auf dem bauernhof - Freie Waldorfschule Engelberg

166 166
ORTSTERMIN
ORTSTERMIN
LANDLUFT
LANDLUFT
REMSTAL
REMSTAL
MAGAZIN
MAGAZIN
Unterricht
Unterricht
AUF
AUFDEM
DEMBAUERNHOF
BAUERNHOF
Ein Ein
Bauernhof-Praktikum
Bauernhof-Praktikum
gehört
gehört
zumzum
Lehrplan
Lehrplan
vonvon
immer
immer
mehr
mehr
Schulen.
Schulen.
Ein Ein
Vater
Vater
durfte
durfte
dreidrei
TageTage
langlang
Schweinehirt
Schweinehirt
auf auf
demdem
Engelberg
Engelberg
seinsein
undund
konnte
konnte
beobachten,
beobachten,
waswas
die die
Begegnung
Begegnung
mit mit
Tieren
Tieren
bei bei
seinem
seinem
Sohn
Sohn
auslöst
auslöst
VON VON
TILMAN
TILMAN
WÖRTZ
WÖRTZ
UND UND
RAINER
RAINER
KWIOTEK
KWIOTEK
(FOTOS)
(FOTOS)
NachNach
wenigen
wenigen
Tagen
Tagen
kennen
kennen
Gabriel
Gabriel
(rechts)
(rechts)
und seine
und seine
Klassenkameraden
Klassenkameraden
jede jede
Kuh Kuh
beimbeim
Namen
Namen
168 168
ORTSTERMIN
ORTSTERMIN
LANDLUFT
LANDLUFT
REMSTAL
REMSTAL
MAGAZIN
MAGAZIN
B MBO RMGOERNG Em
N am
c ht
a c ht
m em
i ne iSno hSn
o h nBauernhof-Praktikum.
Bauernhof-Praktikum.
Besser
Besser
gesagt
gesagt
Gabriel
Gabriel
ein ein
Bauernhof-Praktikum.
Bauernhof-Praktikum.zwei.
zwei.
In der
In der
2. Klasse
2. Klasse
bei bei
Bauer
Bauer
Luber
Luber
Ich Ich
frage
frage
ihnihn
nach
nach
seinen
seinen
LiebLiebdirekt
direkt
gegenüber
gegenüber
derder
Schule,
Schule,
in der
in der
lingstieren.
lingstieren.
„Kaninchen
„Kaninchen
undund
Adler“,
Adler“,
ant-ant10. 10.
Klasse
Klasse
für für
sechs
sechs
Wochen
Wochen
am am
Stück,
Stück,
wortet
wortet
er. Kaninchen
er. Kaninchen
haben
haben
wir wir
zuhauzuhaumitmit
Übernachtung
Übernachtung
undund
Mithelfen
Mithelfen
auf auf
se, Adler
se, Adler
kennt
kennt
er aus
er aus
Büchern.
Büchern.
VielViel
mehr
mehrdem
dem
Hof,
Hof,
gerne
gerne
auch
auch
im im
Ausland.
Ausland.
In In
Kontakt
Kontakt
mitmit
Tieren
Tieren
– das
– das
muss
muss
ich ich
mirmirderder
10.10.
Klasse
Klasse
befinden
befinden
sich
sich
junge
junge
leider
leider
eingestehen
eingestehen
– hat
– hat
mein
mein
achtjähriachtjähriMenschen
Menschen
in den
in den
Wirren
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derder
PuberPuberger ger
Sohn
Sohn
bisher
bisher
noch
noch
nicht
nicht
gehabt.
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Zu-Zutät.tät.
EinEin
paar
paar
Wochen
Wochen
auf auf
dem
dem
BauernBauernmindest
mindest
nicht
nicht
aus aus
nächster
nächster
Nähe.
Nähe.
hofhof
sollsoll
sie erden.
sie erden.
„Wie
„Wie
findest
findest
du Schweine?“,
du Schweine?“,
frage
frage
ich.ich. Kurz
Kurz
nach
nach
dem
dem
Krieg
Krieg
wurde
wurde
unseunse„Bin
„Bin
mirmir
nicht
nicht
sicher“,
sicher“,
sagtsagt
er, „hab
er, „habre Schule
re Schule
aufauf
dem
dem
Engelberg
Engelberg
gegrüngegrünnoch
noch
nie nie
welche
welche
gesehen.“
gesehen.“
Kühe
Kühe
findet
findetdet,det,
in den
in den
60er
60er
Jahren
Jahren
ausgebaut.
ausgebaut.
EinEin
er eklig
er eklig
– wegen
– wegen
der der
Euter.
Euter.
Gartenbaulehrer
Gartenbaulehrer
ließ,ließ,
inspiriert
inspiriert
vonvon
Ru-Ru„Und
„Und
Pferde?“
Pferde?“
dolfdolf
Steiners
Steiners
Beispielgarten
Beispielgarten
auf auf
der der
Uh-Uh„Weiß
„Weiß
nicht.“
nicht.“
landshöhe,
landshöhe,
einen
einen
kleinen
kleinen
Bauernhof
Bauernhof
„Ritter
„Ritter
reiten
reiten
auf auf
Pferden“,
Pferden“,
sagesage
ich,ich,
bauen
bauen
undund
hielt
hielt
dort
dort
sporadisch
sporadisch
Un-Unumum
diesen
diesen
edlen
edlen
Tieren
Tieren
zu etwas
zu etwas
AnseAnseterricht.
terricht.
