Nr. 2 / 2016 März – April – Mai Evangelischer Gemeindebote Für die Kirchengemeinde Schwandorf www.sad-ev.de Aus dem Inhalt: • • • • • Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit Geistliches Wort Zwei junge Iraner, die sich taufen ließen Das Leitbild der Gemeinde Seiten für die Jugend 59. Jahrgang Nachrichten aus der Gemeinde Der Diakonieverein lädt ein Der Diakonieverein lädt für Dienstag, 7. Juni, um 19.30 Uhr zu seiner Jahres-Mitgliederversammlung ins Gemeindezentrum an der Bahnhofstraße ein. Alle Mitglieder, aber auch alle sonstigen an der wichtigen diakonischen Arbeit Interessier- ten sind dazu ganz herzlich willkommen. Neben Berichten des Vorstandes zu Aktuellem aus den verschiedenen Arbeitsbereichen werden wir auch wieder interessante Gäste begrüßen können. Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor. Aus dem Kirchenbuch Taufen Trauungen Beerdigungen Konfirmanden Eintritte Austritte Im Jahr 2015 fanden in der Kirchengemeinde Schwandorf folgende Amtshandlungen statt, die in die Kirchenbücher eingetragen wurden: 41 8 39 43 5 35 Spangenberg-Kleidersammlung Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt Für Ihre Unterstützung danken die Kirchengemeinde und die Deutsche Kleiderstiftung. Anlieferung ist zu folgenden Zeiten: • Montag von 9.30 bis 11.30 und von 14 bis 17 Uhr • Mittwoch und Freitag von 9.30 bis 11.30 Uhr • Samstag von 14 bis17 Uhr von Montag, 30. Mai, bis Samstag, 4. Juni zu folgender Sammelstelle: Garage, Dr.-Martin-Luther-Straße in Schwandorf. 2 Geistliches Wort „Bleibt in meiner Liebe!“ Jesus Christus spricht: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe. (Joh 15,9).“ in die Tat umgesetzt. Denn es heißt ja treffend: „Bleibt in meiner Liebe“. Will heißen: wer sich mit Christus verbunden weiß, der ist zu so einer Liebe fähig. Und die muss nun eben nicht gleich wieder nach menschlichen Maßstäben beurteilt werden können. Wie weiß ich aber nun, dass ich mit Christus verbunden bin, und damit in seiner Liebe bleibe? Kurze, vielleicht typisch theologische Antwort: ich vertraue darauf. Mehr kann ich nicht tun, als dass ich mich darauf verlasse, dass Christus mich begleitet und mich stärkt, in allen Situationen, in denen mir bewusst wird: da ist, glaube ich, ein bisschen Liebe dran! Und diese Liebe muss nun nicht wieder überschwänglich aussehen, wie in einem Rosamunde-PilcherFilm. Sie kann ganz nüchtern daher kommen. Ganz grau, ganz unscheinbar. Im richtigen Moment eben das Richtige tun WOLLEN, für den, der Hilfe nötig hat. Ganz konkret: unsere helfende Liebe kann nicht abhängig davon sein, welcher politische Wind gerade weht. Und sie ist umso nötiger, je heftiger die Winde wehen. Meint zumindest Ihr und Euer Pfarrer Arne Langbein. Mit dem Bibelwort für den Monat März grüße ich Sie und Euch. „Liebe“ ist ein großes Wort. Das wissen wir. Und weil es so groß ist, scheuen wir uns oft davor, es zu verwenden, außer wir sind (frisch) verliebt oder sagen unserem Partner, unserer Partnerin, was wir gerade im positiven Fall empfinden. Wenn wir in der Kirche über Liebe reden, hat das manchmal einen