Volkshochschule
„Karl Mundt“ Suhl
Karl Mundt
(1877 – 1938)
Gründer der Suhler
Volkshochschule
Programm
September 2015 –
Juni 2016
Kurse, Einzelveranstaltungen,
Vorträge, Studienreisen,
Exkursionen
Wir danken den genannten und allen hier nicht genannten
Sponsoren, die uns mit Sach- und Geldspenden bei der
Ausgestaltung des Heinrichser Rathauses als neues Domizil
der Volkshochschule Suhl großzügig unterstützt haben:
Fahrzeugmuseum Suhl
Haus Technik GmbH Installation, Gotha
Heltec Altersbach GmbH, Zella-Mehlis
LieDesign GbR, Suhl
Rhön-Rennsteig Sparkasse
SES Schleusinger Elektro-Service GmbH
Spangenberg Apotheke Marco Heusinger E.K.
TGA Planungsbüro Suhl GbR
Volk Werbung, Zella-Mehlis
Waffenmuseum Suhl
Christian Lusky/ Suhler Marionetten Theater
Dr. Weihrauch & Haussingen/
Patent- u. Rechtsanwälte, Suhl
Bauschlosserei Geiß GmbH, Geschwenda
Möbeltischlerei Heinz und Ralf Weißbrodt, Suhl
Erlebnispark Meeresaquarium GmbH, Zella-Mehlis
Blick in den Eingangsbereich der Suhler VHS
Institut für Transfusionsmedizin Suhl gGmbH
Praxis Dr. med. Ilona Becker, Suhl
Praxis MR Dr. med. Eberhard Sperling, Suhl
Maier GmbH CoKG Präzisionstechnik, Hildburghausen
Sammelkanalbetriebs- und Beteiligungsgesellschaft Suhl mbH
AUMA-TEC, Ausbau -, Umwelt- und Anlagentechnik GmbH, Suhl
ANAS Kommunikationssysteme GmbH, Suhl
Steuerbüro Panzer / Büroservice Panzer, Suhl
Möhring + Hanft Bürotechnik, Suhl
H.-V. Hermes Wünscher, Ingenieur- und Sachverständigen-Büro
für Motor- und Fahrzeugtechnik, Schwalbach
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Spenden an den Förderverein
mit dem Stichwort „Spende“ sind
möglich bei der
Rhön-Rennsteig-Sparkasse Suhl
IBAN: DE26840500001706074260
BIC: HELADEF1RRS
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
wenn Sie dieses
neue Programmheft der Volkshochschule „Karl Mundt“
in den Händen halten,
fällt Ihnen eine Veränderung sicher sofort auf – das
neue Design. Im Deutschen Volkshochschulverband wurde für alle Volkshochschulen ein
modernes Corporate Design entwickelt, das ab
diesem Kursjahr auch in Suhl zur Anwendung
kommt. Damit wird ein Teil des neuen Marketingkonzeptes umgesetzt.
Ab dem neuen Kurs- und Veranstaltungsjahr
werden zwei neue Mitarbeiter in der VHS Suhl
tätig sein und die Geschicke dieser kommunalen Bildungseinrichtung maßgeblich mitbestimmen. Nach 25 Jahren Leitungstätigkeit durch
Dr. Margot Metzner geht diese Funktion nun an
Prof. Dr. Olaf Kretzer, der damit Leitungsfunktionen für Volkshochschule und Sternwarte
bekleidet. Neu im Team ist des Weiteren der
pädagogische Mitarbeiter und Fachbereichsleiter für kulturelle Bildung, Gesundheit und
Fitness, EDV, Arbeit und Beruf, Rat und Tat
Steven Marbach.
Die Umsetzung des zweiten Teils dieses
deutschlandweit neuen VHS-Auftrittes, der
neue Internetauftritt der VHS Suhl, wird noch
in diesem Jahr durch das bürgerschaftliche
Engagement unseres Fördervereins, aber
auch vieler Kursteilnehmer, Kursleiter, Unternehmen sowie von Ärzten und Apothekern aus
Suhl und Zella-Mehlis möglich. Sie alle legten
im wahrsten Sinne des Wortes die finanzielle
Basis dafür, dass die VHS Suhl ihr Programm
auch im Netz aktuell und modern präsentieren
sowie andere wichtige Schnittstellen zu ihren
Interessenten und Kunden herstellen kann.
Ich wünsche Ihnen allen, den künftigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus der hier
angebotenen Vielfalt an Kursen, Einzelveranstaltungen und Vorträgen vielleicht erstmals
etwas für sich auswählen, wie auch jenen, die
sich schon in der VHS Suhl auskennen und sich
auf das neue Kursjahr freuen sowie den lang- ­
jährigen und den neuen Pädagogen und Mitarbeitern ein erfolgreiches Kursjahr 2015/2016.
Unsere VHS ist in das System der Qualitätstestierung iwis eingebunden und hat die alle
vier Jahre erforderliche Retestierung erfolgreich bestanden. Damit kann Ihnen ein hoher
Qualitätsstandard aller Weiterbildungsangebote garantiert werden.
Mit den besten Grüßen
Dr. Jens Triebel
Oberbürgermeister der Stadt Suhl
talentCAMPus der VHS Suhl/Winterferien 2015: Besuch im Landesfunkhaus des MDR, Erfurt
Ab September 2015 ist die VHS Suhl ebenfalls
zertifizierte Beratungsstelle des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die
Bildungsprämie und weiterhin zertifizierter
Bildungsträger des Bundesamtes für Migration
und Flüchtlinge. Sie wirkt damit als Leistungserbringer für Integrationskurse, die nach dem
Zuwanderungsgesetz verpflichtend angeboten
werden.
3
Volkshochschule Suhl „Karl Mundt“
Öffentliche Einrichtung der Erwachsenenbildung,
angeschlossen dem Thüringer Volkshochschulverband
e. V., dem Deutschen Volkshochschulverband e. V.,
gefördert vom Land Thüringen
Ihr(e) Ansprechpartner(innen) in der VHS
Informationen zu Grundsatzfragen, Kursinhalten und persönlichen Teilnahmevoraussetzungen
durch den Leiter der VHS und Fachbereichsleiter Fachbereich 1:
Politik, Gesellschaft, Umwelt und Externe Schulabschlüsse
Prof. Dr. Olaf Kretzer
Telefon: 80 60 6-12
E-Mail: [email protected]
Informationen zur Unterrichtsorganisation, Kursbelegung und zu Teilnehmerangelegenheiten
durch unsere Mitarbeiterinnen der Verwaltung:
Sekretariat
Gabriele Hupka
Telefon: 80 60 60
E-Mail: [email protected]
Entgelte und Finanzen
Karin Greßler
Telefon: 80 60 6-13
E-Mail: [email protected]
Informationen zu Kursinhalten und persönlichen Teilnahmevoraussetzungen durch unsere(n)
Fachbereichsleiter(in)
Fachbereich 2:
Fremdsprachen/Integrationskurse, Geschichte, Pädagogik/Psychologie,
Alphabetisierung/Grundbildung
Birgit Zapel, Pädagogische Mitarbeiterin
Telefon: 80 60 6-14
E-Mail: [email protected]
Fachbereich 3:
Kulturelle Bildung, Studienreisen/Exkursionen, Gesundheit und Fitness, EDV, Arbeit und
Beruf, Rat und Tat
Steven Marbach, Pädagogischer Mitarbeiter
Telefon: 80 60 6-15
E-Mail: [email protected]
4
In eigener Sache – Angaben zur VHS
Geschäftsstelle und zentraler Schulstandort der Volkshochschule Suhl
Historisches Heinrichser Rathaus, Meininger Str. 89, 98529 Suhl
Telefon: 0 36 81/80 60 60
Telefax: 0 36 81/80 60 6-21
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vhs-suhl.de
Semesterbeginn: Montag, 14. September 2015
Achtung!
Von Mo., 14. 9. 2015 bis Fr., 18. 9. 2015 erweiterte Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Die Anmeldungen werden täglich von 09:30-19:00 Uhr entgegengenommen.
Geschäftszeiten der Volkshochschule Suhl:
Wann ist die Geschäftsstelle geöffnet?
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
9-18 Uhr
9-18 Uhr
Sprechzeit nur nach Vereinbarung
9-18 Uhr
9-13 Uhr
Individuelle Terminwünsche nach vorheriger Vereinbarung!
Anmeldungen sind auch über die Internet- bzw. E-Mail-Adresse der Volkshochschule möglich.
Weitere Kurs- und Veranstaltungsorte:
• Schul- und Volkssternwarte „K. E. Ziolkowski“, Hoheloh 1, 98527 Suhl
• Jugend- und Vereinshaus „Nordlicht“, Kornbergstr. 7, 98528 Suhl
• Staatliches Gymnasium Suhl, Haus Stadtpark, Straße der OdF 3, 98527 Suhl
Ferientermine ab dem Herbstsemester 2015
Herbstferien
Weihnachten/Silvester
Winterferien
Ostern/Frühjahrsferien
Sommerferien
05. 10. 2015 bis 16. 10. 2015
23. 12. 2015 bis 31. 12. 2015
01. 02. 2016 bis 05. 02. 2016
24. 03. 2016 bis 02. 04. 2016
27. 06. 2016 bis 10. 08. 2016
5
Inhaltsverzeichnis
A Politik • Gesellschaft • Umwelt
A 1
Studium Generale
A 2 Aktuelles aus Politik und Gesellschaft • Zeitgeschichte
A 3 Geschichte • Suhler Regionalgeschichte A 4
Recht
A 5 Familienbildung • Pädagogik • Psychologie
A 6
Umweltbildung 10
10
12
14
15
18
B Kultur • Kunst • Gestalten
B 1 Studienreisen • Exkursionen
B 2 Kunst • Kulturgeschichte
B 3 Malen • Zeichnen B 4 Floristik • Töpfern • Plastisches Gestalten B 5 Musik
B 6 Fotografie
B 7 Textiles Gestalten • Schneidern
B 8 Sonstiges
19
19
20
20
21
21
22
23
C Gesundheit und Bewegung
C 0 Fitness für Senioren
C 1 Autogenes Training • Yoga • Entspannung
C 2 Gymnastik • Bewegung • Körpererfahrung
C 3 Ernährung
C 4 Vorträge zur Gesundheitsbildung
25
25
27
27
28
D Sprachen
D 0
Senioren-Sprachkurse D 1 Deutsch als Fremdsprache
D 2 Englisch
D 3 Französisch
D 4 Italienisch
D 5 Russisch
D 6 Spanisch
D 7 Weitere Sprachen
D 8 Weitere Sprachkurse für den Urlaub
D 9 Deutsche Gebärdensprache
6
32
32
34
35
36
36
36
37
37
37
Alle Angaben zum
Programm entsprechen
dem Planungsstand zum
Zeitpunkt der Drucklegung.
Änderungen verschiedener
Art nach Ausgabe des
Programms können nicht
ausgeschlossen werden.
Wir bitten dafür um Ihr
Verständnis!
E Arbeit und Beruf
E 0 PC Senioren-Programme
E 1 EDV Grundlagen
E 2 EDV Anwendungen
E 3 Büropraxis • Schreibtechnik • Steno • Rhetorik
E 4 Kaufmännische Kurse • Rechnungswesen
E 5 Weitere Angebote der beruflichen Zusatzqualifikation
39
39
39
41
42
43
F VHS-Lernzentrum Lesen und Schreiben •
Grundbildung • Schulabschlüsse
F 1 Lernzentrum Lesen und Schreiben
F 2 Rechnen • Mathematik
F 3 Externe Schulabschlüsse über den zweiten Bildungsweg
R&T
45
45
45
G Rat und Tat46
Haben Sie schon
einmal an eine
nebenberufliche
Mitarbeit in der
Volkshochschule
gedacht?
Wenn Sie
- gute Fachkenntnisse in Verbindung mit pädagogischem
Geschick, Kontaktfähigkeit und das Interesse, sich in
dieser Hinsicht weiterzubilden,
- besondere Kenntnisse in speziellen Wissensgebieten
haben,
dann rufen Sie uns einfach an!
Wir werden gerne mit Ihnen über die Möglichkeit Ihrer
Mitarbeit in der VHS sprechen.
Gabriele Hupka (Sekretariat):
Telefon: 0 36 81/80 80 60
oder
E-Mail: [email protected]
7
Leitbild der Volkshochschule Suhl
Identität und Auftrag
Die VHS ist eine öffentliche und gemeinnützige, juristisch nicht selbstständige Einrichtung der Stadt
Suhl. Ihr Auftrag basiert auf der Verfassung des Freistaates Thüringen. Sie ist durch das ThürEBG
staatlich anerkannt und gefördert sowie als kommunale Pflichtaufgabe beschrieben. Sie arbeitet
par­teipolitisch und konfessionell unabhängig und sichert die Freiheit der Lehre.
Die VHS ist das kommunale Weiterbildungszentrum der Stadt Suhl. Sie ist ein Ort für Bildung,
Begegnung und Kommunikation sowie sinnvolle Freizeitbetätigung. Die Zugangsbedingungen sind
so gestaltet, dass grundsätzlich niemand von der Teilhabe an Weiterbildung ausgeschlossen ist. Die
näheren Einzelheiten werden in Satzungen geregelt.
Allgemeine Unternehmensziele
Die VHS unterbreitet ein vielseitiges differenziertes Angebot, das das lebensbegleitende Lernen von
Erwachsenen aller Altersgruppen unterstützt. Sie betrachtet es als ihre Aufgabe, diese Angebote in
hoher Qualität, an den aktuellen Bedürfnissen der Gesellschaft sowie von Gruppen und Einzelnen
orientiert anzubieten.
Ihr Ziel ist es, die Position der VHS auf dem regionalen Weiterbildungsmarkt zu behaupten und
auszubauen. Teilnehmerorientierte moderne Organisationsformen und die effektive Verwendung
von finanziellen Mitteln sichern die Zukunftsfähigkeit der VHS.
Definition gelungenen Lernens
Ausgangspunkt für gelungenes Lernen ist eine individuell ausgerichtete Lernberatung durch die
FachbereichsleiterInnen, die die TeilnehmerInnen in die Lage versetzt, passgenau fehlende Wissens­
bausteine zu ergänzen, bestimmte Fähigkeiten weiter auszuprägen oder einen Wissensvorlauf zu
erzielen.
Hauptindikator gelungenen Lernens ist die Annahme der Angebotsvielfalt des jeweiligen Jahresprogramms durch die Bürger der Stadt Suhl.
Auf der persönlichen Ebene steht die Erweiterung von Allgemein-, Berufs- und Spezialwissen, die
Ausprägung differenzierter Fertigkeiten sowie die Steigerung von Kreativität, sozialer Kompetenz
und Kommunikationsfähigkeit für gelungenes Lernen, ebenso die Betätigung in schöpferischer,
persönlichkeitsstabilisierender oder persönlichkeitsentwickelnder Aktivität, die von den TeilnehmerInnen als Bereicherung erlebt wird, im Vordergrund.
Diese Arbeit kann nur gelingen, weil sich die VHS selbst als lernende Organisation versteht und
entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten durch eigene Weiterbildung erworben und ausgebaut
werden.
Wir freuen uns über
Anregungen und
Kritik. Wenden Sie
sich bitte an die
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Suhler
Volkshochschule.
Kunden
Adressaten und TeilnehmerInnen sind bildungsinteressierte Bürger, unabhängig von sozialer
Herkunft und Nationalität, sowie Firmen, Institutionen, Vereine u. a. Gruppierungen. Für spezielle
Zielgruppen erarbeitet die VHS gesonderte Angebote, u. a. für Jugendliche, Menschen mit Behinderungen, Eltern und Senioren.
Werte
Die VHS Suhl arbeitet zukunftsorientiert, bürgernah und zuverlässig. Sie orientiert sich an Werten
wie Qualitätsbewusstsein, Wirtschaftlichkeit und sozialem Engagement. Sie bietet Bildungs-,
Beratungs-, Präventions-, Integrations- und Freizeitangebote auf hohem Niveau an, dazu Unterstützung bei der Lernmethodik und der Orientierung in politischen, sozialen, weltanschaulichen und
alltäglich-praktischen Bereichen.
Die Zusammenarbeit mit den KursleiterInnen und TeilnehmerInnen ist durch Kollegialität, partnerschaftliches Miteinander und Offenheit geprägt.
Fähigkeiten
Die MitarbeiterInnen der VHS sind befähigt, ausgehend von der Analyse des Bildungsbedarfs ein
umfangreiches und differenziertes Bildungsprogramm auf hohem Niveau zu erstellen, das jederzeit
durch aktuelle Themen ergänzt werden kann. Darüber hinaus erarbeiten sie gemeinsam mit
speziellen Auftraggebern Bildungsmaßnahmen mit individuellem Zuschnitt.
Die hauptamtlichen MitarbeiterInnen verfügen über Hochschulabschlüsse,
8
langjährige Berufserfahrung, Fach- und Sozialkompetenz und Engagement. Für die Umsetzung
des Bildungsauftrages steht ein Kreis von DozentInnen und KursleiterInnen mit Fachkompetenz,
pädagogisch-psychologischen Fähigkeiten und didaktisch-methodischer Erfahrung im Bereich
Erwachsenenbildung zur Verfügung. Dieser Kreis wird ständig erweitert und differenziert.
Leistungen
Die VHS Suhl sichert ein umfangreiches Programmangebot in den Fachbereichen: Politik
– Gesellschaft – Umwelt, Kreatives Gestalten – Kunst – Kultur, Gesundheit und Bewegung,
Sprachen, Arbeit und Beruf, Alphabetisierung – Grundbildung – Schulabschlüsse, Rat und Tat.
Dazu erhalten alle Interessierten eine kompetente und umfassende Bildungsberatung. Die VHS
steht als Kooperationspartner für Einrichtungen, gesellschaftliche Organisationen und Interessengruppen zur Verfügung. Die Angebote weisen ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis
auf. Die VHS ermöglicht über ein gestaffeltes Entgeltsystem Chancengleichheit und Bildungszugang für alle. Für die persönliche Orientierung bieten die MitarbeiterInnen der VHS dem bildungsinteressierten Bürger folgende Serviceleistungen an:
1. Bildungsberatung
2. Einstufungstests im Sprachenbereich
3. Prüfungen mit anerkanntem Abschluss
4. Teilnahmebestätigungen
5. Bildungsangebote an spezielle Zielgruppen, Vereine, Firmen, öffentliche Einrichtungen und
deren Umsetzung
6. Geschenkgutscheine
7. Unterstützung bei der Anbahnung von Kontakten im Rahmen von Netzwerkprojekten und
weiteren Arbeitsbeziehungen
8. Öffnung des historischen Heinrichser Rathauses für touristische und museale Aktivitäten;
Bereitstellung der historisch geprägten Räumlichkeiten für Veranstaltungen von
Kooperationspartnern, gesellschaftlichen Gremien, Vereinen etc.
Ressourcen
Die VHS Suhl finanziert sich aus Fördermitteln des Freistaates Thüringen,
des Bundes, des Europäischen Sozialfonds, diversen Stiftungsmitteln,
Zuschüssen der Stadt und aus Teilnehmerentgelten. Die pädagogische
Leitung und Verwaltung wird zurzeit durch einen hauptamtlichen Leiter,
eine pädagogische Mitarbeiterin und einen pädagogischen Mitarbeiter
sowie zwei Verwaltungsmitarbeiterinnen fachlich und sozial kompetent
abgesichert. Die zukünftige Personalentwicklung erfolgt im Einklang mit
der Stadtentwicklung sowie der Finanzlage der Stadt Suhl. Mehr als
100 qualifizierte und in der Erwachsenenbildung erfahrene Lehrkräfte
sorgen für einen pädagogisch-methodisch ansprechenden und
sozialkompetenten Unterricht, verbunden mit adäquater und optimaler
Stoffauswahl im Lehr- und Lernprozess. Sie sind bestrebt, möglichst
jede/n TeilnehmerIn Aspekte gelungenen Lernens erleben zu lassen.
Die VHS verfügt über langjährige, gut funktionierende
Kooperations­beziehungen, die das Angebotsspektrum erweitern und
differenzieren. Seit 2010 unterstützt der Verein „Bildung für ALLE Suhl“ e.V.
über vielfältige Projekte die Arbeit der VHS.
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Politik • Gesellschaft • Umwelt
A 1 Studium Generale
mehr wissen • weiter denken
Die Astronomie, vom Wesen her eine Wissenschaft, die Ideen,
Konzepte und Ergebnisse aus anderen Wissenschaftsbereichen
übernimmt, anwendet und für das Erreichen neuer, innerwissen­
schaftlicher Ziele einsetzt, liefert einen erheblichen Beitrag zur
Entwicklung der Allgemeinbildung und eines modernen Weltbil­
des.
A 1.1 3. Vorlesungsreihe zur Astronomie
A 1.1.1Vorlesung: Lichtverschmutzung – nicht nur ein Problem für die Astronomie
In den letzten Jahren wächst die Erkenntnis, dass die zuneh­
mende Lichtverschmutzung des Himmels nicht nur ein Problem
für Astronomen, sondern auch für die Natur und den Menschen
selbst darstellt. Seit letztem Jahr haben wir mit dem Rhön Natur­
park einen Sternenpark genau vor der Tür – nicht nur um dunk­
le Stellen für gute Beobachtungen zu erhalten, auch um das Kul­
turgut dunkler Nachthimmel für alle zu erhalten.
Termin
Fr., 25. 9. 2015, 18:00 Uhr
Ort
Sternwarte Suhl
Referent Dr. A. Hänel, Planetarium Osnabrück
Entgelt € 4,00/Abendkasse
A 1.1.2 Totale Mondfinsternis über Suhl
Eine totale Mondfinsternis mag nicht so spektakulär wie eine
Sonnenfinsternis sein, aber einen blutroten Mond am Nachthim­
mel zu sehen – wer wird von dem sich bietenden Himmelsspek­
takel nicht eingefangen?
Termin
Mo., 28. 9. 2015, ab 02:30 Uhr
Ort
Sternwarte Suhl
Referent Dr. A. Hänel, Planetarium Osnabrück
Entgeltfrei
A 1.1.3 Vorlesung: Astronomiegeschichte Thüringen
Termin
Do., 22. 10. 2015, 20:00 Uhr
Ort
Sternwarte Suhl
Referent Prof. Dr. Olaf Kretzer
Entgelt € 4,00/Abendkasse
A 1.1.4 Vorlesung: Neue Teleskope auf der Erde und im All
Termin
Do., 19. 11. 2015, 20:00 Uhr
Ort
Sternwarte Suhl
Referent Prof. Dr. Olaf Kretzer
Entgelt € 4,00/Abendkasse
A 1.2 16. Südthüringischer Astronomischer Tag
Wie in jedem Jahr bieten wir wieder einen mit vielen Vorträgen,
Führungen etc. gefüllten astronomischen Sonnabend an. Das
konkrete Programm wird im September veröffentlicht.
Termin
Sa., 5. 12. 2015, ab 10:00 Uhr
Ort
Sternwarte Suhl
Referent Prof. Dr. Olaf Kretzer
Entgeltfrei
10
A 2 Aktuelles aus Politik und Gesellschaft •
Zeitgeschichte
Veranstaltung in Kooperation mit der Landeszentrale für
politische Bildung Thüringen (LZT) und der Stadtbücherei
© BStU/Ronny Rozum
A Politik • Gesellschaft • Umwelt
„Ich will vor allem Mut machen zu erzählen. Weniger werten und
voreilige Schlüsse ziehen als vielmehr ein offenes Gespräch führen. Denn es gibt keine allgemein gültige Norm über das richtige
Verhalten in einer Diktatur.“
(Roland Jahn)
A 2.1 Roland Jahn: „Wir Angepassten – Überleben in der
DDR“
• Lesung und Gespräch
„Wir Angepassten enthält Erinnerungen an mein Leben in der
DDR, an Geschichten von Freunden und Weggefährten.
Es sind Geschichten, die Menschen damals und nach dem En­
de der DDR über ihr Leben dort erzählten. Es sind Episoden und
Fragmente, beileibe keine systematische oder umfassende Ana­
lyse. Die Lücken mögen Anregung für das Erinnern und Erzäh­
len anderer sein.“ (Aus dem Vorwort)
Termin
Do., 17. 9. 2015, 19:00 Uhr
OrtStadtbücherei
Entgeltfrei
Veranstaltung in Kooperation mit der Friedrich-EbertStiftung Thüringen
A 2.2 25 Jahre Deutsche Einheit: Vereint, aber noch nicht
eins
Eine aktuelle, von der Ostbeauftragten Iris Gleicke Anfang des
Jah­
res vorgestellte Studie des Zentrums für Sozialforschung
Halle e.V. belegt, wie sehr Ost und West seit der Wiedervereini­
gung im Sinne Willy Brandts schon zusammengewachsen sind.
Dafür spricht nicht nur eine außerordentlich hohe allgemeine Le­
benszufriedenheit, die im Westen bei 83 Prozent und im Osten
bei 76 Prozent liegt. Bemerkenswert ist in diesem Zusammen­
hang auch der Umstand, dass 77 Prozent der Ostdeutschen
und immerhin 62 Prozent der Westdeutschen die Wiedervereini­
gung als für sich persönlich vorteilhaft erleben. Das ist ein deut­
liches Indiz für eine allen Irrtümern, Fehlern und Rückschlägen
zum Trotz insgesamt gute und gelungene Entwicklung.
Wer jedoch angesichts dessen glaubt, die Akte „Aufbau Ost“
schließen zu dürfen, ist auf dem Holzweg. Die Ostdeutschen ha­
ben unglaublich viel erreicht, aber es gibt noch jede Menge zu
tun. Was noch getan werden muss und wie die nächsten Schrit­
te gelingen können, darüber möchten wir mit Ihnen und der Ost­
beauftragten Iris Gleicke diskutieren.
Politik • Gesellschaft • Umwelt
Podiumsgespräch mit Iris Gleicke
Mitglied des Deutschen Bundestages
Parlamentarische Staatssekretärin beim
Bundesminister für Wirtschaft und Energie
Beauftragte der Bundesregierung für die
neuen Bundesländer
Beauftragte der Bundesregierung für
Mittelstand und Tourismus
Termin
Fr., 18. 9. 2015, 19:00 Uhr
Ort
VHS, Ratssaal
Entgeltfrei
Veranstaltung in Kooperation mit dem Weltladen Suhl anlässlich der „Fairen Woche“ vom 11. 9.–25. 9. 2015
Ein ägyptischer Bauer erntet Ringelblumen zur Teeproduktion auf der von
Oikodredit finanzierten SEKEM Farm in
Ägypten.
© Martin Werner
A 2.3 Oikocredit – Mit Geld die Welt FAIRändern?
• Themenabend zur sozialen Geldanlage mit
Mehrwert
Durch die Geldanlage von über 52.000 Anlegern wird es der
Inter­nationen Genossenschaft Oikocredit ermöglicht, Darlehen
an Mikrofinanzinstitutionen und landwirtschaftliche Genossen­
schaften des globalen Südens zu vergeben. Über ihre ca. 800
Projektpartner erhalten derzeit mehr als 28 Millionen Menschen
eine Chance die Armut zu überwinden. Am konkreten Beispiel
eines Projektpartners in Ägypten wird gezeigt, wie das Geld von
800 regionalen Anlegern entwicklungspolitische Arbeit im Be­
reich des fairen Handels leisten kann.
Referent Martin Werner, Geschäftsführer des Oikocredit För­
derkreises Mitteldeutschland e.V.
Termin
Di., 22. 9. 2015, 19:00 Uhr
Ort
Evang. Gemeindehaus an der Hauptkirche in Suhl,
Kirchgasse 6
Entgeltfrei
Veranstaltung in Kooperation mit der Landeszentrale für
politische Bildung Thüringen (LZT) und der Stadtbücherei
A 2.4 Maik Baumgärtner, Mario Born, Bastian Pauly
„Crystal Meth – Produzenten/Dealer/Ermittler“
• Lesung und Gespräch
Kristallines Methamphetamin, besser bekannt unter dem Na­
men Crystal Meth, bestimmt seit mehreren Jahren die Schlagzei­
len und politischen Debatten, wenn es um die Verbreitung harter
Drogen geht. Von Tschechien aus hat die Droge den Markt der
Nachbarländer erobert. Billig und einfach zu haben ist sie zum
Alltagsbegleiter vieler geworden. Mit Crystal kann man das Wo­
chenende durchfeiern, Prüfungsstress meistern, die Leistungs­
bereitschaft und sexuelle Lust steigern – während das Verlangen
nach dem Stoff beständig wächst. Bis der Zusammenbruch folgt.
