Pressemitteilung - Sparkassenverband Rheinland

 Finanzgruppe
Sparkassenverband Rheinland-Pfalz
Pressemitteilung
Unser König heißt Kunde – unsere Königin heißt Kundin!
Rheinland-pfälzische Sparkassen mit solidem Ergebnis
Kredit- und Wertpapiergeschäft sind Treiber des Erfolgs
Zufrieden zeigten sich die Spitzen des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz
(SVRP) von der Entwicklung der Sparkassen bei der Vorlage der
Geschäftszahlen für das Jahr 2015.
Trotz aller Herausforderungen, die die Sparkassen zu bewältigen hatten, seien
die rheinland-pfälzischen Sparkassen mit dem Geschäftsergebnis zufrieden,
betonte Präsidentin Beate Läsch-Weber. Die steigenden Zahlen im Einlagenund Kreditgeschäft seien ein Beweis dafür, dass die Menschen in RheinlandPfalz den Sparkassen ihr Vertrauen schenken.
Neben der Nullzinspolitik der Europäischen Zentalbank (EZB), die nicht nur die
Sparkassen, sondern auch die Sparer vor ernorme Herausforderungen stellt,
bezeichnete Läsch-Weber die Regulatorik und die Digitalisierung als die
großen und aktuellen Themen der Sparkassen.
Nullzinspolitik trifft Kreditinstitute und Sparer gleichermaßen
Gerade vor dem Hintergrund der erneuten Leitzinssenkung der EZB auf null
Prozent sowie der Erhöhung des Strafzinses für Banken, die ihr
überschüssiges Geld bei der EZB lagern, auf - 0,4 Prozent, warnte Läsch-Weber
vor den Folgen für Realkreditinstitute wie die Sparkassen. Ihr nachhaltiges,
regionales Geschäftsmodell, bei dem Geld über Einlagen in der Region
eingesammelt und wieder in der gleichen Region als Kredite ausgereicht
würde, werde unter Druck gesetzt. Darüber hinaus belaste diese Politik in ganz
erheblichem Umfang Stiftungen, Versicherer, Versorgungsunternehmen,
Sozialversicherungen und Krankenkassen. In immer mehr Bereichen würden
die Bürgerinnen und Bürger die negativen Folgen der Nullzinspolitik
unmittelbar und direkt spüren. Sparern ist die Möglichkeit genommen, mit
einem soliden Sparverhalten Vermögen aufzubauen und für das Alter
vorzusorgen. Läsch-Weber warnte insoweit auch vor der Gefahr der
Altersarmut, wenn private und betriebliche Altersvorsorge nicht mehr
funktionierten.
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Proportionalität der Regulierung muss gelten
Läsch-Weber plädierte für eine Regulierung, in der die Proportionalität zur
Geltung kommt. Aktuell werde die Ertragslage der Sparkassen neben den
Beiträgen zu den auf EU-Ebene beschlossenen Einlagensicherungssystemen
und
Bankenabwicklungsfonds
auch
durch
Liquiditätsund
Eigenkapitalanforderungen sowie durch eine Aufsicht, die Regionalbanken oft
nach gleichen Maßstäben beurteilt wie internationale Großbanken, und durch
eine ausufernde Datenerhebung belastet. Ein „one size fits all-Ansatz“ führe
letztlich zu einer Gleichschaltung der Geschäftsmodelle und sei damit ein
Angriff auf das dreigliedrige Bankensystem in Deutschland, das sich in der
Finanzkrise als Stabilitätsanker im Euroraum erwiesen habe.
Eine Absage erteilte sie dem Vorschlag der Vergemeinschaftung der
europäischen Einlagensicherung. „Wir brauchen keine europäische Zwangshaftung. Entscheidungsverantwortung in den Nationalstaaten und Haftung auf
europäischer Ebene – das passt nicht zusammen“, erklärte Läsch-Weber. Die
im Zuge der EU-Einlagensicherungsrichtlinie mühsam erreichte Anerkennung
der Institutssicherung als institutsbezogenes Einlagensicherungssystem dürfe
nicht in Frage gestellt werden.
