Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 AZ 6403 Küssnacht am Rigi 141. Jahrgang Fr. 1.70 n FREIER SCHWEIZER A M T L I C H E S P U B L I K A T I O N S O R G A N Cuisine Française F Ü R D E N Liste 3 Zäme für üse Bezirk. entier ungsori lös 041 854 54 54 t, gradli Gültig bis 30.06.2016 Dieses Inserat gilt als Gratiseintritt ins Grand Casino Luzern. Zutritt ab 18 Jahren mit gültigem Pass, ID oder Führerausweis. nig www.grandcasinoluzern.ch Kantonsratswahlen 2016 swiss-chalet.ch K Ü S S N A C H T ICH BIN EIN GRATISEINTRITT. Silvan Ulrich Täglich geöffnet B E Z I R K FrCH fs n n SZKB-Initiative Philipp Mulle Nicolas Wittwer Kommission lehnt Volksbegehren ab Im Einsatz für Flüchtlinge Vom Künstler zum Erzieher inf. Voraussichtlich im April behandelt der Schwyzer Kantonsrat die Initiative Für eine flächendeckende Präsenz der Schwyzer Kantonalbank. Mitglied des Initiativkomitees ist unter anderem Beat Studer aus Arth, der sich gegen die Schliessung der SZKB-Filiale eingesetzt hatte. Studer war sich bei Einreichung des Volksbegehrens bewusst, dass dieses kein leichtes Spiel im Kantonsrat haben wird. Dies scheint sich zu bestätigen. Denn die vorberatende kantonsrätliche Kommission empfiehlt dem Parlament die Vorlage abzulehnen. Letzte Steuergesetzrevision Für und wider den Einheitstarif fab. Pünktlich zur heissen Wahlkampfphase präsentiert der Regierungsrat dem Kantonsrat eine umstrittene Vorlage: Die Steuergesetzrevision. Auch nach der Vernehmlassung, in der sich mehrere Parteien gegen die sogenannte Flat Rate Tax ausgesprochen hatten, pocht die Regierung auf eine einheitliche Besteuerung aller Einkommen. Es brauche weiterhin eine Progression, erklärten hingegen zwei Regierungsratskandidaten der CVP am Mittwoch im Monséjour. Seiten 3 und 17 Der 22-jährige Philipp Mulle reiste im Februar in ein Flüchtlingscamp. Der freiwillige Helfer verteilte dort Kleider an die vielen Flüchtlinge. red. Der in Merlischachen aufgewachsene Philipp Mulle war im Februar als freiwilliger Helfer in einem kroatischen Flüchtlingscamp tätig. Es war für ihn der erste Einsatz dieser Art. «Ich habe mich vorher gedanklich viel mit dem Thema beschäftigt und kam zum Schluss, dass ich etwas Konkretes machen wollte, um den Flüchtlingen zu helfen», sagt Mulle gegenüber dem Freier Schweizer. Deshalb schloss er sich schliesslich einer Hilfsorganisation an, die Flüchtlingen auf ihrer Reise Schutz und Beistand leistet, und verteilte den Flüchtlingen Kleider. «Dies war nicht immer einfach», sagt Mulle. Etwa wegen Kommunikationsproblemen. Aber auch die Güter seien sehr knapp gewesen. «Man musste abschätzen, wer wirklich etwas brauchte und einer Person allenfalls klar machen, weshalb man ihr keine Schuhe geben kann.» «Ich wollte etwas Konkretes machen, um den Flüchtlingen zu helfen.» Philipp Mulle Meggen Möchte wieder gehen Mulle, der in Meggen zuhause ist, kann sich sehr gut vorstellen wieder einmal in einem Camp zu helfen. «Wir waren eine gute Gruppe und dachten darüber nach, künftig einmal im Jahr ins Camp zu gehen», so Mulle. Konkrete Pläne gebe es jedoch noch nicht. Seite 11 Merlischachen Baum wird gefällt, trotz Reaktionen red. Die kürzlich publizierte Mitteilung des Bezirks, die grosse Weide bei der Badi Merlischachen fällen zu wollen, sorgte für zahlreiche Reaktionen aus der Bevölkerung. So setzte sich etwa Suzette Ackle aus Merlischachen in einem Leserbrief im FS für den grossen Riesen ein und forderte mehr Eigenverantwortung der Besucher der Badi: «Lassen wir diesen prächtigen Baum in Würde alt werden und platzieren vor Ort ein entsprechendes Schild, das zur Vorsicht bei Unwetter auf- fordert.» Doch der Bezirk Küssnacht bleibt bei seinem Entscheid. In einer weiteren Mitteilung erklären die Verantwortlichen, weshalb sie den rund 100-jährigen Baum kommende Woche trotzdem fällen wollen. Letzte Udligenswil Gemeinde plant neuen Ökihof inf. Die Sammelstelle an der Küssnachterstrasse in Udligenswil entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Gleichzeitig ist ein Ausbau an derselben Stelle nicht möglich. Deshalb machten sich die Verantwortlichen der Gemeinde auf die Suche nach einem alternativen Standort und wurden fündig. Doch der Standort muss erst eingezont werden. Gleichzeitig müssen die Stimmberechtigen ihre Zustimmung für den Kauf des Grundstückes geben. Seite 15 Seit letztem Sommer arbeitet der Merlischacher Bildhauer Nicolas Wittwer an seiner Ausbildung zum Kleinkinderzieher. Die ersten Kontakte zu Kindern knüpfte der 42-Jährige mit seinem Ferien(s)passkurs. Mit den Chinderhuus-Kindern bastelt und handwerkelt er oft, wie kürzlich eine Dino-Landschaft. Seite 2 Unihockey Gruppensieg liegt in Reichweite Der HC Weggis-Küssnacht sicherte sich am letzten Turniersonntag wichtige Punkte um den Gruppensieg. Aktuell stehen die Weggiser hinter den Vipers auf dem zweiten Rang. Die letzten beiden Spiele der Saison werden entscheidend sein. Entsprechend spannend wird das Direktduell gegen die Vipers. Seite 13 Vitznau Postfiliale wird geschlossen In zwei Wochen wird die Postfiliale in Vitznau geschlossen und durch eine Postagentur ersetzt. Trotz Widerstand von Seiten der Gemeinde und der Bevölkerung änderte die Post nichts an ihrem Entscheid. Einzig den Zeitpunkt der Schliessung konnte die Bevölkerung mit ihrem Kampf noch hinauszögern. Seite 15 Bezirk Erst einen Teil zurückbezahlt Der Bezirk will die grosse Weide in der Mitte aus Sicherheitsgründen fällen. Dies zum Missfallen einiger Merlischacher, die sich für den Baum einsetzen. Foto: zvg ANZEIGE In den Regierungsrat Um 100 000 Franken erleichterte ein ehemaliger Mitarbeiter den Bezirk Küssnacht während mehreren Jahren. Mittlerweile ist ein Teil davon zurückbezahlt worden. Jedoch viel weniger, als vereinbart wurde. Eigentlich hätte der entwendete Betrag bis Ende letzten Jahres zurückbezahlt werden sollen. Letzte Othmar Reichmuth 0 9 1 Liste 1 Team 3 Standorte 5 250 Autos Marken 9 771661 037056 Verlag und Abo: Kreienbühl Druck AG, Bahnhofstrasse 39, 6403 Küssnacht Telefon 041 854 25 25 Fax 041 854 25 20 Telefon Redaktion 041 854 25 23 Internet www.freierschweizer.ch E-Mail [email protected] n n n n n IM BLITZLICHT FREIER SCHWEIZER Gastkolumne Die Schnörkel von gestern V oller Andacht bündle ich meine Zeitungsbeige. Dabei beobachte ich liebevoll den hüpfenden Knäuel. In einer Schnur steckt unglaublich viel Vertrauen. Sie ist kräftig, bindet und hält zusammen. Was gibt es Schöneres, als wenn es wie am Schnürchen läuft? A ls ich die Schnüerlischrift erlernte, habe ich mir vorgestellt, dass meine Gedanken wie Perlen zu einer Kette aufgezogen werden und sich bunt und blumig auf dem Blatt ergiessen. Tinte und Feder gaben dieser Vorstellung noch den berauschenden Fluss. Ich empfand das Schreiben als sinnliches Vergnügen und die wild platzierten Kleckse verliehen meinen Aufsätzen eine persönliche Note. I n den schwungvollen Schnörkeln, Schlenkern und Schlaufen steckte eine ungezähmte Dynamik. Vor lauter Sprudeln galoppierten die Wörter über die strenge rote Markierungslinie hinaus und wurden mit Abzügen bestraft. Das war überhaupt nicht schlimm, weil das orgasmische Verknüpfen von Buchstaben Belohnung genug war. M it der Abschaffung der Schnüerlischrift stirbt ein alter Zopf. Noch schlimmer – unsere westliche Kalligrafie wird als Kulturgut sang- und klanglos zu Grabe getragen. Das macht mich hässig. Die moderne Basisschrift ist überhaupt nicht sexy, nur funktional. Hoffentlich gibt es bald ein App, mit dem die Kinder unsere Schnüerlischrift einscannen und entziffern können. A ls ich einem Grossneffen mit schnörkelnder Hand eine Karte schrieb und einen Batzen dazulegte simste er zurück: «Die Banknote kann ich lesen, deine Hieroglyphen leider nicht!» Anita Chiani, Küssnacht kann ohne Schnüerli keine Gedanken bündeln Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n 2 Nicolas Wittwer «Kinder mögen alle Materialien» Der Merlischacher Bildhauer Nicolas Wittwer startete im Sommer die Ausbildung zum Kleinkinderzieher. Der 42-Jährige erklärt, was die Chinderhuus-Kinder durch Kunst lernen. einer Prinzessin die Krone stiehlt. Also gingen wir in die Gesslerburg – die perfekte Kulisse – und fotografierten drauf los. Sie basteln und handwerken auch oft mit den Kindern. Welche Materialien mögen sie besonders? Alles Mögliche. Mit den Kindergärtlern bastelte ich kürzlich eine Dinosaurier-Landschaft mithilfe von Schalttafeln, Bohrer und Stichsäge. Also etwas, das man eher mit den Älteren machen würde. Aufgeblüht sind die Kleinen trotzdem. Beim Draht abzwacken oder Löcher bohren strahlten sie. Für manche war es das erste Mal. Nicht alle Eltern brauchen zuhause solches Werkzeug. Von Simone Ulrich Seit wann mögen Sie Kinder? Nicolas Wittwer: Schon immer – ich bin ja selber eins (schmunzelt). Vater werden wollte ich schon mit 20. Es hat dann bis 35 gedauert. Die erste Hälfte ihres Arbeitslebens verbrachten Sie als Bildhauer. Nun satteln Sie um und werden Kleinkinderzieher. Wie kamen Sie auf die Idee? Im Rahmen des Ferien(s)pass hatte ich in meinem Atelier mehrmals Schüler zu Besuch. Das war mein erster Kontakt mit einem Haufen Kindern, die in kurzer Zeit viel lernten und denen ich etwas auf ihren Lebensweg mitgeben konnte. Ich gebe gerne weiter. Durch den Ferien(s)pass wurde dann das Chinderhuus Küssnacht aufmerksam auf Sie … So wars. Unter dem Motto Kunst mit Kindern habe ich erst verschiedene Ferienblöcke durchgeführt. Dann meinte die Leitung, dass die Rückmeldungen der Eltern super seien und die männliche Energie dem Chinderhuus gut tue. Das fand ich super. Also machte ich mich schlau und bewarb mich für den Ausbildungsplatz als Fachangestellter Betreuung Kind. Bis nächsten Sommer besuche ich samstags die BKE in Örlikon. Kunst mache Kinder «selbstständiger und selbstsicherer», sagt Bildhauer Nicolas Wittwer. Foto: Simone Ulrich An vier Tagen pro Woche sind Sie im Chinderhuus und organisieren Indianertage im Wald, besuchen den Skulpturenweg oder lancieren Grimassen-Wettbewerbe. An Ideen scheint es Ihnen nicht zu mangeln? Solche Ideen entstehen spontan. Vielfach auch wenn ich im Atelier bin, hermetisch abgeriegelt mit Schutzbrille, Staubmaske und Kopfhörer. Welche Idee zum Beispiel? Heute waren wir bei Regen und Schnee im Tierpark Goldau und haben eine Cervelat brötled. Pflotschnass waren wir – aber wir hatten viel Spass. Künftig öfter machen möchte ich Stop-MotionFilme, in denen man durch Bewegung oder Ausdruck Gefühle vermittelt – und eben einmal nicht mit Worten. Einen Stop-Motion-Film haben Sie mit den Chinderhuus-Kindern bereits gemacht. Kam er gut? Sehr, ja. Ich liess die Kinder das Skript schreiben. Ihre Geschichte handelte von einem Räuber, der Welche Materialien mögen Sie persönlich? Mit den Kindern arbeite ich gerne mit verschiedenen, auch digitalen Medien. Wenn wir etwas zu Hundertwasser machen, zeige ich zwischendurch ausgedruckte Bilder oder Ausschnitte aus YouTube-Videos. Durch diese Unterbrechungen wird das konzentrierte Arbeiten abwechslungsreicher und einfacher. Was lernen Kinder durch Kunst? Extrem viel. Das sehe ich an meinem Sohn, der schon früh mit mir im Atelier war, Bretter nagelte oder Löcher bohrte. Es macht sie selbstständiger und selbstsicherer. Kinder befinden sich ja im ständigen Wettbewerb: Wer kann besser Bälleli rüehre, wer schiesst mehr Goals? In der Kunst und im Handwerk geht es nicht darum, wer besser ist. Was zählt ist, dass mans kann. Wahlquiz Sind Sie bereit für die kantonalen Wahlen? Am Dienstag flatterten die Wahlunterlagen in die Küssnachter Briefkästen. Wissen Sie noch, wie man richtig wählt? Machen Sie mit bei unserem Quiz. Von Fabian Duss 1) Wie viele Kantonsräte dürfen Sie wählen? a 8 b 16 c 100 2) Wie lange dauert deren Amtszeit? a 2 Jahre b 4 Jahre c 8 Jahre 3) Bis wann kann gewählt werden? a Bis Sonntag b Bis 20. März c Bis 1. April 4) Was heisst kumulieren? a Einem Kandidaten zwei Stimmen geben b Zwei Listen mit einem Bostitch zusammenheften c In der Migros möglichst viele Punkte sammeln 5) Was heisst panaschieren? a Das Feierabendbier mit Citro mischen b Vorgedruckte Namen mit Kandidaten einer anderen Liste austauschen c Den Namen eines Kandidaten drei- bzw. viermal aufführen 6) Wenn Sie auf einer ParteiPartei liste eine Linie leerlassen, dann… a gilt sie als Listenstimme b ist diese Stimme verloren c erhält der Erstgenannte die Stimme 7) Welches Wahlsystem gilt bei den Regierungsratswahlen? a Proporz b Majorz c Doppelter Pukelsheim ANZEIGE Zäme für üse Bezirk. lebenswert für Jung und Alt ausgeglichene Finanzpolitik konsensfähige Lösungen starkes Gewerbe Kantonsratswahlen – Liste 3 Antworten finden sich auf Seite 17 LOKALES FREIER SCHWEIZER Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n Agenda CVP-Podium Wahlkampf gegen das Finanzchaos Freitag, 4. März Küssnacht 21.00 Uhr: Live im Widder mit Biscuit Jack, Türöffnung 19.30 Uhr, Chlausjägergasse 8 Die CVP will das Schwyzer Finanzchaos lösen und am besten gleich den Finanzdiretor ablösen. An einem Podium legten zwei ihrer Regierungsratskandidaten dar, weshalb die Regierung auf dem Holzweg ist. Samstag, 5. März Küssnacht Ab 8.00 Uhr: Standaktion der SP und Unabhängige auf der CoopPiazza 13.30 Uhr: 17. Klubschwinget, Schwinghalle Ebnet Von Fabian Duss Die CVP möchte in den kommenden Regierungsratswahlen nicht nur ihren zurückgetretenen Regierungsrat Kurt Zibung ersetzen, sondern gleich noch einen Sitz hinzugewinnen. Dazu setzt sie auf die beiden Ausserschwyzer Kantonsräte Andreas Meyerhans und Michael Stähli. Am Mittwochabend gastierten die beiden im Monséjour und versuchten vor rund zwei Dutzend Zuhörern mit ihrer Kompetenz in Finanz- und Raumplanungsfragen zu glänzen. Während Stähli die raumplanerischen Herausforderungen des Kantons skizzierte und für die Schaffung von Arbeitsplätzen plädierte, sezierte Meyerhans das Schwyzer Finanzchaos und machte deutlich: Einfache Lösungen gibt es nicht. Für ihn ist jedoch klar, dass die vom Regierungsrat vorgeschlagene Flat Rate Tax der falsche Weg ist. «Es braucht weiterhin eine geschickt angelegte Progression», sagte Meyerhans. Es könne nicht sein, dass alle nach einem Einheitstarif besteuert würden. Die Flat Rate Tax belaste hauptsächlich den Mittelstand. Das Finanzproblem dürfe aber nicht auf Kosten des Mittelstands, der Bezirke und Gemeinden gelöst werden. Alle müssten einen Beitrag leisten, um die Unterfinanzierung des Kantonshaushalts zu beseitigen. Schlechte Noten für Finanzdirektor Die CVP bemängelt eine gewisse Intransparenz seitens des Schwy- Immensee Ab 13.00 Uhr: Neueröffnung Atelier Beauty Nails, Tag der offenen Tür, Untereichli 10 Meggen 20.00 Uhr: Dorftheater Meggen: S Wyberduell, Gemeindesaal Die Kantonsräte Michael Stähli, Mathias Bachmann und Andreas Meyerhans offenbarten am Mittwochabend ihre Gedanken zur Schwyzer Finanzpolitik. Foto: Fabian Duss zer Finanzdirektors. Mathias Bachmann, Gesprächsleiter am CVPPodium und Kantonsratskandidat, staunte nicht schlecht, als er am Montag den Bote der Urschweiz «Es braucht weiterhin eine geschickt angelegte Progression.» Andreas Meyerhans Kantonsrat aufschlug. Finanzdirektor Kaspar Michel erklärte dort, Gutachten würden belegen, dass einzig die einkommens- und vermögensstarke Oberschicht in den letzten Jahren ihren Anteil an den NFA-Kosten selber getragen und den Staatshaus- halt massgeblich finanziert habe, was man vom Mittelstand nicht sagen könne. «Das habe ich noch nie gehört!», empörte sich Bachmann und fragte sich, ob er die letzten vier Jahre im Kantonsrat geschlafen habe. «Warum kommt Michel erst jetzt damit?», fragte er. Dass man permanent neue Fakten präsentiert bekomme, sei eben gerade Teil des Problems, entgegnete Andreas Meyerhans. Bachmann interpretierte es als «ein Zeichen einer gewissen Inkompetenz im Umgang mit unseren Staatsfinanzen» und Michael Stähli ergänzte, in einem Unternehmen würde man in dieser Situation nicht länger zuschauen und das Personal auswechseln. CVP setzt auf ein Trio Stähli stellte ausserdem infrage, dass in den letzten Jahren alle von den tiefen Steuern profitiert hatten. «Das ist zynisch», sagte er und beziehe sich einzig auf die steuerliche Dimension, während negative Begleiterscheinungen wie Mehrverkehr, höhere Mietpreise, dichtere Bebauung oder eine zunehmend anonyme Gesellschaft ausgeblendet würden. Obschon er als Geschäftsführer einer Architekturfirma seinen Anteil zum Bauboom beisteuert, stimmt ihn das massive Wachstum in manchen Schwyzer Gemeinden keineswegs nur euphorisch. Gesprächsleiter Mathias Bachmann schloss das finanzlastige Podium mit einem flammenden Plädoyer für die beiden anwesenden Regierungsratskandidaten und den bisherigen CVP-Regierungsrat Othmar Reichmuth: «Stähli, Reichmuth, Meyerhans, dann kommt es gut mit dem Kanton Schwyz!» Theatrale Italiano Griessbrei statt Lasagne – Alltag im Altersheim Wer das typisch Italienische schätzt, kann in eine wunderbare Welt voller Dramatik und Humor eintauchen. In der Aula Ebnet zeigen die Küssnachter Italiener Theater vom Feinsten. pd. Das diesjährige Stück ist wieder eine Eigenproduktion. Diese zeichnet sich durch ergreifenden Tiefgang und lustige Elemente aus. Wie immer haben Caterina Costantini und Angelo Cortese eine Geschichte geschrieben, die mitten im Leben spielt und die Zuschauer berührt. La vecchiaia è una carogna spiegelt den Alltag in einem Altersheim. Selbstverständlich geht es viel verrückter zu und her als bei uns im Seematt oder im Sunnehof. Für alle verständlich Für das deutschsprachige Publikum ist die Vorführung ein Gaudi. Man kann dem Ablauf problemlos folgen, da die sensationellen Darsteller mit ihrer Mimik und Gestik ihre Aussagen formulieren. Zudem gibt es für das Stück Das Alter ist ein Biest eine kurze deutsche Broschüre. Das Faszinierende am Teatrale Italiano ist, dass wir die Schauspieler 