Wer sind die Konsumenten? Und wer profitiert von deren Sucht?
Die Autoren begeben sich gemeinsam mit Ermittlern von Zoll
und Polizei auf Spurensuche in Deutschland, Österreich und
Tschechien und vermitteln Einblick in die
Szene von Dealern und Produzenten. Sie
gehen zugleich der Frage nach, wie auf
die erschreckende Entwicklung reagiert
wird.
Termin
Do., 1. 10. 2015, 19:00 Uhr
Ort
Stadtbücherei, Bahnhofstr. 10
Entgeltfrei
Veranstaltungen in Kooperation mit dem Thüringer Landes­­
beauftragten für die Staatssicherheitsunterlagen (ThLA)
und der URANIA-Ortsgruppe Suhl
A 2.5 Mira Keune/Volker Bausch: „Point Alpha –
Vom heißen Ort im Kalten Krieg zum Lernort der
Geschichte“
• Lesung und Gespräch
Mitten in der hessisch-thüringischen Rhön liegt die Gedenkstät­
te Point-Alpha. Sie gedenkt der Zeit der deutschen Teilung und
der vielen Schicksale, die mit ihr verbunden sind – sie erinnert
und mahnt. Ihren Namen erhielt die Gedenkstätte von dem ame­
rikanischen Beobachtungsposten „Alpha“, der genau an der in­
nerdeutschen Grenze auf dem Berg zwischen Rasdorf und Gei­
sa errichtet wurde. Im Laufe des Kalten Krieges wurde der „OP
Alpha“ (Observation Post – Beobachtungsposten), auch BOP
Alpha genannt (Border Observation Post – Grenzbeobachtungs­
posten), kontinuierlich ausgebaut. Er erhielt eine immer größere
Bedeutung, lag er doch an der Südflanke der legendären „Fulda
Gap“, der Senke zwischen den nordwestlich von Fulda gelege­
nen Mittelgebirgen Knüll und Vogelsberg sowie der südöstlich
gelegenen Rhön und dem Spessart.
Das Buch erzählt die Geschichte des OP Alpha vor dem Hinter­
grund des Kalten Krieges und damit die Geschichte der deut­
schen Teilung und des östlichen Grenzregimes bis hin zur Ent­
wicklung zum heutigen Lernort mit allen Wechselwirkungen und
Schnittstellen.
Termin
Do., 22. 10. 2015, 15:00 Uhr
Ort
VHS, Ratssaal
Entgeltfrei
In Verbindung mit dieser Veranstaltung gibt es eine Tagesexkursion zu Point Alpha im Frühjahr 2016. Weitere
Informationen erhalten Sie in der VHS, Fachbereich 1!
Veranstaltungen in Kooperation mit der BStU, Außenstelle Suhl
A 2.6 Reihe „Geschichte lesen“ (seit 2013)
A 2.6.1„Flugzeugabsturz bei Oberhof 1944“
1944 stürzte bei Oberhof ein amerikanischer Jagdflieger ab. Der
Pilot kam dabei ums Leben. Als in den 70er Jahren amerikani­
sche Militärangehörige das Gebiet erkundeten um eventuell
sterbliche Überreste zu bergen, wurde die Stasi hellhörig. In der
11
Politik • Gesellschaft • Umwelt
Folge geriet ein Bürger aus Zella-Mehlis in den Fokus der Stasi;
dieser hatte 1944 den tödlich verunglückten Piloten geborgen
und ihm eine provisorische Grabstätte geschaffen.
Referenten Mitarbeiter der BStU-Außenstelle/Thüringer
Staatsarchiv Meiningen
Termin
Fr., 25. 9. 2015, 17:00 Uhr
Ort
BStU-Außenstelle, Weidbergstr. 34
Entgeltfrei
A 2.6.2 „Aktion Kosmonaut – Juri Gagarin im Bezirk Suhl“
Anhand ausgewählter Befehle, Maßnahmepläne, IM-Berichte
und Fotografien wird der Besuch Juri Gagarins im damaligen
Bezirk Suhl beleuchtet. So liegen beispielsweise mehrere dies­
bezügliche Fotobände des MfS zum Besuch vor.
Referent Mitarbeiter der BStU-Außenstelle
Termin
Di., 27. 10. 2015, 17:00 Uhr
Ort
BStU-Außenstelle, Weidbergstr. 34
Entgeltfrei
A 2.6.3 „Der Fall Werner Weinhold“
Im Dezember 1975 erschoss der flüchtige Werner Weinhold auf
seiner Flucht zwei Grenzsoldaten bei Veilsdorf (Kreis Hildburg­
hausen). Zuvor hatte er sich einige Tage im Grenzgebiet ver­
steckt. Die Stasi strengte eine groß angelegte Suchaktion an.
Weinhold gelang die Flucht in die BRD. In der Folge entwickelte
sich ein juristisches Tauziehen zwischen der DDR und der BRD.
Referent Mitarbeiter der BStU-Außenstelle
Termin
Di., 24. 11. 2015, 17:00 Uhr
Ort
BStU-Außenstelle, Weidbergstr. 34
Entgeltfrei
Veranstaltung in Kooperation mit dem Thüringer Landesbeauftragten für die Staatssicherheitsunterlagen und der
BStU, Außenstelle Suhl
A 2.7 Bürgertag • Tag der offenen Tür in der ehemaligen
Suhler Stasi-Zentrale
An diesem Tag gibt es ganztägig die Möglichkeit, in den leerste­
henden Etagen der ehemaligen Stasi-Bezirkszentrale an den be­
sonderen Angeboten – Bürgerberatung, spezifische Führungen
durch die BV und über das Gelände, Vortrag über die Struktur
und Arbeitsweise der MfS-Bezirksverwaltung Suhl – teilzuneh­
men.
Referent Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ThLA und der
BStU-Außenstelle
Termin
Fr., 4. 12. 2015, 10:00–18:00 Uhr
A 3 Geschichte • Suhler Regionalgeschichte
„Der schönste, reichste, beste und wahrste Roman, den ich je
gelesen habe, ist die Geschichte“
(Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825)
Meiningen und Themar gesprochene hennebergisch-fränkische
Mundart nicht aussterben zu lassen und wieder mehr ins Be­
wusstsein der Leute zu rücken.
Dauer
10 UE, 5 Abende
Termine Do., 5. /12. /19. /26. 11. /3. 12. 2015,
19:00–20:30 Uhr
Referent Erhard Köhler/Hennebergisch-Fränkischer Ge­
schichtsverein, Buchautor, Schmeheimer Dorfhisto­
riker und Ortschronist
Entgelt € 32,50 (ohne Ermäßigung /zzgl. € 3,– Kopiergeld)
Folgekurs möglich!
A 3.2 „Sütterlin“ – Augenmaß und Feinsinn
Hin und wieder ergeben sich Berührungspunkte mit der Schreib­
schrift „Sütterlin“, sei es durch Dokumente aus alten Zeiten oder
rein Interesse halber. Dabei ist man stets erstaunt über die Akku­
ratesse und Ästhetik des Schriftbildes. In heutiger Zeit ist das
Handschriftliche fast aus der Mode gekommen. Neben dem äs­
thetischen und historischen Aspekt, Sütterlin zu erlernen – zu le­
sen und zu schreiben – gibt es auch einen gesundheitsfördern­
den Aspekt. Schreiben fördert Geist und Motorik. Der angebote­
ne Kurs widmet sich auch gerade diesem Aspekt. Da die
Schreibweise der Sütterlin-Buchstaben allgemein nicht mehr
gebräuchlich und heutzutage fast unbekannt ist, werden Ihnen
diese zunächst in einem Einführungsteil anschaulich vorgestellt.
Im anschließenden Hauptteil des Kurses erfolgt die praktische
Schriftführung, anfangs buchstabenweise, danach in kurzer
Textform.
Dauer
Grund- u. Aufbaukurs je 16 UE in jeweils 4 Veran­
staltungen,
Abschluss-Workshop 4 UE (1 Treffen)
(Kurs immer samstags)
A 3.2.1 Grundkurs
Termine Sa., 5./12./19./26. 9. 2015
09:00–12:00 Uhr (4 UE)
A 3.2.2 Aufbaukurs
Termine Sa., 24. 10./7./14./21. 11. 2015
09:00–12:00 Uhr (4 UE)
A 3.2.3 Workshop
Termin
Sa., 28. 11. 2015
09:00–12:00 Uhr (4 UE)
Referent Hans-Peter Erdmann/Sömmerda
Entgelt € 63,30 jeweils für Grund- und Aufbaukurs
€ 16,00 für Workshop
(keine Kleingruppe, ohne Ermäßigung)
(Folgekurse können angeboten werden!)
Veranstaltung in Kooperation mit dem Stadt- und Verwaltungsarchiv Suhl
NEU
A 3.1 Die hennebergisch-fränkische Mundart
Es stehen mundartliche Begriffe und Wörter aus Orten des
henne­
bergisch-fränkischen Sprachraums im Mittelpunkt des
Kursangebotes. Der „etwas andere“ Sprachkurs soll dazu bei­
tragen, im Sinne von Sprach- und Traditionspflege die vor allem
im Raum um Suhl, Schleusingen, Hildburghausen, Römhild,
12
A 3.3 Ein Ausflug in die Suhler Stadtgeschichte zum Tag
der Archive 2016
In den letzten Jahren konnte das Suhler Stadtarchiv wesentliche
Beiträge zur Erforschung der Suhler Stadtgeschichte liefern. Da­
mit kam es seiner Aufgabe, Kulturgut für die Stadt zu bewahren,
der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, Archivalien zu erschlie­
Politik • Gesellschaft • Umwelt
1. Abend: Der spätmittelalterliche Markflecken um 1500, in dem
die Menschen lebten, wie sie sich kleideten, was sie aßen, war­
um sie eine selbstbewusste Gemeinschaft (Beleg: Der Händel
mit der Landerherrlichkeit) wurden, ihre Statuten und ihr einge­
meindetes Dorf Dreisbach;
2. Abend: Die Schule in Heinrichs mit Schulordnung, Lehrer
Riem, Kirchenvisitation – eine von ca. 1760 – befindet sich im
Original im Kirchenknopf; die Entlohnung der Lehrer sowie ihr
Recht auf Heischegänge; Das Hennebergische Idiotikon (Rein­
wald 1793) – Einblicke in die Veränderlichkeit der Sprache (wo­
bei das nur ein kleiner Seitenblick wäre).
3. Abend: Welche Sitten und Bräuche haben sich über die Zei­
ten gerettet und haben immer noch einen Platz in unserem „mo­
dernen“ Leben? Welche Namen fallen uns spontan ein, wenn
wir über Heinrichs reden – Tinius sicher – Krimi und Gänsehaut
hatten schon immer ihren Reiz – aber wie ist es mit Reiher, Ha­
bermann, Simson, Gebauer, Nordheim, Moschkowitz?
Dauer
je 3 UE, 3 Abende
Termin
1. Quartal 2016
Referentin Roswitha Günther/Suhl-Heinrichs
Entgelt € 6,00 pro Abend/Abendkasse
ßen und auszuwerten im Interesse vieler Bürger(innen) und Ge­
schichtsinteressenten in vielfältiger Art und Weise nach.
Aus Anlass des Tages der Archive in Deutschland am 5. März
2016 geben ein Einführungsvortrag und Rundgang durch das
Stadt- und Verwaltungsarchiv einen umfassenden Einblick in
dessen umfangreiches Leistungsspektrum: Ausstellungen, Fo­
toschauen, „Tag der offenen Tür“, Publikationstätigkeit, Benutz­
erbetreuung während der Einsicht in Aktenbestände und Anfra­
gebeantwortung.
Die Mitarbeiterinnen laden Sie herzlich zu einem Ausflug in die
Suhler Stadt- und Regionalgeschichte ein!
Dauer
3 UE, 1 Veranstaltung
Termin
Sa., 5. 3. 2016,
14:00–16:15 Uhr
Referentin Andrea Walther, Stadtarchivarin,
Leiterin des Stadt- und Verwaltungsarchivs
Entgelt € 6,00 pro Person/ermäßigt € 4,50/Tageskasse
NEU
A 3.4 Suhl Heinrichs • Jede Menge Geschichte und
Geschichten …
Ich wöll sonste woas dröm gega, wann ich öbbes könnt davo
delab!
(Heinrichser Mundart)
Die Heinrichserin Roswitha Günther, Mitglied der Autorenge­
meinschaft Chronik der Stadt Suhl und profunde Kennerin der
Geschichte dieses Ortsteils, lädt Sie herzlichst ein, gemeinsam
mit ihr in die Historie einzutauchen und fast schon Vergessenes
neu zu entdecken und zu erfahren.
A 3.5 Unser Brauchtum zum Jahreswechsel
Adventskranz, Weihnachtsbaum, Mistelzweig, Äpfel, Nüsse und
Stollen … das verbinden die meisten von uns mit den Gedanken
an die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel.
Doch woher kommen diese Bräuche? Was ist der Ursprung?
Welche tiefe Symbolik steckt dahinter? Was feiern wir über­
haupt? Gab es diese Tradition auch schon vor Christi Geburt?
Was hat es überhaupt mit den Raunächten auf sich?
Diese und viele andere Fragen rund um die Adventszeit, das
Weihnachtsfest und die Raunächte werden in einem unterhalt­
samen Mix beantwortet.
Dauer
4 UE, 1 Veranstaltung
Ort
Gewölbekeller Heinrichser Rathaus (max. 25 Plätze)
Termin
Sa., 5. 12. 2015, 16:00–19:00 Uhr
Leitung Astrid Kempuß
Entgelt € 8,00/ermäßigt Kinder bis 12 Jahre:
€ 4,00/Tageskasse
NEU
A 3.6 Unser Brauchtum zum Osterfest
Osterstrauß, Hasen, Küken, bunte Eier … das gehört für die
meisten Menschen zum Osterfest dazu. Doch warum feiern wir
die Kreuzigung Christi, seinen Tod und die Auferstehung ausge­
rechnet mit diesen Symbolen? Woher kommen diese Bräuche?
Was ist der Ursprung? Welche tiefe Symbolik verbirgt sich da­
hinter? Gab es diese Traditionen auch schon vor Christi Geburt?
Diese und viele andere Fragen rund um die Symbolik der Oster­
zeit werden in einem unterhaltsamen Mix von Astrid Kempuß be­
antwortet.
Dauer
3 UE, 1 Veranstaltung
Ort
Gewölbekeller Heinrichser Rathaus (max. 25 Plätze)
Termin
Sa., 19. 3. 2016, 15:00–17:15 Uhr
Leitung Astrid Kempuß
Entgelt € 6,00/ermäßigt Kinder bis 12 Jahre:
€ 3,00/Tageskasse
13
Politik • Gesellschaft • Umwelt
matkundlich wertvollen Baudenkmälern und der herausragen­
den geographischen Lage sind Besonderheiten, Merkwürdiges
und Suhler Originale Thema des Vortrags.
Dauer/Termin nach Absprache
Referent
Gerd Manig, Suhl, Fotograf, Buchautor und Hei­
matforscher
EntgeltSonderkalkulation
A 3.10 Dr. Johann Friedrich Ferdinand Werther
(1807–1847)
Am 20. November 2007 jährte sich zum 200. Mal der Geburts­
tag des einstigen Oberpfarrers der Suhler Hauptkirche. Er veröf­
fentlichte 1846 seine – bis heute in ihrer Komplexität unübertrof­
fene – Chronik zur Suhler Stadtgeschichte. Sie ist ein Muss für
jeden an Heimatgeschichte Interessierten. Der Vortrag gibt einen
Einblick in Leben und Werk des Dr. Ferdinand Werther.
Dauer
2 UE, 1 Veranstaltung
Termin
auf Absprache
Referentin Annette Götz, Dipl.-Historikerin, Suhl
EntgeltSonderkalkulation
A 3.7 Mit Goethe und Uhland im Gepäck unterwegs in
Deutschland
Frühlingswetter und Osterstimmung locken uns gern in die freie
Natur und verführen zum Wandern – auch in Gedanken. Dieses
Angebot einer literarischen Wanderung richtet sich an alle, die
die Schönheit der deutschen Gedichte und Balladen bereits
kennen oder neu entdecken wollen. Begeben Sie sich auf eine
Wanderung durch Deutschland, begleitet von mal ernsten, mal
heiteren Versen unserer Dichter und Denker.
Dauer
2 UE, 1 Veranstaltung
Termin
Sa., 9. 4. 2016, 17:00–18:30 Uhr
Leitung Jutta Rapp, Gästeführerin Stadt Suhl
Entgelt € 6,00/Tageskasse (ohne Ermäßigung)
HINWEIS ABRUFANGEBOTE
Die nachfolgenden Veranstaltungsangebote (mindestens
8 Teilnehmer-Anmeldungen) sind nach vorheriger individueller Absprache über die Volkshochschule abrufbar. Sie
gelten für Geschichtsstunden außerhalb des Klassenzimmers und können nach vorheriger Gruppenanmeldung für
interessierte Gruppen, Vereine etc. zu Extra-Terminen angeboten werden.
A 3.8 Suhls Weg vom Dorf zur Stadt
Wie und wann entwickelte sich Suhl zur Stadt? Ausgehend von
der urkundlichen Ersterwähnung des Ortes wird der Prozess der
Stadtwerdung anhand der Quellen rekonstruiert. Ausführlich ein­
gegangen wird sowohl auf Charakter und Bedeutung der Suhler
Statuten von 1527 als auch auf die Beziehung zur Landesherr­
schaft der Henneberger.
Dauer/Termin auf Absprache
Referent
Klaus Schneider, Heimatgeschichtsforscher
EntgeltSonderkalkulation
A 3.9 Suhl – gestern und heute • Suhler Stadtgeschichte
im Wandel der Zeiten
Der Vortrag zeigt überraschende Einsichten und Aussichten in
und um unsere Heimatstadt Suhl. Neben künstlerisch und hei­
14
A 3.11 Ernst Fischer • ein Leben für Wissenschaft und
Heimat
Er war geistiges und materielles deutsches Erbe fleißig aufneh­
mender Schüler, er war ingenieurtechnisches Wissen innovativ
umsetzender Konstrukteur und zu kreativem Denken anregen­
der Leiter. Er war eine Persönlichkeit, die sich nahtlos in die Rei­
he berühmter Suhler Theoretiker und Praktiker einreihen lässt,
die mit unermüdlicher Schöpfer- und Tatenkraft zum Wohle nicht
nur Suhler Menschen und Unternehmen arbeiteten, sondern
auch Suhler Produkte national und international bekannt mach­
ten. „Persönlich stellte es für mich einen Glücksfall dar, mit ihm
15 Jahre lang auf heimathistorischem Gebiet zusammenarbei­
ten zu dürfen.“ (Dr. Fritze)
Dauer
2 UE, 1 Veranstaltung
Termin
auf Absprache
Referent Dr. Hans-Jürgen Fritze, Suhl
EntgeltSonderkalkulation
A 4 Recht
A 4.1 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Der Vortrag befasst sich mit der Vorsorgevollmacht als Instru­
ment zur Vermeidung einer gerichtlich angeordneten Betreuung.
Vorgestellt wird das so genannte „Patiententestament“ als Inst­
rument zur Sicherung der eigenen Entscheidung für das Ende
des Lebens, z. B. für Zustimmung oder Ablehnung lebenserhal­
tender Maßnahmen.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Entgelt € 9,00/Abendkasse
A 4.2 Meine Rechte als Haus- und Gartenbesitzer •
Nachbarschaftsrecht
Die räumliche Begrenzung des Eigentums, Bestandteile des
Grundstücks, Grenzeinrichtungen, gesetzliche Eigentumsbe­
schränkungen des Nachbarrechts, Immissionen, verbotene An­
lagen, Einsturzgefahr u. a. m. werden behandelt.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Entgelt € 9,00/Abendkasse
Politik • Gesellschaft • Umwelt
A 4.3 Richtiges (Ver-)Erben will gelernt sein
– Testament, Erbvertrag, Vermächtnis, Pflichtanteil
– Kein Testament – was dann?
– erbliche Stellung von nichtehelichen und adoptierten Kindern
in einer außerehelichen Beziehung.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Entgelt € 9,00/Abendkasse
A 5 Familienbildung • Pädagogik • Psychologie
„Du kannst Deinen Kindern Deine Liebe geben, nicht aber Deine
Gedanken. Sie haben ihre eigenen.“
(Orientalische Weisheit)
Familienbildung will Eltern unterstützen, nicht vordergründig
belehren oder Vorschriften machen.
Familienbildung bietet vielmehr gute Tipps, Erfahrungen,
sach­liche Informationen – und vieles mehr: Neue Kontakte, An­
laufpunkte, praktische Hilfen rund um den ganz normalen Fami­
lienalltag.
NEU
A 5.2 Babyflüstern – mein Baby besser verstehen
Kurs über die Entwicklungsmeilensteine des zweiten Lebenshalbjahres
• für Eltern mit Babys im Alter von 6 Monaten bis
zu einem Jahr
Manchmal sind Eltern verunsichert im Hinblick auf die Entwick­
lung ihres Babys: Wie ist das mit dem Schlafbedarf? Und wie
kann ich ihm denn nur helfen, dass es besser einschläft? Sollte
es nicht schon längst sitzen? Ab wann sollte es aufs Töpfchen
gehen? Oder setze ich mich damit selbst unter Druck? Und wie
viel „Fremdeln“ ist denn noch in Ordnung? Kann ich mein Kind
schon verwöhnen?
In diesem Kurs wollen wir gemeinsam Einblicke in die Bewe­
gungs- und Schlafentwicklung nehmen. Wir schauen auf die Er­
kenntnisse zur geistigen Entwicklung und zeigen Hilfe für Eltern
auf. Gemeinsam gehen wir in den Erfahrungsaustausch, geben
Tipps und Sicherheit im Umgang mit unruhigen Babys, klären
über die Übergänge zu Tageseinrichtungen auf und worauf hier­
bei zu achten ist. Wir möchten Sie unterstützen, damit Sie siche­
rer im Umgang mit Ihrem Kind und im Verstehen Ihres Kindes
werden. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Baby!
Dauer
6 UE, 3 Treffen
Termine
Do., 3. 3./10. 3./17. 3. 2016, 09:30–11:00 Uhr
Ort
Caritas-Beratungsstelle Suhl, Hohe Röder 1
Kursleiter Silvia Köhler, Dipl. Psychologin und Familienthera­
peutin
Kursentgelt € 12,00
NEU
Veranstaltungen in Kooperation mit der Caritas-Beratungsstelle Suhl
A 5.1 Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes
„Starke Eltern – starke Kinder“
Erziehung ist Beispiel und Liebe. Trotzdem steht hinter aller Für­
sorge und Zuwendung Erziehungsarbeit, die manchmal sehr
aufreibend sein kann.
So profitieren Sie und Ihre Kinder:
• Elternkurse stärken das Selbstbewusstsein von Müttern,
Vätern und Kindern.
• Elternkurse helfen, den Familienalltag zu entlasten und das
Miteinander zu verbessern.
• Elternkurse zeigen Möglichkeiten auf, Konflikte zu bewältigen
und zu lösen.
• Elternkurse bieten Raum zum Nachdenken und zum Aus­
tausch mit anderen Müttern und Vätern.
• Elternkurse zeigen Chancen auf, Freiräume für sich selbst zu
schaffen.
• Elternkurse informieren über allgemeine Erziehungsthemen
und machen Spaß.
Dauer
24 UE, 8 Treffen
Kurszeit
Di., 20. 10.–8. 12. 2015, 18:00–20:15 Uhr (3 UE)
Ort
Caritas-Beratungsstelle Suhl, Hohe Röder 1
Kursleitung Dipl. med. Regina Hübner, Elternkurstrainerin, Lei­
terin der Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebens­
beratungsstelle der Caritas in Suhl
Silvia Köhler, Dipl.-Psychologin, Familientherapeutin
Kursentgelt € 26,50
A 5.3 Kenne ich mein Kind wirklich?
Erzieherische Tipps, Hinweise und Hilfen für die Erziehungsge­
staltung mit Kindern ab 3 Jahre und Jugendlichen bis 18 Jahre.
Der Workshop ist geeignet für interessierte Eltern, Erzieher und
Ausbilder. Der erfahrene Kinder- und Jugendlichenpsychothera­
peut spricht mit den Teilnehmern aus eigener Erfahrung mit
praktischen Handreichungen.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termine
Mi., 30. 9. 2015, 18:00–20:30 Uhr (inkl. Pause)
Referent Dr. H. Gutsche, Kinder- und Jugendlichenpsycho­
therapeut, Lehrtherapeut
Entgelt
€ 6,00/ermäßigt: € 4,00/Abendkasse
NEU
A 5.4 Auffälliges soziales Verhalten bei Kindern und
Jugendlichen
Abhängigkeiten/Süchte wie Essstörungen, Computersucht,
selbst­verletzendes Verhalten, Alkohol und Drogen werden im
Workshop besprochen. Der Kinder- und Jugendlichenpsycho­
therapeut mit Spezialisierung als Suchttherapeut gibt praktische
Tipps und Hinweise zum Erkennen von süchtigem Verhalten.
Die Weiterbildung ist geeignet für Betroffene, Eltern und Päda­
gogen.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termine
Mi., 28. 10. 2015, 18:00–20:30 Uhr (inkl. Pause)
Referent Dr. H. Gutsche, Kinder- und Jugendlichenpsycho­
therapeut, Lehrtherapeut
Entgelt
€ 6,00/Abendkasse
15
Politik • Gesellschaft • Umwelt
NEU
NEU
A 5.5 Umgang mit Gewalt und Aggression • Mobbing
unter Kindern und Jugendlichen
Thematischer Schwerpunkt des Vortrags- und Gesprächs­
abends sind praktikable Bewältigungsstrategien im Umgang mit
Gewalt und Aggression in alltäglichen Lebenssituationen. Insbe­
sondere geht es auch um den Umgang mit Schikanen in der
Schule. Wie kann man sich im Alltag dagegen wehren und sich
anforderungsgerecht verhalten? In der fachgerechten Unterwei­
sung werden durch den erfahrenen Psychotherapeuten Dr. H.
Gutsche Hilfen, Tipps und Hinweise zum Thema gegeben und
Techniken des Verhaltens im generellen Umgang mit Mobbing
erlernt. Die Weiterbildung ist besonders für Kinder ab 12 Jahre,
Eltern, Jugendliche, Pädagogen und Erzieher vorgesehen, aber
auch andere Interessenten oder Betroffene dürfen sich ange­
sprochen fühlen und ins Gespräch einbringen.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termine
Do., 26. 11. 2015, 18:00–20:30 Uhr (inkl. Pause)
Referent Dr. H. Gutsche, Kinder- und Jugendlichenpsycho­
therapeut, Lehrtherapeut
Entgelt
€ 6,00/ermäßigt: € 4,00/Abendkasse
A 5.7 Leben in Balance – mehr Energie für mich
Bewegungsmangel, berufliche oder emotionale Belastungen
und Fehlernährung fordern mehr Energie von uns als wir schein­
bar zur Verfügung haben. Wir fühlen uns ausgepowert und ge­
stresst. Im Referat erklärt Heilpraktikerin C. J. Klett, wie wir alle
mit mehr Lebensenergie den Alltag meistern. Neben einem
Überblick über Belastungsfaktoren werden Strategien zum Um­
gang mit „Energieräubern“ und praktische Übungen im Tages­
verlauf vermittelt. Ein Abend zum Nachfragen und Austauschen!
Dauer
2 UE, 1 Abend
Termin
zeitnah bei mind. 8 verbindlichen Ameldungen
Referentin Corinna J. Klett, Naturheilpraktikerin
Entgelt
€ 5,00 /Abendkasse
Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den
brennenden Wunsch, sie zu erreichen.
