Datenblatt SafeLine.

7
SafeLine
Notrufsystem
Einleitung
7-2
SLMX2
7-10
Systemkomponenten
7-11
SL3000
7-12
Adernanzahl im Schleppkabel
7-15
Systemvergleich
7-15
EN-81-28 / EN 81-70
Technologie und Anwendervorteile
7-2
Keine Panik! SafeLine
e kommt.
Die Sicherheit: Immer auf dem
neuesten Stand
Die europäischen Normen sind
eindeutig: Aufzüge müssen mit
einem Notrufsystem ausgerüstet
sein. Das gilt nicht nur für neue
Aufzüge, sondern auch für vorhandene Anlagen, die entsprechend
nachgerüstet werden müssen – so
fordert es die EN 81-28. Als Anbieter für die Sicherheitstechnik von
Aufzügen erweitert die Schmersal
Gruppe ihr Programm jetzt um ein
Notruftelefon-System, das den
Anforderungen der einschlägigen
Normen entspricht.
Aufzugtechnik von Schmersal:
Alles aus einer Hand
Mit den Notrufsystemen ergänzt
der Geschäftsbereich Aufzugtechnik der Schmersal Gruppe
das Angebot an Schaltgeräten
und Sicherheitssystemen für den
Aufzugbau. Ganz gleich ob es sich
um den Bau neuer Aufzüge oder
die Nachrüstung von vorhandenen
Anlagen handelt: Schmersal bietet
ein umfassendes Programm. Das
ursprüngliche Produkt-Portfolio
von elektromechanischen und
berührungslos wirkenden Schaltund Positionsgeräten wird Schritt
für Schritt erweitert – mit dem Ziel,
dem Aufzughersteller und den
Aufzugservice-Unternehmen ein
umfangreiches Angebot an Komponenten für die elektro- und sicherheitstechnische Schachtausrüstung aus einer Hand zu bieten.
Bei Anruf: Soforthilfe
Mit den SafeLine-Anlagen können
aus dem Aufzug heraus Notrufe
getätigt werden. Die Systeme
bestehen aus einer kompakten
Sprecheinheit (mit Mikrofon
und Lautsprecher) und einer
Steuerungs­einheit. Der Anwender
muss nur den Alarmknopf betätigen. Daraufhin stellt das System
automatisch per Mobilfunk oder
Festnetz eine Verbindung zu einer
vorprogrammierten Telefonnummer her. Bis zu vier Nummern
können programmiert werden.
Kabineneinheit
7-3
Technologie und Anwendervorteile
Hilfe
Einfach montiert, zuve
7-4
Die Produktlinien:
Zwei zur Auswahl
Das SafeLine-Notrufsystem
steht in zwei Grundversionen
zur Verfügung. Die Basislösung
SafeLine SLMX 2 besteht aus
einer kompakten Einheit mit Lautsprecher und Mikrofon für den
Kabineneinbau und einer optionalen Notstromversorgung, die im
Maschinenraum installiert wird.
Die Komplettlösung, SafeLine
SL3000, lässt sich durch zusätzliche Funktionen und ein umfangreiches Zubehörpaket optimal an die
individuellen Einsatzbedingungen
anpassen. Beide Systeme können
über Festnetz oder Mobilfunk mit
der Notrufzentrale bzw. mit dem
Sicherheitstechniker kommunizieren.
Die Einsatzmöglichkeiten:
Für Neubau und Nachrüstung
Die SafeLine-Anlagen sind einfach zu montieren und eignen
sich sowohl für den Einbau in
neue Aufzuganlagen als auch für
die Nachrüstung in vorhandenen
Aufzügen. SafeLine SL3000 wurde
in erster Linie für den Neubau entwickelt, während SafeLine SLMX 2
hauptsächlich als Nachrüstsystem
konzipiert ist.
erlässig kommuniziert.
SLMX2: Ideal für die
Nachrüstung
Bei SafeLine SLMX 2 wird der vorhandene Alarmknopf des Aufzugs
zum Aufbau der Verbindung genutzt. Das Kommunikationsmodul
für den Kabineneinbau steht in
Aufbau- und Einbauversionen zur
Verfügung. Ein kompaktes Batteriemodul, das im Maschinenraum
untergebracht ist, übernimmt bei
fehlender Netzspannung sofort
die Stromversorgung, sofern die
Kabine nicht zentral mit einer
Unterspannungsversorgung ausgestattet ist. Es müssen also maximal zwei Komponenten installiert
und das Kabinenmodul mit dem
Alarmknopf und der Telefonleitung
verbunden werden: Einfacher lässt
sich die Nachrüstung vorhandener
Aufzüge mit einem zuverlässigen
Notrufsystem kaum erledigen.
