Liebe Nachbarn, Ihr Quartiersverein quartier21.net aufgefrischt Elektromobilität Überblick 2016 wird ein Jahr großer Veränderungen rund um das Quartier. Große Neubauvorhaben beginnen, und die Streckenführung für die neue UBahnlinie 5 soll festgelegt werden. Wir berichten in dieser Quartierspost über die Einzelheiten. So viel sei schon hier verraten: Mit der UBahnstation Hartzloh wird das Quartier noch besser angebunden, und die neuen Wohnbauten westlich des Quartiers und die Verwandlung der City Nord in ein Quartier für Arbeit, Wohnen und Leben sind auch für das Quartier ein Gewinn. U-Bahnstation Hartzloh Barmbeker Willkommenskultur Tipps zum Valentinstag Neujahrsputz Noch mehr Hände als beim letzten Mal haben am ersten Tag des neuen Jahres das Quartier vom Sylvesterschmutz befreit. Klasse! Vielen Dank an alle Helfer. Vor allem die kleinen Quartiersbewohner hatten großen Spaß und um die Wette möglichst viele Knaller und Raketen-Reste eingesammelt. Unser ChefQuartiersmeister, Herr Wendt, hat alles auf seinen Anhänger geladen und entsorgt. Februar 2016 01 – quartiers post Aus dem Quartier Valentinstag Am 14. Februar ist es wieder so weit. Der Kalender erinnert daran, dass der andere Mensch in der Wohnung die oder der Liebste in unserem Leben ist. Ein guter Grund sie oder ihn zu überraschen. Vielleicht mit einem Blumenstrauß, den Mann am Samstag auf dem Wochenmarkt am Hartzloh und am Sonntag auch im Blumenladen gegenüber vom Cafe Pantarin kaufen kann ¬ Rosis Blumenladen hat dicht gemacht. Oder mit einer Einladung in eines der Restaurants im Quartier? Da der Valentinstag in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt und inzwischen auch gerne im Kreise der gesamten Familie gefeiert wird, hat sich das Gasthaus Quartier 21 einen „Valentinstag-Brunch“ ausgedacht, der von 10 bis 14 Uhr stattfindet. Ab 17 Uhr erhalten Paare, die lieber zu zweit im Gasthaus sein möchten, einen Aperitif zur Begrüßung „aufs Haus“, sofern zuvor reserviert wurde. quartier21.net Die Internetseiten des Quartiersvereins sind frischer und informativer. Besonders zu empfehlen ist die rege genutzte Pinnwand, auf der Quartiersbewohner Dienstleistungen und Sachen anbieten und nachfragen. Aktuell sucht dort z.B. die Quartiersbewohnerin Tanja Falk Nachbarn, die auf ihre zweijährige Tocher Lara aufpassen, wenn sie gelegentlich auf eine Dienstreise muss. „Etwas auf der Pinnwand einzutragen, ist wirklich einfach“, hat sie festgestellt. Jetzt hofft sie, dass kinderliebe Nachbarn ihren Eintrag auf der Pinnwand lesen und sich bei ihr melden (Tel. 0160/96457769). Persische Spezialitäten Das Quartier ist um eine kulinarische Besonderheit reicher. An der Fuhlsbüttler Straße, gegenüber von Budni, bieten Davod Rahimi und seine Frau seit einigen Tagen im AHURA persische Spezialitäten an. Die Beiden leben schon seit zehn Jahren in Deutschland, haben seitdem viel Erfahrung in der Gastronomie gesammelt und jetzt den Sprung in die Selbständigkeit gewagt. Mit dem AHURA wollen sie auch ein Stück der persischen Kultur vermitteln. Das sieht man schon an der sorgfältig gestalteten Speisekarte, die neben Deutsch auch das Farsi zeigt, die kunstvolle persische Schrift. Und auch der Name steht für diesen Anspruch. Er ist über 3.000 Jahre alt und war in der vor-islamischen Zeit Persiens heilig. In der Küche des AHURA steht Mustafa, der in erstklassigen Restaurants im Iran gearbeitet hat. Die persischen Speisen leben von der Vielfalt der hinzugefügten besonderen Kräutern und Säften, die für den typisch orientalischen Geschmack sorgen. Auch der zu den Gerichten servierte Reis ist nicht einfach nur Reis. Am Besten Sie probieren es aus. Jeden Tag von 12.00 bis 22.00 Uhr und mittags von 12.00 bis 15.00 Uhr mit einem preiswerten Mittagstisch. Elektroladestation Schon gesehen? An der Fuhlsbüttlerstraße, auf der Höhe von Budni/Hochtief steht seit Kurzem