2. LEIPZIGER SYMPOSIUM Kardiovaskuläre Therapiestrategien Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Dietrich Pfeiffer Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff 18.–19. März 2016 PROGRAMM Hauptsitzungen – Akutes Konorarsyndrom – Diagnose und Therapie von ventrikulären Rhythmusstörungen – Diagnose und Management der akuten und subakuten (E. lenta) bakteriellen Endokarditis – Akute Linksherzinsuffizienz Workshops Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop A: Interaktive Fallbesprechungen B: Atherosklerose/Carotisstenose C: Myokarditis/Perikarditis D: Gerinnungshemmende Therapie bei Venenthrombose, Kunstprothesen, TAVI sowie bei Herzrhythmusstörungen E: Vaskulitiden F: Devices, Klappenfehler und Shuntvitien G:Nichtinvasive Koronardiagnostik H: Ulcus cruris: lymphatisch, neuropathisch, mikroangiopathisch K: Antikoagulation bei Vorhofflimmern L: Pulmonale Hypertonie Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. D. Pfeiffer Prof. Dr. med. A. Hagendorff Universitätsklinikum Leipzig – AöR Department für Innere Medizin Liebigstraße 20 04103 Leipzig E: [email protected] Veranstalter und Organisation MIFO Medizinische Information und Organisation Ingo Bohn Am Hang 15 69488 Birkenau Tel. +49 (0) 6209/71 36 36 Fax +49 (0) 6209/71 36 32 E-Mail: [email protected] Registrierungs- und Tagungsbüro MIFO Medizinische Information und Organisation Claudia Kevenhörster Tel. +49 (0) 89/452 462 14 Fax +49 (0) 89/452 462 15 E-Mail: [email protected] Anmeldung und ausführliches Programm unter www.kardiowerkstatt.de Veranstaltungsort Kongresshalle am Zoo Pfaffendorfer Straße 31 Eingang Nord 04105 Leipzig Hinweis: Parkplätze sind im Parkhaus-Zoo, direkt gegenüber vom Zoo-Haupteingang, Einfahrt Parthenstraße, 04105 Leipzig, vorhanden. Tagungszeiten Freitag, 18. März 2016, 09.00 bis 17.35 Uhr Samstag, 19. März 2016, 09.00 bis 15.15 Uhr Das Symposium wird mit 16 Punkten von der Sächsischen Landesärztekammer zertifiziert. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen das Programm des Leipziger Symposium 2016 am 18. und 19. März 2016 vorstellen zu können. Das diesjährige Symposium über aktuelle Therapiestrategien kardiovaskulärer Erkrankungen steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Pfeiffer und Herrn Prof. Hagendorff. Die Tagung bietet ein umfangreiches praxisnahes Programm mit Fallbesprechungen, interaktiven Workshops und attraktiven Vortragssitzungen. Die Themen der Hauptsitzungen befassen sich diesmal mit diagnostischen und therapeutischen Problemkonstellationen anhand ausgewählter Erkrankungen unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien 2015. Es besteht nach den Vorträgen ausreichend Zeit zu praxisnahen, fachübergreifenden Dialogen von Kolleginnen und Kollegen in Klinik und Niederlassung. Die Workshops betreffen u. a. elektrokardiographische, echokardiographische Anwendungen, interventionelle sowie angiologische Themen. Somit werden Grundlagen und aktuelle Aspekte der diagnostischen Möglichkeiten mit Blick auf die anschließenden Therapieoptionen vorgestellt. Wir würden uns freuen, Sie zu unserem Syposium über kardiovaskuläre Therapiestrategien im März 2016 in Leipzig begrüßen zu dürfen. Mit herzlichen Grüßen Ihre Prof. Dr. med. Dietrich Pfeiffer Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff Freitag, 18.3.2016 Hauptsitzung I 09.00 – 09.10 Begrüßung und Eröffnung Sitzung I: Akutes Koronarsyndrom Vorsitz: D. Pfeiffer, M. Weissbrodt Was ist neu in den Leitlinien 2015, was ist neu speziell für die Chest Pain Unit CPU? 09.10 – 09.15 D. Jurisch Kasuistik zum Thema (Teil 1) 09.15 – 09.35 Ch. Schulze Diagnostische und therapeutische Entscheidungen beim akuten Koronarsyndrom Was sagen die neuen Leitlinien? Ist die kardiale Bildgebung zur Entscheidungsfindung wieder einmal vergessen worden? Welche Rolle spielen die Biomarker in der Diagnostik des akuten Koronar-syndroms? Kann man durch Unter-suchungen belegen, ob eine interventionelle Maßnahme Erfolg hatte oder nicht – Angiographie, Echokardiographie, Labordiagnostik? 09.40 – 10.00 R. Bernat Medikamentöse Begleittherapie bei akutem Koronarsyndrom und bei Myokardinfarkt bei und nach Intervention Die Standard-Medikation sowie die spezielle antithrombotische Medikation. Wann erfolgt eine ThrombozytenAggregationshemmung, wann dual und wie lange? Welche Risiken bestehen bei verschiedenen Patientengruppen bei der Thrombocyten-Aggregationshemmung? 