G e m e i n d e b r i e f Entscheiden Sie! Presbyteriums-Wahl am 14. Februar Ökumenischer Weltgebetstag 2016 Weserstraße 36 mit neuer Perspektive www.gemeinde-bergerhausen.de Evangelische Kirchengemeinde EssenBergerhausen Februar und März 2016 »Die zweite Seite« Titel: Presbyteriumswahl 2016 in Bergerhausen Bildreihen von oben nach unten: Ökumenische Kirchennacht 2015 Weltgebetstag 2016 Seite 14 Kronenkreuz für Inge Weiffen Seite 13 Jahreslosung 2016 Inhalt, Vorwort Sei te Februar und März 2016 Andacht 04 Presbyteriumswahl 2016 05 Perspektive für die Weserstraße 36 12 Ehrungen 13 Ökumenischer Weltgebetstag 14 Ökumenischer Pilgerweg 15 Erste-Hilfe-Lehrgang 16 Angebote 16 Angebote des IM 18 Kontakte 21 Aus den Familien 22 Impressum 22 Für Kinder 23 Gottesdienste siehe Rückseite 03 Liebe Gemeindebriefleserinnen und -leser, alle guten Wünsche auch von der Redaktion zum neuen Jahr 2016. In der Hand haben Sie einen sehr vollen Gemeindebrief, was natürlich auch daran liegt, dass im Februar die nächsten, alle vier Jahre stattfindenden, Wahlen zum Presbyterium in der Ev. Kirche im Rheinland und so auch in unserer Gemeinde stattfinden. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich in diesem Gemeindebrief vor, und wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Gemeindeglieder zur Wahl kommen. Möge das neue Jahr ein gutes werden, mit guten Entwicklungen für Sie persönlich, für unsere Gemeinde und für die vielen Menschen in Not und auf der Flucht auf dieser Welt. Mit lieben Grüßen aus der Redaktion, Ihr 04 Andacht Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Freiheit Klar, auf den ersten Blick betrachtet, bin ich natürlich frei: ich kann mich bewegen, wohin ich will; ich kann sagen, was ich möchte; ich darf denken, was mir in den Sinn kommt. Und wenn mir etwas nicht passt, dann darf ich protestieren. Auf der anderen Seite, so völlig frei bin ich dann doch nicht. Ich habe Verpflichtungen, denen ich verantwortlich bin; meine Familie, mein Beruf, viele Bekannte, die alle etwas von mir wollen. Und auch, dass ich jetzt hier eine Andacht schreibe, am Tag nach Weihnachten mir Gedanken machen muss zur Passionszeit, das ist auch nicht wirklich meinem freien Willen entsprungen. Wir sind grundsätzlich frei, und doch gibt es viel, was uns bindet: manchmal sind es Konventionen, manchmal Verpflichtungen, manchmal ist es auch nur die pure Gewohnheit. Eine Grenze meiner Freiheit akzeptiere ich sofort: die Freiheit des anderen. Auf diese Weise setzt auch die Gesetzgebung einen Rahmen um unsere persönliche Freiheit und gibt ihr gleichzeitig einen weiten Raum. „Die Gedanken sind frei‟ – ein berühmtes Protestlied gegen Beherrschung und Intoleranz, ein trotziges Lied, das die Unverfügbarkeit der Gedanken jedem Unterdrücker entgegen wirft. Wir kann ich meine innere Freiheit bewahren? Wie kann ich sie vielleicht sogar nach außen strahlen lassen, wenn wieder mal viel von mir erwartet wird? Ich lese in den Passionsgeschichten der Bibel viel von einer inneren Freiheit, die Jesus sich trotz Repressalien, ja sogar trotz Verhaftung und Verurteilung bewahren kann. Liegt es daran, dass er spüren und leben kann, wie stark Gottes Liebe macht? Warum wird unser Rücken eigentlich auch Kreuz genannt. „Ich hab's im Kreuz‟, sagen wir manchmal. Mag sein, dass unser Rücken mit ausgebreiteten Armen tatsächlich wie ein Kreuz aussieht. Kann es aber nicht auch am „Kreuz‟ Jesu liegen? Am Kreuz, wo alle Kraft zur Ohnmacht wird und jede Stärke vernichtet scheint, ausgerechnet da sehen wir doch die eigentliche Stärke Gottes. Ausgerechnet da, werden alle unsere Ideen von Macht und Stärke „durchkreuzt‟. Es gilt nicht mehr Erfolg, Ansehen oder Leistung, sondern allein die Liebe. Gottes Liebe schenkt uns Würde und Wert, mitten durch allen Druck und alle Todesmächte hindurch. Wer das glauben darf, dessen Leben kann sich neu ausrichten. Gestützt vom Kreuz Jesu werden wir innerlich frei vom Urteil anderer, auch von den Vorstellungen von Erfolg und Misserfolg in dieser Welt, von Ansprüchen und vermeintlichen Idealen. Wir sind frei davon, mit dem eigenen Leben oder Lebensstil „auf Teufel komm raus‟ Glück und Ansehen erlangen zu müssen – sondern zu spüren und zu leben, was uns wirklich entspricht. Wir sind frei davon, anderen genügen zu müssen. Gottes Kreuz macht mein Kreuz stark und stärkt mir den Rücken. Diese innere Freiheit kann nach außen strahlen. So befreit kann es mir gelingen, auch nach außen überall dort, wo meine Freiheit und die Freiheit anderer bedroht ist, mutig zu widersprechen und zu kämpfen. Ich kann ein Leben genießen, in dem ich mich bewegen kann, wohin ich will; ich kann sagen, was ich denke; und wenn mir etwas nicht passt, kann ich protestieren. Was für ein Geschenk. Wolfgang Blöcker Presbyteriumswahl 2016 Februar und März 2016 05 Presbyteriumswahl am 14. Februar Einladung zur Wahl und zur Einführung der Gewählten Am Sonntag, 14. Februar, findet die nächste Wahl zum Presbyterium statt. Auf den nächsten Seiten stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten vor, die sich um einen Platz in diesem Leitungsgremium unserer Gemeinde bewerben. Alle Gemeindeglieder, die konfirmiert sind, sind aufgerufen, an der Wahl teilzunehmen. Dazu werden Sie im Januar eine Wahlbenachrichtigung per Post zugeschickt bekommen; bringen Sie diese Karte bitte zur Wahl mit. Die Wahlbüros sind geöffnet: In der Johanneskirche von 9.00– 9.30 Uhr und von 10.30–16.00 Uhr, in der Kirche Billebrinkhöhe von 10.30–11.00 Uhr und von 12.00–16.00 Uhr. Auf den Stimmzetteln werden Sie die Namen aller 11 Kandidatinnen und Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge finden. Da bei der Wahl 10 Plätze zu besetzen sind, dürfen Sie bis zu 10 Namen ankreuzen (natürlich darf man auch weniger Namen ankreuzen, aber nicht mehrere Kreuze bei einer Person machen). Wer gerne wählen möchte, aber am Wahltag keine Möglichkeit hat, zu einem der beiden Wahlbüros zu kommen, kann selbstverständlich auch Briefwahl beantragen. Beachten Sie dazu bitte die Angaben und die Fristen (!), wie sie auf der Wahlbenachrichtigung angegeben sind. Am Ende des Wahltags findet die Auszählung der Stimmen durch den Wahlvorstand statt; anschließend wird das Wahlergebnis festgestellt und in den Tagen danach durch Aushang, in den Gottesdiensten und auf unserer Homepage veröffentlicht. Alle gewählten Presbyterinnen und Presbyter werden dann schließlich in einem feierlichen Gottesdienst am 6. März 2016 um 10.00 Uhr in der Johanneskirche in ihr Amt eingeführt. Auch dazu: herzliche Einladung. Wolfgang Blöcker stellv. Vorsitzender 06 Presbyteriumswahl 2016 Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Kandidatinnen und Kandidaten „In unserer Kirchengemeinde leisten wir seit einigen Jahren einen beachtlichen Konzeptionsprozess ...‟ Henning Aretz „Die Kinder- und Jugendarbeit liegt mir besonders am Herzen ...‟ Stefanie Benninghoff Ich bin 59 Jahre, von Beruf Jurist und Partner in einer Gesellschaft für Unternehmenstransaktionen mit Sitz im Ruhrturm, dem heutigen Namen der alten RuhrgasHauptverwaltung. Ich bin 35 Jahre, verheiratet und habe eine einjährige Tochter. Als Lehrerin für Mathematik und Evangelische Religionslehre arbeite ich an einem Gymnasium in Neuss. Seit 33 Jahren bin ich verheiratet, unsere vier Kinder sind zwischen 26 und 31 und wurden alle an der Bille konfirmiert. Ich gehöre seit 2012 dem Presbyterium und der Kreissynode Essen an und bin ehrenamtlich Leiter der Subkommende Essen des Johanniterordens. Seit meiner Konfirmation engagiere ich mich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde, vor allem im Kindergottesdienst. Seit acht Jahren bin ich Mitglied des Presbyteriums und vertrete die Gemeinde bei der Jugendverbandsversammlung der Evangelischen Jugend Essen. In unserer Kirchengemeinde leisten wir seit einigen Jahren einen beachtlichen Konzeptionsprozess, der dadurch ausgelöst wurde, dass unsere Ressourcen, unsere Mitgliederzahlen langsam zurückgehen. Schmerzlich, aber unvermeidbar ist die Trennung von unserem Gemeindezentrum an der Billebrinkhöhe und von dem Gemeindehaus in der Weserstraße. Welche Lösungen mit den Nachnutzern gefunden werden können, auch um evtl. Gottesdienste und andere gemeindliche Veranstaltungen auch in Zukunft an der Bille möglich zu machen, damit wird sich das neue Presbyterium zu befassen haben. Ich will meinen Beitrag dazu leisten und Ihnen als offener Ansprechpartner für alle Fragen der Gemeindeleitung zur Verfügung stehen. Gerne würde ich in den nächsten vier Jahren meine Mitarbeit im Presbyterium fortsetzen und den spannenden Umgestaltungsprozess, in dem sich unsere Gemeinde derzeit befindet, weiterhin aus dieser Sicht miterleben. Die Kinder- und Jugendarbeit liegt mir dabei natürlich besonders am Herzen. Presbyteriumswahl 2016 Februar und März 2016 07 der Presbyteriumswahl 2016 „Die Menschen müssen sich in unserer Gemeinde wohl fühlen können ...‟ Heidi Krampe Ich bin 67 Jahre, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, einem erwachsenen Enkel und einer Enkelin. Ersten intensiveren Kontakt zur Gemeinde hatte ich über unseren Kindergarten und die Arbeit in der gemeindlichen Kindergruppe, danach schloss sich die Tätigkeit im Presbyterium an. Seit 1990 arbeite ich an den vielfältigen Aufgaben für die Gemeinde mit, ebenso wichtig erachte ich den Blick über den „Tellerrand‟ der eigenen Gemeinde, um zu sehen, was im Kirchenkreis Essen in Angriff genommen wird. Aus diesem Grund arbeite ich zurzeit in einer Sparte der Kirchenkreiskonzeption mit. Besonders wichtig sind mir mehrere Dinge, so vor allem Möglichkeiten zu schaffen, dass die Menschen sich in unserer Gemeinde wohl fühlen können, dass in der Zeit der vielen Umbrüche angefangene Dinge innerhalb und außerhalb der Gemeinde zu einem guten Ende geführt werden können und dass die bisherige gute Teamarbeit im PB weiter getan werden kann und jeder und jede sich dort gut aufgehoben und ernst genommen fühlt. „Wir haben als christliche Gemeinde Verantwortung für unsere Gesellschaft ...‟ Olaf Kudling Ich bin 57 Jahre, verheiratet und habe vier Kinder (bzw. Stiefkinder), von denen nur unsere jüngste Tochter noch bei uns zu Hause lebt. Ich arbeite als Teamleiter in einer großen IT-Firma. Seit gut einem Jahr gehöre ich zum Presbyterium der Gemeinde Bergerhausen. Bei meiner Arbeit im Presbyterium ist mir besonders wichtig, dass wir als christliche Gemeinde Verantwortung für unsere Gesellschaft haben und sich daraus Aufgaben in unserem Stadtteil ergeben. Ganz konkret bedeutet das für mich, dass ich mich am Runden Tisch des Flüchtlingsheims Pregelstraße und im Eine-WeltTeam für den Verkauf von fair gehandelten Waren engagiere. Außerdem kümmere ich mich gemeinsam mit meiner Frau um die Gestaltung und den Inhalt unseres Internetauftritts www.gemeinde-bergerhausen.de. 08 Presbyteriumswahl 2016 Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Kandidatinnen und Kandidaten „Ich möchte zu guten Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Gemeindearbeit beitragen ...