eine Elektroladestation von Stromnetz Hamburg, der städtischen Netzgesellschaft. Und so funktioniert sie: Man kauft sich ein Elektroauto, besorgt sich bei seinem Stromanbieter eine Ladekarte oder bei Stromnetz Hamburg die App für das „Direct Pay“-Verfahren. Mit Hilfe der Karte oder App lässt sich die Ladestation bedienen. Wer sich zum Ausprobieren nicht gleich ein ganzes Auto kaufen möchte, kann sich bei Drive Now auch eins mieten und bekommt für die Benutzung der Ladestation sogar noch Freiminuten. Das Restaurant „Simply Food“ bietet am Valentinstag gleich zwei mehrgängige Menüs für Verliebte. Lassen Sie sich überraschen, oder schauen Sie einfach mal zuvor bei „Simply Food“ vorbei und informieren Sie sich. Auch hier werden Reservierungen gern entgegengenommen. Spielzeug gegen Frühstück Das Gasthaus Q21 hat sich eine ganz besonders originelle Variante ausgedacht, um seine Spielzeugkiste in der Kinderecke neu aufzufüllen: Familien im Quartier werden aufgerufen einmal nachzuschauen, welche von den gut erhaltenen Spielsachen zuhause nicht mehr gebraucht werden. Diese können dann im Gasthaus abgegeben werden. Im Gegenzug gibt es einen Brunch-Gutschein vom Gasthaus. Die Aktion dauert so lange bis die Kinderecke wieder gut mit Spielzeug bestückt ist. Also, schnell das Kinderzimmer aufräumen und im Gasthaus mit Frau Buchwald per E-Mail ([email protected]) oder per Telefon (040 57017 80) Kontakt aufnehmen. 100 Jahre Krankenhaus Barmbek An dieser Stelle werden wir in der Quartierspost gelegentlich Bücher vorstellen, die sich mit dem Quartier 21 auf dem ehemaligen Gelände des Allgemeinen Krankenhauses Barmbek befassen. Den Auftakt macht das Buch „100 Jahre Krankenhaus Barmbek“. Es wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Krankenhauses vom Verein der Freunde und Förderer des Krankenhauses Barmbek zusammen mit der Asklepios Klinik als Festschrift herausgebracht. Sehr unterhaltsam und zugleich sorgfältig recherchiert wird die Geschichte des Krankenhauses Barmbek erzählt. Reich bebildert mit historischen Fotos und Lageplänen ist das Buch für den geschichtlich interessierten Quartiersbewohner auf jeden Fall eine wahre Freude. Wer in einem der denkmalgeschützten Häuser wohnt und wissen möchte, was in seinem Haus ursprünglich geschah, der wird in diesem Buch fündig. Es geht in der Festschrift zugleich um ganz Alltägliches aus der hundertjährigen Krankenhausgeschichte. „Wohin mit dem Müll?“, diese Frage stellte man sich auf dem Gelände bereits 1918. Während wir heute auf eine Entsorgung mit Unterflursystem zurückgreifen können, entschloss man sich zu früheren Zeiten, das Müllproblem kurzer Hand mit dem Bau eines Schweinestalls zu lösen. Und es geht um Verlorenes und Wiedergefundenes. Zum Schmunzeln ist die Geschichte vom HummelBrunnen, der sich lange Zeit hier auf dem Gelände befand und plötzlich verschwand, verzweifelt gesucht wurde und andernorts glücklicherweise wieder auftauchte. Und es geht um etliches mehr in der Festschrift, um den Besuch der niederländischen Königin etwa oder, wie das Krankenhaus an nur einem Tag in das neue Gebäude umgezogen ist. Und nicht zuletzt geht es um das Heute. Der Entwicklung des Quartiers 21 wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Winterimpressionen Momentan fegt uns bei milden zehn Grad der Hamburger Wind um die Ohren und an Schnee und Frost ist kaum zu denken. Dennoch hatten wir im Januar ein paar knackig kalte Tage und unsere Nachbarn haben für uns festgehalten, wie schön das Quartier ist, wenn alles unter einer weißen Schneedecke liegt. Wer das Buch als Quartierbewohner einmal in der Hand hatte, ist einfach nur begeistert. Es ist in einer limitierten Auflage erschienen, kann im Handel leider nicht bestellt werden und ist deshalb bereits heute eine Rarität. Aber es gibt eine Lösung. Sie leihen sich das Buch beim Quartiersverein aus. Einfach eine E-Mail an [email protected] senden und einen Abholtermin vereinbaren. Es gibt noch eine weitere Lösung. Auf unserer Webseite quartier21.net finden Sie einen Link, der führt direkt zum Buch als pdf-Ausgabe auf der Webseite der Asklepios Klinik Barmbek. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und Bilder schauen. Aus dem Quartiersverein Vorhaben 2016 Der Quartiersverein ist mit guten Vorsätzen und einem konkreten Plan in das neue Jahr gestartet. Hier eine kleine Auswahl der Vorhaben. Die „Dauerbrenner“ sollen 2016 abgearbeitet werden. Dazu zählt z.B. die Paketstation, über die schon mehrfach in der Quartierspost berichtet wurde. Die Verhandlungen mit DHL sind zäh, aber immerhin ist nun ein konkreter Standort ausgewählt worden. Damit das Erscheinungsbild im Quartier und die umliegende Nachbarschaft nicht beeinträchtigt werden, soll die Station zwischen der Tiefgarageneinfahrt zu REWE und dem Ausgang zum HartzlohWochenmarkt aufgestellt werden. Jetzt müssen noch viele Details verhandelt werden. Zu den Dauerbrennern zählen auch die Abarbeitung der Mängelliste (z.B. die unzulänglich verankerten und deshalb vielfach umgefallenen Leuchten) und Abstimmungsprobleme bei der Straßenreinigung im Quartier und der Laubentfernung. Die das Quartier umfassende Mauer ist teilweise in einem beklagenswerten Zustand. Auch das Parkproblem wird uns 2016 weiter begleiten; an den neuralgischen Punkten, zum Beispiel an Einfahrten und Überwegen sollen Markierungen aufgetragen werden, und an den Feuerwehreinfahrten muss das Parkverbot im Interesse der Sicherheit mit Hilfe der Polizei durchgesetzt werden. Neue Sorgen bereitet der Zustand der Bäume im Quartier; sie müssen dringend ausgeschnitten werden. Ebenfalls neu im Plan des Quartiersvereins steht eine Broschüre, die den in das Quartier einziehenden Bewohnern überreicht werden soll. Für alle Quartiersleute soll sie elektronisch zur Verfügung gestellt werden. Sie wird Adressen, Kontakte, Tipps und überhaupt alle nützlichen Hinweise enthalten, die im Alltag hilfreich sind. An dem Aufbau dieser Broschüre kann sich jeder beteiligen, einfach eine E-Mail an info@ quartier21.net senden. Neu ist auch die Idee, mit einem zuverlässigen und kostengünstigen Schlüsselnotdienst eine Rahmenvereinbarung für das Quartier abzuschließen. Schließlich soll es auch 2016 wieder das Sommerfest, den Laternenumzug, den Glühweintreff mit Besuch vom Nikolaus und zwei Flohmärkte geben. Außerdem will der Quartiersverein den Kontakt zu den Eigentümergemeinschaften vertiefen. Kürzlich hat er auf Einladung der Eigentümer des „Schatz im Park“ in der Alfred-Johann-Levy-Str. an einer Versammlung teilgenommen und sich und die Möglichkeit zur Beteiligung an der Arbeit des Quartiersverein vorgestellt. Aus der Nachbarschaft Große Veränderungen 2016 wird das Jahr großer Veränderungen in unserer Nachbarschaft. Westlich der Bahnlinie startet der Bau des Pergolenviertels. Mit 1.400 Wohnungen wird es mehr als doppelt so groß wie das Quartier 21. In einer Hinsicht sind wir Vorbild für das Pergolenviertel. Auch dort ist in der Projektentwicklung ein Quartiersverein verankert worden, der von den Eigentümern finanziert und in den Grundbüchern verankert wird. Wir freuen uns schon auf eine Kooperation und gegenseitige Hilfe. Die Kleingärten direkt am Rübenkamp bleiben erhalten, so dass der ruhige Schleichweg aus dem Quartier in den Stadtpark und die an drei Seiten bestehende grüne Umrahmung des Quartiers erhalten bleiben. Noch weiter westlich in der City Nord startet ein weiteres Wohnungsbauprogramm. In einem ersten Schritt soll die Oberpostdirektion-Pyramide abgerissen und an ihre Stelle 500 Wohnungen und Einzelhandelsgeschäfte gebaut werden. Projektentwickler ist im Übrigen Hamburg Team, der auch das Quartier 21 konzipiert und zusammen mit Bauträgern entwickelt hat. Überhaupt soll sich die City-Nord von einem in den Abendstunden ausgestorbenen Büroviertel in einen lebendigen Stadtteil wandeln. Bereits 2016 eröffnet dort das erste von insgesamt drei geplanten Hotels. Wie in einer früheren Quartierspost berichtet, befindet sich in der City Nord auch Hamburgs größte und schönste Hundewiese. Vom Quartier 21 über das Pergolenviertel bis in die neu belebte City Nord entsteht entlang des Stadtparks eine Achse des citynahen Wohnens im Grünen. 