Nr 006 - inKultur

66. Jahrgang | Nr. 06 | Februar 2016
Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V.
C 6976 E ISSN 0942 – 5519
www.inkultur.de
Festival
Alma Hoppes Lustspielhaus:
Kabarett-Fest zum 22. Geburtstag
Ausstellungen
Deichtorhallen: zwei außerordentliche Ausstellungen
Hamburger Kammerspiele
Applaus: Das Lebenselixier
für jeden Bühnenkünstler
„Quartetto“ ist ein liebenswertes Porträt von vier betagten Altstars,
das Hansgünther Heyme in den Kammerspielen inszeniert
Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen
1
Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns:
Titelthema
Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit
Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit
unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht
nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer
durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
„Quartetto“ ist ein liebenswertes
Porträt vierer Stars von vorgestern
Liebe Leserinnen
liebe Leser,
inkultur-Pass
Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität
ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke
und Termine quer durch die Hamburger
Spielstätten selbst zusammenstellen.
Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den
teilnehmenden Theatern.
Festtermin-Abonnements
Aufruf-Abonnements
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So
können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und
Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit
mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 47.
wir sind für sie da
Anfahrt mit Bus + Bahn
Für Kartenbestellungen und Fragen rund
ums Abo erreichen Sie uns per Telefon
unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es,
wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail:
[email protected] oder
per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben.
Montag bis Mittwoch
9 bis 16 Uhr
Donnerstag
9 bis 18 Uhr
Freitag
9 bis 14 Uhr
inkultur – eine Marke der
Hamburger Volksbühne e.V.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
OnlIne rund um die uhr
Bankverbindung
Der Weg zu unserer Geschäftsstelle:
Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur
Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind
es ca. 5 Minuten Fußweg.
Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6
bis zur Haltestelle Graumannsweg oder
mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur
Haltestelle Mundsburger Brücke.
Zum Abschluss möchte ich noch auf die kleine, aber feine Reisemesse in der
Koppel 66 hinweisen. Hier finden sich jedes Jahr im Februar kleine Veranstalter von Kulturreisen wie auch Vertreter kulturell interessanter Reiseziele zusammen und stellen sich vor. Auch inkultur wird mit einem Info-Stand vertreten sein. Mehr dazu auf Seite 10.
Premieren
5
Nachlese
7
Die aktuellen Neuproduktionen
der Privat- und Staatstheater
Hannelore Hoger und Nina Tichman im
ausverkauften Kleinen Saal der Laeiszhalle
Festival
Kabarett-Fest 2016 zum 22. Geburtstag
vom Alma Hoppes Lustspielhaus
Ausstellungen
Die Deichtorhallen punkten derzeit
mit zwei sehenswerten Ausstellungen
8
Kooperation
10
Ticketshop
11
Extra-Tickets
36
Hamburger Kulturreisemesse am
27. und 28. Februar in der Koppel 66
Kultours
Mehrtägige Kulturreisen
und Tagesfahrten
40
Meersburg
Dankbar bin ich ferner darüber, dass auf den Hamburger Bühnen weiterhin
eine Reihe von Inszenierungen angeboten werden, die die eigene Lebensweise
oder Konflikte in Familie und Gesellschaft hinterfragen und wichtige Denkanstöße geben. Sehr interessant wird in diesem Monat sicher die Premiere von
Michel Houellebecqs kontrovers diskutiertem Roman „Unterwerfung“ als Monolog auf der Bühne des SchauSpielHauses. Dieses Buch hat für viel Aufregung gesorgt. Kurz zusammengefasst geht es um ein Frankreich in der nahen
Zukunft, in dem eine muslimische Regierung die Macht übernimmt. Für dieses kritische, satirische Buch wurde der Autor angefeindet, weil offenbar viele
Menschen – leider auch Politiker und Journalisten – nicht verstehen, dass der
Inhalt eines Buches nicht zwingend die Überzeugung des Autors wiedergibt
oder als Gebrauchsanweisung verstanden werden soll. Es geht hier nicht darum, den Islam zu diffamieren, vielmehr kritisiert der Autor die Lethargie und
Ich-Bezogenheit der westlichen Kultur. Gerade die antiutopische Literatur soll
ja zum Nachdenken anregen, indem sie künftige Szenarien entwirft und die
Frage stellt, wie es dazu gekommen ist und ob wir so leben wollen. Denken
Sie dabei an George Orwells Roman „1984“, der so nicht Wirklichkeit geworden ist, aber Wahres über menschliches Fühlen, Denken und Handeln beschreibt. Auf jeden Fall dürfen wir auf die Inszenierung im Rahmen des neuen Formats FAQ-Room sehr gespannt sein (Seite 17).
Off-Theater, die meistens mit viel Elan und ehrenamtlichem Engagement geführt werden, bieten oft Aufführungen auf hohem Niveau, die spannend sind
und mitreißen. So zu erleben am 5. und am 13. Februar im Sprechwerk: „Im
Ausnahmezustand“ analysiert die aktuelle Angst der Mittelschicht vor dem sozialen Abstieg.
2
inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich,
Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram
Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt
Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur
Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld
Titelmotiv: Titelmotiv von „Quartetto“ / Foto: Anatol Kotte
Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Impressum
wenn Sie diese Ausgabe von „inkultur“ in den Händen halten, befinden wir
uns noch mitten in den Lessingtagen 2016 des Thalia Theaters, über die wir
schon im letzten Magazin ausführlich berichtet haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut, wie viele von Ihnen Karten für die angebotenen Vorstellungen
gebucht haben. Dass es schwierig war, an Karten für Thalia in der Gaußstraße
zu kommen, steht auf einem anderen Blatt.
Die Themen „andere Kulturen“, Migration, Flüchtlinge, Integration, Abschottung lassen uns nicht los und bleiben für unsere Gesellschaft auf der Tagesordnung und eine schwierige Herausforderung. Mir bleibt wichtig, die Offenheit
für die Menschen in ihrer Not zu bewahren und an menschenwürdigen Lösungen der Probleme in ihrer Heimat und bei uns zu arbeiten, und nicht die Vorbehalte gegenüber dem „Fremden“ und den Parolen gewisser Scharfmacher die
Oberhand gewinnen zu lassen. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an alle, die
sich tatkräftig in der Flüchtlingshilfe engagieren, aber auch an die, die sich einsetzen für Menschen bei uns, die nicht auf der Sonnenseite leben.
an Hansgünther Heyme
– Regisseur
Herzlichst Ihr
Aufruf-Abos
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Evangelische Bank, Konto: 6437109
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4
Fünf Fragen
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Service-Nummern
Inhalt
Bernd Rickert
Vorsitzender des Vorstandes
3
Hamburger
Kammerspiele
Titelthema V.l.n.r.: Gerhard Garbers,
Dinah Hinz, Werner Rehm
und Anke Tegtmeyer
sind das Quartetto
Applaus: Das Lebenselixier
für jeden Bühnenkünstler
„Quartetto“ ist ein liebenswertes Porträt von vier betagten Altstars,
das Hansgünther Heyme in den Kammerspielen inszeniert
A
pplaus, Applaus! Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler!
Was aber, wenn die Jahre des
Erfolgs vorüber sind? Wenn nur noch
die Erinnerung Beifallsstürme brausen
lässt? Die Theaterbühne haben sie verlassen. Die Bühne des Lebens jedoch
macht ihnen das nicht leicht. So jedenfalls geht es den vier Stars von vorgestern, die sich in einem Altenheim für
Künstler mit dem wenig triumphalen
Alltag und den Marotten der Mitbewohner arrangieren müssen. Der britische Autor Ronald Harwood (Oscar
für das Drehbuch des Films „Der Pianist“) widmet ihnen in seinem Stück
Quartetto ein liebenswert wehmütig-witziges Porträt. In den Kammerspielen inszeniert Hansgünther
Heyme, selbst ein Veteran seiner Zunft,
die Komödie mit vier großartigen
Schauspielern, die wie im Stück die 70
bereits hinter sich gelassen haben.
Er galt als einer der Wegbereiter des
Regietheaters der 1960er Jahre, provozierte damit Publikum und Kritiker,
leitete als Intendant mehrere Theater,
zuletzt bis 2014 den Pfalzbau in Ludwigshafen, und realisierte experimentelle Großprojekte. Komödie stand in
dieser Zeit nicht gerade auf seiner Prioritätenliste. Warum also jetzt – im
Alter von 80 Jahren? „In meinen Anfangsjahren habe ich auch Komödien
inszeniert, auch viel im Fernsehen. Es
ist also nicht so, dass ich es jetzt zum
ersten Mal mache“, wehrt Heyme den
potenziellen Verdacht ab. Der Kontakt
zum Kammerspiel-Intendanten Axel
wood, dem Südafrikaner mit jüdischen
Schneider, den er durch seine Arbeit
Wurzeln, der in London lebt, schwärmt
bei den Ruhrfestspielen kannte, habe
ihn zu diesem Stück gebracht. „Er hat er: „Das ist ein toller Theaterautor.“
2012 brachte Dustin Hoffman das
es sehr vorsichtig an mich herangetragen, weil er nicht wusste, ob es das warmherzige Altersschauspiel ins Kino.
Ein so politisch engagierter und in
Richtige für mich ist. Aber dann hat es
künstlerischen Dingen unternehmungsmich begeistert. Ich bin in derselben
Alterssituation. Das fand ich ungeheu- freudiger Regisseur wie Hansgünther
Heyme wird sich jedoch auch in Zukunft
er spannend. Ich sehe mich in jedem
Satz. Das macht besonderen Spaß. So nicht auf dem Polster der komödiantischen Lorbeeren ausruhen. Sein nächsetwas habe ich noch nie gemacht –
ein Stück, dass sich mit mir spezifisch tes Projekt an den Kammerspielen, in
Kooperation mit den Ruhrfestspielen
auseinander setzt. Das hat mich beRecklinghausen, ist (im Herbst 2016) das
sonders interessiert.“
Stück „Am Rand“ der türkischen AutoDazu kommt noch, dass Heyme
rin Sedef Ecer. Es ist die Geschichte eines
selbst viel als Schauspieler gearbeitet
jungen Migranten-Paares in Paris, das
hat und deshalb alle Schwierigkeiten
am Rande der Gesellseiner Protagonisten
nachvollziehen kann. „Ich habe immer versucht, die Welt schaft landet. Und zuvor wird’s in diesem
Dinah Hinz, Anke
durch die Kunst zu verändern.“
Frühjahr noch ganz
Tegtmeyer, Gerhard
klassisch mit Aischylos’ „Die Perser“ (im
Garbers und Werner Rehm spielen die
Stadttheater Ingolstadt), einem Kriegsvier Sänger, die sich einfach nicht dathema aus der Antike.
mit abfinden wollen, nie mehr den leHeyme selbst, 1935 geboren, bekam
benspendenden Applaus zu hören. Alals Junge das Grauen des Krieges in
so beschließen sie, noch einmal – wie
voller Härte zu spüren. „Meine ganze
vor vielen Jahrzehnten – das berühmte
„Quartetto“ aus Verdis Oper „Rigoletto“ Arbeit hat mit dem Kampf gegen die
zusammen zu singen. Doch die Proben Vergangenheit zu tun, mit der Abarbeitung der Angst, des Kriegstraumas“,
bringen es an den Tag: die Stimmen
wollen nicht mehr so recht, alte Konflik- bekennt er. „Ich habe immer versucht,
die Welt durch die Kunst zu veränte brechen auf, sie vergessen alle mögdern.“ Ist ihm das gelungen? „Es sind
lichen Namen und reden manchmal
wirres Zeug ... „Aber sie haben ja nicht immer noch Tropfen auf einen glünur Schwächen“, sagt der Regisseur, „sie henden Stein“, gibt er zu – und wird
haben auch Stärken. Und sie versuchen, weiter daran arbeiten. Brigitte Ehrich
durch die Kraft der Kunst dieses Leben
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
zu meistern. Dieses Stück ist komisch,
Weitere Infos finden Sie auf Seite 21.
aber auch so tragisch.“ Von Autor Har-
4
Fotos: Kammerspiele/Anatol Kotte/Hansgünther Heyme
Wirkt
FÜNF FRAGEN AN ...
Hansgünther Heyme
Regisseur
Jahrgang: 1935 Geburtsort: Bad Mergentheim
Ausbildung: Studium der Architektur, Soziologie und Philosophie; Schauspielunterricht
Der Schauspieler, Regisseur und Intendant entwickelte schnell eine Leidenschaft für Film und
Theater. Nach einer Assistenz bei Piscator in
Berlin, Paris und Mannheim führte er Regie an
diversen Bühnen. Heyme zählt zu den bekanntesten zeitgenössischen Regisseuren. Er drehte
Fernsehfilme, war Intendant in Köln und Stuttgart, Leiter der Ruhrfestspiele Recklinghausen
und Leiter der Festspiele Ludwigshafen.
2015 inszenierte Heyme mit deutschen und
bulgarischen Laiendarstellern Shakepeares
„Sturm“ in der Mannheimer Neckarstadt-West.
Woher beziehen Sie die Kraft
für Ihre Arbeit?
Aus meinem fortwährenden Beschäftigen mit
Kunst. Kunst als ein Vehikel, diese Welt zum Besseren zu verändern, zu versuchen, die Menschen
wieder ein Stück weit auf sich selbst zu konzentrieren als nur auf Medien und Ablenkung und
die daraus entstehenden Konflikte in dieser Welt.
Hatten Sie ein Traumziel in ihrer
Kindheit und was ist es heute?
Das Traumziel war, dass auf der Welt nicht
mehr Krieg sei. Und heute gibt es noch mehr
Kriege als zuvor.
Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt?
Hunderte. Vor allem auch Filme, tiefe Konzertund Operneindrücke. Zum Beispiel Ernst Kreneks Oper „Pallas Athene weint“ vom Mannheimer Nationaltheater 1956. Eine riesige
Oper über den Krieg, das war ein Urerlebnis.
Premieren Februar
Edgar Selge in
Unterwerfung
Deutsches Schauspielhaus
Unterwerfung
Thalia Theater
Warten auf Godot
Im Zeichen der Flüchtlingskrise mit
islamischen Auswüchsen wie den
Übergriffen in der Silvesternacht
könnte ein Thema kaum aktueller
sein. Michel Houellebecq greift in seinem 2015 erschienenen Roman „Unterwerfung“ in das Jahr 2022 in Frankreich vor. Im Élysée-Palast zieht der
erste muslimische Präsident ein. Die
geistige Elite des Landes unterwirft
sich gern dieser Wende und erhofft
sich frischen Wind in der festgefahrenen Zivilisation. Bald gibt es Vollbeschäftigung, weil alle Frauen aus der
öffentlichen Arbeit rausfliegen und
abgefunden werden, Polygamie und
Bekleidungsvorschriften werden eingeführt. Die Bevölkerung nimmt die
islamischen Neuerungen gelassen hin.
„Der Punkt ist nicht, dass ich die Thesen oder Meinungen meiner Figuren
teile, sie für falsch oder richtig halte.
Ich untersage mir aber nicht, sie in
diese und jene Richtung denken zu
lassen“, sagt der französische Autor.
Im Schauspielhaus inszeniert Intendantin Karin Beier den Roman als Monolog mit Edgar Selge. beh
Wladimir und Estragon, zwei clowneske Landstreicher, sitzen an der Straße
und warten. Warten auf Godot. Wer
ist Godot? Worauf warten sie? Samuel
Beckett selbst antwortete darauf:
„Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich
es im Stück gesagt.“ Das Warten ist
der Sinn des Stückes, zwischen Furcht
und Hoffnung, die Langeweile gefüllt
mit Geschwätz und gespielten Gefühlen. Zwischendurch begegnet den Vagabunden ein Herrenmensch, der sich
in Auflösung befindet und der einen
Knecht am Strick hinter sich herzieht
– Symbolfiguren für die Abhängigkeit
der Menschen in jeder Gesellschaft.
1952 wurde das Stück in Paris uraufgeführt und seither vielfach immer
wieder anders interpretiert. Was wäre,
wenn es nicht in „Absurdistan“ spielt,
sondern die Realität Becketts zur Zeit
der Résistance in Frankreich im Hintergrund hat?, fragt das Thalia Theater. Dort inszeniert es Stefan Pucher,
der seine Liebe zum Abseitigen gern
musikalisch-theatral zum Ausdruck
bringt. In den Hauptrollen: Jens Harzer und Jörg Pohl. beh
Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit
für Hobbies oder andere Leidenschaften?
Ich bin Jahrzehnte geritten, habe immer Hunde
gehabt. Aber wenn ich auf einem Pferd saß oder
wenn ich mit dem Hund spazieren gehe, habe
ich an nichts gedacht als an Theater und wie ich
es besser machen kann. Die Kraft, die Ruhe, die
einem Tiere geben, habe ich doch immer wieder
benutzt, um mich mit der Problematik von Kunst,
mit meinen Inszenierungen zu beschäftigen.
Was ist Ihr Lebensmotto,
was treibt Sie an?
(lacht) Da sind wir wieder beim Anfang. Die
Geschwindigkeit unseres Untergangs in dieser
Welt zu verlangsamen.
Jens Harzer und Jörg Pohl in
Warten auf godot
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11.
Alle Termine auch online unter www.inkultur.de.
Fotos: SchauSpielHaus/Sinje Hasheider; Thalia Theater/Armin Smailovic
5
Premieren Februar
Nachlese Festival English Theater
Educating Rita
Abdelkarim
Susan ist Friseurin, verheiratet und
unzufrieden. Bis sie beschließt, ihren
eher niedrigeren Bildungsstand aufzubessern. Mit viel Schwung und Lebenslust bricht sie in den von Überdruss
und Alkohol bestimmten Alltag von
Frank, Dozent für englische Literatur,
ein und überrascht ihn immer wieder
mit ihrer spontanen Direktheit. Die
Bildung saugt sie beinahe nebenher
in sich auf. Das führt zur Trennung
von ihrem Mann, der sich lieber ein
Kind als eine gescheite Gattin wünscht.
Doch auch in ihrem neuen Leben
kann Susan, die sich bei dem älteren
Imperial Theater
Dozenten und seinen Studenten Rita
Der Rächer
nennt, nicht heimisch werden. Zu groß
ist der Klassenunterschied. Das hört
mit dem „Rächer“ fort. Es beginnt daEdgar Wallace (1875 – 1933) schrieb
sich dramatisch und eher tragisch an.
insgesamt 175 Romane, die in 44 Spra- mit, dass ein Filmteam eine schreckDer Dialogwitz und die Situationskoliche Entdeckung macht: Statt einer
chen übersetzt wurden. Am populärsmik machen Willy Russels Stück denAttrappe findet man bei den Dreharbei- noch zum intelligenten Lustspiel. 1980
ten wurden seine Krimis in Deutschland vor allem durch die Verfilmungen ten den echten Kopf eines Mannes. Ei- wurde es in London uraufgeführt und
ne hysterisch durchgeknallte Diva, ein
in den 60er und 70er Jahren. Mit
entwickelte sich seitdem zum gern geenglischer Landlord, ein undurchsichHeinz Drache, der später noch häufispielten Boulevard-Klassiker. beh
ger den Detektiv spielte, und dem ewi- tiger Diener, Entführung und diverse
Geheimnisse machen Detektiv Brixan
gen Filmbösewicht Klaus Kinski war
Ohnsorg Theater
„Der Rächer“ die dritte von 38 Wallace- von Scotland Yard die NachforschunJümmer Arger mit Wotan
gen schwer. Doch schon bald stellt sich
Verfilmungen. Imperial-Chef Frank
heraus, dass der Rächer wieder einmal Wotan ist ein Hengst, ein Schleswiger
Thannhäuser setzt jetzt die lange Erzugeschlagen hat, der schon zwölf an- Kaltblüter, der allerdings zum heißblüfolgs-Serie mit Edgar-Wallace-Krimis
an seinem Theater nach dem „Zinker“ dere Opfer auf der Liste hat. beh
tigen Wüterich wird, wenn er männliche Konkurrenz wittert. Das gilt auch
Altonaer Theater
für Viehhändler Mattson, den NachDie Liebe in den Zeiten
barn von Bestattungsunternehmerin
der Cholera
und Antiquitätenhändlerin Klara Epsen, in die Mattes heimlich verliebt
Es ist eine der größten Liebesgeschichein. Als Urbino im Alter von 81 Jahren
ist. Klara indes liebt vor allem ihren
ten des 20. Jahrhunderts: Der kolumbi- nach einem Unfall stirbt, wirbt FlorenHengst, der ihr auch in der Dorfgeanische Nobelpreisträger Gabriel García tino erneut um die Liebe von Fermina.
meinschaft einigen Respekt verschafft.
Márquez erzählt von zwei Menschen,
Sie lässt sich schließlich darauf ein und Dann aber kommt ein Investor, der auf
die sich ineinander verliebten, die gegeht mit ihm auf eine Flussfahrt. Auf
Gut Wiemersbüttel ein nobles Golftrennt werden und nach mehr als 50
dem Schiff, das ihm selbst gehört, lässt
und Erholungszentrum errichten will.
Jahren noch einmal zueinander finden. Florentino die Warnflagge für CholeDie Honoratioren des Dorfes erhoffen
Regisseur Andreas Döring bearbeitete
ra an Bord setzen. Fortan pendelt das
sich Profit davon, Klara jedoch fürchden Roman „Die Liebe in den Zeiten
Schiff auf dem Fluss – im Zeichen einer tet um die dörfliche Idylle. Nur in dem
der Cholera“ für die Uraufführung im
ewig währenden Liebe. Die Hauptrollen schlitzohrigen Hannes – und natürlich
Altonaer Theater. Ende des 19. Jahrhun- in der Bühnenfassung spielen Wilfried
bei Wotan – findet sie Unterstützung in
derts verliebt sich in der Hafenstadt Car- Dziallas und Karin Rennemann. beh
ihrem Kampf gegen das Projekt. Skurtagena der junge Florentino Ariza unrile Charaktere und Situationen sorgen
sterblich in Fermina Daza. Deren Vater
Wilfried Dziallas, Karin Rennemann
dabei für Witz und Turbulenzen. Frank
und ein Papagei
allerdings verbietet die Beziehung und
Grupe bearbeitete die Komödie der Kiezwingt seine Tochter in die Ehe mit dem
ler Comedy-Autorin Kirsten Akanho
Arzt Urbino. Sie fügt sich, gewinnt gefür die plattdeutsche Uraufführung im
sellschaftliches Ansehen und bekommt
Ohnsorg Theater. beh
zwei Kinder. Florentino indes kann seiAktuelle Termine der Premieren finden Sie
ne Liebe nicht vergessen. Er bringt es
gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab
zu Wohlstand, hat zahlreiche Affären,
Seite 11 sowie online unter www.inkultur.de.
doch geht er nie eine feste Bindung
ie beliebte Hamburger Schauspielerin Hannelore Hoger
und die US-amerikanische
Pianistin Nina Tichman begeisterten am 23. Januar vor ausverkauftem
Kleinen Saal mit musikalisch-literarischem Programm. Da die Künstlerinnen an diesem Abend erstmalig
gemeinsam auf der Bühne standen,
endete der Abend später als geplant.
