton Thurgau
einen Förderbeitrag.
Informationen sind
zu finden unter:
www.energie.tg.ch/
foerderprogramm
FOTO:
ERNST SCHWEIZER AG, HEDINGEN
Weitere Fragen rund um den Heizungsersatz
beantworten die öffentlichen Energieberatungsstellen.
Region Hinterthurgau: Rüedimoosstr. 4,
8356 Ettenhausen, 052 368 08 08,
[email protected]
Infos zum kantonalen Förderprogramm:
058 345 54 80, [email protected], www.energie.tg.ch
NBB 03/2016 13
Amtliches
Amtsblatt
Handänderungen
28. Januar 2016, Grundstück Nr. 749, 484 m2,
Land, Haldenstrasse 15, Wohnhaus, Garage;
Veräusserer Schumacher Walter und Sonja, Balterswil, erworben am 20. 12. 2006; Erwerber
Höltschi Remo, Sirnach, und Müller Claudia,
Steinen.
11. Februar 2016, Grundstück Nr. 844, 381 m2,
Land, Wiesenstrasse 2a, Wohnhaus; Veräusserer Schifferle Raphael und Jennifer, Bichelsee,
erworben am 16. 6. 2014; Erwerber Bachmann
Marc und Bosshart Daniela, Schwarzenbach SG.
Hochbau
Baugesuche und Bauanzeigen
Hui Ueli, Lamperswil 641, 9533 Kirchberg
Erneuerung Holzkonstruktion Unterstand, Horn, Bichelsee
Vogel Claudia + Hans, Rofenstrasse 3, 9220 Bischofszell Neubau Einfamilienhaus, Riesenbergstrasse, Balterswil
Schneider Karl, Schulstrasse 5, 8362 Balterswil
Abbruch Silo, Schulstrasse 5, Balterswil
Immobau Ostschweiz AG, Bionstr. 4, 9015 St. Gallen
Abbruch Wohnhaus und Gewerbeliegenschaft, Hauptstr. 9/11, Balterswil
Wunden Karina + Tobias, Engistrasse 6, 9535 Wilen
Umbau Wohnhaus, Hauptstrasse 32, Bichelsee
Widmer Theres, Unterdorfstrasse 3, Bichelsee
Photovoltaikanlage
Wohnbaugenossenschaft Balterswil, Im Geeren 4, Ifwil Vermietungstafel, Bäumliackerstrasse 2, Balterswil
Heinrich Heike + Thomas, Rebenweg 24, 8274 Tägerwilen Carport und diverse Umgebungsarbeiten, Ringstr. 12, Bichelsee
Aquaponic Gardens GmbH, Stickereistr. 17, Balterswil
Aufstellen Sauerstofftank inkl. Einzäunung, Stickerstr. 17, Balterswil
Stauch Bettina + Philipp, Hofacker 12, Itaslen
Sitzplatzüberdachung, Hofacker 12, Balterswil
Stevic Mara + Dragan, Im Ebnet 1, Balterswil
Garteneugestaltung inkl. Parkplätze, Im Ebnet 1, Balterswil
Lenzlinger Gabi + Beat, Im Tannenhof 3, Balterswil
Neubau Carport, Im Tannenhof 3, Ifwil
J. Eisenring AG, Höhenweg 15, 9500 Wil
Werbetafeln, Turbenthalstrasse 4, Bichelsee
Siegfried Wohnbauten GmbH, Hörnlistrasse 8, Eschlikon Abbruch Schweinestall, Neubau 3 EFH, Landstrasse 9, Itaslen
Ramsperger Bruno, Sonnmattstrasse 9, Balterswil
Gartenmauer aus Granitstein, Sonnmattstrasse 9, Balterswil
Häberli Alexandra/Schlittler Marco, Wiesenstr. 4, Bichelsee Gartenhaus, Wiesenstrasse 4, Bichelsee
Wettstein Cornelia + Peter, Wiedenstr. 7, Balterswil
Swimmingpool, Wiedenstrasse 7, Balterswil
Hinweis: Die laufenden Baugesuche sind auf der Startseite der Homepage der Gemeinde Bichelsee-Balterswil
u nd im Register «Aktuelles» aufgeschaltet!
14 NBB 03/2016
NBB 03/2016 15
Rechnungsabschluss 2015
Besseres Resultat als erwartet
Die Volksschulgemeinde BichelseeBalterswil erwartet gesamthaft ein
besseres Resultat als budgetiert.
Bei der grössten Investition des Jahres
2015, der Sanierung des Schulhauses und
der Turnhalle Rietwies (Fassade, Fenster,
Beschattung), konnte die Bauabrechnung
erfreulicherweise unter den geplanten Kosten abgeschlossen werden. Dies nicht
zuletzt deshalb, weil auf eine zusätzliche Beschattung der Ostseite verzichtet
werden konnte. Einen umfassenden Baubericht entnehmen Sie bitte der Botschaft,
welche Ihnen anfangs Mai zugestellt wird.
Schulgemeinden
Höhere Steuereinnahmen
Bei einem Steuerfuss von 100% ergeben
sich zusätzliche Steuereinnahmen von
Fr. 204‘949.-. Ein weiterer Mehrertrag von
Fr. 29‘650.- gegenüber Budget ist bei den
Grundstückgewinnsteuern zu verzeichnen.
Dem Mehrertrag bei den Steuern und
den Grundstückstückgewinnsteuern stehen jedoch geringere Kantonsbeiträge
gegenüber. Infolge der gestiegenen Steuerkraft im 2014 ist der Kantonsbeitrag
an die Besoldung der Lehrkräfte um Fr.
85‘600.- gegenüber Budget gesunken. Der
budgetierte Beitrag an den Betriebsaufwand von Fr. 101‘400.- ist ganz entfallen.
Gemeindeversammlung am 25. Mai
In den nächsten zwei Wochen wird die
Jahresrechnung von der Rechnungsprüfungskommis sion üb er prüf t. W ir
werden in den Unterlagen für die Gemeindeversammlung am 25. Mai 2016
(Rechnungsgemeinde) detailliert zur Jahresrechnung 2015 berichten.
Wichtige Schuldaten
März - April 2016
14. – 18. März
Do, 17. März
Fr, 18. März
25. März – 10. April
Fr, 15. April
Schneesportlager, Mittelstufe Balterswil
Elternvortrag, Mit Kindern lernen,
Turnhalle Rietwies
Anmeldeschluss für Kindergarteneintritt
Frühlingsferien
Kulturanlass, Kindergarten und Primarschule
KATHARINA SCHNEIDER
16 NBB 03/2016
NBB 03/2016 17
Schule
Schule
Bichelseer Mittelstufe zu Besuch in der Kantonshauptstadt
Geschichte und Gegenwart von Frauenfeld erkundet
Im Rahmen unseres Themas besuchte
die Mittelstufe der Klasse Käppeli am
Schalttag Frauenfeld. Bei einer spannenden Führung erfuhren die Kinder
allerhand Wissenswertes zur Geschichte
des Hauptortes.
Spannendes über Stadt und Kanton
Die Kantonshauptstadt war früher einmal
recht klein und bestand aus römischen Landhäusern mit Fussbodenheizung. Die römische
Landstrasse von Vitudurum (Oberwinterthur)
nach Ad Fines (Pfyn) führte an Frauenfeld
vorbei.
Lange Zeit waren die «Frauenfelder» Untertanen von späteren Kantonen und wurden
jeweils einmal im Jahr «begutachtet» und
bewertet. An diesen mehrwöchigen Tagsatzungen befanden die «Abgeordneten», was
zu tun sei. In dieser Zeit wurden sie in Privathäusern beherbergt. Später wurden Häuser
für sie erstellt. (Luzernerhaus, Bernerhaus,
Zürcherhaus… - heute noch ersichtlich angeschrieben).
CLAUDIA KÄPPELI
Zwei grosse Stadtbrände gab es in Frauenfeld
in Abständen von 17 Jahren. 1771 brannte
die nördliche Hälfte ab. Ein Bäcker war unvorsichtig und hatte einen Eimer mit noch
heisser Asche in den Estrich gestellt. Dieser fing wieder Feuer und fackelte die halbe
Stadt weg. Dies, weil die Häuser aus Holz
waren. Um das Feuer zu stoppen, riss man
Häuser ab, damit das Feuer sich nicht weiterfressen konnte. 65 Häuser brannten ab. Der
Bäcker wurde verurteilt und aus Frauenfeld
für 10 Jahre verbannt.
MICHAEL UND FABIO
Als der zweite Stadtbrand ausbrach 1788
dachte der Messmer der ref. Kirche, die
18 NBB 03/2016
Kirche brennt sowieso ab. Er nahm den Opferstock mit und schmuggelte ihn aus der
Kirche. Sein Pech, denn die Kirche blieb verschont. Der Messmer wurde aus der Stadt
verbannt und wurde vogelfrei. Diese Kirche verfügt über ein farbiges Fenster, das
vom Künstler Giacometti erstellt wurde, es
leuchtet sehr schön. Es gibt noch ein kleines
Fenster, dort konnten die verseuchten Leute
bei der Messe zuhören. PHILIP UND MARCO
Die Menschen hatten früher keine Toiletten.
