Monatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees Friedrichshagen 17. Jg. · Nr. 199 · März 2016 KONKRET S.S. 2/3 Friedrichshagen xx Baustelle xxx S. 6 Jubiläum des Frauentreffs S. 7Ordnungsamt kontrollierte vor Schulen S. 10Notunterkunft Friedrichshagen – viele engagierte Helfer w w w.fried ric hshagen - konkret .net Berlinale goes Kiez Frauentreff Friedrichshagen feierte Jubiläum 25 Jahre wurde der Frauentreff Friedrichshagen am 23. Februar. Er ist eine der rührigsten Gruppen des Bürgervereins Friedrichshagen und vereint Frauen aller Altersgruppen. Auch wenn er aus dem „Frauenfrühstück“ hervorgegangen ist, würden sich seine Mitglieder dagegen verwahren, auf ein Kaffeekränzchen reduziert zu werden. Vorträge, Ausflüge, Lesungen und natürlich auch gemeinsames Frühstück sind Angebote, die gern genutzt werden. Ingrid Dedeleit und Gesprächsrunde nach dem Film „Anne Frank“ – mit Matthias Ellwardt von „Berlinale goes Kiez“ als Talkmaster, dem Regisseur Hans Steinbichler, dem Produzenten Hans Michael Souvignier, dem Schauspieler Ulrich Noethen, der den Vater von Anne Frank spielte und Walid Nakschbandi, ebenfalls Produzent (v.l.n.r.) Zum dritten Mal hatte Friedrichshagen das Glück, die Berlinale mit zwei Filmen im Kiez zu erleben: „Das Tagebuch der Anne Frank“ und „Jonathan“ füllten zwei Kinosäle und wer eine Karte ergattert hatte, konnte außer einem Film auch die neuen Kinosäle des UNION in Augenschein Aus dem Inhalt nehmen. Die Eröffnungsfeier für den Neubau folgte der Berlinale am nächsten Tag, dem 18. Februar. Michael Stütz und sein 50-Personen-Team hatten viel zu tun, machten es aber gerne, denn mit dem Kino haben sich viele Träume verwirklicht. (Siehe auch Seite 8) 6. April, 9.30 bis 14.00 Uhr Info-Tag: vergrößernde Sehhilfen Bölschestraße 118 12587 BerlinFriedrichshagen Telefon: 030 / 6 45 72 76 Edith Schmidt (1. Reihe 4. und 5. v. r.) entwickeln die Ideen, sie leiten den Frauentreff. Ostern Bemalte Ostereier können am 8. März in der Begegnungsstätte Bärentreff bewundert und gekauft werden. Wir wünschen allen eine fröh liche Osterzeit, genießen Sie den Frühling, der laut Kalender am 20. März beginnt und vergessen Sie nicht, in der Nacht vom 26. zum 27. März die Uhr eine Stunde vorzustellen. Dann beginnt die Sommerzeit und wie schön – dann werden auch die Stühle wieder vor die Lokale gestellt. 2 Friedrichshagen Konkret Lokales / Anzeigen März 2016 Mit Optimismus nach vorne blicken Die Objektgesellschaft Müggelseedamm 288-298 errichtet im Bauabschnitt VI ein Wohn- und Geschäftshaus mit eigenem SpaBereich, Schwimmbad, mehreren Saunen und einer Physiotherapie. In den oberen Etagen entstehen vier Wohnungen mit Flächen von 45 bis 55 m² und ein Penthouse mit nunmehr 166 m². Die Fertigstellung des Wellnessbereichs und der Wohnungen ist für Anfang 2017 geplant. Das Team der Müggelsee Residenzen Berlin wünscht frohe Ostern. Objektgesellschaft Müggelseedamm 288-298 mbH Müggelseedamm 288-298, 12587 Berlin Geschäftsführer Hans-Jürgen Alda Telefon: 030-64 90 52 62 [email protected] www.mueggelsee-residenzen-berlin.de Informationen erhalten Sie Mo.-Fr. 9-20 Uhr. Wir erwarten Sie gern in unseren Büroräumen! Wir wünschen unseren Gästen und Freunden Fröhliche Ostern! Karfreitag ab 12 Uhr geöffnet! Es erwarten Sie unter anderem leckere Gerichte mit Lamm und Kaninchen sowie reichlich Fisch. Ostersonntag und -montag ab 10 Uhr: Großer Oster-Brunch Natürlich sind auch Lamm und viel Fisch dabei! 15,90 Euro pro Person Jeden 2. Mittwoch im Monat Jazzabend live – u.a. mit Kalle Hinze, Steve Horn and friends Catering und Plattenservice (nach Bedarf auch mit Geschirr und Besteck) Sonderöffnungszeiten für Ihre Feierlichkeiten sind möglich. Scharnweberstr. 80 • 12587 Berlin-Friedrichshagen • Tel. (030) 64 09 40 50 Montag Ruhetag! Öffnungszeiten: Di.-Fr. 16-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So.10-23 Uhr Friedrichshagen stehen Umbauten großen Ausmaßes bevor. Sie dauern ca. 2 Jahre und betreffen den Müggelseedamm, die Bölschestraße, den Fürstenwalder Damm und umgebende Straßen. Die Berliner Wasserbetriebe, die BVB und die Deutsche Bahn machen ihre Anlagen fit. Damit sich die Einschränkungen für die Friedrichshagener auf das unvermeidliche Minimum beschränken, synchronisieren die drei Bauherren ihre Maßnahmen. Als erstes erneuert die Deutsche Bahn ihre Anlagen auf der Strecke Berlin-Frankfurt (Oder). (Siehe auch Seite 3) Dann erneuern von Mai bis Ende 2017 die Wasserbetriebe mit einem Investitionsaufwand von ca. 10,5 Mio. Euro rund 13,6 Kilometer Kanäle und Rohre sowie hunderte Schächte und Gullys. Zeitgleich mit den Wasserbetrieben erneuert die BVG zwischen Charlotte-E.-Pauly-Straße und Bölsche straße neben den Fahrleitungen 2.500 Meter Schienen sowie die Weichen am Knotenpunkt Bölschestraße. Während der Bauzeit bis voraussichtlich Ende November 2016 ist im genannten Bereich des Müggel seedamms nur ein einspuriger An liegerverkehr Richtung Westen möglich. Der dortige Straßenbahnverkehr der Linie 61 muss während der Gleisbauarbeiten unterbrochen werden. Als Ersatz kommen Busse zum Einsatz. Die bevorstehenden Bauarbeiten werden für die Geschäftsleute eine harte Zeit bedeuten. Auf die eigentlichen Schienensanierungsarbeiten in der Bölschestraße, geplant für das nächste Jahr, hatten sie sich eingestellt. Die nun kurzfristig dazugekommenen Baumaßnahmen der Deutschen Bahn und der Beginn der Bauarbeiten bereits in diesem Jahr am Müggelseedamm und die damit verbundenen Straßensperrungen stellen die dort ansässigen Geschäfte, aber auch die der Bölschestraße vor große Herausforderungen. „Es ist damit zu rechnen, dass durch die eingeschränkte Erreichbarkeit ganz Friedrichshagens weniger Kunden, Touristen und Naherholungssuchende hier her kommen.“, befürchtet Tobias Apelt, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Friedrichshagen e.V. „Wir müssen erreichen, dass die Kunden trotzdem kommen“. Deshalb werden werbewirksame Lösungen geplant. Eine erste Aktion richtet sich an die Friedrichshagener Kunden mit der Bitte, die Bölsche in die Welt und somit ein sichtbares Solidaritätszeugnis quasi immer bei sich zu tragen: Den Bölschebeutel. Dieser verkündet trotzig: „Leben auf voller Länge.“ Regina Menzel, Geschäftsführerin der Interessensvertretung der Geschäftsleute ist optimistisch: „Wenn wir die Bölschestraße und die umgebenden Seitenstraßen am Leben erhalten, haben wir eine Chance.“ FK informiert zeitnah über alle bevorstehenden Baumaßnahmen. Impressum Herausgeber und Leitung: A. Draffehn Büro: Müggelseedamm 70, 12587 Berlin Tel. 030/65 94 00 65, Fax: 030/65 94 00 66 E-Mail: [email protected] Anzeigen: A. Jonas, Tel. 030 / 5 09 92 09 Redaktion: H. Sölter-Bey, Tel. 030 / 5 03 08 80 Satz: Strausberg design, Tel. 03341 / 30 94 05 E-Mail: [email protected] Verteilung: Alex Werbung, Tel. 030 / 54 37 83 16 Meeraner Straße 17 F, 12681 Berlin Redaktionsschluss: 17.03.2016 Erscheinungstag: 01./02.04.2016 Die zahlreichen Zuschriften an die Redaktion können leider nur zum Teil berücksichtigt werden. Damit möglichst viele Leser zu Wort kommen können, behält sich die Redaktion sinnwahrende Kürzungen vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar und ihr Inhalt liegt in der Verantwortung der Autoren. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Belieferung. März 2016 Lokales / Anzeigen Friedrichshagen Konkret Das kommt als erstes auf Friedrichshagen zu Bauarbeiten auf der Bahnstrecke Berlin – Frankfurt (Oder) Errichtung bauzeitlicher Fußgängerstege Die erste Großbaustelle im Rahmen der geplanten Eingriffe in die Friedrichshagener Straßenlandschaft betrifft Bauten an Brücken und Gleisen durch die Deutsche Bahn auf der Ausbaustrecke Berlin–Frankfurt (Oder) und beginnt im März. 10 km Gleiserneuerung inklusive Baugrundertüchtigung und Einbau neuer Entwässerungssysteme, Erneuerung der Oberleitungsanlage und die Errichtung von Lärmschutzwänden sind Inhalt der Maßnahme. Ziel ist die Erhöhung der zulässigen Streckengeschwindigkeit der Bahn auf 160 km/Stunde und die Erhöhung der zulässigen Radsatzlast auf 25 t. Gleichzeitig wird am S-Bahnhof Friedrichshagen ein Südzugang hergestellt. Dadurch wird der Bahnhof, der vor allem in der Rush Hour und an Wochenenden bei Touristenströmen mit seinen Zugängen zum Nadelöhr wurde, entlastet. Was nun auf Friedrichshagener und Besucher des Ortes, vor allem auch auf Zulieferer von Geschäften und Firmen zukommt, sind Umleitungen. Zunächst fahren vom 18. bis 22. März zwischen den S-Bahn- höfen Köpenick und Rahnsdorf Ersatzbusse. Für weitere Bauarbeiten wird ab Ende März bis voraussichtlich Ende November 2016 zudem die Durchfahrt unter der Bahnbrücke am S-Bahnhof Friedrichshagen (Bölschestraße/ Dahlewitzer Landstraße), die Dahlwitzer Landstraße Richtung B 1 und die Straße „Hinter dem Kurpark“ für den Kraftverkehr gesperrt werden. Zu ist ebenfalls der Fußgängerweg vom Abzweig „Am Wiesenrain“. Fußgänger und Radfahrer können sowohl die Unterführung der S-Bahn, provisorische Brücken und Wege im Gebiet Neuenhagener Mühlenfließ nutzen. Wer Auto fährt, muss sich auf eine lange Umleitung einstellen. Sie führt vom S-Bahnhof Friedrichshagen über den Fürstenwalder Damm durch die Unterführung des S-Bahnhofs Rahnsdorf über Landesstraßen der Waldgartenkulturgemeinde Schöneiche – Alter Fischerweg, Rahnsdorfer Straße und Friedrichshagener Straße – die Schön eicher Landstraße entlang wieder zum S-Bahnhof. Vor allem in der Rahnsdorfer Straße wird das zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führen. * Angebot gilt für Breitband-Neukunden bei Buchung eines MagentaZuhause M Hybrid Pakets bis zum 31.08.2016. MagentaZuhause M Hybrid kostet in den ersten 12 Monaten 34 ,95 €/Monat, danach 39,95 €/Monat. Voraussetzung ist ein hybridfähiger Router, wie zum Beispiel der Telekom Router Speedport Hybrid als Endgeräte-Service-Paket für 9,95 €/Monat. Hardware zzgl. Versandkosten in Höhe von 6,95 €. Einmaliger Bereitstellungspreis für den neuen Telefonanschluss 69,95 €. Mindestvertragslaufzeit für MagentaZuhause 24 Monate, für den Router 12 Monate. MagentZuhause M Hybrid ist bereits in einigen Anschlussbereichen verfügbar. lndividuelle Bandbreite abhängig von der Verfügbarkeit. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn. Flor a- l and arnold Schöneiche Schöneiche Wir sind Wieder für sie da! stiefmütterchen 0,39 € narzisse Tête à Tête 1,- € freesien 10 Knollen Mix 1,- € Scharnweberstraße 67 · 12587 Berlin · Tel. 0174-9285395 www.wellness-koepenick.de Prospekt und Gutschein unter www.fLOraLand-arnOLd.de Mo.-Fr. 9-18 Uhr · Sa. 9-16 Uhr · So. und feiertags 10-15 Uhr Tel. (030) 649 11 65 · Fax: 649 11 09 · www.FLORALAND-ARNOLD.de 3 März 2016 Kommunales / Anzeigen Friedrichshagen Konkret Bezirk nimmt Stellung zu geplanten Flüchtlingsunterkünften in Treptow-Köpenick • Service & Reparatur • Unfallinstandsetzung • HU & AU AutoService Friedrichshagen KFZ-Meisterbetrieb Inh. Oliver Martiny Werlseestraße 62-66 · 12587 Berlin Fon 030-74 07 61 52 Fax 030-74 07 61 53 [email protected] Express Polsterei GmbH TRADITIONSREICHER MEISTERBETRIEB Größte Polsterei Berlins Garnitur ab 499,- ug Stühle ab 29,Neubez Eckbänke ab 299,inkl. Abholung/Lieferung und hochwertigem Möbelstoff 030-651 90 53 www.expresspolsterei.de • Achsvermessung • Ölwechsel • Klimaservice • Reifenservice • Ersatzteilverkauf Kleiner Einsatz, groSSe Wirkung! Eine schwarz-weiße Kleinanzeige in dieser Größe (45 mm Höhe) kostet 32,13 Euro. kostenloser Hausbesuch in allen Stadtbez. Werben 4 Ihre Anzeigenberaterin Alice Jonas für Friedrichshagen Konkret & Schöneiche Konkret Tel.: 030 / 5 09 92 09 oder Handy: 0162 / 746 62 63 In der Sitzung des Rates der Bürgermeister am 26. Februar wurde der Beschluss des Senats aus dieser Woche mit den geplanten Standorten zur Unterbringung von Flüchtlingen in Containerbauten bzw. als Modulbauten vorgelegt. Hierzu erklärte Bezirksbürgermeister Oliver Igel: „Zu einem Teil der heute als Tischvorlage verteilten Standortvorschläge konnte das Bezirksamt – soweit sie bekannt waren – vorab Stellung nehmen. Dies hatte dazu geführt, dass ursprünglich im Gespräch befindliche Standorte nicht weiter verfolgt wurden. Ich begrüße ausdrücklich diese Offenheit des Senats. Es wurden aber nicht in Gänze die Gründe des Bezirks berücksichtigt. Finanzsenator Dr. Kollatz-Ahnen hat das Angebot unterbreitet, dass die Bezirke erneut Stellung beziehen dürfen. Allerdings müssten wegen des hohen Bedarfs an Plätzen bei Stand ort ablehnungen dann Alternativen vom Bezirk angeboten werden. Ich habe heute gegenüber dem Senat Stellung zu dieser Liste bezogen. Das Bezirksamt hat einer Flüchtlingsunterkunft mit 1000 Plätzen in Containerbauweise am Fürstenwalder Damm 388 in Friedrichshagen – wie es fälschlich in der Presse berichtet wurde – nicht zugestimmt. Vielmehr bin ich davon ausgegangen, dass es sich um einen „normalen“ Standort mit 500 Plätzen handelt. Ei- nem solchen Standort kann ich zustimmen, einer Ausweitung der Plätze an dieser Stelle dagegen nicht. Zu den Standorten in Altglienicke sei anzumerken, dass das Bezirksamt auch nicht den beiden Standorten am Bohnsdorfer Weg zugestimmt hat. Im Gegenteil: wir haben an dieser Stelle empfohlen, den geplanten Wohnungsbau voranzutreiben. Bei dieser Ablehnung bleibe ich für das Bezirksamt. Zu dem von der städtischen Wohnungsgesellschaft Stadt und Land geplanten Standort am Hassoweg werde ich in den nächsten Wochen ein Gespräch mit der Wohnungsgesellschaft haben, an das ich konstruktiv und ergebnisoffen herangehen werde. Alle vier Standorte in Altglienicke werden aus bezirklicher Sicht nicht möglich sein. Auf der Liste hat sich zudem ein Zuordnungsfehler herausgestellt. Der dem Bezirk Neukölln zugeordnete Standort „Späthstraße 33-39“ liegt in Treptow-Köpenick. Es handelt sich um die Späth straße / Ecke Chris-Gueffroy-Allee. Auch hierüber werde ich mit der Wohnungsgesellschaft Stadt und Land sprechen. Die von den städtischen Wohnungsgesellschaften geplanten Standorte sind insofern vielversprechend, weil sie durch eine Mischnutzung (z. B. Studentenwohnen) Chancen der Integration und der Nachnutzung als ganz normalen Wohnraum eröffnen.” Bürgersprechstunden Bezirksbürgermeister Oliver Igel Ort: Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin, Zi. 173: Mo., 14.3. und Do., 14.4., 10.30 Uhr Bezirksstadtrat Rainer Hölmer Ort: Rathaus Köpenick, Zi. 165: Mi., 16.3. und Mi., 20.4., je 15 Uhr Anmeldung: Tel. 90297-2202 Stellv. Bezirksbürgermeister Gernot Klemm Ort: Hans-Schmidt-Str. 18 12489 Berlin, Raum 212: Di., 8.3. und 5.4., je 16 Uhr Anmeldung: Tel. 90297-6100 März 2016 Informatives / Anzeigen Friedrichshagen Konkret Damit es Ihnen wieder gut geht Ein optimiertes Stoffwechselprogramm „Manchmal sehe ich Leute und denke, ihnen könnte ich helfen.“ Nicole Brinkmann hat eine Erfahrung gemacht, die sie weg von ihrem Beruf als Krankenschwester im Medizinbetrieb in eine neue Richtung gelenkt hat. Dabei ist die Gesundheit von Menschen nach wie vor ihr Anliegen und das Ziel einer nunmehr selbstständigen Tätigkeit. Sie empfiehlt bei Übergewicht, hohem Blutdruck und Stoffwechselstörungen das Gesundheitskonzept cellRESET und begleitet diejenigen, die sich für das Programm entschieden haben. Bereits nach kurzer Zeit spüren die Teilnehmer eine verblüffende Wirkung und sind motiviert, bis zum Ende durchzuhalten. Mit ihrem einfühlsamen Couch ist das auch nicht schwer. Ausgangspunkt für die Entscheidung der Friedrichshagenerin, Menschen helfen zu wollen, waren eigene und familiäre gesundheitliche Probleme. Allergien, Reizdarm, Burn out und ein gestörtes Immunsystem verschwanden komplett, nachdem cellRESET angewandt wurde. „Nie hätte ich geglaubt, wie einfach Gesundheit wiederhergestellt werden kann.