Einladung Frankfurter Herztage 27. – 28. März 2015 Klinik für Kardiologie und Angiologie Tagungsort Kleist Forum Platz der Einheit 1 15230 Frankfurt (Oder) www.muv-ffo.de So erreichen Sie uns Mit dem Auto Von Berlin: auf der A 12 bis Ausfahrt Frankfurt (Oder) / Mitte - an der 1. Ampel links in Richtung Frankfurt (Oder) - danach der Beschilderung „Zentrum“ folgen Öffentliche Verkehrsmittel Zug / Tram / Bus: vom Bahnhof Frankfurt (Oder) mit der Tram-Linie 5 Richtung Messegelände – an der ersten Haltestelle befindet sich der Tagungsort Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ (FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Kongressveranstalter sind verpflichtet, potentielle Teilnehmer über Umfang und Bedingung der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und bedanken uns für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung in Form von Referentenhonoraren und Standgebühren: ó Abbott Vascular Deutschland GmbH ó Medtronic GmbH ó Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG ó MSD SHARP & DOHME GMBH ó Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG ó Pfizer Pharma GmbH in Kooperation BMS (750 €) ó Bayer Vital GmbH (1000 €) ó Smith Medical Deutschland GmbH ó B. Braun Melsungen AG Vascular Systems (600 €) ó St. Jude Medical GmbHThermo Fisher Scientific ó Johnson & Johnsen Medical GmbH – Biosense Webster ó Zoll SMS GmbH (500 €) ó LEO Pharma GmbH (600 €) ó Lilly Deutschland GmbH / Daiichi Sankyo Deutschland GmbH (750 € ) Rückantwort / Anmeldung Kontakt Zu den Frankfurter Herztagen vom 27. – 28. März 2015 im Kleist Forum Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Klinik für Kardiologie und Angiologie Müllroser Chaussee 7 15236 Frankfurt (Oder) Telefon: 0335 5 48 - 46 51 Fax: 0335 5 48 - 46 52 E-Mail: [email protected] www.klinikumffo.de ò nehme ich teil mit ……. Personen ò nehme ich nicht teil .................................................................................................................. Name .................................................................................................................. Straße, Hausnummer .................................................................................................................. Ort .................................................................................................................. Arztpraxis Bitte senden Sie diese Rückantwort bis zum 13. März 2015 per Fax an: 0335 548 - 46 52 oder per E-Mail an: [email protected] Danke. Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, eine 100 %ige Tochter der RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt a. d. Saale Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr darf ich Sie wieder zu einer neuen Auflage unseres Symposiums, den Frankfurter Herztagen, ganz herzlich einladen. Wir möchten in Vorträgen mit Diskussionen, in interaktiven Fallbesprechungen und in Leitlinien- und Kongressberichten eine anregende, aktuelle und informative Zusammenstellung aus aktueller Wissenschaft, alltäglicher Erfahrung, neuen Leitlinien und diagnostischen Herausforderungen präsentieren. Seit drei Jahrzehnten werden in Deutschland automatische Defibrillatoren implantiert. Wir haben gelernt, dass wir eine hohe Zahl an Patienten prophylaktisch zu behandeln haben, um eine – im Verhältnis – kleine Zahl von Leben zu retten. Auf der anderen Seite haben wir zur Langzeitmortalität und -morbidität der Systeme inzwischen 3 Jahrzehnte Erfahrung und kennen inzwischen auch die problematische Seite der ICD-Therapie. Es werden aktuelle Strategien diskutiert werden, wie die Langzeit-Mortalität und -Morbidität zu senken ist. Auch der Umgang mit Defibrillatorpatienten in der täglichen Praxis wird wichtiges Thema sein: viele Patienten und Kollegen sind aufgrund einer Vielzahl unterschiedlicher Empfehlungen und Ratschläge verunsichert. Wir werden versuchen, klare Empfehlungen zu geben. Ein weiterer Schwerpunkt des ersten Tages wird das Thema Sport bei Herzerkrankungen sein: wieviel und welchen Sport kann der ICD-Patient ausüben, wieviel Sport kann man generell einem herzkranken Menschen zugestehen und welche Wirkung hat eigentlich Sport auf den Krankheitsverlauf? Das sind wichtige Fragen, auf die uns kompetente Referenten Antwort geben werden. Von den beiden bedeutsamen Kardiologie-Kongressen in Barcelona im vergangenen August (ESC) und in Chicago im vergangenen November (AHA) werden wir Ihnen eine prägnante Zusammenfassung der wichtigsten Vorabveröffentlichungen und Leitlinienaktualisierungen präsentieren. Neuerungen, die