10.05 – 10.25 S. Reinhardt Interventionelle Verfahren bei akuten Koronarthrombosen und bei chronischen Verschlüssen Thrombolyse intrakoronar – ist dieses Verfahren out? Thrombusaspiration – wie hoch ist das Risiko der peripheren Embolisation? Rotationsablation – immer noch eine sinnvolle Alternative? Wann sind GIIbIIIa-Rezeptorblocker noch indiziert? Was versteht man unter „Late Hospital Care“? 10.30 – 10.35 D. Jurisch Kasuistik zum Thema (Teil 2) Workshop A – Parallelveranstaltung Workshop A:Interaktive Fallbesprechungen Vorsitz: M. Neef, M. Metze 11.15 – 11.25 Fall 1: Akute Herzinsuffizienz unklarer Genese bei einer jungen Patientin D. Grey 11.30 – 11.40 Fall 2: 2. Schlafapnoe M. Neef 11.45 – 11.55 Fall 3: Blutung unter DOAKs – was tun? M. Metze 12.00 – 12.10 Fall 4: ACS bei Tumorerkrankung und bevorstehender Operation. Ch. Klein 12.15 – 12.25 Fall 5: Luftnot in der Schwangerschaft – ein interdisziplinäres Problem. M. Gerner 12.30 – 12.40 Fall 6: Persistierendes Fieber und positive Blutkulturen. A. Tarr Workshop B – Parallelveranstaltung Workshop B: Risikofaktoren der Atherosklerose/Therapie der Carotisstenose Vorsitz: D. Pfeiffer, R. Burkhardt Wann ist eine interventionelle und wann eine chirurgische Therapie indiziert? Vor- und Nachsorge dieser Patienten 11.15 – 11.35 R. Burkhardt Die Risikofaktoren der Arteriosklerose: Was haben wir seit der FraminghamStudie gelernt? Wann muss man eine Carotisstenose bzw. eine zerebrovaskuläre Plaque konservativ behandeln? Wie aggressiv müssen Hypertonie, Hyperlipidämie und Diabetes behandelt werden? Welche neuen Therapieoptionen zur Einstellung der Risikofaktoren sind verfügbar? Was sagen SurrogatParameter über die Effizienz einer Therapie aus? Gibt es neue Optionen in der Behandlung der Hyperlipidämie? Kann man medikamentös eine Plaquestabilisierung erreichen? 11.45 – 12.05 D. Michalski Behandlung der symptomatischen und nicht-symptomatischen Carotisstenose Charakteristische Symptome – Risikofaktoren – Pathophysiologie – Diagnostik – Entwicklung der operativen und interventionellen Therapieoptionen Welche diagnostische Maßnahme (Sonographie, MR, CT) sollte primär erfolgen? Welche Methode ist die „beste“? 12.15 – 12.45 Pro- und Contra: Wie behandelt man die Carotisstenose? operativ vs. interventionell O. Richter Die Sicht des Gefäßchirurgen Welche Gefäßcharakteristika favourisieren eine operative Therapie? Was sind die Stärken und Risiken der operativen Therapie? Was ist in der Nachsorge nach der Operation zu berücksichtigen? D. Scheinert Die Sicht des Interventionalisten Sollte jede Carotisstenose heute gestentet werden? Ist der periinterventionelle Schlaganfall bei den heutigen Protektionssystemen nur noch eine historische Problematik? Welche medikamentöse Therapie sollte nach Stenting der Carotisstenose erfolgen? Workshop C – Parallelveranstaltung Workshop C: Myokarditis/Perikarditis Vorsitz: A. Hagendorff, C. Tschöpe Goldstandards der Diagnostik, Therapieoptionen bei Perikarditis nach den neuen Leitlinien 2015 11.15 – 11.35 C. Tschöpe Voraussetzungen für eine moderne Therapie der Myokarditis Welchen Stellenwert haben serologische Untersuchungen? Wie unterscheidet man diagnostisch die Myokarditis von einem Myokardödem anderer Ursache? Nach Echokardiographie und MRT – wann sollte man heute noch biopsieren? Therapeutische Implikationen 11.45 – 12.05 J. Smettan Die diagnostische Einteilung der Perikarditiden: was sagen die aktuellen Leitlinien? Einteilungsmodalitäten der Perikarditis. Welche Diagnostik bei Perikarditis ist sinnvoll? Bei welchen Befundkonstellationen kann eine Perikarditis Ursache der Beschwerden sein? Welche Formen der Perikarditis werden häufig übersehen? Welche spezielle Rolle spielen Echokardiographie, MRT und CT in der Diagnostik der Perikarditis? 12.15 – 12.35 B. Maisch Die Therapie von Perikarditiden – multiple Ansätze bei multiplen Ursachen: konservativ – interventionell – chirurgisch Wann sollte man neben diagnostischen Kriterien einen Perikarderguss punktieren? Welche Gefahren birgt die wiederholte Perikardpunktion? Welche medikamentösen systemischen und lokalen Therapieansätze sind möglich? Wann sollte man interventionell eine Fensterung des Perikards vornehmen? Wann entscheidet man sich für eine Perikardektomie? Was sind deren Risiken? 