42 Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Gemeindebrief 42
März - Mai 2016
Inhalt
Seite
Thema und Aktuelles
• Ausstellung „Leben in Armut – Leben in Würde“
4
• Flucht und Vertreibung 1945 – ein Erfahrungsbericht
5
• Flüchtlinge in der Melanchthon- und in der Vogt-Kölln-Straße
6
• Wohnugsbau in der Melanchthonstraße
7
• Afrikanische Gemeinde in der Kreuzkirche
7
Aus der Gemeinde
• Holzskulpturen von Gerd Feldhusen 8
• Neue Mitglieder in der Synode und im Beauftragtengremium
9
• 50 Jahre Kreuzkirche: Einladung zum Festausschuss
10
• Nachruf: Trauer um Arnd Schumann
10
• Freud und Leid
11
Kirchenmusik
• Konzerte
12
• Orgelbauprojekt
14
Kinder, Jugend und Familie
• Familienkirche
14
• Gute-Nacht-Kirche
15
• Willkommensprojekt mit dem ATH
15
• Konfireise nach Wittenberg
16
Erwachsene und Senioren
• Leckereien für Frühlingsgefühle
16
• Seniorenreise nach Güstrow
17
• Vortrag über Maria Theresia
17
• Weltgebetstag
19
• Tauschgeschäfte: Pflanzen- und Flohmarkt
19
• Konfirmationsjubiläum
19
Friedhof
• Grabpflege und Blumenladen
20
Gruppen + Kreise
23
Termine + Gottesdienste
• Übersicht über alle besonderen Veranstaltungen, Aktionen und Ausflüge 27
• Unsere Gottesdienste
29
Kontakte
32
Impressum Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich. Auflage: 8.500 Exemplare. Mit
Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des ­Redaktionskreises
wieder. Verantwortlich: Der Redaktionskreis; Druck: Druckzentrum Neumünster
Wir freuen uns über Beiträge aus dem Leserkreis.
Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 15. April 2016.
2
Liebe Leserinnen und Leser!
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich
euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannesevangelium 15,9
Unser Land verändert sich – so oder so. Ja, auch die große Zahl von
Flüchtlingen wird unser Land verändern. Doch zunächst denke ich
an uns, die wir schon lange in diesem Land leben, die hier geboren
sind und hier unsere Wurzeln haben. Wir werden uns verändern –
so oder so.
Deutschland sei nicht wiederzuerkennen, meinten ausländische
Beobachter im Sommer. Ein „Sommermärchen“ – Wasser und
Lebensmittel für ankommende Flüchtlinge an fast jedem Bahnhof,
eine Kleiderkammer, ehrenamtlich betrieben, die eine ganze Messehalle brauchte man in Hamburg. Und in Stellingen wenigstens
ein warmes Gemeindehaus – besser als ein Zelt im Winter allemal.
Ja, das sind wir!
Propst Dr. Melzer
Inzwischen ist der Sommer längst Geschichte, Herbst und Winter
sind gekommen. Statt Willkommenskultur nun der Aufschrei – „zu
viel!“ Die Forderung nach Grenzschließungen wird salonfähig. Und auch das sind wir.
Das Frühjahr kommt. Wir müssen uns entscheiden. Zum Beispiel, indem wir unsere eigene Tradition ernst nehmen. Sind wir wirklich das, wofür wir uns gerne halten? Das christliche Abendland? Dann lohnt der Blick in die Bibel. Immerhin die Grundlage dessen, was die Prägung unseres Abendlandes ausmacht. Die großen Texte der Bibel schauen auf die Welt aus der Perspektive
von Menschen, die selbst (oder ihre Vorfahren) auf der Flucht waren. Sie wissen, wie unstet, wie
verletzlich und bedroht alles Leben auf dieser Welt ist. Ein Wanderprediger wird zum Grund der
größten Glaubensgemeinschaft weltweit. Jesus war es wichtiger, von Gottes Liebe zu erzählen,
als großen Besitz anzuhäufen. Ähnlich lebten seine unmittelbaren Nachfolgerinnen und Nachfolger. Sie waren sich sicher, dass erst das zukünftige Handeln Gottes Sicherheit und Stabilität
bringen wird. Die Bibel spricht von der zukünftigen Stadt Gottes.
Damit hätte es sein Bewenden haben können – Achselzucken: So ist die Welt eben. Doch die
Christinnen und Christen zogen eine andere Konsequenz aus der Zerbrechlichkeit der Welt: Die
Liebe Gottes soll schon jetzt spürbar werden – für alle Menschen! Aus dieser Perspektive wird
der Blick auf unsere Welt und ihr Elend ein anderer. Es ist nicht egal, was hier passiert. Jenen,
die unter dieser Welt leiden – als Flüchtlinge, Vertriebene, Opfer von Gewalt – soll geholfen
werden. Auch durch uns. Seien wir gastfrei und -freundlich. Helfen wir jenen, die auf Zeit Schutz
suchen, aber auch jenen, die eine neue Heimat suchen. So verändern wir die Welt. Lassen sie
freundlicher erscheinen. Und werden selbst zu anderen Menschen. Unser Land verändert sich.
Wir können uns entscheiden, auf welcher Seite der Veränderung wir stehen wollen.
Dr. Karl-Heinrich Melzer, Propst im Ev.-Luth. Kirchenkreis
Hamburg-West/Südholstein und Vorsitzender des Beauftragtengremiums Stellingen
3
Thema und Aktuelles
Leben in Armut – Leben in Würde
Ausstellung über die Kraft zu überleben und den Kampf um Würde
Leben im Slum Dharavi im indischen Mumbai
Anstatt Ungerechtigkeiten, Leid und Verantwortungen zu benennen, möchte diese
Foto-Ausstellung einen starken Fokus auf die
Würde der Fotografierten setzen und neugierig auf ihre Geschichten machen. Als Leiter der Jungen Akademie für Zukunftsfragen
des Kirchenkreises hatte ich den Auftrag eines
jungen Mitglieds, über das Leben in Slums zu
unterrichten. Es entstand zuerst eine Fotoserie mit Bildern aus Brasilien, Indien, Vietnam
– und schließlich Deutschland, obwohl das
Leben in Armut hierzulande natürlich etwas
anders aussieht. Am meisten hat mich dabei
ein Reise-Bericht berührt, indem ein Mann
aus dem Slum Dharavi im indischen Mumbai
(ehemals Bombay) dem Fotografen lächelnd
4
erklärte, wie gut es ihm eigentlich dort geht
und dass, wenn er etwas Gutes tun wolle, er
doch einfach sein Gast für einen Tee und ein
Gespräch sein könne. Dieser Mann ist auf dem
Bild unten zu sehen.
Selbstverständlich sollen drastische Lebensverhältnisse im Mangel und in Gefahr nicht
schöngeredet werden, sollen Ungerechtigkeiten mitgedacht werden können, aus denen
so viel Armut entsteht. Die 80 reichsten Menschen der Welt besitzen laut einer aktuellen
Oxfam-Studie so viel Vermögen wie 3,5 Milliarden Menschen, also die ärmere Hälfte der
Menschheit. Das ist und bleibt ein Skandal.
Aber wir wollen uns eben mit dieser ärmeren Hälfte beschäftigen und ihnen Gesichter
geben. Wie lebt und arbeitet und wohnt und
freut man sich, wenn man weniger hat als wir
hier? Die Bilder geben Hinweise darauf. Wie
sehr diese Neugier lohnen kann, das zeigen
die strahlenden Gesichter von hunderten jungen Deutschen, die jährlich in kirchlichen und
anderen Entsendeprojekten in die Welt reisen,
um in ärmeren Ländern soziale Projekte zu
unterstützen. Wenn sie zurückkommen, sind
sie meist seelisch bereichert und sehen Armut
und Reichtum mit anderen Augen. Eine Idee
davon wollen wir vermitteln. Paul Steffen
Die Ausstellung wird im Gottesdienst
am 8. Mai eröffnet und ist vom 2. bis
31. Mai montags bis freitags von 10
bis 14 Uhr zu besichtigen.
Flucht und Vertreibung 1945
Januar/Februar 1945: Wir sind auf der Flucht
aus dem westlichen Warthegau (Bereich Posen-Lodz). Wir, das sind meine Mutter mit vier
Kindern und meine Großmutter. Mein Vater
ist Soldat im Krieg. Ich bin mit vier Jahren das
jüngste der Kinder.
Es ist kalt und ich habe Hunger. Ein Feld mit
meterhohem Schnee. Wir buddeln in der hart
gefrorenen Erde und finden einige vereiste
Steckrüben. Plötzlich donnernder Lärm. Russische Tiefflieger beschießen unsern Treck. Wir
suchen Schutz hinter einem kleinen Hügel,
graben uns in den Schnee. Tote, viele Tote,
tote Pferde, umgestürzte Wagen, stehengelassene Kinderwagen am Straßenrand. Wo
ist unser Wagen, unsere Pferde? Wo ist mein
zweiter Bruder? Wir sind nur noch drei Kinder.