SL3000: Höchster Komfort
SafeLine SL3000 bietet dem
Aufzugbauer höchsten Komfort
bei der Konfiguration des Notrufsystems. Das System, das sich
über eine Schnittstelle per PC
oder über ein separates Telefon
parametrieren lässt, bietet zehn
unterschiedliche Alarmtypen (Protokolle) zur Selbstidentifikation
– inklusive Rufnummernübermittlung und Sprachansage. Auch
die Häufigkeit des automatischen
Selbsttests ist einstellbar. Bis zu
neun SL3000-Systeme können die
gleiche Telefonleitung verwenden:
Das spart Fixkosten.
Das Kabinenmodul: Kompakt
und montagefreundlich
Das Kabinenmodul ist sehr
kompakt und benötigt nur eine
Einbautiefe von 15 mm hinter der
Edelstahl-Frontplatte. Alternativ
steht auch eine ebenso kompakte
Einheit für die Aufbaumontage zur
Verfügung. In Notsituationen sorgt
die optionale Variante mit LEDNotlicht für zusätzliche Sicherheit.
SL3000
7-5
Technologie und Anwendervorteile
Interkom
In jedem Fall intellige
Der Anschluss:
Festnetz oder Mobilfunk?
Um die fixen monatlichen Kosten
zu umgehen, die bei einer Festnetz-Verbindung zwischen Aufzug
und Notrufzentrale anfallen, kann
das System auch per GSM-Modul
über das Mobilfunknetz kommunizieren. Besonders sinnvoll sind für
diesen Einsatzfall GSM-Karten mit
langer Nutzungsdauer bzw. ohne
Grundgebühr.
Optional: Zusätzliche Sprechstelle im Schacht
Als Option kann beim SL3000 ein
zusätzliches Kommunikationsmodul im Maschinenraum oder in der
Schachtgrube installiert werden,
über das der Servicetechniker
Kontakt mit den Personen in der
Kabine oder – bei Wartungsarbeiten – mit seinen Kollegen aufnimmt. Somit kann diese Sprechstelle, die gemäß EN 81 ab 35
Meter Förderhöhe vorgeschrieben
ist, auch bei Wartungsarbeiten Zeit
sparen und die Kommunikation
erleichtern. In Notfällen kann der in
der Grube oder auf dem Kabinendach eingeschlossene Techniker
über zusätzliche Notruftaster eine
Sprechverbindung aufbauen.
Als Schutz vor Vandalismus kann
die Notfunktion optional gefiltert
werden, so dass bei geöffneter Tür
der Notruf nur 30s zeitverzögert
abgesetzt werden kann.
Maschinenraum
SL3000
SLComphone
Kabinendach
SL-XRemote
Kabine
SLREM
Schachtgrube
SL-XRemote
SL3000
7-6
nt verbunden.
Das Zubehör:
Ganz nach Wunsch
Nicht nur über die flexible Parametrierung, sondern auch über das
umfangreiche Zubehör lässt sich
SafeLine SL3000 an die individuellen Anforderungen anpassen.
Als Optionen bietet Schmersal
neben Extra-Sprechstationen für
den Schacht u.a. auch ein GSMModul, ein Handgerät für die
Konfiguration der Systeme vor Ort
(Telefon mit Tonwahlverfahren)
sowie die SafeLine PRO-Software
für die Programmierung an. Der
nachträgliche Wechsel zwischen
Festnetz- und Mobilfunk-Verbindung ist durch den Austausch
einer Platine einfach möglich.
Für die Notrufzentrale:
Die richtige Auswertung
Für die Annahme und Auswertung der Notrufe steht ebenfalls
eine SafeLine-Systemlösung zur
Verfügung: Für diese Aufgabe
bietet Schmersal das SafeLine
Call Center-Paket mit Hardware
und Modem-Anschluss an. Auch
eine komfortabel zu bedienende
Software, die die Alarmmeldungen
klassifiziert und die Notrufe speichert, gehört zu dieser Paketlösung. Alternativ kann das zentrale
SafeLine Callcenter die Leitungsprüfung kostenfrei durchführen.