Digitalisierung als Chance nutzen
Die rheinland-pfälzischen Sparkassen investieren in hohem Maße in ihre
ganzheitliche Kundenberatung und in eine intelligente Verknüpfung ihrer Vertriebswege, um die persönliche Beratung nicht nur vor Ort, sondern auch
online per Web oder App sicherzustellen. Mit den Sparkassen Apps und der
Internetfiliale steht den Kunden 24 Stunden am Tag an sieben Tagen in der
Woche die Möglichkeit offen, ihre Bankgeschäfte zu erledigen. Die rheinlandpfälzischen Sparkassen bieten die Online-Terminvereinbarung mit dem
persönlichen Kundenberater an und verbessern die Funktionalität des
elektronischen Postfachs. Die persönliche Beratung per Videochat wird von
immer mehr Sparkassen ebenfalls angeboten. Für den Mittelstand und die
Kommunen bieten sie digitale Lösungen, wie die elektronische
Rechnungsstellung oder das E-Payment, an. Für alle Kunden steht in Kürze mit
Paydirekt ein sicheres und bequemes Zahlverfahren im Internet bereit. Es ist
geplant, noch in diesem Jahr innerhalb der Sparkassen-App eine P2P-Lösung
für die Überweisung kleiner Beträge von Handy zu Handy auf den Markt zu
bringen Damit schaffen die Sparkassen für ihre Kunden zahlreiche
Möglichkeiten, Bankgeschäfte individuell sowie raum- und zeitsouverän in
ihren persönlichen Tagesablauf zu integrieren.
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Sparkassen gestalten und steuern aktiv
Mit ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft, ihrem Multikanalansatz und dem
konsequent am Kundenbedarf ausgerichteten Angebot sowie einem
qualifizierten Beratungscenter-Konzept und OSPlus_neo als neuem, auf allen
Endgeräten für Kunden und Berater gleichermaßen einsetzbarem
Beratungsinstrument gehen die rheinland-pfälzischen Sparkassen die
Herausforderungen aktiv und gestaltend an. Weitere zentrale Projekte sind die
bundesweite Clearingstelle Regulatorik oder das von der Finanz Informatik zur
Verfügung gestellte Management Cockpit.
Auch
strukturell
entwickele
sich
die
rheinland-pfälzische
Sparkassenorganisation weiter: „Mit der Fusion der Landesbausparkassen
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zur LBS Südwest realisieren wir noch
in diesem Jahr den Zusammenschluss zweier kapital- und vertriebsstarker
Landesbausparkassen“, betonte Läsch-Weber. Es sei eine Fusion der Stärke,
die den Anforderungen des Marktes ebenso gerecht werde wie den
Herausforderungen
durch
die
steigenden
regulatorischen
und
aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie den Auswirkungen der
Niedrigzinsphase. Mit der Bündelung der zwei gut aufgestellten Häuser werde
die Zukunftsfähigkeit einer schlagkräftigen Bausparkasse im Südwesten
gesichert, so Läsch-Weber weiter.
Geschäftsentwicklung der rheinland-pfälzischen Sparkassen
„Die rheinland-pfälzischen Sparkassen konnten ihre Kundeneinlagen und ihre
Kundenkredite erneut steigern,“ hob Roman Frank, Geschäftsführender
Direktor des SVRP, bei der Präsentation der Geschäftszahlen hervor. In ihren
Bilanzen standen Ende 2015 Kundeneinlagen in Höhe von 45,2 Mrd. Euro
Kundenkredite in Höhe von 41,3 Mrd. Euro gegenüber.
Durch die Fusion der Kreissparkassen Altenkirchen und Westerwald zur
Sparkasse Westerwald-Sieg hat sich die Zahl der Mitgliedssparkassen auf 23
reduziert. Die Bilanzsumme der rheinland-pfälzischen Sparkassen,
einschließlich der 36 in Rheinland-Pfalz gelegenen Zweigstellen der
Nassauischen Sparkasse, addierte sich Ende 2015 auf 59,7 Mrd. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2015 werden die rheinland-pfälzischen Sparkassen 126
Mio. Euro gewinnabhängige Steuern zahlen. Als einer der größten Steuerzahler
im Land leisten sie damit einen bedeutenden Beitrag zur Finanzierung des
Gemeinwesens. Weitere 26 Mio. Euro seien im letzten Jahr an gemeinnützige
Organisationen und Einrichtungen in ihren Geschäftsgebieten geflossen,
unterstrich Frank. „Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement tragen die 23
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Sparkassen und ihre 47 Stiftungen aktiv dazu bei, das soziale Miteinander zu
fördern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Dabei verfolgen sie das Ziel,
möglichst breite Bevölkerungsschichten an ihrer Förderung partizipieren zu
lassen.“ Sparkassen seien als regional verankerte und solide Unternehmen, als
Arbeitgeber und Steuerzahler ein wichtiger und stabilisierender
Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz.
Florierendes Kreditgeschäft
Die rheinland-pfälzischen Sparkassen verzeichneten 2015 erneut einen
kräftigen Bestandszuwachs im Kundenkreditgeschäft. Mit einem Nettozufluss
zu ihrem Gesamtdarlehensbestand von über 1,1 Mrd. Euro (+ 2,8 Prozent) auf
nunmehr 41,3 Mrd. Euro, konnte der positive Trend der Vorjahre fortgesetzt
und ein im 5-Jahresvergleich überdurchschnittliches Wachstum erzielt werden.