DerDer
Gartenbaulehrer
Gartenbaulehrer
ging
ging
wie-wiehenhen
bei bei
Gabriel
Gabriel
zu verhelfen.
zu verhelfen.
der,der,
der der
Unterricht
Unterricht
wurde
wurde
unterbrochen.
unterbrochen.
„Aber
„Aber
Ritter
Ritter
gibt’s
gibt’s
doch
doch
auch
auch
zu Fuß“,
zu Fuß“,
SeitSeit
Bauer
Bauer
Luber
Luber
1996
1996
übernahm,
übernahm,
ist das
ist das
wendet
wendet
Gabriel
Gabriel
ein.ein.
Bauernhof-Praktikum
Bauernhof-Praktikum
zurzur
festen
festen
Ein-EinWirWir
leben
leben
in einer
in einer
Stadtwohnung
Stadtwohnungrichtung
richtung
geworden.
geworden.
undund
haben
haben
keine
keine
Verwandten
Verwandten
mitmit
BauBau- Bauernhöfe
Bauernhöfe
sindsind
seither
seither
beliebte
beliebte
pä- päernhof.
ernhof.
Mein
Mein
Onkel
Onkel
hatte
hatte
einen,
einen,
da durfda durfdagogische
dagogische
Einrichtungen
Einrichtungen
geworden.
geworden.
te ich
te ich
ab und
ab und
an mithelfen.
an mithelfen.
Ich Ich
bin bin
froh,
froh,
Manche
Manche
werden
werden
sogar
sogar
extra
extra
dafür
dafür
ge- gedassdass
Gabriel
Gabriel
diese
diese
Erfahrung
Erfahrung
nunnun
durch
durchgründet
gründet
undund
nennen
nennen
sichsich
dann
dann
„Schul„Schuldie die
Schule
Schule
machen
machen
kann.
kann.
Nicht
Nicht
nurnur
für fürbauernhof“.
bauernhof“.
DerDer
in Ummeln
in Ummeln
bei bei
Bielefeld
Bielefeld
einen
einen
halben
halben
Tag,Tag,
sondern
sondern
für für
dreidrei
Wo-Wonimmt
nimmt
für für
sichsich
in Anspruch,
in Anspruch,
der der
„älteste
„älteste
chen
chen
– jeden
– jeden
TagTag
zwei
zwei
Stunden.
Stunden.
Bei Bei
so soSchulbauernhof
Schulbauernhof
Deutschlands“
Deutschlands“
zu sein,
zu sein,
vielviel
ZeitZeit
muss
muss
etwas
etwas
in der
in der
Kinderseele
Kinderseele1985
1985
wurde
wurde
er von
er von
Ehrenamtlichen
Ehrenamtlichen
ge- gehängen
hängen
bleiben.
bleiben.
baut.
baut.
Im Im
Unterschied
Unterschied
zum
zum
Engelberg
Engelberg
übernachten
übernachten
dortdort
die die
Kinder.
Kinder.
DasDas
Bei-Beispiel
spiel
machte
machte
Schule:
Schule:
DerDer
Verein
Verein
„Bun„BunGABRIEL
GABRIEL
GEHT
GEHT
IN DIE
IN DIE
2A der
2A der
Freien
Freien
WalWaldesarbeitsgemeinschaft
desarbeitsgemeinschaft
Lernort
Lernort
BauernBauerndorfschule
dorfschule
auf auf
demdem
Engelberg
Engelberg
in Winterin Winterhofhof
e.V.“
e.V.“
(Baglob)
(Baglob)
hat hat
mittlerweile
mittlerweile
200200
bach,
bach,
an den
an den
Hängen
Hängen
des des
Schurwalds
Schurwalds
ge- geMitglieder,
darunter
darunter
Schulbauernhöfe,
Schulbauernhöfe,
legen.
legen.
Zu Fuß
Zu Fuß
gelangt
gelangt
man
man
über
über
einen
einenMitglieder,
normale
normale
Bauern
Bauern
mitmit
PraktikumsangeboPraktikumsangeboWeg
Weg
hinauf,
hinauf,
der der
sichsich
durch
durch
StreuobstStreuobstten ten
für für
Schulen
Schulen
undund
KoordinationsstelKoordinationsstelwiesen
wiesen
schlängelt.
schlängelt.
Oben
Oben
angelangt
angelangt
bie-bieAuch
Auch
Bauer
Bauer
Luber
Luber
vomvom
Engelberg
Engelberg
ge- getet tet
sichsich
ein ein
erhebender
erhebender
Blick
Blick
über
über
dasdaslen.len.
hörthört
zur zur
Baglob.
Baglob.
Remstal.
Remstal.
So wie
So wie
bei bei
Waldorfschulen
Waldorfschulen
üb-üblich,lich,
gibtgibt
es Fans
es Fans
undund
Skeptiker.
Skeptiker.
