Mitten in Borbeck Gemeindebrief der Gemeinde am Weidkamp Gott selbst hat uns geboten, nicht nur ihn, sondern auch unseren Nächsten zu lieben. 1. Joh. 4,21 Februar / März 2016 : Inhalt 3 Editorial Was bringt´s ?! 5 Essen pico-bello SauberZauber 6 Gemeindeausflug 7 Gemeindefreizeit 8 Neues aus Italien 9 Flüchtlingshilfe 10 Paulus-Musical 11 Geburtstage 12 Termine: Gemeindekalender Februar / März 2016 14 Zug um Zug 15 Christmas-Celebration 16 Von Frau zu Frau 17 Männerarbeit 18 3 Minuten Bedenkzeit 19 Aus dem Gemeindebund 20 Open Doors 21 Open Doors - Weltverfolgungsindex 22 Werbung Alte Schmiede 23 Impressum *alle Angaben zu den Gemeindeterminen und sonstigen Terminen unter Vorbehalt 2 Editorial Von Stephan Trapp Was bringt’s?! Das ist oft die Frage! Und wir meinen damit: Was bringt mir das?! Was hab ich davon? Völlig unnützes mögen die wenigsten. Dinge, Aktivitäten, investierte Zeit die „für die Katz“ waren heben nicht gerade die Motivation. Verschwendung und Vergeudung drücken auf die Stimmung… Ja, wir stehen wieder einmal am Anfang eines neuen Jahres…und jeder fragt sich irgendwann: was wird dieses Jahr bringen? Was wird es mir bringen? „Bringt’s“ das neue Jahr? Wird das neue Jahr ein Gutes sein? Von dem ich wirklich etwas habe? Das mich weiterbringt in meiner Entwicklung? Meinem Glauben? Meinen Beziehungen? Karrieremäßig? Es wäre doch – sagen wir - „schade“, wenn wir am Anfang von 2017 sagen müssten: „das war nix mit dem Jahr 2016, das kann man vergessen…“ Vieles wird uns erwarten in diesem Jahr. Politisch-gesellschaftlich stehen wir an einer Art Schwelle. Es ist klar: Dinge in diesem Land verändern sich, müssen sich verändern. Wie wird das weitergehen? Persönlich wird jeder Dinge vor sich haben, die einen herausfordern, die Kraft kosten, die Veränderung bringen. Und auch gemeindlich werden sich Dinge verändern. Wie also können wir dazu beitragen, dass 2016 ein gutes, segensreiches, förderliches Jahr wird? Gesellschaftlich, persönlich, gemeindlich? Gott macht in seinem Wort wiederholt deutlich, dass er ein großes Interesse daran hat, dass unser Leben (in allen Bezügen) gelingt! Wie z.B: in Ps 32,8 „Ich will dir den Weg zeigen, den du gehen sollst. Ich will dir raten und dich behüten.“ Oder: Jer 29,11 „Denn ich weiß genau, welche Pläne ich für euch gefasst habe´, spricht der Herr. `Mein Plan ist, euch Heil zu geben und kein Leid. Ich gebe euch Zukunft und Hoffnung.“ Das ist was Gott will! Er will uns führen und leiten! Die Frage ist aber auch: Was wollen wir? Wollen wir uns leiten und führen lassen? Denn Gott macht (immer wieder seltsamerweise) sein Handeln von unseren Entscheidungen abhängig. Mit anderen Worten: er wird uns nicht gegen unseren Willen führen, wird uns nicht einen Weg entlang schubsen oder stoßen – er will uns führen, den Weg zeigen, voran gehen – aber: gehen müssen/dürfen wir selbst! Als Christen erleben wir Führung Gottes anders, als die Menschen im Alten Testament! Wir haben das Versprechen und die Tatsache, dass Jesus durch seinen Heiligen Geist in uns wohnt und dass der Heilige Geist mit uns kommuniziert – ganz direkt und gerade raus. Wir können ihn hören und auf ihn hören, oder wir können ihn ignorieren. Wir können ihn aber nicht zwingen. Die Taube (Symbol für den Heiligen Geist im Mt 3) lässt sich nieder, aber wir können sie nicht einfangen… D.h. wir können uns seiner Führung anvertrauen, uns ihm zur Verfügung 3 stellen, unser Leben ihm hingeben (Röm 12,1+2) und dann werden wir erleben, wie er