Seniorennachmittag am 17.03.2016 am 17.03.2016

Amtliches Mitteilungsblatt der
Stadt Widdern mit Ortsteilen
Unterkessach und Volkshausen
Seniorennachmittag
Seniorennachmittag
Seniorennachmittag
am 17.03.2016
Seniorennachmittag
am17.03.2016
17.03.2016
am
Seniorennachmittag
am 17.03.2016
Herausgeber: Stadt Widdern - Druck und Verlag: NUSSBAUM MEDIEN Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG,
74177 Bad Friedrichshall, Seelachstraße. 2, Telefon 07136 9503-0, Telefax 07136 9503-99, E-Mail: [email protected] - Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeister Jürgen Olma, Keltergasse 5, 74259 Widderm, Tel. 06298 9247-0,
Fax 06298 9247-29, Internet: www.widdern.de, E-Mail: [email protected]; für den nichtamtlichen und Anzeigenteil Timo Bechtold im Verlag NUSSBAUM MEDIEN Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, Fax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www.gsvertrieb.de. Kündigungsfrist: 6 Wochen zum Halbjahresende.
Nr. 11 / 2016
Donnerstag, den 17. März
Der nächste Seniorennachmittag findet am
Der nächste
Seniorennachmittag
am
17.03.2016 findet am
Donnerstag,
17.03.2016 um 14.00
Uhram
Der
nächste Seniorennachmittag
findet
Donnerstag, 17.03.2016 um 14.00 Uhr
nächste Seniorennachmittag
findet
am
imDer
Vereinsraum
der
Wilhelm-Frey-Halle
statt.
Donnerstag,
17.03.2016
um 14.00
Uhr
im Vereinsraum der Wilhelm-Frey-Halle statt.
Der
nächste Seniorennachmittag
findet
am
Donnerstag,
17.03.2016
um 14.00
Uhr
im Vereinsraum
der
Wilhelm-Frey-Halle
statt.
Donnerstag, der
17.03.2016
um 14.00 Uhr
im Vereinsraum
Wilhelm-Frey-Halle
Gestaltet
der
Nachmittag statt.
Gestaltetwird
wird
der Nachmittag
vom
Kindergarten„Zwergennest“
„Zwergennest“
aus
im
Vereinsraum
der
Wilhelm-Frey-Halle
statt.
vom
Kindergarten
ausUnterkessach
Unterkessach
Gestaltet
wird
der
Nachmittag
zumThema
Thema „Ostern“.
zum
„Ostern“.
Gestaltet
wird der Nachmittag
vom Kindergarten
„Zwergennest“
aus Unterkessach
vom Kindergarten
aus Unterkessach
zum„Zwergennest“
Thema
„Ostern“.
Gestaltet
wird der
Nachmittag
zum„Zwergennest“
Thema „Ostern“.
vom Kindergarten
aus Unterkessach
zum Thema „Ostern“.
Hierzu sind alle Seniorinnen und Senioren von Widdern,
und Volkshausen herzlich eingeladen.
HierzuUnterkessach
sind alle Seniorinnen
und Senioren von Widdern,
Dank unserer Helferinnen Ilse Götz und Ruth Vettermann
Unterkessach
und Volkshausen
herzlich eingeladen.
Hierzu
sind alle Seniorinnen
und Senioren
von Widdern,
ist für Ihr leibliches Wohl wieder bestens gesorgt.
Hierzu
sind alle
Seniorinnen
von
Widdern,
Dank
unserer
Helferinnen
Ilseund
GötzSenioren
und Ruth
Vettermann
Unterkessach
und Volkshausen
herzlich
eingeladen.
Hierzu
sind alle Seniorinnen
und Senioren
von Widdern,
Unterkessach
und Volkshausen
herzlich eingeladen.
Donnerstag, den 17. März 2016
Seite 2
Widdern
Nummer 11
Donnerstag, den 17. März 2016
Widdern
Nummer 11
Seite 3
Frühjahrsbasar
“Rund um´s Kind”
in Widdern.
--------------------------------------
Wann
Sonntag, 20.03.2016 von 14.00 Uhr - 16.30 Uhr
Wo
in der Wilhelm-Frey-Halle, Widdern
Angeboten wird
alles rund ums Kind, angefangen von Kleidung
bis Größe 182, Babyausstattung, Spielzeug, Kinderfahrzeuge und
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leckeren Kaffee und Kuchen, sowie Saitenwürstle an.
Ein Besuch lohnt sich bestimmt!
Widdern
Donnerstag, den 17. März 2016
Seite 4
Nummer 11
Amtliche Bekanntmachungen
Landtagswahl 13.03.2016
30,00%
25,00%
20,00%
15,00%
10,00%
5,00%
0,00%
CDU
Grüne
SPD
FDP
LINKE
REP
NPD
ÖDP
ALFA
AfD
Widdern
Donnerstag, den 17. März 2016
Nummer 11
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Ergebnis der Wahl zum 16. Landtag in Baden – Württemberg / Kommunalergebnis der Stadt Widdern vom 13.03.2016
Wähler insgesamt lt. Wählerverzeichnis
1.336
davon mit Sperrvermerk (Briefwähler)
157
Stimmwähler maximal (Gesamtgemeinde)
Widdern:
1.078
Unterkessach: 258
1.179
Wahlauswertung
Stimmwähler Widdern + Unterkessach
764
Anzahl der Briefwähler tatsächlich
153
Wähler insgesamt
917
ungültige Stimmen
16
1,74%
Wahlbeteiligung insgesamt
68,64%
Briefwahlanteil
11,45%
Partei
Bewerber
Widdern
Gruppe 1
CDU
Dr. Lasotta, Bernhard
Grüne
Widdern
insgesamt
Briefwahl
Unterkessach
155
155
32
53
240
Waldbüßer, Armin
144
144
47
39
230
SPD
Gall, Reinhold
94
94
12
26
132
FDP
Dr. Zeplin, Harald
35
35
17
12
64
DIE LINKE
Müllerschön, Johannes
14
14
2
4
20
REP
Gensmantel, Marion
3
3
3
0
6
NPD
Köhler, Heiko
8
8
1
4
13
ÖDP
Dr. Keil, Bernhard Wolfram
9
9
1
3
13
ALFA
Möhling, Karl Heinz
8
8
3
7
18
AfD
Wolle, Carola
115
115
29
21
165
ungültige Stimmen
9
9
6
1
16
594
153
170
917
585
147
169
901
Summen
gültige Stimmen
Widdern
Gruppe 2
Widdern
Gruppe 3
Gesamt
Donnerstag, den 17. März 2016
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Widdern
Rathaus - Am 17. und 18. 3. 2016 nur Bürgerbüro
geöffnet
Am Donnerstag, 17.3.2016 und Freitag, 18.3.2016, findet die diesjährige (nicht öffentliche) Klausurtagung des Gemeinderats statt.
