Ausgabe Nr. 45 März 2016 - Mai 2016 miteinander Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen Das ist der Clou Kinder ein Gedanke Gottes Seite 3 Das ist der Abschied Pfarrer Barfuß geht in Ruhestand Seite 8 Das ist der Tag Konfirmation ein Höhepunkt Seite13 Kinder willkommen heißen Pfarrer Johannes Hruby Ostdorf, Dorfstraße 8 72336 Balingen Tel. (0 74 33) 2 12 72 Fax (0 74 33) 27 66 78 Pfarrbüro Stephanie Hölle (ab 1. Januar) Di. + Do. + Fr. 9.30 – 11.45 Uhr Tel. (0 74 33) 2 12 72 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats Gottfried Lohrmann Heiligenzimmern Tel. (0 74 28) 93 94 16 Kirchenpfleger Jürgen Ruoff Martin-Haug-Str. 10 72336 Balingen Organist und Kirchenchor Andreas Jenter Osianderstr. 1 72336 Balingen Posaunenchor Hans-Martin Schühle Bei der Linde 11 72336 Balingen Tel. (0 74 33) 27 74 50 Tel. (0 74 33) 2 31 53 Tel. (0 74 33) 27 46 64 Mesnerin Ostdorf Gabriele Hruby Dorfstr. 8 Gebäude Tel. (01 52) 57 90 97 79 Hausmeisterin Ostdorf Elli Schühle Bei der Linde 11 Kindergartenleiterin Martina Sodamin Neue Balinger Str. 6 72336 Balingen Tel. (0 74 33) 27 46 92 Tel. (0 74 33) 27 46 64 Mesnerin Geislingen Delia Laux Uhlandstr. 62 Tel. (0 74 33) 53 10 Mesnerin Geislingen Martina Balzer Isinger Str. 12 2 Tel. (0 74 33) 1 54 87 Gemeindehaus Ostdorf Schäberlesgässle 10 Tel. (0 74 33) 2 16 1 Gemeindezentrum Geislingen Kurt-Schumacher-Str. 5 Tel. (0 74 33) 78 32 Kindergarten Dorfwiese 14 Tel. (0 74 33) 2 25 32 miteinander nachdenken Das ist der Clou! Pfarrer Johannes Hruby mit seinem Enkel Mika „Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt“, soll einmal Martin Luther gesagt haben. Ein neugeborenes Kind kommt frisch aus der Schöpferwerkstatt Gottes. Einzigartig schon der Geruch des Babys. Ein kleines Wunder. Jedes Baby ein Original, einmalig und unverwechselbar. Wer kann ein solches Geschöpf nicht lieben? Gott hat sich jeden Menschen ausgedacht. Er hat ihn gewollt. Jürgen Werth hat darüber ein Lied geschrieben mit folgendem Kehrvers: „Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist du, das ist der Clou, du bist du. Ja, du bist du.“ „Mein Leben gehört mir!“ Jedes Kind ist von Gott gewollt. Wollen es auch die Eltern? Viele Frauen werden ungewollt schwanger. Manche werden von außen unter Druck gesetzt. Sie verzweifeln. Was sollen sie tun mit dem werdenden Kind? Sollen sie es abtreiben? Wer hört den stummen Schrei des Ungeborenen: „Mein Leben gehört mir!“? Das Kind will leben. Wir sollten alles dafür tun, dass das ungeborene Kind das Licht der Welt erblicken darf. Deshalb sollten Christen schwangere Frauen ernst nehmen, für sie da sein, sie ehrlich und ausführlich beraten. Wir sollten Organisationen unterstützen, die sich die Hilfe für ungewollt Schwangere auf die Fahne geschrieben haben. Am Sonntag, 13. März, können Sie im Gottesdienst mehr darüber erfahren. Weitere Informationen finden Sie im Artikel auf Seite 10. Und wenn Sie mal einem neugeborenen Kind in die Augen schauen, dann denken Sie daran: Dieses bildhübsche Kind ist ein Ebenbild Gottes. Danken Sie Gott für dieses wunderbare Geschöpf! Ihr Pfarrer Johannes Hruby 3 miteinander zurückblicken 25 Jahre Pfarrer mit Leib und Seele Christus leuchtend den Menschen vor Augen malen Der ehemalige Ostdorfer Pfarrer Hans-Michael Barfuß tritt am 1. März seinen Ruhestand an. 25 Jahre lang war er Pfarrer in Ostdorf. Im Gespräch mit seinem Nachfolger Pfarrer Johannes Hruby blickt er auf seine Zeit als Pfarrer zurück. Vor dem Beruf steht das Studium. Hans-Michael, was hat dich bewogen, Theologie zu studieren? Gab es für dich ein Schlüsselerlebnis? Ich bin in der Reutlinger EC Jugendarbeit aufgewachsen. Meine Konfirmation hatte große Bedeutung mit dem Wort Jesu aus Johannes 8, 31: „Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ In dieser Gemeinde gab es Vorbilder im Glauben, die zur Seite standen. Jugendwochen in Reutlingen mit Pfarrer Johannes Hansen aus Witten und dem Fietz-Team aus Siegen waren eine bewegende, riesige Herausforderung, ebenso die Begegnung mit Pfarrer Klaus Vollmer. Die Hausarbeit über das Buch „Theologie der Hoffnung“ von Professor Jürgen Moltmann weckte die Freude an der Theologie. Ein Praktikum in Mariaberg brachte mich in Kontakt mit einem Hauskreis mit der Entdeckung: Christus ist der auferstandene Herr, auch Vorbild und Lehrer, dann aber doch großartiger Helfer und Heiland mit ewiger Liebe, Gnade und Barmherzigkeit – Christus, die andere Perspektive! Da ist eine bedeutende Entscheidung fürs Leben gefallen. 