Besonders die Wohnungsbaukredite legten in den letzten zwölf Monaten
deutlich zu. Insgesamt wuchs das Baufinanzierungsvolumen im Privatkundengeschäft um 657 Mio. Euro (+ 4,1 Prozent) auf 16,6 Mrd. Euro.
Starke Zuwächse in Höhe von 611 Mio. Euro (+ 3,8 Prozent auf 16,7 Mrd. Euro)
konnten auch im Geschäft mit Unternehmen und Selbständigen erzielt werden.
Die derzeit günstigen Finanzierungsbedingungen wurden verstärkt für
langfristige Investitionsmaßnahmen in Anspruch genommen, während
gleichzeitig die gute Liquiditätslage zu einer geringeren Inanspruchnahme
kurzfristig eingeräumter Kreditrahmen führt. Die kurz- und mittelfristigen
Forderungen (- 236 Mio. Euro) nahmen erneut zugunsten langlaufender
Kreditengagements (+ 1,3 Mrd. Euro) ab.
Frank bewertete die Aussichten für das Kreditgeschäft im laufenden Jahr
weiterhin positiv. Offen sei, inwiefern die ab dem 21. März 2016 geltende
Wohnimmobilienkreditrichtilinie zu Bremsspuren im Neugeschäft führen
werde, so Frank.
Bestand an Kundengeldern weiter ausgebaut
Sicherheit, Flexibilität und Verfügbarkeit sind den Deutschen bei der
Vermögensanlage derzeit am wichtigsten. Wie im Kreditgeschäft sei auch bei
der Geldanlage Vertrauen der entscheidende Faktor, betonte Frank. Der
deutliche Zuwachs an Kundeneinlagen bei den rheinland-pfälzischen
Sparkassen von 1,7 Prozent auf 45,2 Mrd. Euro (Vorjahr: 44,5 Mrd. Euro) sei ein
Beleg für das Vertrauen der Menschen in ihre Sparkassen.
Die positive Entwicklung der Einlagenseite wurde ganz überwiegend von den
Privatkunden getragen, die ihre Einlagen um 996 Mio. Euro (+ 2,9 Prozent)
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erhöhten. Sie parkten ihre Gelder vorzugsweise in Anlageformen mit täglicher
Verfügbarkeit, um bei einem Anstieg der Zinsen sofort reagieren zu können.
Mit den in den Büchern stehenden Kundeneinlagen konnten die rheinlandpfälzischen Sparkassen auch in abgelaufenen Jahr ihre Kundenkredite vollständig refinanzieren.
Wertpapiergeschäft belebt sich deutlich
Das Geldvermögen aller rheinland-pfälzischen Sparkassenkunden erreichte im
vergangenen Geschäftsjahr mit 1,6 Mrd. Euro einen neuen Höchststand. „Zwar
dominiert der Bedarf nach Sicherheit und Liquidität gegenwärtig den Markt,
dennoch werden Renditegesichtspunkte von den Sparern bei ihrer
Anlageentscheidung nicht gänzlich außer Acht gelassen,“ erklärte Frank.
Die Wertpapierkäufe und -verkäufe der Kunden der rheinland-pfälzischen
Sparkassen nahmen um 15,5 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro zu. Angesichts der
insgesamt positiven Entwicklung an den Aktienmärkten und dem anhaltend
niedrigen Zinsniveau konnte der Nettoabsatz von 284 Mio. Euro im Jahr 2014
auf 835 Mio. Euro in 2015 fast verdreifacht werden. Neben den
festverzinslichen Wertpapieren engagierten sich die Sparkassenkunden
verstärkt in Investmentfonds. Der Umsatz in dieser Assetklasse stieg bei
einem Nettoabsatz von 271 Mio. Euro auf 1,6 Mrd. Euro (+ 16,6 Prozent).
„Gerade in der Niedrigzinsphase, in der viele Regeln der Geldanlage nicht mehr
ohne weiteres gelten, steckt für den Kunden großes Potenzial im
Wertpapiergeschäft,“ sagte Frank.
Substanz weiter gestärkt
Die anhaltende Niedrigzinsphase stellt alle Geldinstitute vor besondere
Herausforderungen. Im Geschäftsjahr 2015 reduzierte sich der Zinsüberschuss
auf 2,02 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS).