Wege klarmacht, wie er uns in Entscheidungen unmissverständlich und klar führt! Ich wünsche es uns, dass wir (nicht nur für dieses Jahr) die Entscheidung treffen und uns ganz auf Gott, seinen Heiligen Geist einlassen. Dass wir uns auf ihn verlassen, unser Leben ihm hingeben und ihn bitten, dass Er die Führung übernimmt, dass er uns leitet, korrigiert, wo es notwendig ist, dass er uns zeigt, wie und wo er uns gebrauchen will sein Reich zu bauen und seine Liebe weiter zu geben, dass Er uns begabt, beschenkt und zum Segen setzt! Dann wird 2016 sicher kein unnützes und vergeudetes Jahr, sondern ein gesegnetes, blühendes, und sinnvolles Jahr sein! Ein Jahr, das es bringt! Das Wichtigste dabei ist in jedem Fall, dass wir näher zu Gott kommen, ihn besser kennen lernen, besser seine Stimme hören und verstehen, gute Erfahrungen mit ihm machen und dass unser Vertrauen auf ihn wächst! „Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.“ (Ps 37,5) Der Herr segne uns! Euer Stephan Trapp Verabschiedung von Familie Schultz Samuel, Judith, Jeremia und Salome wohnen bereits seit einem Jahr in Dorsten und haben dort eine neue Gemeinde gefunden, in der sie sich wohl fühlen. Nun werden sie bei uns im Gottesdienst verabschiedet und besuchen die freie Christengemeinde in Dorsten. Wir sind Gott sehr dankbar für den Einsatz von Samuel und Judith hier in der Gemeinde am Weidkamp, sei es in der Jugendarbeit, der Technik oder auch im Tanzteam .Wir wünschen euch, dass ihr als Familie ein großer Segen für andere in der neuen Gemeinde seid, aber vor allem, dass unser Herr euch bewahrt und euch neue Aufgaben schenkt. Gottes Wege sind vollkommen. Alle Worte des Herrn sind wahr. Allen, die sich zu ihm flüchten, bietet er Schutz. Psalm 18,31 4 Einladung zum Aktionstag 11. pico-bello SauberZauber in Essen am Samstag, 12. März 2016 von 10:00 Uhr bis max. 13:00 Uhr Helferinnen und Helfer dringend gesucht! Gemeinsam suchen wir das Beste für unseren Stadtteil Essen-Borbeck helfen wir mit, den Stadtteil im direkten Umfeld der Gemeinde freundlicher zu machen räumen wir den Müll weg auf den Parkplätzen und aus den angrenzenden Grünflächen Anmeldung der Helferinnen und Helfer bitte an der Infowand im Foyer oder direkt per E-Mail: [email protected] oder per Telefon: 0201-683056 Für Verpflegung wird selbstverständlich gesorgt 5 Gemeindeausflug 19.6.2016 Dieses Jahr wird der Gemeindeausflug zur „Tour de Borbeck-Bottrop“. Das Emil-Frick-Haus ist von der Stadt Essen für die Unterbringung unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge angemietet worden und steht deshalb für andere Gruppen im Jahr 2016 nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund und der Idee einfach mal wieder eine gemeinsame Fahrradtour stattfinden zu lassen, wird es einen Ausflug bzw. eine Fahrradtour zum Heidhof in Bottrop geben. Dort steht uns eine teilüberdachte Grillmöglichkeit zur Verfügung und ein 30.000 m² großer Spielplatz ist ebenso vorhanden. Wenn ich das richtig sehe, dann werden wir im Juni super Wetter haben. Bis Bottrop ist es jetzt auch nicht gerade sehr weit und mit dem Fahrrad wird es gemeinsam auch Spaß machen von der Gemeinde aus dorthin zu radeln. Genauere Informationen bezüglich Organisation und Ablauf wird es im übernächsten Gemeindebrief geben. Ich freue mich auf einen schönen Tag im Grünen! Oh, und eine Wiese für Fußballspiele gibt’s auch Liebe Grüße, Andreas von den Eichen 6 Vorabankündigung der Gemeindefreizeit 2016 Der diesjährige Termin der Gemeindefreizeit lautet: 09.