März 2016 - Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf

Ausgabe Nr. 45 März 2016 - Mai 2016
miteinander
Gemeindebrief der evangelischen
Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen
Das ist der Clou
Kinder ein Gedanke Gottes
Seite 3
Das ist der Abschied
Pfarrer Barfuß geht in Ruhestand
Seite 8
Das ist der Tag
Konfirmation ein Höhepunkt
Seite13
Kinder
willkommen
heißen
Pfarrer
Johannes Hruby
Ostdorf, Dorfstraße 8
72336 Balingen
Tel. (0 74 33) 2 12 72
Fax (0 74 33) 27 66 78
Pfarrbüro
Stephanie Hölle
(ab 1. Januar)
Di. + Do. + Fr.
9.30 – 11.45 Uhr
Tel. (0 74 33) 2 12 72
2. Vorsitzender des
Kirchengemeinderats
Gottfried Lohrmann
Heiligenzimmern
Tel. (0 74 28) 93 94 16
Kirchenpfleger
Jürgen Ruoff
Martin-Haug-Str. 10
72336 Balingen
Organist und Kirchenchor
Andreas Jenter
Osianderstr. 1
72336 Balingen
Posaunenchor
Hans-Martin Schühle
Bei der Linde 11
72336 Balingen
Tel. (0 74 33) 27 74 50
Tel. (0 74 33) 2 31 53
Tel. (0 74 33) 27 46 64
Mesnerin Ostdorf
Gabriele Hruby
Dorfstr. 8
Gebäude
Tel. (01 52) 57 90 97 79
Hausmeisterin Ostdorf
Elli Schühle
Bei der Linde 11
Kindergartenleiterin
Martina Sodamin
Neue Balinger Str. 6
72336 Balingen
Tel. (0 74 33) 27 46 92
Tel. (0 74 33) 27 46 64
Mesnerin Geislingen
Delia Laux
Uhlandstr. 62
Tel. (0 74 33) 53 10
Mesnerin Geislingen
Martina Balzer
Isinger Str. 12
2
Tel. (0 74 33) 1 54 87
Gemeindehaus
Ostdorf
Schäberlesgässle 10
Tel. (0 74 33) 2 16 1
Gemeindezentrum
Geislingen
Kurt-Schumacher-Str. 5
Tel. (0 74 33) 78 32
Kindergarten
Dorfwiese 14
Tel. (0 74 33) 2 25 32
miteinander nachdenken
Das ist der
Clou!
Pfarrer Johannes Hruby mit seinem
Enkel Mika
„Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott
auf frischer Tat ertappt“, soll einmal Martin Luther gesagt haben. Ein neugeborenes
Kind kommt frisch aus der Schöpferwerkstatt Gottes. Einzigartig schon der Geruch
des Babys. Ein kleines Wunder. Jedes Baby
ein Original, einmalig und unverwechselbar. Wer kann ein solches Geschöpf nicht
lieben?
Gott hat sich jeden Menschen ausgedacht.
Er hat ihn gewollt. Jürgen Werth hat darüber ein Lied geschrieben mit folgendem
Kehrvers: „Du bist gewollt, kein Kind
des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz
egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst
oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein
genialer noch dazu. Du bist du, das ist der
Clou, du bist du. Ja, du bist du.“
„Mein Leben gehört mir!“
Jedes Kind ist von Gott gewollt. Wollen
es auch die Eltern? Viele Frauen werden
ungewollt schwanger. Manche werden
von außen unter Druck gesetzt. Sie verzweifeln.
Was sollen sie tun mit dem werdenden
Kind? Sollen sie es abtreiben? Wer hört
den stummen Schrei des Ungeborenen:
„Mein Leben gehört mir!“? Das Kind will
leben.
Wir sollten alles dafür tun, dass das ungeborene Kind das Licht der Welt erblicken
darf. Deshalb sollten Christen schwangere
Frauen ernst nehmen, für sie da sein, sie
ehrlich und ausführlich beraten. Wir sollten Organisationen unterstützen, die sich
die Hilfe für ungewollt Schwangere auf
die Fahne geschrieben haben. Am Sonntag, 13. März, können Sie im Gottesdienst
mehr darüber erfahren. Weitere Informationen finden Sie im Artikel auf Seite 10.
Und wenn Sie mal einem neugeborenen
Kind in die Augen schauen, dann denken
Sie daran: Dieses bildhübsche Kind ist ein
Ebenbild Gottes. Danken Sie Gott für dieses wunderbare Geschöpf!
Ihr Pfarrer Johannes Hruby
3
miteinander zurückblicken
25 Jahre Pfarrer mit Leib und Seele
Christus leuchtend den Menschen vor Augen malen
Der ehemalige Ostdorfer Pfarrer
Hans-Michael Barfuß tritt am 1. März
seinen Ruhestand an. 25 Jahre lang war er
Pfarrer in Ostdorf. Im Gespräch mit seinem
Nachfolger Pfarrer Johannes Hruby blickt er
auf seine Zeit als Pfarrer zurück.
Vor dem Beruf steht das Studium.
Hans-Michael, was hat dich bewogen,
Theologie zu studieren? Gab es für dich
ein Schlüsselerlebnis?
