Gemeindebrief 42 März - Mai 2016 Inhalt Seite Thema und Aktuelles • Ausstellung „Leben in Armut – Leben in Würde“ 4 • Flucht und Vertreibung 1945 – ein Erfahrungsbericht 5 • Flüchtlinge in der Melanchthon- und in der Vogt-Kölln-Straße 6 • Wohnugsbau in der Melanchthonstraße 7 • Afrikanische Gemeinde in der Kreuzkirche 7 Aus der Gemeinde • Holzskulpturen von Gerd Feldhusen 8 • Neue Mitglieder in der Synode und im Beauftragtengremium 9 • 50 Jahre Kreuzkirche: Einladung zum Festausschuss 10 • Nachruf: Trauer um Arnd Schumann 10 • Freud und Leid 11 Kirchenmusik • Konzerte 12 • Orgelbauprojekt 14 Kinder, Jugend und Familie • Familienkirche 14 • Gute-Nacht-Kirche 15 • Willkommensprojekt mit dem ATH 15 • Konfireise nach Wittenberg 16 Erwachsene und Senioren • Leckereien für Frühlingsgefühle 16 • Seniorenreise nach Güstrow 17 • Vortrag über Maria Theresia 17 • Weltgebetstag 19 • Tauschgeschäfte: Pflanzen- und Flohmarkt 19 • Konfirmationsjubiläum 19 Friedhof • Grabpflege und Blumenladen 20 Gruppen + Kreise 23 Termine + Gottesdienste • Übersicht über alle besonderen Veranstaltungen, Aktionen und Ausflüge 27 • Unsere Gottesdienste 29 Kontakte 32 Impressum Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich. Auflage: 8.500 Exemplare. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Redaktionskreises wieder. Verantwortlich: Der Redaktionskreis; Druck: Druckzentrum Neumünster Wir freuen uns über Beiträge aus dem Leserkreis. Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 15. April 2016. 2 Liebe Leserinnen und Leser! Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannesevangelium 15,9 Unser Land verändert sich – so oder so. Ja, auch die große Zahl von Flüchtlingen wird unser Land verändern. Doch zunächst denke ich an uns, die wir schon lange in diesem Land leben, die hier geboren sind und hier unsere Wurzeln haben. Wir werden uns verändern – so oder so. Deutschland sei nicht wiederzuerkennen, meinten ausländische Beobachter im Sommer. Ein „Sommermärchen“ – Wasser und Lebensmittel für ankommende Flüchtlinge an fast jedem Bahnhof, eine Kleiderkammer, ehrenamtlich betrieben, die eine ganze Messehalle brauchte man in Hamburg. Und in Stellingen wenigstens ein warmes Gemeindehaus – besser als ein Zelt im Winter allemal. Ja, das sind wir! Propst Dr. Melzer Inzwischen ist der Sommer längst Geschichte, Herbst und Winter sind gekommen. Statt Willkommenskultur nun der Aufschrei – „zu viel!“ Die Forderung nach Grenzschließungen wird salonfähig. Und auch das sind wir. Das Frühjahr kommt. Wir müssen uns entscheiden. Zum Beispiel, indem wir unsere eigene Tradition ernst nehmen. Sind wir wirklich das, wofür wir uns gerne halten? Das christliche Abendland? Dann lohnt der Blick in die Bibel. Immerhin die Grundlage dessen, was die Prägung unseres Abendlandes ausmacht. Die großen Texte der Bibel schauen auf die Welt aus der Perspektive von Menschen, die selbst (oder ihre Vorfahren) auf der Flucht waren. Sie wissen, wie unstet, wie verletzlich und bedroht alles Leben auf dieser Welt ist. Ein Wanderprediger wird zum Grund der größten Glaubensgemeinschaft weltweit. Jesus war es wichtiger, von Gottes Liebe zu erzählen, als großen Besitz anzuhäufen. Ähnlich lebten seine unmittelbaren Nachfolgerinnen und Nachfolger. Sie waren sich sicher, dass erst das zukünftige Handeln Gottes Sicherheit und Stabilität bringen wird. Die Bibel spricht von der zukünftigen Stadt Gottes. Damit hätte es sein Bewenden haben können – Achselzucken: So ist die Welt eben. Doch die Christinnen und Christen zogen eine andere Konsequenz aus der Zerbrechlichkeit der Welt: Die Liebe Gottes soll schon jetzt spürbar werden – für alle Menschen! Aus dieser Perspektive wird der Blick auf unsere Welt und ihr Elend ein anderer. Es ist nicht egal, was hier passiert. Jenen, die unter dieser Welt leiden – als Flüchtlinge, Vertriebene, Opfer von Gewalt – soll geholfen werden. Auch durch uns. Seien wir gastfrei und -freundlich. Helfen wir jenen, die auf Zeit Schutz suchen, aber auch jenen, die eine neue Heimat suchen. So verändern wir die Welt. Lassen sie freundlicher erscheinen. Und werden selbst zu anderen Menschen. Unser Land verändert sich. Wir können uns entscheiden, auf welcher Seite der Veränderung wir stehen wollen. Dr. Karl-Heinrich Melzer, Propst im Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein und Vorsitzender des Beauftragtengremiums Stellingen 3 Thema und Aktuelles Leben in Armut – Leben in Würde Ausstellung über die Kraft zu überleben und den Kampf um Würde Leben im Slum Dharavi im indischen Mumbai Anstatt Ungerechtigkeiten, Leid und Verantwortungen zu benennen, möchte diese Foto-Ausstellung einen starken Fokus auf die Würde der Fotografierten setzen und neugierig auf ihre Geschichten machen. Als Leiter der Jungen Akademie für Zukunftsfragen des Kirchenkreises hatte ich den Auftrag eines jungen Mitglieds, über das Leben in Slums zu unterrichten. Es entstand zuerst eine Fotoserie mit Bildern aus Brasilien, Indien, Vietnam – und schließlich Deutschland, obwohl das Leben in Armut hierzulande natürlich etwas anders aussieht. Am meisten hat mich dabei ein Reise-Bericht berührt, indem ein Mann aus dem Slum Dharavi im indischen Mumbai (ehemals Bombay) dem Fotografen lächelnd 4 erklärte, wie gut es ihm eigentlich dort geht und dass, wenn er etwas Gutes tun wolle, er doch einfach sein Gast für einen Tee und ein Gespräch sein könne. Dieser Mann ist auf dem Bild unten zu sehen. Selbstverständlich sollen drastische Lebensverhältnisse im Mangel und in Gefahr nicht schöngeredet werden, sollen Ungerechtigkeiten mitgedacht werden können, aus denen so viel Armut entsteht. Die 80 reichsten Menschen der Welt besitzen laut einer aktuellen Oxfam-Studie so viel Vermögen wie 3,5 Milliarden Menschen, also die ärmere Hälfte der Menschheit. Das ist und bleibt ein Skandal. Aber wir wollen uns eben mit dieser ärmeren Hälfte beschäftigen und ihnen Gesichter geben. Wie lebt und arbeitet und wohnt und freut man sich, wenn man weniger hat als wir hier? Die Bilder geben Hinweise darauf. Wie sehr diese Neugier lohnen kann, das zeigen die strahlenden Gesichter von hunderten jungen Deutschen, die jährlich in kirchlichen und anderen Entsendeprojekten in die Welt reisen, um in ärmeren Ländern soziale Projekte zu unterstützen. Wenn sie zurückkommen, sind sie meist seelisch bereichert und sehen Armut und Reichtum mit anderen Augen. Eine Idee davon wollen wir vermitteln. Paul Steffen Die Ausstellung wird im Gottesdienst am 8. Mai eröffnet und ist vom 2. bis 31. Mai montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr zu besichtigen. Flucht und Vertreibung 1945 Januar/Februar 1945: Wir sind auf der Flucht aus dem westlichen Warthegau (Bereich Posen-Lodz). Wir, das sind meine Mutter mit vier Kindern und meine Großmutter. Mein Vater ist Soldat im Krieg. Ich bin mit vier Jahren das jüngste der Kinder. Es ist kalt und ich habe Hunger. Ein Feld mit meterhohem Schnee. Wir buddeln in der hart gefrorenen Erde und finden einige vereiste Steckrüben. Plötzlich donnernder Lärm. Russische Tiefflieger