Genuss und Verantwortung Infos und Veranstaltungen 2016 www.slowfood.de/dortmund Mehr en ation Inform ter un de food. w o l s . www Worum geht‘s bei Slow Food? 4 Slow Food international und in Deutschland 5 Convivium Dortmund 5 Veranstaltungen 2016 7 Land & Genuss 2016 20 Geschmacksschulung für Kinder 22 Slow Food Youth 24 Liste der Slow Food Unterstützer 26 Anmeldung . Kontakt . Impressum 27 Worum geht‘s bei Slow Food? Genuss und Verantwortung Slow Food ist eine globale basisdemokratische Organisation mit Unterstützern in 150 Ländern weltweit, die den kulinarischen Genuss mit dem Engagement gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt verbindet. Die Organisation engagiert sich für die Wahrung der biologischen Vielfalt von Kultur- und Wildpflanzen, fördert regionale Landwirtschaft und die Rückzüchtung alter Obstsorten genauso wie die fast vergessener Nutztierrassen. Slow Food bringt Produzenten, Händler und Verbraucher miteinander in Kontakt, vermittelt Wissen über die Qualität von Nahrungsmitteln und sorgt für mehr Transparenz und Genuss rund um die Ernährung. Kurz: Es ist die Gegenbewegung zu Fast Food, zu industrialisierter Massenware und globalem Einheitsgeschmack. Mit der Forderung nach guten, sauberen und fairen Lebensmitteln gibt Slow Food eine wichtige Orientierung: 4 Gut im Geschmack. Sauber in der Herstellung. Fair im Handel. Slow Food international und in Deutschland Slow Food International ist heute in über 160 Staaten der Welt vertreten. Eine Initiative von Slow Food International ist Terra Madre. Das Netzwerk mit rund 100.000 Mitgliedern in über 150 Ländern fördert nachhaltige Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei und engagiert sich für die Vielfalt des Geschmacks sowie lokaler Esstraditionen. Slow Food Deutschland hat rund 13.500 Mitglieder, die sich bundesweit in 85 so genannten Convivien (lokale Gruppen) zusammengeschlossen haben. Convivium Dortmund Seit mehreren Jahrzehnten bereits geht der Trend immer mehr zu regionalen und saisonalen Lebensmitteln – eine Entwicklung, zu der auch Slow Food nicht unerheblich beigetragen hat. Alles gut also? Leider nein. Denn auch Massentierhaltung und geschmackloses, gespritztes Gemüse kann aus der Nachbarschaft kommen. Deshalb: Die Qualität aus der Heimat muss stimmen. Dem Convivium in der Region Dortmund gehören über 100 Mitglieder und 11 Unterstützer (Stand 02/2016, siehe S. 26) an, die für die Idee der Slow Food Bewegung stehen. 5 Gut, sauber, fair – in der Region, das heißt Bewahrung der regionalen Geschmacksvielfalt, Unterstützung regional arbeitender Produzenten und des traditionellen Lebensmittelhandwerks sowie faire Bezahlung. Wir als Konsumenten entscheiden, ob Streuobstwiesen erhalten bleiben, ob die Alblinse wieder angebaut wird, ob der Metzger Wurst nach traditioneller Art herstellt und der Bäcker noch selbst Brot backt. Wir entscheiden, ob Geschmacksverstärker, Aromastoffe, chemische Zusätze oder Fertiggerichte mit globalem Einheitsgeschmack verkauft werden – oder eben nicht. In diesem Sinne besuchen wir als Convivium Dortmund regionale Produzenten und Händler, denen gute, saubere und faire Produkte am Herzen liegen, um uns vor Ort ein Bild zu machen, oft verbunden mit Genussproben. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. 6 E-Mail under Dortm n e m d u in en, chten en werd Sie mö ein? nomm e fg nd zu s u a ta r S e n il te te r s e Ve m neu n: auf de -Mail a immer E e in e ie S n e d.de Schick lowfoo und@s m t r o d Convivium Dortmund Veranstaltungen 2015 2. Februar Schneckentreffen Das Schneckentreffen ist eine Art Stammtisch, der alle vier bis sechs Wochen stattfindet. Wir treffen uns in lockerer Runde, um uns bei einem Glas Wein oder einem Imbiss rund um das Thema Genuss und Verantwortung zu unterhalten. Wir tauschen Rezepte aus, geben Erfahrungen und Kenntnisse weiter, reden über die aktuelle nahrungspolitische Situation und pflegen einfach miteinander Geselligkeit. Wo und wann die Schneckentreffen stattfinden, wird jeweils vorher per E-Mail bekannt gegeben. 