3 Küssnacht 11.45 Uhr: 15. Hallen-Buebeschwinget, Schwinghalle Ebnet 14.00 Uhr: Live im Widder: Jam – John Arthur Martinez, Chlausjägergasse 8 Merlischachen Ab 11.00 Uhr: Swiss-ChaletFäscht, Ländlermusik, Marktstände, Ausstellung, Rundgang etc. Agenda Die informative Dienstleistung Ihrer Lokalzeitung. In der Agenda aufgeführt werden öffentliche Veranstaltungen aus Küssnacht und Umgebung (reine Vereinsanlässe werden weiterhin in der Rubrik Vereins anzeiger abgedruckt), und zwar: • Nicht-kommerzielle, öffentliche Veranstaltungen. • Beikommerziellen,öffentlichen Veranstaltungen wird ein Inserat vorausgesetzt. Gymnasium Immensee es die Zuschauer von den Sesseln haut. Das Stück La vecchiaia è una carogna ist eine grossartige Inszenierung, die gute Abwechslung mit grandiosem Inhalt bietet. Höchst ergreifend wird gezeigt, wie sich die Bewohner vergeblich auf die Besuche ihrer Angehörigen freuen. Niemand kommt. Wenn Lelè seit acht Jahren auf seinen Sohn wartet und immer wieder ruft: «Mo viene!» Dann merkt man: «Die Hoffnung stirbt zuletzt!» Hinweis Vorführungen in der Aula Ebnet: Samstag, 12. März, 20.00 Uhr Sonntag, 13. März, 16.00 Uhr Samstag, 19. März, 20.00 Uhr Sonntag, 20. März, 16.00 Uhr Im Altersheim ist allerhand los. Sonntag, 6. März Bachmann ist neuer Präsident pd. Nach zwölfjähriger Tätigkeit als Stiftungsrat und Stiftungsratspräsident ist Urs R. Beeler, Küssnacht, im November 2015 zurückgetreten. Der Generalrat der Missionsgesellschaft Bethlehem hat nun den Stiftungsrat Mathias Bachmann zum neuen Stiftungsratspräsident gewählt. Mathias Bachmann, 35-jährig und wohnhaft im Merlischachen, ist Berufsfachschullehrer am Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug GIBZ. Der CVP-Kantonsrat gilt als engagierter Bildungspolitiker. ANZEIGE Foto: zvg Profiliert, bewährt, zukunftsorientiert. alle kennen, weil sie seit Jahrzehnten unter uns wohnen. Eine kleine rote Schachtel Ein fabelhaftes Bühnenbild bietet die Plattform für das lebhafte Treiben im Altersheim. Dieses wird durch Missverständnisse, Auseinandersetzungen und kriminelle Machenschaften angereichert. Für Spannung durch das ganze Stück sorgt eine kleine rote Schachtel, die mangels Schlüssel nicht geöffnet werden kann. Diese geheimnisvolle Box symbolisiert die Geschichten des Lebens, die all diese Menschen im Altersheim mit sich herumtragen. Doch wie wir die Italiener kennen, würzen sie ihr Dasein mit Humor und die Senioren schwingen auf der Bühne das Tanzbein so heiter, dass Andreas Meyerhans Regierungsrat – Liste 1 CVP Othmar Reichmuth bisher Michael Stähli Mit üs chunds guet! www.damit-es-gut-kommt.ch ÄCHT SCHWIIZ SWISS-CHALET M ERLISCHACHEN Swiss-Chalet Fäscht, Sonntag 6. März 2016 Entdecken Sie das Swiss-Chalet mit seinen Hotels & Restaurants Programm 11.00 – 17.00 Uhr: • • • • • • • • • • • Ländlermusik mit Franz Hess & Schweizer Volkslieder von Trionettli Festwirtschaft mit gratis Raclette & Schoggibrunnen Degustation von Schweizer Weinen & Käse Marktstand mit Swiss-Chalet Produkten Sännekafi serviert von den Küssnachter Sennen Kuhfl 12.00 Uhr Auftritt der Kindertrachtengruppe Küssnacht aden -Lotto diefotobox.ch – Schiessen Sie Ihr Selfie direkt Setze n Sie auf dem Festgelände auf e Feld in in Der ländliche Marktplatz und Schwyz Tourismus eine d welches präsentieren sich und «ächt Schwyz» er Kü h ihr Ge Ausstellung über die Geschichte von Merlischachen schäf e t m ache präsentiert durch Edy Räber n wird . Es gib Kinderbetreuung mit tollen Spielsachen & Hüpfburg t tolle zu ge P r eise Rundgang durch unsere Häuser win nen! Wir freuen uns auf Sie! Jeannine und Karel Nölly & das Team vom Swiss-Chalet Findet bei jeder Witterung statt ➜ Parkplätze beim Schulhausplatz oder beim Hotel Jagd-Schloss ➜ Shuttlebus zum Festplatz vorhanden Emanuel Käch Leiter Immobilienbewirtschaftung Jetzt aktuell: FrühlingsDekoration «Flower-Power» Karin Schuler Immobilienbewirtschafterin Sylvia Büeler Immobilienbewirtschafterin ften entlasten, bewirtscha zu er m tü en ig ke er sämtli«Um Sie als Stockw ft und beraten Sie in ha sc en eg Li re Ih ir w und verwalten n.» chen Immobilienfrage Gewerbe-Treuhand AG, 6403 Küssnacht am Rigi 041 854 15 15, www.gewerbe-treuhand.ch Vormerken: Josefstag 19. März 8 – 18 h offen Zusammen erfolgreich. NEUERÖFFNUNG „ATELIER BEAUTY NAILS“ DominoSpektakel mit «Swiss Domino Effect» 17. – 19. 3. Live Aufbau DominoLandschaft in der Mall West 19.3., ab 15.30 h Besuch von KinderparadiesMaskottchen Kroki 19. 3., 10 – 16 h Domino-Workshops für alle 19.3., 16.15 h Spektakuläre DominoShow «Fall Down» TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG 5.MÄRZ 13.00-17.00 IRENE HUSISTEIN DIPL. FUSSPFLEGERIN DIPL. NAGEL DESIGNERIN UNTEREICHLI 10 6405 IMMENSEE 041 / 850 33 77 ONLINE BUCHUNG: WWW.ATELIER-BEAUTYNAILS.CH [email protected] 56 Fachgeschäfte unter einem Dach Mo – Do 9 – 20 h | Freitag 9 – 21 h | Samstag 8 – 18 h www.mythen-center.ch FREIER SCHWEIZER LOKALES Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n 5 Jodlerklub Echo vom Rigi Einem Austritt standen zwei Neueintritte gegenüber Für den Jodlerklub Echo vom Rigi war das vergangene Vereinsjahr ein ruhiges Jahr, trotz vielen schönen Auftritten. An seiner 74. Generalversammlung wurde Yvonne Ott neu in den Vorstand gewählt. pd. Nach dem feinen Nachtessen begann die Generalversammlung kurz nach acht Uhr. Der Präsident Patrik Büeler begrüsste die Ehren- und Aktivmitglieder. Im verflossenen Jahr gab es schöne und intensive Auftritte. Im April traten die Jodler am Schwyzer Kantonalen Schwingfest in Küssnacht auf. Im Sommer fanden die Kurkonzerte in Küssnacht und Immensee statt. Die Jodlerchilbi auf der Alp Ruodisegg war eine Herausforderung. Das Wetter hatte nicht mitgemacht, aber trotzdem wurde der Anlass gut besucht. Im Oktober wurde im vollbesetzten Monséjour der Jodlerabig durchgeführt. Mit den Herbstkonzerten in Küssnacht und Immensee wurde das musikalische Vereinsjahr abgeschlossen. willkommen geheissen werden. Roman singt im 2. Tenor und Rene im 2. Bass. Den Neuen wurde ein guter Start und frohe Stunden gewünscht. Christian Schuler (links) wurde für fünf Jahre, Franz Betschart (rechts) für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Roman Landolt (Zweiter von links) und Rene Schmid konnten als Neumitglieder begrüsst werden. Foto: zvg Ehrungen Christian Schuler ist seit fünf Jahren im Klub und singt im 2. Tenor. Franz Betschart ist bereits 15 Jahre im Jodlerklub. Er singt im 1. Tenor und ist seit 2010 in der Vorjodlergruppe. Er war auch im Vorstand tätig. Seit 50 Jahren ist Fredi Hodel im Klub. Fredi hat in allen Stimmla- gen, ausser im 2. Bass, gesungen. 17 Jahre war er Dirigent, er war auch Präsident und ist heute Ehrenpräsident des Jodlerklubs. Leider konnte Fredi Hodel aus gesundheitlichen Gründen nicht an der GV teilnehmen. Der Vorstand dankt allen für ihre Treue zum Klub und wünscht alles Gute für die Zukunft. Naturfreunde Sektion Küssnacht Eine stimmungsvolle Jubiläums-GV Am 27. Februar lud der Vorstand der Naturfreunde Sektion Küssnacht zur 50-JahrJubiläums-GV ins Restaurant Tells Hohle Gasse ein. Sowohl der Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre wie auch der Ausblick auf die Jubiläumsanlässe stiess bei den Anwesenden auf Begeisterung. Im Vorstand gab es zwei Austritte und einen Neueintritt. pd. Nach Apéro und Abendessen eröffnete der Co-Präsident Beat Loser die Jubiläumsversammlung. Als besonderen Gast durfte die Versammlung den neuen Präsidenten des Landesverbandes Ruedi Heer begrüssen. Eine grosse Besonderheit war der Rückblick auf die vergangenen 50 Vereinsjahre. Mit unzähligen Tourenfotos und alten Berichten erzählten Monika und Beat Loser die Geschichte des Vereins. Es wurden mit Sicherheit viele alte Erinnerungen geweckt. Die Anwesenden bedankten sich für diese unterhaltsame Präsentation mit viel Applaus. Finanzen und Jahresprogramm Die Vereinsrechnung weist für das Jahr 2015 einen Verlust auf. Da dieser aber gut begründet ist und der Verein auf ein solides Vermögen zurückgreifen kann, empfehlen die Revisoren den Anwesenden die Rechnung 2015 anzunehmen. Einstimmig wird dem Antrag zugestimmt. Im Jubiläumsjahr sind spezielle Anlässe geplant. Nebst den gewohnten Wanderungen ist für das Frühjahr ein Jubiläumsanlass auf der Seebodenalp vorgesehen. Im Sommer findet eine Wanderwoche im Südtirol statt und für den Herbst steht nochmals ein Jubiläumsanlass im Alpenhof auf dem Programm. Die 2-tägige Weihnachtsfeier wird im NF-Haus Sonnenberg im Etzel dürchgeführt. Michael Imhof neu gewählt Urs Bienz als Kassier und Vreni Ehrler als Beisitzerin legten beide ihr Amt nieder. Die Kasse wurde vorstandsintern an den Co-Präsidenten Dani Schorno weitergereicht. Als neuen Beisitzer (für 1 Jahr) konnte Michael Imhof in den Vorstand geholt werden. Des Weiteren wurden der Co-Präsi- dent Beat Loser und die Programmgestalterin Silvia Loser für zwei weitere Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Pia Imhof und Armin Ott als Kassenrevisoren werden von Ernst Dober und Andreas Reding abgelöst. Zwei langjährige Mitglieder haben ihren Austritt bekannt gegeben. Der aktuelle Mitgliederbestand beträgt somit 53 Personen. Vrony Ehrler für 50 Jahre geehrt Am 19. Februar 1966 gründete der Küssnachter Karl Ehrler den Naturfreundeverein. Er selber kann das 50-Jahre-Jubiläum leider nicht mehr miterleben. Seine Gattin Vrony Ehrler allerdings schon. Als Gründungs- und Ehrenmitglied nimmt sie seit 50 Jahren am Vereinsleben teil. Neun weitere Personen werden für 30 Jahre und je eine Person für 25 Jahre und 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Sie alle durften als Dank für ihre Treue ein Geschenk entgegennehmen. Interessierte sind jederzeit willkommen und können bei einer Wanderung oder Veranstaltung unverbindlich mitmachen. Kontaktadresse für das Jahresprogramm 2016 und weiter Auskünfte: Beat Loser, Tel. 041 855 37 52, oder www.nfkuess.ch. Wahlen / Mutationen Franz Betschart gab den Rücktritt als Vizepräsident. Als Nachfolgerin wurde Yvonne Ott in den Vorstand gewählt. Aus gesundheitlichen Gründen tritt Peter Amstutz als Aktivmitglied zurück. Dafür konnten Roman Landolt und Rene Schmid als neue Klubmitglieder Aussichten 2016 Auch dieses Jahr erwartet den Jodlerklub ein intensives Jahr. Gestartet wurde mit der Sännechilbi. Im Juni besucht der Klub das Jodlerfest in Schüpfheim und am 1. August singt er in Küssnacht. Die Jodlerchilbi Mitte August, der Jodlerabig und die Herbstkonzerte im Oktober runden das musikalische Programm ab. Sicher speziell wird die Jodlerreise, die im November nach Rom führt. Im Januar 2017 wird die DV in Küssnacht durchgeführt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Verantwortlichen freuen sich, die Jodlerdelegationen in Küssnacht begrüssen zu dürfen. In diesem Zusammenhang möchte der Jodlerklub den Sponsoren, Gönnern und Fans recht herzlich für ihre grosse Unterstützung danken. Ohne sie wäre vieles nicht möglich. Die Jodler hoffen auf ein baldiges Wiedersehn und auf gemütliche Stunden. Handelsregister ASW Capital AG, in Küssnacht SZ, CHE-115.078.000, Aktiengesellschaft. Statutenänderung: 18.12.2015. Aktienkapital neu: CHF 13 166 130.– [bisher: CHF 13 033 902.–]. Liberierung Aktienkapital neu: CHF 13 166 130.– [bisher: CHF 13 033 902.–]. Aktien neu: 13 166 130 Namenaktien zu CHF 1.– [bisher: 13 033 902 Namenaktien zu CHF 1.–]. Genehmigte Kapitalerhöhung [gestützt auf den Ermächtigungsbeschluss vom 08.01.2014]. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Huber, Daniel, österreichischer Staatsangehöriger, in Zollikon, Geschäftsführer, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Betimax AG, in Küssnacht SZ, CHE112.744.220, Aktiengesellschaft. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Bebion, Christian, von Kilchberg ZH, in Arth, Geschäftsführer, mit Kollektivunterschrift zu zweien. SACASA AG, in Küssnacht SZ, CHE105.741.475, Aktiengesellschaft. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Saredi, Daniel, von Riemenstalden, in Küssnacht am Rigi, Präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Knüsel, Alois, von Küssnacht am Rigi, in Küssnacht am Rigi, Präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: von Küssnacht am Rigi, Mitglied mit Kollektivunterschrift zu zweien]; Knüsel, Pascal, von Küssnacht SZ, in Küssnacht SZ, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: ohne eingetragene Funktion mit Kollektivunterschrift zu zweien]; Minelli, Sandro, von Küssnacht SZ, in Luzern, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Minelli, Sergio, von Küssnacht SZ, in Küssnacht SZ, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Knüsel, Raphael, von Küssnacht SZ, in Meggen, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Saredi AG, in Küssnacht SZ, CHE116.367.599, Aktiengesellschaft. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Saredi, Daniel, von Riemenstalden, in Küssnacht SZ, Präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Knüsel, Urs, von Küssnacht SZ, in Küssnacht SZ, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Minelli, Pietro, von Küssnacht SZ, in Küssnacht SZ, Präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: Mitglied mit Kollektivunterschrift zu zweien]; Minelli, Sergio, von Küssnacht SZ, in Küssnacht SZ, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: ohne eingetragene Funktion mit Kollektivunterschrift zu zweien]; Knüsel, Pascal, von Küssnacht SZ, in Küssnacht SZ, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: ohne eingetragene Funktion mit Kollektivunterschrift zu zweien]; Knüsel, Raphael, von Küssnacht SZ, in Meggen, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: ohne eingetragene Funktion mit Kollektivunterschrift zu zweien]; Minelli, Sandro, von Küssnacht SZ, in Luzern, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Applium Limited, Birmingham, Zweigniederlassung Küssnacht in Liquidation, in Küssnacht SZ, CHE-474.890.429, ausländische Zweigniederlassung, mit Hauptsitz in: Birmingham. Nachdem kein begründeter Einspruch gegen die Löschung erhoben wurde, wird die Zweigniederlassung im Sinne von Art. 159 Abs. 5 Bst. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Bio-Circle Surface Technolgy AG, in Küssnacht SZ, CHE-103.288.281, Aktiengesellschaft. Firma neu: Bio-Circle Surface Technology AG. Disco Pink No1 Cutkovic, in Küssnacht SZ, CHE-221.663.839, Einzelunternehmen. Das Einzelunternehmen ist infolge Geschäftsaufgabe erloschen. ANZEIGE Ich wähle Andreas «Theo» Meyerhans Treue Vereinsmitglieder (von links): Urs Bienz (20 Jahre), Rösly Boog, Michael Imhof, Ronny Loser, Patrick Imhof, Ruth Reding (alle 30 Jahre), Ehrenmitglied Vrony Ehrler (50 Jahre), Werner Reding (30 Jahre), Vreni Ehrler (30 Jahre), Beat Loser (Co-Präsident). Auf dem Bild fehlen Wanda Imhof, Roman Reding, Andreas Reding (alle 30 Jahre), Hans Stutz (25 Jahre). Foto: zvg Mathias Bachmann Merlischachen in den Regierungsrat, weil … …wir beide von der Wichtigkeit einer starken Berufsbildung überzeugt sind. Liste 1 • www.meyerhans-nach-schwyz.ch Wir stehen ein für – eine zukunftsfähige, solide Finanz- und Steuerpolitik – ein starkes Gewerbe – eine gute Aus- und Weiterbildung – eine gute Infrastruktur für privaten und öffentlichen Verkehr Schwingklub Küssnacht 17. Klubschwinget Petra Steimen Kaspar Michel Regierungsrätin Regierungsrat Samstag, 5. März 2016 13.30 Uhr Anschwingen Aus Liebe zu Schwyz Regierungsratswahlen 2016 www.petra-steimen.ch 15. HallenBuebeschwinget bisher www.kaspar-michel.ch Sonntag, 6. März 2016 11.45 Uhr Anschwingen in der Schwinghalle Ebnet Schluss mit dem Finanzchaos Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung Effizienz und keinen Leerlauf bei den Ausgaben. Kantonsratswahlen www.fdp-kuessnacht.ch Konkurrenzfähigkeit und Weitblick bei den Einnahmen. Dario Vötsch ... Eva Isenschmid Rechtsanwältin Küssnacht Am 20. März 2016 Roland Urech in den Regierungsrat ... ist jung, freisinnig und weiss, was er will. Meine Stimme hat er! Als Regierungsrat bewährt: OTHMAR REICHMUTH Bahnhofstrasse 39 I 6403 Küssnacht am Rigi Tel. 041 854 25 25 I E-Mail: [email protected] Auf jede Liste. GZD an chrix dany Wer inseriert, bleibt in Erinnerung Geschäfte/ U/ Urech Roland/ Urech_2015 Bahnhofstrasse 39 I 6403 Küssnacht am Rigi I Tel. 041 854 25 25 E-Mail: [email protected] I www.freierschweizer.ch zytig Üsi Lokal regional informiert Steuern / Treuhand / Buchhaltung Revision / Finanzplanung Tel. 041 854 25 25 I [email protected] I www.freierschweizer.ch IK-Treuhand GmbH IK-Treuhand GmbH Rossbergstrasse 33 Pius Waser Niederlassungsleiter Erika Kaufmann Stv. Niederlassungsleiterin ieren wir die Steuerplanung minim en tig ich its we er ein «Mit U langfristig.» Steuerbelastung für KM Gewerbe-Treuhand AG Bodenstrasse 23, 6403 Küssnacht am Rigi Tel. 041 854 15 15, www.gewerbe-treuhand.ch Rossbergstrasse 33 CH-6422 Steinen 6422 Steinen Inhaber: Karl Inglin 041 832 11 42 / 079 662 50 80 Telefon 041 832 11 42 [email protected] Mobil 079 662 50 80 www.ik-treuhand.ch Buchhaltung - Steuern - Verwaltung Wir machen für Sie Ihre www.ik-treuhand.ch - [email protected] Steuererklärung zu fairen Preisen,GmbH innert 48 Std. Tipp Top ausgefüllt HR-Eintrag: CH-130.4.015.848-5 an Sie zurück. Wir haben Fixe-Preise, ohne Mehrkosten: Lehrlinge Lohnbezüger Rentner/AHV Liegenschaftsbesitzer Fr. 50.– Fr. 120.– Fr. 100.– bis 120.– Fr. 180.