12.45 – 13.30 Mittagspause Workshop D – Parallelveranstaltung Workshop D:Aktuelle gerinnungshemmende Therapie bei Venenthrombose, Kunstprothesen und TAVI sowie bei Herzrhythmusstörungen Vorsitz: A. Hagendorff, S. Petros 13.30 – 13.50 K. Halbritter Die moderne Gerinnungstherapie bei tiefer Beinvenenthrombose und Z. n. Lungenembolie Aktuelle Studiendaten zur Therapie der tiefen Beinvenenthrombose: Embolie und Blutungsgefahr – Was muss speziell zur Tumorsuche unternommen werden? Wie antagonisiert man NOAKs? Aktuelle Studienlage zur Behandlung der akuten Lungenembolie: Wie lange und welche Dosierung mit NOAKs nach Lungenembolie? 14.00 – 14.20 M. Metze Gerinnungshemmung bei Fremdmaterialien im Herzen: Ist TAVI wie eine Kunstprothese anzusehen? Sind die NOAKS weiterhin ein No-Go für die Behandlung von Kunstprothesen? Kann man NOAKs bei Bioprothesen und nach TAVI einsetzen? Wann behandelt man doch lieber herkömmlich mit Marcumar/Falithrom? 14.30 – 14.50 R. C. Braun-Dullaeus Besteht ein Shift in der gerinnungshemmenden Therapie bei Vorhofflimmern: Was spricht für Marcumar/Falithrom, was für NOAKs? Welche Patienten mit Vorhofflimmern müssen überhaupt gerinnungshemmend behandelt werden? Welche Kriterien sind nach Guidelines korrekt? Findet eine Überbehandlung der Patienten mit Vorhofflimmern statt, die das Blutungsrisiko unnötig erhöht? Sind die NOAKs derzeit sicherer als Marcumar/Falithrom bei dieser indikationsstellung? Workshop E – Parallelveranstaltung Workshop E: Vaskulitiden: strukturelle diagnostische Ansätze, Implikationen für die Therapie Vorsitz: M. Pierer, D. Scheinert 13.30 – 13.50 M. Gutberlett Entzündliche Erkrankungen der Koronarien: Kawasaki und TakoTsubo Pathophysiologie der Koronariitis und deren Implikationen auf die Therapie. Welche diagnostischen Massnahmen sind bei Koronaritis sinnvoll? Ist bei dieser Verdachtsdiagnose das Koronar-CT eine primäre Indikation vor der Angiographie? 14.00 – 14.20 K. Amendt Aortitis und entzündliche Erkrankungen der Hirngefäße: Takayasu und Morbus Horton Wie erfolgt der korrekte diagnostische Weg bei der Verdachtsdiagnose Vaskulitis des ZNS? Wie hoch ist die Gefährdung einer Dissektion bei diesen Erkrankungen? Cortison und/oder Immunsuppression: welches Schema?, welche Dosierung?, wie lange?, welche Kontrollen bei bekannter Diagnose im Hinblick auf die Folgeschäden durch Nebenwirkungen unter Therapie? 14.30 – 14.50 M. Pierer Entzündliche Erkrankungen der peripheren Gefäße: Purpura Schönlein-Henoch, Wegener-Granulomatose, Polyarteriitis nodosa Welche Erkrankungen befallen bevorzugt welche Körperregionen? Gibt es Vaskulitiden, die speziell die Nierenstrombahn betreffen? Welche Diagnostik sollte bei entsprechenden Verdachtsmomenten sinnvoll durchgeführt werden? Wie gefährlich ist unter diesen Bedingungen eine invasive Gefäßdiagnostik? Workshop F – Parallelveranstaltung Workshop F: Interventionelle Therapie mit implantierbaren Devices bei Klappenfehlern und Shuntvitien Vorsitz: N. Klein, A. Hartmann Was kann/muss man behandeln? Bedeutung der richtigen Wahl der diagnostischen Methode 13.30 – 13.50 D. Pfeiffer Der Vorhof- und der Ventrikel-SeptumDefekt Was ist Aufgabe der Chirurgen, was ist Aufgabe der interventionellen Kardiologie? Was sind die Risiken und Gefahren der jeweiligen Therapieansätze? Welche neuen Devices gibt es zum Verschluss intrakardialer Kommunikationsdefekte? Welche diagnostischen Informationen sind vor einem Verschluss notwendig? 14.00 – 14.20 Ch. Frerker Die interventionelle Klappentherapie: TAVI – MitraClip-Carillon und bald auch „TrikuClip“? Was sind die klinisch-wissenschaftlichen Ergebnisse dieser Therapieverfahren? Was kann man als objektiv betrachten bei Register-Daten? Was kann man in Zukunft bei Studien neuer Devices besser machen? Welche neuen Entwicklungen sind erfolgversprechend? 