‟ Sabine Porrmann Ich bin 52 Jahre, verheiratet und wir haben zwei Söhne (22 und 20 Jahre). Als Juristin arbeite ich in der Landesverwaltung in Düsseldorf. Den Kontakt zur Gemeinde habe ich gefunden zum einen über Mitglieder des Bille-Chors, in dem ich mehr als 10 Jahre gesungen habe, und zum anderen über die Ausstellung „Frauen gestalten Frauengestalten‟ in 2004. Bei der gemeinsamen Organisation dieser Ausstellung habe ich das Engagement, die Kreativität und die Vielseitigkeit der Gemeinde sehr schätzen gelernt und in den letzten Jahren immer wieder als bereichernd empfunden. Mit der Arbeit im Presbyterium möchte ich dazu beitragen, gute Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Gemeindearbeit mitzugestalten. Inhaltlich liegen mir insbesondere gruppenübergreifende Gemeindeveranstaltungen am Herzen, Gottesdienste in verschiedenster Form, Gemeindefeste und Projekte, bei denen Fragen nach Glauben in der heutigen Zeit im Mittelpunkt stehen. „Die Lebendigkeit der Gemeinde mit ihren vielfältigen Angeboten bietet mir viele Möglichkeiten, Gott zu suchen und zu finden ...‟ Dr. Barbara Posielek Ich bin 56 Jahre, verheiratet, als Mutter und Großmutter und beruflich als Ärztin engagiert. Seit fast 25 Jahren wohne ich in der Billebrinkhöhe und seit dem Jahr 2000 bin ich Mitglied des Presbyteriums. Die Jahreslosung damals lautete: Gott spricht: Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. (Jeremia 29,13.14) Diese Worte drücken genau meinen Weg des Suchens und Findens aus. Die Lebendigkeit der Gemeinde mit ihren vielfältigen Angeboten hat mir dazu viele Möglichkeiten geboten. Sogar die etwas trockene Arbeit in der Leitung der Gemeinde haben wir in guter Gemeinschaft kreativ gestaltet und auf diese Weise viel erreicht. Ein Meilenstein war u.a. der Konzeptionsprozess 2010–2012. Seit dieser Zeit bin ich Mitglied der AG Glaube und Spiritualität und freue mich über neue Möglichkeiten des Suchens und Findens. In diesem Bereich möchte ich mich wie auch in den übrigen Arbeitsfeldern gerne weiter einbringen. Presbyteriumswahl 2016 Februar und März 2016 09 der Presbyteriumswahl 2016 „Beeindruckt bin ich immer wieder von den vielfältigen Aktivitäten, Projekten und spirituellen Impulsen sowie der offenen Gesprächskultur im Gemeindeleben ...‟ Thomas Ritter Ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, keine Kinder. Ursprünglich stamme ich aus Essen-West; konfirmiert wurde ich in der Lutherkirchengemeinde. Nach Schule und Zivildienst lernte ich Ende der 1970er Jahre die Friedensbewegung kennen. Das Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit ist für mich nach wie vor Ausdruck christlicher Überzeugung. Hauptberuflich bin ich als Steuerfachangestellter tätig. Seit 2002 arbeite ich, seit 2010 wohne ich in Bergerhausen und unterstütze unsere Kirchengemeinde ehrenamtlich. Unter anderem war ich Mitglied im Finanzausschuss und in der Konzeptionsgruppe „Gebäude und Finanzen‟. Dem Presbyterium gehöre ich seit Sommer 2013 an und bin seit einigen Monaten Finanzkirchmeister. Dabei beschäftige ich mich auch mit dem Neuen Kirchlichen Finanzwesen (NKF). Beeindruckt bin ich immer wieder von den vielfältigen Aktivitäten, Projekten und spirituellen Impulsen sowie der offenen Gesprächskultur im Gemeindeleben. Natürlich bleiben Probleme und schwierige Entscheidungsprozesse nicht aus. Dennoch machen mir meine Aufgaben in der Gemeindeleitung und in den Gottesdiensten nach wie vor Freude. Hierzu gehören auch die Schriftlesung und die Küstervertretung. „Ich finde es toll, dass vor Gott alle Menschen gleich sind und wünsche mir, dass der daraus resultierende Respekt wichtiger ist als Ansehen und Erfolg ...‟ Frank Rosinger Ich bin 53 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 17 und 19 Jahren. Ich habe 2014 von einer 20 jährigen betriebswirtschaftlichen Tätigkeit in einem kartografischen Verlag in die Arbeit mit behinderten Menschen bei der Franz-Sales-Werkstätten GmbH gewechselt. Ich bin seit 2002 Presbyter. Von 2004 bis 2014 konnte ich meine Kenntnis als Finanzkirchmeister einbringen. 2015 habe ich die Nachfolge des Baukirchmeisters angetreten, weil mit der Umstellung auf das Neue Kirchliche Finanzwesen ein noch besser qualifizierter Presbyter sich in die neuen Strukturen einarbeiten kann. Wegen der Tätigkeit meiner Frau als Küsterin stand und stehe ich immer im direkten Bezug zu unseren Gebäuden. In dem langjährigen Konzeptionsprozess hat es mich gefreut mitzuerleben, dass die Gebäude in der Gemeinde keinem Selbstzweck dienen, sondern wörtlich und sinngemäß Raum für Erfahrungen mit Gott bieten sollen. Die Chancen dieser Veränderung möchte ich gerne weiter mit gestalten. Ich find es toll, dass vor Gott alle Menschen gleich sind und wünsche mir dass der daraus resultierende logische Respekt wichtiger als Ansehen und Erfolg wird. 10 Presbyteriumswahl 2016 Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Kandidatinnen und Kandidaten „Durch unsere Arbeit sollen Menschen für die Teilnahme am Gemeindeleben begeistert werden ...‟ Silvia Schneider „Die spirituelle Entwicklung der Gemeinde liegt mir sehr am Herzen ...