Die Mittelgasse war früher ganz schmal. In
diese schmiss man von oben den ganzen Abfall und auch das, was heute ins WC gehört.
Es stank fürchterlich. Es hatte eine Art Grube
in der schmalen Gasse. Nach den Bränden
baute man die Mittelgasse breiter, weil man
dort nicht durchkam, um zu löschen.
LAURIN UND BENJI
Der Name Frauenfeld stammt von den
Frauen, die auf den Feldern arbeiten mussten. Man sagt «Feld der Frauen» oder
«unserer lieben Frauen Feld». Doch «die
Frau» ähnelt in keinem der Banner, beziehungsweise Siegel der Gottesmutter, die
im Mittelalter so vielen Städten, Dörfern,
Burgen, Seen, Wäldern und Feldern den Namen gab und darum auch in so manchem
Wappen erscheint. Das Marienkirchlein wurde im Jahre 1830 abgebrochen, aber schon
sehr früh für weltliche Zwecke benutzt.
CORINA UND LOUISA
Ab der Zeit, wo die katholische Kirche gebaut
wurde, entstand auch die Stadtmauer auf der
Nordseite. Um die Stadt vor einem Angriff
zu schützen, mussten die Leute Steine in den
Kellern aufbewahren. Mit denen mauerten sie
dann die Fenster und Türen zu. So waren sie
geschützt. Im Osten befand sich eine hohe
Mauer und auf der anderen Seite war ein >
> Graben. Wenn ein Angreifer kommen
wollte, musste er zuerst noch über den Graben.
ANINA UND AALIYAH
Dies lernten die Kinder während der Führung. Anschliessend stand ein Foto-OL auf
dem Programm, bei welchem die meisten
Spass hatten, knifflige Details zu entdecken.
Ebenfalls nahmen die Kinder den Thurgau
wahr, indem sie mit den Leuten sprachen
und diese nach ihren Gründen befragten,
warum sie im Kanton wohnen und was ihnen daran gefällt. Die Auswertung dieser
Gespräche wird im Klassenzimmer im Rahmen einer Werkstatt ausgeführt werden.
Zu Besuch bei Post und Hugelshofer
Weil das Wetter doch recht kühl war, durften wir uns in der Mittagszeit in der Mensa
der Paketpost Frauenfeld aufwärmen, herzlichen Dank dem lieben, unkomplizierten
Personal!
CLAUDIA KÄPPELI
Wir waren in der Kantine der Paketpost
Frauenfeld Mittagessen. Wir konnten in
die Fabrik reingucken. Das ist eine riesige
Fabrik. Wir lernten den Begriff Logistik
kennen: Er bedeutet mathematisch logisch,
Planung, Organisation von Material und
Waren.
Nach dem Essen durften wir die Firma Hugelshofer kennenlernen. Sie transportiert
alles Mögliche wie flüssige Schokolade,
Orangensaft, Mehl, Zucker, Öl, Pakete, Abfall. Als wir dort waren, machten sie einen
Lastwagen bereit mit Schneepflug. Hugelshofer verfügt auch über einen speziellen
Wagen, der doppelstöckig beladen werden
kann. Bei Hugelshofer wird recycelt.
FLORIAN UND IVAN
Die Transportfirma, welche wir besuchten,
heisst Hugelshofer. In der Firma gibt es 150
Fahrzeuge. Zwei davon sind vollelektrisch, 5
mit Erdgas und 143 mit Diesel betrieben. 260
Mitarbeiter sind angestellt und das Büro ist
24 Stunden immer in Betrieb. Pro Tag beträgt
die Anzahl der Kilometer zusammengezählt
42000 Kilometer, das ist wie einmal rund um
die Welt.
FABRICE UND LAIBACH
Wir konnten einen Blick in die Disposition
werfen. Das ist ein Büro. Dort wird geplant. Zum Beispiel, damit die Lastwagen
immer benutzt werden können und darauf
geschaut, was damit wohin transportiert
werden soll.
JOHN CARLO UND NICO
Ein Grosskunde von Hugelshofer ist die Post.
Darum darf Hugelshofer in der Nacht auf den
Strassen fahren mit den Lastwagen. Allein
für Zalando werden täglich sechs Lastwagen
gebraucht.
Hugelshofer recycelt verschiedene Materialien und verdient damit Geld. Karton oder
Plastik wird zu grossen, bis zu 800 kg schweren Ballen zusammengepresst.
Altholz wird entweder wieder zu neuen Platten gepresst oder es wird gehäckselt und
für die Heizung des Wassers oder der Post
gebraucht. Dazu braucht es spezielle Filter,
weil auch das „giftige“ Holz verbrannt wird.
FABIAN UND DOMINIC
Herzlichen Dank, Herr Lörtscher und Herr
Samani, dass Sie uns so spannend über
die vielen Möglichkeiten eines modernen
Transportunternehmens erzählt und gezeigt
haben!
CLAUDIA KÄPPELI
NBB 03/2016 19
Musikschule
25 Jahre organisiertes Musizieren in Bichelsee-Balterswil
Musikschule zelebriert sich selber
Da hat’s die Musikschule doch relativ
einfach – für Unterhaltung ist gesorgt,
wenn sie ihre zahlreichen SchülerInnen
und Lehrpersonen auf die Bühne bitten kann. So geschehen zum 25-Jahr
Jubiläum am Sonntag, 6. März 2016, zu
welchem die achtköpfige Musikschulkommission in die Halle Lützelmurg
geladen hatte.
Auch das Publikum ist zum grössten Teil
schon vorbestimmt: Ausserordentlich viele
Eltern und weitere Angehörige der MusikschülerInnen genossen ein kurzweiliges
Jubiläumsspektakel, nicht nur mit Konzerten, sondern auch mit einem feinen
Mittagessen, Ehrungen, sogar einem Kinderhütedienst mit Schminktisch und einem
Wet tbewerb mit at trak tiven Preisen.
Dazu waren – wie es sich für ein ordentliches Jubiläum gehört – auch Ehrengäste
geladen. Unter ihnen fand sich erfreulicherweise auch Walter Müri, welcher vor
25 Jahren mit einer Handvoll Weggefährten die Musikschule Bichelsee-Balterswil
gegründet hatte. Auch er genoss die Jubiläumsfeier sehr und zeigte sich erfreut,
dass die örtliche Musikschule nach wie vor
mit viel Schwung unterwegs ist.
Oben:
Philipp Stauch als Präsident der Musikschule
und Uschi Holenstein als Musikschulleiterin
halten die Fäden der kleinen grossen Schule
zusammen – auch am Jubiläumstag.
20 NBB 03/2016
Unten:
Er war ziemlich sprachlos ob der Ehrung als
dienstältester Musiklehrer in Bichelsee-Balterswil:
Klavier- und Keyboardpädagoge
und -Virtuose Andy Pluzek.
NBB 03/2016 21
25 Jahre
Musikschule Bichelsee-Balterswil
Und «auch wenn unsere Musikschule die
kleinste im Kanton ist, sind doch im Verhältnis zu den Einwohnern am meisten
SchülerInnen eingeschrieben», verkündete der Präsident der Musikschule Philipp
Stauch stolz.
An die hunder t SchülerInnen werden
aktuell von 13 Lehrpersonen begleitet.
Schulleiterin Uschi Holenstein dankte diesen besonders, da sie ja an der kleinen
Schule oft nur kleine Pensen belegen
könnten. Trotzdem scheinen sie der Schule
eng verbunden zu sein, sind doch nicht
wenige darunter, welche ihr Engagement
schon lange ausüben – am längsten unterrichtet Andy Pluzek – schon seit 13
Jahren fördert der umtriebige Musiker mit
viel Einfühlung die jungen Talente von
Bichelsee-Balterswil und vermittelt vor
allem Freude am Musizieren. Etwas, was
an diesem Jubiläumstag einmal mehr besonders zum Ausdruck kam.
BEAT IMHOF
Unter den (Ehren-) Gästen auch
Gemeindepräsident Beat Weibel (2. Reihe) und
Gründungspräsident Walter Müri (3. Reihe)
22 NBB 03/2016
NBB 03/2016 23
25 Jahre
FOTOS: LAURA HOLENSTEIN
Musikschule Bichelsee-Balterswil
24 NBB 03/2016
Und wer ob der positiven Meldung Lust bekommen hat, selber ein Instrument zu
erlernen (auch Erwachsene sind an der Musikschule Bichelsee-Balterswil herzlich willkommen), merke sich schon mal den Vormittagstermin der Instrumentenberatung:
Samstag, 23. April 2016 im Schulhaus Rietwies, Balterswil.
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Versöhnungs& Erlebnisweg
Der Versöhnungs- und Erlebnisweg unter dem Motto «Vom Geheimnis der
Verwandlung» in der Iddakapelle in Fischingen öffnete seine Tore mit dem
Segen anlässlich des 9.30 Uhr Gottesdienstes am Sonntag, 21. Februar 2016.
Das Angebot bestand bis zum Mittwoch, 2. März 2016.