Hierfür ist nur eine einmalige Registrierung notwendig.
Immer erreichbar:
Die Notrufzentrale
Auf Wunsch können die Notrufe
an das vorhandene Call Center
einer 24-Stunden-Hotline weitergeleitet werden. Die Schmersal
Gruppe nennt ihren Kunden bei
Bedarf gern Anbieter, die diese
Aufgaben erledigen und entsprechende Erfahrung mitbringen.
Zusätzliche Sprechstelle
SL-XRemote
Kabine
SLMX2
SLMX2
7-7
Meldungen und Diagnose
Call Center
Anwenderfreun
Für den Alarmempfang:
SafeLine Call Center SLCC
Das SafeLine Call Center ist ein
komplettes Alarmempfangsgerät
für die SafeLine Notrufsysteme.
Das System empfängt neben den
Notrufen der eingeschlossenen
Personen Funktionsalarme, Test­
alarme und Akku-Alarme.
Das Callcenter kann die Alarme,
abhängig von dem gewählten
Empfangsgerät, in Mail- bzw.
Kurznachrichtenform (SMS) weiterleiten. Ein Alarmempfänger (für
den Mobilfunk oder das Festnetz
geeignet) ist in der Lieferung ebenso inbegriffen wie die erforderliche
Software. Somit steht ihnen ein
Komplettpaket für die effiziente,
schnelle und zuverlässige Auswertung, Beantwortung und Ver-
waltung eines Notrufs wie in der
EN 81-28 gefordert zur Verfügung.
Ein Sicherheitsdienst mit einer
ständig besetzten Hotline nimmt
den Anruf nach der Registrierung
durch das SLCC entgegen.
Das Aufzugstelefon identifiziert
sich zunächst selbst durch eine
aufgenommene Sprachnachricht.
Danach wird eine Sprechverbindung hergestellt. Die Personen der
Hotline leiten notwendige Befreiungsmaßnahmen ein.
Diese Hotline ist nicht im Lieferumfang des Notrufsystems SafeLine enthalten; Schmersal hilft aber
gerne bei der Vermittlung geeigneter Partner.
Dokumentation der eingehenden Alarme
7-8
ndlich und erweiterbar.
Komfortable Programmierung
– mit SafeLine™ Pro
SafeLine Pro ist eine Windows®basierte Software, die die
Programmierung des Aufzugsnotruf-Systems erleichtert. Mit
dieser Software kann Ihr SafeLine-System im Büro oder vor
Ort mit Ihrem PC programmiert
werden. Hierfür wird der PC über
eine serielle Schnittstelle mit den
SafeLine geräten verbunden. Auch
kann – zum Beispiel bei einer
Änderung der einschlägigen Vorschriften – eine aktualisierte Softwareversion in die Einheiten heruntergeladen werden, ohne dass
die Einheit zurückschickt werden
muss. SafeLine Pro eignet sich für
SLMX2 und SL3000 und steht auf
der Homepage zum kostenlosen
Download bereit.
Service inklusive: Automatischer Leitungstest
Gemäß EN 81-28 muss der Aufzugbetreiber im Abstand von drei
Tagen überprüfen, ob das im
Aufzug installierte Telefon funktionstüchtig ist. Diese Aufgabe
übernimmt SafeLine selbsttätig,
wenn der Anwender das System
entsprechend programmiert hat
und sich registrieren lässt. Ein
zentrales SafeLine Call Center
(SLCC) prüft dann durch einen automatisierten Test, ob die Leitung
und das Telefon funktionieren.
Dabei entstehen keine Telefongebühren, der Service selbst ist
ebenfalls kostenlos. Sollte dieser
Test nicht erfolgreich durchgeführt
werden, wird der Anwender per EMail und/oder SMS informiert.