„Dass
„Dass
es es
in der
in der
Waldorfpädagogik
Waldorfpädagogik
in den
in den
unteunte- GABRIELS
GABRIELS
BAUERNHOF-PRAKTIKUM
BAUERNHOF-PRAKTIKUM
fin-finrenren
Klassen
Klassen
keine
keine
Noten
Noten
gibtgibt
ist oft
ist oft
dasdasdet det
im Februar
im Februar
statt.
statt.
Im Im
Winter
Winter
hat hat
BauBauEinzige,
Einzige,
waswas
manch
manch
einer
einer
im im
Remstal
Remstaler Luber
er Luber
ZeitZeit
für für
Schulkinder.
Schulkinder.
SeinSein
BauBauüber
über
„die„die
da oben
da oben
auf auf
dem
dem
Engelberg“
Engelberg“
ernhof
ernhof
liegt
liegt
nurnur
fünffünf
Gehminuten
Gehminuten
vonvon
weiß.
weiß.
der der
Schule
Schule
entfernt.
entfernt.
„Wir
„Wir
spielen
spielen
jetzt
jetzt
nicht
nicht
dasdas
Mützenspiel“,
Mützenspiel“,
er- erWeWe
n i ge
n irge
b re kbaenknt
a n nt
i s t ,i s t ,
mahnt
Klassenlehrerin
Klassenlehrerin
FrauFrau
dassdass
dortdort
schon
schon
lange
lange
zum
zum
Wo Wo
sollsoll
die die mahnt
Hilbert
die die
Kinder,
Kinder,
als als
die die
Lehrplan
Lehrplan
gehört,
gehört,
waswas
im-imMüslischüssel
Müslischüssel
hin?hin?Hilbert
sichsich
warm
warm
bekleidet
bekleidet
undund
mermer
mehr
mehr
Schulen
Schulen
bundesbundesDarf
ich ich
meine
meine eben
eben
mitmit
Mützen
Mützen
auf auf
dem
dem
weit
weit
entdeckt
entdeckt
haben:
haben:
einein Darf
Kopf
Kopf
in
Zweierreihe
in
Zweierreihe
aufstelaufstelGummistiefel
Gummistiefel
fertig
fertig
zum
zum
Abmarsch.
Abmarsch.
gleich
gleich
anziehen?
anziehen? len,len,
DasDas
Mützenspiel
Mützenspiel
muss
muss
tolltoll
Wo Wo
ist meine
ist meine
Mütze?
Mütze?
sein,
denn
Hilbert
untersagt
es vorsein,
denn
FrauFrau
Hilbert
untersagt
es vorsichtshalber
gleich
mehrere
Male:
„Die
sichtshalber
gleich
mehrere
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„Die
Mützen
bleiben
Kopf!“
Mützen
bleiben
auf auf
demdem
Kopf!“
Hinter
Schulgelände
wandert
Hinter
demdem
Schulgelände
wandert
die die
Klasse
einen
schmalen
Hang
Klasse
einen
schmalen
PfadPfad
denden
Hang
hi- hinab,
an winterkahlen
Streuobstwiesen
nab,
an winterkahlen
Streuobstwiesen
vorbei,
erreicht
fünf
Minuten
vorbei,
undund
erreicht
fünf
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spä-späBauer
Luber.
Atem
ter ter
denden
HofHof
vonvon
Bauer
Luber.
DerDer
Atem
dampft,
Bauer
Luber,
Kinder,
dampft,
Bauer
Luber,
die die
Kinder,
wirwir
El- ElHilbert
formen
einen
Kreis
terntern
undund
FrauFrau
Hilbert
formen
einen
Kreis
Begrüßung.
gelingt
logistizur zur
Begrüßung.
Ihr Ihr
gelingt
eineeine
logistiMeisterleistung,
Schüler
an den
schesche
Meisterleistung,
die die
Schüler
an den
Start
zu kriegen:
MüslischüsStart
zu kriegen:
„Wo„Wo
sollsoll
die die
Müslischüssel hin?“
„Darf
meine
Gummistiefel
sel hin?“
„Darf
ich ich
meine
Gummistiefel
gleich
anziehen?“
ist meine
Mütze?“
gleich
anziehen?“
„Wo„Wo
ist meine
Mütze?“
Bauer
Luber
führt
Kinder
durch
Bauer
Luber
führt
die die
Kinder
durch
Kuhstall.
Er hält
seinen
Finger
denden
Kuhstall.
Er hält
seinen
Finger
vor vor
Mund:
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müsst
sein.
denden
Mund:
„Jetzt
müsst
ihr ihr
kurzkurz
stillstill
sein.
Kühe
brauchen
Ruhe.
Könnt
das?“
DieDie
Kühe
brauchen
Ruhe.
Könnt
ihr ihr
das?“
Kinder
können.
vorsichtigen
DieDie
Kinder
können.
NurNur
ihreihre
vorsichtigen
Schritte
Kauen
Atmen
Schritte
undund
dasdas
Kauen
undund
Atmen
der der
Kühe
zu hören.
Hilbert
Kühe
sindsind
zu hören.
Ob Ob
sichsich
FrauFrau
Hilbert
in Zukunft
Klassenzimmer
in Zukunft
eineeine
KuhKuh
ins ins
Klassenzimmer
wünscht?
wünscht?