Ich bin in der Reutlinger EC Jugendarbeit
aufgewachsen. Meine Konfirmation hatte
große Bedeutung mit dem Wort Jesu aus
Johannes 8, 31: „Wenn ihr bleiben werdet
an meiner Rede, so seid ihr meine rechten
Jünger und werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen.“
In dieser Gemeinde gab es Vorbilder im
Glauben, die zur Seite standen. Jugendwochen in Reutlingen mit Pfarrer Johannes
Hansen aus Witten und dem Fietz-Team
aus Siegen waren eine bewegende, riesige
Herausforderung, ebenso die Begegnung
mit Pfarrer Klaus Vollmer. Die Hausarbeit
über das Buch „Theologie der Hoffnung“
von Professor Jürgen Moltmann weckte
die Freude an der Theologie. Ein Praktikum in Mariaberg brachte mich in
Kontakt mit einem Hauskreis mit der Entdeckung: Christus ist der auferstandene
Herr, auch Vorbild und Lehrer, dann aber
doch großartiger Helfer und Heiland mit
ewiger Liebe, Gnade und Barmherzigkeit
– Christus, die andere Perspektive! Da ist
eine bedeutende Entscheidung fürs Leben
gefallen.
4
Pfarrverweser Barfuß vor 33 Jahren …
So war das Theologiestudium eine ideale
Hilfe für die Praxis der Jugendarbeit.
Nach dem Vikariat wurdest du Pfarrer
in Ostdorf. Warum hast du dich für diesen Ort entschieden?
Zunächst einmal war für Claudia der Weg
nach Bisingen kurz, wo sie heute noch
Lehrerin ist. Beim Besichtigen des Pfarrhauses hat uns Hans Mundle damals das
Gefühl gegeben: Hier ist eine Gemeinde,
die wartet auf euch. Die Kirchenleitung
fand die Idee auch gut. Dekan Kümmel aus
Balingen fragte mich, ob ich das Jugendpfarramt übernehmen möchte, was mir
viel Freude machte.
Ein viertel Jahrhundert hast du in
Ostdorf ausgehalten. An welche Höhepunkte denkst du gerne zurück?
An die vielen Begegnungen mit Jung und
Alt, in Freude und Leid einander zur Seite
stehen, Gottesdienste in unterschiedlicher
Form erleben und feiern, Jugendfreizeiten,
miteinander zurückblicken
Mitarbeitertreffen im Haus Bittenhalde,
Konfirmandenarbeit, die Arbeit im Seniorenkreis mit monatlichem Treffen.
Dazu kamen die Bauaufgaben wie Gemeindezentrum Geislingen, Gemeindehaus
Ostdorf, Renovierung des Kindergartens, Innen- und Außenrenovierung der
Medarduskirche und Neugestaltung der
Außenanlagen unter großartiger Mithilfe
der Gemeinde. Diese herzliche Gemeinschaft war schon ein großartiges Erlebnis.
Auch das Betrachten der Heiligen Schrift
in der Gemeinschaft gab viele wertvolle
Impulse bis heute. Die Unterstützung
durch Kirchenpfleger Hans Eberhardt
sowie die Sekretärinnen Rosemarie Herter, Christiane Ruoff und Stefanie Rau
wirkte sich segensreich aus.
Im Jahr 2005 hast du die Pfarrstelle in
Holzhausen und später die Altenheimseelsorge in Rosenfeld übernommen.
Wie hat sich dein Dienstbereich verändert?
Ich war viel unterwegs im Kirchenbezirk
Sulz/Neckar. Die Altenheimseelsorge war
das erste Amt. Holzhausen kam freiwillig
dazu, später wurde dieses Amt durch eine
Pfarrerin versorgt.
Die Altenheimseelsorge war eine ganz
neue, tief erfüllende Arbeit mit viel Segen
in der persönlichen Zuwendung. Es muss
möglich sein, seinen Glauben auch im
Heim leben zu können in Gottesdiensten,
Bibelstunden, Liedernachmittagen, Mitarbeiterschulungen und Beratungen mit
der Heimleitung. Die Sterbebegleitung
und Seelsorge fordert viel Zeit und Engagement. Es soll deutlich werden: Auch das
… und heute kurz vor seinem Ruhestand.
Heim ist ein Ort des Lebens, nicht nur
letzte Station. Wie ein Straßenmaler es
tut: Den Menschen den Christus leuchtend
vor Augen malen, das ist eine herrliche
Aufgabe. Da gibt es Hoffnung und Licht in
dunkler Nacht.
Am 1. März trittst du den Ruhestand
an. Was hast du dir für diese letzte
Phase deines Lebens vorgenommen?
Ausruhen, mehr Zeit für die Familie, für
persönliche Begegnungen, für Musik
und Hobbys und persönliche Kontakte zu
Glaubensgeschwistern.
Was möchtest du abschließend deiner
alten Gemeinde Ostdorf-Geislingen mit
auf den Weg geben?
Herzlichen Dank für 25 Jahre! Sie waren
gesegnet und nicht umsonst. Bleibt lebendig im Glauben und in der Liebe, traut
Gott etwas zu, haltet der Gemeinde Jesu
Christi die Treue. Haltet zusammen.
Bleibt bei dem, der ewig bleibet und der
geben kann, was bleibt, der, wenn ihr
euch IHM verschreibet, euch ins Buch des
Lebens schreibt.
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einander vorstellen
Robert Rössle ein Portrait
Seit 25 Jahren aktiv im Posaunenchor
Früh übt sich… so kann man über Robert
Rössler beginnen. Schon als Schüler
begleitete er seinen Vater zum Posaunenchor nach Haigerloch und lernte dort
Tenorhorn und Tuba spielen. Noch heute
spielt er eher die größeren Instrumente.
Als er vom elterlichen Hof bei Owingen
nach Ostdorf einheiratete, wurde er rasch
heimisch im Ostdorfer Posaunenchor.
Inzwischen ist er zu einer wichtigen Person in unserer Gemeinde geworden. Nicht
nur beruflich – er ist Meister im Kälteanlagenbau – auch in der Kirchengemeinde
engagiert er sich als Kirchengemeinderat
und wurde zum ersten Vorsitzenden des
Ostdorfer Posaunenchors gewählt.