Das Ergebnis: Rundum sorglos
Somit bietet SCHMERSAL mit
SafeLine ein „Rundum sorglos“Paket an, das dem Betreiber alle
Arbeiten und Pflichten abnimmt,
die mit dem Betrieb von Notrufsystemen verbunden sind. Sowohl
der Betreiber als auch die Servicefirma als auch die Aufzugpassagiere sind damit stets auf der
sicheren Seite.
http://www.schmersal.com
Komfortable Programmierung mit SafeLine PRO
Automatischer Leitungstest
7-9
SafeLine
SLMX2 Einbau
70
SLMX2 Aufbau
SLMX-OEM
42
16
18
80
¤6 (4x)
80
•Sehr kleine Abmessungen
•Formschönes Design
•Einbau- und Aufbaugeräte
•Einfache Installation und Inbetriebnahme
•Integriert alle Funktionen in eine Einheit: Telefonschnittstelle, Stromversorgung, Mikrofon,
Lautsprecher, PC- Schnittstelle, Piktogramm,
Aufzeichnung von Sprachmeldungen, Tastatur für die Programmierung
•Nach EN 81-28 und EN-81-70
•Rufnummernübermittlung und ggf. Alarmprotokolle wie P100, CPC und Q23, auch erweiterbar für weitere Protokolle
•Automatischer Selbsttest einstellbar von
1 – 60 Tage
•Selbstidentifikation
•Schutz vor Fehlalarmen und Manipulation
durch zusätzliche Eingänge
•Automatische Anwahl bis zu 4 nach Priorität
vorprogrammierter Telefonnummern
78
¤4
84
90
100
92
130
120
130
www.schmersal.com
54
15
•Bis zu neun SafeLine SLMX2 können
dieselbe Telefonleitung nutzen.
•Leicht zu programmieren über:
•Tastatur auf der Rückseite
•Externes Telefon (auch für Fernprogrammierung)
•Laptop (vor Ort oder über Internet)
Technische Daten
Spannungsversorgung: 12 – 24 VDC
Stromaufnahme:
35 – 100 mA
Prüfzeichen
F
in Vorbereitung
Bestelldaten
SLMX2-REC
1191400
Hauptgerät, Unterputz
SLMX2-RECPIC
1191403
Hauptgerät, Unterputz mit Piktogramm
SLMX-OEM
1197112
Kabineneinheit, Einbau hinter Verkleidung der
Kabine
7-10
Bestelldaten
SLMX2-SM
1191415
Hauptgerät, Aufputz
SLMX2-SMPIC
1191417
Hauptgerät, Aufputz mit Piktogramm
Hinweis
Damit SLMX2 verwendet werden kann, muss
ein Alarmknopf in der Kabine vorhanden sein.
Der Alarmknopf gehört nicht zum Lieferumfang.
Für den Betrieb von SLMX2 muss eine Telefonleitung vorhanden sein. Ist keine PSTN-Telefonleitung vorhanden, kann mit SLGSM-Line
eine Mobilfunkverbindung hergestellt werden.
Die Programmierung erfolgt über die Tastatur
auf der Rückseite, ein Laptop oder ein externes
Telefon mit Tonwahlverfahren. Eine Erweiterung zu einer Gegensprechanlage ist nur mit
SL3000 möglich.
SafeLine
Systemkomponenten
Systemkomponenten
Technische Daten
SLGSM-Line
Spannungsversorgung: 12 – 24 VDC
Stromaufnahme:
50 mA – 270 mA
Abmessungen
(B x H x T): 140 x 86 x 20 mm
Dreiband 900 / 1800 / 1900 MHz
SLGSM-Line
SLPCable
SLMups-R
Spannungsversorgung: 230 VAC
Stromaufnahme:
50 mA
Ausgangsspannung:12 VDC
Abmessungen
Aufbau
(B x H x T):
120 x 111 x 60 mm
Relaisausgang ermöglicht die Alarmübermittlung bei Stromausfall.
SLMups-R
SLUSB-Seriel
SLCC
Bestelldaten
Bestelldaten
SLPCable Programmierkabel
1191372
Kabel für die Programmierung über
PC Software SafeLine Pro. Länge: 2m
SLUSB- Seriell 1191366
Serieller USB-Adapter
Seriell zu USB
SLCC SafeLine Call-Center
1191397
SLGSM-Line
1191369
Zubehör, ertüchtigt SLMX2 für GSM
SLMups-R 1191371
Mini unterbrechungsfreie
Stromversorgung. Ein Relaisausgang
ermöglicht die Alarmübertragung bei Stromausfall
Hinweis
GSM Option für die Aufzugstelefone
Das SLGSM-Line ersetzt die Telefonleitung und
kann im Maschinenraum, dem Aufzugschacht
oder am Kabinendach installiert werden. Bis zu
9 Aufzugtelefone können an ein SLGSM-Line
Modul angeschlossen werden. Für temporäre
und dauerhafte Installationen geeignet.
