66. Jahrgang | Nr. 06 | Februar 2016 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 www.inkultur.de Festival Alma Hoppes Lustspielhaus: Kabarett-Fest zum 22. Geburtstag Ausstellungen Deichtorhallen: zwei außerordentliche Ausstellungen Hamburger Kammerspiele Applaus: Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler „Quartetto“ ist ein liebenswertes Porträt von vier betagten Altstars, das Hansgünther Heyme in den Kammerspielen inszeniert Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Titelthema Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. „Quartetto“ ist ein liebenswertes Porträt vierer Stars von vorgestern Liebe Leserinnen liebe Leser, inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Festtermin-Abonnements Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 47. wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg OnlIne rund um die uhr Bankverbindung Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Zum Abschluss möchte ich noch auf die kleine, aber feine Reisemesse in der Koppel 66 hinweisen. Hier finden sich jedes Jahr im Februar kleine Veranstalter von Kulturreisen wie auch Vertreter kulturell interessanter Reiseziele zusammen und stellen sich vor. Auch inkultur wird mit einem Info-Stand vertreten sein. Mehr dazu auf Seite 10. Premieren 5 Nachlese 7 Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Hannelore Hoger und Nina Tichman im ausverkauften Kleinen Saal der Laeiszhalle Festival Kabarett-Fest 2016 zum 22. Geburtstag vom Alma Hoppes Lustspielhaus Ausstellungen Die Deichtorhallen punkten derzeit mit zwei sehenswerten Ausstellungen 8 Kooperation 10 Ticketshop 11 Extra-Tickets 36 Hamburger Kulturreisemesse am 27. und 28. Februar in der Koppel 66 Kultours Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten 40 Meersburg Dankbar bin ich ferner darüber, dass auf den Hamburger Bühnen weiterhin eine Reihe von Inszenierungen angeboten werden, die die eigene Lebensweise oder Konflikte in Familie und Gesellschaft hinterfragen und wichtige Denkanstöße geben. Sehr interessant wird in diesem Monat sicher die Premiere von Michel Houellebecqs kontrovers diskutiertem Roman „Unterwerfung“ als Monolog auf der Bühne des SchauSpielHauses. Dieses Buch hat für viel Aufregung gesorgt. Kurz zusammengefasst geht es um ein Frankreich in der nahen Zukunft, in dem eine muslimische Regierung die Macht übernimmt. Für dieses kritische, satirische Buch wurde der Autor angefeindet, weil offenbar viele Menschen – leider auch Politiker und Journalisten – nicht verstehen, dass der Inhalt eines Buches nicht zwingend die Überzeugung des Autors wiedergibt oder als Gebrauchsanweisung verstanden werden soll. Es geht hier nicht darum, den Islam zu diffamieren, vielmehr kritisiert der Autor die Lethargie und Ich-Bezogenheit der westlichen Kultur. Gerade die antiutopische Literatur soll ja zum Nachdenken anregen, indem sie künftige Szenarien entwirft und die Frage stellt, wie es dazu gekommen ist und ob wir so leben wollen. Denken Sie dabei an George Orwells Roman „1984“, der so nicht Wirklichkeit geworden ist, aber Wahres über menschliches Fühlen, Denken und Handeln beschreibt. Auf jeden Fall dürfen wir auf die Inszenierung im Rahmen des neuen Formats FAQ-Room sehr gespannt sein (Seite 17). Off-Theater, die meistens mit viel Elan und ehrenamtlichem Engagement geführt werden, bieten oft Aufführungen auf hohem Niveau, die spannend sind und mitreißen. So zu erleben am 5. und am 13. Februar im Sprechwerk: „Im Ausnahmezustand“ analysiert die aktuelle Angst der Mittelschicht vor dem sozialen Abstieg. 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Titelmotiv von „Quartetto“ / Foto: Anatol Kotte Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum wenn Sie diese Ausgabe von „inkultur“ in den Händen halten, befinden wir uns noch mitten in den Lessingtagen 2016 des Thalia Theaters, über die wir schon im letzten Magazin ausführlich berichtet haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut, wie viele von Ihnen Karten für die angebotenen Vorstellungen gebucht haben. Dass es schwierig war, an Karten für Thalia in der Gaußstraße zu kommen, steht auf einem anderen Blatt. Die Themen „andere Kulturen“, Migration, Flüchtlinge, Integration, Abschottung lassen uns nicht los und bleiben für unsere Gesellschaft auf der Tagesordnung und eine schwierige Herausforderung. Mir bleibt wichtig, die Offenheit für die Menschen in ihrer Not zu bewahren und an menschenwürdigen Lösungen der Probleme in ihrer Heimat und bei uns zu arbeiten, und nicht die Vorbehalte gegenüber dem „Fremden“ und den Parolen gewisser Scharfmacher die Oberhand gewinnen zu lassen. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an alle, die sich tatkräftig in der Flüchtlingshilfe engagieren, aber auch an die, die sich einsetzen für Menschen bei uns, die nicht auf der Sonnenseite leben. an Hansgünther Heyme – Regisseur Herzlichst Ihr Aufruf-Abos 43 Aboübersicht 47 Mitglieder werben 48 Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1 Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] 4 Fünf Fragen Wahl-Abo Service-Nummern Inhalt Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes 3 Hamburger Kammerspiele Titelthema V.l.n.r.: Gerhard Garbers, Dinah Hinz, Werner Rehm und Anke Tegtmeyer sind das Quartetto Applaus: Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler „Quartetto“ ist ein liebenswertes Porträt von vier betagten Altstars, das Hansgünther Heyme in den Kammerspielen inszeniert A pplaus, Applaus! Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler! Was aber, wenn die Jahre des Erfolgs vorüber sind? Wenn nur noch die Erinnerung Beifallsstürme brausen lässt? Die Theaterbühne haben sie verlassen. Die Bühne des Lebens jedoch macht ihnen das nicht leicht. So jedenfalls geht es den vier Stars von vorgestern, die sich in einem Altenheim für Künstler mit dem wenig triumphalen Alltag und den Marotten der Mitbewohner arrangieren müssen. Der britische Autor Ronald Harwood (Oscar für das Drehbuch des Films „Der Pianist“) widmet ihnen in seinem Stück Quartetto ein liebenswert wehmütig-witziges Porträt. In den Kammerspielen inszeniert Hansgünther Heyme, selbst ein Veteran seiner Zunft, die Komödie mit vier großartigen Schauspielern, die wie im Stück die 70 bereits hinter sich gelassen haben. Er galt als einer der Wegbereiter des Regietheaters der 1960er Jahre, provozierte damit Publikum und Kritiker, leitete als Intendant mehrere Theater, zuletzt bis 2014 den Pfalzbau in Ludwigshafen, und realisierte experimentelle Großprojekte. Komödie stand in dieser Zeit nicht gerade auf seiner Prioritätenliste. Warum also jetzt – im Alter von 80 Jahren? „In meinen Anfangsjahren habe ich auch Komödien inszeniert, auch viel im Fernsehen. Es ist also nicht so, dass ich es jetzt zum ersten Mal mache“, wehrt Heyme den potenziellen Verdacht ab. Der Kontakt zum Kammerspiel-Intendanten Axel wood, dem Südafrikaner mit jüdischen Schneider, den er durch seine Arbeit Wurzeln, der in London lebt, schwärmt bei den Ruhrfestspielen kannte, habe ihn zu diesem Stück gebracht. „Er hat er: „Das ist ein toller Theaterautor.“ 2012 brachte Dustin Hoffman das es sehr vorsichtig an mich herangetragen, weil er nicht wusste, ob es das warmherzige Altersschauspiel ins Kino. Ein so politisch engagierter und in Richtige für mich ist. Aber dann hat es künstlerischen Dingen unternehmungsmich begeistert. Ich bin in derselben Alterssituation. Das fand ich ungeheu- freudiger Regisseur wie Hansgünther Heyme wird sich jedoch auch in Zukunft er spannend. Ich sehe mich in jedem Satz. Das macht besonderen Spaß. So nicht auf dem Polster der komödiantischen Lorbeeren ausruhen. Sein nächsetwas habe ich noch nie gemacht – ein Stück, dass sich mit mir spezifisch tes Projekt an den Kammerspielen, in Kooperation mit den Ruhrfestspielen auseinander setzt. Das hat mich beRecklinghausen, ist (im Herbst 2016) das sonders interessiert.“ Stück „Am Rand“ der türkischen AutoDazu kommt noch, dass Heyme rin Sedef Ecer. Es ist die Geschichte eines selbst viel als Schauspieler gearbeitet jungen Migranten-Paares in Paris, das hat und deshalb alle Schwierigkeiten am Rande der Gesellseiner Protagonisten nachvollziehen kann. „Ich habe immer versucht, die Welt schaft landet. Und zuvor wird’s in diesem Dinah Hinz, Anke durch die Kunst zu verändern.“ Frühjahr noch ganz Tegtmeyer, Gerhard klassisch mit Aischylos’ „Die Perser“ (im Garbers und Werner Rehm spielen die Stadttheater Ingolstadt), einem Kriegsvier Sänger, die sich einfach nicht dathema aus der Antike. mit abfinden wollen, nie mehr den leHeyme selbst, 1935 geboren, bekam benspendenden Applaus zu hören. Alals Junge das Grauen des Krieges in so beschließen sie, noch einmal – wie voller Härte zu spüren. „Meine ganze vor vielen Jahrzehnten – das berühmte „Quartetto“ aus Verdis Oper „Rigoletto“ Arbeit hat mit dem Kampf gegen die zusammen zu singen. Doch die Proben Vergangenheit zu tun, mit der Abarbeitung der Angst, des Kriegstraumas“, bringen es an den Tag: die Stimmen wollen nicht mehr so recht, alte Konflik- bekennt er. „Ich habe immer versucht, die Welt durch die Kunst zu veränte brechen auf, sie vergessen alle mögdern.“ Ist ihm das gelungen? „Es sind lichen Namen und reden manchmal wirres Zeug ... „Aber sie haben ja nicht immer noch Tropfen auf einen glünur Schwächen“, sagt der Regisseur, „sie henden Stein“, gibt er zu – und wird haben auch Stärken. Und sie versuchen, weiter daran arbeiten. Brigitte Ehrich durch die Kraft der Kunst dieses Leben Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666. zu meistern. Dieses Stück ist komisch, Weitere Infos finden Sie auf Seite 21. aber auch so tragisch.“ Von Autor Har- 4 Fotos: Kammerspiele/Anatol Kotte/Hansgünther Heyme Wirkt FÜNF FRAGEN AN ... Hansgünther Heyme Regisseur Jahrgang: 1935 Geburtsort: Bad Mergentheim Ausbildung: Studium der Architektur, Soziologie und Philosophie; Schauspielunterricht Der Schauspieler, Regisseur und Intendant entwickelte schnell eine Leidenschaft für Film und Theater. Nach einer Assistenz bei Piscator in Berlin, Paris und Mannheim führte er Regie an diversen Bühnen. Heyme zählt zu den bekanntesten zeitgenössischen Regisseuren. Er drehte Fernsehfilme, war Intendant in Köln und Stuttgart, Leiter der Ruhrfestspiele Recklinghausen und Leiter der Festspiele Ludwigshafen. 2015 inszenierte Heyme mit deutschen und bulgarischen Laiendarstellern Shakepeares „Sturm“ in der Mannheimer Neckarstadt-West. Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Aus meinem fortwährenden Beschäftigen mit Kunst. Kunst als ein Vehikel, diese Welt zum Besseren zu verändern, zu versuchen, die Menschen wieder ein Stück weit auf sich selbst zu konzentrieren als nur auf Medien und Ablenkung und die daraus entstehenden Konflikte in dieser Welt. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Das Traumziel war, dass auf der Welt nicht mehr Krieg sei. Und heute gibt es noch mehr Kriege als zuvor. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Hunderte. Vor allem auch Filme, tiefe Konzertund Operneindrücke. Zum Beispiel Ernst Kreneks Oper „Pallas Athene weint“ vom Mannheimer Nationaltheater 1956. Eine riesige Oper über den Krieg, das war ein Urerlebnis. Premieren Februar Edgar Selge in Unterwerfung Deutsches Schauspielhaus Unterwerfung Thalia Theater Warten auf Godot Im Zeichen der Flüchtlingskrise mit islamischen Auswüchsen wie den Übergriffen in der Silvesternacht könnte ein Thema kaum aktueller sein. Michel Houellebecq greift in seinem 2015 erschienenen Roman „Unterwerfung“ in das Jahr 2022 in Frankreich vor. Im Élysée-Palast zieht der erste muslimische Präsident ein. Die geistige Elite des Landes unterwirft sich gern dieser Wende und erhofft sich frischen Wind in der festgefahrenen Zivilisation. Bald gibt es Vollbeschäftigung, weil alle Frauen aus der öffentlichen Arbeit rausfliegen und abgefunden werden, Polygamie und Bekleidungsvorschriften werden eingeführt. Die Bevölkerung nimmt die islamischen Neuerungen gelassen hin. „Der Punkt ist nicht, dass ich die Thesen oder Meinungen meiner Figuren teile, sie für falsch oder richtig halte. Ich untersage mir aber nicht, sie in diese und jene Richtung denken zu lassen“, sagt der französische Autor. Im Schauspielhaus inszeniert Intendantin Karin Beier den Roman als Monolog mit Edgar Selge. beh Wladimir und Estragon, zwei clowneske Landstreicher, sitzen an der Straße und warten. Warten auf Godot. Wer ist Godot? Worauf warten sie? Samuel Beckett selbst antwortete darauf: „Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es im Stück gesagt.“ Das Warten ist der Sinn des Stückes, zwischen Furcht und Hoffnung, die Langeweile gefüllt mit Geschwätz und gespielten Gefühlen. Zwischendurch begegnet den Vagabunden ein Herrenmensch, der sich in Auflösung befindet und der einen Knecht am Strick hinter sich herzieht – Symbolfiguren für die Abhängigkeit der Menschen in jeder Gesellschaft. 1952 wurde das Stück in Paris uraufgeführt und seither vielfach immer wieder anders interpretiert. Was wäre, wenn es nicht in „Absurdistan“ spielt, sondern die Realität Becketts zur Zeit der Résistance in Frankreich im Hintergrund hat?, fragt das Thalia Theater. Dort inszeniert es Stefan Pucher, der seine Liebe zum Abseitigen gern musikalisch-theatral zum Ausdruck bringt. In den Hauptrollen: Jens Harzer und Jörg Pohl. beh Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ich bin Jahrzehnte geritten, habe immer Hunde gehabt. Aber wenn ich auf einem Pferd saß oder wenn ich mit dem Hund spazieren gehe, habe ich an nichts gedacht als an Theater und wie ich es besser machen kann. Die Kraft, die Ruhe, die einem Tiere geben, habe ich doch immer wieder benutzt, um mich mit der Problematik von Kunst, mit meinen Inszenierungen zu beschäftigen. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? (lacht) Da sind wir wieder beim Anfang. Die Geschwindigkeit unseres Untergangs in dieser Welt zu verlangsamen. Jens Harzer und Jörg Pohl in Warten auf godot Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Fotos: SchauSpielHaus/Sinje Hasheider; Thalia Theater/Armin Smailovic 5 Premieren Februar Nachlese Festival English Theater Educating Rita Abdelkarim Susan ist Friseurin, verheiratet und unzufrieden. Bis sie beschließt, ihren eher niedrigeren Bildungsstand aufzubessern. Mit viel Schwung und Lebenslust bricht sie in den von Überdruss und Alkohol bestimmten Alltag von Frank, Dozent für englische Literatur, ein und überrascht ihn immer wieder mit ihrer spontanen Direktheit. Die Bildung saugt sie beinahe nebenher in sich auf. Das führt zur Trennung von ihrem Mann, der sich lieber ein Kind als eine gescheite Gattin wünscht. Doch auch in ihrem neuen Leben kann Susan, die sich bei dem älteren Imperial Theater Dozenten und seinen Studenten Rita Der Rächer nennt, nicht heimisch werden. Zu groß ist der Klassenunterschied. Das hört mit dem „Rächer“ fort. Es beginnt daEdgar Wallace (1875 – 1933) schrieb sich dramatisch und eher tragisch an. insgesamt 175 Romane, die in 44 Spra- mit, dass ein Filmteam eine schreckDer Dialogwitz und die Situationskoliche Entdeckung macht: Statt einer chen übersetzt wurden. Am populärsmik machen Willy Russels Stück denAttrappe findet man bei den Dreharbei- noch zum intelligenten Lustspiel. 1980 ten wurden seine Krimis in Deutschland vor allem durch die Verfilmungen ten den echten Kopf eines Mannes. Ei- wurde es in London uraufgeführt und ne hysterisch durchgeknallte Diva, ein in den 60er und 70er Jahren. Mit entwickelte sich seitdem zum gern geenglischer Landlord, ein undurchsichHeinz Drache, der später noch häufispielten Boulevard-Klassiker. beh ger den Detektiv spielte, und dem ewi- tiger Diener, Entführung und diverse Geheimnisse machen Detektiv Brixan gen Filmbösewicht Klaus Kinski war Ohnsorg Theater „Der Rächer“ die dritte von 38 Wallace- von Scotland Yard die NachforschunJümmer Arger mit Wotan gen schwer. Doch schon bald stellt sich Verfilmungen. Imperial-Chef Frank heraus, dass der Rächer wieder einmal Wotan ist ein Hengst, ein Schleswiger Thannhäuser setzt jetzt die lange Erzugeschlagen hat, der schon zwölf an- Kaltblüter, der allerdings zum heißblüfolgs-Serie mit Edgar-Wallace-Krimis an seinem Theater nach dem „Zinker“ dere Opfer auf der Liste hat. beh tigen Wüterich wird, wenn er männliche Konkurrenz wittert. Das gilt auch Altonaer Theater für Viehhändler Mattson, den NachDie Liebe in den Zeiten barn von Bestattungsunternehmerin der Cholera und Antiquitätenhändlerin Klara Epsen, in die Mattes heimlich verliebt Es ist eine der größten Liebesgeschichein. Als Urbino im Alter von 81 Jahren ist. Klara indes liebt vor allem ihren ten des 20. Jahrhunderts: Der kolumbi- nach einem Unfall stirbt, wirbt FlorenHengst, der ihr auch in der Dorfgeanische Nobelpreisträger Gabriel García tino erneut um die Liebe von Fermina. meinschaft einigen Respekt verschafft. Márquez erzählt von zwei Menschen, Sie lässt sich schließlich darauf ein und Dann aber kommt ein Investor, der auf die sich ineinander verliebten, die gegeht mit ihm auf eine Flussfahrt. Auf Gut Wiemersbüttel ein nobles Golftrennt werden und nach mehr als 50 dem Schiff, das ihm selbst gehört, lässt und Erholungszentrum errichten will. Jahren noch einmal zueinander finden. Florentino die Warnflagge für CholeDie Honoratioren des Dorfes erhoffen Regisseur Andreas Döring bearbeitete ra an Bord setzen. Fortan pendelt das sich Profit davon, Klara jedoch fürchden Roman „Die Liebe in den Zeiten Schiff auf dem Fluss – im Zeichen einer tet um die dörfliche Idylle. Nur in dem der Cholera“ für die Uraufführung im ewig währenden Liebe. Die Hauptrollen schlitzohrigen Hannes – und natürlich Altonaer Theater. Ende des 19. Jahrhun- in der Bühnenfassung spielen Wilfried bei Wotan – findet sie Unterstützung in derts verliebt sich in der Hafenstadt Car- Dziallas und Karin Rennemann. beh ihrem Kampf gegen das Projekt. Skurtagena der junge Florentino Ariza unrile Charaktere und Situationen sorgen sterblich in Fermina Daza. Deren Vater Wilfried Dziallas, Karin Rennemann dabei für Witz und Turbulenzen. Frank und ein Papagei allerdings verbietet die Beziehung und Grupe bearbeitete die Komödie der Kiezwingt seine Tochter in die Ehe mit dem ler Comedy-Autorin Kirsten Akanho Arzt Urbino. Sie fügt sich, gewinnt gefür die plattdeutsche Uraufführung im sellschaftliches Ansehen und bekommt Ohnsorg Theater. beh zwei Kinder. Florentino indes kann seiAktuelle Termine der Premieren finden Sie ne Liebe nicht vergessen. Er bringt es gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab zu Wohlstand, hat zahlreiche Affären, Seite 11 sowie online unter www.inkultur.de. doch geht er nie eine feste Bindung ie beliebte Hamburger Schauspielerin Hannelore Hoger und die US-amerikanische Pianistin Nina Tichman begeisterten am 23. Januar vor ausverkauftem Kleinen Saal mit musikalisch-literarischem Programm. Da die Künstlerinnen an diesem Abend erstmalig gemeinsam auf der Bühne standen, endete der Abend später als geplant. Nina Tichman präsentierte ausgesuchte Klavierstücke von Robert Schumann und Franz Schubert sowie die „Suite bergamasque“ mit „Clair de Lune“ – eines der berühmtesten Werke von Claude Debussy. Hannelore Hoger meisterte nach anfänglichen technischen Problemen mit dem Mikrofon gewohnt professionell ihren Vortrag und las ausdrucksstark „kuriose Liebesgeschichten“ von eigensinnigen Frauencharakteren und deren (außer)-ehelichen Eskapaden wie in „Die Geliebte des Königs“ (Honoré de Balzac), wo sich eine eigensinnige Tochter den Hochzeitsplänen ihres Vaters widersetzt. In „Der Ring“ von Tania Blixen gerät eine frisch verheiratete Frau „vom Wege“ ab und bringt ihr junges Liebesglück ins Schwanken. Robert Walsers „Der Kuss“ beschreibt das intime Kuss-Erlebnis einer Frau mit einem Fremden in Anwesenheit ihres Ehemannes. Besonders heiter endete der Abend mit „Das Lottchen“ von Kurt Tucholsky. Hier versucht eine Frau, im Gespräch mit ihrem „Daddy“ geschickt eine Affäre zu vertuschen. bd 6 Foto: Ulrich Mertens Fotos: Imperial Theater/Salzmann; Altonaer Theater/G2 Baraniak Alma Hoppes Lustspielhaus Zwei Freundinnen in der Laeiszhalle: Hannelore Hoger und Nina Tichman Katie Freudenschuss Erwin Grosche Lachsalven zum 22. Geburtstag D Alma Hoppes Lustspielhaus lobt den März zum Kabarett-Fest-Monat aus – Seien Sie dabei und feiern mit! I m März 1994, nach nur zehn Wochen Umbauarbeiten, öffnete Alma Hoppes Lustspielhaus seine Tore. Damit wurde das Haus wieder seiner ursprünglichen Funktion als Bühne zugeführt. Mit ihrem eigenen Theater haben sich die Intendanten Nils Loenicker und Jan-Peter Petersen einen lang gehegten Traum erfüllt. Deshalb gibt es immer im März auch allen Grund zum Feiern: das Kabarett-Fest 2016 zum 22. Geburtstag ist eine Art Mikrokosmos dessen, was sich an Vielfalt das ganze Jahr über auf der Bühne des Lustspielhauses abspielt. Im „Fest-Monat“ März geben sich die Künstler die Klinke in die Hand. Im tägli- chen Wechsel können Sie die maximale Bandbreite des Kabaretts genießen: Nils Loenicker ist als „Bauer Hader – Nu is Sense“ zu sehen. „Die Distel“ wird mit dem Programm „Im Namen der Raute“ aus Berlin anreisen. Namhafte Künstler wie Ingolf Lück, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Ulan & Bator, Vince Ebert, Erwin Grosche und viele mehr werden das Programm bestreiten (Termine im Ticketshop ab Seite 12). Der absolute Höhepunkt ist die Geburtstags-Gala am 26. März. An diesem Abend zeigen alle Künstler Kostproben ihres Könnens im ZehnMinuten-Takt (Für dieses Spektakel verlost inkultur exklusiv Karten – Infos siehe Kasten unten). „Was am Kabarett so viel Spaß macht? Wir haben großes Vergnügen daran, uns über Dinge aufzuregen, die scheinbar völlig natürlich den dümmsten anzunehmenden Verlauf nehmen.