‟ Mariola Strasdat Ich bin 53 Jahre, verheiratet und habe drei Kinder. Ich arbeite als Honorarkraft in der Betreuung im Offenen Ganztag der Theodor-Heuss-Grundschule. Ich bin 43 Jahre, verheiratet, zwei Söhne. Vom Beruf bin ich Erzieherin und leite eine kleine Betriebs-Kindertagesstätte in Bochum. In unserer Gemeinde bin ich ehrenamtlich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit tätig, sowie bei besonderen Gottesdiensten wie z.B. dem Weltgebetstag und dem Miriamgottesdienst. Mitglied des Presbyteriums bin ich seit 2008. Mein Weg in die ev. Kirche führte über einige Umwege. Aufgewachsen bin ich in Polen. Dort waren wir alle katholisch und ich dazu noch gerne. Später setzte ich mich kritisch mit der kath. Lehre auseinander und besuchte 5 Jahre die Frei-Ev. Gemeinde in Essen-West. Weiter führte mich mein Weg in die Johanneskirche in EssenBergerhausen, in der ich mich sehr wohl fühle. Im Jahr 2013 konvertierte ich endgültig in die ev. Kirche. Ich wünsche mir, dass wir mit unserer Arbeit Menschen für die Teilnahme am Gemeindeleben begeistern können und dass wir weiterhin so vertrauensvoll, offen und respektvoll zusammenarbeiten. Ich engagiere mich im Eine-Welt-Verkauf an der Johanneskirche (Fairer Handel) und in der Arbeitsgruppe Glaube und Spiritualität der Gemeinde. Die spirituelle Entwicklung der Gemeinde liegt mir sehr am Herzen und dafür möchte ich mich als Presbyterin gerne einsetzten. Presbyteriumswahl 2016 Februar und März 2016 11 der Presbyteriumswahl 2016 „Die aktive Teilhabe am Gemeindeleben fordert Engagement, das mir viel Freude macht ...‟ Herzliche Einladung z u r Wa h l a n a l l e Gemeindemitglieder! Jutta Vittinghoff Ich bin 54 Jahre, verheiratet und habe einen Sohn, halbtags arbeite ich als Therapeutin und Pädagogin. Seit 2009 bin ich Mitglied des Presbyteriums, seit einiger Zeit Diakoniekirchmeisterin. Die aktive Teilhabe am Gemeindeleben durch Gottesdienste, Chor, Ausschuss- und Presbyteriumsarbeit ist mir sehr wichtig, fordert Engagement, macht aber auch viel Freude. Die gegenseitige Achtung und Hilfe, erlebter und gelebter christlicher Glaube und der wertschätzende und freundliche Umgang miteinander tragen die Arbeit unseres Presbyteriums. Gerne möchte ich hier weiter mitarbeiten. Einführung der neu- und wiedergewählten Mitglieder des Presbyteriums sowie Verabschiedung der ausgeschiedenen Mitglieder des Presbyteriums in und nach dem Gottesdienst am Sonntag, 6. März, 10.00 Uhr, Johanneskirche 12 Perspektive für die Weserstraße 36 Und noch eine Perspektive: Nach der Billebrinkhöhe gibt es nun auch Ideen für die Weserstraße 36 Nachdem die Gemeinde Bergerhausen seit vielen vielen Monaten an einer Übernahme (und damit Erhalt!) für die Kirche und Gemeindezentrum Billebrinkhöhe arbeitet, und nachdem wir gemeinsam mit dem Integrationsmodell e.V. am 2. Advent letzten Jahres ein buntes und lebendiges Fest „Bille im Übergang‟ mit der Zukunft als „Inklusives Zentrum‟ gefeiert haben, zeichnet sich nun auch vorsichtig eine mögliche Perspektive für das Gemeindehaus in der Weserstr. 36 ab. Im Konzeptionsprozess von 2012 war festgehalten worden, dass auch das Gemeindehaus in der Weserstraße für die Evangelische Kirchengemeinde Bergerhausen nicht mehr finanzierbar ist. Verschiedenste mögliche Nutzungs- und Veräußerungsvarianten wurde daraufhin intensiv geprüft. Eine aufwendige „Machbarkeitsstudie‟ bot viele schöne Ideen, die aber alle erheblichen Investitionsaufwand bedeuten würden – notgedrungen musste das Presbyterium sich davon verabschieden. In den letzten Wochen im alten Jahr nun hat es zielführende Gespräche mit der „Neuen Arbeit der Diakonie‟ gegeben. Die „Neue Arbeit‟ (mit Sitz „Am Krausen Bäumchen‟) ist ein evangelischer Beschäftigungsund Qualifizierungsträger, der seit vielen Jahren arbeitslosen Menschen jeden Alters eine Beschäftigung, eine Qualifizierung und eine persönliche Perspektive bietet. Die „Neue Arbeit‟ ist in den letzten Monaten daher auch eingestiegen, verschiedene Projekte für die Vielzahl der Flüchtlinge zu entwickeln, die in diesen Monaten nach Essen kommen. Diese Projekte weiten sich angesichts der Zahlen aus und können nicht mehr in den eigenen Räumen der „Neuen Arbeit‟ allein durchgeführt werden. So hat das Presbyterium mit der „Neuen Arbeit‟ folgende – zunächst für ein halbes Jahr befristete – Vereinbarung getroffen: Schon ab Januar 2016 werden in den Räumen der Weserstr. 36 zwei Maßnahmen der Neuen Arbeit werktags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr durchgeführt. Dabei handelt es sich zum Einen um ein Projekt „Wegbereiter‟; in diesem Kurs werden Flüchtlinge, die schon eine Weile in Deutschland sind, als Begleiter und Berater für Flüchtlinge ausgebildet, um dann in den Erst- und Not-Unterkünften vor Ort die neu ankommenden Flüchtlinge individuell, muttersprachlich und sachkompetent beraten zu können. Zum anderen wird die „Neue Arbeit‟ einen berufsqualifizierenden Sprachkurs anbieten, der innerhalb von drei Jahren immerhin 66 Flüchtlinge für fest vereinbarte Ausbildungsplätze in der Industrie vorbereitet. Für die Gemeinde bedeutet das, dass zunächst mal in den späteren Nachmittag- und Abendstunden sowie am Wochenende das Haus noch (eingeschränkt) nutzbar ist. Eine erste Umstrukturierung der Belegung in der Johanneskirche findet gleichwohl schon statt. Das Presbyterium will das nächste halbe Jahr nutzen, um mit allen Interessierten an einer Raumkonzeption in der Johanneskirche zu arbeiten. Denn wir hoffen alle: die beiden Projekte der „Neuen Arbeit‟, die jetzt im Januar begonnen haben und die schon zur Deckung von ca. 40% der Kosten des Hauses Weserstr. 