2016 soll auch die Entscheidung über den Verlauf der U-Bahnlinie 5 fallen. Der neueste Vorschlag ist für das Quartier 21 noch besser als die bisher geplante Linienführung zwischen Steilshoop und der Station Rübenkamp. Neu geplant ist eine Station „Hartzloh“ an der Straße Langenfort. Gebaut wird ab 2025 und die ersten Züge fahren 2026 – wenn nichts dazwischen kommt. Kinder machen Theater Seit November letzten Jahres verwandeln sich einige Kinder des Quartiers einmal pro Woche in wilde Tiere oder seltsame Fabelwesen. Unter Anleitung der Tanz- und Theaterpädagogin Tina Kuzmann studieren sie im Barmbeker Bürgerhaus kleine Theaterstücke ein. Mit Kreativität, Bewegung und Spaß können sie sich neu entdecken und eigene Ideen und Fantasien entwickeln. Der Unterricht besteht aus angeleiteten Tanz- und Theaterspielen und wird individuell an die Gruppe und jedes Kind angepasst. Dabei lernen die kleinen Schauspieler, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, Rücksicht zu neh- men und sich aufeinander einzulassen, damit am Ende eine präsentable Aufführung steht. Ganz nebenbei entdecken die Kinder auf spielerische Art eine neue Sprache wie Englisch. Die Theaterkurse im Barmbeker Bürgerhaus finden ein halbes Jahr lang einmal wöchentlich nachmittags statt. Mitmachen können Kinder ab drei Jahren. Der Unterricht dauert jeweils eine Stunde und kostet monatlich 30 Euro pro Teilnehmer. Bisher werden im Bürgerhaus zwei Kurse angeboten. Weitere Infos unter Tel.: 0163-2643170 oder E-Mail: [email protected] oder www.lilu-akademie.de. Ausgehtipp Wenn einem die Decke auf den Kopf fällt, und man mal raus muss. Wenn man zuhause nicht zur Ruhe kommt, und ungestört etwas lesen oder schreiben möchte. Wenn man mit der Freundin noch irgendwo hin will, aber zuhause ist es nicht aufgeräumt. Wenn man mit jemandem in Ruhe etwas besprechen will. Wenn man mit Freunden noch mal raus will, aber Restaurant ist nicht richtig und Kneipe auch nicht. Das Café im Bürgerhaus ist ein gutes Ziel für viele kleine Ausflüge. Es bietet Kuchen, Latte und Co., Alkoholfreies und Alkoholisches, ab 17.00 Uhr auch kleine Gerichte. Und es hat sehr bunte Plätze für Sie frei. Bürgerhaus in Barmbek, Lorichsstr. 28 a, geöffnet Montag bis Donnerstag von 15.00 bis 23.00 Uhr sowie vor Veranstaltungen am Wochenende. Diplom für werdende Geschwister Es ist eines der schönsten und bedeutendsten Ereignisse im Leben eines Kindes: Die Geburt einer kleinen Schwester oder eines kleinen Bruders. In der „Geschwisterschule“, die in der Nachbarschaft des Quartiers in der Asklepios Klinik Barmbek stattfindet, können werdende Geschwister zwischen drei und zehn Jahren spielerisch auf die Ankunft des Babys vorbereitet werden. Denn so schön die Geburt des neuen Familienmitglieds für alle ist – für die Erstgeborenen bedeutet sie auch eine enorme Umstellung. Plötzlich richtet sich ein großer Teil der elterlichen Aufmerksamkeit auf den Neuankömmling. Da kann dem größeren Kind schon mal Angst und Bange werden. Doch Eifersucht muss kein großes Thema werden. Eltern können eine gute Basis für die Geschwisterbeziehung schaffen, etwa indem sie das große Kind in den neuen Familienalltag einbinden. In der „Geschwisterschule“ lernen Kinder anhand von Puppen den Umgang mit Neugeborenen und dürfen so- gar einen Blick in die Wochenstation und den Kreißsaal werfen. Am Ende des zweistündigen Kurses hält jedes Kind stolz sein Geschwisterdiplom in den