Zu Fuß geht es weiter. Ich kann nicht mehr
laufen. Meine Mutter trägt mich.
Später, viel später: Wir sind in einem Lager auf
Rügen. Ich suche die Hand meiner Großmutter. Sie ist ganz kalt und weiß. Oma, Oma! Sie
antwortet nicht. Oma ist jetzt im Himmel, sagt
meine sechs Jahre ältere Schwester.
Frühjahr 1946: Ein Krankenhaus in Südniedersachsen (wie ich später erfahre). Ich habe sooo
Hunger! Wo ist Mama? Mama liegt immer
krank im Bett. Mama gibt mir ihr Frühstück.
Weißbrot mit Marmelade! Später auf dem
Friedhof: Ich habe Schokolade geschenkt bekommen, in einer goldenen Dose! Ich will die
Schokolade nicht, ich will zu Mama. Ich werfe
wütend die goldene Dose auf den Sarg im offenen Grab.
Noch heute kann ich keine Steckrüben essen.
Allein der Geruch bereitet mir Übelkeit. Mein
Vater kommt um 1950 aus norwegischer
Kriegsgefangenschaft. Ich kenne ihn nicht
und habe Angst, dass er mich mitnimmt. Ich
verstecke mich unter dem Küchentisch und
ziehe die Decke ganz tief herunter. Vielleicht
Hildegard Lingen-Schuh
sieht er mich dann nicht! Mein Vater nimmt
mich nicht mit. Er hat gar keine Wohnung. So
bleibe ich bei den lieben Menschen, die jetzt
meine Eltern sind.
Auch meine Schwester und mein Buder haben
Ersatzeltern bekommen. Ein ev. Pastor hat dafür gesorgt. Er hat es meiner Mutter vor ihrem
Tod in die Hand versprochen, dass wir nicht
ins „Waisenhaus“ kommen. Mein Vater baut
sich eine bescheidene neue Existenz auf. Mein
Bruder, der Stammhalter, zieht zu ihm. Mein
Vater bleibt für mich ein Fremder. 1968 verstirbt er, Magenkrebs. Seit dem Krieg hatte er
Magenprobleme.
Ich kann immer noch keine Kriegsfilme sehen.
Nur „Hiroshima mon amour“ und „Apocalypse now“ habe ich mir angesehen. Wenn Sirenen heulen, bekomme ich Gänsehaut.
Wieder gibt es Flüchtlinge. Millionen Flüchtlinge! Wo sollen die alle hin? Was wollen die
hier? Warum kommen die zu uns? Wir haben
Angst vor dieser Welle! Ich auch. Aber es sind
Menschen! Neben vielen jungen Männern
Frauen, Kinder, Jugendliche, die zum Teil
Schreckliches erlebt haben, traumatisiert sind.
Öffnen wir unsere Augen, unsere Herzen,
unsere Türen! Vielleicht werden sie morgen
Nachbarn, übermorgen vielleicht sogar Freunde.
Hildegard Lingen-Schuh
5
Flüchtlinge im Gemeindehaus
in der Melanchthonstraße
Notunterkunft mit Sanitärcontainern
Als Pastor der Kirchengemeinde Stellingen bin
ich dankbar und froh, dass wir einigen Flücht-
lingen in den nächsten Monaten eine beheizte
Unterkunft bieten können.
Das Beauftragtengremium hat der Stadt das
Gemeindehaus kostenlos zur Verfügung gestellt. Es wird bis zum 30. April 2016 von der
Stadt Hamburg unter der Leitung der Johanniter als Zentrale Erstaufnahme genutzt. Danach
wird es, wie geplant abgerissen, damit an seiner Stelle Wohnungen für Familien entstehen
können.
Alle Menschen, die uns in diesem Zeitraum
zu Nachbarn werden, seien herzlich gegrüßt.
Pastor Goele
Flüchtlinge an der Vogt-Kölln-Straße sind da
Die Flüchtlinge an der Vogt-Kölln-Straße sind
am 4.1.16 in die Container auf dem Parkplatz
des Informatikums eingezogen.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase
wurden die ersten Freizeitangebote gestartet.
Auch wir von der Kreuzkirche beteiligen uns
gerne an den Projekten. Zum Teil arbeiten wir
als Ehrenamtliche und zum großen Teil stellen wir den anderen Gruppen die Räume der
Kreuzkirche zur Verfügung.
Bislang haben wir nur positive Erfahrungen
mit den Flüchtlingen gemacht. Wir sind mit
einem Frauencafé gestartet. Am ersten Tag
nahmen 5 Damen daran teil, am 2. Tag waren
es bereits 18 Damen. Das Frauencafé findet an
jedem Dienstag statt. Die 2. Veranstaltung ist
ein Get-Together, an dem Ehrenamtliche und
Flüchtlinge teilnehmen. Das ist ein lockeres
Beisammensein, bei dem sich alle gegenseitig
kennenlernen können. Es findet immer mitt-
6
wochs statt. Es gab bisher zwei Veranstaltungen, die beide sehr gut besucht waren. Am
ersten Abend bedankte sich auch eine der Damen sehr herzlich für das Frauencafé, da sie an
beiden Veranstaltungen teilnahm. Inzwischen
wurde auch eine Gymnastik-Gruppe gestartet,
die viele Kinder besuchten. Da war ordentlich
was los. Es ist ein ordentlicher Betrieb ins Gemeindehaus eingezogen. In der nächsten Woche beginnen noch weitere Veranstaltungen.
Die Flüchtlinge sind glücklich über die Abwechslung und bedanken sich bei der Verabschiedung immer sehr herzlich.
Auch unsere Gottesdienste werden in beiden
Kirchen inzwischen von Flüchtlingen besucht.
Von Mal zu Mal kommen mehr dazu. Auch
darüber freuen wir uns sehr und nehmen sie
gern in unserer Gemeinschaft auf.
Das alles macht uns Mut für weitere Aktivitäten. Marlies Wohlbrück
sicht Süd
Wohnungsbau in der Melanchthonstraße
GEZ.:
DAT
WET
Skizze der Westansicht des neuen Wohngebäudes
PLANINHALT:
Ansichten
Die Entscheidung ist also gefallen! Nachdem
zum Schluss noch zwei Architekturbüros „im
Rennen“ waren, ist es nun zugunsten des Büros MMST Architekten (Berlin und Hamburg)
ausgegangen.
Vorzüge des ausgewählten Entwurfes waren
die familienfreundlichen Grundrisse, eine gute
Durchmischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen und Wohnformen, Begegnungsmöglichkeiten für Bewohner_innen und Nachbarn
und eine gute Einbeziehung und Gestaltung
der Freiflächen (an den Straßenseiten und im
Innenhof).
Das Architekturbüro MMST hat bereits bei
einem anderen Wettbewerb des Kirchenkreises (Gemeindezentrum in Quickborn-Hasloh)
mit einem sehr guten Beitrag überzeugt. Die
Projektentwicklungs- und Baugesellschaft des
Kirchenkreises (EvaBau-West) hat mit Herrn
Straube von MMST Architekten bereits auch
gute Erfahrungen beim Neubau des Wohnhauses Falkenkamp in Norderstedt gemacht.
Im Dezember 2015 wurde der Bauantrag eingereicht. Die weitere Zeitplanung ist: Abbruch
des alten Gemeindehauses nach Beendigung
der Zwischennutzung im Mai 2016; Fertigstellung vorgesehen für Ende 2017.
ZEICHNUNGSNUMM
W-S-01
FÜR DIESE ZEICHNUN
NOCH DRITTEN ZUGÄ
Propst Dr. Melzer
Afrikanische Gemeinde in der Kreuzkirche
Seit vielen Jahren feiert die afrikanische Gemeinde „Trinity evangelisches Ministerium international Hamburg e.V.“ am Sonntagnachmittag
in der Kreuzkirche ihre Gottesdienste. Pastor
Joseph Martin schreibt über seine Gemeinde:
„Wenn unser Gott, den wir verehren,
will, so kann er uns erretten; aus dem glühenden Ofen und aus deiner Hand, o
König, kann er erretten.“ (Daniel 3:17)
Die Kirche wurde im Jahr 2002 gegründet
und hat ihren Sitz in Deutschland. Sie versteht
sich als eine Gemeinde für alle Staatsbürger.
Sie unterstützt Christen aller Konfessionen mit
Seit Jahren Gäste in der Kreuzkirche
unterschiedlichen sprachlichen und sozialen
Hintergründen, nach der Einheit des Leibes
7
Christi in Deutschland, Europa und der ganzen Welt zu streben. Sie setzt sich ein für den
Aufbau und die Stärkung eines Wir-Gefühls
aller Christen in Deutschland, seien es Afrikaner, Amerikaner, Asiaten oder Europäer.
Sie tritt vorbehaltlos ein für die Verbesserung
der Harmonie und Einheit in der Wahrheit
und im Geist durch die Demonstration von
„Agape“, der Liebe des Herrn Jesus Christus.
