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2 stadtteilmagazin : : Düsseldorf intern
„Ich bin ein Fremder“
Flüchtlinge: Erklärung der Ev. Jugend
Die wachsende Zahl der Flüchtlinge in Düsseldorf und die
Frage ihrer Betreuung ist derzeit eine der wichtigsten Aufgaben in der Landeshauptstadt. Die Evangelische Jugend
Düsseldorf bittet in einer Erklärung nun die Bürgerinnen und
Bürger, sich für Flüchtlinge und Migranten einzusetzen und
diese willkommen zu heißen. „Eine Düsseldorf-weite Kultur
des Willkommens gelingt durch Offenheit, Neugierde und
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Auch die Fortuna engagiert sich für
Asylbewerber und Flüchtlinge.
Hilfsbereitschaft, kurz Nächstenliebe“, heißt es in der Erklärung, der ein Zitat aus dem Matthäus-Evangelium vorangestellt ist: „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich
aufgenommen“ (Matthäus 25,35). Zudem spricht sich die
Evangelische Jugend gegen die „Verwendung des Kreuzes
sowie jegliche Art der Berufung auf das Christentum bei
Demonstrationen mit fremdenfeindlichem Charakter“ aus.
„Fremdenfeindlichkeit und die Botschaft des Evangeliums
sind nicht miteinander vereinbar.“
Unterdessen hat der von Oberbürgermeister Thomas Geisel
initiierte Runde Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen über
den Stadtsportbund auch die Düsseldorfer Sportvereine in
die Betreuung der Flüchtlinge eingebunden. Dem Aufruf,
sich zu engagieren, sind unter anderem die Fortuna, die
DEG, Borussia Düsseldorf, die Tennisgemeinschaft Lörick,
die Rudergesellschaft Benrath und der TV Kalkum Wittlaer
gefolgt. Für alle Vereine, die sich engagieren wollen, steht
Oliver Targas von der Evangelischen Flüchtlingsberatung
der Diakonie Düsseldorf als Ansprechpartner (Telefon
913 188 13, [email protected]) zur Verfügung.
(T + F: tö)
Impressum – Düsseldorfer Stadtteilmagazine
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Redaktion: Helga Ewers (verantwortlich), Tel. 950 94-24
Anzeigen: Dieter T. Ewers (verantwortlich)
Druck:
Druckhaus Humburg, 28325 Bremen
Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingungen der Preisliste Nr. 35 vom 1.1.2015. Für Anzeigen, die vom
Verlag gestaltet werden, wird Copyright beansprucht.
Die nächste Ausgabe erscheint am 23. April 2015
Düsseldorf intern : : stadtteilmagazin 3
Japan-Tag vorgestellt
Der „Goldene Schnitt“
Zu Gast auf der Tourismus-Börse in Berlin
Neue Ausstellung von Josef Denzau Ende Mai
Bereits zum 14. Mal bringt der Japan-Tag Düsseldorf/
NRW am 30. Mai fernöstliche Atmosphäre an den Rhein.
Als traditionelle Hochburg Japans in Europa erwartet die
Landeshauptstadt an diesem Tag wieder viele Hunderttausend Besucher aus Nah und Fern. Fantasievolle Kostüme,
traditionelle Gewänder und ein farbenfrohes Spektakel mit
einem „atemberaubenden Bühnenprogramm“ (so die Veranstalter) und dem japanischen Feuerwerk als Höhepunkt
prägen das Bild des Japan-Tags. In über 60 Zelten können
die Besucher die Vielfalt der japanischen Kultur erleben
sowie die kulinarischen Spezialitäten des Landes genießen.
Oberbürgermeister Thomas Geisel sowie Garrelt Duin
(Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und
Handwerk des Landes NRW) und der japanische Botschafter
Takeshi Nakane stellten nun im Rahmen der diesjährigen
Internationalen Tourismus-Börse in Berlin den Japan-Tag und
den begleitenden Wirtschaftstag Japan vor. „Der Japan-Tag
ist ein wichtiges Symbol für die Verbundenheit zwischen
Japan und Düsseldorf“, erklärte Geisel. „Der Japan-Tag
in Düsseldorf ist Ausdruck der langjährigen guten Partnerschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und Japan“, ergänzte
Duin. „Er ist ein großartiges Fest der japanischen Kultur.“ Die
japanische Gemeinde in Düsseldorf ist mit rund 6 500 Mitgliedern die nach London und Paris drittgrößte Europas (tö)
„Dem Goldenen Schnitt folgend“ heißt die neue Ausstellung von
Josef Denzau, die Ende Mai zu sehen sein wird – die genaue Zeit
und der Ort sind noch geheim, die Auflösung folgt in einer der
nächsten Ausgaben. In der Ausstellung präsentiert der
„düsselgraph“ acht Originalbilder in Öl, die die vier Jahreszeiten
zeigen. In unserem Foto ist das erste der Bilder zu sehen, dass
einen bekannten Düsseldorfer Ort im Frühling und einen
Kanufahrer zeigt. Darin versteckt ist der Titel des Bildes in
maritimen Zeichen. Wer mehr zu den Arbeiten Denzaus wissen
möchte, kann sich unter [email protected]
informieren.
