Forum mit Workshop Die neue Leitstellennorm DIN EN 50518 Anforderungen, neue Entwicklungen, Lösungen und Erfahrungen zur Umsetzung NEU: 3 Ab Mai 2016: Entwurf der nächsten Version „3.0“ erwartet 3 Zertifizierung nach unterschiedlichen Levels / Kategorien 3 EN 50518 und die IT-Normen DIN EN 50600/DIN ISO 27001 28./29. Juni 2016 in Stuttgart-Fellbach Vorwort ! Die europäische Norm DIN EN 50518: Alarmempfangsstellen ist seit 2010 in Kraft und gehört somit zu den anerkannten Regeln der Technik. Neben z.T. erheblichen Haftungsrisiken, die sich aus einer Nichteinhaltung potentiell ergeben können, hat die Norm auch weitreichende Konsequenzen für den Betrieb – möglicherweise sogar für die Existenz von Leitstellen. Die SIMEDIA informierte in den letzten Jahren ausführlich innerhalb regelmäßiger Veranstaltungen zur Norm und deren Konsequenzen. Seit Ende 2014 ist die aktuelle Version in Kraft. Im Mai 2016 wird voraussichtlich der Entwurf der inzwischen 3. Version der Norm veröffentlicht. Über den abzusehenden Zeitplan zu Einführung und Neuerungen wird die Veranstaltung aktuell informieren. Die DIN EN 50518 war auch Auslöser von erheblichen Veränderungen innerhalb der VdS-Richtlinien und deren Zertifizierungsverfahren. Gleichzeitig wurden und werden korrespondierende Normen, wie z.B. die DIN EN 50136 (Alarmanlagen - Alarmübertragungsanlagen und -einrichtungen) sowie die DIN EN 50131 (Alarmanlagen - Einbruchmeldeanlagen) überarbeitet – mit nicht unerheblichen Wechselwirkungen zur DIN EN 50518. Erfahren Sie in der Veranstaltung 33 auf wen die neue Norm zutrifft und wer ‚Glück’ gehabt hat 33 den aktuellen Stand der VdS-Richtlinien 33 wie Zertifizierungsverfahren ablaufen 33 welche brisanten Wechselwirkungen und Konsequenzen sich aus 33 33 33 33 33 33 der parallelen Überarbeitung der DIN EN 50136 ergeben und welche Lösungsansätze sinnvoll sind welche Auswirkungen das NGN (Next Generation Network) auf die Alarmübertragung haben wird welche Anforderungen aus der DIN EN 50518 sich für Gefahrenmanagementsysteme ergeben und wie diese umgesetzt werden können wie die neuen Normeninhalte der DIN EN 50518 konzeptionell, planerisch und wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden können welche Erfahrungen bereits bei der Errichtung und Einführung von EN-50518-konformen Alarmempfangsstellen gemacht wurden wie eine alternative Zertifizierung nach unterschiedlichen Levels funktioniert welche weitergehenden Überlegungen in Richtung ISO 27001 und der neuen RZ-Norm EN 50600 sinnvoll sind Ein optional buchbarer Workshop zur Konzeption, Neuplanung und Projektierung von Sicherheitszentralen und Leitstellen unter Berücksichtigung der DIN EN 50518 rundet die Veranstaltung ab. Zielgruppe: Securitymanager- und beauftragte, Sicherheitszentralen- und Leitstellenverantwortliche, Betreiber von Leitzentralen, Sicherheitsverantwortliche, Verantwortliche aus den Bereichen BOS und Katastrophenschutz, Bauabteilungen/Facility Management, Planer und Projekt steuerer in Unternehmen, Revision, Mitarbeiter Corporate Security Programm 28. Juni 2016 9:00 Uhr Begrüßung und kurze Einführung P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI 9:10 Uhr DIN EN 50518 – Alarmempfangsstellen: Neues von der Normenfront P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI I. Entwurf der nächsten Version „3.0“ ab Mai 2016 erwartet 3 Neuer „alter“ Anwendungsbereich und Kategorien – Wie ist damit umzugehen? 3 Wen betrifft die Norm – Wer muss / Wer kann die Norm einhalten? 