ICH ICH
BIN BIN
FÜRFÜR
DIE NÄCHSTEN
DIE NÄCHSTEN
DREIDREI
TAGETAGE
der der
Schweinehirt,
Schweinehirt,
gemeinsam
gemeinsam
mitmit
fünf
fünf
Ge-Gehilfen:
hilfen:
Alma,
Alma,
Leif,Leif,
Anna,
Anna,
Ferdinand
Ferdinand
undund
Bernadette.
Bernadette.
Meine
Meine
Miteltern
Miteltern
kümmern
kümmern
sichsich
umum
Kühe,
Kühe,
Kaninchen,
Kaninchen,
Hühner
Hühner
undund
Müsli
Müsli
machen.
machen.
Gabriel
Gabriel
ist in
ist der
in der
HeuHeugruppe
gruppe
undund
muss
muss
vomvom
Schober
Schober
das das
Futter
Futter
bis in
bisdie
in die
Krippe
Krippe
der der
Kühe
Kühe
bringen.
bringen.
„Schau
„Schau
mal,
mal,
die die
Sau,Sau,
wiewie
groß!“,
groß!“,
ru- rufenfen
Anna
Anna
undund
Bernadette
Bernadette
gleichzeitig.
gleichzeitig.
WirWir
bereiten
bereiten
zuerst
zuerst
das das
Futter
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vor.vor.
AufAuf
ei- einer ner
Schiefertafel
Schiefertafel
hat hat
Bauer
Bauer
Luber
Luber
die die
Por-Portionen
tionen
notiert:
notiert:
Für Für
die die
SauSau
eineeine
Schippe
Schippe
Schrot
Schrot
vermischt
vermischt
mitmit
Molke,
Molke,
für für
die die
Fer-Ferkel zwei
kel zwei
Schippen
Schippen
Schrot.
Schrot.
Auch
Auch
eineeine
Kiste
Kiste
mitmit
alten
alten
Kartoffeln,
Kartoffeln,
Zucchini
Zucchini
undund
AvoAvocado
cado
können
können
wir wir
verfüttern.
verfüttern.
DieDie
beiden
beiden
Ferkel
Ferkel
undund
die die
SauSau
machen
machen
sichsich
über
über
die die
Tröge
Tröge
her.her.
DieDie
Kinder
Kinder
sindsind
erstaunlich
erstaunlich
schweigsam
schweigsam
undund
lassen
lassen
die die
Tiere
Tiere
ersterst
ein-einmalmal
auf auf
sichsich
wirken.
wirken.
Dann
Dann
steigen
steigen
wir wir
in in
denden
Stall,
Stall,
misten
misten
aus.aus.
Ich Ich
teileteile
HandbürsHandbürstenten
zum
zum
Striegeln
Striegeln
aus.aus.
DieDie
zwei
zwei
Ferkel
Ferkel
sindsind
neugierig
neugierig
undund
drängen
drängen
Ferdinand
Ferdinand
in in
eineeine
Ecke,
Ecke,
grunzen,
grunzen,
quieken
quieken
undund
schnüfschnüffelnfeln
an seinem
an seinem
Hosenbein.
Hosenbein.
Ferdinand
Ferdinand
ist ist
Mit einem
Mit einem
Singkreis
Singkreis
startet
startet
der Tag
der auf
Tag dem
auf dem
Bauernhof
Bauernhof
(Bild(Bild
oben).
oben).
AuchAuch
Pferde
Pferde
werden
werden
dort dort
dressiert
dressiert
(Bild(Bild
links).
links).
Gabriel
Gabriel
faszinieren
faszinieren
vor vor
allemallem
die Geräusche
die Geräusche
im Bauch
im Bauch
der Kuh
der Kuh
(Bild(Bild
rechts).
rechts).
170 170
ORTSTERMIN
ORTSTERMIN
LANDLUFT
REMSTAL
MAGAZIN
LANDLUFT
REMSTAL
MAGAZIN
ziertziert
die Kuh
mehr
Milch,
entzieht
ih- ihdie Kuh
mehr
Milch,
entzieht
ein zarter
Junge.
Er hebt
die Arme
und und
ein zarter
Junge.
Er hebt
die Arme
rem rem
Körper
zu dessen
Produktion
mehr
Körper
zu dessen
Produktion
mehr
nun nun
quiekt
auchauch
er, allerdings
weniger
quiekt
er, allerdings
weniger
Calcium
– was
sich sich
durch
eineeine
VerfärCalcium
– was
durch
Verfärgutgelaunt
als die
Ich rufe
ihm ihm
zu, zu,
gutgelaunt
alsFerkel.
die Ferkel.
Ich rufe
bungbung
im Horn
abzeichnet.
im Horn
abzeichnet.
wie von
Luber
in einer
Einführung
wie Bauer
von Bauer
Luber
in einer
Einführung
angewiesen:
„Zeig
ihnen,
wo sie
angewiesen:
„Zeig
ihnen,
wohinsolsie hinsollen!“len!“
Ferdinand
fasstfasst
sich sich
ein Herz
und und UM 10:00
Ferdinand
ein Herz
UHR UHR
ist das
zu zu
UM 10:00
ist Praktikum
das Praktikum
schiebt
die Wutzen
mit einem
kräftigen
schiebt
die Wutzen
mit einem
kräftigen
Ende,
jeden
Tag. Tag.
Ich wünschte
mir,mir,
es es
Ende,
jeden
Ich wünschte
Schubs
zur Seite.