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In den früheren Kaufhof an
der Berliner Allee/Ecke GrafAdolf-Straße kehrt bald
neues Leben ein. Einstimmig
gab der Planungsausschuss
im Februar grünes Licht
für die Neugestaltung des
Komplexes. Nach dem Umbau wird es dort einen
Mix aus Verkaufsflächen,
Gastronomie und ein Hotel
geben. Die Verwaltung will
sich auch um die Ansiedlung
von
Nahversorgungseinrichtungen bemühen, wie Planungsdezernent Dr. Gregor Bonin betonte. Im Tiefkeller
des jetzt leerstehenden Gebäudes sollen ein
Anlieferhof, Lagerflächen und Stellplätze
entstehen. Im Basement, im Erdgeschoss
und im ersten Obergeschoss ist ein Einkaufszentrum mit 14 000 Quadratmetern
Handels- und 700 Quadratmetern Gastronomie-Fläche geplant.
Im zweiten und dritten Obergeschoss sind
Parketagen und im vierten und fünften Obergeschoss ein City-Hotel mit 190 Zimmern
geplant. Die Herberge soll mindestens drei
Sterne haben, zu ihrer Errichtung werden
das vierte und fünfte Obergeschoss abgebrochen und neu aufgebaut. Die Innenhöfe und Dachflächen zwischen Hotel und
bestehendem Hochhaus erhalten eine
intensive Begrünung. Die charakteristische
Fassade mit den weißen Elementen wird
entfernt und künftig teils verglast, teils mit
kupferfarbenen Paneelbändern verkleidet.
Schon Anfang 2017 soll der Umbau beendet
sein.
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Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage im
Rheinland 2015 zeigt das Stadtmuseum an
der Berger Allee 2 in der Carlstadt bis zum 9.
August die Sonderausstellung „Von Augenblick zu Augenblick – Juden in Düsseldorf
nach 1945“. Die Ausstellung widmet sich
der Entwicklung der Jüdischen Gemeinde
Düsseldorfs von ihrer Wiederbegründung
1945 bis in die Gegenwart. Sie zeichnet den
Weg einer kleinen Gruppe von Überlebenden
des Holocausts, die sich im September 1945
in Düsseldorf zusammenfand, bis zur heute
drittgrößten jüdischen Gemeinde Deutschlands nach. Neben Themen wie Religion und
Alltagskultur werden auch die Migration der
Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, die
Aufarbeitung des Holocausts und der anhaltende Antisemitismus angesprochen. In
Interviews sprechen Mitglieder der Jüdischen
Gemeinde über ihre Erfahrungen und ihr
Leben in Düsseldorf. Kooperationspartner
der Ausstellung sind die Jüdische Gemeinde
Düsseldorf, die Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit sowie die Mahnund Gedenkstätte.
Parallel dazu wird im Stadtmuseum die
Projektraum-Ausstellung „Sie riskierten
ihr Leben – Polen, die während des Holocausts Juden retteten“ gezeigt. Diese Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit
dem Museum der Geschichte der Polnischen
Juden (POLIN) und dem Polnischen Institut
Düsseldorf. Die beiden Ausstellungen sind
dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr
geöffnet.
In der evangelischen Kreuzkirche an der
Collenbachstraße 10 in Derendorf findet
am Ostersonntag, 5. April, um 6 Uhr eine
liturgische Feier der Osternacht bei Kerzenschein statt. Für die musikalische Gestaltung
sorgt die Kantorei der Kreuzkirche unter
der Leitung von Dirk Ströter, der auch die
Orgel spielt. Im Anschluss an den rund
90-minütigen Gottesdienst sind alle Teilnehmer herzlich zu einem gemeinsamen
Osterfrühstück im Gemeindesaal eingeladen.
(njd)
Kolumne : : düssel depesche 5
WIR IM BEZIRK 1
Zauberhafte Dessous, Bademode
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Die Frau steht bei uns im Mittelpunkt,
wenn es um Dessous geht.
Der Frühling ist da!
Die im Frühling steigende Lichtintensität führt bei uns
Menschen zu einer erhöhten Ausschüttung der wichtigen
Neurotransmitter Serotonin und
Dopamin, was zum individuellen
Wohlbefinden und sogar zu leichter
Euphorie beiträgt. Ich finde, der
Frühling passt daher sehr gut
zu unserem schönen Stadtteil
Derendorf. In Kürze wird der Neubau der Fachhochschule (FH) Düsseldorf auf dem ehemaligen Areal der
Schlösser-Brauerei fertiggestellt sein
und durch die Studierenden und die Beschäftigten der FH
bezogen werden. Aus vielen Gesprächen mit Anwohnern
und mit Vertretern des Einzelhandels und der lokalen Wirtschaft weiß ich, dass ganz Derendorf sich auf die Fachhochschule freut. Die FH wird insbesondere das Quartier rund um
die Münsterstraße und die Rather Straße weiter beleben und
einen positiven Effekt für den Einzelhandel und die Gastronomie haben. Es stehen aber auch Herausforderungen an.