Kletterer und Organisator
Nicht nur in der Kirchengemeinde fragt
man Robert gern um Rat, auch bei seinen
Jahrgängern ist er sehr aktiv, denn Klettern, Wandern, Radeln und Skifahren sind
seine sportlichen Hobbys. Wenn es ums
Umbauen, Basteln, Improvisieren geht,
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kommt man kaum umhin, ihn einzubinden. So war er bei den erst kürzlich
durchgeführten Renovierungsarbeiten im
Ostdorfer Gemeindehaus Organisator und
maßgeblich beteiligt.
Eigentlich ist er ein eher zurückhaltender
Typ, freundlich, zuverlässig und engagiert, doch mit der Zeit hat er sich zu einer
starken Persönlichkeit entwickelt. Sicher
hätte Robert noch viele Talente, die er
einsetzen könnte, z. B. als Chorsänger.
Aber irgendwann ist auch bei Robert der
Akku leer, und er braucht mal einen Abend
zum Auftanken im Familienkreis. Da steht
der Nachwuchs schon bereit, denn die
Kinder Ilona und Micha sind im Posaunenchor bereits dabei. Mit dem Liedvers
als Grußwort: „Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir steh`n“ übergab Chorleiter
und Bezirksposaunenwart Hans-Martin
Schühle an Robert Rössler am letztjährigen Weihnachtstag im Gottesdienst die
Urkunde für 25 Jahre Posaunenchorarbeit
Dorothea Ruoff
Robert Rössler wird für 25-jähriges Spielen im Posaunenchor von
Bezirksposaunenwart Hans-Martin Schühle geehrt.
miteinander lesen
Die Layouter des Gemeindebriefs:
Christian und Andreas Backfisch
Farbe kommt in den Gemeindebrief
Umfrage zur letzten Ausgabe
Die Ostdorfer Medienagentur backfisch.media GmbH hat den Gemeindebrief etwas zeitgemäßer gestaltet. Dabei wurde das gewohnte Layout fortgeführt, wie eine Leserin richtig
beobachtet hat. Wir haben einige Leser nach ihrem Eindruck gefragt.
Ortsvorsteher Helmut Haug, Ostdorf
Der Gemeindebrief steckt voll umfassender Information und dies verpackt in einer ansprechenden
Aufmachung, übersichtlich, bunt, aktuell, mit Bildern und Fotos unterlegt. Das neue „Outfit“ des
Gemeindebriefes gefällt mir.
Nina Amann, Geislingen
Ich finde den Gemeindebrief sehr gelungen, übersichtlich und klar sowie eine Fortführung des
gewohnten Layouts.
Dr. Martin Geiger, Wasserburg
Der „neue“ Gemeindebrief gefällt mir gut, besser als der vorherige: Die gestalterisch sehr gekonnt
eingesetzte, durchgehend gleichbleibende Farbe tut der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit, zusammen mit der klaren thematischen Gliederung, ausgesprochen gut. So ergibt sich nach meinem
Empfinden ein echtes „Mitteilungsorgan“, das zum Lesen anregt.
Klaus Grupp, Geislingen
Es ist nicht nötig, am Blatt viel zu ändern, es müsste sich entwickeln. Man könnte diesen Vorgang
fördern, indem man Leute anspricht. Es müsste eine Rubrik „zueinander“ im „miteinander“ geben
oder „Der Leser hat das Wort“.
Bernd Sammler, Ostdorf
Allein der Farbdruck gibt dem Gemeindebrief eine besondere Note. Er wird übersichtlicher. Besonders gefällt mir die Seite 2 mit den Fotos der Mitarbeiter. Wenn die alte und die neue Ausgabe am
Kiosk ausliegen würde, würde ich automatisch zum neuen Gemeindebrief greifen.
Dietmar Hauber, Evangelisches Medienhaus Stuttgart
Das ist ein blitzsauberer Gemeindebrief! Gestalterisch und inhaltlich ist er in sich schlüssig und
ganz und gar toll, frisch und lebendig. Da gibt es nichts zu mäkeln.
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miteinander lesen
Bibel teilen – Glauben teilen
Karl-Heinz Müller erzählt vom monatlichen Bibelgesprächskreis
Zeit der Stille und Besinnung werden
Worte oder Begriffe, die uns bedeutsam
erscheinen, reihum vorgelesen. Am Ende
liest Pfarrer Hruby den Text nochmals
ganz vor.
Karl-Heinz Müller
Einmal im Monat sprechen wir über einen
vorgegebenen Bibelabschnitt, über den am
folgenden Sonntag im Gottesdienst gepredigt wird. Wir beginnen mit einem Gebet,
manchmal auch mit einem Lied. Danach
wird der Bibeltext gelesen. Nach einer kurzen
Nach kurzem Schweigen tauschen wir uns
aus. Jeder hat die Möglichkeit, zu sagen,
was ihn besonders angesprochen und
berührt hat. Interessant wie unterschiedlich einzelne Verse teilweise interpretiert
werden. So bekommt jeder genügend
Denkanstöße. Nur durch das Lesen allein
kann man die vielen Details, die in dem
Text stecken, nicht erkennen. Deshalb
ist die Aussprache in der Gruppe für mich
der wichtigste Teil des Abends. Eigentlich
sollte das Gesagte nicht bewertet werden.
Es lässt sich jedoch nicht vermeiden, dass
es immer wieder zu Diskussionen kommt.