14.30 – 14.50 Ch. Butter Paravalvuläre Leckagen nach Herzklappen-Operationen: Ein „neues“ Feld der interventionellen Kardiologie? Ist eine Hämolyse bei paravalvulären Leckagen eine Indikation für einen Handlungsbedarf? Wann Re-Operation – wann Intervention bei paravalvulären Leckagen? Warum spielt die Echokardiographie für die interventionelle Planung eine zentrale Rolle? Was sind die Minimalanforderungen an die Diagnostik vor einem Eingriff? Welche Alternativen bestehen bei Multimorbidität? 15.00 – 15.45 Kaffeepause Hauptsitzung II Sitzung II: Diagnose und Therapie von ventrikulären Rhythmusstörungen Vorsitz: D. Pfeiffer, R. Bernat Was ist neu in den ESC-Leitlinien 2015? 15.45 – 16.00 D. Baensch Management von Patienten mit ventrikulären Arrhythmien. Die neuen ESCLeitlinien 2015 im Überblick. Einfluss der kardialen Grunderkrankung 16.10 – 16.25 L.-H. Boldt Welche Rolle spielt die elektrophysiologische Untersuchung für das Therapieregime. Stellenwert Pharmakotherapie und VT-Ablation ohne Devicetherapie. 16.35 – 16.50 N. Klein Devicebasierte Therapie. Schockbox und/oder Herzinsuffizienzdevice. Stellenwert Subcutaner ICD und LifeVest 17.00 – 17.15 Ch. Wolpert Angeborene primäre Arrhythmiesyndrome/Kanalopathien. Wirklich so selten? Fallbeispiel. 17.25 Verabschiedung 0 Händel-Saal: Workshop A, D, H Telemann-Saal: Workshop B, E, K Registrierung Registrierung Weißer Saal: Hauptsitzungen Workshop G Weißer Saal: Hauptsitzungen Telemann-Saal: Workshop WorkshopGB, E, K Händel-Saal: Workshop A, D, H Tagungsebene Tagungsebene 0 Mittagspausen Kaffeepausen Mittagspausen Expo-Ausstellungsebene Expo-Ausstellungsebene Industrieausstellung Kaffeepausen Schumann-Saal: Workshop C, F, L Schumann-Saal: Workshop C, F, L Tagungsebene 11 Tagungsebene Freitag, 18. März 2016 Händel-Saal Tagungsebene 0 15.00 – 15.45 Workshop D Aktuelle gerinnungs- hemmende Therapie 13.30 – 15.00 15.45 – 17.15 Hauptsitzung II Ventrikuläre Rhythmusstörungen Telemann-Saal Workshop B Kaffeepause / Industrieausstellung Tagungsebene 0 Kaffeepause / Industrieausstellung Vaskulitiden – Koronarien Hirngefäße, periphere Gefäße Workshop E Mittagspause / Industrieausstellung Interaktive Fallbesprechungen Atherosklerose, Carotisstenose Workshop A 12.45 – 13.30 11.15 – 12.45 10.30 – 11.15 09.00 – 10.30 Eröffnung des Symposiums Hauptsitzung I Akutes Koronarsyndrom Weißer Saal Tagungsebene 0 Implantierbare Devices bei Klappenfehlern und Shuntviren Workshop F Myokarditis, Perikarditis Workshop C Tagungsebene 1 Schumann-Saal Leipziger Therapie-Symposium 2016 – Themenübersicht und Raumübersicht Samstag, 19. März 2016 Workshop K Workshop H Workshop G 13.30 – 15.00 Hauptsitzung IV Akute Linksherzinsuffizienz 12.45 – 13.30 Mittagspause / Industrieausstellung Nichtinvasive Ulcus crusis – Antikoagulation bei Koronardiagnostik lymphatisch, neuropathisch, Vorhofflimmern mikroangiopathisch 11.15 – 12.45 Kaffeepause / Industrieausstellung Hauptsitzung III Akute und subakute bakterielle Endokarditis 10.30 – 11.15 09.00 – 10.30 Workshop L Pulmonale Hypertonie, aktuelle Leitlinien, akute Lungenembolie, chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise (§ 20 Abs. 5): Haupt-Sponsor Kategorie I Bayer HealthCare1 Haupt-Sponsor Kategorie II Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG2 Haupt-Sponsor Kategorie III Daiichi Sankyo Deutschland GmbH3 Aussteller Amgen GmbH7 AstraZeneca GmbH5 B. Braun Melsungen AG9 Berlin-Chemie AG7 Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG7 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG4 CardiacDimensions6 Genzyme GmbH8 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG7 LivaNova Sorin Group Deutschland GmbH8 Medtronic GmbH5 MSD Sharp & Dohme GmbH7 Novartis Pharma GmbH7 Orion Pharma GmbH7 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH5 St. Jude Medical GmbH7 Zoll CMS GmbH8 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) e 33.249,–* e 8.925,–* e 4.760,–* e 4.296,–* e 3.570,–* e 2.975,–* e 2.570,–* e 1.785,–* e 1.713,–* Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise * Bruttobeträge, auf volle Beträge gerundet Samstag, 19.3.2016 Hauptsitzung III Sitzung III: Diagnose und Management der akuten und subakuten bakteriellen Endokarditis Vorsitz: J. Schulz-Menger, St. Schubert Was ist neu in den Leitlinien 2015? 09.00 – 09.20 W. Fehske Diagnostische Charakteristika der Endokarditis Klinische und laborchemische Befundkonstellationen – Sind die Kriterien noch aktuell? Gibt es spezielle echokardiographische Befundmuster? Gibt es nach den neuen Leitlinien neue Einteilungen der Endokarditis? 