4 Pfarrverweser Barfuß vor 33 Jahren … So war das Theologiestudium eine ideale Hilfe für die Praxis der Jugendarbeit. Nach dem Vikariat wurdest du Pfarrer in Ostdorf. Warum hast du dich für diesen Ort entschieden? Zunächst einmal war für Claudia der Weg nach Bisingen kurz, wo sie heute noch Lehrerin ist. Beim Besichtigen des Pfarrhauses hat uns Hans Mundle damals das Gefühl gegeben: Hier ist eine Gemeinde, die wartet auf euch. Die Kirchenleitung fand die Idee auch gut. Dekan Kümmel aus Balingen fragte mich, ob ich das Jugendpfarramt übernehmen möchte, was mir viel Freude machte. Ein viertel Jahrhundert hast du in Ostdorf ausgehalten. An welche Höhepunkte denkst du gerne zurück? An die vielen Begegnungen mit Jung und Alt, in Freude und Leid einander zur Seite stehen, Gottesdienste in unterschiedlicher Form erleben und feiern, Jugendfreizeiten, miteinander zurückblicken Mitarbeitertreffen im Haus Bittenhalde, Konfirmandenarbeit, die Arbeit im Seniorenkreis mit monatlichem Treffen. Dazu kamen die Bauaufgaben wie Gemeindezentrum Geislingen, Gemeindehaus Ostdorf, Renovierung des Kindergartens, Innen- und Außenrenovierung der Medarduskirche und Neugestaltung der Außenanlagen unter großartiger Mithilfe der Gemeinde. Diese herzliche Gemeinschaft war schon ein großartiges Erlebnis. Auch das Betrachten der Heiligen Schrift in der Gemeinschaft gab viele wertvolle Impulse bis heute. Die Unterstützung durch Kirchenpfleger Hans Eberhardt sowie die Sekretärinnen Rosemarie Herter, Christiane Ruoff und Stefanie Rau wirkte sich segensreich aus. Im Jahr 2005 hast du die Pfarrstelle in Holzhausen und später die Altenheimseelsorge in Rosenfeld übernommen. Wie hat sich dein Dienstbereich verändert? Ich war viel unterwegs im Kirchenbezirk Sulz/Neckar. Die Altenheimseelsorge war das erste Amt. Holzhausen kam freiwillig dazu, später wurde dieses Amt durch eine Pfarrerin versorgt. Die Altenheimseelsorge war eine ganz neue, tief erfüllende Arbeit mit viel Segen in der persönlichen Zuwendung. Es muss möglich sein, seinen Glauben auch im Heim leben zu können in Gottesdiensten, Bibelstunden, Liedernachmittagen, Mitarbeiterschulungen und Beratungen mit der Heimleitung. Die Sterbebegleitung und Seelsorge fordert viel Zeit und Engagement. Es soll deutlich werden: Auch das … und heute kurz vor seinem Ruhestand. Heim ist ein Ort des Lebens, nicht nur letzte Station. Wie ein Straßenmaler es tut: Den Menschen den Christus leuchtend vor Augen malen, das ist eine herrliche Aufgabe. Da gibt es Hoffnung und Licht in dunkler Nacht. Am 1. März trittst du den Ruhestand an. Was hast du dir für diese letzte Phase deines Lebens vorgenommen? Ausruhen, mehr Zeit für die Familie, für persönliche Begegnungen, für Musik und Hobbys und persönliche Kontakte zu Glaubensgeschwistern. Was möchtest du abschließend deiner alten Gemeinde Ostdorf-Geislingen mit auf den Weg geben? Herzlichen Dank für 25 Jahre! Sie waren gesegnet und nicht umsonst. Bleibt lebendig im Glauben und in der Liebe, traut Gott etwas zu, haltet der Gemeinde Jesu Christi die Treue. Haltet zusammen. Bleibt bei dem, der ewig bleibet und der geben kann, was bleibt, der, wenn ihr euch IHM verschreibet, euch ins Buch des Lebens schreibt. 5 einander vorstellen Robert Rössle ein Portrait Seit 25 Jahren aktiv im Posaunenchor Früh übt sich… so kann man über Robert Rössler beginnen. Schon als Schüler begleitete er seinen Vater zum Posaunenchor nach Haigerloch und lernte dort Tenorhorn und Tuba spielen. Noch heute spielt er eher die größeren Instrumente. Als er vom elterlichen Hof bei Owingen nach Ostdorf einheiratete, wurde er rasch heimisch im Ostdorfer Posaunenchor. Inzwischen ist er zu einer wichtigen Person in unserer Gemeinde geworden. Nicht nur beruflich – er ist Meister im Kälteanlagenbau – auch in der Kirchengemeinde engagiert er sich als Kirchengemeinderat und wurde zum ersten Vorsitzenden des Ostdorfer Posaunenchors gewählt. Kletterer und Organisator Nicht nur in der Kirchengemeinde fragt man Robert gern um Rat, auch bei seinen Jahrgängern ist er sehr aktiv, denn Klettern, Wandern, Radeln und Skifahren sind seine sportlichen Hobbys. Wenn es ums Umbauen, Basteln, Improvisieren geht, 6 kommt man kaum umhin, ihn einzubinden. So war er bei den erst kürzlich durchgeführten Renovierungsarbeiten im Ostdorfer Gemeindehaus Organisator und maßgeblich beteiligt. Eigentlich ist er ein eher zurückhaltender Typ, freundlich, zuverlässig und engagiert, doch mit der Zeit hat er sich zu einer