Das Vorbereitungsteam des Pastoralraums
Tannzapfenland unter der Leitung von Pastoralraumleiterin Daniela Albus, hatte
sich vieles einfallen lassen, um die Besucherinnen und Besucher zu erfreuen und
ihnen in dieser wichtigen Zeit vor Ostern
einen besonderen Zugang zum christlichen
Glauben zu eröffnen.
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Kirchgemeinden
Gedankenanstösse, Geschichten, Bilder,
Texte über das Geheimnis der Verwandlung luden zum Innehalten und Stillwerden
ein. Mit allen Sinnen konnten sich die Besucher spüren, sehen und erleben. Gott
spricht auf vielfältige Weise an. Er berührt
Herzen und Gedanken. So wurde die Iddakapelle eine Einladung zur Rast auf der
Wanderung durchs Leben.
Der Versöhnungs- & Erlebnisweg wies auf
das Neue hin, das sich immer auch in uns
entwickelt. Öffnen wir uns und geben dem
Neuen Platz. In diesem Sinne konnten sich
alle Interessierten, ob jung oder alt, Zeit
für sich selber nehmen und sich einlassen
in das Abenteuer „Verwandlung“.
Falls Sie die Gelegenheit zu einem Besuch
verpasst haben, ergibt sich bestimmt im
nächsten Jahr eine neue Möglichkeit.
CLAUDIA WIDMER
NBB 03/2016 27
Kirchen
Kirchen
Versöhnungs- & Erlebnisweg 2016 in Fischingen
Evangelische Kirche Bichelsee
Schlüsselübergabe im Mesmeramt
Die
Schlüsselübergabe
vom bisherigen
Mesmer Heini Gasser
zum neuen Mesmer
Heinz Auer war ein
ganz besonderer
Moment
Nach fast 11-jährigem Dienste als Mesmer,
geht Heini Gasser in den wohlverdienten
Ruhestand und übergibt den Schlüssel an
seinen Nachfolger Heinz Auer.
Auf Wiedersehen und herzlich Willkommen! Wir wünschen euch viel Freude beim
Beginn des neuen Lebensabschnittes.
Herzlichen Dank!
DIE KIRCHENVORSTEHERSCHAFT
Katholische Kirchgemeinde Bichelsee
Kirchgemeindeversammlung am 30. März, 20 Uhr
im evang. Kirchgemeindehaus Bichelsee
Die Kirchenvorsteherschaft unter Präsidentin Sibylle Baumberger lädt herzlich
zur Katholischen Kirchgemeindeversamlung ein.
Versammlung vorgestellt und darüber abgestimmt. Budgetiert ist ein Defizit von
Fr. 47‘610.00 bei einem gleich bleibenden
Steuerfuss von 26 Prozent.
Ergänzungswahl in Vorsteherschaft
Noch ist in der Kirchenvorsteherschaft ein
Sitz vakant. Frau Judith Hinderling, Balterswil ist erfreulicherweise bereit, sich
für eine Wahl in dieses Amt zur Verfügung
zu stellen. Weitere Wahlvorschläge können an der Kirchgemeindeversammlung
selbstverständlich noch eingereicht werden. Grundsätzlich sind alle Katholischen
Stimmbürger und Stimmbürgerinnen der
Politischen Gemeinde Bichelsee-Balterswil
wählbar.
Rückblicke
Mit dem Jahresbericht der Gemeindeleiterin werden die pastoralen Höhepunkte
des vergangenen Jahres noch einmal in
Erinnerung gerufen. Im Anschluss an die
Versammlung zeigt Alex Principe einige
Bilder von den Seniorenferien im Zillertal.
Leichte Defizite
Im Weiteren wird über die Jahresrechnung
2015 befunden, die mit einem kleinen
Rückschlag von Fr. 2‘755.19 abschliesst.
Das Budget 2016 wird ebenfalls an der
28 NBB 03/2016
Die Kirchenvorsteherschaf t freut sich
auf Ihren Besuch an der Versammlung.
Die Verbundenheit mit der Katholischen
Kirchgemeinde Bichelsee bekunden Sie
mit Ihrer Teilnahme. Hier haben Sie auch
die Möglichkeit, Ihre Anregungen einzubringen und somit einen Beitrag zu einer
lebendigen und offenen Kirche zu leisten.
DIE KIRCHENVORSTEHERSCHAFT
NBB 03/2016 29
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Gelebte Ökumene in der Fastenzeit
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«Nicht alles was glänzt ist Gold», so das
Motto des ökumenischen Gottesdienstes
am 28. Februar 2016.
Goldbarren liegen vor dem Altar. Kinder und
Jugendliche werden nach vorne gebeten. Sie
haben im Vorfeld 5 Rappen-Stücke erhalten
und können diese nun gegen die Goldbarren
eintauschen. Ein guter Deal? Die Goldbarren
entpuppen sich als eingepackte Backsteine.
Lug und Trug. So ergeht es vielen Menschen.
Es wird ihnen versprochen, aber nicht gegeben. Mit diesem Bild wird eindrücklich auf die
Ungerechtigkeit in den Drittweltländern hingewiesen. Dass Wertvolles nicht immer aus
Gold sein muss, zeigt ein Firmand. Er packt die
Bibel in goldenes Papier ein. Dies als Zeichen,
dass wir unsere Bibel als Schatz behüten sollen;
hinweisend auf die Gesetzestafeln (10 Gebote)
in der Bundeslade.
Fortsetzung auf Seite 60
Die Gemeindeleiterin
von katholisch
Bichelsee:
Daniela Albus
Es ist nicht alles
Gold, was glänzt:
Kinder und
Jugendliche mit
eingepackten
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Politik
Jahresversammlung der CVP Ortspartei Bichelsee-Balterswil
Eindrücklicher Abend mit Orts-, Kantons und Bundespolitik
Zum ersten Mal fand die Jahresversammlung im Sternenhof Bichelsee
statt und zum ersten Mal führte Regula
Meile durch eine Jahresversammlung
der Ortspartei. Sie war sichtlich erfreut
über den Aufmarsch von mehr als 30
Mitgliedern und Sympathisanten. Aus
den Grossratslisten 02 und 07 fanden
zudem 13 KandidatInnen den Weg nach
Bichelsee.
Einen besonderen Gruss entbotet sie der
einheimischen Ständerätin Brigitte Häberli sowie dem Kantonalpräsidenten und
Kantonsrat Gallus Müller. In ihrem Jahresbericht erwähnte die Präsidentin nochmals
die vielen Veranstaltungen welche durch
die Ortspartei organisiert wurden: Monatsanlässe mit prominenten Referenten,
Thema Raumplanung mit Regierungsrätin
Carmen Haag, Grillplausch und Politik mit
12 Kandidatinnen und Kandidaten für die
13 KandidatInnen für
die Grossratswahlen
vom 10. April
stellten sich vor die
Versammlung der
CVP Ortspartei
National- und Ständeratswahlen, Budgetanlass mit Gemeinde- und Schulpräsident.
Erstmals betreute die CVP Ortspartei einen
Stand am Chlausmarkt.
Eine politische Delikatesse war der Anlass
vom 16. Januar. Sämtliche zur Wiederwahl
stehenden RegierungsrätInnen sowie die
zwei neuen Kandidaten stellten sich in
unserer Gemeinde zur Podiumsdiskussion.
Ein klares und glanzvolles Ergebnis erzielte
Ständerätin Brigitte Häberli mit der Wiederwahl am 18. Oktober.
Kassierin Monika Schwager durfte wieder
eine erfreuliche Jahresrechnung präsentieren.
Das Jahresprogramm 2016 sieht wieder
einige tolle Anlässe vor. Nebst dem traditionellen Monatsstamm findet am 23.
April ein Anlass über die Entwicklung im
Politik
Tannzapfenland statt. Ebenfalls wird am
Chlausmarkt wieder ein Stand betreut.
Der Familienplausch wird am 14. August
unter dem Motto 60 Jahre CVP BichelseeBalterswil über die Bühne gehen.
Neues aus Bern
Im zweiten Teil der Versammlung orientierte uns Ständerätin Brigitte Häberli ganz
aktuell über die laufende Session. Dieses
eindrückliche Referat zeigt einmal mehr
auf, was von unseren Bundesparlamentariern verlangt wird. Nebst dem grossen
zeitlichen Aufwand ist ein sorgfältiges
Aktenstudium unumgänglich.
Junge beeindruckten
Die anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten der Listen 02 (Junge CVP) und Liste 07
(CVP) stellten sich kurz vor. Viele Anwesende
waren vom selbstbewussten Auftreten der
Jungen beeindruckt. Wir dürfen richtig stolz
sein auf die Personen die sich auf den oben
Listen der CVP zur Wahl stellen. Den einheimischen Kandidatinnen und Kandidaten,
Regula Meile, Kilian Imhof, Christa Kaufmann sowie Josua Kaufmann und Michael
Hanselmann von der JCVP dürfen wir ein
gutes Zeugnis ausstellen. Ein Besucher meinte: «Das war ein eindrücklicher Abend, das
Kommen hat sich gelohnt.»
RICHARD PETER
Informationen zu den Abstimmungen vom 28. Februar
Interessanter Monatsstamm der CVP Ortspartei
Beim gut besuchten Monatsstamm wurden drei Abstimmungsvorlagen vom
28. Februar durch Ständerätin Brigitte
Häberli und die Kantonsratskandidaten
Peter Bühler und Kilian Imhof erläutert.