Schwierig wird’s am Schluss
Am Ende des Abends wird es schwierig. Wir machen uns Gedanken, welche Konsequenzen
sich für unseren Alltag ergeben. Was wollen wir ins tägliche Leben mitnehmen? Jeder
erkennt schnell, was im Idealfall zu tun wäre. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig es ist, Erkanntes in die Praxis umzusetzen. Der ungefähr dreiviertelstündige Abend
wird mit einem Gebet abgeschlossen.
Beim letzten „Bibel teilen“ ging es um einen Abschnitt aus dem 4. Kapitel im Hebräerbrief.
Wie immer durfte ich gespannt sein, was von dem Besprochenen in der Sonntagspredigt
verwendet wird. Die von Pfarrer Hruby gewählten Worte sind wie immer klar und gut verständlich. Wenn man die Predigten aufmerksam verfolgt, stellt man fest, dass meistens
vom Pfarrer noch weitere Gedankengänge im Vergleich zur Vorbesprechung eingebracht
werden.
Abschließend kann ich sagen, dass dieser Abend am jeweils letzten Dienstag des Monats
alles andere als langweilig verläuft. Deshalb kann ich den Besuch nur empfehlen. Es lohnt
Karl-Heinz Müller
sich, einfach mal reinzuschnuppern.
PS: Das nächste Treffen findet wegen der Osterferien erst am Dienstag,
5. April, um 20 Uhr im Gemeindehaus statt.
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einander begegnen
EINE BEGEGNUNG VERÄNDERTE ALLES
Ich war
Ausländerfeind
K16 353.0_0914_ privat
„Deutschland den Deutschen, Ausländer
raus!“ Diese Parole entsprach ganz der
Gesinnung von Michael. „Immer wenn ich
Ausländer gesehen habe, mit ihren vollen
Aldi-Tüten, hat mich die Wut gepackt.
Ich dachte: Diese Sozialschmarotzer, das
kann ich mir nicht leisten.“ Doch dann
lernt er Gordon kennen. Er ist Ausländer
und Missionar. Beides ist Michael sehr suspekt. Trotzdem kommen die beiden ins
Gespräch. „Ich konnte mit Gott nichts anfangen, aber Gordon hat mir mit leuchtenden Augen von seinem Glauben an Jesus
Christus erzählt. Er hat gesagt, dass Jesus
jeden Menschen liebt. Und diese Liebe,
die hat er ausgestrahlt.“ Dann fordert Gordon ihn heraus: Er soll mit ihm ein Flüchtlingsheim besuchen. Für Michael ist das
„Feindesland“, trotzdem geht er mit – und
ist schockiert. „Die Menschen habe da in
ärmlichen Verhältnissen gewohnt, aber sie
haben uns trotzdem eingeladen und alles
mit uns geteilt. Die ganzen Sachen, die sie
in ihren Aldi-Tüten hatten und von denen
ich nicht wusste, dass es die Einkäufe für
den ganzen Monat sind.“ Diese Erfahrung
stellen Michaels Weltbild auf den Kopf.
Statt Ausländer zu hassen beginnt er, sich
in einer Flüchtlingsarbeit zu engagieren.
Auch von Gott will er jetzt mehr wissen.
Er spürt: In ihm habe ich mich genauso
getäuscht, wie in den Flüchtlingen. „Ich
wollte diese Liebe, die ich bei Gordon gespürt habe. Also bin ich in einer Mittagspause in meinem Kleinbus auf die Knie
gegangen und habe Jesus gebeten, in
mein Leben zu kommen. Danach war ich
so glücklich, ich hätte die ganze Welt umarmen können.“ Michael engagiert sich
heute nicht nur für Ausländer, er hat sogar eine Afrikanerin geheiratet. In Uganda
lernt er Sissi kennen. Es ist Liebe auf den
ersten Blick. Heute betreiben die beiden
zusammen die Begegnungsstätte „Chemnitzer Brücke“.
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Geschichten wie diese finden Sie in unseren Sendungen „Mensch, Gott!“ unter www.menschgott.tv.
Wagen Sie das Jesus-Experiment - finden Sie selbst heraus, was Jesus heute mit Ihnen zu tun hat!
Mehr Infos zum kostenlosen Online-Workshop unter www.jesusexperiment.de. ERF Medien e. V.,
35573 Wetzlar, Tel.: 06441 957-0, [email protected]
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miteinander unterstützen
Projekt 1000plus
Hilfe für ungewollt schwangere Frauen
Unvorstellbar viele Frauen werden Jahr
für Jahr ungewollt schwanger. Sie sind
darüber verzweifelt und suchen händeringend nach Rat und Hilfe. Ein großer
Teil dieser Frauen entscheidet sich
unter massivem äußeren und inneren
Gott sei Dank, darf dieses Kind leben!
Druck und in einer subjektiv als aussichtslos empfundenen Lage für eine
Abtreibung - mit dramatischen Konsequenzen für die Frauen und die ganze
Gesellschaft. Unterstützung für solche
Frauen bietet das Projekt 1000plus mit
dem Motto „Hilfe statt Abtreibung“.
Dieses Projekt wird im Gottesdienst
am 13. März in Ostdorf (10:00 Uhr) und
Geislingen (8:45 U hr) vorgestellt. Im
Anschluss kann sich jedes Gemeindemitglied Infomaterial über 10 0 0plus
und eine zur Spendendose umfunktionier te Baby f lasche mit nach Hause
nehmen und diese mit einer Spende
10
f ü l len . Sie kön nen auc h i n I h r em
Bek a n nten- u nd Fa m i l ien k reis f ü r
diesen Zweck sammeln. Die Flaschen
werden in einem späteren Gottesdienst
wieder eingesammelt.