Johann Wolfgang Goethe (1749–1832)
NEU
A 5.6 Selbstbewusst und charismatisch sein
Die Veranstaltung gibt psychologische Hilfen für Probleme im
Alltag im Umgang mit Menschen, für soziale Akzeptanz und An­
erkennung. Der Psychotherapeut Dr. H. Gutsche unterbreitet
umsetzbare Vorschläge und Hilfen, wie ich mich selbst besser
erkenne und wie ich auf andere wirke, mittels psychologischer
Tests/Fragebögen.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termine
Do., 17. 12. 2015, 18:00–20:30 Uhr (inkl. Pause)
Referent
Dr. H. Gutsche, Psychotherapeut und Lehrtherapeut
Entgelt
€ 6,00/Abendkasse
ingenieurbüro bauwesen A & H
GbR Suhl
entwurf . statik . konstruktion – professionell und individuell
Karl-Mundt-Str. 1, 98529 Suhl, Tel.: 03681/7941-0, Fax: 03681/7941-10
Mail: [email protected], www.ibs-suhl.de
BAUPLANUNG
GEBÄUDEPLANUNG
TRAGWERKSPLANUNG
STRASSEN- UND TIEFBAU
SACHVERSTÄNDIGENTÄTIGKEIT
16
A 5.8 Mehr Gesundheit & weniger Stress mit Lachyoga
Die Welt lacht und Suhl lacht mit. Rechtzeitig zum Weltlachtag,
der jährlich seit 1998 am ersten Sonntag im Mai begangen wird,
wollen wir gemeinsam für unsere Gesundheit lachen. Der Volks­
mund sagt „Lachen ist die beste Medizin“. Die Lachforschung
(Gelotologie) hat nunmehr bewiesen, dass sich Lachen positiv
auf unseren Körper auswirkt: Stärkung der Immunabwehr, Stei­
gerung des Wohlbefindens, Abbau von Stress, Aktivierung des
Herz-Kreislauf-Systems – um nur einige Beispiele zu nennen.
Lachyoga verbindet Lachen mit entspannenden Atem- und Lo­
ckerungsübungen. Dabei ist es dem Körper vollkommen egal,
ob es für das Lachen einen Grund gibt oder nicht – wir bekom­
men dieselben gesundheitlichen Vorteile.
Heutzutage gibt es viele Negativschlagzeiten und Zukunftsängs­
te. Hinzu kommen Stress und Alltagssorgen. Lachen bietet da­
bei eine einfache Art, damit besser umzugehen, Stress abzu­
bauen und das Leben positiver zu gestalten.
Dauer
4 UE, 1 Veranstaltung
Termin
vorauss. Sa., 30. 4. 2016, 10:00­–13:00 Uhr
Kursleiterin Kathrin Hensel, Lachyoga-Leiterin & Lachtrainerin,
Mühlhausen
Entgelt
€ 30,00 /ohne Ermäßigung/Tageskasse
Veranstaltung in Kooperation mit der Friedrich-EbertStiftung, Landesbüro Thüringen
NEU
A 5.9 Verschiedene Kulturen verstehen – Sich selbst
verstehen
(Interkultureller Workshop/Tagesseminar)
Die Teilnehmenden können mit Unterstützung dieses Trainings
ihre Kommunikations- und Gesprächsführungskompetenz auch
in schwierigen Situationen verbessern. Jeden Tag begegnen wir
Menschen aus anderen Kulturen. Um eigene Werte und Ansich­
ten verständlich und treffend zu vermitteln brauchen wir nicht
nur soziale Fähigkeiten, sondern auch Sensibilität und Verständ­
nis für andere Werte, Ansichten, andere Lebens- und Denkwei­
sen. Wir wollen diese Menschen besser verstehen. Wir wollen,
dass sie sich ernst- und angenommen fühlen.
Jedoch: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Damit Miss­
verständnisse und Konflikte erst gar nicht entstehen, werden im
Seminar folgende Themen erarbeitet: Grundlagen des interkul­
turellen Lernens – eigene/fremde Kultur • Kulturelle Fremdheit •
Techniken des interkulturellen Umgangs • Interkulturelle Kom­
Politik • Gesellschaft • Umwelt
munikation – Verstehen, Identifizieren und Analysieren von kul­
turrelevanten Kommunikationsprozessen • Sicht-/Perspektiven­
wechsel • Erfassen von kritischen interkulturellen Situationen
und angemessenes Handeln.
Zielgruppen• Interessenten jeglichen Alters, speziell auch für
• Kursleiter und Mitarbeiter aus dem ESF/BAMF/ DaF-Bereich, Jobcoaches, Sozialpädagogen
• Mitarbeiter der Verwaltung, von Einrichtungen,
Organisationen, Vereinen etc.
Dauer
Tagesseminar, 9:00–16:00 Uhr
Termin
1. Quartal 2016
Dozentin Britt Petrov, Erfurt, lizenzierte Trainerin für Interkul­
turalität der Universität München
Ort
VHS, Ratssaal
Entgeltfrei
Veranstaltungen in Kooperation mit dem Palliativ Netzwerk
Westthüringen/Hospizgruppe advita Pflegedienst GmbH
Niederlassung Suhl
NEU
A 5.10 Wanderausstellung: Fotos der Erinnerung
Der Verlust eines nahe stehenden Menschen gehört zu den Er­
fahrungen, die jeder in seinem Leben machen wird. Trotzdem ist
der Umgang mit diesem Thema nicht einfach. Allein darüber zu
sprechen fällt schwer. In dieser Ausstellung stellen Jugendliche
ihre ganz persönlichen Orte oder Symbole vor, die sie mit Freun­
den oder nahe stehenden Verstorbenen verbinden. Dabei liegt
der Wert der Bilder in der Geschichte, die dahinter steht. Diese
Ausstellung soll eine Möglichkeit der Verarbeitung geben, aber
auch einen Zugang zu einem Tabu-Thema schaffen.
Als Trauerbegleiterin und Sprecherin der Regionalstelle „Ver­
waiste Eltern und Geschwister“ in Sachsen-Anhalt hat Katrin
Hartig Jugendliche ermuntert, ihrer Trauer durch Fotos Aus­
druck zu geben. So konnte eine berührende, ehrliche Ausstel­
lung entstehen, welche bisher in Magdeburg, Leipzig, Halle, Ol­
denburg, Dessau-Roßlau und Oberhof gezeigt wurde.
Der bewusste Blick auf den großen Verlust schmerzt und heilt
zugleich – unter dem Motto: DU MUSST TRAUERN KÖNNEN,
WENN DU WEITERLEBEN WILLST.
A 5.10.1Ausstellungseröffnung, nachfolgend Vortragsund Gesprächsabend anlässlich des 10. 2. 2016,
dem „Tag der Kinderhospizarbeit 2016“
Wie geht Hospizarbeit – was ist das?
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termin
Mi., 10. 2. 2016, 19:00–21:15 Uhr
Ort
Heinrichser Rathaus, R. 1.04
Referent Wolfgang Lungmuß, Oberhof/Notfallseelsorger,
Familien- und Trauerbegleiter, Hospizkoordinator
Entgelt € 6,00/Tageskasse
A 5.10.2Tod – wie erkläre ich dieses Thema meinen
Kindern?
Die Konfrontation mit dem Tod ist für Erwachsene kaum zu er­
tragen, aber wie gehen Kinder damit um? Sie außen vor zu las­
sen scheint der bequemere Weg, aber dieser ist falsch. Sich mit
dem Kind dieser Situation zu stellen, es einfühlsam einzubezie­
hen und kindgerecht mittrauern zu lassen wird zur neuen Her­
ausforderung. Der Vortrags- und Gesprächsabend soll dabei
helfen und Anregungen bieten, ihre Kinder zu lebenstüchtigen
und selbstbewussten, emotional gefestigten jungen Menschen
zu erziehen.
Dauer
2 UE, 1 Abend
Termin
vorauss. Do., 18. 2. 2016, 19:00–20:30 Uhr
Ort
Heinrichser Rathaus, R. 1.04
Referentin Beate Schneider, Suhl
Entgelt
€ 5,00/Abendkasse
A 5.10.3Physiologie des Trauerprozesses
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termin
Mi., 24. 2. 2016, 19:00–21:15 Uhr
Ort
Heinrichser Rathaus, R. 1.04
Referentin Marlies Venohr, Notfallseelsorge/KID Suhl
Entgelt
€ 6,00/Abendkasse
„Die große Resonanz dieser Ausstellung macht Mut, dass das
Thema Trauer nicht mehr nur tabu ist. Ich freue mich, wenn diese Ausstellung auch in Zukunft noch mehr Menschen an ganz
verschiedenen Orten ansprechen und berühren wird.“
(Katrin Hartig)
In der Zeit vom 10. Februar bis 5. März 2016 ist ein großer Teil
der Ausstellung in der VHS „Karl Mundt“, Raum 1.04 zu besich­
tigen. Begleitend hierzu finden im genannten Zeitraum verschie­
dene Veranstaltungen zum Themenkreis „Umgang mit Tod und
Trauer – Trauerbegleitung, Palliativmedizin und Hospizarbeit“
statt. Diese Tage wollen Raum für die Begegnung mit anderen
Betroffenen schaffen und Zeit zur Erinnerung und Besinnung.
Seit einigen Jahren engagiert sich das Suhler Marionettentheater für das Kinderhospiz Tambach-Dietharz. Es ist uns eine Herzenssache,
diese Einrichtung zu unterstützen, die keinerlei staatliche Hilfe bekommt. Viele unserer Aktionen, wie das „Große-Überraschungs-Osterei“
oder der „Weihnachts-Wunsch-Baum“ sowie Benefizveranstaltungen und Sammlungen zugunsten des Hospizes haben geholfen und und
dazu beigetragen, auf die Hospizarbeit aufmerksam zu machen. Wir wer­den weiter helfen, wo immer wir können.
Christian Lusky im Namen des Suhler Marionetten-Theaters und vieler Unterstützerinnen und Unterstützer
17
Politik • Gesellschaft • Umwelt
Ort
Gewölbekeller im Heinrichser Rathaus
(max. 25 Plätze)
Kursleitung Astrid Kempuß, NABU Landesarbeitsgemeinschaft
Wolf/Südthüringen
Entgelt
€ 24,00 /Tageskasse
NEU
Immer eine gute Verbindung!
- Linienverkehr in den Städten Suhl
und Zella-Mehlis mit 35 modernen
Niederflurbussen auf 21 Linien
- Gesellschafts-, Ausflugs- und Sonderfahrten im Nahbereich
- Mietwagenverkehr für bis zu
8 Personen
- Werkstatt und Waschstraße für alle Bustypen
Städtische Nahverkehrsgesellschaft mbH Suhl/Zella-Mehlis
TEL. 03681-39430, FAX. 03681-394339 www.sngonline.de
A 6.2 Bergwiesen – eine typisch thüringische Kulturlandschaft
• Geführte Wanderung mit dem NABU-Akteur und
Naturschützer Hartmut Kempf
Bergwiesen sind gehölzfreie bis gehölzarme Landschaftsteile.
Als Kulturlandschaftsbestandteile sind sie von Pflege durch Nut­
zung (Mähen, Beweiden, Pflegesonderformen) abhängig.
Ihre Attraktion besteht in ihrem Artenreichtum, ihrer Eigentüm­
lichkeit und der Möglichkeit größerer Ausblicke (Fernblicke). Sie
sind von begrenztem landwirtschaftlichen, aber hohem Arten­
schutz- und touristischem Wert. Hartmut Kempf, ein Ehrenamt­
ler, der sich auch mit fast 75 Jahren noch aktiv um diese Berg­
wiesen kümmert, d. h. von Juni bis August fast täglich hinauf­
steigt um diese typisch thüringische Kulturlandschaft zu erhal­
ten, wird die Gruppe führen.
Die Tour geht vom Wettersberg, über den Banzgretengrund zur
Talsperre Erletor und von da aus zurück.
Termin
Mo., 14. 9. 2015, 9:00–13:00 Uhr
Treffpunkt Hirschbach, Gaststätte „Zum Goldenen Hirsch“,
Untere Hauptstr. 29
Entgelt € 6,00 /Tageskasse
A 6 Umweltbildung
NEU
A 6.1 Willkommen Wolf • Die Rückkehr des Beutegreifers nach Thüringen
• Tagesseminar
In diesem Tagesseminar nähern sich die Teilnehmer(innen) sach­
lich dem Wolf.
Aus dem Inhalt: • Die Biologie der Wölfe • Lebensraum und
Nahrung • Wolfsrekorde – Sinnesleistungen des Beutegreifers •
Verbreitung und Lebensraum • Sozialverhalten im Wolfsrudel •
Der Wolf im Ökosystem • Artenschutz und einhergehende Kon­
flikte am Beispiel des Wolfes • Der Wolf in Deutschland • Warum
brauchen wir Wölfe? • Diskussionsrunde
Dauer
8 UE, 1 Veranstaltung
Termin
Sa., 17. 10. 2015, 9:00–12 Uhr und 13–16:00 Uhr
18
Im Hintergrund Ortsteil Vesser, in 720 m Höhe wird das Offenland in Mittelgebirgen
durch Freischneidermahd stets künstlich aufrecht erhalten.
Anreise individuell; bei Bedarf können Mitfahrgelegenheiten bei
der Anmeldung in der VHS organisiert werden. Bitte informieren
Sie uns, ob noch freie Plätze in Ihrem Fahrzeug genutzt werden
können.
Kultur • Kunst • Gestalten
B Kultur • Kunst • Gestalten
B 1 Studienreisen • Exkursionen
B 1.1 „Reisen mit der Volkshochschule Suhl – Reisen
bildet“
Bei Sprach- und Studienreisen tritt die Volkshochschule nur als
Vermittler auf.
Es gelten die Bedingungen des jeweiligen Reiseveranstalters
bzw. Leistungsträgers.
Veranstaltung in Kooperation mit der VHS Jena und dem
URANIA Bildungszentrum Suhl e.V.
Termin
Treffpunkt
Entgelt
Mi., 14. 10. 2015
9:00 Uhr, Parkplatz Lidl-Markt in der Gothaer Str.
€ 6,00 (incl. Eintritt Fröbelmuseum und großer
Führung)
Die Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung erfolgt mit eige­
nem Pkw (Hin- und Rückfahrt ca. 130 km). Eine Mitfahrgelegen­
heit über Fahrgemeinschaften kann über die VHS organisiert
werden. Die Transportkosten betragen für Mitfahrer mindestens
7 € bei vollbesetztem Pkw.
Wanderleitung Ursula Füchsel, Vorsitzende des Rennsteigver­
eins 1896 e.V.
Dr. Detlef Füchsel
Anmeldungen in der VHS beim Fachbereichsleiter St. Marbach
bis Freitag, 9. 10. 2015!
B 1.1.1 Europa ist unterwegs
• 7-tägige Studienfahrt nach Polen
Die Studienfahrt wird Sie an historische Stätten der deutschen
und polnischen Geschichte führen und Ihnen die Möglichkeit
bieten, sich mit wichtigen Ereignissen der jüngeren Vergangen­
heit auseinander zu setzen. An den drei Stationen Kreisau,
Auschwitz und Krakau werden Versuche zur Bewältigung der
Geschichte aufgezeigt und dokumentiert. Erleben Sie auf dieser
Studienreise, wie aus diesem Teil der Geschichte Verständnis für
eine gemeinsame Zukunft in Europa erwachsen kann.
Reisetermin
17.- 23. April 2016
Reiseroute
Suhl–Jena–Görlitz–Krzyzowa (Kreisau)–
Wroclaw (Breslau)–Auschwitz–Kraków
(Krakau)–Jena–Suhl
Reiseleitung
Leonore Stehfest, Jena
langjährige Reiseleiterin und Stadtführerin
Reisepreisca. € 480,00 bei 30 Teilnehmern
Reiseveranstalter
Omnibusbetrieb Rhönsegler GmbH Kal­
tennordheim
Mindestteilnehmer 20 Personen
VorbereitungsabendeOktober 2015/März 2016
B 1.2.2 Bad Liebenstein • Fröbels letzte Wirkungsstätte
• Tagesausflug
Die Tour führt entlang des Fröbelrundweges, der alle wichtigen
Wirkungsstätten in Schweina und Bad Liebenstein berührt und
im Fröbelhof in Bad Liebenstein endet.
Das gesamte Hotel ist mit historischen Dokumenten und Bildern
geschmückt. Im Fröbelmuseum des Hauses lädt auch eine
schöne Gaststätte zum Kaffeetrinken ein.
Die Wanderung ist 12 km lang und überwindet 240 Höhenmeter.
Sie ist als leicht bis mittelschwer einzuschätzen.
Termin
Mi., 6. 4. 2016
Treffpunkt
9:00 Uhr, Parkplatz Lidl-Markt in der Gothaer Str.
Entgelt
€ 6,00
Die Anfahrt erfolgt ebenfalls wie in B 1.2.1 beschrieben mit eige­
nem Pkw oder in einer Fahrgemeinschaft.
Wanderleitung Ursula Füchsel, Vorsitzende des Rennsteigver­
eins 1896 e.V.
Dr. Detlef Füchsel
Anmeldungen in der VHS beim Fachbereichsleiter St. Marbach
bis Freitag, 1. 4. 2016!
Wichtiger Hinweis! Die Studienfahrt wird beim ThILLM als
Weiterbildungsmaßnahme beantragt.
B 2 Kunst • Kulturgeschichte
Aktuelle Reiseangebote werden im Verlaufe des Kursjahres 2015/2016 über die Medien veröffentlicht!
NEU
B 1.2
Wanderungen/Exkursionen in Kooperation mit
dem Rennsteigverein 1896 e.V.
B 1.2.1 Oberweißbach • Fröbels Geburtsort
Besuch des Fröbelmuseums und Besuch der
dortigen Kirche, dem „Dom Südthüringens“
• Tagesausflug (ca. 6 Stunden)
Wanderung zum Fröbelturm auf dem Kirchberg – weiter nach
Deesbach auf der steilsten Dorfstraße abwärts in Richtung Tal­
sperre Leibis, entlang dieser und zurück über den Leibisberg
und das Felsenhäuschen nach Oberweißbach. Diese Wande­
rung ist 13,5 km lang, überwindet 550 Höhenmeter und ist da­
mit als mittelschwer einzuschätzen. Einkehr ist am Fröbelturm
oder im Café in Oberweißbach möglich. Der Aufstieg zum Kirch­
berg geht entlang eines Kräuterlehrpfades.
Neben den Ausstellungen in Fröbels Geburtshaus ist auch die
Besichtigung und der Erwerb von Olitäten möglich.
B 2.1 Suhl • Stadt des Glases
Suhls Tradition als Waffenstadt ist gut erforscht und hinlänglich
bekannt. Es gibt aber auch noch andere Traditionslinien, die weit
ins Mittelalter zurück reichen. 1360 sind erste Glashütten in Suhl
urkundlich genannt. Es sind die ältesten nachgewiesenen Hüt­
ten in Thüringen. Ein Standort ist lokalisiert und die Funde sind
geborgen worden. Uwe Jahn, der Stadtkonservator von Suhl,
stellt an Hand von Karten und Fundstücken eine neue Seite
Suhler Handwerksgeschichte vor. Dazu gibt er einen Überblick
über den Forschungsstand mittelalterlicher Glashütten in ganz
Südthüringen.
Dauer
2 UE, 1 Abend
Referent Uwe Jahn, Stadtkonservator
Entgelt € 5,00/Abendkasse
B 2.2 Klang und Universum – vom Hören der Welt
Wie wirkt Musik? Wie wirken Klänge, Obertöne, Schwingungen?
Warum können sie unsere Stimmungen, unsere Lernfähigkeit,
unsere Gesundheit in starkem Maße beeinflussen? Warum ist
der Gehörsinn das ausgeprägteste Wahrnehmungsorgan unse­
res Körpers? Als Grundlage für die Antworten dienen die radio
19
Kultur • Kunst • Gestalten
soirees „Nada Brahma – die Welt ist Klang“ von J. E. Berendt.
Ein Abend mit vielen Musik- und Klangbeispielen.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termin
vorauss. 1. Quartal 2016
Referent Uwe Gerwien, Musiker, Musikpädagoge
Entgelt € 7,50/Abendkasse
B 2.3 Zwiesprache mit moderner Kunst
An zwei Abenden werden ausgewählte Werke, die jeweils
Grundströmungen der Kunst des 20. und 21. Jh. vertreten, vor­
gestellt und mit den Teilnehmern diskutiert. Kontroversen sind
dabei durchaus willkommen.
Dauer
6 UE, 2 Abende
Referent Karl-H. Gollhardt, Kunstwissenschaftler
Entgelt € 15,00
B 2.4 Zwiesprache Design
An zwei Abenden werden die wichtigsten Designrichtungen des
20. Jh. mit ihren herausragenden Vertretern und ihrer besonde­
ren Ästhetik vorgestellt und unter den Hauptkontroversen Funk­
tion, Dekoration und Emotionalität gemeinsam diskutiert.
Dauer
6 UE, 2 Abende
Referent Karl-H. Gollhardt, Kunstwissenschaftler
Entgelt € 15,00
B 3 Malen • Zeichnen
NEU
B 3.1 Mal- und Zeichenkurs für Anfänger und
Fortgeschrittene
Im Angebot sind verschiedene Techniken aus Malerei und Gra­
fik. Auf spezielle Wünsche der Teilnehmer wird im Kursverlauf
besonders eingegangen. Einzige Voraussetzung zur Teilnahme
sind Interesse und Freude am Zeichnen, Malen und künstleri­
schen Experimentieren.
Dauer
30 UE, 10 Abende im Jugend- und Vereinshaus
„Nordlicht“
Kursleiterin Annelie Görtner
Kursentgelt € 92,50
B 3.2 Ölmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene
Sie lernen unter fachkundiger Anleitung das „Handwerk“ der Öl­
malerei. Wie wird ein Bild aufgebaut? Wie gehe ich richtig mit
den Farben um? Wie führe ich meine Ideen und inneren Bilder
auf der Leinwand aus, ohne dabei die Farbtechnik zu vernach­
lässigen?
Dauer
30 UE, 10 Abende
Kursentgelt € 92,50
B 4 Floristik • Töpfern • Plastisches Gestalten
B 4.1 Floristik • Gestaltung von Blumenarrangements
Floraler Schmuck in der Wohnung geht heute vom traditionellen
Blumenstrauß bis zu kunstvollen Gestecken aus Frisch- und Tro­
ckenmaterial, kombiniert mit allem Möglichen. Im Kurs werden
verschiedene Gestaltungsvarianten aufgezeigt und praktisch
ausprobiert. Dabei wird nach vorgegebenen oder frei gewählten
Themen gearbeitet.
20
Dauer
15 UE, 5 Abende
Kursleiterin Lydia Ehrentraut, Dipl.-Ing. für Gartenbau
Kursentgelt € 47,50
B 4.2 Adventskränze oder Gestecke selber machen
Unter fachkundiger Anleitung entsteht vorweihnachtlicher
Raumschmuck mit der ganz besonderen Note. Das Material
kann käuflich erworben werden.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Termin
Mitte Nov. 2015
Entgelt € 9,00
B 4.3 Gestalten mit Frischblumen
Sträuße und Gestecke aus Frischblumen sind das Schwierigste
in der Floristik – ästhetisch und technisch. An diesem Abend ler­
nen Sie verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, Stile und hand­
werkliche Kniffe kennen.
Dauer
3 UE, 1 Abend
Entgelt € 9,00
B 4.4 Töpfern und Keramisches Gestalten • Anfänger
und mäßig Fortgeschrittene
Haben Sie Lust mit Ton zu arbeiten? Unter fachkundiger Anlei­
tung erlernen Sie einfache Töpfertechniken, mit denen Sie Va­
sen, Teeschalen, kleine Plastiken, Objekte u. a. m. herstellen
können. Die Arbeiten werden im Kurs glasiert und gebrannt.
Dauer
30 UE, 10 Abende im Jugend- und Vereinshaus
„Nordlicht“
Donnerstag, 18:30–20:45 Uhr;
Freitag, 15:00–17:15 Uhr
Kursleiterin Annelie Görtner
Kursentgelt € 92,50/zzgl. Materialkosten
B 4.5 Töpfern und Keramisches Gestalten • offener Kurs
Kurs wie B 4.4
Zeiten
Montag, 17:30–19:45 Uhr;
Dienstag, 18:00–20:15 Uhr
Kursleiterin Annelie Görtner
Kursentgelt € 9,00 pro Abend
B 4.6Origami
Als Reminiszenz an den Film “Sushi in Suhl“ hat die VHS einen
Kurs mit der berühmten japanischen Falttechnik, in der Tiere,
Blüten, abstrakte Gebilde u. a. entstehen, in das Programm auf­
genommen. An 6 Abenden lernen die Teilnehmer die verschie­
denen Techniken und erfahren Interessantes über Geschichte,
Mathematik und Ästhetik des Origami.
Wir schlagen in diesem Kurs einen Bogen von der Tradition zur
Moderne, vom „Kranich“ zum „Money-Gami“ (Faltungen aus
Geldscheinen), von Blüten zu anwendbarem Spielzeug.
Origami kann entspannende Bastelei, aber auch freie Kreativität
und angewandte Mathematik sein – eine ausgezeichnete Schu­
lung der Konzentration, der Intelligenz und des Vorstellungsver­
mögens.
Dauer
18 UE, 6 Abende
Kursleiterin Ines Grünbein
Kursentgelt € 52,90
Kultur • Kunst • Gestalten
Ursula Graf
Der Sinn des Lebens ist,
deinem Leben einen Sinn zu geben.
Ich heiße Ursula Graf, bin 40 Jahre und lebe seit sieben Jahren,
zusammen mit meinem Sohn Manuel, in Deutschland. Mein Heimatland ist die Schweiz. Nach Deutschland kam ich aus persönlichen Gründen. Inzwischen fühle ich mich hier heimisch.
Meine Hobbys sind kreatives Gestalten, Musik, Psychologie und
… Menschen.
Ich bin gelernte Sachbearbeiterin im Kauf- und Dienstleistungsbereich. Das Leben hier in Deutschland brachte mich nicht auf
meinen geplanten Weg, sondern lehrte mich das Handwerk, die
Profession des Lebenskünstlers.
Kreativ sein war für mich nur ein Pinseln aufs Blatt, langweiliges
Blümchen und Bäumchen zeichnen oder Malen nach Zahlen.
Dass daraus einmal meine Passion würde … unmöglich! Mittlerweile unterrichte ich an diversen Schulen und in Projekten
Kreativität. Kreativität sehe ich nun mit anderen Augen.
Kreativ sein – für mich Momente und Erlebnisse, die sich vom
Alltag abheben, mein Leben bereichern und mir einfach gut tun.
Ich betrachte jeden Menschen als ein Individuum, mit unterschiedlichen Stärken und Begabungen. Und ich bin überzeugt,
dass in manch einem verborgene und noch nicht entdeckte Talente schlummern. Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensbild.
Kreativ sein bedeutet für mich: Impulse, Gefühle, Empfindungen,
Not, Trauer, Wut oder Freude, Glücksmomente und dergleichen
mehr auf Papier zu projizieren.
Ich lade Sie herzlich ein kreativ zu sein. Gemeinsam werden wir
den Weg – vom Suchen bis zum eigenen Kunstwerk – in Angriff
nehmen und viele kleine, unverhoffte Erfolgsmomente erleben.
Ich freue mich auf Sie.
zu setzen? Dann ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie! Wir
kreieren aus verschiedenen Materialien kleine Kunstwerke – ob
nun mit Stift, Pinsel, Kleister oder Leim, mit Decoupage und Kar­
ton, Perlentechnik oder Serviettentechnik. Ob es in Rot, Blau
oder Lila ist oder eher dezent, energisch oder stilvoll. Der Kreati­
vität sind keine Grenzen gesetzt!
Im gemeinsamen Arbeiten mit ganz unterschiedlichen Materia­
lien steigern Sie nicht nur Ihre Kreativität, sondern auch Ihr
Selbstwertgefühl über viele kleine Erfolgsmomente.
Dauer
30 UE
Kursleiterin Ursula Graf
Kurszeit (1) 1 x wöchentlich montags 09:00–11:15 Uhr oder
Kurszeit (2) 1 x wöchentlich mittwochs 18:30–20:15 Uhr
Kursentgelt € 92,50/zzgl. Materialkosten
B 5 Musik
B 5.1
Gitarre • Grundkurs
Musikinteressierte werden an das praktische Musizieren auf der
Gitarre herangeführt. Ziel des Kurses ist das Erlernen des Gitar­
renspiels zur Liedbegleitung mit breit gefächertem Repertoire im
Gruppenunterricht. Dabei sind keine Notenkenntnisse erforder­
lich.