“ Begeistert und überzeugt gibt Nicole Brinkmann ihre Erfahrungen und ihr Wissen seit drei Jahren weiter. Die Methode ist weltweit patentiert und findet immer mehr Anhänger. Sie funktioniert selbst bei Menschen, die schon alles ausprobiert haben, um gesund zu werden. Grundgedanke ist die Entgiftung des Körpers und ein ausgewogenes Ernährungsprogramm. Beides ist leicht in das tägliche Leben zu integrieren und kann von jedem angewandt werden. Haben sich Personen dafür entschieden, erhalten sie einen individuellen Fahrplan mit genauer Anleitung und vielen Tipps. Frau Brinkmann schätzt den vertrauensvollen Austausch mit den Teilnehmern und ist bei plötzlich auftretenden Fragen auch außerhalb Nicole Brinkmann im „Tiffanys“ der vereinbarten Beratungen ansprechbar. „Ich bringe den Stoffwechsel wieder zum arbeiten, die Hormone in Balance und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Der schöne Nebeneffekt ist, dass die Kilos an der richtigen Stelle purzeln, sichtbar bereits nach fünf bis 10 Tagen.“ Anwender der Methode berichten, gesünder und fitter zu sein, mehr Energie zu haben und besser zu schlafen. Sie sind schlanker geworden und schlanker geblieben. Und wer möchte nicht auch sein biologisches Alter reduzieren, fünf bis 15 Jahre jünger sein? „Ich stehe für die Qualität des Konzeptes und wer mir den Vertrauensvorschuss gibt, wird mit sensationellen Ergebnissen belohnt.“ Restaurant gut bürgerlich sucht zur Verstärkung ab sofort eine/n nette/n Mitarbeiter/in in Teil- oder Vollzeit für unseren Servicebereich Zu Ihren Aufgaben gehören u.a. Bewirtung / Beratung unserer Gäste, Zubereitung von Getränken. Bewerbung unter 03342 / 308373 oder www.landhaus-remonte.de Nicole Brinkmann ermuntert, mit ihr Kontakt aufzunehmen und sich cellRESET erklären zu lassen. Sie ist sicher, viele werden sich für das „einzigartige Konzept“ entscheiden. Außerdem besteht die Möglichkeit, dienstags um 19 Uhr bei einem Informationsabend das Stoffwechselprogramm kennenzulernen. Nicole Brinkmann cellRESET Das Beste für Deine Gesundheit Tel. 0174-2005401 [email protected] Bölschestr. 67 12587 Berlin Telefon: 030-644 88 761 www.peggymeyer.de VIP PLATINUM Hell, heller, Platin-Blond! 5 6 März 2016 Vereinsleben / Anzeigen Friedrichshagen Konkret Der Friedrichshagener Frauentreff ist seit 25 Jahren aktiv Ein starkes Team Kauf in Schöneiche: Großes Wohnhaus mit Garten in ruhiger Wohnlage ca. 195 m² WF, Grdst. 523 m² Kaufpreis: 230.000,- Euro Kauf in Berlin Rahnsdorf: Neubauprojekt in Bestlage mit 3 attraktiven Stadtvillen und 31 verschiedenen Eigentumswohnungen, Rohbau steht, Einzug: Frühjahr 2017 Alle weiteren Informationen und Preise dazu erhalten Sie direkt bei uns! Liebe Ostergrüße und schöne Feiertage! Wir suchen, vorrangig in Schöneiche und Umgebung, Grundstücke und Häuser zum Kauf für vorgemerkte Kunden! Alle Angebote sind zzgl. Prov. & Kaution! 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Abholung/Lieferung und hochwertigem Möbelstoff 030-651 90 53 www.expresspolsterei.de kostenloser Hausbesuch in allen Stadtbez. Anzeigenschluss für die April-Ausgabe 17. März Tel. 030 / 5 09 92 09 Funk 0162 / 746 62 63 „Uns gibt es immer noch“, freut sich Edith Schmidt. Am 23. Februar wurde der Frauentreff 25 Jahre alt. Im Verlaufe der Jahre gab es Momente, wo sein Bestehen auf der Kippe stand. Im Haus, Bölschestraße 45, begann seine Existenz, zunächst geleitet von Jutta Habermann, die aus dem Westteil der Stadt Erfahrungen mitbrachte und ohne Vorbehalte auf die Frauen zuging. Schon damals belebten geistiger Austausch, Kreativität und Zwanglosigkeit das Beieinander aller Altersgruppen. Später wurde das Gemeindehaus am Myliusgarten neues Domizil. Frauen aus Bosnien und der ehemaligen Sowjetunion, die hier wohnten, nahmen nun am „Frauenfrühstück“ teil. „1997 bangten wir ernsthaft um das Fortbestehen unseres Gruppentreffs, denn eine ABM-Stelle, die Ingrid Strophal inzwischen eingenommen hatte, wurde gestrichen.“ Edith Schmidt erinnert sich an Wut und Tränen. Mit eigener Kraft wurden die Treffen fortgesetzt, bald musste die Räumlichkeit aber aus finanziellen Gründen aufgegeben werden. Beharrlichkeit gegenüber dem SPD -Bundestagsabgeordneten Scheffler und Verständnis der Köpenicker Sozialstadträten Helga Walter brachten eine neue Bleibe – die Begegnungsstätte „Vital“ am Fürstenwalder Damm mit idealen Bedingungen. Der Besuch von Gedenkstätten, oft von Claus Sprink, dem verstorbenen Leiter des Köpenicker Heimatmuseums, geführt, Besichtigungen des Roten Rathauses, des Reichstages, das Kennenlernen der Friedrich-Ebert-Stiftung und auch Begegnungen mit Rosemarie Schuder, der Opernsängerin Barbara Bornemann und dem damaligen Direktor der Volkshochschule Weinert waren Erlebnisse, die sich eingeprägt haben. Der Frauentreff Friedrichshagen ist in die Straße am Myliusgarten zurückgezogen, diesmal in die Begegnungsstätte „Vital“. Enthusiasmus wie ehedem zeichnen ihn aus, Mitglieder sind geblieben, etliche sind hinzugekommen. Todesfälle und Krankheiten mussten verkraftet werden, erfreulich ist die wachsende Zahl von Groß- und Urgroßmüttern. „Wie das normale Leben eben auch ist“, sagt Edith Schmidt, die den „FFF“ (Frauentreff Friedrichshagen) gemeinsam mit Ingrid Dedeleit couragiert leitet. Immer eInen SchrItt vorauS Möbelspedition · Umzüge · Küchenmontagen Möbelmontagen Michael Weiß Möbelservice 15566 Schöneiche Am Fließ 18 030 / 64 90 33 40 März 2016 Friedrichshagen Konkret Lokales / Anzeigen Verzicht auf „Eltern-Taxi“ begünstigt Straßenverkehr Gestiegene Aggressivität und Uneinsichtigkeit vieler Bürger konstatierte das Ordnungsamt (OA) in einem Jahresrückblick vor Journalisten im Februar. Selbst in Friedrichshagen, dem allgemein ruhigerem Ort Köpenicks, hat die Zahl der Verstöße von Falschparkern, rücksichtslosen Radfahrern auf dem Bürgersteig und Verursachern von Lärm zugenommen. Vom 14. Januar bis zum 12. Februar 2016 führte der Allgemeine Ordnungsdienst (AOD) insgesamt 10 Einsätze zur gezielten Kontrolle des ruhenden Verkehrs vor den Schulen in der Peter-HilleStraße durch. Die Kontrollen erfolgten, außer in der Ferienwoche, zwei Mal wöchentlich. Dabei wurden insgesamt rund 40 verkehrsrechtliche Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Obwohl bei der Aktion vorwiegend auf Prävention gesetzt wurde, war auch ein restriktives Einschreiten notwendig. Im Rahmen der aufklärenden Gespräche, insbesondere mit den Eltern, mussten 14 verkehrsrechtliche Verwarnungen ausgesprochen werden. Mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass auch Eltern eine Vorbildwirkung gegenüber ihren Kindern, den Schülern und den Schülerlotsen haben. Zwei Fahrzeuge waren derart verkehrsbehindernd abgestellt, dass eine Umsetzung angeordnet wurde. Sie hinderten Kinder sowie andere Fußgängerinnen und Fußgänger beim sicheren Überqueren der Straße und standen im absoluten Halteverbot. Die Berliner Ordnungsämter raten dazu, möglichst auf das „Eltern-Taxi“ zu verzichten und die Kinder zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule zu bringen. Dies fördert ihr Selbstbewusstsein im Straßenverkehr. Im Zusammenhang mit dieser Problematik will der Bezirksstadtrat für Jugend und öffentliche Ordnung, Michael Grunst (Die Linke), eine berlinweit geführte Diskussion zu einer Gesetzesänderung forcieren, wonach die Ordnungsämter künftig das Nebenstraßennetz überwachen und z.B. Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Was Alkoholkonsum, Drogen, Krach und Pöbeleien von Jugendlichen an bestimmten Plätzen betrifft, hofft Michael Grunst, auf die ämterübergreifende Zusammenarbeit von Ordnungsamt, Vertretern von Schulen und Polizei in einem Präventionsrat ab März. 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des OA arbeiten im Außendienst. Um besser mit aggressivem Verhalten, das bis zu körperlichen Angriffen geht, umzugehen, erhalten sie ein Deeskalationstraining und werden mit Schutzwesten ausgestattet. Positiv vermerkt der Stadtrat, dass immer mehr Bürger Hinweise und Beschwerden an das Ordnungsamt herantragen. Im Gegensatz zu anderen Ämtern gibt es hier keine Wartezeiten. Er verweist ebenfalls auf die Internetplattform „Ordnungsamt online“, die Missstände und Informationen über Mängel im öffentlichen Raum aufnimmt. H.S.-B. Soft and lazy WASSERBETTEN 12587 Berlin-Friedrichshagen Bölschestraße 64 Mi. 15-19 Uhr jederzeit nach Vereinbarung www. softandlazy-wasserbetten.de Fon: 030 / 65 88 08 71 Fax: 030 / 64 32 95 37 Funk: 0177 / 232 15 77 Eine s/w-Anzeige in dieser Größe (40 mm hoch) kostet 24,- Euro (netto) 28,56 Euro (brutto). 7 8 März 2016 Lokales / Anzeigen Friedrichshagen Konkret Noch mehr Kino in Friedrichshagen Ein Haus, das vielen Geschmäckern gerecht wird. Über 300 Leute finden in drei Sälen Platz, es gibt eine Bar, Snacks und Getränke werden angeboten. Eher so eine Art „Gemeindehaus“. Mainstream, Arthouse-Kino, Filme in Originalsprache, Platz für Lesungen, Vorträge, zum Feiern, für Talkrunden. Rote Sessel sind auch in den beiden neuen Sälen – man sitzt bequem, hat gute Beinfreiheit. Statt drei Vorstellungen pro Tag, gibt es jetzt neun, mehr sind für Herbst geplant. All das bedeutet auch mehr Personal. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um alles, wichtigste Stützen für den Chef sind Karina Hemmo, „Programmdirektorin“ und „Ton-Schmidti“. Der Neubau der beiden Säle hat insgesamt eine Million gekostet. Um friedlich mit den Nachbarn zu leben, wurden allein 150.000 Euro in den Schallschutz investiert. „Berlinale goes Kiez“ – am 17. Februar mit den Filmen „Anne Frank“ und „Jonathan“ Hätte Matthias Stütz nicht vor 10 Jahren das Kino UNION für 285 000 Euro ersteigert, wäre am 17. Februar nicht die Berlinale zum dritten Mal nach Friedrichshagen gekommen. Dann hätte auch keine Feier anlässlich der Eröffnung von zwei neuen Kinosälen am 18. Februar stattgefunden. Ein Jubiläum also, an das der Kinobetreiber im Trubel der aktuellen Ereignisse gar nicht gedacht hatte. Schon 2006 plante der Architekt ein Kino mit drei Sälen. Eigentlich hatte er als Erweiterung des Baus ein Kaffeehaus im Kopf. Wenn – „dann mit vergoldetem Rang“. Was heißt, der Wunsch liegt mo- Wolfram Ristau Ton-Schmidti, ohne den kein Film läuft mentan in sehr weiter Ferne. Die Zeit drängt nicht und vorläufig ist ja auch erst einmal genug getan Martin Ristau Ihre Immobilie optimal verkaufen • 25 Jahre erfolgreich in Friedrichshagen • kompetentes Familienunternehmen • keine Kosten für Verkäufer B.I.S. Berliner Immobilien Service GmbH Bölschestraße 1 / Ecke Müggelseedamm · 12587 Berlin Telefon: (030) 654 849 570 Handy: 0171-78 75 027 www.berliner-immoservice.de – mit Köpfchen, mit Muskelkraft und auch mit Geld. Zweifel auf der langen Strecke des Baus, Umbaus und Neubaus? „Nie. Dafür lief es zu glatt. Aber das hängt mit meinem Style zusammen“, begründet Stütz, der „als Bauunternehmer und Fachmann immer auf der Baustelle und Herr der Entscheidungslage war.“ Außerdem konnte er sich auf flexible Handwerker verlassen: zum Beispiel ortsansässige Firmen wie Elektro-Siebert, SMP Schlosserei Schöneiche, Metzer Sanitär und Hildebrandt Entsorgung. Jetzt hat Matthias Stütz endlich Zeit für einen Kinobesuch. „The Revenant“ hat er gesehen und war von den „schönen Landschaftsbildern“ beeindruckt, alles weitere beurteilt er mit Abstand. Was bedeutet für ihn gutes Kino? Matthias Stütz und Karina Hemmo, die weiß, was gute Filme sind Das Kino UNION ist ein besonderes Haus – das liegt an dem einen und an vielen, die sich lange dafür eingesetzt haben. Aber das wissen die Friedrichshagener sowieso. Das kleine Restaurant hinter der Kirche Genießen Sie gute Deutsche Küche und gepflegte Getränke in gemütlicher Atmosphäre. Wir wünschen fröhliche Ostern! Di. bis Do. 17-22 Uhr · Fr. und Sa. 12-22 Uhr So. 12-20 Uhr · Mo. Ruhetag Inh.: »Willi« Pannek Bölschestraße 31, 12587 Berlin Tel. (030) 85 61 79 97 H.S.-B. März 2016 Friedrichshagen Konkret Aus der Geschäftswelt berichtet / Anzeigen 10 Jahre Salon „Conny“ Treue Kunden trotz jahrelanger Baustelle Waldschänke Das Lokal im Grünen – Tradition seit 1937 „Essen Sie nicht irgendwo, Sie sind ja auch nicht irgendwer!“ Ausgezeichnet mit dem GasTRo-Gold Wir wünschen unseren Gästen und Freunden sowie allen Lesern ein fröhliches und möglichst sonniges Osterfest! Wie kommen Sie zu uns? Stehend v.l.n.r.: Cornelia Türk, Ina Schmidt, Gabriele Faber „Einmal trocken bitte“ – ein Auto fahrer hat vom Fahrzeug aus den Frisiersalon „Conny“ entdeckt und will sich hübsch machen lassen – ohne Termin. Es klappt mit seinem Trockenhaarschnitt am frühen Vormittag. Die Friseurinnen Ina Schmidt und Cindy Reinhardt haben Dienst und kümmern sich auch um eine ältere Dame und einen weiteren Herren, Stammkunden, die seit Jahren ins denkmalgeschützte Eckhaus am Fürstenwalder Damm kommen. Am 1. April besteht der Salon 10 Jahre. Damen, Herren, Kinder mit und oft auch ohne Termin lassen sich hier fachgerecht stylen. „Ein Ort zum Wohlfühlen“, loben sie. Friseurmeisterin Cornelia Türk und ihr Team, zu dem auch Mutter Gabriele Faber gehört, gehen bei der Verschönerung ihrer Kunden von dem Prinzip aus, jeder soll die Frisur tragen, die ihm gefällt. „Wir möchten die individuelle Ausstrahlung jeder und jedes einzelnen mit unseren Mitteln hervorheben.“ Cornelia Türk kennt Trends, die gesetzt werden, weiß aber auch, nicht jeder kann alles tragen, aber jeder wird ausführlich beraten und erhält seine typgerechte Frisur. Hier eine Strähne kontrastierende Farbe, dort ein gerader Cut, jemandem einen Bob, gelockt oder glatt, ein kunstvoll geflochtener Zopf. Weil die Kunden so zufrieden sind, • Von Friedrichshagen per Rad oder zu Fuß, ca. 3 km • BVG-Buslinie 108 – Halt direkt vor der Tür • Parkplätze vorhanden Köpenicker Allee 18 · 15366 Hoppegarten OT Waldesruh haben sie „Conny“ die Treue gehalten und sogar Umwege in Kauf genommen, als das Hirschgartendreieck drei Jahre lang Baustelle war. Für diese Beständigkeit dankt Cornelia Türk herzlich. Die Zitterpartie ist überstanden, das Haus steht wieder frei. Innen wurde renoviert, etliches neue Mobiliar angeschafft. April bis Sept. täglich ab 12 Uhr · Okt. bis März Di. bis So. ab 12 Uhr Wer am drittältesten Gebäude Hirschgartens (dazu auch Seite 11) vorbeigeht, sollte ihm ruhig etwas Aufmerksamkeit widmen. Im Stile amerikanischer Gartenhäuser entstand es 1871 als Gaststätte „Jägerhäuschen“. Ein farbiges Poster, eingangs im Salon, zeigt fröhliches Treiben mit flanierenden Menschen, einer Pferdekutsche und Gästen im Garten. Die Zeiten ändern sich. Heute geht es an dieser Ecke um ein gepflegtes Äußeres, um das sich vier Friseurinnen täglich mit großer Freude bemühen. Handwerksbetrieb mit tradition Sonderangebot zum 10. Geburtstag: 10 Prozent Rabatt vom 11. bis 23. April auf alle Dienstleistungen. Tel. (030) 5660271 · www.waldschaenke-waldesruh.de Bäder, Küchen & mehr TWIN : LINE das 2 x 1 im bad Planung · Verkauf · Einbau · Service Melinat GmbH Bölschestraße 49 12587 Berlin Tel. 030 / 64 09 42 10 Fax 030 / 64 09 42 11 www.melinat.de geöffnet: Di.