09.30 – 09.50 A. Hartmann Welche neuen diagnostischen und therapeutischen Aspekte ergeben sich bei der Behandlung der Endokarditis aus den aktuellen Leitlinien? Neue Labordiagnostik: was ist sinnvoll? Wie ist das PET-CT in die Diagnostik der Endokarditis einzuordnen? Haben die Aminoglykoside den gleichen Stellenwert wie früher? Welche modernen Antibiotika sind einzusetzen? Welche Kriterien bestehen für die Dringlichkeit einer operativen Therapie? Kann man Klappen bei Endokarditis rekonstruieren? 10.00 – 10.20 A. Hagendorff Sonderformen der Endokarditis: Haben diese Konstellationen einen Einfluss auf die Diagnostik und die Therapie? die marrantische Endokarditis bei Tumorpatienten, die Endokarditis beim Dialysepatienten, die Rechtsherzendokarditis bei Drogenabusus, die Endokarditis bei mechanischen Implantaten und Sonden 10.30 – 11.15 Kaffeepause Workshop G – Parallelveranstaltung Workshop G:Nichtinvasive Koronardiagnostik im Zeitalter der Multimodalitäten Vorsitz: J. Smettan, A. Schmermund 11.15 – 11.35 J. Schulz-Menger Die konventionellen Verfahren zur Diagnostik einer koronaren Herzerkrankung: Beurteilung nach Klinik, Ergometrie, Szinti-graphie, Stress-Echokardiographie und Stress-MRT Welche Sicherheit der Detektion haben diese Verfahren? Sind Ergometrie und Szintigraphie diagnostische Verfahren der Vergangenheit? Warum werden so wenig Stress-Echokardiographien und Stress-MRTs durchgeführt? Wie kann man die aktuelle Situation erklären? 11.45 – 12.05 K. Tiemann Moderne Verfahren der Echokardiographie zur Diagnostik der stabilen koronaren Herzerkrankung Ist der diagnostische Zugewinn des sogenannten Deformations-Imagings überzeugend? Muss diese Modalität auch in Verbindung mit einer Belastung durchgeführt werden? Welchen Stellenwert hat die nicht-invasive Bestimmung der koronaren Flussreserve in der Koronardiagnostik? Was sind die Optionen der myokardialen Kontrastechokardiographie? Warum setzt sich dieses Verfahren nicht durch? 12.15 – 12.35 A. Schmermund CT-Angiographie: stellt dieses Verfahren eine neue Alternative dar? – oder – wird es in seinen Möglichkeiten überschätzt? – oder – in seinen Risiken unterschätzt? Wie erstellt man im CT aussagekräftige Bilder? Was sind die Folgen „schlechter“ CT-Bilder für die Koronardiagnostik? Die CFR mittels CT: ist dies eine neue Methode zur Detektion signifikanter Stenosen? Strahlenhygiene im Zeitalter der CT-Manie: was bedeutet eine exponetiell zunehmende Indikationsstellung zum CT trotz Strahlen-reduktion für die Bevölkerung? Workshop H – Parallelveranstaltung Workshop H:Ulcus cruris: lymphatisch, neuropathisch, mikroangiopathisch Vorsitz: K. S. Mühlberg, M. Weise 11.15 – 11.35 F.-J. Schingale Pathophysiologie und Genese des Lymphödems: Klassifizierung und Stadieneinteilung Die Kriterien der diagnostischen Differenzierung des Lymphödems, Konservative und moderne Therapieoptionen: Prophylaxe, physikalische Therapie, medikamentöse und chirurgische Ansätze 11.45 – 12.05 G. Engels Das neuropathische Ulcus des diabetischen Fußes Wie unterscheidet sich die neuropathische Form des Ulcus von der angiopathischen Form? Genese und Pathophysiologie des diabetischen Ulcus – Stadieneinteilung. Neue Behandlungsmodalitäten. Wie behandelt man das infizierte Ulcus? 12.15 – 12.35 K. S. Mühlberg Ulzerationen bei Makro- und Mikrozirkulationsstörungen Angina cutis – die gibt es wirklich. Charakteristische Befunde bei hämatologischen und myeloproliferativen Erkrankungen einschl. Cholesterinkristallembolie. Diagnostik und Behandlungsstrategien. Workshop K – Parallelveranstaltung Workshop K:Antikoagulation bei Vorhofflimmern Vorsitz: A. Hagendorff, Ph. Sommer 11.15 – 11.35 D. Jurisch Die Pathophysiologie der Thrombenentstehung im Herzen bei Vorhofflimmern Wie erfolgt die Risikostratifizierung bezüglich des Schlaganfalls bei Vorhofflimmern? Wie diagnostiziert man eine Thrombengefährdung bzw. thrombotische Strukturen bei Vorhofflimmern? Gibt es mehr – insbesondere in der Bildgebung – als CHA2DS2-VASc zur Risikoevaluation dieser Patienten? 