Beratungsstellen kommen an
ihre Grenzen
Hinter dem Projekt 1000plus stehen
die STIFTUNG JA ZUM LEBEN und die
beiden Beratungsstellen Pro Femina
e.V. und BIRK E e.V.. Sie haben sich
zusammengeschlossen, um ungewollt
Schwangere zu beraten und ihnen zu
helfen, damit sie sich für ihre Kinder entscheiden können. Die Beratung arbeitet
dabei deutschlandweit über das Internet und Telefon, so dass sich Frauen aus
ganz Deutschland – auch aus unserer
Gegend – bei ihr melden. Die Nachfrage
ist durch die Internetarbeit so hoch, dass
die Beratungsstellen von 1000plusimmer
wieder an die Grenzen ihrer Kapazitäten kommen. Mit dem Projekt soll die
Arbeit daher so ausgebaut werden, dass
10 0 0 und mehr ungewollt Schwangere im Jahr beraten werden können.
Die wichtige Arbeit der drei Organisationen finanziert sich ausschließlich aus
Spenden. Durch die Babyflaschen-Aktion
wollen sie auf die Not und die Verzweiflung von Frauen, die vor einer Abtreibung
stehen, aufmerksam machen und Spenden
für den dringend notwendigen Ausbau der
Beratung mit weiteren Standorten sammeln.
Wir bitten um eine rege Teilnahme an
der Aktion! Vergelt’s Gott!
miteinander besuchen
Kuba, Kinder und Konfirmanden
Termine in Kürze
Weltgebetstag
Aus der bevölkerungsreichsten Karibikinsel Kuba stammt die Liturgie des
Weltgebetstags. Rund um den Erdball
wird er am Freitag, 4. März, gefeiert. Auch
Frauen in Ostdorf treffen sich zu Gebet,
Gesang und Gebäck um 19:00 Uhr im
Gemeindehaus. Über 20 kubanische Christinnen haben eine Gottesdienstordnung
über das Thema „Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf“ verfasst.
In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10, 13 - 16) lässt Jesus Kinder zu sich
kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen
die kubanischen Weltgebetstagfrauen als
Herausforderung - hochaktuell in Kuba,
dem viele junge Menschen den Rücken
kehren.
Anmeldung der
Konfirmanden
Am Sonntag, den 13. März, können die
Eltern ihre Kinder - auch aus Geislingen
- nach dem Gottesdienst, der um 10 Uhr
stattfindet, zur Konfirmation anmelden.
Der Treffpunkt ist in der Kirche. Angemeldet können nur die Kinder werden, die
jetzt die siebte Klasse besuchen. Sechstklässler können nicht angemeldet werden.
Die Teilnahme am Konfirmandenunterricht richtet sich nicht nach dem Jahrgang,
sondern nach der Klasse. Zum Vormerken:
Die für alle verbindliche Freizeit mit den
neuen Konfirmanden findet am Starnberger See vom 30. September bis 3. Oktober
2016 statt!
Gemeindenachmittage
Einmal im Monat treffen sich an einem
Donnerstag Senioren und Alleinstehende zum Gespräch bei Kaffee und
Gebäck um 14 Uhr im Gemeindehaus
Ostdorf. Außer Senioren sind auch alle
Gemeindeglieder eingeladen. Deshalb
nennen wir den Seniorennachmittag
künftig Gemeindenachmittag.
Dienstag, 22. März 2016
Abendmahlsfeier mit Dekan i. R. Ulrich
Bernecker aus Ostdorf.
Donnerstag, 28. April 2016
Silke Stelter berichtet über die Aufgaben
der kirchlichen Sozialstation Balingen.
Titelbild zum Weltgebetstag 2016
Donnerstag, 19. Mai 2016
Erich Vosseler aus Aldingen stellt einen
Liederdichter des evangelischen Gesangbuchs vor.
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miteinander besuchen
50 Jahre Konfirmation
„Goldene“ Konfirmanden treffen auf die aktuellen Konfis
Vor 50 Jahren wurde der Jahrgang 1951 in Ostdorf konfirmiert. Im Gottesdienst am
Sonntag, 20. März, wird sich dieser Jahrgang an seine Konfirmation erinnern und sich
nochmals segnen lassen.
Konfirmation am 20. März 1966:
Hintere Reihe v. l.: Richard Haug, Walter Schmidtke, Lothar Schwarz, Gisela Ade geb.
Katz, Christine Wildner geb. Bergau, Irmgard Schmid geb. Leukhardt, Pfarrer Bernhard
Reusch und Paul Leukhardt. Vordere Reihe: Margrit Uttenweiler geb. Haug, Hannelore
Merz geb. Nagel, Susi Schuler geb. Wirthner, Irene Roth geb. Häring, Bärbel Mühl geb.
Geiger und Helga Koch geb. Koch.
Am 24. April werden um
10 Uhr in Ostdorf konfirmiert:
Reihe oben v. l.: Norina Hauser, Elena Langer und Rosanna
Ries.
Mitte: Pascal Steinbrecher, Pia
Niggel, Stephan Dürr, Maike
Widmann und Pfarrer Johannes Hruby
Reihe unten: Annika Brobeil,
Nils Hess, Fenja Merz und
Dominic Feurer. Daniel Bachmeier fehlt auf dem Foto.
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Spannend leben mit Gott
Frauenfrühstück mit Sigrid Girr
Sigrid Girr erzählt über ein erfülltes Leben
mit Gott beim Frauenfrühstück am Samstag, 12. März, um 9 Uhr im Gemeindehaus.
„Entspannend – spannend leben mit
Gott“ lautet das Thema, das sich das Team
des Frauenfrühstücks ausgesucht hat.