-Fr. 10-19 Uhr Sa. 10-14 Uhr Salon „Conny“ Fürstenwalder Damm 280 12587 Berlin Tel. 030-645 18 33 Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr Parkplätze sind vorhanden! Bei uns werden Reiseträume wahr! 9 Notunterkunft Friedrichshagen – viele engagierte Helfer Der Monat Februar war ein Schlüsselmonat für unsere Unterkunft. Alle Bewohner hatten in den vergangenen zwei Wochen einen Termin beim LAGeSo. Dieser Termin entschied darüber, wie lange sie noch in der Unterkunft leben werden. Das Ergebnis: Die längste Unter kunftsbestätigung und damit Kostenübernahme durch das LAGeSo geht vorerst bis zum 10.05.2016. Für einige Bewohner war das ein Schock, hoffen sie doch sehnsüchtig auf eine andere, bessere Unterbringung als in einer Turnhalle. Für uns Ehrenamtliche und auch für die Stephanus-Stiftung gibt es nun aber auch wieder etwas mehr Planungssicherheit. Einige besondere Momente der vergangenen Wochen in unserer Notunterkunft waren: Ein gemeinsamer Abend mit Bewohnern und Helfern in der Hofküche Friedrichshagen. Wie gern wollten die arabischen Frauen endlich einmal wieder ihre traditionellen Gerichte kochen. In der Turnhalle ist das einfach undenkbar. So durften einige Helfer und die dazugehörigen „Patenfamilien“ gemeinsam am 6. Februar in der Hofküche kochen. Es war für alle ein unvergesslicher Abend. Ein weiteres Highlight war der Besuch des Basketball-Spiels von Alba-Berlin mit ca. 20 Bewohnern in der Mercedes-Benz-Arena. Sport verbindet – das wird im regelmäßigen Fussball-Spiel genauso deutlich wie in einigen, März 2016 Informatives / Anzeige Friedrichshagen Konkret Pittiplatsch und seine Freunde Neues Programm mit Original-Fernsehfiguren bereits stattgefundenen BowlingAbenden mit den alleinreisenden jungen Männern. Immer mehr Kinder gehen in die Schule. Dank der tollen Unterstützung der beiden Direktoren der Ahornschule und der Bölscheschule bekommen wir immer wieder kurzfristig Termine beim Schularzt. So können auch die neu ankommenden Kinder schnell mit dem Unterricht beginnen. Inzwischen verstehen viele in der Notunterkunft bereits Deutsch. Das haben sie den vielen ehrenamtlichen Helfern zu verdanken, die sich täglich die Zeit nehmen, um mit den Bewohnern zu lernen. Das Team der hauptamtlichen Mitarbeiter der Stephanus-Stiftung wird verstärkt. Ab März unterstützen dort drei junge Männer im Rahmen ihres Bundesfreiwilligendienstes (BufDi) bei der vielen Arbeit in der Notunterkunft: Vincent Baumann, Markus Böcker und Aaron Fischer. Wir sind froh und dankbar über alle Spenden. So werden also auch immer wieder Kinderwagen benötigt. Gern können Sie immer mal auf die Bedarfsliste schauen, was aktuell gebraucht wird. Das hilft uns und den Bewohnern in jedem Fall sehr. www.fhgn.de Wir danken allen Helfern und Unterstützern für Ihr unermüdliches Engagement. Das ist unser Friedrichshagen! Denise, Sebastian Annika und Annegret Fenster • Haustüren • Innentüren Verkauf • Maßanfertigung • Musterausstellung Brandenburg Bauelemente Vertrieb wünscht Ihnen eine besinnliche Osterzeit! Besuchen Sie unsere repräsentative Verkaufsausstellung! Neuenhagener Chaussee 1 - 3 (gegenüber Floraland Arnold) 15566 Schöneiche Tel.: 030 / 6 41 12 36 Fax: 030 / 6 41 20 33 E-Mail: [email protected] Internet: www.bauelemente-brandenburg.de Rollläden • Insektenschutz • Rolltore So ein Tag im Märchenland kann wirklich aufregend sein. Das weiß Pittiplatsch der Liebe ganz genau – platsch, quatsch. In seiner neuen Show hat er versprochen, ganz besonders brav zu sein. Doch da steckt er in einer Zwickmühle … 19. März, 16 Uhr, im FEZ BerlinKöpenick, An der Wuhlheide Vorverkauf: Tourist-Information Köpenick Tel. 030-655 7550 www.reservix.de sowie an allen bekannten VVK-Stellen. Erlebnisreiche Osterzeit im Museumspark Rüdersdorf Im historischen Kalk- und Bergwerk Rüdersdorf haben die Kulturschaffenden schöne Oster tage zwischen Denkmälern, Wasser, Wiesen und Steinbruch vorbereitet. Vom Ostereiersuchen im weitläufigen Park über ein Osterbrunch im Magazingebäude bis hin zum Ostermarkt im Kurfürstlichen Bergschreiberamt. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es einen kunsthandwerk lichen Ostermarkt mit Deko und Kunst aus Keramik, Stoff, Holz und vielem mehr in der Heinitzstraße 11. Der Markt wird am Karfreitag um 11.00 Uhr eröffnet mit der berühmten und vielleicht umfangreichsten Oster eierausstellung von Renate Radoy und anderen Künstlern. Zuletzt konnte man die Aussteller im Museumsdorf Düppel erleben, nun endlich wieder in Rüdersdorf. Das Café im Bergschreiberamt bietet Kaffee und Kuchen. Foto: Rüdersdorfer Kultur GmbH 10 können sich während dieser Zeit ein wenig Ruhe gönnen am Osterbuffet in der „Kalkscheune“, dem Magazingebäude. Zur besonderen Freude können Osterlämmer und Hasen im Tiergehege bewundert oder gestreichelt werden. Und wer dann noch Lust hat, kann den Park auch mit einem Go-Kart, Fahrrad oder zu Fuß erkunden. Für die kleinen Besucher stehen auch Bollerwagen bereit. Am Ostersonntag und -montag gibt sich der Osterhase viel Mühe, um allen großen und kleinen Ostern im Park Besuchern des Parks eine 25.-28. März, 10.30-16 Uhr besondere Freude zu bereiten. An beiden Tagen gilt es von 10.30 bis Veranstaltungsort: 16 Uhr, sich auf die Suche nach Museumspark Rüdersdorf über 1.000 bunten Eiern zu ma- Heinitzstraße 9 chen. Neben dem Sammelspaß 15562 Rüdersdorf können die kleinen Gäste Oster- Eintritt im Park: körbchen selbst gestalten oder Erwachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro Ostereier bemalen und die Großen (Ostermarkt mit freiem Eintritt) Rathaus Friedrichshagen Temporäre Galerie Samstags und sonntags, jeweils 14-18 Uhr oder nach Verein barung: Tel. 0170-27 33 520 Der Froschkönig – Puppentheater Susi Claus 20.3., 16 Uhr + 21.3., 10 Uhr Tickets: Theaterkasse am Markt Kunstausstellung des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums 10. bis 16.3.: „Surrealistisch verfremdet“. Vernissage: 9.3., 19 Uhr Selber Künstler sein Barbara Gerasch – Mal- & Zeichenkurse. Anmeldung: Tel. 0177-2498740, www.barbara-gerasch.de/contact März 2016 Friedrichshagen Konkret Informatives / Anzeigen Ideen für den Ort einbringen Was ist das Besondere am Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen/ Hirschgarten, was ist schön und was könnte verändert werden? Der kritische Blick der Einwohner ist gefragt. Das Bezirksamt erarbeitet unter Federführung der Sozialraumorientierten Planungskoordination (SPK) für Friedrichshagen/ Hirschgarten ein integriertes Profil mit zentralen Entwicklungs tendenzen und Handlungsempfehlungen. Alle Ideen der Bürger fließen in ein Bezirksregionenprofil ein. Sylvia Nietzold, Regionalkoordinatorin, hatte aus diesem Anlass am 17. Februar Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Geschäftsträger zu einem Treffen in den Kiezklub Vital eingeladen. Nach einer Kennenlernrunde, bei der sich die Teilnehmer gegenseitig inter- viewten, begann ein kleines Brain storming. Viele sprachen Themen an, die von allgemeinem Interesse sind und in ihrer Umsetzung den Ort in seiner Besonderheit stabilisieren und gleichzeitig entwickeln. Denkmal- und Gewässerschutz, Parkplätze, Begrünung von Straßenläufen, ein Kiezgarten, Kunst, Sport, Straßenbeleuchtung, generationenübergreifende Angebote, bezahlbare Mieten wurden als Probleme angesprochen und werden bis zur nächsten Zusammenkunft systematisiert und in einer Prioritätenliste zusammengefasst. Wer mit entscheiden will: nächste Treffs am 6.4 und am 4.5 H.S.