Keine guten Nachrichten gibt es aktuell für die Münsterpassage. Durch einen Eigentümerwechsel und damit einhergehenden Umbaumaßnahmen soll der wichtige Durchgang
zwischen Münster- und Glockenstraße geschlossen werden.
Auch hier versuchen wir, im Interesse der Bürger Einfluss zu
nehmen. Auf dem ehemaligen Schlachthofgelände neben
der FH sollen rund 400 neue Wohnungen entstehen. Die
SPD setzt sich dafür ein, dass endlich wieder bezahlbare
Wohnungen geschaffen werden. Da das Grundstück der
Stadt Düsseldorf gehört, haben wir gute Chancen, dieses Ziel
zu erreichen. Bezahlbare Mieten ist auch unsere Devise für
das Gelände an der Ulmer Höh‘. Hier steht die SPD zudem
im engen Kontakt mit dem Bürgerprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ und der Baugruppe rund um den Künstler Horst
Wackerbarth, da wir die Forderung nach generationenübergreifendem Wohnen kombiniert mit einer kulturellen und
umweltfreundlichen Nutzung unterstützen.
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6 stadtteilmagazin : : Düsseldorf intern
Ein Dinner mit Genuss
Angebot für Ehrenamtler
Gewinnspiel-Siegerin zu Gast bei El Amigo
Die Seelsorgefortbildung im Evangelischen Kirchenkreis
Düsseldorf bietet von Juni 2015 bis April 2016 eine aus verschiedenen Modulen bestehende Ausbildung für Ehrenamtliche im Bereich der Seniorenarbeit an. Darin geht es um die
eigene Motivation für das Engagement, um Kommunikation
sowie seelsorgerisches Hören und Sprechen. Auch die
Themen „Umgang mit Tod und Trauer, Schuld und Vergebung“ gehören dazu. Wer daran teilnehmen möchte,
kann sich noch bis zum 30. März bei Pfarrer Harald Bredt
unter Telefon 957 577 93 oder unter [email protected]
informieren und anmelden.
(tö)
Düsseldorf wächst weiter
Über ein genussreiches Dinner konnte sich jetzt unsere
Gewinnspiel-Siegerin Marija van den Hurk (rechts, daneben Frau
Solm) im Restaurant „El Amigo“ an der Schneider-Wibbel-Gasse 9
freuen. Zur Belohnung für die richtige Antwort bei unserem
Gewinnspiel „Ein Dinner für Gewinner“ gab es Gambas zur
Hauptspeise, Pfeffersteak und Lamm als Hauptgang und unter
anderem Crema Catalana zum Dessert. Ein Wein Rioja rundete den
gemütlichen Abend und das Treffen nach langer Zeit der beiden
Damen ab. Wer auch einmal auf unsere Kosten dinieren möchte,
braucht nur am Gewinnspiel teilzunehmen und ein wenig Glück,
dass seine Postkarte gezogen wird.
(T: tö, F: th)
Zum 31. Dezember 2014 hatte Düsseldorf exakt 603 210
Einwohner, wie das Amt für Statistik und Wahlen ermittelte.
Das entspricht einem Plus von 6108 Bürgern gegenüber
dem Vorjahr. Damit steigt die Einwohnerzahl der Landeshauptstadt seit nunmehr 14 Jahren in Folge. Dabei profitiert
Düsseldorf weiterhin von einer hohen Zahl an Zuzügen, die
die Zahl der Fortzüge übersteigt. Gleichzeitig wurde im vergangenen Jahr erstmals seit 1968 wieder ein Geburtenüberschuss verzeichnet, mit einem positiven Saldo von plus 384
Personen: 2014 standen 6029 Sterbefällen 6413 Geburten
gegenüber.
(njd)
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Wenn Özcan Cosar die deutschen und türkischen Befindlichkeiten unter die Lupe nimmt, geht’s garantiert lustig zu. Es
darf hemmungslos gelacht werden, wenn der 30-jährige
Stuttgarter mit Wurzeln im Bosporus aus seinem bunten,
interkulturell geprägten Leben berichtet – das nächste Mal am 23.
April im Savoy Theater.