3 Voraussichtliche Neuerungen und Veränderungen der nächsten Version DIN EN 50518 – Inhalte im Überblick 3 Zeiten und Fristen zur Einführung 3 Abgrenzung: Neue nationale (deutsche) Vornorm für Leitstellen und Sicherheitszentralen: Was ist zu erwarten? II. Leitstelleninfrastruktur und Informationssicherheit 3 Relevanz der DIN EN 50600 (Infrastruktur für Rechenzentren) für Leitstellen? 3 Viel zu oft vernachlässigt: Leitstellen und Informationssicherheit – Welche Regelwerke helfen weiter und wie lässt sich mit der DIN ISO 27001 ff. umgehen? 10:15 Uhr Veränderung der VdS-Richtlinien aufgrund nationaler Einführung der DIN EN 50518 H. Mebus, VdS Schadenverhütung GmbH 3 Sicherungskette von der Alarmierung bis zur Intervention 3 Inhalte der neuen VdS-Richtlinien für NSL und IS-Interventionsstelle (3138, 2172) 3 Stand neue VdS-Richtlinie zur Zertifizierung von AES (3137) 3 Was passiert mit der neuen VdS-Richtlinie für Gefahrenmanagementsysteme (3534)? 3 Ablauf eines Zertifizierungs- und Anerkennungsverfahrens für AES/NSL 11:15 Uhr Kaffeepause 11:45 Uhr Zertifizierung nach unterschiedlichen Levels: TÜViT TSAKriterienkatalog auf Basis der DIN EN 50518 Dr. S. Spitz, TÜV Informationstechnik GmbH 3 DIN EN 50518: Anforderungen vs. Realität 3 Wird eine Normkonformität immer benötigt? 3 Einfluss auf bestehende AES / Leitstellen 3TSA-Kriterien 3 Die 5 Level 3 Strukturvergleich zur Norm 3 Detaillierung & Erweiterung 3Zertifizierungsablauf Programm 28. Juni 2016 12:15 Uhr Relevanz der DIN EN 50518 für integrierte Einsatzleit- und Gefahrenmanagementsysteme M. Kaster, VOMATEC International GmbH 3 Muss-Anforderungen der DIN EN 50518 an die Software 3 Können GMS alle Anforderungen der DIN EN 50518 erfüllen? 3 Chancen nutzen: wo kann Software zusätzliche Prozesse gemäß DIN EN 50518 unterstützen? 3 Vorteile für die Betreiber von integrierten Einsatzleit- und Gefahrenmanagementsystemen durch die DIN EN 50518 (Teil 2 und 3) 3 Aus der Praxis: Wie lassen sich Informationssicherheit und Datenschutz gewährleisten? 3 VdS-Anerkennung von Gefahrenmanagementsystemen: hilfreich oder zusätzliche Bürokratie? 13:00 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr Errichtung, Einführung und Zertifizierung einer EN 50518konformen Alarmempfangsstelle – Eine kreative Lösung aus dem Mittelstand am Beispiel der hesta GmbH! S. Rauschen, Wach- und Schließgesellschaft mbH & Co.KG, Mönchengladbach und hesta GmbH, Wuppertal 3 Entscheidungsfindung: Warum und wie wurde die EN 50518 umgesetzt? 3 Umsetzung: Projekterfahrungen und -erkenntnisse 3 Was ist gut gelaufen, was nicht? Besondere Herausforderungen und Lösungen 3 Geht es ohne einen 2. Standort? 3 Rückblick nach erfolgter Umsetzung: Was hat sich bewährt, was sollte unbedingt vermieden werden? 3 Strategien zum wirtschaftlichen Betrieb einer AES 14:45 Uhr Alarmübertragung: Die neue DIN EN 50136 und DIN EN 50518 – Abhängigkeiten, Auswirkungen, Lösungsansätze S. Holzem, TAS Telefonbau Arthur Schwabe 3 Forderungen der 50518 zu Alarmübertragung und Bezug zur 50136 3 Stand/Inhalte der 50136 3 Welche Laufzeiten und Verfügbarkeiten sind einzuhalten? 3 Welche Leistungen werden in der Übertragungstechnik benötigt/kommen um die Normen erfüllen zu können? 3 Auswirkungen des NGN (Next Generation Network) auf die Alarmübertragung 3 Anforderungen an die Übertragungswege (Auslegung, Redundanz, Doppelung, …) um die 50136 und 50518 einhalten zu können 3 Wie können die geforderten Überwachungsmaßnahmen (Laufzeiten, Verfügbarkeiten) erfüllt werden? 