starken Persönlichkeit entwickelt. Sicher hätte Robert noch viele Talente, die er einsetzen könnte, z. B. als Chorsänger. Aber irgendwann ist auch bei Robert der Akku leer, und er braucht mal einen Abend zum Auftanken im Familienkreis. Da steht der Nachwuchs schon bereit, denn die Kinder Ilona und Micha sind im Posaunenchor bereits dabei. Mit dem Liedvers als Grußwort: „Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir steh`n“ übergab Chorleiter und Bezirksposaunenwart Hans-Martin Schühle an Robert Rössler am letztjährigen Weihnachtstag im Gottesdienst die Urkunde für 25 Jahre Posaunenchorarbeit Dorothea Ruoff Robert Rössler wird für 25-jähriges Spielen im Posaunenchor von Bezirksposaunenwart Hans-Martin Schühle geehrt. miteinander lesen Die Layouter des Gemeindebriefs: Christian und Andreas Backfisch Farbe kommt in den Gemeindebrief Umfrage zur letzten Ausgabe Die Ostdorfer Medienagentur backfisch.media GmbH hat den Gemeindebrief etwas zeitgemäßer gestaltet. Dabei wurde das gewohnte Layout fortgeführt, wie eine Leserin richtig beobachtet hat. Wir haben einige Leser nach ihrem Eindruck gefragt. Ortsvorsteher Helmut Haug, Ostdorf Der Gemeindebrief steckt voll umfassender Information und dies verpackt in einer ansprechenden Aufmachung, übersichtlich, bunt, aktuell, mit Bildern und Fotos unterlegt. Das neue „Outfit“ des Gemeindebriefes gefällt mir. Nina Amann, Geislingen Ich finde den Gemeindebrief sehr gelungen, übersichtlich und klar sowie eine Fortführung des gewohnten Layouts. Dr. Martin Geiger, Wasserburg Der „neue“ Gemeindebrief gefällt mir gut, besser als der vorherige: Die gestalterisch sehr gekonnt eingesetzte, durchgehend gleichbleibende Farbe tut der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit, zusammen mit der klaren thematischen Gliederung, ausgesprochen gut. So ergibt sich nach meinem Empfinden ein echtes „Mitteilungsorgan“, das zum Lesen anregt. Klaus Grupp, Geislingen Es ist nicht nötig, am Blatt viel zu ändern, es müsste sich entwickeln. Man könnte diesen Vorgang fördern, indem man Leute anspricht. Es müsste eine Rubrik „zueinander“ im „miteinander“ geben oder „Der Leser hat das Wort“. Bernd Sammler, Ostdorf Allein der Farbdruck gibt dem Gemeindebrief eine besondere Note. Er wird übersichtlicher. Besonders gefällt mir die Seite 2 mit den Fotos der Mitarbeiter. Wenn die alte und die neue Ausgabe am Kiosk ausliegen würde, würde ich automatisch zum neuen Gemeindebrief greifen. Dietmar Hauber, Evangelisches Medienhaus Stuttgart Das ist ein blitzsauberer Gemeindebrief! Gestalterisch und inhaltlich ist er in sich schlüssig und ganz und gar toll, frisch und lebendig. Da gibt es nichts zu mäkeln. 7 miteinander lesen Bibel teilen – Glauben teilen Karl-Heinz Müller erzählt vom monatlichen Bibelgesprächskreis Zeit der Stille und Besinnung werden Worte oder Begriffe, die uns bedeutsam erscheinen, reihum vorgelesen. Am Ende liest Pfarrer Hruby den Text nochmals ganz vor. Karl-Heinz Müller Einmal im Monat sprechen wir über einen vorgegebenen Bibelabschnitt, über den am folgenden Sonntag im Gottesdienst gepredigt wird. Wir beginnen mit einem Gebet, manchmal auch mit einem Lied. Danach wird der Bibeltext gelesen. Nach einer kurzen Nach kurzem Schweigen tauschen wir uns aus. Jeder hat die Möglichkeit, zu sagen, was ihn besonders angesprochen und berührt hat. Interessant wie unterschiedlich einzelne Verse teilweise interpretiert werden. So bekommt jeder genügend Denkanstöße. Nur durch das Lesen allein kann man die vielen Details, die in dem Text stecken, nicht erkennen. Deshalb ist die Aussprache in der Gruppe für mich der wichtigste Teil des Abends. Eigentlich sollte das Gesagte nicht bewertet werden. Es lässt sich jedoch nicht vermeiden, dass es immer wieder zu Diskussionen kommt. Schwierig wird’s am Schluss Am Ende des Abends wird es schwierig. Wir machen uns Gedanken, welche Konsequenzen sich für unseren Alltag ergeben. Was wollen wir ins tägliche Leben mitnehmen? Jeder erkennt schnell, was im Idealfall zu tun wäre. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig es ist, Erkanntes in die Praxis umzusetzen. Der ungefähr dreiviertelstündige Abend wird mit einem Gebet abgeschlossen. Beim letzten „Bibel teilen“ ging es um einen Abschnitt aus dem 4. Kapitel im Hebräerbrief. Wie immer durfte ich gespannt sein, was von dem Besprochenen in der Sonntagspredigt verwendet wird. Die von Pfarrer Hruby gewählten Worte sind wie immer klar und gut verständlich. Wenn man die Predigten aufmerksam verfolgt, stellt man fest, dass meistens vom Pfarrer noch weitere Gedankengänge im Vergleich zur Vorbesprechung eingebracht werden. Abschließend kann ich sagen, dass dieser Abend am jeweils letzten Dienstag des Monats alles andere als langweilig verläuft. Deshalb kann ich den Besuch nur empfehlen. Es lohnt Karl-Heinz Müller sich, einfach mal reinzuschnuppern. PS: Das nächste Treffen findet wegen der Osterferien erst am Dienstag, 5. April, um 20 Uhr im Gemeindehaus statt. 