“ Nils Loenicker (hier als „Bauer Hader“ in seinem Soloprogramm) Fotos: Guido Schröder; Anne de Wolf; Erwin Grosche; Nils Loenicker Verlosung Unter allen KabarettFest-Buchungen bis zum 29. Februar 2016 verlosen wir exklusiv 1x2 Karten für die ausverkaufte Geburtstags-Gala. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 7 Ausstellungen Deichtorhalle / Haus der Photographie Poesie vs. Politik Die Deichtorhallen punkten derzeit mit zwei außerordentlich sehenswerten Ausstellungen: Während die Französin Sarah Moon in ihren faszinierenden, seltsam nostalgisch anmutenden Fotografien und Filmen archaische Ängste und das unterschwellig lauernde Grauen beschwört, tritt das reale Grauen in der aufklärerischen Schau „Streamlines – Ozeane, Welthandel und Migration“ offenkundig zu Tage. Mark Boulos: Film stills aus All That Is Solid Melts into Air, 2008. Two-channel video installation (colour, sound), HDV, 14 min., 20 sek. Sarah Moon Die Möwe, 1998 haltlich taucht sie immer wieder in Traum- und Albtraumwelten ein, in die Welt der Magie und des Zirkus, in die Welt der Sagen und Märchen. Von geradezu beängstigender Sogkraft jedoch sind die fast schon mythischen Filme, die hier im Fokus stehen und die sich kaum stilistisch einordnen lassen. Eine Mischung aus Film noir und Symbolismus vielleicht, mit jeder Menge Bildern im Schwebezustand, wie wir sie aus den Filmen Fellinis oder Antonionis kennen. Vorlagen sind sattsam bekannte Märchen, wie „Rotkäppchen“, „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ oder „Die kleine Meerjungfrau“. Geschichten, die unsere Urängste berühren und bezaubernde Mädchen als Inbegriff des unschuldigen Opfers Sarah Moon in den Mittelpunkt rücken. Mädchen, Fashion 9, die durch düstere, leere Räume oder Yohji Yamamoto, 1996 einsame Straßen laufen und die wir aus der Sicht des (unsichtbaren) Bösen x-Model fotografiert Mode. Keiverfolgen. In ihrem ersten Spielfilm der der Autodidaktin sind von der leine Ahnung, warum die Sarah„Mississippi one“ (1990) hat Sarah sen Melancholie der Vergänglichkeit Moon-Schau auf diesen simplen durchzogen. Moon das Opfer-Thema auf eineinhalb Nenner gebracht wurde. Denn Mode ist Stunden ausgedehnt: Ein Mädchen Die besondere Qualität der Platinum in der ersten Retrospektive dieser groß- Prints, die grau-bräunlichen, die oft wird von einem jungen Psychopathen artigen Künstlerin nur ein Teilaspekt. entführt und fährt mit ihm im Auto verwischte und unscharfe Ästhetik der Sarah Moon war Mannequin Anfang Aufnahmen trägt maßgeblich zu dieser tagelang durch die Gegend. Die Inder 1960er Jahre, das ist richtig. Und Anmutung bei. Impressionismus, Sym- tensität und unheimliche Ruhe dieses sie begann ihre Karriere als Fotografin bolismus und Jugendstil scheinen hier Films ist kaum auszuhalten. Er allein auch mit Modeshootings, Kampagnen durch und erinnern an die Pioniere der schon lohnt den Besuch der Sarahfür Label wie Cacharel, Comme des Fotografie. Erinnern an die Daguerreoty- Moon-Schau. Isabelle Hofmann Garcons, Issey Miyake und Valentino. pien von Vincent Chevalier (1770–1840), Doch bereits in diesen frühen Aufnah- an die Salzpapier-Abzüge von William men sieht man, dass Mode nur der Henry Fox Talbot (1800–1877) oder an Vorwand war, Gemütszustände einzu- die wunderbaren Albuminpapier-Portfangen; die Aura und Atmosphäre um räts von Julia Margaret Cameron (1815– Ex-Model und somnambule weibliche Wesen, die aus 1879), deren Bestreben es war „das Fotografin: Zeit und Raum gefallen zu sein schei- Wirkliche und das Ideale“ zu verbinden. sarah nen. Doch nicht nur Porträts, auch die Dieser Satz hätte auch von Sarah Moon Stillleben, Tier- und LandschaftsbilMoon stammen können, denn in- G egenüber, in der Nordhalle, dann der Alltagshorror unserer globalisierten Welt. Koyo Kouoh, eine mittlerweile international arbeitende Kuratorin aus Dakar, hat 15 künstlerische und literarische Positionen über das Meer zusammengetragen, die alle irgendwie mit Hamburg als Hafenstadt zusammenhängen: Das Meer als (ehemals kolonialer) Transportweg von Menschen- und Warenströmen. Als Kriegsschauplatz und territoriales Interessensgebiet, als Flüchtlingsgrab. Es ist viel zu sehen und viel zu lesen in dieser komplexen Schau, die ihre Spannung aus dem Gegensatz zwischen luftig leichter Präsentation und zum Teil heftigen (Video)Bildern und Objekten bezieht: Die Installation des in Frankreich geborenen Algeriers Kader Attia, der mit einer über den Boden verstreuten Menge blauer Klamotten Lei- Foto: Sarah Moon/Ilona Suschitzky man mittendrin in einem ekstatischen Geschrei – und die wild gestikulierenden Börsenhändler stehen dabei den vermummten Kämpfern, die sich im rituellen Kriegstanz auf das Blutvergießen einstimmen, in nichts nach: Zwei Gruppen an entgegengesetzten Enden der Welt, die jede auf ihrer Weise um Öl kämpfen – die einen in Termingeschäften, die anderen gegen die ausbeuterischen Ölgesellschaften. Danach tut es gut, in aller Ruhe die wunderbare Erzählung von Ken Bugul zu lesen: Die senegalesische Schriftstellerin (bürgerlich: Mariètou Mbaye) schildert darin, wie sie sich aufmacht, ihren Kindheitstraum zu verwirklichen: Einmal eine Nacht im Hamburger Hafen zu verbringen. Und hier scheint es dann doch wieder durch, das romantische Bild vom Meer als Sehnsuchtsort. Isabelle Hofmann Kader Attia: Rochers Carrés, 2015. Three lightboxes, 130 x 160 x 18 cm E 8 densweg und Tod tausender Flüchtlinge versinnbildlicht, ist damit nicht gemeint. Auch nicht Thomas Rentmeisters Installation aus dutzenden von Kakao Tetra Packs, die an Kolonialherrschaft und Versklavung erinnern; oder die farbenprächtigen Wandteppiche von Abdoulaye Konaté aus Mali, der traditionelles Kunsthandwerk hochästhetisch mit aktuellen politischen, ökonomischen wie ökologischen Problemfeldern verknüpft. Nein, richtig unter die Haut geht vielmehr die Zwei-KanalVideoinstallation „All That is Solid Melts into Air“ von Mark Boulos: Der US-Künstler mit Schweizer und syrischen Wurzeln stellt den Aufnahmen von der Chicagoer Börse 2008 (in den ersten Tagen der internationalen Finanzkrise) den Aufnahmen der schwer bewaffneten und mordlustigen Rebellen im Niger Delta gegenüber. Als Zuschauer ist Alfredo Jaar, One Million Points of Light, 2005. „Streamlines“ läuft bis 13. März 2016, die Sarah-Moon-Retrospektive bis 21. Februar 2016, Deichtorhallen Hamburg. Alle Infos unter www.deichtorhallen.de Fotos: Mark Boulos; Goodman Gallery, Johannesburg/Cape Town/Galerie Thomas Schulte, Berlin/and the artist, New York; VG Bild Kunst 9 Kooperation Kultur-Reise-messe Die besondere Reisemesse In der Koppel66 in St. Georg findet am 27. und 28. Februar die Hamburger Kulturreisemesse 2016 statt K ultur und nachhaltiges Reisen treten immer stärker in den Vordergrund des Interesses. Schon deshalb ist die Hamburger Kulturreisemesse im sechsten Jahr ihres Bestehens aus dem Hamburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Diese ganz besondere Messe richtet sich vorrangig an kulturell interessierte Reisende aller Altersklassen. Über 40 Aussteller, darunter Reiseveranstalter, Kulturinstitutionen und Reisedestinationen aus dem In- und Ausland, präsentieren ihre oft einzigartigen Reiseideen und Reiseziele dem sehr interessierten Hamburger Publikum. Nachdem inkultur in den letzten Jahren bereits mit einem Stand auf der Messe vertreten war, präsentieren wir die Messe dieses Jahr gemeinsam mit dem Veranstalter, den Hamburger drp Kulturtours. 10 Neben Kulturreisethemen und –zielen spielt auch das Thema „Nachhaltiger Tourismus“ eine immer größere Rolle. So finden sich unter den Ausstellern verschiedenste Reiseveranstalter, die sich insbesondere ökologisch und sozial verträglichen Reisen verschrieben haben. Ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Präsentationen rundet den Messebesuch ab. Die besondere Atmosphäre des Ortes trägt natürlich zu dem inspirierenden Gesamterlebnis bei, denn die „Koppel66 – Haus für Kunst & Handwerk“ in der Langen Reihe hat sich mit ihren Ateliers, den Werkstätten und dem gemütlichen Café als Treffpunkt für all jene etabliert, die kulturell und künstlerisch interessiert sind. Wie in jedem Jahr gibt es auch 2016 natürlich wieder ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Als Hauptgewinn wartet eine viertägige Reise nach Flandern, inklusive Übernachtungen in einem 4-Sterne Bio-Hotel auf glückliche Gewinner! Weitere Preise sind eine dreitägige Reise ins Schlosshotel Basthorst, ein Verwöhnaufenthalt im Hotel am Schlosspark Güstrow, ein 4er WahlAbo von inkultur für 2 Personen, Reisegutscheine, hochwertige Bücher und DVDs. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur vor Ort am Stand von inkultur – Hamburger Volksbühne e.V. möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Messe ist an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen gibt es unter www.kulturreisemesse.de Foto: Kultours/Koppel66 Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 Fotos: Staatsoper/Joachim Thode; Kammerspiele/Anatol Kotte; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer „Eugen Onegin“ – ein Drama der verpassten Lebenschancen kunstvoll umgesetzt von Adolf Dresen an der Staatsoper Hamburg. Seite 32 Hamburger Kammerspiele Quartetto Ein liebenswertes Porträt vierer Stars von vorgestern. Seite 21. Ohnsorg Theater Jümmer Arger mit Wotan Heutige Themen aus dem ländlichen Raum mit viel Witz und turbulenter Handlung. Seite 30. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 11 Kabarett-fest2016 Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg Zum 22. Geburtstag feiert das Alma Hoppe Lustspielhaus ab März einen Monat „Kabarett at its best“! Verlosung bauer hader anny hartmann Nu is Sense Alle bissen sich bislang am „System Mutti“ die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten, die Journaille, das Kabarett! Selbst wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten, sind längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert. Doch Reiner Kröhnert wagt jetzt den entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix und dringt vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise… februar märz Di april februar 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € märz Sa 5. So 6. 20.00 Uhr 19,00 € katie freudenschuss Bis Hollywood ist eh zu weit Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen Geschichten und guter Musik. Mo april 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € die distel – im namen der raute Die Welt in Muttis Händen Buch: Martin Maier-Bode Regie: Dominik Paetzholdt Mit Timo Doleys, Edgar Harter, Caroline Lux Musiker: Tilman Ritter/ Franz-Josef Grümmer (Klavier), Falk Breitkreuz/ Stefan Schätzte Merkel hat Obama zu einem Treffen ins exklusive Hotel Adlon geladen. BND, CIA, NSA & Co. überschlagen sich mit den Vorbereitungen, als schlagkräftige Indizien darauf hinweisen, dass eine Entführung geplant ist. Wer wen wann und warum entführt, bleibt zunächst unklar. Ein turbulenter Abend mit handfester Politik und saukomischen Verwicklungen. februar märz Mi april 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € lutz von rosenberg lipinsky & Kerim Pamuk Brüder im Geiste Ein interreligiöser Showkampf, unterhaltsam, ironisch und kurzweilig. Ohne Scheu vor heiklen Themen. Denn heilig ist Rosenberg und Pamuk nur das erste Bühnengebot: Du sollst nicht langweilen! februar Di lars reichow Freiheit Lars Reichow war so frei, ein Programm über das wichtigste Thema der Welt zu schreiben. Nein, nur für die Bühne! Sie müssen schon vorbeikommen! Freiheit - einfach tun und lassen, was man will. Irgendwo hinfahren, ohne Ziel und ohne Aufladekabel. Der kleine Moment des Glücks, kurz bevor der Nachbar den Bohrer ansetzt. Freiheit ist immer auch Freizeit. Nicht ins LAN, sondern aufs Land! Frei sprechen ohne Freisprechanlage. Wo das Käfighuhn noch entfesselt freie Eier auf den Arbeitsmarkt legt. februar märz Do 12 april märz april 8. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € ulan & bator Irreparabeln Ulan & Bator passen in keine Schublade: Sebastian Rüger und Frank Smilgies zelebrieren wieder ihren einzig-artigen Stil zwischen Theater, Comedy, Impro, Dada, A-capella und hoher Kunst - mit neuen Szenen, Sketchen, Liedern und Tänzen, die es in sich haben. Und alle Freunde des abseitigen Humors strahlen selig. februar märz Mi 3. märz Do april 10. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € richard rogler Zusatz-/ Kaufkarte märz februar april Beginn februar Abstandhalter Anny Hartmann tritt den Mächtigen auf die Zehen. Mit ordentlicher Wut im Bauch erlegt sie reihenweise große Tiere in Politik und Wirtschaft. Mit Fachwissen und Sprachwitz bereitet sie Missstände auf, präsentiert Alternativen und zeigt uns, wie lustig Politik sein kann. april Fotos: Harter Doleys/Lux Foto; Nils Loenicker; Rosenberg/Pamuk, Martin Schwanda; Thomas Kreimeyer; Jan-Peter Petersen/Lutz von Rosenberg Lipinsky Mutti Reloaded erwin grosche Ist das Politik oder kann das weg? Von und mit Nils Loenicker Musik: Matthias Winkler Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und „sabbelt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig“ (MoPo), legt Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo man ihn nicht haben will. Reiner kröhnert Unter allen Kabarettfest-Buchungen bis zum 29. Februar 2016 verlosen wir exklusiv 1x2 Karten für die ausverkaufte Geburtstags-Gala. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (Weitere Infos zum Kabarett-Fest siehe Seite 7) Er wird gerne als „Großmeister der Wortakrobatik“ und „Fantasiefabrikant“ beschrieben. In seinen Programmen verrät Erwin Grosche seine ganz eigene Sicht auf die Welt: Es ist der unverstellte Blick eines Kindes mit einer liebenswerten Naivität, aus der heraus er seine Gedanken entwickelt. Er rührt an, er bringt zum Lachen, zum Nachdenken – und all das auf eine wunderbar leichte Art. februar märz Di april 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Freiheit aushalten! Hamburg-Premiere Mit keinem Wort wird im Moment so viel Schindluder getrieben wie mit dem Begriff „Freiheit“. Besoffene Ballermann-Reisende fordern mehr Beinfreiheit, gierige Banker mehr Unternehmerfreiheit, religiöse Fanatiker Glaubensfreiheit, verantwortungslose Raser Tempofreiheit, jeder Depp beruft sich für sein Geschwätz auf die Meinungsfreiheit. Das Freiheitstürchen ist weit geöffnet. februar märz Fr april 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € jens neutag thomas kreimeyer Das Deutschland-Syndrom Der rote Stuhl In seinem sechsten Soloprogramm nimmt Jens Neutag eine umfassende äußerst unterhaltsame Anamnese vor – am offenen Patientenhirn. Die Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen heilt alleine natürlich auch nicht. Aber sie lindert den Schmerz. Thomas Kreimeyer ist ein sich unterhaltender Unterhalter. Mit seinem „Steh-Greif-Kabarett“ kommt er mit dem Publikum ohne spezielles Thema ins Gespräch und lässt es lachen, vor allem über sich selbst. Laut Presse ist sein Programm „Kabarett der rote Stuhl“ die beste Unterhaltung, seit es Kommunikation gibt. Kreimeyer wurde 2013 in Wien mit dem Österreichischen Goldenen Kleinkunstnagel ausgezeichnet. februar märz So april 13. februar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € märz Mi april 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € jan-peter petersen – lutz von rosenberg lipinsky Junggesellenabschied Zwei Männer. Ein Ort. Der Moment der Wahrheit. Gönnen Sie sich diesen ungewöhnlich lachhaften Junggesellen-Abschied und ein böses Erwachen nach dem launigen Fest. Allerbeste Katerstimmung. Und das ganz ohne Hasenkostüm. februar werner brix Mit Vollgas zum Burnout märz april Fr 18. Fr 1. Sa 19. Sa 2. So 20. So 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Eine Betrachtung der globalen Gesellschaft und ihres hierarchischen Systems und eine Durchleuchtung der Dimension ZEIT machen Brix´ fünftes Solo zu einem kabarettistischen Theaterabend der Sonderklasse. Slow Food Kabarett oder auch nicht. Werner Brix alias gestresster Workaholic präsentiert mit scharfer Beobachtungsgabe eine wegen akuter Zeitnot rasant durchlaufene therapeutische Sitzung. Auf die Schaufel genommen wird alles, was Hast und Eile hat. Nur nicht runter vom Gas! Kurz gesagt: Tempo ist die Brix´sche Lebensphilosophie! februar 9. märz Mo april 14. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 13 Kabarett-fest2016 frank grischek und ralf lübke in concert Allee Theater (Hamburger kammeroper) Für Liebhaber virtuoser und handgemachter Musik: Die beiden Musiker Frank Grischek (Akkordeon) und Ralf Lübke (Gitarre) haben ein gemeinsames Bühnenprogramm erarbeitet mit sorgfältig ausgewählten Songs und Instrumentals. Zwei Stunden lang lassen die beiden Vollblutmusiker Stücke von den Beatles, Billy Bragg oder R.E.M. völlig neu erklingen und haben eigene Songs so arrangiert, als hätte es diese mitreißend schöne Musik längst geben müssen. Ralf Lübke, der schon als Komponist und Gitarrist der Band „Rosenstolz“ für Schlagzeilen sorgte, schafft es mit einzigartigem Gesang das Publikum aus dem Alltag herauszureißen und tief zu berühren. Frank Grischek, bekannt als Solokabarettist von zahlreichen Auftritten mit Henning Venske und Jochen Busse, spielt dazu so hochemotional Akkordeon, dass man wünschte, der Abend würde nie vorbeigehen. Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg februar kerim pamuk kabarett oriental von und mit Kerim Pamuk Kann ich meine Work-Life-Balance noch optimaler optimieren? Fülle ich jedes Zeitfenster mit Quality Time? Ist mein Update von gestern heute noch kompatibel? Ein Kabarettprogramm über unsere wunderbare postmoderne Welt! Vorgetragen und plastisch vorgespielt von Kerim Pamuk, einem Profi des Selfies, der permanenten Selbstbespiegelung. Schauen Sie zu und spiegeln Sie mit! märz Di Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € april 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € ingolf lück Ach, Lück mich doch! Comedy ist pubertär – Theater ist bieder. Dazwischen liegt die Wahrheit. Und die heißt Ingolf Lück. Erfahren Sie die Wahrheiten aus 30 Jahren Fernseh-Karriere – und das Rezept, wie man nicht in Würde altert, sondern mit Klasse jung bleibt. februar märz Di Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € april 29. 26.* märz april Mi 2.*, 9.*, 16.* Mi 6.*, 13.*, 20.*, 27.* Fr 4.*, 11.*, 25.* Fr 1.*, 8.*, 15.*, 22.*, 29.* Sa 5.*, 12.*, 19.*, 26.* Sa 2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.* So 6.**, 13.**, 20.**, 27.** So 3.**, 10.**, 17.**, 24.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg martin buchholz – Denkste?! alma hoppe – alles bleibt besser Ein aktuelles Kabarett-Programm voller Zugaben, ein Lust- und Liebesspiel mit der deutschen Sprache und undeutschen Gedanken. Martin Buchholz schlägt wieder zu - tagesaktuell wie immer - Gründe und Hintergründe satirisch gekonnt ausleuchtend. „Was der Mann mit unseren Gehirnwindungen anstellt, ist atemberaubend“, schreibt die „Berliner Zeitung“. Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. februar So märz Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker april 21. februar So märz april 28. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € ANZEIGE Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € abdelkarim frank lüdecke Zwischen Ghetto und Germanen Schnee von morgen Aktuelles politisches Kabarett vom Feinsten zum Thema „Internet“. Die Zukunft wird immer schneller. Was wir heute lernen, ist Schnee von morgen und war gestern schon falsch. Und die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf die „Weisheit der Vielen“ setzen? februar märz Do 14 25. april Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi/ Florian Csizmadia; Regie: Birgit Scherzer; Musikalische Bearbeitung: Ettore Prandi Mozart schrieb „Don Giovanni“ nach „Figaros Hochzeit“ für die Oper in Prag und kreierte damit einen Höhepunkt seines Schaffens. Das bewährte Regie-Team des Allee Theaters sorgt für eine eindrucksvolle und verständliche Darbietung – dank der Textfassung von Barbara Hass. februar In 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne. märz Do märz Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Fr Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum! Mi 23. don giovanni 25. hidden shakespeare februar Di april 22. Beginn Leichen sterben nie februar april 20.00 Uhr alma hoppe – Schuss mit lustig Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit. Regie: Gabi Rothmüller. Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels. Fotos: Kerim Pamuk; Hidden Shakespeare; Grischek-Lübke februar märz Fr Selfies für Blindschleichen februar – april Zum 22. Geburtstag feiert das Alma Hoppe Lustspielhaus ab März einen Monat „Kabarett at its best“! april Bayerischer Kabarettpreis 2015! Abdelkarim, der Marokkaner Ihres Vertrauens, ist geboren und aufgewachsen in der Bielefelder Bronx. Er ist vermutlich das Beste, was Comedy und Kabarett mit Migrationsvordergrund derzeit zu bieten haben. Ein Programm zwischen der Sonne Marokkos, dem Bielefelder Ghetto und deutscher Präzision! februar märz Mi 24. april 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 15 Ticketshop februar – april delphi showpalast oliver twist VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück, über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes. BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens Regie: Christian Berg Musik: Konstantin Wecker Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach, Alexandra Kurzeja, Petter Bjällö, Steve Alex, Marlitt Werner Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie. februar märz Schauspiel nach dem Roman von Gabriel García Márquez Pre- Autor und Regisseur Andreas Döring erzählt eine der miere größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts des kolumbianischen Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez voller Lebenskraft und Poesie. 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage – eine halbe Ewigkeit wartet Florentino Ariza auf Fermina Daza, in die er sich als Jugendlicher in der karibischen Hafenstadt Cartagena verliebt und der er ewige Treue geschworen hat. Fermina jedoch heiratet den Arzt Juvenal Urbino, während der ewige Schürzenjäger Florentino zu Wohlstand und beruflichem Erfolg gelangt. Als Dr. Urbino stirbt, wittert Florentino seine zweite Chance... Weitere Infos Seite 6 februar märz Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr 19,00 € Bühnenfassung: Hans Schernthaner Regie: Hans Schernthaner Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen, das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche Duo nimmt uns mit in seinen Alltag - mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd. märz april 30.* Mi 6.* Mi 20.* 24. Do 7. Do 21. Fr 18. Fr 1., 8. Fr 22. Sa 12., 19. So 10.* Sa 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg Bühnenfassung: Axel Schneider Regie: Eva Hosemann Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/ Katrin Gerken/ Kathrin Steinweg/ Julia Holmes, Dirk Hoener/ Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole Bielfeldt, Georg Münzel, Klaus Peeck, Karsten Kramer/ Kai Hufnagel, Holger Umbreit, Alexander Klages, Robert Kotulla Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist. märz Sa 26. So 27. april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Komödie von Didier Caron Deutsch von Thomas Stroux Regie: Andreas Püst Mit Petra Behrsing, Jacob Loerbroks, Janine Pehmöller u. a. Eine Beziehungskomödie über ein Ehepaar, das mit Eifersucht, echten und unechten Nebenbuhlern zu kämpfen hat. Der pensionierte Bernard vernachlässigt seine Frau Viviane und ist zugleich krankhaft eifersüchtig. Als der Name Olivier wiederholt im Terminkalender seiner Frau auftaucht, rüstet er zum Gegenangriff und erfindet selbst eine jüngere Geliebte. Doch die durchschaut seine Verdächtigungen und fordert ihn auf, ihr seine „Geliebte“ vorzustellen. Bei einer Verabredung zu viert eskaliert das Spiel… 16 märz april Fr 19.* Fr 4.*, 11.*, 18.* Sa 20.*, 27.* Sa 5.*, 12.*, 19.* So 21.**, 28.** So 13.**, 20.** märz Mo 22. Di 1. Fr 19. Mi 2. Do 10. Fr 18.* Fr 19. Fr 4., 11., 18., 25. Fr 1., 8., 15., 22. Sa 20. Sa 5., 12., 19., 26. Sa 2., 9., 16., 23., 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *20.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) ANZEIGE Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 € Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. inkl. HVV Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm 21.02.-28.02.2016 Ostseebad Binz DZ € 450 (kein EZ-Zuschlag) 24.03.-29.03.2016 Ostern im Erzgebirge DZ € 465 / EZ € 520 25.03.-28.03.2016 Krakau & Sonderkonzert in Wieliczka DZ € 395 / EZ € 470 10.04.-11.04.2016 Musical „Bodyguard“ in Köln DZ € 195 / EZ € 215 die aktuellen tagesfahrten 07.02.2016 Haxenessen & Moortheater 14.02.2016 die aktuellen tagesfahrten Bäcker „Comedy“ im HeideBackHaus unterwerfung Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room Die Auster februar februar APRIL Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling februar märz Regie: Sebastian Kreyer. Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig, Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach u.a. Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten, globalen Welt. Eine spannende Inszenierung von Sebastian Kreyer mit „großartigen Schauspielern“ (Die Zeit). Deutsches Schauspielhaus Do februar februar 3.* Beginn Mi Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic, Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen. die känguru-chroniken april der hundertjährige, der aus dem fenster stieg und verschwand Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre april So die liebe in den zeiten der cholerA Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt zeitreise – die mega-musik-show Fotos: Altonaer Theater/Joachim Hiltmann; Das kleine Hoftheater; SchauSpielHaus/Sinje Hasheider Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) die physiker Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg Tu doch, was dein Herz dir sagt! Regie: Karin Beier In naher Zukunft zieht in Frankreich der erste muslimische Präsident in den Élysée-Palast ein. Was diese durchaus glaubwürdige Vision von Michel Houellebecq erst zum Skandal macht, ist das, was folgt: Die erschöpfte westliche Zivilisation blüht unter Führung des Islam wieder auf. Mit der ihm eigenen komisch-boshaften Doppelsinnigkeit hält uns der Autor einen Spiegel vor. Weitere Infos Seite 5 februar Mi 17. märz Mi 16. Sa 12., 26. april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 21.02.2016 „Platt in Der Wingst“ Premiere € 51 € 62,50 € 49 24.02.2016 Eiszeit im Karl`s Erlebnishof Rövershagen € 51 ANZEIGE www.reisenunterfreunden.de Museumstraße 17, 22765 Hamburg www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de Altonaer Theater februar – april 06.03.2016 Traditionelles Schlachtfest € 49 19.3.2016 Krokusblüte Husum € 29 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2016 zu! sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040 hmidtke-reisen.com info@sc 17 Ticketshop februar – april februar – april Deutsches Schauspielhaus onkel wanja Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Karin Beier; Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis), Marlen Diekhoff, Yorck Dippe, Paul Herwig, Charly Hübner, Juliane Korén, Anja Laïs, Oliver Nägele Tschechow zeichnet das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft und um die Liebe gerungen wird. Doch die Figuren sind blind für die Realität. Eine gefeierte Hamburger Premiere! „Diese perfekte Theaterillusion ist zum Seufzen greifbar.“ (Süddeutsche Zeitung) februar märz Fr die Schule der frauen john gabriel borkmann Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Weber Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). Eingeladen zum Theatertreffen 2015; Regie: Karin Henkel Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015), Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong, Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis). Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen Sohn Erhart. Dasalte Ibsen-Drama überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot). Schauspiel von Henrik Ibsen Schauspiel von Molière Kirchenallee 39, 20099 Hamburg februar Sa april 4. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) märz april 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *21.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) februar märz So april 13.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) schiff der träume Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini februar märz Sa Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Josef Ostendorf u.a. Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete), Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk) Schiffbrüchige in überfüllten, kleinen Booten suchen Schutz auf einem Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine bildstarke Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt 1492 begann. februar märz Mo 14.* Fr 25.** april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) april Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Mit Josef Ostendorf, Bettina Stucky, Michael Wittenborn u.v.m. Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein) „außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de). märz 18 Tragikomödie von Ayad Akhtar Regie: Klaus Schumacher; Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room. Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss Bei Salat und Häppchen kommen zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze. Ayad Akthars komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013) ist nun als deutschsprachige Erstaufführung zu sehen. Weitere Infos Seite 6. februar märz Mo 21., 28. So 20.* 20,00 € (inkl. HVV) 3. 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) märz So Zusatz-/ Kaufkarte So Zusatz-/ Kaufkarte februar april Beginn april Beginn 6.* *19.00 Uhr Peer Gynt Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. märz april 27.* Mi 13. Sa 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Schauspiel nach dem Roman von Herta Müller geächtet Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum seit seiner Rolle des „Mephisto“ und zuletzt aus „Die Rasenden“ oder „die Schule der Frauen“ ein Begriff, liest einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes Lesevergnügen! Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in München angenommen wird und zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter, selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch Alkohol eine wesentliche Rolle spielt... Schauspiel von John Osborne So 20,00 € (inkl. HVV) Reisende auf einem bein Von und mit Joachim Meyerhoff der entertainer februar Zusatz-/ Kaufkarte So Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke – Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden – und bei den GroSSeltern einzieht! 5.* Beginn Beginn 20.00 Uhr februar Fotos: Schauspielhaus/Thomas Aurin/Klaus Lefebvre/Mathias Horn Regie: Karin Beier; Musik: Jörg Gollasch Mit Lina Beckmann (Rolf Mares Preis 2015), Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, Gala Othero Winter Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt). Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Mit Karoline Bär, Jonas Hien, Anja Laïs, Bastian Reiber, Götz Schubert, Michael Weber, Gala Othero Winter Die sieben Todsünden werden in diesem bürgerlichen Lustspiel vorgeführt: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. In Carl Sternheims virtuoser Komödie ein einziger großer Spaß. Und sollte es am Ende um die Frage „Geld oder Liebe?“ gehen, dann scheint sich der Protagonist Heinrich Krull ganz klar für Ersteres zu entscheiden. april 24. Regie: Simon Stone Im sogenannten „nordischen Faust“ verwebt Henrik Ibsen Satire und Groteske, märchenhafte und mythische Elemente mit der Tragödie und erzählt die Odyssee des modernen Menschen. Gefangen im Widerspruch, mehr als er selbst sein zu wollen und doch er selbst bleiben zu müssen, ist er zur lebenslänglichen Selbstverwirklichungsfarce verurteilt. Komödie von Alan Ayckbourn Komödie von Carl Sternheim märz Do Schauspiel von Simon Stone nach Henrik Ibsen ab jetzt die kassette februar Uraufführung; Regie: Katie Mitchell. Mit Achim Buch, Philipp Hauß, Paul Herwig, Josefine Israel, Ruth Marie Kröger, Michael Prelle, Julia Wieninger Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach West-Berlin übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer Figur eine meisterhaft assoziative Sprache. 2009 wurde Herta Müller der Nobelpreis für Literatur verliehen. februar märz Do 31. april Fr 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) pastor ephraim magnus Schauspiel von Hans Henny Jahnn Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber, Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss Regisseur Frank Castorf brilliert mit seiner von Presse und Publikum gefeierten Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg: „Schlicht großartig und jede Anstrengung wert.“ (Deutschlandfunk) februar märz april Sa 9.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr bis ca. 00.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) april 20. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 15,00 € (inkl. HVV) 19 Ticketshop First Stage februar – april februar – april Hamburger Engelsaal Thedestraße 13-17, 22767 Hamburg eit über dreißig Jahren ist es die Talentschmiede in Sachen Performing Arts und professioneller Bühnenkunst: Die Stage School Hamburg. Sie war die erste und ist Deutschlands größte private Schule und beweist seit jeher Qualität in der Tanz-, Gesang- und Schauspielausbildung. Die abwechslungsreichen „Monday Nights“, die Semester- und Schauspielprojekte und zu guter Letzt der alljährliche „Stage School Showcase“ gelten nicht nur beim inkultur-Publikum als absoluter Geheimtipp. Jetzt erfüllt sich Geschäftsführer Thomas Gehle einen Traum: ein eigenes Theater! Nach achtmonatiger Umbauphase findet am 3. März 2016 die feierliche Eröffnungsfeier der „First Stage“ in Hamburg-Altona statt. Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diese kurzweiligen Abende nicht entgehen lassen. februar märz 28.* 1.* Mo 25.* Fr 4.*, 11.* Di 26.* So 6.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 14,00 € neuland Lesung mit Ildikó von Kürthy und Hubertus Meyer-Burckhardt Ildikó von Kürthy liest, lacht und spielt Szenen aus ihrem neuen Buch: „NEULAND - Wie ich mich selber suchte und jemand ganz anderen fand“. Es begleitet sie lautstark: Hubertus Meyer-Burckhardt. „Neuland ist mein Erfahrungsbuch für alle, die Sehnsucht haben, aber nicht genau wissen, wonach. Die herausfinden wollen, wie weit sie gehen müssen, um sich selbst zu finden, und ob es in Ordnung ist, wenn sie dabei möglichst gut aussehen wollen. Neuland ist das Buch meines Lebens. Und vielleicht ist es auch das Buch Ihres Lebens.“ (Ildikó von Kürthy) märz Mo april 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € Ildikó von Kürthy Jens Wawrczeck theater! Theater! Erzählte Kulturgeschichten Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner „Da geht ein Mensch“ – Autobiografischer Roman von Alexander Granach Mit Jens Wawrczeck In der populären Matinee-Reihe werden außergewöhnliche Persönlichkeiten aus dem Bereich der Kunst vorgestellt. Dieses Mal geht es um den großen expressionistischen Theaterschauspieler Alexander Granach und seine bewegende Autobiografie - präsentiert von Jens Wawrczeck. In dem bewegenden Roman beschreibt Alexander Granach seine Kindheit und Jugend in Galizien, seinen ungewöhnlichen Lebensweg vom Bäcker zum Schauspieler im Berlin der 20er Jahre und schließlich seine Zeit als österreichischer Soldat im Ersten Weltkrieg. Diese Autobiographie erschien zuerst 1945 in einem schwedischen Exilverlag in deutscher Sprache und wurde mehrfach wieder aufgelegt. Alexander Granach starb 55-jährig in New York. februar märz april liebeslügen So Schauspiel von Ildikó von Kürthy TIPP! Uraufführung; Regie: Andreas Kaufmann Mit Anke Fiedler, Caroline Kiesewetter, Jasmin Wagner Das erste Theaterstück der Bestsellerautorin Ildikó von Kürthy („Mondscheintarif“) feiert auf der Bühne des Ernst Deutsch Theaters seine Uraufführung. Ein humorvolles Stück über drei junge Frauen mit wunderbaren Dialogen zum Thema Single-Leben, Kinderwunsch und Männersuche. märz Do 20 april 23.*, 30.* 24.* Sa 26.** So 27.*** Mo Di 18.* 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.30 Uhr / ***15.00 Uhr 19,00 € 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 19,00 € Kampf der Künste am Ernst Deutsch Theater Moderation: Michel Abdollahi Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat 10, anstatt der üblichen 5 Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört. märz Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € Singspiel von Georg Kreisler der vetter aus dingsda Operette von Eduard Künnecke Buch und Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Pamela Heuvelmans, Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink u.a. Lassen Sie sich entführen in eine große Operettenzeit! Genießen Sie das Meisterwerk des Berliner Operettenkomponisten Eduard Künneke mit Melodien wie “Onkel und Tante, ja das sind Verwandte”, “Strahlender Mond”, “Und ein Märchen”, “Der Roderich, der Roderich” oder das unvergessene “Ich bin nur ein armer Wandergesell”. februar märz Do april 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € Mit Sarah Kattih und Matthias Brommann (Violine, Viola) Georg Kreislers „Ein-Frau-Musical“ kommt zurück in den Engelsaal! Sarah Kattih schlüpft in die Rolle der „Lola Blau“ und verführt zum Lachen und Weinen, sie berührt Herz und Hirn, begleitet von dem Geiger Matthias Brommann, der für diese Inszenierung die Chansons für Violine und Viola arrangiert hat. februar märz april Mi 6.*, 27.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg schwarzwaldmädel Operette von Leon Jessel Buch und Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink, Karl-Heinz Wellerdiek u.a. Sie ist noch immer eine der beliebtesten Operetten und eine Freude für jeden Operettenfan: Das „Schwarzwaldmädel“, eine burleske DreiecksGeschichte aus der badischen Provinz mit vielen Verwicklungen, kommt als zeitgemäße, frische und spritzige Bearbeitung auf die Bühne des Hamburger Engelsaals. februar märz Mi april 9.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr (Vorpremiere) 15,00 € loriots dramatische werke Regie: Philip Lüsebrink Das Hamburger Volkstheater präsentiert auf der Engelsaal-Bühne die schönsten dramatischen Werke des großartigen Humoristen, wie „Der Kosakenzipfel“, „Die englische Ansage“, „Der Lottogewinner“, „Das Frühstücksei“ u.v.m. februar Di 13. 15.* quartetto Premiere Schauspiel von Ronald Harwood Deutsch von Janice Probert-Gromüller und Albert-Reiner Glaap Mit Gerhard Garbers, Dinah Hinz, Werner Rehm, Anke Tegtmeyer Cecily, Reginald und Wilfred waren Stars, Musik ihr Lebenselixier. Doch nun, da die Zeit ihrer größten Triumphe zurückliegt, müssen sie neue Inhalte finden. Einfühlsam zeichnet Ronald Harwood die Künstler mit viel Witz und auch melancholischem Blick auf die Vergänglichkeit des Lebens. Er kreiert charmante Figuren, die man mit all ihren Schrullen und Eigenarten sofort ins Herz schließen kann! Weitere Infos Seite 4 februar märz Mi 17., 24. Di 1., 8. Do 18., 25. Mi 2., 9. april Fr 19., 26. Do 3., 10. Di 12.