romantisierenden Beigeschmack. Riecht nach bloßem Idealismus, ohne konkrete Anhaltspunkte. Dieses Reden kann auch angegriffen werden von außen. Der deutsche Philosoph Peter Sloterdijk hält Christenmenschen für Leute, die trainieren, andere Menschen zu lieben, ohne auf deren Eigenschaften zu achten. Ich finde den Satz an sich ja sogar ganz witzig, aber Sloterdijk verkennt in seiner Polemik, dass er damit den Kern des Christentums trifft. Wir sollen mit Christi Hilfe tatsächlich unseren Nächsten lieben (wie uns selbst), ohne vorher geprüft zu haben, ob der denn diese Liebe auch verdient. Ungeheurer Anspruch, gewiss, aber eben nicht durch unsere eigene Kraft 3 Nachrichten aus der Gemeinde „Ich liebe Jesus…“ ligion; Ali las wissenschaftliche (verbotene) Bücher über die Geschichte Persiens vor der Annahme des Islam und wurde immer skeptischer. An der Universität, so erzählt er, habe er dann einmal öffentlich seinen Unmut gegen religiöse Regeln geäußert. Und damit gingen die Probleme los. Das steht im Profil von Ali Sasanipour. Und das kommt nicht von ungefähr. Mit seinem Cousin Hoseyn Khosravi hat er sich im vergangenen Jahr über die aus den Medien bekannte „Route“ aus seinem Heimatland Iran auf nach Deutschland gemacht. Was für uns eine Aufzählung von Städten und Ländern sein mag, bedeutet für die Beiden eine Erfahrung, über die sie nicht gerne sprechen und die sie auch oft unverhofft weinen lässt. Schlauchboot, Lkw ohne Fenster, Übernachten unter freiem Himmel. Das haben wir oft gehört und gelesen – die Beiden haben es erfahren. Bei Hoseyn sei es ähnlich gewesen. Er habe sich öfter negativ über bestimmte religiöse Gebräuche geäußert. Eine Art religiöser Geheimdienst habe dies mitbekommen; ihnen wurde mit Gericht und Strafe gedroht. Hoseyn habe sich überdies – auch illegal – für das Christentum interessiert. Die Familie beschloss, die Beiden nach Europa zu schicken – unter großem finanziellen Aufwand, denn so eine Schlepper- und Schleuserreise mit sich bringt: um ihr Leben oder ihre Freiheit zu retten. Ein Bruder Alis lebt schon seit einigen Jahren in Hessen und studiert dort. Nach einer langen Irrfahrt landeten die zwei Cousins in Passau – und dann zunächst in Bad Berneck. Dort lernten sie eine evangelische Pfarrerin kennen und damit den christlichen Glauben. Sie luden sich, dann doch „moderne junge Leute“, die vier Evangelien auf Persisch auf ihre Smartphones und lasen diese durch. In Shiraz, ihrer Heimatstadt, von der sie oft schwärmen, ging es ihnen vergleichsweise sehr gut – Arbeit, Geld, Studium, eine große Familie. Junge Leute eben, 24 und 28 Jahre alt, aber eben nicht: „moderne junge Leute“. Sie begannen Fragen zu stellen, schon vor einiger Zeit: warum bestimmt der Koran das ganze Leben? Und wenn, warum dann so? Auch wenn im Iran internationale Informationen aus dem Internet gefiltert werden, hatten sie schon mitbekommen, dass Freiheit, persönliche Freiheit, anders aussieht. Sie wehrten sich zunächst innerlich gegen das empfundene Diktat der Re- Fortsetzung nächste Seite >>>>>>> 4 Nachrichten aus der Gemeinde Fortsetzung von vorheriger Seite Über Zirndorf kamen sie dann in die Sammelunterkunft in Wackersdorf. Die Pfarrerin nahm Kontakt zum Pfarramt in Schwandorf auf. So kam es, dass Pfarrer Langbein und dann im Weiteren seine ganze Familie die beiden kennenlernte, die nun auch mitteilten, den Islam hinter sich gelassen zu haben und getauft werden wollten. Ein intensiver Glaubenskurs auf Deutsch und Englisch war die Folge – mit dem Ergebnis, dass Ali und Hoseyn im Januar getauft wurden. Mit großer Freude empfingen sie dann auch ihre Taufurkunde, denn Unterlagen und Dokumente spielen in ihrem Leben eine große Rolle. Auch mit gewissen Konsequenzen. Als ehemalige Muslime haben sie jetzt in Iran, gelinde gesagt, mehr als große Probleme. Aber sie freuen sich ihres Glaubens und wollen sich in Deutschland eine Existenz aufbauen. Das Studium beenden, einen Job finden. Ali sagt, er hatte Geld, eine wunderbare Stadt und mehr. Aber er hatte keine Freiheit. in der er mit seinem Cousin schon vielen bekannt ist. Er fühlt sich hier wohl. Sogar im nasskalten, grauen Oberpfälzer Winter. Und er liebt Jesus. Freiheit hat er erst hier gefunden. Auch durch unsere Kirchengemeinde, 5 Blick über die Grenzen der Kirchengemeinde Blick nach Schwarzenfeld: Vikarin Theresa Amberg Richtig gelesen: Die neue Schwarzenfelder Vikarin heißt mit Nachnamen auch Amberg, so wie der Schwandorfer Vikar. Und das ist auch kein Wunder, sind die beiden doch verheiratet. Natürlich hat es Johannes Amberg nicht ganz so weit in die Arbeit wie seine Frau Theresa, denn das Paar wohnt unweit der Schwandorfer Erlöserkirche. Johannes Amberg ist seit September 2015 Vikar bei Pfarrer Arne Langbein, seine Frau wird im Ostergottesdienst 2016, also am 27. März um 9.30 Uhr, in der Schwarzenfelder Christuskirche in ihr Amt eingeführt. Für zweieinhalb Jahre will sie Pfarrerin Heidi Gentzwein bei ihrer Arbeit begleiten und unterstützen. In dieser Zeit vor dem zweiten Examen wird sie besonders in den Bereichen Seelsorge, Unterricht und Gottesdienst auch im Predigerseminar ausgebildet. Blick nach Brasilien: Familie Jandrey-Hülle Im August 2014 sind Pfarrer Milton Jandrey und seine Familie aus dem Dienst in der evangelischen Kirchengemeinde Schwandorf verabschiedet worden. Zwischenzeitlich tun er und seine Frau Márcia Helena Hülle als Pfarrer Dienst in der südbrasilianischen Kirchengemeinde der Großstadt Blumenau. Über Facebook und auf andere Weise hält die Familie noch immer Kontakt mit ihren Bekannten und Freunden in Schwandorf. Sechs Jahre waren die Vier in der Oberpfalz beheimatet. 6 Friedenkirche in Wackersdorf Kirchenrenovierung beginnt im Mai Der Bauausschuss, der die Renovierung der Friedenskirche plant, bespricht die Maßnahmen mit dem zuständigen Architekten Michael Dittmann (links). Nachdem die zuständigen Stellen des Landeskirchenamtes grünes Licht zur Renovierung der Friedenskirche gegeben haben, hat sich der Bauausschuss mit dem ausführenden Architekten Michael Dittmann getroffen. In der Sitzung wurden der Zeitplan und Detailfragen zur Innenausstattung geklärt. Um die Feier von Gottesdiensten so wenig wie möglich einschränken zu müssen, wurde vereinbart, dass die notwendigen Reparaturen in der Kirche weitgehend in den Sommerferien stattfinden sollen. Wenn alles nach Plan läuft, ist die Renovierung der Kirche Ende September abgeschlossen. Die „Wiedereröffnung“ soll dann am Erntedankfest gefeiert werden. Anfang Mai soll mit den Arbeiten begonnen werden – hier kommt besonders der Gemeinderaum in den Blick. Auch die Renovierung der Außenfassade steht hier im Kalender. Das Jubiläum „60 Jahre Friedenskirche“ wird an Himmelfahrt in einem besonderen Gottesdienst gefeiert. 7 Gottesdienste und Termine in unserer Gemeinde Tag Erlöserkirche Schwandorf Friedenskirche Wackersdorf 06.03. So 09.03. Mi 9:30 Gottesdienst 19:00 Weltgebetstag der Frauen 10:45 Gottesdienst 12.03. Sa 17:30 Mitten unter Euch 9:30 Gottesdienst 10:45 Taufgottesdienst 9:30 Familienkirche Konfirmandenvorstellung 18:00 Gottesdienst mit Abendmahl 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl 17:00 Passionsmusik 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl 04.03. Fr 13.03. So 20.03. So 24.03. Do 25.03. Fr 27.03. So 12:45 Mittagsgebet Diakoniezentrum 28.03. Mo 03.04. So 09.04. Sa 10.04. So 5:30 Osternacht mit Abendmahl 9:30 Gottesdienst 19:00 Gottesdienst mit Abendmahl Krankenhaus 9:30 Gottesdienst 10:45 Minikirche 17:00 Jugendkirche 17:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst 10:45 Taufgottesdienst 13.04. Mi 17.04. So Sonstige Orte 12:45 Mittagsgebet Diakoniezentrum 9:30 Konfirmation I mit Abendmahl 8 Gottesdienste und Termine in unserer Gemeinde Tag Erlöserkirche Schwandorf 23.04. Sa 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl 01.05. So 9:30 Konfirmation II mit Abendmahl 19:00 Gottesdienst Krankenhaus 10:30 Familienkirche 9:30 Gottesdienst 10:45 Taufgottesdienst 10.05. Di 19:00 Ökumenischer Gottesdienst St. Jakob 12:45 Mittagsgebet Diakoniezentrum 11.05. Mi 15.05. So 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl 16.05. Mo 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl 22.05. So 29.05. So 04.06. Sa 9:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst 05.06. So 08.06. Mi 9:30 Gottesdienst 12.06. So 9:30 Familienkirche Konfirmandeneinführung 17:30 Mitten unter Euch 9:30 Gottesdienst 10:45 Taufgottesdienst 18.06. Sa 19.06. So Sonstige Orte 17:30 Gottesdienst mit Abendmahl 24.04. So 05.05. Do 08.05. So Friedenskirche Wackersdorf 19:00 Gottesdienst mit Abendmahl Krankenhaus 10:45 Gottesdienst 17:30 Gottesdienst 12:45 Mittagsgebet Diakoniezentrum 19:00 Gottesdienst Krankenhaus 9 Die Gottesdienste in der Osterzeit Übersicht über die Passions- und Osterzeit Erlöserkirche Schwandorf: Gründonnerstag 18:00 Gottesdienst mit Abendmahl, danach gemeinsames Abendessen Karfreitag 9:30 Gottesdienst 17:00 musikalische Passionsandacht Ostersonntag 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl Friedenskirche Wackersdorf: Ostersonntag 5:30 Osternacht mit Abendmahl, danach Osterfrühstück Ostermontag 9:30 Gottesdienst Krankenhauskapelle: Ostermontag 19:00 Gottesdienst mit Abendmahl 10 Leitbild Einladend – lebendig – fröhlich! Große Hoffnungen setzen Pfarrer Arne Langbein und Diakon Jürgen Weich in diesem Zusammenhang auf die Einrichtung regelmäßiger Sprechzeiten der Pfarrer: „Wir wollen in Hörweite sein für die Menschen um uns!“ Ein großes Anliegen ist es ihnen auch, Kirche, Vorplatz und Gemeinderäume noch ansprechender zu gestalten: „Wer zu uns kommt, der soll nie das Gefühl haben zu stören, sondern im Gegenteil herzlich willkommen sein!“ Schon seit mehreren Jahren macht sich unser Kirchenvorstand immer wieder Gedanken über den Zustand und die Zukunft unserer Gemeindearbeit. Daraus wurde eine ganze Zahl konkreter Maßnahmen abgeleitet und auch schon umgesetzt. Nun wurde das „erweiterte Leitbild“ erneut überarbeitet, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Der geistliche Austausch in Bibelkreisen und Glaubenskursen soll dabei weiter ein besonderes Augenmerk genießen. Noch mehr Gemeindeglieder sollen für eine aktive Mitarbeit gewonnen und dann auch qualifiziert und begleitet werden. Das neue Leitbild ist ab sofort im Pfarramt erhältlich und im Internetauftritt der Gemeinde zu lesen. 11 Evangelische Jugend Evangelische Jugend aktuell Herzliche Einladung! Zeit für Freizeit Für Kinder und Familien haben wir in den nächsten Monaten eine ganze Reihe attraktiver Angebote geplant. Den Anfang macht der nun schon 4. Ökumenische Kinderbibeltag, den wir zusammen mit St. Jakob in unserem Gemeindezentrum in der Bahnhofstraße am ersten Osterferientag – nämlich Montag, den 21. März - von 14 bis 17 Uhr veranstalten. (Fast) jeden Monat feiern wir FamilienKirche – oft mit daran anschließenden Unternehmungen. So wollen wir die „FaKi“ zu Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 5. Mai in der Wackersdorfer Friedenskirche feiern und anschließend gemeinsam Picknicken. Und schließlich fahren wir vom 22.24. Juli in die Jugendbildungsstätte nach Waldmünchen zur jährlichen Familienfreizeit. Bitte möglichst bald verbindlich anmelden – die Plätze sind begrenzt! Endlich ist er da, der neue Freizeitenkatalog der Evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk Sulzbach-Rosenberg!!! Und wieder erreicht er mit diesem Gemeindeboten auch Sie alle – verbunden mit der herzlichen Einladung zum drin schmökern und zum weitergeben. Unsere Klassiker bleiben uns natürlich auch 2016 erhalten, etwa die Kinderfreizeit zu Ostern und natürlich die beiden Sommerzeltlager in Weißenberg (15. bis 20. August und 21. bis 26. August). Oder die Jugendfreizeit, die uns diesmal nach Südfrankreich ans Mittelmeer führt. Und die Kindermusikfreizeit in den Herbstferien in Kaltenbrunn vom 28. Oktober bis 1. November wird inklusive Abschlusskonzert mindestens so klasse wie letztes Jahr! Die jungen ehrenamtlichen Freizeitleiter – davon viele aus Schwandorf – sind jedenfalls schon ganz im Freizeit-Fieber. Und wenn Ihr euch das nicht entgehen lassen wollt, dann nix wie los. Infos und Anmeldung bei Jugenddiakon Jürgen Weich. 12 Evangelische Jugend Hallo – wir sind die Neuen! 27 Jugendliche aus den Dekanatsbezirken Neumarkt und SulzbachRosenberg hatten wieder Interesse an dieser Grundausbildung zum Jugendleiter. In 30 Arbeitsstunden standen dort Motivation und Pädagogik, Recht und Versicherung, Verkündigung und Spiritualität auf dem Programm. Und natürlich auch das praktische Ausprobieren, sich austauschen und viel Spaß. Die Jugendleiter aus unserem Mitarbeiter-Kreis, die zum Beispiel die „KiKi“-Kindergruppe, das „KiMu“Musikprojekt, die Konfiteams, Familiengottesdienste, Freizeiten und viele Events anbieten, sind wirklich ein starkes, engagiertes Team! Und weil sie alle ihre Arbeit nicht nur gern, sondern auch richtig gut machen wollen, nehmen sie immer wieder an Fortbildungen unserer Dekanatsjugend teil. Einige von ihnen – nämlich Chantal, Elenor, Selina, Jonas (gleich zwei davon), Edward, Lennart und Devin – waren nun auf dem „Grundkurs“. Unsere acht Schwandorfer – übrigens ein absoluter Rekord! - sind gut und mit vielen neuen Ideen zurückgekommen. Wir freuen uns auf euch! 13 Freud und Leid in der Gemeinde Christlich getauft wurden Romi Friedl Jakob Rieger Johanna Rieger Helene Raß Enrico Gidion Maikel Schwarz, alle aus Schwandorf in Sulzbach-Rosenberg getauft: Marlena Seidel, aus Wackersdorf Quirin Müller Timon Trommer Ali Sasanipour, alle aus Wackersdorf Hossin Khosravi, aus Neunburg v. W. Christlich bestattet wurden Viktor Holzwart, 54 Jahre Gertraud Götz, geb. Matthes, 79 Jahre Horst Panten, 78 Jahre Margret Schröder, geb. Bärenfänger, 81 Jahre Jakob Durst, 76 Jahre Johanna Gschwendtner, geb. Hielscher, 91 Jahre alle aus Schwandorf Helmut Frey, 84 Jahre Martin Goldmann, 89 Jahre Werner Kowalski, 88 Jahre, in Maxhütte-Rappenbügel bestattet Thomas Behnke, 87 Jahre, in München bestattet Wir sammeln im Pfarramt • • • Briefmarken und Wachsreste gehen an Behinderteneinrichtungen! Wollreste; Bringen Sie uns, was Sie zu Hause finden! Es gibt Menschen, die sich darüber sehr freuen! Ihre alten Brillen. Sie werden vermessen und weitergegeben! Dank Ihrer Spenden konnten in den letzten Monaten 700 vom Optiker generalüberholte und vermessene Brillen nach Bulgarien geschickt werden! Vielen Dank im Namen der neuen Träger! 14 Kontakte und Adressen Gruppen (alphabetisch) Auf der Suche Bibelkreis Eine-Welt-Team Frauenfrühstück Gospelchor Heavenbound Handarbeitskreis Hausaufgabenstube Kirchenchor Kirchenvorstand Krabbelgruppe MAK Jugend Meditativer Tanz Selbsthilfegruppe Krebs Seniorengymnastik Seniorenkreis Veeh-Harfen-Gruppe Telefon 79 86 541 38 199 50 44 46 4 22 83 6 45 62 92 24 96 07 21 6 14 20 6 41 88 74 21 70 38 199 50 09434-3718 66 17 6 22 22 67 01 4 25 92 Wo Wann Gemeindesaal kl. Gemeindesaal Foyer kl. Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindehaus, 1. St. Gemeindehaus Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindehaus, 1. St. Gemeindehaus, 1. St. Gemeindesaal kl. Gemeindesaal Gemeindesaal Gemeindesaal kl. Gemeindesaal 3. Dienstag im Monat, 19 Uhr 3. Donnerstagim Monat, 19 Uhr Sonntag Verkauf ab 9 Uhr im Foyer Mittwoch, 9 Uhr: 9.12.15, 13.1., 10.2.16 Mittwoch, 19:30 Uhr oder nach Vereinbarung jeden 3. Dienstag im Monat, 15 Uhr Dienstag + Donnerstag, 13:30 Uhr Montag, 19:30 Uhr 19 Uhr, nach Vereinbarung Donnerstag, 9–11 Uhr nach