Einschließlich Dreiband GSM-Antenne mit
2,5 m Kabel.
Die SIM-Karte und ein entsprechender Vertrag
mit einem Mobilfunkanbieter gehören nicht
zum Lieferumfang.
7-11
SafeLine
SafeLine 3000
Technische Daten
Systemkomponenten
Spannungsversorgung: 230 VAC
Stromaufnahme:
SL3000
50 mA
SL3000-GSM 100 mA
Akku:
12 V, 0,8 Ah
Ladegerät:
13,8 V, 200 mA
Betriebsdauer bei Stromausfall> 1 h
SL3000-GSMBoard
44
160
80
c-c 213
203
225
SL3000-Lineboard
•Für Mobiltelefon (GSM) oder Festnetz
•Kommunikation zwischen Kabine, Kabinendach, Maschinenraum und Schachtgrube
möglich
•Einfache Installation und Inbetriebnahme
•Alle Anschlusskabel im Lieferumfang enthalten
•Aufzeichnung von Sprachmeldungen als
Kabinennachricht und zur Identifizierung im
Notruffall
•Erfüllt EN 81-28 und EN 81-70 vollständig
•Selbstidentifikation bei Anruf durch Sprachnachrichten
•Rufnummernübermittlung und ggf. Alarm­
protokolle wie P100, CPC und Q23
•Automatischer Selbsttest einstellbar von
1 – 60 Tage
•Schutz vor Fehlalarmen und Manipulation,
Alarmfiltrierung
•Automatische Anwahl bis zu 4 nach Priorität vorprogrammierter Telefonnummern
•Bis zu neun SafeLine 3000 können dieselbe
Telefonleitung nutzen
•Schutz gegen Verkabelungsfehler
•Integrierte Unterspannungsversorgung
durch Akku
•Ausgänge für Notruf-Glocke und die Notbeleuchtung
•potentialfreie Relaisausgänge
•EMV-unempfindlich
•Umrüstung von Mobilfunknetz auf Festnetz
und umgekehrt in wenigen Minuten möglich
– ohne zeitaufwendige Programmierung
•Leicht zu programmieren über:
•Handgerät vor Ort (Telefon mit Tonwahlverfahren)
•Externes Telefon (Fernprogrammierung)
•Laptop (vor Ort oder aus dem Büro) über
die Software SafeLine PRO.
Prüfzeichen
F
in Vorbereitung
Bestelldaten
SL3000GSM
1191388
SafeLine3000 Haupteinheit mit GSM Karte
SL3000
1191370
SafeLine Haupteinheit für Festnetzverbindung
7-12
Hinweis
Einschubkarten für Mobilfunk und Festnetz
erhältlich. Im SL3000 bzw. SL3000GSM enthalten. Austausch der Leitungs- Schnittstellenkarte in weniger als einer Minute, falls ein Wechsel
von Mobilfunk zu Festnetz oder umgekehrt
notwendig ist.
Bestelldaten
SL3000-LineBoard
1191393
Zusatzkarte zur Umrüstung
von SL3000GSM zu einem Festnetz System
SL3000-GSMBoard 1191392
Zusatzkarte zur Umrüstung
von SL3000 zu einem Mobilfunk System
SafeLine
SLREM-V2
SLREM-V3
Technische Daten
Spannungsversorgung: Stromaufnahme:
ohne LED
mit LED
42
¤6 (4x)
88
12 VDC
100 mA
250 mA
18
25
92
130
69
88
100
53
100
78
42
18
25
92
100
130
¤6 (4x)
129
140
89
52
100
78
•Mikrofon-Lautsprechereinheit – Einbau
•Frontplatte aus nichtrostendem Stahl mit
Befestigungsbohrungen
•Statusanzeige über grüne LED
•mit 7 m Kabel
•Optional mit Notlicht oder Piktogramm
•Mikrofon-Lautsprechereinheit – Aufbau
•Frontplatte aus nichtrostendem Stahl
•Statusanzeige über grüne LED
•mit 7 m Kabel
•Optional mit Notlicht oder Piktogramm
Prüfzeichen
Prüfzeichen
Bestelldaten
SLREM-V2
1191418
Kabineneinheit, Einbau
SLREM-V2-LED
1191423
Kabineneinheit, Einbau, mit Notlicht
SLREM-V2Pic
1193349
Kabineneinheit, Einbau, mit Piktogramm