Wir sind davon überzeugt, dass Liebe und
Licht dort sind, wo Menschen in Gott leben,
durch Jesus Christus und die Kraft des Heiligen Geistes. Wir verstehen das Wort Gottes
in seiner Fülle als Geheimnis, das verborgen
war und Gott seinen Heiligen offenbart hat.
Dessen Reichtum ist „Christus in euch, die
Hoffnung der Herrlichkeit. Den verkündigen
wir und ermahnen alle Menschen und lehren
alle Menschen in aller Weisheit, damit wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen
machen.“ (Kolosser 1,27f) Wir glauben an
die Gegenwart des Heiligen Geistes, der den
Gläubigen die geistliche Gabe der Heilung, das
Wort der Weisheit, das Wort der Erkenntnis,
die Gabe, Wunder zu tun, die Prophetie und
verschiedene Arten von Zungenreden schenkt.
Wir warten auf die Rückkehr unseres Herrn,
der die Gläubigen vom Fluch des Gesetzes,
von Armut, Krankheit und geistlichem Tod erlöst hat. Pastor Joseph Martin
Aus der Gemeinde
Holzskulpturen zum Verkauf
Handgearbeitetes von Gerd Feldhusen
Während der nächsten
Wochen finden Sie besonders schöne Kreuze
im Eingangsbereich der
Kreuzkirche. Auf
dem Büchertisch
sind lauter Unikate
Figurengruppe aus einem zu sehen. Sie sind alle
früheren Projekt
selbstgeschnitzt, liegen gut in der Hand oder finden schnell einen
guten Platz in unserem Zuhause.
Gerd Feldhusen hat sich immer wieder mit
dem Thema „Kreuz und Auferstehung“ auseinandergesetzt. Lange Krankheitszeiten in
der Familie, aber auch viele glückliche Momente gaben ihm zahlreiche Anregungen.
Seine Kreuze bestehen immer aus zwei Teilen.
Die eine Seite zeigt das einfache Kreuz von
Golgatha. Es ist im Erdboden eingegraben und
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mit Steinen zusätzlich beschwert.
Auf der anderen Seite sieht der Betrachter
ein verziertes Kreuz, dass nicht mehr eingegraben ist, sondern sich vom Erdboden löst.
Leichtigkeit und Freude, Überwindung und
Neuanfang können erspürt werden. Bei einem
verinnerlichten Anschauen wird man sicherlich weitere symbolische Merkmale erkennen.
Denn „das Bild entsteht im Auge des Betrachters“.
10 € kostet jedes Unikat. Das Geld wird für
Materialien der Familienkirche verwendet.
Dort wird jedes Jahr die Holzkrippe mit Maria
und Josef bestaunt, aber auch angefasst (!),
die ebenfalls unser „Holzwurm“ Gerd Feldhusen geschaffen hat. Nachbestellungen sind
auch in anderer Größe erhältlich unter der
­E-Mail [email protected].
Für uns in der Kirchenkreissynode
Mein Name ist Julia
Lehmann und ich
wohne seit 2004
mit meinem Mann
in Stellingen. Wir
haben vor etwas
über sechs Jahren
in der Stellinger Kirche geheiratet und
auch unsere beiden
Kinder sind dort geJullia Lehmann
tauft worden.
Seit dem vorletzten Jahr bringe ich meine
Kenntnisse als Steuerfachangestellte in unseren Haushaltsausschuss mit ein. Ab und zu
übernehme ich neuerdings auch den Küsterdienst in der Stellinger Kirche. Und im Herbst
wurde ich zur stellvertretenden Synodalen
gewählt. Somit vertrete ich auch dann und
wann die Interessen unserer Gemeinde im Kirchenkreis.
Neben Kindern und Haushalt lese ich auch
gerne mal ein gutes Buch. Nur mein Klavier
kommt aktuell ein bisschen zu kurz.
Ihre Julia Lehmann
Neu im Beauftragtengremium
Liebe Gemeindemitglieder, im November 2015 wurde ich
als weiteres ehrenamtliches Mitglied
in das Beauftragtengremium gewählt.
Daher möchte ich
mich Ihnen heute
einmal vorstellen.
Einige werden mich
Gabriele Nagel
bereits kennen oder
schon mal im Gottesdienst gesehen haben.
Mein Name ist Gabriele Nagel. Ich bin verwitwet und habe einen 23-jährigen Sohn.
Ich bin in Stellingen geboren und aufgewachsen. Bereits meine Eltern haben in der Stellinger Kirche geheiratet, meine Geschwister und
ich sind hier getauft und konfirmiert. Auch ich
habe hier geheiratet und mein Sohn ist hier getauft. Ebenso sind unsere lieben Verstorbenen
auf dem Stellinger Friedhof begraben.
Ich kann mit Stolz sagen, dass die Stellinger
Gemeinde unsere Familiengemeinde ist.
Von Beruf bin ich Buchhalterin und als Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat meiner
Firma.
1999 bin ich wieder nach Stellingen, in unmittelbare Nähe zur Kreuzkirche, gezogen.
Durch den Konfirmandenunterricht meines
Sohnes habe ich über Frau Voigt und TwentyFourty wieder engeren Kontakt zur Gemeinde
gefunden und bin seit dem als Küsterin, Lektorin und Waffelbäckerin für die Gemeinde im
Einsatz. Durch meinen Beruf unterstütze ich
auch den Haushaltsausschuss mit Rat und Tat.
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe im
Beauftragtengremium und würde mich freuen, wenn ich dafür auf ihre Unterstützung
zählen kann.
Sollten sie Fragen oder Anregungen haben,
sprechen sie mich gerne an. Wir sehen uns
sicher beim Gottesdienst oder bei einer anderen Gelegenheit. Ihre Gabriele Nagel
9
Kreuzkirche wird im Juni 50 Jahre alt
Einladung zum Festausschuss am 7. März für unser Kirchenjubiläum
Vor einem Festtag gibt es jede Menge zu tun.
Damit am Sonntag, dem 26. Juni, um 10 Uhr
auch ordentlich gefeiert werden kann, benötigen wir noch fleißige Hände und Menschen
mit Ideen. Kleine und große Aufgaben warten
auf freiwillige Helferinnen und Helfer.
Schließlich soll dieser Tag in bester Erinnerung
bleiben und jeder viel Freude und Zuversicht
für die Zukunft tanken können. Der Festausschuss tagt am Montag, dem 7. März, von 1011 Uhr im Clubraum an der Kreuzkirche.
Wer macht von Ihnen mit?
Marlies Wohlbrück, deren Stimme Sie schon
von der Einladung zum Ehrenamtlichendank
her kennen, nimmt Ihre Telefonanrufe unter
540 72 92 entgegen.
Trauer um Arnd Schumann
Arnd Schumann bei einer Probe
In der Nacht vom 1. auf den 2. Weihnachtstag verstarb Arnd Schumann im Alter von 81
Jahren. Mit ihm ist ein Stück „Herz und Seele“
unserer Kirchengemeinde gegangen.
Arnd Schumann wurde 1934 in Berlin geboren. Von seiner Mutter, der Künstlerin und
Buch­illustratorin Ruthild Busch-Schumann
erbte er zweifellos seine künstlerischen Neigungen und sein Talent. Trotz einer Kindheit in Kriegszeit und einer Erkrankung an
Knochen-TBC, von der ein Hüftschaden mit
Gehbehinderung zurückblieb und dem viel
zu frühen Tod des geliebten Adoptivsohnes
Hartmut bewahrte er sich seine grundlegende
Fröhlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Nach dem Architekturstudium und einigen
Jahren als Assistent an der Universität führte
10
ihn sein Beruf 1970 nach Hamburg. Dort arbeitete er als leitender Beamter der Oberpostdirektion Hamburg und war dort für Bau und
Betreuung der Post- und Fernmeldegebäude
im ganzen südelbischen Raum von der damaligen Ostgrenze bis Helgoland zuständig, darunter auch das berühmte „Radio Norddeich“.
Mit nach Hamburg brachte er auch seine
Magdalene. Mit ihr teilte er seine ganz große
Leidenschaft – die Musik und das Engagement
für unsere Kirchengemeinde.
Hier brachte Arnd Schumann nicht nur seine Fachkenntnisse als Architekt ein, sondern
engagierte sich im Kirchenvorstand, im Chor,
als Cellist, als Küster, bei der Generalreinigung der Kreuzkirchenorgel, baute aufwändige Holzmodelle zum Spendensammeln,
ließ es sich nur schwer nehmen trotz Behinderung Cembali und andere unhandliche Gegenstände zu tragen und vieles mehr.
Maßgeblich trug er auch zum Gelingen der
Fusion der beiden Kirchengemeinden Stellinger Kirche und Kreuzkirche bei – ganz ohne
die alten Grenzen im Kopf. So galt sein letztes
Engagement der neuen Orgel für die Stellinger Kirche, für die er sich trotz wachsender
Gesundheitsprobleme in den Benefizkonzerten und für den Fundraisingausschuss beim
Spendensammeln engagierte.