36 beitragen, sind möglicherweise nur der Einstieg in weitere Nutzungen durch die „Neue Arbeit‟. Heidi Krampe Vorsitzende des Presbyteriums Ehrungen Februar und März 2016 13 Kronenkreuz in Gold für Inge Weiffen Ehrungen im Altenclub-Team für langjährige diakonische Mitarbeit Für langjährige Mitarbeit wurden geehrt: (von links nach rechts) Frau Knehans, Frau Kuhlins, Frau Beckmann, Frau Bohnsack (Leiterin) Frau Weiffen hat das Kronenkreuz erhalten Im November letzten Jahres wurde das 48. Jahresfest im Altenclub der Johanneskirche gefeiert. Das Jahresfest ist immer auch ein Anlass, dem Team, das jeden Donnerstag für 60-70 Senioren (manchmal auch mehr) ein abwechslungsreiches Programm in wunderbarer Atmosphäre vorbereitet und gestaltet, ausdrücklich „Danke" zu sagen. Dieses Mal gab es dabei einige Jubiläen zu feiern: Erika Knehans wurde für ihre schon 20-jährige, Ursula Kuhlins für ihre 30-jährige, Brunhilde Beckmann für ihre 38-jährige und Erika Bohnsack für ihre 44-jährige Mitarbeit und jetzt schon 20-jährige Leitung des Altenclubs geehrt. Dafür gab es für alle neben einer Urkunde natürlich auch ein schönen Blumenstrauß. Eine ganz besondere Ehrung muss- te leider verschoben werden: Inge Weiffen sollte beim Jahresfest für ihre über 25-jährige Mitarbeit im Team mit dem goldenen Kronenkreuz der Diakonie geehrt werden. Das Kronenkreuz wird von der Diakonie Rheinland/Westfalen/Lippe an ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende verliehen, die mindestens 25 Jahre diakonisch tätig sind. Es wird für den Dienst zum Wohle der Menschen und zum Lobe Gottes an engagierte Menschen in diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden überreicht. Frau Weiffen, mit ihrer unermüdlichen Sorge um das Programm und Wohlergehen der BesucherInnen im Altenclub hatte das nun wirklich verdient (wie auch andere TeamMitglieder und die Leiterin das Kronenkreuz schon vor längerer Zeit verliehen bekommen hatten). Alles war vorbereitet - streng im Geheimen natürlich, schließlich sollte die Verleihung des Kronenkreuzes eine Überraschung werden. Und dann passierte, womit niemand gerechnet hatte (sie selbst sicher am allerwenigsten): einen Tag vor dem Jahresfest musste Inge Weiffen ganz überraschend stationär ins Krankenhaus. Natürlich hat sie das Kronenkreuz dann doch sofort bekommen, Pfr. Blöcker ist nach dem Jahresfest sofort ins Krankenhaus gefahren - mit den besten Genesungswünschen aus dem Altenclub und mit der Urkunde und der Anstecknadel als Dank. Keine Frage, sobald sie wieder auf den Beinen ist, wird dann auch im Altenclub eine öffentliche Verleihung nachgeholt. 14 Weltgebetstag Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.‟ Titelmotiv zum Weltgebetstag 2016 4. März 2016 – Weltgebetstag mit der Liturgie aus Kuba Ruth Mariet Trueba Castro; Kuba © Weltgebetstag der Frauen, Deutsches Komitee e.V. Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf‟ haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten‟ soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und seinen Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel - samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander, und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, da- neben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann Ökumenischer Weltgebetstag in Bergerhausen: Freitag, 4. März 2016, in der kath. Pfarrei St. Hubertus • 16.00 Uhr Kaffeetrinken und Informationen zu Kuba im Gemeindesaal Ederstraße • 17.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche St. Hubertus Ökumenischer Pilgerweg Februar und März 2016 15 Geht doch – Klimapilgerweg von Essen zum Bergfest nach Wuppertal am 25. Oktober 2015 In der Zeitschrift Publik-Forum wurde über den Klimapilgerweg berichtet und die Einladung im letzten Gemeindebrief gab den Ausschlag, daran teilzunehmen. Eine großartige Idee: ein Zeichen zu setzen gegen die Klimakatastrophe und für den Stopp des blinden, profitgierigen Naturverbrauchs. 25 bis 30 Menschen trafen sich am 25. Oktober in Kupferdreh am SBahnhof. Günther Schlegelmilch, Vorsitzender des Umweltbeirates des Kirchenkreises Essen, hatte die Wanderung vorbereitet. Es war so einfach mitzugehen und ein wunderbares Erlebnis, mit Gleichgesinnten unterwegs zu sein, sich nicht erklären zu müssen, zu wissen, wir haben ein Ziel, eine Vision. Es gab viele gute Gespräche und Anregungen. Wir starteten an der Kath. Kirche St. Mariä Geburt nach einer Begrüßung und dem Pilgersegen. Analog zum ökumenischen Pilgerweg wurden unterwegs „Stätten der Ökologischen Hoffnung” (Biohof Schepershof mit erneuerbarer Energieversorgung) und ein sog. „Schmerzpunkt‟ aufgesucht (Kraftwerksschule für AKW´s von RWE, EON und ENBW). diese Worte brachen wir zur letzten Etappe auf und erreichten den „Heiligen Berg‟ (Internationales evangelisches Tagungszentrum Wuppertal), Ort des Bergfestes, mit einem beeindruckenden Programm. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, blieben wir nur kurz und fuhren dann mit der S-Bahn zurück nach Essen, erfüllt und angeregt. Vor der letzten Etappe machten wir noch einmal Halt in der evangelischen Kirche Dönberg in Wuppertal. In großen Lettern stehen dort an der Wand hinter dem Altar die Worte: FÜRCHTE DICH NICHT, GLAUBE NUR. Pfarrer Jan Fragner erzählte die Heilungsgeschichte von der Tochter des Jairus. Ange- „Uns bleibt nur die Hoffnung auf zukunftsweisende Ergebnisse beim Klimagipfel in Paris und die stetige Frage an uns selbst: wie kann ich zur Klimagerechtigkeit beitragen? Sie können u.a. mit dem CO2-Rechner des Umweltbundesamtes unter "uba.klima-aktiv.de" Ihren Anteil an CO2-Emissionen berechnen und sichts des drohenden Klimawandels und der vielen Katastrophen fühlen wir oft Hilflosigkeit und Mutlosigkeit und haben den Eindruck unser Verhalten läuft ins Leere, alles hat keinen Sinn. Ganz ähnlich wird es dem verzweifelten Vater ergangen sein. Wieviel ist doch im Vertrauen auf Gott möglich. Gestärkt durch auch Empfehlungen zur einfachen Verbesserung erfahren‟. Mit diesen Worten hat Günther Schlegelmilch die abgebildeten Fotos geschickt und macht so deutlich, dass jeder etwas tun kann. Wie hoffnungsvoll! Annette Nesselhauf und Beate van de Sand Fotos Günther Schlegelmilch Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit 16 Erste-Hilfe-Lehrgang, Angebote Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Kann ich auch helfen? Bericht über eine