3 Entwicklung im Bereich der Alarmübertragungstechnik Programm 28. Juni 2016 15:45 Uhr Kaffeepause 16:00 Uhr Strategien und Vorgehen zur rechts- und zukunftssicheren Umsetzung der neuen Norm P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI 3 DIN EN 50518 als Regel der Technik: Haftungsaspekte und juristische Relevanz in Zusammenhang mit der neuen EN 50518 3 Muss jede Sicherheitszentrale DIN EN 50518-konform sein? 3 Umsetzung der DIN EN 50518: „In Anlehnung an“ 3 Den richtigen Ansatz finden: Handlungsschritte und Leitfaden 3 Standort- und Risikoanalyse gem. Norm EN 50518 als Drehund Angelpunkt für die Planung einer AES oder Leitstelle 17:00 Uhr Ende des Forums – Anschließend gemeinsames Abend essen mit den Teilnehmern des Workshops » Teilnehmerstimmen »Das Forum war wieder sehr informativ. Der Austausch mit Kollegen ähnlicher bzw. gleicher Aufgabenbereiche und den daraus resultierenden Problemstellungen ermöglicht eine schnelle Problemlösung durch die anderen Sichtweisen.« Andreas Müller, Medizinische Hochschule Hannover »Ein sehr informativer Lehrgang. Gute Informationen über die Veränderungen im Bereich der Norm EN 50518 und EN 50136. Wertvolle Tipps für meine Tätigkeit für unsere zukünftige Planung der anstehenden Projekte in unserem Unternehmen.« Christian Veit, EnBW System Infrastruktur Support GmbH »Transfer von fundiertem fachlichen Wissen durch kompetente Referenten in angenehmem Zeitrahmen.« Michael Kunz, Bundesamt für Polizei Bundessicherheitsdienst »Sehr informativ und optimal organisiert.« Karl Schottenhaml, UniCredit Bank AG »Wie immer sehr kompetent. Sehr gut recherchiert und vorbereitet. Professionell aufbereitet. Themen getroffen. Sehr gute Fachveranstaltung.« Silviu Wagner, Edeka Handelsgesellschaft Südwest mbH »Sehr interessantes fach- und themenbezogenes Seminar, das verständlich den Teilnehmern vermittelt wurde. Alle wesentlichen Faktoren wurden ausführlich dargestellt und besprochen.« Andreas Friedl, Landesbank Baden-Württemberg »Das Forum führt zielorientiert, umfassend, nachhaltig und kompetent in die zu meisternden Herausforderungen mit der Einführung der Norm ein.« Daniel Frei, Kantonspolizei St. Gallen « Programm 29. Juni 2016 9:00 Uhr Beginn des Workshops Konzeption, Neuplanung und Projektierung von S icherheitszentralen und Leitstellen unter Berücksichtigung der DIN EN 50518 P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI Die Teilnehmer erarbeiten mit dem Dozenten ein Anforderungsprofil an eine Sicherheitszentrale bzw. Leitstelle unter Berücksichtigung der DIN EN 50518. Zusätzlich wird auf die VdS-Anforderungen zur Ausführung von Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) entsprechend der neuen VdS-Richtlinie 3183: NSL eingegangen. Der Workshop wird mit einem Praxisbericht eingeleitet, der wichtige Erfahrungen zur konzeptionellen und planerischen Umsetzung der DIN EN 50518-Inhalte ausführt. Anhand von Projektbeispielen und Aufgabenstellungen, die die Teilnehmer auch eigeninitiativ einbringen können, werden die wesentlichen konzeptionellen und planerischen Inhalte zum Umbau oder Neuerrichtung einer NSL bzw. AES in Gruppenarbeiten bearbeitet. Einführungsvortrag: Erfahrungen aus der Praxis – Konzeptionelle und planerische Umsetzung der neuen Normeninhalte gem. DIN EN 50518 3 Möglichkeiten, wie Normeninhalte in der Praxis umgesetzt werden können 3Beispiele 3 Wie geht man mit „sollte“-Anforderungen um? 3 Immer wiederkehrende Probleme 3 Kalkulatorische Grundlagen für eine Kostenabschätzung Gruppenarbeit: 3 Klärung des Anwendungsbereiches: Muss oder soll für die Workshop-Projekte die DIN EN 50518 eingehalten werden? 3 oder kann alternativ eine abweichende aber funktional angepasste Realisierung gewählt werden? 