Cosar bringt auf die Bühne, was
er zwischen Kehrwoche und Beschneidung erlebt oder gehört
hat. Er versteht es, mit Komik,
Rhythmus und vollem Körpereinsatz seine Geschichten von den
Unwägbarkeiten des deutsch-türkischen Alltags lebendig werden
zu lassen. Der im ersten Moment scheinbar süße Schwiegersohn aus Türkiesien entpuppt sich dabei im Laufe seines
Programms immer mehr als schlitzohrige Waffe vom
schwäbischen Bosporus.“
Wer dies live erleben möchte, kann uns schreiben. Für die Vorstellung am 23. April verlosen wir fünf mal zwei Freikarten. Postkarten bis 11. April an AZ Verlag, Kennwort: Özcan Cosar
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Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Für alle
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8 düssel depesche : : Aus dem Bezirk
Ikone ausgezeichnet
„Herz, nimm Abschied“
Dreischeibenhaus gewinnt „Mipim-Award“
Ein großes Passionskonzert am Karfreitag
Das Dreischeibenhaus in der Stadtmitte wurde jetzt bei
der Immobilienmesse Mipim in Cannes mit dem „MipimAward“, dem „Immobilien-Oscar“, als bestes saniertes Gebäude ausgezeichnet. Damit geht die weltweit begehrte
Trophäe zum vierten Mal an den Rhein – nach den Ehrungen
(in verschiedenen Kategorien) für den Kö-Bogen 2014, für
das Sevens 2001 und für das Stadttor 1998. „Ein großartiger
Erfolg für die Investoren und Projektentwickler, aber auch
für den Architekturstandort Düsseldorf“, gratulierte Oberbürgermeister Thomas Geisel. Der nunmehr „vierte Stern“
belege auch, wie hochwertig und vielseitig die Architektur in
der Landeshauptstadt sei, so der OB.
Das von dem renommierten Düsseldorfer Architekturbüro
HPP entworfene und 1960 fertiggestellte, 96 Meter hohe
Dreischeibenhaus mit der charakteristischen Fassade gilt als
eine Ikone der deutschen Nachkriegs-Architektur. Das zunächst von der Phönix-Rheinrohr, ab 1964 von Thyssen und
später von Thyssen-Krupp als Konzernzentrale genutzte
Bürohaus stand nach dem Auszug von Thyssen-Krupp 2010
zunächst leer. 2011 erwarben die Hamburger MomeniGruppe und die Düsseldorfer Black Horse Investments als
Joint Venture das denkmalgeschützte Gebäude, das dann
von 2012 bis zum Jahreswechsel 2014/15 unter der Regie
von HPP aufwändig saniert wurde. Heute bietet das Hochhaus auf 26 Geschossen 35 000 Quadratmeter hochwertige
Büroflächen, die vollständig vermietet sind.
(njd)
In der evangelischen Johanneskirche am Martin-Luther-Platz
39 wird am Karfreitag, 3. April, ab 17 Uhr ein zweistündiges
Passionskonzert mit dem Titel „Herz, nimm Abschied“ aufgeführt. Es erklingen die „Grabmusik“ KV 42 von Wolfgang
Amadeus Mozart, die Kantate BWV 131 von Johann Sebastian
Bach und das Requiem d-Moll KV 626 von Mozart. Die „Grabmusik“ ist ein Werk des elfjährigen Mozart, und auch die
Kantate von Bach ist eine seiner ersten Kompositionen. Diese
beiden Frühwerke stehen dem monumentalen Requiem
gegenüber, Mozarts letzter Komposition. Mitwirkende
sind Theresa Nelles (Sopran), Cornelia Orendi (Alt), Patricio
Arroyo (Tenor), Christian Palm (Bass) sowie der Düsseldorfer
Kammerchor und das „ChamberJam“-Ensemble, die Leitung
hat Wolfgang Abendroth. Eintritt: 32, 24, 18 und 14 Euro,
auf diese Preise jeweils vier Euro Ermäßigung; Vorverkauf im
Büro der Johanneskirche, unter Telefon 601 708 15 oder bei
Presse/Ticket Hollmann (Schadowarkaden) und Musikalien
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Am westlichen Rand des Burgplatzes wird jetzt das vorhandene Natursteinpflaster abgeschliffen. Damit wird eine
ebenflächige und rutschfeste Wegeverbindung – etwa für
Nutzer von Rollatoren – zwischen der nördlichen und südlichen Rheinpromenade geschaffen. Die dann optisch auch
sichtbare Verbindung wird in einer Wegbreite von vier
Metern angelegt, unter Berücksichtigung der gegenwärtigen
Gestaltung. Voraussichtlich Ende März soll die Maßnahme,
für die sich auch die Bezirksvertretung 1 eingesetzt hatte,
umgesetzt sein.
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Die Allee-Bepflanzung basiert auf Plänen von Weyhe
Vier Baumreihen fassen heute die Maximilian-Weyhe-Allee
ein, jeweils zwei auf der nördlichen und der südlichen
Straßenseite. Sie stehen in Rasenflächen, die Fußwege
führen außen an den Reihen vorbei. Die Allee wurde im
Zuge von umfangreichen Straßenbaumaßnahmen 1963 bepflanzt, angelehnt an Pläne von Weyhe aus dem 19. Jahrhundert. Bei den Planungen von Maximilian Friedrich Weyhe
(1775-1846) spielten Alleen eine große Rolle. Er sah sie
als gestalterisch verbindendes Element zwischen einzelnen
Bauten, Parkbereichen oder Stadtvierteln und ihren Nutzen
als Promenade, Reit- und Fahrweg und auch als Schattenzonen.