beschießen unsern Treck. Wir suchen Schutz hinter einem kleinen Hügel, graben uns in den Schnee. Tote, viele Tote, tote Pferde, umgestürzte Wagen, stehengelassene Kinderwagen am Straßenrand. Wo ist unser Wagen, unsere Pferde? Wo ist mein zweiter Bruder? Wir sind nur noch drei Kinder. Zu Fuß geht es weiter. Ich kann nicht mehr laufen. Meine Mutter trägt mich. Später, viel später: Wir sind in einem Lager auf Rügen. Ich suche die Hand meiner Großmutter. Sie ist ganz kalt und weiß. Oma, Oma! Sie antwortet nicht. Oma ist jetzt im Himmel, sagt meine sechs Jahre ältere Schwester. Frühjahr 1946: Ein Krankenhaus in Südniedersachsen (wie ich später erfahre). Ich habe sooo Hunger! Wo ist Mama? Mama liegt immer krank im Bett. Mama gibt mir ihr Frühstück. Weißbrot mit Marmelade! Später auf dem Friedhof: Ich habe Schokolade geschenkt bekommen, in einer goldenen Dose! Ich will die Schokolade nicht, ich will zu Mama. Ich werfe wütend die goldene Dose auf den Sarg im offenen Grab. Noch heute kann ich keine Steckrüben essen. Allein der Geruch bereitet mir Übelkeit. Mein Vater kommt um 1950 aus norwegischer Kriegsgefangenschaft. Ich kenne ihn nicht und habe Angst, dass er mich mitnimmt. Ich verstecke mich unter dem Küchentisch und ziehe die Decke ganz tief herunter. Vielleicht Hildegard Lingen-Schuh sieht er mich dann nicht! Mein Vater nimmt mich nicht mit. Er hat gar keine Wohnung. So bleibe ich bei den lieben Menschen, die jetzt meine Eltern sind. Auch meine Schwester und mein Buder haben Ersatzeltern bekommen. Ein ev. Pastor hat dafür gesorgt. Er hat es meiner Mutter vor ihrem Tod in die Hand versprochen, dass wir nicht ins „Waisenhaus“ kommen. Mein Vater baut sich eine bescheidene neue Existenz auf. Mein Bruder, der Stammhalter, zieht zu ihm. Mein Vater bleibt für mich ein Fremder. 1968 verstirbt er, Magenkrebs. Seit dem Krieg hatte er Magenprobleme. Ich kann immer noch keine Kriegsfilme sehen. Nur „Hiroshima mon amour“ und „Apocalypse now“ habe ich mir angesehen. Wenn Sirenen heulen, bekomme ich Gänsehaut. Wieder gibt es Flüchtlinge. Millionen Flüchtlinge! Wo sollen die alle hin? Was wollen die hier? Warum kommen die zu uns? Wir haben Angst vor dieser Welle! Ich auch. Aber es sind Menschen! Neben vielen jungen Männern Frauen, Kinder, Jugendliche, die zum Teil Schreckliches erlebt haben, traumatisiert sind. Öffnen wir unsere Augen, unsere Herzen, unsere Türen! Vielleicht werden sie morgen Nachbarn, übermorgen vielleicht sogar Freunde. Hildegard Lingen-Schuh 5 Flüchtlinge im Gemeindehaus in der Melanchthonstraße Notunterkunft mit Sanitärcontainern Als Pastor der Kirchengemeinde Stellingen bin ich dankbar und froh, dass wir einigen Flücht- lingen in den nächsten Monaten eine beheizte Unterkunft bieten können. Das Beauftragtengremium hat der Stadt das Gemeindehaus kostenlos zur Verfügung gestellt. Es wird bis zum 30. April 2016 von der Stadt Hamburg unter der Leitung der Johanniter als Zentrale Erstaufnahme genutzt. Danach wird es, wie geplant abgerissen, damit an seiner Stelle Wohnungen für Familien entstehen können. Alle Menschen, die uns in diesem Zeitraum zu Nachbarn werden, seien herzlich gegrüßt. Pastor Goele Flüchtlinge an der Vogt-Kölln-Straße sind da Die Flüchtlinge an der Vogt-Kölln-Straße sind am 4.1.16 in die Container auf dem Parkplatz des Informatikums eingezogen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase wurden die ersten Freizeitangebote gestartet. Auch wir von der Kreuzkirche beteiligen uns gerne an den Projekten. Zum Teil arbeiten wir als Ehrenamtliche und zum großen Teil stellen wir den anderen Gruppen die Räume der Kreuzkirche zur Verfügung. Bislang haben wir nur positive Erfahrungen mit den Flüchtlingen gemacht. Wir sind mit einem Frauencafé gestartet. Am ersten Tag nahmen 5 Damen daran teil, am 2. Tag waren es bereits 18 Damen. Das Frauencafé findet an jedem Dienstag statt. Die 2. Veranstaltung ist ein Get-Together, an dem Ehrenamtliche und Flüchtlinge teilnehmen. Das ist ein lockeres Beisammensein, bei dem sich alle gegenseitig kennenlernen können. Es findet immer mitt- 6 wochs statt. Es gab bisher zwei Veranstaltungen, die beide sehr gut besucht waren. Am ersten Abend bedankte sich auch eine der Damen sehr herzlich für das Frauencafé, da sie an beiden Veranstaltungen teilnahm. Inzwischen wurde auch eine Gymnastik-Gruppe gestartet, die viele Kinder besuchten. Da war ordentlich was los. Es ist ein ordentlicher Betrieb ins Gemeindehaus eingezogen. In der nächsten Woche beginnen noch weitere Veranstaltungen. Die Flüchtlinge sind glücklich über die Abwechslung und bedanken sich bei der Verabschiedung immer sehr herzlich. Auch unsere Gottesdienste werden in beiden Kirchen inzwischen von Flüchtlingen besucht. Von Mal zu Mal kommen mehr dazu. Auch darüber freuen wir uns sehr und nehmen sie gern in unserer Gemeinschaft auf. Das alles macht uns Mut für weitere Aktivitäten. Marlies Wohlbrück sicht Süd Wohnungsbau in der Melanchthonstraße GEZ.: DAT WET Skizze der Westansicht des neuen Wohngebäudes PLANINHALT: Ansichten Die Entscheidung ist also gefallen! Nachdem zum Schluss noch zwei Architekturbüros „im Rennen“ waren, ist es nun zugunsten des Büros MMST Architekten (Berlin und Hamburg) ausgegangen. Vorzüge des ausgewählten Entwurfes waren die familienfreundlichen Grundrisse, eine gute Durchmischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen und Wohnformen, Begegnungsmöglichkeiten für Bewohner_innen und Nachbarn und eine gute Einbeziehung und Gestaltung der Freiflächen (an den Straßenseiten und im Innenhof). Das Architekturbüro MMST hat bereits bei einem anderen Wettbewerb des Kirchenkreises (Gemeindezentrum in Quickborn-Hasloh) mit einem sehr guten Beitrag überzeugt. Die Projektentwicklungs- und Baugesellschaft des Kirchenkreises (EvaBau-West) hat mit Herrn Straube von MMST Architekten bereits auch gute Erfahrungen beim Neubau des Wohnhauses Falkenkamp in Norderstedt gemacht. Im Dezember 2015 wurde der Bauantrag eingereicht. Die weitere Zeitplanung ist: Abbruch des alten Gemeindehauses nach Beendigung der Zwischennutzung im Mai 2016; Fertigstellung vorgesehen für Ende 2017. ZEICHNUNGSNUMM W-S-01 FÜR DIESE ZEICHNUN NOCH DRITTEN ZUGÄ Propst Dr. Melzer Afrikanische Gemeinde in der Kreuzkirche Seit vielen Jahren feiert die afrikanische Gemeinde „Trinity evangelisches Ministerium international Hamburg e.V.“ am Sonntagnachmittag in der Kreuzkirche ihre Gottesdienste. Pastor Joseph Martin schreibt über seine Gemeinde: „Wenn unser Gott, den wir verehren, will, so kann er uns erretten; aus dem glühenden Ofen und aus deiner Hand, o König, kann er erretten.“ (Daniel 3:17) Die Kirche wurde im Jahr 2002 gegründet und hat ihren Sitz in Deutschland. Sie versteht sich als eine Gemeinde für alle Staatsbürger. Sie unterstützt Christen aller Konfessionen mit Seit Jahren Gäste in der Kreuzkirche unterschiedlichen sprachlichen und sozialen Hintergründen, nach der Einheit des Leibes 7 Christi in Deutschland, Europa und der ganzen Welt zu streben. Sie setzt sich ein für den Aufbau und die Stärkung eines Wir-Gefühls aller Christen in Deutschland, seien es Afrikaner, Amerikaner, Asiaten oder Europäer. Sie tritt vorbehaltlos ein für die Verbesserung der Harmonie und Einheit in der Wahrheit und im Geist durch die Demonstration von „Agape“, der Liebe des Herrn Jesus Christus. Wir sind davon überzeugt, dass Liebe und Licht dort sind, wo Menschen in Gott leben, durch Jesus Christus und die Kraft des Heiligen Geistes. Wir verstehen das Wort Gottes in seiner Fülle als Geheimnis, das verborgen war und Gott seinen Heiligen offenbart hat. Dessen Reichtum ist „Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Den verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen in aller Weisheit, damit wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen machen.“ (Kolosser 1,27f) Wir glauben an die Gegenwart des Heiligen Geistes, der den Gläubigen die geistliche Gabe der Heilung, das Wort der Weisheit, das Wort der Erkenntnis, die Gabe, Wunder zu tun, die Prophetie und verschiedene Arten von Zungenreden schenkt. Wir warten auf die Rückkehr unseres Herrn, der die Gläubigen vom Fluch des Gesetzes, von Armut, Krankheit und geistlichem Tod erlöst hat. Pastor Joseph Martin Aus der Gemeinde Holzskulpturen zum Verkauf Handgearbeitetes von Gerd Feldhusen Während der nächsten Wochen finden Sie besonders schöne Kreuze im Eingangsbereich der Kreuzkirche. Auf dem Büchertisch sind lauter Unikate Figurengruppe aus einem zu sehen. Sie sind alle früheren Projekt selbstgeschnitzt, liegen gut in der Hand oder finden schnell einen guten Platz in unserem Zuhause. Gerd Feldhusen hat sich immer wieder mit dem Thema „Kreuz und Auferstehung“ auseinandergesetzt. Lange Krankheitszeiten in der Familie, aber auch viele glückliche Momente gaben ihm zahlreiche Anregungen. Seine Kreuze bestehen immer aus zwei Teilen. Die eine Seite zeigt das einfache Kreuz von Golgatha. Es ist im Erdboden eingegraben und 8 mit Steinen zusätzlich beschwert. Auf der anderen Seite sieht der Betrachter ein verziertes Kreuz, dass nicht mehr eingegraben ist, sondern sich vom Erdboden löst. Leichtigkeit und Freude, Überwindung und Neuanfang können erspürt werden. Bei einem verinnerlichten Anschauen wird man sicherlich weitere symbolische Merkmale erkennen. Denn „das Bild entsteht im Auge des Betrachters“. 10 € kostet jedes Unikat. Das Geld wird für Materialien der Familienkirche verwendet. Dort wird jedes Jahr die Holzkrippe mit Maria und Josef bestaunt, aber auch angefasst (!), die ebenfalls unser „Holzwurm“ Gerd Feldhusen geschaffen hat. Nachbestellungen sind auch in anderer Größe erhältlich unter der E-Mail [email protected]. Für uns in der Kirchenkreissynode Mein Name ist Julia Lehmann und ich wohne seit 2004 mit meinem Mann in Stellingen. Wir haben vor etwas über sechs Jahren in der Stellinger Kirche geheiratet und auch unsere beiden Kinder sind dort geJullia Lehmann tauft worden. Seit dem vorletzten Jahr bringe ich meine Kenntnisse als Steuerfachangestellte in unseren Haushaltsausschuss mit ein. Ab und zu übernehme ich neuerdings auch den Küsterdienst in der Stellinger Kirche. Und im Herbst wurde ich zur stellvertretenden Synodalen gewählt. Somit vertrete ich auch dann und wann die Interessen unserer Gemeinde im Kirchenkreis. Neben Kindern und Haushalt lese ich auch gerne mal ein gutes Buch. Nur mein Klavier kommt aktuell ein bisschen zu kurz. Ihre Julia Lehmann Neu im Beauftragtengremium Liebe Gemeindemitglieder, im November 2015 wurde ich als weiteres ehrenamtliches Mitglied in das Beauftragtengremium gewählt. Daher möchte ich mich Ihnen heute einmal vorstellen. Einige werden mich Gabriele Nagel bereits kennen oder schon mal im Gottesdienst gesehen haben. Mein Name ist Gabriele Nagel. Ich bin verwitwet und habe einen 23-jährigen Sohn. Ich bin in Stellingen geboren und aufgewachsen. Bereits meine Eltern haben in der Stellinger Kirche geheiratet, meine Geschwister und ich sind hier getauft und konfirmiert. Auch ich habe hier geheiratet und mein Sohn ist hier getauft. Ebenso sind unsere lieben Verstorbenen auf dem Stellinger Friedhof begraben. Ich kann mit Stolz sagen, dass die Stellinger Gemeinde unsere Familiengemeinde ist. Von Beruf bin ich Buchhalterin und als Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat meiner Firma. 1999 bin ich wieder nach Stellingen, in unmittelbare Nähe zur Kreuzkirche, gezogen. Durch den Konfirmandenunterricht meines Sohnes habe ich über Frau Voigt und TwentyFourty wieder engeren Kontakt zur Gemeinde gefunden und bin seit dem als Küsterin, Lektorin und Waffelbäckerin für die Gemeinde im Einsatz. Durch meinen Beruf unterstütze ich auch den Haushaltsausschuss mit Rat und Tat. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe im Beauftragtengremium und würde mich freuen, wenn ich dafür auf ihre Unterstützung zählen kann. Sollten sie Fragen oder Anregungen haben, sprechen sie mich gerne an. Wir sehen uns sicher beim Gottesdienst oder bei einer anderen Gelegenheit. Ihre Gabriele Nagel 9 Kreuzkirche wird im Juni 50 Jahre alt Einladung zum Festausschuss am 7. März für unser Kirchenjubiläum Vor einem Festtag gibt es jede Menge zu tun. Damit am Sonntag, dem 26. Juni, um 10 Uhr auch ordentlich gefeiert werden kann, benötigen wir noch fleißige Hände und Menschen mit Ideen. Kleine und große Aufgaben warten auf freiwillige Helferinnen und Helfer. Schließlich soll dieser Tag in bester Erinnerung bleiben und jeder viel Freude und Zuversicht für die Zukunft tanken können. Der Festausschuss tagt am Montag, dem 7. März, von 1011 Uhr im Clubraum an der Kreuzkirche. Wer macht von Ihnen mit? Marlies Wohlbrück, deren Stimme Sie schon von der Einladung zum Ehrenamtlichendank her kennen, nimmt Ihre Telefonanrufe unter 540 72 92 entgegen. Trauer um Arnd Schumann Arnd Schumann bei einer Probe In der Nacht vom 1. auf den 2. Weihnachtstag verstarb Arnd Schumann im Alter von 81 Jahren. Mit ihm ist ein Stück „Herz und Seele“ unserer Kirchengemeinde gegangen. Arnd Schumann wurde 1934 in Berlin geboren. Von seiner Mutter, der Künstlerin und Buchillustratorin Ruthild Busch-Schumann erbte er zweifellos seine künstlerischen Neigungen und sein Talent. Trotz einer Kindheit in Kriegszeit und einer Erkrankung an Knochen-TBC, von der ein Hüftschaden mit Gehbehinderung zurückblieb und dem viel zu frühen Tod des geliebten Adoptivsohnes Hartmut bewahrte er sich seine grundlegende Fröhlichkeit und Hilfsbereitschaft. Nach dem Architekturstudium und einigen Jahren als Assistent an der Universität führte 10 ihn sein Beruf 1970 nach Hamburg. Dort arbeitete er als leitender Beamter der Oberpostdirektion Hamburg und war dort für Bau und Betreuung der Post- und Fernmeldegebäude im ganzen südelbischen Raum von der damaligen Ostgrenze bis Helgoland zuständig, darunter auch das berühmte „Radio Norddeich“. Mit nach Hamburg brachte er auch seine Magdalene. Mit ihr teilte er seine ganz große Leidenschaft – die Musik und das Engagement für unsere Kirchengemeinde. Hier brachte Arnd Schumann nicht nur seine Fachkenntnisse als Architekt ein, sondern engagierte sich im Kirchenvorstand, im Chor, als Cellist, als Küster, bei der Generalreinigung der Kreuzkirchenorgel, baute aufwändige Holzmodelle zum Spendensammeln, ließ es sich nur schwer nehmen trotz Behinderung Cembali und andere unhandliche Gegenstände zu tragen und vieles mehr. Maßgeblich trug er auch zum Gelingen der Fusion der beiden Kirchengemeinden Stellinger Kirche und Kreuzkirche bei – ganz ohne die alten Grenzen im Kopf. So galt sein letztes Engagement der neuen Orgel für die Stellinger Kirche, für die er sich trotz wachsender Gesundheitsprobleme in den Benefizkonzerten und für den Fundraisingausschuss beim Spendensammeln engagierte. Ganz besonders am Herzen lag ihm die Abendmusik, die er zusammen mit seiner Frau Magdalene ins Leben gerufen und Jahr für Jahr liebevoll monatelang vorbereitet hatte. Hier konnte man auch spüren, dass Musik ihm mehr bedeutet hat als ein schönes Hobby und anspruchsvolle Unterhaltung, nämlich die spirituelle und tröstliche Verbindung zu unserem Gott. Aber was uns persönlich am meisten fehlen wird ist seine grundlegende Gütigkeit und Menschenfreundlichkeit, sein Optimismus und seine von Herzen kommende Aufmerksamkeit. Wir danken Arnd Schumann für alles, was er unserer Gemeinde geschenkt hat. Hans-Christoph Ebert und Pastorin Gabriele Voigt Freud und Leid TAUFEN Natalie Beate Sophie Büchner † BESTATTUNGEN Lisa Böhmert, Karkwurt Anna Cords, Mechthildweg Hans Fock, Stellinger Steindamm Bernhard Friedrichs, Behrmannplatz Hildegard Harnack, Kieler Straße Ursula Jentzsch, Spannskamp Arnd Schumann, Stellinger Steindamm Karlheinz Seidel, Steinburger Straße 11 Kirchenmusik Liebe Gemeinde, 2016 erwarten uns gleich eine ganze Serie von Highlights aus Barock und Klassik. Zwar machen wir wegen des frühen Ostertermines im März eine kurze Konzertpause, starten dafür im April mit einem ersten großen Paukenschlag: Erleben Sie Prof. Martin Schumann und das „Freitagsorchester“ in der Stellinger Kirche mit Beethovens 1. Klavierkonzert und anderen großen Orchesterwerken aus Klassik und Romantik. Kammermusik im Mai, ein musikalisches Büfett und wahrscheinlich ein Chorprojekt zum Jubiläum der Kreuzkirche erwarten Sie im Sommer. Im Herbst stehen u.a. Bachs Brandenrt Ebe h op burgisches Konzert Nr. V und ein Liederabend mit Schuberts rist Ch nsHa „Winterreise“, gesungen von der Sopranistin Ayleen Gerull auf dem Programm. Bei allen unseren Konzerten ist der Eintritt frei. Spenden, die nicht zur Deckung der Kosten benötigt werden sind für die Finanzierung unserer neuen Orgel in der Stellinger Kirche bestimmt. Beachten Sie bitte die wechselnden Anfangszeiten! Aktuelle Infos zu den Veranstaltungen finden Sie rechtzeitig auch auf www.kirche-stellingen.de. Wir freuen uns auf Sie – schauen Sie mal vorbei! Hans-Christoph Ebert SEBASTIAN ENGER SEBASTIAN ENGER SEBASTIAN SEBASTIAN ENGER ENGER SEBASTIAN ENGER STEINMETZMEISTER SE SESE STEINMETZMEISTER STEINMETZMEISTER SESTEINMETZMEISTER STEINMETZMEISTER SE SEBASTIAN ENGER SE SE STEINMETZMEISTER SEBASTIAN ENGER MOLKENBUHRSTR. 11a - 22525 HAMBURG MOLKENBUHRSTR. 11a11a - F: 22525 HAMBURG MOLKENBUHRSTR. MOLKENBUHRSTR. -040 11a 22525 22525 HAMBURG HAMBURG T: 040 / 5709493 /- 57128293 MOLKENBUHRSTR. 11a - 22525 HAMBURG STEINMETZMEISTER T: 040 / 040 5709493 040 /@ 57128293 T: T: 040 T: /040 5709493 / 5709493 F: F: 040 F:web /040 57128293 / 57128293 -F: ENGER . de STEINMETZ / 5709493 040 / 57128293 MOLKENBUHRSTR. 11a - 22525 HAMBURG - ENGER @ web STEINMETZ - ENGER - ENGER @ web @.web de STEINMETZ STEINMETZ - ENGER @. de web . de. de STEINMETZ T: 040 / 5709493 F: 040 / 57128293 - ENGER @ web . de GRABMALE STEINMETZ INSCHRIFTEN RENOVIERUNGEN MOLKENBUHRSTR. 11a - 22525 HAMBURG GRABMALE INSCHRIFTEN RENOVIERUNGEN GRABMALE GRABMALE INSCHRIFTEN INSCHRIFTEN RENOVIERUNGEN GRABMALE INSCHRIFTEN RENOVIERUNGEN RENOVIERUNGEN 12 T: 040 / 5709493 F: 040 / 57128293 GRABMALE INSCHRIFTEN RENOVIERUNGEN STEINMETZ - ENGER @ web . de Orgelkonzert Sonntag, 28. Februar, 16 Uhr, Kreuzkirche „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist! – Texte und musikalische Gedanken zur Fastenzeit In der Mitte der Passionszeit lädt Kantor Hans-Christoph Ebert ein, über den Sinn und die Bedeutung der Passion in der heutigen Zeit nachzudenken. Dazu erklingen u.a. Präludium und Fuge h-moll sowie Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach. Samstag, 16. April, 20 Uhr, Stellinger Kirche Orchesterkonzert Brahms, Beethoven, Spohr und Humperdinck mit dem Freitagsorchester und Prof. Martin Schumann (Klavier) Im April kommt das „Freitagsorchester“ mit einem anspruchsvollem Klassik-Programm zu uns nach Stellingen. Unter Leitung von Thorsten Schmidt spielt das Orchester die Akademische Festouvertüre von Johannes Brahms, die Ouvertüre zur Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck und die 1. Sinfonie von Ludwig Spohr. Höhe- und Mittelpunkt des Programmes ist jedoch das 1. Klavierkonzert C-dur von Ludwig van Beethoven mit Prof. Thorsten Schmidt und das Freitagsorchester Martin Schumann von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg als Solist. Das „Freitagsorchester“ ist Hamburgs jüngstes Liebhaberorchester, in dem sich die zur Zeit 40 Mitglieder aller Altersgruppen jeden Freitag zur Probe treffen. Der Eintritt ist frei. Über Spenden zur Deckung und Unterstützung der Arbeit des Orchesters freuen wir uns. Unter www.freitagsorchester.de kann man mehr über das Orchester erfahren. Kammermusik Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr, Stellinger Kirche Musik für Gesang, Klavier, Querflöte und Cello Ayleen Gerull (Sopran), Anke Moller (Flöte), Andreas Wolf (Cello), Fritz Mayer-Lindenberg (Klavier) u.a. singen und spielen Werke von von Joseph Haydn (Trio Nr. 29 G- Dur), von Ludwig van Beethoven (Trio WoO 37) sowie Lieder von Franz Schubert und Edvard Grieg Der Eintritt ist frei. Spenden sind für unsere neue Orgel bestimmt. Anke Moller und Fritz Mayer-Lindenberg 13 Orgelbauprojekt Mit Spannung erwarten wir das grundsätzliche O.K. des Denkmalschutzamtes für unsere Neubauvorhaben. Dann beginnen die Detailplanung des Orgelprospektes und Gespräche über die Modifizierung der Angebote. Eine Exkursion nach Süddeutschland soll zudem Klarheit über die von den Orgelbauern angebotene Konzepte bringen. Um die neue Orgel zu finanzieren benötigen wir Ihre Hilfe. Je nach Konzept fehlen uns noch bis zu € 300.000,-. Das sind durchschnittlich knapp € 240,- pro Pfeife oder € 15.000,- pro Register. Ohne Ihre Hilfe können wir dieses einmalige Jahrhundertprojekt nicht realisieren. Deshalb sind wir dankbar für all diejenigen, die uns durch ihre spontane oder regelmäßige Spende unterstützten. Hans-Christoph Ebert Spenden für die Orgel auf unser Konto bei der Evangelischen Bank eG, IBAN: DE 52 5206 0410 4906 4900 26; BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: ORGELSPENDE (bitte Namen angeben!) Kinder, Jugend & Familie Kirche für Kinder Familienkirche in der Kreuzkirche Elias Raben beim Kinderbibelwochenende im Februar 14 Einmal im Monat treffen sich Familien in der Kreuzkirche am Wördemannsweg 41. Im Zentrum steht eine Bibelgeschichte, erzählt von Michaela Hörlein. Mit Tüchern und Bausteinen entstehen Landschaften und Häuser. Alle schauen und hören gespannt auf das, was passiert, welche Personen diesmal mitmachen. Mehrmals im Jahr sind wir nach der Andacht auf der Wiese vor der Kirche, z.B. beim Osterfeuer und beim Blumenpflanzen, beim Flohmarkt. Ein Höhepunkt ist stets unser Ausflug. Hier unsere nächsten Termine: 26. März 17 Uhr: Andacht in der Kreuzkirche vor dem Osterfeuer. 18 Uhr Entzünden des Feuers auf der Wiese. Stockbrot an kleinen Tischgrills oder am Feuer backen und essen 16. April 10 Uhr: Treffpunkt Kreuzkirche. Wir machen einen Ausflug 28. Mai 10 Uhr: Mit Gießkanne und Schaufeln bepflanzen und wässern wir ein Beet Wir freuen uns auf dich und deine Familie Gabriele Voigt mit Team Gute-Nacht-Kirche in der Stellinger Kirche Zur Gute-Nacht-Kirche laden wir herzlich in die Stellinger Kirche ein. Sie findet jeweils an einem Dienstag um 16:30 Uhr an folgenden Terminen statt: 22. März:„Der Weg nach Emmaus. Das ist ja 10. Mai: „Komm, Heiliger Geist, mit deiner Jesus!“ Kraft! Die Pfingstgeschichte“ 12. April: „Die Herren der Welt kommen 7. Juni: „Brot und gute Worte. Die Speisung und gehen - unser Herr kommt. Nabots der 5000“ René Goele mit Team Weinberg“ Willkommensprojekt mit dem Albrecht-Thaer-Gymnasium Im letzten Gemeindebrief war bereits von der Einführung der Stillen Pause als Pausenangebot für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Wegenkamp die Rede. Zusätzlich zum Toben auf dem Pausenhof haben die Mädchen und Jungen hier die Möglichkeit, sich im wahrsten Sinne des Wortes auszuruhen und in stiller Umgebung zu malen, Bilderbücher anzusehen oder sich leise zu unterhalten. Falls ihnen etwas auf der Seele liegt, hat Pastor Goele auch dafür ein Ohr. Zusätzlich beginnt nun - unterstützt vom Projekt „Kirche und Schule“ des Kirchenkreises das Willkommensprojekt „Moin, Moin – Willkommen in Hamburg“ für die internationale Vorbereitungsklasse des Albrecht-Thaer-Gymnasiums. Einmal monatlich holen wir die Lerngruppe in der Schule ab und besuchen mit ihr von Stellingen aus verschiedene Sehenswürdigkeiten Hamburgs. Ziel des Projektes ist es, die Jugendlichen mit ihrer unmittelbaren und weiteren Umgebung vertraut zu machen und ihnen Sicherheit und Orientierung zu vermitteln in dieser großen Stadt. Sie sollen erleben, wie viele Möglichkeiten sich ihnen und ihren Familien hier bieten. Vor allem aber sollen sie Spaß haben und 15 Kind sein dürfen. Denn das ist ihnen in ihren Herkunftsstaaten infolge von Bürgerkrieg und Terror häufig verwehrt gewesen. Auf der Ausflugsliste steht zunächst die Erkundung des Stadtteils inklusive einer unserer Kirchen sowie Hagenbecks Tierpark und andere prominente Orte Hamburgs. Wir hoffen, dass dieses Willkommensprojekt den zugewanderten Kindern hilft, in Hamburg heimisch zu werden und sich wohl zu fühlen. Pastor Goele und Ursula Schmidt-Paul Projekt „Kirche und Schule“ des Kirchenkreises Eintauchen in die Welt Martin Luthers Konfirmandenreise nach Wittenberg Am 31. März werden sich zwölf Konfirmandinnen und Konfirmanden, zwei Teamer und ein Pastor in die Lutherstadt Wittenberg begeben. Eine Woche vor der Konfirmation schauen wir uns in der Stadt um, in welcher Martin Luther gelebt, gestritten und gelehrt hat. 499 Jahre nach Beginn der Reformation bietet sich uns die schöne Gelegenheit, wichtige Orte im Leben des Reformators zu erkunden. In der Schlosskirche, an deren Tür Martin Luther am 31. Oktober 1517 die 95 Thesen genagelt haben soll, erhalten wir vom dortigen Gemeindepastor eine Führung durch die Kirche. Auch das Lutherhaus, in dem Martin Luther einst mit Frau und Kindern wohnte, werden wir besichtigen. Schließlich wird auf der Reise der Konfirmationsgottesdienst von allen gemeinsam vorbereitet. So werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Lesungen üben, Gebete schreiben und die Lieder und einen Kollektenzweck auswählen. Sie werden lernen, wie man das Abendmahl austeilt und werden auch die roten Paramente für die Gottesdienste selber gestalten. Ich freue mich auf gute Gespräche, ereignisreiche Tage und wünsche allen Beteiligten eine segensreiche Zeit. Pastor Goele Erwachsene Leckereien für Frühlingsgefühle Spargel besonders beliebt Wir treffen uns in der Regel im Saal an der Kreuzkirche. Nur der Spargel wird im Berufsbildungswerk an der Reichsbahnstraße 53 serviert. Einlass ist jeweils um 12 Uhr, Essensbeginn um 12:30 Uhr. Die Kosten betragen 6 €, beim Spargel sind es 8 €. Bitte melden Sie sich spätestens eine Woche vorher unter der Nummer des Kreuzkirchenbüros 54 32 34 an (Öffnungszeiten s. Rückseite). 16 Abmeldung ebenfalls bis eine Woche vorher. Bitte bedenken Sie, dass rechtzeitig eingekauft werden muss. Termine: Donnerstag, 31.3. und 21.4.: Menüs standen bei Drucklegung noch nicht fest, bitte erkundigen Sie sich ebenfalls im Kreuzkirchenbüro. Am Donnerstag, dem 26.5., wird im Restaurant Lino Spargel serviert. 7-tägige Reise nach Güstrow In der Barlachstadt im Herzen Mecklenburgs erkunden wir vom 11. - 18. August die mittelalterliche Stadtstruktur mit den reizvollen Häusergruppen und sitzen in kleinen Cafés in malerischen Hinterhöfen. Ein bequemer Reisebus bringt uns von Hamburg nach Güstrow. Zu Halbtagesausflügen in die weitere Umgebung nach Ludwigslust und eines der Ostseebäder wird ein Bus vor Ort bestellt. Kleine und größere Spaziergänge zum Dom oder zur Gertrudenkapelle runden das Programm ab, für Gehbehinderte werden dafür Taxen bestellt. Die Fahrt kostet mit Hin- und Rückreise, mit Vollpension und allen Ausflügen im EZ 562 € und 526 € im DZ pro Person. Es sind genügend EZ vorhanden. Nähere Infos bei Pastorin Gabriele Voigt, Tel 41 48 30 17. Maria Theresia – die mütterliche Majestät Als Maria Theresia im Jahre 1740 den Thron der österreichischen Erblande von ihrem Vater erbte, hatte sie kaum Chancen, lange den Thron innezuhaben. Die Fürstenhäuser Europas, allen voran Preußen und Kurbayern sahen in der jungen und unerfahrenen Frau eine willkommene Gelegenheit, ihre Länder auf Kosten der Erbländer Österreichs rasch zu vergrößern. 