attraktiv – sicher - bezahlbar

Herzlich willkommen
zur Gründung von
Verein zur Unterstützung
eines selbstbestimmten Lebens im Alter
02.03.2016
AARsenior - sr
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Was geschah bisher?
 2013
o Gründung eines Projektteams für die Reise 75+
o Vorbereitung der Reise für 2014
 2014
o Reise 75+ mit 160 Teilnehmenden
o Radwandern 1. Donnerstag NM
o Radwandern 2. Donnerstag Ganzer Tag
o 3 G – Drei Generationen im Klassenzimmer
 2015
o Wandern am 3. Donnerstag
o Anlass 75+ in der Krone mit 150 Teilnehmenden
o Vorbereitung der Vereinsgründung
 Gute Gründe sprechen für die Gründung des Vereins:
o Basis für weitere Aktivitäten
o Sicherstellen der Kontinuität
o Gemeinsame Basis für EWG und BG für Altersfragen
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Alterspolitik als Rahmenbedingung
 Ambulant vor Stationär = Grundstrategie Kanton und Bund
 Kanton Bern = Plafonierung der Pflegeplätze auf 15’500
 Finanzierung durch die öffentliche Hand mittelfristig wenig
berechenbar
 Trend zur «Rückdelegation» von Aufgaben und Verantwortung an
Gemeinden
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Demographische Entwicklung
Herausforderungen und Chancen für die nächsten 15-20 Jahre
Langlebigkeit und Hochaltrigkeit in
Zukunft weitaus stärker als heute
Trotz besserer Gesundheit
bedeutsamer Anstieg in der Zahl
pflegebedürftiger alter Menschen
Die finanziellen Mittel und
Dienstleistungen wachsen nicht
parallel mit der demographischen
Entwicklung
Die rüstigen Seniorinnen
und Senioren haben ein
grosses Potenzial an
Wissen und Erfahrung.
Quelle: Age – Report III S. 41
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Die Entwicklung der Bevölkerung in Aarberg
2014 - 2035
Aarberg 64+
heute: 852
2035: >1300
Struktur Aarberg
Geburt bis Erwerbstätigkeit
Arbeitende
Rentner
Total
Alter
0-19
20-64
> 64
2014
807
2'758
852
4'417
Diff eff.
2035
754
-53
2'555
-203
1'327
475
4'636
219
Quelle GEF AARBERGUmgebung-Effektive Zahlen 2014
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Bedürfnisse der Bevölkerung
 Möglichst lange unabhängig und selbstständig im eigenen Heim und in
der gewohnten Umgebung leben
 Möglichst lange unabhängig mobil bleiben auch ohne eigenes Auto
 Gemeinschaft mit Menschen aller Generationen pflegen, um nicht zu
vereinsamen
 Von der Umgebung noch als nützlich und wertvoll erfahren und
geschätzt werden
 Wenn es dann nötig wird, möglichst von den eigenen Angehörigen
unterstützt und betreut werden
 Erster Schritt aus dem eigenen Heim in eine Wohnung mit
Dienstleistungen
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Vieles liegt in unserer eigenen Verantwortung
 Körperlich und geistig in Bewegung bleiben
 Soziale Kontakte pflegen
 Nachbarschaft pflegen
 Gesunde Ernährung
 Unnötige Risiken vermeiden
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Positionierung von
 AARsenior ist eine gemeinnützige Institution
 Politisch und konfessionell neutral
 AARsenior ist das Bindeglied zwischen den Menschen im Alter 60 + und den
politischen Behörden
 AARsenior bringt Nachfrage und Angebot in allen Bereichen des Lebens im Alter
zusammen
 AARsenior bietet Dienstleistungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger an
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Basis und Auftrag für
Die Gemeinden unterstützen Initiativen, welche die Selbständigkeit und Gesundheit der
Bevölkerung im Alter fördern und setzen sich für Rahmenbedingungen ein, welche
Selbständigkeit und Gesundheit im Alter unterstützen.