Sie referierten über die Abstimmungsthemen vom 28. Februar:
(vl.) Peter Bühler, Brigitte Häberli und Kilian Imhof)
In gewohnter Manier und mit einfachen
Worten stellte Ständerätin Brigitte Häberli die Vorlage über die Sanierung
des Gotthard-Strassentunnel vor. Kantonsratskandidat Kilian Imhof stellte die
Durchsetzungsinitiative vor und Kantonsratskandidat Peter Bühler rief zur
Annahme der eigenen Initiative «zur Abschaffung der Heiratsstrafe» auf.
Mit dem Aufruf bei den Bezirkswahlen die
bisherigen Mandatsträger und die neuen
Mitglieder aus den CVP-Reihen zu unterstützen endete ein sehr interessanter und
informativer Monatsstamm.
RICHARD PETER
32 NBB 03/2016
NBB 03/2016 33
Politik
Kantonsratswahlen vom 10. April 2016
Rekordzahl an Kandidierenden aus Bichelsee-Balterswil
Am 10. April sind die Stimmberechtigten
bereits wieder an die Urne – oder an den
Briefkasten – gerufen. Diesmal zwar stehen keine spektakulären Abstimmungen
an, aber immerhin die Deputation in den
Grossen Rat des Kantons.
Bichelsee-Balterswil ist seit geraumer
Zeit sehr gut vertreten im kantonalen
Parlament. Aufgrund der Zahl an Wahlberechtigten (Gemeinde 1‘952, Kanton
165‘433) hätte unsere Gemeinde Anspruch
auf anderthalb Sitze. Auch in der ablaufenden Legislatur aber kamen drei
RätInnen aus Bichelsee-Balterswil, von
diesen treten Ruedi Bartel (SVP) und Christa Kaufmann (CVP) nochmals an. Es liegt
also, nebst der Bekanntheit der Kandidierenden, auch immer an der Mobilisierung
vor Ort, wie gut eine Gemeinde im Kantonsparlament vertreten ist.
Noch mehr Statistik
Die Rekordbeteiligung von elf Männern
und drei Frauen zeigt schon mal grundsätzlich ein überdurchschnittlich grosses
Interesse an der Politik, kommen damit
doch 10 Prozent der 141 Kandidierenden
im Bezirk Münchwilen aus unserer Gemeinde. Aufgrund der Einwohnerzahlen
und der Gesamtzahl Kandidierender im
Bezirk hätte Bichelsee-Balterswil gerade
mal neun Kandidierende zu stellen.
Also: Am 10. April wählen gehen!
Um dieses grosse Engagement auch zu
honorieren freuen sich die Kandidierenden
sicher auch über eine grosse Unterstützung aus der eigenen Gemeinde - die
Auswahl ist ja auch vom Parteienspektrum
her ziemlich gross.
34 NBB 03/2016
Vonrüti Daniel
EDU, Listenplatz 01.03
Produktionsleiter,
Bichelsee
Hanselmann Michael
JCVP, Listenplatz 02.05
Student Psychologie,
Balterswil
Kaufmann Josua
JCVP, Listenplatz 02.07
Student Wirtschaft,
Bichelsee
Imhof Beat
GP, Listenplatz 04.06
selbst. Kartograf,
Agro-Ing. HTL,
Balterswil
Politik
Kantonsratswahlen vom 10. April 2016
Die Kandidatinnen und Kandidaten aus Bichelsee-Balterswil
Imhof Lukas
GP, Listenplatz 04.18
Student Pädagogik,
Balterswil
Kaufmann Christa
CVP, Listenplatz 07.03
Primarlehrerin /
Familienfrau,
Bichelsee
(bisher)
Imhof Kilian
CVP, Listenplatz 07.05
Schulleiter,
Sporttrainer,
Balterswil
Meile Regula
CVP, Listenplatz 07.15
Assistentin
des Klinikdirektors,
Balterswil
Rüegg Stephan
FDP, Listenplatz 08.09
Eidg. dipl.
Elektroinstallateur,
Unternehmer
Balterswil
Bartel Rudolf
SVP, Listenplatz 10.06
Koch, Gastwirt,
Balterswil
(bisher)
Sturzenegger Rubina
SVP, Listenplatz 10.16
MPA, Hausfrau,
Balterswil
Amrhein Daniel
SVP, Listenplatz 10.17
Projektleiter Spezialtiefbau,
gelernter Landwirt,
Balterswil
Dischler Lukas
GLP, Listenplatz 11.07
Sekundarlehrer,
Balterswil
Grichting Roland
BDP, Listenplatz 12.03
Polizist,
Balterswil
NBB 03/2016 35
Vereine
einzelnen Veranstaltungen mit einer Fotoshow nochmals in Erinnerung gerufen.
Glücklich war, wer beim einen oder anderen
Anlass dabei war und sich erinnern konnte!
Unser
Unterhaltungspacket
«Al Tante»
Den äusserst unterhaltsamen Abschluss
der diesjährigen Jahresversammlung
der Frauengemeinschaft Bichelsee-Balterswil brachte das Spitzen-Duo der
«feinen Damen» Edith Götz und Helen
Wolgensinger, musikalisch begleitet
von Luzius Notter.
Der sanft ironische und herrlich humorvolle Auftritt der «Besserwisserinnen»
erzählte mit einem Augenzwinkern vom abgelegenen Hinter- resp. Südthurgau, von
den rappenspalterischen Vorstandsfrauen
und von dem einen oder anderen Anlass des
Vereins. Die Zuschauerinnen honorierten
den Auftritt der «Al Tante» mit Lachern und
viel Beifall.
«Welch Glück, dass ihr hier seid!» So eröffnete die Präsidentin Monika Huber
die Jahresversammlung 2016, nachdem
die Frauen das reichhaltige und von den
Vorstandsfrauen mit Liebe bereitete Dessertbuffet genossen hatten. So fühlte sich
frau glücklich und willkommen!
Rückblickend auf die Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres, welches unter dem
Motto «FrauenBande» stand, wurden die
36 NBB 03/2016
Glücklicher Vorstand
Glücklich schätzte sich auch die Präsidentin
selber und dankte ihren Vorstandsfrauen
für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten
der Frauengemeinschaft. Im Gegenzug
behaupteten die Vorstandsfrauen: «Glücksmomente sind wir für dich!», was für die
Tatsache spricht, dass das Traktandum
Wahlen weggelassen werden konnte, da
sich der ganze Vorstand in der gleichen Besetzung weiterhin zur Verfügung stellt.
Bernadette Principe erzählte über die Anlässe des Seniorenkreises. Zusammen mit
Elfie Schönenberger organisierte sie Theaternachmittage, einen ökumenischen
Brunch, drei Wandertage mit Oswald Betschart, den Ausflug zum Affenberg in Salem
(D) sowie die ökumenische Adventsfeier. Ein
gelungenes Novum war der Filmnachmittag.
Auch Bernadette Principe betonte ihr Glück,
dass sie immer auf tatkräftige Unterstützung ihrer Helferinnen und Helfer zählen
könne, ohne welche die Anlässe nicht möglich wären.
Glückliches Jahresprogramm
Unter dem Mot to «Glück smomente»
wurde ein interessantes und abwechslungsreiches Jahresprogramm präsentiert.
Vom Vortrag «Entrümpeln entlastet» über
die Besichtigung der Kressibucher Naturöle in Lanzenneunforn sowie der Migros
Betriebszentrale in Gossau bis zum Dorfrundgang mit den Wilchinger «Wöschwiibern»
wird auch Bewährtes wie Maiandacht,
Abendspaziergang, Vollmondwanderung
FOTOS: ANITA AMMANN
Jahresversammlung der Frauengemeinschaft Bichelsee-Balterswil
Glücksmomente
& Institutionen
und Adventsfeier angeboten – wahrlich einige Glücksmomente im Vereinsjahr!
Der Abend wurde mit einem SchoggikäferVerkauf abgeschlossen, dessen Gewinn
dank der grosszügigen Unterstützung hiesiger Spenderinnen, Spendern und Firmen
der Stiftung BENEFO zugute kommt. Die
Stiftung, in welcher sich unser Mitglied
Heidi Baggenstoss engagiert, betreut ein
kostenloses Beratungsnetz von Frauenorganisationen für Frauen.
Glückliche Präsidentin Monika
Huber-Oswald (rechts)
Nadine Von Wartburg (links) und
Cindy Finsterwald wurden im
Verein willkommen geheissen
REGINE IMHOF-SPUHLER
Unsere Treuen Helferinnen
Damen A vom SVKT Bichelsee
NBB 03/2016 37
Vereine
Jahresversammlung der Balterswiler Turner
Der Turnverein Balterswil feiert sich und seine Mitglieder
& Institutionen
Leiter bereits vor einem Jahr an Marius
Stark weitergegeben hatte, trat er nun
endgültig aus dem Vorstand aus. Sein
langjähriger Einsatz für den Verein wurde
mit einem Früchtekorb und einem anhaltenden Applaus verdankt.