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Aus Anlass des 240. Geburtstags des berühmten Düsseldorfer Gartenbaumeisters Maximilian Friedrich Weyhe
wurde unlängst ein „Meilenstein-Projekt“ im Zentrum der
Stadt realisiert: Die Neupflanzung von über 20 Linden an
der Maximilian-Weyhe-Allee im Hofgarten als Ersatz für
die Bäume, die beim Pfingststurm „Ela“ dort umgestürzt
waren. 17 Bäume wurden vom Bündnis „Blickwinkel
Ela“, einer Kooperation der Düsseldorfer Jonges und der
Unternehmen Ergo, Arag, der Henkel-Stiftung sowie der
Agentur „Kunst und Kollegen“, gespendet, zwei Bäume
von Christiane Oxenfort und Andreas Dahmen, die beim
„düsseldorf-festival!“ Spenden sammelten. „Blinkwinkel
Ela“ begleitet die Neupflanzungen mit einer Kunstaktion –
den „sprechenden“ Bäumen. Dabei wenden sich die jungen
Bäume mit im Wortsinne plakativen Botschaften wie „In
Düsseldorf kann man wunderbar Wurzeln schlagen“ oder
„Ein Bild von einem Baum, oder?“ an die Bürger.
Durch den Orkan gingen allein 24 Linden am Rande des sehr
schwer getroffenen Hofgartens verloren. Die Nachfolger
dieser Bäume wurden nun punktgenau an die vorherigen
Standorte eingepflanzt. Ersetzt wurden zwei Linden in den
beiden nördlichen Baumreihen der Allee und 17 Linden in
den beiden südlichen Reihen. Die vier östlichen Linden in
den südlichen Reihen wurden zunächst nicht eingesetzt, da
dort eine Baustellenzufahrt für das Projekt „Kö-Bogen II“ angelegt werden soll. Diese vier Bäume und noch ein weiterer
werden nach Abschluss der Kö-Bogen-Arbeiten gepflanzt
und bis dahin in einer Baumschule gepflegt.
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10 stadtteilmagazin : : Düsseldorf intern
Gastfamilien gesucht
Diakonie-Projekt für Menschen mit Demenz
Wohin mit meiner Mutter, fragte sich Michael L., als er
eine Afrikareise plante. Seit einem halben Jahr lebte seine
Mutter schon bei ihm, alleine zu Hause ging es nicht mehr.
Denn Ingeborg L. ist an Demenz erkrankt. Dass seine
Mutter in eine Kurzzeitpflege ging, konnte sich Michael
L. nicht vorstellen. Also
suchte er nach einer
Alternative und fand das
Angebot „Gastfamilien für Menschen mit Demenz“ der
Diakonie Düsseldorf. Das Angebot läuft als Modellprojekt
und wird vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes NRW und von den Pflegekassen gefördert. Nach einem ersten Gespräch mit dem
Projektteam der Diakonie stand für Mutter und Sohn fest:
das ist die richtige Lösung für uns.
Das Projektteam schlug eine Gastfamilie vor. Schon nach
dem ersten Kennenlernen stellten alle Beteiligten fest, dass
die „Chemie“ stimmte. Ingeborg L. zog für drei Wochen
zur Gastfamilie und nahm am Alltags- und Familienleben
teil. Den Kontakt zu Michael L. hielt die Gastfamilie über
das Internet – so wussten Mutter und Sohn immer, dass es
dem jeweils anderen gut ging.
Das Projekt startete 2013 und ist auf drei Jahre angelegt.
Ziel ist es, Menschen mit Demenz und Gastfamilien untereinander zu vermitteln. Die Gäste leben für eine kurze Zeit
oder dauerhaft in ihrer Gastfamilie. Die Gastgeber werden
vom Projektteam der Diakonie geschult. Ihre Aufgabe ist
es, den Gast in ihrem Alltag zu integrieren, zu betreuen
und zu versorgen. Dafür bekommen sie rund 1 000 Euro
im Monat. Ist der Gast pflegebedürftig, kann Geld von
der Pflegeversicherung hinzukommen. Dazu findet eine
intensive Betreuung durch das Projektteam statt: Neben
regelmäßigen Hausbesuchen und einer telefonischen Rufbereitschaft gibt es ein umfangreiches Beratungsangebot.
Als Gastgeber kann sich bewerben, wer einem Menschen
mit Demenz ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen und
ihm Zeit und Zuwendung widmen kann. Bei Interesse an
Birgit Edinger, Telefon 0174/1675208 wenden.