Fortbildungsveranstaltung des Diakoniehelferkreises Gehörte auch einmal selber auszuprobieren. Richtiges Absetzen eines Notrufes, Verhalten bei Auffinden einer ansprechbaren oder nicht ansprechbaren Person, Atemkontrolle, Herzmassage und vieles mehr stand auf dem Programm. Am Samstag, dem 07.11.2015, trafen sich interessierte Gemeindemitglieder zu dem Lehrgang „Erste Hilfe für Senioren‟ im Kleinen Saal unter der Johanneskirche, um ihre Kenntnisse aufzufrischen. Herr Frede und Herr Grimmelt vom Deutschen Roten Kreuz führten interessant und abwechslungsreich durch die verschiedenen Themenbereiche. Über Unfälle im Haushalt, in der Freizeit, beim Sport und vieles Anderes wurde ausführlich informiert und angemessene Verhaltensweisen der Ersthelfer vorgetragen. Nach drei Doppelstunden schwirrte den Teilnehmern etwas der Kopf von der Menge der Informationen. Gut, dass jeder Teilnehmer am Ende der Veranstaltung nicht nur eine Teilnehmerbescheinigung erhielt, sondern auch eine kleine Broschüre, um all das Gehörte noch einmal in Ruhe nachlesen zu können. Am Ende der Veranstaltung waren alle Beteiligten ganz zufrieden und um zumindest eine wichtige Erkenntnis reicher: Jeder kann etwas tun um zu helfen, irgendetwas zu tun ist alle mal besser, als gar nichts zu tun. Die große Angst, durch falsches Helfen, die Lage eines Verletzten zu verschlechtern, konnten die beiden Referenten deutlich vermindern. Jutta Vittinghoff Praktische Übungen halfen, das Musik in der Johanneskirche „Orgelpetitessen zum Essen‟ Ein Ohren- und Gaumenschmaus! Ausführende: Imke Nörtemann an der Orgel und „das Team am Herd‟ Eintritt frei, Spende erbeten (Aus organisatorischen Gründen wird um eine Kartenreservierung im Gemeindebüro, Tel. 252899 oder bei Frau Nörtemann gebeten.) Freitag, 11. März, 19.00 Uhr Angebote Februar und März 2016 17 Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Einladung zum MEDITATIVEN TANZ Der Du die Welt bewegst, bewegst Du nun auch mich ... Unter diesem Wort lade ich alle ein im neuen Jahr mitzutanzen. Genaueres steht ab Mitte Januar auf unserer Homepage und ab April im nächsten Gemeindebrief. Hier zunächst die Termine von Februar und März 2016: Samstag 27.02. und 19.03., um 16.00–17.30 Uhr Wer zur vorbereitenden Körperarbeit kommen möchte, komme bitte schon um 15.00 Uhr (mit einer Decke). Treffpunkt: Gemeindesaal der Johanneskirche, Eingang Elbestraße Nachfragen bei Karin Gerhard, Tel. 0201 254250, [email protected] Veranstaltung am Mittwoch, 09. März, 18.30 bis 20.30 Uhr: Veranstaltung am Mittwoch, 13. April, 18.30 bis 20.00 Uhr: „Vom Wandern, Gehen und Pilgern, vom Suchen und Finden – Jakobswege, alte Kulturwege, Römerstraßen‟ „Vom Reisen und Gehen, Hinkommen und Ankommen – mit anderen Augen sehen und vom Angenommenwerden‟ Viele Menschen hören und lesen vom Jakobsweg, vom Pilgern und Wandern. Wege nach Rom oder Santiago de Compostela sind in aller Munde. Manch einer mag, ja würde gerne auch so etwas gehen. Jedoch es fehlt der Mut, oder Menschen haben gewisse Vorstellungen … die ein Gehen nicht verwirklichen lassen. Entdecken und Erleben – was den anderen eigen ist. Am Beispiel Frankreich die Besonderheiten fremder Kulturen wahrnehmen. Jürgen Landkocz (Bergerhauser Bürger) ist gegangen. Viele Mal. Immer wieder. Natürlich auch von der Geschichte der Jakobspilgerschaft und von alten Wegen fasziniert. Wiewohl sein Gehen immer wieder selbst formulierte Aufgaben sind, die andere nicht einmal zu stellen wagen, weil diese Aufgaben zunächst jenseits aller Vorstellungskraft sind. 2011 über 5.300 Kilometer, auf historischen Wegen und Pilgerpfaden unterwegs. In einem Stück, fast elf Monate lang gegangen. Danach 2012 eine weitere Tour – 3700 Kilometer. Jeweils kreuz und quer durch Europe. Insgesamt wohl weit über 12.000 Kilometern in den Beinen. Für ihn eine lebensbejahende Lebensform. Dem Mainstream nacheifernd – „ich bin dann mal weg‟, das ist eine Art zu gehen. Eine andere Art: Wagen anstatt Fortlaufen wollen Aufbrechen, Ausbrechen, Grenzen überschreiten … um das Leben in seiner intensivsten Form zu empfinden, gar kleine, auch andere Wege, seinen Möglichkeiten entsprechend gehen, darüber wird gesprochen, dazu mag das Referat beitragen. Dieser Vortrag kann gleichzeitig Wegweiser sein, anregen, Lust bereiten, gar Mut machen, dass Menschen sich trauen, zu gehen. Wohin auch immer. Fremdes mit anderen Augen sehen. Den großen Stellenwert von Anderssein erkennen; Verweilen, um interessante Bekanntschaften zu machen und Freundschaften der Menschen zu erwerben, fördern das Besondere. Ein ungleiches Paar – dieses Frankreich und Deutschland. Jedoch Franzosen sind am Deutschen interessiert. Eine aufschlussreiche Attitüde, die es zu nutzen gilt. Dazu bedarf es der Bereitschaft, sich einem anderen Land, seiner Kultur und deren Menschen zuzuwenden. Auf der Basis einer vertieften Bereitschaft zu verstehen, geschehen oft Dinge, die unglaublich bereichernd sind. Von einem der immer wieder auszog, fasziniert von Kulturen, neugierig auf Menschen, auf wie und was die Menschen leben, lieben, achten und tun … Mit großer Leidenschaft unterwegs in Frankreich – in Europa, auf Kulturwegen – dabei aufnahmebereit, sich öffnend, immer interessiert, wissbegierig. Und der schließlich angekommen ist. Wege dahin? Wie geht das oder wie kann das funktionieren? Den Zugang, das Angenommenwerden – Vordergründe und Hintergründe – aus der Sicht eines Kulturbesessenen Ort für beide Veranstaltungen: Evangelisches Bildungswerk Haus der Kirche III. Hagen 39, Essen 18 Angebote des IM Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Angebote des IM Integrationsmodell Essen