-11.09.2016 Bitte notiert Euch das schonmal. Dieses Jahr geht’s nochmal ins CVJM-Haus in Wilnsdorf. Als Referent konnte Stefan Vatter gewonnen werden. Seit 2012 ist er Vorstandsvorsitzender und Sprecher der Geistlichen GemeindeErneuerung (GGE) im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland. Er coacht, trainiert und berät Leiter, Gemeinden und Unternehmen. Ein Freizeitthema existiert bislang noch nicht und wird somit später nachgereicht, ebenso wie alle anderen Informationen rund um die Freizeit. Bitte vormerken: Das nächste Gemeindeforum findet am 21.04.2016 um 20.00 Uhr unter dem Thema "Geistliche Gaben entdecken" statt. 7 Neues von unseren Mitarbeitern in Italien Martin und Priska Bühne lassen uns neu an ihrem Ergehen teilhaben. Sie schreiben: Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, dann war es wirklich ein volles und gesegnetes Jahr. Wir hatten kein Erdbeben, keine Überschwemmung, keine Krankheiten, keinen Unfall. Gott sei gedankt! Dafür hatten wir viel Arbeit und viel Segen. Auch im letzten Jahr ist das Gemeindehaus wieder einen großen Schritt vorangekommen! Wir konnten mit Hilfe aus Deutschland viele Fenster und eine Außentür und ein Dach erneuert, eine Wand einziehen, die Außenfassade streichen, die schönen Gemälde unserer Künstler aufhängen uvm. Dreimal konnten wir Gruppen beherbergen, die Kinderfreizeit, die Missionarskonferenz und eine Jugendgruppe aus Arpke. Dank dem neuen Gemeindehaus war das alles möglich. Ja, manche haben uns im letzten Jahr geholfen (praktisch und finanziell) und sicher interessiert es euch, wie es dahingehend aussieht bei uns. Wir können Gott danken, dass wir immer alle Rechnungen bezahlen konnten. Wir haben sparsam gehaushaltet, denn Anfang Mai wird –so Gott will- der Kauf des Hauses effektiv. Bis jetzt hatten wir einen Mietvertrag, wobei die gezahlte Miete vom Kaufpreis abgezogen wird. Wir werden einen Kredit bei der Stiftung der Brüdergemeinden in Deutschland aufnehmen und hier in Italien werden dann Notargebühren und Steuern fällig. Unser Steuerberater sprach von 7% Steuern, plus Notar. Ich rechne so mit 1516000,-€, die auf uns zukommen. Etwa 8 13000,-€ haben wir davon schon angespart, indem wir sehr vorsichtig mit den Spenden umgegangen sind. Bei der hohen Arbeitslosigkeit unserer Gemeindeglieder ist das ein Opfer, das sie bringen um die Kosten zusammen zu bekommen. Insgesamt sind wir guten Mutes, dass mit Gottes Hilfe alles klappt. Wir danken Gott natürlich vor allem für die Menschen, die er uns schickt. Wenn man bedenkt, dass wir anfangs die Menschen suchen mussten, jetzt kommen sie zu uns. Gott sei gelobt! Einer davon ist L. mit ihm war ich immer über Facebook in Kontakt. Er hat sich jetzt aus der Reserve getraut und kommt regelmäßig zur Bibelstunde. Auch die evangelistische Bibelabendessen bei uns sind jedes Mal sehr intensiv. Auch bei den Einsätzen im Altenheim sind sie Reaktionen sehr positiv. Seit ein paar Wochen mache ich einen Gitarrenkurs mit Kindern, da mich die Eltern darum gebeten haben. Da die Lieder vom Gitarrenkurs auf der Homepage der Gemeinde sind, sehen die Eltern auch die anderen Veranstaltungen die stattfinden. So kam es, dass eine Frau mich fragte, ob sie einfach zum Gottesdienst kommen könnte. Als ich das bejaht, meinte gleich eine andere Mutter, sie wolle dann auch mitkommen. Wer die Arbeit in Legnago von Familie Bühne unterstützen möchte, kann dies gerne über das Gemeindekonto tun, mit Vermerk Bühnes