Nina Tichman präsentierte ausgesuchte Klavierstücke von Robert Schumann und Franz Schubert sowie die
„Suite bergamasque“ mit „Clair de Lune“ – eines der berühmtesten Werke
von Claude Debussy.
Hannelore Hoger meisterte nach
anfänglichen technischen Problemen
mit dem Mikrofon gewohnt professionell ihren Vortrag und las ausdrucksstark „kuriose Liebesgeschichten“ von
eigensinnigen Frauencharakteren
und deren (außer)-ehelichen Eskapaden wie in „Die Geliebte des Königs“
(Honoré de Balzac), wo sich eine eigensinnige Tochter den Hochzeitsplänen ihres Vaters widersetzt. In „Der
Ring“ von Tania Blixen gerät eine
frisch verheiratete Frau „vom Wege“
ab und bringt ihr junges Liebesglück
ins Schwanken. Robert Walsers „Der
Kuss“ beschreibt das intime Kuss-Erlebnis einer Frau mit einem Fremden
in Anwesenheit ihres Ehemannes. Besonders heiter endete der Abend mit
„Das Lottchen“ von Kurt Tucholsky.
Hier versucht eine Frau, im Gespräch
mit ihrem „Daddy“ geschickt eine Affäre zu vertuschen. bd
6
Foto: Ulrich Mertens
Fotos: Imperial Theater/Salzmann; Altonaer Theater/G2 Baraniak
Alma Hoppes
Lustspielhaus
Zwei Freundinnen
in der Laeiszhalle:
Hannelore Hoger
und Nina Tichman
Katie Freudenschuss
Erwin Grosche
Lachsalven zum
22. Geburtstag
D
Alma Hoppes Lustspielhaus lobt den März zum
Kabarett-Fest-Monat aus – Seien Sie dabei und feiern mit!
I
m März 1994, nach nur zehn Wochen Umbauarbeiten, öffnete Alma
Hoppes Lustspielhaus seine Tore.
Damit wurde das Haus wieder seiner
ursprünglichen Funktion als Bühne
zugeführt. Mit ihrem eigenen Theater
haben sich die Intendanten Nils Loenicker und Jan-Peter Petersen einen lang
gehegten Traum erfüllt.
Deshalb gibt es immer im März
auch allen Grund zum Feiern: das Kabarett-Fest 2016 zum 22. Geburtstag
ist eine Art Mikrokosmos dessen, was
sich an Vielfalt das ganze Jahr über
auf der Bühne des Lustspielhauses abspielt. Im „Fest-Monat“ März geben
sich
die Künstler die Klinke
in
die Hand. Im tägli-
chen Wechsel können Sie die maximale Bandbreite des Kabaretts genießen:
Nils Loenicker ist als „Bauer Hader
– Nu is Sense“ zu sehen. „Die Distel“
wird mit dem Programm „Im Namen
der Raute“ aus Berlin anreisen. Namhafte Künstler wie Ingolf Lück, Lutz
von Rosenberg Lipinsky, Ulan & Bator,
Vince Ebert, Erwin Grosche und viele
mehr werden das Programm bestreiten
(Termine im Ticketshop ab Seite 12).
Der absolute Höhepunkt ist die
Geburtstags-Gala am 26. März. An
diesem Abend zeigen alle Künstler
Kostproben ihres Könnens im ZehnMinuten-Takt (Für dieses Spektakel
verlost inkultur exklusiv Karten – Infos
siehe Kasten unten).
„Was am Kabarett
so viel Spaß macht?
Wir haben großes
Vergnügen daran, uns
über Dinge aufzuregen,
die scheinbar völlig
natürlich den dümmsten anzunehmenden
Verlauf nehmen.“ Nils
Loenicker (hier als
„Bauer Hader“ in seinem Soloprogramm)
Fotos: Guido Schröder; Anne de Wolf; Erwin Grosche; Nils Loenicker
Verlosung
Unter allen KabarettFest-Buchungen bis
zum 29. Februar 2016
verlosen wir exklusiv
1x2 Karten für die
ausverkaufte Geburtstags-Gala. Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
7
Ausstellungen Deichtorhalle / Haus der Photographie
Poesie vs. Politik
Die Deichtorhallen punkten derzeit mit zwei
außerordentlich sehenswerten Ausstellungen:
Während die Französin Sarah Moon in ihren faszinierenden,
seltsam nostalgisch anmutenden Fotografien und Filmen archaische Ängste und das unterschwellig lauernde Grauen beschwört,
tritt das reale Grauen in der aufklärerischen Schau „Streamlines
– Ozeane, Welthandel und Migration“ offenkundig zu Tage.
Mark Boulos: Film stills aus All That Is Solid Melts into Air, 2008.
Two-channel video installation (colour, sound), HDV, 14 min., 20 sek.
Sarah Moon
Die Möwe, 1998
haltlich taucht sie immer wieder in
Traum- und Albtraumwelten ein, in
die Welt der Magie und des Zirkus, in
die Welt der Sagen und Märchen.
Von geradezu beängstigender Sogkraft
jedoch sind die fast schon mythischen
Filme, die hier im Fokus stehen und die
sich kaum stilistisch einordnen lassen.
Eine Mischung aus Film noir und Symbolismus vielleicht, mit jeder Menge
Bildern im Schwebezustand, wie wir sie
aus den Filmen Fellinis oder Antonionis
kennen. Vorlagen sind sattsam bekannte
Märchen, wie „Rotkäppchen“, „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“
oder „Die kleine Meerjungfrau“.
Geschichten, die unsere Urängste
berühren und bezaubernde Mädchen
als Inbegriff des unschuldigen Opfers
Sarah Moon
in den Mittelpunkt rücken. Mädchen,
Fashion 9,
die durch düstere, leere Räume oder
Yohji Yamamoto, 1996
einsame Straßen laufen und die wir
aus der Sicht des (unsichtbaren) Bösen
x-Model fotografiert Mode. Keiverfolgen. In ihrem ersten Spielfilm
der der Autodidaktin sind von der leine Ahnung, warum die Sarah„Mississippi one“ (1990) hat Sarah
sen Melancholie der Vergänglichkeit
Moon-Schau auf diesen simplen durchzogen.
Moon das Opfer-Thema auf eineinhalb
Nenner gebracht wurde. Denn Mode ist
Stunden ausgedehnt: Ein Mädchen
Die besondere Qualität der Platinum
in der ersten Retrospektive dieser groß- Prints, die grau-bräunlichen, die oft
wird von einem jungen Psychopathen
artigen Künstlerin nur ein Teilaspekt.
entführt und fährt mit ihm im Auto
verwischte und unscharfe Ästhetik der
Sarah Moon war Mannequin Anfang Aufnahmen trägt maßgeblich zu dieser tagelang durch die Gegend. Die Inder 1960er Jahre, das ist richtig. Und
Anmutung bei. Impressionismus, Sym- tensität und unheimliche Ruhe dieses
sie begann ihre Karriere als Fotografin bolismus und Jugendstil scheinen hier
Films ist kaum auszuhalten. Er allein
auch mit Modeshootings, Kampagnen durch und erinnern an die Pioniere der schon lohnt den Besuch der Sarahfür Label wie Cacharel, Comme des
Fotografie. Erinnern an die Daguerreoty- Moon-Schau. Isabelle Hofmann
Garcons, Issey Miyake und Valentino. pien von Vincent Chevalier (1770–1840),
Doch bereits in diesen frühen Aufnah- an die Salzpapier-Abzüge von William
men sieht man, dass Mode nur der
Henry Fox Talbot (1800–1877) oder an
Vorwand war, Gemütszustände einzu- die wunderbaren Albuminpapier-Portfangen; die Aura und Atmosphäre um räts von Julia Margaret Cameron (1815–
Ex-Model und
somnambule weibliche Wesen, die aus 1879), deren Bestreben es war „das
Fotografin:
Zeit und Raum gefallen zu sein schei- Wirkliche und das Ideale“ zu verbinden.
sarah
nen. Doch nicht nur Porträts, auch die
Dieser Satz hätte auch von Sarah
Moon
Stillleben, Tier- und LandschaftsbilMoon stammen können, denn in-
G
egenüber, in der Nordhalle, dann der Alltagshorror
unserer globalisierten Welt.
Koyo Kouoh, eine mittlerweile international arbeitende Kuratorin aus
Dakar, hat 15 künstlerische und literarische Positionen über das Meer
zusammengetragen, die alle irgendwie mit Hamburg als Hafenstadt zusammenhängen: Das Meer als (ehemals kolonialer) Transportweg von
Menschen- und Warenströmen. Als
Kriegsschauplatz und territoriales
Interessensgebiet, als Flüchtlingsgrab. Es ist viel zu sehen und viel zu
lesen in dieser komplexen Schau, die
ihre Spannung aus dem Gegensatz
zwischen luftig leichter Präsentation und zum Teil heftigen (Video)Bildern und Objekten bezieht:
Die Installation des in Frankreich
geborenen Algeriers Kader Attia, der
mit einer über den Boden verstreuten Menge blauer Klamotten Lei-
Foto: Sarah Moon/Ilona Suschitzky
man mittendrin in einem ekstatischen Geschrei – und die wild gestikulierenden Börsenhändler stehen
dabei den vermummten Kämpfern,
die sich im rituellen Kriegstanz auf
das Blutvergießen einstimmen, in
nichts nach: Zwei Gruppen an entgegengesetzten Enden der Welt, die
jede auf ihrer Weise um Öl kämpfen
– die einen in Termingeschäften, die
anderen gegen die ausbeuterischen
Ölgesellschaften.
Danach tut es gut, in aller Ruhe
die wunderbare Erzählung von Ken
Bugul zu lesen: Die senegalesische
Schriftstellerin (bürgerlich: Mariètou
Mbaye) schildert darin, wie sie sich
aufmacht, ihren Kindheitstraum zu
verwirklichen: Einmal eine Nacht im
Hamburger Hafen zu verbringen.
Und hier scheint es dann doch wieder durch, das romantische Bild vom
Meer als Sehnsuchtsort.
Isabelle Hofmann
Kader Attia: Rochers Carrés, 2015.
Three lightboxes, 130 x 160 x 18 cm
E
8
densweg und Tod tausender Flüchtlinge versinnbildlicht, ist damit nicht
gemeint. Auch nicht Thomas Rentmeisters Installation aus dutzenden
von Kakao Tetra Packs, die an Kolonialherrschaft und Versklavung
erinnern; oder die farbenprächtigen Wandteppiche von Abdoulaye
Konaté aus Mali, der traditionelles
Kunsthandwerk hochästhetisch mit
aktuellen politischen, ökonomischen
wie ökologischen Problemfeldern
verknüpft. Nein, richtig unter die
Haut geht vielmehr die Zwei-KanalVideoinstallation „All That is Solid
Melts into Air“ von Mark Boulos:
Der US-Künstler mit Schweizer und
syrischen Wurzeln stellt den Aufnahmen von der Chicagoer Börse
2008 (in den ersten Tagen der internationalen Finanzkrise) den Aufnahmen der schwer bewaffneten und
mordlustigen Rebellen im Niger
Delta gegenüber. Als Zuschauer ist
Alfredo Jaar, One Million
Points of Light, 2005.
„Streamlines“ läuft bis 13. März 2016, die
Sarah-Moon-Retrospektive bis 21. Februar
2016, Deichtorhallen Hamburg. Alle Infos unter
www.deichtorhallen.de
Fotos: Mark Boulos; Goodman Gallery, Johannesburg/Cape Town/Galerie Thomas Schulte, Berlin/and the artist, New York; VG Bild Kunst
9
Kooperation Kultur-Reise-messe
Die besondere
Reisemesse
In der Koppel66 in St. Georg findet am 27. und 28. Februar
die Hamburger Kulturreisemesse 2016 statt
K
ultur und nachhaltiges Reisen
treten immer stärker in den
Vordergrund des Interesses.
Schon deshalb ist die Hamburger Kulturreisemesse im sechsten Jahr ihres
Bestehens aus dem Hamburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Diese ganz besondere Messe
richtet sich vorrangig an kulturell interessierte Reisende aller Altersklassen.
Über 40 Aussteller, darunter Reiseveranstalter, Kulturinstitutionen und
Reisedestinationen aus dem In- und
Ausland, präsentieren ihre oft einzigartigen Reiseideen und Reiseziele dem
sehr interessierten Hamburger Publikum. Nachdem inkultur in den letzten
Jahren bereits mit einem Stand auf der
Messe vertreten war, präsentieren wir
die Messe dieses Jahr gemeinsam mit
dem Veranstalter, den Hamburger drp
Kulturtours.
10
Neben Kulturreisethemen und –zielen spielt auch das Thema „Nachhaltiger Tourismus“ eine immer größere
Rolle. So finden sich unter den Ausstellern verschiedenste Reiseveranstalter, die sich insbesondere ökologisch
und sozial verträglichen Reisen verschrieben haben.
Ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Präsentationen rundet den
Messebesuch ab. Die besondere Atmosphäre des Ortes trägt natürlich zu
dem inspirierenden Gesamterlebnis
bei, denn die „Koppel66 – Haus für
Kunst & Handwerk“ in der Langen
Reihe hat sich mit ihren Ateliers, den
Werkstätten und dem gemütlichen Café als Treffpunkt für all jene etabliert,
die kulturell und künstlerisch interessiert sind.
Wie in jedem Jahr gibt es auch 2016
natürlich wieder ein Gewinnspiel mit
tollen Preisen. Als Hauptgewinn wartet eine viertägige Reise nach Flandern, inklusive Übernachtungen in einem 4-Sterne Bio-Hotel auf glückliche
Gewinner!
Weitere Preise sind eine dreitägige Reise ins Schlosshotel Basthorst,
ein Verwöhnaufenthalt im Hotel am
Schlosspark Güstrow, ein 4er WahlAbo von inkultur für 2 Personen, Reisegutscheine, hochwertige Bücher und
DVDs. Die Teilnahme am Gewinnspiel
ist nur vor Ort am Stand von inkultur
– Hamburger Volksbühne e.V. möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Messe ist an beiden Tagen von 11
bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Ausführliche Informationen gibt es unter
www.kulturreisemesse.de
Foto: Kultours/Koppel66
Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Fotos: Staatsoper/Joachim Thode; Kammerspiele/Anatol Kotte; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer
„Eugen Onegin“ – ein Drama
der verpassten Lebenschancen kunstvoll umgesetzt von
Adolf Dresen an der Staatsoper Hamburg. Seite 32
Hamburger Kammerspiele
Quartetto
Ein liebenswertes Porträt vierer Stars von
vorgestern. Seite 21.
Ohnsorg Theater
Jümmer Arger mit Wotan
Heutige Themen aus dem ländlichen Raum mit
viel Witz und turbulenter Handlung. Seite 30.
Legende
Spielstätten mit behindertengerechten
Sitzplätzen.
Spielstätten mit behindertengerechten
Parkplätzen.
Spielstätten mit
begrenzter Anzahl
von Hörhilfen.
Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden.
Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr
Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur
günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-
Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.
Tipps! Unsere persönlichen
Empfehlungen für Sie.
tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir
bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor
dem Vorstellungstermin per Post zu.
11
Kabarett-fest2016
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
Zum 22. Geburtstag feiert das Alma Hoppe Lustspielhaus
ab März einen Monat „Kabarett at its best“!
Verlosung
bauer hader
anny hartmann
Nu is Sense
Alle bissen sich bislang am „System Mutti“ die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten, die Journaille, das Kabarett! Selbst
wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten, sind
längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert. Doch Reiner Kröhnert
wagt jetzt den entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix und dringt
vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise…
februar
märz
Di
april
februar
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
märz
Sa
5.
So
6.
20.00 Uhr
19,00 €
katie freudenschuss
Bis Hollywood ist eh zu weit
Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt
hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener
Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen
Geschichten und guter Musik.
Mo
april
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
die distel – im namen der raute
Die Welt in Muttis Händen
Buch: Martin Maier-Bode
Regie: Dominik Paetzholdt
Mit Timo Doleys, Edgar Harter, Caroline Lux
Musiker: Tilman Ritter/ Franz-Josef Grümmer (Klavier), Falk Breitkreuz/
Stefan Schätzte
Merkel hat Obama zu einem Treffen ins exklusive Hotel Adlon geladen.
BND, CIA, NSA & Co. überschlagen sich mit den Vorbereitungen, als
schlagkräftige Indizien darauf hinweisen, dass eine Entführung geplant
ist. Wer wen wann und warum entführt, bleibt zunächst unklar. Ein turbulenter Abend mit handfester Politik und saukomischen Verwicklungen.
februar
märz
Mi
april
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
lutz von rosenberg lipinsky & Kerim Pamuk
Brüder im Geiste
Ein interreligiöser Showkampf, unterhaltsam, ironisch und kurzweilig.
Ohne Scheu vor heiklen Themen. Denn heilig ist Rosenberg und Pamuk
nur das erste Bühnengebot: Du sollst nicht langweilen!
februar
Di
lars reichow
Freiheit
Lars Reichow war so frei, ein Programm über das wichtigste Thema der
Welt zu schreiben. Nein, nur für die Bühne! Sie müssen schon vorbeikommen!
Freiheit - einfach tun und lassen, was man will. Irgendwo hinfahren, ohne
Ziel und ohne Aufladekabel. Der kleine Moment des Glücks, kurz bevor
der Nachbar den Bohrer ansetzt. Freiheit ist immer auch Freizeit. Nicht
ins LAN, sondern aufs Land! Frei sprechen ohne Freisprechanlage. Wo das
Käfighuhn noch entfesselt freie Eier auf den Arbeitsmarkt legt.
februar
märz
Do
12
april
märz
april
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
ulan & bator
Irreparabeln
Ulan & Bator passen in keine Schublade: Sebastian Rüger und Frank
Smilgies zelebrieren wieder ihren einzig-artigen Stil zwischen Theater,
Comedy, Impro, Dada, A-capella und hoher Kunst - mit neuen Szenen,
Sketchen, Liedern und Tänzen, die es in sich haben. Und alle Freunde
des abseitigen Humors strahlen selig.
februar
märz
Mi
3.
märz
Do
april
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
richard rogler
Zusatz-/ Kaufkarte
märz
februar
april
Beginn
februar
Abstandhalter
Anny Hartmann tritt den Mächtigen auf die Zehen. Mit ordentlicher Wut
im Bauch erlegt sie reihenweise große Tiere in Politik und Wirtschaft.
Mit Fachwissen und Sprachwitz bereitet sie Missstände auf, präsentiert
Alternativen und zeigt uns, wie lustig Politik sein kann.
april
Fotos: Harter Doleys/Lux Foto; Nils Loenicker; Rosenberg/Pamuk, Martin Schwanda; Thomas Kreimeyer; Jan-Peter Petersen/Lutz von Rosenberg Lipinsky
Mutti Reloaded
erwin grosche
Ist das Politik oder kann das weg?
Von und mit Nils Loenicker
Musik: Matthias Winkler
Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und der Welt. Deshalb
kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und
„sabbelt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Frech und flapsig“ (MoPo), legt Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo man ihn nicht haben will.
Reiner kröhnert
Unter allen Kabarettfest-Buchungen bis zum 29. Februar 2016 verlosen wir exklusiv 1x2 Karten für die ausverkaufte Geburtstags-Gala.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (Weitere Infos zum Kabarett-Fest siehe Seite 7)
Er wird gerne als „Großmeister der Wortakrobatik“ und „Fantasiefabrikant“ beschrieben. In seinen Programmen verrät Erwin Grosche seine
ganz eigene Sicht auf die Welt: Es ist der unverstellte Blick eines Kindes
mit einer liebenswerten Naivität, aus der heraus er seine Gedanken entwickelt. Er rührt an, er bringt zum Lachen, zum Nachdenken – und all
das auf eine wunderbar leichte Art.
februar
märz
Di
april
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Freiheit aushalten!
Hamburg-Premiere
Mit keinem Wort wird im Moment so viel Schindluder getrieben wie mit
dem Begriff „Freiheit“. Besoffene Ballermann-Reisende fordern mehr
Beinfreiheit, gierige Banker mehr Unternehmerfreiheit, religiöse Fanatiker Glaubensfreiheit, verantwortungslose Raser Tempofreiheit, jeder
Depp beruft sich für sein Geschwätz auf die Meinungsfreiheit. Das Freiheitstürchen ist weit geöffnet.
februar
märz
Fr
april
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
jens neutag
thomas kreimeyer
Das Deutschland-Syndrom
Der rote Stuhl
In seinem sechsten Soloprogramm nimmt Jens Neutag eine umfassende
äußerst unterhaltsame Anamnese vor – am offenen Patientenhirn. Die
Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen heilt
alleine natürlich auch nicht. Aber sie lindert den Schmerz.
Thomas Kreimeyer ist ein sich unterhaltender Unterhalter. Mit seinem
„Steh-Greif-Kabarett“ kommt er mit dem Publikum ohne spezielles Thema ins Gespräch und lässt es lachen, vor allem über sich selbst. Laut
Presse ist sein Programm „Kabarett der rote Stuhl“ die beste Unterhaltung, seit es Kommunikation gibt. Kreimeyer wurde 2013 in Wien mit
dem Österreichischen Goldenen Kleinkunstnagel ausgezeichnet.
februar
märz
So
april
13.
februar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
märz
Mi
april
16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
jan-peter petersen –
lutz von rosenberg lipinsky
Junggesellenabschied
Zwei Männer. Ein Ort. Der Moment der Wahrheit. Gönnen Sie sich diesen ungewöhnlich lachhaften Junggesellen-Abschied und ein böses Erwachen nach dem launigen Fest. Allerbeste Katerstimmung. Und das
ganz ohne Hasenkostüm.
februar
werner brix
Mit Vollgas zum Burnout
märz
april
Fr
18.