8 25. Februar Besuch der Fleischerei Flechsig Mit über 77 Jahren Erfahrung und in der dritten Generation steht das Familienunternehmen für beste Fleisch- und Wurstwaren. Das saisonal wechselnde Sortiment umfasst über 600 Produkte, davon alleine 100 Sorten Wurst – teils nach alten und beliebten Familienrezepten. Flechsig setzt auf Regionalität und gute Nachbarschaft. Die Fleischerei bezieht ihr Rind- und Schweinefleisch ausschließlich von Neuland-Höfen der Region, die sich der artgerechten und umweltschonenden Tierhaltung verschrieben haben. Das Ehepaar Flechsig freut sich auf unseren Besuch. Zur Anschauung wird für uns an diesem Abend ein halbes Schwein zerlegt. Es wird einen Imbiss geben. Beginn: 19.00 Uhr Teilnehmer: maximal 20 Personen Wir bitten um Anmeldung. Fleischfachgeschäft Flechsig Oststraße 17, 59174 Kamen 9 17. März Lang lebe Ned Devine – Pantoffelkino mit Menü am Saint Patrick‘s Day Da haben sich die Inhaber vom Café im ZiB Ines und Jürgen Nieders-Mollik, die auch Slow Food Mitglieder sind, für ihre Gäste etwas Originelles einfallen lassen. Ab und zu wird im Café ein Kinofilm gezeigt. Und es gibt ein zum Film passendes Menü. Wie das aussieht? Wir von Slow Food wollen uns das mal ansehen und nehmen an dem Spektakel teil. Es erwartet uns ein witziger Film aus Irland: In dem verschlafenen Dorf Tullymore wird bekannt, dass einer der Einwohner im Lotto gewonnen hat. Dazu gibt es authentisches irisches Essen – natürlich nach Slow-Food-Manier: Calcannon und Irish Kerry Cake. Beginn: 19.00 Uhr Kosten pro Person: 14,90 Euro Getränke nach Verbrauch. Teilnehmer: maximal 20 Personen Wir bitten um Anmeldung. Café im ZiB, Lindenplatz 1, 59423 Unna 10 8. April Slow Food – Full Life! After Work Seminar des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Westfalen und Lippe e. V. Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms 2016 stellt das Ev. Erwachsenenbildungswerk die Slow-Food-Bewegung vor: Wie kann ich als Verbraucher Einfluss auf die Lebensmittelwirtschaft nehmen und verantwortlichen Genuss (bio, regional, saisonal, gesund, fair) im Alltag umsetzen? Wie können bereits kleine Veränderungen in der Lebensweise etwas bewirken? Mit Fingerfood, einem gemeinsam zubereiteten Aufstrich, werden die Sinne auf Trab und das Thema auf den Tisch gebracht. Leitung: Claudia Montanus (Ev. Erwachsenenbildungswerk) Referenten: Klaus Dietrich u. Michaela Wendel (Slow Food DO) Zeit: 18.00 Uhr – 21.30 Uhr Kosten pro Person: 16 Euro (Vortrag, Fingerfood, Getränke) Wir bitten um Anmeldung. Haus Landeskirchlicher Dienste, Olpe 35, 44135 Dortmund 11 14. April Schneckentreffen 20. April Rundum Punmpernickel – Westfälischer Abend in Mea‘s Cucina Wir kochen gemeinsam ein westfälisch inspiriertes Menü von Mea – mit besten Zutaten unserer Region: • F rühlingssalate mit Spargel-Türmchen, westfälischem Schinken und Pumpernickel, Nuss-Krokant. • B iokrustenbraten mit Kaffee, Szechuanpfeffer-PumpernickelGewürzkruste an Sellerie / Erdnuss-Stampf. • Z um süßen Finale: Westfälische Götterspeise mit Pumpernickel und Altbier / Zimtblüten Sabayon. Dazu leckere Bierspezialitäten der ehemals Schwerter Brauerei Vormann und verschiedene Brände hiesiger Manufakturen. Beginn: 19.00 Uhr Kosten pro Person: Mitglieder 29 Euro / Gäste 35 Euro Die Getränke werden nach Verbrauch berechnet. Teilnehmer: maximal 18 Personen Wir bitten um Anmeldung. 