Demgegenüber konnte der Provisionsüberschuss im dritten Jahr in Folge auf
332 Mio. Euro (0,58 Prozent der DBS) ausgebaut werden. Frank erklärte: „Vor
dem Hintergrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wird das Vermittlungsgeschäft bei den Sparkassen noch stärker in den Fokus treten, um die Ertragssituation der Sparkassen zunehmend unabhängiger vom Zinsergebnis
machen.“
Die ordentlichen Aufwendungen stiegen auf über 1 Mrd. Euro (1,74 Prozent der
DBS). Neben den Personal- und Sachkosten schlugen hier besonders die
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Aufwendungen der Regulierung, wie beispielsweise die EU-Bankenabgabe und
die neu geregelte Einlagensicherung in Höhe von rund 9,8 Mio. Euro, zu Buche.
Die Einengung der Zinsspanne sowie die zunehmenden regulatorischen und
organisatorischen Aufwendungen erforderten auch von den Sparkassen eine
Anpassung ihrer Kostenstruktur. Einem effektiven Kostenmanagement müsste
jedoch immer auch ein sinnvolles Investitionsprogramm zur Seite gestellt
werden, hob Frank hervor. Nur so blieben die Sparkassen in der Lage, auch in
Zukunft
als
moderne
Kreditinstitute
die
sich
verändernden
Kundenanforderungen bestmöglich bedienen zu können. Mit den hierzu
ergriffenen Investitionsmaßnahmen vor allem im Bereich der Digitalisierung
und der intensiveren Marktbearbeitung hätten die rheinland-pfälzischen
Sparkassen wichtige Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gestellt,
erklärte Frank.
Das operative Ergebnis der rheinland-pfälzischen Sparkassen (Betriebsergebnis vor Bewertung) lag mit 520 Mio. Euro um 4,3 Prozent unter dem
Vorjahresniveau. Eine Entlastung gab es beim Bewertungsergebnis. Die CostIncome-Ration als Aufwands-Ertrags-Relation aus dem operativen Geschäft,
stieg auf 65,37 Prozent nach 63,86 Prozent in 2014.
In der Stärkung ihrer Kapitalbasis sind die rheinland-pfälzischen Sparkassen
dank erheblicher Substanzerweiterungen aus eigener Kraft gut vorangekommen und haben zusätzliche Reserven aufgebaut. Die harte Kernkapitalquote lag Ende 2015 bei durchschnittlich 16,41 Prozent nach 16,10 Prozent im
Vorjahr.
Unterm Strich lag nach Steuern und Bewertungen der Jahresüberschuss der
rheinland-pfälzischen Sparkassen mit 120 Mio. Euro bzw. 0,21 Prozent der DBS
auf dem Vorjahresniveau.
Aussichten
Die Geschäftsergebnisse der rheinland-pfälzischen Sparkassen waren unter
Berücksichtigung der Marktlage und der regulatorischen Anforderungen
ordentlich; die kommenden Jahre werden bankwirtschaftlich schwieriger. „Die
rheinland-pfälzischen Sparkassen haben in den letzten Jahren durch die
Erhöhung ihrer Vorsorgereserven eine stabile Basis geschaffen - ein gutes
Fundament für die Zukunft“, unterstrich Frank.
Zum Schluss der Pressekonferenz lenkte Läsch-Weber den Blick noch einmal
auf die Kundinnen und Kunden der Sparkassen, die Bürgerinnen und Bürger.
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Menschen mit ihren Bedürfnissen und Anliegen zu verstehen, sie bei der
finanziellen Gestaltung ihres Lebens zu begleiten und zu unterstützen, ihnen
Sicherheit zu geben und die Zukunft gemeinsam mit ihnen zu gestalten, diesen
Anspruch leben die Sparkassen seit über 200 Jahren. „Unser König heißt
Kunde – unsere Königin heißt Kundin. Kundenzufriedenheit lässt sich nicht
technisch oder administrativ verordnen, sondern nur in einer persönlichen
Kunden-Berater-Beziehung aufbauen und erhalten. Diese gelebte Mensch-zuMensch-Beziehung ist der besondere Nachhaltigkeitsfaktor unseres
Geschäftsmodells. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen jeden Tag
gegenüber ihren Kunden für Vertrauen, Leistung und Qualität ein. Wir müssen
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Weg des Wandels
mitnehmen und aktiv mit einbeziehen. Als lernende Organisation kommt dabei
sowohl der Mitarbeitermotivation als auch der Mitarbeiterqualifikation eine
entscheidende Bedeutung zu. Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille – das war, ist und bleibt
der Schlüssel unseres Erfolgs. Das macht Sparkassen aus. Das macht
Sparkassen anders“, schloss Läsch-Weber die Pressekonferenz.
Budenheim, den 18. März 2016
Sparkassenverband Rheinland-Pfalz
Strategie und Gremien
Christiane Becker
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06131 145-217

06131 145-105
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