Fr
1.
Sa
19.
Sa
2.
So
20.
So
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Eine Betrachtung der globalen Gesellschaft und ihres hierarchischen
Systems und eine Durchleuchtung der Dimension ZEIT machen Brix´
fünftes Solo zu einem kabarettistischen Theaterabend der Sonderklasse.
Slow Food Kabarett oder auch nicht. Werner Brix alias gestresster Workaholic präsentiert mit scharfer Beobachtungsgabe eine wegen akuter
Zeitnot rasant durchlaufene therapeutische Sitzung. Auf die Schaufel
genommen wird alles, was Hast und Eile hat. Nur nicht runter vom Gas!
Kurz gesagt: Tempo ist die Brix´sche Lebensphilosophie!
februar
9.
märz
Mo
april
14.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
13
Kabarett-fest2016
frank grischek und ralf lübke in concert
Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Für Liebhaber virtuoser und handgemachter Musik: Die beiden Musiker
Frank Grischek (Akkordeon) und Ralf Lübke (Gitarre) haben ein gemeinsames Bühnenprogramm erarbeitet mit sorgfältig ausgewählten Songs
und Instrumentals. Zwei Stunden lang lassen die beiden Vollblutmusiker Stücke von den Beatles, Billy Bragg oder R.E.M. völlig neu erklingen
und haben eigene Songs so arrangiert, als hätte es diese mitreißend schöne Musik längst geben müssen.
Ralf Lübke, der schon als Komponist und Gitarrist der Band „Rosenstolz“ für Schlagzeilen sorgte, schafft es mit einzigartigem Gesang das
Publikum aus dem Alltag herauszureißen und tief zu berühren.
Frank Grischek, bekannt als Solokabarettist von zahlreichen Auftritten
mit Henning Venske und Jochen Busse, spielt dazu so hochemotional
Akkordeon, dass man wünschte, der Abend würde nie vorbeigehen.
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
februar
kerim pamuk
kabarett oriental von und mit Kerim Pamuk
Kann ich meine Work-Life-Balance noch optimaler optimieren? Fülle ich
jedes Zeitfenster mit Quality Time? Ist mein Update von gestern heute
noch kompatibel? Ein Kabarettprogramm über unsere wunderbare postmoderne Welt! Vorgetragen und plastisch vorgespielt von Kerim Pamuk,
einem Profi des Selfies, der permanenten Selbstbespiegelung. Schauen
Sie zu und spiegeln Sie mit!
märz
Di
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
april
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
ingolf lück
Ach, Lück mich doch!
Comedy ist pubertär – Theater ist bieder. Dazwischen liegt die Wahrheit.
Und die heißt Ingolf Lück. Erfahren Sie die Wahrheiten aus 30 Jahren
Fernseh-Karriere – und das Rezept, wie man nicht in Würde altert, sondern mit Klasse jung bleibt.
februar
märz
Di
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
april
29.
26.*
märz
april
Mi
2.*, 9.*, 16.*
Mi
6.*, 13.*, 20.*,
27.*
Fr
4.*, 11.*,
25.*
Fr
1.*, 8.*, 15.*,
22.*, 29.*
Sa
5.*, 12.*,
19.*, 26.*
Sa
2.*, 9.*, 16.*,
23.*, 30.*
So
6.**, 13.**,
20.**, 27.**
So
3.**, 10.**,
17.**, 24.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
martin buchholz – Denkste?!
alma hoppe – alles bleibt besser
Ein aktuelles Kabarett-Programm voller Zugaben, ein Lust- und Liebesspiel mit der deutschen Sprache und undeutschen Gedanken. Martin
Buchholz schlägt wieder zu - tagesaktuell wie immer - Gründe und Hintergründe satirisch gekonnt ausleuchtend. „Was der Mann mit unseren Gehirnwindungen anstellt, ist atemberaubend“, schreibt die „Berliner Zeitung“.
Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten
Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen
Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten.
februar
So
märz
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
april
21.
februar
So
märz
april
28.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
abdelkarim
frank lüdecke
Zwischen Ghetto und Germanen
Schnee von morgen
Aktuelles politisches Kabarett vom Feinsten zum Thema „Internet“. Die
Zukunft wird immer schneller. Was wir heute lernen, ist Schnee von
morgen und war gestern schon falsch. Und die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm.
Sollten wir also in Zukunft auf die „Weisheit der Vielen“ setzen?
februar
märz
Do
14
25.
april
Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi/ Florian
Csizmadia; Regie: Birgit Scherzer; Musikalische Bearbeitung: Ettore Prandi
Mozart schrieb „Don Giovanni“ nach „Figaros Hochzeit“ für die Oper
in Prag und kreierte damit einen Höhepunkt seines Schaffens. Das bewährte Regie-Team des Allee Theaters sorgt für eine eindrucksvolle und
verständliche Darbietung – dank der Textfassung von Barbara Hass.
februar
In 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe
Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne.
märz
Do
märz
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Fr
Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum!
Mi
23.
don giovanni
25.
hidden shakespeare
februar
Di
april
22.
Beginn
Leichen sterben nie
februar
april
20.00 Uhr
alma hoppe – Schuss mit lustig
Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit.
Regie: Gabi Rothmüller. Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels.
Fotos: Kerim Pamuk; Hidden Shakespeare; Grischek-Lübke
februar
märz
Fr
Selfies für Blindschleichen
februar – april
Zum 22. Geburtstag feiert das Alma Hoppe Lustspielhaus
ab März einen Monat „Kabarett at its best“!
april
Bayerischer Kabarettpreis 2015!
Abdelkarim, der Marokkaner Ihres Vertrauens, ist geboren und aufgewachsen in der Bielefelder Bronx. Er ist vermutlich das Beste, was Comedy und Kabarett mit Migrationsvordergrund derzeit zu bieten haben. Ein
Programm zwischen der Sonne Marokkos, dem Bielefelder Ghetto und
deutscher Präzision!
februar
märz
Mi
24.
april
30.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
15
Ticketshop februar – april
delphi showpalast
oliver twist
VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück,
über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes.
BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen!
Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens
Regie: Christian Berg
Musik: Konstantin Wecker
Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach, Alexandra Kurzeja, Petter Bjällö, Steve Alex, Marlitt Werner
Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche
nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer
mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie.
februar
märz
Schauspiel nach dem Roman von Gabriel García Márquez
Pre-
Autor und Regisseur Andreas Döring erzählt eine der
miere
größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts des
kolumbianischen Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez voller
Lebenskraft und Poesie. 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage – eine halbe
Ewigkeit wartet Florentino Ariza auf Fermina Daza, in die er sich als
Jugendlicher in der karibischen Hafenstadt Cartagena verliebt und der er
ewige Treue geschworen hat. Fermina jedoch heiratet den Arzt Juvenal
Urbino, während der ewige Schürzenjäger Florentino zu Wohlstand und
beruflichem Erfolg gelangt. Als Dr. Urbino stirbt, wittert Florentino seine
zweite Chance... Weitere Infos Seite 6
februar
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr
19,00 €
Bühnenfassung: Hans Schernthaner
Regie: Hans Schernthaner
Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen,
das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche
Duo nimmt uns mit in seinen Alltag - mal bissig, mal verschroben, dann
wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd.
märz
april
30.*
Mi
6.*
Mi
20.*
24.
Do
7.
Do
21.
Fr
18.
Fr
1., 8.
Fr
22.
Sa
12., 19.
So
10.*
Sa
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
das kleine hoftheater
Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg
Bühnenfassung: Axel Schneider
Regie: Eva Hosemann
Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/ Katrin Gerken/ Kathrin Steinweg/ Julia Holmes, Dirk Hoener/ Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole
Bielfeldt, Georg Münzel, Klaus Peeck, Karsten Kramer/ Kai Hufnagel,
Holger Umbreit, Alexander Klages, Robert Kotulla
Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die
lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige
Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für
Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist.
märz
Sa
26.
So
27.
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Komödie von Didier Caron
Deutsch von Thomas Stroux
Regie: Andreas Püst
Mit Petra Behrsing, Jacob Loerbroks, Janine Pehmöller u. a.
Eine Beziehungskomödie über ein Ehepaar, das mit Eifersucht, echten
und unechten Nebenbuhlern zu kämpfen hat.
Der pensionierte Bernard vernachlässigt seine Frau Viviane und ist zugleich krankhaft eifersüchtig. Als der Name Olivier wiederholt im Terminkalender seiner Frau auftaucht, rüstet er zum Gegenangriff und
erfindet selbst eine jüngere Geliebte. Doch die durchschaut seine Verdächtigungen und fordert ihn auf, ihr seine „Geliebte“ vorzustellen. Bei
einer Verabredung zu viert eskaliert das Spiel…
16
märz
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Fr
19.*
Fr
4.*, 11.*, 18.*
Sa
20.*, 27.*
Sa
5.*, 12.*, 19.*
So
21.**, 28.**
So
13.**, 20.**
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Mo
22.
Di
1.
Fr
19.
Mi
2.
Do
10.
Fr
18.*
Fr
19.
Fr
4., 11., 18., 25.
Fr
1., 8., 15., 22.
Sa
20.
Sa
5., 12., 19., 26.
Sa
2., 9., 16., 23., 30.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *20.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
ANZEIGE
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr
16,00 €
Reisenunter
unterFreunden
Freunden
Reisen
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
inkl.
HVV
Omnibusbetrieb
Schmidtke
GmbH
Omnibusbetrieb
Schmidtke
GmbH
das
aktuelle
Reise-Programm
das
aktuelle
Reise-Programm
21.02.-28.02.2016
Ostseebad Binz DZ € 450 (kein EZ-Zuschlag)
24.03.-29.03.2016
Ostern im Erzgebirge
DZ € 465 / EZ € 520
25.03.-28.03.2016
Krakau & Sonderkonzert
in Wieliczka
DZ € 395 / EZ € 470
10.04.-11.04.2016
Musical „Bodyguard“ in Köln
DZ € 195 / EZ € 215
die aktuellen tagesfahrten
07.02.2016
Haxenessen & Moortheater
14.02.2016
die
aktuellen
tagesfahrten
Bäcker
„Comedy“
im HeideBackHaus
unterwerfung
Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq
im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room
Die Auster
februar
februar
APRIL
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling
februar
märz
Regie: Sebastian Kreyer. Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig,
Sachiko Hara, Paul Herwig, Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach u.a.
Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe
in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung
der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten,
globalen Welt. Eine spannende Inszenierung von Sebastian Kreyer mit
„großartigen Schauspielern“ (Die Zeit).
Deutsches Schauspielhaus
Do
februar
februar
3.*
Beginn
Mi
Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson
Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic,
Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The
Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al
Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen.
die känguru-chroniken
april
der hundertjährige, der aus dem fenster
stieg und verschwand
Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre
april
So
die liebe in den zeiten der cholerA
Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt
zeitreise – die mega-musik-show
Fotos: Altonaer Theater/Joachim Hiltmann; Das kleine Hoftheater; SchauSpielHaus/Sinje Hasheider
Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu
den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich)
die physiker
Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg
Tu doch, was dein Herz dir sagt!
Regie: Karin Beier
In naher Zukunft zieht in Frankreich der erste muslimische Präsident
in den Élysée-Palast ein. Was diese durchaus glaubwürdige Vision von
Michel Houellebecq erst zum Skandal macht, ist das, was folgt: Die erschöpfte westliche Zivilisation blüht unter Führung des Islam wieder
auf. Mit der ihm eigenen komisch-boshaften Doppelsinnigkeit hält uns
der Autor einen Spiegel vor. Weitere Infos Seite 5
februar
Mi
17.
märz
Mi
16.
Sa
12., 26.
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
21.02.2016
„Platt in Der Wingst“
Premiere
€ 51
€ 62,50
€ 49
24.02.2016
Eiszeit im Karl`s Erlebnishof Rövershagen € 51
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Museumstraße 17, 22765 Hamburg
www.schmidtke-reisen.com
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Altonaer Theater
februar – april
06.03.2016
Traditionelles Schlachtfest € 49
19.3.2016
Krokusblüte Husum
€ 29
Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2016 zu!
sbetrieb Schmidtke GmbH
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/ 523 99 93 Fax: 040 /528 2
Tel.: 040
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17
Ticketshop februar – april
februar – april
Deutsches Schauspielhaus
onkel wanja
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie: Karin Beier; Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011,
3sat-Preis), Marlen Diekhoff, Yorck Dippe, Paul Herwig, Charly Hübner,
Juliane Korén, Anja Laïs, Oliver Nägele
Tschechow zeichnet das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche
gekämpft und um die Liebe gerungen wird. Doch die Figuren sind blind
für die Realität. Eine gefeierte Hamburger Premiere! „Diese perfekte Theaterillusion ist zum Seufzen greifbar.“ (Süddeutsche Zeitung)
februar
märz
Fr
die Schule der frauen
john gabriel borkmann
Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Joachim Meyerhoff (Rolf Mares
Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber, Bettina
Stucky, Michael Weber
Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch
mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend
ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt).
Eingeladen zum Theatertreffen 2015; Regie: Karin Henkel
Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015),
Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong,
Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis).
Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der
sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen Sohn Erhart.
Dasalte Ibsen-Drama überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot).
Schauspiel von Henrik Ibsen
Schauspiel von Molière
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
februar
Sa
april
4.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
märz
april
19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*21.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
februar
märz
So
april
13.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
schiff der träume
Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini
februar
märz
Sa
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Josef Ostendorf u.a.
Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete),
Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk)
Schiffbrüchige in überfüllten, kleinen Booten suchen Schutz auf einem Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine bildstarke
Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt 1492 begann.
februar
märz
Mo
14.*
Fr
25.**
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
april
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Mit Josef Ostendorf, Bettina Stucky, Michael Wittenborn u.v.m.
Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von
Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und
Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein)
„außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de).
märz
18
Tragikomödie von Ayad Akhtar
Regie: Klaus Schumacher; Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen
des neuen Formates FAQ-Room. Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss
Bei Salat und Häppchen kommen zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen
und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen
geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze. Ayad Akthars
komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013)
ist nun als deutschsprachige Erstaufführung zu sehen. Weitere Infos Seite 6.
februar
märz
Mo
21., 28.
So
20.*
20,00 € (inkl. HVV)
3.
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
märz
So
Zusatz-/ Kaufkarte
So
Zusatz-/ Kaufkarte
februar
april
Beginn
april
Beginn
6.*
*19.00 Uhr
Peer Gynt
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
märz
april
27.*
Mi
13.
Sa
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel nach dem Roman von Herta Müller
geächtet
Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum seit seiner Rolle des
„Mephisto“ und zuletzt aus „Die Rasenden“ oder „die Schule der Frauen“
ein Begriff, liest einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein
fulminantes Lesevergnügen!
Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in
München angenommen wird und zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter, selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch Alkohol eine
wesentliche Rolle spielt...
Schauspiel von John Osborne
So
20,00 € (inkl. HVV)
Reisende auf einem bein
Von und mit Joachim Meyerhoff
der entertainer
februar
Zusatz-/ Kaufkarte
So
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke –
Von einem, der auszog, Schauspieler zu
werden – und bei den GroSSeltern einzieht!
5.*
Beginn
Beginn
20.00 Uhr
februar
Fotos: Schauspielhaus/Thomas Aurin/Klaus Lefebvre/Mathias Horn
Regie: Karin Beier; Musik: Jörg Gollasch
Mit Lina Beckmann (Rolf Mares Preis 2015), Yorck Dippe, Ute Hannig,
Götz Schubert, Gala Othero Winter
Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie
zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt).
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Mit Karoline Bär, Jonas Hien, Anja Laïs, Bastian Reiber, Götz Schubert,
Michael Weber, Gala Othero Winter
Die sieben Todsünden werden in diesem bürgerlichen Lustspiel vorgeführt: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. In Carl
Sternheims virtuoser Komödie ein einziger großer Spaß. Und sollte es am
Ende um die Frage „Geld oder Liebe?“ gehen, dann scheint sich der Protagonist Heinrich Krull ganz klar für Ersteres zu entscheiden.
april
24.
Regie: Simon Stone
Im sogenannten „nordischen Faust“ verwebt Henrik Ibsen Satire und
Groteske, märchenhafte und mythische Elemente mit der Tragödie und
erzählt die Odyssee des modernen Menschen. Gefangen im Widerspruch,
mehr als er selbst sein zu wollen und doch er selbst bleiben zu müssen, ist
er zur lebenslänglichen Selbstverwirklichungsfarce verurteilt.
Komödie von Alan Ayckbourn
Komödie von Carl Sternheim
märz
Do
Schauspiel von Simon Stone nach Henrik Ibsen
ab jetzt
die kassette
februar
Uraufführung; Regie: Katie Mitchell. Mit Achim Buch, Philipp Hauß, Paul
Herwig, Josefine Israel, Ruth Marie Kröger, Michael Prelle, Julia Wieninger
Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach West-Berlin
übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In
fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer
Figur eine meisterhaft assoziative Sprache. 2009 wurde Herta Müller der
Nobelpreis für Literatur verliehen.
februar
märz
Do
31.
april
Fr
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
pastor ephraim magnus
Schauspiel von Hans Henny Jahnn
Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser,
Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber,
Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss
Regisseur Frank Castorf brilliert mit seiner von Presse und Publikum gefeierten Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg: „Schlicht großartig und jede Anstrengung wert.“ (Deutschlandfunk)
februar
märz
april
Sa
9.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr bis ca. 00.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
april
20.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 € (inkl. HVV)
19
Ticketshop First Stage
februar – april
februar – april
Hamburger Engelsaal
Thedestraße 13-17, 22767 Hamburg
eit über dreißig Jahren ist es die Talentschmiede in Sachen
Performing Arts und professioneller Bühnenkunst: Die Stage
School Hamburg. Sie war die erste und ist Deutschlands größte
private Schule und beweist seit jeher Qualität in der Tanz-, Gesang- und Schauspielausbildung. Die abwechslungsreichen „Monday Nights“, die Semester- und Schauspielprojekte und zu guter
Letzt der alljährliche „Stage School Showcase“ gelten nicht nur
beim inkultur-Publikum als absoluter Geheimtipp.
Jetzt erfüllt sich Geschäftsführer Thomas Gehle einen Traum:
ein eigenes Theater! Nach achtmonatiger Umbauphase findet am
3. März 2016 die feierliche Eröffnungsfeier der „First Stage“ in
Hamburg-Altona statt.
Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg,
Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz,
Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und
Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit
der Stage School erhalten möchte, sollte sich diese
kurzweiligen Abende nicht entgehen lassen.
februar
märz
28.*
1.*
Mo
25.*
Fr
4.*, 11.*
Di
26.*
So
6.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
14,00 €
neuland
Lesung mit Ildikó von Kürthy und Hubertus Meyer-Burckhardt
Ildikó von Kürthy liest, lacht und spielt Szenen aus ihrem neuen Buch:
„NEULAND - Wie ich mich selber suchte und jemand ganz anderen
fand“. Es begleitet sie lautstark: Hubertus Meyer-Burckhardt.
„Neuland ist mein Erfahrungsbuch für alle, die Sehnsucht haben, aber nicht
genau wissen, wonach. Die herausfinden wollen, wie weit sie gehen müssen,
um sich selbst zu finden, und ob es in Ordnung ist, wenn sie dabei möglichst
gut aussehen wollen. Neuland ist das Buch meines Lebens. Und vielleicht ist
es auch das Buch Ihres Lebens.“ (Ildikó von Kürthy)
märz
Mo
april
21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
Ildikó von Kürthy
Jens Wawrczeck
theater! Theater!
Erzählte Kulturgeschichten
Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner
„Da geht ein Mensch“ – Autobiografischer Roman von Alexander Granach
Mit Jens Wawrczeck
In der populären Matinee-Reihe werden außergewöhnliche Persönlichkeiten aus dem Bereich der Kunst vorgestellt. Dieses Mal geht es um den
großen expressionistischen Theaterschauspieler Alexander Granach und
seine bewegende Autobiografie - präsentiert von Jens Wawrczeck.
In dem bewegenden Roman beschreibt Alexander Granach seine Kindheit und Jugend in Galizien, seinen ungewöhnlichen Lebensweg vom
Bäcker zum Schauspieler im Berlin der 20er Jahre und schließlich seine
Zeit als österreichischer Soldat im Ersten Weltkrieg. Diese Autobiographie erschien zuerst 1945 in einem schwedischen Exilverlag in deutscher
Sprache und wurde mehrfach wieder aufgelegt. Alexander Granach starb
55-jährig in New York.
februar
märz
april
liebeslügen
So
Schauspiel von Ildikó von Kürthy
TIPP!
Uraufführung; Regie: Andreas Kaufmann
Mit Anke Fiedler, Caroline Kiesewetter, Jasmin Wagner
Das erste Theaterstück der Bestsellerautorin Ildikó von Kürthy („Mondscheintarif“) feiert auf der Bühne des Ernst Deutsch Theaters seine Uraufführung.
Ein humorvolles Stück über drei junge Frauen mit wunderbaren Dialogen
zum Thema Single-Leben, Kinderwunsch und Männersuche.
märz
Do
20
april
23.*, 30.*
24.*
Sa
26.**
So
27.***
Mo
Di
18.*
19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.30 Uhr /
***15.00 Uhr
19,00 €
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
19,00 €
Kampf der Künste am Ernst Deutsch Theater
Moderation: Michel Abdollahi
Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des
deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat 10, anstatt
der üblichen 5 Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder
er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört.
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
Singspiel von Georg Kreisler
der vetter aus dingsda
Operette von Eduard Künnecke
Buch und Regie: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Pamela Heuvelmans, Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink u.a.
Lassen Sie sich entführen in eine große Operettenzeit! Genießen Sie das
Meisterwerk des Berliner Operettenkomponisten Eduard Künneke mit
Melodien wie “Onkel und Tante, ja das sind Verwandte”, “Strahlender
Mond”, “Und ein Märchen”, “Der Roderich, der Roderich” oder das unvergessene “Ich bin nur ein armer Wandergesell”.
februar
märz
Do
april
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
Mit Sarah Kattih und Matthias Brommann (Violine, Viola)
Georg Kreislers „Ein-Frau-Musical“ kommt zurück in den Engelsaal! Sarah Kattih schlüpft in die Rolle der „Lola Blau“ und verführt zum Lachen
und Weinen, sie berührt Herz und Hirn, begleitet von dem Geiger Matthias Brommann, der für diese Inszenierung die Chansons für Violine
und Viola arrangiert hat.
februar
märz
april
Mi
6.*, 27.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
Hamburger Kammerspiele
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
schwarzwaldmädel
Operette von Leon Jessel
Buch und Regie: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink, Karl-Heinz Wellerdiek u.a.