oder Roccia/Gemeindehaus. Mitten in Borbeck Nachdem wir viele Berichte in den Medien über die Flüchtlingsströme gelesen und gesehen haben kommt dieses Thema sehr praktisch in Borbeck an. Im März sollen, in einem neu errichteten Zeltdorf in der Levinstraße, 400 Flüchtlinge einziehen. Schon im Herbst letzten Jahres haben verschiedene Leute aus der Gemeinde die Frage bewegt, ob wir als Gemeinde etwas für die Flüchtlinge tun könnten. Da bisher die Flüchtlingsunterkünfte nicht wirklich in erreichbarer Nähe des Gemeindehauses waren, haben wir keine gemeinsamen Aufgaben gesehen. Wir haben uns über verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit in der Stadt informiert, so dass jeder sehen konnte was für ihn vielleicht passt. Nun hat sich die Situation geändert und so hat die Gemeindeleitung zugestimmt, dass wir nun als Gemeinde offiziell am runden Tisch teilnehmen und auch unsere Gemeinderäume für nötige und mögliche Aktivitäten anbieten. Was das genau heißen wird, ist jetzt noch nicht absehbar. Möglich wären aber, dass Sprachkurse bei uns stattfinden, Kochtreffen angeboten werden, die Regenbogenzwerge neue Mütter aufnehmen, musikalisch was angeboten wird, ein Flüchtlingscafé eingerichtet wird usw. Das waren einige der Vorschläge die eingebracht wurden. willkommen heißen, während ihre Glaubensbrüder in anderen Ländern sich nicht um sie kümmern. So dürfen wir auch damit rechnen, dass sie in unsere Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen kommen. Ich bin etwas besorgt und gleichzeitig sehr gespannt was sich aus unserem Gemeindemotto „Glauben leben in Borbeck“ in den nächsten Monaten entwickeln kann. Mein Gebet ist, dass Gott uns gebraucht, dass Menschen in Wort und Tat seine Liebe erleben und dies Auswirkungen auf die Heimatländer der Flüchtlinge hat, wenn diese, unter Umständen, wieder zurückkehren. Am 11.02.16 um 19 Uhr findet der erste Runde Tisch in der St. Michael Kirche in Dellwig statt. Wenn viele von uns dabei sind, können wir uns einen guten Eindruck verschaffen, von dem was in der Levinstraße benötigt wird. Für weitere Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. (Margarethe Tamm) Aus meiner persönlichen Erfahrung in der Walter- Pleitgen Schule, wo wir an Oster den Jesusfilm zeigen konnten, ich einem Bewohner eine Bibel besorgen konnte, weil er sich für den christlichen Glauben interessierte u.ä. mehr, sehe ich die Einschätzung vieler anderer Menschen bestätigt, dass viele Flüchtlinge sich für den christlichen Glauben interessieren. Es interessiert sie, warum wir sie 9 10 Februar 01.02. Andreas W. 04.02. Lukas G. 06.02. Smilla K. 07.02. Meike D. 08.02. Nova G. 09.02. Anja K. 09.02. Hans-Jürgen K. 09.02. Gisela B. 11.02. Ruben P. 11.02. Helga P. 14.02. Thorsten G. 16.02. Elias S. 19.02. Konrad P. 19.02. Anna P. 20.02. Hilde B. 23.02. Petra L. 26.02. Susanne L. 26.02. Peter M. S. 27.02. Bärbel K. 27.02. Alexandra P. 28.02. Elias K.-J. März 02.03. Ole B. 04.03. Jessica Nadine B. 04.03. Mayra Schuler 04.03. Alexandra G.-M. 06.03. Karin B. 07.03. Jutta B. 08.03. Niko J. 08.03. Philipp L. 10.03. Andrea B. 10.03. Norbert T. 11.03. Wolfgang B. 11.03. Gabriel N. T. 14.03. Michael D. 15.03. Leonie K. 16.03. Maria Q. 18.03. Ricardo B. 19.03. Gertrud B. 23.03. Micha B. 23.03. Ruth K. 26.03. Anselm G. 26.03. Hannelore K. 27.03. Rosemarie K. 29.03. Karl-Heinrich J. 30.03. Delia K. 31.03. Edeltraud V. 11 Gemeindekalender Februar 2016 1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 22 Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So 29 Mo 12 9.30 Frauen beten für die Gemeinde 9.30 Regenbogenzwerge 20.00 Mitarbeitertreffen 20.00 Anbetungsgottesdienst 16.30 Sport 9.30 Abendmahl L. Hanno Brünninghaus 10.30 Gottesdienst (Beginn der Predigtreihe P. Stephan Trapp „Geistliche Gaben entdecken“) & Kindergottesd. 