Ganz besonders am Herzen lag ihm die
Abendmusik, die er zusammen mit seiner Frau
Magdalene ins Leben gerufen und Jahr für
Jahr liebevoll monatelang vorbereitet hatte.
Hier konnte man auch spüren, dass Musik ihm
mehr bedeutet hat als ein schönes Hobby und
anspruchsvolle Unterhaltung, nämlich die spirituelle und tröstliche Verbindung zu unserem
Gott.
Aber was uns persönlich am meisten fehlen
wird ist seine grundlegende Gütigkeit und
Menschenfreundlichkeit, sein Optimismus
und seine von Herzen kommende Aufmerksamkeit. Wir danken Arnd Schumann für alles, was er unserer Gemeinde geschenkt hat.
Hans-Christoph Ebert und
Pastorin Gabriele Voigt
Freud und Leid
TAUFEN
Natalie Beate Sophie Büchner
†
BESTATTUNGEN
Lisa Böhmert, Karkwurt
Anna Cords, Mechthildweg
Hans Fock, Stellinger Steindamm
Bernhard Friedrichs, Behrmannplatz
Hildegard Harnack, Kieler Straße
Ursula Jentzsch, Spannskamp
Arnd Schumann, Stellinger Steindamm
Karlheinz Seidel, Steinburger Straße
11
Kirchenmusik
Liebe Gemeinde,
2016 erwarten uns gleich eine ganze Serie von Highlights aus
Barock und Klassik. Zwar machen wir wegen des frühen Ostertermines im März eine kurze Konzertpause, starten dafür im
April mit einem ersten großen Paukenschlag: Erleben Sie Prof.
Martin Schumann und das „Freitagsorchester“ in der Stellinger
Kirche mit Beethovens 1. Klavierkonzert und anderen großen
Orchesterwerken aus Klassik und Romantik.
Kammermusik im Mai, ein musikalisches Büfett und wahrscheinlich ein Chorprojekt zum Jubiläum der Kreuzkirche erwarten Sie im Sommer. Im Herbst stehen u.a. Bachs Brandenrt
Ebe
h
op
burgisches Konzert Nr. V und ein Liederabend mit Schuberts
rist
Ch
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„Winterreise“, gesungen von der Sopranistin Ayleen Gerull auf
dem Programm.
Bei allen unseren Konzerten ist der Eintritt frei. Spenden, die nicht zur Deckung der Kosten benötigt werden sind für die Finanzierung unserer neuen Orgel in der Stellinger Kirche bestimmt.
Beachten Sie bitte die wechselnden Anfangszeiten!
Aktuelle Infos zu den Veranstaltungen finden Sie rechtzeitig auch auf www.kirche-stellingen.de.
Wir freuen uns auf Sie – schauen Sie mal vorbei! Hans-Christoph Ebert
SEBASTIAN ENGER
SEBASTIAN
ENGER
SEBASTIAN
SEBASTIAN
ENGER
ENGER
SEBASTIAN
ENGER
STEINMETZMEISTER
SE
SESE
STEINMETZMEISTER
STEINMETZMEISTER
SESTEINMETZMEISTER
STEINMETZMEISTER
SE
SEBASTIAN
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SE
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STEINMETZMEISTER
SEBASTIAN
ENGER
MOLKENBUHRSTR. 11a - 22525 HAMBURG
MOLKENBUHRSTR.
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/ 5709493
/- 57128293
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STEINMETZ
T: 040 / 5709493 F: 040 / 57128293
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GRABMALE STEINMETZ
INSCHRIFTEN
RENOVIERUNGEN
MOLKENBUHRSTR. 11a - 22525 HAMBURG
GRABMALE
INSCHRIFTEN
RENOVIERUNGEN
GRABMALE
GRABMALE
INSCHRIFTEN
INSCHRIFTEN
RENOVIERUNGEN
GRABMALE INSCHRIFTEN RENOVIERUNGEN
RENOVIERUNGEN
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T: 040 / 5709493 F: 040 / 57128293
GRABMALE
INSCHRIFTEN
RENOVIERUNGEN
STEINMETZ - ENGER @ web . de
Orgelkonzert Sonntag, 28. Februar, 16 Uhr, Kreuzkirche
„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist! –
Texte und musikalische Gedanken zur Fastenzeit
In der Mitte der Passionszeit lädt Kantor Hans-Christoph Ebert ein, über den
Sinn und die Bedeutung der Passion in der heutigen Zeit nachzudenken. Dazu
erklingen u.a. Präludium und Fuge h-moll sowie Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach.
Samstag, 16. April, 20 Uhr, Stellinger Kirche Orchesterkonzert
Brahms, Beethoven, Spohr und Humperdinck
mit dem Freitagsorchester und Prof. Martin Schumann (Klavier)
Im April kommt das „Freitagsorchester“ mit
einem anspruchsvollem Klassik-Programm zu
uns nach Stellingen. Unter Leitung von Thorsten Schmidt spielt das Orchester die Akademische Festouvertüre von Johannes Brahms, die
Ouvertüre zur Oper „Hänsel und Gretel“ von
Engelbert Humperdinck und die 1. Sinfonie
von Ludwig Spohr. Höhe- und Mittelpunkt des
Programmes ist jedoch das 1. Klavierkonzert
C-dur von Ludwig van Beethoven mit Prof.
Thorsten Schmidt und das Freitagsorchester
Martin Schumann von der Hochschule für
Musik und Theater Hamburg als Solist.
Das „Freitagsorchester“ ist Hamburgs jüngstes Liebhaberorchester, in dem sich die zur Zeit 40
Mitglieder aller Altersgruppen jeden Freitag zur Probe treffen.
Der Eintritt ist frei. Über Spenden zur Deckung und Unterstützung der Arbeit des Orchesters
freuen wir uns. Unter www.freitagsorchester.de kann man mehr über das Orchester erfahren.
Kammermusik Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr, Stellinger Kirche
Musik für Gesang, Klavier, Querflöte und Cello
Ayleen Gerull (Sopran), Anke Moller (Flöte),
Andreas Wolf (Cello), Fritz Mayer-Lindenberg
(Klavier) u.a. singen und spielen Werke von
von Joseph Haydn (Trio Nr. 29 G- Dur), von
Ludwig van Beethoven (Trio WoO 37) sowie
Lieder von Franz Schubert und Edvard Grieg
Der Eintritt ist frei. Spenden sind für unsere
neue Orgel bestimmt.
Anke Moller und Fritz Mayer-Lindenberg
13
Orgelbauprojekt
Mit Spannung erwarten wir das grundsätzliche
O.K. des Denkmalschutzamtes für unsere Neubauvorhaben. Dann beginnen die Detailplanung des
Orgelprospektes und Gespräche über die Modifizierung der Angebote.
Eine Exkursion nach Süddeutschland soll zudem
Klarheit über die von den Orgelbauern angebotene Konzepte bringen. Um die neue Orgel zu
finanzieren benötigen wir Ihre Hilfe. Je nach Konzept fehlen uns noch bis zu € 300.000,-. Das sind
durchschnittlich knapp € 240,- pro Pfeife oder €
15.000,- pro Register. Ohne Ihre Hilfe können wir
dieses einmalige Jahrhundertprojekt nicht realisieren.
Deshalb sind wir dankbar für all diejenigen, die uns
durch ihre spontane oder regelmäßige Spende unterstützten. Hans-Christoph Ebert
Spenden für die Orgel auf unser Konto bei der
Evangelischen Bank eG, IBAN: DE 52 5206 0410 4906 4900 26; BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: ORGELSPENDE (bitte Namen angeben!)
Kinder, Jugend & Familie
Kirche für Kinder
Familienkirche in der Kreuzkirche
Elias Raben beim Kinderbibelwochenende im Februar
14
Einmal im Monat treffen sich Familien in der
Kreuzkirche am Wördemannsweg 41. Im
Zentrum steht eine Bibelgeschichte, erzählt
von Michaela Hörlein. Mit Tüchern und Bausteinen entstehen Landschaften und Häuser.
Alle schauen und hören gespannt auf das, was
passiert, welche Personen diesmal mitmachen.
Mehrmals im Jahr sind wir nach der Andacht
auf der Wiese vor der Kirche, z.B. beim Osterfeuer und beim Blumenpflanzen, beim Flohmarkt. Ein Höhepunkt ist stets unser Ausflug.
Hier unsere nächsten Termine:
26. März 17 Uhr: Andacht in der Kreuzkirche vor dem Osterfeuer. 18 Uhr Entzünden des Feuers auf der Wiese. Stockbrot
an kleinen Tischgrills oder am Feuer
backen und essen
16. April 10 Uhr: Treffpunkt Kreuzkirche.
Wir machen einen Ausflug
28. Mai 10 Uhr: Mit Gießkanne und Schaufeln bepflanzen und wässern wir ein Beet
Wir freuen uns auf dich und deine Familie
Gabriele Voigt mit Team
Gute-Nacht-Kirche in der Stellinger Kirche
Zur Gute-Nacht-Kirche laden wir herzlich in die Stellinger Kirche ein.