* Sa 20., 27. Fr 4., 11. Fr 1.** So 28.* Sa 5., 12. So 24.** So 13.* märz april Mi Beginn *19.30 Uhr heute abend: lola blau Die Original TV-Sketche jetzt auf der Bühne des Engelsaals best of poetry slam februar april Fr 10.* 5.*, 12.* märz Do Do Sa februar april Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg Mi Operette von Johann Strauss monday night performances Ernst Deutsch theater februar wiener blut Inszenierung: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress ein großer Spaß - mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Fotos: Ernst Deutsch Theater/Frank Grimm/Christian Hartmann; Hamburger Engelsaal; Kammerspiele/Anatol Kotte Neue Musical-Bühne S februar Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 13,00 € *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 21 Ticketshop februar – april Hamburger Kammerspiele harburger theater die wand Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Schauspiel von Marlen Haushofer in einer Fassung von Dorothee Hartinger private peaceful Ein Gastspiel des Wiener Burgtheaters Regie: Christian Nickel Mit Dorothee Hartinger Eine Frau wacht eines Morgens in einer Jagdhütte auf und findet sich eingeschlossen von einer unsichtbaren Wand, hinter der kein Leben mehr existiert. Was ihr bleibt sind ein Hund, eine Katze, eine Kuh, die Berge, eine Alm. Schauspiel nach dem Roman von Michael Morpurgo Regie: Martin Dueller und Robert Stadlober; Musik: Andreas Spechtl Mit Robert Stadlober und Andreas Spechtl „Tosender Applaus für Robert Stadlober“ (Hamburger Abendblatt): Mit seinem Antikriegsstück begeisterte der österreichische TV- und KinoStar („Crazy“) in den Hamburger Kammerspielen! An seiner Seite der Musiker Andreas Spechtl (Sänger, Texter und Gitarrist der IndierockBand Ja, Panik), der zum Bühnen-Solo Stadtobers einen beeindruckenden Klang-Soundtrack zaubert. februar märz Mo 22. Mo 7. Di 23. So 6.* april februar Museumsplatz 2, 21073 Hamburg märz Regie: Eva Hosemann Mit Franz-Joseph Dieken, Katrin Gerken/ Julia Holmes, Dirk Hoener/ Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole Bielfeldt, Andreas Furcht u.a. Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist. april Di 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € februar Schauspiel von Jennifer Haley Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € Deutsch von Michael Duszat Regie: Ralph Bridle Mit Björn Ahrens, Christian Kohlund, Annika Schrumpf u.a. Das preisgekrönte Stück der amerikanischen Autorin Jennifer Haley ist ein packender Internet-Thriller über Technologie und menschliches Begehren im anbrechenden virtuellen Zeitalter und stellt die Frage nach Ethik und Verantwortung. „The Nether“, eine technisch optimierte Internetversion, lockt mit einer virtuellen Welt, in der die Kunden unter fremden Identitäten ihre geheimsten Wünsche ausleben, ohne rechtliche Konsequenzen. Als die junge Ermittlerin Morris das „Hideaway“ unter die Lupe nimmt, einen virtuellen Club, der betrieben wird von Geschäftsmann Sims, offenbaren sich Abgründe hinter der Fassade der perfekten Simulation: hier floriert das Geschäft mit des Menschen dunkelster Phantasie. Bald gerät auch der von Morris beauftragte verdeckte Ermittler Woodnut immer tiefer in die nebulösen Machenschaften von „The Nether“… februar märz april Di das Dramaturgische quartett Eine TV-Talkrunde live auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele Moderation: Ludwig von Otting Mit Ingolf Lück, Peter Kümmel (DIE ZEIT) u.a. In der Spielzeit 2015/16 wird die Bühne der Hamburger Kammerspiele insgesamt dreimal zum Ort leidenschaftlicher, kontroverser und unterhaltsamer Diskussionen über Theaterstücke! Nach dem fulminanten Start in die neue TV-Reihe im November 2015 haben Sie jetzt die Chance, bei der zweiten Aufzeichnung live dabei zu sein. Die Gesprächsrunde besteht aus einem Regisseur, einem theaterbegeisterten Zuschauer sowie Ingolf Lück und Peter Kümmel. Die Moderation übernimmt Ludwig von Otting, der ehemalige Kaufmännische Geschäftsführer des Thalia Theaters. Inhalt der Diskussion sind vier Theatertexte, die in der Spielzeit 2015/16 in Hamburg Premiere feiern werden, sowie ein vielversprechendes Stück, das noch frei zur Uraufführung bzw. Deutschsprachigen Erstaufführung ist. Das Dramaturgische Quartett findet – bewusst in Anlehnung an die Literatur-Sendung betitelt – zum zweiten Mal vor Publikum und laufender Kamera statt. Der Fernsehsender und Kooperationspartner Hamburg 1 wird die Sendung zeitversetzt ausstrahlen. februar märz april 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 22 Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson die netzwelt (The Nether) 21.* Mo der hundertjährige, der aus dem fenster stieg und verschwand 26. Mi 13., 20. Do 14., 21., 28. Fr 15., 22., 29. Sa 16., 23., 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Mi 24. Do 18., 25. März April Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € die judenbank Schauspiel von Reinhold Massag Fotos: Kammerspiele/Regina Brocke; Harburger Theater/H.Hoffmann So februar – april ich werde nicht hassen Drama von Izzeldin Abuelaish TIPP! Gewinner des Monica Bleibtreu-Preises der Privattheatertage als bestes zeitgenössisches Drama Theaterhaus Stuttgart Monologfassung für die Bühne von Silvia Armbruster und Ernst Konarek Regie: Ernst Konarek Mit Mohammad-Ali Behboudi Die dramatische Geschichte eines palästinensischen Arztes. Er erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung, Verzweiflung und einem tödlichen Anschlag: eine „puristische (…) starke Inszenierung, (…) getragen allein von der Kraft eines einzigen Schauspielers, Mohammad-Ali Behboudi.” (3sat) februar märz Christian Kohlund april Mo 18. So 17.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € klangrazzia februar februar märz märz Do 24. april Do 7. Fr 1., 8. Sa 2., 9.* So 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 19,00 € christian ehring Das neue Programm Mit seiner Solo-Show „Anchorman“ gewann Christian Ehring Kabarettpreise und Publikumsherzen. Jetzt ist Deutschlands schrägster Nachrichtensprecher zurück mit neuem Programm, voll abgrundtief böser Satire und hinreißendem Charme – eine meisterhafte Mischung aus Ernsthaftigkeit und mitreißender Komik. Politisches Kabarett vom Feinsten! februar Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler, und dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor, Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer). Wegen säumiger Steuerzahlungen lässt Steuerfahnder Siegmund von Treiber die Instrumente des Streichquartetts „Meier und die Geier“ kurzerhand beschlagnahmen. So muss die Truppe auf A-Cappella-Gesang umsteigen. Doch der Steuerfahnder sorgt für ständige Störungen und lässt es sich nicht nehmen, auch mal gegen den Wind zu singen und kabarettistisch vom Leder zu ziehen… TIPP! Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de) märz april So 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € april Di 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. 23 Ticketshop februar – april februar – april Laeiszhalle GroSSer Saal kampnagel K6 Komödie Winterhuder Fährhaus Museumsplatz 2, 21073 Hamburg Jarrestraße 20, 22303 Hamburg Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg oliver twist die wunderübung starke frauen Tu doch, was dein Herz dir sagt! Komödie von Daniel Glattauer Elbphilharmonie Konzerte - Magdalena Kožená Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens Regie: Christian Berg; Musik: Konstantin Wecker Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach u.a. Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie. Regie: Rüdiger Hentzschel Mit Elisabeth Lanz, Peter Prager u.a. Ein Paar in der Krise – und ein Therapeut in Nöten: In dieser Beziehungskomödie erweist sich Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“) wieder als ein Meister der feinen Zwischentöne. In den Hauptrollen: Elisabeth Lanz (TV-Tierärztin „Dr. Mertens“) und das berühmte TV-Gesicht Peter Prager. Magdalena Kožená (Mezzosopran) La Cetra Barockorchester Basel Leitung: Andrea Marcon; Regie: Ondrej Havelka Magdalena Kožená singt Arien aus dem ersten „Opernkrimi“ der Geschichte – denn nichts anderes ist Monteverdis „Die Krönung der Poppea“ - ebenso wie alle drei Rollen aus Monteverdis „Il Combattimento“. Alles absolute Bravourstücke - nur für Könner(innen). Claudio Monteverdi: Ausgewählte Arien aus „L‘incoronazione di Poppea“ Luciano Berio: Sequenza III für Frauenstimme Vít Zouhar: Ariana has a Problem Claudio Monteverdi: Il combattimento di Tancredi e Clorinda sowie Instrumentalwerke der Renaissance von Uccellini, Merula, Castello und Marini februar märz april Fr 22.*, 29.* Sa 23.**, 30.** Tanztheater von Hofesh Shechter, Großbritannien So 24.** In Sun begeben sich Starchoreograph Hofesh Shechter und sein 16-köpfiges Ensemble auf die Suche nach dem Glück. Ein bewegendes Unterfangen in unserer sowohl fortschrittlichen als auch katastrophengeschüttelten und kriegerischen Welt. Bereits zum vierten Mal ist der ehemalige Tänzer (Batsheva Dance Company, Tel Aviv) und Schlagzeuger auf Kampnagel zu Gast. Seinen internationalen Erfolg verdankt Shechter einer unverwechselbaren Bühnensprache aus hochenergetischem Tanz und kraftvoller Musik. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr / **15.00 Uhr und 19.00 Uhr 19,00 € imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg SUN februar buddy holly reloaded Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug) Der Rock´n Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen. Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy - das Musical“ - verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll Ballroom“. februar märz Mo april 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € märz Do 10. Fr 11. Sa 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € kampnagel NDR Jarrestraße 20, 22303 Hamburg TIPP! NDR Sinfonieorchester Porträtkonzert mit Anders Hillborgs Dirigent: Brad Lubman Solistinnen: Carolin Widmann (Violine), Hannah Holgersson (Sopran) Wer sich auf Anders Hillborgs Klangwelt einlässt, erlebt Überraschungen: Komplexität steht neben Mitteilungsfreude, Sinnlichkeit neben Humor, Hypnotisch-Meditatives neben pulsierenden Rhythmen - und all das verbunden mit untrüglicher Kunstfertigkeit. Anders Hillborg: Violinkonzert Anders Hillborg: ... lontana in sonno ... Anders Hillborg: ... Exquisite Corpse Esa-Pekka Salonen: Stockholm Diary György Ligeti: Lontano februar märz Fr april 4. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € der rächer Ein neuer Edgar Wallace-Krimi april Premiere Fotos: Imperial Theater/Salzmann, Kampnagel k6/Gabriela Zucca, Kampnagel NDR/Marco Borggreve, Komödie WInterhude/Michael Petersohn, Laeiszhalle/Fred Jonny harburger theater februar 24 märz Do 17., 31. Fr 11., 18. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Carolin Widmann Do 3.*, 10.* Fr 4.* Sa 5.** april Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.30 Uhr und 19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) februar Mo märz april 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € hamburger symphoniker Melodie! Dirigent: Guy Braunstein Solist: Sunwook Kim (Klavier) Alles ist im Fluss – die feinen, melodischen Linien von Rachmaninows berühmtem Klavierkonzert strömen wie auf dem Wasser dahin. So verbindet auch Schumann in seiner 4. Symphonie die Sätze elegant zu einem fließenden Ganzen. Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ c-Moll op. 62 Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120 februar märz Do april 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 25,00 € in alter frische ndr sinfonieorchester Komödie von Stefan Vögel Urbanski – Hampson Regie: Marcus Ganser Mit Walter Plathe, Brigitte Grothum, Philipp Sonntag, Siegfried Kadow, Joanna Semmelrogge u.a. Mit starken Pointen und leisen Zwischentönen stellt Stefan Vögels Komödie auf humorvolle Art und Weise das Aufeinandertreffen zweier Generationen und Lebensweisen dar und räumt dabei spielerisch mit eingefahrenen Vorurteilen auf. Mit Publikumsliebling Walter Plathe, an seiner Seite Joanna Semmelrogge als Paula. Dirigent: Krzysztof Urbanski Solist: Thomas Hampson (Bariton) Star-Bariton Thomas Hampson und Dirigent Krzysztof Urbanski widmen sich hintergründigen Weltsichten und doppelbödigen musikalischen Botschaften. Von Ironie bis Spott ist bei Strauss, Mahler und Schostakowitsch die ganze Bandbreite der subtilen Kritik zu finden. Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 Gustav Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93 februar märz Di april Beginn märz Beginn Mit Christian Richard Bauer, Linda Kochbeck/ Jessica Neumann, Gosta Liptow, Patrick Michel, Verena Peters, Ulrich Schaller, Janis Zaurins, Marina Zimmermann Hamburgs Krimitheater setzt seine Reihe mit Werken von Edgar Wallace fort: Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“ auf die Bühne. Weitere Infos Seite 6 februar april 29.* Di 5.*, 12.*, 19.*, 26.* Mi 30.* Mi 6.*, 13.*, 27.* Do 24.*, 31.* Do 7.*, 14.*, 21.*, 28.* Fr 25.* Fr 8.*, 22.*, 29.* Sa 26.*** Sa 2.*, 16.*, 23.***, 30.* So 20.**, 27.** So 3.**, 10.**, 17.**, 24.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr ***15.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) februar märz Do april 17. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € 25 Ticketshop februar – april Laeiszhalle GroSSer Saal februar – april hamburger symphoniker hamburger camerata Dirigent: John Axelrod Solist: Sebastian Manz (Klarinette) Dvoráks Neunte kann man eigentlich nur als Ohrwurm bezeichnen. Gefühlvoll vereint der Komponist die traditionellen Rhythmen der Neuen Welt mit der klassischen europäischen Symphonie. Dagegen viel zu selten zu hören: Copland und Weill. Diese Möglichkeit sollte also unbedingt genutzt werden. Kurt Weill: Suite aus der Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ Aaron Copland: Konzert für Klarinette, Streicher, Harfe und Klavier Antonin Dvorák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 – „Aus der Neuen Welt“ Dirigent: Ralf Gothóni Mit Mark Gothóni (Violine), Lin Gothóni (Sprecherin) Familientreffen beim Festkonzert zu Ehren des finnischen Dirigenten und Komponisten Ralph Gothóni. Mit dabei sein Sohn Mark, ein preisgekrönter Violinist und seine Enkelin Lin, Schauspielerin, Musikerin und Model. Alfred Schnittke: Klavierkonzert Nr. 3 Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie A-Dur KV 201 Ralf Gothóni: Kammerkantate für Violine, Klavier und Streichorchester „Der Ochs und sein Hirte“ Ralph Gothóni zum 70. Geburtstag Von der neuen Welt Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg februar märz februar april So TIPP! märz april Di 3.* 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer 23,00 € The Ukulele orchestra of gb 30 Plucking Years Eines der unterhaltsamsten Konzerte des Jahres! Die acht erstklassigen, innovativen, spritzigen Ukulele-Spieler interpretieren die Klassiker des Rock`n`Roll, Punk, Jazz und der klassischen Musik mit ihren „Bonsai-Gitarren“ völlig neu. Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. februar märz Fr april 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Siehe Extratickets Seite 38. Benny Goodman‘s Original Carnegie Hall Concert 1938 ndr sinfonieorchester Klangfarbenkünstler Dirigent: Fabien Gabel Solist: Nicolas Altstaedt vertritt Alisa Weilerstein am Cello Für seinen Einstand hat Dirigent Fabien Gabel Werke seiner französischen Heimat mitgebracht. Und wenn es ein Merkmal gibt, das alle französischen Komponisten zu vereinen scheint, dann ist es der Hang zur Klangsinnlichkeit, zur musikalischen Farbe. Ernest Chausson: Soir de fête - Poème symphonique op. 32 Henry Dutilleux: Cellokonzert “Tout un monde lointain ...” Claude Debussy: “Ibéria” aus “Images” Maurice Ravel: Une barque sur l`océan Maurice Ravel: Boléro februar swing dance orchestra märz april Fr Leitung: Andrej Hermlin Klarinette: Dan Levinson 16. Januar 1938, es war der erste Auftritt einer Jazzband in dieser ehrwürdigen New Yorker Konzerthalle, in der sonst ausschließlich klassische Töne zu hören waren. Vor mehr als 2.000 Zuhörern spielte der in einen Frack gekleidete Benny Goodman das Konzert seines Lebens. Seine Big Band hatte in jenen Tagen ihren Zenit erreicht, über eine derart hochkarätige Besetzung sollte Goodman nie wieder verfügen. februar märz april Fr 8. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Siehe Extratickets Seite 38. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € Philharmoniker Hamburg Elbphilharmonie Konzerte - Around the World Dhafer Youssef (oud/vocals) Kristjan Randalu (piano), Phil Donkin (bass), Ferenc Nemeth (drums) Auf seinem Album “Birds Requiem” verschmilzt der tunesische Sänger und Oud-Virtuose Dhafer Youssef Muezzin-Gesänge und atmosphärischen Jazz – eine aufregende Neudefinition des Begriffs “Weltmusik”. Dhafer Youssef, geboren 1967 in Tunesien, 1989 nach Österreich ausgewandert, erkundet das Grenzgebiet zwischen Tradition und Moderne. Jazz und Rock vermischt er mit den Sufi-Klängen seiner Heimat. Virtuos begleitet er sich dabei auf der Oud, einer orientalischen Kurzhalslauten, unterstützt von seinen Musikerkollegen. februar märz april Do 14. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 27,00 € Lothar Zagrosek Europa trifft Japan TIPP! Dirigent: Lothar Zagrosek Solistin: Mihoko Fujimura (Mezzosopran) Große Künstler sind immer Suchende. Mozart reiste durch Europa, lernte, suchte, suchte weiter und wuchs schließlich ins Unermessliche. Aus Japan kam Hosokawa nach Europa, um zu lernen, und nach neuen Formen des Ausdrucks zu suchen - wie Mahler lange vor ihm. Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie G-Dur KV 318 Toshio Hosokawa: „Klage“ für Mezzosopran und Orchester Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“ februar märz ndr sinfonieorchester Musica Gioconda Dirigent: Thomas Hengelbrock Solistin: Janine Jansen (Violine) Ein Programm voll lächelnder (italienischer) Töne, quasi eine „Musica gioconda“, präsentiert Thomas Hengelbrock mit dem NDR Sinfonieorchester. Die niederländische Star-Geigerin Janine Jansen spielt dazu ihr „Leib-und-Magen-Stück“: Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1. Igor Strawinsky: Suite aus “Pulcinella” Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 “Italienische” februar märz april Do 28. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € april Mo 26 dhafer youssef 1. Beginn Nicolas Altstaedt Fotos: Laieszhalle/HTK-Kontor/Marco Borggreve/Christian Nielinger/Shiraz Fradi/Hamburger Camerata/ Ralf Gothóni 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 27,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 27 Ticketshop februar – april Laeiszhalle kleiner Saal februar – april Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg Jerusalem Quartet – Das Bartók Projekt Das Streichquartett gilt als Königsgattung der Kammermusik und für viele Komponisten als optimale Möglichkeit, persönliche Erfahrungen und Empfindungen auszudrücken. So hat sich auch Bartók diesem Ausdrucksfeld gewidmet, in insgesamt sechs Quartetten. Der gesamte dreiteilige Zyklus mit Bartóks Streichquartetten liegt in den bewährten Händen des Jerusalem Quartet, bestehend aus Alexander Pavlovsky (Violine), Sergei Bresler (Violine), Ori Kam (Viola), Kyril Zlotnikov (Violoncello), das schon die SchostakowitschReihe gestaltet und damit das Hamburger Publikum im Sturm für sich eingenommen hat. Johannes Brahms nie weich ich von deiner seite In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms das bartók-Projekt II Das Dritte Streichquartett entstand zehn Jahre nach dem Zweiten in Bartóks Budapester Jahren. Kein Geringerer als der große Musikphilosoph Theodor W. Adorno lobte nach der Uraufführung die „raffinierte Kontrapunktik“ und die „Farbe“. Noch kunstvoller erscheint das Streichquartett Nr. 4, das mit fünf Sätzen gewissermaßen zwiebelförmig aufgebaut ist. Die Rahmensätze bilden die äußere Schicht, die Sätze 2 und 4 die innere. Im Zentrum steht ein langsamer Satz. Béla Bartók: Streichquartett Nr. 3 Sz 85 Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur Hob. III/81 „Komplimentierquartett“ Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91 februar märz Di das bartók-Projekt 1 Bartóks Ringen um die Erneuerung der Form und seine Suche nach authentischem Volksmusikrepertoire seiner ungarischen Heimat sind in diesen Werken deutlich zu spüren. Den Beginn des Quartetts Nr. 1 bezeichnete Bartók selbst einmal als eine Art Begräbnisgesang, das zweite, sehr expressionistische Quartett entstand in den Jahren des Ersten Weltkriegs. Ihnen gegenüber steht das helle „Sonnenaufgangsquartett“ von Joseph Haydn. Béla Bartók: Streichquartett Nr. 1 a-Moll Sz 40 Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur Hob. III/78 „Sonnenaufgang“ Béla Bartók: Streichquartett Nr. 2 Sz 67 februar Do märz april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 18.45 Uhr, Studio E 20,00 € 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € das bartók-Projekt III Im Finale steht das „Lerchenquartett“ von Haydn zwischen den BartókQuartetten Nr. 5 und 6. Genau wie das Vierte ist auch das Fünfte Quartett symmetrisch in fünf Sätzen angelegt, zentriert um ein „bulgarisches“ Scherzo. Das Streichquartett Nr. 6 ist dagegen von einer klagenden Geste geprägt und wird oft als Werk des Abschieds gedeutet: Bartók wanderte wenig später in die USA aus, um dem Zweiten Weltkrieg zu entkommen. Béla Bartók: Streichquartett Nr. 5 Sz 102 Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III/63 („Lerchenquartett“) Béla Bartók: Streichquartett Nr. 6 Sz 114 februar 25. april märz Fr april 4. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € Elbphilharmonie Konzerte - Kammermusik Fotos: Laieszhalle/Felix Broede/Susie Ahlburg; Roman Raacke Jerusalem Quartet Chiaroscuro Quartet – Kristian Bezuidenhout Kristian Bezuidenhout (Hammerklavier) Chiaroscuro Quartet: Alina Ibragimova (Violine), Pablo Hernán Benedí (Violine), Emilie Hörnlund (Viola), Claire Thirion (Violoncello) Wer die Klangfarben der Klassik liebt, kommt bei dem jungen Chiaroscuro Quartet voll auf seine Kosten. Gemeinsam mit Kristian Bezuidenhout, einem der Shooting-Stars der Alte-Musik-Szene, widmen sie sich Mozart und Beethoven mit spannungsvollen Interpretationen. Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento B-Dur KV 125b Ludwig van Beethoven: Streichquartett Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“ Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493 Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquintett A-Dur KV 385p februar märz april Mo 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 20,00 € Museum für kunst und gewerbe Steintorplatz, 20099 Hamburg Mit Clemens von Ramin (Lesung) und Annika Treutler (Klavier) Der bekannte Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin nimmt Sie mit auf eine literarisch-musikalische Reise. Hören Sie Passagen aus Briefen und Tagebüchern von Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms, die in eine romantisch-tragische Liebesbeziehung verwickelt waren. februar märz Jazz piano: trio ivoire Philharmoniker Hamburg: Bogdan Dumitrascu (Violine), Annette Schäfer (Violine), Naomi Seiler (Viola), Thomas Tyllack (Violoncello), Stefan Schäfer (Kontrabass), Gabriele Rossmanith (Sopran) Im Mittelpunkt dieses Kammerkonzerts stehen farbig-atmosphärische Werke für Streichquintett – teilweise mit dem herrlichen Sopran von Kammersängerin Gabriele Rossmanith –, die alle der spätromantischen Epoche verbunden sind. Benjamin Britten: Simple Symphony op. 4 Frank Martin: Pavane couleur du temps Stefan Schäfer: Lieder nach Gedichten von Getrud Kolmar (UA) Ottorino Respighi: Antiche danze ed arie Giacomo Puccini: Streichquartett „Crisantemi“ Ottorino Respighi: Il Tramonto Hans Lüdemann (piano/electronics), Aly Keïta (balaphone/sanza), Christian Thomé (drums/electronics) Hans Lüdemann spürt mit seinem Trio den afrikanischen Wurzeln des Jazz nach – und holt sie behutsam in die Gegenwart. Immer geht es bei ihm um eine Begegnung von Welten, von archaischer und moderner Technik, Gemeinschafts- und Kunstmusik, Afrika und Europa. Geben und Nehmen, Kommunizieren und Ideen austauschen, so lässt sich die Musik, die der aus Hamburg stammende Pianist Hans Lüdemann mit seinem Trio Ivoire spielt, auf einen kurzen Begriff bringen. Neben dem europäischen Piano und dem Schlagzeug werden auch Balafon und Sanza gespielt. Ersteres ist ein Xylophon mit untergehängten Kalebassen als Resonatoren, die Sanza ist ein Zupfinstrument. Elbphilharmonie Konzerte - Jazz Piano Romantische Streicher februar märz So 28 april februar märz In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein Mit Clemens von Ramin (Lesung) Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen Einblick in ihre Liebe gewähren. april So 20.* warum gabst du uns die tiefen blicke 17. februar Do märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 22,00 € Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg Dat best kümmt toletzt Ein nicht allzu ernster Abend über den Tod Lesung auf Hoch- und Plattdeutsch Mit Frank Grupe Erleben Sie Ohnsorg-Schauspieler einmal ganz nah! Das Ohnsorg-Theater startet mit einer Reihe von Lesungen und Soloprogrammen mit seinen Ensembleschauspielen. Zum Auftakt erleben Sie Frank Grupe mit einer szenischen Lesung. Der alte, etwas verwahrloste Herr Müller ist ein leidenschaftlicher Begräbnisbesucher, der sich bei diesen traurigen Anlässen unter die Freunde und Angehörigen mischt und sich bei den anschließenden Totenfeiern durchschnorrt. Er ist gewissermaßen zum „Experten in Sachen Tod“ geworden. Nicht zuletzt seine umfangreiche Sammlung von Texten zu diesem Thema zeugt davon. Nun steht er allein in einem alten Schwimmbad und rezitiert aus seinen Gedichten und Geschichten. Sie sind keineswegs immer todernst, denn manchmal kommt das Beste ja zum Schluss. 25.* Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 13,00 € 20.00 Uhr 20,00 € *19.30 Uhr 22,00 € märz Fr 4.* Sa 5.* april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 15,00 € (inkl. Programmheft) erst kommt natürlich mal hamburg Liederabend mit Beate Kiupel und Andreas Bösch „Wenn Matrosen heimlich träumen…“ Man hat sie im Ohr, die Melodien der alten Hamburger Lieder, die von Meer, Wind und Wellen erzählen, von einer Sehnsucht nach Heimat und Ferne – aber auch von untreuen Ehemännern, kessen Ehefrauen und nächtlichen Ausflügen. märz april Beginn 21.* *19.30 Uhr februar philharmoniker hamburg april Do april Do 28.* Fr 29.* mai So 1.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr / **15.30 Uhr 16,00 € (inkl. Programmheft) 29 Ticketshop rolf-liebermann-studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg Staatsoper Hamburg Oberstraße 120, 20149 Hamburg Jümmer arger mit wotan Premiere (Kaltblüter) Komödie von Kirsten Akanho Bearbeitung und Plattdeutsch von Frank Gruppe Inszenierung: Hans Helge Ott Mit Birthe Gerken, Meike Meiners, Uta Stammer, Manfred Bettinger, Robert Eder, Oskar Ketelhut, Jaspar Vogt In ihrem ersten Bühnenstück behandelt Kirsten Akanho mit viel Witz und turbulenter Handlung heutige Themen aus dem ländlichen Raum: Über Kalt- und Warmblüter, Landidylle, Golfspieler u.v.m. Weitere Infos Seite 6 februar februar – april märz april Mo 7.* Di 12.* Di 15.* Mi 13.* Sa 12.** Sa 9.**, 16.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr und 19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) homage to shakespeare hänsel und gretel NDR Brass: Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters Märchenoper von Engelbert Humperdinck Dirigent: Dave Claessen Shakespeare und Musik – ein unerschöpfliches Thema. Der Dichter beschwor in seinen Dramen immer wieder die Macht der Musik und viele Komponisten ließen sich von seinen Charakteren und deren Schicksalen zu großer Musik anregen – NDR Brass spürt dem nach. Henry Purcell / Rayburn Wright: Voluntary on Old Hundredth Felix Mendelssohn / Jürgen Pf iester: Ouvertüre zu “Ein Sommernachtstraum” Michael Praetorius / David Purser: Dances from Terpsichore Nikolai Rimski-Korsakow / Eric Crees: Cortège aus der Oper “Mlada” Arthur Bliss: Fanfare, Homage to Shakespeare Sergej Prokofjew / Paul Archibald: Auszüge aus “Romeo und Julia” februar märz Text von Adelheid Wette nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm Musikalische Leitung: Philipp Pointner Inszenierung: Peter Beauvais Der Opern-Klassiker entführt junges und jung gebliebenes Publikum auf der ganzen Welt immer wieder ins Märchenreich. Diese Inszenierung gehört zu den beliebtesten des Hamburger Spielplans. februar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 12,00 € Leitung: Gothart Stier Solisten: N.N. Johann Sebastian Bach: Missa brevis g-Moll BWV 235 Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe c-Moll KV 427 Der von Jürgen Jürgens 1955 gegründete Monteverdi-Chor Hamburg feiert in diesem Jahr sein 60. Jubiläum. Der renommierte deutsche Chor repräsentiert die Stadt Hamburg und ihre Universität auf Konzertreisen und bei internationalen Festivals im In- und Ausland. Seit 1994 ist der Leipziger Dirigent Gothart Stier künstlerischer Leiter des Chores. 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 21,00 € St. Pauli Theater *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Text von Salvadore Cammarano nach dem bürgerlichen Trauerspiel „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch Inszenierung: Andreas Homoki Verdis selten gespielte Oper feierte 2014 unter großem Applaus in Hamburg Premiere: „überzeugende Inszenierung, achtbare musikalische Leistung“ (Hamburger Abendblatt). Das großartige leidenschaftliche Drama ist Giuseppe Verdis dritte Vertonung eines Stückes von Friedrich Schiller. februar märz Di 15.* Do 24.* april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg Plattdeutsche Erstaufführung Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Fassung von Ingo Putz Mit Kristina Bremer, Horst Ahrenthold, Holger Dexne, Tim Ehlert, Oskar Ketelhut, Tobias Kilian, Jenny Klippel, Kathrin Ost, Love Newkirk Band: Love Newkirk (Gesang), Andreas Paulsen/Hanjo Gäbler (Piano), Nigel Asher (E-Bass), Tracey Duncan/Tim Stahlschmidt (Schlagzeug) Die umjubelte Filmkomödie von Fatih Akin spielt in Wilhelmsburg. Der „Heimatfilm der neuen Art“ ist eine Liebeserklärung an Hamburg. Regie in der plattdeutschen Bühnenversion führt Rolf-Mares-Preisträger Ingo Putz und erzählt eine Geschichte über Familie und Freunde, über Liebe, Vertrauen und Loyalität. februar märz Mo 30 april Fotos: Staatsoper/Monika Rittershaus, Karl Forster Mitteldeutsches Kammerorchester soul kitchen Zusatz-/ Kaufkarte Oper von Giuseppe Verdi Englische Planke 1, 20459 Hamburg Sa 5.* luisa miller st. michaeliskirche monteverdi-chor hamburg april Beginn 5. 20.00 Uhr märz märz Sa april Di februar Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg april 21.* Fr kunst 29.* Sa 2.* Mi 23.*, 30.* So 3.* Do 31.* Sa 19.*, 26.* So 20.**, 27.* Inszenierung: Hans-Christoph Blumenberg, eingerichtet von Ulrich Waller Mit Peter Jordan, Hans Löw und Stephan Schad Das Kult-Stück über eine langjährige Freundschaft dreier Männer, die beim Betrachten eines modernen Kunstwerks auf eine harte Probe gestellt wird. Die Premiere dieser tiefgründigen spannenden Komödie wurde im St. Pauli Theater begeistert gefeiert, „Peter Jordan, Hans Löw und Stephan Schad laufen zur persönlichen Bestform auf“ (Hamburger Morgenpost). *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) Februar märz Mo 28.** Mi 23.* Fr 18.* april So 3.*** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) februar märz Mi Beginn *19.30 Uhr april 23.* Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta Die ganze Welt ist Bühne Szenen aus Shakespeare-Balletten von John Neumeier il barbiere di siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini In italienischer Sprache Text von Cesare Sterbini nach der gleichnamigen Komödie von PierreAugustin Caron de Beaumarchais Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch Inszenierung nach Gilbert Def lo Rossinis Meisterwerk - farbenreich inszeniert - ist die Geschichte des berühmten Friseurs Figaro, der gegen entsprechende Bezahlung all seine gerissenen Vermittlungskünste einsetzt, um dem unglücklich verliebten Grafen Almaviva bei der Eroberung Rosinas beizustehen. märz Do Zusatz-/ Kaufkarte In tschechischer Sprache Text von Leós Janacék nack Aleksander N. Ostrowskij Musikalische Leitung: Christoph Gedschold Inszenierung: Willy Decker Eine Wiederaufnahme von Willy Deckers erfolgreicher, „wunderbar präziser Inszenierung“ (Die Welt) von 2002: Mit Katja hat der tschechische Komponist Janácek nach seinem Welterfolg „Jenufa“ eine weitere, vielschichtige Frauengestalt in das Zentrum seiner Oper gestellt: Eine Frau, die der Enge des Kleinstadtlebens und der familiären Zwänge entfliehen will, um mit einem anderen Mann ihr Glück zu finden. shakespeare dances februar Beginn Oper von Leos Janácek Schauspiel von Yasmina Reza 1.* Di TIPP! katja kabanova april 17.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Musik: Wolfgang Amadeus Mozart, Michael Tippett, Antonio Vivaldi Choreografie: John Neumeier; Musikalische Leitung: Simon Hewett John Neumeiers humorvolle Collage aus seinen Shakespeare-Balletten „Wie es Euch gefällt“, „Hamlet“ und „Vivaldi oder Was ihr wollt“ wurde von Presse und Publikum frenetisch gefeiert: „Kaum war der Vorhang (…) gefallen, fegte ein kollektiver Jubelschrei durch den Saal“ (Hamburger Abendblatt). Februar märz Mi 30.* april Mi 6.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. 31 Fotos: Elbphilharmonie Konzerte/ Yvonne Schmedermann/Nancy Horowitz; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer Ohnsorg Theater februar – april Ticketshop Staatsoper Hamburg februar – april februar – april Thalia theater früchte des zorns Schauspiel von John Steinbeck Alstertor, 20095 Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg inkl. HVV Koproduktion mit dem NT Gent; Regie: Luk Perceval Luk Perceval eröffnet die Lessingtage 2016 mit seiner Umsetzung von John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“ (1939). Diese „Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer Familie im Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck aufbricht ins Gelobte Land nach Kalifornien. Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. engel in amerika februar Schauspiel von Tony Kushner Regie: Bastian Kraft Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis, Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison 1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff. Der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor? Oper von Peter I. Tschaikowsky In russischer Sprache; Musikalische Leitung: Stefano Ranzani; Inszenierung: Adolf Dresen; Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper Ein Drama der verpassten Lebenschancen kunstvoll umgesetzt von Adolf Dresen, eine „mit psychologischer Raffinesse glänzende Inszenierung“ (Hamburger Abendblatt). Tschaikowskys Oper nach Puschkins berühmtem Versroman verknüpft zwei tragisch verlaufende Liebesgeschichten im zaristischen Russland des 19. Jahrhunderts. Februar märz april Di 5.* Mi 13.* Fr 8.* Sa 2.* So 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) februar Mi 17.* märz Di april 15.* Fr Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die stunde da wir nichts voneinander wussten Schauspiel von Peter Handke Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper 2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen – und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden europäischen Utopie. februar märz april Do 18. Fr 15. Fr 19. Sa 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) liebe. trilogie meiner familie 1 Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale Regie: Luk Perceval. Mit Patrick Bartsch, Stephan Bissmeier, Pascal Houdus, Marie Jun, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner, Patrycia Ziolkowska, David Hoffner/ Nikita Lysko Geschickt komponiert Luk Perceval seine Trilogie aus Teilen von Émile Zolas Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ und begibt sich auf eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten: „Zwei Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“ (Süddeutsche Zeitung). februar tristan und isolde Oper von Richard Wagner Text vom Komponisten nach dem Versroman von Gottfried von Straßburg Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: Ruth Berghaus Wiederaufnahme der legendären Inszenierung von Ruth Berghaus (1987). Inspiriert von seiner romantischen Liebe zu Mathilde Wesendonck schuf Richard Wagner eine der schönsten Opern der Musikgeschichte: Über die Unerfüllbarkeit der großen Liebe des mittelalterlichen Paares Tristan und Isolde. „…das Auge bleibt in Bewegung, die Langeweile, die sich bei mancher ‚Tristan-Aufführung einstellt, kann hier nicht aufkommen.“ (Frankfurter Rundschau) märz april Fr 32 22.* mai Do 5.** So 8.*** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *17.30 Uhr / **17.00 Uhr / ***15.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) märz april Mo 22. Mi 23. Di 19. So 21.** So 13.* Mi 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **15.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 23. Do 25. märz Mo 21. april Mi 27. Fr 1. So 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die schutzbefohlenen 8.* Schauspiel von Elfriede Jelinek Fotos: Staatsoper/Joachim Thode/Brinkhoff-Mögenburg; Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer eugen onegin Di Eröffnungsinszenierung beim Berliner Theatertreffen 2015 Regie und Bühne: Nicolas Stemann Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verarbeitet aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium: „ein wichtiges, ein wütendes Stück“ (Süddeutsche Zeitung). februar Fr märz april 26. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) deutschstunde Schauspiel nach dem Roman von Siegfried Lenz Regie: Johan Simons Musik: Maarten Schumacher Dramaturgie: Susanne Meister Mit Franziska Hartmann, Jens Harzer, Jörg Pohl, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria Schmeide, Sebastian Zimmler Siegfried Lenz, einer der ganz Großen Hamburgs, hat mit „Deutschstunde“ (1968) einen der wichtigsten deutschen Nachkriegsromane geschrieben. Die eindringliche Geschichte handelt von einem im weit entfernten Berlin beschlossenen Malverbot durch die Nationalsozialisten und seiner komplizierten Durchsetzung auf dem norddeutschen Land. Ein herausragendes Stück und „brillante Schauspieler“ (Spiegel-Online). februar märz Fr 4. april Do 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) kasimir und karoline Drama von Ödön von Horváth Regie: Jette Steckel Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser, Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer (Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete) Horváths Stück von 1932 ist hoch aktuell: Auch in unserer „durchökonomisierten“ Gesellschaft wirken Zentrifugalkräfte wie im „Teufelsrad“ auf dem Münchner Oktoberfest: Wer sich wie Horvaths Kasimir oben nicht mehr halten kann, rutscht raus. Premiere warten auf godot Schauspiel von Samuel Beckett Regie: Stefan Pucher Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf den Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“ warten. Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den Autor Samuel Beckett weltberühmt machte. Weitere Infos Seite 5 februar So 28.* märz Sa 5. april Do 21. Sa 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr (B-Premiere) / 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) februar märz Mi 9., 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) tonight: Fraktus Von und mit Studio Braun: Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger Das Hamburger Trio Studio Braun inszeniert ein Konzert und konterkariert dabei das Großereignis „Live-Event“: Von A wie Aufbau bis Z wie Zugabe wird der gesamte Wahnsinn einer Live-Show auf die Drehbühne gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans: Ein Rausch im Rhythmus der Musik. februar märz Sa Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. april april 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 33 Ticketshop februar – april februar – april theater haus im park bergedorf Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg Gräpelweg 8, 21029 Hamburg pygmalion unsere frauen Schauspiel von George Bernard Shaw Schauspiel von Éric Assous Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co. Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper Shaws schwarzhumoriges Stück, geschrieben 1912, ist die literarische Vorlage zum Musical „My Fair Lady“. Das estnische Regie-Duo Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper erzählt Shaws packende Komödie als gegenwärtige Beobachtung heutiger Verhältnisse und von dem verzwickten Bedürfnis, anderen Menschen zu einem erfolgreicheren Leben verhelfen zu wollen. Deutsch von Kim Langner Regie: Jean-Claude Berutti Mit Ulrich Bähnk, Mathieu Carrière u.a. Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele Ein Stück für drei große Schauspieler, in dem nur Männer auftreten und es dennoch permanent um die Frauen geht - in Szene gesetzt von dem Erfolgs-Duo Jean-Claude Berutti und Rudy Sabounghi („Ziemlich beste Freunde“). „Der französische Komödien-Hit wird an den Kammerspielen zum Bühnenkracher“, urteilte die Hamburger Morgenpost. märz Do 31. Sa 26. april Sa 9. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die möwe Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Leander Haußmann Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger, Sebastian Zimmler Tschechows grandios inszenierter Klassiker über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben. „Diese Möwe ist ein wahres Prachtexemplar. Tolles Theater!“ (Hamburger Morgenpost). februar märz april So Beginn 24.* Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die dreigroschenoper Theaterstück von Bertolt Brecht zur Musik von Kurt Weill Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) Musikalische Leitung: Johannes Hofmann Mit Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Sven Schelker, Katharina Marie Schubert, Victoria Trauttmansdorff sowie Musiker u.a. Erfolgreicher Saisonauftakt für Antú Romero Nunes´“Dreigroschenoper“: „Schnörkellos modern (...): Eine gelungene Neuinszenierung“ urteilte NDR Kultur. London, Soho 1928. Hier regiert, wer die Klaviatur der Korruption beherrscht. Zwei skrupellose Verbrecher teilen sich die Macht: Jonathan Peachum, Boss der Bettlermafia, und Gangsterboss Mackie Messer. Als Mackie jedoch Peachums Tochter Polly heiratet, werden die Karten neu gemischt… februar märz Mo 28.** So 27.** april Mo 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) das käthchen von heilbronn Schauspiel von Heinrich von Kleist Regie: Bastian Kraft Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. februar märz Di 34 april Das neue Programm februar Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer, Haus im Park/Markus Renner; Theater Kontraste/Oliver Fantitsch februar christian ehring märz Mi 2.* Fr 4. april Mit seiner Solo-Show „Anchorman“ gewann Christian Ehring Kabarettpreise und Publikumsherzen. Jetzt ist Deutschlands schrägster Nachrichtensprecher zurück mit neuem Programm, voll abgrundtief böser Satire und hinreißendem Charme – eine meisterhafte Mischung aus Ernsthaftigkeit und mitreißender Komik. Politisches Kabarett vom Feinsten! februar märz So 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € Theater Kontraste Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.00 Uhr und 20.00 Uhr 19,00 € jörg jara – ich bin viele Die Puppen-Comedy Jörg Jara kommt, im Gepäck ein Hand voll gespaltener Puppen-Persönlichkeiten und die Kunst, mit Ihnen aus dem Bauch heraus zu sprechen. Ein Abend voller witziger Dialoge, kurioser Begegnungen und absurder Settings – Puppen-Comedy der Extraklasse. februar märz april Sa 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € die judenbank Schauspiel von Reinhold Massag Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de) februar märz april Mi 13. So 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € unter verschluss Schauspiel von Pere Riera Deutsche Fassung von Philipp Löhle Regie: Harald Weiler Mit Katharina Abt, Sebastian Herrmann und Felix Lohrengel Der Polit-Thriller des katalanischen Erfolgsautors Pere Riera zeigt eindrucksvoll, wie moralische Prinzipien durch Manipulationen und die Macht der Sprache außer Kraft gesetzt werden können. Eine renommierte Journalistin stößt auf Beweismaterial, das den Premierminister des Landes des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen überführt. Um die Veröffentlichung der Beweise zu verhindern, wird die Journalistin mit einem angeblichen Drogendelikt ihrer Tochter erpresst. Die Integrität der Frau wird angezweifelt und sie wird durch frauenfeindliches Verhalten ihrer Gesprächspartner mürbe gemacht. Am Ende steht unmissverständliche Einschüchterung und Bedrohung. februar don giovanni. die letzte party april märz april Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte Di 22.* Mi 20.* Eingeladen zum Festival d´Avignon 2014 Regie: Antú Romero Nunes Mit Bruno Cathomas, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler und Live-Band Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ) Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan, den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen. Mi 16.*, 23.*, 30.* Do 7.*, 14.*, 21.*, 28.* Do 10.*, 17.*, 24.*, 31.* Fr 1.*, 8.*, 15.*, 22.*, 29.* Fr 4.*, 11.* Sa 2.*, 9.*, 16.*, 30.* Sa 12.*, 19.* So 17.** februar 29.* märz april Fr Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. 35 Extra-Tickets extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hamburger Sprechwerk Hamburger Engelsaal Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg Antarktis Loriots dramatische Werke Werner, ehemaliger Antarktisforscher, ist allein. Seine Ehe ist vor langer Zeit in die Brüche gegangen. Als Verstand und Körper nicht mehr mitspielen, versucht ihn seine Tochter Ina zu pflegen und stößt bald an ihre Grenzen. Sie ist jung und will leben. Ina nimmt an einem Online-Projekt teil: „Daytrack“ sammelt alles, was sie tut und konsumiert – um es zu optimieren. Ihr Online-Freund Jens ist durch den Dokumentationswahn von „Daytrack“ zu einer rein sinnlichen Lebenserfahrung bereits nicht mehr fähig… Regie: Philip Lüsebrink Das Hamburger Volkstheater präsentiert auf der Engelsaal-Bühne die schönsten dramatischen Werke des großartigen Humoristen, wie „Der Kosakenzipfel“, „Die englische Ansage“, „Der Lottogewinner“, „Das Frühstücksei“ u.v.m. Vicco von Bülow alias Loriot (1923-2011), bekannt aus Theater, Film und Fernsehen, zählt zu den bedeutendsten, vielseitigsten deutschen Humoristen. Schauspiel von von Christina Kettering in der Reihe „Wortgefechte“ Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 Februar diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Alma Hoppes Lustspielhaus März Do 20.00 Uhr 22,50 € Die 2te Heimat Ein Solo für Zwei Mit Iris Dehner-Held, Eva Engelbach-Brüggemann und Thomas Gisiger Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck - beide gestrandet in einem Traum. Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Kann eine Cordula Sie ans Messer liefern? Die Antwort darauf finden Sie in einer Geschichte, geträumt in der Nacht vor einem großen Tag. Bleiben Sie wach für Ihre Träume! März 12.* April Fr 1.* Sa 2.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € (inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) Wie schüchtern darf ein Mann sein? Ueli Hürlimann, aufgewachsen zwischen Baumgrenze und Himmel auf 2.567 Metern über dem Meer, ist Sohn, ledig und schüchtern. Er träumt von einem Leben unten im Tal mit langem Deckhaar und einer Frau an seiner Seite… Mutter Hürlimann hat für Sie vorgekocht und die letzte Gondel fährt später! Wie schüchtern darf ein Mann sein? März Sa 36 März 19.* April Sa 4.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 34,00 € / 31,00 € Hagenbecks Tierpark Kaufkarte Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet. Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten. Tierpark: 19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder) Aquarium: 13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder) Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € (inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) Operneinführung mit Volker Wacker Gioachino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ ist sehr bekannt, weniger seine selten gespielte Oper, seine einzige Grand opéra und zugleich sein letztes Werk für die Bühne: Guillaume Tell – nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller. In seinem „Wilhelm Tell“ schildert Schiller den Freiheitskampf der Schweiz vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Hier hat die Liebe zwischen dem schweizerischen Untertanensohn Arnold und der österreichischen Despotentochter Mathilde wenig Überlebenschancen. Tell führt die Aufständischen an, Mathilde läuft über, und die Schweiz ist befreit. Februar März 35,00 € / 33,00 € Mi 9.* Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 6,50 € Tristan und Isolde Hartungstraße 9–11, 20146 Hamburg 2. Dramaturgisches Quartett Moderation: Ludwig von Otting. Mit Ingolf Lück, Peter Kümmel (DIE ZEIT) u.a. Die Bühne der Hamburger Kammerspiele wird dreimal zum Ort leidenschaftlicher, kontroverser und unterhaltsamer Diskussionen über Theaterstücke! Nach dem fulminanten Start in die neue TV-Reihe im November 2015 haben Sie jetzt die Chance, bei der zweiten Aufzeichnung live dabei zu sein. April März Inspiriert von seiner romantischen Liebe zu Mathilde Wesendonck schuf Richard Wagner eine der schönsten Opern der Musikgeschichte: Isolde, die den englischen König Marke heiraten soll, ist verzweifelt. Der Brautwerber Tristan hat ihren Verlobten Morold im Kampf getötet. Doch statt des Todestranks, den Isolde für Tristan bereithält, um den Geliebten zu sühnen, trinken beide irrtümlich den Liebestrank. Ihre Liebe wird entdeckt, und Tristan wird darauf im Zweikampf schwer verletzt. Ein letztes Mal sieht er Isolde, die ihm in den Tod folgen wird… Februar März April Mi 29. 27.* Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 15,00 € / 13,00 € *18.15 Uhr 6,50 € Foto: Hamburger Sprechwerk April 31.* Fr 15.** Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 39,00 € / 37,00 € Das Dauerwellenmusical von Karl-Heinz Wellerdiek und Ralf Steltner Buch und Liedtexte: Karl-Heinz Wellerdiek; Regie: Philip Lüsebrink Musikalische Leitung: Ralf Steltner. Mit Pamela Heuvelmans, Kristin Riegelsberger, Susanne Walbaum, Karin Westfal und Karl-Heinz Wellerdiek Eine Premiere der besonderen Art! Das erste Engelsaal-Musical mit eigenen Texten und Liedern und einer höchst vergnüglichen Geschichte über einen Frisör-Salon und drei in Würde ergraute Grazien voller Tatendrang, die sich vorgenommen haben, den Herbst ihres Lebens mit Genuss und Sinneslust zu gestalten. Februar März April April Operneinführung mit Volker Wacker Hamburger Kammerspiele März *15.00 Uhr / **19.30 Uhr Silver Ladies Guillaume Tell Beginn Februar Kaufkarte Do Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Elefanten und Giraffen füttern, Eisbären und Walrossen beim Tauchen zusehen, Ponys reiten und Ziegen streicheln – der Name Hagenbeck steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten! Mo 6.* Beginn Februar Haus der Volksbühne Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg 23.* So April Buch und Regie: Ernst Buder; Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Choreografie: Philip Lüsebrink. Mit Elena Siamitras, Guido Bayer, Oliver Hoss, Philip Lüsebrink, René Siepen, Enrico Treuse Nach über 30 Jahren ist es nun wieder in Hamburg zu sehen: „Irma la Douce“, das Erfolgsmusical von Alexandre Breffort mit den bezaubernden Kompositionen von Marguerite Monnot. Eine reizende Verwechslungsgeschichte um das Freudenmädchen Irma und den Studenten Nestor, die nicht nur am Broadway Triumphe feierte, sondern auch mit dem Oscarprämierten Film mit Shirley MacLaine das Publikum weltweit begeisterte. April Hamburgs Tierisches Original Wenn Träume wahr werden 19.** Ein Musical aus Paris Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg Februar 17,50 € März Sa Irma La Douce Mo 31. Kaufkarte Sa 20.00 Uhr Regie: Thomas Köller. Mit Rebekka Köbernick, Rainer Koschorz, Dieter Richter Die drei Engel Paschke, Pollmann und Peters kommen auch in ihrem zweiten Programm nicht zur Ruhe. Eine kabarettistische Achterbahnfahrt durch das hysterische Deutschland mit seinen Bekloppten, Krisengewinnlern und tiefenentspannten Politikern. April Beginn Februar Kaufkarte Drei Engel für Deutschland Teil 2 Februar Februar 12. Beginn Leipziger Pfeffermühle Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert beschäftigt sich in seinem neuen Programm mit dem Geheimnis des Lebens. Hat der Urknall wirklich geknallt? Können wir jemals unsterblich werden? Er gibt naturwissenschaftlich fundierte Antworten und erklärt, warum die Natur Sex erfunden hat, wieso Darmbakterien cool sind – und Pandabären Idioten. Der menschliche Organismus ist ein wahres Wunderwerk. Hautzellen werden alle vier Wochen ersetzt, rote Blutkörperchen alle 120 Tage. Nach ca. sieben Jahren wurde jede Zelle in unserem Körper komplett erneuert. Und spätestens dann sagen viele über ihren Partner: „Du bist mir so fremd geworden...“ Die Original TV-Sketche jetzt auf der Bühne des Engelsaals April Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg Vince Ebert – Evolution Februar Sa Ernst deutsch theater Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg März Do 7.** Sa 23.* Beginn Kaufkarte *15.00 Uhr / **19.30 Uhr 39,00 € / 37,00 € Oma Krögers Bismarckhering Ein „appeldwatsches“ Hamburger Singspiel Regie: Michael Jurgons; Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Fröhliche Anekdoten einer typischen Hamburger Familie mit viel Musik und den fast vergessenen Küchenliedern einer vergangenen Zeit. Freuen Sie sich auf herrliche Familiengeschichten mit Oma Krögers Verwandtschaft aus Barmbek, Eimsbüttel, St. Pauli, Hohenfelde und Finkenwerder. Machen Sie sich einen kommodigen Abend. Dascha zu und zu schön, so was! Februar März So April 20.* So 10.* Beginn Kaufkarte *15.00 Uhr 35,00 € / 33,00 € Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de 37 extra-Tickets extra-Tickets Hamburger Logenhaus – Mozartsaal Eine kleine Naschmusik Ein ideales Geschenk für einen wundervollen Abend zu zweit! Mit dem Beethoven Duo: Fjodor Elesin (Violoncello) und Alina Kabanova (Klavier) In der märchenhaften Kulisse der historischen Mozartsäle erwartet Sie ein musikalisches und kulinarisches Erlebnis der Extraklasse. Bei diesem Klassik-Dinner entführt Sie das international preisgekrönte „Beethoven Duo“ auf eine Reise durch die Welt der Tanzmusik von Barock zur Avantgarde. Menü (Änderung vorbehalten): I. Rote Bete Capaccio mit getrüffeltem Rucolasalat / II. Pastinakencreme Streifen von karamellisierten Zuckerschoten / III. Geschmortes Kalbsbäckchen mit geröstetem Wurzelwerk dunkler Jus und Kartoffel – Selleriepüree / IV. Apfeltarte mit Mousse von der weißen Schokolade Februar Fr März April 26.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 70,00 € Sänger und Bandleader: Duncan Galloway Swing, Swing, Swing – allein das ist schon Rhythmus. Es gibt kaum eine Musikrichtung, die so direkt in die Beine geht und fröhlich macht wie der Swing. Das Pasadena Roof Orchestra bringt seit mehr als 40 Jahren diese tolle Musik unter die Leute – auf ganz authentische Art. Mit einem Bandleader, dessen britischer Humor viel Vergnügen macht. Hätte Bandgründer John Arthy im Jahre 1969 nicht über 1000 Tanzbandarrangements der 20er und 30er Jahre gefunden, gäbe es das Pasadena Roof Orchestra vielleicht gar nicht. So aber reist das Orchester mit der Musik von George Gershwin, Irving Berlin, Cole Porter, Duke Ellington und vielen anderen durch die Lande und erweckt unvergessliche Songs wie „The Lullaby of Broadway“ zu neuem Leben. Februar März Fr Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Robert Kreis – Immer im Kreis Robert Kreis blickt zurück auf insgesamt 40 spannende Bühnenjahre. Sein großes Vorbild ist der ewig jung gebliebene Johannes Heesters. Kreis freut sich als letzter Bühnenholländer auf die kommenden 50 Jahre und beschließt sein Bühnenprogramm mit einem berühmten Couplet aus dem Berlin der 20er Jahre, besonders bekannt durch Otto Reutter: „In 50 Jahren ist alles vorbei!“ – Und so schließt sich der Kreis. März April So 24.* Beginn Kaufkarte *11.30 Uhr 18,00 € Laeiszhalle GroSSer Saal März Kaufkarte 53,00 € / 45,00 € Karten für WAHL-ABO und inkultur-PASS bitte telefonisch bestellen unter 040 - 22 700 666 27,50 € / 22,00 € Warum gabst du uns die tiefen Blicke Was 1985 als Spaß begann, führt die virtuosen Musiker des „Ukulele Orchestra of Great Britain“ inzwischen rund um den ganzen Globus: Londoner Royal Albert Hall, die Carnegie Hall in New York oder auch das Opernhaus in Sydney. Millionen haben Sie auf YouTube angeklickt und Ukulelen-Fan Stefan Raab lud die außergewöhnliche Gruppe zu TV Total ein. Hier wird quer durch die Musikgeschichte gewildert und mancher Hit charmant erlegt. So beweist die „beste Unterhaltung im ganzen Land“ (Independent), dass einfach jedes Stück dieser Welt es wert ist, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden. Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen Einblick in ihre Liebe gewähren. März Fr April 18. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 55,00 € / 47,00 € In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein Februar Do März April 25.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 23,00 € Nie weich ich von Deiner Seite Mit Clemens von Ramin (Lesung) und Annika Treutler (Klavier) Der bekannte Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin nimmt Sie mit auf eine literarisch-musikalische Reise. Hören Sie Passagen aus Briefen und Tagebüchern von Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms, die in eine romantisch-tragische Liebesbeziehung verwickelt waren. März April Do 21.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 23,00 € Palazzo Deichtorstraße, 20095 Hamburg Gourmet-Theater An American Night of Swing Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey, Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej Hermlin. Februar 7. März April Fr 8. Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 85,00 € / 65,00 € / 55,00 € 20.00 Uhr 55,00 € / 45,00 € Fotos: PREMIUM EVENT GmbH; HTK März Do April 31.* Fr 1.* Sa 2.* So 3.** Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,50 € / 5,50 € Theater Das Zimmer Washingtonallee 42, 22111 Hamburg Aus den Memoiren des Herrn von Schnabelewopski Der junge Herr von Schnabelewopski reist nach Hamburg um sich dort leidenschaftlich den Kaufmannstöchtern und den kulinarischen „Köstlichkeiten“ der Stadt zu widmen. Mit Sprachwitz und Ironie schickt Heinrich Heine seinen Antihelden auf eine Reise zwischen Traum und Wirklichkeit und der Suche nach sich selbst. Dabei trifft er auf den fliegenden Holländer, den heiligen Adalbert und jede Menge Rauchfleisch. Februar In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms Swing Dance Orchestra Februar Steintorplatz, 20099 Hamburg 30 Plucking Years Februar Im Kurtheater des englischen Badeortes Shapelton-upon Sea wird das Theaterstück „Wenn der Apfel fällt“ geprobt. Dessen Regisseur Lewis Westcastle ist ein Genie – zumindest denkt dies Lewis Westcastle. Für das Ensemble jedoch ist Lewis Westcastle ein egozentrischer Tyrann, der gnadenlos Beziehungen und Karrieren zertrümmert. Verständlich also, dass im Stillen der eine oder andere Plan reift, den selbstverliebten Regisseur vorzeitig unter die Erde zu bringen. Doch ist das Entsetzen groß, als wenige Minuten vor der Premiere tatsächlich eine Leiche im Theater gefunden wird… Museum für Kunst und Gewerbe Februar April April ...oder „Wie töte ich meinen Regisseur“ 28. Beginn Violine und Leitung: Nigel Kennedy Erleben Sie einen der schillerndsten Exzentriker der klassischen Musik und zugleich eines der begnadetsten Genies auf der Violine: Nigel Kennedy, mit Vivaldis berühmten Violinkonzert. Kennedys außergewöhnliche Weltkarriere begann mit seinem Debut in London 1977 und wurde gekrönt von seiner fast schon legendären Aufnahme der „Vier Jahreszeiten“ aus dem Jahr 1990. Das mit über fünf Millionen verkauften Exemplaren wurde das erfolgreichste KlassikAlbum aller Zeiten bekam einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) 38 Februar 20.00 Uhr Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg Mo Tea Time Freiheit. Gleichheit. Brüderlichkeit. Beethoven hing den Idealen der französischen Revolution an. Napoleons Selbsterhebung zum Kaiser ließ jedoch seine Hoffnung auf Besserung der Verhältnisse schwinden. Der Utopie – und damit der Hoffnung – blieb Beethoven jedoch treu. Hanns Eisler / Tobias Schwencke: Zwei Deutsche Hymnen. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher – Arnold Schönberg: Ode to Napoleon Buonaparte op. 41. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher – Ludwig van Beethoven: Streichquartett f-Moll op. 95. Fassung für Streichorchester von Gustav Mahler – Peteris Vasks: Violinkonzert „Distant light“ Kaufkarte Beginn Nigel Kennedy – Die Vier Jahreszeiten März Resonanzen 5 – Der Utopie Do Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Februar Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg 11. 20.00 Uhr theater an der Marschnerstrasse Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg April The Ukulele Orchestra of Great Britain Komödie Extra Februar Laeiszhalle Kleiner Saal Pasadena Roof Orchestra A Night of Swing Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg Do 25. Fr 26. März April Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 17,50 € The English theatre Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Educating Rita Eine lebhafte Beziehungskomödie über eine Friseurin und einen Professor mit überraschenden Wendungen und bestem englischen Humor Ursprünglich 1980 für die Royal Shakespeare Company produziert, wurde das Stück später am Piccadilly PreTheatre gespielt und mit drei großen Preisen miere ausgezeichnet. Es war eines der am längsten gespielten Stücke in der gesamten Theatergeschichte Londons, das auch als Verfilmung 1983 Furore machte. Weitere Infos auf Seite 6 vom 18.2. Bis 16.4.2016, Di–Sa, Termine auf anfrage Mit Menü von Cornelia Poletto im Spiegelpalast an den Deichtorhallen Beginn Kaufkarte Nach der erfolgreichen Dinnershow 2014 erwartet Sie ein bezauberndes Showprogramm und neue kulinarische Köstlichkeiten von der Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto. Erstklassige Unterhaltung und exquisite Gaumenfreuden im einzigartigen Ambiente des Spiegelpalastes an den Deichtorhallen – meisterhafte Kochkunst trifft auf preisgekrönte Akrobatik. *19.30 Uhr 20,00 € Termine bis 6.März 2016 Beginn Kaufkarte 19.30 Uhr (sonntags 18.00 Uhr) Buchungen ausschließlich unter 040 22 700 617 Ab 89,10 € inkl. Sekt und Garderobe Foto: PREMIUM EVENT GmbH; HTK-Kontor „Unsere Empfehlung.“ glied. Werben Sie ein neues Mit rückseite Alle Infos auf der Magazin „Vorhang auf!“ k Für jeden Kulturgeschmac garantiert das Richtige! en Alle Abos von inkultur find Sie auf Seite 47. 39 Kulturreisen KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten Anmeldeschluss: 18. Februar 2016 Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Bregenzer Festspiele: Puccinis „Turandot“ und das Vierländereck Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de. Informationen bekommen Sie auch telefonisch unter 040 – 22 700 666. Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com schmidtke reisen Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com Wonderful, wonderful Copen- Römerstadt Trier und Umgebung hagen mit Besuch der Oper N ach unserer Anreise über die Vogelfluglinie lernen wir Kopenhagen bei einer geführten Besichtigung zu Bus und zu Fuß kennen. An besonders interessanten Stationen haben wir natürlich Ausstiege eingeplant. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer in dem sehr schönen Hotel Copenhagen Island auf einer künstlichen Insel im Hafen. Ihre Mahlzeiten nehmen Sie im Restaurant „The Harbour“ ein, das einen einmaligen Ausblick bietet. Dänisches Design ist sicher jedermann ein Begriff, dem wir uns am zweiten Tag im Designmuseum widmen wollen. Kurz vor den Toren Kopenhagens liegt dann ein weiterer Höhepunkt unseres Programms: Louisiana, das Museum für moderne Kunst. 3.500 Ausstellungsstücke aus der Zeit nach 1945 eröffnen ein weites Spektrum. Danach werden wir früh im Hotel zu Abend essen, denn wir haben noch etwas vor: Wir besuchen Verdis „La Traviata“ in der umwerfenden Kopenhagener Oper. Am dritten Tag besichtigen wir Schloss Rosenborg mit seinen Prachträumen und danach die Dänische Nationalgalerie /Statens Museum. Die Ausstellungsstücke (Gemälde, Skulpturen, Kupferstiche) datieren zurück bis ins Jahr 1300. Heute können Sie auch die am gestrigen Tage im Designmuseum gewonnenen Erkenntnisse gleich anwenden: In „Illums Bolighus“, DEM Geschäft für dänisches Wohn-Design, mit dem Besten, was Skandinaviens Design zu bieten hat. Den letzten Abend lassen wir im Hotel gemütlich ausklingen, bevor wir uns am 4. Tag mit einer knapp einstündigen Kanal – und Hafenrundfahrt verabschieden und über die Vogelfluglinie nach Hause zurückkehren. Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus, 3x Übernachtung m. Frühstücksbuffet, 3x Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinner-Buffet im Hotel Copenhagen Island, Fährüberfahrt hin/zurück Puttgarden/Rødby/Puttgarden, große(r) Stadtrundfahrt /-gang in Kopenhagen mit Reiseleitung mit Ausstiegen, Besuch der Kunstsammlung „Louisiana“ (Eintritt inkl.) mit geführtem Besichtigungsrundgang, Besuch des Designmuseums in Kopenhagen (Eintritt inkl.), abendlicher Besuch im Opernhaus von Kopenhagen mit Aufführung „La Traviata“, Besuch von Schloß Rosenborg (königliche Kronjuwelen, Elfenbeinthron), Besuch des Statens Museum (Dänische Nationalgalerie), „Stadtrundfahrt auf dem Wasser“ (ca. 50 Minuten), Versicherungen, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 26.02.2016 Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu. 4 Tage 28. April bis 1. Mai 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 869,00 / EZ € 979,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 889,00 / EZ € 999,00 Berichtigung: In den letzten Ausgaben der inkultur war in den Leistungsbeschreibungen noch der Programmpunkt „geführte Rundfahrt durch die Provinz Seeland“ enthalten. Das war nicht korrekt, nach Kürzung der Reise von 5 auf 4 Tage ist dieser Programmpunkt entfallen. Leider hatten wir diese Änderung übersehen und bitten dafür um Entschuldigung! Alle von uns direkt an Sie verschickten Reisebeschreibungen waren jedoch korrekt. 40 S chon die Römer waren gern in Trier und die haben etwas verstanden vom guten Leben. Folgen wir ihren Spuren. Nach unserer Anreise beziehen wir unser Hotel, das am Rande der Trierer Fußgängerzone liegt. Vielleicht schauen Sie sich vor dem Abendessen schon einmal um? Später am Abend lernen wir die Stadt bei einer Nachtwächterführung genauer kennen. Am nächsten Tag widmen wir uns der Römermetropole. Während eines dreistündigen Rundgangs entdecken Sie die Pracht der römischen Baudenkmäler und besichtigen die Palastaula, die Thermen und das Amphitheater. Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellung „Nero-Kaiser, Künstler und Tyrann“ im Rheinischen Landesmuseum und am Abend entspannen wir uns mit einer Weinprobe und einem leckeren Abendessen beim Winzer. Wenn wir schon in der Gegend sind, wollen wir natürlich auch die Mosellandschaft genießen. Einen ganzen Tag lang fahren wir entlang der Mosel, machen eine Tour mit der Panoramabahn und besichtigen die stolze Burg Eltz. Der vierte Tag steht ganz im Zeichen unserer Nachbarn – lernen Sie auf diesem Ausflug Luxemburg kennen, das viel mehr zu bieten hat als Geldinstitute. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel. Nach einer entspannten Nacht geht es am fünften Tag wieder zurück in die Heimat. Auf dem Wege nach Hamburg machen wir noch Halt in Koblenz und schauen uns die schöne Stadt im Rahmen einer Besichtigung an. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, 1 x Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 4 x Übernachtung im 4-Sterne Penta Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen im Hotel als 3-Gang-Menue, ca. 1 1/2 – stündige kostümierte Nachtwächterführung, ca. 3-stündiger Stadtrundgang Trier, Eintrittspaket Trier: Römische Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Eintritt/Führung Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum, Weinprobe mit Abendessen, ganztägige Reiseleitung Mosel, ca. 8 Stunden, Eintritt/Führung Burg Eltz, Fahrt mit der Panoramabahn, Ausflug nach Luxemburg mit ganztägiger Reiseleitung, ca. 8 Stunden, Stadtrundgang Koblenz, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 14.04.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu 5 Tage 2. bis 6. Juni 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 740,00 / EZ € 828,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 765,00 / EZ € 853,00 Fotos: Morten Jerichau, Copenhagen Mediacenter B regenz bietet nicht nur wunderbare Musik-Festspiele, sondern auch eine sehr günstige geografische Lage im Vierländereck Deutschland-Österreich-Liechtenstein-Schweiz. Das werden wir ausgiebig für unser Ausflugsprogramm nutzen. Nach der Anreise beziehen wir unsere Zimmer im schönen Hotel Sternen im nur wenige Kilometer von Bregenz entfernt gelegenen Wolfurt. Dort können wir uns in angenehmer Atmosphäre von der Anreise erholen. Am nächsten Tag besuchen wir Feldkirch, nicht weit entfernt von unserem Standort im äußersten Westen Österreichs gelegen. Bei einem geführten Rundgang lernen wir das mittelalterliche Städtchen genauer kennen. Dazu gehört natürlich auch die Besichtigung der imposanten Schattenburg. Da wir uns hier schon an der Grenze zu Liechtenstein befinden, reisen wir in das kleine Fürstentum mit seiner Hauptstadt Vaduz ein. Nach eigener Auskunft ist Liechtenstein der viertkleinste Staat Europas und der sechstkleinste der Welt. Das Land und seine Hauptstadt zeichnen sich aus durch eine idyllische Landschaft und viele historische Bauten. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel. Tag 3: Wer kennt nicht die berühmte Hafeneinfahrt mit dem Leuchtturm? Heute steht also ein Ausflug nach Lindau auf dem Programm, das nicht nur idyllisch am Bodensee gelegen ist, sondern auch über ein schönes mittelalterliches Stadtbild verfügt. Auch kulturell hat die Stadt viel zu bieten. Einen Höhepunkt haben wir in unserem Programm dabei: die Picasso-Ausstellung im Stadtmuseum! Am Nachmittag fahren wir per Fähre von Meersburg nach Konstanz, um die Blumeninsel Mainau zu erkunden. Die Insel der Grafen Bernadotte ist aufgrund des günstigen Klimas Heimat vieler exotischer Pflanzen und verfügt über eine ganz besondere Atmosphäre. Zurück ins Hotel zum Abendessen geht es dann im Bus. Am 4. Tag haben wir den Vormittag zur freien Verfügung, dann widmen wir uns ganz Bregenz. Am frühen Nachmittag besichtigen wir die Stadt und schauen hinter die Kulissen der berühmten Seebühne. Nach dem Abendessen erleben wir dann auf der Seebühne die Vorstellung von Puccinis Oper „Turandot“. Die Geschichte um die heiratsunwillige Prinzessin war die letzte Oper aus der Feder des Komponisten. Tag 5 ist der Schweizer Nationalfeiertag und wir besuchen dort zuerst die Stadt Konstanz, die als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des D Bodenseegebietes gilt. Schon die Römer besiedelten die Gegend, wie die Spuren einer Festungsanlage aus dem 4. Jahrhundert belegen. Genauso lang schon besiedelt wird auch die Insel Reichenau, die wir am Nachmittag erreichen. Zusammen mit dem Kloster Reichenau gehört sie seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Zum Abendessen kehren wir dann in unser Hotel zurück. 6. Tag: Diesen Tag widmen wir dem Bregenzer Wald und seiner wunderschönen Landschaft sowie der Künstlerin Angelika Kauffmann (1741 bis 1807). Auf ihren Spuren besuchen wir das Vorarlberg Museum in Bregenz und später das Angelika Kauffmann-Museum im idyllischen Ort Schwarzenberg. Am 7. Tag schließlich fahren wir in das Appenzeller Land mit St. Gallen und seiner bedeutenden Stiftsbibliothek und dem eindrucksvollen Textilmuseum mit seinem Reichtum an Ausstellungsstücken. Das Abendessen nehmen wir gemeinsam im Hotel ein. Tag 8: Heute heißt es Abschied nehmen, nach vielen intensiven Erlebnissen reisen wir wieder in den Norden zurück. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 7 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Hotel Sternen in Wolfurt bei Bregenz, 6 x Abendessen im Hotel, Tagesausflug nach Feldkirch und Liechtenstein mit Reisebegleitung, Eintritt/Führung Schattenburg, Stadtrundgang Lindau, Eintritt/Führung Stadtmuseum Lindau mit Sonderausstellung „Picasso“, Fähre Meersburg-Konstanz, Eintritt/Führung Insel Mainau, Stadtrundgang Bregenz, Kulissenführung Festspielhaus Bregenz, 1 x Abendessen in einem Bregenzer Restaurant, Seekarte Kat. 2a Festspiele, Tagesausflug mit Reisebegleitung Konstanz/Insel Reichenau, Tagesausflug mit Reisebegleitung Bregenzer Wald, Eintritt Vorarlberg Museum, Eintritt Angelika KauffmannMuseum Schwarzenberg, Tagesausflug mit Reisebegleitung Appenzeller Land, Eintritt Stiftsbibliothek St. Gallen, Eintritt Textilmuseum St. Gallen, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 18.02.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu 8 Tage 28. Juli bis 4. August 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 1675,00 / EZ € 1913,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1715,00 / EZ € 1953,00 Kunst und Kultur im Norden ie Akademie Sankelmark (Veranstalter) ist in Zusammenarbeit mit der Volksbühne Bremen erneut der Ausgangspunkt für ein umfangreiches und interessantes Programm rund um Kunst und Kultur im Norden. Eine Exkursion nach Dänemark am 21. Mai mit Picknick und vielen Besichtigungen ist ebenso vorgesehen wie der Besuch des Wikinger Museums Haithabu auf der Hinfahrt und ein Besuch in Schloss Gottorf auf der Rückreise. Die Europäische Akademie Schleswig-Holstein/Akademie Sankelmark bei Flensburg ist unser Quartier. Komfortable Zimmer mit Bad und WC, moderne Tagungsräume und eine liebevolle und reichhaltige Bewirtung bilden den Rahmen der Studienexkursion. Die Leitung liegt wiederum in den bewährten Händen von Herrn Jörg Memmer von der Akademie Sankelmark und dem Bremer Kunsthistoriker Dr. Michael Brandt. Fotos: Stadtverwaltung Meersburg; ttm GmbH, Lindau Tourismus Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus, Übernachtung im EZ/DZ mit Bad/WC in der Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen (20.5. in Haddeby, Picknick am 21.5.2016), 2 x Abendessen, Tagesexkursion nach Dänemark am 21.5.2016, sämtliche Führungen und Eintrittsgebühren lt. Programm, Filmvorführung: „Die Schlei –Traumfjord der Ostsee“ am 20.5.2016, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr. Michael Brandt, Begleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung. Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss 9.04.2016. Ausführliche Informationen erhalten Sie bei der Volksbühne Bremen. Vermittlung und Buchung: Volksbühne Bremen, Tel. 0421/327 957, [email protected] 3 Tage 20. bis 22. Mai 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 355,00 / EZ € 365,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 370,00 / EZ € 380,00 41 KulturTagesfahrten Auf den Spuren der Buddenbrooks Künstlerkolonie Worpswede Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE T homas Mann, die Buddenbrooks, Lübeck, das Buddenbrookhaus – irgendwie gehört das alles doch einfach zusammen. Und so begeben wir uns heute auf die Spuren der vielleicht berühmtesten Familie der Weltliteratur in einer der schönsten Städte Norddeutschlands. In einem bequemen Reisebus starten wir ab HH-ZOB und machen uns nach unserer Ankunft in Lübeck auf zum Buddenbrookhaus. In einer 90-minütigen Führung werden wir es gründlich unter die Lupe nehmen. Thomas Mann nahm bekanntlich das Haus seiner Großeltern als Vorbild für das Haus der Buddenbrooks, aber was ist Wirklichkeit, was literarische Verfremdung? Nach diesen ersten Einblicken freuen wir uns auf ein Mittagessen im Lübecker Ratskeller, bevor wir dann bei einem ca. 2-stündigen literarischen Spaziergang über die Altstadtinsel wieder in die Welt der Buddenbrooks eintauchen. Und was zum Schluss auf keinen Fall fehlen darf, ist Thomas Manns literarische Kunst selbst: Bei Kaffee und Kuchen lauschen wir einem Vorleser. Erfüllt von geistigen und leiblichen Genüssen geht es am frühen Abend wieder zurück nach Hamburg. Leistungen: Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus (ab/an HH-ZOB, Abfahrt 9.00 Uhr, Rückkehr gegen 19.30 Uhr), 90-minütige Führung durch das Buddenbrookhaus, Mittagessen (2 Gänge), ca. 2-stündiger literarischer Rundgang, Lesung bei Kaffee und Kuchen, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 1 Tag 9. April 2016 Mitglieder: € 73,00 Nichtmitglieder: € 78,00 V iele Künstlerkolonien haben zur Bereicherung der bildenden Kunst in Deutschland beigetragen. Eine der bekanntesten ist ganz sicher Worpswede. Wer hat da nicht sofort das Bild vom berühmten Barkenhoff des Malers Heinrich Vogeler vor Augen? Dabei gibt es noch viel mehr zu entdecken, nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern auch wegen der einmaligen Landschaft des Teufelsmoors. Wir beginnen unsere Tour deshalb mit einem ausführlichen kunsthistorischen Spaziergang durch den Ort, der auch den Besuch eines der Museen des Ortes einschließt. Danach genießen wir ein leckeres Mittagessen im zum Restaurant umfunktionierten Worpsweder Jugendstil-Bahnhof. Am Nachmittag widmen wir uns der Landschaft: mit dem Torfkahn geht es auf der Hamme durch eines der größten zusammenhängenden Moorgebiete Deutschlands. Und keine Angst vorm Kahnfahren: die Boote sind sehr sicher und auch das Einsteigen ist kein Problem. Danach lassen wir bei Kaffee, Kuchen und Torte den Tag Revue passieren, bevor es zurückgeht nach Hamburg. Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 8.30 Uhr, an HH-ZOB ca. 19.45 Uhr), geführter Rundgang durch Worpswede mit Museumsbesuch (2 Std.), Mittagessen im Restaurant Worpsweder Bahnhof (2 Gänge), Torfkahnfahrt (1,5 Std.), Kaffee und Kuchen im Café Hammehütte, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 1 Tag Eutiner Festspiele: Der Freischütz 28. Mai 2016 Mitglieder: € 76,00 Nichtmitglieder: € 81,00 Klassiker: Schlossfestspiele in Schwerin Z A Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an HHZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 Leistungen: Hin-und Rückfahrt im modernen Reisebus (Abfahrt HH-ZOB um 13.30 Uhr, Rückkehr ca. 1.30 Uhr, 90-minütige Seenrundfahrt, Eintrittskarte Kat. 1 für die Schlossfestspiele („Aida“), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des großen Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur in originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen wir uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786-1826) romantischmythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute noch spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf die Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit den finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen. 1 Tag 42 9. Juli 2016 Mitglieder: € 79,00 Nichtmitglieder: € 84,00 uch dieses Jahr können wir uns wieder auf eine tolle Opernaufführung vor traumhafter Kulisse freuen. Fühlen Sie mit der äthiopischen Prinzessin Aida, die als Sklavin im Feindesland Ägypten lebt und der Königstochter Amneris dient. Beide Frauen verlieben sich in den ägyptischen Heerführer Radames, dessen Herz aber nur für Aida schlägt… Guiseppe Verdis Oper wurde 1871 uraufgeführt und hat seitdem nichts von ihrer Faszination verloren. Dazu trägt sicher auch der exotische Schauplatz bei und wir dürfen gespannt sein auf prächtige Kulissen. Bevor wir uns aber ganz der Oper widmen, nutzen wir unseren Aufenthalt in Schwerin zu einer 90-minütigen 4-SeenRundfahrt. Danach bleibt genügend Freizeit zum Abendessen, bevor um 21 Uhr die Aufführung beginnt. 1 Tag 30. Juli 2016 Mitglieder: € 116,00 Nichtmitglieder: € 121,00 Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten IHRE KARTEN Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Beispiel Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de. Ihr Abonnement KOMBI-Abo 1 Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. KOMBI-ABO 1 5502 5503 5504 5505 5506 5507 5508 5510 - 5511 5512 5513 5514 5515 5517 5521 5522 5524 5525 5526 5527 5529 5532 5533 - 5534 5535 5537 5538 5539 5541 5543 5544 5545 5548 5549 5556 5562 5565 5567 5568 5569 Mi, 17. Feb. Di, 16. Feb. Sa, 20. Feb. So, 14. Feb. So, 28. Feb. Sa, 20. Feb. Fr, 26. Feb. Sa, 20. Feb. Fr, 19. Feb. Mi, 24. Feb. Sa, 20. Feb. Sa, 27. Feb. Sa, 20. Feb. Sa, 20. Feb. Mo, 29. Feb. Mi, 17. Feb. Sa, 20. Feb. Do, 25. Feb. Di, 23. Feb. Sa, 27. Feb. Fr, 26. Feb. Sa, 20. Feb. Mo, 22. Feb. Mo, 29. Feb. Fr, 26. Feb. Mo, 22. Feb. Do, 25. Feb. Do, 25. Feb. Fr, 19. Feb. Fr, 19. Feb. Do, 25. Feb. Di, 23. Feb. Mo, 22. Feb. Do, 25. Feb. Fr, 19. Feb. Do, 18. Feb. Fr, 26. Feb. Do, 25. Feb. Termin 4 – Restaufruf 19.30 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 19.30 Uhr Komödie Winterhude 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 20.00 Uhr SchauSpielHaus 19.30 Uhr Thalia Theater 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr St. Johannis-Harvestehude 20.00 Uhr SchauSpielHaus 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Das kleine Hoftheater 20.