AuchAuch
kleine
Schweine
Schubs
zur Seite.
kleine
Schweine
ginge
länger.
Ich will
nichtnicht
ins Büro,
wo wo
ginge
länger.
Ich will
ins Büro,
haben
eine eine
enorme
KraftKraft
und und
Ferdinand
haben
enorme
Ferdinand
allesalles
so aufgeräumt
und und
sauber
ist. Mich
so aufgeräumt
sauber
ist. Mich
mussmuss
seinen
ganzen
Willen
zusammenseinen
ganzen
Willen
zusammenumfängt
bereits
der Charme
des Hofs,
umfängt
bereits
der Charme
des Hofs,
nehmen.
Sie parieren.
Ferdinand
strahlt.
nehmen.
Sie parieren.
Ferdinand
strahlt.
der Geruch
nachnach
Heu,Heu,
die Spinnweben
der Geruch
die Spinnweben
Im Kaninchenkäfig
stelltstellt
sich sich
derweil
Im Kaninchenkäfig
derweil
in den
Ecken
des Kuhstalls.
Die vielen
in den
Ecken
des Kuhstalls.
Die vielen
das entgegengesetzte
Problem.
Durchdas entgegengesetzte
Problem.
DurchGerätschaften.
Die Die
frische
Winterluft,
Gerätschaften.
frische
Winterluft,
strömt
von von
Zärtlichkeit,
wollen
sich sich
die die
strömt
Zärtlichkeit,
wollen
das Arbeiten
mit den
Händen.
Als Baudas Arbeiten
mit den
Händen.
Als BauKinder
auf die
stürzen
– die– die
Kinder
auf Kaninchen
die Kaninchen
stürzen
er Luber
so dasteht,
mit seinen
großen
er Luber
so dasteht,
mit seinen
großen
sich sich
natürlich
sofort
in ihren
Backsteinnatürlich
sofort
in ihren
BacksteinAugen,
in Gummistiefeln
und und
blauer
Ar- ArAugen,
in Gummistiefeln
blauer
häuschen
verkriechen.
„Ihr „Ihr
müsst
eucheuch
häuschen
verkriechen.
müsst
beitsjacke,
beneide
ich ihn.
beitsjacke,
beneide
ich ihn.
langsam
nähern
und und
sie kommen
las- las- Die Die
langsam
nähern
sie kommen
K inder
haben
a nschließend
K inder
haben
a nschließend
sen“,sen“,
rät die
von von
Mia Mia
und und
legt legt
Es- Esrät Mama
die Mama
nochnoch
zweizwei
Stunden
Schule.
Zuhause
an- anStunden
Schule.
Zuhause
sen aus.
UndUnd
siehesiehe
da, nach
ein paar
Mi- Misen aus.
da, nach
ein paar
gekommen
fragefrage
ich Gabriel,
wie er
den
gekommen
ich Gabriel,
wie
er den
nuten
trauen
sich sich
die Mümmelmänner
nuten
trauen
die Mümmelmänner
Tag auf
Bauernhof
fand.fand.
Ich erwarTag dem
auf dem
Bauernhof
Ich erwarwieder
zurück.
wieder
zurück.
te die
Auskunft,
die ich
te gleiche
die gleiche
Auskunft,
die immer
ich immer
ZumZum
Abschluss
setzen
sich sich
die Kinder
Abschluss
setzen
die Kinder
auf diese
FrageFrage
von von
ihm ihm
bekomme,
ein ein
auf diese
bekomme,
auf Strohballen
und und
essen
Müsli.
Bauer
auf Strohballen
essen
Müsli.
Bauer
lapidares:
„Gut.“
AberAber
nein,nein,
heute
ist allapidares:
„Gut.“
heute
ist alLuber
will will
von von
den den
Kindern
wissen,
ob ob
Luber
Kindern
wissen,
les anders.
Gabriel
ist müde.
UndUnd
wenn
les anders.
Gabriel
ist müde.
wenn
jemand
Fragen
hat. hat.
jemand
Fragen
er müde
ist, motzt
er: „Wieso
müssen
er müde
ist, motzt
er: „Wieso
müssen
„Wie„Wie
viel viel
wiegt
denn
so eine
Kuh?“,
wiegt
denn
so eine
Kuh?“,
wir wir
eigentlich
auf dem
Hof Hof
arbeiten?
eigentlich
auf dem
arbeiten?
will will
Samuel
wissen.
Samuel
wissen.
EtwaEtwa
damit
der Bauer
eine eine
längere
Pause
damit
der Bauer
längere
Pause
„Wie„Wie
viel viel
wiegst
du?“,du?“,
fragtfragt
Bauer
Lu- Luwiegst
Bauer
hat?“
Seinem
großen
Bruder
gegenüber
hat?“
Seinem
großen
Bruder
gegenüber
ber zurück.
ber zurück.
ist erist
während
des Spielens
mitteilsamer:
er während
des Spielens
mitteilsamer:
„25 Kilogramm“,
sagt sagt
Samuel.
„25 Kilogramm“,
Samuel.