-B. Regionalkoordination Myliusgarten 20, 12587 Berlin Haus C, Raum C 005 Tel. 030-90297-2220 [email protected] Café Lehmann Foto: Archiv Monika Hemmer Restaurant „Jägerhäuschen“ Auf unserer Seite 9 schrieben wir über den Frisiersalon „Conny“, der sich in einem historischen Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, befindet. Monika Hemmer aus Hirschgarten klärte über die Geschichte auf, außerdem war ein Blick in das Friedrichagener Heft Nr. 25 aufschlussreich. Johann Kunze errichtete 1892 das Lokal in der Berliner Straße 4, heute Fürstenwalder Damm 280. Max Sack heiratete eine Tochter der Familie Kunze und führte gemeinsam mit ihr das Lokal von 1911 bis zu seinem Tod 1939. Max Sack war ein beliebter Gastwirt. Er war auch ein leidenschaft licher Wassersportler. Von 1896 bis 1906 war er Vorsitzender des Friedrichshagener Rudervereins. Das Lokal wurde bis ca. 1965 weitergeführt. Diverse deftige Gerichte standen auf Hirschgartner Speisekarten. 1899 wurde u.a. angepriesen: Kartoffeln mit Hering und Ziegenbutter, Kartoffeln mit Gänse weißsauer, Schmorgurke mit Schweinekamm, Schlesisches Himmelreich und Krebse Berliner Art. An- und Verkauf von Gold und Silber Wir wünschen fröhliche Ostern. Ein kleines Schmuckstück – versteckt im Osternest – das wär‘ doch ‘was! Bölschestraße 75 (gegenüber Kino UNION) · 12587 Berlin Friedrichshagen Telefon: (030) 61 67 45 99 · Mo.-Fr. 10-18.30 Uhr, Sa. 10-14 Uhr www.uhren-gold-schmuck.de Dr. Lehmann • Konditorei & Café Mo.-So. 7.00-18.00 Uhr · Café ab 9.00 Uhr T 030 / 64 09 25 20 · [email protected] www.cafelehmann.de Für die April-Ausgabe Anzeigenschluss 17. März 2016 Tel. 030 / 5 09 92 09 · Funk 0162 / 746 62 63 11 12 Was ist los in und um Friedrichshagen? Wichtige Adressen – unsere Kürzel: Kiezklub (bitte immer anmelden) Kiezklub Rahnsdorf, Fürstenwalder Allee 362 Tel. (030) 6 48 60 90 Service-Center „BB“: Service-Center der GWG „Berliner Bär“ Stillerzeile 123 Tel. (030) 65 48 29 34 StTheaCöp: StadtTheater Cöpenick Friedrichshagener Straße 9 Tel. (030) 65 01 62 34 Kiezklub Vital: Myliusgarten 20 Tel.: (030) 9 02 97 36 10 7. März • Markt Friedrichshagen: Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr • K iezklub Vital: Das kluge Kiezfrühstück mit Marlies Carbonaro, Gerontotherapeutin, 9 Uhr 8. März • Restaurant „Vier Jahreszeiten“, Bölschestraße 37: Stammtisch der Friedrichshagener Unternehmer und Freiberufler, 19 Uhr • K iezklub Vital: Tanzcafé mit der Alex Band, Beratungsmöglichkeiten zum Thema Demenz, 14 Uhr • BB: Vers trifft Note – Frühlingszauber bei Kaffee und Kuchen, Verkauf von gestalteten Ostereiern, 15 Uhr • K iezklub: Feier zum Internationalen Frauentag mit Lutz Jahoda, 15 Uhr 9. März • StTheaCöp: Die Tiere feiern heut ein Fest – Buntes Mitmachprogramm mit Ulf, ab 3 Jahre, 10 Uhr • K iezklub: Die deutsche Romantik, Vortrag: I. Schreppel, 14.30 Uhr 10. März • StTheaCöp: Die Tiere feiern heut ein Fest – Buntes Mitmachprogramm mit Ulf, ab 3 Jahre, 10 Uhr • K iezklub: Gedächtnistraining u. Gedächtnisspiele mit Almut Bading u. Andrea Keller, 15 Uhr • K iezklub: Anna Seghers „Das wirkliche Blau“, Literaturgespräch mit Prof. Peter Göhler, 18 Uhr 11. März • K iezklub Vital: Es war einmal... Lieder, vorgetragen von der Gruppe „morgenstern e.V.“, 16 Uhr • StTheaCöp: Friedrich II. und Voltaire, 19.30 Uhr • K iezklub: Der Konzertklubabend – Mikhail Mordvinov spielt Stücke von Schubert, Liszt, Grieg und Rachmaninov, 18 Uhr 12. März • 23. Kneipenmusikfest: 12 Bands in 12 Lokalen (siehe unten) • StTheaCöp: König Hupf der I., Familienprogramm des FUGA Theaters, ab 3 Jahre, 15 Uhr • StTheaCöp: Zwei wie Bonnie und Clyde, Komödie, 19.30 Uhr • Chorkonzert, 17 Uhr (S. 15) 13. März • StTheaCöp: Zwei wie Bonnie und Clyde, Komödie, 19.30 Uhr 14. März • Markt Friedrichshagen: Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr 15. März • K iezklub Vital: Vor Straftaten schützen, Vortrag: Manfred Rigov/ Kriminalhauptkommissar/ Berater für Seniorensicherheit, 14 Uhr • BB: Die Künstlerin Cornelia Schleime, Vortrag: I. Schreppel, 15 Uhr Neu-Helgoland GmbH Das gemütliche Restaurant mit 100-jähriger Tradition, direkt an der Müggelspree gelegen 06.03. + 20.03. + 17.04., 15 Uhr: Tanztee – Flotte Melodien vom Walzer bis zum Schlager mit dem Duo Berlin Music – Eintritt 5 € 08.03. Frauentag mit Dagmar Frederic (auch am 10.03.) 12.03. Four Roses März 2016 Veranstaltungstipps / Anzeigen Friedrichshagen Konkret 18.03. CCR Revival 19.03. Buddy in Concert – Die Rock‘n‘Roll-Show 25.03. Osterbrunch 26.03. Rammstein Cover R-Members Club 01.04. Haase & Band 02.04. Thomas Putensen und Band „Die Ostzeitstory“ Unsere Öffnungszeiten bis 22. März: Mo./Di. Ruhetag · Mi./Do. 11-18 Uhr · Fr./Sa. 11 Uhr bis Veranstaltungsende · So. 11-20 Uhr … ab 23. März: wieder täglich ab 11 Uhr geöffnet, Küche bis 21 Uhr – Änderungen vorbehalten Neuhelgoländer Weg 1,12559 Berlin Kartenvorverkauf: 030 / 659 82 47 •K iezklub: G. Heilmann und H. Marquardt sprechen über den Roman „Wir sind doch Schwestern ...“ von Anne Gesthuyen, 15 Uhr 16. März •S tTheaCöp: Das Feuerwehr märchen, Marion-Etten-Theater, 10 Uhr • K iezklub: „Naturgewalten – als musikalische Meisterweke genießen“ Vortrag: Dr. Juliane Jürk, 14.30 Uhr 17. März • StTheaCöp: Der Angsthase, Scuraluna Schattentheater, 10 Uhr • BB: 14. Skatturnier der GWG „Berliner Bär“ e.G., Startgeld: 8 Euro, Anmeldung bis 14. März, 18 Uhr 18. März • StTheaCöp: Die kleine Raupe – Schauspiel für Kinder, Premiere, 10 Uhr • StTheaCöp: Schwarzblond, Schön aber giftig – Glamour Pop Entertainment – Made in Berlin! 19.30 Uhr 18./19. März • I rish Weekend im Kurfürst lichen Bergschreiberamt Rüdersdorf (S. 13) 19. März • StTheaCöp: Bärbel Röhl zu Gast in „BARBARA trifft PIAF“ 19.30 Uhr • FEZ Berlin: Pittiplatsch und seine Freunde, 16 Uhr (S. 10) • Hotel Müggelsee: „Berliner Leib und Seele am Müggelpark“, 19 Uhr (S. 13) 21. März • Markt Friedrichshagen: Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr 22. März • K iezklub Vital: „Ich Michel angelo“, Vortrag: I. Schreppel, 14 Uhr 23. März • StTheaCöp: Die kleine Raupe – Schauspiel für Kinder, 10 Uhr 24. März • StTheaCöp: Die kleine Raupe – Schauspiel für Kinder, 10 Uhr •S tTheaCöp: Charleys Tante, FUGA Theater, 19.30 Uhr •K iezklub: Klubfrühstück mit Dipl. Psychologin I. Sperling über Gebräuche im Alltag, 10 Uhr • K iezklub: Gedächtnistraining mit A. Bading u. A. Keller, 15 Uhr 25. März • StTheaCöp: 1. Köpenicker Kessel Buntes, Show der Agentur Heising, 19.30 Uhr 25.–28. März • Ostern im Museumspark, 10.30-16 Uhr (S. 10 und 13) 26. März • StTheaCöp: Charleys Tante, FUGA Theater, 19.30 Uhr 28. März • Markt Friedrichshagen: Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr 30. März • StTheaCöp: Clown Patsch Mo spielt Rotkäppchen, Puppen theater Parthier, 10 Uhr • K iezklub: Tanztee mit der Alex Band, 14.30 Uhr 31. März • StTheaCöp: Ali Baba und die 40 Räuber, Marionettentheater Kaleidoskop, 10 Uhr Ausstellungen Bis 10. April • T UI ReiseCenter Freizeit Tours, Bölschestr. 81: Andreas Mücke „Landschaft“ – Bilder und Skizzen 17. März bis 29. April • BB: Theaterfigurenbau Barbara und Günter Weinhold – von der Zeichnung bis zur fertigen Puppe Vorschau 7. April • Jan Böttcher in Bobrowskis Mühle, Café Dresdner Feinbäckerei, Bölschestr. 