Was heißt: Fröbel verstehen? – Arbeiten an, mit und nach Fröbel

Anmeldung
Bitte melden Sie sich online bis zum 15. Juni an
unter www.froebelseminar.de
In Ausnahmefällen per Post
Organisatorisches
Datum: 23. – 25. Juni 2016
Beginn: Do. 23.6. 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Evangelisches Fröbelseminar Kassel
Sternbergstraße 29
34121 Kassel
Privatanschrift
Name:
PLZ/Ort
Telefon
E-Mail
Name und Anschrift der Institution
Konfererenzgebühr:
Bei Anmeldung bis 31.3.16 240,00 €
(early bird fee)
Bei Anmeldung ab 01.4.16 280,00 € (fee)
Studenden (Immatrikulationsnachweis) 120,00 €
Getränke, Mittagessen und ein Galadinner
sind im Tagungsbeitrag inbegriffen.
Drinks, snacks, lunch, Galadinner included
Was heißt:
Fröbel verstehen? – Arbeiten an,
mit und nach Fröbel heute
What does it mean
to understand Froebel? –
Working on, with and according
to Froebel today
Do. 23. – Sa. 25. Juni 2016
Anreise:
Sie erreichen uns bequem mit öffentlichen
Verkehrsmitteln: Vom ICE Bahnhof mit der
Tram, Linie 1, 3, 4, 7 bis Haltestelle Kirchweg.
Weiter mit Bus 25 bis Haltestelle Sternbergstraße. Oder zu Fuß von Haltestelle Kirchweg
durch die Friedenstraße, vorbei am Friedhof
Wehlheiden (ca. 700 m).
Weitere Informationen zur Veranstaltung
können Sie per E-Mail unter
[email protected]
oder per Telefon 0561-8164-214 erfragen.
Bankverbindung/ bank info
Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
IBAN: DE18 5206 0410 0000 2090 07
BIC: GENODEF1EK1
Projektnummer/projektnumber: 3111
Evangelisches Fröbelseminar
der Diakonie Hessen
März 2016
Was heißt:
Fröbel verstehen? – Arbeiten an, mit und nach
Fröbel heute
Veranstaltungsort:
12.30 Uhr: Mittagspause (Snack)
Evangelisches Fröbelseminar Kassel
National und international stellt sich die FröbelRezeption heute als eine breite Vielfalt von Möglichkeiten dar, Fröbels Pädagogik in theoretischer und/
oder praktischer Absicht zur Geltung zu bringen. Ein
wichtiges Ziel des Kongresses ist es, den verschiedenen Formen der weltweiten Arbeit an, mit oder
nach Fröbel, Raum und zugleich auch Gelegenheit
zum Dialog und wechselseitigen Austausch über
den je eigenen Zugang zu und Umgang mit der
Fröbel-Pädagogik zu geben. Die Möglichkeiten,
Fröbel zu verstehen und anzuwenden sollen dabei
aber nicht bloß gezeigt, die Formen des Umgangs
mit Fröbel sollen vielmehr ihrerseits selbst in den
Blick genommen werden. Wie können legitime
und gerechtfertigte Formen der theoretischen oder
praktischen Fröbel-Interpretation von illegitimen und
nicht gerechtfertigten, etwa durch rein kommerzielle
Interessen diktierte, Formen der Fröbel-Nutzung
unterschieden werden? Was genau kann es heute
bedeuten, in Fröbels ‚Geiste‘ oder in seinem ‚Sinne‘
zu arbeiten?
34121 Kassel
13.30 – 14.30 Uhr: Prof. Dr. Helmut Heiland Zur Geschichte der Fröbelrezeption - Fröbels Selbstverständnis
vom spielenden Kind
What does it mean
to understand Froebel? – Working on, with and
according to Froebel today
Nationally and internationally, we see today a broad
variety of opportunities to value Froebel pedagogy
in terms of both theoretical and/or practical interests. The range of readings and applications covers
philologically exact reconstructions of the “authentic”
Froebel as well as modernized interpretations and
even some divergent forms of practical transfer into
concrete kindergarten work. An important aim of the
conference is to provide a forum for the different
forms of work and research on, with and according
to Froebel worldwide, and to offer opportunities for
dialogue and mutual exchange about individuals’
access to and the handling of Froebelian pedagogy.
Sternbergstraße 29
Datum: 23. – 25. Juni 2016
Programmablauf:
Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr
Anmeldung (ab 13.00 Uhr)
14.00 Uhr: Eröffnung/Opening: Andrea Matheis
Begrüßung/Greetings durch:
IFS-D-Vorsitzenden (Prof. Dr. Frithjof Grell),
IFS-Vorsitzende (Prof. Dr. Helen May),
Direktor des Ev. Fröbelseminars Kassel
(PD Dr. Freimut Schirrmacher)
14.30 – 15.30 Uhr: Prof. Dr. Winfried Böhm: Zur allgemeinen Rezeption pädagogischer ‚Klassiker‘ (Eröffnungsvortrag)
Understanding Froebel: Approaches toward the interpretation
of a pedagogical classic
16.00 – 17.00 Uhr: Prof. Dr. Helen May: What is a kindergarten in the culture and politics of Aotearoa – New
Zealand in the 21st century?
17.30 Uhr Empfang, Grußworte, Ausstellungseröffnung:
„Friedrich Fröbel – mit den Dingen lernen, von den
Dingen lernen“/ Exibition
Friedrich Froebel: Learning with things, learning from things
Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr
9.00 – 9.30 Uhr PD Dr. Freimut Schirrmacher
Fröbel - Pädagogik auf dem Weg – Perspektiven für die
Praxis
Opening lecture given by our host
9.30 – 12.30 Uhr Fröbelpädagogik und Fröbelforschung
heute: internationale Perspektiven (Präsentationen der
Fröbelaktivitäten weltweit)
Froebelian pedagogy and Froebel research: International perspectives (presentation of Froebelian activities worldwide)
On the history of the reception of Froebel: Froebel’s understanding of the playing child.
14.30 – 15.30 Uhr: Prof. Dr. Michael Winkler: Fröbel
verstehen. Ansätze zur Deutung eines pädagogischen
Klassikers
On the general reception of pedagogical ‘classics’
16.00 – 17.00 Uhr: Dr. Michael Gebel: „Fröbel“ und
Fröbelrezeption nach der Wiedervereinigung
Zur (mangelnden) Rezeption der Fröbel - Editionen der
letzten 25 Jahre
“Froebel” and the reception of Froebel after Reunification: on
the (lack of) attention paid to editions of Froebel’s work in the
last 25 years
13.30 – 17.00 Uhr Parallelveranstaltungen siehe Ablaufplan/ Sessions
Podiumsdiskussion
19.00 Uhr: Galadinner mit Ehrung / Honour– Kevin
Brehony, Memorial Lecture
Ehrung von: Prof. Dr. Joachim Liebschner (†) und Prof.
Dr. Karl Neumann im Haus der Kirche
Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr
9.00 – 10.00 Uhr: Prof. Dr. Karl Neumann: Bildung und
Religion. Fröbels didaktisches Erbe im Kontext aktueller
frühpädagogischer Konzepte
Education and Religion: Froebel’s educational legacy in the
context of current early childhood concepts
10.15 – 11.15 Uhr: Prof. Dr. Frithjof Grell: Friedrich
Fröbel oder Über die Erziehung
Friedrich Froebel or About Education
11.30 Uhr Mittagsimbiss (Snack)
12.30 Uhr: Abschluss der Veranstaltung, Schlussworte
von Helen May und Frithjof Grell