Kultur im Mondschein
Düsseldorfer Nacht der Museen am 18. April
Auch die diesjährige Düsseldorfer Nacht der Museen bietet
wieder zahlreiche kulturelle Leckerbissen. Am Samstag,
18. April, öffnen rund 40 Museen, Galerien, Kulturinstitute
und Kirchen von 19 bis 2 Uhr ihre Pforten und locken dabei
wohl erneut Tausende von Besuchern an. Die lange Nacht
bietet die einmalige Gelegenheit, Kunst in ihren unterschiedlichsten Facetten zu entdecken, von traditionellklassischen Gemälden über zeitgenössische Fotografieoder Filmprojekte bis hin zu eigenwillig-abstrakter Kunst.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Musik, Theater,
Performances, Workshops, Partys und Kulinarischem
rundet das Angebot ab.
Jeder Besucher zahlt nur einmal 14 Euro Eintritt, kann
dann alle Örtlichkeiten in beliebiger Reihenfolge besuchen sowie die Shuttle-Busse nutzen, die alle Stätten
miteinander verbinden. Bus-Knotenpunkt und zentrale
Info-Station ist der Grabbeplatz in der Altstadt. Besitzer
der Art:card erhalten freien Eintritt. Die Tickets gibt es in
den teilnehmenden Häusern und den bekannten Vorverkaufsstellen, genaue Infos zur Veranstaltung im vielerorts
ausliegenden Programmheft und unter www.nacht-dermuseen.de im Internet.
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Notdienst am Mittwoch, 1. April 15
Kloster Apotheke, Oststr. 51
550 46 777
Notdienst am Sonntag, 29. März + Freitag, 17. April 15
Markus Apotheke, Münsterstr. 114
Notdienst am Freitag, 27. März 15
48 10 18
Nord Apotheke, Nordstr. 96
Notdienst am Mittwoch, 6. Mai 15
44 58 06
Park Apotheke, Rheinbaben Str. 5
Notdienst am Dienstag, 31. März 15
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Pempelfort Apotheke, Bagelstr. 96
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Ende Februar haben der Lions-Club Düsseldorf-Karlstadt und die Landeshauptstadt den dritten Düsseldorfer
Integrationspreis vergeben. Mit dieser Auszeichnung
werden herausragende Leistungen der Integrationsarbeit
in Düsseldorfer Grundschulen honoriert sowie außerunterrichtliche Projekte und Angebote prämiert, die in den
Schulalltag integriert und Bestandteil des Schulprogramms
sind. Unter den vier prämierten Schulen ist auch die
Katholische Thomas-Grundschule an der Blumenthalstraße
in Derendorf, die mit dem zweiten Preis in Höhe von 2 000
Euro ausgezeichnet wurde.
Damit wird das seit vielen Jahren erprobte interkulturelle
Konzept der Thomasschule gewürdigt. Ausgehend von der
individuellen Förderung in der deutschen und italienischen
Sprache im Unterricht wird in außerunterrichtlichen Projekten – etwa mit der Aufführung bilingualer Theaterstücke
– die Begegnung der Kinder mit diesen Sprachen und den
unterschiedlichen Kulturen ermöglicht. Auch die Eltern
werden an beide Sprachen herangeführt. Die Konzepte und
Projekte werden regelmäßig unter Beteiligung der Eltern
weiterentwickelt und den individuellen Voraussetzungen
von Kindern und Eltern angepasst.
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Am 3. März vollendete Gertrud Dilly aus Derendorf ihr
100. Lebensjahr. Sie wurde 1915 in Brauweiler bei Köln geboren und zog nach ihrer Hochzeit mit Andreas Dilly 1934
nach Düsseldorf. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.
Bis 1979 lebten die Dillys in Eller, danach wohnten sie bis
zum Tod des Ehemanns 1985 in Wersten. Bis ins Alter von
92 Jahren führte Gertrud Dilly den Haushalt allein, bevor
sie 2007 in das Edmund-Hilvert-Haus nach Derendorf zog.
Vielen ihrer ehemaligen Leidenschaften kann die Jubilarin
heute nicht mehr nachgehen, so feierte sie früher begeistert Karneval oder erfreute sich an Natur und Reisen.
Inzwischen ist das Lesen von Zeitschriften ihre Lieblingsbeschäftigung.
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Abschied & Neubeginn
Fotoausstellung im Gerhardt-Hauptmann-Haus
Die Stiftung Gerhardt-Hauptmann-Haus, Deutsch-Osteuropäisches Forum an der Bismarckstraße 90 präsentiert bis zum
30. April die Ausstellung „Russen Juden Deutsche“ mit Fotografien von Michael Kerstgens. Die Aufnahmen spüren der
Frage nach, wie sich jüdisches Leben in Deutschland mit der
Zuwanderung russischsprachiger Juden in den vergangenen
20 Jahren gewandelt hat. Gezeigt werden religiöse Feiern
und Feste, das Leben im Übergangswohnheim, die berühmte
„Russendisco“ im Café Burger und private Familienszenen.