89, 19.30 Uhr 23. Kneipenfest am 12. März 12 Bands spielen in 12 Lokalen: Ägir, Ballsaal im Bräustübl, Café Bar Rabu, Club im Seebad, Friedrichs hagener Hofküche, Gilligan‘s Irish Pub, Rathaus Friedrichs hagen, Sportbar Full House, Restau rant Windflüchter, Tanzschule Sabrina M., Trattoria Tresoli, Wirtshaus Rolands-Eck, Kino UNION Vorverkauf 12 Euro – u.a. in der kasse am Markt und in Theater den Lokalen, Abendkasse 15 Euro GITARRE KLAVIER GESANG QUERFLÖTE TROMMELN DIDGERIDOO ALTSAXOFON BAND/ ENSEMBLE FRÜHFÖRDERUNG 030/ 64 89 72 82 Mehr Infos unter: 0176 / 63 84 98 25 www.musikschule-zauberklang.de März 2016 Friedrichshagen Konkret Reisetipp / Anzeigen Stippvisite nach Japan – Land der Gegensätze Für das TUI ReiseCenter in der Bölschestraße reiste Geschäftsführer Jan Schroeder mit dem Reiseanbieter Gebeco nach Ja pan. Er erkundete die Metropolen Tokio, Kyoto, Osaka und deren reizvolle Umgebungen und empfiehlt diese Orte begeistert als Reiseziel. „Meine Vorstellungen von Japan setzten sich aus der traditionell gelebten Kultur, welche seit Jahrhunderten eine große Faszination auf Europa ausübt und einer hoch technologisierten Entwicklung zusammen. Japan ist eines der vielseitigsten Länder der Welt. Wer klassische Sehenswürdigkeiten sucht, findet buddhistische Tempel, urjapanische Shinto-Schreine, raffiniert angelegte Landschaftsgärten und schmucke traditionelle Holzhäuser. Kulturell gesehen, steht nicht das Streben nach Originalität im Vordergrund. Es geht weniger um Provokation als um Harmonie und Ästhetik. Dafür wird die Schönheit des Vergänglichen zelebriert, alljährlich zum Beispiel beim Kirschblütenfest. Nicht zu übersehen ist der Ehrgeiz, Altbekanntes immer wieder neu zu erschaffen. Wer durch Japan reist, hat möglicherweise Mühe, inmitten der Quirligkeit großer Städte auf dem ersten Blick zu erkennen, was die japanische Kultur so anziehend macht: schlichte Eleganz, Naturverbundenheit und Zurückhaltung. Der Aufmerksame entdeckt den kleinen, ruhigen Tempel, versteckt zwischen Häuserfluchten, eine aparte Japanerin im Brokat-Kimono zwischen Ge- Moderne: hunderte Menschen passieren gleichzeitig die Kreuzung DAS GÖNN‘ ICH MIR Sie wünschen sich jüngeres und frischeres Aussehen voller Natürlichkeit? Erleben Sie den neuen Anti-Age Colorations Service mit iNOA SUPREME – Haarfarbe von L‘ORÉAL Professionnel ab 25,- € Coloration ab 56,50 € Schneiden, Coloration, Pflege & Frisur Tradition: Mädchen im Kimono schäftsleuten oder eine schlichte, formschöne Teeschale. So präsentiert sich Tokio, die größte Metropolenregion der Welt und eine Mega City mit 37 Mio. Einwohnern gegensätzlich. In einem endlosen Häusermeer verteilen sich moderne Wolkenkratzer, alte Tempel, Gärten und weitläufige Parks. Der hervorragend ausgebaute Nahverkehr macht Autos so gut wie überflüssig. Kyoto und Osaka stehen dem in nichts nach. Überall ist die Verschmelzung aus ritualisierter Tradition und dem Streben nach Fortschritt und Entwicklung spürbar. Auch wenn alles deutlich größer, höher und voller in den Mega Citys ist, die Menschen scheinen in sich zu ruhen. Die allgegenwärtige Disziplin hat sicher ihren historischen Ursprung. Der teils ausgeflippte und bunte Lebensstil der jungen Japaner scheint eine kleine Rebellion dem gegenüber zu sein. Und doch kann man davon ausgehen, dass die traditionellen Werte im Herzen der meisten Japaner verankert sind. Auch die enorme geographische Spannweite (3200 km) von Hokkaido im Norden bis Okinawa im Süden mit verschiedenen Klima zonen macht Japan spannend. Eine artenreiche Flora und Fauna, heiße Quellen (Onsen) und reiz volle Berglandschaften locken Wanderfreunde und selbst Ski fahrer hierher. So oft man nach Japan reist, das Land wird immer spannend bleiben.“ (Lesen Sie auch die Facebook-Seite.) TUI ReiseCenter Reisebüro Freizeit Tours Bölschestraße 81, 12587 Berlin Tel. 030-645 14 72 [email protected] facebook.com/freizeittours Aßmannstraße 48 Telefon: (030) 76 76 38 83 12587 Berlin www.cut-point-die-friseure.de Ideenfindung, Beratung und Herstellung Ihrer Anzeige: Ihr Anzeigentelefon: Tel.: 030 / 5 09 92 09 · Funk: 0162 / 746 62 63 BERLINER LEIB UND SEELE AM MÜGGELSEE 3-Gänge-Kulinarisches aus der Region an Musikalischem von Otto Reuter und Paul Linke, dargebracht von Jürgen Hilbrecht Samstag, 19. März, 19 Uhr Pro Person 49 Euro Reservieren Sie bitte unter: Tel. (030) 65 88 25 00 oder per E-Mail: [email protected] Müggelheimer Damm 145 · 12559 Berlin 13 14 März 2016 Sport und Gesundheit / Anzeigen Friedrichshagen Konkret Zukunftspreis des Berliner Sportes 2015 „Innere Sonnenbrille“ schützt die Augen Ägir gehört zu den 12 besten Vereinen v.l.n.r.: die beiden Nachwuchsruderer Poldi und Felix, die Jugendtrainerin Jacquline Abé, Dr. Dieter Reichert und Henry Hoda, 2. Vorsitzender des BRC Ägir. Am 29. 1. 2016 waren Mitglieder des BRC Ägir auf Einladung des Landessportbundes zu einer Siegerehrung im Wappensaal des Roten Rathauses. 60 Berliner Sportvereine hatten sich um den „Zukunftspreis des Berliner Sportes 2015“ beworben. Die 12 Besten waren zur Preisverleihung eingeladen. Wir waren der Meinung, dass unsere guten Leistungen den Vorgaben der Jury entsprachen und reichten unsere Präsentation ein. Der BRC Ägir kann auf eine Vereinsentwicklung mit inzwischen fast 200 Mitgliedern aller Altersklassen, seine Kinder- und Jugendförderung mit einer Jugendgruppe von 45 Kindern und Jugendlichen im Wettkampfsport, die Integration und Inklusion, auf Aktivitäten im Breitensport und in der Flüchtlingsintegration verweisen. Die Preisverleihung haben u.a. Hella Dunger-Löper, Staatssekretärin der Senatskanzlei und Europabeauftragte des Landes Berlin und Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes übernommen. Zuerst wurden die Preisträger des 6., 5. und 4. Platzes mit einem Preisgeld über 1.000 Euro ausgezeichnet. Beim 3. Platz schmolzen unsere Hoffnungen, denn von den ersten drei Platzierten hatte der RBB bereits kleine Filme angefertigt. Auch wenn wir nicht darunter waren, haben wir uns über die Auswahl der Jury gefreut. Der BRC Ägir gehörte zu den Platzierten auf den Rängen 6 – 12 mit einem Anerkennungspreis. Wir haben den Aufenthalt im Roten Rathaus freudig erlebt. Der alte Wappensaal aus dem Jahre 1920 mit den Wappen aller Berliner Stadtbezirke in den Bleiglasfenstern (das Köpenicker Wappen ist in der linken unteren Ecke) ist der Ort, in dem sich oft hohe Gäste ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Leistungen und sind im nächsten Jahr wieder dabei. Dr. R. Reichert Elternkreis essgestörter Kinder und Jugendlicher Der Elternkreis essgestörter Kinder und Jugendlicher trifft sich regelmäßig jeden 1. Dienstag des Monats in der Familienpraxis „Freiheitzwölf“ von 19.30 bis 21.30 Uhr (in den Schulferien gibt es Ausnahmen). Er ist für alle Mütter und Väter offen, deren Kinder an einer Essstörung erkrankt sind. Nächster Termin: 5.4.2016 12555 Berlin, Freiheit 12 a/b Rückfragen unter 01578/1951809 oder [email protected] Naturheilpraxis Köpenick NEU: Faszientherapie Blutegeltherapie, Fußreflexzonentherapie, medizinische Massagen, Schröpfen, Ohr- und Körperakupunktur Schwerpunkt: Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates Regina Stapelfeldt, Heilpraktikerin · Bölschestraße 26, 12587 Berlin Telefon (03362) 589026 · www.naturheilpraxis-koepenick.de Das menschliche Auge braucht zum Sehen Vitamin A, auch Retinol genannt. Ein Mangel führt zur Ermüdung der Augen. Auch eine Reihe weiterer Mikronährstoffe sind wichtig für die Sehfunktion und helfen, diese im Alter zu bewahren. Schon die alten Ägypter wussten, dass der Verzehr der an Vitamin A reichen Rinderleber vor Nachtblindheit schützt. Heute ist erwiesen, dass die Augen neben Vitamin A noch eine Reihe weiterer Mikronährstoffe benötigen. Ernährungswissenschaftler betonen, dass vor allem ältere Menschen häufig nicht ausreichend mit diesen Nährstoffen versorgt sind. Eine amerikanische Studie zeigte, dass die Einnahme von Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin, Zink und Kupfer das Fortschreiten der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) verzögert. Die Netzhauterkrankung AMD gehört zu den häufigsten Ursachen für Erblindung im Alter. Viele Augenärzte raten ihren Patienten deshalb zur Einnahme von Mikronährstoffen. Doch die