Aufgrunddessen ist an diesen beiden Tagen nur das Bürgerbüro
geöffnet - und telefonisch erreichbar.
Wir bitten um Verständnis.
Stadtverwaltung Widdern
Änderungen im Zugverkehr
Aufgrund von Gleisbauarbeiten zwischen Möckmühl und Osterburken steht dem Zugverkehr zwischen Boxberg-Wölchingen und
Möckmühl zeitweise nur ein Gleis zur Verfügung.
Dadurch fahren die Züge teilweise nach einem geänderten Fahrplan.
In Tagesrandlagen kann es zu Ausfällen und Busersatzverkehr kommen.
Auch in den Oster- und Pfingstferien wird an der Strecke gearbeitet.
Infos zu Fahrplanänderungen sind auf den Aushängen in den Bahnhöfen, unter www.s-bahnrheinneckar.de sowie unter www.bahn.de/
bauarbeiten und www.bahn.de/persoenlicherfahrplan und unter Tel.
0711/20927087 (montags bis freitags, 8.00 bis 19.00 Uhr) zu erfahren.
An die
Stadtverwaltung Widdern
Keltergasse 5
74259 Widdern
Mängelhinweise
Ich habe folgende Mängel festgestellt und bitte
um baldige Behebung:
Straßenbeleuchtung defekt
Kanaldeckel zu hoch / zu tief /
klappert/ schadhaft
Bürgersteig ist schadhaft
Wanderweg / Fußweg unpassierbar /
zerstört
Spielplatz / Geräte ungenügend /
defekt / zerstört
Straßennamensschild fehlt / schadhaft
Sonstige Mängel:
........................................................
........................................................
Genaue Ortsangaben:
........................................................
........................................................
Anregungen:
........................................................
........................................................
........................................................
Absender:
.........................................................
.........................................................
.........................................................
Telefon:
.........................................................
Nummer 11
Telefonverzeichnis der Stadt Widdern
Öffnungszeiten:
Mo.-Do.:
08.00-12.00 Uhr
Fr.:
07.00-12.00 Uhr
Mo.- Mittag: 13.00-17.00 Uhr
Do.- Mittag: 13.00-18.00 Uhr
Telefonzentrale
Fax (zentral)
E-Mail (zentral): [email protected]
0 62 98 / 92 47-0
92 47-29
Bürgermeister
Jürgen Olma
E-Mail: [email protected]
92 47-0
Vorzimmer des Bürgermeisters
Andrea Lustig
Fax (direkt):
E-Mail: [email protected]
92 47-16
92 47-26
Bürgerbüro
Anette Polowy
Fax (direkt)
E-Mail: [email protected]
92 47-11
92 47-21
Kämmerei
Mirko Weinbeer
Fax (direkt):
E-Mail: [email protected]
92 47-15
92 47-25
Steueramt
Marc Ehrler
Fax (direkt):
E-Mail: [email protected]
92 47-17
92 47-27
Stadtkasse
Elke Ramin
Fax (direkt)
E-Mail: [email protected]
92 47-18
92 47-28
Ortschaftsverwaltung Unterkessach
Kommissarischer Ortsvorsteher Klaus Frank
E-Mail: [email protected]
0 79 43 / 24 82
Verbandskläranlage AZV Jagst-Kessach
Abwassermeister Rainer Ströbel
Karl-Heinz Feinauer
Patrick Ehrhardt
0 62 98 / 92 70 58
0 17 6 / 10 08 40 96
0 17 6 / 70 36 98 25
0 17 6 / 70 36 65 63
Bauhof:
Bauhofleiter / Wassermeister Werner Dengler
Ralph Meyer
Gerhard Bayer
Karl-Heinz Bachanz
Armin Hofmann
0 17 9 / 78 39 656
0 17 9 / 78 39 657
0 17 9 / 78 39 659
0 17 9 / 78 39 658
0 17 6 / 60 94 94 16
Städtische Kindergärten:
Kindergarten „Rasselbande“ Widdern
Fax:
Kindergarten „Zwergennest“ Unterkessach
0 62 98 / 16 05
0 62 98 / 16 05
0 79 43 / 86 69
Wilhelm-Frey-Halle
Hausmeisterin Marliese Pflugfelder
0 62 98 / 54 00
0 17 6 / 10 08 40 95
Schulen:
Grundschule Widdern
Fax:
E-Mail: [email protected]
Feinauschule Widdern
Fax:
E-Mail: [email protected]
Hortbetreuung/verlässliche Grundschule
0 62 98 / 25 25
0 62 98 / 92 99 08
0 62 98 / 73 42
0 62 98 / 92 92 74
0 17 6 / 84 12 17 67
Behördeninformationen
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62 27)9503-99
8 73-190
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Handball - Damen 2. Bundesliga
Verdiente Neckarsulmer Niederlage in Bremen
Am 23. Spieltag mussten die
Neckarsulmer Bundesliga-Frauen beim stark aufspielenden SV
Werder Bremen die zweite LigaNiederlage einstecken. Nach
einer verzögerten Anreise und
ohne Seline Ineichen, die bei der
Schweizer Nationalmannschaft
war, bekam die NSU im hohen
Norden nie wirklich Zugriff zum
Spiel und musste so die lange
Heimreise mit einer Niederlage
im Gepäck antreten.
Zu Beginn startete das Spiel bei
den abstiegsgefährdeten Bremerinnen eigentlich noch nach
Maß. Über die treffsichere Alla
Vojtiskova und Maike Daniels erarbeitete sich Neckarsulm
früh eine Führung. Geburtstagskind Katrin Rüttinger im
Tor lieferte daraufhin wieder
zwei absolut sehenswerte Vorlagen, die Hannah Breitinger und
Luisa Gerber eiskalt ausnutzten
und die Führung erstmals auf
drei Tore ausbauten. Doch in
den kommenden Minuten stand
das eigentliche Prunkstück, die
Neckarsulmer Defensive, neben
sich und ließ die unermüdlich
kämpfenden Grün-Weißen verkürzen. Auch in der Offensive
wollte leider nicht alles gelingen
und so kam Werder-Torhüterin
Meike Anschütz immer besser
in das Spiel.