„Ollin,
da gibt’s
’ne Kuh,
die heißt
auchauch
„Ollin,
da gibt’s
’ne Kuh,
die heißt
„Dann
wiegt
die Kuh
20 Mal
so viel
„Dann
wiegt
die Kuh
20 Mal
so viel
Fieps.“
So heißt
eineseines
unserer
Kaninchen,
Fieps.“
So heißt
unserer
Kaninchen,
wie wie
du –du
beinah
so viel
wie wie
die ganze
– beinah
so viel
die ganze
das gerne
das andere
quält.
„Die„Die
ist gedas gerne
das andere
quält.
ist geKlasse.“
Klasse.“
nauso
fies wie
Fieps“,
empört
sich sich
nauso
fies unser
wie unser
Fieps“,
empört
Lucia
stelltstellt
fest, fest,
dass dass
die Hörner
piek-piekLucia
die Hörner
Gabriel,
„die „die
frisstfrisst
ZaraZara
das Heu
weg!“
Gabriel,
das Heu
weg!“
sen können.
„Bei „Bei
den den
meisten
Milchküsen können.
meisten
Milchkühen hen
werden
die Hörner
abgeschnitten,
werden
die Hörner
abgeschnitten, AM ZWEITEN
TAG brauche
ich meine
AM ZWEITEN
TAG brauche
ich meine
aberaber
wir machen
das hier
nicht“,
sagt sagt
wir machen
das hier
nicht“,
Schweinehirten-Bande
nur nur
zu fragen:
Schweinehirten-Bande
zu fragen:
Bauer
Luber,
der nach
den den
Standards
des des
Bauer
Luber,
der nach
Standards
„Was„Was
müssen
wir jetzt
tun?“
UndUnd
schon
müssen
wir jetzt
tun?“
schon
Biosiegels
Demeter
wirtschaftet.
UndUnd
Biosiegels
Demeter
wirtschaftet.
legen
sie los:
Schrot
und und
Molke,
StallStall
legen
sie los:
Schrot
Molke,
dazudazu
gehören
Milchkühe
mit Hörnern.
gehören
Milchkühe
mit Hörnern.
misten,
Stroh
ausstreuen
und und
– klar,
Fer- Fermisten,
Stroh
ausstreuen
– klar,
„Hörner
fühlen
sich sich
warm
an –an
die– sind
„Hörner
fühlen
warm
die sind
kel bürsten.
Die beiden
Jungs
machen
kel bürsten.
Die beiden
Jungs
machen
nämlich
durchblutet.“
Er nimmt
sich sich
nämlich
durchblutet.“
Er nimmt
daraus
ein Wettrennen.
Anna,
Bernadaraus
ein Wettrennen.
Anna,
Bernaein altes
HornHorn
und und
zeigtzeigt
auf Ringe,
die die
ein altes
auf Ringe,
dettedette
und und
Alma
überhäufen
die Sau
Alma
überhäufen
die mit
Sau mit
sich sich
wie Jahresringe
im Abstand
einiger
wie Jahresringe
im Abstand
einiger
Liebe.
Sie striegeln
ausgiebigst,
schippen
Liebe.
Sie striegeln
ausgiebigst,
schippen
Zentimeter
um das
le- leZentimeter
um Horn
das Horn
auchauch
den den
letzten
Strohhalm
letzten
Strohhalm
gen. gen.
„Jeder
RingRing
stehtsteht
für ein
„Jeder
für ein
weg weg
und und
wollen
unbedingt,
wollen
unbedingt,
‚Bei ‚Bei
den den
KalbKalb
der Kuh“,
erklärt
Luber.
der Kuh“,
erklärt
Luber.
dassdass
die Ferkel
eineeine
Kartofdie Ferkel
Kartofmeisten
Milchmeisten
Milch- fel essen.
Auf die
Erklärung
Aufchemische
die chemische
Erklärung
Wollen
die Ferkel
fel essen.
Wollen
die Ferkel
werden
kühen
werden aberaber
verzichtet
er, das
die die kühen
verzichtet
er, würde
das würde
nicht.
Sollen
sie aber.
nicht.
Sollen
sie aber.
Kinder
überfordern.
Zur ErKinder
überfordern.
Zur Er- die Hörner
Wollen
sie
aber
nicht.
„Das
Wollen
sie
aber
nicht.
„Das
abgedie Hörner
abgenährung
des des
Kalbs
produnährung
Kalbs
produist mein
Ferkel“,
stelltstellt
Ber- Berist mein
Ferkel“,
schnitten,
aberaber nadette
schnitten,
fest.fest.
Alma
ist sich
nadette
Alma
ist sich
wir machen
das das sicher:
wir machen
„Das„Das
ist mutiger
als als
sicher:
ist mutiger
das
andere.“
Leif
vermeldet
das
andere.“
Leif
vermeldet
hier hier
nicht‘,
sagtsagt
nicht‘,
Bauer
Luber
Bauer
Luber
derweil
aus dem
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mit mit
sei- seiderweil
aus dem
Hintergrund,
schlachtest!“,
antwortet
FrauFrau
Hilbert.