40 Jahre später hatte Maria Theresia immer noch den Thron inne, hatte für ihren Gatten und ihren ältesten Sohn die Kaiserkrone des Heiligen römischen Reichs deutscher Nation erwirkt und einige ihrer Töchter saßen als Fürstinnen auf ein paar der wichtigsten Throne Europas, allen voran in Frankreich, dem "Erbfeind" Österreichs. Sie wurde verehrt als Mutter aller Völker, wurde tatsächlich mehr geliebt als gefürchtet und ist bis heute eine der beliebtesten Frauen aus der Familie Habsburg. Maria Theresia schaffte es ein Leben lang spielend, große Politik mit Charme und Wiener Fröhlichkeit zu meistern, verlor auch in schwärzesten Stunden, von denen es wahrlich viele gab, nie den Witz und den Mut. Und während sie regierte hatte sie noch Zeit, 16 Kinder zu gebären, von denen immerhin 11 das Erwachsenenalter erreichten. Die letzten Geburten fanden auf einer Chaiselongue in ihren Arbeitsräumen statt, da es nach ihrer Ansicht Maria Theresia im Familienkreis nicht lohnte, wegen dieser Lappalien sich ins Bett zu legen. Nach den Geburten trank sie eine Tasse Boullion und setzte sich wieder an den Schreibtisch. Kommen Sie wieder mit in meine Zeitmaschine und lernen Sie diese charmante europäische Persönlichkeit kennen. Wundern Sie sich und staunen Sie über eine Frau, die die ganze Nacht Karten spielte, auf einem Ball bis in die Morgenstunden tanzte und dann ab 4 Uhr in der Früh frisch und fröhlich ihr riesiges Arbeitspensum erledigte. Wenn Sie mögen treffen wir uns an vier folgenden Mittwochabenden von 19 bis 21 Uhr im Clubraum der Kreuzkirche am 6.4., 13.4., 20.4. und 27.4.2016. Ich freue mich auf Sie! Tatjana Winter 17 Blumenladen und Floristik am Stellinger Friedhof Frische Schnittblumen, Trauerfloristik, Kränze und mehr! Besuchen Sie unseren Blumenladen am Stellinger Friedhof, Molkenbuhrstraße 11 Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 16 Uhr, Sa + So 10 - 13 Uhr Telefonische Bestellungen unter 54 54 11 Weltgebetstag am 4. März um 17 Uhr Gottesdienst in Alten Eichen entfällt – Klein aber fein im Rahlskamp 10 Leider kann der Gottesdienst nicht in Alten Eichen stattfinden. Deshalb lade ich Sie herzlich in die Auguste-Franziska-Kock-Altenwohnanlage im Rahlskamp 10 ein. Dort feiere ich schon seit vielen Jahren mit Seniorinnen und Senioren aus dem Haus sowie einigen Nachbarinnen einmal im Monat einen Wochenschlussgottesdienst an einem Freitag um 17 Uhr. Am 4. März stellen wir ihn unter das Thema: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Bitte melden Sie sich wegen des begrenzten Platzangebots bei mir an. In diesem Jahr ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Wir tun es mit vielen Gebeten, Informationen und schwungvollen Liedern. Gabriele Voigt Tauschgeschäfte Von Anemone bis Vergissmeinnicht: Pflanzenmarkt am 30. April Hobbygärtner tauschen oder verkaufen Pflanzen, Stauden, Kräuter und Sämlinge am Samstag, den 30. April von 10 - 14 Uhr. Aufgebaut wird an diesem Samstag vor dem 1. Mai ab 9 Uhr. Die Bläser unter der Leitung von Robert Hertwig bringen viele beliebte Melodien zu Gehör. Für das leibliche Wohl sorgt ein ehrenamtliches Team. Als Standgebühr bringen Sie bitte einen Kuchen mit. Über Anmeldung im Kreuzkirchenbüro freuen wir uns sehr: Telefon 54 32 34. Kaffeegeschirr von Oma gegen Kinderklamotten. Flohmarkt am 28. Mai Tauschen oder verkaufen können Sie auch am Samstag, dem 28. Mai, von 10 - 16 Uhr. Unser beliebter Familienflohmarkt zieht Alt und Jung an. Die Standgebühr beträgt für eine Tapeziertischlänge (3m) 10 €. Anmeldung und Vorkasse ebenfalls unter 54 32 34. Auch die Kirchengemeinde hat einen Stand und bietet hauptsächlich Bücher zum Verkauf an. Um 10 Uhr beginnt an diesem Samstag die Familienkirche. Du hörst eine Wassergeschichte, du singst und betest mit uns. Kinder und Eltern bepflanzen und wässern nach dem Gottesdienst ein Beet auf der Wiese. Nach getaner Arbeit gibt es dank vieler Ehrenamtlicher Kaffee und Kuchen, Würstchen mit Kartoffelsalat sowie frisch gebackene Waffeln zu moderaten Preisen. Wir freuen uns auf Ihr und Dein Kommen. Gabriele Voigt und Team Konfirmationsjubiläen 2016 In Erinnerungen schwelgen Sie sind vor 25, 50, 60 oder gar 70 Jahren konfirmiert worden? In Stellingen oder ganz woanders? Wir freuen uns auf Sie und möchten mit Ihnen, den Jubiläumskonfirmanden, am Sonntag, dem 9. Oktober, um 10 Uhr in der Stellinger Kirche feiern. Um den Gottes- dienst und den anschließenden Brunch vorbereiten zu können, bitten wir Sie um baldige Anmeldung in einem unserer Kirchenbüros. Auch Ihre Angehörigen sind uns herzlich willkommen (Telefonnummern finden Sie auf der Rückseite). Pastorin Gabriele Voigt 19 Friedhof e e e ei n. er e d t. n e. Was kostet eigentlich Grabpflege? Unsere Friedhofsgärtnerei en ne en sab ng g: • • • • Grabgestaltung Bepflanzung Pflege Gießdienst Was kostet es, ein Grab pflegen zu lassen? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die ein Grab betreuen. Gründe das Grab professionell von einem Gärtner pflegen zu lassen, gibt es viele. Mit der Zeit kann der regelmäßige Besuch des Friedhofs zur Belastung werden. Im Besonderen, wenn schwere Arbeiten wie Umgraben oder Auffüllarbeiten anstehen. Und wenn in der heißen Jahreszeit regelmäßig gegossen werden muss und man weiter weg wohnt ist es schier unmöglich, das liebevoll bepflanzte Grab vor dem Verdorren zu bewahren. Hier kann der lokale Friedhofsgärtner helfen. Er übernimmt zuverlässig alle Arbeiten und gibt Gewissheit, dass das Grab in Ordnung gehalten wird. Bleibt die Frage nach den Kosten. Wer auf dem Stellinger Friedhof sein Grab hat, findet Antwort im Infoblatt „Unsere Friedhofsgärtnerei“ des Stellinger Friedhofs. Hier sind die Leistungen unserer Friedhofsgärtnerei und viele Preise zur saisonalen Bepflanzung, Grabpflege, Gießdienst und Winterdecken übersichtlich aufgelistet. So hat man Friedhofsverwaltung und Gärtnerei am Stellinger Friedhof Molkenbuhrstraße 6, 22525 Hamburg Tel. 040 - 54 49 22 Fax. 040- 54 49 21 e-mail: [email protected] Öffnungszeiten Montag, Dienstag und Freitag: 9 bis 13 Uhr Donnerstag: 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung 20 schnell einen Überblick über die jährlich entstehenden Kosten. Hat man sich entschlossen, die Grabpflege in professionelle Hände zu geben, empfiehlt es sich, mit der Friedhofsgärtnerei die Leistungen zu besprechen und sich ein individuelles, maßgeschneidertes Angebot erstellen zu lassen. Das Infoblatt erhalten Sie kostenfrei im Friedhofsbüro oder Blumenladen. Gerne schicken wir Ihnen auch ein Exemplar zu. Für telefonische Bestellungen erreichen Sie uns unter 040/ 544922. Ich freue mich auf Ihren Besuch oder Ihren Anruf. Daniel Klandt Gärtnerei und Blumenladen von der Kirchengemeinde übernommen Die Gärtnerei und der Blumenladen am Stellinger Friedhof werden seit dem 1.1.2016 von der Kirchengemeinde Stellingen geleitet. Kunden, die bisher Grabpflege und die Bepflanzung der Gräber über die Firma Braun abgewickelt haben, können sich zukünftig an die Friedhofsgärtnerei der Kirchengemeinde Stellingen wenden. Der Blumenladen bleibt an altbekannter Stelle bestehen und bietet nach wie vor ein vielfältiges Sortiment an frischen Schnittblumen, Saisonpflanzen, Trauerfloristik und sonstigem Grabbedarf. Im Gebäude der MolkenbuhrstraHarald Smarz ße 6, in dem auch Friedhofsverwaltung und Gemeindebüro untergebracht sind, können sich Kunden zu Grabgestaltung und Grabpflege beraten lassen, Dauergrabpflege beauftragen und langfristige Grabpflegeverträge abschließen. Auch unser Team ist gewachsen: Harald und Ronald Smarz, beide vormals bei der Firma Braun beschäftigt, werden uns bei der Bewältigung der neu dazukommenden Arbeiten unRonald Smarz terstützen. Daniel Klandt Blumenladen und Floristik am Stellinger Friedhof Molkenbuhrstraße 11, 22525 Hamburg Tel: 040 - 54 54 11 Fax: 040 - 54 70 36 e-mail: [email protected] Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9 bis16 Uhr Samstag und Sonntag: 10 bis13 Uhr 21 Grabpflege? Aber sicher! Sichern Sie die gärtnerische Pflege nach Ihren Vorstellungen ab. Unser Team übernimmt zuverlässig alle Arbeiten rund ums Grab. Individuelle Angebote erhalten Sie im Friedhofsbüro, Molkenbuhrstraße 6 oder unter Tel. 54 49 22 Gruppen & Kreise Musik Band CAPELLA NOVA Ensemble für zeitgemäße Gottesdienstgestaltung Termine 14-tägig nach Absprache freitags von 18:30 bis 20:00 Uhr Ort Stellinger Kirche, Molkenbuhrstr. 