18.30 JAM (ab 13) 20.00 Mitarbeitertreffen 15.00 Altennachmittag Altenheim Bethesda 9.30 Regenbogenzwerge 20.00 Hauskreise 16.30 Sport 9.30 Abendmahl L. Michael Tamm 10.30 Gottesdienst (2. Predigt der Predigtreihe) & P. Horst Engelmann Kindergottesdienst 18.30 JAM (ab 13) 20.00 Mitarbeitertreffen / ZuZ-Gebet 15.00 Seniorenkreis 9.30 Regenbogenzwerge 16.30 Sport 15.30 Paulus-Musical 10.30 Gottesdienst (3. Predigt der Predigtreihe) mit Abendmahl & Kindergottesdienst 15.30 Paulus-Musical 18.30 JAM (ab 13) 18.18 Biblischer Unterricht 9.30 Regenbogenzwerge 20.00 Bereichsleitertreffen L. Carmen v.d. Woldenberg P. Stephan Trapp 20.00 Mitarbeitertreffen 20.00 Hauskreise 16.30 Sport 15.30 Paulus-Musical 9.30 10.30 15.30 18.30 Abendmahl Gottesdienst & Kindergottesdienst Paulus-Musical JAM (ab 13) L. Frank Belusa P. Wolfgang Borgers 20.00 Mitarbeitertreffen 27 So 28 Mo 39 Di 30 Mi 31 Do L. Wolfgang Borgers P. Stephan Trapp 20.00 Mitarbeitertreffen 15.00 Seniorenkreis 9.30 Regenbogenzwerge 16.30 Sport L. Hanno Brünninghaus P. Michael Tamm 20.00 Mitarbeitertreffen / ZuZ-Gebet 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst N 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 9.30 Abendmahl 10.30 Gottesdienst & Kindergottesdienst 18.30 JAM (ab 13) 18.18 Biblischer Unterricht 20.00 Hauskreise Karfreitag 10.30 Gottesdienst L/P Stephan Trapp E 20 So 15.00 Altennachmittag Altenheim Bethesda 9.30 Regenbogenzwerge 20.00 Hauskreise 16.30 Sport I 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20.00 Mitarbeitertreffen R 13 So 9.30 Frauen beten für die Gemeinde 9.30 Abendmahl 10.30 Oster-Gottesdienst & Kindergottesdienst Ostermontag L. Carmen v.d. Woldenberg P. Stephan Trapp E 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa L. Stephan Trapp P. Andreas Nehrkorn 9.30 Abendmahl 10.30 Gottesdienst & Kindergottesdienst 18.30 JAM (ab 13) F 6 So 9.30 Regenbogenzwerge 16.30 Sport Männerfreizeit Gemeindekalender März 2016 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 13 Projekte Februar bis März 2016 Sa. 20.02, So. 21.02., Sa. 27.02., So. 28.02.16 jeweils 15.30 Uhr "Paulus auf gefährlicher Mission" 4 Musical-Aufführungen jeweils um 15.30 Uhr, Gemeindezentrum Weidkamp 21 Theater, tolle Kulissen, fetzige Songs, Tänze u.v.m. machen dieses Musical mit ca. 70 Borbecker Kindern zu einem unvergesslichen Erlebnis! SIEHE AUCH PLAKAT SEITE 10 Mittwoch, 10.02.2015, 16:00 Uhr. Literaturcafé mit Hermann Robusch Wer gute Bücher, Kaffee, Tee und Kuchen mag und Freude hat am gemeinsamen Lesen, befindet sich im LiteraturCafé in bester Gesellschaft. Genießen Sie sorgsam ausgewählte Prosa und Poesie zu einer Vielzahl von Themen und für jeden Geschmack. Das LiteraturCafé findet in der Regel jeden zweiten Mittwoch im Monat von16 bis 18 Uhr im ZUZ e.V. statt. Unkostenbeitrag 5,00 € / Getränke und Kuchen incl. Termine: 10. 2. Tolle Zeiten 9. 3. Aufbrechen 13. 4. Traum von Freiheit 11. 5. Herz – Schmerz 8. 