11.45 – 12.05 Ph. Sommer Schlaganfallgefahr versus Blutungsrisiko bei Antikoagulantientherapie – das Dilemma der Therapie bei Patienten mit Vorhofflimmern Welche Patienten haben ein erhöhtes Blutungsrisiko unter AntikoagulantienTherapie? Welche Primäreinstellung der Antikoagulation sollte heute erfolgen? Was macht man mit den Patienten, die unter einer alten herkömmlichen Gerinnungshemmenden Therapie stehen? Wie sicher sind die DOAKs? 12.15 – 12.35 St. Dhein Welche Unterschiede bestehen in der Therapie mit DOAKs? Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der verschiedenen DOAKs – hepatische und renale Elimination, Bioverfügbarkeit Was benötigt man zur Verlaufsbeurteilung unter der Therapie mit DOAKs? Wie werden DOAKs im Notfall antagonisiert? Workshop L – Parallelveranstaltung Workshop L: Pulmonale Hypertonie, besondere Problemkonstellationen, moderne Antikoagulationstherapie bei TVT, LE und CTPH; aktualisierte Leitlinien 2015 Vorsitz: D. Pfeiffer, H. J. Seyfarth 11.15 – 11.35 H. J. Seyfahrt Die Einteilung der pulmonalen Hypertonie – ein systematischer Ansatz Welche klinische Stadieneinteilung ist noch aktuell? Welcher diagnostische Weg soll nach aktuellen Leitlinien vorgenommen werden? Welche echokardiographischen Parameter sollten zur Beurteilung der Pathophysiologie des rechten Herzens bestimmt werden, welche nicht? Welche Parameter sollten insbesondere bei Follow-Ups in der Therapiekontrolle dokumentiert werden? Wann ist eine Stress-Echokardiographie indiziert? 11.45 – 12.05 S. Petros Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie Gehört die Venensonographie in die Grundversorgung der akuten Lungenembolie? Welche weiterführende Diagnostik gehört zum Standard bei Nachweis einer tiefen Beinvenenthrombose? Was muss zur Lungenembolie-Diagnostik bei diesen Patienten unternommen werden? Wann bestehen bei akuter Lungenembolie Lyse-Indikationen? Welchen Stellenwert haben die neuen oralen Antikoagulantien bei der Therapie der Lungenembolie? Wie hoch sind Blutungsgefahr und Embolierisiko bei den AntikoagulantienTherapie? 12.15 – 12.35 E. Boudriot Die chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie Wie sollte man Patienten mit chronischer thromb-embolischer pulmonaler Hypertonie behandeln? Welche Diagnostik ist in dieser Patientengruppe sinnvoll? Wann erfolgt eine Lyse oder interventionelle Thrombektomie? Wann sollte man operativ eine Thrombendartherektomie durchführen lassen? Welche Risikokonstellationen prädisponieren zur chirurgischen Intervention? Welche postoperative Begleittherapie muss nach Thrombenartherektomie erfolgen? Welche Risiken bestehen durch die Operation für eine chronische Rechtsherzinsuffizienz? 12.45 – 13.30 Mittagspause Hauptsitzung IV Sitzung IV: Akute LHI, Ursachenklärung durch die richtige Diagnostik, Therapieoptionen Vorsitz: D. Pfeiffer, B. Pieske 13.30 – 13.50 B. Pieske Neue medikamentöse Ansätze in der Therapie der akuten Linksherzinsuffizienz? Welche Therapieansätze bestehen für Levosimendan und Nesiritide? Gibt es neue „Break throughs“ in der Therapie der Herzinsuffizienz? Sind aufgrund der Studienlage die aktuellen Leitlinien vielleicht schon überholt? Was sind ARNIs? Was ist Serelaxin? Wie unterscheidet sich die Therapie der HFrEF von der Therapie der HFpEF? 14.00 – 14.20 A. Zirlik Der Patient mit koronarer Herzerkrankung und Vorhofflimmern nach Intervention bei Linksherzinsuffizienz Wie behandelt man das Risiko der Stentthrombose bei bestehendem Risiko der intracavitären Thrombusbildung? Wann duale, wann Triple-Therapie? Was sind in diesen Situationen die wesentlichen Entscheidungskriterien? Wann muss das linke Herz unterstützt werden, z. B. Tandem Heart? Wann besteht die Indikation für Linksherzersatzsysteme (HeartWare, NOVACOR)? 14.30 – 14.50 H. Thiele Moderne interventionelle Therapien der Linksherzinsuffizienz CRT, Behandlung funktioneller Klappenfehler, Parachute, Neurostimulation. Was ist gesichert in der Therapie der Herzinsuffizienz mit modernen Verfahren? Was muss noch auf den Prüfstand vor der klinischen Einführung? Im Falle der Asynchronie und Mitralklappeninsuffizienz: Was zuerst? – CRT oder MitraClip bzw. Carillon? 15.00 – 15.15 Verabschiedung Referenten: Dr. med. K. Amendt, Diakonissen Speyer-Mannheim, Diakonissenkrankenhaus Mannheim, Innere Medizin I, Mannheim Prof. Dr. med. D. Baensch, Universitätsmedizin Rostock, Zentrum Innere Medizin I, Sektion Rhythmologie, Rostock Prof. Dr. med. R. Bernat, Westpfalz-Klinikum GmbH, Medizinische Klinik II, Kaiserslautern PD Dr. med. L.