12 Mea‘s Cucina, Am Markt 9, 58239 Schwerte Parkplätze siehe: www.meascucina.de 19. Mai Schnaps und Schokolade – Besichtigung der Brennerei Krämer Seit 150 Jahren existiert die Brennerei & Likörfabrik Krämer in der Stadt Dortmund. Fünf Generationen haben ihr Leben dem Familienbetrieb gewidmet und darin eine Passion gefunden. Hans-Hermann Krämer und Frau Carmen haben die Räume dann um einen Show- und Verkaufsraum sowie eine Kräuterkammer und eine Schokolaterie erweitert. Wir freuen uns auf eine ca. 1,5-stündige Führung mit der Verkostung von Pralinen, Bränden und Likören. Beginn: 19.00 Uhr Kosten pro Person: 10 Euro Teilnehmer: max. 20 Personen Wir bitten um Anmeldung. Aug. Krämer Kornbrennerei GmbH, Schwanenwall 31–35 44135 Dortmund 13 8. Juni Schneckentreffen 2. Juli Besuch der Fischzucht Droste in Iserlohn – Salaternte und Mittagessen am Staudenhof In der Fischzuchtanlage in Refflingsen erklärt uns Familie Droste die Aufzucht von Forellen, Stören und anderen Süßwasserfischen Hier werden wir frischen Räucherfisch einkaufen. Dann geht’s einige Häuser weiter zum Staudenhof von Familie Koch, wo Gemüse, Salate und Kräuter in malerischer Umgebung biologisch angebaut werden. Wir werden aus dem feldfrischen Gemüse und dem Fisch ein leckeres Mittagsmahl gemeinsam zubereiten und verkosten. Treffen an der Fischzucht Droste : 10.00 Uhr Die Veranstaltung dauert etwa bis 15.00 Uhr Kosten pro Person: 31 Euro inkl. Lebensmittel und alkoholfreie Getränke Wir bitten um Anmeldung. Fischzucht Droste, Refflingserstr. 87, 58640 Iserlohn-Refflingsen 14 10. August Picknick an der Ruhr Wir wollen an einem lauschigen Sommerabend gemeinsam picknicken. Und das geht ganz einfach: Wir treffen uns an der Ruhr in Schwerte im Grünen. Alle bringen mit, was der Sommer in den Gärten, Balkonkästen und Küchen so hergibt. Was uns besonders freut: Auch Mitglieder von Slow Food Youth werden dabei sein. So können wir einander besser kennenlernen und einen geselligen, genussvollen Abend miteinander verbringen. Bei schlechtem Wetter verlegen wir das Picknick in Mea‘s Cucina, die sich ganz in der Nähe befindet. Detaillierte Informationen senden wir rechtzeitig per Mail über unseren Verteiler. Wir bitten um Anmeldung. 15 25. August Schneckentreffen 27. September Jetzt wird‘s richtig heiß! Gewürz-Seminar über Chilis Dieser Abend führt uns in die große Welt der Chilis – allein das Bestimmungsbuch Peppers of the World enthält mehr als 350 Sorten! Chilis sind die scharfen Verwandten der Gemüsepaprika. Viel Info für Kopf und Gaumen erhalten wir bei einer Verkostung: Sorten, Schärfegrade, Verwendung, gesundheitlicher Nutzen u. a. werden Thema sein. 16 Leitung: Dipl.oec.troph. Michaela Wendel, Ernährungswissenschaftlerin/Food-Expertin Beginn: 19.00 Uhr Inkl. kleiner Imbiss, Verkostung und kühlende Getränke Kosten pro Person: Mitglieder 25 Euro / Gäste 29 Euro Wein wird nach Verbrauch berechnet. Teilnehmer: maximal 20 Personen Wir bitten um Anmeldung. Mea‘s Cucina, Am Markt 9, 58239 Schwerte Parkplätze siehe: www.meascucina.de 25. Oktober Schneckentreffen 10. November Martinsgans-Essen im Landgasthaus Linneweber Adolf Linneweber übernahm vor mehr als hundert Jahren die „Schankwirtschaft zum Jägerhof“, seitdem ist das Landgasthaus Familienbetrieb, in dem mehrere Generationen für das Wohl des Gastes sorgen. Auf Regionalität legt man hier größten Wert: 60 – 70 % des Bedarfs wird aus heimischen Erzeugnissen gedeckt. Neben frischen Zutaten, ausgetüftelten Rezepten und hausgemachtem Kuchen steht vor allem das Fleisch aus eigener Schlachtung für ungetrübten Genuss. Weitere Informationen werden rechtzeitig per E-Mail bekannt gegeben. Wir bitten um Anmeldung. Landgasthof Linneweber Bürenbruch 30, 58239 Schwerte 17 8. Dezember Weihnachts-Menü – Kochen und essen in Mea‘s Cucina Zum Jahresabschluss kochen wir gemeinsam ein leckeres Menü und genießen es in geselliger Runde. Beginn: 19.00 Uhr Teilnehmer: maximal 20 Personen Wir bitten um Anmeldung. 