6. Die sonnige Kinderstraße www.zug-um-zug-ev.de - Zug um Zug, Marktstr.11, 453459 Essen Tel. 0201/6858244 14 15 Von Frau zu Frau Termine zum vormerken Wochenende für Frauen vom 29.04. - 01.05.2016 "Stark und mutig durch‘ s Leben gehen" Im Freizeitzentrum des Bibellesebundes in Marienheide (Im Bergischen Land) Als Referentin konnten wir noch mal Tamara Hinz gewinnen. Tamara Hinz ist ausgebildete Erzieherin und theologische Mitarbeiterin und arbeitet seit vielen Jahren als Referentin bei Frauenfrühstückstreffen und hält Vorträge und Seminare zu Lebens-und Glaubensfragen . Darüber hinaus hat sie als Autorin zahlreiche Artikel in Zeitschriften veröffentlicht sowie mehrere Bücher geschrieben. Sie lebt mit ihrem Mann in Schwalmtal am Niederrhein hat vier (fast) erwachsene Kinder. Weltgebetstag von Frauen Das Programm des Weltgebetstag kommt von christlichen Frauen aus Kuba. Er wird am Freitag, den 4. März 2016, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Sein deutscher Titel lautet: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ In das Zentrum ihres Gottesdienstes haben die kubanischen Frauen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen gestellt. Wir sind eingeladen mit zu beten und mit zu feiern: Wann: 04.März 2016 15.00 Uhr gestaltetes Kaffeetrinken, 17.00 Uhr Gottesdienst, Wo: St. Dionysius, E-Borbeck 16 MÄNNER-Wochenende 04.-06. März 2016 Der Termin und die Vorfreude rücken immer näher. Hier kommen nach einmal ein paar Informationen zu der Fahrt: Zeitraum: Freitag, 04.03.2016 – Sonntag, 06.03.2016 Ort: Freizeitstätte „Auf dem Ahorn“ in 58769 Nachrodt Kosten: 99,00 Euro p.P. Vollpension Thema: Gaben Wir werden Fahrgemeinschaften am frühen Freitagnachmittag anbieten. Eigene Anreise direkt zum Reiseziel ist natürlich auch möglich. Neben guter Gemeinschaft und geselligem Beisammensein werden wir uns thematisch der anstehenden Predigtreihe zum Thema „Gaben, Entdeckung der eigenen Gaben und Gabenorientierung“ widmen. Einen externen Referenten, der uns praktisch und erlebnisorientiert mit in das Thema nehmen soll, haben wir angefragt. Da zum Redaktionsschluß noch keine verbindliche Zusage vorlag, können wir noch keinen Namen kommunizieren, werden dieses aber umgehend nachholen. Weitere Informationen zur Anmeldung, Ablauf und Bezahlung folgen in Kürze. Das Männerteam freut sich auf Deine Teilnahme. 17 3 Minuten Von Hans-Heinrich Beilharz Ist Gott wie eine Mutter? Weihnachten liegt hinter uns, das Neue Jahr hat begonnen. Was wird es bringen? Haben wir die gleichen Turbulenzen zu befürchten wie 2015? Euro-Krise, Griechenlandkrise, Betrug von Siemens, VW, Deutsche Bank, Fifa, Terrorismus durch den IS, Kriege, unüberschaubare Flüchtlingsströme? Wer gibt uns Halt und Trost? Die Jahreslosung, ein „Motto“, soll uns im Jahr 2016 begleiten. Es steht in der Bibel bei Jesaja 66,13: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie eine Mutter tröstet.“ Ich erinnere mich noch gut an meine Kindheit. Wenn ich krank war hat meine Mutter stundenlang an meinem Bett gesessen und mir die Hand gestreichelt. Sie hatte Zeit für mich, sie war einfach da. Ihre Anwesenheit war für mich schon Trost. Diese Eigenschaft einer guten Mutter überträgt Gott auf sich selbst, wenn er sagt, dass auch er die Menschen trösten will, wie einen seine Mutter tröstet. Gott kann ganz praktisch helfen. Hören wir einfach mal in uns hinein und erinnern uns, in welchen Situationen ganz praktische Hilfe von ihm und überraschend für uns kam. Übrigens: Dafür dürfen wir ihm dann auch mal danken. Gott kennt selbst Traurigkeit und Schmerzen. Man könnte ja meinen, so groß und mächtig wie Gott ist, stünde er weit über den Dingen – aber in Jesus hat er selbst als