-H. Boldt, Charité Centrum Herz-, Kreislauf- und Gefäßmedizin CC 11, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie, Berlin Prof. Dr. med. R. C. Braun-Dullaeus, Universitätsklinikum Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Magdeburg Prof. Dr. med. R. Burkhardt, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig Dr. med. E. Boudriot, Herzzentrum Leipzig – Universitätsklinik, Klinik für Kardiologie, Leipzig Prof. Dr. med. C. Butter, Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, Department of Cardiology, Bernau Prof. Dr. med. St. Dhein, Landratsamt Altenburger Land, Dienstgebäude: Lindenaustraße 31, Altenburg Dr. med. G. Engels, Arzt für Chirurgie, Köln PD Dr. med. W. Fehske, St. Vinzenz-Hospital, Innere Medizin/Kardiologie, Köln Dr. med. Ch. Frerker, Asklepios Kliniken St. Georg, Abteilung für Kardiologie, Hamburg Dr. med. Michael Gerner, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Leipzig Dr. med. D. Grey, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Leipzig Prof. Dr. med. M. Gutberlet, Herzzentrum Leipzig – Universitätsklinik, Abteilung für Radiologie, Leipzig Prof. Dr. med. A. Hagendorff, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Leipzig Dr. med. K. S. Halbritter, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Dresden Prof. Dr. med. A. Hartmann, Klinikum St.Georg gGmbH, Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin, Leipzig Dr. med. D. Jurisch, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Leipzig Dr. med. Ch. Klein, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Leipzig Dr. med. N. Klein, Klinikum St. Georg gGmbH, Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin, Leipzig Prof. Dr. med. B. Maisch, Direktor i.R. UKGM GmbH, Standort Marburg Dr. med. M. Metze, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Zentrum für Hämostaseologie, Leipzig PD Dr. med. D. Michalski, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Leipzig Dr. med. K. S. Mühlberg, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Leipzig M. Neef, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Leipzig PD Dr. med. S. Petros, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Interdisziplinäre Internistische Intensivstation, Leipzig Prof. Dr. med. D. Pfeiffer, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Leipzig PD Dr. med. M. Pierer, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik und Poliklinik für Gastroenterologie und Rheumatologie, Leipzig Prof. Dr. med. B. Pieske, Charité – Universitätsmedizin Berlin – Campus Virchow-Klinikum, BIG-Professur für Kardiologie, Augustenburger Platz 1, Berlin Dr. med. S. Reinhardt, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Leipzig Dr. med. O. Richter, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gemeinnützige GmbH, Klinik für Gefäßchirurgie, Leipzig Prof. Dr. Med. D. Scheinert, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Abteilung für Interventionelle Angiologie, Leipzig Dr. med. F.-J. Schingale, Lympho-Opt GmbH, Klinik für Lymphologie, Pommelsbrunn Prof. Dr. med. A. Schmermund, CCB, Cardioangiologisches Centrum Bethanien, AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS, Kardiologie, Frankfurt a. M. Prof. Dr. med. Stefan Schubert Universitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, FB Infektions- und Tropenmedizin, Leipzig Prof. Dr. med. P. Ch. Schulze, Klinikum der Universität Jena, Klinik für Innere Medizin I, Jena Prof. Dr. med. J. Schulz-Menger, Charité Campus Buch – ECRC, Helios Klinikum Berlin Buch, Kardio MRT, Berlin PD Dr. med. H.