3 Risiko- und Standortanalyse mit Risikoanalyse und Risiko bewertung gem. DIN EN 50518 3 Bauliche Realisierungsinhalte 3Bau/Grundriss / Architektur 3 Technische Infrastruktur (Elektro, Klima, Lüftung) 3Sicherheitstechnik 3 IT- und Systemtechnik 3 Inhalte der neuen VdS-Richtlinie 3138: NSL 3 Betriebliche und organisatorische Anforderungen 3 Technische Planung und organisatorische Rahmenbedingungen für eine funktionierende Sicherheitszentrale – kritische Projektaufgaben, die regelmäßig dazu führen, dass die Zielsetzungen nur unzureichend und mangelhaft erreicht werden 3Abnahmen/Tests 3 Unterstützende organisatorische Maßnahmen ca. 15:30 Uhr Ende der Workshops Anmeldung (Bitte vollständig ausfüllen) Referenten Holzem, Stephan Dipl.-Ing. Elektrotechnik. Geschäftsführer der TAS Telefonbau A. Schwabe GmbH & Co. KG. Seit über 10 Jahren tätig in der Entwicklung von Übertragungssystemen für Einbruch- und Brandmeldeanlagen zum Einsatz in analogen, ISDN-, IP-Daten- und GSM / UMTS-Netzen im deutschen und europäischen Markt. Stellvertretender Vorsitzender des Fachausschusses Übertragungstechnik des BHE (Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen e.V.). Delegierter im Arbeitskreis 713.1.5 –Übertragungsanlagen des DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE). Delegierter als Deutschland-Experte in die Working Group 5 (Alarm and monitoring systems; transmission equipment) im Technical Committee (TC79) der CENELEC. Aktive Mitarbeit im Normungsausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) 031-02-01-03 AK Übertragungseinrichtungen (DIN 14675). Kaster, Martina Diplom-Ingenieur (FH) der Ingenieurinformatik. 1992 Gründung des Software-Systemhauses VOMATEC mit Speziallösungen für Behörden, Organisationen und Einrichtungen mit Sicherheitsaufgaben. 1999 Erweiterung der Geschäftssegmente auf den industriellen und nichtöffentlichen Bereich. 2007 Einführung einer Forschungsabteilung und Durchführung nationaler und internationaler Forschungsprojekte im Auftrag des Bundes und der EU. Operativ: Geschäftsführerende Gesellschafterin der VOMATEC EDV GmbH. Darüber hinaus 2008/2009 Gastdozentin an der Fachhochschule Köln, Studiengang Rettungsingenieurwesen sowie fachliche Mitarbeit VdS und DIN. Loibl, Peter Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, Geschäftsführer der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechenzentrumsplanung, Bonn. Seit 1993 in umfangreichen Projekten mit der Beratung und Planung von Leitstellen befasst: Machbarkeitsstudien, Konzeption, Detailplanung, Abwicklung von Ausschreibungs- und Vergabeverfahren, Realisierungsbegleitung, Qualitätskontrollen, Wirtschaftlichkeitsabschätzungen, Redakteur des Informationsdienstes »Sicherheits-Berater«. Referenten Mebus, Harald Dipl.-Ing., seit 1996 im Bereich Security der VdS Schadenverhütung GmbH tätig. Aufgabenschwerpunkte: Zertifizierung nach ISO 9001, DIN 77200, Anerkennung von Wach- und Sicherheitsunternehmen gemäß den VdS-Richtlinien, Weiterentwicklung der VdS-Richtlinien, seit 2002 Vertretung der Versicherungswirtschaft in europäischen und nationalen Gremien zur Erarbeitung von Normen und Richtlinien. Zuvor Kundenberater für Anlagensicherheit bei einer Beratungsgesellschaft für Sicherheitstechnik und Entwicklungsingenieur im Kraftwerksbau. Rauschen, Stefan Staatl. geprüfter Betriebswirt, Geschäftsführender Gesellschafter der Wach- und Schließgesellschaft GmbH & Co.KG Mönchengladbach, der WSG Wach- und Schließgesellschaft mbH & Co.KG Leverkusen, der Wach- und Schließgesellschaft Bewachungsdienst Rheinland GmbH & Co.KG Düsseldorf und der hesta GmbH Wuppertal. Seit 1985 in der Wach- und Schließgesellschaft in Leitungsfunktionen, mit den Kernkompetenzen kfm. Leitung, Vertrieb, Aus- und Weiterbildung, Qualitätsmanagement, Zertifizierungen und VdS Anerkennungen (DIN EN 50518, DIN EN ISO 9001, NSL, IS, DIN 77200). Mitglied im BDSW Fachausschuss Technik. Experte für Schutz und Sicherheit im Expertenkreis Niederrhein im BVMW. Dr. Spitz, Stefan Dr.