In der Folge ergriff Daniel Bangerter das
Wort und begann die Laudatio für Joe
Benedetti. Dieser zeichnete sich bereits als
aktiver Turner mit seinen herausragenden
Leistungen als wertvolles Mitglied aus.
Dies zog sich dann auch in seiner über
20-jährigen Tätigkeit als Jugileiter weiter.
Der Einsatz für den Verein war für ihn jederzeit selbstverständlich. Überrascht und
sehr erfreut nahm er den grossen Applaus
und die Ernennung zum neuen Ehrenmitglied entgegen.
Getoppt wurde diese Ehrungen nur noch
von einem: Richard Peter senior. Seit über
fünfzig Jahren setzt er sich aktiv für den
Verein ein. Als Initiator und Chef Sponsoring hat er dem letztjährigen Schwingfest
deutlich den Stempel aufgedrückt und war
einer der Hauptverantwortlichen, für diesen riesigen Erfolg. Von Vereinspräsident
Dani Stamm wurde er in einer kurzen Ansprache für all seine Verdienste geehrt
und zum Ehrenpräsidenten des Turnverein
Balterswil ernannt. Die Versammlung würdigte ihn mit einer stehenden Ovation.
Gerührt bedankte sich Richard Peter bei
allen Vereinsmitgliedern und gab ausdruckt, was ihm dieser Titel im Verein
seines Herzen bedeutet.
MARIUS STARK
Drücktechnik! Reparieren ohne Lackieren, Parkschäden - Hagel - kleine Dellen.
Pascal Leutengger,
Richard Peter und Joe
Benedetti (v.l.) vor
dem Vorstand des
Turnverein Balterswil
38 NBB 03/2016
An der 105. Jahresversammlung stand
der erfolgreiche Abschluss des Kantonalschwingfests im Zentrum. Richard
Peter wurde zum Ehrenpräsident und
Joe Benedetti zum neuen Ehrenmitglied
ernannt.
Über 50 Turner zwischen 15 und 80 Jahren
versammelten sich am Freitag 8. Januar
in der Linde zur 105. Jahresversammlung
des Turnverein Balterswil. Präsident Daniel Stamm führte wie immer souverän
durch den mit Höhepunkten gespickten
Abend. So konnten erfreulicherweise fünf
neue Mitglieder aufgenommen werden.
Acht Turner konnten für ihren fleissigen
Trainingsbesuch geehr t werden. Aus
sportlicher Sicht stechen der Vize-Thurgauermeistertitel in der Pendelstafette an
der TGM und die herausragenden Leis-
tungen der Aktiven 2 am Turnfest in Stein
heraus.
Jedes einzelne Mitglied brauchte es für
die Organisation des Thurgauer Kantonalen Schwingfest und des Bar-Pub
Festivals. Beide Events werden allen Beteiligten in wunderbarer Erinnerungen
bleiben. Mit einem kurzen Film blickte
man an der Versammlung auf diese ereignisreiche Zeit zurück, die den Verein
weiter zusammengeschweisst hat. Dass
diese Veranstaltungen auch finanziell ein
Erfolg waren, ist natürlich das Tüpfelchen
auf dem i. Im neuen Jahr stehen die beiden Turnfest in Triengen und Wetzikon
im Zentrum und natürlich die traditionelle
Turnerunterhaltung im November.
Der Vorstand musste Pascal Leutenegger
aus seinem Kreise verabschieden. Nachdem er seine Funktion als technischer
Gewerbestrasse 4
8363 Bichelsee
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NBB 03/2016 39
Vereine & Institutionen
Gemeinnütziger Frauenverein Bichelsee-Balterswil
Mit Gschwellti gestärkt an die Jahresversammlung
Ihr Fachmann für
Am Dienstag 01. März konnte die
Präsidentin des Gemeinnützigen Frauenvereins Bichelsee-Balterswil, Mirjam
Hug, um 19.30 Uhr die anwesenden
Mitglieder ganz herzlich zur Jahresversammlung begrüssen.
Bevor die Geschäfte riefen, durften die
anwesenden Frauen aber die Gschwellti
inklusive feinem Käse und Gemüsedips
geniessen.
Die Präsidentin liess in ihrem Jahresrückblick das vergangene Jahr mit den
verschiedenen Aktivitäten nochmals Revue passieren. Die Kassiererin, Bettina
Stauch, präsentierte die verschiedenen
Jahresrechnungen wie immer sehr gekonnt und genau. Bei den Jahresberichten
des Brockiteams, des Mahlzeitendienstes und des Fahrdienstes erfuhr man, wie
viel engagierte Freiwilligenarbeit geleistet
worden war und immer wieder geleistet
wird. Dies ist nicht selbstverständlich und
wurde dann im Schlusswort der Präsidentin nochmals besonders betont.
Neu wurde einstimmig ein zusätzliches
Vorstandsmitglied gewählt. Gabi Huber
aus Bichelsee stellt sich der neuen Aufgabe und wurde mit einem herzlichen
Applaus willkommen geheissen.
Mit 1‘500 Franken unterstützt der Gemeinnützige Frauenverein Familien in der
Gemeinde die sich in schwierigen Situationen befinden.
Für 45 Jahre Mitgliedschaft im Gemeinnüt zigen Frauenverein wurden Anni
Hubmann und Heidi Baggenstoss geehrt,
Marianne Vogel und Helen Thalmann für
25 Jahre Mitgliedschaft. In der heutigen
schnelllebigen Zeit ist das nicht mehr
selbstverständlich und den vier treuen
Frauen wurden je ein Präsent überreicht.
Beim Jahresprogramm 2016 wurden das
Messer- und Scherenschleifen vom 22.
April, das Kegeln Mitte September und
das Kerzenziehen von Anfang November
besonders hervorgehoben. Der Gemeinnützige Frauenverein freut sich jetzt schon
auf viele Teilnehmerinnen.
Nach dem Abschluss des Geschäftlichen
durften die Mitglieder des Vereins ein feines Dessert geniessen. Der Abend wurde
mit einem Lotto abgerundet. Der Vorstand
des Gemeinnützigen Frauenvereins bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und
hofft auf ein Wiedersehen bei den verschiedenen Anlässen während des Jahres.
MIRJAM HUG
Testen Sie unsere Flexibilität
079 917 55 54
Sanitär Lenzlinger GmbH / Beat Lenzlinger / Hörnlistrasse 18 / 8360 Eschlikon / 079 917 55 54 / www.sanlenz.ch / [email protected]
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NBB 03/2016 41
Vereine
& Institutionen
News vom Jugendtreff
Groovy mit neuem Kühlschrank
Geräteriege Balterswil mit neuen Trainerjacken
Erstmals einheitlicher Look für Klein bis Gross
Dank dem neuen Kühlschrank können
wir nun im Groovy auch Pizzas und im
Sommer Glacé anbieten.
Geöffnet ist das Groovy nach wie vor jeweils
• am Mittwoch 19.00 - 21.00 Uhr
• am Freitag 19.00 - 22.00 Uhr
EURE TREFFLEITERINNEN KARIN UND SABINA
Die Turnerinnen und LeiterInnen der Geräteriege Balterswil
dürfen mit neuen Trainerjacken in die nächste Wettkampfsaison starten. Diese Anschaffung wurde dank grosszügiger
Unterstützung durch folgende Sponsoren ermöglicht:
•
•
•
•
Senn Parkett & Bodenbeläge, Fischingen
Moser Tiefbau AG, Au
Pfaff Kälte- und Klimatechnik AG, Guntershausen
Alder Sieb- und Textildruck AG, Eschlikon
Die Geräteriege Balterswil bedankt sich ganz herzlich bei
diesen Sponsoren und freut sich, dass sie sich erstmals in der
über 40jährigen Vereinsgeschichte mit einheitlichen Trainerjacken von Klein bis Gross präsentieren darf!
SABINA ZUBER-STARK
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NBB 03/2016 43
Vereine
& Institutionen
MuKi Turnen, Bichelsee
Bewegung und Spass mit Mami
Seit den Herbstferien durften wir mit unseren Mamis tolle Bewegungs-Abenteuer
erleben:
Wir haben «Felswände» erklommen, über
«Wildbäche» gesprungen, flogen als Fledermäuse durch die Halle, verkleideten
uns für die Fastnacht, fuhren auf unseren
Piratenschiffen auf stürmischer See, galoppierten auf unseren Wilden Ponys
durch die Prärie, feierten eine lichterfüllte
Waldweihnacht und hatten vor allem jede Menge Spass zusammen mit unseren
Mamis!
NADINE VON WARTBURG
Wenn du auch Lust auf Bewegungs-Abenteuer zusammen mit deinem Mami hast,
dann komm nach den Herbstferien 2016 zu uns ins MuKi nach Bichelsee
(1. Lektion am 26. Oktober 2016); jeweils mittwochs von 9-10 Uhr.
Wir freuen uns auf euch!
Anmeldungen: 078 648 7117 (Nadine von Wartburg) oder 071 565 84 27 (Evelyne Kaderli)
44 NBB 03/2016
NBB 03/2016 45
Vereine
& Institutionen
Kinderwoche 2016 Bichelsee-Balterswil
Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Am Montagabend 15. Februar startete
bereits wieder die alljährliche Kinderwoche von Bichelsee-Balterswil mit der
ersten Gesamtsitzung mit allen Leitern.