Einschätzung hat sich in den letzten Jahren geändert. Die hochdosierte Einnahme von Beta-Carotin – der Vorstufe von Vitamin A – und Vitamin E hat in einigen Studien das Krebsrisiko erhöht. Auch Zink im Übermaß kann die Gesundheit beeinträchtigen. Beta-Carotin sollten ausschließlich Nichtraucher verzehren. Auch der Nutzen weiterer Mikronährstoffe wird geprüft. Dazu gehören zum Beispiel Omega-3-Fettsäuren, die Bestandteil der Zellmembranen im Körper sind. Im Auge könnten diese die Sehleistung verbessern. Außerdem reichern sich Lutein und Zeaxanthin – beides gelborange Pflanzenfarbstoffe ähnlich dem Carotin – in der Makula, der Zone des schärfsten Sehens in der Netzhaut des Auges, an. Sie ist der wunde Punkt bei einer AMD – gerade in diesem Bereich gehen die Sehzellen zugrunde. Lutein und Zeaxanthin filtern kurzwelliges UV- und Blaulicht heraus und schützen dadurch die Zellen der Netzhaut. Sie wirken damit wie eine innere Sonnenbrille. Lutein und Zeaxanthin sind ebenso wie Beta-Carotin vor allem in Gemüse enthalten, etwa in Brokkoli, Feldsalat, Grünkohl, Mais oder Spinat. Lutein erzeugt außerdem die gelbe Farbe im Eidotter. Doch auch bei ausgewogener Kost reicht die Menge nicht aus, um die erforderliche Dosis zu erreichen. Dies gilt auch für Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch-Öl enthalten sind. Deshalb wird vor allem älteren Menschen heute zur Einnahme von Mikronährstoffen geraten, die Lutein und Omega3-Fettsäuren, aber kein zusätzliches Beta-Carotin enthalten. Ihre Rathaus-Apotheke Friedrichshagen Der ideale Ort für fast jede Feier! Wir beraten Sie gern. Verwöhnen Sie sich selbst oder machen Sie anderen eine Freude mit einem Gutschein über ein Candle-Light-Dinner für 2 Personen: Aperitif + 3-Gang-Menü mit einem Getränk = 38 Euro Restaurant im Mühlenhaus Brandenburgische Str. 122 Telefon 030-643 05 50 15566 Schöneiche Telefax 030-643 05 55 00 Mail: [email protected] Internet: www.ham-schoeneiche.de März 2016 Friedrichshagen Konkret Informatives / Anzeigen Hofküchenchor und TubeZ live Am 12. März, 17 Uhr, singen der „Friedrichshagener Hofküchenchor“ und der Chor „TubeZ“unter Leitung von Franziska Bopp in der Hofkirche der Baptistengemeinde Köpenick, in der Bahnhofstraße. Im Motto „Sing! Und die Welt singt zurück“ laden die Chöre zum Swing, Chanson, Pop und zu klassischen Ohrschmeichlern ein. Weitere Infos: www.belarus-projekt.org A p o t h e ke n - N o t d i e n s t Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. 4-A 5-B 6-C 7-D 8-E 9-F 10-G 11-H 12-I 13-J 14-K 15-L 16-M 17-N 18-O 19-P 20-Q 21-R 22-S 23-T 24-U 25-V 26-W 27-X 28-Y 29-Z 1-a 2-A 3-B 4-C 5-D Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte beachten Sie die Aushänge. Wir übernehmen keine Gewähr. Dr. Wolfgang Abt † 30.01.2016 HerzlicHen Dank an alle, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle anteilnahme auf so vielseitige art zum ausdruck brachten. Bärbel abt und Familie ARathaus-Apotheke Bölschestraße 59 BElefanten-Apotheke Dörpfeldstraße 52 CAnker-Apotheke Bölschestraße 27-28 DStadt-Apotheke Grünstraße 24 EPhönix-Apotheke Mahlsdorfer Straße 110 FNormannen-Apotheke Grünauer Straße 7-8 Seid nicht traurig, weil es vorbei ist, lacht, weil ich nun frei bin. GAmtsfeld-Apotheke Salvador-Allende-Str. 2-8 Sigrid Stanek HWilhelm-Voigt-Apotheke P.-Neruda-Str. 2-4 * 5. Juni 1938 † 31. Januar 2016 I Apotheke Adlershof Florian-Geyer-Str. 109 Das Leben ist vergänglich, die Liebe und die Erinnerungen bleiben für immer. Herzlichen Dank für die Begleitung auf ihrem letzten Weg, für eine liebevolle Umarmung, für tröstende Worte, für die schönen Blumen und Kränze, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Steffen und Anke Stanek im Namen aller Angehörigen JBölsche-Apotheke Bölschestraße 76 KFalken-Apotheke Edisonstraße 15 LTaut-Apotheke Bruno-Taut-Straße 1 MMüggel-Apotheke Alt-Müggelheim 1-1a NLaurentius-Apotheke Wendenschloßstr. 49 O Pharmland-Apotheke Köpenick Friedrichshagener Straße 38-42 P Apotheke an der Dahme Regattastr. 77-79 Q A. zum weißen Schwan Springeberg. Weg 16 RSüd-Apotheke Wendenschloßstraße 324 A SKöpenicker-Apotheke Bahnhofstraße 54 TSano-Apotheke Freiheit 1 USchloß-Apotheke Rudower Straße 13 Bestattungshaus Spletzer Familienunternehmen seit 1995 Bestattungen für jeden Anspruch VLindenapotheke Brückenstraße 30 WFlieder-Apotheke Köpenzeile 109-113 XAdler-Apotheke Dörpfeldstr. 7 Tag und Nacht: Tel. (030) 641 89 51 oder Funk 0175-22 443 06 E-Mail: [email protected] www.berliner-bestatter.de/Bestattungshaus-Spletzer Peter-Hille-Straße 77, 12587 Berlin-Friedrichshagen gegenüber dem Friedhof YKristinen-Apotheke Bölschestraße 108 Z Dr. Rothes-Apotheke Bahnhofstraße 10 aDocMorris-Apotheke Schönefelder Cha. 223 15 Kompostierplatz KompoTerra Zachhuber & Schönrock Fischer GmbH RECHTSANWÄLTE STEUERBERATERIN ¨ Kompost zur Düngung P ¨ Vertrieb von Sand, Kies, Boden, Rindenmulch P ¨ Annahme von Gartenabfällen P Michael Zachhuber Fachanwalt Verkehrsrecht Fachanwalt Miet-/WEG-Recht Neuenhagener Chaussee 1-3 (hinter FloraLand Arnold) • 15566 Schöneiche Tel. (030) 64 38 85 23 • Fax 03212-765 58 91 • www.kompoterra.de März bis Oktober: Mo.-Fr. 7-18 Uhr / Sa. 9-12 Uhr Unser Tipp: Busreisen Donnerstag, 14. April Abfahrt: 7.30 Uhr Ankunft: 19.30 Uhr Preis: 49,50 Euro/Person Sie bummeln durch die vollständig erhaltene beschauliche Altstadt des früheren Grünberg und erfahren interessante Stadtgeschichte aus berufenem Mund. Anschließend genießen Sie ein typisch schlesisches Mittagessen im Palmenhaus, umgeben von üppiger tropischer Flora. Die grandiose Aussicht vom Weinberg über die Stadt gibt es gratis als „Dessert“. Dienstag, 26. April Abfahrt: 9.00 Uhr Ankunft: 19.30 Uhr Preis: 52,50 Euro/Person Sie spazieren durch die gelbe Blütenpracht der Adonisröschen an den Oderhängen bei Mallnow. Nach dem Mittagessen erwartet Sie die Ausstellung „Himm lisches Theater – die Neuzeller Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab“. Erstmals seit 150 Jahren werden die in ihrer Größe und Qualität europaweit einmaligen barocken Kulissen wieder im Rahmen einer Gesamtführung über das Klostergelände gezeigt. Foto: Bernd Geller Zielona Gora und Palmiarnia Adonisröschen und Kloster Neuzelle März 2016 Veranstaltungstipps / Anzeigen Friedrichshagen Konkret Foto: Touristinformation Zielona Gora 16 Buchungen: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick e.V. Alt-Köpenick 31-33, 12555 Berlin Tel. 030-655 755 0 [email protected] www.berlin-tourismus-online.de Bau-, Arbeits-, Reise- und Zivilrecht Natascha Schönrock Rechtsanwältin Steuerberaterin Steuerberatung & Buchhaltung Erb-, Familien- und Zivilrecht Scharnweberstraße 71, 12587 Berlin, Tel.: 660695-25, Fax: -26 www.anwälte-zachhuber-schönrock.de • [email protected] Den Winter vertreiben Nach dem wochenlangen Trauerspiel am Himmel, hoffen wir nun auf ein sonniges Frühjahr. Wer es sich noch nicht so ganz vorstellen kann, holt sich Anregungen im TUI ReiseCenter auf der Bölschestraße. Hier laden lichte Landschaftsbilder von Andreas Mücke zum Waldspaziergang ein. Die Bilder der Ausstellung sind bis zum 10. April zu sehen. Sehnsucht nach dem Frühling In der Begegnungsstätte Berliner Bär in Hirschgarten wird gedichtet und gemalt. Thematisiert wird der Frühling, nach dem sich alle sehnen. Die Monotypie ist, wie auch das Gedicht, von Margit Kretzschmar. erpetal schneidende kälte gurgelnder bach gleißender sonnenschein reif schmilzt diamantengleich das gras frühlingsrauschen weißgrüne knospen auf dünnen stängeln mit schmalen dicken blättern junge schönheit steht im weißen kleid aufgeregt wie vor einer rauschenden ballnacht vögel jubilieren
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