– Zusammen erfolgreich. Rufen Sie uns unverbindlich an, wir helfen Ihnen Steuern zu sparen. Wir beraten Sie gerne. Buchhaltungen für kleine und mittlere KMU LESERBRIEFE FREIER SCHWEIZER Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n Asylzentrum Seewen mehr Volks- und weniger Parteivertreter in Schwyz. Christian Schuler ist ein solcher Vertreter. Dies hat er in den letzten vier Jahren bewiesen, er ist ein Macher. Als Kleinunternehmer weiss er anzupacken und deshalb kennt er das Umfeld der KMU. Er hat sich im Kantonsrat schon mehrmals für das Gewerbe stark gemacht. Bei ihm geht es um die Sache, er sucht nach Lösungen. Ein Leader wie Christian Schuler gehört wieder in den Kantonsrat – und zwar zweimal. Asyl – Wohin der Steuerzahler zahlt Europa sieht sich mit dem gezielt verursachten grössten Migrationsstrom seit Ende des Zweiten Weltkriegs konfrontiert. Keine Frage: Echten, an Leib und Leben bedrohten Flüchtlingen ist zu helfen. Die Europäischen Staaten fangen an, sich zur Wehr zu setzen, weil sie sehen, dass sie in der Aufnahme der Migranten und deren Integration heillos überfordert sind. Die Asylbranche bewirtschaftet ihre Eigeninteressen auf Kosten der Allgemeinheit. Im Zentrum stehen nicht die echten Flüchtlinge, sondern eine möglichst grosse Zahl von Scheinasylanten und die direkt davon abhängige, immer grösser werdende Asylindustrie. Es ist der staatlich geduldete Missbrauch im Migrationsund Sozialwesen, der in Verbindung mit dem intransparenten Flechtwerk einheimischer Asyl-Profiteure (Rechtsanwälte, Hilfs- und Dienstleistungsorganisationen, Immobilienvermieter etc.) diese freiwillige Solidarität bedrohen. Machen wir uns nicht schuldig, den Flüchtigen etwas zu suggerieren, was nicht erfüllt werden kann? Die Hilfe vor Ort wäre die effizienteste, beste und gerechteste Lösung. Sie als Steuerzahler bezahlen den Migranten unter anderem Fahrschule, Staplerprüfungen, den öffentlichen Verkehr, Handy-Abos, Gesundheitskosten, Zahnarztkosten und den Kindern die Kindertagesstätte etc. unter dem Vorwand der Integration. Kann das wirklich sein? Wo bleibt da die einheimische Bevölkerung? Nun soll ein Bundesasylzentrum in Seewen im Herbst 2016 mit 250 Asylsuchenden belegt werden. Ab Januar 2017 solle die Unterbringungskapazität auf 400 Betten erhöht werden. Zudem will das SEM für ein Ausreisezentrum auf demselben Areal einen Neubau mit 340 Betten realisieren. Glauben Sie im ernst, dass das unser Kanton verkraftet, und keine Konsequenzen resultieren werden? Wer zahlt schlussendlich den Preis für diese Bundeszentren? Es ist der Steuerzahler, egal ob mit Bundes-, Kantons- oder Gemeindesteuern! Vorhaben wie dieses wird die Fremdenfeindlichkeit im Kanton erheblich stärken und das Asylproblem ist nicht gelöst, das sind sich hoffentlich die Drahtzieher und Befürworter bewusst und werden es vor dem Volk zu verantworten haben. Ich befürworte eine klare Asylpolitik. Wer nicht an Leib und Leben bedroht ist, soll eine befristete Asylfrist bekommen und nachher wieder gehen. Ich werde mich für die benachteiligte Schweizer Bevölkerung und gegen Asyl-Machenschaften wehren und einsetzen. Bernadette Wasescha, Kantonsrätin SVP, Merlischachen Steuergesetzrevision Flat Rate Tax trifft vor allem den Mittelstand Alle Kantone, die in den letzten Jahren eine Flat Rate Tax eingeführt haben, senkten mit dieser Systemänderung die Steuern. In Obwalden profitieren durch die Flat Rate Tax alle Steuerpflichtigen und die Reichen noch etwas mehr, das Ziel ist grosse Steuerzahler anzuziehen. Im Kanton Schwyz will die Regierung mit einer Flat Rate Tax mehr Steuern einnehmen und wie immer bei einer Flat Rate Tax ist diese für die sehr hohen Einkommen steuergünstiger, weil die Progression wegfällt. Somit ist klar, dass mehrheitlich der Mittelstand die Steuererhöhung berappen würde, wollen wir das wirklich, ich nicht! Zudem ist eine Flat Rate Tax nicht 7 Josef Werder, Küssnacht Verena Kaiser in den Kantonsrat Der Wahlkampf ist in voller Fahrt, die Briefkästen und Leserbriefspalten füllen sich Flugblättern. NFA-kompatibel. Es kann nicht sein, dass alle Steuerpflichtigen im Kanton die rund 170 Mio. Franken NFA-Kosten bezahlen. Die NFAKosten werden mehrheitlich in wenigen Schwyzer Gemeinden, durch Einwohner mit sehr hohem Steuersubstrat, verursacht. Der NFA muss verursachergerecht in einem weiteren Zusatz im Steuergesetz, oder integriert im innerkantonalen Finanzausgleich, refinanziert werden. Damit können ebenfalls die mittlerweile sehr grossen Unterschiede in der Steuerbelastung unter den einzelnen Gemeinden im Kanton Schwyz gestoppt werden. Eine Flat Rate Tax setzt die Solidarität unter den Gemeinden im Kanton Schwyz stark aufs Spiel und belohnt die Profiteure der verfehlten Finanzpolitik in den letzten Jahren. Hanspeter Kennel, Kantonsratskandidat Grünliberale, Küssnacht Bank- und Postschliessung SZKB-Initiant Christoph Studer in den Kantonsrat Was wir befürchtet hatten, dass auch unsere Post 6405 Immensee, als Folge der Schliessung der Kantonalbank eingehen würde, ist eingetreten. Obwohl wir froh und dankbar sind, dass der Dorfladen der Familie Gauch gewisse Funktionen der Post übernommen hat, kann selbstverständlich dieser niemals unsere ehemalige Post ersetzen. Kein Brief trägt je mehr den Werbestempel Immensee am schönen Zugersee, keine Bareinzahlungen, keine Postfächer, keine neutrale Behandlung der Einschreibe-Briefe, und vieles mehr. Alles ist Geschichte. Verursacht haben dieses Schlamassel die Verantwortlichen der Schwyzer Kantonalbank. Weder die von uns gewählten Kantonsräte, noch die Damen und Herren Bezirksräte haben sich gegen die Schliessung der Bank und der Post gewehrt. Eigentlich muss man sich fragen, ob die Immenseer seinerzeit die richtigen Leute in den Kantonsrat oder in den Bezirksrat gewählt haben. Solche die unsere Interessen auch wahrnehmen sollten. Wie Sie wissen, hat Immensee, obwohl 2500 Einwohner, im Bezirksrat und im Kantonsrat keinen einzigen Vertreter. Über die Immenseer wird nur regiert und verfügt! Im Sommer 2016 wird die Bankeninitiative im Kantonsrat behandelt. Bereits die vorberatende Kommission des Kantonsrates hat erwartungsgemäss auf die hochbezahlen Bankdirektoren gehört und empfiehlt unsere Initiative zur Ablehnung. Die Volksabstimmung wird noch dieses Jahr für Klarheit sorgen! Täglich flattern uns nun farbige Empfehlungen auf Hochglanzpapier für die oder den Kantonsratskandiaten ins Haus. Prüfen Sie, wen Sie nach Schwyz schicken. Hunderte von Immenseerinnen und Immenseern haben unsere Volksinitiative zur Erhaltung, bzw. Wiedereröffnung der Bank unterzeichnet. Wir brauchen in Schwyz Kantonsräte die unsere Interessen vertreten. Wir empfehlen Ihnen Christoph Studer, Architekt, Immensee, auf jede Liste zu schreiben. Christoph Studer war massgebend an der Lancierung und der Sammlung von Unterschriften für unsere wichtige Bank-Initiative beteiligt. Er ist davon überzeugt, dass wir als Eigentümer unsere Schwyzer Kantonalbank zwingen können, die Immenseer Filiale wieder zu eröffnen. Dabei bieten wir Hand, dass Bank und Post allfällig gemeinsam betrieben werden. Beat Studer, SZKB-Initiativkomitee, Küssnacht Regierungsratswahlen Schwyzer Landwirtschaft eine Stimme geben Am 20. März wird die Schwyzer Regierung neu gewählt. Die endlosen Finanz- und Steuerdiskussionen dominieren dabei alle Debatten. Die Landwirtschaft droht völlig in Vergessenheit zu geraten. Doch für den Kanton Schwyz spielen die Bergund Randregionen immer noch eine wichtige Rolle. In diesen ländlichen Gebieten hat es viele kleinere und mittlere Landwirtschaftsbetriebe, welche von ihrer Hofbewirtschaftung allein nicht leben können. Deshalb hat René Bünter im Kantonsrat mehrfach Vorstösse eingebracht, damit die wichtige Abstufung der sogenannten Standardarbeitskräfte (SAK) genau solche Landwirtschaftsbetriebe nicht unnötig behindert. Es wurde dagegen gehalten, dass dann die grossen Landwirtschaftsbetriebe nicht wachsen könnten. Dabei folgt der Bodenmarkt nicht einfach Angebot und Nachfrage, sondern ist hochgradig eine familiäre und erbrechtliche Angelegenheit. Auch als der Kantonsrat die Motion am 25. März ablehnte, blieb René Bünter konsequent auf seiner Linie und verlangte wenigstens mit einer Interpellation (RRB 416 / 2015) genauere Auskünfte über die weitere Entwicklung. Das auf dieses Jahr in Kraft getretene neue SAK-System Foto: Fabian Duss des Bundes gibt ihm Recht. Doch der Kanton Schwyz nutzt nun den Kompetenzen-Spielraum nicht. Genau eine solche Person braucht es in der Regierung, welche die Chancen im engen landwirtschaftlichen Korsett von ungezählten Verordnungen, Reglementen, etc. nicht nur erkennt, sondern auch dafür einsteht. Matthias Ulrich, Kantonsrat SVP, Küssnacht René Bünter ist nicht wählbar Auf der Regierungsrats-Wahlliste der SVP ist neben andern Kandidaten auch René Bünter, Lachen, als Kandidat aufgeführt. Wenn ich nur schon diesen Namen lese, dann läuten bei mir Alarmsirenen. In seiner bisherigen politischen Tätigkeit fiel Bünter auf als kompromissloser, sturer und nicht konsensfähiger Politiker. Quer stellte sich Bünter u.a. zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs und zur weiteren Mitgliedschaft des Kantons Schwyz bei der Hochschule Rapperswil. Beim Ausbau des Bahnhofs in Biberbrugg verhinderte er mit andern uneinsichtigen Politikern den Bau einer Bahnhoftoilette. Bünter würde auch als erste Amtshandlung als Regierungsrat die kantonale Wirtschaftsförderung abschaffen. Bünter fiel auch auf mit seinen oft unflätigen und anstandslosen Bemerkungen im Kantonsrat. Bünter hat das Format für ein Mitglied des Regierungsrates zu werden nicht. Wenn die SVP René Bünter als Regierungsratskandidaten aufstellt, dann ist das Sache der Partei. Trotzdem ermuntere ich die Wähler, Bünter nicht zu wählen. Er wäre eine eindeutige Fehlbesetzung. Adalbert Kälin, Küssnacht Kantonsratswahlen Damit unser Kanton nicht noch mehr ins Abseits gerät Wenn wir den Kantonsrat neu wählen, haben wir die Möglichkeit, die Zukunft unseres Kantons zu beeinflussen. Ich bin der Meinung, eine Kurskorrektur ist dringend nötig. Unser Kanton gerät zunehmend ins Abseits, die Probleme sind allseits bekannt. Es wird nicht nach Lösungen gesucht, die den Kanton weiterbringen. Im Kantonsrat geht es in erster Linie ums Parteiinteresse und nicht ums Wohl des Kantons und seiner Bürger. Wir brauchen wieder Nach langjähriger CVP-Mitgliedschaft hat sich Verena Kaiser entschlossen, für den Kantonsrat zu kandidieren. Ich gebe ihr meine Stimme, weil sie nach jahrzehntelanger Arbeitserfahrung in der KMU-Welt, sowie zahlreichen Ämtern und Mandaten im Vereins- und Gesellschaftsleben über die notwendige Kompetenz und Erfahrung verfügt, dieses Amt verantwortungsvoll auszuführen und damit den Mittelstand und das Gewerbe im Kantonsrat nachhaltig zu vertreten. Seit Jahren kann ich als Vereinspräsident der Musikgesellschaft Immensee immer wieder auf ihre Unterstützung bei unseren Anlässen zählen. Vereine wie auch die Politik brauchen solche Verantwortungsträger wie Verena Kaiser eine ist. Ich bin überzeugt, dass sich Verena Kaiser auch dank ihrer Sozialkompetenz, jahrzehntelanger lokaler Verbundenheit, Vernetzung und Umsicht als CVPMitte-Politikerin im Kantonsrat sehr gut einbringen wird. Daher empfehle ich unserer Bevölkerung Verena Kaiser in den Kantonsrat zu wählen. Felix Knüsel, Immensee Meine Wahl: Silvan Ulrich Wir brauchen Leute, die unseren schönen Bezirk kennen. Jene, die von Küssnacht sind und sich für die Gesellschaft engagieren. Wir sollten Menschen wählen, die bodenständig geblieben sind und lösungsorientiert mit anpacken können. Silvan Ulrich kenne ich schon seit vielen Jahrzehnten vom Schachklub Küssnacht her. Er ist gut ausgebildet, hat eine langjährige Erfahrung im Bauwesen und kennt sich in der Wirtschaftspolitik sehr gut aus. Seine über 25-jährige Selbständigkeit zeichnen ihn aus. Er ist bürgernah, gradlinig und lösungsorientiert. Christian Müller, Küssnacht In eigener Sache Die Rubrik Leserbriefe dient der freien Meinungsäusserung. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung, insbesondere, wenn die Einsendung die Maximallänge von 2500 Zeichen inkl. Leerschläge überschreitet. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe ohne Rücksprache zu kürzen. Beiträge mit persönlichen Attacken, ehrverletzenden oder kreditschädigenden Äusserungen werden nicht veröffentlicht. Leserbriefe werden nur mit Namen und Wohnort des Autors publiziert. Die letzten Leserbriefe zu den Kantons- und Regierungsratswahlen veröffentlicht der FS am Dienstag, 15. März. Redaktion Freier Schweizer Baugesuch: Baugesuche Nr. 2015 / 95 Gesuchsteller- und Appelt Walter, Ahornweg 5a Grundeigentümer: 6405 Immensee Projektverfasser: Josef Ulrich AG, Artherstrasse 25 6405 Immensee Bauobjekt: Luft/Wasser Wärmepumpe Standort: KTN 3595, Ahornweg 5a 6405 Immensee Koordinaten: 677 951 / 216 921 Baugesuch: Nr. 2016 / 24 Gesuchsteller- und Garage Tobler AG, Chli Ebnet 5 Grundeigentümer: 6403 Küssnacht am Rigi Projektverfasser: Annen Architektur AG, Chli Ebnet 1 6403 Küssnacht am Rigi Bauobjekt: Erweiterung und Fassadenänderung Gewerbegebäude Standort: KTN 3906, Chli Ebnet 5 6403 Küssnacht am Rigi Koordinaten: 676 481 / 215 860 Die Planunterlagen liegen beim Ressort Planung, Umwelt und Verkehr zur Einsicht auf. Privatrechtliche Einsprachen sind dem Bezirksgerichtspräsidium Küssnacht, öffentlich-rechtliche dem Bezirksrat einzureichen. Ende der Einsprachefrist: 24. März 2016 Küssnacht am Rigi, 4. März 2016 Bezirksrat Küssnacht Ein Mensch, der uns verlässt, ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unseren Herzen zurück. Per 1. Mai oder nach Vereinbarung suchen wir kompetente, fröhliche: Tief bewegt und sehr traurig nehmen wir Abschied von unserem Mami, Schwiegermami, Omi und Schwester Fachangestellte Gesundheit EFZ Hildegard Spielmann-Pfatschbacher Dipl. Pflegefachperson HF 60-80% mit eidg. Fachausweis oder 30. Mai 1949 bis 24. Februar 2016 evtl. in Kombination Berufsbildungsverantwortung Wir vermissen Dich und können es nicht glauben, dass Du nicht mehr bei uns bist. Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben. Das detaillierte Stelleninserat finden Sie unter: www.spitex-arth-goldau.ch, Rubrik «Freie Stellen». Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Suzanne Ribbers, Leiterin Pflege & Hauswirtschaft, Telefon 041 859 14 00. Monika und Werner Seeholzer-Spielmann mit Adrian und Kevin Josef und Lisl Pfatschbacher mit Kinder und Grosskinder, A-Bromberg Greti und Herbert Hollinger-Pfatschbacher mit Kinder und Grosskinder, A-Admont Roswitha und Billy Kusmin-Pfatschbacher mit Kinder und Grosskinder, A-Admont Freunde und Bekannte Traueradresse: Monika Seeholzer-Spielmann, Hergisbüel 3a 6402 Merlischachen Abschiedsfeier: Freitag, 18. März 2016, 14.00 Uhr in der reformierten Kirche, Küssnacht am Rigi mit anschliessender Urnenbeisetzung Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Spitex Regio Arth-Goldau Sonneggstrasse 31, 6410 Goldau Telefon 041 859 14 00 www.spitex-arth-goldau.ch [email protected] Nachmieter gesucht in Küssnacht am Rigi für moderne Aktuelles Wohnangebot Türlihof Oberarth Anstelle von Blumenspenden unterstützen Sie bitte das Sozialkonto/MütterSOS vom frauen netz küssnacht merlischachen, IBAN CH92 0077 7001 3193 9536 7 Zu vermieten betreute Seniorenwohnung Gilt als Leidzirkular behindertengerecht ausgebaut, ab Alter 55. 3 ⁄2-Zimmer-Wohnung 1 Mietzins monatlich akonto Nebenkosten BESTATTUNGSDIENST Betschart & Eichhorn GmbH Hofstrasse 1, 6403 Küssnacht am Rigi Bezugsbereit per sofort oder nach Abmachung. Interessenten melden sich unter: Telefon 041 855 04 44 oder 079 399 19 44 (Alois Fässler) Telefon 041 850 44 50 [email protected] • www.bestattungsdienst-betschart.ch Mitglied Schweizerischer Verband der Bestattungsdienste SVB ytig Üsi Lokalz unschlagbar in der Region Bahnhofstrasse 39 I 6403 Küssnacht am Rigi Telefon 041 854 25 25 I [email protected] I www.freierschweizer.ch Zu vermieten nach Vereinbarung an der Poststrasse, Küssnacht 3½-Zimmerwohnung CHF 2‘700.– / NK CHF 190.– • • • • • • • Fr. 1450.– Fr. 150.– moderne, helle Eigentumswohnung optimale, ruhige Lage im Zentrum Sicht auf See und Berge Garten zur alleinigen Nutzung gedeckter Sitzplatz eigene Waschküche im UG Baujahr 2002 3½-Zimmer-Wohnung (ca. 70 m2) mit Balkon, Keller, Estrich. Stegriedstr. 4, 4. OG rechts. Miete: Fr. 1530.– inkl. NK + PP Fr. 50.