Bremen zeigte weiterhin eine
starke Leistung, erkämpfte sich
Mitte der ersten Hälfte die Führung und kam oft zu leicht durch
die Abwehr der Sport-Union.
Aber auch die Unionerinnen
kämpften weiterhin und holten
sich in Überzahl die Führung
zurück, die bis zum 17:19-Pausenstand auch gehalten werden
konnte.
In der zweiten Hälfte kamen die
Gastgeberinnen deutlich besser aus der Kabine. Neckarsulm
stand nun zwar besser in der
Defensive, doch in der Offensive gelangen der Sport-Union bis
zur 50. Minute nur fünf Treffer.
Ihre Kampfstärke und vier eigene Tore steuerte Maike Daniels bei
Und diese Abschlussschwäche
sorgte schließlich dafür, dass
Werder sich immer weiter absetzen konnte und der Überraschung immer näher kam. NSUCoach Emir Hadzimuhamedovic versuchte neun Minuten vor
Spielende durch eine Auszeit
doch noch das Blatt zu wenden
und nahm die stark aufspielende Merle Heidergott in Manndeckung. Aller Neckarsulmer
Anstrengungen zum Trotz setzte
sich Bremen weiter ab und baute die Führung gegen enttäuschte Neckarsulmerinnen bis zum
36:28-Endstand aus.
„Wir haben heute leider ähnlich
wie in Rödertal nach einer langen und nicht ganz reibungslosen Anreise keine gute Leistung
gezeigt. Gegen einen hoch motivierten Gegner, der das super
gemacht hat, gelangen uns heute vor allem die einfachen Dinge
nicht. Wir haben viel versucht,
aber keine richtige Antwort auf
die Bremer Mannschaft gefun-
den. Daher geht die Niederlage so auch in Ordnung.“, sagte
der Neckarsulmer Trainer Emir
Hadzimuhamedovic auf der
Heimfahrt.
Für die Sport-Union geht es nun
in eine zweiwöchige Osterpause, in der die deutliche Niederlage verarbeitet werden kann. Im
nächsten Heimspiel gegen die
SG H2Ku Herrenberg am 02.
April können die Unionerinnen
dann vor den heimischen Fans
eine Reaktion zeigen.
Neckarsulmer Sport-Union:
Anker (nicht eingesetzt), Rüttinger (13 Paraden/2) - Kalmbach
(1), Hoffmann (3), Wolf, Breitinger (4/3), Gerber (3), Fischer
(2), Kaufmann (1), Tissekker
(1), Daniels (4), Vojtiskova (9)
Siebenmeter: Bremen (6/4) Neckarsulm (3/3)
Zeitstrafen: Bremen 3 – Neckarsulm 1
Zuschauer: 250
Text SG, Foto pek Archiv
Auch mit ihren neun Toren konnte Alena die Niederlage nicht abwenden
Baden-württembergische Boxmeisterschaft in Ruit
Sport-Union holt weitere fünf Titel nach Neckarsulm
Bei den baden-württembergischen Box-Meisterschaften in
der Sportschule Nellingen-Ruit
wurden diesmal über drei Tage
lang die Landesmeister ermittelt. Das Ganze begann am Freitagnachmittag (26.2.) mit dem
Wiegen und der Auslosung der
Kämpfe und endete am Sonntag (28.2.) mit den allerletzten
Finalkämpfen.
Von der Neckarsulmer SportUnion beteiligten sich sieben
Athleten, die von den Trainern
Alexej Aksenov, Vitali Schell
und Giuseppe Prestano betreut
wurden.
Drei Meistertitel und zwei Vizemeistertitel waren die Resultate
der Neckarsulmer Sport-Union.
Die erste Niederlage erlebte
Argjend Sadiku (NSU) in dem
Viertelfinale Jugend C - 69 kg
mit 0:3 gegen Hamza Eroglu
(FBES).
Im Halbfinale bei den Junioren B - 63 kg verlor Max Reißler (NSU) mit 0:2 gegen Mustafa Ismail (PBGB). Doch
dann kamen auch die Erfolge
mit dem Sieg von Tomy Abermet (NSU) im Halbfinale bei
den Junioren B - 66 kg mit
einem 2:1 gegen Liewen Daugill (SCPF). Im Finale der Junioren B - 66 kg angekommen
begegneten sich Tomy Abermet
(NSU) und Ali Hetemi (NSU).
Der Kampf ging mit 2:1 für den
Neckarsulmer Ali Hetemi aus,
der den Meistertitel erlangte.
Tomy Abermet ging mit einem
Vizemeistertitel aus dem Ring.
Im Finale Schüler C - 46 kg ver-
lor Daniel Schäfer (NSU) gegen
Aiman Aziz (CBRV) mit 0:3.
Die letzten zwei Meistertitel
erlangten die Neckarsulmer
Nikita Aksenov und Martin
Pawlowitsch.
Nikita Aksenov gewann gegen
Arian Egupi (BVBL) im Finale Kadett B - 56 kg mit einem
TKO in der 3. Runde.
Martin Pawlowitsch (NSU)
siegte ebenfalls im Finale der
Junioren B - 52 kg gegen Dominik Krawtschenko (AC) mit
einem Punktestand von 2:1.
INFOS REGIONAL
Innenminister Reinhold Gall und MdB Josip Juratovic informieren sich über aktuellen Planungsstand
Stadt Neckarsulm erhält weitere politische Unterstützung für neuen B 27-Anschluss
Die Stadt Neckarsulm wirbt
weiter um politische Unterstützung auf Landes- und Bundesebene, um grünes Licht für
den Bau des seit Jahren geplanten Anschlusses der B 27 an die
Binswanger Straße zu erhalten.
Über den aktuellen Planungsstand des Jahrhundertprojekts
informierten sich jetzt Landesinnenminister Reinhold Gall
und der Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic (beide SPD)
bei einem Besuch im Rathaus.
An dem Informationsgespräch
nahm auch der Vorsitzende
der SPD-Fraktion im Gemeinderat, Roland Stammler, teil.
Der Neckarsulmer Gemeinderat muss noch endgültig über
den Neubau des zusätzlichen B
27-Anschlusses entscheiden.
