Dorfläden: Zukunfts- oder Auslaufmodell

bitte ausreichend
frankieren
TERMIN:
10. März 2016
LEITUNG:
Axel Dosch
Referent für nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume
Telefon: 02681-9516 26
E-Mail: [email protected]
Preis:
Evangelische Landjugendakademie
Dieperzbergweg 13-17
57610 Altenkirchen
40,00 Euro
Kontakt und Anmeldung
Evangelische Landjugendakademie
Dieperzbergweg 13-17
57610 Altenkirchen / Westerwald
Fax: 02681 9516-90
Internet: www.lja.de
Anreise mit der Bahn
aus Nord: aus Süd: aus Ost: vor Ort: Köln - Au/Sieg - Altenkirchen (AK)
Frankfurt a.M. - Gießen - Au/Sieg - AK
Frankfurt a.M. - Limburg - Au/Sieg - AK
Frankfurt a.M. - Siegburg - Au/Sieg - AK
Gießen - Siegen - Au/Sieg - AK
Taxi mit LJA-Tarif oder 900 m zu Fuß
(Wegbeschreibung siehe Website)
ANMELDUNG, Informationen und Anreise unter:
www.lja.de / [email protected]
"Die Evangelische Landugendakademie ist Mitglied der
Evangelischen Akademien in Deutschland (EAD) e.V., Berlin.“
10.
Mär
z
201
6
Dorfläden:
Zukunfts- oder
Auslaufmodell
Fachtag für Praktiker
Dorfläden: Zukunfts- oder Auslaufmodell
Fachtag für Praktiker
16:30 Uhr
Fazit, Abschluss, Feedback,
Geboren am:
E-Mail:
Fax:
Telelefon:
PLZ, Ort:
Datum/Unterschrift
Ich habe die AGB (jederzeit einsehbar unter:
http://www.lja.agb) zur Kenntnis genommen.
Melden Sie sich mit der Antwortkarte oder per Email
13:30 Uhr Arbeitsgruppen
1.) Wo kann es sinnvoll sein neue
Strukturen aufzubauen?
Wie können bestehende Nahversorgungs
strukturen angepasst und kombiniert werden?
2.) Ehrenamtlich, gemeinschaftliche oder
professionelle Betreibermodelle?
3.) Wie wird aus dem Dorfladen ein
multifunktionales Dorfzentrum?
14:30 Uhr Praxisbeispiel DORV e.V. - Erfahrungen mit
der bundesweiten Verbreitung eines
erfolgreichen Konzeptes, Heinz Frey,
DORV e.V., Barmen
15:00 Uhr Mobile Märkte - Alternativen zum Dorfladen?
Bürgermeister Klaus Lütkefedder,
Verbandsgemeinde Wallmerod,
15:30 Uhr Kaffee und Kuchen
16:00 Uhr Diskussion,
Ich wünsche vegetarische Kost
Zielgruppe sind LEADER Akteure, Regional- und Dorfentwickler, Gemeindevertreter, Landfrauen, Unternehmen der
Sozialwirtschaft.
10.15 Uhr
Grundstrukturen, Funktionen und
Bedarfe der Nahversorgung in ländlichen
Räumen, Dr. Patrick Küpper, ThünenInstitut, Braunschweig
11:00 Uhr Erfahrungen mit dem „Lädchen für alles“
der Handelskette tegut, Knut John,
tegut Fulda 11.30 Uhr Gründungs- und Unternehmensberatung
zur Sicherung der Nahversorung in
Rheinland-Pfalz, Volker Bulitta, M.Punkt RLP
12:30 Uhr Mittagessen
10. März 2016
Ausgewiesene Experten antworten und geben Entscheidungshilfen. Erfahrungsberichte zeigen Möglichkeiten und
Grenzen von Dorfläden auf.
nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume
Termin:
• Wie lässt sich ein Dorfladen langfristig wirtschaftlich
betreiben?
Fortbildung: Dorfläden: Zukunfts- oder
Auslaufmodell
• Was sind Alternativen zur stationären Versorgung?
Tagung, Axel Dosch, Referent für
Hiermit melde ich mich verbindlich an:
• Welche Möglichkeiten der Beratung und Förderung sind
derzeit verfügbar?
Begrüßung und Einstieg in die Thematik der
Straße, Nr:
• Welches Konzept, welches Angebot passt zum örtlichen
Bedarf?
10.00 Uhr
Meine Antwortkarte
• Welche Anforderungen muss ein geeigneter Standort
erfüllen?
Montag,
10. März 2016
bis 10.00 Uhr Anreise mit Stehkaffee
Name, Vorname:
Die Landbevölkerung ist gezwungen für Einkaufen und
Besorgungen immer weitere Wege zurückzulegen. Ohne
Dorfladen fehlt ein Ort für Begegnung und Kommunikation.
Deshalb schaffen Bürger, Kommunen, Wohlfahrtsverbände oder Händler wieder neue Läden oder Dorfzentren
(z.B. DORVZentrum, Lädchen für Alles, GroßeEmma).
Oft kommen Standortanalysen aber zu einem negativen
Ergebnis und wie die Schließung von acht „Mitten im
Ort“-Läden im vergangenen Jahr im Westerwald zeigt,
sind ausreichende Umsätze nicht so leicht zu erwirtschaften. Deshalb ist zu klären: