Der Tagesablauf in der Übersicht 30. April 2016 · KOMED im Mediapark 7 · Köln 9.30 bis 10.00 Uhr: Anmeldung und Einlass 10.00 bis 10.15 Uhr: Begrüßung 10.15 bis 11.15 Uhr: Impulsreferate • 10.15 bis 10.30 Uhr: Im Lustrausch ins Rauschrisiko Substanzkonsum und Gesundheitsverhalten bei Schwulen und anderen MSM in der Szene Prof. Dr. Daniel Deimel, Kath. Hochschule NRW / Aachen • 10.30 bis 10.45 Uhr: Clubdrugs, Chemsex, Communication Neue Herausforderungen an die Präventionsarbeit der Aidshilfen Dr. Dirk Sander, Deutsche AIDS-Hilfe / Berlin • 10.45 bis 11.00 Uhr: (K)Ein Platz für die eigene Sexualität?! Einblicke in die derzeitige Situation Substanz konsumierender MSM in der stationären Therapie Anne Iking und Yvonne Borowski, Salus Klinik / Hürth • 11.00 bis 11.15 Uhr: Bis der Arzt kommt Erfahrungen mit Substanz konsumierenden MSM bei der medizinischen Versorgung in der HIV-Schwerpunktpraxis Dr. Stefan Scholten, Schwerpunktarzt / Köln 11.15 bis 11.30 Uhr: Pause 11.30 bis 13.00 Uhr: Workshops & Diskussionen zur Vertiefung der Themen • Workshop 1: Besser verstehen = besser handeln! Was müssen wir zu Substanz konsumierenden MSM wissen, um eine erfolgreiche und kooperative Präventionsarbeit zu leisten? Prof. Dr. Daniel Deimel - Katholische Hochschule NRW Norbert Wiegand – Aidshilfe Köln Prakash – Rollenmodell ICH WEISS WAS ICH TU – Deutsche AIDS-Hilfe Tim Vogler – Boiler Berlin Rolf De Witt – manCheck Berlin • Workshop 2: Kommunikation ist alles?! Wie lassen sich Substanz konsumierende Schwule und andere MSM am besten erreichen? Dr. Dirk Sander – Deutsche AIDS-Hilfe Berlin Marco Grober – AIDS-Hilfe Düsseldorf Ralf Köhnlein – Fixpunkt Berlin Markus Wirtz – Drogenhilfe Köln • Workshop 3: Auf dem Prüfstand Brauchen Schwule und andere MSM spezielle sucht-, sexual- oder psychotherapeutische Angebote? Anne Icking – Salus Klinik Yasmin Borowski – Salus Klinik Anne Eigenberz – Institutsambulanz der LVR Klinik Marcus Pfliegensdörfer – Aidshilfe Köln Norbert Beuchel-Wagner – Drogenhilfe • Workshop 4: Lust und Rausch – und Risiken! Was heißt es für Notfallambulanzen und Arztpraxen, wenn sie zur (kurzfristigen) Endstation werden? Dr. Stefan Scholten – Schwerpunktarzt Köln Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank – LVR-Klinik Köln Dr. Katja Römer – GPG Köln 13.00 bis 14.00 Uhr: Mittagspause 14.00 bis 15.45 Uhr: Open-Minded-Runde • Station 1: Beratung und Therapie • Station 2: Medizinische Versorgung und Intervention • Station 3: Prävention und Harm-Reduction 15.45 bis 16.15 Uhr: Pause 16.00 bis 17.15 Uhr: Abschlussplenum • Rapport aus den einzelnen Workshops und Open-Space-Einheiten mit anschließender Diskussion im Plenum
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