Sie Sie
schlachtest!“,
antwortet
Hilbert.
nen nen
Gummistiefeln
eineeine
grünbraune
Gummistiefeln
grünbraune
ist auf
Bauernhof
großgroß
geworden
ist einem
auf einem
Bauernhof
geworden
Masse
zertretend:
„Pferdeäpfel
fühlen
Masse
zertretend:
„Pferdeäpfel
fühlen
und und
hat ein
Gespür
dafür,
dassdass
hat feines
ein feines
Gespür
dafür,
sich sich
komisch
an!“an!“
komisch
meinem
frechen
Gabriel
ein bisschen
Re- Remeinem
frechen
Gabriel
ein bisschen
ZweiZwei
Kälbchen
sindsind
neu ins
ge- geKälbchen
neuGatter
ins Gatter
ality-Check
gut tut.
und und
AlmaAlma
ality-Check
gut Bei
tut.Anna
Bei Anna
genüber
gekommen.
„Sind
die süüüüß!“,
genüber
gekommen.
„Sind
die süüüüß!“,
droht
allerdings
die Stimmung
zu kipdroht
allerdings
die Stimmung
zu kipjauchzen
Alma
und und
Anna.
Im Heuschojauchzen
Alma
Anna.
Im Heuschopen,pen,
als sie
Luber
nachnach
demdem
Ver- VeralsBauer
sie Bauer
Luber
ber dürfen
die Gruppen,
die schon
fertig
ber dürfen
die Gruppen,
die schon
fertig
bleibbleib
des Kälbchens
fragen.
Er hätte
es es
des Kälbchens
fragen.
Er hätte
sind,sind,
tollen.
Dann
essen
wir Müsli
auf auf
tollen.
Dann
essen
wir Müsli
gerne
an einem
anderen
Tag gesagt
..., ...,
gerne
an einem
anderen
Tag gesagt
demdem
„Heusofa“.
Bauer
Luber
fragtfragt
die die
„Heusofa“.
Bauer
Luber
aberaber
so ist
mal:mal:
„Schweine
und und
soesistnun
es nun
„Schweine
Kinder
wieder
nachnach
ihren
Erlebnissen.
Kinder
wieder
ihren
Erlebnissen.
Kälber
bleiben
nicht
lange
bei uns.
Des-DesKälber
bleiben
nicht
lange
bei uns.
„Ich„Ich
hab hab
ein Huhn
auf der
ge- geein Huhn
auf Schulter
der Schulter
halbhalb
haben
sie auch
keine
Namen.
Die Die
haben
sie auch
keine
Namen.
habthabt
– aber
der Hahn
wollte
nicht“,
ver- ver– aber
der Hahn
wollte
nicht“,
werden
zumzum
Schlachter
gebracht.
Das Das
werden
Schlachter
gebracht.
meldet
AnjaAnja
Augustin
stolz.
„Habt
ihr ihr
meldet
Augustin
stolz.
„Habt
gehört
auchauch
zu einem
Bauernhof.
Dafür
gehört
zu einem
Bauernhof.
Dafür
gesehen,
dassdass
der Hahn
immer
als Letzgesehen,
der Hahn
immer
als Letzhatten
sie’s sie’s
gut, gut,
so lange
sie hier
waren.“
hatten
so lange
sie hier
waren.“
ter frisst?
Der lässt
den den
Hennen
den den
Vor- Vor- DreiDrei
ter frisst?
Der lässt
Hennen
Wochen
sind sind
vergangen.
Ich fraWochen
vergangen.
Ich fratritt“,
sagt sagt
Bauer
Luber.
„Auch
wenn
die die
tritt“,
Bauer
Luber.
„Auch
wenn
ge mich
immer
noch,
was was
das Bauernge mich
immer
noch,
das BauernHennen
ins Freie
gehen“,
ergänzt
AnjaAnja
Hennen
ins Freie
gehen“,
ergänzt
hof-Praktikum
bei Gabriel
ausgelöst
hat. hat.
hof-Praktikum
bei Gabriel
ausgelöst
Augustin.
„Ja, er
isterihr
sagt sagt
Augustin.
„Ja,
istBeschützer“,
ihr Beschützer“,
Ich stelle
ihm ihm
die Eingangsfragen
nochnoch
Ich stelle
die Eingangsfragen
Bauer
Luber.
Er erklärt
seineseine
Arbeit
ger- gerBauer
Luber.
Er erklärt
Arbeit
mal:mal:
ne den
Kindern:
„So erfahren
sie, woher
ne den
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„So erfahren
sie, woher „Wie
f i ndest
du Schwei
ne? ne?
Jet ztJet zt
„Wie
f i ndest
du Schwei
unsere
Lebensmittel
kommen
und und
wie wie
unsere
Lebensmittel
kommen
kennst
du jadu
welche.“
kennst
ja welche.“
manman
TiereTiere
artgerecht
hält.“
artgerecht
hält.“
„Die„Die
sindsind
neugierig.
Das Das
findfind
ich irneugierig.
ich irIn einem
KreisKreis
verabschieden
sich sich
In einem
verabschieden
gendwie
lustig.“
gendwie
lustig.“
die Kinder
und und
singen
noch
das das
Bau-Bau- „Und„Und
die Kinder
singen
noch
die Kühe?“
die Kühe?“
ernhoflied,
das Frau
Hilbert
für sie
ernhoflied,
das Frau
Hilbert
fürgesie ge- „Die„Die
sind sind
so weich!“
so weich!“
dichtet
hat. hat.