Sigrid Girr, Jahrgang 1949, betreibt
zusammen mit ihrem Mann eine Gastwirtschaft. Impulse für ihren Glauben
erhielt sie vom Sulzer Dekansehepaar
Stoll. Sie lernte die Kraft des Betens kennen, aber auch, dass Geduld und Abwarten
können zum Glauben gehören. Die Arbeit
in der Gastwirtschaf brachte sie mit vielen
Menschen zusammen brachte sie mit vielen Menschen zusammen, von denen die
meisten mit Gott wenig anfangen konnten. Sie legte in der Gaststube und auf den
Zimmern christliche Zeitschriften aus
Sigrid Girr
und nahm sich, wenn die Gäste wollten,
Zeit für Gespräche. Mit ihrer temperamentvollen und direkten, aber überhaupt
nicht missionarischen Art hat Sigrid Girr
über die Jahre viele Menschen erreicht und
bereichert.
Anmeldung: (Tel. 0 74 33) 77 60 oder 1 64 33
Warum Kinder ihre Väter brauchen
Ökumenisches Männervesper mit Tilman Kugler
Übers Vatersein spricht der katholische
Referent Tilman Kugler beim ökumenischen Männervesper am Freitag, 22. April,
um 19:30 Uhr im Hilare in Geislingen.
Vatersein heute ist eine herausfordernde und schöne Sache: Der Beruf
(und damit die Existenz der Familie), die Liebe (eine Partnerschaft auf
Augen höhe, gleichberecht ig t), das
soziale, politische Engagement und
die persönliche Eigen-Zeit sind wichtige Dinge, die mit der Zeit und der
Aufmerksamkeit, die ein Mann seinen
Kindern schenkt, konkurrieren. Manche
sagen, es sei ein Drahtseilakt, in dem
nur mit Mühe die Balance zu halten ist.
Tilman Kugler
Wie Vatersein gut gelingen kann und
wie Väter ihre spezifische Aufgabe im
Aufwachsen von Jungen und Mädchen
gut wahrnehmen können, darum geht es
beim Vortrag und dem anschließenden
Gespräch. Tilman Kugler ist Pädagoge,
Theologe und Referent für Männerarbeit
beim Kath. Bildungswerk Stuttgart.
13
miteinander besuchen
S ´is gut
Jontef-Quartett tritt wieder in Ostdorf auf
Das Tübinger Klezmer-Quartett
gastiert in der Medarduskirche
Das Tübinger Klezmer-Quartett Jontef gastiert mit seinem Programm „S ´is gut“ am
Sonntag, 13. März, um 19 Uhr in der Ostdorfer Medarduskirche. „Jontef ist ein Quartett
aus Tübingen, das nicht nur auf eine fabelhaft unspektakuläre natürliche Art jiddische
Klezmermusik interpretiert, sondern auch mit hinreißend erzählten Geschichten ein ganz
eigenes Lebensgefühl vermittelt“, schreibt die Süddeutsche Zeitung über dieses Quartett.
Zum Programm:
S ´is gut -- wann sagt a Jid S ´is gut?
Wenn es ihm gut geht? Nein, wenn es ihm
schlecht geht, sagt er S ´is gut. Und trotzdem singt er.
Violine und der humorige Kontrabass,
gespielt von Peter Falk. Das ist Musik, in
der Wehmut und Ausgelassenheit diese
unnachahmliche Verbindung eingehen,
deren Charme sofort gefangen nimmt.
„S ´is g ut...“, das erste Prog ramm
von „Jontef “ als Quartett, schildert
leidenschaftlich, virtuos und mit komödiantischem Witz die Sorgen und Nöte
der jüdischen Stetlbewohner. Der in Israel
gebürtige Sänger und Schauspieler M.Ch.
Langer brilliert in der Rolle des jiddischen
„Badchen“, einer Mischung aus Sänger,
Spaßmacher und Weisheitslehrer. Heiterverschmitzte Anekdoten über alltägliche
Begebenheiten werden konfrontiert mit
Liedern wie „Kroke“, das eindringlich
das tragische Schicksal der Juden im Krakauer Getto besingt. Die Intensität der
Musik steht dem in nichts nach: Die von
Joachim Günther brilliant gespielte Klezmerklarinette und das temperamentvolle
Akkordeon, Wolfram Ströles virtuose
Zum Quartett:
Das Quartett Jontef hat verschiedene
Preise erhalten: den Kleinkunstpreis
Baden–Württemberg und den Preis der
Internationalen Bodenseekünstlerbegegnung. Sie gehören zu den Top Ten der
Südwestrundfunk Liederbestenliste. Jontef kann auf zahlreiche Auftritte in Funk
und Fernsehen zurückblicken. Ihre Musik
ist dokumentiert auf fünf erfolgreichen
CDs mit einer Auflage von über 20 000
verkauften Exemplaren. Es lohnt sich
sicher, einen Auftritt dieses Quartetts zu
besuchen, denn „Wo Jontef spielt, ist ein
Festtag“, schreibt ein Kritiker.
14
miteinander besuchen
21. – 28. Mai 2016
dzm-Urlaubsfestival
Bodensee für alle Generationen
Das erwartet Sie: Bibelzeiten für alle Altersgruppen, Workshops,
Wanderungen, Radtouren, Konzert mit Klaus-André Eickhoff und
ein Abend mit Mr. Joy (Karsten Strohhäcker). Für die Bibelarbeiten
ist Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche im Rheinland i. R.