Sie erlernen alle gebräuchlichen Akkord-Griffe (einschließlich der
Barré-Griffweise) und üben diese Griffe im Gruppenspiel mit aus­
gesuchten Songs.
Dauer
40 UE, 20 Abende
Kursleiter Uwe Gerwien, Musikpädagoge, Musiker
Kursentgelt € 122,50
B 5.2 Gitarre • Wiedereinsteiger und mäßig
Fortgeschrittene
Viele haben als Kinder oder Jugendliche ein Instrument gespielt,
das später zur Seite gelegt wurde. Der Kurs bietet die Gelegen­
heit wieder neu zu beginnen, schon Gelerntes aufzufrischen und
Neues dazu zu lernen (auch für Absolventen des Grundkurses
geeignet).
Dauer
40 UE, 20 Abende
Kursleiter Uwe Gerwien, Musikpädagoge, Musiker
Kursentgelt € 122,50
B 6 Fotografie
NEU
B 4.7 Kreativ-Werkstatt • Kreatives Gestalten • Kreatives
Handeln
Manchmal erscheint uns alles düster und grau. Sind Sie bereit,
Ihrem Leben neuen Schwung zu geben und „farbliche Akzente“
B 6.1 Digitalfotografie • Basiskurs für einfache
Kompaktkameras
Im Kurs lernen die Teilnehmer wichtige Funktionen und Grund­
einstellungen der Kamera kennen. Stück für Stück werden die
einzelnen Tasten, Knöpfe und Einstellungen des Menüs erörtert,
jeder hat ausreichend Zeit zum Üben. Darüber hinaus gibt es
wichtige Hinweise, wie Nahaufnahmen, Gegenlicht oder Kinder­
fotos in Zukunft besser gelingen. Dazu werden Programmauto­
matik, Blitz und ISO-Einstellung sowie Autofokus und Serienauf­
nahmen behandelt. Bitte unbedingt Ihre ausführliche Bedie­
nungsanleitung mitbringen, damit Sie spezielle Einstellungen Ih­
rer Kamera schnell finden und selbst anwenden können.
Dauer
15 UE, 5 Abende
Kursleiter Paul Franke, Fotokünstler
Kursentgelt € 44,50
21
Kultur • Kunst • Gestalten
- CNC-Fertigung, Drehen, 5-Achs-Fräsen, Widerstandsschweißen
- Elektromontage, Kabelkonfektionierung,
Geräte- und Baugruppenmontage
- Konstruktion, Sondermaschinen- und
Vorrichtungsbau
- Gartenbau und Landschaftspflege
Weidbergstraße 2 • 98527 Suhl • Tel.: 03681 - 89 30 0 • Fax: 03681 - 89 30 19 • [email protected]
Mehr Infos unter: www.suhler-werkstaetten.de
B 6.2 Digitalfotografie • Bedienung von Spiegelreflexund Systemkameras
Sie lernen wichtige Funktionen und Einstellungen einer hoch­
wertigen Kamera kennen: Autofokus, Belichtungskorrektur und
Blitzeinsatz, aber auch ISO-Einstellung, Weißabgleich und Ob­
jektivdaten. Sie erhalten einen grundlegenden Überblick zu den
vielfältigen Programmen und Einflussmöglichkeiten, die Ihre Ka­
mera zu bieten hat. Es werden die Grundlagen der Aufnahme­
technik und Belichtung vermittelt. Sie erfahren Tipps zum Bild­
aufbau und üben mit der eigenen Kamera. Bitte unbedingt Ihre
ausführliche Bedienungsanleitung mitbringen, damit Sie die spe­
ziellen Einstellungen Ihrer Kamera schnell finden und selbst an­
wenden können.
Dauer
30 UE, 10 Abende
Kursleiter Paul Franke, Fotokünstler
Kursentgelt € 86,50
B 6.3 Digitalfotografie • Intensivkurs Im Aufbaukurs vertiefen Sie das erlernte Grundwissen des Foto­
grafierens. Durch praktisches Üben und kleine Aufgabenstellun­
gen soll der sichere Umgang mit dem Erlernten wiederholt und
gefestigt werden. Wie kann man wirkungsvoll eine Situation ge­
stalterisch umsetzen? Wer beim Kurs zur Kamerabedienung da­
bei war oder schon vieles selbst ausprobiert hat, kann dies wei­
terentwickeln. Spezielle Programmfunktionen und Einstellungen
können nun ganz ausführlich behandelt und an der eigenen
Spiegelreflex- oder Systemkamera gefestigt werden. Ihre aus­
führliche Bedienungsanleitung in gedruckter Form wird hierfür
zwingend benötigt.
Dauer
21 UE, 7 Abende
ProjektleiterPaul Franke, Fotokünstler
Kursentgelt € 61,30
B 6.4 Spezialklasse Fotografie
Dieser Kurs ist für Fotoenthusiasten gedacht, für die das Foto­
grafieren zu einem ernsthaften Hobby herangereift ist. Wir treffen
22
uns in größeren Abständen zweimal im Monat, um die Ergebnis­
se der eigenen, selbständigen Arbeit auszuwerten, mit den ande­
ren Teilnehmern zu diskutieren und wertvolle Hinweise zu erhal­
ten. Am Ende steht eine gemeinsame Präsentation zu einem Fo­
tothema an, das zu Beginn gemeinsam ausgewählt wurde. Es
geht in erster Linie um Gestaltung und Ausdruck, weniger um
Tech­nik und Ausrüstung. Bedingung für die Teilnahme sind die
Kenntnisse des Grund- und Intensivkurses sowie das vorwiegend
gestalterische Interesse an anspruchsvoller fotografischer Arbeit.
Dauer
30 UE, 10 Abende
Kursleiter Paul Franke, Fotokünstler
Kursentgelt € 86,50
B 7 Textiles Gestalten • Schneidern
B 7.1 Klöppelkurs • Anfänger • Fortgeschrittene
In diesem Kurs kann die traditionelle Technik des Klöppelns er­
lernt werden. Dazu gehört der Halb-, Leinen-, Ganz- und For­
menschlag. Es werden Musterkanten, Deckchen und freie Klöp­
pelarbeiten angefertigt. Anfangs können Arbeitsmaterialien aus­
geliehen werden.
Dauer
5 Treffs, 20 UE, mittwochs, 13:15–16:15 Uhr
Termine
23. 9./21. 10./18. 11./16. 12. 15/13. 1. 16
Kursleiterin Gerlinde Rusch, Textilgestalterin
Kursentgelt € 58,50
B 7.2 Zuschneiden und Nähen für Anfänger
In diesem Einführungskurs erlernen Teilnehmer(innen) ohne bzw.
mit geringen Vorkenntnissen bei der Anfertigung eines Klei­
dungsstückes (z. B. T-Shirt, Pullover, einfache Bluse) ganz prak­
tisch die Grundlagen des Zuschneidens und Nähens.
Nähmaschinen sind vorhanden.
Dauer
30 UE, 10 Abende
Kursleiterin Sylvia Probst
Kursentgelt € 92,50
Kultur • Kunst • Gestalten
B 7.3 Modische Kleidung selbst geschneidert •
Fortgeschrittene
Ausgehend vom vorhandenen Kenntnisstand erweitern die
Teilnehmer(innen) ihr technisches Wissen, ihre näherischen Fä­
higkeiten und ihre Sicherheit in der Gestaltung.
Dauer
30 UE, 10 Abende
Kursleiterin Sylvia Probst
Kursentgelt € 92,50
Katrin Pieterwas
Kursleiterin Filzen
Erlernter Beruf: Zahntechniker
Kursleiterqualifikationen:
• Abschluss Textilgestalter 2010 (Kunstschule Meiningen)
• Abschluss Filzgestalter 2013 (Oberrot)
Die uralte Technik des Filzens besitzt auch heute eine große Anziehungskraft. Das Faszinierende dabei ist, dass man Handwerkliches und Künstlerisches miteinander verknüpfen kann.
Durch Verwendung verschiedenster Wollen und Techniken
entstehen anschmiegsame Bekleidung, Wohnaccessoires,
Schmuck­
stücke gleichberechtigt neben freien Objekten oder
Wohngestaltungen. Das Kreative steckt naturgemäß in Jedem
und wird Schritt für Schritt „herausgelockt“.
Was die Teilnehmer benötigen: Noppenfolie, Olivenseife, mehre­
re Handtücher, hitzebeständige Sprühflasche, Maßband, Sche­
re. Der Kurs ist für „Beginner“ und „Könner“, da die Technik des
Filzens relativ leicht erlernbar ist.
B 7.5 Das Hutseminar
In diesem Kurs entwickeln die Teilnehmer in Form, Farbe und
Gestaltung ein persönliches Modell für ihren Kopf. Danach filzen
sie aus Wolle unter Anleitung ihr eigenes „Lieblingsstück“ – mit
oder ohne Verzierungen.
Dauer
9 UE, 3 Abende, 18:00–21:00 Uhr
Kursleiterin Katrin Pieterwas, Textilgestalterin
Kursentgelt € 27,00/zzgl. Material
B 7.6 Stricken und Häkeln • Anfänger und mäßig Fortgeschrittene
Stricken und Häkeln sind geduldige Beschäftigungen, die viel
Genauigkeit erfordern.
Falsch! In diesem Kurs wird gezeigt, wie man einfach und schnell
individuelle Mützen, Schals, Socken und kleine Geschenke,
Schätze und Habseligkeiten aus Wolle herstellt. Die vorwiegend
Teilnehmerinnen lernen Techniken, Material und Farben zu mi­
xen, Wollreste zu verwenden und mit allen Nadelstärken, von
der Stopfnadel bis zum Quirl, zu arbeiten. Stricken ist IN, Stri­
cken ist KULT.
Dauer
15 UE, 5 Abende
Entgelt
€ 47,50
B 7.7 Stricken und Häkeln • Werkstatt
In diesem Kurs findet sich die „Strickavantgarde“. Es wird die
Nähe zum Kunsthandwerk oder gar zur Kunst gesucht.
Die Grundtechniken beherrscht man (einigermaßen), jetzt geht
es um Originalität und um das Ästhetische des Materials, z. B.
den Ausdruck, die Maschengröße, um Farbgestaltung, um Stil.
Es soll experimentiert und auch etwas ästhetisch herumtheore­
tisiert werden. Dass auch die Grenzen zu anderen Gattungen
wie Malerei, Grafik, Grafitti, Plastik berührt werden, ist durchaus
beabsichtigt – aber auch ein schnöder Schal, wenn er das „ge­
wisse Etwas“ hat, oder ein Pullover aus Gestrick, einem Hemds­
ärmel und zwei Topflappen (für heiße Typen) würden dem „Geist“
des Kurses entsprechen.
Dauer
20 UE, 10 Abende
Entgelt
€ 62,50
B 8 Sonstiges
B 7.4 Faszination Filz
Die Faszination der uralten Technik Filzen besteht wohl darin,
Handwerkliches und Künstlerisches miteinander zu verbinden
und den Schwerpunkt mal stärker auf die eine oder andere Sei­
te zu verlagern. So entstehen Schals, Mützen, jahreszeitliche
Dekoration und Wohnraumtextilien gleichberechtigt neben freien
Objekten, Wandbehängen oder Schmuck. Die Technik ist relativ
leicht erlernbar. Das Material kann im Kurs käuflich erworben
werden.
Dauer
40 UE, 10 Abende, einmal monatlich, 18:00–21:00
Uhr
Kursleiterin Katrin Pieterwas, Textilgestalterin
Kursentgelt € 122,50/zzgl. Material
B 8.1 Kultur zum Selbermachen • Anleitung zur Organisation von Kulturveranstaltungen
Der Kurs ist für Interessenten geeignet, die Firmen-Events, Kul­
turveranstaltungen oder Jubiläums-Partys selbst organisieren
möchten. Hierbei ist die Einführung in das Veranstaltungsma­
nagement von der Grundidee bis hin zu der eigentlichen Veran­
staltung der wesentliche Kursinhalt. Konkret gehören dazu:
Allgemeine Informationen zum Veranstaltungsmanagement un­
ter Berücksichtigung behördlicher und rechtlicher Anforderun­
gen • Marktanalyse • Ideenfindung und Aufbau eines Veranstal­
tungsgrundgerüsts • Künstlerrecherche, Künstleransprache,
Künst­lerauswahl • Aufstellen eines Finanzplans und dessen Un­
tersetzung • unmittelbare Veranstaltungsplanung • Medien- und
Öffentlichkeitsarbeit, inklusive Herstellung von Werbemitteln •
der Veranstaltungstag • Veranstaltungsauswertung, Analyse
und Evaluation.
Dauer
18 UE, 6 Abende
Referent Hendrik Neukirchner, Projektmanager
Kursentgelt € 74,50
23
Kultur • Kunst • Gestalten
NEU
talentCAMPus –
über dieses ganztägige Ferienbildungsprogramm des Deutschen Volkshochschulverbandes für Kinder und Jugendliche
im Alter von 10 bis 18 Jahren aus dem
Programm „Kultur macht stark – Bündnisse
für Bildung“ des BMBF (2012 –2017)
konnte die Volkshochschule Suhl mit ihren
Partnern in Suhl und Zella-Mehlis seit
2013 etwa 240 Kindern und Jugendlichen
interessante Bildungs- und Kreativ-Workshops anbieten, die für die Teilnehmer
kostenfrei waren.
B 8.2 Poesie als Leinwand der Gefühle – Intuitives
Schreiben
Leidenschaft, Liebe, Emotionen, Hass, Frieden, Krieg, Kampf,
Versöhnung, Freude, Leid, Erfolg, Qual, Schweiß, Kälte, Wärme,
Sonne, Schnee, Baum, Erde, Mensch. Sprachfetzen, Wortgebil­
de, Traumteile, Erlebnisse, Gedankenpuzzle, Ideen, Geistesblitz,
Fiktion, Einfall – Denken wird zum Wort, zum Satz, zum Text, zur
Poesie. Schreiben muss nicht langweilig sein! Schreiben muss
nicht Regeln folgen! Schreiben muss nicht genormt sein! Ich
drücke mich aus – als Mensch! Ich will das in Worte kleiden, was
nackt in mir ist! Schreiben als Form der Freiheit, als Mittel, Ge­
fühle auszudrücken und Stimmungen bewusst wahrzunehmen
und zu bewahren. Die Seminararbeit erfolgt völlig stilungebun­
den und basiert auf der Verwendung von Kreativitätstechniken
zur Sichtbarmachung von Ideen und Gedanken. Experimentie­
ren ist Sinn und Zweck.
Dauer
18 UE, 6 Abende
Referent Hendrik Neukirchner, Schriftsteller, Projektmanager
Kursentgelt € 65,50
B 8.3 „Einfach tanzen“ mit Tanzleiterin Brigitte Blatt
Neu aufgelegt ist ein Tanzkurs mit leichten bis mittelschweren
Tänzen der internationalen Folklore, für meditative Tänze, Sacred
dance, Paartänze und Kreistänze. Es sind keine Vorkenntnisse
oder Partner erforderlich. Die Tänze aus den verschiedensten
Regionen Europas werden leicht verständlich vermittelt. Der
Tanzkurs wird getragen von der Freude an der Bewegung in der
Gemeinschaft bei wunderbarer Musik und schwingenden Schrit­
ten.
Dauer
20 UE, 10 Abende
Kursentgelt € 62,50
www.bida-kultur-bildung.de
BIDA e.V. „Kultur und Bildung“ ist
eine neue Organisation. Die Mitglieder haben große Erfahrung in der
Erwachsenen­bil­dung. Ziel dieser
Vereinigung ist es, Kunst, Kultur,
Bildung und Betreung für junge und
ältere Menschen zu fördern. Sie trägt
zur internationalen Verständigung
und Entwicklung bei. Sie organisiert
spezielle Veranstaltungen, um die
ab­lehnende Haltung der Gesellschaft
gegenüber sozialen Randgruppen zu
ändern. Die Organisation arbeitet mit
Immigranten und Erwachsenen, die
außerhalb des sozialen Lebens
stehen. Besondere Hilfe und Unterstützung gibt es für Frauen und
Kinder durch Workshops und
Schulungen zur Wiedereingliederung
in ein normales Leben – ergänzend
zu anderen Bildungsträgern.
24
Gesundheit und Bewegung
C Gesundheit und Bewegung
Im Rahmen der Gesundheitsvorsorge übernehmen die
meisten Krankenkassen bei Präventionskursen bis zu
80 % der Kursgebühr oder geben Bonuspunkte.
Das Verfahren ist sehr unterschiedlich. Bitte erkundigen
Sie sich bei Ihrer Krankenkasse vor Ort.
C 0 Fitness für Senioren
C 0.4 Rückhalt – aufrecht bis ins hohe Alter
Prävention/Förderfähiger Kurs
Maßvolle und regelmäßige sportliche Betätigung fördert Ge­
sundheit und Wohlergehen bis ins hohe Alter. Schwerpunkte
sind u. a. Rücken- und Beckenbodengymnastik, leichte Sport­
spiele sowie gezielte Übungen gegen Osteoporose. Auch sport­
lich Ungeübte oder gesundheitlich Gefährdete können das Pro­
gramm bedenkenlos absolvieren.
Dauer
24 UE, 12 Treffs
Kursentgelt € 69,70
NEU
C 0.1 Sanftes Yoga am Vormittag für Ältere
Dieser Yogakurs ist speziell auf die körperliche und gesundheit­
liche Situation der nicht mehr ganz Jungen zugeschnitten. Er soll
helfen, die innere und äußere Vitalität zu erhalten oder zurück zu
gewinnen. Es geht besonders um die nachlassende Gelenkig­
keit, die mit den Yogaübungen, den „Asanas“, gut ausgeglichen
werden kann, was zugleich eine hervorragende Sturz- und Os­
teoporosevorbeugung darstellt. Yoga kann auch helfen die Seh­
kraft zu stärken. Spezielle Atemtechniken schützen vor Erkäl­
tungskrankheiten und dienen der Entspannung.
Zugleich vermittelt der Kurs aber auch etwas von der Spirituali­
tät des Yoga, die uns mit der Universalität des Lebens verbindet.
Irgendwelche Vorkenntnisse oder eine gute Konstitution braucht
man für dieses Programm nicht.
Dauer
20 UE, 10 Vormittage, 10:00–11:30 Uhr
Kursleiterin Sabine Junge, Yogalehrerin
Entgelt
€ 62,50
NEU
C 0.2 Pilates am Vormittag
Prävention/Förderfähiger Kurs
Pilates, das vor allem auf die Verbesserung der Haltung, die For­
mung der Figur, die Steigerung der Ausstrahlung und auf eine
nachhaltige Entspannung zielt, war zunächst der Trendsport der
Jungen, Schönen und Reichen.
Die außerordentliche Wirksamkeit der Übungen, die hauptsäch­
lich über die problematische Körpermitte wirken, ließen Pilates
schnell zu einem erfolgreichen Gymnastikprogramm für alle Al­
tersgruppen und auch für eigentlich Unsportliche werden. Auch
weil sich Erfolge in der Regel sehr rasch zeigen.
In diesem Vormittagskurs werden die Übungen speziell auf nicht
mehr ganz so Junge modifiziert, so dass jeder mithalten und
Spaß dabei empfinden kann.
Dauer
24 UE, 12 Vormittage (Folgekurs möglich!)
Kursleiterin Kathrin Hübner, Physiotherapeutin
Entgelt
€ 81,70
NEU
C 0.3 Tai Chi im Alltag für Senioren: Sich sicher bewegen
Leichte Übungen des Tai Chi helfen die Sturzgefahr im Alter zu
verringern. Sie erhöhen die Beweglichkeit und stabilisieren das
innere Gleichgewicht. Wer richtig sitzt, steht und geht kommt
aufrechter durchs Leben. Schon das einmalige wöchentliche
Anwenden bringt uns auf den Weg. Wer mehr übt, …umso bes­
ser. Doch das bestimmt jeder selbst.
Der Kurs richtet sich an Anwender bis ins hohe Alter, denen ihr
eigenes Befinden wichtig ist und die etwas dafür tun wollen.
Dauer
24 UE, 12 Vormittage (Folgekurs möglich!)
Kursleiter Heiko Schreyl, Präventionsberater/Naturheilkunde
Entgelt
€ 74,50
C 1 Autogenes Training • Yoga • Entspannung
C 1.1 Autogenes Training • Grundkurs
Prävention/Förderfähiger Kurs
Im Grundkurs erlernen Sie die Grundübungen Ruhe, Schwere,
Wärme, Atmung, Herz, Sonnengeflecht, Stirnkühle.
Dauer
16 UE, 8 Abende
Kursleiterin Denise Pfeufer, Entspannungspädagogin
Kursentgelt € 50,50
Sabine Junge
Kursleiterin: Yoga
Erlernter Beruf: Bankkauffrau,
Dipl.-Betriebswirtin
Kursleiterqualifikationen:
• 2-jährige Yogalehrerausbildung (Sivananda)
• Business-Yogalehrerin
• Rücken-Yogalehrerin
• Mitglied im Berufsverband der Yoga Vidya-Lehrer e.V.
Yoga ist zeitlos und universell. Im Kurs lernen wir zu innerer Ruhe und Balance zu finden, die uns zur Stressbewältigung befähigen. Yogaübungen können eine hilfreiche Unterstützung bei Verspannungen, Nervosität, Schlafstörungen oder Rückenproblemen sein.
C 1.2 Yoga • Grundkurs
In diesem Kurs lernen wir die heilkräftefördernden Möglichkeiten
von Yogaübungen kennen, die sowohl bei Verspannungen, Wir­
belsäulenproblemen wie auch bei verschiedenen Formen von
Nervosität, Ängsten und Schlafstörungen eine hilfreiche Unter­
stützung leisten können.
Es werden einige Grundstellungen des Hatha Yoga, so genann­
te Yogaasanas, vorgestellt und in einer rhythmisch aufeinander
aufbauenden Reihe praktiziert.
Dauer
20 UE, 10 Abende
Kursleiterin Sabine Junge, Yoga-Lehrerin
Kursentgelt € 62,50
C 1.3 Yoga • Aufbaukurs
Dieser Kurs ist gedacht für Interessierte, die schon einmal an ei­
nem Yogakurs teilgenommen haben und die Inhalte vertiefen
möchten.
Dauer
20 UE, 10 Abende
Kursleiterin Sabine Junge, Yoga-Lehrerin
Kursentgelt € 62,50
25
Gesundheit und Bewegung
C 1.4 Yoga Spezial – für einen besseren Schlaf
Ein regelmäßiger und gesunder Schlaf ist Grundvoraussetzung
dafür, dass sich unser Körper regenerieren und mit neuer Ener­
gie und Vitalität aufladen kann. Ist dieser Rhythmus gestört,
kommen wir schnell an unsere Grenzen, sind reizbar und unaus­
geglichen und kaum belastbar.
In diesem Kurzkurs lernen Sie durch spezielle Yogaübungen die
Belastungen des Tages gut abzustreifen, sich zu sammeln, Ge­
danken und Nerven zu beruhigen.
Ausgewählte Atemtechniken kühlen, reinigen und beruhigen,
sanfte Yoga-Körperübungen leiten durch Dehnungen der Mus­
kulatur die Anspannungen aus dem Körper, sodass einer tiefen
Reise ins Traumland nichts mehr im Wege steht.
Dauer
10 UE, 5 Abende
Kursentgelt € 32,50
C 1.5 QiGong • Tai Chi • Einsteiger
Bei QiGong und Tai Chi vereinen sich sanfte Körperbewegungen
mit intensivierter Atmung und Meditation. Tai Chi wirkt entspan­
nend, verbessert die Atemtechnik, stabilisiert das Herz-Kreis­
lauf-System, schafft Linderung bei den verschiedensten Erkran­
kungen und ist auch vorbeugend wirksam. Der Kurs ist grund­
sätzlich für alle Altersgruppen geeignet.
Dauer
24 UE, 12 Abende
Kursleiter Helmut Lauterbach, Tai Chi-Lehrer, Naturheilpraktiker
Kursentgelt € 74,50
C 1.6 QiGong • Tai Chi • Fortgeschrittene
Dauer
24 UE, 12 Abende
Kursleiter Helmut Lauterbach, Tai Chi-Lehrer, Naturheilpraktiker
Kursentgelt € 74,50
Die positiven Erfahrungen von Teilnehmern bisheriger Kurse un­
terstreichen die Nützlichkeit der Formen. Sie berichten von ge­
steigerter Leistungsfähigkeit, innerer Ruhe und Gelassenheit,
verbessertem gesundheitlichen Befinden, Freude am Sein und
an der Gemeinschaft.
Dauer
24 UE, 12 Freitagabende (Folgekurs möglich!)
Kursleiter Heiko Schreyl, Präventionsberater/Naturheilkunde
Kursentgelt € 74,50
C 1.8 Die Übungen der tibetischen Mönche
Die Übungen fördern die Elastizität der Wirbelsäule. Stress wird
abgebaut. Depressionen und die damit verbundenen körperli­
chen und seelisch-geistigen Symptome werden günstig beein­
flusst.
Dauer
6 UE, 2 Abende
Kursleiterin Corina Großer-Wohlfeil, Naturheilpraktikerin
Kursentgelt € 18,00
C 1.9 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson –
Stressreduktion
Prävention/Förderfähiger Kurs
Progressive Muskelentspannung ist eine Entspannungsmetho­
de, bei der es um Anspannung und Entspannung verschiedener
Muskelgruppen durch den ganzen Körper geht. Es ist ein leicht
zu erlernendes, ganzheitliches Entspannungsverfahren, das
zum Ausgleich psychischer Spannungszustände, zu Wohlbefin­
den, Energie und mehr Gelassenheit in Stresssituationen führt.
Dauer
12 UE, 6 Abende
Kursleiterin Denise Pfeufer, Entspannungspädagogin
Kursentgelt € 38,50
NEU
C 1.7 Entspannt ins Wochenende mit Tai Chi/Qigong
Die kombinierten Anwendungen zielen darauf, den Alltagsstress
besser zu bewältigen, innere Balance zu finden, Gehirn und Ge­
dächtnis zu trainieren, für die Gesundheitsvorsorge aktiv zu wer­
den und hohe Vitalität bis ins Alter zu erlangen. Im Wechselspiel
von Yin und Yang liegt die Kraft.
Praxisnähe, Alltagstauglichkeit und hoher Nutzen bilden Kriteri­
en für die Auswahl der Übungen. Richtiges Sitzen, Stehen und
Gehen, Atmen, Wechsel von Bewegung und Ruhe gehören da­
zu. Den Schwierigkeitsgrad bestimmt jeder Anwender beim
Praktizieren selbst.
26
Ein Geschenkgutschein für VHS-Kurse
ist immer eine gute Idee!
Die Überraschung mit einem Gutschein
für einen vom Beschenkten frei auszuwählenden Kurs aus dem Kursangebot
unserer Volkshochschule wird Ihnen
gelingen!
Fragen Sie danach in unserer
Geschäftsstelle!
Gesundheit und Bewegung
Elfi Hoffmann-Linz
Kursleiterin Sportkurs
„Ich beweg mich – Rückhalt“
Erlernter Beruf: Facharbeiter für Schreibtechnik und Wirtschafts­
kauffrau
Kursleiterqualifikationen:
• Lizenz als Übungsleiterin B-Sport in der Prävention
• Lizenz als Fachübungsleiterin Gymnastik
Mit unserem regelmäßigen, zielorientierten Training halten wir
unseren Körper nicht nur aktiv und fit, sondern beugen auch
Herz-Kreislauf- und Rückenproblemen vor. Die Lebenskraft und
das geistige Wohlbefinden werden positiv beeinflusst – denn:
Sport macht Spaß und glücklich!
C 2 Gymnastik • Bewegung • Körpererfahrung
C 2.1 Ich beweg mich • Rückhalt – Die Wirbelsäule mobilisieren und den Rücken stärken
Prävention/Förderfähiger Kurs
Dieser Kurs vereint Elemente der traditionellen Gymnastik mit
Elementen des Tiefenmuskeltrainings, Aerobics und Stret­
chings, um ein möglichst abwechslungsreiches, wirkungsvolles
Sportprogramm speziell für Frauen zu erreichen.
Dauer
24 UE, 12 Abende
Kursentgelt € 69,70
Die Kurse finden vormittags, nachmittags und abends zu ver­
schiedenen Zeiten statt. Bitte stimmen Sie Ihren Terminwunsch
telefonisch mit uns ab (Tel.: 0 36 81/80 60 6-15).