Sie ist noch immer eine der beliebtesten Operetten und eine Freude für
jeden Operettenfan: Das „Schwarzwaldmädel“, eine burleske DreiecksGeschichte aus der badischen Provinz mit vielen Verwicklungen, kommt
als zeitgemäße, frische und spritzige Bearbeitung auf die Bühne des
Hamburger Engelsaals.
februar
märz
Mi
april
9.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr (Vorpremiere)
15,00 €
loriots dramatische werke
Regie: Philip Lüsebrink
Das Hamburger Volkstheater präsentiert auf der Engelsaal-Bühne die
schönsten dramatischen Werke des großartigen Humoristen, wie „Der
Kosakenzipfel“, „Die englische Ansage“, „Der Lottogewinner“, „Das Frühstücksei“ u.v.m.
februar
Di
13.
15.*
quartetto
Premiere
Schauspiel von Ronald Harwood
Deutsch von Janice Probert-Gromüller und
Albert-Reiner Glaap
Mit Gerhard Garbers, Dinah Hinz, Werner Rehm, Anke Tegtmeyer
Cecily, Reginald und Wilfred waren Stars, Musik ihr Lebenselixier. Doch
nun, da die Zeit ihrer größten Triumphe zurückliegt, müssen sie neue
Inhalte finden. Einfühlsam zeichnet Ronald Harwood die Künstler mit
viel Witz und auch melancholischem Blick auf die Vergänglichkeit des
Lebens. Er kreiert charmante Figuren, die man mit all ihren Schrullen
und Eigenarten sofort ins Herz schließen kann! Weitere Infos Seite 4
februar
märz
Mi
17., 24.
Di
1., 8.
Do
18., 25.
Mi
2., 9.
april
Fr
19., 26.
Do
3., 10.
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12.*
Sa
20., 27.
Fr
4., 11.
Fr
1.**
So
28.*
Sa
5., 12.
So
24.**
So
13.*
märz
april
Mi
Beginn
*19.30 Uhr
heute abend: lola blau
Die Original TV-Sketche jetzt auf der Bühne des Engelsaals
best of poetry slam
februar
april
Fr
10.*
5.*, 12.*
märz
Do
Do
Sa
februar
april
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
Mi
Operette von Johann Strauss
monday night performances
Ernst Deutsch theater
februar
wiener blut
Inszenierung: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte
rund um den historischen Wiener Kongress ein großer Spaß - mit viel
Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester.
Fotos: Ernst Deutsch Theater/Frank Grimm/Christian Hartmann; Hamburger Engelsaal; Kammerspiele/Anatol Kotte
Neue Musical-Bühne
S
februar
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
13,00 €
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
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Ticketshop februar – april
Hamburger Kammerspiele
harburger theater die wand
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Schauspiel von Marlen Haushofer in einer Fassung von Dorothee Hartinger
private peaceful
Ein Gastspiel des Wiener Burgtheaters
Regie: Christian Nickel
Mit Dorothee Hartinger
Eine Frau wacht eines Morgens in einer Jagdhütte auf und findet sich
eingeschlossen von einer unsichtbaren Wand, hinter der kein Leben
mehr existiert. Was ihr bleibt sind ein Hund, eine Katze, eine Kuh, die
Berge, eine Alm.
Schauspiel nach dem Roman von Michael Morpurgo
Regie: Martin Dueller und Robert Stadlober; Musik: Andreas Spechtl
Mit Robert Stadlober und Andreas Spechtl
„Tosender Applaus für Robert Stadlober“ (Hamburger Abendblatt): Mit
seinem Antikriegsstück begeisterte der österreichische TV- und KinoStar („Crazy“) in den Hamburger Kammerspielen! An seiner Seite der
Musiker Andreas Spechtl (Sänger, Texter und Gitarrist der IndierockBand Ja, Panik), der zum Bühnen-Solo Stadtobers einen beeindruckenden Klang-Soundtrack zaubert.
februar
märz
Mo
22.
Mo
7.
Di
23.
So
6.*
april
februar
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
märz
Regie: Eva Hosemann
Mit Franz-Joseph Dieken, Katrin Gerken/ Julia Holmes, Dirk Hoener/
Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole Bielfeldt, Andreas Furcht u.a.
Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die
lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige
Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für
Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist.
april
Di
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
februar
Schauspiel von Jennifer Haley
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
Deutsch von Michael Duszat
Regie: Ralph Bridle
Mit Björn Ahrens, Christian Kohlund, Annika Schrumpf u.a.
Das preisgekrönte Stück der amerikanischen Autorin Jennifer Haley ist
ein packender Internet-Thriller über Technologie und menschliches Begehren im anbrechenden virtuellen Zeitalter und stellt die Frage nach
Ethik und Verantwortung.
„The Nether“, eine technisch optimierte Internetversion, lockt mit einer
virtuellen Welt, in der die Kunden unter fremden Identitäten ihre geheimsten Wünsche ausleben, ohne rechtliche Konsequenzen. Als die
junge Ermittlerin Morris das „Hideaway“ unter die Lupe nimmt, einen
virtuellen Club, der betrieben wird von Geschäftsmann Sims, offenbaren
sich Abgründe hinter der Fassade der perfekten Simulation: hier floriert
das Geschäft mit des Menschen dunkelster Phantasie. Bald gerät auch
der von Morris beauftragte verdeckte Ermittler Woodnut immer tiefer in
die nebulösen Machenschaften von „The Nether“…
februar
märz
april
Di
das Dramaturgische quartett
Eine TV-Talkrunde live auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele
Moderation: Ludwig von Otting
Mit Ingolf Lück, Peter Kümmel (DIE ZEIT) u.a.
In der Spielzeit 2015/16 wird die Bühne der Hamburger Kammerspiele
insgesamt dreimal zum Ort leidenschaftlicher, kontroverser und unterhaltsamer Diskussionen über Theaterstücke! Nach dem fulminanten Start
in die neue TV-Reihe im November 2015 haben Sie jetzt die Chance, bei
der zweiten Aufzeichnung live dabei zu sein.
Die Gesprächsrunde besteht aus einem Regisseur, einem theaterbegeisterten Zuschauer sowie Ingolf Lück und Peter Kümmel. Die Moderation
übernimmt Ludwig von Otting, der ehemalige Kaufmännische Geschäftsführer des Thalia Theaters. Inhalt der Diskussion sind vier Theatertexte,
die in der Spielzeit 2015/16 in Hamburg Premiere feiern werden, sowie ein vielversprechendes Stück, das noch frei zur Uraufführung bzw.
Deutschsprachigen Erstaufführung ist.
Das Dramaturgische Quartett findet – bewusst in Anlehnung an die Literatur-Sendung betitelt – zum zweiten Mal vor Publikum und laufender Kamera statt. Der Fernsehsender und Kooperationspartner Hamburg 1 wird
die Sendung zeitversetzt ausstrahlen.
februar
märz
april
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
22
Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson
die netzwelt (The Nether)
21.*
Mo
der hundertjährige, der aus dem fenster
stieg und verschwand
26.
Mi
13., 20.
Do
14., 21., 28.
Fr
15., 22., 29.
Sa
16., 23., 30.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Mi
24.
Do
18., 25.
März
April
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
die judenbank
Schauspiel von Reinhold Massag
Fotos: Kammerspiele/Regina Brocke; Harburger Theater/H.Hoffmann
So
februar – april
ich werde nicht hassen
Drama von Izzeldin Abuelaish
TIPP!
Gewinner des Monica Bleibtreu-Preises der
Privattheatertage als bestes zeitgenössisches Drama
Theaterhaus Stuttgart
Monologfassung für die Bühne von Silvia Armbruster und Ernst Konarek
Regie: Ernst Konarek
Mit Mohammad-Ali Behboudi
Die dramatische Geschichte eines palästinensischen Arztes. Er erzählt
vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung, Verzweiflung und einem tödlichen Anschlag: eine „puristische (…) starke Inszenierung, (…) getragen allein von
der Kraft eines einzigen Schauspielers, Mohammad-Ali Behboudi.” (3sat)
februar
märz
Christian Kohlund
april
Mo
18.
So
17.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
klangrazzia
februar
februar
märz
märz
Do
24.
april
Do
7.
Fr
1., 8.
Sa
2., 9.*
So
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
19,00 €
christian ehring
Das neue Programm
Mit seiner Solo-Show „Anchorman“ gewann Christian Ehring Kabarettpreise und Publikumsherzen. Jetzt ist Deutschlands schrägster Nachrichtensprecher zurück mit neuem Programm, voll abgrundtief böser Satire
und hinreißendem Charme – eine meisterhafte Mischung aus Ernsthaftigkeit und mitreißender Komik. Politisches Kabarett vom Feinsten!
februar
Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler,
und dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor,
Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer).
Wegen säumiger Steuerzahlungen lässt Steuerfahnder Siegmund von
Treiber die Instrumente des Streichquartetts „Meier und die Geier“ kurzerhand beschlagnahmen. So muss die Truppe auf A-Cappella-Gesang
umsteigen. Doch der Steuerfahnder sorgt für ständige Störungen und
lässt es sich nicht nehmen, auch mal gegen den Wind zu singen und
kabarettistisch vom Leder zu ziehen…
TIPP!
Regie: Axel Schneider
Mit Peter Bause
Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen
Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des
Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit
Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert
in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de)
märz
april
So
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
april
Di
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
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Ticketshop februar – april
februar – april
Laeiszhalle GroSSer Saal
kampnagel K6
Komödie Winterhuder Fährhaus
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
oliver twist
die wunderübung
starke frauen
Tu doch, was dein Herz dir sagt!
Komödie von Daniel Glattauer
Elbphilharmonie Konzerte - Magdalena Kožená
Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens
Regie: Christian Berg; Musik: Konstantin Wecker
Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach u.a.
Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche
nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer
mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie.
Regie: Rüdiger Hentzschel
Mit Elisabeth Lanz, Peter Prager u.a.
Ein Paar in der Krise – und ein Therapeut in Nöten: In dieser Beziehungskomödie erweist sich Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“)
wieder als ein Meister der feinen Zwischentöne. In den Hauptrollen: Elisabeth Lanz (TV-Tierärztin „Dr. Mertens“) und das berühmte TV-Gesicht
Peter Prager.
Magdalena Kožená (Mezzosopran)
La Cetra Barockorchester Basel
Leitung: Andrea Marcon; Regie: Ondrej Havelka
Magdalena Kožená singt Arien aus dem ersten „Opernkrimi“ der Geschichte – denn nichts anderes ist Monteverdis „Die Krönung der Poppea“ - ebenso wie alle drei Rollen aus Monteverdis „Il Combattimento“.
Alles absolute Bravourstücke - nur für Könner(innen).
Claudio Monteverdi: Ausgewählte Arien aus „L‘incoronazione di Poppea“
Luciano Berio: Sequenza III für Frauenstimme
Vít Zouhar: Ariana has a Problem
Claudio Monteverdi: Il combattimento di Tancredi e Clorinda
sowie Instrumentalwerke der Renaissance von Uccellini, Merula, Castello
und Marini
februar
märz
april
Fr
22.*, 29.*
Sa
23.**, 30.**
Tanztheater von Hofesh Shechter, Großbritannien
So
24.**
In Sun begeben sich Starchoreograph Hofesh Shechter und sein 16-köpfiges Ensemble auf die Suche nach dem Glück. Ein bewegendes Unterfangen in unserer sowohl fortschrittlichen als auch katastrophengeschüttelten und kriegerischen Welt.
Bereits zum vierten Mal ist der ehemalige Tänzer (Batsheva Dance Company, Tel Aviv) und Schlagzeuger auf Kampnagel zu Gast. Seinen internationalen Erfolg verdankt Shechter einer unverwechselbaren Bühnensprache aus hochenergetischem Tanz und kraftvoller Musik.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr /
**15.00 Uhr und 19.00 Uhr
19,00 €
imperial theater
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg SUN
februar
buddy holly reloaded
Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“:
Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert
(Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug)
Der Rock´n Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel
der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen.
Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker
Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu
einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy - das
Musical“ - verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den
„Rock`n`Roll Ballroom“.
februar
märz
Mo
april
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
märz
Do
10.
Fr
11.
Sa
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
kampnagel NDR
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg TIPP!
NDR Sinfonieorchester
Porträtkonzert mit Anders Hillborgs
Dirigent: Brad Lubman
Solistinnen: Carolin Widmann (Violine), Hannah Holgersson (Sopran)
Wer sich auf Anders Hillborgs Klangwelt einlässt, erlebt Überraschungen: Komplexität steht neben Mitteilungsfreude, Sinnlichkeit neben
Humor, Hypnotisch-Meditatives neben pulsierenden Rhythmen - und all
das verbunden mit untrüglicher Kunstfertigkeit.
Anders Hillborg: Violinkonzert
Anders Hillborg: ... lontana in sonno ...
Anders Hillborg: ... Exquisite Corpse
Esa-Pekka Salonen: Stockholm Diary
György Ligeti: Lontano
februar
märz
Fr
april
4.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
der rächer
Ein neuer Edgar Wallace-Krimi
april
Premiere
Fotos: Imperial Theater/Salzmann, Kampnagel k6/Gabriela Zucca, Kampnagel NDR/Marco Borggreve, Komödie WInterhude/Michael Petersohn, Laeiszhalle/Fred Jonny
harburger theater februar
24
märz
Do
17., 31.
Fr
11., 18.
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Carolin Widmann
Do
3.*, 10.*
Fr
4.*
Sa
5.**
april
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**15.30 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
februar
Mo
märz
april
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
hamburger symphoniker
Melodie!
Dirigent: Guy Braunstein
Solist: Sunwook Kim (Klavier)
Alles ist im Fluss – die feinen, melodischen Linien von Rachmaninows
berühmtem Klavierkonzert strömen wie auf dem Wasser dahin. So verbindet auch Schumann in seiner 4. Symphonie die Sätze elegant zu einem fließenden Ganzen.
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ c-Moll op. 62
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30
Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
februar
märz
Do
april
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr, Studio E
25,00 €
in alter frische
ndr sinfonieorchester
Komödie von Stefan Vögel
Urbanski – Hampson
Regie: Marcus Ganser
Mit Walter Plathe, Brigitte Grothum, Philipp Sonntag, Siegfried Kadow,
Joanna Semmelrogge u.a.
Mit starken Pointen und leisen Zwischentönen stellt Stefan Vögels Komödie auf humorvolle Art und Weise das Aufeinandertreffen zweier
Generationen und Lebensweisen dar und räumt dabei spielerisch mit
eingefahrenen Vorurteilen auf. Mit Publikumsliebling Walter Plathe, an
seiner Seite Joanna Semmelrogge als Paula.
Dirigent: Krzysztof Urbanski
Solist: Thomas Hampson (Bariton)
Star-Bariton Thomas Hampson und Dirigent Krzysztof Urbanski widmen sich hintergründigen Weltsichten und doppelbödigen musikalischen Botschaften. Von Ironie bis Spott ist bei Strauss, Mahler und
Schostakowitsch die ganze Bandbreite der subtilen Kritik zu finden.
Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28
Gustav Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
februar
märz
Di
april
Beginn
märz
Beginn
Mit Christian Richard Bauer, Linda Kochbeck/
Jessica Neumann, Gosta Liptow, Patrick Michel,
Verena Peters, Ulrich Schaller, Janis Zaurins, Marina Zimmermann
Hamburgs Krimitheater setzt seine Reihe mit Werken von Edgar Wallace
fort: Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“ auf die Bühne. Weitere Infos Seite 6
februar
april
29.*
Di
5.*, 12.*,
19.*, 26.*
Mi
30.*
Mi
6.*, 13.*, 27.*
Do
24.*, 31.*
Do
7.*, 14.*,
21.*, 28.*
Fr
25.*
Fr
8.*, 22.*,
29.*
Sa
26.***
Sa
2.*, 16.*,
23.***, 30.*
So
20.**, 27.**
So
3.**, 10.**,
17.**, 24.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
***15.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
februar
märz
Do
april
17.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
25
Ticketshop februar – april
Laeiszhalle GroSSer Saal
februar – april
hamburger symphoniker
hamburger camerata
Dirigent: John Axelrod
Solist: Sebastian Manz (Klarinette)
Dvoráks Neunte kann man eigentlich nur als Ohrwurm bezeichnen.
Gefühlvoll vereint der Komponist die traditionellen Rhythmen der Neuen Welt mit der klassischen europäischen Symphonie. Dagegen viel zu
selten zu hören: Copland und Weill. Diese Möglichkeit sollte also unbedingt genutzt werden.
Kurt Weill: Suite aus der Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“
Aaron Copland: Konzert für Klarinette, Streicher, Harfe und Klavier
Antonin Dvorák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 – „Aus der Neuen Welt“
Dirigent: Ralf Gothóni
Mit Mark Gothóni (Violine), Lin Gothóni (Sprecherin)
Familientreffen beim Festkonzert zu Ehren des finnischen Dirigenten
und Komponisten Ralph Gothóni. Mit dabei sein Sohn Mark, ein preisgekrönter Violinist und seine Enkelin Lin, Schauspielerin, Musikerin und
Model.
Alfred Schnittke: Klavierkonzert Nr. 3
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie A-Dur KV 201
Ralf Gothóni: Kammerkantate für Violine, Klavier und Streichorchester
„Der Ochs und sein Hirte“
Ralph Gothóni zum 70. Geburtstag
Von der neuen Welt
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
februar
märz
februar
april
So
TIPP!
märz
april
Di
3.*
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer
23,00 €
The Ukulele orchestra of gb
30 Plucking Years
Eines der unterhaltsamsten Konzerte des Jahres!
Die acht erstklassigen, innovativen, spritzigen Ukulele-Spieler interpretieren die Klassiker des Rock`n`Roll, Punk, Jazz und der klassischen
Musik mit ihren „Bonsai-Gitarren“ völlig neu. Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies.
februar
märz
Fr
april
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Siehe Extratickets Seite 38.
Benny Goodman‘s Original Carnegie Hall Concert 1938
ndr sinfonieorchester
Klangfarbenkünstler
Dirigent: Fabien Gabel
Solist: Nicolas Altstaedt vertritt Alisa Weilerstein am Cello
Für seinen Einstand hat Dirigent Fabien Gabel Werke seiner französischen Heimat mitgebracht. Und wenn es ein Merkmal gibt, das alle französischen Komponisten zu vereinen scheint, dann ist es der Hang zur
Klangsinnlichkeit, zur musikalischen Farbe.
Ernest Chausson: Soir de fête - Poème symphonique op. 32
Henry Dutilleux: Cellokonzert “Tout un monde lointain ...”
Claude Debussy: “Ibéria” aus “Images”
Maurice Ravel: Une barque sur l`océan
Maurice Ravel: Boléro
februar
swing dance orchestra
märz
april
Fr
Leitung: Andrej Hermlin
Klarinette: Dan Levinson
16. Januar 1938, es war der erste Auftritt einer Jazzband in dieser ehrwürdigen New Yorker Konzerthalle, in der sonst ausschließlich klassische
Töne zu hören waren. Vor mehr als 2.000 Zuhörern spielte der in einen
Frack gekleidete Benny Goodman das Konzert seines Lebens. Seine Big
Band hatte in jenen Tagen ihren Zenit erreicht, über eine derart hochkarätige Besetzung sollte Goodman nie wieder verfügen.
februar
märz
april
Fr
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Siehe Extratickets Seite 38.
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
Philharmoniker Hamburg
Elbphilharmonie Konzerte - Around the World
Dhafer Youssef (oud/vocals) Kristjan Randalu (piano), Phil Donkin (bass),
Ferenc Nemeth (drums)
Auf seinem Album “Birds Requiem” verschmilzt der tunesische Sänger
und Oud-Virtuose Dhafer Youssef Muezzin-Gesänge und atmosphärischen Jazz – eine aufregende Neudefinition des Begriffs “Weltmusik”.
Dhafer Youssef, geboren 1967 in Tunesien, 1989 nach Österreich ausgewandert, erkundet das Grenzgebiet zwischen Tradition und Moderne.
Jazz und Rock vermischt er mit den Sufi-Klängen seiner Heimat. Virtuos
begleitet er sich dabei auf der Oud, einer orientalischen Kurzhalslauten,
unterstützt von seinen Musikerkollegen.
februar
märz
april
Do
14.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
27,00 €
Lothar Zagrosek
Europa trifft Japan
TIPP!
Dirigent: Lothar Zagrosek
Solistin: Mihoko Fujimura (Mezzosopran)
Große Künstler sind immer Suchende. Mozart reiste durch Europa, lernte, suchte, suchte weiter und wuchs schließlich ins Unermessliche. Aus
Japan kam Hosokawa nach Europa, um zu lernen, und nach neuen Formen des Ausdrucks zu suchen - wie Mahler lange vor ihm.
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie G-Dur KV 318
Toshio Hosokawa: „Klage“ für Mezzosopran und Orchester
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“
februar
märz
ndr sinfonieorchester
Musica Gioconda
Dirigent: Thomas Hengelbrock
Solistin: Janine Jansen (Violine)
Ein Programm voll lächelnder (italienischer) Töne, quasi eine „Musica
gioconda“, präsentiert Thomas Hengelbrock mit dem NDR Sinfonieorchester. Die niederländische Star-Geigerin Janine Jansen spielt dazu ihr
„Leib-und-Magen-Stück“: Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1.
Igor Strawinsky: Suite aus “Pulcinella”
Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 “Italienische”
februar
märz
april
Do
28.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
april
Mo
26
dhafer youssef
1.
Beginn
Nicolas Altstaedt
Fotos: Laieszhalle/HTK-Kontor/Marco Borggreve/Christian Nielinger/Shiraz Fradi/Hamburger Camerata/
Ralf Gothóni
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
27,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
27
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Laeiszhalle kleiner Saal
februar – april
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
Jerusalem Quartet – Das Bartók Projekt
Das Streichquartett gilt als Königsgattung der Kammermusik und für viele Komponisten als optimale Möglichkeit, persönliche Erfahrungen und Empfindungen auszudrücken. So hat sich auch Bartók diesem Ausdrucksfeld gewidmet, in insgesamt sechs Quartetten.