8 einander begegnen EINE BEGEGNUNG VERÄNDERTE ALLES Ich war Ausländerfeind K16 353.0_0914_ privat „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ Diese Parole entsprach ganz der Gesinnung von Michael. „Immer wenn ich Ausländer gesehen habe, mit ihren vollen Aldi-Tüten, hat mich die Wut gepackt. Ich dachte: Diese Sozialschmarotzer, das kann ich mir nicht leisten.“ Doch dann lernt er Gordon kennen. Er ist Ausländer und Missionar. Beides ist Michael sehr suspekt. Trotzdem kommen die beiden ins Gespräch. „Ich konnte mit Gott nichts anfangen, aber Gordon hat mir mit leuchtenden Augen von seinem Glauben an Jesus Christus erzählt. Er hat gesagt, dass Jesus jeden Menschen liebt. Und diese Liebe, die hat er ausgestrahlt.“ Dann fordert Gordon ihn heraus: Er soll mit ihm ein Flüchtlingsheim besuchen. Für Michael ist das „Feindesland“, trotzdem geht er mit – und ist schockiert. „Die Menschen habe da in ärmlichen Verhältnissen gewohnt, aber sie haben uns trotzdem eingeladen und alles mit uns geteilt. Die ganzen Sachen, die sie in ihren Aldi-Tüten hatten und von denen ich nicht wusste, dass es die Einkäufe für den ganzen Monat sind.“ Diese Erfahrung stellen Michaels Weltbild auf den Kopf. Statt Ausländer zu hassen beginnt er, sich in einer Flüchtlingsarbeit zu engagieren. Auch von Gott will er jetzt mehr wissen. Er spürt: In ihm habe ich mich genauso getäuscht, wie in den Flüchtlingen. „Ich wollte diese Liebe, die ich bei Gordon gespürt habe. Also bin ich in einer Mittagspause in meinem Kleinbus auf die Knie gegangen und habe Jesus gebeten, in mein Leben zu kommen. Danach war ich so glücklich, ich hätte die ganze Welt umarmen können.“ Michael engagiert sich heute nicht nur für Ausländer, er hat sogar eine Afrikanerin geheiratet. In Uganda lernt er Sissi kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Heute betreiben die beiden zusammen die Begegnungsstätte „Chemnitzer Brücke“. _____________________________________________________________________________________________________________________ Geschichten wie diese finden Sie in unseren Sendungen „Mensch, Gott!“ unter www.menschgott.tv. Wagen Sie das Jesus-Experiment - finden Sie selbst heraus, was Jesus heute mit Ihnen zu tun hat! Mehr Infos zum kostenlosen Online-Workshop unter www.jesusexperiment.de. ERF Medien e. V., 35573 Wetzlar, Tel.: 06441 957-0, [email protected] 9 miteinander unterstützen Projekt 1000plus Hilfe für ungewollt schwangere Frauen Unvorstellbar viele Frauen werden Jahr für Jahr ungewollt schwanger. Sie sind darüber verzweifelt und suchen händeringend nach Rat und Hilfe. Ein großer Teil dieser Frauen entscheidet sich unter massivem äußeren und inneren Gott sei Dank, darf dieses Kind leben! Druck und in einer subjektiv als aussichtslos empfundenen Lage für eine Abtreibung - mit dramatischen Konsequenzen für die Frauen und die ganze Gesellschaft. Unterstützung für solche Frauen bietet das Projekt 1000plus mit dem Motto „Hilfe statt Abtreibung“. Dieses Projekt wird im Gottesdienst am 13. März in Ostdorf (10:00 Uhr) und Geislingen (8:45 U hr) vorgestellt. Im Anschluss kann sich jedes Gemeindemitglied Infomaterial über 10 0 0plus und eine zur Spendendose umfunktionier te Baby f lasche mit nach Hause nehmen und diese mit einer Spende 10 f ü l len . Sie kön nen auc h i n I h r em Bek a n nten- u nd Fa m i l ien k reis f ü r diesen Zweck sammeln. Die Flaschen werden in einem späteren Gottesdienst wieder eingesammelt. Beratungsstellen kommen an ihre Grenzen Hinter dem Projekt 1000plus stehen die STIFTUNG JA ZUM LEBEN und die beiden Beratungsstellen Pro Femina e.V. und BIRK E e.V.. Sie haben sich zusammengeschlossen, um ungewollt Schwangere zu beraten und ihnen zu helfen, damit sie sich für ihre Kinder entscheiden können. Die Beratung arbeitet dabei deutschlandweit über das Internet und Telefon, so dass sich Frauen aus ganz Deutschland – auch aus unserer Gegend – bei ihr melden. Die Nachfrage ist durch die Internetarbeit so hoch, dass die Beratungsstellen von 1000plusimmer