Die Fotos erzählen von Abschied und Neubeginn, vom Ankommen und Bleiben, von der Suche nach Zugehörigkeit und
religiöser Tradition. Michael Kerstgens lebt in Oberhausen
und lehrt seit 2007 als Professor für Dokumentarfotografie
an der Hochschule Darmstadt. Öffnungszeiten: montags bis
donnerstags von 10 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 14 Uhr
und auf Anfrage. Weitere Infos, auch zum Begleitprogramm,
unter www.g-h-h.de im Netz.
(njd)
Literatur und Historie
Das zentrum plus Derendorf-Golzheim der Diakonie (Klever
Straße 75) veranstaltet am Mittwoch, 1. April, um 10 Uhr
ein literarisches Osterfrühstück. Die Projektgruppe Lesen
trägt Texte rund um Ostern vor, anschließend findet ein
Osterbasar statt. Am Donnerstag, 9. April, gibt es ab 14.30
Uhr bei Kaffee und Kuchen einen Bildervortrag über Kuba.
Eine geschichtliche Führung durch das südliche Gerresheim
mit dem Historiker Peter Stegt steht am Samstag, 25. April,
an. Treffpunkt ist um 15 Uhr am S-Bahnhof Gerresheim,
Ausgang Heyestraße. Anmeldung und weitere Infos unter
Telefon 94 82 750.
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14 stadtteilmagazin : : Düsseldorf intern
Kanalbau Hohe Straße
DÜSSEL TALK
Die Arbeiten erfolgen nur abschnittsweise
Von Harald Müller
Zu einem absoluten Renner für Jung und Alt entwickelt sich
die Aktion des Amtes für Kommunikation der Landeshauptstadt: der Bau des Düsseldorfer Rathauses samt Jan-WellemDenkmal. Die Bauteile des Bastelbogens inklusive Anleitung
gibt es kostenlos zum Ausdrucken unter www.duesseldorf.
de/download/rathaus-bastelbogen.pdf. Hinzu kommt die
Facebook-Aktion: „Dein Rathaus an Deinem Lieblingsplatz“, bei der Sie aufDas Düsseldorfer Rathaus zum Basteln.
gefordert sind, Ihr fertig
gebasteltes Rathaus besonders schön aufzustellen, zu fotografieren
und unter facebook.com/
duesseldorf zu posten.
Also Kinder, Eltern und
Großeltern – nichts wie
ran an die Schere und
Kleber.
Nach „Ela“ werden noch weitere Baumpaten gesucht, um zu
Beginn des Frühlings neue Bäume in der Stadt zu pflanzen.
Während die Messe Düsseldorf einiges an der Rotterdamer
Straße pflanzte, kümmert sich die Bezirksvertretung 4 um
Pflanzungen im Linksrheinischen, damit unsere Stadt bald
wieder zu altem Grün findet.
Nach der erfolgreichen Rheingolf-Messe im Areal Böhler
findet nun am 25. und 26. April an gleicher Stelle der Cabriound Sportscar-Salon statt, zu dem sich bereits 15 Marken
angemeldet haben!
„AZ-Stadtteilmagazine“
Kompakt 쏍 Kommunal 쏍 Kompetent
In der Hohe Straße wird der alte Abwasserkanal, der
zwischen 1884 und 1893 gebaut wurde, seit Anfang
März auf einer Länge von rund 270 Metern zwischen
Bastionstraße und Schwanenmarkt erneuert. Während
der Bauzeit, die noch bis zum 20. September desen Jahres
dauert, wird die Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt. Nicht davon betroffen ist der nördliche Teil der
Hohe Straße zwischen Carlsplatz und Bastionstraße. Die
Baustelle „wandert“ in Abschnitten von etwa 30 Metern
Länge in Richtung Schwanenmarkt. Das bedeutet, dass die
Häuser und Geschäfte in der Straße in der Bauzeit in den
jeweils nicht betroffenen Abschnitten auch mit dem Auto
erreichbar sind. Die Parkhäuser im Umfeld sind ebenfalls
erreichbar.
Bis zum „Hohe-Straße-Fest“ am 20. September sollen
die Kanalbauarbeiten im ersten Abschnitt abgeschlossen
und die Straße wieder vollständig nutzbar sein. Nach dem
Straßenfest wird bis Dezember der Abschnitt Schwanenmarkt 22-25 (bis Haroldstraße) erneuert. Die Neupflasterung beider Abschnitte beginnt 2016.
(njd)
Nachhaltige Überwachung
2 049 Mal mussten im vergangenen Jahr falsch geparkte
Fahrzeuge von Behindertenparkplätzen entfernt werden,
fast 100 Mal mehr als im Jahr davor. Das unberechtigte
Parken auf Behindertenstellplätzen zieht ein Verwarnungsgeld von 35 Euro nach sich, muss der Wagen abgeschleppt
werden, kommen die Abschleppkosten sowie Gebühren
dazu, so dass der Falschparker rund 200 Euro zahlen muss.