Klaus Teschner angefragt, der selbst von sich sagt: „Ich bin von
Kopf bis Fuß auf Bibelarbeit eingestellt.“
Freizeitleitung: Matthias Rapsch und Mitarbeiterteam.
dzm-Evangelist
Matthias Rapsch
Aktionskünstler
Mr. Joy
Lieder am Klavier
Klaus-André Eickhoff
mehr Infos unter www.dzm.de
15
miteinander erleben
Äpfel, Äpfel, Apfelsaft
Kinder stellen selber Apfelsaft her
An einem sonnigen Herbstnachmittag
waren Groß und Klein vom Kindergarten
zur Apfelernte auf Rolf Kellers Obstwiese unterwegs. Ausgerüstet mit Eimern
sammelten wir die unterschiedlichsten
Apfelsorten und füllten einen großen
Anhänger. Zufrieden mit unserem Sammelergebnis fuhren wir mit viel Hallo und
Gelächter im Anhänger von Ernst Letsch
zurück in den Kindergarten.
Nun hatte sich Ähne Rolf noch etwas
Besonderes ausgedacht. Er wollte den
Kindern seine alte, manuell betriebene
Saftpresse vorführen. Dies fand im
Dezember kurz vor Weihnachten statt.
Zuerst wurden die Äpfel in einer speziellen
Maschine geraspelt und dann eimerweise
in die Presse gefüllt. Mit vereinten Kräften
musste man die Kurbel drehen, damit der
Saft in die Rinne und von da in den Eimer
floss.
Saft wird sterilisiert
Für Kinder, die den Apfelsaft lediglich aus
der Flasche bzw. dem Tetrapack kennen,
war dies natürlich ein großes Erlebnis. Zur
Belustigung der Kinder spritzte bei erhöhtem Druck das Mus meterweit zwischen
den Ritzen heraus. Der Saft im Eimer war
aber noch nicht das Ende der Geschichte.
Am folgenden Tag wurde der Saft im Einkocher sterilisiert. Jedes Kind bekam eine
Flasche mit eigenem Apfelsaft mit nach
Hause.
Übrigens, von den gesammelten Äpfeln
haben wir bis zur nächsten Ernte einen
herrlichen Vorrat an Saft im Keller, von
dem die Kinder täglich gerne trinken.
Martina Sodamin
Die Kindergartenkinder pressen zusammen mit Rolf Keller Saft auf der Obstwiese
16
miteinander raten
17
miteinander besuchen
Gemeindegruppen
Ostdorf (im Gemeindehaus)
Kindergottesdienst
Sonntag, 10:00 Uhr
Treffpunkt Kirche
Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 14:30 Uhr
Teen-Treff ab 13 Jahre
Samstag, 19:00 Uhr
Gebetstreff
Mittwoch, 19:15 Uhr
Kirchenchor
Mittwoch, 20:00 Uhr
Jungbläser
Montag, 18:00 Uhr
Posaunenchor-Probe
Freitag, 20:00 Uhr
Frauenfrühstück
zweimal im Jahr
Samstag, 9:00 Uhr
Hauskreis II*
wöchentlich
Donnerstag, 20:30 Uhr
(Georg Fuchs Tel. 77 60)
Gemeindenachmittag
jeweils am vierten DonOffener Bibelgesprächskreis nerstag im Monat,
14:00 Uhr
(Bibel teilen)
jeweils am letzten Dienstag
im Monat,
Suppentöpfle
20:00 Uhr
jeweils am zweiten Mittwoch im Monat,
Hauskreis I*
12:00 – 13:30 Uhr
14-tägig
* findet nicht im
Dienstag, 20:30 Uhr
Gemeindehaus statt
(Klaus und Tanja Schühle
Tel. 27 59 44)
Geislingen (im Gemeindezentrum)
Kindergottesdienst
Sonntag, wenn Gottesdienst
um 10 Uhr stattfindet
Frauenfrühstück
Dienstag, 9.00 Uhr
viermal im Jahr
Ökumenisches Männervesper*
dreimal im Jahr
im Gasthaus zur Brücke (Hilare),
Geislingen
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Gebetstreff
Dienstag, 8:00 Uhr
Bibelgesprächskreis
Dienstag, wöchentlich, 19:00 Uhr
(Rolf und Delia Laux, Tel. 53 10)
Hauskreis*
Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
(Walter und Gaby Holike
Tel. 1 09 98)
* findet nicht im
Gemeindezentrum statt
miteinander besuchen
Veranstaltungen in Ostdorf
Weltgebetstag
Suppentöpfle
Suppentöpfle
Gemeindenachmittag
Freitag, 4. März, 19:00 Uhr
Gemeindehaus
Mittwoch, 9. März, 12:00 Uhr
Gemeindehaus
Frauenfrühstück
Samstag, 12. März, 9:00 Uhr
Gemeindehaus
Medarduskonzert
Sonntag, 13. März, 19:00 Uhr
Medarduskirche
Kirchengemeinderatssitzung
Donnerstag, 17. März, 20:00 Uhr
Gemeindehaus
Mitarbeiterabend
Samstag, 19. März, 19:30 Uhr
Gemeindehaus
Mittwoch, 13. April, 12:00 Uhr
Gemeindehaus
Donnerstag, 28. April, 14:00 Uhr
Gemeindehaus
Kirchengemeinderatssitzung
Donnerstag, 28. April, 20:00 Uhr
Gemeindehaus
Suppentöpfle (4 Jahre!)