Der gesamte dreiteilige Zyklus mit Bartóks Streichquartetten liegt in den bewährten Händen des Jerusalem Quartet, bestehend aus Alexander Pavlovsky (Violine), Sergei Bresler (Violine), Ori Kam (Viola), Kyril Zlotnikov (Violoncello), das schon die SchostakowitschReihe gestaltet und damit das Hamburger Publikum im Sturm für sich eingenommen hat.
Johannes Brahms
nie weich ich von deiner seite
In der Reihe „Erlesene Begegnungen“:
Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms
das bartók-Projekt II
Das Dritte Streichquartett entstand zehn Jahre nach dem Zweiten in Bartóks Budapester Jahren. Kein Geringerer als der große Musikphilosoph
Theodor W. Adorno lobte nach der Uraufführung die „raffinierte Kontrapunktik“ und die „Farbe“. Noch kunstvoller erscheint das Streichquartett
Nr. 4, das mit fünf Sätzen gewissermaßen zwiebelförmig aufgebaut ist.
Die Rahmensätze bilden die äußere Schicht, die Sätze 2 und 4 die innere.
Im Zentrum steht ein langsamer Satz.
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 3 Sz 85
Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur Hob. III/81 „Komplimentierquartett“
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91
februar
märz
Di
das bartók-Projekt 1
Bartóks Ringen um die Erneuerung der Form und seine Suche nach
authentischem Volksmusikrepertoire seiner ungarischen Heimat sind
in diesen Werken deutlich zu spüren. Den Beginn des Quartetts Nr. 1
bezeichnete Bartók selbst einmal als eine Art Begräbnisgesang, das zweite, sehr expressionistische Quartett entstand in den Jahren des Ersten
Weltkriegs. Ihnen gegenüber steht das helle „Sonnenaufgangsquartett“
von Joseph Haydn.
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 1 a-Moll Sz 40
Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur Hob. III/78 „Sonnenaufgang“
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 2 Sz 67
februar
Do
märz
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 18.45 Uhr, Studio E
20,00 €
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
das bartók-Projekt III
Im Finale steht das „Lerchenquartett“ von Haydn zwischen den BartókQuartetten Nr. 5 und 6. Genau wie das Vierte ist auch das Fünfte Quartett symmetrisch in fünf Sätzen angelegt, zentriert um ein „bulgarisches“
Scherzo. Das Streichquartett Nr. 6 ist dagegen von einer klagenden Geste
geprägt und wird oft als Werk des Abschieds gedeutet: Bartók wanderte
wenig später in die USA aus, um dem Zweiten Weltkrieg zu entkommen.
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 5 Sz 102
Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III/63 („Lerchenquartett“)
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 6 Sz 114
februar
25.
april
märz
Fr
april
4.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
Elbphilharmonie Konzerte - Kammermusik
Fotos: Laieszhalle/Felix Broede/Susie Ahlburg; Roman Raacke
Jerusalem Quartet
Chiaroscuro Quartet – Kristian Bezuidenhout
Kristian Bezuidenhout (Hammerklavier)
Chiaroscuro Quartet: Alina Ibragimova (Violine), Pablo Hernán Benedí
(Violine), Emilie Hörnlund (Viola), Claire Thirion (Violoncello)
Wer die Klangfarben der Klassik liebt, kommt bei dem jungen Chiaroscuro Quartet voll auf seine Kosten. Gemeinsam mit Kristian Bezuidenhout,
einem der Shooting-Stars der Alte-Musik-Szene, widmen sie sich Mozart
und Beethoven mit spannungsvollen Interpretationen.
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento B-Dur KV 125b
Ludwig van Beethoven: Streichquartett Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquintett A-Dur KV 385p
februar
märz
april
Mo
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
20,00 €
Museum für kunst und gewerbe Steintorplatz, 20099 Hamburg
Mit Clemens von Ramin (Lesung) und Annika Treutler (Klavier)
Der bekannte Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin
nimmt Sie mit auf eine literarisch-musikalische Reise. Hören Sie Passagen aus Briefen und Tagebüchern von Clara Wiek, Robert Schumann
und Johannes Brahms, die in eine romantisch-tragische Liebesbeziehung verwickelt waren.
februar
märz
Jazz piano: trio ivoire
Philharmoniker Hamburg: Bogdan Dumitrascu (Violine), Annette Schäfer
(Violine), Naomi Seiler (Viola), Thomas Tyllack (Violoncello), Stefan Schäfer (Kontrabass), Gabriele Rossmanith (Sopran)
Im Mittelpunkt dieses Kammerkonzerts stehen farbig-atmosphärische
Werke für Streichquintett – teilweise mit dem herrlichen Sopran von
Kammersängerin Gabriele Rossmanith –, die alle der spätromantischen
Epoche verbunden sind.
Benjamin Britten: Simple Symphony op. 4
Frank Martin: Pavane couleur du temps
Stefan Schäfer: Lieder nach Gedichten von Getrud Kolmar (UA)
Ottorino Respighi: Antiche danze ed arie
Giacomo Puccini: Streichquartett „Crisantemi“
Ottorino Respighi: Il Tramonto
Hans Lüdemann (piano/electronics), Aly Keïta (balaphone/sanza), Christian Thomé (drums/electronics)
Hans Lüdemann spürt mit seinem Trio den afrikanischen Wurzeln des
Jazz nach – und holt sie behutsam in die Gegenwart. Immer geht es bei
ihm um eine Begegnung von Welten, von archaischer und moderner
Technik, Gemeinschafts- und Kunstmusik, Afrika und Europa.
Geben und Nehmen, Kommunizieren und Ideen austauschen, so
lässt sich die Musik, die der aus Hamburg stammende Pianist Hans
Lüdemann mit seinem Trio Ivoire spielt, auf einen kurzen Begriff
bringen. Neben dem europäischen Piano und dem Schlagzeug werden auch Balafon und Sanza gespielt. Ersteres ist ein Xylophon mit
untergehängten Kalebassen als Resonatoren, die Sanza ist ein Zupfinstrument.
Elbphilharmonie Konzerte - Jazz Piano
Romantische Streicher
februar
märz
So
28
april
februar
märz
In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein
Mit Clemens von Ramin (Lesung)
Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert
Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es
sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen
Einblick in ihre Liebe gewähren.
april
So
20.*
warum gabst du uns die tiefen blicke
17.
februar
Do
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
22,00 €
Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
Dat best kümmt toletzt
Ein nicht allzu ernster Abend über den Tod
Lesung auf Hoch- und Plattdeutsch
Mit Frank Grupe
Erleben Sie Ohnsorg-Schauspieler einmal ganz nah! Das Ohnsorg-Theater startet mit einer Reihe von Lesungen und Soloprogrammen mit seinen Ensembleschauspielen. Zum Auftakt erleben Sie Frank Grupe mit
einer szenischen Lesung.
Der alte, etwas verwahrloste Herr Müller ist ein leidenschaftlicher Begräbnisbesucher, der sich bei diesen traurigen Anlässen unter die Freunde und
Angehörigen mischt und sich bei den anschließenden Totenfeiern durchschnorrt. Er ist gewissermaßen zum „Experten in Sachen Tod“ geworden.
Nicht zuletzt seine umfangreiche Sammlung von Texten zu diesem Thema zeugt davon. Nun steht er allein in einem alten Schwimmbad und rezitiert aus seinen Gedichten und Geschichten. Sie sind keineswegs immer
todernst, denn manchmal kommt das Beste ja zum Schluss.
25.*
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
13,00 €
20.00 Uhr
20,00 €
*19.30 Uhr
22,00 €
märz
Fr
4.*
Sa
5.*
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
15,00 €
(inkl. Programmheft)
erst kommt natürlich mal hamburg
Liederabend mit Beate Kiupel und Andreas Bösch
„Wenn Matrosen heimlich träumen…“ Man hat sie im Ohr, die Melodien
der alten Hamburger Lieder, die von Meer, Wind und Wellen erzählen,
von einer Sehnsucht nach Heimat und Ferne – aber auch von untreuen
Ehemännern, kessen Ehefrauen und nächtlichen Ausflügen.
märz
april
Beginn
21.*
*19.30 Uhr
februar
philharmoniker hamburg
april
Do
april
Do
28.*
Fr
29.*
mai
So
1.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr / **15.30 Uhr
16,00 €
(inkl. Programmheft)
29
Ticketshop rolf-liebermann-studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
Staatsoper Hamburg
Oberstraße 120, 20149 Hamburg
Jümmer arger mit wotan
Premiere
(Kaltblüter)
Komödie von Kirsten Akanho
Bearbeitung und Plattdeutsch von Frank Gruppe
Inszenierung: Hans Helge Ott
Mit Birthe Gerken, Meike Meiners, Uta Stammer, Manfred Bettinger,
Robert Eder, Oskar Ketelhut, Jaspar Vogt
In ihrem ersten Bühnenstück behandelt Kirsten Akanho mit viel Witz und
turbulenter Handlung heutige Themen aus dem ländlichen Raum: Über
Kalt- und Warmblüter, Landidylle, Golfspieler u.v.m. Weitere Infos Seite 6
februar
februar – april
märz
april
Mo
7.*
Di
12.*
Di
15.*
Mi
13.*
Sa
12.**
Sa
9.**, 16.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**16.00 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
homage to shakespeare
hänsel und gretel
NDR Brass: Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Märchenoper von Engelbert Humperdinck
Dirigent: Dave Claessen
Shakespeare und Musik – ein unerschöpfliches Thema. Der Dichter beschwor in seinen Dramen immer wieder die Macht der Musik und viele
Komponisten ließen sich von seinen Charakteren und deren Schicksalen
zu großer Musik anregen – NDR Brass spürt dem nach.
Henry Purcell / Rayburn Wright: Voluntary on Old Hundredth
Felix Mendelssohn / Jürgen Pf iester: Ouvertüre zu “Ein Sommernachtstraum”
Michael Praetorius / David Purser: Dances from Terpsichore
Nikolai Rimski-Korsakow / Eric Crees: Cortège aus der Oper “Mlada”
Arthur Bliss: Fanfare, Homage to Shakespeare
Sergej Prokofjew / Paul Archibald: Auszüge aus “Romeo und Julia”
februar
märz
Text von Adelheid Wette nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder
Grimm
Musikalische Leitung: Philipp Pointner
Inszenierung: Peter Beauvais
Der Opern-Klassiker entführt junges und jung gebliebenes Publikum
auf der ganzen Welt immer wieder ins Märchenreich. Diese Inszenierung gehört zu den beliebtesten des Hamburger Spielplans.
februar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
12,00 €
Leitung: Gothart Stier
Solisten: N.N.
Johann Sebastian Bach: Missa brevis g-Moll BWV 235
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe c-Moll KV 427
Der von Jürgen Jürgens 1955 gegründete Monteverdi-Chor Hamburg feiert in diesem Jahr sein 60. Jubiläum. Der renommierte deutsche Chor
repräsentiert die Stadt Hamburg und ihre Universität auf Konzertreisen
und bei internationalen Festivals im In- und Ausland. Seit 1994 ist der
Leipziger Dirigent Gothart Stier künstlerischer Leiter des Chores.
20.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
21,00 €
St. Pauli Theater
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Text von Salvadore Cammarano nach dem bürgerlichen Trauerspiel „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller
In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch
Inszenierung: Andreas Homoki
Verdis selten gespielte Oper feierte 2014 unter großem Applaus in Hamburg Premiere: „überzeugende Inszenierung, achtbare musikalische
Leistung“ (Hamburger Abendblatt). Das großartige leidenschaftliche
Drama ist Giuseppe Verdis dritte Vertonung eines Stückes von Friedrich
Schiller.
februar
märz
Di
15.*
Do
24.*
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg
Plattdeutsche Erstaufführung
Plattdeutsch von Cornelia Ehlers
Fassung von Ingo Putz
Mit Kristina Bremer, Horst Ahrenthold, Holger Dexne, Tim Ehlert, Oskar
Ketelhut, Tobias Kilian, Jenny Klippel, Kathrin Ost, Love Newkirk
Band: Love Newkirk (Gesang), Andreas Paulsen/Hanjo Gäbler (Piano),
Nigel Asher (E-Bass), Tracey Duncan/Tim Stahlschmidt (Schlagzeug)
Die umjubelte Filmkomödie von Fatih Akin spielt in Wilhelmsburg. Der
„Heimatfilm der neuen Art“ ist eine Liebeserklärung an Hamburg. Regie
in der plattdeutschen Bühnenversion führt Rolf-Mares-Preisträger Ingo
Putz und erzählt eine Geschichte über Familie und Freunde, über Liebe,
Vertrauen und Loyalität.
februar
märz
Mo
30
april
Fotos: Staatsoper/Monika Rittershaus, Karl Forster
Mitteldeutsches Kammerorchester
soul kitchen
Zusatz-/ Kaufkarte
Oper von Giuseppe Verdi
Englische Planke 1, 20459 Hamburg
Sa
5.*
luisa miller
st. michaeliskirche
monteverdi-chor hamburg
april
Beginn
5.
20.00 Uhr
märz
märz
Sa
april
Di
februar
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
april
21.*
Fr
kunst
29.*
Sa
2.*
Mi
23.*, 30.*
So
3.*
Do
31.*
Sa
19.*, 26.*
So
20.**, 27.*
Inszenierung: Hans-Christoph Blumenberg, eingerichtet von Ulrich Waller
Mit Peter Jordan, Hans Löw und Stephan Schad
Das Kult-Stück über eine langjährige Freundschaft dreier Männer, die
beim Betrachten eines modernen Kunstwerks auf eine harte Probe gestellt wird. Die Premiere dieser tiefgründigen spannenden Komödie
wurde im St. Pauli Theater begeistert gefeiert, „Peter Jordan, Hans Löw
und Stephan Schad laufen zur persönlichen Bestform auf“ (Hamburger
Morgenpost).
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
Februar
märz
Mo
28.**
Mi
23.*
Fr
18.*
april
So
3.***
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**18.00 Uhr /
***15.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
februar
märz
Mi
Beginn
*19.30 Uhr
april
23.*
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
Die ganze Welt ist Bühne
Szenen aus Shakespeare-Balletten von John Neumeier
il barbiere di siviglia
(Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache
Text von Cesare Sterbini nach der gleichnamigen Komödie von PierreAugustin Caron de Beaumarchais
Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch
Inszenierung nach Gilbert Def lo
Rossinis Meisterwerk - farbenreich inszeniert - ist die Geschichte des berühmten Friseurs Figaro, der gegen entsprechende Bezahlung all seine
gerissenen Vermittlungskünste einsetzt, um dem unglücklich verliebten
Grafen Almaviva bei der Eroberung Rosinas beizustehen.
märz
Do
Zusatz-/ Kaufkarte
In tschechischer Sprache
Text von Leós Janacék nack Aleksander N. Ostrowskij
Musikalische Leitung: Christoph Gedschold
Inszenierung: Willy Decker
Eine Wiederaufnahme von Willy Deckers erfolgreicher, „wunderbar präziser Inszenierung“ (Die Welt) von 2002: Mit Katja hat der tschechische
Komponist Janácek nach seinem Welterfolg „Jenufa“ eine weitere, vielschichtige Frauengestalt in das Zentrum seiner Oper gestellt: Eine Frau,
die der Enge des Kleinstadtlebens und der familiären Zwänge entfliehen
will, um mit einem anderen Mann ihr Glück zu finden.
shakespeare dances
februar
Beginn
Oper von Leos Janácek
Schauspiel von Yasmina Reza
1.*
Di
TIPP!
katja kabanova
april
17.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart, Michael Tippett, Antonio Vivaldi
Choreografie: John Neumeier; Musikalische Leitung: Simon Hewett
John Neumeiers humorvolle Collage aus seinen Shakespeare-Balletten
„Wie es Euch gefällt“, „Hamlet“ und „Vivaldi oder Was ihr wollt“ wurde
von Presse und Publikum frenetisch gefeiert: „Kaum war der Vorhang
(…) gefallen, fegte ein kollektiver Jubelschrei durch den Saal“ (Hamburger Abendblatt).
Februar
märz
Mi
30.*
april
Mi
6.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
42,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen.
31
Fotos: Elbphilharmonie Konzerte/ Yvonne Schmedermann/Nancy Horowitz; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer
Ohnsorg Theater
februar – april
Ticketshop Staatsoper Hamburg
februar – april
februar – april
Thalia theater früchte des zorns
Schauspiel von John Steinbeck
Alstertor, 20095 Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
inkl.
HVV
Koproduktion mit dem NT Gent; Regie: Luk Perceval
Luk Perceval eröffnet die Lessingtage 2016 mit seiner
Umsetzung von John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“
(1939). Diese „Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer
Familie im Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck
aufbricht ins Gelobte Land nach Kalifornien.
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
engel in amerika
februar
Schauspiel von Tony Kushner
Regie: Bastian Kraft
Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis,
Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison
1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff.
Der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald
Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor?
Oper von Peter I. Tschaikowsky
In russischer Sprache; Musikalische Leitung: Stefano Ranzani; Inszenierung:
Adolf Dresen; Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
Ein Drama der verpassten Lebenschancen kunstvoll umgesetzt von Adolf
Dresen, eine „mit psychologischer Raffinesse glänzende Inszenierung“
(Hamburger Abendblatt). Tschaikowskys Oper nach Puschkins berühmtem Versroman verknüpft zwei tragisch verlaufende Liebesgeschichten
im zaristischen Russland des 19. Jahrhunderts.
Februar
märz
april
Di
5.*
Mi
13.*
Fr
8.*
Sa
2.*
So
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
februar
Mi
17.*
märz
Di
april
15.*
Fr
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die stunde da wir nichts voneinander wussten
Schauspiel von Peter Handke
Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper
2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen
Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen –
und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die
sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden
europäischen Utopie.
februar
märz
april
Do
18.
Fr
15.
Fr
19.
Sa
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
liebe. trilogie meiner familie 1
Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola
Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale
Regie: Luk Perceval. Mit Patrick Bartsch, Stephan Bissmeier, Pascal
Houdus, Marie Jun, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria
Schmeide, Maja Schöne, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner,
Patrycia Ziolkowska, David Hoffner/ Nikita Lysko
Geschickt komponiert Luk Perceval seine Trilogie aus Teilen von Émile Zolas
Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ und begibt sich auf eine Reise durch
den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten: „Zwei
Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“ (Süddeutsche Zeitung).
februar
tristan und isolde
Oper von Richard Wagner
Text vom Komponisten nach dem Versroman von Gottfried von Straßburg
Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: Ruth Berghaus
Wiederaufnahme der legendären Inszenierung von Ruth Berghaus
(1987). Inspiriert von seiner romantischen Liebe zu Mathilde Wesendonck schuf Richard Wagner eine der schönsten Opern der Musikgeschichte: Über die Unerfüllbarkeit der großen Liebe des mittelalterlichen
Paares Tristan und Isolde. „…das Auge bleibt in Bewegung, die Langeweile, die sich bei mancher ‚Tristan-Aufführung einstellt, kann hier nicht
aufkommen.“ (Frankfurter Rundschau)
märz
april
Fr
32
22.*
mai
Do
5.**
So
8.***
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*17.30 Uhr / **17.00 Uhr /
***15.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
märz
april
Mo
22.
Mi
23.
Di
19.
So
21.**
So
13.*
Mi
13.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **15.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
23.
Do
25.
märz
Mo
21.
april
Mi
27.
Fr
1.
So
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die schutzbefohlenen
8.*
Schauspiel von Elfriede Jelinek
Fotos: Staatsoper/Joachim Thode/Brinkhoff-Mögenburg; Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer
eugen onegin
Di
Eröffnungsinszenierung beim Berliner Theatertreffen 2015
Regie und Bühne: Nicolas Stemann
Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verarbeitet aktuelle Ereignisse zum
Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt
wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium: „ein wichtiges, ein wütendes Stück“ (Süddeutsche Zeitung).
februar
Fr
märz
april
26.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
deutschstunde
Schauspiel nach dem Roman von Siegfried Lenz
Regie: Johan Simons
Musik: Maarten Schumacher
Dramaturgie: Susanne Meister
Mit Franziska Hartmann, Jens Harzer, Jörg Pohl, Sebastian Rudolph,
Gabriela Maria Schmeide, Sebastian Zimmler
Siegfried Lenz, einer der ganz Großen Hamburgs, hat mit „Deutschstunde“ (1968) einen der wichtigsten deutschen Nachkriegsromane
geschrieben. Die eindringliche Geschichte handelt von einem im weit
entfernten Berlin beschlossenen Malverbot durch die Nationalsozialisten
und seiner komplizierten Durchsetzung auf dem norddeutschen Land.
Ein herausragendes Stück und „brillante Schauspieler“ (Spiegel-Online).
februar
märz
Fr
4.
april
Do
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
kasimir und karoline
Drama von Ödön von Horváth
Regie: Jette Steckel
Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser,
Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski,
Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska
Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier
Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer
(Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete)
Horváths Stück von 1932 ist hoch aktuell: Auch in unserer „durchökonomisierten“ Gesellschaft wirken Zentrifugalkräfte wie im „Teufelsrad“ auf
dem Münchner Oktoberfest: Wer sich wie Horvaths Kasimir oben nicht
mehr halten kann, rutscht raus.
Premiere
warten auf godot
Schauspiel von Samuel Beckett
Regie: Stefan Pucher
Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf den
Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen
die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“ warten.
Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den
Autor Samuel Beckett weltberühmt machte. Weitere Infos Seite 5
februar
So
28.*
märz
Sa
5.
april
Do
21.
Sa
30.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr (B-Premiere) /
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
februar
märz
Mi
9., 16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
tonight: Fraktus
Von und mit Studio Braun:
Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger
Das Hamburger Trio Studio Braun inszeniert ein Konzert und konterkariert dabei das Großereignis „Live-Event“: Von A wie Aufbau bis Z wie
Zugabe wird der gesamte Wahnsinn einer Live-Show auf die Drehbühne
gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans: Ein Rausch im Rhythmus
der Musik.
februar
märz
Sa
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
april
april
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
33
Ticketshop februar – april
februar – april
theater haus im park bergedorf
Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg
pygmalion
unsere frauen
Schauspiel von George Bernard Shaw
Schauspiel von Éric Assous
Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co.
Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper
Shaws schwarzhumoriges Stück, geschrieben 1912, ist die literarische Vorlage zum Musical „My Fair Lady“. Das estnische Regie-Duo Tiit Ojasoo
und Ene-Liis Semper erzählt Shaws packende Komödie als gegenwärtige
Beobachtung heutiger Verhältnisse und von dem verzwickten Bedürfnis,
anderen Menschen zu einem erfolgreicheren Leben verhelfen zu wollen.
Deutsch von Kim Langner
Regie: Jean-Claude Berutti
Mit Ulrich Bähnk, Mathieu Carrière u.a.
Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele
Ein Stück für drei große Schauspieler, in dem nur Männer auftreten und
es dennoch permanent um die Frauen geht - in Szene gesetzt von dem
Erfolgs-Duo Jean-Claude Berutti und Rudy Sabounghi („Ziemlich beste
Freunde“). „Der französische Komödien-Hit wird an den Kammerspielen zum Bühnenkracher“, urteilte die Hamburger Morgenpost.
märz
Do
31.
Sa
26.
april
Sa
9.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die möwe
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie: Leander Haußmann
Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse,
Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger,
Sebastian Zimmler
Tschechows grandios inszenierter Klassiker über Menschen, die um
das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer
hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben.
„Diese Möwe ist ein wahres Prachtexemplar. Tolles Theater!“ (Hamburger Morgenpost).
februar
märz
april
So
Beginn
24.*
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die dreigroschenoper
Theaterstück von Bertolt Brecht zur Musik von Kurt Weill
Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010)
Musikalische Leitung: Johannes Hofmann
Mit Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Sven Schelker,
Katharina Marie Schubert, Victoria Trauttmansdorff sowie Musiker u.a.
Erfolgreicher Saisonauftakt für Antú Romero Nunes´“Dreigroschenoper“:
„Schnörkellos modern (...): Eine gelungene Neuinszenierung“ urteilte
NDR Kultur. London, Soho 1928. Hier regiert, wer die Klaviatur der Korruption beherrscht. Zwei skrupellose Verbrecher teilen sich die Macht:
Jonathan Peachum, Boss der Bettlermafia, und Gangsterboss Mackie
Messer. Als Mackie jedoch Peachums Tochter Polly heiratet, werden die
Karten neu gemischt…
februar
märz
Mo
28.**
So
27.**
april
Mo
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
das käthchen von heilbronn
Schauspiel von Heinrich von Kleist
Regie: Bastian Kraft
Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger,
Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a.
Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem
historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug
und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive
ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem
Traumbild gehorcht auch Käthchen.
februar
märz
Di
34
april
Das neue Programm
februar
Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer, Haus im Park/Markus Renner; Theater Kontraste/Oliver Fantitsch
februar
christian ehring
märz
Mi
2.*
Fr
4.
april
Mit seiner Solo-Show „Anchorman“ gewann Christian Ehring Kabarettpreise und Publikumsherzen. Jetzt ist Deutschlands schrägster Nachrichtensprecher zurück mit neuem Programm, voll abgrundtief böser Satire
und hinreißendem Charme – eine meisterhafte Mischung aus Ernsthaftigkeit und mitreißender Komik. Politisches Kabarett vom Feinsten!
februar
märz
So
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
Theater Kontraste
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr /
*16.00 Uhr und 20.00 Uhr
19,00 €
jörg jara – ich bin viele
Die Puppen-Comedy
Jörg Jara kommt, im Gepäck ein Hand voll gespaltener Puppen-Persönlichkeiten und die Kunst, mit Ihnen aus dem Bauch heraus zu sprechen.
Ein Abend voller witziger Dialoge, kurioser Begegnungen und absurder
Settings – Puppen-Comedy der Extraklasse.
februar
märz
april
Sa
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
die judenbank
Schauspiel von Reinhold Massag
Regie: Axel Schneider
Mit Peter Bause
Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele
Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen
Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des
Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit
Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert
in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de)
februar
märz
april
Mi
13.
So
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
unter verschluss
Schauspiel von Pere Riera
Deutsche Fassung von Philipp Löhle
Regie: Harald Weiler
Mit Katharina Abt, Sebastian Herrmann und Felix Lohrengel
Der Polit-Thriller des katalanischen Erfolgsautors Pere Riera zeigt eindrucksvoll, wie moralische Prinzipien durch Manipulationen und die
Macht der Sprache außer Kraft gesetzt werden können.
Eine renommierte Journalistin stößt auf Beweismaterial, das den Premierminister des Landes des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen
überführt. Um die Veröffentlichung der Beweise zu verhindern, wird die
Journalistin mit einem angeblichen Drogendelikt ihrer Tochter erpresst.
Die Integrität der Frau wird angezweifelt und sie wird durch frauenfeindliches Verhalten ihrer Gesprächspartner mürbe gemacht. Am Ende steht
unmissverständliche Einschüchterung und Bedrohung.
februar
don giovanni. die letzte party
april
märz
april
Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte
Di
22.*
Mi
20.*
Eingeladen zum Festival d´Avignon 2014
Regie: Antú Romero Nunes
Mit Bruno Cathomas, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria
Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian
Zimmler und Live-Band
Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ)
Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend
über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan,
den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der
Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen.
Mi
16.*, 23.*, 30.*
Do
7.*, 14.*,
21.*, 28.*
Do
10.*, 17.*, 24.*,
31.*
Fr
1.*, 8.*, 15.*,
22.*, 29.*
Fr
4.*, 11.*
Sa
2.*, 9.*, 16.*,
30.*
Sa
12.*, 19.*
So
17.**
februar
29.*
märz
april
Fr
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
35
Extra-Tickets extra-Tickets
ergänzen sie ihr kulturprogramm
Hamburger Sprechwerk
Hamburger Engelsaal
Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
Antarktis
Loriots dramatische Werke
Werner, ehemaliger Antarktisforscher, ist allein. Seine Ehe ist vor langer Zeit
in die Brüche gegangen. Als Verstand und Körper nicht mehr mitspielen,
versucht ihn seine Tochter Ina zu pflegen und stößt bald an ihre Grenzen.
Sie ist jung und will leben. Ina nimmt an einem Online-Projekt teil: „Daytrack“ sammelt alles, was sie tut und konsumiert – um es zu optimieren. Ihr
Online-Freund Jens ist durch den Dokumentationswahn von „Daytrack“ zu
einer rein sinnlichen Lebenserfahrung bereits nicht mehr fähig…
Regie: Philip Lüsebrink
Das Hamburger Volkstheater präsentiert auf der Engelsaal-Bühne die schönsten dramatischen Werke des großartigen Humoristen, wie „Der Kosakenzipfel“, „Die englische Ansage“, „Der Lottogewinner“, „Das Frühstücksei“ u.v.m.
Vicco von Bülow alias Loriot (1923-2011), bekannt aus Theater, Film und Fernsehen, zählt zu den bedeutendsten, vielseitigsten deutschen Humoristen.
Schauspiel von von Christina Kettering in der Reihe „Wortgefechte“
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Februar
diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie
ab Seite 11. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
Alma Hoppes Lustspielhaus
März
Do
20.00 Uhr
22,50 €
Die 2te Heimat
Ein Solo für Zwei
Mit Iris Dehner-Held, Eva Engelbach-Brüggemann und Thomas Gisiger
Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse
tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck - beide gestrandet in einem Traum.
Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück
bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Kann eine Cordula Sie ans Messer
liefern? Die Antwort darauf finden Sie in einer Geschichte, geträumt in
der Nacht vor einem großen Tag. Bleiben Sie wach für Ihre Träume!
März
12.*
April
Fr
1.*
Sa
2.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
(inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
Wie schüchtern darf ein Mann sein?
Ueli Hürlimann, aufgewachsen zwischen Baumgrenze und Himmel auf
2.567 Metern über dem Meer, ist Sohn, ledig und schüchtern. Er träumt
von einem Leben unten im Tal mit langem Deckhaar und einer Frau an
seiner Seite… Mutter Hürlimann hat für Sie vorgekocht und die letzte
Gondel fährt später! Wie schüchtern darf ein Mann sein?
März
Sa
36
März
19.*
April
Sa
4.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
34,00 € / 31,00 €
Hagenbecks Tierpark
Kaufkarte
Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet.
Die Kassen schließen eine Stunde
vor Ende der Öffungszeiten.
Tierpark:
19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder)
Aquarium:
13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder)
Kombi-Ticket:
29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder)
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
(inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
Operneinführung mit Volker Wacker
Gioachino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ ist sehr bekannt, weniger seine selten gespielte Oper, seine einzige Grand opéra und zugleich
sein letztes Werk für die Bühne: Guillaume Tell – nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller. In seinem „Wilhelm Tell“ schildert
Schiller den Freiheitskampf der Schweiz vom Heiligen Römischen Reich
Deutscher Nation. Hier hat die Liebe zwischen dem schweizerischen Untertanensohn Arnold und der österreichischen Despotentochter Mathilde wenig Überlebenschancen. Tell führt die Aufständischen an, Mathilde
läuft über, und die Schweiz ist befreit.
Februar
März
35,00 € / 33,00 €
Mi
9.*
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
6,50 €
Tristan und Isolde
Hartungstraße 9–11, 20146 Hamburg
2. Dramaturgisches Quartett
Moderation: Ludwig von Otting. Mit Ingolf Lück, Peter Kümmel (DIE ZEIT) u.a.
Die Bühne der Hamburger Kammerspiele wird dreimal zum Ort leidenschaftlicher, kontroverser und unterhaltsamer Diskussionen über Theaterstücke! Nach dem fulminanten Start in die neue TV-Reihe im November 2015
haben Sie jetzt die Chance, bei der zweiten Aufzeichnung live dabei zu sein.
April
März
Inspiriert von seiner romantischen Liebe zu Mathilde Wesendonck schuf
Richard Wagner eine der schönsten Opern der Musikgeschichte: Isolde,
die den englischen König Marke heiraten soll, ist verzweifelt. Der Brautwerber Tristan hat ihren Verlobten Morold im Kampf getötet. Doch statt
des Todestranks, den Isolde für Tristan bereithält, um den Geliebten zu
sühnen, trinken beide irrtümlich den Liebestrank. Ihre Liebe wird entdeckt, und Tristan wird darauf im Zweikampf schwer verletzt. Ein letztes
Mal sieht er Isolde, die ihm in den Tod folgen wird…
Februar
März
April
Mi
29.
27.*
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 € / 13,00 €
*18.15 Uhr
6,50 €
Foto: Hamburger Sprechwerk
April
31.*
Fr
15.**
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
39,00 € / 37,00 €
Das Dauerwellenmusical von Karl-Heinz Wellerdiek und Ralf Steltner
Buch und Liedtexte: Karl-Heinz Wellerdiek; Regie: Philip Lüsebrink
Musikalische Leitung: Ralf Steltner. Mit Pamela Heuvelmans, Kristin Riegelsberger, Susanne Walbaum, Karin Westfal und Karl-Heinz Wellerdiek
Eine Premiere der besonderen Art! Das erste Engelsaal-Musical mit eigenen Texten und Liedern und einer höchst vergnüglichen Geschichte
über einen Frisör-Salon und drei in Würde ergraute Grazien voller Tatendrang, die sich vorgenommen haben, den Herbst ihres Lebens mit
Genuss und Sinneslust zu gestalten.
Februar
März
April
April
Operneinführung mit Volker Wacker
Hamburger Kammerspiele
März
*15.00 Uhr / **19.30 Uhr
Silver Ladies
Guillaume Tell
Beginn
Februar
Kaufkarte
Do
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Elefanten und Giraffen füttern, Eisbären und Walrossen beim Tauchen zusehen, Ponys reiten und Ziegen streicheln – der Name Hagenbeck steht seit
mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Auf 25 Hektar leben
1.860 Tiere aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt
ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch eine einzigartige
tropische Erlebniswelt mit mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten!
Mo
6.*
Beginn
Februar
Haus der Volksbühne
Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg
23.*
So
April
Buch und Regie: Ernst Buder; Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Choreografie: Philip Lüsebrink. Mit Elena Siamitras, Guido Bayer, Oliver
Hoss, Philip Lüsebrink, René Siepen, Enrico Treuse
Nach über 30 Jahren ist es nun wieder in Hamburg zu sehen: „Irma la
Douce“, das Erfolgsmusical von Alexandre Breffort mit den bezaubernden
Kompositionen von Marguerite Monnot. Eine reizende Verwechslungsgeschichte um das Freudenmädchen Irma und den Studenten Nestor, die
nicht nur am Broadway Triumphe feierte, sondern auch mit dem Oscarprämierten Film mit Shirley MacLaine das Publikum weltweit begeisterte.
April
Hamburgs Tierisches Original
Wenn Träume wahr werden
19.**
Ein Musical aus Paris
Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
Februar
17,50 €
März
Sa
Irma La Douce
Mo
31.
Kaufkarte
Sa
20.00 Uhr
Regie: Thomas Köller. Mit Rebekka Köbernick, Rainer Koschorz, Dieter Richter
Die drei Engel Paschke, Pollmann und Peters kommen auch in ihrem
zweiten Programm nicht zur Ruhe. Eine kabarettistische Achterbahnfahrt durch das hysterische Deutschland mit seinen Bekloppten, Krisengewinnlern und tiefenentspannten Politikern.
April
Beginn
Februar
Kaufkarte
Drei Engel für Deutschland Teil 2
Februar
Februar
12.
Beginn
Leipziger Pfeffermühle
Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert beschäftigt sich in seinem neuen
Programm mit dem Geheimnis des Lebens. Hat der Urknall wirklich geknallt? Können wir jemals unsterblich werden? Er gibt naturwissenschaftlich fundierte Antworten und erklärt, warum die Natur Sex erfunden hat,
wieso Darmbakterien cool sind – und Pandabären Idioten. Der menschliche Organismus ist ein wahres Wunderwerk. Hautzellen werden alle vier
Wochen ersetzt, rote Blutkörperchen alle 120 Tage. Nach ca. sieben Jahren
wurde jede Zelle in unserem Körper komplett erneuert. Und spätestens
dann sagen viele über ihren Partner: „Du bist mir so fremd geworden...“
Die Original TV-Sketche jetzt auf der Bühne des Engelsaals
April
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
Vince Ebert – Evolution
Februar
Sa
Ernst deutsch theater
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
März
Do
7.**
Sa
23.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr / **19.30 Uhr
39,00 € / 37,00 €
Oma Krögers Bismarckhering
Ein „appeldwatsches“ Hamburger Singspiel
Regie: Michael Jurgons; Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Fröhliche Anekdoten einer typischen Hamburger Familie mit viel Musik
und den fast vergessenen Küchenliedern einer vergangenen Zeit. Freuen Sie
sich auf herrliche Familiengeschichten mit Oma Krögers Verwandtschaft aus
Barmbek, Eimsbüttel, St. Pauli, Hohenfelde und Finkenwerder. Machen Sie
sich einen kommodigen Abend. Dascha zu und zu schön, so was!
Februar
März
So
April
20.*
So
10.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr
35,00 € / 33,00 €
Und Noch mehr Extra-Tickets
finden sie auf www.inkultur.de
37
extra-Tickets
extra-Tickets
Hamburger Logenhaus – Mozartsaal
Eine kleine Naschmusik
Ein ideales Geschenk für einen wundervollen Abend zu zweit!
Mit dem Beethoven Duo: Fjodor Elesin (Violoncello) und Alina Kabanova
(Klavier)
In der märchenhaften Kulisse der historischen Mozartsäle erwartet Sie
ein musikalisches und kulinarisches Erlebnis der Extraklasse. Bei diesem Klassik-Dinner entführt Sie das international preisgekrönte „Beethoven Duo“ auf eine Reise durch die Welt der Tanzmusik von Barock
zur Avantgarde.
Menü (Änderung vorbehalten): I. Rote Bete Capaccio mit getrüffeltem Rucolasalat / II. Pastinakencreme Streifen von karamellisierten Zuckerschoten / III. Geschmortes Kalbsbäckchen mit geröstetem Wurzelwerk dunkler
Jus und Kartoffel – Selleriepüree / IV. Apfeltarte mit Mousse von der weißen Schokolade
Februar
Fr
März
April
26.*
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
70,00 €
Sänger und Bandleader: Duncan Galloway
Swing, Swing, Swing – allein das ist schon Rhythmus. Es gibt kaum eine
Musikrichtung, die so direkt in die Beine geht und fröhlich macht wie
der Swing. Das Pasadena Roof Orchestra bringt seit mehr als 40 Jahren
diese tolle Musik unter die Leute – auf ganz authentische Art. Mit einem
Bandleader, dessen britischer Humor viel Vergnügen macht.
Hätte Bandgründer John Arthy im Jahre 1969 nicht über 1000 Tanzbandarrangements der 20er und 30er Jahre gefunden, gäbe es das Pasadena Roof Orchestra vielleicht gar nicht. So aber reist das Orchester mit
der Musik von George Gershwin, Irving Berlin, Cole Porter, Duke Ellington und vielen anderen durch die Lande und erweckt unvergessliche
Songs wie „The Lullaby of Broadway“ zu neuem Leben.
Februar
März
Fr
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Robert Kreis – Immer im Kreis
Robert Kreis blickt zurück auf insgesamt 40 spannende Bühnenjahre.
Sein großes Vorbild ist der ewig jung gebliebene Johannes Heesters.
Kreis freut sich als letzter Bühnenholländer auf die kommenden 50
Jahre und beschließt sein Bühnenprogramm mit einem berühmten
Couplet aus dem Berlin der 20er Jahre, besonders bekannt durch Otto
Reutter: „In 50 Jahren ist alles vorbei!“ – Und so schließt sich der
Kreis.
März
April
So
24.*
Beginn
Kaufkarte
*11.30 Uhr
18,00 €
Laeiszhalle GroSSer Saal
März
Kaufkarte
53,00 € / 45,00 €
Karten für WAHL-ABO und
inkultur-PASS bitte telefonisch
bestellen unter 040 - 22 700 666
27,50 € / 22,00 €
Warum gabst du uns die tiefen Blicke
Was 1985 als Spaß begann, führt die virtuosen Musiker des „Ukulele
Orchestra of Great Britain“ inzwischen rund um den ganzen Globus:
Londoner Royal Albert Hall, die Carnegie Hall in New York oder auch
das Opernhaus in Sydney. Millionen haben Sie auf YouTube angeklickt
und Ukulelen-Fan Stefan Raab lud die außergewöhnliche Gruppe zu TV
Total ein. Hier wird quer durch die Musikgeschichte gewildert und mancher Hit charmant erlegt. So beweist die „beste Unterhaltung im ganzen
Land“ (Independent), dass einfach jedes Stück dieser Welt es wert ist, auf
der Ukulele neu interpretiert zu werden.
Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert
Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es
sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen
Einblick in ihre Liebe gewähren.
März
Fr
April
18.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
55,00 € / 47,00 €
In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein
Februar
Do
März
April
25.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
23,00 €
Nie weich ich von Deiner Seite
Mit Clemens von Ramin (Lesung) und Annika Treutler (Klavier)
Der bekannte Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin
nimmt Sie mit auf eine literarisch-musikalische Reise. Hören Sie Passagen aus Briefen und Tagebüchern von Clara Wiek, Robert Schumann
und Johannes Brahms, die in eine romantisch-tragische Liebesbeziehung verwickelt waren.
März
April
Do
21.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
23,00 €
Palazzo
Deichtorstraße, 20095 Hamburg
Gourmet-Theater
An American Night of Swing
Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die
größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey,
Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der
herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej
Hermlin.
Februar
7.
März
April
Fr
8.
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
85,00 € / 65,00 € / 55,00 €
20.00 Uhr
55,00 € / 45,00 €
Fotos: PREMIUM EVENT GmbH; HTK
März
Do
April
31.*
Fr
1.*
Sa
2.*
So
3.**
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,50 € / 5,50 €
Theater Das Zimmer
Washingtonallee 42, 22111 Hamburg
Aus den Memoiren des Herrn
von Schnabelewopski
Der junge Herr von Schnabelewopski reist nach Hamburg um sich dort
leidenschaftlich den Kaufmannstöchtern und den kulinarischen „Köstlichkeiten“ der Stadt zu widmen. Mit Sprachwitz und Ironie schickt
Heinrich Heine seinen Antihelden auf eine Reise zwischen Traum und
Wirklichkeit und der Suche nach sich selbst. Dabei trifft er auf den
fliegenden Holländer, den heiligen Adalbert und jede Menge Rauchfleisch.
Februar
In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Clara Wiek, Robert Schumann und
Johannes Brahms
Swing Dance Orchestra
Februar
Steintorplatz, 20099 Hamburg
30 Plucking Years
Februar
Im Kurtheater des englischen Badeortes Shapelton-upon Sea wird das
Theaterstück „Wenn der Apfel fällt“ geprobt. Dessen Regisseur Lewis
Westcastle ist ein Genie – zumindest denkt dies Lewis Westcastle. Für
das Ensemble jedoch ist Lewis Westcastle ein egozentrischer Tyrann, der
gnadenlos Beziehungen und Karrieren zertrümmert. Verständlich also,
dass im Stillen der eine oder andere Plan reift, den selbstverliebten Regisseur vorzeitig unter die Erde zu bringen. Doch ist das Entsetzen groß,
als wenige Minuten vor der Premiere tatsächlich eine Leiche im Theater
gefunden wird…
Museum für Kunst und Gewerbe
Februar
April
April
...oder „Wie töte ich meinen Regisseur“
28.
Beginn
Violine und Leitung: Nigel Kennedy
Erleben Sie einen der schillerndsten
Exzentriker der klassischen Musik
und zugleich eines der begnadetsten
Genies auf der Violine: Nigel Kennedy, mit Vivaldis berühmten Violinkonzert.
Kennedys außergewöhnliche Weltkarriere begann mit seinem Debut
in London 1977 und wurde gekrönt
von seiner fast schon legendären
Aufnahme der „Vier Jahreszeiten“
aus dem Jahr 1990. Das mit über
fünf Millionen verkauften Exemplaren wurde das erfolgreichste KlassikAlbum aller Zeiten bekam einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde.
Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni
(Die vier Jahreszeiten)
38
Februar
20.00 Uhr
Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg
Mo
Tea Time
Freiheit. Gleichheit. Brüderlichkeit. Beethoven hing den Idealen der
französischen Revolution an. Napoleons Selbsterhebung zum Kaiser ließ
jedoch seine Hoffnung auf Besserung der Verhältnisse schwinden. Der
Utopie – und damit der Hoffnung – blieb Beethoven jedoch treu.