8 Kontakt Kantor Hans-Christoph Ebert Telefon 32 59 43 78 E-Mail [email protected] Kantorei Termine donnerstags von 19:30 bis 21:00 Uhr Ort Gemeindesaal der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Kantor Hans-Christoph Ebert Telefon 32 59 43 78 E-Mail [email protected] Musik und Theater für Kinder Termine + Ort mittwochs, ab 15:30 Uhr in der Schule Molkenbuhrstraße und der Stellinger Kirche. Zeiten und Gruppeneinteilung werden noch erprobt und können sich verändern Kontakt Kantor Hans-Christoph Ebert Telefon 32 59 43 78 E-Mail [email protected] Blechbläserensemble KOLLAU BRASS Termine donnerstags von 17:30 bis 19:30 Uhr Ort Empore der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Heinz Schöniger Telefon 40 44 12 E-Mail [email protected] Posaunenchor POSAUNIX Termine dienstags von 19:30 bis 21:30 Uhr Ort Gemeindesaal der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 musikalische Leitung Robert Hertwig Kontakt Rolf Scheerer Telefon 55 10 753 E-Mail [email protected] Kinder Krabbelgruppe Für Kleinkinder zwischen 0 und 3 Jahren und ihre Mütter Termine montags und donnerstags von 10:00 bis 11:30 Uhr Ort Stellinger Kirche, Molkenbuhrstr. 8 Kontakt Sabine Brümmer Telefon 540 78 85 Mail [email protected] 23 Jugend Konfirmandenunterricht Für Jugendliche ab 13 Jahren Termine ein Jahr lang, donnerstags, 17 bis 18:30 Uhr. Weitere Termine nach Absprache Kontakt Pastor Goele Telefon 64 63 25 31 Mail [email protected] Erwachsene Basteln und Seidenmalerei Termine dienstags, 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr Ort Clubraum Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Gisela Steinbeck Telefon 55 50 39 40 oder mobil 0171 / 358 27 56 Handarbeitskreis Termine 14-tägig mittwochs um 15 Uhr am 9.3., 23.3., 6.4., 20.4., 4.5. und 18.5. Ort Clubraum Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Irmgard Josefowsky Telefon 722 65 75 Kontaktbörse Termine jeweils letzter Dienstag im Monat um 9:30 Uhr; im Dezember Pause Ort Clubraum der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Gabriele Voigt Telefon 54 32 34 (Büro) oder 41 48 30 17 (direkt) Nähtag Termine freitags 4.3., 8.4. und 6.5. jeweils 10 bis 16 Uhr Kosten je 20 € Ort Gemeindesaal Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Brigitte Klesse Telefon 04194 / 988 306 Kleist - Apotheke 22523 Hamburg Tel 57 61 02 Fax 57 00 82 11 [email protected] www.kleistapotheke.de Volkspark - Apotheke Kieler Strasse 411 22525 Hamburg Tel 54 50 77 Fax 540 43 84 [email protected] www.volksparkapotheke.de 24 Spielenachmittag Termine freitags, monatlich ab 15 Uhr am 11.3., 8.4. und 13.5. Ort Clubraum Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Elfriede Rademacher Telefon 54 24 89 Solange Brennofen nicht nutzbar: Stanzen und Stempeln statt Töpfern Termine freitags, monatlich 10 bis 12 Uhr, am 18.3., 29.4. und 27.5. Kosten je 6 € Ort Clubraum Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt Brigitte Klesse Telefon 04194 / 988 306 Twenty-Fourty Talk über Gott und die Welt Termine jeweils d onnerstags um 19 Uhr am 17.3., 21.4. und 26.5. Ort Pastorat Wördemanns Weg 26 Kontakt Gabriele Voigt Telefon 54 32 34 (Büro) oder 41 48 30 17 (direkt) Speziell für Ältere Bewegung, Spiel & Spaß ab 60 Termine montags, 15:45 bis 17:00 Uhr Ort Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41; Leitung Kerstin Pippi – Kosten vierteljährlich € 18,- Kontakt und Anmeldung Kerstin Pippi Telefon 54 32 34 (Büro). Gottesdienst in der Diesterwegstiftung Termine dienstags 22.3. und 19.4. jeweils 15.30 Uhr Gesprächskreis und 3.5. um 10:30 Uhr Gottesdienst Ort Diesterwegstiftung, Tierparkallee 30 Kontakt Gabriele Voigt Telefon 54 32 34 (Büro) oder 41 48 30 17 (direkt) Gottesdienst in der Augusta-Franziska-Kock Alten-Wohnanlage Termine freitags 4.3., 21.4. und 27.5. jeweils 17 Uhr (Februar Pause) Ort AltenWohnanlage, Rahlskamp 10 Kontakt Gabriele Voigt Telefon 54 32 34 (Büro) oder 41 48 30 17 (direkt) Tag und Nacht 040 - 54 48 15 Eventuell wollen oder müssen Sie sich mit dem Thema Bestattungsvorsorge beschäftigen ... Wir beraten Sie gerne Ewald Harnack e.K., Kieler Straße 434, 22525 Hamburg-Stellingen (Parkplätze Stellinger Steindamm 3), www.harnack-jochens.de 25 Seniorennachmittage Termine 14-tägig mittwochs von 15 bis 17 Uhr am 2.3., 16.3., 30.3., 13.4., 27.4., 11.5. und 25.5. Ort Gemeindesaal der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41 Kontakt und Telefon Ch. Borchardt, S. Gooßes (540 48 37), G. Voigt (41 48 30 17) oder über das Büro der Kreuzkirche (54 32 34). Seniorentreff Termine 14-tägig dienstags von 15 bis 17 Uhr am 8.3., 22.3., 5.4., 19.4., 3.5., 17.5. und 31.5. Ort Stellinger Kirche, M olkenbuhrstr. 8 Kontakt und Telefon 540 72 92 (Marlies Wohlbrück) und 64 63 25 31 (Pastor René Goele) Vorbereitungstreffs Familienkirche Vorbereitungskreis für die Familienkirche Termine in der Regel monatlich nach Absprache ab 19:30 Uhr Ort Pastorat, Wördemanns Weg 26 Kontakt Pastorin Voigt Telefon 54 32 34 (Büro) oder 41 48 30 17 (direkt) Gute-Nacht-Kirche Vorbereitungskreis für die Gute-Nacht-Kirche Termine in der Regel monatlich nach Absprache ab 19:30 Uhr Kontakt Pastor Goele Telefon 64 63 25 31 Mail pastor.goele@ kirche-stellingen.de Teamertreff Vorbereitungskreis für den Konfirmandenunterricht Termine monatlich donnerstags um 19 Uhr nach Absprache Kontakt Pastor Goele Telefon 64 63 25 31 Mail [email protected] hagenbeckstraße 27 . 22527 hamburg Einkommensteuererklärung Lohn- und Finanzbuchhaltung Jahresabschlüsse und Steuererklärungen allgemeine steuerliche Beratung Christel Wöbke steuerberater dipl.-finanzwirt (fh) Beratungsschwerpunkte: Erträge aus Kapitalvermögen und Renten Besteuerung von Immobilien und Erbschaftsteuer telefon 040 - 413 595 - 0 . fax 040 - 413 595 - 24 . mail c.woebke@tax-office.de 26 Termine + Gottesdienste 28. Februar Orgelkonzert Mit Kantor Hans-Christoph Ebert am Sonntag, 28.2., um 16 Uhr in der Kreuzkirche. Eintritt frei (mehr auf Seite 13). 4. März Weltgebetstag 7. März Erstes Treffen Festausschuss An diesem Freitag wird der Weltgebetstag um 17 Uhr im Rahlskamp 10 in kleiner Runde ohne Imbiss gefeiert. Bitte um Voranmeldung bei Pastorin Voigt. Wer mitmachen will, trifft sich an diesem Montag um 10 Uhr im Clubraum der Kreuzkirche. Das Jubiläum wird am 26. Juni um 10 Uhr in der Kreuzkirche gefeiert 16. März Ernährungstipps 31. März Essen Zum Seniorennachmittag kommt um 15 Uhr Anja Thiesbürger. Sie gibt Tipps rund um unsere Ernährung. An diesem Donnerstag trifft sich die Gemeinde ab 12 Uhr zum Mittagessen im Saal der Kreuzkirche (s. Seite 19). 