Oberbürgermeister Joachim
Scholz unterstrich die Bedeutung des Projekts für die Stadt
und die Region: „Für den Wirtschaftsstandort Neckarsulm ist
der zusätzliche B-27-Anschluss
unabdingbar. Darüber hinaus ist
er zwingend erforderlich, um die
letzten Gewerbeflächenreserven
im Raum Heilbronn zu erschließen.“ Nur mit diesem Anschluss
sei es der Stadt möglich, die
geplanten neuen Gewerbegebiete „Linkes Tal“ und das interkommunale Gewerbegebiet mit
der Gemeinde Erlenbach zu
realisieren und so den Erweiterungsplänen der ortsansässigen Unternehmen Rechnung zu
tragen. „Es wäre ein Jahrhundertversäumnis, den B-27-Anschluss jetzt nicht zu bauen“,
bekräftigte OB Scholz.
Bürgermeisterin Dr. Suzanne
Mösel erläuterte die Straßenplanung im Einzelnen. Anstelle der bestehenden B-27-Straßenbrücke soll ein neues Brückenbauwerk errichtet werden,
das über Auf- und Abfahrtsrampen in beiden Fahrtrichtungen
verfügt und so eine Anbindung
Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel und OB Joachim Scholz (2. v. li.) erläutern Innenminister Reinhold Gall und MdB
Josip Juratovic (v. li.) die aktuellen Planungen für den neuen B-27-Anschluss in Neckarsulm
an die B 27 und die A 6 schafft.
Dies entlastet die Südtangente und ermöglicht auch dem
Verkehr aus dem Weinsberger
Tal die direkte Auffahrt auf die
Autobahn beziehungsweise die
Bundesstraße. „Ziel ist es, die
Erreichbarkeit der Gewerbegebiete im Südosten zu verbessern und gleichzeitig die Innenstadt vom Durchgangsverkehr
zu entlasten“, erklärte Suzanne
Mösel. „Das gesamte städtische
Straßennetz wird so leistungsfähiger.“
Eine große Rolle bei dem Vorhaben spielt der Lärmschutz.
Zur Straße „Am Mühlrain“ und
zur
Richard-Wagner-Straße
hin werden Lärmschutzwände
errichtet. „Die Abfahrten werden komplett mit aktivem Lärmschutz versehen“, betonte die
Bürgermeisterin. „Dem Lärmschutz wird in höchstem Maße
Rechnung getragen.“
Unter anderem auch wegen der
erhöhten Anforderungen an den
Lärmschutz sind die geschätzten Gesamtkosten im Vergleich
zur ursprünglichen Planung, die
die Stadt bereits Ende 2005 beim
Regierungspräsidium
Stuttgart eingereicht hatte, auf rund
36 Millionen Euro gestiegen.
Zudem berücksichtigt die Neu-
planung des B-27-Anschlusses neue Richtlinien und Vorschriften bei der Trassierung.
Um die Leistungsfähigkeit des
Anschlussknotens nachzuweisen, musste das Bauwerk größer
dimensioniert und mit zusätzlichen Fahrspuren versehen werden. Außerdem wurde die Planung an einen möglichen vierspurigen Ausbau der B 27 angepasst.
„Die B 27 in Neckarsulm ist ein
Nadelöhr“, stellte OB Scholz fest.
„Es ist dringend erforderlich,
dass der vierspurige Ausbau der
B 27 im weiteren Verlauf in den
vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wird.“
Innenminister Reinhold Gall
bestätigte, dass das Land den
Ausbau der B 27 im Bereich
Neckarsulm an erster Stelle
zur Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan angemeldet
habe. „Angesichts der Wertigkeit für die Raumschaft und die
gesamte Region hat der zusätzliche B-27-Anschluss in Neckarsulm in Verbindung mit dem
vierspurigen Ausbau erste Priorität.“
Die Stadt hat die überarbeitete Entwurfsplanung bereits
weitgehend fertiggestellt. Bis
Ende April soll die neue Planung vorliegen. Dann werden
die Pläne dem Regierungspräsidium erneut zur Weiterleitung an das Bundesverkehrsministerium vorgelegt. Da der
Bund Baulastträger der B 27
ist, muss er diesem kommunalen Bauprojekt, das von der
Stadt Neckarsulm eigenverantwortlich geplant wird, mit dem
offiziellen „Gesehen“-Vermerk
zustimmen. Um diese Genehmigung bemüht sich die Stadt
nun schon seit rund zehn Jahren. „Das ist der letzte und entscheidende Versuch, dieses für
die Stadt Neckarsulm und die
ganze Region so wichtige Infrastrukturprojekt endlich zu
realisieren“, bekräftigte Joachim Scholz. „Hierfür brauchen
wir die Unterstützung unserer
Land- und Bundestagsabgeordneten.“
Angesichts der regionalen
Bedeutung dieses Großprojekts
rief Josip Juratovic zu einer parteiübergreifenden
Initiative
auf. „Wir brauchen den Schulterschluss der Land- und Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis für dieses wichtige Projekt.
Ich selbst werde mich auf Bundesebene dafür stark machen.“
(snp)
Handels- und Gewerbeausstellung in der Ballei Neckarsulm
Spitalstraße hinter der Ballei an Messetagen voll gesperrt
Der Gewerbeverein Neckarsulm lädt am 19. und 20. März
zur Handels- und Gewerbeausstellung „Neckarsulmer Messe“ 2016 in die Ballei ein. Auf
3.000 Quadratmetern Ausstel-
lungsfläche präsentieren mehr
als 60 Betriebe aus Handwerk,
Handel und Dienstleistung ihre
Angebote. Auch im Außenbereich der Ballei finden Aktionen statt. Aus diesem Grund ist
die Spitalstraße zwischen der
Seestraße und der Neuenstädter Straße von Donnerstag,
17. März, 7.00 Uhr bis Montag, 21. März, voll gesperrt. In
der Seestraße wird die zulässi-
ge Höchstgeschwindigkeit auf
zehn Kilometer pro Stunde
(Schrittgeschwindigkeit) reduziert.
(snp)
INFOS REGIONAL
VHS Neckarsulm startet Sprach- und Bildungsoffensive für Flüchtlinge
Asylbewerber lernen erfolgreich Deutsch in speziell eingerichteten Sprachkursen
Asylbewerbern
möglichst
schnell deutsche Sprachkenntnisse zu vermitteln – dieser
Aufgabe widmet sich die Volkshochschule der Stadt Neckarsulm mit Erfolg. Die städtische
VHS hat das Förderkontingent
der Bundesagentur für Arbeit
voll ausgeschöpft und im Herbst
2015 innerhalb kurzer Zeit acht
Sprachkurse organisiert. Daran
nahmen 130 Asylsuchende aus
Syrien und Irak, die in Neckarsulm vorläufig untergebracht
sind, freiwillig teil. Sie lernten
täglich vier bis fünf Stunden
Deutsch und absolvierten so pro
Kurs 300 Unterrichtsstunden.