Mittwoch, 11. Mai, 12:00 Uhr
Gemeindehaus
Gemeindenachmittag
Donnerstag, 19. Mai, 14:00 Uhr
Gemeindehaus
Christustag
Donnerstag, 26. Mai, 9:30 Uhr
Stadthalle Balingen
Gemeindenachmittag
Dienstag, 22. März, 14:00 Uhr
Gemeindehaus
Veranstaltungen in Geislingen
Glaubenskurs
Dienstag, 1. /8. März, 19:00 Uhr
Gemeindezentrum
Frauenfrühstück
Dienstag, 31. Mai, 9:00 Uhr
Gemeindezentrum
Öku. Männervesper
Freitag, 22. April, 19:30 Uhr
Hilare Geislingen
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miteinander Gottesdienst feiern
Herzlich willkommen zu unseren
Gottesdiensten in Ostdorf und Geislingen
März
Datum
Ostdorf
Geislingen
06.03. Lätare
8:45 Uhr Gottesdienst mit
Ulrich Bernecker
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Ulrich Bernecker
13.03. Judika
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Aktion 1000plus
8:45 Uhr Gottesdienst mit
Aktion 1000plus
20.03. Palmsonntag
08:45 Uhr Gottesdienst
24.03. Gründonnerstag
19:30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl
25.03. Karfreitag
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl
8:45 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl
27.03. Ostersonntag
8:00 Uhr Osterandacht auf
dem Friedhof mit
Posaunenchor
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Posaunen- und
Kirchenchor
8:45 Uhr Gottesdienst
28.03. Ostermontag
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Hermann Schick
10:00 Uhr Gottesdienst
April
Datum
03.04. Quasimodogeniti
10.04. Miserikordias Domini
17.04. Jubilate
24.04. Konfirmation
30.04. Samstag
20
Ostdorf
8:45 Uhr Gottesdienst mit
Kurt Witzemann
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Posaunenchor
8:45 Uhr Gottesdienst
Geislingen
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Kurt Witzemann
8:45 Uhr Gottesdienst
10:00 Uhr Gottesdienst
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Kirchenchor
18:30 Uhr Gottesdienst mit
KonfirmandenAbendmahl
miteinander Gottesdienst feiern
Mai
Datum
01.05. Rogate
Ostdorf
8:45 Uhr Gottesdienst
Geislingen
Gottesdienst am Vorabend!
05.05. Himmelfahrt
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Kirchenchor
8:45 Uhr Gottesdienst
08.05. Exaudi
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Karl Prappacher
8:45 Uhr Gottesdienst mit
Karl Prappacher
15.05. Pfingstsonntag
8:45 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl,
Posaunenchor
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl
16.05. Pfingstmontag
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Dr. Dorothee Kommer
22.05. Trinitatis
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Ulrich Bernecker
8:45 Uhr Gottesdienst mit
Ulrich Bernecker
29.05. 1. Sonntag nach Trini.
10:00 Uhr Gottesdienst
8:45 Uhr Gottesdienst
Kindergottesdienst
In Ostdorf findet die Kinderkirche immer um 10 Uhr im Gemeindehaus statt. Die Kinder
treffen sich vor dem Gottesdienst vor der Kirche.
In Geislingen findet die Kinderkirche immer nur dann statt, wenn der Gottesdienst um
10 Uhr beginnt.
Gottesdienst im Altenzentrum St. Martin
Am vierten Donnerstag im Monat findet um 10.30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst
statt, der katholische am zweiten Donnerstag (keine Regel ohne Ausnahme!).
Evangelischer Gottesdienst:
24. März 2016
28. April 2016
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miteinander freuen und leiden
„Ich bin getauft auf deinen Namen“ (EG 200)
Getauft und Glied der evangelischen Kirche wurden:
Ostdorf:
22.11.15 Katharina Haug
22.11.15 Alexander Ruoff
„Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben“ (Offenbarung 14, 13)
Kirchlich bestattet wurden:
(Todestag)
Ostdorf:
20.11.15 Hedwig Margarete Roth geb. Butz,
im Alter von 88 Jahren
20.01.16 Hilde Lapp geb. Hauser,
im Alter von 89 Jahren
07.02.16 Michael Lutz,
im Alter von 50 Jahren
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Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen,
Dorfstraße 8, 72336 Balingen
E-Mail: [email protected]
Internet: w w w.Kirchengemeinde-OstdorfGeislingen.de
Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen:
Pfarrer Johannes Hruby
Redaktion: Stephanie Hölle, Johannes Hruby,
Karl-Heinz Müller
Lektorat: Barbara Conzelmann
Layout und Druck: backfisch.media GmbH
Balingen-Ostdorf
Fotonachweis: Isleta Riegraf (S.1), Gabriele
Hruby (S. 3), Hans Eberhardt (S. 5), Jürgen
Ruoff (S. 6), backfisch.media (S. 7), 1000plus (S.
10), gemeindebrief.de (S. 11 + 17), Foto-Mauthe
(S. 12), Stephanie Hölle (S. 12), Martina Sodamin (S. 16), sonstige Fotos: privat.
Redaktionsschluss (Ausgabe Nr. 46):
1. Mai 2016. Anregungen, Berichte und Beiträge sind willkommen. Die Redaktion behält
sich Kürzungen oder Korrekturen vor.
Auflage: 1500
Bankverbindungen:
Kirchenpflege Ostdorf
IBAN DE21 6535 1260 0024 0094 03
BIC SOLADES1BAL
oder
IBAN DE56 6416 3225 0133 3410 03
BIC GENODES1VHZ
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich
und wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern in
die Häuser gebracht. Dafür herzlichen Dank!
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Inserenten. Wir bitten freundlich unsere Leser, diese
Anzeigen bei ihren Planungen zu berücksichtigen.
Der nächste Gemeindebrief erscheint am
1. Juni 2016
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60. Ludwig-Hofacker-Konferenz
CHRISTUS
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Fronleichnam, 26. Mai 2016
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mit Dr. Tobias Eißler, Maike Sachs u.a.
mit Christustag für Kids (ab 5 Jahren)
Eintritt frei
www.christustag.de
Bilder: photocase/Liebenzeller Mission/Hilfsaktion Märtyerkirche
JESUS - UNSER