-J. Seyfahrt, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Pneumologie, Leipzig Dr. med. J. Smettan, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Leipzig PD Dr. med. Ph. Sommer, Herzzentrum Leipzig – Universitätsklinik, Abteilung Rhythmologie/ Klinik für Kardiologie, Leipzig Dr. med. Adrienne Tarr, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Leipzig Prof. Dr. med. H. Thiele, Universitäres Herzzentrum Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Medizinische Klinik II (Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin), Lübeck PD Dr. med. Klaus Tiemann, Internistische Klinik Dr. Müller, München Prof. Dr. med. C. Tschöpe, Universitätsmedizin Berlin, Charité – Campus Rudolf Virchow, Abteilung für Kardiologie, Berlin Dr. med. M. Weissbrodt, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Leipzig Dr. med. M. Weise, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Med. Klinik u. Poliklink, Fachber. Kardiologie/Angiologie, Leipzig Prof. Dr. med. Ch. Wolpert, Klinikum Ludwigsburg, Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin, Ludwigsburg Prof. Dr. med. A. Zirlik, Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Klinik für Kardiologie und Angiologie I, Freiburg Leipziger Symposium Kardiovaskuläre Therapiestrategien 18. – 19. März 2016 Online-Anmeldung unter www.kardiowerkstatt.de Ihre Anmeldung können Sie auch gerne per Fax schicken: Fax: +49 (0) 6209/71 36 32, Tel.: +49 (0) 6209/71 36 36 MIFO Med. Information und Organisation Am Hang 15 69488 Birkenau 2. Leipziger Symposium Kardiovaskuläre Therpiestrategien / 18.–19. März 2016 Verbindliche Anmeldung, bitte ankreuzen. Symposium Ärzte Registrierung für 1 Tag Registrierung für 2 Tage ❏ ❏ 89,00 E 139,00 E Nichtärztliches Personal, Studenten Registrierung für 1 Tag ❏ 69,00 E Registrierung für 2 Tage ❏ 99,00 E In der Tagungsgebühr sind Speisen und Getränke enthalten. Alle Preise inkl. MwSt. Ich möchte an folgenden Workshops teilnehmen, bitte ankreuzen. Workshop A–C, Parallelveranstaltungen,18.03.2016,11.15–12.45 Uhr ❏ WS A: Interaktive Fallbesprechungen ❏ WS B: Atherosklerose, Carotisstenose ❏ WS C: Myokarditis, Perikarditis Workshop D–F, Parallelveranstaltungen,18.03.2016,13.30–15.00 Uhr ❏ WS D: Aktuelle gerinnungshemmende Therapie ❏ WS E: Vaskulitiden ❏ WS F: Implantierbaren Devices bei Klappenfehlern und Shuntvitien Workshop G–L, Parallelveranstaltungen,19.03.2016,11.15–12.45 Uhr ❏ WS G: Nichtinvasive Koronardiagnostik ❏ WS H: Ulcus cruris: lymphatisch, neuropathisch, mikroangiopathisch ❏ WS K: Antikoagulation bei Vorhofflimmern ❏ WS L: Pulmonale Hypertonie Online-Anmeldung unter www.kardiowerkstatt.de Privatanschrift – bitte unbedingt angeben Anrede/Titel, Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon/E-Mail: Rechnungsanschrift ❏ wie Privatanschrift Institut/Abteilung Straße: PLZ/Ort: Teilnahmebedingungen: Ihre Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Bei Überweisungen aus dem Ausland gehen die Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers. Bei Absage der Veranstaltung wird die Kursgebühr voll zurückerstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche bestehen nicht. Erfolgt eine – wenn auch unverschuldete – Absage des Teilnehmers bis zum 16.3.2016, so wird für die Stornierung der Tagung eine Bearbeitungsgebühr i.H.v. 35 e einbehalten. Nach diesem Termin erfolgt keine Rückvergütung. Es ist dem Teilnehmer gestattet nachzuweisen, dass ein geringerer oder gar kein Schaden entstanden ist. Die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers ist aber selbstverständlich möglich. Die Absage muss schriftlich erfolgen. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen vor. Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an. Datum/Ort Unterschrift Veranstalter/Organisation Veranstaltungsort MIFO, IME Institut Am Hang 15 69488 Birkenau Kongresshalle am Zoo Pfaffendorfer Str. 31 04105 Leipzig T: 06209/71 36 36 E: [email protected] • Eingang Nord Verkehrsanbindungen: Mit dem Auto: Wenn Sie von Osten oder Norden kommen, errei- chen Sie die KONGRESSHALLE und das Parkhaus am Zoo über die Parthenstraße. Wenn Sie vom Stadtzentrum oder aus Richtung Westen anreisen, folgen Sie einfach der Ausschilderung vor Ort, um zum Parkhaus zu gelangen. Parken direkt vor der KONGRESSHALLE im Zoo-Parkhaus Fahren Sie Richtung Zentrum und folgen Sie der Beschilderung zum Zoo. Bitte beachten Sie das Leitsystem zu den Parkhäusern. Direkt gegenüber dem Haupteingang zur KONGRESSHALLE finden Sie das Zoo-Parkhaus. Hier können Sie Ihr Auto rund um die Uhr auf einem von 1.375 Stellplätzen parken. (Einfahrthöhe: 2 Meter) Parkgebühren Stand Okt. 2015: 1. bis 4. Stunde, je angefangene Stunde 1,00 EUR ab der 5. Stunde (Tagesticket) 6,00 EUR
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