Der Sprachunterricht nähert
sich jetzt seinem Ende. Von den
acht Kursen wurden bereits zwei
erfolgreich abgeschlossen.
Dass die Neckarsulmer Asylbewerber besonders fleißige Sprachschüler sind, bestätigte eine Vertreterin der Bundesagentur für Arbeit. Um
die Teilnehmer zu deren weiteren beruflichen Perspektiven zu beraten, befragte sie die
Gesprächspartner nach Ausbildung, Beruf beziehungsweise
praktischen Kenntnissen. Da die
Gespräche in deutscher Sprache
geführt wurden, ließ sich der
Lernerfolg unmittelbar beurteilen. „Die Vertreterin der Bundesagentur zeigte sich erstaunt
über das hohe Sprachniveau der
Neckarsulmer Kursteilnehmer“,
berichtet die Leiterin der VHS,
Ursula Jaksch.
In den Kursen vermittelten die
Dozenten nicht nur deutsche
Sprachkenntnisse, sondern auch
Informationen zur Orientierung
und westliche Werte wie Toleranz, Respekt und Gleichberechtigung. Beim Sprachunterricht
legte die VHS Wert auf alltags-
orientiertes Wissen. So gehörte
auch das gemeinsame Einkaufen im Supermarkt zum Stundenplan. Außerdem besuchten
die Kursteilnehmer einen Infotag der Hochschule Heilbronn,
besichtigten die Mediathek
Neckarsulm, kochten gemeinsam und nahmen an einer Weihnachtsfeier teil.
VHS plant zusätzliche
Integrationskurse für
Zuwanderer und Flüchtlinge
Mit diesem Vorwissen können
die Flüchtlinge nach Abschluss
des Sprachkurses in einen regulären Integrationskurs wechseln
und mit Zuwanderern weiter
lernen, die nicht aus Asylgründen nach Deutschland gekommen sind. Um die Absolventen
der beiden bereits abgeschlossenen Sprachkurse aufzunehmen, hat die VHS eigens einen
zusätzlichen Integrationskurs
eingerichtet. Zwei weitere sollen folgen. Die VHS bietet pro
Jahr sechs reguläre Integrationskurse an, die mit dem Zertifikat
„Deutschtest für Zuwanderer“
abschließen. Um das besondere Klientel der Asylbewerber zu
berücksichtigen, plant die VHS
pro Jahr drei zusätzliche Integrationskurse.
Der Ausbau dieses Angebots
ist auch deswegen wichtig, weil
das von der Bundesagentur für
Arbeit finanzierte Sprachförderangebot für Flüchtlinge zum
Jahresende 2015 ausgelaufen
ist. Damit bilden die Integrationskurse mittlerweile die einzige Möglichkeit für Asylbewerber, Deutsch zu lernen. „Die
Nachfrage nach den Integrationskursen ist schon jetzt sehr
hoch“, berichtet Ursula Jaksch.
Die Wartezeit betrage bis zu
In der VHS Neckarsulm lernen Asylbewerber aus Syrien und Irak erfolgreich
Deutsch. Nach abgeschlossenem Sprachkurs vertiefen sie ihre Sprachkenntnisse in einem eigens eingerichteten Integrationskurs.
sechs Monate. „Die vorhandenen Kapazitäten reichen im laufenden Jahr noch aus, um wie
geplant drei zusätzliche Integrationskurse anbieten zu können“, versichert Ursula Jaksch.
„So ist auch gewährleistet, dass
die Asylbewerber von den auslaufenden Sprachkursen direkt
in den Anschlusskurs wechseln
können.“
Soll das zusätzliche Kursangebot
beibehalten werden, benötigt die
VHS eine Stellenaufstockung
beim hauptamtlichen pädagogischen und Verwaltungspersonal.
Verursacht wird dieser zusätzliche Personalbedarf durch den
hohen Verwaltungsaufwand
für die Integrationskurse, der
unter anderem auf die Anund Abmeldung, den erhöhten Beratungsbedarf und die
Abrechnung mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zurückzuführen
ist. Die Teilnahme an den Integrationskursen ist grundsätzlich
kostenpflichtig. Wer Sozialhilfe
bezieht, kann eine Gebührenbefreiung beantragen. Dies gilt
auch für Flüchtlinge.
„Die Sprach- und Bildungsoffensive der VHS Neckarsulm
für Flüchtlinge ist erfolgreich
gestartet“, zieht Ursula Jaksch
Bilanz. Sie dankt allen Dozentinnen und Dozenten, die sich
innerhalb kurzer Zeit bereit
erklärt haben, einen Sprachkurs zu übernehmen. Den Asylbewerbern zollt sie Respekt für
das bewiesene freiwillige Engagement beim Spracherwerb.
„Letztlich waren der Fleiß und
die Ausdauer der Sprachschüler entscheidend für den Lern­
erfolg.“
Davon können sich auch interessierte Neckarsulmer Bürgerinnen und Bürger überzeugen.
Die neue Veranstaltungsreihe
„VHS international“ lädt alle 14
Tage jeweils freitags zu Begegnungen mit Asylbewerbern ein,
die an der VHS Deutsch gelernt
haben. „Unsere Kursteilnehmer
freuen sich schon darauf, ihre
neu gewonnenen Sprachkenntnisse anzuwenden“, bestätigt die
Koordinatorin für Deutschkurse für Flüchtlinge bei der VHS,
Daniela Deul.
(snp)
Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Heilbronn informiert
Annahme von Rasenschnitt und Laub – ab 18. März bis 31. Dezember
Ab Freitag,18. März können
Privatanlieferer Rasenschnitt
und Laub aus Hausgärten kostenfrei auf den Häckselplätzen
Neckarsulm (hinter dem Aquatoll/Wilfensee) und Dahenfeld
(am südlichen Ende der Oststraße) abgeben. Das Material
wird bis einschließlich Dezember unter Aufsicht eines Platz-
warts in Containern angenommen. Eine Anlieferung ist auf
0,5 m³ begrenzt. Andere Gartenabfälle werden mit der Biotonne alle 14 Tage ab Haus eingesammelt. Im Sommer erfolgt
die Leerung der Biotonne sogar
wöchentlich. Selbstverständlich
dürfen auch Gras und Laub in
die Biotonne gegeben werden.
Eine 60-l-Biotonne kostet im
Landkreis Heilbronn nur 18 €
im Jahr.