Mensch auf dieser Erde gelebt, kannte Verletzungen, Einsamkeit, Traurigkeit, und weiß daher, was unser Herz manchmal aushalten muss. In den trostlosen Momenten und Zeiten unseres Lebens ist Gott da, ist nah, weiß wie es uns geht, hilft, hält mit uns aus und öffnet unseren Blick über die dunkle Zeit hinaus. Gott ist bereit uns auch im Neuen Jahr reichlich Trost zu spenden. Versuchen wir es mit ihm! (erschienen in den Borbecker Nachrichten als „3 Minuten Bedenkzeit“) 18 Aus dem Gemeindebund Gebetswoche mit 300.000 Besuchern Viele Gemeinden und auch Baptistenpastoren beteiligten sich in diesem Jahr an der Gebetswoche der Evangelischen Allianz. Sie fand unter dem Motto „Willkommen zu Hause“ - es ging dabei um das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn – vom 10. bis 17. Januar in etwa 1.100 Orten in Deutschland statt. 300.000 Besucher beteten mit. Nach den Worten des Generalsekretärs der Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), waren die Bitte um die Einheit der Christen und die Lage der Flüchtlinge zentrale Themen. Laut Steeb haben die Besucher Gott ihre Sorgen im Umgang mit Fremden und die Gewalt gegen Flüchtlinge ebenso genannt wie die erschreckenden Silvester-Ereignisse in Köln und anderen Städten. Der aus Ghana stammende Baptistenpastor Richard Aidoo (Düsseldorf), der dem Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz angehört, rief in Köln zu mehr Einigkeit unter den Christen auf: „Liebe bedeutet nicht, zu richten und zu verurteilen, sondern zu vergeben und die Gnade mächtiger werden zu lassen als die Übertretungen.“ Deutschland-Begleiter.de hilft Flüchtlingen Ein Netzwerk evangelikaler Missionswerke will Flüchtlingen in Deutschland das Einleben erleichtern und ihnen den christlichen Glauben nahebringen. Dafür hat das Missionswerk VisioM (Gießen) die Internetseite „Deutschland-Begleiter.de“ online gestellt. Die Seite soll Asylsuchenden helfen, die deutsche Kultur auf der Basis des christlichen Glaubens zu verstehen. Auf der Seite sind derzeit in fünf Sprachen – Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi/Persisch, Albanisch – Texte und Filme zu Themen wie „Vertrauen und Ehrlichkeit“, „Gleichberechtigung und Begrüßung“ oder „Pünktlichkeit und Termine“ veröffentlicht. Angebote auf Tigrinya – die Sprache Eritreas – seien in Arbeit. Es findet sich auch eine Seite „Was Sie über den christlichen Glauben wissen sollten“ im Angebot. Vor allem mit Verteilkarten wird die Internetseite bekannt gemacht. In den ersten Tagen sind bereits über 80.000 Karten abgerufen worden. Der Journalist und Baptistenpastor Andreas Malessa (Hochdorf bei Stuttgart) mahnte in Hannover und Schorndorf (bei Stuttgart), den Zustrom von Flüchtlingen nicht nur als Problem zu sehen. Christen sollten sich fragen: „Hast du dich freuen können, dass eine Million Menschen nicht im Mittelmeer ertrunken sind?“ 19 erhielt Kraft. Nach einem Jahr wurde sie entlassen und floh nach Südkorea. Zehntausende Christen sind jedoch nach wie vor in Haft. Sie leiden unvorstellbar, auch weil manche von ihnen für chemische, biologische, medizinische und technische ‚Tests' missbraucht werden. Sie alle brauchen unsere Gebete. Nordkorea: Nummer EINS (Open Doors, Dezember) – Im Januar 2016 wird der neue Open Doors Weltverfolgungsindex veröffentlicht. Derzeit steht Nordkorea auf Platz 1. Unter Kim Jong Un werden Christen extrem hart verfolgt. Werden sie entdeckt, landen sie im berüchtigten Gefängnissystem des Regimes und werden zusätzlich