wieder an die Grenzen ihrer Kapazitäten kommen. Mit dem Projekt soll die Arbeit daher so ausgebaut werden, dass 10 0 0 und mehr ungewollt Schwangere im Jahr beraten werden können. Die wichtige Arbeit der drei Organisationen finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Durch die Babyflaschen-Aktion wollen sie auf die Not und die Verzweiflung von Frauen, die vor einer Abtreibung stehen, aufmerksam machen und Spenden für den dringend notwendigen Ausbau der Beratung mit weiteren Standorten sammeln. Wir bitten um eine rege Teilnahme an der Aktion! Vergelt’s Gott! miteinander besuchen Kuba, Kinder und Konfirmanden Termine in Kürze Weltgebetstag Aus der bevölkerungsreichsten Karibikinsel Kuba stammt die Liturgie des Weltgebetstags. Rund um den Erdball wird er am Freitag, 4. März, gefeiert. Auch Frauen in Ostdorf treffen sich zu Gebet, Gesang und Gebäck um 19:00 Uhr im Gemeindehaus. Über 20 kubanische Christinnen haben eine Gottesdienstordnung über das Thema „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ verfasst. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10, 13 - 16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagfrauen als Herausforderung - hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen den Rücken kehren. Anmeldung der Konfirmanden Am Sonntag, den 13. März, können die Eltern ihre Kinder - auch aus Geislingen - nach dem Gottesdienst, der um 10 Uhr stattfindet, zur Konfirmation anmelden. Der Treffpunkt ist in der Kirche. Angemeldet können nur die Kinder werden, die jetzt die siebte Klasse besuchen. Sechstklässler können nicht angemeldet werden. Die Teilnahme am Konfirmandenunterricht richtet sich nicht nach dem Jahrgang, sondern nach der Klasse. Zum Vormerken: Die für alle verbindliche Freizeit mit den neuen Konfirmanden findet am Starnberger See vom 30. September bis 3. Oktober 2016 statt! Gemeindenachmittage Einmal im Monat treffen sich an einem Donnerstag Senioren und Alleinstehende zum Gespräch bei Kaffee und Gebäck um 14 Uhr im Gemeindehaus Ostdorf. Außer Senioren sind auch alle Gemeindeglieder eingeladen. Deshalb nennen wir den Seniorennachmittag künftig Gemeindenachmittag. Dienstag, 22. März 2016 Abendmahlsfeier mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker aus Ostdorf. Donnerstag, 28. April 2016 Silke Stelter berichtet über die Aufgaben der kirchlichen Sozialstation Balingen. Titelbild zum Weltgebetstag 2016 Donnerstag, 19. Mai 2016 Erich Vosseler aus Aldingen stellt einen Liederdichter des evangelischen Gesangbuchs vor. 11 miteinander besuchen 50 Jahre Konfirmation „Goldene“ Konfirmanden treffen auf die aktuellen Konfis Vor 50 Jahren wurde der Jahrgang 1951 in Ostdorf konfirmiert. Im Gottesdienst am Sonntag, 20. März, wird sich dieser Jahrgang an seine Konfirmation erinnern und sich nochmals segnen lassen. Konfirmation am 20. März 1966: Hintere Reihe v. l.: Richard Haug, Walter Schmidtke, Lothar Schwarz, Gisela Ade geb. Katz, Christine Wildner geb. Bergau, Irmgard Schmid geb. Leukhardt, Pfarrer Bernhard Reusch und Paul Leukhardt. Vordere Reihe: Margrit Uttenweiler geb. Haug, Hannelore Merz geb. Nagel, Susi Schuler geb. Wirthner, Irene Roth geb. Häring, Bärbel Mühl geb. Geiger und Helga Koch geb. Koch. Am 24. April werden um 10 Uhr in Ostdorf konfirmiert: Reihe oben v. l.: Norina Hauser, Elena Langer und Rosanna Ries. Mitte: Pascal Steinbrecher, Pia Niggel, Stephan Dürr, Maike Widmann und Pfarrer Johannes Hruby Reihe unten: Annika Brobeil, Nils Hess, Fenja Merz und Dominic Feurer. Daniel Bachmeier fehlt auf dem Foto. 12 miteinander besuchen Spannend leben mit Gott Frauenfrühstück mit Sigrid Girr Sigrid Girr erzählt über ein erfülltes Leben mit Gott beim Frauenfrühstück am Samstag, 12. März, um 9 Uhr im Gemeindehaus. „Entspannend – spannend leben mit Gott“ lautet das Thema, das sich das Team des Frauenfrühstücks ausgesucht hat. Sigrid Girr, Jahrgang 1949, betreibt zusammen mit ihrem Mann eine Gastwirtschaft. Impulse für ihren Glauben erhielt sie vom Sulzer Dekansehepaar Stoll. Sie lernte die Kraft des Betens kennen, aber auch, dass Geduld und Abwarten können zum Glauben gehören. Die Arbeit in der Gastwirtschaf brachte sie mit vielen Menschen zusammen brachte sie mit vielen Menschen zusammen, von denen die meisten mit Gott wenig anfangen konnten. Sie legte in der Gaststube und auf den Zimmern christliche Zeitschriften aus Sigrid Girr und nahm sich, wenn die Gäste wollten, Zeit für Gespräche. Mit ihrer temperamentvollen und direkten, aber überhaupt nicht