Wie jeden Frühling dürfen wir auch dieses
Jahr wieder eine geniale Woche vom 29.
März bis 1. April erleben. Bis 60 motivierte
Leiter bereiten sich darauf vor, in dieser
Woche wieder viele neugierige, abenteuerlustige, kreative Kids zu unterhalten. Auf
einer Reise durch verschiedene Städte
werden wir einen Einblick ins Leben von
Paulus aus der Bibel erhalten. Zudem dürfen die Kinder zwischen einem kreativen
Bastel- oder spannenden Actionprogramm
aussuchen. Als Rahmenprogramm werden zudem z wei Gumpiburgen, eine
Kletterwand und andere Animationen für
Unterhaltung sorgen. Alle Kinder vom 1.
Kindergarten bis zur 6. Klasse sind dazu
herzlich eingeladen.
Wir vom KreAtelier und der Jungschar Bichelsee-Balterswil sind hochmotiviert und
freuen uns über jedes Kind, das den Weg
zu uns in die Turnhalle Bichelsee findet.
Bis bald!!
DANIEL VONRÜTI
46 NBB 03/2016
NBB 03/2016 47
Vereine
& Institutionen
Spiel, Spass und – Sport beim Balterswiler Kinderturnen
Volle Fahrt ins zweite KITU-Turnhalbjahr
Das KITU ist mit Geräteparcours, Stafetten, Spiele und Erlebnislektionen mit
einer grossen Kinderschar unterwegs
im zweiten Turnhalbjahr.
Im Dezember durften die KITU-Kinder
anlässlich des Chlausanlasses ihre Schlittschuhkünste in der Eishalle Wil zeigen.
Die vielen schönen Begegnungen mit
den Jugiriegler werden den Kindern in
Erinnerung bleiben. Im Januar lud der viele
Schnee zum Schlitteln und zu Glacékugelkreationen ein.
Das nächste Ziel ist der Kids-Cup am 15.
Juni in Balterswil, wo sich die Kinder in
den Leichtathletik-Disziplinen messen können.
DAS LEITERTEAM CHRISTA, SUSANNE, CATRIN, MIRJAM
48 NBB 03/2016
NBB 03/2016 49
Vereine
Landfrauen vom Tannzapfenland
Neu wieder drei Vorstandfrauen aus Bichelsee-Balterswil
Am Freitag 12. Februar 2016 durfte die
Präsidentin Irma Kappeler 42 Mitglieder
zur 27. Jahresversammlung im gemütlichen Schatt-Stübli in Oberwangen
begrüssen.
Der Jahresbericht wurde wiederum mit
einer interessanten Fotopräsentation
umrahmt. Unter anderem besuchten die
Frauen die Kürbisausstellung in Seegräben, und die Hongler Kerzenfabrik in
Altstätten. Auch die Vereinsreise nach
Rieden, der Dessert-Höck mit den selbst
Die zurückgetretenen
Vorstandsmitglieder
Karin Schwager
(links)
und Ursula Fürer
Die zwei neuen
Vorstandsmitglieder
Helene Imhof (links)
und Andrea Kägi
lingabend fanden regen Anklang. Am Tag
der offenen Tür der Agrar-Landtechnik in
Balterswil konnten wir, Dank dem grossen
Einsatz unserer Frauen, ein professionelles
Dessertbuffet anbieten.
Bei der Auswahl ist so manchem Gast die
Entscheidung schwer gefallen. Mit einem
gemütlichen Helfer-Brunch «zum Tulpenbaum» in Neubrunn konnten wir unsere
fleissigen Frauen dafür überraschen.
Zwei neue Vorstandsmitglieder
Ursula Fürer ist nach 18 Jahren und Karin
Schwager nach 9 Jahren Vorstandsarbeit
zurück getreten. Sie wurden für Ihren
wertvollen und engagierten Einsatz, mit
einem spannenden Tätigkeits-Rückblick
und mit grossem Dank verabschiedet.
Schön, dass sie dem Verein weiterhin treu
bleiben.
Und unsere Freude ist gross, dass wir mit
Andrea Kägi und Helene Imhof (Kienberg,
Balterswil) zwei junge Vereins-Frauen für
die Nachfolge gefunden haben. Mit einem
kräftigen Applaus wurden Sie in den Vorstand gewählt.
Dank einem Neumitglied zählt der Verein
nun 71 Mitglieder.
Jahresprogramm
Der Vorstand hat für dieses Jahr wiederum
ein abwechslungsreiches Jahresprogramm
zusammengestellt.
Infos unter www.landfrauen-tg.ch > Sektionen > Tannzapfenland.
Herzlich Willkommen – an alle Frauen
mit Interesse an ländlicher Kultur aus der
Region Dussnang-Oberwangen-Fischingen-Bichelsee-Balterswil
DAGMAR SIEGRIST
50 NBB 03/2016
gemachten Köstlichkeiten und der Bow-
& Institutionen
131. Generalversammlung der Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil
Vor einem erneut aktiven Vereinsjahr 2016
Vor kurzem fand die 131. Generalversammlung der Musikgesellschaft
Bichelsee-Balterswil im Restaurant
Löwen in Niederhofen statt. Präsident
Ralph Sauter eröffnete seine erste
Versammlung nach einem feinen PizzaNachtessen und führte souverän durch
den Abend.
Besten geben und freuen sich bereits
heute auf ein treues und geschätztes Publikum. Auch das Vergnügen wird dieses
Jahr nicht zu kurz kommen: im September
geht es wieder auf die dreitägige Musikreise – wie immer ist das Ziel noch eine
Überraschung für alle. Mann/Frau ist gespannt und freut sich schon jetzt!
KARIN MEIER-ZÜLLIG
Mit Yannic Egger und Leo Schär konnten
zwei Musikanten neu in den Verein aufgenommen werden, dem gegenüber standen
zwei Austritte. Die Arbeit der Aktuarin
Karin Meier-Züllig und die Jahresrechnung
der Kassierin Iris Weigle wurden mit grossem Applaus verdankt.
Gespannt lauschte man den Jahresberichten des neuen Präsidenten Ralph Sauter
und des Dirigenten Leo Bäder. Die Höhepunkte des Jahres 2015 waren ganz klar
der Unterhaltungsabend sowie das Kirchenkonzert im Dezember. Die zahlreichen
Besucher kamen in den Genuss anspruchsvoller und vielseitiger Programme.
Der gesamte Vorstand sowie der Dirigent
und die Vizedirigentin wurden wiedergewählt und mit einem Applaus bestätigt.
In der Musikkommission wurde nach dem
Rücktritt von Marco Alpiger eine Nachfolgerin in der Person von Pia Hollenstein
gefunden. Alle weiteren Ämter blieben
unverändert.
Unterhaltung auch am Nachmittag
Auch im neuen Jahr 2016 stellt sich die
Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil
neuen Herausforderungen. An der Abendunterhaltung vom 23. April 2016 unter
dem Motto «Cabaret» und am Zürcher
Weinländer Musiktag in Hettlingen vom
29. Mai 2016 werden sie ihr Können zum
Der neue Präsident Ralph Sauter führte souverän
durch die Versammlung der Musikgesellschaft.
Foto: Anlässlich des Jubilarennachmittags 2015
ARCHIV NBB
NBB 03/2016 51
Vereine & Institutionen
Kunstradfahren – Kunst auf Rädern
Neben Gleichgewicht auch Kraft und Beweglichkeit gefragt
Seit dem neuen Schuljahr trainieren
drei junge Girls aus Balterswil beim RV
Sirnach und machen gewaltige Fortschritte.
Flavia steht mit beiden Füssen auf dem
linken Pedal und «hopst» so durch die
Turnhalle. Enja sitzt auf dem Rohr zwischen
Lenker und Vorderrad und fährt in dieser
Höhe wie auf einem Einrad an der Sprossenwand entlang und Zoey versucht nur
auf Lenker und Sattel stehend im Kreis zu
fahren.
Wer die drei Mädchen einmal beim Kunstradfahren sehen möchte, schaut am besten
diesen Sonntagmorgen 13. März bei ihrem
Heimwettkampf in Münchwilen (Waldegg)
vorbei.
Am Vorabend (Sa 12. März ab 19:30 Uhr)
findet zum ersten Mal das Trickcycling Masters statt. Dabei werden die drei Mädchen
ihre Vorbilder, Weltmeister und Vizeweltmeister im Kunstradfahren bewundern.
Weitere Infos und Startlisten finden sich auf
www.rvsirnach.ch.
Ich drücke allen die Daumen.
Beim Kunstradfahren sind neben Gleichgewicht auch Kraft und Beweglichkeit gefragt.
Dabei kann jeder seinen Stärken optimal
einsetzen fördern.
52 NBB 03/2016
KATHARINA DISCHLER
NBB 03/2016 53
Veranstaltungen
54 NBB 03/2016
Vorschau
NBB 03/2016 55
Veranstaltungen
Vorschau
Hauslieferdienst
Festlieferungen
Verkauf ab Rampe
zu Discountpreisen
Huwiler AG | Aadorferstrasse 24 | CH-8362 Balterswil | Telefon: 071 971 17 42 | http://www.huwilerag.ch
56 NBB 03/2016
NBB 03/2016 57
Veranstaltungen
Vorschau
Kleiderbörse und Kinderflohmarkt
Kleiderbörse
Der Frühling kommt, es ist Zeit die Wintersachen zu sortieren.