18 Weitere Informationen werden rechtzeitig per E-Mail bekannt gegeben. Mea‘s Cucina, Am Markt 9, 58239 Schwerte Parkplätze siehe: www.meascucina.de 19 29. September – 3. Oktober Slow Food Dortmund beteiligt sich an der Land & Genuss 2016 Auch 2016 wird es im Rahmen des Dortmunder Herbstes zum 2. Mal in einer separaten Halle die DLG-Erlebnisausstellung Land & Genuss geben. Hier kann man Landwirtschaft mitten in der Stadt erleben, regionale Spezialitäten genießen, Produzenten persönlich kennenlernen oder Tipps für den eigenen Garten mitnehmen. Auf der Bühne gibt es ein abwechslungsreiches Informations- und Unterhaltungsprogramm zu den Themen Landwirtschaft, Ernährung oder Kochen. Für Kinder wird ein eigenes Erlebnisprogramm geboten. 20 Mit 37.000 Besuchern hatte die Premiere der Land & Genuss im vergangenen Jahr einen beachtlichen Erfolg zu verzeichnen. Slow Food Dortmund wird darum auch in diesem Jahr gerne wieder als Unterstützer der Land & Genuss agieren. Wie 2015 werden wir an einem eigenen Stand mit viel Elan und Spaß die Slow-Food-Idee vertreten. Wir freuen uns aber auch wieder auf die vielen interessanten Stände mit ihren Angeboten und Anregungen. Schauen Sie doch mal vorbei. Es lohnt sich! 21 Kinder sollen wieder schmecken lernen ! Geschmacksschulungen in den Klassen 4 bis 8 Seit gut zwei Jahren führt Evelyn Wilke von Slow Food Dortmund Geschmacksschulungen an Schulen durch. Und die kommt bei den Kindern verschiedener Schulformen richtig gut an. Die Ökotrophologin und Pädagogin Evelyn Wilke hat auf der Grundlage von ,,Fühlen wie‘s schmeckt. Sinnesschulung für Kinder und Jugendliche ...(6 –14 Jahre)“ (food media, 1999) von Prof. Angelika Meier-Ploeger ein eigenes projektspezifisches, didaktisches Konzept zur Planung und Durchführung von Geschmacksschulungen entwickelt. Damit führt sie die Kinder auf spielerische Weise an eine sinnesorientierte Wahrnehmung rund ums Essen und Trinken frischer, unverarbeiteter NahrungsmitteI heran. So soll ihre Fähigkeit zur Wahrnehmung sensorischer Nuancen und ein Verständnis für die unterschiedliche Qualität von Nahrungsmitteln gefördert werden – ganz im Sinne von Slow Food. Ziel ist, dass die Kinder der Fastfood-Kultur wieder schmecken lernen. Bei vielen sind die Geschmacksnerven durch Aromaverstärker und überhöhte Zuckermengen in 22 industriell gefertigten Nahrungsmitteln derartig konditioniert worden, dass sie natürliche Lebensmittel häufig ablehnen. Die lndustriekost verhindert die Wahrnehmung feiner Unterschiede und lässt nur noch das Geschmacksspektrum süß, salzig, scharf zu. Diese Entwicklung hat schwere gesundheitliche Folgen und führt zu einem Verlust an Esskultur. Die Schulungen, deren Kosten von Slow Food getragen werden, bestehen jeweils aus drei Einheiten von je 9o Minuten. In Gruppen von bis zu 14 Schülern erfahren die Kinder mithilfe von kleinen Experimenten, Geruchs-und Geschmackstests das Zusammenwirken aller fünf Sinne bei der Herausbildung des Geschmacks. Zu jeder Einheit gehört ein kleiner, die Kinder sehr motivierender Praxisteil, der die Zusammenhänge von Nahrung und ihrer Verarbeitung erlebbar macht – wie z. B. die geschmackliche Veränderung durch den Garprozess. Steht keine Küche zur Verfügung, werden kleine kalte Speisen hergestellt, möglichst Fingerfood. Dass den Kindern die Geschmacksschulung gefällt, zeigt sich auch an den entstehenden Gesprächen. Und am Ende steht oft das Lob ,,Das war cool, sehr cool!