ebenfalls wichtig sind, sind neue Entwicklungen auf dem Gebiet der direkten oralen Antikoagulanzien und bei der Katheterablation des persistierenden Vorhofflimmerns. Innovationen in der interventionellen Behandlung der KHK betreffen die intrakoronare Bildgebung, die Weiterentwicklung der Rekanalisationstechniken chronischer Verschlüsse und den bioresorbierbaren Koronarstent. Zuletzt wird es um die Frage gehen, welche Interventionen an welche Standards und institutionellen Voraussetzungen gebunden sein sollen. Damit möchten wir Ihnen den aktuellen Stand der weiterhin lebhaften Diskussion um die Herzklappeninterventionen und die Notwendigkeit einer Herzchirurgie-Präsenz vor Ort darlegen. Ich würde mich freuen, wenn ich Sie auch in diesem Jahr wieder zu einer – wie ich glaube – interessanten und informativen Fortbildung im Frankfurter Kleist Forum begrüßen dürfte. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Oliver Gunkel Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie Freitag, 27. März 2015, Beginn 13:00 13:00 Get together, Stehimbiss 13:55 Begrüßung Dr. Oliver Gunkel Rhythmologie Gunkel, Deneke 14:00 Fallvorstellung: gefährdeter Patient mit ICD-Systeminfektion - Tiedke Sport und Herz Gielen, Brand 16:30 Sportler mit cardialer Erkrankung: welchen Sport und welche Intensität darf ich meinen Patienten erlauben? - Brand 16:50 Leben mit ICD: was darf ich meinem ICD-Patienten erlauben, was nicht? - Völler 17:10 Herzinsuffizienz und Sport: abraten oder empfehlen? - Gielen 14:20 Fallvorstellung: Überlebter plötzlicher Herztod bei 39-jährigem Mann - Caliskan 17:30 Diskussion 14:40 Langzeitprobleme von ICD- und PM-Elektroden, aktuelle Strategien - Knaut 17:40 Ende des ersten Tages 15:00 Fallvorstellung: Ventrikuläre Tachycardie - Osman 15:20 VT-Ablation bei struktureller Herzkrankheit: sollte die Ablation immer den ICD ergänzen? - Deneke 15:40 Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Interventionelle Kardiologie Lauer, Gunkel Samstag, 28. März 2015, Beginn 9:00 Kongressnachlese, Leitlinien update Aktuelles, Kongressnachlese ESC, AHA Gunkel, Kaplan 9:00 Vorhofflimmern und Schlaganfall – neue Daten - Safak 9:20 Europäische Guidelines – update - Kaplan 9:40 Neue Antikoagulanzien – update - Caliskan 10:00 Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung 11:00 Chronische Verschlüsse – wann ist die Intervention sinnvoll? - Lauer 11:20 intracoronare Bildgebung – welches tool für welche Situation? - Empen 10:40 Resorbierbarer Stent: must have oder nice to have? - Kaplan 12:00 Perkutane Interventionen bei struktureller Herzkrankheit – welche Intervention an welchem Haus ? - Ince 12:20 Zusammenfassung und abschließende Diskussion 12:30 Lunch und Ende der Veranstaltung Die Veranstaltung wird von der LÄK mit 4 CME-Punkten am ersten Tag und 4 CME-Punkten am zweiten Tag zertifiziert. Referenten: Prof. Dr. Dr. med. Stefan-Martin Brand, Direktor des Institut für Sportmedizin der medizinischen Fakultät der Universität Münster Dr. med. Hilmi Kaplan, Leitender Oberarzt Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Frankfurt (Oder) Dr. med. Rifat Caliskan, Oberarzt Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Frankfurt (Oder) Prof. Dr. med. Michael Knaut, Klinik für Herzchirurgie, Herzzentrum Dresden GmbH, Universitätsklinik Prof. Dr. Thomas Deneke, Chefarzt der Abteilung Rhythmologie, Klinik für Kardiologie, Herz- und Gefäß-Klinik, Bad Neustadt an der Saale Prof. Dr. med. Bernward Lauer, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Zentralklinik Bad Berka Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Empen, Leitender Oberarzt, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B, Universitätsmedizin Greifswald Mohamed Osman, Assistenzarzt Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Frankfurt (Oder) Prof. Dr. med. Stephan Gielen, stellvertretender Direktor, Klinik für Innere Medizin III, Klinikum der Martin-Luther-Universität Halle Dr. med. Erdal Safak, Leiter der Rhythmologie und Oberarzt Klinik für Innere Medizin, Jüdisches Krankenhaus Berlin Dr. med. Oliver Gunkel, Chefarzt Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Frankfurt (Oder) Dr. med. Borris Tiedke, Oberarzt, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Frankfurt (Oder) Prof. Dr. med. Hüseyin Ince, Direktor der Klinik für Kardiologie und konservative Intensivmedizin, Vivantes Klinikum Friedrichshain, Berlin Prof. Dr. med. Heinz Völler, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Klinik am See, Rüdersdorf
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