e.V. (IM) A lle Basar-Café Sonntag, 6. März, 12.00–18.00 Uhr Bei herzhaften Snacks, Suppe oder Kaffee und Kuchen gegen kleines Geld besteht die Möglichkeit, es sich im Gemeindesaal der Billebrinkhöhe gemütlich zu machen. Gute Begegnungen bei Speis und Trank Schönes und Praktisches zum Schauen und Kaufen „Handarbeiten‟, Kerzen und Kunst aller Art mit Tanz-Angebot für jedermann, auch Rollstuhlfahrer, 14.00 Uhr in der Kirche. Die Spendeneinnahmen von Café und Basar (Arbeiten des Kreativtreffs) sind für das neue „Bille-Forum‟ des Integrationsmodells Essen e.V. Hip-Hop-Kurs – inklusiv Dienstags, 17.30–18.30 Uhr Leitung: Thomas Püttmann-Lentz Kerzenziehen Sonntag, 15.00–18.00 Uhr, mit Kaffeetrinken • 28. Februar • 13. März Kreativtreff Montag, 17.00–18.30 Uhr • 22. Februar • 07. März • 21. März sowie A ng e bote s i n d i n k l u s i v u n d of f en f ü r J ed er mann! Mittwoch, 17.00–18.30 Uhr • 03. Februar • 17. Februar • 02. März • 16. März Nähtreff Montags 9.00–11.00 Uhr (Kein Nähkurs! Wir unterstützen uns gegenseitig. Eigene Nähmaschine muss mitgebracht werden.) Kreativ-Spezial (offenes Angebot) Sonntag, 14.00–17.00 Uhr • 14. Februar (Filzen) Politischer Stammtisch Samstag, 18.00–20.00 Uhr • 13. Februar • 19. März „Werkstatt der Talente‟ (wird weitergeführt) Freitags 17.00–19.00 Uhr Die genauen Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest, können aber erfragt werden. Leitung: Sabine Lucke, Kunstpädagogin und Bildende Künstlerin Theatergruppe Die Theatergruppe „anders eben‟ des Integrationsmodells Essen e.V. trifft sich voraussichtlich ab Februar 2016. Leitung: Erika Römer, Sigrid Noveski. Maltag Samstag, 14.00–17.00 Uhr • 13. Februar • 19. März Parallel zu den Maltagen ab März möglich: „Genießer-Zeit‟ – Massage der Hände oder Füße (gegen Teilnehmerbetrag), ein zusätzliches Angebot von Beatrice Biesenbaum Die dazugehörigen Musikgruppen werden eigene Termine ausmachen. Märchen-Café für Jung und Alt Sonntag, 15.30 Uhr • 21. Februar • 20. März Eintritt frei, Spende erwünscht, mit Getränk und Gebäck Information und Anmeldung: Magdalene Merkel, Integrationsmodell OV Essen e.V., Tel. 0178 8686744 und 0201 516241 oder [email protected] Donnerstags, 18.00–20.00 Uhr, Ankunft und Imbiss ab 17.00 Uhr Tag des Films in der Bille Samstag, 12. März Nähere Informationen folgen! Tango Argentino Anmeldung und Info bei Maria Siebert-Güner, Tel. 0163 6661033 oder 0201 666103 Veranstaltungsort: Ev. Gemeindezentrum, Billebrinkhöhe 72, 45136 Essen Angebote Februar und März 2016 19 Adolphinum B enef iz au f de r Bille Herzliche Einladung an alle! Benefizveranstaltung zugunsten Krebskranker Kinder in Essen Sonntag, 07. Februar, 15.00 Uhr „Ein Nachmittag mit Rainer Schmidt‟ Samstag, 20. Februar, 15.00 Uhr, Billebrinkhöhe „Italienische Live-Musik beim Kaffeetrinken‟ mit Lupa Covella und selbstgeschriebenen Liedern (Eintritt frei, um Spenden wird gebeten) Gottesdienste im Adolphinum Benefizveranstaltung Samstag, 20. Februar, 15.00 Uhr „Ein Nachmittag mit Rainer Schmidt‟ Kabarett mit gemütlichem Ausklang Benefizveranstaltung Das für November 2015 geplante Benefizkonzert für Freizeitaktivitäten der WG-Heidehang und für das Bille-Forum wird nun nachgeholt: Samstag, 19. März, 15.00 Uhr Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Folkwang-Musikschule Essen (Geigenklasse Theresia Norpoth-Weber). Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken Rainer Schmidt – Pfarrer, Referent, Autor, Moderator und Kabarettist – Mensch ohne Arme und mit nur einem ganzen Bein – Lebensmotto: „Lieber Arm ab als arm dran‟ oder auch „keine Hände, keine Langeweile‟. Er bekennt: „Zum Glück sehe ich nicht so normal aus wie mein Publikum‟. Kabarett und mehr für jung und alt. •Mittwoch 10.02., Blöcker 15.30 Uhr •Mittwoch 24.02., Blöcker 15.30 Uhr •Mittwoch 09.03., Blöcker •Mittwoch 23.03., Viehweg 15.30 Uhr •Mittwoch 30.03., Blöcker 15.30 Uhr •Mittwoch 13.04., Blöcker 15.30 Uhr 15.30 Uhr Eintritt frei, um Spenden für die Flüchtlingsarbeit in Essen wird gebeten. Seniorenstiftung Adolphinum Obere Fuhr 42, 45136 Essen Tel. 8969-824 20 Angebote Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Adolphinum Herzliche Einladung zu den Bitte vormerken! Veranstaltungen im Adolphinum Samstag, 13. Februar „Ein breites Repertoire aus Schlagern, Evergreens und modernen Melodien‟ Das Akkordeon-Orchester Niederwenigern wird Sie mit gekonnten Akkordeonklängen begeistern. (Eintritt: 4,– Euro) • 7. Februar • 3. April In der Regel um 9.30 Uhr, bei gesamtgemeindlichen Gottesdiensten um 10.00 Uhr Infos unter: www.gemeinde-bergerhausen.de/gottesdienste/ Samstag, 20. Februar „Die Weserrenaissance‟ Diavortrag mit Klaus Hermsen (Einritt: 2,– Euro) Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15.00 Uhr im Festsaal! Seniorenstiftung Adolphinum Obere Fuhr 42, 45136 Essen, Tel. 8969-824 Lehrhaus „Neues Testament‟ „Die Botschaft des Paulus für uns heute nach dem 1. Korintherbrief‟ Jeder kann – ohne Vorkenntnisse – teilnehmen! Gesprächsleitung: Dr. Eberhard Kerlen Zeit: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, von 20.00–21.30 Uhr im Gemeindesaal unter der Johanneskirche (Eingang Elbestraße) Ort: Ev. Kirche auf der Billebrinkhöhe, Billebrinkhöhe 70 Einlass: 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr Kontakt: Erika Bohnsack, Tel. 254206 04.02. Heiterkeit und Fröhlichkeit 11.02. Klön 18.02. Programm mit Pfr. Blöcker 25.02. Mandalas 03.03. Klön 10.03. Programm mit Pfr. Blöcker 17.03. Zu Gast im Adolphinum 24.03. Gründonnerstag-Agape-Feier 31.03. Kein Altenclub! 