–. Termin ab 1. April 2016 oder nach Vereinbarung. Auskunft erteilt gerne: Edith Müller-Dörig Telefen 041 850 23 89 Mobil 079 277 27 83 FREIER SCHWEIZER N E W S & FA C T S Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n Immensee: Seehotel Rigi-Royal In eigener Sache Hotel öffnet seine Zimmertüren Gutschein für Tabakshop A m kommenden Sonntag, 6. März, öffnen 170 Schweizer Hotels ihre Türen und gewähren Einblicke hinter die Kulissen ihrer pulsierenden Betriebe. Eingeladen sind Hotelgäste, die lokale Bevölkerung und alle, die sich für die Schweizer Hotellerie interessieren. Ein besonderes Augenmerk gilt den Jugendlichen im Berufswahlalter, die sich vor Ort ein Bild der verschiedenen Hotelberufe machen können. Beim sogenannten Please Disturbe Day macht auch das Seehotel Rigi-Royal in Immensee mit. «Wir möchten Interessierten die Möglichkeit bieten, einen Einblick in den Alltag eines Hotelbetriebs zu erhalten», so Hoteldirektor Horst-Jürgen v.Mengden. So bekommen Interessierte am Sonntag etwa einen Eindruck wie sich der Tagesablauf gestaltet, auf was spezifisch Wert gelegt wird und welcher logistische Aufwand ein solcher Hotelbetrieb bedeutet. «Ein Gast D reimal konnten die FS-Leser Ende letzten Jahres am Chläusliwettbewerb teilnehmen. Oktober- und Novembergewinner wurden bereits im FS publiziert. Glück im Dezember hatte Otto Odermatt. Für seinen 100-Frankengutschein wählte er Elsa’s Tabakshop. Für was der Grepper den Gutschein einsetzen wird, wusste er noch nicht: «Ich werde schon etwas finden», versicherte er dem Freier Schweizer voller Freude über seinen Gewinn. bro erhält damit einen ganz neuen Blickwinkel vom Hotel», ist sich v.Mengden sicher. Er hofft mit dem Tag der offenen Tür auch die Sensibilität für diese Berufsgattung zu stärken. Besucher werden umsorgt Der Tag der offenen Tür beginnt um 11.00 Uhr mit der Begrüssung des Hoteldirektors. Danach dürfen sich die Anwesenden über einen Rundgang durchs Haus freuen. Nebst dem Hoteldirektor werden auch die Mitarbeiter Auskunft geben oder persönliche Fragen beantworten. Dies ist gerade für interessierte Berufseinsteiger von Interesse, um von den Erfahrungen der Profis zu profitieren. Dazwischen dürfen sich die Anwesenden auf Kulinarisches freuen, verspricht v.Mengden. Um zirka 14.00 Uhr ist dann das offizielle Programm beendet. Horst-Jürgen v.Mengden und sein Team freuen sich auf zahlreiche Gäste. pd/inf Das Seehotel Rigi-Royal lädt am kommenden Sonntag, 6. März, von 11.00 bis 14.00 Uhr zum Rundgang ein. Interessierte erhalten einen Einblick hinter die Kulisse des Hotels. Foto: inf Irene Husistein freut sich auf Ihren Besuch an der Geschäftseröffnung. Foto: bro Immensee: Atelier Beauty Nails Rundum-Paket der Mani- und Pediküre V on der Leidenschaft zur Berufung: Diesen Weg hat Irene Husistein ab 1. März dieses Jahres angetreten. Als Dienstleisterin ist sie bekannt und jetzt kann sie ihr Hobby, das sie bis anhin im stillen Kämmerlein ausgeübt hat, als Dipl. Fusspflegerin-Pediküre und Nageldesignerin ausüben. Wohltuende Begleiterscheinung Dass insbesonders der Fuss unter hohem Alltagsstress nach speziellen Pflege Bedürfnissen ruft, ist eine Tatsache die jeder Frau aber auch jedem Mann bekannt ist. Das Rundum-Paket der Maniküre und Pediküre ist gerade für die kommenden Sommermonate FREIER SCHWEIZER 9 eine wohltuende Begleiterscheinung im Zusammensein unter Freunden. Geschäftseröffnung Auf Ihren Besuch zur Geschäftseröffnung Atelier Beauty-Nails freut sich Irene Husistein und lädt Sie an diesem Samstag, 5. März, zwischen 13.00 und 17.00 Uhr herzlich zum Tag der offenen Tür ein. Untereichli 10 6405 Immensee 041 850 33 77 Zusätzliche Parkmöglichkeiten gibt es bei der Kirche. Angi Buholzer von Elsa’s Tabakshop überreicht Dezembergewinner Otto Odermatt den Gutschein. Foto: bro I nserenten unserer Zeitung haben hier die Möglichkeit, ihr Produkt, ihre Dienstleistung oder ihre Veranstaltung mit Text und Bild vorzustellen. Verlangen Sie unsere Tarife. 041 854 25 25 Verlag Freier Schweizer pd/bro PUBLIREPORTAGE FREIER SCHWEIZER Ein starkes Duo für Fortschritt statt Stillstand Alex Keller und Prisca Bünter krempeln ihre Ärmel für alle, statt nur für wenige hoch. Deshalb kandidieren Sie am 20. März für den Kantonsrat. Der Kanton Schwyz steckt mitten in einem Finanzchaos. 620 Mio. Franken Eigenkapital hat die rechtsbürgerliche Mehrheit im Kantons- und Regierungsrat in den letzten zehn Jahren verscherbelt. Der Kantonshaushalt liegt im Argen. «Wenn das Geld wenigstens sinnvoll investiert worden wäre», sagt Alex Keller. Doch das Gegenteil sei der Fall: «Das Loch in der Kantonskasse ist das Resultat der Steuergeschenke für die Topverdienenden und Unternehmen», stellt der Küssnachter SP-Kantonsrat klar. Auch Prisca Bünter goutiert die rigorose Abbaupolitik des Kantons nicht. Es könne nicht sein, dass nun der Mittelstand, die Familien, das Gewerbe, die Umwelt, der öffentliche Verkehr oder gar die Schüler leiden müssten, sagt die Küssnachterin. «Der Mittelstand soll nicht für die verfehlte Finanzpolitik bezahlen.» Alex Keller Ein kompetentes Duo Alex Keller und Prisca Bünter sind die beiden Spitzenkandidaten von SP und Unabhängige des Bezirks sie zu ihrer Kantonsratskandidatur. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie der Gesundheitspolitik. Früher als Therapeutin, heute als Finanzfachfrau, ist sie seit zwanzig Jahren im Gesundheitswesen tätig. «Ich werde mich im Kantonsrat dafür einsetzen, dass die Prämienverbilligungen künftig steigen, statt sinken», sagt sie. Prisca Bünter und Alex Keller schalten für die Bevölkerung des Kantons Schwyz einen Gang höher. Küssnacht für die Kantonsratswahlen vom 20. März. Beide wissen mit Zahlen und Geld umzugehen. Keller ist Fachlehrer für Wirtschaft und Recht am Gymnasium Immensee und unterrichtete zehn Jahre lang nebenbei an einer Maturitätsschule für Erwachsene. Bünter arbeitet als Fachfrau für Finanz- und Rechnungswesen beim Luzerner Kantonsspital und ist seit zwei Jahren Mitglied der Rechnungsprüfungskommission (RPK) des Bezirks Küssnacht. Für das Duo ist klar: Wer Leistungen abbaut, verbaut sich die Zukunft. Sie wollen deshalb neuen Schwung in die Schwyzer Finanzpolitik bringen. Schwungvoll geht es bei Keller und Bünter auch im Privaten zu. Beide bezeichnen sich als Bewegungsmenschen und sind im Dorf meist auf «Sparen bei Bildung und Gesundheit? Auf keinen Fall!» Prisca Bünter dem Velo anzutreffen. «Ich bin gerne in der Natur», sagt Keller. Der 64-Jährige rudert, wandert und macht Langlauf. Ausserdem singt er in einem Chor und liebt die Geselligkeit mit anderen Menschen. Bünter strampelt derweil gerne auf dem Bike, turnt und macht Leichtathletik. Seit einem Jahrzehnt engagiert sich die 42-Jährige im Vorstand des Damenturnvereins und kennt das Küssnachter Vereinsleben bestens. Die frühere Blauring-Leiterin wirkte vergangenes Jahr auch im OK des Kantonalschwingfests mit. Faire Prämienverbilligungen Aus ihrer Arbeit in der RPK ist sich Prisca Bünter gewohnt, konstruktiv, sachorientiert und über die Parteigrenzen hinweg Lösungen zu finden. «Ich möchte nicht nur prüfen und beraten, sondern auch mitwirken», sagt Ein starkes Bildungswesen Als erfahrener Lehrer weiss Alex Keller, wie wichtig ein starkes, effizientes, öffentlich finanziertes und allen zugängliches Aus- und Weiterbildungswesen ist. «Ich will mitgestalten und als Kantonsrat weiterhin Verantwortung für die Zukunft unseres Kantons übernehmen», begründet Keller seine Kandidatur. Er will sich weiterhin energisch gegen Sparmassnahmen bei der Bildung wehren und für ein faires Steuersystem und bezahlbaren Wohnraum ins Zeug legen. «Ich setze mich für eine umwelt- und sozialgerechte Politik mit entsprechender Infrastruktur und Lebensqualität für alle Bevölkerungsschichten ein», betont Keller. Treffen Sie die Kandidierenden! Am Samstag, 5. März, nehmen sich die Regierungsratskandidaten und die Küssnachter Kantonsratskandidaten der SP Zeit für Gespräche. Dies von 8.00 bis 14.00 Uhr am SP-Stand im Trychle-Park (Coop Piazza). LOKALES FREIER SCHWEIZER Wir gratulieren Zum Geburtstag Sonntag, 6. März Mathilde Barmettler-Durrer Seemattzopfweg 2 6403 Küssnacht am Rigi zum 92. Geburtstag Sonntag, 6. März Fritz Iseli-Dardel Pappelweg 8 6403 Küssnacht am Rigi zum 75. Geburtstag Dienstag, 8. März Josef Eggenschwiler-Bächtiger Ländlihöhe 14 6403 Küssnacht am Rigi zum 75. Geburtstag Dienstag, 8. März Konrad Wettstein-Fahrni Brisenweg 8 6402 Merlischachen zum 75. Geburtstag Pfarrei Immensee Vortrag: Israel und Palästina pd. Nicht nur der Krieg in Syrien und im Irak bestimmt die Schlagzeilen der letzten Monate. Auch im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern zeichnet sich immer noch keine Lösung ab. In einem Vortragsabend mit Pfarreileiter Martin Weick werden die historischen Hintergründe des Konfliktes beleuchtet. Dabei wird auch deutlich, warum sich Israel zwar aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen hat, sich aber so schwer tut, in der sogenannten Westbank den Palästinensern mehr Autonomie zu gewähren. Der Vortrag Israel und Palästina findet am Montag, 7. März, um 20.00 Uhr im Pfarreisaal Immensee statt. La Leche League Nächster Stilltreff am Donnerstag pd. Eingeladen sind werdende und stillende Mütter mit ihren Kindern und Partnern sowie alle am Thema interessierten Personen. Unter der Leitung der Stillberaterinnen werden Erfahrungen und Informationen ausgetauscht und diskutiert. Als Vorbereitung auf die Elternzeit bieten wir fundierte und praxiserprobte Informationen sowie die Möglichkeit für Erfahrungsaustausch, Unterstützung und Motivation. Wir sind für Sie da bei Fragen zum Stillen allgemein, zum persönlichen Stillbeginn, zum Abstillen, zum Schlafverhalten Ihrer Kinder und wenn Sie Ihr Kind tragen möchten. Das nächste Stilltreffen findet statt am Donnerstag, 10. März, um 9.30 Uhr im Pfarreizentrum Monséjour Küssnacht. Oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne: Andrea Aschwanden, Tel. 041 850 12 78; Elsy Rickenbach-Lottenbach, Tel. 041 850 74 07. Feuerwehr Donnerstag, 25. Februar Kaderübung Bezirk für die Vorbereitung der Frühlingsübungen Samstag/Sonntag, 27./28. Februar Pikett durch fünf Mann Montag, 29. Februar Sitzung der Feuerwehrkommission www.ffk118.ch www.facebook.com/ffk118 Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n Kath. Pfarramt / Ref. Kirchgemeinde Verantwortung für das Wort Das zweite Referat in der Veranstaltungsreihe Gegeneinander – Nebeneinader – Miteinander wird am Dienstag, 8. März, von Werner Zwyssig bestritten. pd. Wie kommunizieren wir – mit uns – dem anderen – in der Gesellschaft – mit Gott? Errichten wir durch unsere Sprache Brücken oder Mauern? Die Veranstaltungsreihe, welche von der Katholischen Pfarrei und der Reformierten Kirchgemeinde durchgeführt wird, startete mit dem Referat von Manuela J. Petzold zur Gewaltfreien Kommunikation. Kommunikation ist alles ... Am kommenden Dienstag, 8. März, laden wir Sie zum zweiten Abend ein. Werner Zwyssig spricht zum Thema Verantwortung für das Wort. Aus Erfahrung wissen wir: Kommunikation Werner Zwyssig referiert am nächsten Dienstag zum Thema: Verantwortung für das Wort. Foto: zvg ist nicht alles; aber ohne Kommunikation ist alles nichts. Ebenso entgeht uns nicht: Je mehr Kommunikationsmittel uns jederzeit und überall zur Verfügung stehen, desto weniger scheinen wir uns zu verstehen. Ist also Reden tatsächlich Silber und Schweigen sogar Gold? Wie gehen wir mit der Redefreiheit um? Welche Kraft hat unser Wort in der Abfolge von uns sehr wichtigen Werten wie Wahrheit, Freiheit, Gerechtigkeit und Friede? Werner Zwyssig, lic. iur. verfügt über eine breite Berufserfahrung (Personalwesen, Erwachsenenbildung, PR). Von 1996 bis 2008 war er Beauftragter für Information und Kommunikation des Kantons. Seither arbeitet er als selbstständiger Berater und Mediator. Eintritt frei Die Veranstaltung beginnt um 20.00 Uhr im Besinnungsraum des Zentrums Monséjour. Der Eintritt ist frei. Abgeschlossen wird die Reihe am 17. März von Pfarrer Peter Ruch: Am Anfang war das Wort. Evang.-ref. Kirchgemeinde Basteln für den Osterhasen am 16. März Am Mittwoch, 16. März, von 14.00 bis 16.00 Uhr wird im Untergeschoss der reformierten Kirche gebastelt. pd. Damit Ostern zu einem schönen Fest wird, basteln wir österliche Dekorationen und ein Osternest, das darf natürlich nicht fehlen. Damit ihr eure Basteleien gut nach Hause transportieren könnt, nehmt eine Tragtasche mit. Alle Kinder ab fünf Jahren sind herzlich dazu eingeladen. Anmeldung bis am 9. März an: Brigitte Reding, 041 850 17 74 oder [email protected] (die Platzzahl ist beschränkt). Wir freuen uns auf viele bastelfreudige Kinder. Vereine Eislaufclub Küssnacht Freitag, Kinderkurs von 17.20 bis 18.10 Uhr und Sternkurs von 18.10 bis 19.00 Uhr. Samstag ab 8.00 Uhr Intensivkurse. Die Kurse finden in der Rigihalle statt. Anmeldung an [email protected] Frauenfitness Küssnacht Frauen-Fit-Gruppe 1: Montag, 18.00 bis 19.00 Uhr Frauen-Fit-Gruppe 2: Montag, 19.15 bis 20.15 Uhr Frauen-Fit-Gruppe 3: Mittwoch, 19.30 bis 20.30 Uhr Fit-Gymnastik-Gruppe: Mittwoch, 20.35 bis 21.45 Uhr Alle Turnstunden finden in der Turnhalle Dorfhalde statt. Weitere Auskünfte: 041 850 69 02 oder [email protected] Montagsjasser Immensee Jeweils am Montagnachmittag um 13.15 Uhr kommen die Montagsjasser Immensee im Restaurant Bijou zum Jass zusammen. Alle Interessierten sind eingeladen, sich anzuschliessen Mütter-/Väterberatung Montag, 7. März, 13.30 bis 15.30 Uhr, im Pfarreisaal, Eichlistrasse, Immensee, mit Anmeldung. Mitbringen: Gesundheitsheft, ein Tuch als Unterlage und eine frische Windel. Die Beratungen sind für Eltern kostenlos und dauern 20 Minuten. Tel. Anmeldung Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 041 208 73 33 Pro Senectute-Turnen Freitag, 4. März, kein turnen – Ferien. Wir treffen uns wieder zur Bewegung und Begegnung am Freitag, 11. März, 9.15 Uhr im Gymnastikraum des Pflegezentrums Seematt Küssnacht Seniorenjass frauen netz küssnacht Am Dienstag, 8. März, treffen wir uns um 13.30 Uhr im kleinen Saal vom Monséjour zum Jassen. Alle sind herzlich eingeladen Auch in diesem Jahr haben die Kinder der evang.-ref. Kirchgemeinde wieder die Möglichkeit, für den Osterhasen zu basteln. Foto: zvg Schneesportlager Vielseitige Woche in den Flumserbergen Seit Sonntag sind 25 schneebegeisterte Mädchen und Jungs aus Küssnacht im Schneesportlager in den Flumserbergen. pd. Am Tag verteilt sich die Schar auf den verschiedenen Pisten, welche für Snowboarder, Skifahrer wie auch Freestyler attraktiv sind. Die frische Schneeluft regt den Appetit an. Zum Glück hat die Küchencrew immer eine feine Mahlzeit gezaubert. Danach wartet ein abwechslungsreiches Abendprogramm zum Motto Fam. Feuerstein auf die Kinder. Beim Kinoabend, dem unterhaltsamen Casinoabend und den verschiedenen Glücks- und Geschicklichkeitsspielen wird um Punkte gekämpft. Alle geben ihr 10 25 Mädchen und Knaben geniessen eine vielseitige Sportwoche auf und neben der Piste in den Flumserbergen. Foto: zvg Bestes, damit ihre Gruppe bei der Wochenwertung die Nase vorne hat. So vergeht eine vielseitige und erlebnisreiche tolle Woche schneller als gewünscht. Ein herzliches Dankeschön gilt den Leitern, dem Küchenteam und den Sponsoren. Am Freitag gegen Abend kehren die Lagerteilnehmer wieder nach Hause zurück. SVKT-Frauensportverein Immensee Muki (3 und 4 Jahre): Montag 10.00 bis 11.00 Uhr. Kitu (Kindergarten): Montag 16.15 bis 17.15 Uhr. Jugi (1.–3. Klasse): Donnerstag 17.00 bis 18.00 Uhr. Erwachsenensport jeden Mittwoch: Morgenturnen 50 plus: 9.45 bis 10.45 Uhr. Aktivit / Polysport: 19.00 bis 20.00 Uhr (einmal im Monat Netzball). Fitness / Aerobic: 20.15 bis 21.15 Uhr. Auskünfte: 041 850 70 55, www.svkt-sz.ch/immensee Trachtengruppe Küssnacht Die Trachtengruppe Küssnacht darf an der traditionellen Waldshuter Chilbi vom 20. und 21. August 2016 teilnehmen. Damit wir am Sonntag auch eine farbenfrohe Umzugsnummer präsentieren können, suchen wir Teilnehmer bei den Passivmitgliedern oder weitere Trachtenträgerinnen und Trachtenträger aus dem Dorf. Das Massenlager ist gratis oder es gibt auch vorreservierte Hotelzimmer. Ob wir mit einem Car, Vereinsbussen oder mit Privatautos fahren, wird nach den Anmeldungen entschieden. Damit wir organisieren können, melde dich/euch bitte bis zum 31. März bei Laura Dober an unter: tanzgruppe@[email protected] oder 041 850 50 66. Impressum Verlag und Aboservice Kreienbühl Druck AG Verlag Freier Schweizer Bahnhofstrasse 39, Küssnacht am Rigi Tel. 041 854 25 25 / Fax 041 854 25 20 E-Mail: [email protected] Internet: www.freierschweizer.ch Herausgeber: Urs & Martin Kreienbühl Geschäfts- & Verlagsleiter: Pascal Kaiser Redaktion Bahnhofstrasse 39 6403 Küssnacht am Rigi Telefon 041 854 25 23 E-Mail: [email protected] Redaktoren Irene Infanger (inf), Simone Ulrich (su), Fabian Duss (fab), Olivia Bryner (bro), Patrick Caplazi (cp) Redaktionelle Mitarbeiter Ruth Buser (rbs), Mary Kündig (mk), Kurt Rühle (rü), Marlis Jungo (ju), Matthias Niederberger (mn), Sunita Abplanalp (sab), Ursula Abplanalp (ua), Matthias Büeler (mat), Amina Jakupovic (aj), Einsendungen Text/Foto (pd, zvg) Peter Feusi, Fabian Kuhn (Zeichnungen) Inserateverkauf 041 854 25 25 Spezialseiten Aldo Policelli, 079 408 23 29 Abonnementspreise Durch Post zugestellt Fr. 145.– (12 Monate), Fr. 78.– (6 Monate) inkl. MwSt., Auslandpreise auf Anfrage LOKALES FREIER SCHWEIZER Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n «Zwar werden dringend Helfer benötigt, die Koordination allerdings gestaltet sich schwierig», sagt der 22-jährige Philipp Mulle, der in Merlischachen aufgewachsen ist und heute in Meggen wohnt. 