Gisela Stürmer
Kursleiterin Sportkurs
„Ich beweg mich – Rückhalt“
Bring Deinen Körper in Form!
Wer mich kennt, der weiß, dass ich mit Power vielseitige
Elemente zur Förderung von Spannkraft, Leistungsfähigkeit und
damit einhergehendem Wohlbefinden von Geist und Seele bei
meinen Übungsstunden auf den Weg bringe. Jeder kennt die
Sorgen der Menschen, wenn es um Kreislaufprobleme, Übergewicht oder Stressabbau geht. Um diese Dinge kümmern wir uns
mit bekannten und neuen Übungen in vertrauensvoller, aber
aktiver Atmosphäre.
C 2.2 Ich beweg mich • Ganzheitliche Rückenschule
durch Sport am Vormittag • offener Kurs
Prävention/Förderfähiger Kurs
Dieser Kurs ist speziell für Frauen „mittleren Alters“ gedacht. Im
Mittelpunkt steht eine gezielte Gymnastik, die die Muskeln und
das Kreislaufsystem aktiviert, gleichzeitig in den Problemzonen
strafft sowie das Abnehmen unterstützt.
Dauer
Der Kurs kann ohne Voranmeldung und in beliebi­
ger Häufigkeit besucht werden.
Termin
Montag, 8:00–8:45 Uhr
Kursleiterin Ilona Schuberth, Dipl.-Sportlehrerin
Kursentgelt € 3,00 pro Veranstaltung
C 2.3 Herz-Kreislauf-Training auf Steppaerobic-Brettern
Diese Fitnessgymnastik verbindet ein intensives Herz-KreislaufTraining mit athletischen und tänzerischen Bewegungen, sodass
Kondition, Kraft, Aussehen und Ausstrahlung verbessert wer­
den.
Dauer
24 UE, 12 Abende
Kursleiterin Silvia Luck
Kursentgelt € 69,70
C 2.4 Pilates • Anfänger
Prävention/Förderfähiger Kurs
Wer die neue „Wundergymnastik“ der Schönen und Erfolgrei­
chen auch nutzen möchte, um seinen Körper in Form zu bringen
und zugleich in eine innere Entspannung zu gelangen, ist in die­
sem Kurs genau richtig. Er ist für alle Altersgruppen und auch für
bisher Unsportliche geeignet, um die Figur zu modellieren, Ge­
wicht zu verlieren, Cellulite zu reduzieren und insgesamt die Kör­
perhaltung zu verbessern.
Dauer
24 UE, 12 Abende
Kursleiterin Katrin Hübner, Physiotherapeutin
Kursentgelt € 81,70
C 2.5 Pilates • Fortgeschrittene
Prävention/Förderfähiger Kurs
Dauer
24 UE, 12 Abende
Kursleiterin Katrin Hübner, Physiotherapeutin
Kursentgelt € 81,70
C 2.6 Joggingkurs • Einsteiger
Prävention/Förderfähiger Kurs
Wollten Sie schon immer gerne mit dem Joggen anfangen? In
diesem Kurs wollen wir uns langsam und systematisch an länge­
re Laufstrecken herantasten. Ergänzend zum Laufen werden
wichtige Kräftigungs- und Dehnungsübungen vermittelt sowie
Tipps zur Belastungssteuerung gegeben.
Dauer
20 UE, 10 Abende
Kursentgelt € 58,50
C 3 Ernährung
C 3.1 Köstliche Süßigkeiten – Für gesundheitsbewusste
Naschkatzen
Aus Nüssen, Mandeln, Früchten und Honig werden Leckereien
selbst hergestellt – auch ideal als Geschenk.
Dauer
3 UE, 1 Veranstaltung
Kursleiterin Ilona Schuberth, Gesundheitsberaterin GGB
Kursentgelt € Sonderkalkulation
27
Gesundheit und Bewegung
C 4.2 Hausmittelchen • schnell zur Hand
Plötzlich fühlen wir uns krank, ein Unfall, eine Verbrennung, ein
Insektenstich …
Braucht man dafür wirklich immer den Arzt und kostspielige Arz­
nei? Fast in jedem Haushalt findet sich Nützliches, z. B. Essig,
Natron, Zwiebel u. a., das man akut im Notfall oder zur Verbes­
serung der Heilung nutzen kann. Wirkungsweise und genaue
Anwendung dieser „Naturheilmittel“ erfahren die Teilnehmer in
diesem Vortrag.
Dauer
2 UE, 1 Abend
Referentin Corinna Klett, Naturheilpraktikerin
Entgelt
€ 5,00/Abendkasse
Astrid Kempuß
„Seit vielen Jahren beschäftige ich mit intensiv mit dem Pflanzenwissen unserer Vorfahren und den damit verbundenen Traditionen und Bräuchen. Dabei ist es für mich zur Herzensangelegenheit geworden, dieses mit interessierten Menschen zu teilen.“
C 4 Vorträge zur Gesundheitsbildung
NEU
C 4.1 Unkraut, Heilkraut oder Delikatesse?
Das ist die Frage, die bei gemeinsamen Spaziergängen mit der
Kräuterfrau beantwortet werden soll. Dabei hat jeder Teilnehmer
natürlich die Möglichkeit, das eigene Kräuterkörbchen zu füllen.
Im Verlauf der Veranstaltung gibt Astrid Kempuß Hinweise zur si­
cheren Bestimmung der Kräuter, ihrer Verwendung und erzählt
„nebenbei“ so manche Kräutergeschichte. Allen „Kräuter-Neu­
lingen“ empfiehlt sie Briefumschläge oder Papiertüten mitzuneh­
men. Ein Kräuter-Exemplar wandert dann in den Umschlag und
außen können die Informationen dazu festgehalten werden.
Dauer
4 UE, 1 Veranstaltung
Termine Sa., 19. 9. 2015, 10:00–13:00 Uhr (Herbstkräuter)
Treffpunkt Parkplatz am Pochwerksgrund/Suhl-Goldlauter
Sa., 30. 4. 2016, 10:00–13:00 Uhr (Frühlingskräuter)
Treffpunkt Parkplatz „Suhler Schweiz“, Von-Kleist-Str., Suhl
Leitung Astrid Kempuß, Mitglied im NABU e.V. Südthürin­
gen, naturheilkundliche Präventionsberaterin
Entgelt € 10,00 pro Termin/Tageskasse
28
C 4.3 Honig • ein natürliches Lebenselixier
Honig gehört zu den ältesten Lebensmitteln des Menschen und
mit seinen „Abarten“ Propolis, Wachs und Gelee Royal zu den
besonderen Heilmitteln der Naturheilkunde.
Er toppt mit seinem speziellen Mix der Inhaltstoffe jedes Nah­
rungsergänzungsmittel. Aber er will wohl ausgewählt, behandelt
und in der richtigen Art und Menge eingesetzt werden. Die Refe­
rentin, selbst passionierte Imkerin, zeigt zahlreiche, wenig be­
kannte Anwendungsmöglichkeiten bei der Speisenzubereitung,
bei der Gesundheitspflege und sogar beim Abnehmen. Darüber
hinaus wird noch einmal der besonderen Bedeutung der Bienen
für das Leben auf der Erde nachgegangen.
Dauer
2 UE, 1 Abend
Referentin Corinna Klett, Naturheilpraktikerin
Entgelt
€ 5,00/Abendkasse
Gesundheit und Bewegung
C 4.4 Klassische Homöopathie • ein Informationsabend
Die Homöopathie ist eine der am meisten praktizierten Natur­
heilmethoden. Sie wird als „ganzheitliche, allumfassende, ener­
getische Heilmethode, die Impulse zur Selbstheilung stimuliert,“
beschrieben. Der Vortrag gibt eine Einführung in die Grundlagen
der Homöopathie, erklärt die verwendeten Begriffe, wie Mias­
men (Urübel), Symptome, Potenzen, Komplextherapie, verweist
auf verschiedene homöopathische Behandlungen und zeigt auf,
was behandelt werden kann und was nicht. Ein Abend zum
Nachfragen.
Dauer
2 UE, 1 Abend
Referentin Corinna Klett, Naturheilpraktikerin
Entgelt
€ 5,00/Abendkasse
Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Zentralklinikum Suhl
NEU
C 4.5 Brustkrebs – Was nun?
Moderne Therapiemöglichkeiten im Brustzentrum
• Vortrag
Prävention – Vorbeugung und Behandlung lebensstilbedingter
Erkrankungen, Vermeidung von Krebs und Herz-Kreislauf-Er­
krankungen durch Sport und gesunde Ernährung
Referent Dr. med. Uwe Rhein
Oberarzt/Leiter Brustzentrum Standort Suhl
Termin
Di., 15. 9. 2015, 19:00 Uhr
Ort
VHS, Ratssaal
Entgelt
€ 4,00/Abendkasse
NEU
C 4.6 Herz aus dem Takt – Herzrhythmusstörungen
heute erkennen, bewerten, behandeln.
Im Rahmen der Herzwochen 2015
• Vortrag
Referent
Termin
Ort
Entgelt
Prof. Dr. med. habil. Werner Haberbosch
Di., 17. 11. 2015, 19:00 Uhr
VHS, Ratssaal
€ 4,00/Abendkasse
NEU
C 4.7 Behandlung chronischer Lebererkrankungen
• Vortrag
Erkrankungen der Leber sind häufig und können zu schwerwie­
genden Komplikationen bis hin zum chronischen Leberversa­
gen führen.
Da sie aber kaum Symptome aufweisen, bleiben sie oft lange
unbemerkt.
Bei rechtzeitiger Diagnosestellung und spezifischer Therapie
kann jedoch das Fortschreiten einer Lebererkrankung verlang­
samt oder gar verhindert werden.
Inhalte des Vortrages werden sein: Symptome und diagnosti­
sche Möglichkeiten, spezifische Therapie bei ausgewählten Le­
bererkrankungen (Hepatitis B/C, Fettleber, autoimmune Le­
bererkrankungen).
Referent Dr. Marc Walther
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II: Gastroen­
terologie, Hämatologie, Onkologie, Nephrologie,
Diabetologie, Proktologie, Pneumologie, Beat­
mungs- und Schlafmedizin
Termin
Di., 8. 12. 2015, 19:00 Uhr
Ort
VHS, Ratssaal
Entgelt
€ 4,00/Abendkasse
Weitere Vorträge mit dem Zentralklinikum sind in Vorbereitung!
Impressionen vom talentCAMPus der VHS Suhl/Osterferien 2015 „Meine Erde und ich“
29
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
D VHS – Partner für erfolgreiches
Sprachenlernen mit System
Jede neue Sprache, die wir lernen, ist ein Zuwachs an neuen Erlebnissen …
Hermann Hesse – Magie des Buches (1877–1962)
Das Kurssystem der VHS Suhl mit den Kompetenzstufen A1–
C2 entspricht dem vom Europarat empfohlenen Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) und bietet Ihnen
damit die Möglichkeit einer allgemeinen Selbsteinstufung.
(Kostenloser Einstufungstest der Stufen A1/A2/B1 für Englisch,
Französisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch www.sprachtest.de)
Europäisches Sprachenportfolio für Erwachsene
• vom Europarat akkreditierte deutschsprachige Fassung des
Sprachenportfolios
• gilt für den Erwerb aller europäischen Sprachen (einschließ­
lich Deutsch als Fremdsprache)
• nachweisbare Sprachkenntnisse durch den Sprachenpass
• mit Sprachenbiographie, Dossier und Leitfaden zur Umset­
zung im Sprachlernprozess
• basiert auf dem im Gemeinsamen Europäischen Referenz­
rahmen beschriebenen System der sechs Niveaustufen (A1–
C2)
TIPP:
Jetzt kostenlos herunterladen
unter: www.hueber.de/portfolio
Nutzen Sie bitte aber auch die Möglichkeit einer kompetenten
kostenlosen Einstufungsberatung durch die Fachbereichs­
leitung.
Beratung und Einstufung (mit Test, falls gewünscht):
in der VHS, Meininger Str. 89, Suhl
Termine: Montag, 16:00–18:00 Uhr oder
Freitag, 14:00–16:00 Uhr
(nach telefonischer Anmeldung)
und nach Sondervereinbarung (Tel.: 0 36 81/80 60 6-14 oder
[email protected]).
Beratung und Information: Birgit Zapel
Fachbereichsleiterin Sprachen
Telefon: 0 36 81/80 60 6-14
E-Mail: [email protected]
Kleingruppenregelung
Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten (Förderfähigkeit) hat die
Einrichtung von Sprachkursen mit mindestens 8 Interessenten
jederzeit Priorität! Sollte Ihr Kurs nicht die geforderte Mindestteil­
nehmerzahl erreicht haben, die Einrichtung einer Kleingruppe
(5–7 Personen) allerdings sinnvoll und möglich sein, so werden
Sie darüber vor, spätestens jedoch in der ersten Kursveranstal­
tung informiert. Sie können sich dann entscheiden, ob Sie die­
ses Angebot annehmen oder nicht. Später eingehende Anmel­
dungen haben auf die Kleingruppenregelung keinen Einfluss
mehr.
VHS-Lerntreff: Sprachen lernen – ganz wie es Ihnen in
einer Minigruppe gefällt (max. 4 Teilnehmer)
Sie finden bei uns nicht den richtigen Kurs? Sie möchten für ei­
nen ganz bestimmten Zweck schnell Ihre Sprachkenntnisse mit
Hilfe einer Dozentin/eines Dozenten wieder auffrischen?
• Im VHS-Lerntreff bestimmen Sie Ihre persönlichen Lernziele
und planen die Lernschritte mit einer Dozentin bzw. einem
Dozenten.
• Sie finden Ihren persönlichen Lernrhythmus und erwerben
Fähigkeiten und Kenntnisse in dem Ihnen gemäßen Tempo.
• Sie bekommen individuelle, bedarfsgerechte Förderung und
Betreuung. Weitere Anmeldungen sind ausgeschlossen.
• Entgelt nach Sonderkalkulation (zzgl. Lehrmaterial)
• Termine nach Sondervereinbarung
30
Portfolio, 60 Seiten
Leitfaden, 24 Seiten
Sprachenpass – Language
Passport, 16 Seiten
Sprachprüfungen/Zertifikate
Über Prüfungsarten, -inhalte, -termine und Vorbereitungsmoda­
litäten lassen Sie sich bei Bedarf im Fachbereich Sprachen infor­
mieren.
Eine Komplettübersicht aller möglichen Europäischen Sprachenzertifikate der telc GmbH/Frankfurt am Main sowie kos­
tenlose Modelltests zum Download finden Sie unter www.telc.
net.
Mit einem telc Zertifikat (Stufen A1 bis C1) haben Sie eine präzi­
se, international vergleichbare Einstufung in der Tasche – nicht
nur eine persönliche Bestätigung, sondern auch ein Plus bei der
Bewerbung um eine attraktive Stelle im Berufsleben.
Aktuelle Prüfungstermine unter:
www.vhs-th.de/pruefungen/ oder www.telc.net bzw.
www.cambridgeesol.org
Nähere Informationen erhalten Sie beim Thüringer Volkshochschulverband e. V. (TVV e.V. Jena)
Fachberatung:
Steffi Dietrich-Mehnert, M.A.
Fachreferentin und Prüfungsbeauftragte Gesellschaft, Sprachen,
Sprachprüfungen
Centre Exams Manager Cambridge ESOL Examinations Cam­
bridge
Sprachenprüfungszentrum in Thüringen Centre DE 133
Thüringer Volkshochschulverband e. V.
Saalbahnhofstr. 27, 07743 Jena
Tel.: 0 36 41/5 34 23-13
Fax: 0 36 41/5 34 23-23
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vhs-th.de
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
Prüfungsorganisation:
Marlies Elstner
Tel.:
0 36 41/5 34 26-16
Fax:
0 36 41/5 34 23-23
E-Mail: [email protected]
Steffi Ehrhardt
Tel.:
0 36 41/5 34 23-14
Fax:
0 36 41/5 34 23-23
E-Mail:[email protected]
Sprachen lernen in
vhs-Lernstufen nach dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“
(von unten nach oben zu lesen)
Lernstufe
Am Ende dieser Stufe können Sie …
C2
gesprochene und schriftliche Sprache problemlos verstehen. Sie können sich an allen Gesprächen und Diskussi­
onen mühelos beteiligen und sind auch mit umgangssprachlichen und idiomatischen Ausdrucksweisen sehr ver­
traut. Sie können die Sprache in allen privaten und beruflichen Situationen in anspruchsvollen Zusammenhängen
schriftlich wie mündlich angemessen und präzise anwenden.
C1
längeren Reden und Gesprächen mit komplizierten Zusammenhängen folgen, lange und komplexe Sach- und lite­
rarische Texte, Fachartikel und lange technische Anleitungen verstehen. Sie können sich fast mühelos spontan und
fließend ausdrücken, die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben und in der Ausbildung angemessen
und präzise anwenden. Sie können sich schriftlich klar und präzise ausdrücken, Texte über komplexe Sachverhal­
te verfassen und den für den Leser angemessenen Stil wählen.
B2
längeren Redebeiträgen und komplexer Argumentation in der Standardsprache sowie den meisten Nachrichten­
sendungen folgen. Sie können sich im privaten und beruflichen Bereich so spontan und fließend verständigen,
dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern möglich ist, und können sich an Diskussionen beteiligen. Darü­
ber hinaus können Sie klare detaillierte Texte über eine Vielzahl von Themen schreiben, Aufsätze verfassen, per­
sönliche und formelle Briefe schreiben und deutlich machen, was wichtig ist.
B1
die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Bereiche wie
Arbeit, Schule oder Freizeit geht. Sie können die meisten alltäglichen Situationen sprachlich bewältigen und sich
zusammenhängend zu vertrauten Themen, z. B. Familie, Hobbies und Beruf äußern. Sie können über Erfahrun­
gen und Ereignisse berichten und Meinungen und Ansichten begründen.
A2
Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke/Wörter verstehen, wenn es um einfache Informationen zur Person, zu Fa­
milie, Einkaufen oder zur Arbeit geht. Sie können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen und
mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und alltägliche Dinge beschrei­
ben.
A1
vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden. Sie können sich und andere
vorstellen, Fragen zu Ihrer Person stellen und beantworten. Sie können sich auf einfache Art verständigen, wenn
die Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und Ihnen helfen.
31
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
D 0 Senioren – Sprachkurse
„Raus mit der Sprache!“
Reisemöglichkeiten durch die ganze Welt, Kontaktpflege zu Ur­
laubsbekanntschaften, der Wunsch nach immer mehr Kommu­
nikation mit dem ausländischen Schwiegersohn (oder der
Schwiegertochter) – genug Motivation auch für Senioren/Senio­
rinnen fürs Sprachenlernen.
Zugleich ist der Umgang mit der Fremdsprache eine interessan­
te Art des Gedächtnistrainings. Egal, in welchem Lebensab­
schnitt: Die „grauen Zellen“ wollen aktiv sein!
Unsere Kurse bieten Anfängern und Kundigen die Möglichkeit,
sich unter Gleichaltrigen in aufgelockerter Weise mit einer
Fremdsprache zu beschäftigen. Sie dürfen aber auch gern un­
sere Standard-Sprachkurse besuchen!
D 0.5 Englisch für Senioren/Fortgeschrittene A2/B1/B2
(Teilnehmer mit entsprechenden Vorkenntnissen)
Lehrbuch nach Absprache im 1. Unterricht
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 62,50 (A1/A2)/€ 71,50 (B1/B2)
NEU
D 0.6 English B1, Club50+
Let’s carry on with English Conversation
We are a friendly group of not too young people trying to impro­
ve our ability of speaking English. We are reading short stories
and newspaper articles or repeating a bit of grammar. Your ideas
and inspiration are welcome.
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 71,50
D 0.1 Englisch für Senioren/Anfänger A1/A2
(Teilnehmer ohne Vorkenntnisse)
D 0.7 Französisch für Senioren/Fortgeschrittene A2/B1/
B2
(Teilnehmer mit entsprechenden Vorkenntnissen)
D 0.2 Französisch für Senioren/Anfänger A1/A2
(Teilnehmer ohne Vorkenntnisse)
D 0.8 Italienisch für Senioren/Fortgeschrittene A2/B1/B2
(Teilnehmer mit entsprechenden Vorkenntnissen)
D 0.3 Italienisch für Senioren/Anfänger A1/A2
(Teilnehmer ohne Vorkenntnisse)
D 0.9 Spanisch für Senioren/Fortgeschrittene A2/B1/B2
(Teilnehmer mit entsprechenden Vorkenntnissen)
Lehrbuch nach Absprache im 1. Unterricht
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 62,50 (A1/A2)/€ 71,50 (B1/B2)
D 0.4 Spanisch für Senioren/Anfänger A1/A2
(Teilnehmer ohne Vorkenntnisse)
Lehrbuch nach Absprache im 1. Unterricht
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 62,50
D 1 Deutsch als Fremdsprache
Hinweis: Die VHS Suhl ist seit 2004 als Träger von Integrations­
kursen durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(BAMF) zugelassen.
ALLGEMEINER INTEGRATIONSKURS (660 UE)
Basissprachkurs
Aufbausprachkurs
Orientierungskurs
100 UE 100 UE 100 UE 100 UE 100 UE 100 UE
+ • Rechtsordnung
• Kultur
• Geschichte
Ziel:
Ziel:
Ziel:
A2
B1 (GER)
Neuer skalierter Test
(GER)
Prüfung: „Deutsch­
„Leben in Deutsch­
Test für Zuwanderer
land“
(A2–­B1)“ (DTZ)
300 UE à 45 Minuten
300 UE à 45 Minuten
60 UE à 45 Minuten
Jana Haug-Heiden
Kursleiterin Spanisch
Jeder Integrationskurs besteht aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs. Der allgemei­
ne Integrationskurs umfasst 660 Stunden: 600 Unterrichtsstunden Deutsch und 60 Stunden
Orientierungskurs.
Erlernter Beruf: Diplomsprachmittlerin für Russisch und Spanisch
Kursleiterqualifikationen: verschiedene Fortbildungskurse und Seminare im Bereich Erwachsenenbildung
Europa, Lateinamerika, Afrika, Asien – 4 Kontinente, auf denen Spanisch gesprochen wird. In meinen Kursen möchte ich den Teilnehmern auf zwangloser Basis die Grundlagen der spanischen Sprache vermitteln, um Berührungsängste zur spanischsprachigen
Welt zu verlieren, sich dort selbständig bewegen zu können, Kontakte zu knüpfen und die Vielfalt der unterschiedlichen Kulturen zu
entdecken.
32
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
Im Sprachkurs werden wichtige Themen aus dem alltäglichen
Leben behandelt, zum Beispiel:
• Einkaufen/Handel/Konsum
• Wohnen
• Gesundheit und Hygiene/menschlicher Körper
• Arbeit und Beruf
• Aus- und Weiterbildung
• Betreuung und Erziehung von Kindern
• Freizeit und soziale Kontakte
• Medien und Mediennutzung.
Außerdem lernen Sie auf Deutsch Briefe und E-Mails zu schrei­
ben, Formulare auszufüllen, zu telefonieren oder sich für eine Ar­
beitsstelle zu bewerben.
Vor Beginn des Integrationskurses muss der Kursträger einen
Einstufungstest durchführen. Das Ergebnis hilft ihm zu ent­
scheiden, mit welchem Kursabschnitt Sie beginnen sollten oder
ob ein spezieller Integrationskurs sinnvoll wäre.
Wenn Sie immer ordnungsgemäß am Unterricht teilgenommen,
das volle Stundenkontingent des Integrationskurses ausge­
schöpft, aber in der Sprachprüfung des Abschlusstests das
Sprachniveau B1 nicht erreicht haben, können Sie einen Antrag
auf einmalige Wiederholung von 300 Unterrichtsstunden
stellen. Sie könnten dann auch noch einmal kostenlos an der
Sprachprüfung teilnehmen. Unterstützung bei der Antragstel­
lung erhalten Sie bei Bedarf im Fachbereich Sprachen.
D 1.1 Integrationskurs:
Deutsch als Fremdsprache (A1/A2)
Basissprachkurs für Anfänger(innen)
Dieser Kurs ist besonders für Teilnehmende geeignet, die An­
spruch auf einen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(BAMF) geförderten Sprachkurs haben.
Lehrbuch nach Absprache im 1. Unterricht
Dauer
300 UE/12 Wochen/25 UE pro Woche
Beginn
vorauss. Mo., 14. 9. 2015,
montags bis freitags, 08:30–13:00 Uhr
Kursleiter Claus-Peter Werner, M. A.
Kursentgelt- pro UE € 2,94 für Selbstzahler(in)
- pro UE € 1,20 für teilgeförderte Teilnehmer(innen)
- evtl. Übernahme der Gesamtkosten durch BAMF
(auf Antrag)
D 1.2 Integrationskurs:
Deutsch als Fremdsprache (A2/B1)
Aufbausprachkurs
Dieser Kurs ist besonders für Teilnehmende geeignet, die An­
spruch auf einen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(BAMF) geförderten Sprachkurs haben.
Lehrbuch nach Absprache im 1. Unterricht
Dauer
300 UE/12 Wochen/25 UE pro Woche
Termin
nach D 1.1
Kursleiter Claus-Peter Werner, M. A.
Kursentgelt siehe D 1.1
D 1.3 Orientierungskurs (60 UE)
Im Orientierungskurs sprechen Sie z. B. über:
• deutsche Rechtsordnung, Geschichte und Kultur
• Rechte und Pflichten in Deutschland
• Formen des Zusammenlebens in der Gesellschaft
• Werte, die in Deutschland wichtig sind, z. B. Religionsfreiheit,
Toleranz und Gleichberechtigung.
Lehrbuch nach Absprache im 1. Unterricht
Dauer
60 UE/12 x Unterricht á 5 UE
Beginn
nach D 1.2
Kursleiter Claus-Peter Werner, M. A.
Kursentgelt siehe D 1.1
D 1.4 DaF-Vertiefungskurs: Kommunikation, Lesen und
Schreiben ohne Angst
(A2/B1 oder B1/B2)
Hier geht es vor allem um Wiederholung der Grammatik, Übun­
gen im Schreiben und im Hör- und Leseverstehen, Training des
freien Sprechens. Der Kurs kann auch als Vorbereitung auf das
Zertifikat Deutsch B1 (z. B. für Einbürgerungsbewerber) oder
B2­-Sprachprüfungen besucht werden. Es werden häufige Feh­
lerquellen besprochen, es wird schwerpunktartig geübt, viel
gesprochen und an der Vertiefung des Regelverständnisses ge­
arbeitet.
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht
Dauer
60 UE, 20 x Unterricht
Beginn
vorauss. Mo., 28. 9. 2015, 16:00–18:15 Uhr (3 UE)
Kursentgelt € 122,50/ € 140,50 (nur für Selbstzahler)
D 1.5 Deutsch für den Beruf: Das ESF-BAMF-Programm
Die Deutschkurse für den Beruf richten sich an Migranten, die
Arbeit suchen oder in ihrem Beruf weiterkommen möchten. Sie
verbinden Deutschunterricht (300 UE), berufliche Qualifizierung
und Praktika (gesamt 430 UE).
Wer kann teilnehmen?
An den Deutschkursen für den Beruf können Sie teilnehmen,
wenn Sie:
• einen Migrationshintergrund haben. Ihre Staatsangehörigkeit
spielt dabei keine Rolle,
• noch nicht gut genug Deutsch sprechen, um in Deutschland
arbeiten zu können,
• einen gesicherten Aufenthaltsstatus haben,
• Arbeitslosengeld I oder Arbeitslosengeld II bekommen, Arbeit
suchen oder von Ihrem Arbeitgeber zumindest teilweise frei­
gestellt sind.
Bestenfalls sollten Sie bereits einen Integrationskurs des Bun­
desamtes für Migration und Flüchtlinge absolviert haben. Wenn
Sie bereits ausreichende Deutschkenntnisse haben, können Sie
direkt in einen Deutschkurs für den Beruf einsteigen.