Außerdem sind 60-l-Säcke für
Gartenabfälle bei den Verkaufsstellen für Müllmarken erhältlich. Die Säcke kosten 1,50 €
(anstatt bisher 1,80 €) und können bei der Abfuhr der Biotonne bereitgestellt werden.
Ansonsten bleibt die Kompostierung im eigenen Garten
wirtschaftlich und ökologisch
die beste Art, Gartenabfälle zu
verwerten.
Für Fragen steht Ihnen die
Abfallberatung des Landkreises
unter der Rufnummer 07131/
994-560 zur Verfügung.
INFOS REGIONAL
Winzer vom Weinsberger Tal
Erster Frühlingsmarkt im Weinhaus Löwenstein auf Anhieb voll
Den Winzer-Events fügt sich
nach dem beliebten Kelterbesen
und anderen Veranstaltungen
ein weiterer Mosaikstein hinzu, der Frühlingsmarkt. Trotz
ganz und gar nicht frühlingshaften Temperaturen lockte der
Frühlingsmarkt am vergangenen Wochenende Hunderte von
Besuchern ins Weinhaus Löwenstein.
„Wir haben natürlich auch
wieder unsere Privatkunden
angeschrieben“, sagt Thomas
Prieschl vom Weinhaus Löwenstein und weist dabei gleichzeitig auf die neuen Jahrgänge,
wie den „Riesling Sauvignon
blanc“, den „Riesling mit Traminer“ und den „Frühlings-Weißwein“, der ab sofort in den Verkauf kommt. Nicht zu vergessen
der sehr beliebte „Muskat-Trollinger-Weißherbst“. Monika und
Eduard Klein aus Affaltrach sind
schon jahrelang Kunden bei den
Winzern vom Weinsberger Tal.
Sie haben sich in eine gemütliche Ecke zurückgezogen und
Michael Hübner am Grill
Rose Fritz (links) und Anna Keller beraten Regina und Hans Mühleisen beim Weinkauf
kreuzen jetzt auf der Liste ihre
Lieblingsweine an, wie den
„Schwarzriesling mit Samtrot“.
„Wir bleiben nicht an einer Sorte hängen, sondern probieren
immer wieder mal was Neues
aus. Heute ist so viel Betrieb. Da
lassen wir uns die Weine ganz
entspannt nach Hause liefern“,
sagen die beiden. Der Innenhof des Weinhauses in Löwenstein hat sich in einen richtigen Markt verwandelt. Michael
Hübner steht am Grill und wendet die Würste und Steaks. Gerne ziehen sich die Besucher auch
in die beiden Zelte zurück. Verena Schweikert aus Eberstadt bietet Dekoratives aus ihrem „Blumenhäfele“ an. Bei Anna Kübler
aus Weiler gibt’s Spielsachen und
Dekoartikel aus Stoff, Veronika
Bauer aus Affaltrach hat Puppenkleider im Angebot, Ursu-
la Prechsel aus Affaltrach handgefertigte Taschen und Monika Bihlmayer handgemachte
Nudeln. Die Reisacher Landfrauen verwöhnen die Besucher
mit Kaffee und Kuchen. Eine
Besonderheit sind die „Räuberlinsen aus dem Mainhardter
Wald“ am Stand Gerhard Scholl.
Und auf dem Tisch vom Hofladen Vollert in Willsbach lachen
den Kunden Gemüse und Äpfel
entgegen. Übrigens, wer den
Frühlingsmarkt im Weinhaus
Löwenstein verpasst hat, für den
gibt es den Privatkundentag im
Weinhaus Eberstadt am Sonntag, 20. März.
Text und Bilder (hlö)
Kunden bei Verena Schweikert (links) vom Blumenhäfele Eberstadt
INFOS REGIONAL
688 Starter beim 34. Weibertreulauf im 150. Jubiläumsjahr des TSV Weinsberg
Der Kampf gegen Wind und Berg
„Frisch ist’s“, kommentiert
Leichtathletik-Abteilungsleiter
Andreas Weidle kurz vor dem
Start des Halbmarathons am
Sonntagmorgen das Wetter.
Trotz der „windigen“ Temperaturen und grauem Wolkenhimmel kamen insgesamt 688 Läufer
in die Weibertreustadt und sorgten für eine bessere Sportlerbeteiligung als im vergangenen
Jahr.
Einmal mehr beweist sich
Leichtathletik-Abteilungsleiter
Andreas Weidle als ein kompetenter und unterhaltsamer
Moderator an der Laufstrecke.
Die letzten zehn Sekunden zählt
er für die 238 Halbmarathonläufer herunter, dann gibt TSVChef Helmut Deiniger den Startschuss für die Zeitenjäger und
schickt diese auf die anspruchsvolle Strecke.
Nach einer Zeit von 1:17,06
Std. geht Philipp Nothof (Amirs
Racingteam) als Erster durch
das Ziel. Erst nach über einer
Minute folgen Timo Striegel
(1:18,54 Std.) und Tillman Reuter (1:19,38 Std). Da zeigt sich
sogar kurz die Sonne als der Triathlon-Mann die Ziellinie überquert hat. „Der Wind war richtig übel. Ich bin von Beginn an
vorneweg gelaufen, aber um die
schöne Landschaft zu genießen,
hätte ich es langsamer angehen müssen“, schmunzelt der
28-jährige Maschinenbauingenieur der aus Weinsbergs Nachbargemeinde Ellhofen stammt.
Beim 10-Kilometer-Lauf zeigt
sich Veronica Hähnle-Pohl
271 Läufer waren beim Halbmarathon am Start
als schnellste Läuferin. (37.14
Min.). Für die frühere deutsche Hochschulmeisterin auf
der 3000-Meter-Distanz war es
der erste Start bei einem Weibertreulauf. „Wind, Berg – man
hat hier mit allem zu kämpfen
gehabt. Es ist eine anspruchsvolle Strecke, aber es hat wirklich Spaß gemacht hier zu laufen“, sagt die 30-Jährige, die
bei ihren Wettkämpfen für die
TSG Heilbronn an den Start
geht. Jede Menge Spaß haben
auch die Nachwuchsläufer.
Beim Start von Bambinis, Schülern und Jugendlichen huscht
im Startbereich immer einmal
wieder Clown Paul durch die
Sportlerreihen. Udo Grunwald,
der seit 2001 als Klinikclown in
den Heilbronner SLK-Kliniken
arbeitet, zeigt wie man sich vor
Gut gelaunt vor dem 34. Weibertreulauf: TSV-Leichtathletik-Abteilungsleiter
Andreas Weidle, TSV-Vorsitzender Helmut Deininger, Bürgermeister Stefan
Thoma und Clown Paul (v.l.)
einem Lauf richtig warm macht.