11 Foto: mn «Die kroatischen Behörden stellen freiwilligen Helfern viele Stolpersteine in den Weg» Der in Merlischachen aufgewachsene Philipp Mulle war im Februar als freiwilliger Helfer in einem kroatischen Flüchtlingscamp tätig. Was hat er dort erlebt, wo sieht er die Probleme? Und: Kann man mit so einem Einsatz überhaupt etwas bewegen? Von Matthias Niederberger Sie waren Mitte Februar für eine Woche im kroatischen Flüchtlingscamp in Slavonski Brod. Was haben Sie dort konkret getan? Philipp Mulle: Ich war für die Intereuropean Human Aid Association (IHA) tätig, welche Flüchtlingen auf ihrer Reise Schutz und Beistand leistet. In erster Linie haben wir dort Kleiderspenden sortiert und anschliessend an die Flüchtlinge verteilt. Wie ist es dazu gekommen? Wir wollten ursprünglich nach Serbien. Da mein afghanischer Kollege, welcher als Übersetzer tätig war, leider nicht einreisen durfte, sind wir schliesslich nach Kroatien gegangen. Waren Sie schon vorher für diese Organisation aktiv? Nein, ich habe mich vorher gedanklich viel mit dem Thema beschäftigt und kam zum Schluss, dass ich etwas Konkretes machen wollte, um den Flüchtlingen zu helfen. Eine passende Organisation zu finden, ist nicht ganz einfach. Zwar werden dringend Helfer benötigt, die Koordination allerdings gestaltet sich schwierig. Viele Telefongespräche, vor allem von Seiten meines Kollegen, waren notwendig. Wir haben dann auch in einem selbstbezahlten Hostel übernachtet, da andere Unterkünfte für Freiwillige belegt waren. Auch die Anreise haben wir selber mit dem Auto unternommen. Wie muss man sich einen Tag im Flüchtlingscamp vorstellen? Es sind viele Menschen. Täglich erreichten drei bis vier Züge mit jeweils etwa 800 Flüchtlingen das Camp. Die Kleiderausgabe war nicht immer einfach. Das erste Problem war die Kommunikation, freiwillige Übersetzer waren an dieser Stelle sehr wichtig. Ein zweites Problem ist die Verteilung selbst. Viele Güter sind knapp, beispielsweise Herrenschuhe in gewissen Standardgrössen. Man muss nun abschätzen, wer wirklich etwas braucht und einer Person allenfalls klar machen, weshalb man ihm keine Schuhe geben kann. Die meisten Flüchtlinge reagierten aber verständnisvoll. «Es gab Momente, da wäre ich am liebsten im Container weinen gegangen.» An solchen Orten sind zweifellos viele Emotionen im Spiel. Wie gingen Sie damit um? Das war definitiv nicht immer einfach. Es gab Momente, da wäre ich am liebsten im Container weinen gegangen. In den Camps habe ich auch Menschen im Rollstuhl oder mit Down-Syndrom sowie viele Kinder getroffen, welche diese beschwerliche Reise auf sich nahmen. Viele Leute, etwa in meinem Alter, mussten beispielsweise ihr Studium abbrechen und blicken nun in eine ungewisse und schwierige Zukunft. Das ist mir sehr nahe gegangen. Aber gerade auch mit Kindern durfte ich viele schöne Momente erleben. Sie haben das Lachen nicht verlernt. War das ein einmaliger Einsatz? Ich hoffe es nicht. Wir waren eine gute Gruppe und könnten uns vorstellen, einmal im Jahr ins Camp zu gehen. Konkret geplant haben wir das aber noch nicht. Wo sehen Sie die Probleme der Flüchtlingspolitik auf europäischer Ebene? Die Flüchtlinge mussten den Behörden erklären, dass sie nach Österreich oder Deutschland reisen wollen, damit sie nicht zurückgeschickt wurden. Osteuropäische Staaten wissen oder glauben zumindest, dass sie dort vorläufig bleiben können und ihr Land schnell verlassen werden. Diese Abschiebungspolitik erachte ich als grosses Problem. Zudem stellen die Kroatischen Behörden viele Stolpersteine in den Weg. Mahlzeiten für Freiwillige Helfer wurden gestrichen, die Einfuhr von Kleidern wurde massiv erschwert – Kroatien versucht alles, um die Camps aufzulösen und die Flüchtlinge möglichst schnell zur Durchreise zu zwingen. Das erschwert die Arbeit der Freiwilligen sehr stark. Und wie sieht es in der Schweiz aus? Gewisse vorgefertigte Meinun- Die Ruhe nach dem Sturm: In diesem Zelt haben Mulle und seine Kollegen die Flüchtlinge mit Kleidern ausgestattet. Foto: zvg gen und Unwissenheiten verärgern mich. Ich kann den Standpunkt durchaus verstehen, dass wir hier nicht alle Flüchtlinge aufnehmen können. Trotzdem bin ich überzeugt, es würde manchen Leuten gut tun, sich ein Bild vor Ort zu machen. Gab es brenzlige Situationen im Camp? Ich habe keine wirklich brenzligen Situationen erlebt. Die Polizisten wirkten eher gelangweilt und waren mehrheitlich in den Containern mit Zigaretten rauchen beschäftigt. «Es würde manchen Leuten gut tun, sich ein Bild vor Ort zu machen.» Was wäre, wenn keine Freiwilligen im Einsatz wären? Das Rote Kreuz alleine könnte den grossen Ansturm nicht bewältigen. Zudem stellt das kroatische Rote Kreuz derzeit viele arbeitslose Kroaten an, welche für einen Mindestlohn in den Camps arbeiten, um so ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Arbeitsweise dieser Leute unterscheidet sich stark von den vielen Freiwilligen, welche ohne finanziellen Anreiz und nur aus eigener Überzeugung dort arbeiten. angebracht ist. Es ist eine Gratwanderung. Das hört sich eigennützig an. Es gab auch Organisationen, welche in den Kleiderspenden übersetzte Bibelverse versteckten. Soviel zum Thema Meinungs- und Glaubensfreiheit. Wenn man nur eine Woche im Camp weilt, könnte man vielleicht denken, dass man mehr eine Last ist … Die meisten Leute sind nur einige Wochen dort. Die wenigsten haben die Möglichkeit, längere Zeit im Einsatz zu sein. Die Arbeit, welche wir gemacht haben, ist nicht schwierig. Deshalb konnten wir zweifellos etwas bewegen, man braucht keine langen Einführungen. Es gab auch sogenannte Gutmenschen-Touristen welche von Camp zu Camp reisen und helfen. Nach einer Woche hätte ich die Koordination übernehmen können. Gewiss wäre es bei solchen Aufgaben von Vorteil, etwas mehr Erfahrung zu haben. Es fehlt aber schlicht und einfach an Freiwilligen. Sind Sie ein Gutmensch? Ich hoffe doch! Das ist für mich keine Beleidigung. Ehrlich gesagt bin im Vorfeld von gewissen negativen Reaktionen ausgegangen. Das hat sich aber nicht bewahrheitet. Im Gegenteil: Ich bekam sehr positive Rückmeldungen von Leuten, von denen ich es eher nicht erwartet hätte. Sie sind selber auf Social Media Kanälen aktiv und waren auch auf dem einen oder anderen Foto ANZEIGE zu sehen. Wie stehen Sie zur Medialisierung solcher Einsätze? Es gab Leute in den Camps, welche ständig Flüchtlinge filmten und alles zu dokumentieren versuchten. Es handelte sich dabei nicht um Journalisten. Das störte mich und ich empfand es teilweise als respektlos gegenüber den Flüchtenden. Eine kirchliche Organisation hat sogar einen Werbefilm gedreht, wirklich angepackt hat von denen aber niemand. Sie argumentierten damit, dass sich so Leute zu Spenden überreden lassen. Von dieser Art von Hilfe bin ich nicht überzeugt. Man sollte stets abwägen, inwiefern ein Foto oder ein Film publireportage FREIER SCHWEIZER Liste 1 Stefan Christen (35) Fanny Holzgang (45) Christoph Studer (30) Unternehmer dipl. Ökonomin dipl. Architekt Leserreise Frühlingswochenende in Schlanders im Südtirol Fahren Sie mit dem in ein wohlverdientes Frühlingswochenende in Schlanders im wunderschönen Südtiroler Vinschgau Freitag, 15. bis Sonntag, 17. April 2016 1. Tag, Schweiz – Schlanders: 7.15 Uhr Abfahrt Küssnacht, Parkplatz Kreuzmatt (Friedhof). 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Die Zimmer sind im traditionellen alpinen Stil eingerichtet und mit Holzmöbeln sowie einem LCD-TV ausgestattet. Einige bieten Ihnen zudem einen Balkon.DasWLANnutzenSieindenZimmernundöffentlichenBereichengratis. FREIER SCHWEIZER SPORT Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n J+S-Kurs Kindersport Schwingen Motiviert lernt es sich besser Wer wird der neue Klubmeister 2016? pd. Die Abteilung Sport im Kanton Schwyz organisierte in Zusammenarbeit mit den kant. J+S-Experten erneut zwei Modulkurse Fortbildung für J+S-Leiter. Im Sportfach Kindersport widmeten sich die rund 40 Leiter am 20. Februar dem grossen Thema Spielen. Der 21. Februar stand im Zeichen des neuen sportartenübergreifenden Themas Lernen mit Bildern. Tablets und Smartphones begleiten alle schon länger durch den Alltag, nun lernten die rund 40 J+S-Leiter wie man diese sinnvoll und gewinnbringend im Unterricht einsetzen kann. J+S-Kurs Schwingen Weiterbildung vor Saisonstart pd. Am 27. Februar organisierte die Abteilung Sport des Kantons Schwyz einen Modulkurs Fortbildung im Sportfach Nationalturnen/Schwingen. Erfreulich war die Beteiligung, lag sie doch bei 24 aktiven Leiterpersonen. Unter den Teilnehmern waren auch einige bekannte Schwingergrössen auszumachen. Das Hauptthema Lernen im Sport unter anderem mit elektronischen Medien begleitete durch den ganzen Kurs. Digitale Medien können im Sport einen enormen Gewinn für den Unterricht bringen. Anwendungen auf den mobilen Geräten wurden unter die Lupe genommen und eingesetzt. Die Teilnehmer filmten denn auch gleich selber in den Lektionen mit den verschiedenen Geräten. Denn Lernen heisst, es selbst tun. Am Nachmittag vertieften sich die Kursteilnehmer dann im Bereich Standbilder. Dort wurde ein Konditions-Circuit genauer angesehen und gleich umgesetzt. Bereits zum siebzehnten Mal gelangt am 5. März der Klubschwinget des Schwingklubs Küssnacht zur Austragung. pd. Am Samstag, 5. März, ab 13.30 Uhr treten unsere Aktivschwinger sowie Jungschwinger zum Wettkampf an, um den Klubmeister 2016 zu küren. Nach dem harten Wintertraining und dem Fokus aufs Eidg. Schwingfest in Estavayer-leLac sind die Küssnachter Athleten bestimmt bereit für diesen ersten Formtest. Der Klubschwinget ist der Start in die Schwinger-Saison 2016. Klubmeister 2016 wird gesucht Der letztjährige Klubmeister Pirmin Diener wird alles daran setzen, um seinen Titel zu verteidigen. Seine härtesten Widersacher um den Tagessieg werden sicher sein Bruder Toni sowie die Kranzschwinger Pirmin Küttel und Daniel Zimmermann sein. Auch Marcel Arnold, Armin Zimmermann und Patrik Betschart – nur um einige zu nennen – werden sicher auch ein Wörtchen um den Tagessieg mitreden. Um diesen Titel wird es bestimmt einen spannenden Klubschwinget mit den Aktivschwingern geben. Auch bei bei den Jungschwingern wird es einen spannenden Wettkampf um den Tagessieg geben. Man darf gespannt sein, wer der Nachfolger vom Klubmeister 2015, Fussball – FCK Spielprogramm vom Wochenende Heimspiele Freitag, 4. März 20.00 Sen. 40+ – Ibach Samstag, 5. März 14.00 Jun. Dd Mäd. – Jun. Dc 16.00 Jun. Ba – Team Obwalden 18.00 FCK II – Weggis 20.00 FKC III – Sins Sonntag, 6. März 12.00 Jun. Dc – Kriens 14.00 Jun. Ca – Team Rontal 16.00 Damen – Baar Auswärtsspiele Freitag, 4. März 20.15 Horw – Jun. A Samstag, 5. März 15.00 Adligenswil – Jun. Cb Sonntag, 6. März 14.00 Buochs – Jun. A 14.30 Bellinzona – FCK I Wer tritt die Nachfolge von Klubmeister Pirmin Diener (rechts) und NachwuchsKlubmeister Reto Ehrler an? Die Entscheidung fällt morgen Samstag. Fotos: zvg Reto Ehrler, sein wird. Erfreulicherweise werden etliche Jungschwinger vom Schwingklub Küssnacht zum ersten Mal ein Schwingfest bestreiten. Für die Unterhaltung und das leibliche Wohl ist eine Festwirtschaft besorgt. Ebenfalls sind die Ehrenmitglieder vom Schwingklub Küssnacht ab 13.00 Uhr zu einem Apéro herzlich eingeladen. Für ein interessantes Klubschwinget ist also gesorgt und der Schwingklub Küssnacht möchte alle Schwingerfreunde morgen Samstag in der Schwinghalle recht herzlich willkommen heissen. 15. Hallen-Buebeschwinget Zum fünfzehnten Mal gelangt am Sonntagmittag, 6. März, das HallenBuebeschwinget in der Küssnachter Schwinghalle zur Austragung. Zum Wettkampf treten ca. 75 Jungschwinger vom Schwyzer Kantonalen Schwingerverband und dem Gastklub Beckenried an. Ab 11.45 Uhr wird in den drei Kategorien Jahrgang 00/01, Jahrgang 02/03 und Jahrgang 04/05/06 um den Tagessieg Am Sonntag findet zum 15. Mal das Hallen-Buebeschwinget statt. geschwungen. Pro Klub sind in jeder Kategorie jeweils vier Jungschwinger zugelassen. Für den Nachwuchs ist dieses Hallenschwinget ein erster Formtest für die bevorstehende Saison. Als Anerkennung erhält jeder Teilnehmer eine schöne Einheitsgabe. Der Schwingklub Küssnacht als Organisator des Hallen-Buebeschwinget unter der Führung des OK-Präsidenten Seppi Forster heisst alle Jungschwinger- und SchwingerFreunde am Sonntag, 6. März, recht herzlich willkommen. Eine Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl. Eishockey Unihockey KSC-Nachwuchs: Auch gegen Ende erfolgreich Vier Punkte für HCWK Die KSC Minis lieferten sich zuhause einen spannenden Match gegen Burgdorf. Erst ein längeres Penaltyschiessen brachte die Entscheidung zugunsten der Küssnachter. Die Moskito B besiegten auswärts den HC Seetal mit 4:8. Bei der J+S-Fortbildung in Muotathal waren auch bekannte Schwingergrössen dabei. Foto: zvg 13 pd. Die Nachwuchsmeisterschaften im Eishockey gehen langsam dem Ende entgegen. Bei den beiden Moskito-Teams des KSC (11- bis 12Jährige) verbleiben insgesamt noch sieben Spiele. Bei den Minis (Alter 13 bis 14 Jahre), welche gemeinsam mit Spielern des EHC Seewen beim KSC ein Team bilden, noch deren vier. Die Zusammenarbeit – sei dies clubintern mit jüngeren Spielern, die aufrücken können, sowie noch extern mit dem EHC Seewen verläuft prima. Sie verspricht Erfolge und macht allen Beteiligten Spass – vor allem natürlich den Spielern und Spielerinnen on Ice. KSC Mini B – EHC Burgdorf In der Rigihalle in Küssnacht fand am vergangenen Samstag der MiniB-Match zwischen dem KSC und dem EHC Burgdorf statt. Mit zwei Siegen in den letzten Partien konnten die Küssnachter selbstsicher und guten Mutes antreten. Nach weniger als fünf Minuten gingen sie auch schon mit 1:0 in Führung. Das erste Drittel ging dann aber an die Berner, da diese in der gleichen Zeit drei Goals erzielten. Der Trainer (Marco Gasser, KSC-Nachwuchs- chef) schien in der Pause genau die richtigen Worte für die Küssnachter gefunden zu haben: Der KSC konnte das zweite Drittel mit 3:1 für sich entscheiden. Vor dem letzten Drittel stand somit alles offen. Das Gleiche war jedoch, auch als dieses vorüber war, noch der Fall: Fünf Tore für beide Teams. Ein Penaltyschiessen war angesagt. Nach je fünf Schüssen immer noch keine Entscheidung. Weitere Penaltyschüsse folgten. Als glückliche Sieger durften unsere Jungs vom KSC vom Eis gehen. HC Seetal – KSC Moskito B Ebenfalls am Samstag fand in Hochdorf ein Spiel der Stufe Moskito statt: HC Seetal gegen KSC Moskito B. Zum Auftakt gelang den Gastgebern nach weniger als zwei Minuten das erste Tor. Die Küssnachter liessen sich dadurch aber nicht beeindrucken und glichen kurz danach aus. So verlief das erste Drittel ausgeglichen und endete mit 2:2. Das zweite Drittel konnte der KSC mit einem Goal für sich entscheiden und so die kurze Verschnaufpause vor dem letzten Drittel ein wenig auskosten. Der Höhepunkt kam dann – aus Sicht der Küssnachter – im Schlussdrittel: Mit fünf weiteren Treffern für den KSC durfte das Team mit einem klaren Sieg von 4:8 nach Hause fahren. Die Trainer Markus Trachsel und Andreas Puur durften stolz auf ihr Team sein. Nächste Spiele in der Rigihalle Samstag, 5. März, 12.30 Uhr KSC Moskito A – GDT Bellinzona Sonntag, 6. März, 16.15 Uhr KSC Moskito B – EHC Olten II Am vergangenen Sonntag konnten die Herren des HC Weggis-Küssnacht die vollen vier Punkte einfahren. Die Spiele konnten vor allem durch den Kampfgeist der ganzen Mannschaft zugunsten der Weggiser entschieden werden. Die Ausgangslage war klar, als die Herren des HCWK am Sonntag nach Sursee reisten. Vier Punkte waren das erklärte Ziel, spielte man doch gegen zwei Mannschaften, welche im unteren Tabellenbereich angesiedelt sind. HCWK – Unihockey Sursee Als erster Gegner des Tages wartete die Mannschaft aus Sursee auf die Herren des HCWK. Die Vorgabe des Trainers war ein klarer Sieg gegen die letztplatzierten Gegner, welche vor heimischem Publikum auftraten. Dies konnten die Rigiboys nicht direkt umsetzen, gerieten sie doch nach einigen Minuten 0:1 in Rückstand. Vor allem kämpferisch konnte die Surseer Fraktion punkten, verwickelten die Weggiser Jungs immer wieder in kleinere Scharmützel und Wortduelle. Diese blieben nicht ereignislos, gab es doch einige unschöne Szenen im ruppigen und hart umkämpften Spiel. Zur Pause resümierte ein 2:2-Unentschieden, für den HCWK nicht zufriedenstellend. Nach der Pause konnten sich die Herren mit zwei Toren ein wenig Luft verschaffen und führten mit 4:2, nach einem Fehlpass durch einen Verteidiger der Weggiser schossen sich die Surseer wieder auf ein Tor heran. Erst der entscheidende Treffer ins leere Tor erlöste die Ri- giboys und der 5:3-Sieg brachte die zwei Punkte ins Trockene. Sieg gegen Floorball Uri Das Spiel gegen Uri begann schnell. Die Weggiser setzten sich innerhalb der gegnerischen Zone fest und drückten von Anfang an auf die Führung. Schnell führten die Rigiboys mit 3:0 nach schnell gespielten Bällen durch die Verteidigung der Urner. Die Herren drosselten das Tempo und gaben sich vorerst – zum Leidwesen des Trainers – mit dem klaren Vorsprung zufrieden. Bis zur Pause konnten trotz guten Chancen keine weiteren Tore erzielt werden. Auch die zweite Hälfte konnte nicht ausgenutzt werden, die junge Truppe aus Uri wehrte sich mit Händen und Füssen gegen die drohende Niederlage, die Weggiser waren zu wenig effizient. Je ein Treffer wurde in der zweiten Halbzeit erzielt, das Schlussresultat von 4:1 fiel dem Spielanteil zufolge klar zu wenig hoch aus. Die Rigiboys konnten sich aber trotzdem zwei weitere Punkte ihrem Konto gutschreiben. Fazit Die Weggiser konnten die Vorgaben erfüllen und fuhren die volle Punktzahl an diesem Turniersonntag ein. Sie stehen weiterhin auf dem zweiten Rang, knapp hinter den Vipers Innerschwyz. Entscheidend sind die letzten zwei Spiele, unter anderem das Direktduell gegen die Vipers, welches über den Gruppensieg entscheiden kann. Team HC Weggis-Küssnacht: Tor: M. Bucher; Spieler: M. Achermann, L. Demuth, A. Gaggini, L. Gnos, J. Imgrüth, A. Mathis, R. Mathis, R. Müller, R. Nigg, D. Omlin, D. Schantl, S. Schnüriger, M. Töngi, K. Uebelhart, A. Winter, L. Rühle Gemeinsamer Publikationstext aller Kirchgemeinden Wahl des Kantonskirchenrates der Römisch-katholischen Kantonalkirche Schwyz Einreichung der Wahlvorschläge Die Kirchenräte der Röm.-kath. Kirchgemeinden im Kanton Schwyz: Alpthal, Altendorf, Arth, Buttikon, Einsiedeln, Feusisberg, Freienbach, Galgenen, Gersau, Goldau, Illgau, Immensee, Ingenbohl-Brunnen, Küssnacht, Lachen, Lauerz, Merlischachen, Morschach-Stoos, Muotathal, Nuolen, Oberiberg, Reichenburg, Riemenstalden, Rothenthurm, Sattel, Schindellegi, Schübelbach, Schwyz, Siebnen, Steinen, Steinerberg, Studen, Tuggen, Unteriberg, Wägital, Wangen und Wollerau machen, gestützt auf die anwendbaren Vorschriften der Verfassung der Röm.-kath. Kantonalkirche Schwyz vom 17. Oktober 2014 sowie des Wahl- und Abstimmungsgesetzes der Röm.-kath. Kantonalkirche Schwyz vom 21. September 2001 und des Dekretes des Kantonalen Kirchenvorstandes vom 17. Februar 2016 (vgl. ABl Nr. 7 vom 19. Februar 2016, Seiten 430–432) bekannt, dass Wahlvorschläge für die Mitglieder: Alpthal, Buttikon, Feusisberg, Galgenen, Gersau, Illgau, Immensee, Lauerz, Merlischachen, Morschach-Stoos, Nuolen, Oberiberg, Reichenburg, Riemenstalden, Rothenthurm, Sattel, Schindellegi, Schübelbach, Steinen, Steinerberg, Studen, Tuggen, Unteriberg, Wägital, Wangen; – je 2 Mitglieder: Altendorf, Arth, Goldau, Lachen, Muotathal, Siebnen, Wollerau; – je 3 Mitglieder: Ingenbohl-Brunnen, Küssnacht; – 4 Mitglieder: Freienbach; – 5 Mitglieder: Einsiedeln; – 6 Mitglieder: Schwyz; und pro Kirchgemeinde 1 Ersatzmitglied in den Kantonskirchenrat für die Legislaturperiode 2016–2020 eingereicht werden können. Es wird auf folgende Vorschriften aufmerksam gemacht: MarioObrist,Kantonsstrasse30,6353Weggis MarioObrist,Kantonsstrasse30,6353Weggis MarioObrist,Kantonsstrasse30,6353Weggis Steuererklärungen ab Fr. 100.