Verkehrsdezernent Dr. Stephan Keller kündigte an, „die
nachhaltige Überwachung“ auch in diesem Jahr beizubehalten. Der „anhaltend hohe Druck auf die Falschparker“
sei „unbedingt notwendig“.
(tö)
Ein Dinner für Gewinner
Rätselfrage für aufmerksame Feinschmecker
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Auch in diesem Monat gibt es wieder einen Gourmet-Gutschein im Wert von 75 Euro zu gewinnen – vorausgesetzt,
Sie haben die Berichterstattung in dieser Ausgabe aufmerksam verfolgt und können folgende Rätselfragen richtig beantworten:
„Bis wann wurde der Metabolic-Scan bei easylife
verlängert? Wie viel kostet dieser Scan? Und wie viel
Gewicht hat Gül Altintas in wie vielen Wochen verloren?“
Schicken Sie ihre Antwort auf einer Postkarte an
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Einsendeschluss ist der 10. April 2015. Den Gourmet-Gutschein der letzten Ausgabe hat Frau Sonya Brown aus Eller
gewonnen. Der Rechtsweg ist auch diesmal ausgeschlossen.
(tö)
Gastronomie : : stadtteilmagazin 15
GASTRONOMIE
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Brauhaus Joh. Albrecht
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Café Kanelbullen in Lörick
Grevenbroicherweg 6A
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Stappen im Wilke
Luegalle 50 Tel. 930 77 600
www.stappen-im-wilke.de
GESELLSCHAFTSRÄUME
Vente
Lambertusstr. 10, Tel. 566 90 63
www.vente-events.de
Brauhaus Fuchsjagd
Gumbertstr. 181, Tel. 994 88 48
tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr
Brauereiausschank Am Zoo
Im Ausschank Füchschen Alt
Graf-Recke-Str. 103, Tel. 64 13 989
Im Füchschen
Ratinger Str. 28, Tel. 1 37 47-0
durchgehend geöffnet
Frankenheim BrauereiAusschank Wielandstraße
Wielandstraße 14-16,Tel. 35 14 47
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Oelbachweg 5, Tel. 23 53 46
Gesellschaften bis 150 Personen
www.amostpark.de
Cafe Kastanie
Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11
Gesellschaften bis 100 Personen,
www.cafe-kastanie.de
Café SÜD
Am Südfriedhof 20, Tel. 99 61 65 99
Gesellschaften bis 110 Personen
www.cafesued.com
BÜRGERLICHE KÜCHE
Art-Cafe & Flohmarkt, Bilk
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Mi.+Sa. 9-17, So. 10-18 Uhr
Sonntags Brunch 10-15 Uhr
Partyservice Tel. 0173-463 75 02
Benders Marie
Andreasstr. 13, Tel. 13 11 13
www.bendersmarie.de
RESTAURANTS
Dorfschänke
Alt Niederkassel 49, Tel. 57 07 32
Im Nest
Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,
Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag
Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn
Im Nordpark
Kaiserswerther Str. 390, Tel. 43 36 34
Nooij
Hoffeldstr. 37, Tel. 698 66 89
www.nooij.de
Saffran‘s
Collenbachstr. 21,Tel. 44 63 64
www.cafe-saffrans.de
GASTRONOMIE
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RESTAURANTS
Zum Trompeter
Fürstenwall 66b, Tel. 39 36 98
Küche von 18-24 Uhr
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ITALIENISCH
Lerose
Benderstr. 136, Tel. 28 72 57
INDISCH
Mayur
Hohestr. 2, Tel. 20 40 00
Ind. Tandoori Taj Mahal
Oststr. 143, Tel. 569 423 93
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CHINESISCH
Tandoori
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Mayflower
Volmerswerther Deich 151–155
Tel. 15 68 12
JAPANISCH
Rosengarten
Karlstr. 76, Tel. 35 47 71
Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet
Shang Hai
Krahnenburgstr. 103, Tel. 42 71 77
FISCH &
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Andrej's Oyster Bar
Luegallee 132, Tel. 93 89 00 78
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GRIECHISCH
Akropolis
Immermannstr. 40, Tel. 35 46 13
Kavala Restaurant
Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31
Platia
Am Königshof 13, Tel. 41 31 71
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und 18.00 bis 24.00 Uhr
DAS FAHRRAD
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nennen. Für die richtige Hasenanzahl
erhalten Sie einen Warengutschein im
Wert von 15 € bei Kauf eines Fahrrades
und über 50 € bei Kauf eines E-Bikes.“Aktion gültig bis 11. April 2015.
Keine Barauszahlung möglich. Nicht
kombinierbar mit anderen Aktionen.
ZweiRadHaus-Eller Jörg Pestka GmbH
Klein Eller 58 | 40229 Düsseldorf
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OFFEN: Mo. - Fr. 9.30 - 18.30 Uhr
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