(Altersleitbild 2015)
AARsenior engagiert sich :
 in der Förderung der Lebensqualität und Autonomie der älteren Menschen
 in der Erarbeiten von Grundlagen für eine nachhaltige Alterspolitik in der Gemeinde
 in der Förderung der Solidarität und der Verständigung zwischen den Generationen
 durch das Organisieren und Unterstützen von kulturellen und gesellschaftlichen Anlässen
für Menschen im Alter von 60+
 in der Entwicklung altersgerechter Wohn-, Begleitungs- und Betreuungsformen.
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Arbeitsbereiche





Förderung von Gesundheit und Selbständigkeit im Alter
–
–
–
–
Bewegung und Sport
Sicherheit im Alltag – Verkehr – Internet usw.
Informationsveranstaltungen -Themen Alter – Gesundheit – Selbständigkeit usw.
……………….
–
–
–
–
–
Anlässe (Gemeinschaft)
Fahrdienste , Mahlzeitenverteilung (mit Partnern) usw.
Nicht medizinische Hilfe und Unterstützung (Besuchsdienst, Hilfe beim Einkaufen usw.)
Unterstützung bei den administrativen Aufgaben (Finanzen /Steuern)
……………….
–
–
–
–
Erfassen und Vertreten der Bedürfnisse der älteren Menschen in der Öffentlichkeit
Begleitung bei der Entwicklung von altersgerechten Wohn- und Betreuungsformen
Begleitungen bei der Entwicklung von Rahmenbedingungen für das Leben im Alter
………………
–
–
–
Printmedien
Internetplattform
……………….
–
–
–
Präsidium
Aktuar/Admin
Finanzen
Dienstleistungen
Interessenvertretung
Kommunikation und PR
Operative Führung des Vereins
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Finanzierung
Mitgliederbeiträge
–
–
–
–
–
Aktive
Aktive Ehepaare
Passive
Gönner ab
Kollektivmitglieder
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
20.—
30.—
20.—
40.-200.—
Finanzierung des Vereinsbetriebs
und kleiner Anlässe auf Initiative
des Vereins
Sponsoren (bisherige)
–
–
–
–
–
–
–
EWG
BG
KG
Gewerbeverein
Frauenverein
Samariterverein
………..
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Finanzierung von Spezialanlässen
und Anlässen im Auftrag der
Gemeinde und / oder der
Burgergemeinde
(zum Bsp. «Anlass Einladung 75+»)
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Wie geht es weiter?
2015
 Einstieg Internetplattform
2017
2016
 Anbieten zusätzlicher neuer
 Weiterführen der bisherigen Aktivitäten
(Wandern / Velofahren / 3-G)
Aktivitäten
 Kurse Fahrsicherheit Auto / Fahrrad /
 Reise 75+
 Sammeln von Informationen über Angebote in
Aarberg und Umgebung
 Sammeln von Fragestellungen als Grundlage für
die Internetplattform
 Aufbau der Internetplattform mit Verlinkung zu
Partnern
E-Bike
 Kennen lernen ÖV
 Informationen / Vorträge /Workshops
zum Thema rund ums «Älter werden»
 Netzwerk mit Partnern ergänzen
 Gewinnung von Aktivmitgliedern
 Netzwerk mit Partnern erweitern
 Gewinnung von Aktivmitgliedern
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Organisation
Aktive *)
•
•
Einzelmitglieder
Ehepaare
Kollektivmitglieder *)
•
•
•
•
Einwohnergemeinde
Burgergemeinde
Institutionen für
Altersfragen
Unternehmungen
Passive
Gönner
*) mit Stimmrecht
Förderung von Gesundheit
und Selbständigkeit
Thomas Ritschard
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Vereinsversammlung
(Vorstand 7-9Mitglieder)
Präsident
Samuel Ruggli
Aktuarin
Rosmarie Möri
Kassier
Hansjörg Witschi
Weitere Mitglieder
Thomas Ritschard
Käthi Pfäffli
Gerhard Burri
Hanspeter Brunner
Beisitzer EWG
Gemeindepräsident Fritz Affolter
Beisitzer BG
Burgerpräsident Thomas Peter
Dienstleistungen
Käthi Pfäffli
Interessenvertretung
Samuel Ruggli
Gerhard Burri
AARsenior - sr
Revisoren
Daniel Galli
Agathe Tillmann
Projektteam
Support bei Anlässen
Bisheriges Team AARsenior
Kommunikation/
Internetplattform
Hanspeter Brunner
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