Sie findet jeweils an einem Dienstag um 16:30 Uhr an folgenden Terminen statt:
22. März:„Der Weg nach Emmaus. Das ist ja
10. Mai: „Komm, Heiliger Geist, mit deiner
Jesus!“
Kraft! Die Pfingstgeschichte“
12. April: „Die Herren der Welt kommen
7. Juni: „Brot und gute Worte. Die Speisung
und gehen - unser Herr kommt. Nabots
der 5000“
René Goele mit Team
Weinberg“
Willkommensprojekt mit dem
Albrecht-Thaer-Gymnasium
Im letzten Gemeindebrief war bereits von der
Einführung der Stillen Pause als Pausenangebot für die Schülerinnen und Schüler der
Grundschule Wegenkamp die Rede.
Zusätzlich zum Toben auf dem Pausenhof haben die Mädchen und Jungen hier die Möglichkeit, sich im wahrsten Sinne des Wortes
auszuruhen und in stiller Umgebung zu malen, Bilderbücher anzusehen oder sich leise zu
unterhalten. Falls ihnen etwas auf der Seele
liegt, hat Pastor Goele auch dafür ein Ohr.
Zusätzlich beginnt nun - unterstützt vom Projekt „Kirche und Schule“ des Kirchenkreises das Willkommensprojekt „Moin, Moin – Willkommen in Hamburg“ für die internationale
Vorbereitungsklasse des Albrecht-Thaer-Gymnasiums.
Einmal monatlich holen wir die Lerngruppe
in der Schule ab und besuchen mit ihr von
Stellingen aus verschiedene Sehenswürdigkeiten Hamburgs. Ziel des Projektes ist es, die
Jugendlichen mit ihrer unmittelbaren und weiteren Umgebung vertraut zu machen und ihnen Sicherheit und Orientierung zu vermitteln
in dieser großen Stadt. Sie sollen erleben, wie
viele Möglichkeiten sich ihnen und ihren Familien hier bieten.
Vor allem aber sollen sie Spaß haben und
15
Kind sein dürfen. Denn das ist ihnen in ihren
Herkunftsstaaten infolge von Bürgerkrieg und
Terror häufig verwehrt gewesen. Auf der Ausflugsliste steht zunächst die Erkundung des
Stadtteils inklusive einer unserer Kirchen sowie
Hagenbecks Tierpark und andere prominente
Orte Hamburgs. Wir hoffen, dass dieses Willkommensprojekt den zugewanderten Kindern
hilft, in Hamburg heimisch zu werden und sich
wohl zu fühlen. Pastor Goele und
Ursula Schmidt-Paul
Projekt „Kirche und Schule“ des Kirchenkreises
Eintauchen in die Welt Martin Luthers
Konfirmandenreise nach Wittenberg
Am 31. März werden sich zwölf Konfirmandinnen und Konfirmanden, zwei Teamer und
ein Pastor in die Lutherstadt Wittenberg begeben.
Eine Woche vor der Konfirmation schauen wir
uns in der Stadt um, in welcher Martin Luther
gelebt, gestritten und gelehrt hat. 499 Jahre
nach Beginn der Reformation bietet sich uns
die schöne Gelegenheit, wichtige Orte im
Leben des Reformators zu erkunden. In der
Schlosskirche, an deren Tür Martin Luther am
31. Oktober 1517 die 95 Thesen genagelt haben soll, erhalten wir vom dortigen Gemeindepastor eine Führung durch die Kirche. Auch
das Lutherhaus, in dem Martin Luther einst
mit Frau und Kindern wohnte, werden wir besichtigen.
Schließlich wird auf der Reise der Konfirmationsgottesdienst von allen gemeinsam vorbereitet. So werden die Konfirmandinnen und
Konfirmanden die Lesungen üben, Gebete
schreiben und die Lieder und einen Kollektenzweck auswählen. Sie werden lernen, wie man
das Abendmahl austeilt und werden auch die
roten Paramente für die Gottesdienste selber
gestalten. Ich freue mich auf gute Gespräche,
ereignisreiche Tage und wünsche allen Beteiligten eine segensreiche Zeit. Pastor Goele
Erwachsene
Leckereien für Frühlingsgefühle
Spargel besonders beliebt
Wir treffen uns in der Regel im Saal an der
Kreuzkirche. Nur der Spargel wird im Berufsbildungswerk an der Reichsbahnstraße 53 serviert. Einlass ist jeweils um 12 Uhr, Essensbeginn um 12:30 Uhr. Die Kosten betragen 6 €,
beim Spargel sind es 8 €.
Bitte melden Sie sich spätestens eine Woche
vorher unter der Nummer des Kreuzkirchenbüros 54 32 34 an (Öffnungszeiten s. Rückseite).
16
Abmeldung ebenfalls bis eine Woche vorher.
Bitte bedenken Sie, dass rechtzeitig eingekauft
werden muss.
Termine: Donnerstag, 31.3. und 21.4.: Menüs
standen bei Drucklegung noch nicht fest, bitte
erkundigen Sie sich ebenfalls im Kreuzkirchenbüro.
Am Donnerstag, dem 26.5., wird im Restaurant Lino Spargel serviert.
7-tägige Reise nach Güstrow
In der Barlachstadt im Herzen Mecklenburgs
erkunden wir vom 11. - 18. August die mittelalterliche Stadtstruktur mit den reizvollen
Häusergruppen und sitzen in kleinen Cafés in
malerischen Hinterhöfen. Ein bequemer Reisebus bringt uns von Hamburg nach Güstrow.
Zu Halbtagesausflügen in die weitere Umgebung nach Ludwigslust und eines der Ostseebäder wird ein Bus vor Ort bestellt. Kleine und
größere Spaziergänge zum Dom oder zur Gertrudenkapelle runden das Programm ab, für
Gehbehinderte werden dafür Taxen bestellt.
Die Fahrt kostet mit Hin- und Rückreise, mit
Vollpension und allen Ausflügen im EZ 562 €
und 526 € im DZ pro Person. Es sind genügend EZ vorhanden. Nähere Infos bei Pastorin
Gabriele Voigt, Tel 41 48 30 17.
Maria Theresia – die mütterliche Majestät
Als Maria Theresia im Jahre 1740 den Thron
der österreichischen Erblande von ihrem Vater erbte, hatte sie kaum Chancen, lange den
Thron innezuhaben. Die Fürstenhäuser Europas, allen voran Preußen und Kurbayern sahen
in der jungen und unerfahrenen Frau eine willkommene Gelegenheit, ihre Länder auf Kosten
der Erbländer Österreichs rasch zu vergrößern.
40 Jahre später hatte Maria Theresia immer
noch den Thron inne, hatte für ihren Gatten
und ihren ältesten Sohn die Kaiserkrone des
Heiligen römischen Reichs deutscher Nation erwirkt und einige ihrer Töchter saßen als Fürstinnen auf ein paar der wichtigsten Throne Europas, allen voran in Frankreich, dem "Erbfeind"
Österreichs. Sie wurde verehrt als Mutter aller
Völker, wurde tatsächlich mehr geliebt als gefürchtet und ist bis heute eine der beliebtesten
Frauen aus der Familie Habsburg.
Maria Theresia schaffte es ein Leben lang spielend, große Politik mit Charme und Wiener
Fröhlichkeit zu meistern, verlor auch in schwärzesten Stunden, von denen es wahrlich viele
gab, nie den Witz und den Mut. Und während sie regierte hatte sie noch Zeit, 16 Kinder zu gebären, von denen immerhin 11 das
Erwachsenenalter erreichten. Die letzten Geburten fanden auf einer Chaiselongue in ihren
Arbeitsräumen statt, da es nach ihrer Ansicht
Maria Theresia im Familienkreis
nicht lohnte, wegen dieser Lappalien sich ins
Bett zu legen. Nach den Geburten trank sie
eine Tasse Boullion und setzte sich wieder an
den Schreibtisch.
Kommen Sie wieder mit in meine Zeitmaschine und lernen Sie diese charmante europäische Persönlichkeit kennen. Wundern Sie sich
und staunen Sie über eine Frau, die die ganze
Nacht Karten spielte, auf einem Ball bis in die
Morgenstunden tanzte und dann ab 4 Uhr in
der Früh frisch und fröhlich ihr riesiges Arbeitspensum erledigte. Wenn Sie mögen treffen
wir uns an vier folgenden Mittwochabenden
von 19 bis 21 Uhr im Clubraum der Kreuzkirche am 6.4., 13.4., 20.4. und 27.4.2016. Ich
freue mich auf Sie!
Tatjana Winter
17
Blumenladen und Floristik
am Stellinger Friedhof
Frische Schnittblumen, Trauerfloristik, Kränze und
mehr! Besuchen Sie unseren Blumenladen am
Stellinger Friedhof, Molkenbuhrstraße 11
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 16 Uhr, Sa + So 10 - 13 Uhr
Telefonische Bestellungen unter 54 54 11
Weltgebetstag am 4. März um 17 Uhr
Gottesdienst in Alten Eichen entfällt – Klein aber fein im Rahlskamp 10
Leider kann der Gottesdienst nicht in Alten Eichen stattfinden. Deshalb lade ich Sie herzlich
in die Auguste-Franziska-Kock-Altenwohnanlage im Rahlskamp 10 ein. Dort feiere ich
schon seit vielen Jahren mit Seniorin­nen und
Senioren aus dem Haus sowie einigen Nachbarinnen einmal im Monat einen Wochenschlussgottesdienst an einem Freitag um 17
Uhr. Am 4. März stellen wir ihn unter das
Thema: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich
auf. Bitte melden Sie sich wegen des begrenzten Platzangebots bei mir an.
In diesem Jahr ist Kuba das Schwerpunktland
des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste
Karibikinsel steht im Zentrum, wenn rund um
den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Wir
tun es mit vielen Gebeten, Informationen und
schwungvollen Liedern. Gabriele Voigt
Tauschgeschäfte
Von Anemone bis Vergissmeinnicht: Pflanzenmarkt am 30. April
Hobbygärtner tauschen oder verkaufen Pflanzen, Stauden, Kräuter und Sämlinge am Samstag, den 30. April von 10 - 14 Uhr. Aufgebaut
wird an diesem Samstag vor dem 1. Mai ab 9
Uhr. Die Bläser unter der Leitung von Robert
Hertwig bringen viele beliebte Melodien zu
Gehör. Für das leibliche Wohl sorgt ein ehrenamtliches Team. Als Standgebühr bringen Sie
bitte einen Kuchen mit.
Über Anmeldung im Kreuzkirchenbüro freuen
wir uns sehr: Telefon 54 32 34.
Kaffeegeschirr von Oma gegen Kinderklamotten. Flohmarkt am 28. Mai
Tauschen oder verkaufen können Sie auch am
Samstag, dem 28. Mai, von 10 - 16 Uhr. Unser beliebter Familienflohmarkt zieht Alt und
Jung an. Die Standgebühr beträgt für eine Tapeziertischlänge (3m) 10 €. Anmeldung und
Vorkasse ebenfalls unter 54 32 34. Auch die
Kirchengemeinde hat einen Stand und bietet
hauptsächlich Bücher zum Verkauf an.
Um 10 Uhr beginnt an diesem Samstag die
Familienkirche. Du hörst eine Wassergeschichte, du singst und betest mit uns. Kinder und
Eltern bepflanzen und wässern nach dem Gottesdienst ein Beet auf der Wiese. Nach getaner
Arbeit gibt es dank vieler Ehrenamtlicher Kaffee und Kuchen, Würstchen mit Kartoffelsalat
sowie frisch gebackene Waffeln zu moderaten
Preisen. Wir freuen uns auf Ihr und Dein Kommen. Gabriele Voigt und Team
Konfirmationsjubiläen 2016
In Erinnerungen schwelgen
Sie sind vor 25, 50, 60 oder gar 70 Jahren
konfirmiert worden? In Stellingen oder ganz
woanders? Wir freuen uns auf Sie und möchten mit Ihnen, den Jubiläumskonfirmanden,
am Sonntag, dem 9. Oktober, um 10 Uhr in
der Stellinger Kirche feiern. Um den Gottes-
dienst und den anschließenden Brunch vorbereiten zu können, bitten wir Sie um baldige
Anmeldung in einem unserer Kirchenbüros.
Auch Ihre Angehörigen sind uns herzlich willkommen (Telefonnummern finden Sie auf der
Rückseite). Pastorin Gabriele Voigt
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Friedhof
e
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Was kostet eigentlich Grabpflege?
Unsere
Friedhofsgärtnerei
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•
•
Grabgestaltung
Bepflanzung
Pflege
Gießdienst
Was kostet es, ein Grab pflegen zu lassen?
Diese Frage stellen sich viele Menschen, die
ein Grab betreuen. Gründe das Grab professionell von einem Gärtner pflegen zu lassen,
gibt es viele. Mit der Zeit kann der regelmäßige Besuch des Friedhofs zur Belastung werden. Im Besonderen, wenn schwere Arbeiten
wie Umgraben oder Auffüllarbeiten anstehen.
Und wenn in der heißen Jahreszeit regelmäßig
gegossen werden muss und man weiter weg
wohnt ist es schier unmöglich, das liebevoll
bepflanzte Grab vor dem Verdorren zu bewahren. Hier kann der lokale Friedhofsgärtner
helfen. Er übernimmt zuverlässig alle Arbeiten
und gibt Gewissheit, dass das Grab in Ordnung gehalten wird. Bleibt die Frage nach den
Kosten. Wer auf dem Stellinger Friedhof sein
Grab hat, findet Antwort im Infoblatt „Unsere
Friedhofsgärtnerei“ des Stellinger Friedhofs.
Hier sind die Leistungen unserer Friedhofsgärtnerei und viele Preise zur saisonalen Bepflanzung, Grabpflege, Gießdienst und Winterdecken übersichtlich aufgelistet. So hat man
Friedhofsverwaltung und Gärtnerei am Stellinger Friedhof
Molkenbuhrstraße 6, 22525 Hamburg
Tel. 040 - 54 49 22 Fax. 040- 54 49 21
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag und Freitag: 9 bis 13 Uhr
Donnerstag: 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
sowie nach Vereinbarung
20
schnell einen Überblick über die jährlich entstehenden Kosten. Hat man sich entschlossen,
die Grabpflege in professionelle Hände zu geben, empfiehlt es sich, mit der Friedhofsgärtnerei die Leistungen zu besprechen und sich
ein individuelles, maßgeschneidertes Angebot
erstellen zu lassen.
Das Infoblatt erhalten Sie kostenfrei im Friedhofsbüro oder Blumenladen. Gerne schicken
wir Ihnen auch ein Exemplar zu. Für telefonische Bestellungen erreichen Sie uns unter 040/
544922. Ich freue mich auf Ihren Besuch oder
Ihren Anruf. Daniel Klandt
Gärtnerei und Blumenladen von der
Kirchengemeinde übernommen
Die Gärtnerei und der Blumenladen am Stellinger Friedhof werden
seit dem 1.1.2016 von der Kirchengemeinde Stellingen geleitet.
Kunden, die bisher Grabpflege und die Bepflanzung der Gräber
über die Firma Braun abgewickelt haben, können sich zukünftig
an die Friedhofsgärtnerei der Kirchengemeinde Stellingen wenden. Der Blumenladen bleibt an altbekannter Stelle bestehen und
bietet nach wie vor ein vielfältiges
Sortiment an frischen Schnittblumen, Saisonpflanzen, Trauerfloristik und sonstigem Grabbedarf.
Im Gebäude der MolkenbuhrstraHarald Smarz
ße 6, in dem auch Friedhofsverwaltung und Gemeindebüro untergebracht sind, können sich
Kunden zu Grabgestaltung und Grabpflege beraten lassen, Dauergrabpflege beauftragen und langfristige Grabpflegeverträge
abschließen. Auch unser Team ist gewachsen: Harald und Ronald
Smarz, beide vormals bei der Firma Braun beschäftigt, werden
uns bei der Bewältigung der neu dazukommenden Arbeiten unRonald Smarz
terstützen. Daniel Klandt
Blumenladen und Floristik am Stellinger Friedhof
Molkenbuhrstraße 11, 22525 Hamburg
Tel: 040 - 54 54 11 Fax: 040 - 54 70 36
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 9 bis16 Uhr
Samstag und Sonntag: 10 bis13 Uhr
21
Grabpflege?
Aber sicher!
Sichern Sie die gärtnerische Pflege nach
Ihren Vorstellungen ab.
Unser Team übernimmt zuverlässig alle
Arbeiten rund ums Grab.