zu Zwangsarbeit über Jahre gefoltert. Viele sterben an den Torturen. Es gibt Gefängnisse für gewöhnliche Kriminelle und andere für politische Häftlinge, deren Haft in der Regel mit dem Tod endet. In einer weiteren Strafmaßnahme werden Landesbewohner in entlegene Regionen verbannt, wo sie mit minimalen Lebensmittelrationen, ohne Lohn und unter Lebensgefahr in Minen, Bergwerken und im Wald schuften müssen. Sie und die Gefangenen sind Teil von Kim Jong Uns riesigem Sklavenheer. Durch ihre Zwangsarbeit erwirtschaften sie große Teile des Bruttosozialprodukts. Die zum Führerkult gezwungene Bevölkerung beugt sich unter Androhung von Strafen vor der selbsternannten Nummer Eins im Land. Zehntausende Christen sind in Haft Manche Christen werden heimlich, andere öffentlich hingerichtet. Nicht alle Christen bekennen in Verhören ihren Glauben oder schweigen dazu, wenn sie nicht danach gefragt werden. Kim Mi Ran wurde in China verhaftet, nachdem sie aus Nordkorea geflohen war. Ihren Glauben verheimlichte sie. lm Gefängnis in Nordkorea musste sie lange und harte Verhöre ertragen. "Sie schlugen und traten mich überall hin. Ich habe ihre Anschuldigungen jedoch zurückgewiesen, sonst wäre ich im Gefängnis für politische Häftlinge gelandet." Mi Ran bat Gott um Kraft und 20 Chin Hwa ist der Zwangsarbeit und dem Verhungern entronnen. "Meine Eltern waren Christen im Untergrund und wurden entdeckt. Wir landeten im Straflager. Es war grausam und ging sehr viele Jahre. Aber wir hielten immer an Jesus fest, weil wir sein Wort hatten: "Euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung ist unter ihren Flügeln." Selbst in den Straflagern Nordkoreas gibt es eine lebendige Gemeinde. Für Chin Hwa und die Christen in Nordkorea ist Jesus die Nummer EINS. Bitte beten Sie weiterhin für die Christen in Syrien, im Irak und im Libanon. Sie benötigen dringend unsere Hilfe: www.opendoors.de/nothilfe. http://www.opendoors-de. http://www.facebook.com/opendoors Email [email protected] 21 jetzt auch zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Alte Schmiede Kfz-Werkstatt gGmbH Hülsmannstraße 78 45355 Essen Telefon: (02 01) 8 66 99 49 Telefax: (0201) 520 29 37 www.alte-schmiede-essen.de www.facebook.com/alteschmiedeessen 22 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00 - 16.30 Uhr Sa. geschlossen Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief Ausgabe April / Mai 2016 ist der 13. März 2016 Die letzten beiden Ausgaben des Gemeindebriefes stehen auch online unter http://www.glauben-leben-in-borbeck.de/informativ/gemeindebrief/ als Download zu Verfügung Fotos Cover: Gerhard Eichstetter / pixelio.de S. 4: Erich Keppler / pixelio.de S. 18: Dieter Schütz / pixelio.de Impressum: Herausgeber: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Weidkamp 21, 45355 Essen, 0201 / 67 41 72, www.gemeinde-am-weidkamp.de - [email protected] Pastor: Stephan Trapp, Mühlengrund 42, 45355 Essen, 0201 / 61 44 788 und 0178 / 7130866 Älteste: Wolfgang Borgers, Hanno Brünninghaus, Michael Tamm, Carmen van den Woldenberg Bankverbindung: KD-Bank - Bank für Kirche & Diakonie eG Dortmund, BLZ 350 601 90, Kto 10 11329 043 IBAN DE94 35060190 1011329043, BIC GENODED1DKD Redaktion: v.i.S.d.P. Raimund Picklaps (ps), Katrin Häuser (hr), Stephan Trapp (tp) Kontakt zur Redaktion: [email protected] Fotos: (c) sofern nicht anders angegeben Redaktion des Gemeindebriefs Evangelisch Freikirchliche Gemeinde am Weidkamp Weidkamp 21, 45355 Essen
© Copyright 2024 ExpyDoc