Hier können Sie sich an Ihrem Wohnort weiter informieren:
• Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer und Ju­
gendmigrationsdienst,
• Ausländerbehörde,
• Arbeitsagentur, Job-Center oder entsprechende Einrichtung
der Kommune,
• wbm – werkstatt bildung & medien GmbH
Werner-Seelenbinder-Str. 19, 98529 Suhl
Tel.: 0 36 81/70 93 34
33
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
D 2 ENGLISCH
D 2.1 Englisch (A1.1)
Kurs für Einsteiger(innen) ohne jegliche Vorkenntnisse
Lehrbuch Network Now A1 Starter (Klett-Langenscheidt)
oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 2.2 Englisch (A1.2)
Kurs für sprachlerngewohnte Wiedereinsteiger(innen) mit gerin­
gen Vorkenntnissen
Lehrbuch Network Now A1 (Klett-Langenscheidt) – führt
Starter-Lerner und „falsche Anfänger“ sicher zur
A1-Prüfung – oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 2.3 Englisch (A2.1)
Teilnehmer(innen) haben A1.1/A1.2 absolviert bzw. analoge
Sprachkenntnisse erworben.
Lehrbuch Network Now A2.1 (Klett-Langenscheidt)
– auf dem Weg zum Niveau A2 – oder analoges
Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 2.4 Englisch (A2.2)
Folgekurs nach A2.1 bzw. für Teilnehmer(innen) mit analogen
Sprachkenntnissen
Lehrbuch Network Now A2.2 (Klett-Langenscheidt)
– führt sicher zur A2-Prüfung – oder analoges
Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 2.5 Englisch (A2.3)
Folgekurs nach A2.2 zur Vertiefung und Automatisierung bisher
erworbener Kenntnisse
Lehrbuch English Network Connection/new edition (KlettLangenscheidt) – konsolidiert den A1- und A2Lernstoff und macht fit für B1 – oder analoges
Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 62,50
D 2.6 Englisch • Refresher-Kurs (A2)
Auffrischung für Wiedereinsteiger bis A2-Niveau
Lehrbuch English Network Refresher A2/new edition (KlettLangenscheidt)
oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 140,50
D 2.7 Englisch (B1.1)
Systematischer Spracherwerb auf dem Weg zum Niveau B1, si­
chert die Kenntnisse der Stufe A2, begleitet die Lernenden beim
Übergang zu B1 und baut die sprachlichen Fähigkeiten solide
und kommunikativ aus
34
Lehrbuch
Network Now B1.1 (Klett-Langenscheidt) oder
analoges Lehrwerk.
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 140,50
D 2.8 Englisch • Refresher-Kurs (B1)
Auffrischung für Wiedereinsteiger auf B1-Niveau
Lehrbuch English Network Refresher B 1/new edition (KlettLangenscheidt)
oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 158,50
D 2.9 Englisch (B1.2)
Option als B1-Prüfungsvorbereitungskurs
Lehrbuch English Network Now B 1.2 (Klett-Langenscheidt)
oder analoges Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht (Fortführung möglich!)
Kursentgelt € 80,50
D 2.10 Konversationskurs Englisch (A2/B1)
Kurs für Teilnehmer(innen), die Englisch bereits gut beherrschen
und durch aktives Anwenden dem Vergessen entgegenwirken
wollen; Konversation im Alltag auf A2/B1-Niveau
Lehrbuch English Network Basic Conversation/new edition
(Klett-Langenscheidt)
oder analoges Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht (Fortführung möglich!)
Kursentgelt € 80,50
D 2.11 Englisch (B2.1)
Systematischer Spracherwerb auf dem Weg zum Niveau B2
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 158,50
D 2.12 Englisch (B2.2)
Auffrischung für Wiedereinsteiger auf B2-Niveau
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 158,50
D 2.13 Konversationskurs Englisch (B1/B2)
Fortgeschrittene Konversation bis B2-Niveau
Lehrbuch English Network Conversation (Klett-Langen­
scheidt) oder analoges Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht (Fortführung möglich!)
Kursentgelt € 80,50
D 2.14 Konversationskurs Englisch:
Singing Swinging English Lesson
Es soll Leute gegeben haben, die nur deshalb Englisch lernten
um zu verstehen, wovon die Beatles oder Rolling Stones san­
gen.
Dauer
9 UE, 3 Abende
Kursleiter Wolfgang List
Kursentgelt € 45,00
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
D 2.15 Englisch für den Beruf • Business Communication
(A2/B1)
Beispiele und Übungen zum englischen Telefonieren sowie zu
englischer Handelskorrespondenz (einschl. E-Mails).
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht je nach Teilneh­
merprofil
Dauer
30 UE, 10 x Unterricht
Kursentgelt € 80,50
D 2.16 Englisch für den Beruf • Business English/Office
(A2/B1)
Kurs speziell für Lernende mit anwendungsbereiten Kenntnis­
sen, die in den Bereichen Sekretariat, Sachbearbeitung u. ä. tä­
tig sind (Fertigkeiten auf Niveau A2 vorausgesetzt)
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht je nach Teilneh­
merprofil
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht (Folgekurs möglich!)
Kursentgelt € 80,50
D 2.17 Schnellkurs Büro-Englisch für Kurzentschlossene
(A2/B1)
Lehrmaterial nach Absprache im 1. Unterricht je nach Teilneh­
merprofil
Dauer
2 x 6 UE, Crash-Kurs am Wochenende
Kursentgelt € 62,50 (ohne Ermäßigung)
D 2.18 KiT „Kompetenz im Tourismus“:
D 2.18.1Englisch im Tourismus für Anfänger(innen)/A1
D 2.18.2Englisch im Tourismus für Teilnehmer(innen) mit
geringen Vorkenntnissen/A2
(nach Einstufungstest)
• Vermittlung/Vertiefung von Grundkenntnissen in Wortschatz,
Grammatik, Phonetik
• Auswahl der Kursinhalte/Lehrmaterialien in Abhängigkeit von
Teilnehmerprofilen und Tätigkeitsschwerpunkten im touristi­
schen Bereich
Dauer
30 UE á 45 min., 5 Wochen (2 x Unterricht pro
Woche, evtl. anschließend 10 UE Praxistransfer im
Unternehmen mit Dozentenbegleitung)
Kursentgelt € 80,50 /mit Praxistransfer: € 106,50 /mind. 8 Teil­
nehmer (zzgl. Unterrichtsmaterialien)
D 2.18.3Englisch im Tourismus für Fortgeschrittene/B1
(nach Einstufungstest)
• Automatisierung des bisher erworbenen Sprachwissens und
-könnens (Wortschatz, Grammatik, Phonetik)
• Erweiterung: Telephoning, moderne Korrespondenz, Rekla­
mationstraining
• Auswahl der Kursinhalte/Lehrmaterialien in Abhängigkeit von
Teilnehmerprofilen und touristischen Arbeitsgebieten
Dauer
30 UE á 45 min., 5 Wochen (2 x Unterricht pro
Woche, evtl. anschließend 10 UE Praxistransfer im
Unternehmen mit Dozentenbegleitung)
Kursentgelt € 92,50 /mit Praxistransfer: € 122,50 /mind. 8 Teil­
nehmer (zzgl. Unterrichtsmaterialien)
(Option auf Folgekurse gegeben!)
Ludmilla Bauer
Kursleiterin Englisch
Erlernter Beruf: Diplom-Lehrerin für Englisch/Deutsch
und Übersetzerin/Dolmetscherin
Kursleiterqualifikationen:
regelmäßige Weiterbildungen
Das Ziel meines Unterrichts ist es, in entspannter Atmosphäre
den Umgang mit der englischen Sprache zu einer anregenden,
motivierenden und heiteren Angelegenheit zu machen, bei der
Spaß den Lernerfolg beschleunigt. Beim Unterricht wird nicht
nur das Lehrbuch verwendet, sondern auch abwechslungsreicher zusätzlicher Stoff: landeskundliche Informationen, Geschich­
ten, DVD- und Videofilme, Rezepte, Witze u. a. m.
D 2.19 Englisch für den Urlaub (A1.1)
Kurs für Interessenten ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Englisch für den Urlaub A1 (Einstieg in Sprache
und Kultur/Klett-Langenscheidt) oder analoges
Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht (Fortführung möglich!)
Kursentgelt € 71,50
D 2.20 Englisch für den Urlaub (A1.2/A2)
Kurs für Anfänger(innen) mit Vorkenntnissen, die ihre Englisch­
kenntnisse auffrischen und urlaubsbezogen sprachlich fit wer­
den möchten
Lehrbuch English Network Tourist (inkl. Sprachführer für den
Urlaub/Klett-Langenscheidt) oder analoges Lehr­
werk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht (Fortführung möglich!)
Kursentgelt € 71,50
D 2.21 Englisch (C1/C2)
Kurs für Teilnehmer(innen) mit Vorkenntnissen der Niveaustufen
A1–B2 zur weiteren sprachlichen Qualifizierung bzw. gezielten
Prüfungsvorbereitung
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 158,50
D 3 FRANZÖSISCH
D 3.1 Französisch (A1.1)
Für Interessenten ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Voyages neu A1 (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
35
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
D 3.2 Französisch für den Urlaub (A1.1)
Für Interessenten ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Vive les vacances! (HUEBER) oder analoges Lehr­
werk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 71,50
D 3.3 Französisch (A1.2/A2.1)
Für Interessenten mit Vorkenntnissen sowie zum Wiederauffri­
schen
Lehrbuch Voyages neu A2 (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 3.4 Französisch für den Urlaub (A1.2/A2)
Für Interessenten mit Vorkenntnissen und zum Vertiefen
Lehrbuch Französisch für den Urlaub A1 (Klett) oder analo­
ges Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 71,50
D 3.5 Französisch • Konversation (B1/B2)
Teilnehmer(innen) mit guten Vorkenntnissen können in diesem
Kurs ihre Fertigkeiten durch aktive Anwendung vervollkommnen
und bewahren sowie das freie Sprechen üben.
Lehrbuch Voyages neu B1 (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 140,50/€ 158,50
D 4 ITALIENISCH
D 4.1 Italienisch (A1.1)
Für Interessenten ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Insieme A1 (Cornelsen) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 4.2 Italienisch für den Urlaub (A1.1)
Für Interessenten ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Italienisch für den Urlaub A1 (Klett) oder analoges
Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 71,50
D 4.3 Italienisch (A1.2/A2.1)
Für Interessenten mit Vorkenntnissen sowie zum Wiederauffri­
schen
Lehrbuch Insieme A2 (Cornelsen) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 4.4 Italienisch für den Urlaub (A1.2/A2)
Für Interessenten mit Vorkenntnissen und zum Vertiefen
Lehrbuch Italienisch für den Urlaub A1 (Klett) oder analoges
Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 71,50
36
D 4.5 Italienisch • Konversation (B1/B2)
Teilnehmer(innen) mit soliden Vorkenntnissen automatisieren ihr
Sprachwissen und ihre Sprachfertigkeiten.
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 140,50/€ 158,50
D 5 RUSSISCH
D 5.1 Russisch (A1.1)
Lehrbuch Jasno! A1 + A2 (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 5.2 Russisch (A1.2/A2)
Dieser Kurs ist geeignet für Teilnehmer(innen), die in der Schule
bereits Russisch gelernt und in der Folgezeit einiges davon ver­
gessen haben. Es ist vorgesehen, Grundlagen der Phonetik und
Grammatik zu wiederholen und zu festigen, bevor alle Teil­neh­
mer(innen) auf einer gemeinsamen Basis ihre Sprechfertigkeiten
testen und natürlich weiterentwickeln können.
Lehrbuch Jasno! A1 + A2 (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 5.3 Russisch • Konversation (B1/B2)
• Landeskunde, Geschichte, Kunst, Literatur
Für Teilnehmer(innen) mit guten Vorkenntnissen
Lehrbuch Jasno! B1 (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 140,50/€ 158,50
D 6 SPANISCH
D 6.1 Spanisch (A1.1)
Für Interessenten ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Caminos neu 1 (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
D 6.2 Spanisch für den Urlaub (A1.1)
Für Interessenten ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch ¡Vivan las vacaciones! (HUEBER) oder analoges
Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 71,50
D 6.3 Spanisch für den Urlaub (A1.2/A2)
Für Wiedereinsteiger(innen) mit Vorkenntnissen
Lehrbuch Spanisch für den Urlaub A1 (Klett) oder analoges
Lehrwerk
Dauer
30 UE, 15 x Unterricht
Kursentgelt € 71,50
D 6.4 Spanisch-Auffrischungskurs (A1/A2)
Für Wiedereinsteiger(innen) mit geringfügigen Vorkenntnissen
Lehrbuch Hablamos A1 (Klett-Langenscheidt) oder analoges
Lehrwerk
VHS – Partner für erfolgreiches Sprachenlernen mit System
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 140,50
D 6.5 Spanisch/Fortgeschrittene (A2)
Für Wiedereinsteiger(innen) mit entsprechenden Vorkenntnissen
Lehrbuch Caminos neu 2 (Klett)
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 122,50
Es werden besonders jene Situationen behandelt, denen Urlau­
ber im Ausland oft gegenüberstehen. Dieser „Schnupperkurs“
für Anfänger(innen) ohne Vorkenntnisse oder für Teilnehmer(innen)
mit nur geringfügigem Sprachwissen bietet Urlaubern den bes­
ten Einstieg in die Alltagssprache ihres Gastlandes.
D 8.1 Arabisch für Touristen
D 8.2 Bulgarisch für Touristen
D 6.6 Spanisch/Fortgeschrittene (B1)
Teilnehmer(innen) mit soliden Vorkenntnissen üben sich im freien
Sprechen und vertiefen ihre Sprachkenntnisse.
Lehrbuch Caminos neu 3 (Klett)
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht
Kursentgelt € 140,50
D 8.3 Neugriechisch für Touristen
D 8.4 Türkisch für Touristen
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht
Dauer
30 UE/10 oder 15 x Unterricht
Kursentgelt € 80,50
Je nach Verfügbarkeit eines geeigneten Kursleiters können diese Kurse nicht ständig angeboten werden, evtl.
auch nur als Wochenend- bzw. Intensivkurs!
Frauke-Maria Spannbauer
Kursleiterin Latein
erlernter Beruf: Deutsch- und Lateinlehrerin
Kursleiterqualifikation: Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien
Die Komplexität der lateinischen Sprache empfinde ich als faszinierend und fremdartig. Das Übersetzen gleicht oft einem Vokabel- und Grammatikpuzzle. Dies hat mich bewogen, Lehrerin für
das Fach Latein zu werden.
D 7 WEITERE SPRACHEN
D 7.1 Latein (A1.1)
Für Teilnehmer(innen) ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch nach Vereinbarung im 1. Unterricht
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht (Folgekurs möglich!)
Kursentgelt € 158,50
D 7.2 Polnisch (A1.1)
Kurs für Anfänger(innen) ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Razem (Klett) oder analoges Lehrwerk
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht (Folgekurs möglich!)
Kursentgelt € 158,50
D 7.3 Tschechisch (A1.1)
Kurs für Teilnehmer(innen) ohne Vorkenntnisse
Lehrbuch Einstieg tschechisch für Kurzentschlossene (HUE­
BER)
Dauer
60 UE, 30 x Unterricht (Folgekurs möglich!)
Kursentgelt € 158,50
D 8 Weitere Sprachkurse für den Urlaub
(A1.1/Folgekurse möglich)
Viele Urlauber haben den Wunsch geäußert, vor Antritt der ­Reise
Grundkenntnisse in der Sprache des Urlaubslandes zu e
­ rwerben.
D 9 Deutsche Gebärdensprache (DGS)
D 9.1 Deutsche Gebärdensprache • Grundkurs
Gehörlose Menschen haben einen Anspruch auf volle Teilhabe
am gesellschaftlichen Leben. Der natürliche Erwerb von Laut­
sprache, auch mit technischen Hörhilfen, ist für gehörlose Men­
schen oftmals eine nicht zu bewältigende Schwierigkeit. Gehör­
lose Menschen kommunizieren in „Deutscher Gebärdenspra­
che“, einer vollwertigen visuellen Sprache, die durch Handzei­
chen, Mimik, Gesten und Bewegungen alles ausdrücken kann.
Der Sprachkurs richtet sich an alle, die als Familienangehörige,
Kollegen, Freunde, Betroffene oder Interessierte diese Sprache
erlernen möchten.
Dauer
30 UE/15 Veranstaltungen
Lehrmaterial nach Absprache im 1. Unterricht
Kursentgelt € 80,50 (zzgl. Kosten für spezielle Lehrmateriali­
en)
D 9.2 Deutsche Gebärdensprache • Aufbaukurs
Kann bei Bedarf fortführend nach dem Grundkurs eingerichtet
werden.
37
Arbeit und Beruf
Sichern Sie sich die Bildungsprämie und schaffen Sie sich
neue Chancen.
Einen Prämiengutschein können Bürgerinnen und Bürger erhal­
ten, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen derzeit
25.600 € (oder 51.200 € bei gemeinsam Veranlagten) nicht
über­steigt. Mindestens die Hälfte der Weiterbildungskosten brin­
gen Sie selbst auf, die andere Hälfte wird über den Prämiengutschein bis zu einer Höhe von max. 500 € abgedeckt.
Pro Person ist ein Prämiengutschein pro Kalenderjahr erhältlich.
Voraussetzung für einen Prämiengutschein ist in jedem Fall ein
persönliches Beratungsgespräch in einer der Beratungsstellen.
Wer wird gefördert?
• Erwerbstätige
• geringfügig Beschäftigte
• mithelfende Familienangehörige (jeweils ohne andere Haupt­
beschäftigung)
• Beschäftigte in Mutterschaftsurlaub oder Elternzeit
• Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer
Was wird gefördert?
Seminare und Kurse, die Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln,
die dem beruflichen Fortkommen dienen, über arbeitsplatzbezo­
gene Anpassungsfortbildungen hinausgehen und außerhalb des
Betriebes stattfinden, dem der/die Begünstigte angehört.
Wie ist das Vorgehen?
1. Beratungsgespräch in einer Beratungsstelle: Klärung der per­
sönlichen Voraussetzungen, des Weiterbildungszieles und
der Anforderungen an die Weiterbildung. Mitzubringen
sind: Lichtbildausweis, letzter Einkommenssteuerbescheid und ggf. Nachweis über Aufenthaltsstatus.
2.Die Beratungsstelle nennt auf dem Prämiengutschein das
Weiterbildungsziel und geeignete Weiterbildungsanbieter.
3. Beim Weiterbildungsanbieter: Buchung des Kurses und/oder
der Prüfung • Akzeptanz und Annahme des Gutscheins
durch den Weiterbildungsanbieter • Begleichung der eigenen
anteiligen Gebühren in Höhe des Gutscheinwertes.
Die VHS Suhl ist ab 01.09.2015 Ihre Beratungsstelle in der
Region:
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Olaf Kretzer, Leiter der VHS
Tel.: 0 36 81/80 60 6-12
und
Steven Marbach, Fachbereichsleiter
Tel.: 0 36 81/80 60 6-15
(Termine nach Vereinbarung)
Volkshochschule
„Karl Mundt“ Suhl
Schülerarbeit, während des Workshops mit Anna Adam am 9. 11. 2010
zum Thema „Unterwegs sein“ in der
Jugendschmiede Suhl entstanden.
Am 9. November 2015 jährt sich die Pogromnacht von 1938 zum 77. Mal.
Aus diesem Anlass weilen die Künstlerinnen Jalda Rebling und Anna Adam in Suhl, um gemeinsam mit der Stadtverwaltung,
dem Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Rechtsextremismus, der VHS und allen Interessierten einen Workshop
zum Thema „Nähe und Distanz“ in einem Schaufenster in der Suhler Innenstadt zu gestalten. Ausdrücklich wird dabei die
weltweite Flüchtlingsproblematik mit ihren konkreten Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft vor Ort eine Rolle spielen.
38
Arbeit und Beruf
E
Arbeit und Beruf
E 0 PC Senioren-Programme
E 0.1 Computerkurs für Senioren am Vormittag • Einstieg auf der Basis von Windows 7
Möchten Sie gerne in einer Gruppe älterer Menschen in aller Ru­
he und einem angemessenen Tempo den Umgang mit dem
Computer erlernen? Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse. Ohne
viel Theorie, mit praktischen Übungen erlernen Sie: Wie funktio­
niert der PC? • Wozu dient er im Privatbereich? • Welcher PC ist
für mich der richtige? • Windows 7 im Überblick • Anlegen von
Dateien und Ordnern • Verschieben und Kopieren • Texte schrei­
ben.
Auf die Unterschiede in der Bedienung von XP, Vista, Windows
7 und 8 wird eingegangen.
Dauer
30 UE, 8 Vormittage, 09:30­–12:30 Uhr
Kursentgelt € 92,50
E 0.2 Computerkurs für Senioren am Vormittag • Aufbau- und Auffrischungskurs
Dieser Kurs wendet sich an alle, die bereits am PC arbeiten oder
Grundwissen besitzen. Der Unterricht vertieft die Kenntnisse im
Bereich Windows 7. Dazu kommen: Grundlagen für die Benut­
zung des Internets • Gefahren im Internet • Finden von Informa­
tionen über verschiedene Suchmaschinen (Google, Bing) • Bil­
dersuche und deren Abspeicherung auf dem PC • Anlegen und
Benutzen einer E-Mail-Adresse • Herunterladen von Program­
men • Übertragen von Texten und Bildern in Textverarbeitungs­
programme • Texte formatieren und gestalten • Einfügen von
Bildern • Bildverwaltung und -bearbeitung mit „Picasa“. Die Teil­
nehmer legen mit dem Kursleiter zusammen die Gewichtung der
Themenfelder fest.
Dauer
30 UE, 8 Vormittage, 09:30­–12:30 Uhr
Kursentgelt € 92,50
E 0.3 Digitalfotografie und Bildbearbeitung
Sie besitzen bereits Computererfahrung und möchten wissen,
wie Sie Ihre Bilder am PC nachbearbeiten, organisieren und prä­
sentieren können? Sie lernen • welche unterschiedlichen BildDateiformate es gibt • wie Bilder von der Kamera auf den Com­
puter übertragen werden • wie Bildkorrekturen (z. B. Helligkeit,
Kontraste) ausgeführt werden • wie Sie Bilder selbst ausdrucken
oder sie an ein Fotostudio weitergeben können.
Dauer
20 UE, 5 Vormittage, 09:30­–12:45 Uhr
Kursentgelt € 62,50
E 0.4 Alles rund ums Fotobuch • Vormittagskurs
Ob für sich selbst oder als Geschenk: Ein Fotobuch nimmt man
immer wieder gerne in die Hand. Es wird auf verschiedene Mög­
lichkeiten eingegangen, dieses schnell und kreativ zu gestalten.
Es werden Aufbau, Verarbeitung und Materialien aufgezeigt.
Es wird eine Fotobuch-Software installiert und der Arbeitsablauf
bis hin zur Bestellung eines Fotobuchs erläutert.
VoraussetzungPC-Grundkenntnisse
Dauer
12 UE, 3 Vormittage, 09:30­–12:45 Uhr
Kursentgelt
€ 38,50
E 1 EDV Grundlagen
E 1.1 Einsteigerkurs • auf der Basis von Windows 7
Der Kurs ist für Anfänger(innen), die noch keine oder nur geringe
Vorkenntnisse besitzen und sich Basiswissen aneignen wollen.
Der Unterricht richtet sich nach den Anforderungen des Alltags.
Im Mittelpunkt steht das praktische Üben: Bestandteile eines
Computers und ihre Funktion • Grundeinstellungen • Arbeit mit
der Tastatur, der Maus und dem Explorer • Dateiverwaltung und
­-organisation • Einstieg in die Textverarbeitung • Information
über wichtige Anwendersoftware.
Auf die Unterschiede in der Bedienung von XP, Vista, Windows
7 und 8 wird eingegangen.
Dauer
30 UE, 8 Abende, 17:00–20:00 Uhr
Kursentgelt € 92,50
E 1.2Computer-Aufbaukurs
Dieser Kurs wendet sich an alle, die bereits am PC arbeiten und
Grundwissen besitzen. Der Unterricht vertieft die Kenntnisse im
Bereich Windows 7. Dazu kommen: Grundlagen für die Benut­
zung des Internets • Gefahren im Internet • Finden von Informa­
tionen über verschiedene Suchmaschinen (Google, Bing) • Bil­
dersuche und deren Abspeicherung auf dem PC • Anlegen und
Benutzen einer E-Mail-Adresse • Herunterladen von Program­
men • Übertragen von Texten und Bildern in Textverarbeitungs­
programme • Texte formatieren und gestalten • Einfügen von
Bildern • Bildverwaltung und -bearbeitung mit „Picasa“. Die Teil­
nehmer legen mit dem Kursleiter zusammen die Gewichtung der
Themenfelder fest.
Dauer
30 UE, 8 Abende, 17:00­–20:00 Uhr
Kursentgelt € 92,50
E 2 EDV Anwendung
E 2.1 Textverarbeitung • WORD
• Texte erfassen, korrigieren, speichern und drucken • Textfor­
matierungen: Zeichen-, Absatz-, Seitenformatierung • Einfügen
von Grafiken, Kopf- und Fußzeilen, Tabellen, Textbausteinen •
Erstellen von Briefen und Serienbriefen
Vorkenntnisse Einsteigerkurs Windows oder vergleichbare
Kenntnisse
Dauer
30 UE, 8 Abende, 17:00­–20:00 Uhr
Kursentgelt
€ 92,50
E 2.2 Tabellenkalkulation EXCEL
MS Excel ist das am häufigsten benutzte PC-Anwenderpro­
gramm. Es ist universell einsetzbar bei der Erstellung von Rech­
nungen, Bestellungen und Analysen. Auch Tabellen lassen sich
erstellen, Daten in rechnerischer und graphischer Form auswer­
ten und darstellen.
Vorkenntnisse Einsteigerkurs Windows oder vergleichbare
Kenntnisse
Dauer
40 UE, 10 Abende, 17:00­–20:15 Uhr
Kursentgelt
€ 122,50
E 2.3 Kombikurs Word/Excel
Dieser Kurs enthält das grundsätzliche Wissen aus den beiden
Spezialkursen mit weniger Umfang und weniger ins Detail ge­
hend. Das genaue Unterrichtsprogramm richtet sich nach dem
39
Arbeit und Beruf
vorhandenen Wissen in jeder Gruppe und wird gemeinsam zu
Kursbeginn präzisiert (siehe auch E 2.1 und E 2.2).
Dauer
30 UE, 8 Abende, 17:00–20:00 Uhr
Kursentgelt € 92,50
E 2.4 Präsentationsgrafik mit MS Power Point
In diesem Seminar lernen Sie schnell und komfortabel mit
Power Point unter Windows 7 professionelle Geschäftspräsen­
tationen zu erstellen – von der Ideensammlung über die Gliede­
rung bis zur graphischen Gestaltung Ihrer Vorlagen und Folien.
Vorkenntnisse Einsteigerkurs Windows oder vergleichbare
Kenntnisse
Dauer
16 UE, 4 Abende, 17:00­–20:15 Uhr
Kursentgelt
€ 58,50
E 2.5 Grafikbearbeitung mit Corel Draw 12
Corel Draw ist ein Programm zur Erstellung von Grafiken und Il­
lustrationen sowie einfacher Konstruktionen dreidimensionaler
Objekte.
• Erlernen der grundlegenden Programmfunktionen • Zeichenund Werkzeugfunktionen • Erstellen und Manipulieren von Ob­
jekten • Grundlagen der Typografie • Umgang mit Farben • Dru­
cken von Dokumenten
Vorkenntnisse Einsteigerkurs Windows oder vergleichbare
Kenntnisse
Dauer
30 UE, 8 Abende, 17:00–­20:00 Uhr
Kursentgelt
€ 107,50
E 2.6 Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop C 9
Adobe Photoshop ist das Bildbearbeitungsprogramm schlecht­
hin!