-Ing., Mitarbeiter der TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT), seit 2012 im Bereich IT Infrastructure. Themenschwerpunkte: Infrastruktursicherheit sowie DMS- bzw. Archivierungslösungen. Forschungsschwerpunkte während Studium und Promotion: IT Sicherheit, Kryptographie und Vertraulichkeit. Anmeldebedingungen Veranstaltungsort BEST WESTERN PLUS Hotel Fellbach-Stuttgart, Tainerstraße 9, 70734 Fellbach, Tel.: +49 711 5859-0, Fax : +49 711 5859-304. Es steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung unter Berufung auf Ihre Teilnahme an dem Seminar selbst vor. Stichwort: SIMEDIA. Weitere Hotels in allen Preisklassen finden Sie unter www.hrs.de. Kosten Die Teilnahmegebühr für das 1-tägige Forum beträgt € 550,–, für den Workshop € 475,–, bei Buchung beider Veranstaltungstage € 990,–. (Für Abonnenten des »Sicherheits-Berater« reduziert sich der Preis jeweils um 5 %). Die Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind eine ausführliche Dokumentation, Mittagessen, Erfrischungen und Pausenverpflegung sowie das gemeinsame Abendessen zwischen zwei gebuchten Veranstaltungstagen. Anmeldung Ihre Anmeldung und Zahlung richten Sie bitte an die SIMEDIA Akademie GmbH, Alte Heerstraße 1, 53121 Bonn. Nach Eingang Ihrer Anmeldung, die Sie telefonisch +49 228 9629370, per Telefax +49 228 9629390, per E-Mail [email protected], mittels beigefügter Anmeldekarte oder über das Internet unter www.simedia.de vornehmen können, erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit Ihrer Rechnung und detaillierte Informationen über das Forum sowie über das Hotel. Die Gebühr ist spätestens bis zum Veranstaltungstag zu entrichten. Die SIMEDIA Akademie behält sich vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Rücktritt Bei Verschiebung Ihrer Anmeldung auf einen anderen Veranstaltungstermin erheben wir eine Ausfall- und Bearbeitungsgebühr von 10 % der Teilnahmekosten zzgl. Mehrwertsteuer. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung später als 3 Wochen vor dem Seminartag erlauben wir uns, Ihnen eine Pauschale in Höhe von 25 % der Teilnahmekosten zuzüglich Mehrwertsteuer in Rechnung zu stellen; bei Absagen, die später als 7 Tage vor dem Veranstaltungstag erfolgen, oder bei Nichterscheinen erheben wir den vollen Teilnahmebeitrag zuzüglich Mehrwertsteuer und senden Ihnen die Tagungsunterlagen zu. Selbstverständlich können Sie Ihre Anmeldung z.B. auf einen Kollegen übertragen. Sollte die Veranstaltung von der SIMEDIA Akademie GmbH aus wichtigen Gründen abgesagt werden müssen, so besteht ein Anspruch auf volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr; Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht. Programmänderungen Änderungen bleiben vorbehalten. Wir über uns Die SIMEDIA Akademie GmbH steht in Deutschland für hochwertige Seminare, Foren und Zertifikatslehrgänge. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten vermitteln umfassendes Wissen zu aktuellen Themen rund um die betriebliche Sicherheit. Darüber hinaus schätzen Nachwuchs- und Führungskräfte unsere Veranstaltungen als wertvolle Informations- und Erfahrungsbörsen. In Kooperation mit der Messe Essen konzipierte und veranstaltete die SIMEDIA GmbH den Security Kongress über 10 Jahre. Die SIMEDIA Akademie GmbH ist eine Schwesterfirma der VON ZUR MÜHLEN´SCHE GmbH, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung, BdSI. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.simedia.de.
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