Nutzt diese Gelegenheit um Kleider, Schneeanzüge,
Handschuhe, Regenkleider usw. zu verkaufen.
Jeder verkauft seine Kleiderstücke selber zu seinen eigenen Preisen.
Es steht jedem ein Tisch zur Verfügung, auf dem die Kleider ausgebreitet
werden können.
Kinderflohmarkt
Jedes Kind sollte selbstständig seine Sachen verkaufen können.
Idealalter ab 3. Klasse. (Kinder sind am Boden ohne Tisch)
16. April 2016
09.30 - 12.00 Uhr, Einrichten ab 09.00 Uhr
Turnhalle Rietwies Balterswil
Platzgebühr: 5.-Fr. für Nichtmitglieder / Mitglieder gratis
58 NBB 03/2016
Kursangebot von Pro Senectute Thurgau in Münchwilen
Android Tablet Einstieg
Fotobuchkurs von ifolor
Zur Verpflegung führt der Verein eine kleine Festwirtschaft
in Münchwilen
in Münchwilen
Anmeldung bis 10. April 16 an [email protected] oder 071 977 24 50
Schritt für Schritt nehmen die Teilnehmenden in diesem Kurs das Tablet in
Betrieb. Mit den wichtigsten persönlichen
Einstellungen passen Sie das Gerät Ihren
Bedürfnissen an. Sie gehen damit online,
empfangen und senden E-Mails, natürlich
auch mit den Bildern und Videos, die Sie mit
dem Tablet machen können.
Der Kurs wird am Dienstag, 15.03. und 22.03.
von 08.30-11.45 Uhr in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt.
Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute
Thurgau, 071 626 10 83.
Gemeinsam gestalten wir ein Fotobuch von
ifolor. Sie verwenden dafür die eigenen
digitalen Bilder. Bei der Bestellung des Fotobuches von ifolor erhalten Sie 50 Prozent
Rabatt auf den Kaufpreis. Im Kurs erhalten
Sie weitere Tipps für Fotogeschenke wie Kalender, Bildtassen usw. Ihrer Kreativität sind
keine Grenzen gesetzt.
Der Kurs wird ab Donnerstag, 17.03. bis 31.03.
von 08.30-11.00 Uhr in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt.
Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute
Thurgau, 071 626 10 83.
NBB 03/2016 59
Rückspiegel
Rückspiegel
Gelebte Ökumene in der Fastenzeit
Suppentag am 28. Februar in Bichelsee
Fortsetzung von Seite 31
Gemütliche Stimmung
Der Gottesdienst stimmt ein zum gemeinsamen Suppentag in der Traberturnhalle. In
gemütlicher Stimmung sitzen Einheimische von
Bichelsee und Balterswil beisammen und lassen sich eine feine Gerstensuppe mit Wienerli
schmecken. Das Kuchenbuffet lädt zudem zu
einem leckeren Dessert ein. Der Ansturm darauf ist gross. Kein Wunder, glustiger kann es ja
kaum mehr aussehen!
Erlös für Missionsarbeit
Der Erlös vom Essen ist für das Fastenopfer und
Brot für alle bestimmt. Im Gedenken an die verstorbene Schwester Andrea wird für die Arbeit
ihrer Mitschwestern auf der Missionsstation Forestal in Bolivien und gleichzeitig für Pater Alois
Baumberger in Kamerun gesammelt, wie Pastoralraumleiterin Daniela Albus in einer kurzen
Ansprache erklärt.
CLAUDIA WIDMER
60 NBB 03/2016
NBB 03/2016 61
Rückspiegel
Sie hatten die Hauptorganisation inne:
Bernadette Principe (links) und Maja Zuber
Grosser Zuspruch für Seniorennachmittag
So ein Theater in Bichelsee
Maja Zuber und Bernadette Principe,
die Hauptverantwortlichen für den
ökumenischen Seniorennachmittag,
durften über 150 Personen willkommen
heissen. Sie alle kamen voller Vorfreude
zu einem gemütlichen Theaternachmittag in die Traberturnhalle.
Auf dem Programm stand ein Lustspiel von Lukas Bühler. «Durenand im
Alpenland» hiess der Einakter. Die Theatergrupp e Bus snang - Rothenhausen
brillierte dabei mit ihrem Können. Ein spezielles Bravo geht an die einheimische
Silvia Betschart, welche die Rolle von Kalina Luna super gespielt hat.
Durenand im Alpenland
Der Bergbauer Sepp lebt mit seiner Frau
Resi auf ihrer ruhigen, abgeschiedenen
Alp. Die Idylle wird plötzlich gestört, als
sich verschiedene dubiose Charakteren auf
die Alp verirren. Allen voran das Model
Clarissa, das sich für ein Fotoshooting in
die freie, stinkende Natur begeben hat.
62 NBB 03/2016
Rückspiegel
Stall und High-Heels vertragen sich nicht
allzu gut, was zu einiger Situationskomik
beiträgt. Weiter sucht Kalina Luna, eine Esoterikerin, die Abgeschiedenheit auf
der Alp. Sie will in der Stille die eigene
Mitte wieder finden. Die etwas rückständige Resi hilft ihr zuvorkommend beim
Suchen, wo wohl? Na zum Beispiel unter
dem Tisch… Es verstecken sich zudem
eine Gauner-Lady und ihr tolpatschiger
Komplize nach gelungenem Banküberfall
auf der Alp. Das gestohlene Geld haben
sie in einem Koffer mitgebracht. Natürlich
kommt dieser Koffer wegen einer Verwechslung abhanden. Die Gauner-Lady
setzt nun alles daran, das Geld wieder
zurück zu bekommen. Kalina Luna spürt
die schlechten Schwingungen und versucht sie immer wieder neu mit ihren
Ohm-Übungen zu vertreiben. Die Pistole beeindruckt auch das Model nicht. Es
denk t da schon eher an die dicken
Schlagzeilen im Blick. Endlich eine Chance, weltweit bekannt zu werden. Dass
die Bankräuber schlussendlich mit einem
leeren Koffer flüchten, ist dem schlauen
Bergbauern und seiner Frau zu verdanken.
Auch Jugendliche waren geladen und genossen den
Theaternachmittag, wie zum Beispiel die Scheuermanns
Der Schwank glänzt mit viel Witz und
Wortspielereien. Vor lauter Lachen musste
da und dort der Bauch gehalten werden
und am nächsten Tag hatte wohl der eine
oder andere Zuschauer Muskelkater in den
Wangen.
Ein rundum gelungener Anlass, der
viel positive Resonanz fand. «Das kann
wiederholt werden» meinte ein Zuschauerpaar passend.
CLAUDIA WIDMER
NBB 03/2016 63
Rückspiegel
Viel Bewegung am Schülerturnier des FCD
Völkerwanderung zwischen Fussball und Unikockey
Der erste sportliche Anlass des FCD ist
jedes Jahr das Hallen-Schülerturnier.
17 Teams, aufgeteilt in drei Kategorien
kämpften bei Fussball und Unihockey um
Punkte, Ruhm und Ehre. Oder genauer
gesagt um Fussbälle, Gummibärlischlangen und Schoggistängeli. Lautstark
unterstützt und beklatscht durch die
mitgereisten Fanclubs Eltern United, die
Göttis vom Hörnli und Grosi Tifosi.
Nach dem Fussballmatch ging es jeweils gleich
anschliessend in die kleinere SonnenhofTurnhalle, in welcher gegen dasselbe Team
Unihockey gespielt wurde. Dadurch entstand
alle 10 Minuten eine kleinere Völkerwanderung zwischen den beiden Hallen. Da unser
Grillmeister Martin seine Würste genau auf
dieser Durchgangsstrecke verkaufte, konnte er
bereits um halb zwei seinen Grill putzen und
zusammenräumen – ausverkauft.
Für die Kids jedoch ging es in die heisse Phase
der Finalspiele. Die vielen roten Gesichter bei
Spielern und Fans zeugten von vollem Einsatz.
Diesen leisteten auch alle Helfer, die diesen
tollen Anlass wieder möglich machten. Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal.
LUKAS FLÜCK
Rückspiegel
Ein Leichtathletik-Wochenende für die Jugi und den TV Balterswil
Wenn Einzelsportler Teamarbeit leisten
An der regionalen Ausscheidung des UBS
Team Kids Cup in Frauenfeld anfangs Jahr
qualifizierten sich erfreulicherweise zwei
Teams der Jugi Balterswil für den Ostschweizer-Final in St. Gallen. Am Sonntag
22. Februar massen sich die beiden Teams
U16 Knaben und U12 Mixed mit den besten
Leichtathletikriegen der Kantone Thurgau,
St. Gallen, Appenzell und Graubünden. Besonders die grossen Knaben schlugen sich
sehr gut und lagen bis zur letzten Disziplin auf Podestkurs. Im abschliessenden
Teamcross wurden sie leider noch auf den
undankbaren vierten Rang verwiesen. Die
unter Zwölfjährigen erreichten den neunten
Schlussrang.