AuchAuch
in den
Hausaufgaben
dichtet
in den
Hausaufgaben „Und„Und
was sind
deine
Lieblingstiere?“
was sind
deine
Lieblingstiere?“
greift
sie die
auf dem
Bauerngreift
sieErlebnisse
die Erlebnisse
auf dem
Bauern- „Kaninchen.“
„Kaninchen.“
hof auf.
soll Gabriel
überüber
die Tiere
hof Heute
auf. Heute
soll Gabriel
die Tiere Dabei
bleibt
er also.
AdlerAdler
erwähnt
er er
Dabei
bleibt
er also.
erwähnt
schreiben:
„Die„Die
KüheKühe
fressen
Heu.Heu.
Die Die
schreiben:
fressen
allerdings
nichtnicht
mehr.
Vielleicht
sind sind
die die
allerdings
mehr.
Vielleicht
Hühner
fressen
Körner“,
notiert
er iner in
Hühner
fressen
Körner“,
notiert
ihm ihm
jetztjetzt
nicht
mehr
real real
genug.
Er hat
nicht
mehr
genug.
Er hat
Schönschrift
in sein
Heft.Heft.
Mehr
nochnoch
Schönschrift
in sein
Mehr
nun nun
seinerseits
eine eine
Frage:
„Dürfen
FiepsFieps
seinerseits
Frage:
„Dürfen
als auf
um die
kommt
es es
als Wissen
auf Wissen
um Tiere
die Tiere
kommt
und und
Hansi
mal mal
beimbeim
Bauer
Luber
Urlaub
Hansi
Bauer
Luber
Urlaub
FrauFrau
Hilbert
auf Sinneserlebnisse
an: an:
Hilbert
auf Sinneserlebnisse
machen?“
machen?“
„Das„Das
Fühlen,
Hören,
Riechen,
Sehen
der der
Fühlen,
Hören,
Riechen,
Sehen
AUTORAUTOR
TILMAN
WÖRTZWÖRTZ
FREUTFREUT
SICH SICH
TILMAN
Kinder
wirdwird
auf dem
Bauernhof
angeKinder
auf dem
Bauernhof
angeBEREITS
AUF DAS
BAUERNHOFBEREITS
AUFNÄCHSTE
DAS NÄCHSTE
BAUERNHOFPRAKTIKUM
SEINES
SOHNES
UND HOFFT
PRAKTIKUM
SEINES
SOHNES
UND HOFFT
regt.regt.
Im Unterricht
bringen
sie davon
Im Unterricht
bringen
sie davon
AUF EINEN
JOB ALS
AUF EINEN
JOBKUHHIRTE.
ALS KUHHIRTE.
vielleicht
nicht
allesalles
direkt
zur Sprache.
vielleicht
nicht
direkt
zur Sprache.
RAINER
KWIOTEK
(FOTOS)
GENOSS
DAS DAS
RAINER
KWIOTEK
(FOTOS)
GENOSS
AberAber
sie verarbeiten
die Erlebnisse
un- unsie verarbeiten
die Erlebnisse
LICHT LICHT
UND DIE
LUFT
UND
DIE AUF
LUFTDEM
AUFBAUERNDEM BAUERNterbewusst
weiter“,
sagt sagt
die Lehrerin.
terbewusst
weiter“,
die Lehrerin. HOF – HOF
UND –FREUTE
SICH FÜR
TIERE,
UND FREUTE
SICHDIE
FÜR
DIE TIERE,
DASS SIE
ANSIE
EINEM
SO SCHÖNEN
ORT ORT
DASS
AN EINEM
SO SCHÖNEN
LEBENLEBEN
DÜRFEN.
DÜRFEN.
DIE GRUPPEN
WECHSELN
nachnach
drei drei
Ta- TaDIE GRUPPEN
WECHSELN
gen durch.
So übernimmt
jedesjedes
KindKind
jede jede
gen durch.
So übernimmt
Aufgabe:
Kuh-Kuhund und
Schweinestall
misten,
Aufgabe:
Schweinestall
misten,
TiereTiere
füttern
und und
striegeln,
Hühner
raus-rausfüttern
striegeln,
Hühner
lassen,
Müsli
zubereiten.
Am letzten
Tag Tag
lassen,
Müsli
zubereiten.
Am letzten
sindsind
alle Eltern
eingeladen.
Bauer
Luber
alle Eltern
eingeladen.
Bauer
Luber
macht
überüber
einem
Feuer
aus Maiskörmacht
einem
Feuer
aus Maiskörnernnern
Popcorn.
Lea ist
wieder
hinter
Popcorn.
Leamal
ist mal
wieder
hinter
der zahmen
Henne
her. her.
Gabriel
meint:
der zahmen
Henne
Gabriel
meint:
„Sollen
wir die
„Wenn
du sie
„Sollen
wir grillen?“
die grillen?“
„Wenn
du sie
Eine zahme
HenneHenne
ist fürist
Isabel
und Anja
Eine zahme
für Isabel
und Anja
Augustin
(Bild oben)
der Star
Augustin
(Bild oben)
derdes
StarHofs.
des Hofs.
Fabio Fabio
und Julian
begeistert
dagegen
der der
und Julian
begeistert
dagegen
Ringelschwanz
(Bild links).
Und Samuel
Ringelschwanz
(Bild links).
Und Samuel
gibt das
(Bild rechts)
gibtEinhorn
das Einhorn
(Bild rechts)