– Steuererklärungen ab Fr. 100.– Steuererklärungen ab Fr. 100.– • Firmengründungen • Buchführungen+Abschlussberatung • Firmengründungen • Buchführungen+Abschlussberatung Finanzierungs-undSteuerberatung • Firmengründungen • Finanzierungs-undSteuerberatung • Finanzierungs-undSteuerberatung • BeratungzumEhe-undErbrecht Buchführungen+Abschlussberatung • BeratungzumEhe-undErbrecht • BeratungzumEhe-undErbrecht Telefon0413910887,E-Mail:[email protected],www.unexa.ch Telefon0413910887,E-Mail:[email protected],www.unexa.ch Telefon0413910887,E-Mail:[email protected],www.unexa.ch – je 1 Mitglied: MarioObrist,Kantonsstrasse30,6353Weggis MarioObrist,Kantonsstrasse30,6353Weggis MarioObrist,Kantonsstrasse30,6353Weggis Steuererklärungen ab Fr. 100 Steuererklärungen ab Fr. 100 Einladung zur 142. Generalversammlung Steuererklärungen ab Fr. 100 •Firmengründungen • Buchführungen+Abschlussber •Firmengründungen • Buchführungen+Abschlussber •Finanzierungs-undSteuerberatung • BeratungzumEhe-undErbrec •Firmengründungen Buchführungen+Abschlussber Datum: Mittwoch, 16. März 2016 •Finanzierungs-undSteuerberatung • BeratungzumEhe-undErbrec Zeit: Beginn Apéro 19.00 Uhr, Beginn GV •19.45 Uhr •Finanzierungs-undSteuerberatung BeratungzumEhe-undErbrec Telefon0413910887,E-Mail:[email protected],www.u Ort: Grosser Saal Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht Telefon0413910887,E-Mail:[email protected],www.u Telefon0413910887,E-Mail:[email protected],www.u 1. Die Wahlvorschläge müssen spätestens bis am 4. April 2016 bei den unten aufgeführten Adressen eingereicht werden. Nur rechtzeitig eingereichte Wahlvorschläge sind gültig. Fristgerecht eingereicht ist ein Wahlvorschlag dann, wenn er mit dem Poststempel des letzten Tages versehen ist. Wir bitten um Anmeldung für Apéro und GV bis 9. März 2016. Per E-Mail an [email protected], oder per Post an frauen netz küssnacht merlischachen, 6403 Küssnacht. 2. Die Wahlvorschläge haben folgende Angaben zu enthalten: – Die Wahlliste muss von mindestens 5 röm.-kath. Stimmberechtigten des betreffenden Wahlkreises eigenhändig unterzeichnet sein, wobei jeder bzw. jede Stimmberechtigte nur eine Wahlliste unterzeichnen darf. Deren Name, Vorname, Geburtsjahr und Adresse müssen ebenfalls aufgeführt sein. – Für den Verkehr mit den Behörden ist ein Vertreter zu bezeichnen. – Kandidatinnen und Kandidaten sind mit Name, Vorname, Geburtsjahr, Beruf, Heimatort und genauer Adresse aufzuführen. – Es dürfen höchstens so viele Kandidaten und Kandidatinnen vorgeschlagen werden, als im betreffenden Wahlkreis Sitze zu besetzen sind. Die gleiche Kandidatin bzw. der gleiche Kandidat darf nur in einem einzigen Wahlkreis und nur auf einer einzigen Wahlliste und nicht gleichzeitig als ordentliches Mitglied und Ersatzmitglied vorgeschlagen werden. – Mit der Wahlliste sind schriftliche Wahlannahmeerklärungen der vorgeschlagenen Personen einzureichen. Der Vorstand 3. Zur Wahl vorgeschlagen werden können alle stimmberechtigten röm.-kath. Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürger, die ihren Wohnsitz im Kanton Schwyz haben, nach Kirchenrecht der röm.-kath. Kirche angehören und nicht ausdrücklich ihren Austritt oder ihre Nichtzugehörigkeit schriftlich erklärt haben. 4. Die Wahlen für das (die) Mitglied(er) und das Ersatzmitglied des Kantonskirchenrates werden je separat durchgeführt. Werden nicht mehr Kandidaten vorgeschlagen, als im betreffenden Wahlkreis zu wählen sind, finden stille Wahlen statt, d.h. der Kantonale Kirchenvorstand erklärt sie ohne Wahlgang als gewählt. Andernfalls werden die Wahlen an der Urne durchgeführt. Wahlvorschlagsformulare können bei den folgenden Adressen bezogen werden (und sind einzureichen): Für die Röm.-kath. Kirchgemeinde Alpthal Marie Theres Steiner, Präsidentin, Brunnistrasse 17, 8849 Alpthal Altendorf Dr. Andreas Hubli, Präsident, Katrinenhof 61a, 8852 Altendorf Arth Josef Reichmuth, Präsident, Fluofeld/alter Pilgerweg 4, 6414 Oberarth Buttikon Erich Lagler, Präsident, Alte Landstrasse 14, 8863 Buttikon Einsiedeln Hans Iten, Präsident, Eisenbahnstrasse 9, 8840 Einsiedeln Feusisberg Thomas Fritsche, Präsident, Dorfstrasse 45, 8835 Feusisberg Freienbach Armin Immoos, Präsident, c/o Kirchgemeindeverwaltung/Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Galgenen René Steinhardt, Präsident, Hürdweg 8, 8854 Galgenen Gersau Fredy Waldis, Präsident, Fidmenstrasse 15, 6442 Gersau Goldau Helen Suter Bieri, Präsidentin, Sekretariat/Gotthardstrasse 31, 6410 Goldau Illgau Josef Bürgler, Präsident, Sunnehusli, 6434 Illgau Immensee Peter Betschart, Präsident, Fischerweid 1, 6405 Immensee Ingenbohl-Brunnen Xaver Schnüriger, Präsident, Grossmatt 25, 6440 Brunnen Küssnacht Hanstoni Gamma, Präsident, Stegriedstrasse 9, 6403 Küssnacht Lachen Daniel Slongo, Präsident, Kirchweg 1, 8853 Lachen Lauerz Josef Baggenstos, Präsident, Seestrasse 24, 6424 Lauerz Merlischachen Peter Zimmermann, Präsident, Obstgarten 16, 6402 Merlischachen Morschach-Stoos Walter Steiner, Präsident, Degenbalm 10, 6443 Morschach Muotathal Helen Schelbert, Präsidentin, Hauptstrasse 86, 6436 Muotathal Nuolen Fritz Vogt, Präsident, Seestrasse 64, 8855 Nuolen Oberiberg Pius Holdener, Präsident, Moosstrasse 24, 8843 Oberiberg Reichenburg Martin Kistler, Präsident, Chlösterlistrasse 6, 8864 Reichenburg Riemenstalden Felix Betschart, Präsident, Obere Stapfen 4, 6452 Riemenstalden Rothenthurm Hildegard Meier, Präsidentin, Biberstrasse 10, 6418 Rothenthurm Sattel Alois Diethelm, Präsident, Erli 16, 6417 Sattel Schindellegi Eugen Hegner, Präsident, Neuhofstrasse 5, 8834 Schindellegi Schübelbach Erhard Gresch, Präsident, Büenggli 3, 8862 Schübelbach Schwyz Urs Zehnder, Präsident, Schmiedgasse 15, 6430 Schwyz Siebnen Marcel Kessler, Präsident, Staldenstrasse 40, 8854 Siebnen Steinen Theres Schilter, Präsidentin, Frauholzstrasse 32, 6422 Steinen Steinerberg Richard Renggli, Präsident, Präsident a.i., Steinerstrasse 10, 6416 Steinerberg Studen Bernhard Waldvogel, Präsident, Gribschweg 20, 8845 Studen Tuggen Jürg F. Wyrsch, Präsident, c/o Gemeindekassieramt, Zürcherstrasse 14, 8856 Tuggen Unteriberg Edy Marty-Spindor, Präsident, Schmalzgrubenstrasse 75, 8842 Unteriberg Wägital Armin Schnyder, Präsident, Paulihof 24, 8857 Vorderthal Wangen Xaver Bruhin, Präsident, Peterliwiese 11, 8855 Wangen Wollerau André Veya, Präsident, Hauptstrasse 83, 8832 Wollerau Die Kirchenräte der Röm.-kath. Kirchgemeinden Alpthal, Altendorf, Arth, Buttikon, Einsiedeln, Feusisberg, Freienbach, Galgenen, Gersau, Goldau, Illgau, Immensee, Ingenbohl-Brunnen, Küssnacht, Lachen, Lauerz, Merlischachen, Morschach-Stoos, Muotathal, Nuolen, Oberiberg, Reichenburg, Riemenstalden, Rothenthurm, Sattel, Schindellegi, Schübelbach, Schwyz, Siebnen, Steinen, Steinerberg, Studen, Tuggen, Unteriberg, Wägital, Wangen und Wollerau, 1. März 2016 Ein herzliches Willkommen an unsere Mitglieder! Dr. med. Benno Eggenschwiler FMH für allg. Medizin Bahnhofstrasse 8 Küssnacht am Rigi Telefon 041 854 20 80 Die Praxis bleibt geschlossen vom Samstag, 12. März 2016 bis und mit Sonntag, 20. März 2016 Fechtgesellschaft Küssnacht Fechten Anfängerkurs 6 Lektionsabende jeweils Dienstag, 5. April 2016 bis 10. Mai 2016, Schüler / Jugendliche 18.45 bis 19.45 Uhr. Erwachsene 20.00 bis 21.00 Uhr. Ort: Turnhalle Dorfhalde. Anmeldung an: [email protected] Nähere Infos unter: www.fechten-kuessnacht.ch oder Telefon 041 850 80 02 Herzlich und kompetent Gastgeber aus Leidenschaft Die RIGI BAHNEN AG eröffnet im Juni 2016 ein Restaurant auf Rigi Staffel. Auf «der Königin der Berge» sollen unsere Gäste Genuss erleben und dafür suchen wir ab Mai 2016 dienstleistungsorientierte Gastgeber: ✓ Küchenchef m / w (100 %) ✓ Restaurationsfachangestellte m / w (100 %) ✓ Hilfskoch / OfficeMitarbeiter m / w (60 - 80 %) ✓ Koch m / w (100 %) ✓ Restaurationsfachaushilfe m / w (20 % - 60 %) ✓ Praktikant / Betriebsassistent m / w (100 %) Es erwartet Sie • Restaurant: neu eröffnet, bedienter Service, im Alpenstil • Küche & Angebot: regional, frisch, traditionell-originell • Öffnungszeiten: ganzes Jahr geöffnet im Tagesbetrieb, einzelne Abendanlässe • Räumlichkeiten: Restaurant 100 Plätze, Gaststube 60 Plätze, Terrasse 150 Plätze Sie bringen mit • Gastgeber-Qualitäten und Freude am persönlichen Kontakt mit Gästen aus aller Welt • Teamgeist, Flexibilität und Belastbarkeit • entsprechende Aus- und Weiterbildung in der Gastronomie / Hotellerie sowie Berufserfahrung • sehr gute Deutschkenntnisse, gute mündliche Englischkenntnisse, Schweizerdeutsch und weitere Sprachen von Vorteil Wir bieten • junges dynamisches Team • Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einzubringen und das neue Restaurant mitzugestalten • Möglichkeit, sich mit dieser Aufgabe beruflich weiter zu entwickeln und zu verwirklichen • kostenloses Jahres-Abo der RIGI BAHNEN AG • kostenloser Parkplatz • attraktive Vergünstigungen für den öffentlichen Verkehr Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen RIGI BAHNEN AG Frau Martina Schmid, Bahnhofstrasse 7, Postfach, 6354 Vitznau Telefon 041 399 87 34, [email protected], www.rigi.ch www.rigi.ch FREIER SCHWEIZER REGION Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n 15 Udligenswil Die Gemeinde möchte den Ökihof verschieben Der Ökihof am heutigen Standort entspricht nicht mehr den Bedürfnissen. Ein neuer Standort ist gefunden. Am 21. März entscheiden die Stimmberechtigten über die geplante Einzonung. Überbauung im Dorf geplant Von Irene Infanger An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung der Gemeinde Udligenswil vom 21. März steht der neu geplante Ökihof im Zentrum der Versammlung. Zum einen wird der Gemeinderat die Umzonung und allfällige unerledigte Einsprachen den Stimmbürgern zum Beschluss vorlegen. Andererseits entscheiden die Stimmberechtigten auch über den Erwerb der Parzelle Nr. 159, Geeriallmend, wo die neue Sammelstelle samt Werkhof hinkommen soll. Grund für die Standort-Verschiebung: Der Ökihof am heutigen Standort an der Küssnachterstrasse entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die Platzverhältnisse und Vorplätze seien nicht ausreichend. «Ein Ausbau am heutigen Standort ist nicht möglich und zudem verfügt Udligenswil aktuell über keinen eigenen Werkhof», so der Gemeinderat in einer Mitteilung. Künftig möchte die Gemeinde deshalb Sammelstelle, Werkhof und Feuerwehrlokal an einem Ort vereinen und machte sich dafür auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück. Mehrere Standorte geprüft Dafür wurden diverse Standortmöglichkeiten in Betracht gezogen. Jene bei der Schule und der Kirche Die jetzige Sammelstelle an der Küssnachterstrasse in Udligenswil entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Deshalb möchte die Gemeinde den Standort verlagern. Foto: Irene Infanger seien nicht geeignet, obwohl sie in der entsprechenden Zone wären. Die Gewerbezone an der Umfahrungsstrasse (zwischen Garage Flury und Restaurant Peperoncini 1313 ) käme grundsätzlich in Frage. «Damit würde aber die einzige Gewerbezone in der Gemeinde weitgehend blockiert und gewerbliche Entwicklung verhindert», erklärt der Uedliger Gemeinderat. Auch der Eingang zum Götzental, wo die Gemeindeversammlung eine Gewerbezone definierte, kommt nicht zum Zug. Die Regierung genehmigte diese Greppen Gewerbezone nicht. Und ein Bau bei der ARA sei nicht möglich, weil die Nutzung innerhalb dieser Zone auf die Ara beschränkt sei. Günstiges Land erwerben Fündig nach einem alternativen Standort für die Sammelstelle samt Werkhof wurde die Gemeinde schliesslich bei der Geeriallmend an der Meierskappelstrasse. Die Grundeigentümerschaft der Parzelle 158 ist bereit, im Falle einer Einzonung ihr Grundstück zu einem Vorzugspreis von 20 Franken pro Quadrat- meter abzutreten. Eine Machbarkeitsstudie zeigte zudem, dass sich das Grundstück in Bezug auf Fläche und Form gut für den Bau eines Werkhofs, einer Sammelstelle und eines Feuerwehrlokals eigne. «Das Areal ist gross genug, um die Platzierung der Anlagen so zu konzipieren, dass die Auswirkungen auf die umliegenden Grundstücke gering bleiben», betont der Gemeinderat und ergänzt: «Es ist eine einmalige Chance für die Gemeinde, gut gelegenes und ausreichend grosses Land für den Ökihof sehr kostengünstig Vitznau pd/red. In den letzten Tagen hat die Alfred Müller AG bereits verschiedene Vorbereitungsarbeiten auf dem gut 7600 Quadratmeter grossen Grundstück in Greppen ausgeführt. Unter anderem wird derzeit ein bestehendes Gebäude rückgebaut. In den nächsten Wochen fällt mit dem Beginn des Aushubes der eigentliche Startschuss für die Bauarbeiten der Wohnsiedlung Steinmatt, welche sich an einem Südwesthang oberhalb des Dorfkerns befindet. Die Baarer Immobilienunternehmung realisiert fünf Wohnhäuser mit 38 Eigentumswohnungen, welche ab August 2017 bezugsbereit sein werden. «Die Gebäude werden sich optimal in die Hanglage einfügen und zeichnen sich durch eine schöne Architektur aus», schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung. Mit der Vermarktung der Eigenheime hat die Alfred Müller AG Mitte Januar 2016 begonnen. «Die Nachfrage ist erfreulich», stellt Verwaltungsratspräsident Christoph Müller fest. «Wir konnten innerhalb weniger Wochen bereits mehrere Wohnungen verkaufen.» Oberhalb des Grepper Dorfkerns realisiert die Alfred Müller AG die Siedlung Steinmatt mit fünf Wohnhäusern. Visualisierung: zvg inf. Heftig wurde gekämpft, nun ist es aber Tatsache: Am Freitag, 18. März, öffnet die Poststelle in Vitznau das letzte Mal ihre Türen. Danach können Postkunden ihre Geschäfte nur noch in einer Postagentur beim Volgladen abwickeln. Eingeschränkt werden die Kunden bei Einzahlungen, die bargeldlos nicht mehr möglich sind. Zudem können Spezialsendungen nur noch bei der Poststelle in Weggis bezogen werden. Dies teilte die Post diese Woche mit. Sie betont, dass mit der Inbetriebnahme der Postagentur die Kunden von längeren Öffnungszeiten profitieren können. Unterschriften gesammelt Der Entscheid der Post CH AG in Vitznau die Filiale zu schliessen, löste grossen Widerstand im Dorf aus. Sowohl bei der Gemeinde wie bei der Bevölkerung. Erst im letzten September übergab ein Komitee rund 800 Unterschriften dem Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). «Ein kleiner Teilerfolg davon war, dass die Poststelle erst im März 2016 und nicht schon im November 2015 geschlossen wurde», sagt Alexander Waldis. Er war als Delegierter des Gemeinderat Vitznau damals in Bern dabei. «Es war uns von Anfang an klar, dass der erwerben zu können.» Das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement stellt zudem die Genehmigung der Umzonung in Aussicht, weil sie das öffentliche Interesse für diese Einzonung als gegeben ansieht. Ob dies auch die Stimmberechtigten so sehen, wird sich am 21. März zeigen. Klar ist: Auch wenn der Ökihof auf der Geeriallmend realisiert würde, soll auch in Zukunft an geeigneter, zentraler Lage in der Gemeinde eine Sammelstelle für den täglichen Bedarf (Glas, PET) bestehen bleiben. Schwyz Nun erfolgt der Baustart Die Poststelle schliesst für die Wohnsiedlung – trotz des Widerstands Die Alfred Müller AG beginnt mit dem Bau von 38 Eigentumswohnungen in Greppen. Ab Sommer 2017 wird die Wohnsiedlung Steinmatt bezugsbereit sein. inf. Da auf dem Grundstück an der Küssnachterstrasse ein Ausbau des heutigen Ökihofs nicht möglich ist, soll das Gemeindegrundstück andersweitig genutzt werden. Im Zentrum steht eine zentrumsnahe Wohnüberbauung, die auch die umliegenden Grundstücke umfasst. «Mit der Integration des Hotels Engel im Bebauungsplanperimeter erfährt der ganze Bericht bis zum Restaurant Peperoncini 1313 eine gestalterische Aufwertung», so der Gemeinderat. Der Eigentümer des Hotels Engel habe zudem dem Gemeinderat unmissverständlich mitgeteilt, dass er an den Grundstücken der Gemeinde kein Interesse habe. An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 21. März wird der Gemeinderat die Bevölkerung über das Wohnbauprojekt orientieren. Widerstand gegen ein solches Unternehmen, das schon viele andere Filialen geschlossen hat, ein Kampf gegen Windmühlen ist. Trotzdem haben wir ihn aufgenommen», betont Waldis. «Die Post sollte spüren, dass wir in Vitznau nicht zufrieden sind.» Hans Steinegger hält Vortrag pd. Der Verein Pro Rigi, der auf der ganzen Rigi aktiv ist, lädt morgen Samstag um 14.00 Uhr im Mythen Forum Schwyz zur Generalversammlung ein. Hans Steinegger wird zudem einen Vortrag zum Thema Sagenhafte Rigi halten. Zur GV in Schwyz sind auch alle Interessierten aus den Schwyzer Gemeinden eingeladen. Weitere Infos unter www.prorigi.ch. Begründung sorgte für Unmut Noch heute gehen bei Waldis die ANZEIGE Emotionen hoch, wenn er über das damalige Vorgehen der Postverantwortlichen spricht. Sie haben Statistiken verdreht, um die Schliessung zu begründen. «Sie hätten doch einfach sagen können, dass es sich dabei um einen einseitigen Unternehmensentscheid handelt und alles beschlossene Sache ist. Dann hätte es keine grossen Diskussionen gege- Jörg Looser ben», sagt der Vitznauer Gemeinde- Unternehmer Küssnacht rat rückblickend. Volgladen wird umgerüstet Waldis hofft nun, dass mit der Integration der Postagentur wenigstens die Zukunft des Volgladens gesichert ist. Der Laden wird nächste Woche für ihre neue Dienstleistung als Postagentur umgerüstet und nachmittags jeweils geschlossen sein. Danach sollen die Einwohner Vitznaus sieben Tage die Woche ab 7.00 Uhr vom zusätzlichen Angebot im Lebensmittelgeschäft profitieren können. Kantonsratswahlen www.fdp-kuessnacht.ch Mit Markus Hirtner ... ... bekommen wir einen mitte-rechts Mann