Zwei Tage zuvor starteten zwei Teams des
Turnverein Balterswil an der Thurgauer
Hallenleichtathletikmannschaftsmerkampfmeisterschaft (Hallen-LMM) in Altnau. Die
Junioren schafften es mit guten Leistungen
als Dritte aufs Podest. Den Aktiven missriet
die Pendelstafette aufgrund eines Wechsel-
64 NBB 03/2016
Die talentierten Balterswiler Leichtathleten zusammen mit
dem talentierten Thurgauer Leichtathleten Brahian Pena
fehlers. Mit der besten Leistung aller Teams
im abschliessenden Steeple konnte man sich
ein wenig dafür rehabilitieren. Am Ende
reichte es für den sechsten Schlussrang.
MARIUS STARK
NBB 03/2016 65
Rückspiegel
Hallenjägerballturnier in Eschlikon
Gleich drei Podestplätze für die BalterswilerInnen
Am 27. Februar 2016 hat das
diesjährige Hallenjägerballturnier in Eschlikon stattgefunden.
Die Kinder waren alle sehr motiviert und dies zeigte sich auch
anhand ihrer vorzüglichen Leistungen.
Die Mannschaften der Kategorien Mädchen A und Knaben A
haben beide den souveränen
1. Platz erreicht und auch die
Mannschaf t der Kategorie
Mädchen B konnten als zweitplatzierte das Podest besteigen.
Mit stolzen, freudigen Gesichtern konnten wir den Heimweg
antreten.
JASMIN RASCHUN
Rückspiegel
Skiweekend des Musikvereins Bichelsee Balterswil
Tag und Nacht in Arosa
In früher Morgenstunde trafen sich die
aufgestellten Mitglieder des Musikvereins Eintracht Bichelsee-Balterswil auf
dem Postplatz in Balterswil, um erneut
ein unvergessliches Skiweekend miteinander zu verbringen.
Mit zwei gemieteten Kleinbussen kurvte
die muntere Musikantenschar nach Arosa. Nach einem kurzen Stopp und der
Einquartierung in der zentral gelegenen
Unterkunft «Downtown» ging es ab auf
die Piste.
Oben war teten eine traumhaf t sonnige Winterlandschaf t sowie gute
Pistenverhältnisse. Frohen Mutes carvten
alle gemeinsam die Hänge hinunter und
entpuppten sich zum Teil als wahre PistenRowdies. Die etwas versteckte Sattelhütte
lud zu einer stärkenden Mittagspause
ein, bevor am Nachmittag die Abfahrten
nochmals ausgekostet wurden. Gestaffelt
trafen die Mitglieder bei der TschuggenHütte zum gemeinsamen Après-Ski ein.
Die fetzig unterhaltende Musik von DJ
Peter Wackel lud zum Mitsingen ein und
man liess ausgiebig das Tanzbein schwin-
gen. Die Zeit verging wie im Flug und bei
Dämmerung kurvten alle gemächlich die
Talabfahrt in Richtung Unterkunft.
Nach einer warmen Dusche traf sich die
Gruppe zu einem geselligen Abendessen
im Dorf. Bis früh in den Sonntagsmorgen
amüsierte sich die gut gelaunte Truppe in
allen Altersklassen bei stimmungsvollen
Musikklängen mit Tanz, mundigen Drinks
und Geselligkeit. Die Nacht im PartyMekka wurde of fensichtlich voll und
ganz ausgelebt. Trotz wenigen Stunden
Schlaf stand für den Musikverein am
nächsten Tag nach dem Morgenessen der
Eichhörnliweg auf dem Programm. Mit
vergnüglichen Geschichten vom Vorabend
spazierte die fröhliche Gruppe gemächlich
den Weg entlang.
In guter Stimmung und nach einem Zwischenhalt an der Raststätte Heidiland
kehrten die Vereinsmitglieder unfallfrei
nach Balterswil zurück. Herzlichen Dank
den Organisatorinnen für ein gelungenes
und gemütliches Skiweekend!
MARION VETTERLI
Gut gelaunt und
unfallfrei am Aroser
Skiwochenende
FOTO: MAYA SAUTER
66 NBB 03/2016
NBB 03/2016 67
Neus us Bichelsee-Balterswil
Ausgabe 286 - 03/2016
Veranstaltungen
März 2016
FR
11.03. 14.00 Senioren Spiel- und Jassnachmittag KGH Dussnang Evang. Kirchgemeinden
FR
11.03. 19.30 24. Jahresversammlung
Rest. Krone
SVP Ortspartei
FR
11.03. 19.00 Generalversammlung
Sternenhof
Singkreis Lützelmurg
SO
13.03. 19.30 Krankensalbungsgottesdienst
Kath. Kirche
Kath. Kirchgemeinde
MO
14.03. 20.15 Generalversammlung
Rest. Landhaus
Badegenossenschaft
DI
15.03. 14.00 Kafi-Treff
KGH Auenwies
Frauenverein
DI
15.03. 19.30 Vortrag „Entrümpeln entlastet“
Frauengemeinschaft
MI
16.03. 19.00 Final 4. Sonnhalden Cup-Schiessen Schiesskeller Schneider SG Balterswil-Ifwil
DO
17.03. 00.83 Spielabend für Erwachsene (bis 23:00)Ludothek Rietwies
Ludothek
DO
17.03. Elternvortrag «Mit Kindern lernen» Turnhalle Rietwies
SA
19.03. Waldtag Balterswil
Kathrin Martin
SA
19.03. 09.00 Palmenbinden im Pfarrhaus
Kath. Kirche
Kath. Kirchgemeinde
SA
19.03. 14.00 Jungschar
Alte Landi
Jungschar
SO
20.03. 10.30 Familiengottesdienst
Kath. Kirche
Kath. Kirchgemeinde
SO
20.03. 10.00 Sonntagschule
KGH Auenwies
Evang. Kirchgemeinde
MO
21.03. 20.00 Kirchgemeindeversammlung
KGH Auenwies
Evang. Kirchgemeinde
SO
20.03. 19.30 Bussfeier
Kath. Kirche
Kath. Kirchgemeinde
MI
23.03. 19.30 Kirchgemeindeversammlung
KGH Auenwies
Kath. Kirchgemeinde
MI
23.03. 19.30 Vollmondtreff
Vollmondbar
Historischer Verein
DO
24.03.18.30 Gemeinsames Mahl für ErstkommunikantenFischingen
Kath. Kirchgemeinde
FR
25.03. 10.30 Karfreitagsliturgie
Dussnang
Kath. Kirchgemeinde
SA
26.03.20.30 Osternachtsfeier mit anschl. EiertütschenKath. Kirche
Kath. Kirchgemeinde
SO
27.03. 10.00 feierlicher Ostergottesdienst
Dussnang
Kath. Kirchgemeinde
MO
28.03. 10.00 Gottesdienst zum Ostermontag
Kath. Kirche
Kath. Kirchgemeinde
29.03.-01.04. 13.30 KIWO Kinderwoche
Turnhalle Traber
Jungschar / Kreatelier
MI
30.03. 20.00 Kirchgemeindeversammlung
KGH Auenwies
Kath. Kirchgemeinde
April 2016
FR
SO
SO
SO
DI
DI
FR
SA
SA
SA
SO
DI
DO
FR
FR
FR
FR
01.04. 12.00 Senioren-Mittagstisch
Pfarrhaus Traber
03.04. 10.00 Erstkommunionfeier
Kath. Kirche
10.04.
Kantonsratswahlen
10.04. 09.00 Probesonntag
Probelokal Lützelmurg
12.04. 14.00 Mütter- und Väterberatung
Pfarrhaus Traber
12.04. 14.00 Chrabbel-Treff
Pfarrhaus Traber
15.04.18.30 Platzeröffnungsapéro
Tennisplatz
16.04.09.30 Kleiderbörse und Kinderflohmarkt Turnhalle Rietwies
16.04. Fiire mit de Chliine
Evang. Kirche
16.04. 14.00 Jungschar
Alte Landi
17.04. 10.00 Sonntagsschule
KGH Auenwies
19.04.17.00 Blutspenden Bächelacker Eschlikon
21.04. 19.45 Übung Bächelacker Eschlikon
22.04.16.00 Scherenschleifen
Alte Landi, Bichelsee
22.04. Generalversammlung SVKT
Rest. Landhaus
22.04. 19.30 6. Jahresversammlung
KGH Auenwies
22.04. 19.30 Vollmondtreff
Vollmondbar
Mittagstisch-Team
Kath. Kirchgemeinde/Musikgesellsch.
Politische Gemeinde
Musikgesellschaft
Perspektive Thurgau
Familienkreis
TCBB
Familienkreis
Kirchgemeinden
Jungschar
Evang. Kirchgemeinde
Samariterverein
Samariterverein
Frauenverein
SVKT Bichelsee
Werk Bichelsee-Balterswil
Historischer Verein
Schulferien
25.03.-10.04. Frühlingsferien
Volksschulgemeinde
• Termine und weitere Gemeindenews sind jederzeit abrufbar unter: www.bichelsee-balterswil.ch