missionarischen Art hat Sigrid Girr über die Jahre viele Menschen erreicht und bereichert. Anmeldung: (Tel. 0 74 33) 77 60 oder 1 64 33 Warum Kinder ihre Väter brauchen Ökumenisches Männervesper mit Tilman Kugler Übers Vatersein spricht der katholische Referent Tilman Kugler beim ökumenischen Männervesper am Freitag, 22. April, um 19:30 Uhr im Hilare in Geislingen. Vatersein heute ist eine herausfordernde und schöne Sache: Der Beruf (und damit die Existenz der Familie), die Liebe (eine Partnerschaft auf Augen höhe, gleichberecht ig t), das soziale, politische Engagement und die persönliche Eigen-Zeit sind wichtige Dinge, die mit der Zeit und der Aufmerksamkeit, die ein Mann seinen Kindern schenkt, konkurrieren. Manche sagen, es sei ein Drahtseilakt, in dem nur mit Mühe die Balance zu halten ist. Tilman Kugler Wie Vatersein gut gelingen kann und wie Väter ihre spezifische Aufgabe im Aufwachsen von Jungen und Mädchen gut wahrnehmen können, darum geht es beim Vortrag und dem anschließenden Gespräch. Tilman Kugler ist Pädagoge, Theologe und Referent für Männerarbeit beim Kath. Bildungswerk Stuttgart. 13 miteinander besuchen S ´is gut Jontef-Quartett tritt wieder in Ostdorf auf Das Tübinger Klezmer-Quartett gastiert in der Medarduskirche Das Tübinger Klezmer-Quartett Jontef gastiert mit seinem Programm „S ´is gut“ am Sonntag, 13. März, um 19 Uhr in der Ostdorfer Medarduskirche. „Jontef ist ein Quartett aus Tübingen, das nicht nur auf eine fabelhaft unspektakuläre natürliche Art jiddische Klezmermusik interpretiert, sondern auch mit hinreißend erzählten Geschichten ein ganz eigenes Lebensgefühl vermittelt“, schreibt die Süddeutsche Zeitung über dieses Quartett. Zum Programm: S ´is gut -- wann sagt a Jid S ´is gut? Wenn es ihm gut geht? Nein, wenn es ihm schlecht geht, sagt er S ´is gut. Und trotzdem singt er. Violine und der humorige Kontrabass, gespielt von Peter Falk. Das ist Musik, in der Wehmut und Ausgelassenheit diese unnachahmliche Verbindung eingehen, deren Charme sofort gefangen nimmt. „S ´is g ut...“, das erste Prog ramm von „Jontef “ als Quartett, schildert leidenschaftlich, virtuos und mit komödiantischem Witz die Sorgen und Nöte der jüdischen Stetlbewohner. Der in Israel gebürtige Sänger und Schauspieler M.Ch. Langer brilliert in der Rolle des jiddischen „Badchen“, einer Mischung aus Sänger, Spaßmacher und Weisheitslehrer. Heiterverschmitzte Anekdoten über alltägliche Begebenheiten werden konfrontiert mit Liedern wie „Kroke“, das eindringlich das tragische Schicksal der Juden im Krakauer Getto besingt. Die Intensität der Musik steht dem in nichts nach: Die von Joachim Günther brilliant gespielte Klezmerklarinette und das temperamentvolle Akkordeon, Wolfram Ströles virtuose Zum Quartett: Das Quartett Jontef hat verschiedene Preise erhalten: den Kleinkunstpreis Baden–Württemberg und den Preis der Internationalen Bodenseekünstlerbegegnung. Sie gehören zu den Top Ten der Südwestrundfunk Liederbestenliste. Jontef kann auf zahlreiche Auftritte in Funk und Fernsehen zurückblicken. Ihre Musik ist dokumentiert auf fünf erfolgreichen CDs mit einer Auflage von über 20 000 verkauften Exemplaren. Es lohnt sich sicher, einen Auftritt dieses Quartetts zu besuchen, denn „Wo Jontef spielt, ist ein Festtag“, schreibt ein Kritiker. 14 miteinander besuchen 21. – 28. Mai 2016 dzm-Urlaubsfestival Bodensee für alle Generationen Das erwartet Sie: Bibelzeiten für alle Altersgruppen, Workshops, Wanderungen, Radtouren, Konzert mit Klaus-André Eickhoff und ein Abend mit Mr. Joy (Karsten Strohhäcker). Für die Bibelarbeiten ist Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche im Rheinland i. R. Klaus Teschner angefragt, der selbst von sich sagt: „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Bibelarbeit eingestellt.“ Freizeitleitung: Matthias Rapsch und Mitarbeiterteam. dzm-Evangelist Matthias Rapsch Aktionskünstler Mr. Joy Lieder am Klavier Klaus-André Eickhoff mehr Infos unter www.dzm.de 15 miteinander erleben Äpfel, Äpfel, Apfelsaft Kinder stellen selber Apfelsaft her An einem sonnigen Herbstnachmittag waren Groß und Klein vom Kindergarten zur Apfelernte auf Rolf Kellers Obstwiese unterwegs. Ausgerüstet mit Eimern sammelten wir die unterschiedlichsten Apfelsorten und füllten einen großen Anhänger. Zufrieden mit unserem Sammelergebnis fuhren wir mit viel Hallo und Gelächter im Anhänger von Ernst Letsch zurück in den Kindergarten. Nun hatte sich Ähne Rolf noch etwas Besonderes ausgedacht. Er wollte den