Händen. Der Kurs finden einmal monatlich sonntags von 9 bis 11 Uhr statt und kostet 15 Euro. Infos zur Geschwisterschule unter asklepios.de/hamburg/barmbek/experten/geburtshilfe/hebammenliste. Flohmarktladen Flohmarktfans wird es freuen: Sie können um die Ecke des Quartiers das ganze Jahr über nach Herzenslust nach Schätzen stöbern. Im Sommer 2015 hat in der Fuhlsbüttler Straße 326 das Geschäft „mein regalboden“ eröffnet. Das Konzept: Jeder, der mag, kann hier für ein paar Euro pro Woche eine Regalfläche mieten, die Regalpreise variieren je nach Größe und Position. So findet man zum Beispiel Spielzeug, Bücher, Geschirr sowie Kleidung und selbstgestrickte Socken. Auch manche Skurrilität lässt sich entdecken wie ein meterhoher Alien oder Sammlerstücke wie ein antikes Fischbesteck. Die Mietkunden des Lädchens sind bunt gemischt, das Durchschnittsalter liegt zwischen 40 und 50 Jahren. Die älteste Barmbeker Mietkundin ist 92 Jahre alt. Schätze nicht wegwerfen oder zu Geld machen möchten, können diese zum Verkauf zur Verfügung stellen. Der Erlös geht zu 100 Prozent an das Kinderhospiz Sternenbrücke. Es lohnt sich, einfach mal vorbeizuschauen und im bunten Sortiment zu stöbern. Mehr Infos unter mein-regalboden.de. Die Verkaufspreise der Artikel bestimmt der Mietkunde selbst. Werden Artikel verkauft, verlangt „mein regalboden“ 25 Prozent des Verkaufspreises als Servicegebühr. Die Betreiber engagieren sich mit einem Spendenregal auch sozial. Menschen, die ihre Barmbeker Willkommenskultur einem entspannten Abend in der T.R.U.D.E. geladen. Es war ein fröhlicher und informativer Abend, und die Helfer hatten Gelegenheit, sich persönlich kennenzulernen, denn zumeist, so berichtete uns eine der Freiwilligen, läuft der Austausch der Engagierten über die sozialen Medien. Die Initiative „Welcome to Hamburg Barmbek“ hat in den letzten Jahren wahrlich beachtliches geleistet. Da haben sich mehrere Barmbeker Unternehmen und kulturelle Einrichtungen gesagt, dass es mal Zeit ist „Danke!“ zu sagen. Sie haben die Helfer zu Sie interessieren sich für eine Mitarbeit bei „Welcome to Hamburg Barmbek“? Am 1. März findet in der Saarlandstraße 6 c von 19.00 bis 20.30 Uhr ein Informationsabend statt. Interessierte und neue Helfer erhalten hier erste Auskünfte. Termine Im Februar werden im Museum der Arbeit in den Räumen der Alten Fabrik geflüchtete Frauen und Kinder einquartiert. Eine neue Herausforderung für die Helferinnen und Helfer von „Welcome to Hamburg Barmbek“ und eine weitere Chance für uns alle, die Barmbeker Willkommenskultur mitzugestalten. Freiwillige Helfer werden benötigt und bei der Vielfalt der Aufgaben dürfte für jedes Talent etwas dabei sein. Valentinstag Am 14. Februar bieten das Gasthaus Q21 und Simpy Food Brunch, Lunch oder Dinner an. Flohmarkt Am 29. Mai findet auf dem Campus der nächste Flohmarkt statt. Wer sich mit einem Stand beteiligen möchte, kann sich schon jetzt über [email protected] anmelden. Sommerfest Das Sommerfest findet dieses Jahr nach den Sommer- ferien am 3. September auf dem Campus statt. Welcome to Hamburg Barmbek Am 1. März findet in der Saarlandstraße 6 c von 19.00 bis 20.30 Uhr ein Informationsabend für Flüchtlingshelfer statt. Stadtteilgespräch Am 24. Februar findet in der Kirchengemeinde im Tiehloh 26 ein Stadtteilgespräch über die beiden Flüchtlingsunterkünfte in Barmbek-Nord statt. Verantwortlich für den Inhalt: Hans Stapelfeldt, Vorstandsvorsitzender; Nachbarschaftsverein Quartier 21 e. V., c/o Integra Seniorenpflegezentrum Hamburg-Barmbek, Andreas-KnackRing 2, 22307 Hamburg, E-Mail [email protected]; Bilder: Asklepios Klinik Barmbek / Verein der Freunde und Förderer des Krankenhauses Barmbek, Welcome-to-Barmbek / Rauner, Smandek, Petersen, Dimke, Abendblatt, Ahura, fotolia (MK-photo, Kitty, paulussen); Redaktion: Inge Dimke
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