„Habt ihr auch ein Navi mit
dabei?“, fragt er nicht ganz ernst
gemeint in die Runde der Bambinis, wo der Kindergarten aus
Obersulm-Sülzbach zusammen
mit dem Läufernachwuchs des
TSV Weinsberg verstärkt Flagge zeigt. Erstmals wird zu einem
„Männertreulauf “ aufgerufen.
In der Weibertreuhalle sorgen
um die Mittagszeit vier Paare
aus der Läuferszene für ein kurzzeitiges Laufspektakel bei ihrem
Run zwischen den Tischreihen.
Adrian Lewczuk am E-Piano
und Sarah Ringwald, Gesang,
zeigen sich für die musikalische
Unterhaltung zuständig. Mit für
den reibungslosen Ablauf der
Laufveranstaltung sorgen insgesamt rund 100 Helfer aus der
TSV-Leichtathletik-Abteilung,
der DRK-Ortsverein Weinsberg
und das THW.
Die Sieger beim 34. Weibertreulauf:
Halbmarathon: Philipp Nothof
(Amirs Racingteam) 1:17,06 Std.
und Isabell Leibfried (TherapieReha Siegele) 1:23,20 Std.
10-Kilometer: Steffen Mader
(TSG Schwäbisch Hall) 33.50
Min. und Veronica Hähnle-Pohl
(TSG Heilbronn) 37.14 Min.
5-Kilometer: Carsten Seyfert
20.47 Min. und Tabea Herzberg
(Happy Fitness) 21.31 Min.
1000-Meter Jugendlauf: Kevin
Dietl (JuLe Weinsberg) 3.58
Min., vor Mona Kneper (4.03
Min.) und Luca Sperrfechter
(4.08 Min.), beide vom TSV
Weinsberg.
Beim 400-Meter Kinderlauf
waren Lysander Poksiva (1.48
Min.), Elina Göcken vom TSV
Willsbach (1.52 Min.) und Matti
Gäbler (2.02 Min.) die Schnellsten. Text und Bilder (kre)
Halbmarathon-Sieger Philipp Nothof (Amirs Racingteam) mit dem Zweitplatzierten Timo Striegel (Team Silla Hopp, r.)
INFOS REGIONAL
68,9 Prozent Wahlbeteiligung bei der Bürgermeisterwahl in Löwenstein
Amtsinhaber Klaus Schifferer bestätigt
Die 3.100 Einwohner zählende
Kommune hat ihren Stadtchef
bestätigt. 69,8 Prozent der Wählerstimmen erhielt der alte und
neue Bürgermeister Klaus Schifferer. Sein Mitbewerber Michael Eckardt, Vertreter der Partei
„Nein-Idee“, kam immerhin auf
stattliche 26,8 Prozent.
Es ist Sonntagabend, 20.25 Uhr,
als Dieter Bopp als stellvertretender Bürgermeister das Wahlergebnis im Sitzungssaal des Rathauses bekannt gibt. „Du sollst
auch weiterhin das Schiff Löwenstein als Kapitän weiterführen“,
sagt Bopp, überreicht Bürgermeistergattin Stefanie Schifferer
ein Blumenpräsent und gratuliert dem in seine dritte Amtszeit
gehenden Bürgermeister. „Ich
freue mich, die Wahl gewonnen
zu haben. Ich werde mit dem
gleichen Elan und der gleichen
Motivation weitermachen“, sagt
der 54-jährige Diplom-Verwaltungswirt und bedankt sich bei
seinen Wählern und Nichtwählern. Ebenso dankt er der Familie, Hauptamtsleiter Thomas Einfalt und allen Wahlhelfern. Lehrensteinsfelds Bürgermeister
Björn Steinbach, Sprengelvorsitzender der Bürgermeister im
Die Amtskollegen Stefan Thoma aus Weinsberg und Tilman Schmidt aus Obersulm gratulieren Klaus Schifferer zur Wahl
Weinsberger Tal, überbringt die
Glückwünsche der Amtskollegen, von denen Wolfgang Rapp
aus Ellhofen, Obersulms Bürgermeister Tilman Schmidt und
der Weinsberger Stadtchef Ste-
fan Thoma anwesend sind. Beim
anschließenden Umtrunk sorgt
der Posaunenchor für die musikalischen Klänge.
Text und Bilder (kre)
Dieter Bopp, stellvertretender Bürgermeister, überreicht Stefanie Schifferer einen Blumenstrauß
Theaterverein
Gellmersbach D‘Einkornspatza e.V.
„Ich-WG“
Eberhard ist Anfang vierzig,
als er vom mütterlichen Nest
in die Freiheit, in Form einer
eigenen Wohnung, entlassen
wird.
Allerdings gewährt die überbesorgte Mama nur ihr Einverständnis, wenn Sohnemann seine Behausung mit
erfahrenen,
vernünftigen
Mitmenschen teilt. Und so
erfindet der nicht gerade mit
Freunden gesegnete Eberhard kurzerhand eine imaginäre Wohngemeinschaft.
Nach turbulenten Verwechslungen endet die Sache doch
ganz überraschend.
Die Mitwirkenden sind zur
Zeit voller Begeisterung am
Proben. Vorverkauf bei der
Bäckerei Grimmeisen und
Metzgerei Reinhard für die
Aufführungen am 2. April
20.00 Uhr in Gellmersbach
sowie am 9. April (20.00 Uhr)
und 10. April (19.00 Uhr) in
der Hildthalle Weinsberg.
Sudoku Nr. 11 | 2016 | mittel
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1
2
4
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
Lösung:
5
1
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
7
7
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
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Widderner Blättle • 17. März 2016 • Nr. 11
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Widdern einschließlich zugehöriger Ortschaften
Respektiere bitte die Stille auf dem Friedhof
Widderner Blättle • 17. März 2016 • Nr. 11
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Ostern mit dem „besonderen Osterei“
Wollen Sie unsere Hühner und ihr Hühnermobil kennenlernen?
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am 26.3.2016 von 13.00 bis 18.00 Uhr
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Über einen Besuch würden wir uns sehr freuen
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Hagenbach 8, 74219 Möckmühl
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Hauptsache bunt!