16. April Klavier- und Orchesterkonzert Am Samstag, 16.4., gastiert das „Freitagsorchester“ mit klassischer Orchestermusik in der Stellinger Kirche. Höhepunkt ist das Klavierkonzert Nr. 1 von Ludwig van Beethoven. Solist ist Prof. Martin Schumann von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Der Eintritt ist frei. Das Konzert beginnt um 20 Uhr (s. Seite 13). 21. April Essen 30. April Pflanzenmarkt An diesem Donnerstag trifft sich die Gemeinde ab 12 Uhr zum Mittagessen im Saal der Kreuzkirche (s. Seite 19). Verkauft und getauscht wird von 10 bis 14 Uhr auf dem Vorplatz der Kreuzkirche ( s. Seite 19). im Mai Ausstellung „Leben in Armut – Leben in Würde“ Im Rahmen der Offenen Kirche laden wir werktags von 10 bis 14 Uhr zu einer Fotoausstellung mit Bildern aus Brasilien, Indien, Vietnam und Deutschland in die Kreuzkirche ein. (s. Seite 4) 27 8. Mai Ausstellungseröffnung Eröffnung der Ausstellung „Leben in Armut – Leben in Würde“ mit Paul Steffen von der Akademie für Zukunftsfragen des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein im Anschluss an den Gottesdienst in der Kreuzkirche (s. Seite 4) 16. Mai Bibelreise 27. Mai Spargel satt 28. Mai Flohmarkt und Familienkirche 29. Mai Kammermusik Um 8 Uhr startet der Bus am Pfingstmontag vor der Kreuzkirche Richtung Timmendorfer Strand mit Gottesdienstbesuch in Lübeck. Spargel satt An diesem Donnerstag trifft sich die Gemeinde ab 12 Uhr zum Spargelessen im Restaurant Lino, Reichsbahnstraße 53. Nur gegen Vorkasse (s. Seite 19). Bis 16 Uhr ist für jeden etwas dabei: tauschen, kaufen, klönen (s. Seite 19). Am Sonntag, 29.5., erklingt um 17 Uhr Musik aus Klassik und Romantik für Gesang, Klavier, Querflöte und Cello in der Stellinger Kirche. Der Eintritt ist frei (s. Seite 13). November Kirchenwahl Am Ersten Adventsonntag dieses Jahres (27. November 2016) werden in der Nordkirche die Kirchengemeinderäte neu gewählt. Genauere Informationen erhalten Sie in der nächsten Ausgabe oder schon jetzt unter: https://www.nordkirche.de/mitstimmen. B. Baumgarten-Nielsen Hagenbeckallee 2, 22527 Hamburg Tel. 040/54 56 61 Fax 040/547 63 205 [email protected] www.sonnenblumehh.de 28 Gottesdienste In der Regel feiern wir unsere Gottesdienste um 10 Uhr abwechselnd in der Kreuzkirche, Wördemanns Weg 41, und der Stellinger Kirche, Molkenbuhrstr. 8, mit Kirchenkaffee im Anschluss. An Sonntagen gibt es einen Fahrdienst von einer Kirche zur anderen. Abfahrt ist jeweils 15 Minuten vor Gottesdienstbeginn. Einige Gottesdienste feiern wir in der Auferstehungskirche auf dem Gelände der Diakonissenanstalt Alten Eichen. Gottesdienste in den Altenwohnanlagen Rahlskamp jeweils Fr um 17 Uhr am 4.3. (Weltgebetstag), 21.4. und 27.5. Diesterwegstiftung: 22.3. und 19.4. 15:30 Uhr Gesprächskreis sowie am 3.5. um 10.30 Uhr Gottesdienst. Evtl. Änderungen bei Pastorin Voigt erfragen. Stellinger Kirche So, 6.3. 10 Uhr Lätare Kreuzkirche Gottesdienst mit Abendmahl; Pastor von Stritzky So, 13.3. 10 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein - mit Taufe; Pastor Goele 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pastorin Voigt 17 Uhr Andacht 18 Uhr Osterfeuer 10 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Ostereiersuchen; Pastor Goele Judika So, 20.3. 10 Uhr Palmarum Gottesdienst; Pastorin Voigt und Dr. Dehn Do, 24.3. Gründonnerstag Fr, 25.3. 10 Uhr Gottesdienst; Pastorin Will 19 Uhr Osterfeuer 21 Uhr Osternacht mit Capella Nova; Pastor Goele Karfreitag Sa. 26.3. Karsamstag So, 27.3. Ostersonntag Mo, 28,.3. Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst; Propst Dr. Melzer 29 Stellinger Kirche So, 3.4. Kreuzkirche 10 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein, Pastorin Voigt Sa, 16.4. 10 Uhr Familienkirche„Du machst einen Ausflug“; mit Pastorin Voigt und Team So, 17.4. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pastorin Will 10 Uhr Gottesdienst; Pastorin Voigt Quasimodogeniti So, 10.4. 10 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation; Pastor Goele 16 Uhr Gute-Nacht-Kirche, „Die Herren der Welt kommen und gehen!“ Nabots Weinberg; Pastor Goele und Team Miserikordias Domini Di, 12.4. Jubilate So, 24.4. Kantate Manche lassen ihr ganzes Leben zurück. Um es zu behalten. Immer mehr Menschen müssen Länder wie Syrien aufgrund der Folgen des Krieges verlassen. Wir unterstützen Flüchtlinge und Einheimische in den Nachbarländern bei der Bewältigung dieser Krise. Weil jeder Mensch das Recht auf ein Leben in Würde hat. brot-fuer-die-welt.de/fluechtlinge 30 Stellinger Kirche So, 1.5. 10 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein; Pastor Goele und Team der GuteNacht-Kirche 11 Uhr Gottesdienst in HH-Langenfelde; Kirche „Zum guten Hirten“ im Försterweg 12 Rogate Do, 5.5. Kreuzkirche Christi Himmelfahrt So, 8.5 . 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Ausstellungseröffnung; Pastorin Voigt 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe; Pastor Goele Sa, 28.5. 10 Uhr Familienkirche „Wasser des Lebens“, Du bepflanzt und bewässerst ein Blumenbeet; Pastorin Voigt und Team So, 29.5. 10 Uhr Gottesdienst; Pastorin Will Exaudi Di, 10.5. 16 Uhr Gute-Nacht-Kirche, „Komm Heiliger Geist, mit deiner Kraft!“ Die Pfingstgeschichte; Pastor Goele und Team So, 15.5. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pastorin Voigt Pfingstsonntag Mo, 16.5 Pfingstmontag So, 22.5 . 10 Uhr Trinitatis Gottesdienst; Prädikantin Wellner 1. So n. Trinitatis Sturzenbecher Bestattungen Erd-, Feuer- und Seebestattungen Familienbetrieb seit 1893 Tel.: 040 - 54 55 39 ( Tag und Nacht ) Die persönliche Beratung und Begleitung im Trauerfall sowie zur Vorsorge ist für uns selbstverständlich. Molkenbuhrstr. 19, 22525 Hamburg u. Fruchtallee 136, 20259 Hamburg www.bestattungen-sturzenbecher.de 31 Kontakte Kirchenbüro Büro Kreuzkirche Molkenbuhrstraße 6 22525 Hamburg Tel: 540 16 31 Fax: 54 49 21 [email protected] Mo und Fr: 10:00 bis 12:00 Uhr Do: 8:30 bis 12:00 Uhr Wördemanns Weg 41 22527 Hamburg Büro Di bis Fr: 9:00 bis 11:00 Uhr Tel: 54 32 34 [email protected] Friedhofsbüro Molkenbuhrstraße 6 22525 Hamburg Tel: 54 49 22 Fax: 54 49 21 [email protected] Mo, Di, Fr: 9:00 bis 13:00 Uhr Do 10:00 bis 13:00 und 14:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Pastorat Kreuzkirche Pastorin Gabriele Voigt Wördemanns Weg 26 22527 Hamburg Tel: 41 48 30 17 [email protected] Pastorat Stellinger Kirche Gemeindezentrum Pastor René Goele Tel: 64 63 25 31 Fax: 54 49 21 [email protected] Wördemanns Weg 41 22527 Hamburg Kontakt: Pastorin Voigt Tel: 41 48 30 17 Pastorin Michaela Will Tel: 32 84 20 65 Fax: 54 49 21 [email protected] Kirchenmusik Kantor Hans-Christoph Ebert Tel: 32 59 43 78 Fax: 32 59 43 79 [email protected] Vorsitz des Beauftragtengremiums Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer Tel.: 589 50 201 Bei Fragen und Anträgen wenden Sie sich bitte auch an Pastorin Will. Krabbelgruppe Sabine Brümmer Tel: 540 78 85 Besuchen Sie uns im Internet unter: www.kirche-stellingen.de Bankverbindung: Evangelische Bank eG IBAN: DE 52 5206 0410 4906 4900 26 BIC: GENODEF1EK1
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