07.04. Lieder aus dem Ruhrpott mit Erni und seinem Akkordeon 14.04. Naturschutzbund mit Herrn Hoffmann Näheres unter: www.gemeinde-bergerhausen.de W i r s i n d Madeleine Pulver-Engel, Pflegedienstleitung Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte f ü r S i e d a ! Töpferstraße 30 45136 Essen Telefon 0201 207057 Telefax 0201 243541 [email protected] Kontakte Februar und März 2016 21 Kontakte • Johanneskirche • Kirche Billebrinkhöhe Weserstraße 30 und Gemeindehaus Weserstraße 36, 45136 Essen Billebrinkhöhe 72, Gemeindehaus Billebrinkhöhe 72, 45136 Essen Pfarrerin/Pfarrer • Heidrun Viehweg • Wolfgang Blöcker • Dorothee Sprick Weserstraße 34, 45136 Essen, Tel. 254576, [email protected] Weserstraße 32, 45136 Essen, Tel. 251471, [email protected] Klaumer Bruch 15, 46117 Oberhausen, Tel. 0208 6206160, [email protected] Vors. d. Presbyteriums • Heidi Krampe Rellinghauser Straße 391, 45136 Essen, Tel. 250607 Kirchenmusik • Imke Nörtemann • Wolfgang Tacke Kirchenmusikerin, Ansprechpartnerin für kirchenmusikalische Aktivitäten, Tel. 17751091 Organist an der Kirche Billebrinkhöhe Küsterinnen • Michaela Rosinger • Sabine Schlusnus Johanneskirche und Kirche Billebrinkhöhe, Tel. 4903910 • Kindergarten Weserstraße 38, 45136 Essen, Leiterin Birgit Ritter, Tel. 252709, [email protected] • Gemeindebüro vor Ort Neu! Montags, mittwochs, freitags 9.00–11.00 Uhr, Elbestraße 35, 45136 Essen, Gisela Wieczorek, Tel. 252899, [email protected] Bankverbindungen: KD-Konto IBAN: DE17350601905995107009 und KD-Konto IBAN: DE55350601901010044010 sowie Sparkassen-Konto IBAN: DE94360501050008201006 • Gemeinde-Homepage www.gemeinde-bergerhausen.de • Gemeinde-E-Mail (für die Öffentlichkeitsarbeit) [email protected] • Evangelisches III. Hagen 39, 45127 Essen, Tel. 0201 2205-300, Verwaltungsamt [email protected] 22 Aus den Familien, Impressum Taufe Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Trauung Beerdigung Aus rechtlichen Gründen dürfen Namen in der Onlineversion des Gemeindebriefs nicht veröffentlicht werden. Amtshandlungen November und Dezember 2015 Impressum Herausgeber des Gemeindebriefs: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen, Elbestraße 35, 45136 Essen, Tel. 252899 Redaktion: Pfarrer Wolfgang Blöcker (ViSdP), Silvia Schneider Grafik-Design: Rolf Tschetschorke Erscheinungstermine des Gemeindebriefs: Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember des laufenden Jahres Auflage des Gemeindebriefs: 2.500 Exemplare Der Innenteil des Gemeindebriefs wird einfarbig/schwarz gedruckt. Für die abgedruckten Texte, Anzeigen u.a. zeichnen sich die Ersteller verantwortlich. Redaktionsschluss der nächsten Gemeindebriefausgabe: 29. Februar 2016 Möchten Sie einen Beitrag im Gemeindebrief oder auf unserer Homepage veröffentlichen? Sammelstelle für alle Beiträge ist unsere E-Mailadresse: [email protected] 23 Wer bin ich? Mina & Freunde 10 Hinweise deuten an, welche Figur gemeint ist: 10 8 7 6 6 7 8 9 trump gs I Was verbirgt sich auf diesem Bild? i Lan ipp 9 f! bin P ch 1. Ich bin ein Mädchen. 2. Über mich wird in über fünfzig Sprachen erzählt. 3. Ich bin neun Jahre alt. 4. Meine Mutter ist tot und mein Vater ein König. 5. Ich komme aus Schweden. 6. Ich habe rote Haare, die ich immer zu Zöpfen geflochten trage. 7. Tommy und Annika sind meine besten Freunde. 8. Ich habe insgesamt fünf Vornamen. Rollgardina und Pfefferminz sind zwei davon. 9. Ich habe sogar ein eigenes Pferd, das „Kleiner Onkel‟ heißt, und einen Affen mit dem Namen „Herr Nilsson‟. 10. Ich wohne in der Villa Kunterbunt. Finger-Computer 10 Einen „Rechencomputer‟ ganz besonderer Art und ohne Strom haben sich Bauern in einigen Teilen Russlands ausgedacht. Sie benutzen ihre Finger! Du kannst alle Malaufgaben von 6 bis 10 damit ausrechnen. Wie funktioniert das? 1.Nummeriere in Gedanken deine Finger von 6 bis 10, der Daumen ist an jeder Hand die 10. Stell dir vor, du möchtest die Aufgabe 8 x 6 ausrechnen. 2.Die Spitze des Fingers 8 der linken Hand berührt die Fingerspitze 6 der rechten Hand, die beiden Daumen zeigen nach oben. Die sich berührenden Finger und alle Finger darunter zählen 10. 3.Die übriggebliebenen Finger der linken und rechten Hand werden jetzt miteinander multipliziert. 4.Jetzt rechnest du beide Zahlen (bei dieser Aufgabe: 40 + 8 = 48) zusammen. Verbinde die Punkte von 1 bis 20 und finde es heraus! Und bis bald ! Gottesdienste Februar und März 2016 Johanneskirche Kirche Billebrinkhöhe 31.01. So. 10.00| Viehweg und Team Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 07.02. So. 09.30 | Blöcker und paralleler Kindergottesdienst 11.00 | Blöcker 14.02. So. 09.30 | Blöcker 11.00 | Viehweg 21.02. So. 09.30 | Blöcker mit Chor 11.00 | Blöcker 28.02. So. 09.30 | Sprick 11.00 | Sprick 04.03. Fr. 16.00 | Ökumenisches Team, Weltgebetstag in der kath. Pfarrei St. Hubertus 17.00 (16.00 Uhr Kaffeetrinken und Informationen zu Kuba, 17.00 Uhr Gottesdienst) 06.03. So. 10.00| Einführung des Presbyteriums Viehweg/Blöcker mit Bläser 18.00| talk-about-team Jugendgottesdienst 13.03. So. 09.30 | Viehweg mit Blockflötenensemble 20.03. So. 09.30 | Blöcker 11.00 | Stoppig und Team Begrüßung der Integrativen Konfirmanden 11.00 | Blöcker 19.00| Viehweg Agape 24.03. Gründo. 25.03. Karfr. 09.30 | Viehweg 11.00 | Viehweg 27.03. Osterso. 06.00 | Blöcker mit Spaziergang und anschl. Frühstück 11.00 | Blöcker 09.30 | Blöcker 10.00| Sprick Familiengottesdienst 28.03. Ostermo. 03.04. So. 09.30 | Sprick und paralleler Kindergottesdienst 11.00 | Sprick 10.04. So. 09.30 | Viehweg 11.00 | Viehweg Abendmahl mit Saft Abendmahl mit Wein Mitfahrmöglichkeit zum gemeinsamen Gottesdienst (30 Minuten vor Beginn ab Joki oder Bille)
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