und dies gefällt mir! FREIER SCHWEIZER P U B L I R E P O RTA G E Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n 16 Erweiterung Sunnehof, das Zuhause im Alter, Immensee Am Samstag, 19. März 2016, findet von 09.00 bis 17.00 Uhr im Sunnehof, das Zuhause im Alter in Immensee, ein Tag der offenen Tür statt. Die Bevölkerung ist zur Besichtigung des erweiterten und sanierten «Sunnehofs» herzlich eingeladen. Nachfolgend stellen der Planer und der Bauleiter das Bauprojekt aus ihrer Sicht vor. Die eindrückliche Luftaufnahme wurde von der Küssnachter Bauunternehmung Christen AG zur Verfügung gestellt. Bericht des Planers Im fliessenden Übergang wurden die Bauarbeiten am Erweiterungsbau des bestehenden Baues in Angriff genommen. Dieses Teilobjekt stellt das grösste zu bauende Volumen dar. Zu diesem Bau gehören ebenfalls die Aufschüttung West und die umfangreichen Pfählarbeiten, um eine solide Basis für den Neubau zur Verfügung zu stellen. Um Ostern 2015 war der Rohbau des Baumeisters so weit fortgeschritten, dass mit den Arbeiten an der Gebäudehülle gestartet werden konnte. Nach der Montage der verschiedensten Fensteranlagen wurden die Dächer so weit abgedichtet, dass das Bauvolumen mehrheitlich witterungsfest und trocken war. Der «Sunnehof» bezeichnet sich selbst als «Das Zuhause im Alter», was Privatsphäre und Gemeinsamkeit, Ruhe und Teilnahme, je nach Gusto der Pensionäre bedeutet. Wir haben versucht, diese Vorstellungen im Projekt aufzunehmen und mit den betrieblichen Erfordernissen zusammenzuführen. Im Hofe des Sonnenlaufs stehend, zeichnet sich die Lage nicht nur durch eine ausgezeichnete Belichtung aus, sondern überzeugt ebenfalls durch ein überwältigendes Panorama, welches in der Projektierung sowohl im Innenwie aber auch im Aussenraum berücksichtigt sein will. Zurückhaltende Erscheinung Der neue Baukörper umschlingt den Altbau und tritt aus der Ferne sehr zurückhaltend in Erscheinung. Durch die Ausbildung der Nahtstellen zwischen Alt und Neu gelingt es, die beiden Baukörper in ein stimmiges Miteinander zu überführen. Die grüne Hügellandschaft wird durch die minimierte, südliche Bausilhouette gestärkt und lässt genügend Spielraum für eine grosszügige Aussenraumgestaltung. Mit der Anbindung der neuen Baukörper an die bestehende Bausubstanz konnte ein kostenund betriebsoptimiertes Bauprojekt realisiert werden. Sowohl die externe Erschliessung wie auch die innerbetrieblichen Verbindungswege sind kurz und funktional ausgebildet. Betriebliche, alterswohnliche Optimierungen Durch die enge und gute Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung war es möglich, weitere betriebliche und alterswohnliche Optimierungen zu erreichen. Dies immer unter dem Leitgedanken «Das Zuhause im Alter». Alle technischen Herausforderungen wie zum Beispiel Energie-, Erdbeben- oder Installationsfragen konnten dank enger und unkomplizierter Zusammenarbeit mit allen Disziplinträgern in unzähligen Sitzungen einer stimmigen Lösung zugeführt werden. Bedürfnisse und Emotionen unterstützen Die Farben im Innenraum sollen mit ihrer Wirkung die einzelnen Bedürfnisse und Emotionen wie u.a. Lernen, Aufnehmen, Lebensfreude, Kontaktfreudigkeit, innere Ruhe, Leidenschaft und Heiterkeit unterstützen. Da- Nordtrakt, Sanierung Fassade Altbau Auf Wunsch der Bauherrschaft wurden die Arbeiten am Nordtrakt forciert, damit dieser ausserplanmässig per Ende Oktober 2015 in Betrieb genommen werden konnte. Dank des neuen Nordtrakts konnten die Räume kompensiert werden, welche im Altbau weggefallen sind. Die Arbeiten liefen im Anschluss planmässig und ohne grosse Schwierigkeiten weiter. Zusätzlich wurde die Sanierung der Fassade des Altbaus in Angriff genommen. bei war zu berücksichtigen, dass sich mit zunehmendem Alter die Wahrnehmung und die persönlichen Anliegen verändern. Gestützt auf diese Gedanken wurde die Raumgestaltung materiell und farblich entsprechend geleitet. Gebäude kommunizieren eng miteinander Die Aussengestaltung der neuen Gebäude soll den Aspekten Zurückhaltung, Integration und Nachhaltigkeit gerecht werden. Mit der Verwendung von Eternitplatten gelingt es, den Neubau vom Altbau zu differenzieren. Durch die leichte Farbdifferenz kommunizieren die Gebäude eng miteinander und lassen erkennen, dass sie zusammengehören und mit der grosszügigen Umgebung ein neues Zuhause fürs Alter bieten. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und hoffen, dass wir den gelebten Gedanken «Das Zuhause im Alter» durch unsere Arbeit bereichern konnten. Rochus Freitag Freitag Architektur GmbH, Brunnen Sieger Wettbewerb Erweiterung Sunnehof, Immensee Bericht des Bauleiters Bauen und improvisieren: Die Erweiterung Sunnehof, das Zuhause im Alter stellte betriebliche und technische Herausforderungen an alle Beteiligten. Nach dem Erhalt der Ausführungsunterlagen im Sommer 2013 wurde das erste von drei grösseren Submissionspaketen ausgeschrieben. Bis zum Jahresende 2013 wurden die notwendigen Vergaben durchgeführt, welche für einen Arbeitsstart Anfang 2014 notwendig waren. Parkhaus, Erweiterungsbau, Gebäudehülle Im Februar 2014 starteten die Bauarbeiten mit dem ersten Teilobjekt, dem östlich gelegenen Parkhaus. Zusätzlich dazu fanden diverse Anpassungen und Ergänzungen an den Zuleitungen der verschiedensten Werke statt. Das Parkhaus wurde im Juni 2014 hinterfüllt und fertiggestellt, damit die Parkplätze von den Handwerkern genutzt werden können. Planung Bauleitung Elektroplanung Haustechnik Betriebliche und technische Herausforderungen Eine grosse Herausforderung im gesamten Gefüge war das Anbauen eines bewohnten und sich in Betrieb befindenden Gebäudes. Immer mehr ergaben sich Durchmischungen von Altund Neubau. Dies einerseits betrieblich. Es mussten Durchbrüche zwischen den Gebäuden geschaffen werden, und die Zugänge für Bewohner und Besucher wurden etliche Male neu organisiert. Aber auch auf der technischen Seite wurden die Anforderungen komplexer. Die Gebäudetechnik musste neubauseitig ergänzt werden und dies möglichst ohne lange Beeinflussung des bestehenden Betriebes. Eine spannende Zeit endet Mit dem Tag der offenen Tür am 19. März 2016 endet eine spannende Zeit des Bauens und Improvisierens. Nach dem Bezug des Neubaus wird anschliessend Platz frei, um noch einige anstehende Arbeiten am Altbau zu erledigen. Markus Omlin und Othmar Annen Annen Architektur AG, Küssnacht Verantwortlich für Submission, Bauleitung und Kostenkontrolle Erweiterung Sunnehof, Immensee KANTON FREIER SCHWEIZER Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n Regierungsratswahlen Kantonshaushalt Wilde Listen mischen auf Regierungsrat pocht auf Einheitstarif fab. Eine anonyme Gruppe bringt Schwung in die Schwyzer Wahlkampf. «Nur mit einer starken, breit abgestützten Regierung, die das Wohl des Kantons in den Vordergrund stellt, können die anstehenden Herausforderungen gemeistert werden», schreibt sie. Die einseitige Päcklipolitik von FDP und SVP, so das anonyme Komitee, bringe den Kanton nicht weiter. Es mischt daher die Regierungsratswahlen mit einer wilden Liste auf – und zwar gründlich. Von den bisherigen Regierungsräten ist darauf einzig Baudirektor Othmar Reichmuth (CVP) zu finden. Die SVP muss mit einem einzigen Vertreter vorlieb nehmen, nämlich Richard Föhn, Säckelmeister des Bezirks Schwyz. Geht es nach dem Komitee, erhält die SP wieder einen Sitz im Regierungsrat. Es schlägt dafür den Einsiedler Bezirksrat Patrick Notter vor. Des Weiteren sind die CVP-Kantonsräte Andreas Meyerhans und Michael Stähli auf der wilden Liste aufgeführt. FDP spricht von Affront Von der FDP werden Kantonsrätin Doris Kälin und Kantonsrat Christoph Weber vorgeschlagen. Dies allerdings ohne ihr Wissen, was die FDP von einem «eigentlichen Affront» sprechen lässt. FDPWahlkampfleiter Martin Wipfli zufolge werden die Stimmbürger «an der Nase herumgeführt». Mittlerweile kursiert auch eine wilde Liste, die CVP-Regierungsratskandidat Michael Stähli in Umlauf gebracht hat. Sie enthält alle wieder antretenden Regierungsräte sowie die Kantonsräte Stähli und Andreas Meyerhans. Der Tarif ist klar: Die CVP will damit der SVP einen Sitz abknöpfen. Dass auf der Liste auch der amtliche Stempel der Staatskanzlei benutzt wurde, hat Staatsschreiber Mathias Brun gegenüber dem Bote der Urschweiz als unzulässig bezeichnet. Trotzdem ist auch dieser wilde Wahlzettel gültig. Wahlquiz (von Seite 2) Auflösung 1a / Dem Bezirk Küssnacht stehen acht Sitze im 100-köpfigen Kantonsrat zu. 2b / Die Kantonsräte werden für vier Jahre gewählt. 3b / Die Kantons- und Regierungsratswahlen finden am 20. März statt. 4a / Kumulieren bedeutet, einen Kandidaten doppelt auf einer Liste aufzuführen. Dazu muss allerdings ein anderer Name gestrichen werden. Kumulieren ist nur bei den Kantonsratswahlen möglich. 5b / Panaschieren bedeutet, einen Kandidaten einer fremden Liste auf eine Parteiliste zu setzen. Dazu muss allerdings ein anderer Name gestrichen werden. 6a & 6b / Zwei Lösungen sind korrekt. Eine leere Linie zählt bei den Kantonsratswahlen als Listenstimme. Bei den Regierungsratswahlen gibt es hingegen keine Listenstimmen, weshalb bei leeren Linien Stimmen verloren gehen. 7b / Die sieben Regierungsräte werden nach dem Majorzsystem gewählt. Gewählt ist, wer im ersten Wahlgang das absolute bzw. im zweiten Wahlgang das relative Mehr erreicht. Der Schwyzer Regierungsrat will Einkommen künftig mit einem einheitlichen Steuersatz von 5,5 Prozent besteuern und so den arg gebeutelten Staatshaushalt nachhaltig stabilisieren. werden ab 2017 sämtliche Einkommen unabhängig von ihrer Höhe beim Kanton, den Bezirken und Gemeinden mit einem einheitlichen Steuersatz von 5,5 Prozent besteuert. Um die Mehrbelastung abzufedern, will er den Sozialabzug für Ehepaare um 20 000 Franken und für Alleinstehende um 10 000 Franken anheben. Dadurch steige die Steuereintrittsschwelle etwas an, was tiefe Einkommen entlaste, so der Regierungsrat. Eine sogenannte Personalsteuer von 100 Franken soll dafür sorgen, dass niemand komplett von der Steuerbelastung befreit wird. Ausserdem will der Regierungsrat eine Heiratsstrafe bei der Vermögenssteuer verhindern. Von Fabian Duss Der Kanton Schwyz muss seine Finanzen wieder ins Lot bringen. Dazu setzt der Regierungsrat nun definitiv auf einen Einheitstarif. Im November hatte er zwei Steuersysteme in die Vernehmlassung geschickt. Die erwähnte Flat Rate Tax und die Variante Tarifkurve und NFA-Beteiligung. Schon damals machte er keinen Hehl daraus, dass er bei den Einkommen eine einheitliche Besteuerung favorisiert. Mittlerweile hat der Regierungsrat die Vernehmlassungsantworten ausgewertet und sieht sich in seiner Wahl bestätigt. Im Gegensatz zum Modell mit einem stärkeren Anstieg der Tarifkurve und der Beteiligung der Gemeinden am Nationalen Finanzausgleich biete die Flat Rate Tax klare Vorteile, schreibt der Regierungsrat: Sie generiere die für 17 Für Finanzdirektor Kaspar Michel ist klar: Die Flate Rate Tax soll es richten. Foto: zvg die Sanierung des Staatshaushalts notwendigen Mehreinnahmen von 170 Mio. Franken und bewahre gleichzeitig die hohe Steuerattraktivität. Mit einem progressiven System wäre das Risiko gestiegen, dass einkommens- und vermögensstarke Personen den Kanton verlassen könnten, argumentiert er. 5,5 Prozent für alle Geht es nach dem Regierungsrat, Zeitplan ohne Reserven Angesichts der Dringlichkeit der Steuergesetzrevision hat sich der Regierungsrat einen sportlichen Fahrplan gesetzt. Bereits am 25. Mai soll der Kantonsrat darüber beraten. Kommt es zu einem Referendum, soll dieses am 25. September stattfinden. Der Zeitplan weist keine Reserven auf. Sollte es zu Verzögerungen kommen, verschiebt sich das Inkrafttreten des revidierten Steuergesetzes auf 2018. Staatsrechnung 2015 schliesst überraschend positiv ab Hauptgrund für das bessere Ergebnis seien jedoch mehrheitlich Sondereffekte auf der Ertragsseite. Allen voran zählen dazu die unerwartete doppelte Gewinnausschüttung durch die Schweizerische Nationalbank und die höher als erwartet ausgefallene Ausschüttung durch die Schwyzer Kantonalbank von insgesamt rund 30 Mio. Franken. Rund 30 Mio. Franken und somit rund 4 Prozent höher als geplant fiel der Steuerertrag aus. Da die Staatsrechnung vergangen- pd/red. Die revidierte Staatsrechnung 2015 schliesst mit einem Überschuss von 10 Mio. Franken ab. Geplant war ein Defizit von 66 Mio. Franken. Dank sehr guter Budgetdisziplin hätten in zahlreichen Ausgabenpositionen die budgetierten Werte unterschritten werden können, schreibt das Finanzdepartement des Kantons Schwyz. Der Personal- und Sachaufwand unterschritt die geplanten Kosten um insgesamt über 10 Mio. Franken, wie das Finanzdepartement schreibt. heitsorientiert sei, könnten aus der Staatsrechnung für die kommenden Finanzplanjahre 2016–2020 nur begrenzt Rückschlüsse gezogen werden, schreibt das Finanzdepartement. Einzelne nachhaltige Verbesserungen fliessen deshalb in beschränktem Ausmass in den kommenden Aufgaben- und Finanzplan 2017–2020 ein. Der Regierungsrat betont seine Bestrebungen, den Finanzhaushalt langfristig zu stabilisieren. So hat der Kanton Schwyz seit 2005 schon Entlastungsmassnahmen im Umfang von insgesamt rund 240 Mio. Franken beschlossen. Zusätzlich unterbreitet der Regierungsrat dem Kantonsrat weitere namhafte Sanierungsmassnahmen. Dabei handelt es sich um die laufende Steuergesetz-Teilrevision mit notwendigen Mehreinnahmen im Umfang von 170 Mio. Franken sowie Lastenverschiebungen, Aufgabenverzichte und Leistungsreduktionen im Umfang von 41 Mio. Franken. Spitex Kantonalverband Schwyz Zum Tag der Kranken soll gelacht werden Gesundheitsobservatoriums. Chronisch Kranke leben grossmehrheitlich zu Hause und sorgen – soweit sie können – selber für sich. Angehörige, Freunde, Nachbarn unterstützen sie dabei. Wo nötig, wird diese Hilfe mit institutionellen Anbietern wie Spitex-Organisationen, dem Schweizerischen Roten Kreuz, der Pro Senectute, Gesundheitsliegen usw. ergänzt. Vor allem chronisch Kranken tut Lachen gut. Am Sonntag ist Tag der Kranken. Dieses Jahr ist er dem Lachen gewidmet – und das ist ansteckend ohne krank zu machen. pd/red. Hören wir das Wort krank, kommen uns Fieber, Grippe, Arzt, Spital, Operation oder ähnliches in den Sinn. Dass es nebst akuten auch chronische Krankheiten gibt, geht Foto: zvg indes leicht vergessen. «Im Jahr 2012 gaben insgesamt 31,9 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren an, dass sie an einer chronischen (körperlichen oder psychischen) Krankheit oder an einem langdauernden Gesundheitsproblem leiden. 22 Prozent der Bevölkerung ab 50 Jahren leiden an mehreren chronischen Krankheiten gleichzeitig.» So zu lesen im Nationalen Gesundheitsbericht 2015 des Schweizerischen Lachen verbindet Chronische Erkrankungen werden leicht übersehen, chronisch Kranke von der Gesellschaft nicht oder kaum wahrgenommen. Denken Sie am Tag der Kranken darüber nach. Ihnen werden sehr rasch zahlreiche Menschen in den Sinn kommen, die in ihrem nächsten Umfeld leben und an einer chronischen Krankheit leiden. Besuchen Sie einen dieser Mitmenschen und widmen Sie ihm etwas von Ihrer Zeit. Erzählen Sie sich gegenseitig aus Ihrem Leben. Seien Sie da und hören Sie zu. Sprechen und lachen Sie miteinander. Denn gerade Chronisch Kranke haben meist wenig zu lachen. Lachen verbindet. Lachen ist ansteckend ohne krank zu machen. Im Gegenteil, Lachen schenkt Glücksmomente – und zwar jedem Menschen. Auch das Schwyzer Rote Kreuz freut sich, mit seinem Angebot den Kranken wie auch den pflegenden Angehörigen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. ANZEIGE Kantonsrat Alois Zimmermann Merlischachen Landwirt ‹‹Meine Stimme gebe ich Michael Stähli, weil er im Regierungsrat für die Umwelt und eine starke Landwirtschaft einsteht.›› Geschäftsjubiläum oder Geschäftsanlass? Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiges Element im heutigen Geschäftsleben. 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Janua Donnerstag Page 10:20 Brief Servicep wa C h a lb er sc h .2011 02.08 bogen tner cepar Servi H t Gmb Service Service 2 Bodenweid acht 44 6403 Küssn 850 55 44 n 041 Telefo 041 850 65 x Telefa suter.ch www.auto- nach r Küss 2 eid Sute t 2 Auto nach Bodenw d t am Rigi 55 44 Bodenwei 6403 Küss 850 nach 041 Küss 65 44 Telefon6403 041 850 44 850 55 er.ch Telefax 041 65 44 Tel.-sut www.auto 041 850 uter.ch Fax ht@auto-s kuessnac -suter.ch T www.auto 046.168 MWS CHE-110. ISO 9001 iert nach zertifiz n 50 Batze Kevin Staub .ch arage-reichlin kevin.staub@g 88 041 854 77 Tel 87 041 854 77 Fax 80 90 369 Mobile 076 r Verkaufsberate Auto geht. 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EIDER -ATEL IER derung Delov Sind Sie mit einem Todesfall konfrontiert? en Bahnho 6403 fstrasse 25 Küssna cht am Ri an Mir gi ak Nat. 07 8 665 59 68 Bahnhofstrasse 39 I 6403 Küssnacht am Rigi I Tel. 041 854 25 25 E-Mail: [email protected] I www.freierschweizer.ch Bünter Claudia und Bruno WigetAllmig 3 6403 Küssnacht am Rigi Kreienbühl Druck AG I Verlag Freier Schweizer Bahnhofstrasse 39 I 6403 Küssnacht am Rigi Telefon 041 854 25 25 I E-Mail: [email protected] I www.freierschweizer.ch FREIER SCHWEIZER Kath. Pfarrei Küssnacht Sekretariat: Sandra Zgraggen und Maria Büeler, 041 854 30 11, [email protected], www.pfarrei-kuessnacht.ch Seelsorgeteam: Werner Fleischmann, Pfarrer, 041 854 30 13 Dorothea Hansen, Altersseelsorge, 041 854 30 16 Conny Weyermann, Pastorale Mitarbeiterin, 041 854 30 19 Claudia Zimmermann, Pastoralassistentin, 041 854 30 15 Gottesdienste und Veranstaltungen Samstag, 5. März 9.00 Gedächtnisgottesdienst 17.30 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag Krankensonntag 9.00 Beichtgelegenheit 9.30 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier Kollekte für FRAGILE Suisse Dienstag, 8. März 8.00 Eucharistiefeier 20.00 Verantwortung für das Wort Veranstaltung zur Passionszeit im Besinnungsraum (siehe Hinweis) Mittwoch, 9. März 9.