Kindern seine alte, manuell betriebene Saftpresse vorführen. Dies fand im Dezember kurz vor Weihnachten statt. Zuerst wurden die Äpfel in einer speziellen Maschine geraspelt und dann eimerweise in die Presse gefüllt. Mit vereinten Kräften musste man die Kurbel drehen, damit der Saft in die Rinne und von da in den Eimer floss. Saft wird sterilisiert Für Kinder, die den Apfelsaft lediglich aus der Flasche bzw. dem Tetrapack kennen, war dies natürlich ein großes Erlebnis. Zur Belustigung der Kinder spritzte bei erhöhtem Druck das Mus meterweit zwischen den Ritzen heraus. Der Saft im Eimer war aber noch nicht das Ende der Geschichte. Am folgenden Tag wurde der Saft im Einkocher sterilisiert. Jedes Kind bekam eine Flasche mit eigenem Apfelsaft mit nach Hause. Übrigens, von den gesammelten Äpfeln haben wir bis zur nächsten Ernte einen herrlichen Vorrat an Saft im Keller, von dem die Kinder täglich gerne trinken. Martina Sodamin Die Kindergartenkinder pressen zusammen mit Rolf Keller Saft auf der Obstwiese 16 miteinander raten 17 miteinander besuchen Gemeindegruppen Ostdorf (im Gemeindehaus) Kindergottesdienst Sonntag, 10:00 Uhr Treffpunkt Kirche Konfirmandenunterricht Mittwoch, 14:30 Uhr Teen-Treff ab 13 Jahre Samstag, 19:00 Uhr Gebetstreff Mittwoch, 19:15 Uhr Kirchenchor Mittwoch, 20:00 Uhr Jungbläser Montag, 18:00 Uhr Posaunenchor-Probe Freitag, 20:00 Uhr Frauenfrühstück zweimal im Jahr Samstag, 9:00 Uhr Hauskreis II* wöchentlich Donnerstag, 20:30 Uhr (Georg Fuchs Tel. 77 60) Gemeindenachmittag jeweils am vierten DonOffener Bibelgesprächskreis nerstag im Monat, 14:00 Uhr (Bibel teilen) jeweils am letzten Dienstag im Monat, Suppentöpfle 20:00 Uhr jeweils am zweiten Mittwoch im Monat, Hauskreis I* 12:00 – 13:30 Uhr 14-tägig * findet nicht im Dienstag, 20:30 Uhr Gemeindehaus statt (Klaus und Tanja Schühle Tel. 27 59 44) Geislingen (im Gemeindezentrum) Kindergottesdienst Sonntag, wenn Gottesdienst um 10 Uhr stattfindet Frauenfrühstück Dienstag, 9.00 Uhr viermal im Jahr Ökumenisches Männervesper* dreimal im Jahr im Gasthaus zur Brücke (Hilare), Geislingen 18 Gebetstreff Dienstag, 8:00 Uhr Bibelgesprächskreis Dienstag, wöchentlich, 19:00 Uhr (Rolf und Delia Laux, Tel. 53 10) Hauskreis* Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr (Walter und Gaby Holike Tel. 1 09 98) * findet nicht im Gemeindezentrum statt miteinander besuchen Veranstaltungen in Ostdorf Weltgebetstag Suppentöpfle Suppentöpfle Gemeindenachmittag Freitag, 4. März, 19:00 Uhr Gemeindehaus Mittwoch, 9. März, 12:00 Uhr Gemeindehaus Frauenfrühstück Samstag, 12. März, 9:00 Uhr Gemeindehaus Medarduskonzert Sonntag, 13. März, 19:00 Uhr Medarduskirche Kirchengemeinderatssitzung Donnerstag, 17. März, 20:00 Uhr Gemeindehaus Mitarbeiterabend Samstag, 19. März, 19:30 Uhr Gemeindehaus Mittwoch, 13. April, 12:00 Uhr Gemeindehaus Donnerstag, 28. April, 14:00 Uhr Gemeindehaus Kirchengemeinderatssitzung Donnerstag, 28. April, 20:00 Uhr Gemeindehaus Suppentöpfle (4 Jahre!) Mittwoch, 11. Mai, 12:00 Uhr Gemeindehaus Gemeindenachmittag Donnerstag, 19. Mai, 14:00 Uhr Gemeindehaus Christustag Donnerstag, 26. Mai, 9:30 Uhr Stadthalle Balingen Gemeindenachmittag Dienstag, 22. März, 14:00 Uhr Gemeindehaus Veranstaltungen in Geislingen Glaubenskurs Dienstag, 1. /8. März, 19:00 Uhr Gemeindezentrum Frauenfrühstück Dienstag, 31. Mai, 9:00 Uhr Gemeindezentrum Öku. Männervesper Freitag, 22. April, 19:30 Uhr Hilare Geislingen 19 miteinander Gottesdienst feiern Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten in Ostdorf und Geislingen März Datum Ostdorf Geislingen 06.03. Lätare 8:45 Uhr Gottesdienst mit Ulrich Bernecker 10:00 Uhr Gottesdienst mit Ulrich Bernecker 13.03. Judika 10:00 Uhr Gottesdienst mit Aktion 1000plus 8:45 Uhr Gottesdienst mit Aktion 1000plus 20.03. Palmsonntag 08:45 Uhr Gottesdienst 24.03. Gründonnerstag 19:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 25.03. Karfreitag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 8:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 27.03. Ostersonntag 8:00 Uhr Osterandacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor 10:00 Uhr Gottesdienst mit Posaunen- und Kirchenchor 8:45 Uhr Gottesdienst 28.03. Ostermontag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Hermann Schick 10:00 Uhr Gottesdienst April Datum 03.04. Quasimodogeniti 10.04. Miserikordias Domini 17.04. Jubilate 24.04. Konfirmation 30.04. Samstag 20 Ostdorf 8:45 Uhr Gottesdienst mit Kurt Witzemann 10:00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor 8:45 Uhr Gottesdienst Geislingen 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kurt Witzemann 8:45 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor 18:30 Uhr Gottesdienst mit KonfirmandenAbendmahl miteinander Gottesdienst feiern Mai Datum 01.05. Rogate Ostdorf 8:45 Uhr Gottesdienst Geislingen Gottesdienst am Vorabend! 