• Erlernen der grundlegenden Programmfunktionen • Grundla­
gen der Bildbearbeitung, Bildformate, Farbtiefe etc. • Grund­
funktionen der Werkzeuge • Freistellen und leichte Retusche
von Objekten • Scannen
Vorkenntnisse Einsteigerkurs Windows oder vergleichbare
Kenntnisse
Dauer
40 UE, 10 Abende, 17:00­–20:15 Uhr
Kursentgelt
€ 142,50
E 2.7 Einführung in die Erstellung einer Homepage mit
HTML
• Werkzeuge zum Erstellen von HTML Codes • allgemeiner Auf­
bau einer Homepage • HTML Syntax • Formatierung, Links,
Texteingaben, Absätze • Grafikformate, Einbinden von Bildern •
Animationen
Vorkenntnisse Einsteigerkurs Windows und Internet oder ver­
gleichbare Kenntnisse
Dauer
16 UE, 4 Abende, 17:00–­20:15 Uhr
Kursentgelt
€ 58,50
E 2.8 Digitale Fotografien sinnvoll und effektiv am PC
verwalten
Unser Kurs vermittelt, wie die Bilder aus der Kamera in einer den
persönlichen Bedürfnissen entsprechenden Ordnung im PC ab­
gespeichert und für die Benutzung oder die Bearbeitung „hin
und her geschoben“ werden können. Sie erfahren, wie die Bilder
einfach und effektiv, z. B. mit dem USB-Stick, in ein Fotoge­
schäft zur Herstellung von Papierbildern oder Postern „transpor­
tiert“ werden können.
40
Grundkenntnisse am PC sind erforderlich.
Dauer
8 UE, 2 Abende, 17:00­–20:15 Uhr
Kursentgelt € 28,00
E 2.9 Software installieren und sicher entfernen
Es muss ja nicht gleich ein neues Betriebssystem sein – kann
aber auch. Der Markt mit Programmen für alle möglichen Zwe­
cke ist unüberschaubar. Wie man diese auf dem PC nach eige­
nen Wünschen installiert und – ohne Datenmüll zurück zu lassen
oder andere Programme zu beschädigen – wieder entfernt, wird
in diesem Kurs vermittelt.
Dauer
8 UE, 2 Abende, 17:00–­20:15 Uhr
Kursentgelt € 28,00
E 2.10 Wie halte ich Ordnung auf meinem PC?
Wie werden Dateien auf dem PC richtig organisiert? Der Kurs
zeigt Wege auf, die Ordnung auf Ihrem Computer wieder herzu­
stellen. Themenschwerpunkte: Anlegen eines Ordnersystems
für die effiziente Dateiablage; Ordner umbenennen, verschieben
und löschen; Dateiablage organisieren, gezieltes Abspeichern
von Dokumenten; Dateien umbenennen, entfernen, verschieben
und kopieren; Verwalten von Dokumenten über den WindowsExplorer oder den Arbeitsplatz; Ordner- und Dateizugriff auf den
Windows-Desktop legen.
Die Themen sind auf Wunsch gerne noch ergänzbar!
PC-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt!
Dauer
16 UE, 4 Abende, 17:00–20:15 Uhr
Kursentgelt € 58,50
E 2.11 Internet • Wie finde ich mit Google, was ich suche?
Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt – man muss es nur
finden!
Es werden grundlegende Suchtechniken vorgestellt, die dann
mit der Suchmaschine Google und weiteren Suchmaschinen
angewendet werden. Außerdem wird auf Themen, Nachschla­
gewerke, Routenplaner, Zeitungen und Nachrichten eingegan­
gen.
Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem Internet werden
vorausgesetzt.
Dauer
12 UE, 3 Abende, 17:00­–20:15 Uhr
Kursentgelt € 38,50
E 2.12 Alles rund ums Fotobuch
Ob für sich selbst oder als Geschenk: Ein Fotobuch nimmt man
immer wieder gerne in die Hand. Es wird auf verschiedene Mög­
lichkeiten eingegangen, dieses schnell und kreativ zu gestalten.
Es werden Aufbau, Verarbeitung und Materialien aufgezeigt.
Es wird eine Fotobuch-Software installiert und der Arbeitsablauf
bis hin zur Bestellung eines Fotobuchs erläutert.
VoraussetzungPC-Grundkenntnisse
Dauer
12 UE, 3 Abende, 17:00–20:00 Uhr
Kursentgelt
€ 44,50
E 2.13 Gestalten und Erstellen von Flyern
Für die Herstellung von Flyern ist nicht immer teure Spezialsoft­
ware nötig. Mit vorhandenem Grundwissen in „Word“ und etwas
Kreativität lassen sich einfache Flyer, z. B. für eine Einladung
oder als Werbung für Vereine, im Handumdrehen selbst entwer­
fen und ausdrucken.
Im Kurs weisen wir neben technischen auch auf gestalterische
Arbeit und Beruf
und typographische Klippen hin.
Vorkenntnisse in Windows und Word sind erforderlich.
Dauer
20 UE, 5 Abende, 17:00–­20:15 Uhr
Kursentgelt € 72,50
E 2.14 Bloggen mit Blogger, Twitter und Tumblr.
Das Internet bildet für alle eine Plattform sich zu präsentieren.
Am einfachsten geht das mit einem persönlichen Blog. Wer es
kürzer mag, benutzt den Micro-Blogging-Dienst „Twitter“ und für
Bilder und andere Multimediainhalte „tumblr.“. Der Kurs gibt eine
kurze Einführung in die Welt der Blogs. Es beginnt mit den An­
meldungen zum Erstellen von Blogbeiträgen und tweets.
Vorkenntnisse im Umgang mit dem Internet sowie eine funktio­
nierende, abrufbare E-Mail-Adresse sind erforderlich.
Dauer
8 UE, 2 Abende, 17:00–­20:15 Uhr
Kursentgelt € 28,00
E 3 Büropraxis • Schreibtechnik • Steno • Rhetorik
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E 3.1 Tastschreiben am PC
Grundkurs mit Übungstechniken
Das Blindschreiben mit 10 Fingern zu erlernen ist in kurzer Zeit
möglich. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der Hirnfor­
schung und Anwendung von Assoziationstechniken ermögli­
chen es in wenigen Stunden, die Tastatur des PCs sicher zu be­
dienen.
Nach der Beherrschung der Buchstabenreihen und der richtigen
Bedienung ausgewählter Funktionstasten stehen Schreibtrai­
ning, die Steigerung der Schreibgeschwindigkeit und -sicherheit
sowie die DIN-gerechte Briefgestaltung im Mittelpunkt des Kur­
ses.
Der Kurs kann mit der Prüfung Tastschreiben I, 10-Minuten-Ab­
schrift, abgeschlossen werden. Bei einer Mindestleistung von
800 Anschlägen kann ein Zertifikat ausgestellt werden.
Dauer
30 UE, 2 x wöchentlich je 3 UE, 17:30–19:45 Uhr,
5 Wochen, auch samstags möglich
Beginn
IV. Quartal 2015
Kursentgelt € 92,50/zzgl. Lehrbuch
E 3.2 Tastschreiben am PC
Aufbaukurs
Dieser Kurs ist für Teilnehmer gedacht, die ihre Schreibge­
schwindigkeit erhöhen wollen bzw. sich auf eine Prüfung vorbe­
reiten möchten.
Empfehlung: Kurs direkt im Anschluss an den Grundkurs besu­
chen!
Dauer
mindestens 18 UE, 2 x wöchentlich je 3 UE,
17:30–19:45 Uhr, 3 Wochen
Beginn
IV. Quartal 2015
Kursentgelt € 56,50/zzgl. Lehrbuch
E 3.3 Tastschreiben am PC • Grundkurs • spezielle Kurse für Schüler ab Klassenstufe 7
Dieser Kurs ist als Intensivkurs über die Dauer von 5 Wochen
angelegt und findet nicht mehr in den Ferienzeiten der Thüringer
Schulen statt.
Dauer
30 UE, freitags 16:00–18:15 Uhr und samstags
09:30–11:45 Uhr
Kursentgelt € 77,50/zzgl. Lehrbuch
E 3.4Stenografie
Auch wenn die neue Technik bereits längst in den Büroalltag ein­
gezogen ist, gibt es auch weiterhin zahlreiche Gelegenheiten
und Anforderungen, bei denen die Beherrschung der Kurzschrift
sehr vorteilhaft ist, z. B. bei Gesprächs- und Telefonnotizen,
beim Protokollieren von Vorlesungen u. a.
Damit ist Steno eine interessante Zusatzqualifikation, die sich
nicht nur bei direkt im kaufmännischen Bereich Tätigen auszahlt.
Inhalt
Verkehrsschrift der Deutschen Einheitskurzschrift
Materialien und Lehrheft werden bei Kursbeginn
besprochen.
Dauer
60 UE, 20 Abende, 18:00–20:15 Uhr
Kursentgelt € 182,50
Achtung! Leider hat die Nachfrage nach diesem Kurs in den letz­
ten Jahren stark nachgelassen, so dass wir unsere Interessen­
ten auf die Kleingruppen- und Minigruppenregelung als einzig
mögliche Variante für das Zustandekommen eines Steno-Kur­
ses hinweisen müssen.
Kleingruppe
weniger als 8 Teilnehmer (mindestens 5)
€ 242,50/Ratenzahlung möglich
Minigruppe
3–4 Teilnehmer
€ 422,50/Ratenzahlung möglich
E 3.5 Deutsch-Intensivtraining:
Schreiben im Alltag und im Beruf
Mit diesem Kurs möchten wir Ihnen helfen, schriftliche Aufgaben
in Ihrem Berufs- und Alltagsleben korrekt und nach den Regeln
der neuen deutschen Rechtschreibung zu erledigen. Wir kon­
zentrieren uns in erster Linie auf formelle Textsorten unter Be­
achtung der DIN 5008.
Dauer
16 UE, 4 Abende
Termin
nach Vereinbarung
Kursleiterin Katrin Kihr
Kursentgelt € 50,50/zzgl. Lehrbuch
41
Arbeit und Beruf
E 3.6 Schreib- und Zeichensetzungsregeln in der deutschen Sprache
In diesem Kurs werden Sie mit allen Feinheiten der neuen deut­
schen Rechtschreibung vertraut gemacht.
Dauer
8 UE, 2 Abende
Termin
nach Vereinbarung
Kursleiterin Katrin Kihr
Kursentgelt € 30,50
E 3.7 Zeitgemäße Korrespondenz bei der Brief- und
Textgestaltung nach DIN 5008
• DIN 5008 „Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverar­
beitung“
• Briefformen der DIN 676 – Beschriftung von Briefköpfen
• Anschriftenfeld – postalische Vermerke, Empfängerbezeich­
nungen (Berufsbezeichnungen, Musteranschriften)
• Leitwörter, Bezugszeichenzeile, Informationsblock
• Betreff, Anrede, Brieftext-Hervorhebungen, Formatierung
nach Absätzen, Briefabschluss-Grußformel, Anlage-Verteiler­
vermerke
• aktuelle Korrespondenzempfehlungen
Dauer
8 UE, 2 Abende
Termin
nach Vereinbarung
Kursleiterin Katrin Kihr
Kursentgelt € 32,00
E 3.8 Rhetorik • Grundseminar
Wer frei und sicher redet, hat es leichter sich durchzusetzen und
andere für sich zu gewinnen. In diesem Seminar werden die rhe­
torischen Grundfertigkeiten vermittelt und der Einsatz verschie­
dener Ausdrucksmittel in typischen Gesprächssituationen, Vor­
trag, Verkauf, Gehaltsverhandlung, Kennenlernen von Personen
u. a. trainiert. Gleichzeitig lernen die Teilnehmer, wie man Rede­
hemmungen abbaut und was Körpersprache verrät.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, schaden aber auch nicht.
Dauer
20 UE, 5 Abende oder als Wochenend-Seminar
Kursentgelt € 72,50
E 4 Kaufmännische Kurse • Rechnungswesen
Xpert Business – eine Marke des Volkshochschulverbandes Baden-Württemberg
Xpert Business steht für ein qualitativ hochwertiges und bundes­
weit standardisiertes System zur Zertifizierung beruflicher Kom­
petenzen, das vom Volkshochschulverband Baden-Württem­
berg als Masterprüfungszentrale entwickelt, organisiert und be­
treut wird.
Mit Xpert Business erwerben Sie fundierte berufliche Kenntnisse
und Fähigkeiten – vom Einstieg bis zum Profi-Niveau. Sie kön­
nen alle Xpert Business Kurse einzeln belegen. Der modulare
Aufbau ermöglicht es Ihnen, die Module entsprechend Ihren
Vorkenntnissen und Ihrem Weiterbildungsziel auszuwählen.
Xpert Business Prüfungen können Sie im Anschluss an viele
Kurse ablegen. So erwerben Sie bundesweit standardisierte
Zertifikate und Abschlüsse. Die nebenstehende Übersicht zeigt
Ihnen das Modulsystem und einige dazu notwendige Kurse.
42
Modulsystem Xpert Business
Wirtschaft
• Finanzbuchführung (1)
• Finanzbuchführung (2)
• Finanzbuchführung (3) EDV
• Finanzbuchführung (3) DATEV
• Finanzwirtschaft
• Kosten- und Leistungsrechnung
• Controlling
• Bilanzierung
• Betriebliche Steuerpraxis
• Lohn und Gehalt (1)
• Lohn und Gehalt (2)
• Lohn und Gehalt (3) EDV
• Lohn und Gehalt (3) DATEV
• Wirtschaftskompetenz Europa
• Existenzgründung
• WirtschaftsWissen, bestehend aus folgenden Bausteinen:
– Systeme und Funktionen der Wirtschaft
– Wirtschafts- und Vertragsrecht
– Unternehmensorganisation und -führung
– Produktion, Materialwirtschaft und Qualitätsmanagement
– Finanzen und Steuern
– Marketing und Vertrieb
– Personal- und Arbeitsrecht
– Rechnungswesen und Kostenrechnung
Persönliche Arbeitstechniken
• Computerschreiben
• Briefgestaltung DIN 5008
• Zeitmanagement
• Projektmanagement
• Verkaufstraining
• E-Medien-Kompetenz für Erzieher/innen
Angebote für Schüler/innen und Jugendliche
• Computerschreiben
• Arbeit und Konsum (Förderbereich)
• Wirtschaft und Arbeit (1) u. (2) (Sekundarstufe I)
• WirtschaftsWissen (Gymnasium)
Das Modulsystem Xpert Business wird laufend aktualisiert und
erweitert.
Bestimmte Module können zu Abschlüssen kombiniert werden.
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet:
www.xpert-business.eu
E 4.1 Finanzbuchführung 1 (Fibu 1)
Aufgaben und Grundlagen der Buchführung • von der Inventur
zur Bilanz • Buchen auf Bestandskonten • Buchen von Aufwen­
dungen und Erträgen • Buchhalterische Behandlung der Um­
satzsteuer • Buchen auf Privatkonten • Aufbau und Aufgaben
der Kontenrahmen und Kontenplan • Buchungen von Gutschrif­
ten, Skonto, Rücksendungen
Beginn IV. Quartal 2015
Dauer
60 UE / 10 Wochen
Termine 1 x /Woche, auch samstags möglich
Entgelt € 182,50
Arbeit und Beruf
E 4.2 Finanzbuchführung 2 (Fibu 2)
Wiederholung aus Fibu I • Besonderheiten bei Produktionsbe­
trieben • Jahresabschluss • sachliche und zeitliche Abgrenzun­
gen • Umsatzsteuer • geleistete und erhaltene Anzahlungen •
allgemeine Grundsätze zur Bewertung • Bewertung des Anlage­
vermögens • Bewertung des Umlaufvermögens • Kapital, Be­
wertung der Verbindlichkeiten und Rückstellungen
Beginn nach Abschluss Fibu 1-Kurs
Dauer
60 UE / 10 Wochen
Termine 1 x /Woche, auch samstags möglich
Entgelt € 182,50
NEU
E 4.3 Kombi-Kurs – Fibu 2 und EDV-Finanzbuchhaltung –
Datev
Beginn nach Abschluss Fibu 1-Kurs
Dauer
90 UE (60 UE Fibu 2 und 30 UE Datev)
Termine nach individueller Absprache mit den Teilnehmern;
auch samstags möglich
Entgelt € 302,50
E 4.4 EDV – Finanzbuchhaltung – Lexware
– Einzelkurs –
Die wichtigsten Funktionen des Programms • die Buchfüh­
rungsmaske • Kontieren und Buchen von Ein- und Ausgangs­
rechnungen • Anlage und Bearbeitung von Konten • Anlegen ei­
ner Firma • Auswertung
Vorkenntnisse: Buchführungskenntnisse sind unbedingt erfor­
derlich, grundlegende PC-Kenntnisse sind notwendig.
Beginn ab IV. Quartal 2015
Dauer
54 UE / 9 Wochen
Termine 1 x /Woche, auch samstags möglich
Entgelt € 218,50
E 4.5 EDV – Finanzbuchhaltung – Datev
– Einzelkurs –
Die wichtigsten Funktionen des Programms • die Buchfüh­
rungsmaske • Kontieren und Buchen von Ein- und Ausgangs­
rechnungen • Anlage und Bearbeitung von Konten • Anlegen ei­
ner Firma • Auswertung
Vorkenntnisse: Buchführungskenntnisse sind unbedingt erfor­
derlich, grundlegende PC-Kenntnisse sind notwendig.
Beginn ab IV. Quartal 2015
Dauer
54 UE / 9 Wochen
Termine 1 x /Woche, auch samstags möglich
Entgelt € 218,50
E 4.6 Kosten- und Leistungsrechnung
Aufgaben und Grundbegriffe • Kostenartenrechnung • Kosten­
stellen- und Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkosten­
rechnung • Deckungsbeitragsrechnung • Plankostenrechnung
Dauer
48 UE, 12 Wochen
Entgelt € 194,50
Ein Geschenkgutschein für VHS-Kurse ist immer eine
gute Idee!
Die Überraschung mit einem Gutschein für einen vom
Beschenkten frei auszuwählenden Kurs aus dem Kursangebot unserer Volkshochschule wird Ihnen gelingen!
Zu weiteren Modulen der Xpert Business-Reihe berate ich
Sie gern: Steven Marbach
Tel.: 0 36 81/80 60 6-15,
Fax: 0 36 81/80 60 6-21,
E-Mail: [email protected].
E 4.7Prüfungen
Zu jedem der hier genannten Kurse der Xpert Business-Module
ist die Teilnahme an einer Xpert Prüfung möglich.
Zeitpunkt auf Anfrage
Dauer
180 min.
Ort
Volkshochschule Suhl
Entgelt € 51,00
E 5 Weitere Angebote der beruflichen Zusatzqualifikation
E 5.1 Unterweisung des Elektropersonals
Diese Unterweisungen sind besonders dringend für Elektriker,
die oftmals auf sich alleine gestellt die Funktion der betrieblichen
Einrichtungen (Beleuchtung, Maschinen, Anlagen usw.) ständig
zu gewährleisten haben.
Sofern der Unternehmer nicht selbst einen Elektroberuf ausübt,
sollte er eine geeignete Elektrofachkraft zu den fachspezifischen
Unterweisungen delegieren.
Dauer
21 UE
Ort
Schulungsraum des Zweckverbandes Wasser und
Abwasser Suhl (ZWAS)
Kursentgelt € 107,50
43
VHS-Lernzentrum Lesen und Schreiben – Grundbildung – Schulabschlüsse
F
VHS-Lernzentrum Lesen und
Schreiben • Grundbildung •
Schulabschlüsse
VHS Lernzentrum Lesen und Schreiben
VHS Suhl
Ihre Ansprechpartnerin ist:
Birgit Zapel
Fachbereichsleiterin Alphabetisierung
Tel.: 0 36 81/80 60 6-14,
E-Mail: [email protected].
Unsere Kurse finden nach individueller Absprache mit den Be­
troffenen statt.
Menschen mit deutscher Muttersprache, die Schwierigkeiten
mit Lesen und Schreiben haben, erhalten im VHS Lernzentrum
Lesen und Schreiben eine zweite Chance, sich diese Grund­
kompetenz nachhaltig anzueignen.
Allein in Thüringen leben mehrere hunderttausend deutschspra­
chige Erwachsene, die nicht oder nur sehr wenig lesen und
schreiben können. Bedenklich ist auch die Tatsache, dass in
Deutschland jährlich fast 90.000 junge Menschen die Schule
ohne Abschluss verlassen und somit vom Erwerb berufsbezo­
gener Grundkompetenzen so gut wie ausgeschlossen sind.
Die Volkshochschule in Suhl bietet Kurse an, in denen Betroffe­
ne ihre Kompetenzen im Lesen und Schreiben verbessern kön­
nen. Hier können Sie in kleinen Gruppen und mit fachgerechter
Unterstützung genau das lernen, was Sie für Alltag oder Beruf
an Lese- und Schreibkenntnissen brauchen. In einem ersten Be­
ratungsgespräch informieren wir ausführlich über das Kursange­
bot und die Kursinhalte. Wir beraten diejenigen, die einen
Kurs besuchen wollen, aber auch alle anderen, die sich
mit dem Thema beschäftigen.
Die Beratung ist selbstverständlich vertraulich und kostenfrei!
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.vhs-th.de/alphabetisierung.
Wo sonst noch Kurse stattfinden, können Sie hier erfragen:
Bitte machen Sie betroffene Personen auf dieses Angebot
der Volkshochschule aufmerksam! Helfen Sie Ihnen, den
ersten Kontakt mit der VHS herzustellen! Beratung und
Information sind streng vertraulich!
44
Die VHS Suhl ist Mitglied
im Thüringer Netzwerk für
Alphabetisierung und Grundbildung.
Regina Grieser
Diplomfachlehrer für Deutsch,
Russisch und Französisch
Während meines 39-jährigen Berufslebens war ich immer an
Berufsschulen tätig. Dabei unterrichtete ich in verschiedenen
Ausbildungsformen wie Berufliches Gymnasium, FOS, in der dualen Ausbildung, im Berufsvorbereitungsjahr und in der Teilberufsausbildung. Somit konnte ich reichlich Erfahrung im Umgang
mit jungen Menschen sammeln, die unterschiedliche Voraussetzungen für ihre Ausbildung mitbrachten.
Seit meinem Eintritt ins Rentenalter arbeite ich an der Volkshochschule Suhl im Bereich der Grundbildung. Um mein Wissen auf
diesem Gebiet zu erweitern, nahm ich an verschiedenen Weiterbildungsveranstaltungen und Erfahrungsaustauschen teil.
Ich empfinde es als eine sehr schöne und dankbare Aufgabe,
Menschen, die Defizite im Umgang mit der deutschen Sprache
haben, zu helfen, sich im Berufs- und privaten Leben besser zurechtzufinden.
Lernportal ich-will-lernen.de • Was ist das?
Mit Förderung des BMBF entwickelte der DVV e. V. das E-Lear­
ning-Portal ich-will-lernen.de. Das Portal bietet ca. 28.000
Übungen im Bereich Alphabetisierung/Grundbildung sowie zur
Vorbereitung auf den Schulabschluss an und ist damit das größ­
te offene Lernportal Deutschlands. Die interaktiven Übungen
werden für jeden Lernenden individuell zusammengestellt und
stehen kostenlos zur Verfügung. Die Übungen in den Fächern
Deutsch, Mathematik, Englisch bieten einen Querschnitt des
Lernstoffes für das Nachholen eines Hauptschulabschlusses.
Nutzer können sich anonym anmelden und werden auf ihrem
Lernweg von Tutoren begleitet.
Für die folgenden Kurse gilt:
Die Kurse wenden sich an Deutsche, die Probleme mit dem Le­
sen und Schreiben haben. Der Einstieg in unsere Kurse ist nur
nach Vorabsprache möglich. Die Neuaufnahme von Teilnehmern
ist immer mit einem persönlichen Beratungsgespräch verbun­
den.
Termine/Unterrichtszeiten werden in diesem Gespräch verein­
bart.
Einzelvereinbarungen/Einzelunterricht sowie die Förderung
durch die Agentur für Arbeit/Jobcenter sind nach Vorabspra­
chen mit der VHS und den Institutionen möglich.
VHS-Lernzentrum Lesen und Schreiben – Grundbildung – Schulabschlüsse
Das Land Thüringen fördert die Einrichtung von Kursen
zum Lesen und Schreiben seit 2012 mit zusätzlichen
finanziellen Mitteln. Das Entgelt für den Besuch der Kurse
liegt deshalb bei nur 0,50 € / UE.
ten. Dabei wird der Lehrstoff des laufenden Jahres in konzent­
rierter Form wiederholt und vertieft.
Dauer
30 UE (nach individueller Zeitplanung der Teil­
nehmer)
Teilnehmerzahl max. 10
Kursentgelt
€ 62,50 (Teilzahlungen möglich)
F 1 Lernzentrum Lesen und Schreiben
F 1.1 Grundkurs: Lesen und Schreiben von Anfang an
Dieser Kurs wendet sich an Erwachsene, die kaum lesen und
schreiben können. Es werden die Grundlagen des Lesens und
Schreibens erarbeitet. Die Teilnehmer lernen Buchstaben und
Laute zu Wörtern und Sätzen zu verbinden und einfache Sätze
zu schreiben.
F 1.2 Aufbaukurs: Lesen und Schreiben für Ungeübte
Der Kurs ist für Erwachsene geeignet, die lesen können, aber
Schwierigkeiten mit dem Schreiben haben. Es werden Wortbau­
steine, Wörter, kleine Sätze und Texte erarbeitet.
F 1.3 Vertiefungskurs: Lesen und Schreiben ohne Angst
Angesprochen sind Erwachsene, die lesen können, über grund­
legende Schreibfähigkeiten verfügen und einige Rechtschreibe­
regeln kennen. Aufbauend auf diesem Niveau werden häufige
Fehlerquellen besprochen und wird an der Vertiefung des Regel­
verständnisses gearbeitet.
F 1.4 Grundrechenarten im Bereich der Grundbildung
• Entwicklung von Zahlenbegriffen
• Schreibung von Ziffern und Zuordnung zu den entsprechen­
den Mengen
• Einführung und Festigung der Grundrechenarten
F 2 Rechnen • Mathematik
F 2.1 Grundrechenarten im Bereich der Grundbildung
siehe F 1.4
F 2.2 Mathematik Klasse 10 • Vorbereitung auf die
Abschlussprüfung
Konzentriertes Training in Vorbereitung auf den Realschulab­
schluss
Dauer
30 UE (nach individueller Zeitplanung der Teil­
nehmer)
Teilnehmerzahl max. 10
Kursentgelt
€ 62,50 (Teilzahlungen möglich)
F 2.3 Vorbereitung auf die besondere Leistungsfeststellung Klasse 10 im Fach Mathematik am Gymnasium
Konzentriertes Training in Vorbereitung auf diese Prüfung
Dauer
30 UE (nach individueller Zeitplanung der Teil­
nehmer)
Teilnehmerzahl max. 10
Kursentgelt
€ 62,50 (Teilzahlungen möglich)
F 2.4 Mathematik Klasse 11 • Grund- und Leistungskurs
Dieser Kurs wendet sich unterstützend an Schüler der 11. Klas­
se, die ihre Leistungen bis Schuljahresende verbessern möch­
F 2.5 Mathematik Klasse 12 • Intensivkurs zur
Vorbereitung auf die Abiturprüfung
Lösungsmuster typischer Prüfungsaufgaben stehen im Vorder­
grund.
Dauer
40 UE (nach individueller Zeitplanung der Teil­
nehmer)
Teilnehmerzahl max. 10
Kursentgelt
€ 82,50 (Teilzahlungen möglich)
Hinweis:
Bei entsprechendem Bedarf richten wir in Vorbereitung
auf Prüfungen auch gern Kurse in anderen gewünschten
Unterrichtsfächern ein (max. 10 Teilnehmer pro Kurs).
Ich berate Sie gern: 0 36 81/80 60 6-14, Birgit Zapel.
F 3 Externe Schulabschlüsse über den zweiten
Bildungsweg
Diese Kurse bieten jungen Erwachsenen, die nicht mehr Schüler
einer staatlichen Schule sind, eine zweite Chance, den bisher
noch nicht erreichten Schulabschluss in einem Abendkurs der
Volkshochschule zu erreichen.
Die Kursteilnehmer der VHS Suhl werden auf die Externen-Prü­
fungen an einer Staatlichen Suhler Schule vorbereitet. Weitere
wichtige Informationen zu den möglichen schulischen Abschlüs­
sen erteilt der Fachbereichsleiter Prof. Dr. Olaf Kretzer (Tel. 0 36
81/80 60 6-12).
F 3.1 Hauptschulabschluss
In diesen Kurs werden Teilnehmer(innen) aufgenommen, die
noch keinen Schulabschluss besitzen.
Dauer
1 Schuljahr/ 620 UE
Beginn
September 2015
bei 8 Teilnehmern
Fächer
Mathematik, Deutsch, Englisch, Sozialkunde,
Geschichte, Biologie,
(oder eine andere Naturwissenschaft)
KursleiterDozententeam
Kursentgelt € 1.118,50; Teilzahlungen möglich
F 3.2Realschulabschluss
Dieser Kurs bietet Teilnehmern, die aus unterschiedlichen Be­
weggründen bisher keinen Abschluss 10. Klasse erreichen
konnten, eine zweite Chance.
