Der Oberbürgermeister

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Andrea Reimann
16.03.2016
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Volker Pesch ist neuer Leiter des Seesportzentrums – GREIF takelt am 16.
April in Rostock auf
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Dr. Volker Pesch übernimmt ab 1. April die Betriebsleitung des „Seesportzentrums Greif“.
Der 49-Jährige wurde am Montag durch die Bürgerschaft mehrheitlich bestellt. Zuvor hatte bereits der Hauptausschuss zugestimmt. Volker Pesch leitet seit vielen Jahren den Museumshafenverein Greifswald e.V. Darüber hinaus war er als selbständiger Unternehmer
im Marketingbereich aktiv. Seine Aufgabe wird es sein, den Eigenbetrieb, zu dem auch
das Segelschulschiff GREIF gehört, besser zu vermarkten, um das jährliche Defizit zu reduzieren. Die Bürgerschaft hat dazu einen umfassenden Maßnahmenkatalog verabschiedet. Die Leitung des Eigenbetriebes oblag zuletzt kommissarisch dem Oberbürgermeister.
GREIF verabschiedet sich von Rostock
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Erstmals takelt die GREIF in diesem Jahr an ihrem diesjährigen Winterliegeplatz im
Rostocker Stadthafen auf. Dabei wird die Crew um Kapitän Wolfgang Fusch am Samstag,
dem 16. April, ab 8:00 Uhr von zahlreichen Vereinsmitgliedern des „Fördervereins Rahsegler GREIF e.V.“ unterstützt. Als Gäste werden Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und sein Greifswalder Amtskollege Dr. Stefan Fassbinder erwartet. Der Greifswalder
Oberbürgermeister, die Schiffscrew und der Förderverein wollen die Gelegenheit nutzen,
um sich bei ihrem Gastgeber für die gute Gastfreundschaft zu bedanken und sich zu verabschieden.
Am 21. April sticht die GREIF erstmals in dieser Saison in See. Zunächst ist ein viertägiger
Ausbildungstörn mit dem Verein geplant. Anschließend geht der erste gebuchte Törn von
Greifswald nach Bornholm. Das Segelschulschiff ist für diese Saison bereits sehr gut gebucht. Im ersten Halbjahr gibt es noch einige freie Plätze für Tagesfahrten. Mehrtägige
Segeltörns sind bereits alle gebucht, hier sind nur noch wenige Restplätze verfügbar.
(Nachfragen/Buchungen unter Tel: 03834 841424, E-Mail: [email protected], Internet:
www.sssgreif.de)
-2Wegen Problemen mit dem Tiefgang kann die GREIF in ihrem Heimathafen Greifswald
noch nicht die Südmole anlaufen. Das Wasser- und Schifffahrtsamt hat aber bereits zugesagt, die versandete Einfahrt in den Ryck wieder auf die vor allem für die Schiffe von HanseYachts notwendige Tiefe von 3,20 m spätestens im Frühherbst auszubaggern. Die Stadt
sucht noch nach Möglichkeiten, die Baggerung früher anzusetzen. Bis dahin legt das
Schiff zunächst im Seehafen Ladebow an, bei stürmischem Wetter kann es möglicherweise nach Lubmin ausweichen.