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 10. März 8.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle Freitag, 11. März 9.00 Eucharistiefeier 16.30 Rosenkranz in der Muttergotteskapelle Unsere Gedächtnisse Samstag, 5. März 9.00 Stiftjahrzeit für Fronfastenzeit; Maria Stalder-Gisler, Seemattweg 3 Samstag, 12. März 9.00 Stiftjahrzeit für Maria und Gottfried Dober-King, Bahnhofstrasse 13; Fernand Maitre-Krummenacher, Grepperstrasse 64; Andreas Krummenacher-Zihlmann und Schwiegertochter Jasna KrummenacherGradiska sowie Familienangehörige; Josef Schorno-Aschwanden, Schwanden und für Sebi Schorno Zu den Kollekten 6. März FRAGILE Suisse unterstützt Menschen mit einer Hirnverletzung und ihre Angehörigen in der ganzen Schweiz mit verschiedenen Hilfsangeboten. Als Dachorganisation vertritt FRAGILE Suisse auf nationaler Ebene die Interessen von Menschen mit Hirnverletzung, regelt die Leistungsvereinbarungen mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen und ist zuständig für die Einhaltung der ZEWO-Richtlinien. Zudem koordiniert und unterstützt sie die regionalen Vereinigungen in ihrer Arbeit. Aus dem Leben der Pfarrei Veranstaltungsreihe zur Passionszeit Am 8. März wird die Veranstaltungsreihe zur Passionszeit fortgesetzt: Das Oberthema ist die Kommunikation: Wie kommunizieren wir – mit uns – dem andern – in der Gesellschaft – mit Gott? Es spricht Werner Zwyssig über «Verantwortung für das Wort»: Aus Erfahrung wissen wir: Kommunikation ist nicht alles; aber ohne Kommunikation ist «alles» nichts. Ebenso entgeht uns nicht: Je mehr Kommunikationsmittel uns jederzeit und überall zur Verfügung stehen, desto weniger scheinen wir uns zu verstehen. Ist also Reden tatsächlich «Silber» und Schweigen sogar «Gold»? Wie gehen wir mit der Redefreiheit um? Welche Kraft hat unser «Wort» in der Abfolge von uns sehr wichtigen Werten wie Wahrheit, Freiheit, Gerechtigkeit und Friede? Werner Zwyssig, lic. iur. verfügt über eine breite Berufserfahrung (Personalwesen, Erwachsenenbildung, PR). Von 1996 bis 2008 war er Beauftragter für Information und Kommunikation des Kantons. Seither arbeitet er als selbstständiger Berater und Mediator. Die Veranstaltungsreihe wird gemeinsam mit der Reformierten Kirchgemeinde Küssnacht durchgeführt. Beginn jeweils um 20.00 Uhr im Besinnungsraum des Zentrums Monséjour. Die Abende können auch einzeln besucht werden. Der Eintritt ist frei. KIRCHLICHE ANZEIGEN Herzlichen Glückwunsch, Herbert! Herbert Rosenkranz, unser langjähriger Organist, feiert am 9. März seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren ihm ganz herzlich und wünschen ihm gute Gesundheit, schöne Stunden im Kreis seiner Familie und Gottes Segen in all seinem Tun! Das Seelsorgeteam Vorankündigung Generalversammlung des frauen netz küssnacht merlischachen Am Mittwoch, 16. März, lädt der grösste kirchliche Verein unserer Pfarrei zur Generalversammlung ein. Beginn der Versammlung ist um 19.45 Uhr im grossen Saal des Zentrums Monséjour. Mitglieder, die am vorgängigen Apéro teilnehmen möchten (Beginn 19.00 Uhr), schicken ihre Anmeldung bis zum 9. März an: frauen netz küssnacht merlischachen, 6403 Küssnacht oder per Mail an [email protected] Kath. Pfarrei Merlischachen Sekretariat Küssnacht: Sandra Zgraggen und Maria Büeler, 041 854 30 11, [email protected], www.pfarrei-kuessnacht.ch Werner Fleischmann, Pfarrer, 041 854 30 13 Conny Weyermann, Kontaktperson Seelsorgeteam, 041 854 30 19 Esther Räber, Sakristanin, 041 370 49 42 Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag 9.30 Eucharistiefeier Kollekte für FRAGILE Suisse Immensee Kath. Pfarramt: Eichlistrasse 11, Tel. 041 850 11 33, Fax 041 850 88 14, pfarramt. [email protected], www.kath-immensee.ch Pfarreibeauftragter: Pastoralassistent Martin Weick, Eichlistrasse 11, Tel. 077 217 41 87, [email protected] Vikar: Markus Lussy, Tel. 079 727 00 95 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: MO/MI/FR: 8.00 bis 11.00 Uhr, DI/DO: 14.00 bis 17.00 Uhr Sigrist: Arnold Röthlin, Badhügelweg 5, Tel. 041 850 45 65 oder 079 307 27 74 Freitag, 4. März 19.30 Ökumenische Weltgebetstagsfeier der Frauen im Pfarreisaal zum Thema Kuba Samstag, 5. März 16.00 Hl. Messe im Sunnehof Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag 10.30 Hl. Messe mit Pfr. Werner Fleischmann Stiftjahrzeiten für Josefine und Johann Russi; Annemarie Baumgartner und für Ungenannt Opfer für Verein Surprise Kein Kirchenkaffee 11.45 Taufe von Eliane Heinzer, Artherstrasse 220 Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 Montag, 7. März 20.00 Vortragsabend mit Martin Weick im Pfarreisaal zum Thema: «Israel und Palästina - ein Konflikt ohne Lösung?» Dienstag, 8. März 18.00 Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 9. März 10.00 Hl. Messe im Sunnehof sus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Übrige Gottesdienste Sonntag 8.45 Missionshaus Bethlehem Werktags Missionshaus Bethlehem Täglich 7.00 Uhr (ausser Freitag) und 9.00 Uhr (Hauskapelle), Dienstag zusätzlich 14.30 Uhr, Freitag 17.15 Uhr Hauskapelle Sunnehof: Mittwoch, 10.00 Uhr, Samstag, 16.00 Uhr Beichtgelegenheit besteht jederzeit nach Absprache im Missionshaus Bethlehem Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche. Ref. Kirchgemeinde Küssnacht Greppen Ev.-ref. Pfarramt, Rigigasse 12, 6403 Küssnacht Pfarrer Peter Ruch, Tel. 041 850 39 80 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Tel. 041 850 39 47, Fax 041 850 39 84 E-Mail: [email protected] Internetseite: www.evkk.ch Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00– 11.00 Uhr Freitag, 4. März 9.00 Ökumenischer Weltgebetstag für Frauen und Männer im Besinnungsraum, Zentrum Monséjour Sonntag, 6. März 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Ruch Text: Johannes 6, 63–65 Thema: Der Geist ist es, der lebendig macht Orgel: Elena Vinogradova Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft 10.00 kik sunntig im UG der reformierten Kirche Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, 4. März, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung «Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf» haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Kuba mit seiner 500-jährigen Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Grossteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13–16) lässt Je- Freundliche Grüsse Ev.-ref. Pfarramt Neuapostolische Kirche Immensee Sonntag, 6. März 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 9. März 20.00 Gottesdienst Sonntag, 6. März 10.30 Wendelinskirche: Gottesdienst Stifts-Jzt: Hermann und Anna Greter-Elmiger, Gändlihaus; Kollekte: Fastenopfer Samstag, 12. März 18.30 Wendelinskirche: reformierter Gottesdienst Sonntag, 13. März 10.30 Gemeinschaftsraum: KIGO 10.30 Wendelinskirche: Gottesdienst mit anschliessendem Fastensuppenessen im Mehrzweckraum. Stifts-Jzt: Josef GreterBarmettler und Angehörige, Mätteli; Ferdinand Guntern, ehem. Organist, Küssnacht. Kollekte: Fastenopfer Weggis Samstag, 5. März 18.00 Pfarrkirche: Gottesdienst. 1. Jzt: Christina Moretton-Schwaiger, Luzernerstrasse 14. Stifts-Jzt: Marie ZurmühleStalder, Eichi; Emili und Martha MüllerKüttel, Hertenstein; Geschwister Häfliger sowie Eltern, Flüelen; Xaver Dahinden sowie Kaspar und Louise Dahinden Müller, Trottenhof Sonntag, 6. März 9.30 Pfarrkirche: Gottesdienst Dienstag, 8. März 9.00 Pfarrkirche: Rosenkranzgebet 9.30 Pfarrkirche: Gottesdienst Donnerstag, 10. März 16.30 Allerheiligen-Kapelle: Gottesdienst Freitag, 11. März 16.30 Alterszentrum Hofmatt: Gottesdienst Samstag, 12. März 18.00 Pfarrkirche: Gottesdienst. Stifts-Jzt: Simon und Ottilia Wehren-Stalder, Hofmatt; Josef und Anna Stalder-Wicki, Rain; Zachäus und Maria Stalder-Troxler, Rain; Marie Suter, Vorder Acher; Paul Lander, Residence, Rigi Kaltbad; Anton und Käthy Reis-Künzli, Luzernerstrasse; Charles und Anna Hasler sowie die Schwestern Dahinden und Anverwandte; Josef Zurmühle-Niederberger und Tochter Christa, Wiedeweid Sonntag, 13. März 10.30 Pfarrkirche: Ökumenischer Gottes- n 19 dienst / singende Gemeinde mit anschliessendem Spaghetti-Essen. Kollekte: Fastenopfer; Projekt: Haiti Frauen stärken die Gemeinschaft Udligenswil Samstag, 5. März 11.00 Taufe von Raphael Bucher in der Oswaldkirche Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag 9.30 Eucharistiefeier in der Oswaldkirche (Benno Graf, Kaplan). Jzt. für Margrith und Josef Baggenstos-Hammer; Hedwig und Eduard Gabriel-Hermann; Josef Niederöst; Elisabeth Rigert Dienstag, 8. März 9.00 Rosenkranzgebet in der Oswaldkirche Meggen Samstag, 5. März 18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (Benno Graf, Kaplan). Jzt. für Alfred Felix-Schütz; Felix und Louise Sigrist-Huber; Gertrud Zwimpfer-Stadelmann; Josef Steiger-Wyss; Maria und Franz Arnold-Bättig; Marie-Louise Sigrist; Robert-Sigrist-Zimmermann. Jgd. für Albert Noé Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag 10.45 Eucharistiefeier in der Piuskirche (Benno Graf, Kaplan) Montag, 7. März 16.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Sonnmatt Dienstag, 8. März 8.25 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle 9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle, anschl. Pfarreikaffee Donnerstag, 10. März 8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle 9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle Freitag, 11. März 16.00 Eucharistiefeier im Hotel Central, Weggis Rotkreuz Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag 10.15 Eucharistiefeier und Predigt Rolf Schmid Montag, 7. März 9.00 Rosenkranz Mittwoch, 9. März 9.00 Eucharistiefeier, Mitgestaltung Frauengemeinschaft Sonntag, 13. März 5. Fastensonntag 10.15 ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche, danach «Suppezmittag» im Dorfmatt Felsenkapelle Rigi Kaltbad Sonntag, 6. März 11.15 Felsenkapelle: Gottesdienst. Kollekte: Fastenopfer Sonntag, 13. März 11.15 Felsenkapelle: Gottesdienst. Kollekte: Fastenopfer Freitag, 4. März 2016 Nr. 18 n DIE LETZTE REPARATUR und Neulieferung ALLER MARKEN gegründet 1992 Storen Suter Zugerstrasse 52a 6403 Küssnacht 041 850 57 43 [email protected] Lamellenstoren, Sonnenschirme, Markisen Rollläden, Funkbedienungen Insekten und Vogelschutz Gefahrenwarnanlagen individuelle Automationslösungen Indoor: Faltstoren, Rollos, Vertikaljalousien FDP-Präsidium Merlischachen Bahn frei für Petra Gössi Weide muss wegen Pilz gefällt werden fab. Jetzt ist es definitiv: Petra Gössi ist die einzige offizielle Kandidatin für das Präsidium der FDP Schweiz. Die Frist verstrich am Montag, ohne dass weitere Kandidaturen eingereicht wurden. Zunächst hatten sich auch Nationalrat Christian Wasserfallen und Ständerat Hans Wicki für den Posten interessiert. Sie zogen ihre Kandidaturen jedoch zurück. Merlischachen Einsprache gegen Gestaltungsplan fab. Die Amstutz Räben AG plant am Südeingang von Merlischachen eine neue Überbauung mit fünf Mehrfamilienhäusern und einem Wohn- und Gewerbegebäude. Anfang Jahr lag der entsprechende Gestaltungsplan Räbe öffentlich auf. Bis zum Ende der Beschwerdefrist ist beim Bauamt des Bezirks eine Einsprache aus der Nachbarschaft eingetroffen. Nach Auskunft von Abteilungsleiter André Guntern werden darin zahlreiche Fehler und Mängel inhaltlicher und formeller Art beanstandet. Betrugsfall Erst 40 Prozent zurückbezahlt fab. Der Fall hatte im Herbst für Schlagzeilen gesorgt: Eine beim Bezirk angestellte Person hatte während drei Jahren rund 100 000 Franken aus der Bezirkskasse abgezweigt. Sie wurde bei der zuständigen Strafverfolgungsbehörde angezeigt. Zudem traf der Bezirk mit ihr eine schriftliche Vereinbarung, den Schadensbetrag bis Ende Jahr zurückzubezahlen. Doch das ist nicht geschehen. «Es ist noch ein rechter Betrag offen», sagt Säckelmeister Hansheini Fischli auf Anfrage des FS. Bis Ende Februar fand erst rund 40 Prozent des Deliktbetrages den Weg in die Bezirkskasse. Den Restbetrag von knapp 63 000 Franken erhält der Bezirk in monatlichen Teilzahlungen zurück. Die Vereinbarung mit der Person gelte nach wie vor. «Die Umsetzung dauert jetzt halt etwas länger», so Fischli. Er hat keine Zweifel, dass die Schadenssumme «in absehbarer Zeit» vollständig zurück in der Kasse sein wird. COMIC DER WOCHE Ein Pilzbefall ist der Grund, weshalb sich der Bezirk dazu entschieden hat, die Weide auf der Badiwiese in Merlischachen zu fällen – Trotz vielen Gegenreaktionen der Bevölkerung. red/pd. Die Bekanntgabe des Bezirks, dass auf dem Areal des Strandbades Merlischachen eine grosse Weide gefällt werden muss, hat zu vielen Reaktionen geführt. Kein Wunder, ist der Baum doch über 100 Jahre alt und hat mit seiner mächtigen Erscheinung das Bild des Strandbades und seiner Umgebung massgeblich geprägt. Wie alle grossen Bäume im Bezirk geniesst auch diese Weide einen besonderen Schutzstatus. Da der Bezirk um einen gesunden und konstanten Baumbestand auf öffentlichem Grund besorgt ist, liess er die Weide wie auch alle weiteren grossen Bäume regelmässig von einem versierten Fachmann, einem diplomierten Baumpfleger, begutachten. Im Laufe der Jahre wurden an der Weide aufwändige Sicherungsmassnahmen an der Krone nötig. Auch zeigte einer der sechs Stämme Risse und musste mit einem Seil gesichert werden. Die massive Kronensicherung wurde vom beauftragten Baumpflege-Unternehmen angebracht und in den Folgejahren kontrolliert und angepasst. Auch ben», heisst es in einer Mitteilung des Bezirks. Der Pilz beeinträchtige die wasser- und nährstoffführenden Leitungsbahnen, die sich im Splintholz befinden, nicht. Er höhle den Baum lediglich nach und nach von innen aus. «Aus diesem Grund ist es gut möglich, dass der Baum lange Zeit keine Anzeichen abnehmender Vitalität aufweist, was auch bei der Weide so ist», heisst es weiter. Trotzdem müssen befallene Bäume regelmässig auf ihre Standsicherheit hin kontrolliert werden, was im vorliegenden Fall gemacht wurde. Die Weide muss wegen einem Pilzbefall (kleines Bild) gefällt werden. wurde ein Befall mit dem Schwefelporling, einer holzzersetzenden Pilzart festgestellt. «Vitale Bäume sind Foto: zvg durchaus in der Lage, selbst starke Fäule über viele Jahre hinweg zu kompensieren und standfest zu blei- Befall zu stark fortgeschritten Bei der letztjährigen Kontrolle stellte der Baumpfleger nun fest, dass der Pilzbefall durch den Schwefelporling inzwischen derart stark fortgeschritten ist, dass die Sicherheit durch die bestehende Kronensicherung allein nicht mehr gewährleistet werden kann. Da der Pilz nicht behandelt werden kann, hätte lediglich versucht werden können, durch einen massiven Rückschnitt der Weide und einer zusätzlichen Kronenverankerung die Statik zu verbessern. Diese Massnahme hätte alle zwei Jahre wiederholt werden müssen. «Ein solcher Eingriff hätte den stolzen Baum derart entstellt, dass sich der Bezirk entschied, die alte Weide nächste Woche zu fällen und an diesem Standort einem neuen Baum eine Chance zu geben», begründet der Bezirk den Entscheid. Erhalt der SZKB-Filialen Kommission spricht sich gegen Initiative aus Voraussichtlich im April behandelt der Schwyzer Kantonsrat die Initiative Für eine flächendeckende Präsenz der Schwyzer Kantonalbank. Die vorberatende kantonsrätliche Spezialkommission empfiehlt sie zur Ablehnung. see, bereits: «Der Kantonsrat wird eine sehr grosse Hürde sein», wie er damals gegenüber dem FS erklärte. Voraussichtlich am 13. April wird das Schwyzer Parlament sich nun mit dem Begehren befassen. Die vorberatende Kommission des Kantonsrates spricht sich grossmehrheitlich gegen die Volksinitiative aus und stellt dem Kantonsrat den Antrag auf Ablehnung. Von Irene Infanger Beide Seiten angehört Anfang Februar hat sich die vorberantende kantonsrätliche Spezialkommission mit dem Initiativbegehren auseinandergesetzt und Vertreter des Komitees sowie der Schwyzer Kantonalbank zum Gespräch geladen. «Die Kommission anerkennt das Anliegen des Initia- 2360 Unterschriften reichte das Initiativkomiee Für eine flächendeckende Präsenz der Schwyzer Kantonalbank im Oktober 2014 bei der Schwyzer Staatskanzlei ein. Damals wusste Beat Studer, der Arther Mitinitiant mit Wurzeln in Immen- H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H tivkomitees nach einem flächendeckenden Service Public der SZKB als Universalbank im Eigentum des Kantons», heisst es in einer Mitteilung. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Schwyzer Bevölkerung und damit auch deren Versorgung mit Bankdienstleistungen würden zum Auftrag der Bank gehören. Gleichzeitig nimmt die Kommission zur Kenntnis, dass die Kundenbedürfnisse im Bereich der Bankdienstleistungen einer grossen Veränderungsdynamik unterliegen. Internet ist schuld Die elektronischen Kanäle über das Internet ersetze immer mehr die Beratung an Schalter und Telefon. Die SZKB finanziere ein Grossteil ihrer finanziellen Mittel ins Filialnetz. «Die Kommission kommt grossmehrheitlich zum Schluss, dass der im Gesetz über die Schwyzer Kantonalbank stark verankerte Autonomiegedanken und damit der unternehmerischen Handlungsspielraum von zentraler Bedeutung ist.» Die marktwirtschaftlich ausgerichtete SZKB soll die Organisation und damit auch das Filialnetz den jeweils aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen können. «Dieser Aspekt ist stärker zu gewichten als das Anliegen der Initiative mittels einer gesetzlichen Regelung des Filialnetzes nach einer Mindestzahl von Einwohnern in Ortschaften des Kantons Schwyz festzulegen», begründet die Kommission ihre ablehnende Haltung. Anzeige Vier starke Marken unter einem Dach. Chli Ebnet 5 Küssnacht am Rigi Telefon 041 854 35 35 www.garage-tobler.ch
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