Dauer
1 Schuljahr/ 620 UE
Beginn
Mo., 28. 9. 2015,
Montag bis Freitag, 17:00–20:15 Uhr
Fächer
Deutsch, Mathematik, Englisch, Sozialkunde, Biolo­
gie, Geographie, Geschichte, Chemie oder Physik
KursleiterDozententeam
Kursentgelt € 1.118,50; Teilzahlungen und Ermäßigungen
möglich
45
VHS-Lernzentrum Lesen und Schreiben – Grundbildung – Schulabschlüsse
F 3.3 Fachhochschulreife für die Bereiche Wirtschaft,
Verwaltung und Recht
• FOS-Abschluss
• Zulassungsvoraussetzungen
1.Realschulabschluss
2. (Abgeschlossene) Ausbildung in o. g. Fachbereich. Die Nach­
weise sind mit entsprechenden Zeugnissen zu belegen.
• Zulassungsvoraussetzungen zur Externenprüfung 2017
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens bis zum 1. März
2017 beim Staatlichen Schulamt Südthüringen mit den entspre­
chenden Nachweisen, insbesondere den Zeugnissen über den
Realschulabschluss und dem Zeugnis über eine entsprechende
Berufsausbildung, erfolgen.
Dauer
2 Schuljahre/ ca. 1300 UE
Oktober 2015 bis Juli 2017
Beginn
Mo., 5. 10. 2015
Kurstage Montag, Dienstag, Mittwoch von 17:30–21:30 Uhr
Fächer
Grundlagenfächer und Fächer aus der Fachspezifik
OrtVHS-Gebäude
Kursentgelt € 2.602,50; Teilzahlungen möglich
F 3.4 Fachhochschulreife für den Bereich Technik
• FOS-Abschluss
• Zulassungsvoraussetzungen
1.Realschulabschluss
2. (Abgeschlossene) Ausbildung in o. g. Fachbereich. Die Nach­
weise sind mit entsprechenden Zeugnissen zu belegen.
• Zulassungsvoraussetzungen zur Externenprüfung
2017
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens bis zum 1. März
2017 beim Staatlichen Schulamt Südthüringen mit den entspre­
chenden Nachweisen, insbesondere den Zeugnissen über den
Realschulabschluss und dem Zeugnis über eine entsprechende
Berufsausbildung, erfolgen.
Dauer
2 Schuljahre/ ca. 1300 UE
Oktober 2015 bis Juli 2017
Beginn
Mo., 5. 10. 2015
Kurstage Montag, Dienstag, Mittwoch von 17:30–21:30 Uhr
Fächer
Grundlagenfächer und Fächer aus der Fachspezifik
OrtVHS-Gebäude
Kursentgelt € 2.602,50; Teilzahlungen möglich
F 3.5 Hochschulreife • Abitur
• Zulassungsvoraussetzung
Realschulabschluss
Dauer
2 Schuljahre/ ca. 700 UE pro Schuljahr
September 2015 bis Juli 2017
Beginn
Mo., 28. 9. 2015
Kurstage Montag–Freitag, 17:00–20:15 Uhr
Fächer
2 Leistungskurse (Deutsch und Mathematik)
6 Grundkurse
1. Schuljahr: 1 Leistungsfach und 3 Grundkurse
(Prüfung am Ende des Schuljahres)
2. Schuljahr: Unterricht im 2. Leistungsfach und
weitere 3 Grundkurse (Abschlussprüfungen)
KursleiterDozententeam
Kursentgelt € 1.400,00 pro Schuljahr; Teilzahlungen möglich
R&T
G Rat und Tat
G 1.1 Pflege von Obstgehölzen – Herbstschnitt
• Mit praktischen Demonstrationen
Dauer
4 UE, 1 Samstag
Termin
Okt./Nov. 2015
Kursentgelt € 14,00
G 1.2 Pflege von Obstgehölzen – Frühjahrsschnitt
• Mit praktischen Demonstrationen
Dauer
4 UE, 1 Samstag
Termin
März/April 2016
Kursentgelt € 14,00
G 1.3 Forsythie, Rose, Flieder & Co. in Bestform bringen
• Praxiskurs Ziergehölzschnitt
Ein guter Schnitt stärkt das Gehölz und verjüngt es zudem. Er­
folge zeigen sich aber nur, wenn der Schnitt dem Bedürfnis je­
des einzelnen Gehölzes angepasst ist.
46
Dauer
4 UE, samstags
Kursleiterin Lydia Ehrentraut, Dipl.-Ing. für Gartenbau
Kursentgelt € 14,00
G 1.4 Natürliches Gärtnern
Naturgemäßes Gärtnern ist immer Gärtnern mit der und nicht
gegen die Natur – ohne Pestizide und Kunstdünger. Schwer­
punkte sind u. a. der Boden, die Lebensvorgänge der Pflanze
und ihre Beeinflussung nach biologischen Kriterien, die Förde­
rung des natürlichen Gleichgewichts im Garten (Kreislaufgedan­
ke). Am ersten Kurstag können auch eigene spezielle Themen
eingebracht werden.
Dauer
21 UE, 7 Abende
Kursleiterin Lydia Ehrentraut, Dipl.-Ing. für Gartenbau
Kursentgelt € 65,50
Verbindliche Anmeldung Volkshochschule Suhl
Anmeldung gemäß den Teilnahmebedingungen der VHS
Kurs-Nr.
Kurstitel
EURO
Name/Vorname der Kursteilnehmerin/des Kursteilnehmers
Straße/Hausnummer
PLZ
Wohnort
Geburtsdatum
männlich/weiblich
E-Mail
Telefon (dienstlich)
Telefon (privat)
Datum
Unterschrift
(bei Minderjährigen Unterschrift des Erziehungsberechtigten)
Wenn die Teilnehmerzahl erreicht ist und der Kurs beginnen kann, unterrichtet Sie die Volkshochschule schriftlich.
Das Entgelt wird fällig zu Kursbeginn und wird eingezogen.
Ratenzahlung
ja (Ab 50,– € Entgelt möglich!)
nein
Ich beantrage Entgeltermäßigung aufgrund
ALG II
Leistungsempfänger nach SGB
Schüler/Student.
Den Nachweis bitte der Anmeldung beifügen. Nachträglich kann keine Entgeltermäßigung gewährt werden.
Ich habe die AGB und die Widerspruchsbelehrung im aktuellen VHS-Jahresprogramm gelesen und erkenne diese an.
Den AGB liegen die Schul- und Entgeltordnung der VHS zu Grunde.
Sie können sich persönlich, per Fax: 0 36 81/80 60 6-21, E-Mail: [email protected], Internet: www.vhs-suhl.de oder schrift­
lich in der Volkshochschule Suhl, Meininger Str. 89, 98529 Suhl anmelden. Diese Anmeldung ist verbindlich. Der Teilnehmer
nimmt zur Kenntnis, dass die persönlichen Daten zu dienstlichen Zwecken der VHS-Verwaltung mit Hilfe einer Datenverarbei­
tungsanlage erfasst und gespeichert werden.
Volkshochschule
„Karl Mundt“ Suhl
Haben Sie schon einmal an eine nebenberufliche Mitarbeit
in der Volkshochschule gedacht?
Wenn Sie
gute Fachkenntnisse in Verbindung mit pädagogischem Geschick,
Kontaktfähigkeit und das Interesse, sich in dieser Hinsicht weiterzubilden,
besondere Kenntnisse in speziellen Wissensgebieten haben,
dann rufen Sie uns einfach an!
Wir werden gerne mit Ihnen über die Möglichkeit Ihrer Mitarbeit in der VHS sprechen.
Gabriele Hupka (Sekretariat): Telefon: 0 36 81/80 80 60 oder
E-Mail: [email protected]
47
Förderverein der Volkshochschule „Karl Mundt“ Suhl
„Bildung für ALLE Suhl e.V.“
Welche Ziele verfolgen wir als gemeinnütziger Verein?
Förderung der VHS als öffentliche Einrichtung der Erwachsenenbildung in mehreren Schwerpunkten, u. a.:
• Strukturen / Netzwerkverbindungen der VHS in der Stadt Suhl und mit überregionalen Partnern im Sinne des Lebenslangen Lernens weiter
entwickeln und festigen helfen;
• Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit der VHS, insbesondere in der Grundsatz – Philosophie, dass niemand von der Teilhabe an
Weiterbildung ausgeschlossen ist;
• Zusammenarbeit mit den Fachbereichen der VHS für eine weitere qualitativ hohe Angebots – und Themenvielfalt des Kurs- und
Veranstaltungsprogramms;
• Hilfe bei der Erweiterung der Erwachsenenbildung in den Bereichen der „Jungen VHS“;
Projekte des Fördervereins als Projektpartner der VHS „Karl Mundt“:
•
•
•
•
•
im ESF Projekt „Fit für die Arbeit“
im ESF Projekt „Leben und Arbeiten in Thüringen“
im LAP –Projekt „Workshop zu Symbolen, Musik und anderen Erscheinungsformen rechter Jugendkultur“
Zuschüsse für Jugendliche / Schüler, um ihre Teilnahme an Projekten der politischen Bildung mit zu finanzieren
Patenschaftssuche in der Wirtschaft für Jugendliche, die sich auf ihren Schulabschluss über den zweiten Bildungsweg an der VHS
vorbereiten
• Finanzierung einer Sonderausstellung zur Industriegeschichte von Heinrichs im Foyer des historischen Heinrichser Rathauses und Mitfinan­
zierung der Innenausstattung der Räume der VHS in diesem Gebäude
So können Sie uns unterstützen:
• Mitgliedschaft
Wir freuen uns über Ihren Aufnahmeantrag und Ihre Bereitschaft, Ihre Erfahrungen im Sinne der Ziele des Vereins einzubringen. Der
Mitgliedsbeitrag beträgt 15 Euro im Jahr. Die Satzung liegt zur Einsicht in der Geschäftsstelle vor.
• Spende
• Projektpatenschaft
Sie unterstützen als Projektpate ein konkretes Projekt Ihrer Wahl inhaltlich oder wirtschaftlich. Ihre Spende / Ihre Patenschaft sind steuerlich
wirksam. Eine Spendenquittung erhalten Sie auf Wunsch vom Förderverein der VHS.
So erreichen Sie uns in unserer Geschäftsstelle:
Bildung für ALLE Suhl e.V.
Meininger Str. 89
98529 Suhl
Tel.: 01520 / 72 74 155
oder über das Sekretariat der VHS: 03681 / 80 60 60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bildung-fuer-alle-suhl.de
Spenden an den Verein mit dem Stichwort „Spende“
sind möglich bei der
Rhön-Rennsteig-Sparkasse Suhl
IBAN: DE26840500001706074260
BIC: HELADEF1RRS
Ausstellungseröffnung im Foyer des Heinrichser Rathauses,
eine Aktion, die der Verein maßgeblich mitunterstützt hat
Bei Fragen, Anregungen und Wünschen zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren! Wir freuen uns auf Sie!
48
Kleiner Rückblick –
Herbstferien 2013
„Kreatives aus Holz und mehr“ – das war unser Pilotprojekt
vom DVV-Programm talentCAMPus. Wir wählten als
Bil­dungshintergrund den Umweltschutz. Dabei bot sich
– weil direkt vor der Haustür der Kinder – das Thema
„Unser Wald und die Nutzung des heimatlichen Waldes“ an.
Wir haben uns auf Kinder ab der 4. Klasse einer Grundschule, d.h. 10- bis 13-Jährige konzentriert und haben
letztendlich 15 Anmeldungen bekommen.
Nach einigen Gesprächen war der Kooperationsvertrag
zwischen der VHS Suhl und der Friedrich-Schiller-Schule
Zella-Mehlis unterschrieben. Demzufolge konnten wir die
Räum­lichkeiten der Schule incl. Speiseraum nutzen, ohne
Miete zu zahlen.
Nach dieser ersten Ferienbildungswoche bekamen wir von
den Kindern ein positives Feedback. Etwa 90% woll­ten an
einem weiteren Ferienprogramm teilnehmen oder wollten
noch einmal im „Kreatives aus Holz“-Programm ihre bereits
erworbenen Fähigkeiten weiter vertiefen.
Winterferien 2014
Der Winter-talentCAMPus „Mit Kamera, Meißel, Maske und
Improvisationstheater die Welt entdecken“ der VHS Suhl
fand in den benachbarten Städten Suhl und Zella-Mehlis
statt. Für unser Winterferiencamp wählten wir als Bildungshintergrund zwei Themen:
„Unser Wald und die Nutzung des heimatlichen Waldes“
und „Jugendliche – Selbst- und Fremdwahrnehmung“.
Aufgrund des großen Interesses und der entsprechenden
großen Zahl der Anmeldungen für den HolzbildhauereiWorkshop in Suhl fand dieser Kurs deshalb in Suhl statt.
Ein Foto-, Theater- und Poi-Kurs ist jeweils wie geplant in
Zella-Mehlis durchgeführt worden.
Die Kinder und Jugendlichen besuchten gleich am ersten
Ferientag eine Ausstellung mit interessanten Fotos im
Congress Centrum Suhl. Auch der Theaterkurs war für die
Teilnehmer ein ganz besonderes Ereignis.
Wir haben uns auf Kinder und Jugendliche von der 4. bis
zur 10. Klasse konzentriert, d.h. auf die Altersgruppe der
10- bis 15/16-Jährigen. Angemeldet haben sich zu zwei
Dritteln Mädchen und zu einem Drittel Jungen von insgesamt 37 Teilnehmern.
Der Großteil der Kinder wollte an einem weiteren Ferienprogramm teilnehmen. Sie äußerten den Wunsch, dass sie
außer den Kursen in Holzbildhauerei, Theater und Fotografie in Zukunft noch gern einen Kurs Malerei dabei haben
möchten. Das haben wir deshalb in die Planung der
kommenden Ferienwoche mit aufgenommen.
Osterferien 2014
Das Motto des talentCAMPus während den Osterferien war
„Auf Talentsuche – Inspirationen im Frühling“. Die Aktion
wurde wieder in beiden benachbarten Städten Suhl und
Zella-Mehlis durchgeführt. Als Schwerpunkte haben wir
Holzbildhauerei, Malerei und Filzen ins Programm aufgenommen, wobei ein Kino- und Trampolinhallenbesuch
ergänzt wurden.
Wir konnten 30 Kinder im Alter von 10 bis 16 für die
Osterferienwoche gewinnen und begeistern.
Impression vom talentCAMPus der VHS Suhl „Sommerakademie 2014 – Breakdance, Graffiti, Theater und Hozbildhauerei“
49
Allgemeine Geschäftsbedingungen der Volkshochschule, Neufassung
1.Anmeldung
(1) Interessenten haben die Möglichkeit, aus einem vielseitigen Ange­bot
ihren Kurs auszuwählen und sich durch persönliche oder telefo­nische
Anfrage oder angesetzte Informationsveranstaltungen beraten zu
lassen.
(2) Die Anmeldung kann persönlich, schriftlich, per Post, per Fax, per
E-Mail oder per Anmeldeformular auf der Homepage der VHS
erfolgen.
(3) Anmeldeformulare finden Sie auch im Programmheft.
(4) Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt.
(5) Die Eintragungen für die Kurse erfolgen in der Reihenfolge der
Anmeldungen.
(6) Sobald mindestens 8 Anmeldungen für einen Kurs vorliegen, wer­
den die Kurse bzw. Einzelveranstaltungen verbindlich ter­­­­
mi­
niert
und die Teilnehmer erhalten eine schriftliche Einladung.
2.Rücktritt
(1) Sollte dieser Termin in Ausnahmefällen von dem Teilnehmer nicht
wahrgenommen werden, ist dies der Geschäftsstelle in schriftlicher Form (in Ausnahmefällen auch telefonisch) bis zu 3 Arbeits­
tagen vor Kursbeginn mitzuteilen.
(2) Nach Ablauf dieser Frist wird ein Abmeldeentgelt in Höhe von
25 % des Teilnehmerentgelts erhoben.
(3) Bei Schulabschlüssen beträgt das Abmeldeentgelt 10 % des jewei­
ligen Teilnehmerentgeltes.
(4) Sofern nur eine Klein- bzw. Minigruppe zustande kommt, kann der
Teilnehmer in der ersten Kursstunde kostenfrei von der Anmeldung
zurücktreten.
3.Entgelt
(1)Das Teilnehmerentgelt wird per einmaligem Abbuchungsauftrag
zur 1. Kursstunde fällig.
(2) Dazu sind die persönliche IBAN und BIC bereit zu halten.
(3) Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist der Abbuchungsauftrag
vom gesetzlichen Vertreter mit zu unterschreiben.
(4) Es gibt prinzipiell keine Probestunde.
(5) Ein Einstieg in laufende Kurse ist möglich.
(6) Gesonderte Quittungen werden nicht erstellt. Es gilt der Durch­
schlag der Abbuchung in Verbindung mit dem Kontoauszug.
(7) Die Kosten der Einzelveranstaltungen können bar kassiert wer­den.
(8) Möchte ein Teilnehmer im Ausnahmefall das fällige Teilnehmerent­
gelt in Ratenzahlung begleichen, ist dies ab einem Entgelt von min­
destens €50,00 € möglich. In diesem Fall werden 50 % des
Ge­samtbetrages (zzgl. des Einschreibeentgeltes) bei Kursbeginn
und der Restbetrag in der Kursmitte fällig.
4. Besondere Gruppenregelungen
4.1 Kleingruppenregelung
Wird die vom Thüringer Erwachsenenbildungsgesetz (ThEBG) und
ihren Durchführungsbestimmungen vorgegebene Mindestteilneh­
merzahl von 8 Personen nicht erreicht, kann die Volkshochschule vor
Kursbeginn entscheiden, ob eine Kleingruppe gebildet wird. Sie
werden darüber in der ersten Kursveranstaltung informiert und kön­
nen sich dann entscheiden, ob Sie dieses Angebot annehmen oder
nicht. Später eingehende Anmeldungen haben auf die Kleingruppen­
regelung keinen Einfluss mehr.
50
Kleingruppen umfassen eine Teilnehmerzahl von 5 bis 7. Ermäßigun­
gen sind für diese Kurse nicht möglich. Das höhere Entgelt wird erst
zu Kursbeginn vereinbart.
4.2Minigruppe
Eine Teilnehmergruppe von 3 bis 4 Teilnehmern zählt als eine
Minigruppe und kann bei Einverständnis aller Teilnehmer in Ausnah­
mefällen ebenfalls zu einem Kurs zusammengefasst werden. Das
höhere Entgelt wird erst zu Kursbeginn vereinbart.
5. Entgeltermäßigung
(1) Für die Gewährung einer Ermäßigung muss vor Kursbeginn ein schriftlicher Nachweis (in Kopie) vorliegen.
Ermäßigungsberechtigt gegen entsprechenden Nachweis sind:
1. Schüler und Studenten (gültiger Schüler- bzw.
Studentenausweis): 25 %
2. Empfänger von Arbeitslosengeld II (Bewilligungsbescheid) und
Sozialhilfeempfänger (Sozialpass): 50 %
(2) Liegen nach dem 2. Kurstermin keine begründeten Unterlagen vor,
wird das Teilnehmerentgelt in voller Höhe berechnet. Sollten Unter­
lagen nachgereicht werden, besteht kein Anspruch auf
Rück­zahlungen.
(3) In begründeten Ausnahmefällen kann von der Erhebung eines Ent­
geltes gemäß der gültigen Entgeltordnung abgewichen werden.
Die Entscheidung hierbei trifft der Leiter der Volks­­hochschule.
(4) Eine nachträgliche Ermäßigung ist nicht möglich.
(5) Auch bei Einzelveranstaltungen sind Ermäßigungen möglich.
(6) Sind mehrere Ermäßigungstatbestände nebeneinander erfüllt, wird
das Teilnehmerentgelt nur einmal ermäßigt.
6. Rückerstattungen/Gutschriften
(1) Grundsätzlich besteht kein Anspruch auf Rückerstattung/Gut­
schrift von Entgelten.
(2) In begründeten Ausnahmefällen kann hiervon abgewichen werden.
Die Entscheidung hierfür trifft der Leiter der Volkshochschule. Das
tritt ein,
• wenn ein Kurs von der Volkshochschule abgesagt werden muss
(voller Betrag),
• wenn der/die Teilnehmer(in) durch längere Krankheit
(mindestens 10 UE), Wohnort- oder Arbeitsplatzwechsel
verhindert ist (Teilbetrag abzüglich € 2,50 Verwaltungsentgelt).
(3) Der Antrag auf Rückerstattung muss schriftlich mit dementspre­
chenden Nachweisen (ärztliches Attest, Bestätigung des Betriebes
o. ä.) gestellt werden.
(4)Die Rückerstattung wird mit Posteingang der Abmeldung
wirksam.
(5) Eine Information an den Kursleiter ist keine Abmeldung!
(6) Das Teilnehmerentgelt über nicht besuchte Kursstunden kann in
besonderen Fällen nach Prüfung aller Unterlagen den Teilnehmern
gut geschrieben werden. Diese Gutschrift ist übertragbar. Bei Neu­
einstieg/Wiedereinstieg fällt eine Verwaltungsgebühr in Höhe von
€ 2,50 an.
7. Verwaltungsentgelte und Auslagen
(1) Einschreibeentgelt pro Kurs (ab 10 UE)
€ 2,50
Das Einschreibeentgelt ist im Teilnehmerentgelt bereits enthalten
und wird bei Entgeltermäßigungen nicht berücksichtigt.
(2) Auslagen für Material
kostendeckend
Alle weiteren Dienstleistungen (Beglaubigungen, Bescheinigun­
gen, Fotokopien etc.) erhalten Sie kostenpflichtig in der Stadtver­
waltung Suhl, Friedrich-König-Str. 42, 98527 Suhl.
8. Durchführung der Kurse
(1) Die Volkshochschule ist berechtigt, Änderungen im
Lehrprogramm vorzunehmen.
(2) Anspruch auf einen bestimmten Kursleiter besteht nicht.
(3) Die geltenden Haus- und Brandschutzbestimmungen der angege­
benen Einrichtungen sind für alle Kursteilnehmer(innen) und
Kursleiter(innen) verbindlich.
(4) In allen Räumen gilt generell Rauchverbot.
9. Kündigung durch die VHS
(1) Sollten Kursteilnehmer(innen) den Unterricht stören, ist die Volks­
hochschule berechtigt, diesem Kursteilnehmer/dieser Kursteil­
nehmerin nach erfolgter schriftlicher Abmahnung laut
§ 314 BGB zu kündigen.
(2) Ein wichtiger Grund liegt insbesondere in folgenden Fällen vor:
Gemeinschaftswidriges Verhalten in Veranstaltungen trotz voran­
gehender Abmahnung und Androhung der Kündigung durch den/
die Kursleiter(in), insbesondere Störung des Informations- bzw.
Veranstaltungsbetriebes durch Lärm- und Geräuschbelästigungen
oder durch querulierendes Verhalten, Ehrverletzungen aller Art
gegenüber dem/der Kursleiter(in), gegenüber Teilnehmern/Teil­
nehmerinnen oder Beschäftigten der VHS, Diskriminierung von
Personen wegen persönlicher Eigenschaften (Alter, Geschlecht,
Hautfarbe, Nationalität oder Religionszugehörigkeit etc.), Miss­
brauch der Veranstaltungen für parteipolitische oder weltanschau­
liche Zwecke oder für Agitationen aller Art, beachtliche Verstöße
gegen die Hausordnung.
(3) Statt einer Kündigung kann die VHS den/die Kursteilnehmer(in)
auch von einer Veranstaltungseinheit ausschließen.
(4) Der Vergütungsanspruch der VHS wird durch eine solche Kündi­
gung oder durch einen Ausschluss nicht berührt.
10.Haftung
(1) Die Volkshochschule übernimmt keinerlei Haftung für Diebstahl
und Sachschäden.
(2) Für Unfälle innerhalb der Unterrichtsgebäude haftet die Volkshoch­
schule nur, soweit sie Verschulden trifft.
11.Studienreisen
(1) Bei Sprach- und Studienreisen tritt die Volkshochschule nur als
Vermittler auf.
(2) Es gelten die Bedingungen des jeweiligen Reiseveranstalters bzw.
Leistungsträgers.
12.Schlussbestimmungen /Datenschutzhinweise
(1) Zu Einzelfragen betreffs Inhalt und Ablauf der Kurse, zu den Vor­
aussetzungen und Zielen, zu Lehrbüchern und sonstigen Materia­
lien, zur sinnvollen Auswahl und Kombination von Kursen u. a. ste­
hen die Fachbereichsleiter gern beratend zur Seite.
(2) Die Volkshochschule Suhl unterliegt den Regelungen des Thüringi­
schen Datenschutzgesetzes in der jeweils gültigen Fassung. Zum
Zwecke der Verwaltung der Veranstaltungen setzt die VHS auto­
matisierte Datenverarbeitung ein. Dabei werden mit der Anmel­
dung folgende Daten erfasst: Name, Vorname, Anschrift, Alter,
Geschlecht, Telefonnummer, Kursnummer, Semester, Kurstitel und
Entgelt, im Falle einer Einzugsermächtigung die Bankverbindung.
Zu statistischen Zwecken werden die Einteilung in Altersgruppen
sowie die Angabe männlich/weiblich anonymisiert verarbeitet. Zum
Zwecke des Bankeinzugsverfahrens werden Name, Vorname,
Bankverbindung, Entgelt und Veranstaltungsnummer an das von
der VHS beauftragte Bankinstitut übermittelt. Durch Unterschrift
auf der Anmeldekarte stimmen die Teilnehmer(innen) der Verarbei­
tung der Daten zu. Auf die einschlägigen datenschutzrechtlichen
Bestimmungen wird hingewiesen.
(3) Die Regelungen der Satzung und der Entgeltordnung der VHS Suhl
in der jeweiligen Fassung gelten entsprechend.
13.Ferienregelung
An gesetzlichen Feiertagen und in den Schulferien des Freistaates
Thüringen sowie an unterrichtsfreien Tagen der entsprechenden Suh­
ler Schulen findet in der Regel auch kein VHS-Unterricht statt. Die
Sommerferien sind generell unterrichtsfrei.
WIDERRUFSBELEHRUNG
Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne
Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen.
Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch
nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Infor­
mationspflichten gemäß Art. 246 § 2 i.V.m. § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB
sowie unserer Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB i.V.m.
Art. 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die
rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an:
Volkshochschule Suhl, Meininger Str. 89, 98529 Suhl, Fax: 0 36 81/80
60 6-21, E-Mail: [email protected].
Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen
Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B.
Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung
ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand
zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten.
Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflich­
tungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müs­
sen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb
von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absen­
dung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang.
Besondere Hinweise
Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Sei­
ten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie
Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
51
6SDUNDVVHQ)LQDQ]JUXSSH
Chancen eröffnen
für alle.
*XWIU
GLH5HJLRQ
Die Menschen in unserer Region sind auf einen
breiten Zugang zu Bildungsangeboten angewiesen,
um ihre Chancen in einer komplexer gewordenen Welt
Als
langjähriger
und zuverlässiger Partner
wahrnehmen
zu können.
und Förderer gratulieren wir zum 100-jährigen
Vereinsjubiläum
des SV Ritschenhausen.
Die Rhön-Rennsteig-Sparkasse
konzentriert sich
bei ihrer Förderung von Bildung, Forschung und
Wissenschaft vor allem auf eine Finanzbildung für
die Menschen. Unabhängig von ihrer Finanzsituation
sollen sie mit solidem Wissen über die Welt der
Finanzen und der Wirtschaft ausgerüstet werden.

zuM ErinnErn? WaS blEibT

Anmeldung zur Schulverpflegung - kantine

Fachtagung I im Rahmen der EGRW-Jahrestagung Fachtagung II im

Geschäftsführung Sömmerda Apolda Jena Gera Saalfeld

- Breitband

Urlaub am Rennsteig in Suhl - MZ-LeserReisen

Seniorengenossenschaft -Auskünfte-

Wer hat die besseren Ideen?

Was würde bleiben? „Was vor der eigenen Haustür passierte“

Programm der Gesamtveranstaltung [120 KB]