Hanns Eisler / Tobias Schwencke: Zwei Deutsche Hymnen. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher – Arnold Schönberg: Ode to Napoleon
Buonaparte op. 41. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher – Ludwig
van Beethoven: Streichquartett f-Moll op. 95. Fassung für Streichorchester von Gustav Mahler – Peteris Vasks: Violinkonzert „Distant light“
Kaufkarte
Beginn
Nigel Kennedy – Die Vier Jahreszeiten
März
Resonanzen 5 – Der Utopie
Do
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Februar
Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
11.
20.00 Uhr
theater an der Marschnerstrasse Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
April
The Ukulele Orchestra of Great Britain
Komödie Extra
Februar
Laeiszhalle Kleiner Saal
Pasadena Roof Orchestra
A Night of Swing
Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg
Do
25.
Fr
26.
März
April
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
17,50 €
The English theatre
Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg
Educating Rita
Eine lebhafte Beziehungskomödie über eine Friseurin und einen Professor mit überraschenden Wendungen und bestem englischen Humor
Ursprünglich 1980 für die Royal Shakespeare Company
produziert, wurde das Stück später am Piccadilly
PreTheatre gespielt und mit drei großen Preisen
miere
ausgezeichnet. Es war eines der am längsten gespielten
Stücke in der gesamten Theatergeschichte Londons,
das auch als Verfilmung 1983 Furore machte. Weitere Infos auf Seite 6
vom 18.2. Bis 16.4.2016, Di–Sa, Termine auf anfrage
Mit Menü von Cornelia Poletto im Spiegelpalast an den Deichtorhallen
Beginn
Kaufkarte
Nach der erfolgreichen Dinnershow 2014 erwartet Sie ein bezauberndes
Showprogramm und neue kulinarische Köstlichkeiten von der Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto. Erstklassige Unterhaltung und exquisite Gaumenfreuden im einzigartigen Ambiente des Spiegelpalastes
an den Deichtorhallen – meisterhafte Kochkunst trifft auf preisgekrönte
Akrobatik.
*19.30 Uhr
20,00 €
Termine bis 6.März 2016
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr (sonntags 18.00 Uhr)
Buchungen ausschließlich unter
040 22 700 617
Ab 89,10 €
inkl. Sekt und Garderobe
Foto: PREMIUM EVENT GmbH; HTK-Kontor
„Unsere
Empfehlung.“
glied.
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Alle Infos auf der Magazin
„Vorhang auf!“
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Alle Abos von inkultur find
Sie auf Seite 47.
39
Kulturreisen
KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten
Anmeldeschluss:
18. Februar 2016
Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl
an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären
Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Bregenzer Festspiele: Puccinis „Turandot“
und das Vierländereck
Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen
und Tagesfahrten finden Sie unter
www.inkultur.de. Informationen bekommen
Sie auch telefonisch unter 040 – 22 700 666.
Kontakt der Reiseveranstalter
Behringer Touristik
Telefon: 0641 – 96 81 -0
info@ behringer-touristik.de
www.behringer-touristik.de
inkultur – Hamburger Volksbühne
Telefon: 040 – 22 700 666
[email protected]
www.inkultur.de
Peters Reisen
Telefon: 04321 – 966 0
[email protected]
www.peters-reisen.com
schmidtke reisen
Telefon: 040-523 99 93
[email protected]
www.schmidtke-reisen.com
Wonderful, wonderful Copen- Römerstadt Trier
und Umgebung
hagen mit Besuch der Oper
N
ach unserer Anreise über die Vogelfluglinie lernen wir Kopenhagen
bei einer geführten Besichtigung zu Bus und zu Fuß kennen. An
besonders interessanten Stationen haben wir natürlich Ausstiege
eingeplant. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer in dem sehr schönen
Hotel Copenhagen Island auf einer künstlichen Insel im Hafen. Ihre Mahlzeiten nehmen Sie im Restaurant „The Harbour“ ein, das einen einmaligen
Ausblick bietet. Dänisches Design ist sicher jedermann ein Begriff, dem wir
uns am zweiten Tag im Designmuseum widmen wollen. Kurz vor den Toren
Kopenhagens liegt dann ein weiterer Höhepunkt unseres Programms: Louisiana, das Museum für moderne Kunst. 3.500 Ausstellungsstücke aus der
Zeit nach 1945 eröffnen ein weites Spektrum. Danach werden wir früh im
Hotel zu Abend essen, denn wir haben noch etwas vor: Wir besuchen Verdis
„La Traviata“ in der umwerfenden Kopenhagener Oper. Am dritten Tag besichtigen wir Schloss Rosenborg mit seinen Prachträumen und danach die
Dänische Nationalgalerie /Statens Museum. Die Ausstellungsstücke (Gemälde, Skulpturen, Kupferstiche) datieren zurück bis ins Jahr 1300. Heute
können Sie auch die am gestrigen Tage im Designmuseum gewonnenen Erkenntnisse gleich anwenden: In „Illums Bolighus“, DEM Geschäft für dänisches Wohn-Design, mit dem Besten, was Skandinaviens Design zu bieten
hat. Den letzten Abend lassen wir im Hotel gemütlich ausklingen, bevor wir
uns am 4. Tag mit einer knapp einstündigen Kanal – und Hafenrundfahrt
verabschieden und über die Vogelfluglinie nach Hause zurückkehren.
Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus, 3x Übernachtung m. Frühstücksbuffet, 3x
Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinner-Buffet im Hotel Copenhagen Island, Fährüberfahrt hin/zurück Puttgarden/Rødby/Puttgarden, große(r) Stadtrundfahrt /-gang in Kopenhagen mit Reiseleitung mit Ausstiegen, Besuch der Kunstsammlung „Louisiana“ (Eintritt inkl.)
mit geführtem Besichtigungsrundgang, Besuch des Designmuseums in Kopenhagen (Eintritt
inkl.), abendlicher Besuch im Opernhaus von Kopenhagen mit Aufführung „La Traviata“, Besuch von Schloß Rosenborg (königliche Kronjuwelen, Elfenbeinthron), Besuch des Statens
Museum (Dänische Nationalgalerie), „Stadtrundfahrt auf dem Wasser“ (ca. 50 Minuten), Versicherungen, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321
– 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 /
Anmeldeschluss: 26.02.2016 Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu.
4
Tage
28. April bis 1. Mai 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 869,00 / EZ € 979,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 889,00 / EZ € 999,00
Berichtigung: In den letzten Ausgaben der inkultur war in den Leistungsbeschreibungen noch der Programmpunkt „geführte Rundfahrt durch die Provinz Seeland“ enthalten. Das war nicht korrekt, nach Kürzung der Reise von 5 auf 4 Tage
ist dieser Programmpunkt entfallen. Leider hatten wir diese Änderung übersehen
und bitten dafür um Entschuldigung! Alle von uns direkt an Sie verschickten Reisebeschreibungen waren jedoch korrekt.
40
S
chon die Römer waren gern in Trier und die haben etwas verstanden vom guten Leben. Folgen wir ihren Spuren. Nach unserer Anreise beziehen wir unser Hotel, das am Rande der Trierer
Fußgängerzone liegt. Vielleicht schauen Sie sich vor dem Abendessen
schon einmal um? Später am Abend lernen wir die Stadt bei einer
Nachtwächterführung genauer kennen.
Am nächsten Tag widmen wir uns der Römermetropole. Während eines
dreistündigen Rundgangs entdecken Sie die Pracht der römischen Baudenkmäler und besichtigen die Palastaula, die Thermen und das Amphitheater.
Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellung „Nero-Kaiser, Künstler und
Tyrann“ im Rheinischen Landesmuseum und am Abend entspannen wir
uns mit einer Weinprobe und einem leckeren Abendessen beim Winzer.
Wenn wir schon in der Gegend sind, wollen wir natürlich auch die Mosellandschaft genießen. Einen ganzen Tag lang fahren wir entlang der Mosel,
machen eine Tour mit der Panoramabahn und besichtigen die stolze Burg
Eltz. Der vierte Tag steht ganz im Zeichen unserer Nachbarn – lernen Sie auf
diesem Ausflug Luxemburg kennen, das viel mehr zu bieten hat als Geldinstitute. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel. Nach einer entspannten
Nacht geht es am fünften Tag wieder zurück in die Heimat. Auf dem Wege
nach Hamburg machen wir noch Halt in Koblenz und schauen uns die schöne Stadt im Rahmen einer Besichtigung an.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, 1 x Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 4 x Übernachtung im 4-Sterne Penta Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen im Hotel
als 3-Gang-Menue, ca. 1 1/2 – stündige kostümierte Nachtwächterführung, ca. 3-stündiger Stadtrundgang Trier, Eintrittspaket Trier: Römische Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Eintritt/Führung Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum, Weinprobe mit
Abendessen, ganztägige Reiseleitung Mosel, ca. 8 Stunden, Eintritt/Führung Burg Eltz,
Fahrt mit der Panoramabahn, Ausflug nach Luxemburg mit ganztägiger Reiseleitung, ca.
8 Stunden, Stadtrundgang Koblenz, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 14.04.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu
5
Tage
2. bis 6. Juni 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 740,00 / EZ € 828,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 765,00 / EZ € 853,00
Fotos: Morten Jerichau, Copenhagen Mediacenter
B
regenz bietet nicht nur wunderbare Musik-Festspiele, sondern
auch eine sehr günstige geografische Lage im Vierländereck
Deutschland-Österreich-Liechtenstein-Schweiz. Das werden wir
ausgiebig für unser Ausflugsprogramm nutzen. Nach der Anreise beziehen wir unsere Zimmer im schönen Hotel Sternen im nur wenige
Kilometer von Bregenz entfernt gelegenen Wolfurt. Dort können wir
uns in angenehmer Atmosphäre von der Anreise erholen.
Am nächsten Tag besuchen wir Feldkirch, nicht weit entfernt von unserem Standort im äußersten Westen Österreichs gelegen. Bei einem
geführten Rundgang lernen wir das mittelalterliche Städtchen genauer
kennen. Dazu gehört natürlich auch die Besichtigung der imposanten
Schattenburg. Da wir uns hier schon an der Grenze zu Liechtenstein
befinden, reisen wir in das kleine Fürstentum mit seiner Hauptstadt Vaduz ein. Nach eigener Auskunft ist Liechtenstein der viertkleinste Staat
Europas und der sechstkleinste der Welt. Das Land und seine Hauptstadt zeichnen sich aus durch eine idyllische Landschaft und viele historische Bauten. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel.
Tag 3: Wer kennt nicht die berühmte Hafeneinfahrt mit dem Leuchtturm? Heute steht also ein Ausflug nach Lindau auf dem Programm,
das nicht nur idyllisch am Bodensee gelegen ist, sondern auch über ein
schönes mittelalterliches Stadtbild verfügt. Auch kulturell hat die Stadt
viel zu bieten. Einen Höhepunkt haben wir in unserem Programm
dabei: die Picasso-Ausstellung im Stadtmuseum! Am Nachmittag fahren wir per Fähre von Meersburg nach Konstanz, um die Blumeninsel
Mainau zu erkunden. Die Insel der Grafen Bernadotte ist aufgrund des
günstigen Klimas Heimat vieler exotischer Pflanzen und verfügt über
eine ganz besondere Atmosphäre. Zurück ins Hotel zum Abendessen
geht es dann im Bus.
Am 4. Tag haben wir den Vormittag zur freien Verfügung, dann widmen wir uns ganz Bregenz. Am frühen Nachmittag besichtigen wir die
Stadt und schauen hinter die Kulissen der berühmten Seebühne. Nach
dem Abendessen erleben wir dann auf der Seebühne die Vorstellung
von Puccinis Oper „Turandot“. Die Geschichte um die heiratsunwillige Prinzessin war die letzte Oper aus der Feder des Komponisten. Tag
5 ist der Schweizer Nationalfeiertag und wir besuchen dort zuerst die
Stadt Konstanz, die als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des
D
Bodenseegebietes gilt. Schon die Römer besiedelten die Gegend, wie
die Spuren einer Festungsanlage aus dem 4. Jahrhundert belegen. Genauso lang schon besiedelt wird auch die Insel Reichenau, die wir am
Nachmittag erreichen. Zusammen mit dem Kloster Reichenau gehört
sie seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Zum Abendessen
kehren wir dann in unser Hotel zurück.
6. Tag: Diesen Tag widmen wir dem Bregenzer Wald und seiner
wunderschönen Landschaft sowie der Künstlerin Angelika Kauffmann
(1741 bis 1807). Auf ihren Spuren besuchen wir das Vorarlberg Museum in Bregenz und später das Angelika Kauffmann-Museum im idyllischen Ort Schwarzenberg. Am 7. Tag schließlich fahren wir in das
Appenzeller Land mit St. Gallen und seiner bedeutenden Stiftsbibliothek und dem eindrucksvollen Textilmuseum mit seinem Reichtum
an Ausstellungsstücken. Das Abendessen nehmen wir gemeinsam im
Hotel ein.
Tag 8: Heute heißt es Abschied nehmen, nach vielen intensiven Erlebnissen reisen wir wieder in den Norden zurück.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 7 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Hotel Sternen in Wolfurt bei Bregenz, 6 x
Abendessen im Hotel, Tagesausflug nach Feldkirch und Liechtenstein mit Reisebegleitung, Eintritt/Führung Schattenburg, Stadtrundgang Lindau, Eintritt/Führung Stadtmuseum Lindau mit Sonderausstellung „Picasso“, Fähre Meersburg-Konstanz, Eintritt/Führung Insel Mainau, Stadtrundgang Bregenz, Kulissenführung Festspielhaus
Bregenz, 1 x Abendessen in einem Bregenzer Restaurant, Seekarte Kat. 2a Festspiele,
Tagesausflug mit Reisebegleitung Konstanz/Insel Reichenau, Tagesausflug mit Reisebegleitung Bregenzer Wald, Eintritt Vorarlberg Museum, Eintritt Angelika KauffmannMuseum Schwarzenberg, Tagesausflug mit Reisebegleitung Appenzeller Land, Eintritt
Stiftsbibliothek St. Gallen, Eintritt Textilmuseum St. Gallen, Insolvenzversicherung,
Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93
Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 18.02.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu
8
Tage
28. Juli bis 4. August 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 1675,00 / EZ € 1913,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1715,00 / EZ € 1953,00
Kunst und Kultur im Norden
ie Akademie Sankelmark (Veranstalter) ist in Zusammenarbeit mit der Volksbühne Bremen erneut der Ausgangspunkt
für ein umfangreiches und interessantes Programm rund um
Kunst und Kultur im Norden. Eine Exkursion nach Dänemark am 21.
Mai mit Picknick und vielen Besichtigungen ist ebenso vorgesehen wie
der Besuch des Wikinger Museums Haithabu auf der Hinfahrt und ein
Besuch in Schloss Gottorf auf der Rückreise. Die Europäische Akademie Schleswig-Holstein/Akademie Sankelmark bei Flensburg ist unser
Quartier. Komfortable Zimmer mit Bad und WC, moderne Tagungsräume
und eine liebevolle und reichhaltige Bewirtung bilden den Rahmen der
Studienexkursion. Die Leitung liegt wiederum in den bewährten Händen
von Herrn Jörg Memmer von der Akademie Sankelmark und dem Bremer
Kunsthistoriker Dr. Michael Brandt.
Fotos: Stadtverwaltung Meersburg; ttm GmbH, Lindau Tourismus
Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus, Übernachtung im EZ/DZ mit Bad/WC in der
Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen (20.5. in Haddeby, Picknick am
21.5.2016), 2 x Abendessen, Tagesexkursion nach Dänemark am 21.5.2016, sämtliche
Führungen und Eintrittsgebühren lt. Programm, Filmvorführung: „Die Schlei –Traumfjord der Ostsee“ am 20.5.2016, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr. Michael Brandt, Begleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung. Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss 9.04.2016. Ausführliche
Informationen erhalten Sie bei der Volksbühne Bremen. Vermittlung und Buchung:
Volksbühne Bremen, Tel. 0421/327 957, [email protected]
3
Tage
20. bis 22. Mai 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 355,00 / EZ € 365,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 370,00 / EZ € 380,00
41
KulturTagesfahrten
Auf den Spuren
der Buddenbrooks
Künstlerkolonie
Worpswede
Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE
T
homas Mann, die Buddenbrooks, Lübeck, das Buddenbrookhaus –
irgendwie gehört das alles doch einfach zusammen. Und so begeben wir uns heute auf die Spuren der vielleicht berühmtesten Familie der Weltliteratur in einer der schönsten Städte Norddeutschlands.
In einem bequemen Reisebus starten wir ab HH-ZOB und machen
uns nach unserer Ankunft in Lübeck auf zum Buddenbrookhaus. In einer 90-minütigen Führung werden wir es gründlich unter die Lupe nehmen. Thomas Mann nahm bekanntlich das Haus seiner Großeltern als
Vorbild für das Haus der Buddenbrooks, aber was ist Wirklichkeit, was
literarische Verfremdung? Nach diesen ersten Einblicken freuen wir uns
auf ein Mittagessen im Lübecker Ratskeller, bevor wir dann bei einem ca.
2-stündigen literarischen Spaziergang über die Altstadtinsel wieder in die
Welt der Buddenbrooks eintauchen. Und was zum Schluss auf keinen
Fall fehlen darf, ist Thomas Manns literarische Kunst selbst: Bei Kaffee
und Kuchen lauschen wir einem Vorleser. Erfüllt von geistigen und leiblichen Genüssen geht es am frühen Abend wieder zurück nach Hamburg.
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus (ab/an HH-ZOB, Abfahrt 9.00 Uhr,
Rückkehr gegen 19.30 Uhr), 90-minütige Führung durch das Buddenbrookhaus, Mittagessen
(2 Gänge), ca. 2-stündiger literarischer Rundgang, Lesung bei Kaffee und Kuchen, Begleitung
durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
1
Tag
9. April 2016
Mitglieder:
€ 73,00
Nichtmitglieder: € 78,00
V
iele Künstlerkolonien haben zur Bereicherung der bildenden Kunst
in Deutschland beigetragen. Eine der bekanntesten ist ganz sicher
Worpswede. Wer hat da nicht sofort das Bild vom berühmten Barkenhoff des Malers Heinrich Vogeler vor Augen? Dabei gibt es noch viel
mehr zu entdecken, nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern auch
wegen der einmaligen Landschaft des Teufelsmoors. Wir beginnen unsere Tour deshalb mit einem ausführlichen kunsthistorischen Spaziergang
durch den Ort, der auch den Besuch eines der Museen des Ortes einschließt. Danach genießen wir ein leckeres Mittagessen im zum Restaurant umfunktionierten Worpsweder Jugendstil-Bahnhof. Am Nachmittag
widmen wir uns der Landschaft: mit dem Torfkahn geht es auf der Hamme
durch eines der größten zusammenhängenden Moorgebiete Deutschlands.
Und keine Angst vorm Kahnfahren: die Boote sind sehr sicher und auch
das Einsteigen ist kein Problem. Danach lassen wir bei Kaffee, Kuchen und
Torte den Tag Revue passieren, bevor es zurückgeht nach Hamburg.
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 8.30 Uhr, an HH-ZOB
ca. 19.45 Uhr), geführter Rundgang durch Worpswede mit Museumsbesuch (2 Std.), Mittagessen im Restaurant Worpsweder Bahnhof (2 Gänge), Torfkahnfahrt (1,5 Std.), Kaffee
und Kuchen im Café Hammehütte, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung:
inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
1
Tag
Eutiner Festspiele:
Der Freischütz
28. Mai 2016
Mitglieder:
€ 76,00
Nichtmitglieder: € 81,00
Klassiker: Schlossfestspiele in Schwerin
Z
A
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an HHZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung:
inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
Leistungen: Hin-und Rückfahrt im modernen Reisebus (Abfahrt HH-ZOB um 13.30 Uhr, Rückkehr ca. 1.30 Uhr, 90-minütige Seenrundfahrt, Eintrittskarte Kat. 1 für die Schlossfestspiele
(„Aida“), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected],
Tel. 040 – 22 700 666
uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des großen Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur in
originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen
Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen wir
uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786-1826) romantischmythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute noch
spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf die
Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit den
finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung
bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen.
1
Tag
42
9. Juli 2016
Mitglieder:
€ 79,00
Nichtmitglieder: € 84,00
uch dieses Jahr können wir uns wieder auf eine tolle Opernaufführung vor traumhafter Kulisse freuen. Fühlen Sie mit der
äthiopischen Prinzessin Aida, die als Sklavin im Feindesland
Ägypten lebt und der Königstochter Amneris dient. Beide Frauen verlieben sich in den ägyptischen Heerführer Radames, dessen Herz aber
nur für Aida schlägt… Guiseppe Verdis Oper wurde 1871 uraufgeführt
und hat seitdem nichts von ihrer Faszination verloren. Dazu trägt sicher
auch der exotische Schauplatz bei und wir dürfen gespannt sein auf
prächtige Kulissen. Bevor wir uns aber ganz der Oper widmen, nutzen
wir unseren Aufenthalt in Schwerin zu einer 90-minütigen 4-SeenRundfahrt. Danach bleibt genügend Freizeit zum Abendessen, bevor
um 21 Uhr die Aufführung beginnt.
1
Tag
30. Juli 2016
Mitglieder:
€ 116,00
Nichtmitglieder: € 121,00
Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine
vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen
erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
IHRE KARTEN
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf
Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten
an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-
Beispiel
Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu
Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel).
Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop
ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de.
Ihr Abonnement
KOMBI-Abo 1
Ihr Termin-Aufruf
Ihre Gruppen-Nr. mit
Datum/Ort/Vorstellung
ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet.
Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die
Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der
Termin 1
0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche
Theater, möglichst für das gleiche Stück und
muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.
Spielplanänderungen vorbehalten.
KOMBI-ABO 1
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5549
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5565
5567
5568
5569
Mi, 17. Feb.
Di, 16. Feb.
Sa, 20. Feb.
So, 14. Feb.
So, 28. Feb.
Sa, 20. Feb.
Fr, 26. Feb.
Sa, 20. Feb.
Fr, 19. Feb.
Mi, 24. Feb.
Sa, 20. Feb.
Sa, 27. Feb.
Sa, 20. Feb.
Sa, 20. Feb.
Mo, 29. Feb.
Mi, 17. Feb.
Sa, 20. Feb.
Do, 25. Feb.
Di, 23. Feb.
Sa, 27. Feb.
Fr, 26. Feb.
Sa, 20. Feb.
Mo, 22. Feb.
Mo, 29. Feb.