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Imperial Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Thalia Theater 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr SchauSpielHaus Engel in Amerika Die Opferung v. Gorge Mastromas Monteverdi-Chor Hamburg Die Opferung v. Gorge Mastromas Kreutzersonate Monteverdi-Chor Hamburg Hänsel und Gretel Monteverdi-Chor Hamburg Die Stunde da wir nichts... Die Wunderübung Monteverdi-Chor Hamburg Die Wunderübung Monteverdi-Chor Hamburg Monteverdi-Chor Hamburg Der Gott des Gemetzels Engel in Amerika Monteverdi-Chor Hamburg Geächtet Alma Hoppe - Schuss mit lustig Anton Bruckner: Messe e-Moll Geächtet Monteverdi-Chor Hamburg Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Jümmer Arger mit Wotan Die Auster Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Der Rächer Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Stunde da wir nichts... Die Wunderübung Alma Hoppe - Schuss mit lustig Früchte des Zorns Die Physiker Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Physiker Die Stunde da wir nichts... Hänsel und Gretel Geächtet Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de Foto: Monteverdi-Chor Hamburg Monteverdi-Chor Hamburg in der St. Michaeliskirche Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 4 Restaufruf 5572 5575 5578 5580 5583 5584 5586 5587 5590 5598 5599 5600 5603 5606 5607 - 5613 5624 5635 5636 5650 5653 5654 5655 5656 5667 5669 5672 Di, 23. Feb. So, 28. Feb. Do, 18. Feb. Fr, 19. Feb. Do, 25. Feb. Sa, 20. Feb. Sa, 27. Feb. Do, 18. Feb. Sa, 27. Feb. Sa, 27. Feb. Do, 18. Feb. Mo, 22. Feb. Sa, 27. Feb. So, 21. Feb. Mo, 22. Feb. Do, 25. Feb. Do, 25. Feb. Mi, 17. Feb. Fr, 19. Feb. Di, 23. Feb. Mi, 24. Feb. Do, 25. Feb. Fr, 26. Feb. Mi, 24. Feb. So, 21. Feb. Do, 18. Feb. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus St. Michaeliskirche St. Johannis-Harvestehude Thalia Theater St. Johannis-Harvestehude St. Johannis-Harvestehude Thalia Theater SchauSpielHaus Das kleine Hoftheater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Alma Hoppe Alma Hoppe Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Imperial Theater Imperial Theater Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Alma Hoppe - Schuss mit lustig Alma Hoppe - Alles bleibt besser Die Jungfrau von Orleans Die Physiker Geächtet Monteverdi-Chor Hamburg Anton Bruckner: Messe e-Moll Die Stunde da wir nichts... Anton Bruckner: Messe e-Moll Anton Bruckner: Messe e-Moll Die Stunde da wir nichts... Die Physiker Die Auster Ab jetzt Die Physiker Alma Hoppe - Schuss mit lustig Alma Hoppe - Schuss mit lustig Engel in Amerika Die Stunde da wir nichts... Früchte des Zorns Steife Brise - Improslam! Der Rächer Hänsel und Gretel Die Wunderübung Der fliegende Holländer Der fliegende Holländer 43 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 5 Termin 5 5001 - 5006 5007 5008 - 5013 5014 5015 5018 5022 - 5024 5025 - 5027 5030 5034 - 5062 Termine im nächsten Magazin Fr, 26. Feb. 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termin im nächsten Magazin Mi, 23. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termine im nächsten Magazin Mo, 28. März 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg Mi, 02. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Termine im nächsten Magazin Quartetto Jümmer Arger mit Wotan Katja Kabanova Katja Kabanova Die Distel – Im Namen der Raute KOMBI-ABO 3 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1910 1913 1916 1918 1919 1920 1921 1923 1927 1930 1931 1932 1933 1942 1947 1965 Sa, 27. Feb. Di, 01. März Mi, 02. März Di, 08. März Mi, 02. März Mo, 14. März Do, 03. März Sa, 05. März So, 06. März Di, 01. März Mi, 02. März Fr, 19. Feb. Di, 08. März Di, 08. März Sa, 27. Feb. Do, 17. März Fr, 04. März Fr, 26. Feb. Do, 17. März So, 28. Feb. Mo, 14. März Di, 01. März Sa, 12. März Sa, 27. Feb. Do, 03. März Termin 3 - Restaufruf 20.00 Uhr St. Johannis-Harvestehude 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr St. Johannis-Harvestehude 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 18.00 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Komödie Winterhude Anton Bruckner: Messe e-Moll Reiner Kröhnert - Mutti Reloaded Die Distel – Im Namen der Raute Junge Deutsche Philharmonie Die Physiker Berlioz und César Franck Lars Reichow – Freiheit Bauer Hader - Nu is Sense Bauer Hader - Nu is Sense Die Physiker Die Physiker Die Physiker Lutz von Rosenberg Lipinksy Junge Deutsche Philharmonie Anton Bruckner: Messe e-Moll Urbanski – Hampson Quartetto Quartetto Urbanski – Hampson Die Wunderübung Berlioz und César Franck Die Physiker Quartetto Quartetto Die Wunderübung KOMBI-ABO 4 0001 0002 0003 0004 - 0005 0006 0008 0009 0010 0011 0012 0013 0014 -0022 0023 0024 - 0027 0028 0029 - 0030 0031 0032 - 0034 0035 0036 - 0037 0038 0039 0040 0042 0045 0046 0047 0048 0049 - 0051 0052 44 Termin 5 Mi, 16. März 20.00 Uhr Thalia Theater Di, 23. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Mi, 23. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Fr, 04. März 20.00 Uhr Thalia Theater Sa, 05. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Mo, 22. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin Do, 03. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin Do, 03. März 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin So, 28. Feb. 19.00 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater Do, 03. März 20.00 Uhr Thalia Theater Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termin im nächsten Magazin Sa, 05. März 20.00 Uhr Thalia Theater Mi, 09. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater Termine Aufruf-Abos 0053 0054 0055 - 0057 0058 0059 -00 63 0065 0066 0067 0069 0070 0072 -00 73 0074 0075 - 0076 0077 0078 0079 0080 0081 0082 0083 - 0090 0091 0092 0093 - 0503 0504 0505 - 0808 0811 - 0812 0819 - 0841 Termin im nächsten Magazin Mo, 22. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin Mi, 09. März 19.00 Uhr Hamburger Engelsaal Termin im nächsten Magazin Mo, 21. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Mi, 16. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termin im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Thalia Theater Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin Fr, 04. März 20.00 Uhr Thalia Theater Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin Mi, 09. März 19.00 Uhr Hamburger Engelsaal Termine im nächsten Magazin Di, 15. März 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin Deutschstunde Warten auf Godot Engel in Amerika Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Engel in Amerika Thalia Vista Social Club Der Vetter aus Dingsda Jümmer Arger mit Wotan Warten auf Godot Engel in Amerika Thalia Vista Social Club Jümmer Arger mit Wotan Warten auf Godot Kasimir und Karoline Engel in Amerika Schwarzwaldmädel Früchte des Zorns Kasimir und Karoline Jümmer Arger mit Wotan Engel in Amerika Jümmer Arger mit Wotan Engel in Amerika Jümmer Arger mit Wotan Deutschstunde Jümmer Arger mit Wotan Jümmer Arger mit Wotan KOMBI-ABO 5 Termin 5 1001 - 1016 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 6 3001 - 3002 3003 3004 3005 - 3006 3007 3008 - 3018 3025 - 3037 Sa, 20. Feb. So, 28. Feb. So, 06. März Sa, 20. Feb. Sa, 12. März Sa, 20. Feb. So, 21. Feb. 15.30 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr 15.30 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Termin 5 Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Das kleine Hoftheater Ernst Deutsch Theater Hamburger Engelsaal Ernst Deutsch Theater Das kleine Hoftheater Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Wunderübung Die Auster Die Opferung v. Gorge Mastromas Schwarzwaldmädel Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Auster Fortsetzung KOMBI-ABO 7 – Termin 3 2956 2957 2958 2962 2963 2964 2966 2968 2969 2970 2971 2976 2982 2986 2988 2991 - 2995 2997 Mo, 14. März Di, 01. März Do, 17. März Fr, 04. März Di, 08. März Mi, 23. März Fr, 11. März Di, 08. März Do, 03. März Di, 08. März So, 13. März Fr, 18. März Fr, 11. März Do, 10. März Do, 17. März Di, 15. März Di, 08. März 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 2901 2902 2903 2904 - 2905 2906 2907 2908 2909 2910 2911 - 2912 2913 - 2914 2915 2916 2917 2918 2920 2921 2922 2923 2924 2926 - 2930 2933 2941 2943 2944 2947 2954 2955 Mo, 22. Feb. Di, 15. März Sa, 12. März Mi, 17. Feb. Di, 15. März Sa, 20. Feb. Fr, 11. März Di, 15. März Fr, 26. Feb. So, 06. März Do, 17. März So, 06. März Di, 16. Feb. Sa, 27. Feb. Do, 03. März So, 28. Feb. Mo, 29. Feb. Di, 15. März Do, 17. März Do, 03. März Fr, 18. März Fr, 04. März Di, 08. März Mi, 24. Feb. Do, 03. März Sa, 05. März Fr, 18. März Do, 17. März Foto: Sofie Silbermann 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 3 Kammerspiele Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Kammerspiele Staatsoper Hamburg Kammerspiele Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Kammerspiele St. Pauli Theater Staatsoper Hamburg St. Pauli Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Komödie Winterhude Kammerspiele SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Kammerspiele St. Pauli Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Kammerspiele Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Private Peaceful Luisa Miller Jümmer Arger mit Wotan Quartetto Luisa Miller Quartetto Luisa Miller Luisa Miller Quartetto Constellations Il Barbiere di Siviglia Constellations Die Opferung v. Gorge Mastromas Quartetto Die Wunderübung Quartetto Der Gott des Gemetzels Luisa Miller Il Barbiere di Siviglia Die Wunderübung Katja Kabanova Quartetto Constellations Die Wunderübung Die Wunderübung Quartetto Katja Kabanova Il Barbiere di Siviglia Alma Hoppe Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Alma Hoppe St. Pauli Theater Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Kammerspiele Komödie Winterhude Kammerspiele Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Kammerspiele Kammerspiele Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Kammerspiele Werner Brix – Mit Vollgas Reiner Kröhnert - Mutti Reloaded Il Barbiere di Siviglia Bauer Hader - Nu is Sense Constellations Katja Kabanova Richard Rogler - Freiheit aushalten! Quartetto Die Wunderübung Quartetto Il Barbiere di Siviglia Katja Kabanova Quartetto Quartetto Il Barbiere di Siviglia Luisa Miller Quartetto KOMBI-ABO 8 KOMBI-ABO 7 Kasimir und Karoline Früchte des Zorns Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Jümmer Arger mit Wotan Schwarzwaldmädel KOMBI-ABO 10 Constellations im St. Pauli Theater Liebe. Trilogie meiner Familie 1 1501 1502 1503 1504 1505 1506 - 1507 1508 1509 1510 1514 1518 Do, 03. März So, 06. März Di, 01. März Mi, 02. März Fr, 26. Feb. So, 06. März Fr, 11. März Mi, 02. März Di, 01. März Fr, 11. März Mo, 29. Feb. 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Unterwerfung Der Entertainer Die Physiker Die Physiker Geächtet Der Entertainer Luisa Miller Die Physiker Die Physiker Luisa Miller Der Gott des Gemetzels 6501 6502 6503 6504 6505 6506 6507 6508 6509 6510 6511 - 6512 6513 6514 6540 6541 6543 6546 6547 6558 6560 6563 6564 6565 6568 Mo, 07. März Sa, 12. März Do, 03. März So, 20. März Do, 25. Feb. Sa, 27. Feb. Fr, 04. März So, 28. Feb. Di, 01. März Mo, 29. Feb. Sa, 27. Feb. So, 28. Feb. Sa, 27. Feb. Mi, 09. März Do, 25. Feb. Mo, 29. Feb. Mi, 24. Feb. Mi, 09. März Mo, 29. Feb. Fr, 26. Feb. Fr, 04. März Fr, 26. Feb. Sa, 27. Feb. Mo, 29. Feb. 1801 - 1802 1803 1804 1805 - 1806 1808 - 1815 1817 1818 1820 - 1826 1835 1836 1837 Mo, 28. März Di, 15. März Fr, 18. März Mi, 23. März Di, 15. März Mi, 16. März Mo, 28. März Mi, 23. März Do, 17. März Di, 15. März Sa, 19. März 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr Termin 4 Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Kammerspiele Kammerspiele Delphi Showpalast Komödie Winterhude Kammerspiele Ohnsorg Theater Delphi Showpalast Komödie Winterhude Delphi Showpalast Kammerspiele Kammerspiele Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Kammerspiele Ohnsorg Theater Kammerspiele Komödie Winterhude Komödie Winterhude Kammerspiele Ohnsorg Theater Jümmer Arger mit Wotan Jümmer Arger mit Wotan Die Wunderübung In alter Frische Quartetto Quartetto Zeitreise: Die Mega-Musik-Show Die Wunderübung Quartetto Jümmer Arger mit Wotan Zeitreise: Die Mega-Musik-Show Die Wunderübung Zeitreise: Die Mega-Musik-Show Quartetto Quartetto Jümmer Arger mit Wotan Die Wunderübung Quartetto Jümmer Arger mit Wotan Quartetto Die Wunderübung Die Wunderübung Quartetto Jümmer Arger mit Wotan KOMBI-ABO 11 Termin 4 2801 - 2822 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 13 3330 3331 3332 - 3335 3336 Mi, 09. März So, 06. März Mi, 09. März So, 20. März 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr Termin 3 St. Pauli Theater St. Pauli Theater St. Pauli Theater Kammerspiele Constellations Constellations Constellations Chuzpe KOMBI-ABO 14 Termin 3 3340 - 3342 Mi, 09. März 19.30 Uhr St. Pauli Theater Constellations KOMBI-ABO 15 Termin 3 3350 Mi, 23. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 3351 Mo, 28. März 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 3352 - 3353 Di, 22. März 19.30 Uhr St. Pauli Theater Katja Kabanova Katja Kabanova Kunst KOMBI-ABO 16 3360 3361 Termin 4 Do, 10. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termin 3 Do, 17. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg KOMBI-ABO 9 Termin 5 Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Il Barbier di Siviglia Il Barbier di Siviglia KOMBI-ABO 17 Katja Kabanova Luisa Miller Katja Kabanova Katja Kabanova Luisa Miller Kasimir und Karoline Katja Kabanova Katja Kabanova Il Barbiere di Siviglia Luisa Miller Guillaume Tell 3371 3373 Termin 4 Fr, 11. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Mi, 09. März 19.30 Uhr St. Pauli Theater Luisa Miller Constellations Katja Kabanova in der Staatsoper Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de Foto: St. Pauli Theater/Jim Rakete; Staatsoper/Karl Forster 45 Termine Aufruf-Abos MUSIK-ABO 2001 2002 2003 2004 2005 2006 - 2007 2008 2009 2010 - 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 - 2022 2023 2024 - 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2033 2034 2035 2036 2038 - 2040 2042 2043 2046 2047 2050 2055 2056 2059 2069 2072 Mo, 14. März Di, 08. März Do, 17. März So, 20. März Do, 03. März So, 20. März Sa, 20. Feb. Mo, 14. März So, 20. März Di, 08. März So, 20. März Mo, 21. März Do, 17. März Mo, 14. März Di, 08. März Mo, 14. März Mo, 21. März So, 20. März Mo, 14. März Mo, 21. März So, 20. März So, 20. März So, 20. März Mo, 14. März So, 20. März Di, 08. März Do, 17. März Do, 03. März So, 03. April Mo, 21. März Mi, 23. März So, 20. März Do, 03. März Fr, 01. April So, 20. März Do, 03. März So, 21. Feb. Mo, 21. März 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 5 Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal St. Michaeliskirche Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal St. Michaeliskirche Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal St. Michaeliskirche Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal St. Michaeliskirche Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg St. Michaeliskirche Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal THEATER-ABO 1 Berlioz und César Franck Junge Deutsche Philharmonie Urbanski – Hampson Resonanzen 4 - der Anbetung Melodie! Resonanzen 4 - der Anbetung Monteverdi-Chor Hamburg Berlioz und César Franck Resonanzen 4 - der Anbetung Junge Deutsche Philharmonie J. S. Bach - Matthäus Passion Minkowski und Mozart Urbanski – Hampson Berlioz und César Franck Junge Deutsche Philharmonie Berlioz und César Franck Minkowski und Mozart J. S. Bach - Matthäus Passion Berlioz und César Franck Minkowski und Mozart Resonanzen 4 - der Anbetung J. S. Bach - Matthäus Passion Resonanzen 4 - der Anbetung Berlioz und César Franck Resonanzen 4 - der Anbetung Junge Deutsche Philharmonie Urbanski – Hampson Melodie! Von der Neuen Welt Minkowski und Mozart Katja Kabanova J. S. Bach - Matthäus Passion Melodie! Klangfarbenkünstler Resonanzen 4 - der Anbetung Melodie! Ich trage meine Minne Minkowski und Mozart 4001 4002 4003 4004 4006 4007 - 4008 4009 4010 4011 - 4012 4013 4015 4023 4025 4044 Mo, 07. März So, 28. Feb. Fr, 18. März So, 13. März Fr, 04. März Sa, 05. März Mi, 16. März Di, 01. März Di, 23. Feb. Mi, 16. März Di, 08. März Do, 10. März Di, 08. März Mi, 09. März 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Private Peaceful Quartetto Chuzpe Quartetto Quartetto Quartetto Chuzpe Quartetto Private Peaceful Chuzpe Quartetto Quartetto Quartetto Quartetto THEATER-ABO 2 4101 4102 4103 4104 4105 4106 4107 4109 4111 - 4113 Do, 03. März Mi, 09. März Sa, 05. März Fr, 04. März Fr, 11. März Sa, 05. März Sa, 12. März Sa, 05. März Fr, 26. Feb. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 4 Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Das kleine Hoftheater Das kleine Hoftheater Das kleine Hoftheater Das kleine Hoftheater Das kleine Hoftheater Das kleine Hoftheater Lars Reichow – Freiheit Ulan & Bator - Irreparabeln Bauer Hader - Nu is Sense Die Auster Die Auster Die Auster Die Auster Die Auster Die Auster Effi Briest JUGEND-ABO (ab 26) 6034 Termin 4 So, 20. März 20.00 Uhr Malersaal Effi Briest Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de Krzysztof Urbanski Dirigent ...für die Spielzeit 20 Quartetto in den Kammerspielen. Weitere Infos Seite 4 Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs JUGEND-ABO (bis 26) Termin 4 6001 - 6011 So, 20. März 20.00 Uhr Malersaal .“ . . f u a g n a h r o V „ 15/2016 „Theaterbus Hamburg“ Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Theater-ABOs Preis € 174,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 146,50 Musik-ABOs Preis € 178,50 Preis € 168,50 Preis € 164,50 Preis € 166,50 Preis € 127,50 Preis € 165,00 Preis € 199,00 Preis € 136,00 Preis € 113,00 Preis € 161,00 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Preis € 174,50 Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-Card Preis € 133,00 Preis € 185,50 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 61,50 Preis € 127,50 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Preis € 110,50 Preis € 110,50 * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Festtermin-Abos Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 135,50 Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm senden wir Ihnen gern zu. Oder Sie schauen auf www.inkultur.de. Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Preise ab € 144,50 Preise ab € 144,50 Preise ab € 158,50 Preis € 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de 46 Foto: Fred Jonny; Anatol Kotte Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 47 “ ! t i m h c o d m „Komerben lohnt sich. Freunde w 25 € * DankeschönPrämie! Hannelore Hoger Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen und -botschaftern in Hamburg SIE FREUEN SICH ÜBER DAS STARKE ANGEBOT VON INKULTUR, LASSEN SIE ANDERE DARAN TEILHABEN: Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für inkultur. Wir bedanken uns dafür mit einer Gutschrift von € 25 auf Ihr Mitgliedskonto*. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. „Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Vorname, Name Mitgliedsnummer Straße, Hausnummer Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitgliedsund Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. PLZ, Wohnort Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Telefon (tagsüber) E-Mail Datum/Unterschrift 48 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon
© Copyright 2025 ExpyDoc