Vereinbarung, i.d.R. Donnerstag 17.30 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr jeden 3. Montag im Monat, 14 Uhr Mittwoch, 8:45 Uhr, 14tägig nach Ankündigung Dienstag, 14:15 Uhr: 12.4., 10.5, 14.6.16 jeden Mittwoch, 19 Uhr Wichtige Adressen Pfarramt und Erlöserkirche Schwandorf Friedenskirche Wackersdorf - Spendenkonto - Kirchenkonto - Kirchgeldkonto Pfarrer Arne Langbein, 1. Pfarrer Pfarrer Alfredo Malikoski, 2. Pfarrstelle Vikar Johannes Amberg Bahnhofstr. 1, 92421 Schwandorf , Tel. 09431/2352, Fax 09431/3085 Sekretärin Steffi Huber Mail [email protected] Bürostunden Mo 14-17 Uhr, Mi und Do 9-12 Uhr Sportplatzstr. 25, 92442 Wackersdorf IBAN DE06 7509 1400 0000 3293 63, BIC GENODEF1BLF VR-Bank Burglengenfeld IBAN DE41 7505 1040 0380 0008 02, BIC BYLADEM1SAD Sparkasse Schwandorf IBAN DE18 7505 1040 0380 0056 78, BIC BYLADEM1SAD Sparkasse Schwandorf Hochrainstr. 18, Tel. 09431/38 51 11 Amberger Str. 10a, Tel. 09431/75 48 5 28 Augustinstr. 25, Tel. 09431/79 59 955 Diakon Jürgen Weich Kirchenvorstand Tel. 09431/38 19 950 Vertrauensfrau Dorothea Seitz-Dobler, Tel. 09431/6 41 88 Diakonieverein Vorsitzender Diakon Jürgen Weich IBAN DE84 7505 1040 0380 0121 53, BIC BYLADEM1SAD Sparkasse Schwandorf Diakoniestation Sterbebegleitung Hospizverein Brigitte Müller, Tel. 09431/6 07 04 09431/79 98 76 Wohnheim f. Psychisch Kranke Diakoniezentrum Beratungsstelle für Arbeitslose Betreutes Einzelwohnen Sozialpsychiatrischer Dienst Tageszentrum für Psychisch Kranke Regensburger Str. 12, Tel. 09431/75 88 30 Waldschmidtstr. 14, Tel. 09431/8 81 70 Frau Bäuml, Tel. 09431/8 81 718 Frau Pecher, Tel. 09431/8 81 722 Frau Ries, Tel. 09431/8 81 711 Frau Neubauer, Tel. 09431/8 81 720 15 Nachrichten aus der Gemeinde Impressum Herausgeber: Evang. Luth. Kirchengemeinde Schwandorf V.i.S.d.P. Pfarrer Arne Langbein Büro: Bahnhofstr. 1 92421 Schwandorf Tel.: 09431 / 2352 Fax: 09431 / 3085 Druck: www.saxoprint.de (Feld für Frankierung) 19. Juni: Gemeindeausflug nach Augsburg Am Sonntag, 19. Juni, findet ein Gemeindeausflug nach Augsburg statt. Vikar Johannes Amberg lädt dabei ein, seine Heimatstadt kennenzulernen: Eine der ältesten Städte Deutschlands erwartet die Besucher mit ihrem reichen historischen Erbe - von der ersten römischen Besiedlung über die Renaissance-Blütezeit als freie Reichsstadt und Heimat der Fugger bis zum Schauplatz entscheidender Reichstage während der Reformation. Augustana verlesen wurde bis zur ältesten Sozialsiedlung der Welt vieles, was die Reise lohnt – vielleicht gibt es sogar schon einen ersten Zwetschgendatschi! Es wird eine Tagestour mit dem Reisebus. Über das genaue Programm, die Kosten und die Anmeldeformalitäten informieren zu gegebener Zeit ein Flyer, die Homepage und der nächste Gemeindebote. Merken Sie sich den Termin gerne schon einmal vor! Zu erkunden gibt es dort von der romantischen Altstadt am Lech über das Renaissance-Rathaus mit Perlachturm und den Bischofspalast, in dem die Confessio (Feld für Adressaufkleber) Der nächste Gemeindebote erscheint Ende Mai 2016 16
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