Fr, 26. Feb.
Mo, 22. Feb.
Do, 25. Feb.
Do, 25. Feb.
Fr, 19. Feb.
Fr, 19. Feb.
Do, 25. Feb.
Di, 23. Feb.
Mo, 22. Feb.
Do, 25. Feb.
Fr, 19. Feb.
Do, 18. Feb.
Fr, 26. Feb.
Do, 25. Feb.
Termin 4 – Restaufruf
19.30 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
19.30 Uhr Komödie Winterhude
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
20.00 Uhr SchauSpielHaus
19.30 Uhr Thalia Theater
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr St. Johannis-Harvestehude
20.00 Uhr SchauSpielHaus
18.00 Uhr St. Michaeliskirche
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Das kleine Hoftheater
20.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Imperial Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr Thalia Theater
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr SchauSpielHaus
Engel in Amerika
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Monteverdi-Chor Hamburg
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Kreutzersonate
Monteverdi-Chor Hamburg
Hänsel und Gretel
Monteverdi-Chor Hamburg
Die Stunde da wir nichts...
Die Wunderübung
Monteverdi-Chor Hamburg
Die Wunderübung
Monteverdi-Chor Hamburg
Monteverdi-Chor Hamburg
Der Gott des Gemetzels
Engel in Amerika
Monteverdi-Chor Hamburg
Geächtet
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Anton Bruckner: Messe e-Moll
Geächtet
Monteverdi-Chor Hamburg
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Jümmer Arger mit Wotan
Die Auster
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Der Rächer
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Die Stunde da wir nichts...
Die Wunderübung
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Früchte des Zorns
Die Physiker
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Die Physiker
Die Stunde da wir nichts...
Hänsel und Gretel
Geächtet
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de
Foto: Monteverdi-Chor Hamburg
Monteverdi-Chor Hamburg
in der St. Michaeliskirche
Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 4 Restaufruf
5572
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5603
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5607 - 5613
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5653
5654
5655
5656
5667
5669
5672
Di, 23. Feb.
So, 28. Feb.
Do, 18. Feb.
Fr, 19. Feb.
Do, 25. Feb.
Sa, 20. Feb.
Sa, 27. Feb.
Do, 18. Feb.
Sa, 27. Feb.
Sa, 27. Feb.
Do, 18. Feb.
Mo, 22. Feb.
Sa, 27. Feb.
So, 21. Feb.
Mo, 22. Feb.
Do, 25. Feb.
Do, 25. Feb.
Mi, 17. Feb.
Fr, 19. Feb.
Di, 23. Feb.
Mi, 24. Feb.
Do, 25. Feb.
Fr, 26. Feb.
Mi, 24. Feb.
So, 21. Feb.
Do, 18. Feb.
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Alma Hoppe
Alma Hoppe
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
St. Michaeliskirche
St. Johannis-Harvestehude
Thalia Theater
St. Johannis-Harvestehude
St. Johannis-Harvestehude
Thalia Theater
SchauSpielHaus
Das kleine Hoftheater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Imperial Theater
Imperial Theater
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Die Jungfrau von Orleans
Die Physiker
Geächtet
Monteverdi-Chor Hamburg
Anton Bruckner: Messe e-Moll
Die Stunde da wir nichts...
Anton Bruckner: Messe e-Moll
Anton Bruckner: Messe e-Moll
Die Stunde da wir nichts...
Die Physiker
Die Auster
Ab jetzt
Die Physiker
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Engel in Amerika
Die Stunde da wir nichts...
Früchte des Zorns
Steife Brise - Improslam!
Der Rächer
Hänsel und Gretel
Die Wunderübung
Der fliegende Holländer
Der fliegende Holländer
43
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 2
Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 5
Termin 5
5001 - 5006
5007
5008 - 5013
5014
5015
5018
5022 - 5024
5025 - 5027
5030
5034 - 5062
Termine im nächsten Magazin
Fr, 26. Feb. 20.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 23. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Termine im nächsten Magazin
Mo, 28. März 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Mi, 02. März 20.00 Uhr Alma Hoppe
Termine im nächsten Magazin
Quartetto
Jümmer Arger mit Wotan
Katja Kabanova
Katja Kabanova
Die Distel – Im Namen der Raute
KOMBI-ABO 3
1900
1901
1902
1903
1904
1905
1906
1907
1908
1910
1913
1916
1918
1919
1920
1921
1923
1927
1930
1931
1932
1933
1942
1947
1965
Sa, 27. Feb.
Di, 01. März
Mi, 02. März
Di, 08. März
Mi, 02. März
Mo, 14. März
Do, 03. März
Sa, 05. März
So, 06. März
Di, 01. März
Mi, 02. März
Fr, 19. Feb.
Di, 08. März
Di, 08. März
Sa, 27. Feb.
Do, 17. März
Fr, 04. März
Fr, 26. Feb.
Do, 17. März
So, 28. Feb.
Mo, 14. März
Di, 01. März
Sa, 12. März
Sa, 27. Feb.
Do, 03. März
Termin 3 - Restaufruf
20.00 Uhr St. Johannis-Harvestehude
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
20.00 Uhr St. Johannis-Harvestehude
20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
18.00 Uhr Komödie Winterhude
20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Komödie Winterhude
Anton Bruckner: Messe e-Moll
Reiner Kröhnert - Mutti Reloaded
Die Distel – Im Namen der Raute
Junge Deutsche Philharmonie
Die Physiker
Berlioz und César Franck
Lars Reichow – Freiheit
Bauer Hader - Nu is Sense
Bauer Hader - Nu is Sense
Die Physiker
Die Physiker
Die Physiker
Lutz von Rosenberg Lipinksy
Junge Deutsche Philharmonie
Anton Bruckner: Messe e-Moll
Urbanski – Hampson
Quartetto
Quartetto
Urbanski – Hampson
Die Wunderübung
Berlioz und César Franck
Die Physiker
Quartetto
Quartetto
Die Wunderübung
KOMBI-ABO 4
0001
0002
0003
0004 - 0005
0006
0008
0009
0010
0011
0012
0013
0014 -0022
0023
0024 - 0027
0028
0029 - 0030
0031
0032 - 0034
0035
0036 - 0037
0038
0039
0040
0042
0045
0046
0047
0048
0049 - 0051
0052
44
Termin 5
Mi, 16. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Di, 23. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 23. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Fr, 04. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Sa, 05. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Mo, 22. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater
Termine im nächsten Magazin
Do, 03. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Termine im nächsten Magazin
Do, 03. März 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
So, 28. Feb. 19.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater
Do, 03. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termin im nächsten Magazin
Sa, 05. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Mi, 09. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater
Termine Aufruf-Abos
0053
0054
0055 - 0057
0058
0059 -00 63
0065
0066
0067
0069
0070
0072 -00 73
0074
0075 - 0076
0077
0078
0079
0080
0081
0082
0083 - 0090
0091
0092
0093 - 0503
0504
0505 - 0808
0811 - 0812
0819 - 0841
Termin im nächsten Magazin
Mo, 22. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Mi, 09. März 19.00 Uhr Hamburger Engelsaal
Termin im nächsten Magazin
Mo, 21. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 16. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termin im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Fr, 04. März 20.00 Uhr Thalia Theater
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Mi, 09. März 19.00 Uhr Hamburger Engelsaal
Termine im nächsten Magazin
Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Deutschstunde
Warten auf Godot
Engel in Amerika
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Engel in Amerika
Thalia Vista Social Club
Der Vetter aus Dingsda
Jümmer Arger mit Wotan
Warten auf Godot
Engel in Amerika
Thalia Vista Social Club
Jümmer Arger mit Wotan
Warten auf Godot
Kasimir und Karoline
Engel in Amerika
Schwarzwaldmädel
Früchte des Zorns
Kasimir und Karoline
Jümmer Arger mit Wotan
Engel in Amerika
Jümmer Arger mit Wotan
Engel in Amerika
Jümmer Arger mit Wotan
Deutschstunde
Jümmer Arger mit Wotan
Jümmer Arger mit Wotan
KOMBI-ABO 5
Termin 5
1001 - 1016 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 6
3001 - 3002
3003
3004
3005 - 3006
3007
3008 - 3018
3025 - 3037
Sa, 20. Feb.
So, 28. Feb.
So, 06. März
Sa, 20. Feb.
Sa, 12. März
Sa, 20. Feb.
So, 21. Feb.
15.30 Uhr
18.00 Uhr
16.00 Uhr
15.30 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
Termin 5
Ernst Deutsch Theater
Komödie Winterhude
Das kleine Hoftheater
Ernst Deutsch Theater
Hamburger Engelsaal
Ernst Deutsch Theater
Das kleine Hoftheater
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Wunderübung
Die Auster
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Schwarzwaldmädel
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Auster
Fortsetzung KOMBI-ABO 7 – Termin 3
2956
2957
2958
2962
2963
2964
2966
2968
2969
2970
2971
2976
2982
2986
2988
2991 - 2995
2997
Mo, 14. März
Di, 01. März
Do, 17. März
Fr, 04. März
Di, 08. März
Mi, 23. März
Fr, 11. März
Di, 08. März
Do, 03. März
Di, 08. März
So, 13. März
Fr, 18. März
Fr, 11. März
Do, 10. März
Do, 17. März
Di, 15. März
Di, 08. März
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
2901
2902
2903
2904 - 2905
2906
2907
2908
2909
2910
2911 - 2912
2913 - 2914
2915
2916
2917
2918
2920
2921
2922
2923
2924
2926 - 2930
2933
2941
2943
2944
2947
2954
2955
Mo, 22. Feb.
Di, 15. März
Sa, 12. März
Mi, 17. Feb.
Di, 15. März
Sa, 20. Feb.
Fr, 11. März
Di, 15. März
Fr, 26. Feb.
So, 06. März
Do, 17. März
So, 06. März
Di, 16. Feb.
Sa, 27. Feb.
Do, 03. März
So, 28. Feb.
Mo, 29. Feb.
Di, 15. März
Do, 17. März
Do, 03. März
Fr, 18. März
Fr, 04. März
Di, 08. März
Mi, 24. Feb.
Do, 03. März
Sa, 05. März
Fr, 18. März
Do, 17. März
Foto: Sofie Silbermann
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 3
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
St. Pauli Theater
Staatsoper Hamburg
St. Pauli Theater
Ernst Deutsch Theater
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Kammerspiele
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
St. Pauli Theater
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Private Peaceful
Luisa Miller
Jümmer Arger mit Wotan
Quartetto
Luisa Miller
Quartetto
Luisa Miller
Luisa Miller
Quartetto
Constellations
Il Barbiere di Siviglia
Constellations
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Quartetto
Die Wunderübung
Quartetto
Der Gott des Gemetzels
Luisa Miller
Il Barbiere di Siviglia
Die Wunderübung
Katja Kabanova
Quartetto
Constellations
Die Wunderübung
Die Wunderübung
Quartetto
Katja Kabanova
Il Barbiere di Siviglia
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
St. Pauli Theater
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Werner Brix – Mit Vollgas
Reiner Kröhnert - Mutti Reloaded
Il Barbiere di Siviglia
Bauer Hader - Nu is Sense
Constellations
Katja Kabanova
Richard Rogler - Freiheit aushalten!
Quartetto
Die Wunderübung
Quartetto
Il Barbiere di Siviglia
Katja Kabanova
Quartetto
Quartetto
Il Barbiere di Siviglia
Luisa Miller
Quartetto
KOMBI-ABO 8
KOMBI-ABO 7
Kasimir und Karoline
Früchte des Zorns
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Jümmer Arger mit Wotan
Schwarzwaldmädel
KOMBI-ABO 10
Constellations
im St. Pauli Theater
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
1501
1502
1503
1504
1505
1506 - 1507
1508
1509
1510
1514
1518
Do, 03. März
So, 06. März
Di, 01. März
Mi, 02. März
Fr, 26. Feb.
So, 06. März
Fr, 11. März
Mi, 02. März
Di, 01. März
Fr, 11. März
Mo, 29. Feb.
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Termin 4
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
Unterwerfung
Der Entertainer
Die Physiker
Die Physiker
Geächtet
Der Entertainer
Luisa Miller
Die Physiker
Die Physiker
Luisa Miller
Der Gott des Gemetzels
6501
6502
6503
6504
6505
6506
6507
6508
6509
6510
6511 - 6512
6513
6514
6540
6541
6543
6546
6547
6558
6560
6563
6564
6565
6568
Mo, 07. März
Sa, 12. März
Do, 03. März
So, 20. März
Do, 25. Feb.
Sa, 27. Feb.
Fr, 04. März
So, 28. Feb.
Di, 01. März
Mo, 29. Feb.
Sa, 27. Feb.
So, 28. Feb.
Sa, 27. Feb.
Mi, 09. März
Do, 25. Feb.
Mo, 29. Feb.
Mi, 24. Feb.
Mi, 09. März
Mo, 29. Feb.
Fr, 26. Feb.
Fr, 04. März
Fr, 26. Feb.
Sa, 27. Feb.
Mo, 29. Feb.
1801 - 1802
1803
1804
1805 - 1806
1808 - 1815
1817
1818
1820 - 1826
1835
1836
1837
Mo, 28. März
Di, 15. März
Fr, 18. März
Mi, 23. März
Di, 15. März
Mi, 16. März
Mo, 28. März
Mi, 23. März
Do, 17. März
Di, 15. März
Sa, 19. März
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
Termin 4
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Kammerspiele
Delphi Showpalast
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Delphi Showpalast
Komödie Winterhude
Delphi Showpalast
Kammerspiele
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Jümmer Arger mit Wotan
Jümmer Arger mit Wotan
Die Wunderübung
In alter Frische
Quartetto
Quartetto
Zeitreise: Die Mega-Musik-Show
Die Wunderübung
Quartetto
Jümmer Arger mit Wotan
Zeitreise: Die Mega-Musik-Show
Die Wunderübung
Zeitreise: Die Mega-Musik-Show
Quartetto
Quartetto
Jümmer Arger mit Wotan
Die Wunderübung
Quartetto
Jümmer Arger mit Wotan
Quartetto
Die Wunderübung
Die Wunderübung
Quartetto
Jümmer Arger mit Wotan
KOMBI-ABO 11
Termin 4
2801 - 2822 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 13
3330
3331
3332 - 3335
3336
Mi, 09. März
So, 06. März
Mi, 09. März
So, 20. März
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
Termin 3
St. Pauli Theater
St. Pauli Theater
St. Pauli Theater
Kammerspiele
Constellations
Constellations
Constellations
Chuzpe
KOMBI-ABO 14
Termin 3
3340 - 3342 Mi, 09. März 19.30 Uhr St. Pauli Theater
Constellations
KOMBI-ABO 15
Termin 3
3350
Mi, 23. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
3351
Mo, 28. März 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
3352 - 3353 Di, 22. März 19.30 Uhr St. Pauli Theater
Katja Kabanova
Katja Kabanova
Kunst
KOMBI-ABO 16
3360
3361
Termin 4
Do, 10. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Termin 3
Do, 17. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
KOMBI-ABO 9
Termin 5
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Il Barbier di Siviglia
Il Barbier di Siviglia
KOMBI-ABO 17
Katja Kabanova
Luisa Miller
Katja Kabanova
Katja Kabanova
Luisa Miller
Kasimir und Karoline
Katja Kabanova
Katja Kabanova
Il Barbiere di Siviglia
Luisa Miller
Guillaume Tell
3371
3373
Termin 4
Fr, 11. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Mi, 09. März 19.30 Uhr St. Pauli Theater
Luisa Miller
Constellations
Katja Kabanova
in der Staatsoper
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de
Foto: St. Pauli Theater/Jim Rakete; Staatsoper/Karl Forster
45
Termine Aufruf-Abos
MUSIK-ABO
2001
2002
2003
2004
2005
2006 - 2007
2008
2009
2010 - 2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018 - 2022
2023
2024 - 2026
2027
2028
2029
2030
2031
2033
2034
2035
2036
2038 - 2040
2042
2043
2046
2047
2050
2055
2056
2059
2069
2072
Mo, 14. März
Di, 08. März
Do, 17. März
So, 20. März
Do, 03. März
So, 20. März
Sa, 20. Feb.
Mo, 14. März
So, 20. März
Di, 08. März
So, 20. März
Mo, 21. März
Do, 17. März
Mo, 14. März
Di, 08. März
Mo, 14. März
Mo, 21. März
So, 20. März
Mo, 14. März
Mo, 21. März
So, 20. März
So, 20. März
So, 20. März
Mo, 14. März
So, 20. März
Di, 08. März
Do, 17. März
Do, 03. März
So, 03. April
Mo, 21. März
Mi, 23. März
So, 20. März
Do, 03. März
Fr, 01. April
So, 20. März
Do, 03. März
So, 21. Feb.
Mo, 21. März
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 5
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
St. Michaeliskirche
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
St. Michaeliskirche
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
St. Michaeliskirche
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
St. Michaeliskirche
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
St. Michaeliskirche
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
THEATER-ABO 1
Berlioz und César Franck
Junge Deutsche Philharmonie
Urbanski – Hampson
Resonanzen 4 - der Anbetung
Melodie!
Resonanzen 4 - der Anbetung
Monteverdi-Chor Hamburg
Berlioz und César Franck
Resonanzen 4 - der Anbetung
Junge Deutsche Philharmonie
J. S. Bach - Matthäus Passion
Minkowski und Mozart
Urbanski – Hampson
Berlioz und César Franck
Junge Deutsche Philharmonie
Berlioz und César Franck
Minkowski und Mozart
J. S. Bach - Matthäus Passion
Berlioz und César Franck
Minkowski und Mozart
Resonanzen 4 - der Anbetung
J. S. Bach - Matthäus Passion
Resonanzen 4 - der Anbetung
Berlioz und César Franck
Resonanzen 4 - der Anbetung
Junge Deutsche Philharmonie
Urbanski – Hampson
Melodie!
Von der Neuen Welt
Minkowski und Mozart
Katja Kabanova
J. S. Bach - Matthäus Passion
Melodie!
Klangfarbenkünstler
Resonanzen 4 - der Anbetung
Melodie!
Ich trage meine Minne
Minkowski und Mozart
4001
4002
4003
4004
4006
4007 - 4008
4009
4010
4011 - 4012
4013
4015
4023
4025
4044
Mo, 07. März
So, 28. Feb.
Fr, 18. März
So, 13. März
Fr, 04. März
Sa, 05. März
Mi, 16. März
Di, 01. März
Di, 23. Feb.
Mi, 16. März
Di, 08. März
Do, 10. März
Di, 08. März
Mi, 09. März
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 4
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Private Peaceful
Quartetto
Chuzpe
Quartetto
Quartetto
Quartetto
Chuzpe
Quartetto
Private Peaceful
Chuzpe
Quartetto
Quartetto
Quartetto
Quartetto
THEATER-ABO 2
4101
4102
4103
4104
4105
4106
4107
4109
4111 - 4113
Do, 03. März
Mi, 09. März
Sa, 05. März
Fr, 04. März
Fr, 11. März
Sa, 05. März
Sa, 12. März
Sa, 05. März
Fr, 26. Feb.
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 4
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Das kleine Hoftheater
Das kleine Hoftheater
Das kleine Hoftheater
Das kleine Hoftheater
Das kleine Hoftheater
Das kleine Hoftheater
Lars Reichow – Freiheit
Ulan & Bator - Irreparabeln
Bauer Hader - Nu is Sense
Die Auster
Die Auster
Die Auster
Die Auster
Die Auster
Die Auster
Effi Briest
JUGEND-ABO (ab 26)
6034
Termin 4
So, 20. März 20.00 Uhr Malersaal
Effi Briest
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de
Krzysztof
Urbanski
Dirigent
...für die Spielzeit 20
Quartetto in den
Kammerspielen.
Weitere Infos Seite 4
Bequem mit dem
Chauffeur ins Theater.
Ohne lästige Parkplatz.
suche oder Ärger im Stau
amburg.de
Infos unter theaterbus-h
66
oder unter 040 - 227 006
Aufruf-Abos
Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de
veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen.
Kombi-ABOs
JUGEND-ABO (bis 26)
Termin 4
6001 - 6011 So, 20. März 20.00 Uhr Malersaal
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„
15/2016
„Theaterbus
Hamburg“
Kombi-Abo 1
1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 2
1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 1x Konzert
Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater
Kombi-Abo 6
Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater
Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert
Kombi-Abo 10
Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches*
Kombi-Abo 11
1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett
Theater-ABOs
Preis € 174,50
Theater-Abo 1
6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus
Theater-Abo 2
7x Privattheater
Preis € 146,50
Musik-ABOs
Preis € 178,50
Preis € 168,50
Preis € 164,50
Preis € 166,50
Preis € 127,50
Preis € 165,00
Preis € 199,00
Preis € 136,00
Preis € 113,00
Preis € 161,00
Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop.
Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei
Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.
inkultur-Pass
6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches
Preis € 174,50
Flexibel über die Theater direkt buchen.
inkultur-Card
Preis € 133,00
Preis € 185,50
Jugend- und Familien-ABOs
Jugend-Abo (bis 26)
Jugend-Begleit-Abo (ab 26)
Jeweils 1x Oper, 4x Theater
Preis € 61,50
Preis € 127,50
abo-plus
ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos
oper plus
3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop
Preis € 110,50
Preis € 110,50
* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.
Festtermin-Abos
Wahl-Abos
Wahl-Abo
7 Vorstellungen Ihrer Wahl
Musik-Abo
1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert
Preis € 135,50
Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm
senden wir Ihnen gern zu. Oder Sie schauen auf www.inkultur.de.
Bunt gemischt
Heiter und so weiter
Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen
Preise ab € 144,50
Preise ab € 144,50
Preise ab € 158,50
Preis € 42,00
Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung.
Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666
oder auf www.inkultur.de
46
Foto: Fred Jonny; Anatol Kotte
Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt
Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger
Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker
Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
47
“
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„Komerben lohnt sich.
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25 €
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DankeschönPrämie!
Hannelore Hoger
Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen
und -botschaftern in Hamburg
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Wir bedanken uns dafür mit einer Gutschrift von € 25 auf Ihr Mitgliedskonto*.
* Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält
der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt.
„Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“
HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot
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Geworben durch:
Vorname, Name
Vorname, Name
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Straße, Hausnummer
Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich
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satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt
die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitgliedsund Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn
ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige,
verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen
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PLZ, Wohnort
Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ)
Telefon (tagsüber)
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48 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg
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