Individuelle Angebote erhalten Sie im Friedhofsbüro,
Molkenbuhrstraße 6 oder unter Tel. 54 49 22
Gruppen & Kreise
Musik
Band CAPELLA NOVA
Ensemble für zeitgemäße Gottesdienstgestaltung Termine 14-tägig nach Absprache freitags
von 18:30 bis 20:00 Uhr Ort Stellinger Kirche, Molkenbuhrstr. 8 Kontakt
Kantor Hans-Christoph Ebert Telefon 32 59 43 78 E-Mail [email protected]
Kantorei
Termine donnerstags von 19:30 bis 21:00 Uhr Ort Gemeindesaal der Kreuzkirche,
Wördemanns Weg 41 Kontakt Kantor Hans-Christoph Ebert Telefon 32 59 43 78 E-Mail
[email protected]
Musik und Theater für Kinder
Termine + Ort mittwochs, ab 15:30 Uhr in der Schule Molkenbuhrstraße und der
Stellinger Kirche. Zeiten und Gruppeneinteilung werden noch erprobt und können sich
verändern Kontakt Kantor Hans-Christoph Ebert Telefon 32 59 43 78
E-Mail [email protected]
Blechbläserensemble KOLLAU BRASS
Termine donnerstags von 17:30 bis 19:30 Uhr Ort Empore der Kreuzkirche, Wördemanns
Weg 41 Kontakt Heinz Schöniger Telefon 40 44 12 E-Mail [email protected]
Posaunenchor POSAUNIX
Termine dienstags von 19:30 bis 21:30 Uhr Ort Gemeindesaal der Kreuzkirche, Wördemanns
Weg 41 musikalische Leitung Robert Hertwig Kontakt Rolf Scheerer Telefon 55 10 753
E-Mail [email protected]
Kinder
Krabbelgruppe
Für Kleinkinder zwischen 0 und 3 Jahren und ihre Mütter Termine montags und donnerstags von 10:00 bis 11:30 Uhr Ort Stellinger Kirche, Molkenbuhrstr. 8 Kontakt Sabine
Brümmer Telefon 540 78 85 Mail [email protected]
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Jugend
Konfirmandenunterricht
Für Jugendliche ab 13 Jahren Termine ein Jahr lang, donnerstags, 17 bis 18:30 Uhr.
Weitere Termine nach Absprache Kontakt Pastor Goele Telefon 64 63 25 31
Mail [email protected]
Erwachsene
Basteln und Seidenmalerei
Termine dienstags, 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr Ort Clubraum Kreuzkirche, Wördemanns
Weg 41 Kontakt Gisela Steinbeck Telefon 55 50 39 40 oder mobil 0171 / 358 27 56
Handarbeitskreis
Termine 14-tägig mittwochs um 15 Uhr am 9.3., 23.3., 6.4., 20.4., 4.5. und 18.5. Ort
Clubraum Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Irmgard Josefowsky
Telefon 722 65 75
Kontaktbörse
Termine jeweils letzter Dienstag im Monat um 9:30 Uhr; im Dezember Pause Ort Clubraum der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Gabriele Voigt Telefon 54 32 34
(Büro) oder 41 48 30 17 (direkt)
Nähtag
Termine freitags 4.3., 8.4. und 6.5. jeweils 10 bis 16 Uhr Kosten je 20 € Ort Gemeindesaal
Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Brigitte Klesse Telefon 04194 / 988 306
Kleist - Apotheke
22523 Hamburg
Tel 57 61 02
Fax 57 00 82 11
[email protected]
www.kleistapotheke.de
Volkspark - Apotheke
Kieler Strasse 411
22525 Hamburg
Tel 54 50 77
Fax 540 43 84
[email protected]
www.volksparkapotheke.de
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Spielenachmittag
Termine freitags, monatlich ab 15 Uhr am 11.3., 8.4. und 13.5. Ort Clubraum Kreuzkirche,
Wördemanns Weg 41 Kontakt Elfriede Rademacher Telefon 54 24 89
Solange Brennofen nicht nutzbar: Stanzen und Stempeln statt Töpfern
Termine freitags, monatlich 10 bis 12 Uhr, am 18.3., 29.4. und 27.5. Kosten je 6 € Ort
Clubraum Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Brigitte Klesse Telefon 04194 / 988
306
Twenty-Fourty
Talk über Gott und die Welt Termine jeweils d
­ onnerstags um 19 Uhr am 17.3., 21.4.
und 26.5. Ort Pastorat Wördemanns Weg 26 Kontakt Gabriele Voigt Telefon 54 32 34
(Büro) oder 41 48 30 17 (direkt)
Speziell für Ältere
Bewegung, Spiel & Spaß ab 60
Termine montags, 15:45 bis 17:00 Uhr Ort Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41; Leitung
Kerstin Pippi – Kosten vierteljährlich € 18,- Kontakt und Anmeldung Kerstin Pippi
Telefon 54 32 34 (Büro).
Gottesdienst in der Diesterwegstiftung
Termine dienstags 22.3. und 19.4. jeweils 15.30 Uhr Gesprächskreis und 3.5. um 10:30
Uhr Gottesdienst Ort Diesterwegstiftung, Tierparkallee 30 Kontakt Gabriele Voigt
Telefon 54 32 34 (Büro) oder 41 48 30 17 (direkt)
Gottesdienst in der Augusta-Franziska-Kock Alten-Wohnanlage
Termine freitags 4.3., 21.4. und 27.5. jeweils 17 Uhr (Februar Pause) Ort AltenWohnanlage, Rahlskamp 10 Kontakt Gabriele Voigt Telefon 54 32 34 (Büro) oder 41 48
30 17 (direkt)
Tag und Nacht 040 - 54 48 15
Eventuell wollen oder müssen Sie sich mit dem Thema
Bestattungsvorsorge beschäftigen ... Wir beraten Sie gerne
Ewald Harnack e.K., Kieler Straße 434, 22525 Hamburg-Stellingen (Parkplätze Stellinger Steindamm 3), www.harnack-jochens.de
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Seniorennachmittage
Termine 14-tägig mittwochs von 15 bis 17 Uhr am 2.3., 16.3., 30.3., 13.4., 27.4., 11.5.
und 25.5. Ort Gemeindesaal der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt und
Telefon Ch. Borchardt, S. Gooßes (540 48 37), G. Voigt (41 48 30 17) oder über das Büro
der Kreuzkirche (54 32 34).
Seniorentreff
Termine 14-tägig dienstags von 15 bis 17 Uhr am 8.3., 22.3., 5.4., 19.4., 3.5., 17.5.
und 31.5. Ort Stellinger Kirche, M
­ olkenbuhrstr. 8 Kontakt und Telefon 540 72 92
(Marlies Wohlbrück) und 64 63 25 31 (Pastor René Goele)
Vorbereitungstreffs
Familienkirche
Vorbereitungskreis für die Familienkirche Termine in der Regel monatlich nach Absprache
ab 19:30 Uhr Ort Pastorat, Wördemanns Weg 26 Kontakt Pastorin Voigt Telefon 54 32
34 (Büro) oder 41 48 30 17 (direkt)
Gute-Nacht-Kirche
Vorbereitungskreis für die Gute-Nacht-Kirche Termine in der Regel monatlich nach
Absprache ab 19:30 Uhr Kontakt Pastor Goele Telefon 64 63 25 31 Mail pastor.goele@
kirche-stellingen.de
Teamertreff
Vorbereitungskreis für den Konfirmandenunterricht Termine monatlich donnerstags um
19 Uhr nach Absprache Kontakt Pastor Goele
Telefon 64 63 25 31 Mail [email protected]
hagenbeckstraße 27 . 22527 hamburg
Einkommensteuererklärung
Lohn- und Finanzbuchhaltung
Jahresabschlüsse und Steuererklärungen
allgemeine steuerliche Beratung
Christel Wöbke
steuerberater
dipl.-finanzwirt (fh)
Beratungsschwerpunkte:
Erträge aus Kapitalvermögen und Renten
Besteuerung von Immobilien und Erbschaftsteuer
telefon 040 - 413 595 - 0 . fax 040 - 413 595 - 24 . mail c.woebke@tax-office.de
26
Termine + Gottesdienste
28. Februar
Orgelkonzert
Mit Kantor Hans-Christoph Ebert am Sonntag, 28.2., um 16 Uhr in der
Kreuzkirche. Eintritt frei (mehr auf Seite 13).
4. März
Weltgebetstag
7. März
Erstes Treffen Festausschuss
An diesem Freitag wird der Weltgebetstag um 17 Uhr im Rahlskamp 10 in
kleiner Runde ohne Imbiss gefeiert. Bitte um Voranmeldung bei Pastorin Voigt.
Wer mitmachen will, trifft sich an diesem Montag um 10 Uhr im Clubraum der
Kreuzkirche. Das Jubiläum wird am 26. Juni um 10 Uhr in der Kreuzkirche gefeiert
16. März
Ernährungstipps
31. März
Essen
Zum Seniorennachmittag kommt um 15 Uhr Anja Thiesbürger. Sie gibt Tipps
rund um unsere Ernährung.
An diesem Donnerstag trifft sich die Gemeinde ab 12 Uhr zum Mittagessen
im Saal der Kreuzkirche (s. Seite 19).
16. April
Klavier- und Orchesterkonzert
Am Samstag, 16.4., gastiert das „Freitagsorchester“ mit klassischer Orchestermusik in der Stellinger Kirche. Höhepunkt ist das Klavierkonzert Nr. 1 von Ludwig van
Beethoven. Solist ist Prof. Martin Schumann von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Der Eintritt ist frei. Das Konzert beginnt um 20 Uhr (s. Seite 13).
21. April
Essen
30. April
Pflanzenmarkt
An diesem Donnerstag trifft sich die Gemeinde ab 12 Uhr zum Mittagessen
im Saal der Kreuzkirche (s. Seite 19).
Verkauft und getauscht wird von 10 bis 14 Uhr auf dem Vorplatz der Kreuzkirche ( s. Seite 19).
im Mai
Ausstellung „Leben in Armut – Leben in Würde“
Im Rahmen der Offenen Kirche laden wir werktags von 10 bis 14 Uhr zu einer
Fotoausstellung mit Bildern aus Brasilien, Indien, Vietnam und Deutschland in die Kreuzkirche
ein. (s. Seite 4)
27
8. Mai
Ausstellungseröffnung
Eröffnung der Ausstellung „Leben in Armut – Leben in Würde“ mit Paul Steffen
von der Akademie für Zukunftsfragen des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein im Anschluss an den Gottesdienst in der Kreuzkirche (s. Seite 4)
16. Mai
Bibelreise
27. Mai
Spargel satt
28. Mai
Flohmarkt und Familienkirche
29. Mai
Kammermusik
Um 8 Uhr startet der Bus am Pfingstmontag vor der Kreuzkirche Richtung Timmendorfer Strand mit Gottesdienstbesuch in Lübeck.
Spargel satt An diesem Donnerstag trifft sich die Gemeinde ab 12 Uhr zum
Spargelessen im Restaurant Lino, Reichsbahnstraße 53. Nur gegen Vorkasse (s. Seite 19).
Bis 16 Uhr ist für jeden etwas dabei: tauschen, kaufen, klönen (s. Seite 19).
Am Sonntag, 29.5., erklingt um 17 Uhr Musik aus Klassik und Romantik für
Gesang, Klavier, Querflöte und Cello in der Stellinger Kirche. Der Eintritt ist frei (s. Seite 13).
November
Kirchenwahl
Am Ersten Adventsonntag dieses Jahres (27. November 2016) werden in der Nordkirche die Kirchengemeinderäte neu gewählt. Genauere Informationen
erhalten Sie in der nächsten Ausgabe oder
schon jetzt unter:
https://www.nordkirche.de/mitstimmen.
B. Baumgarten-Nielsen
Hagenbeckallee 2, 22527 Hamburg
Tel. 040/54 56 61
Fax 040/547 63 205
[email protected]
www.sonnenblumehh.de
28
Gottesdienste
In der Regel feiern wir unsere Gottesdienste um
10 Uhr abwechselnd in der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41, und der
Stellinger Kirche, Molkenbuhrstr. 8, mit Kirchenkaffee im Anschluss.
An Sonntagen gibt es einen Fahrdienst von einer Kirche zur anderen.
Abfahrt ist jeweils 15 Minuten vor Gottesdienstbeginn.
Einige Gottesdienste feiern wir in der Auferstehungskirche auf dem Gelände der
Diakonissenanstalt Alten Eichen.
Gottesdienste in den Altenwohnanlagen
Rahlskamp jeweils Fr um 17 Uhr am 4.3. (Weltgebetstag), 21.4. und 27.5.
Diesterwegstiftung: 22.3. und 19.4. 15:30 Uhr Gesprächskreis sowie am 3.5. um 10.30 Uhr
Gottesdienst. Evtl. Änderungen bei Pastorin Voigt erfragen.
Stellinger Kirche
So, 6.3.
10 Uhr
Lätare
Kreuzkirche
Gottesdienst mit
Abendmahl; Pastor von
Stritzky
So, 13.3.
10 Uhr
Gottesdienst für Groß
und Klein - mit Taufe;
Pastor Goele
19 Uhr
Gottesdienst mit
Abendmahl; Pastorin
Voigt
17 Uhr
Andacht
18 Uhr
Osterfeuer
10 Uhr
Gottesdienst mit
anschließendem
Ostereiersuchen; Pastor
Goele
Judika
So, 20.3.
10 Uhr
Palmarum
Gottesdienst; Pastorin
Voigt und Dr. Dehn
Do, 24.3.
Gründonnerstag
Fr, 25.3.
10 Uhr
Gottesdienst; Pastorin
Will
19 Uhr
Osterfeuer
21 Uhr
Osternacht mit Capella
Nova; Pastor Goele
Karfreitag
Sa. 26.3.
Karsamstag
So, 27.3.
Ostersonntag
Mo, 28,.3.
Ostermontag
10 Uhr
Gottesdienst;
Propst Dr. Melzer
29
Stellinger Kirche
So, 3.4.
Kreuzkirche
10 Uhr
Gottesdienst für Groß
und Klein,
Pastorin Voigt
Sa, 16.4.
10 Uhr
Familienkirche„Du
machst einen Ausflug“;
mit Pastorin Voigt und
Team
So, 17.4.
10 Uhr
Gottesdienst mit
Abendmahl; Pastorin
Will
10 Uhr
Gottesdienst;
Pastorin Voigt
Quasimodogeniti
So, 10.4.
10 Uhr
Gottesdienst mit
Konfirmation;
Pastor Goele
16 Uhr
Gute-Nacht-Kirche,
„Die Herren der Welt
kommen und gehen!“
Nabots Weinberg;
Pastor Goele und Team
Miserikordias Domini
Di, 12.4.
Jubilate
So, 24.4.
Kantate
Manche lassen ihr
ganzes Leben zurück.
Um es zu behalten.
Immer mehr Menschen müssen Länder wie Syrien aufgrund der
Folgen des Krieges verlassen. Wir unterstützen Flüchtlinge und
Einheimische in den Nachbarländern bei der Bewältigung dieser
Krise. Weil jeder Mensch das Recht auf ein Leben in Würde hat.
brot-fuer-die-welt.de/fluechtlinge
30
Stellinger Kirche
So, 1.5.
10 Uhr
Gottesdienst für Groß
und Klein; Pastor Goele
und Team der GuteNacht-Kirche
11 Uhr
Gottesdienst in HH-Langenfelde; Kirche „Zum guten Hirten“
im Försterweg 12
Rogate
Do, 5.5.
Kreuzkirche
Christi Himmelfahrt
So, 8.5 .
10 Uhr
Gottesdienst mit
Abendmahl und
Ausstellungseröffnung;
Pastorin Voigt
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe;
Pastor Goele
Sa, 28.5.
10 Uhr
Familienkirche
„Wasser des Lebens“,
Du bepflanzt und
bewässerst ein
Blumenbeet; Pastorin
Voigt und Team
So, 29.5.
10 Uhr
Gottesdienst;
Pastorin Will
Exaudi
Di, 10.5.
16 Uhr
Gute-Nacht-Kirche,
„Komm Heiliger Geist,
mit deiner Kraft!“ Die
Pfingstgeschichte; Pastor
Goele und Team
So, 15.5.
10 Uhr
Gottesdienst mit
Abendmahl; Pastorin
Voigt
Pfingstsonntag
Mo, 16.5
Pfingstmontag
So, 22.5 .
10 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst;
Prädikantin Wellner
1. So n. Trinitatis
Sturzenbecher Bestattungen
Erd-, Feuer- und Seebestattungen Familienbetrieb seit 1893
Tel.: 040 - 54 55 39
( Tag und Nacht )
Die persönliche Beratung und Begleitung im Trauerfall
sowie zur Vorsorge ist für uns selbstverständlich.
Molkenbuhrstr. 19, 22525 Hamburg u. Fruchtallee 136, 20259 Hamburg
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31
Kontakte
Kirchenbüro
Büro Kreuzkirche
Molkenbuhrstraße 6
22525 Hamburg
Tel: 540 16 31 Fax: 54 49 21
[email protected]
Mo und Fr: 10:00 bis 12:00 Uhr
Do: 8:30 bis 12:00 Uhr
Wördemanns Weg 41
22527 Hamburg
Büro Di bis Fr: 9:00 bis 11:00 Uhr
Tel: 54 32 34
[email protected]
Friedhofsbüro
Molkenbuhrstraße 6
22525 Hamburg
Tel: 54 49 22 Fax: 54 49 21
[email protected]
Mo, Di, Fr: 9:00 bis 13:00 Uhr
Do 10:00 bis 13:00 und 14:00 bis 18:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Pastorat Kreuzkirche
Pastorin Gabriele Voigt
Wördemanns Weg 26
22527 Hamburg
Tel: 41 48 30 17
[email protected]
Pastorat Stellinger Kirche
Gemeindezentrum
Pastor René Goele
Tel: 64 63 25 31 Fax: 54 49 21
[email protected]
Wördemanns Weg 41
22527 Hamburg
Kontakt: Pastorin Voigt
Tel: 41 48 30 17
Pastorin Michaela Will
Tel: 32 84 20 65 Fax: 54 49 21
[email protected]
Kirchenmusik
Kantor Hans-Christoph Ebert
Tel: 32 59 43 78
Fax: 32 59 43 79
[email protected]
Vorsitz des
Beauftragtengremiums
Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer
Tel.: 589 50 201
Bei Fragen und Anträgen wenden Sie
sich bitte auch an Pastorin Will.
Krabbelgruppe
Sabine Brümmer
Tel: 540 78 85
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