(spp-o/red). Ostern ist der
Winter endgültig vorüber und
der Frühling steht meist noch
in den Startlöchern. Bevor
nach vielen grauen Wochen
endlich die Farben in die Natur
zurückkehren, kann man beim
Ostereierfärben schon mal so
richtig in Rot, Blau, Gelb und
Grün schwelgen. Die jahrhundertealte Tradition des Eierfärbens bereitet sowohl Kleinen
als auch Großen immer wieder
viel Vergnügen. Außerdem bietet sie eine schöne Gelegenheit,
mal wieder etwas gemeinsam
mit der ganzen Familie zu machen. Damit die Ostereier auch
gut gelingen, gibt es hier einige
hilfreiche Tricks. Schnell und
unkompliziert geht das Eierfärben mit gekauften Ostereierfarben. Ein wenig aufwendiger,
aber weitaus spannender ist es,
mit farbintensiven Lebensmitteln zu experimentieren. Gut
geeignet sind Zwiebelschalen,
Rotkohl, Rote Bete, Spinat, Tees
oder Gewürze. Die Lebensmittel werden zuerst zerkleinert
und dann jeweils in Wasser
ausgekocht. Die gut gewaschenen Eier (weiße Eier sind am
besten geeignet) kochen anschließend zehn Minuten in
diesem Sud. Für intensivere
Farben bleiben sie noch eine
Weile in der Flüssigkeit liegen.
Foto: Sherri Camp/iStock/Thinkstock
Foto: Hemera/Thinkstock
Eiersuche im Frühlingsgarten
Das Osterlamm
(red). Das Lamm ist im alten
Testament ein Sinnbild des Opfers. Hier wird es oft als Opfertier dargestellt um begangene
Sünden wieder zu bereinigen.
Es wurde zum Passahfest von
den Juden zum Gedenken an
Gott geschlachtet. Auch Jesus
wird als „Lamm Gottes“ bezeichnet. Das Osterlamm wird
in Kirchenbilder gelegentlich
mit Wundmalen und Siegesfahne dargestellt. Das weiße Fell
ist gleichzeitig ein Zeichen für
Reinheit. Seine Friedfertigkeit
symbolisiert Frieden. Das Osterlamm wird in heutigen Osterbräuchen vom Osterei und
Osterhasen verdrängt. Das gebackene Osterlamm ist jedoch
der Mittelpunkt jedes festlich
gedeckten Tisches am Osterfest.
(GMH/BVE). Dem Garten
stattet die Ostergesellschaft
spätestens beim Eiersuchen einen gemeinsamen Besuch ab,
schließlich hat auch der Osterhase ein Faible für frisches
Grün und zarte Blüten – und
vielleicht sind ihm ja beim
Staunen über die Farbenpracht sogar ein paar Schokoladeneier aus dem Körbchen
gepurzelt. Hat es in der Nacht
geregnet, wird die Eiersuche
einfach auf die Terrasse verlegt, wo ein Hochstämmchen
der Hängesalweide im Übertopf aus Haselnussruten ein
neues Zuhause gefunden hat.
Unter ihren malerisch überhängenden Trieben, die über
und über mit seidigen Kätzchen besetzt sind, macht sich
ein kleines Osterarrangement
besonders gut.
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Widderner Blättle • 17. März 2016• Nr. 11
An unsere Anzeigenkunden
Der Verlag informiert
Kalenderwoche 12
ABWEICHENDE TERMINE
aufgrund Karfreitag
Verteiltage
Die Verteilung der Freitags-Ausgaben erfolgt am
Karsamstag, 26.3.2016.
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
21.03.
22.03.
23.03.
24.03.
25.03.
26.03.
27.03.
Hohenlohekreis
Forchtenberg
Hohenlohekreis
Krautheim
Kupferzell
Forchtenberg
Neuenstein
Krautheim
Zweifl
ingen
Neuenstein
Ausnahmen der Verteiltage
Landkreis Heilbronn
Heilbronn
Ellhofen
bereits am Donnerstag
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Erlenbach
bereits am Donnerstag
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Eberstadt
Hardthausen
bereits am Donnerstag
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Hardthausen
bereits am
Lehrensteinsfeld bereits
am Donnerstag
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Lehrensteinsfeld
bereits
Untereisesheim
bereits am
am Donnerstag
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Löwenstein
bereits am Donnerstag
Untereisesheim
bereits am Donnerstag
Weinsberg
bereits am Donnerstag
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bereits am Donnerstag
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Neckar-Odenwald-Kreis
Neckar-Odenwald-Kreis
bereits am Donnerstag
Adelsheim
Adelsheim
Osterburken
Osterburken
bereits am Donnerstag
Ravenstein
bereits am
am Donnerstag
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Scheffl
enz
bereits
Schefflenz
bereits am Donnerstag
Kalenderwoche 13
ABWEICHENDE TERMINE
aufgrund Ostermontag
Bad Rappenauer
Klassiktage
15. bis 24. Juli 2016
Freitag, 15. Juli 2016 · 18:15 Uhr
Vorkonzert – April Luther Trio
Freitag, 15. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Johann-Strauß-Orchester Kurpfalz
Sonntag, 17. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Zauber der Gitarre
Information & Vorverkauf:
Tickethotline
Heilbronner Stimme
Telefon 07264/615701
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
28.03.
29.03.
30.03.
31.03.
01.04.
02.04.
03.04.
Ausnahmen der Anzeigenschlüsse
Landkreis Heilbronn
Eberstadt
bleibt am Mittwoch
Hohenlohekreis
Krautheim
Präsentiert von
bleibt am Mittwoch
Verteiltage
Alle Ausgaben werden einen Tag später verteilt.
Mo
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Mi
Do
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So
28.03.
29.03.
30.03.
31.03.
01.04.
02.04.
03.04.
Landkreis Heilbronn
Ellhofen
bleibt am Freitag
Erlenbach
bleibt am Freitag
Eberstadt
bleibt am Freitag
Hardthausen
bleibt am Freitag
Lehrensteinsfeld
bleibt am Freitag
Löwenstein
bleibt am Freitag
Untereisesheim
bleibt am Freitag
Weinsberg
bleibt am Freitag
Sonntag, 24. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Romantische Volkslieder
und Bläsermusik
Bürgerbüro im Rathaus
Bad Rappenau · Kirchplatz 4
Telefon 07264/922-321
Alle Anzeigenschlüsse sind um 24 Stunden nach
hinten gelegt.
Ausnahmen der Verteiltage
Freitag, 22. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Annette Postel
Gäste-Information
Bad Rappenau · Salinenstr. 37
Telefon 07264/922-391
www.badrappenau-tourismus.de
Anzeigenschlüsse
Hohenlohekreis
Forchtenberg
Krautheim
Kupferzell
Neuenstein
Zweiflingen
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
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bleibt am Freitag
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