05.05. Himmelfahrt 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor 8:45 Uhr Gottesdienst 08.05. Exaudi 10:00 Uhr Gottesdienst mit Karl Prappacher 8:45 Uhr Gottesdienst mit Karl Prappacher 15.05. Pfingstsonntag 8:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Posaunenchor 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 16.05. Pfingstmontag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Dr. Dorothee Kommer 22.05. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Ulrich Bernecker 8:45 Uhr Gottesdienst mit Ulrich Bernecker 29.05. 1. Sonntag nach Trini. 10:00 Uhr Gottesdienst 8:45 Uhr Gottesdienst Kindergottesdienst In Ostdorf findet die Kinderkirche immer um 10 Uhr im Gemeindehaus statt. Die Kinder treffen sich vor dem Gottesdienst vor der Kirche. In Geislingen findet die Kinderkirche immer nur dann statt, wenn der Gottesdienst um 10 Uhr beginnt. Gottesdienst im Altenzentrum St. Martin Am vierten Donnerstag im Monat findet um 10.30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt, der katholische am zweiten Donnerstag (keine Regel ohne Ausnahme!). Evangelischer Gottesdienst: 24. März 2016 28. April 2016 21 miteinander freuen und leiden „Ich bin getauft auf deinen Namen“ (EG 200) Getauft und Glied der evangelischen Kirche wurden: Ostdorf: 22.11.15 Katharina Haug 22.11.15 Alexander Ruoff „Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben“ (Offenbarung 14, 13) Kirchlich bestattet wurden: (Todestag) Ostdorf: 20.11.15 Hedwig Margarete Roth geb. Butz, im Alter von 88 Jahren 20.01.16 Hilde Lapp geb. Hauser, im Alter von 89 Jahren 07.02.16 Michael Lutz, im Alter von 50 Jahren Haben Sie Fragen oder benötigen Hilfe? Wir beraten Sie gerne und unverbindlich! 07433 / 9089688 Körperpflege Wundversorgung Verbände Spritzen Betreuungsleistungen (nach §45 SGB XI) Beratungsbesuche (nach §37 SGB XI) 24-Stunden-Bereitschaft 365 Tage/Jahr zugelassen bei allen Kassen … und noch viele weitere Leistungen! Owinger Str. 2 | 72336 Balingen | www.pflegedienst-andreas-alex.de 22 miteinander er-werben LEBEN IN FAMILIÄRER ATMOSPHÄRE Altenzentrum St. Martin • Froschstraße 6 72351 Geislingen • Telefon 07433 907203-0 Fax - 650 • Internet www.stiftung-stfranziskus.de • E-Mail [email protected] • Altenhilfe St. Martin gGmbH Gesellschafter: stiftung st. franziskus heiligenbronn • Vinzenz von Paul Hospital gGmbH Der Name bürgt für Qualität und Frische unserer Fleischund Wurstwaren. 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Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen, Dorfstraße 8, 72336 Balingen E-Mail: [email protected] Internet: w w w.Kirchengemeinde-OstdorfGeislingen.de Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Pfarrer Johannes Hruby Redaktion: Stephanie Hölle, Johannes Hruby, Karl-Heinz Müller Lektorat: Barbara Conzelmann Layout und Druck: backfisch.media GmbH Balingen-Ostdorf Fotonachweis: Isleta Riegraf (S.1), Gabriele Hruby (S. 3), Hans Eberhardt (S. 5), Jürgen Ruoff (S. 6), backfisch.media (S. 7), 1000plus (S. 10), gemeindebrief.de (S. 11 + 17), Foto-Mauthe (S. 12), Stephanie Hölle (S. 12), Martina Sodamin (S. 16), sonstige Fotos: privat. Redaktionsschluss (Ausgabe Nr. 46): 1. Mai 2016. Anregungen, Berichte und Beiträge sind willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen oder Korrekturen vor. Auflage: 1500 Bankverbindungen: Kirchenpflege Ostdorf IBAN DE21 6535 1260 0024 0094 03 BIC SOLADES1BAL oder IBAN DE56 6416 3225 0133 3410 03 BIC GENODES1VHZ Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern in die Häuser gebracht. Dafür herzlichen Dank! Ein herzliches Dankeschön gilt allen Inserenten. Wir bitten freundlich unsere Leser, diese Anzeigen bei ihren Planungen zu berücksichtigen. Der nächste Gemeindebrief erscheint am 1. Juni 2016 27 60. Ludwig-Hofacker-Konferenz CHRISTUS TAG Fronleichnam, 26. Mai 2016 Stadthalle Balingen, 9:30 Uhr bis ca. 12:45 Uhr mit Dr. Tobias Eißler, Maike Sachs u.a. mit Christustag für Kids (ab 5 Jahren) Eintritt frei www.christustag.de Bilder: photocase/Liebenzeller Mission/Hilfsaktion Märtyerkirche JESUS - UNSER
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