“ Haben Sie Interesse an einer für Sie kostenfreien Geschmacksschulung in Ihrer Schule? Sprechen Sie uns an! 23 Das Slow Food Youth Network, die Jugendbewegung von Slow Food, ist ein weltweites Netzwerk von jungen Leuten, die sich für gute, saubere und faire Lebensmittel einsetzen. Essen ist für uns Genuss und Politik zugleich. Durch Schnippeldiskos, Eat-Ins, Kochaktionen, Workshops und andere Projekte verändern wir das Lebensmittelsystem und unser eigenes Handeln. Bei uns kommen junge Köche, Kommunikatoren, Lebensmittelhandwerker, Künstler, Studenten und Interessierte zusammen, um gemeinsam eine nachhaltige und lebendige Esskultur zu schaffen. Mach mit! Momentan gibt es in Deutschland bereits 14 aktive lokale Gruppen. 24 Auch in Dortmund ist unter den Freunden des guten Essens eine Slow Food Youth Gruppe gegründet worden. Wir treffen uns regelmäßig zum gemeinsamen Kochen und möchten in und um Dortmund auf Entdeckungsreise gehen: Woher kommt das Essen in der Stadt? Können wir uns überhaupt nachhaltig ernähren? Und wo kann man in Dortmund frisch, regional und saisonal einkaufen? Wir sind ein kleines Grüppchen von engagierten Mittzwanzigern, die etwas bewegen möchten. Vernetzung ist uns wichtig – wir freuen uns jederzeit über Zuwachs! Ihr findet uns auf Facebook (Slow Food Youth Dortmund) oder könnt uns unter [email protected] eine Mail schreiben. 25 Drei neue Slow Food Unterstützer turtextil Fleisch -Fachg eschäf Flechs t ig in K amen ist ein familie ngefüh Untern rtes ehmen der tra nellen ditioFleisch erei un kann a d uf übe r 77 Ja Erfahru hre ng zurü ckblick (siehe auch en. avalon na in Hagen Babys und iegend für rw vo t ib vertre für Erwach r, aber auch n, e h ic Kleinkinde rl us natü ukte, die a d ro P e n n se erzeugte ökologisch möglichst und fair nachhaltig Rohstoffen t wurden. hergestell nd ortmu rD n i i kö nnere i & Li rnbre e Brennere o eugK r E ie rz di me S. 9) Krä rt nd. D xistie ortmu D ren e andt h d a J 50 r Sta iner H e e r d n n i Seit 1 i ll er itione Kräm n trad fabrik e h e t 3) ents ch S.1 nisse he au ie s ( t. arbei Aug. Alle Slow Food Unterstützer im Einzugsgebiet Convivium Dortmund avalon naturtextil, 58093 Hagen, www.avalon-naturtextil.de Neu! Emilia GmbH & Co. KG, 58456 Witten, www.emilia.de Fleisch-Fachgeschäft Flechsig GmbH, 59174 Kamen, www.flechsig-kamen.de Neu! 26 Godita, 58511 Lüdenscheid, www.godita.de Habbel‘s Destillerie & Brennerei u. Restaurant Habbel‘s, 45549 Sprockhövel, www.destillerie-brennerei-habbel.de und www.habbel-restaurant.de Kaffeekultur e.K., 58511 Lüdenscheid, www.kaffeekultur.de Aug. Krämer Kornbrennerei GmbH, 44135 Dortmund, www.august-kraemer.de Neu! Overkamp GmbH, 44265 Dortmund, www.overkamp-gastro.de punkt 4 GmbH, 44139 Dortmund, www.punkt4.eu Rebional GmbH, 58313 Herdecke, www.rebional.de Vollkornbäckerei Niemand, 58093 Hagen, www.vollkornbaeckerei-niemand.de Anmeldung . Kontakt . Impressum Slow Food Dortmund, Klaus Dietrich c/o punkt 4, Plauener Straße 21, 44139 Dortmund Tel. 0231 950 460-0, E-Mail: [email protected] Fotos© S. 1 o. © Dionisvera I Fotolia.com / S. 1 u. © mates I Fotolia.com S. 12 © emuck I Fotolia.com / S. 15 © polinovales I Fotolia.com S. 22 © Johan Larson I Fotolia.com / S. 23 © Tatyana Gladskih I Fotolia.com 27 Einkaufs-Checkliste Achten Sie beim Einkauf auf gute, saubere und faire Lebensmittel: GUT IM GESCHMACK ohne Geschmacksverstärker ohne Aromazusätze ohne gentechnisch veränderte Rohstoffe und Zusatzstoffe ohne synthetische Farbstoffe und Verdickungsmittel ohne Einsatz von Backmischungen und Enzymen SAUBER IN DER HERSTELLUNG nachhaltige Erzeugung artgerechte Tierhaltung regionale Rohstoffe so weit wie möglich traditionell handwerkliche Produktion FAIR IM HANDEL angemessene Entlohnung aller Beteiligten humane Arbeitsbedingungen
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