SLREM-OEM
1197112
Kabineneinheit, Einbau hinter Verkleidung der
Kabine
Bestelldaten
SLREM-V3
1191424
Kabineneinheit, Aufbau
SLREM-V3-LED
1191425
Kabineneinheit, Aufbau, mit Notlicht
SLREM-V3Pic
1193350
Kabineneinheit, Aufbau, mit Piktogramm
7-13
SafeLine
SL3000-XREMOTE
Technische Daten
Systemkomponenten
Spannungsversorgung: 12 – 24 VDC
Stromaufnahme:
35 – 100 mA
SL3000-XREM-BOARD
SLComphone
30
135
146
70
• Zusatzeinheit für SafeLine 3000
• zusätzliche Mikrofon/Lautsprechereinheit
für Montage im Aufzugsschacht oder am
Kabinendach ermöglicht Gegensprechen und
Notrufe
• Aufbaumontage
• Statusanzeige (grüne LED)
• die Sprachmeldung kann von jeder Einheit
aus zu der Alarmzentrale versendet werden
• mit 7m Kabel
Prüfzeichen
Bestelldaten
SL3000-XREMOTE1191396
Zusatzeinheit für Kabinendach
oder Schachtgrube
7-14
Hinweis
Um das SL 3000-XREMOTE zu verwenden,
muss die Platine SL 3000-XREM-BOARD in
das SL 3000 eingebaut werden.
Bestelldaten
SL3000-XREM BOARD
1191394
zum Einbau in SL3000 oder
SL3000GSM
Zusatzkarte für Kabinendachoder Schachteinheiten
SLComphone
1191368
Programmier-Handapparat;
Telefon mit Tonwahlverfahren
Wieviele Adern benötigt Ihr SafeLine-System im Schleppkabel? / Systemvergleich
SL3000
Montageort:
SL3000GSM
SLMX2
Maschinenraum
Kabinendach
Maschinenraum
Kabinendach
Kabine
4
2
4
0
2
Normalausführung
Zusätzliche Optionen:
Mehr als 3 Telefone an
einer Festnetz Leitung
+2
+2
Nur wenn eingehende Anrufe beantwortet werden sollen
+2
Stromversorgung
Die Stromversorgung wird mit den 230 VAC auf dem Kabinendach verbunden
Separater Notrufknopf
Alarmglocke
+2
+2
+1
+1
nicht möglich
Nur wenn die Alarmglocke noch nicht über das Schleppkabel verbunden ist
+2
Notlicht
Nur wenn keine 12-24 VDC in der
Kabine vorhanden sind
+2
nicht möglich
Nur wenn das Notlicht als Zusatzfunktion aufgenommen wird und es nicht
über das Schleppkabel verbunden ist
Eingangsfilter, Zeitverzögerung bei geöffneter Tür
+1
+1
+1
Diese Funktion muss von der Steuerung unterstützt werden.
Piktogramme mit LED
+3
Zusätzliche Station auf
dem Kabinendach oder in
der Schachtgrube
+4
+3
+4
+4
integriert
+4
nicht möglich
Ergebnis:
Maximale Adernanzahl bei
16
9
16
5
7
Nutzung aller verfügbaren
Optionen:
Anmerkung: Viele dieser Adern sind bereits in das Schleppkabel integriert (z.B. Notrufknopf, Notlicht, Alarmgeber)
Systemvergleich
Allgemein:
SL3000/SL3000GSM
SLMX2
Anzahl Telefone; Priorität des Notrufs bei Mehrfachverwendung einer Telefonleitung
4/9
4/9
Notrufe aus Kabine; Bidirektionale Kommunikation; Möglichkeit, den Aufzug anzurufen
●
●
Zusätzliche Notrufe aus Schachtgrube oder Kabinendach
●
*
Gegensprechen mit Maschinenraum (Intercom)
●
●
●/●
●
●/●
●
Nutzung des vorhandenen Schleppkabels
●
●
Galvanische Trennung der Telefonleitung
●
●
Direkte Verbindung des vorhandenen Alarmknopfes ohne galvanische Trennung
●
●
Hohe Sprachqualität; Freisprechen
●
●
Automatisierte Identifikation des Notrufs in der Zentrale
●
●
Notrufer erhält sofort Sprachnachricht
●
●
Piktogramme
●
●
Regelmäßige Testalarme; Batteriealarm
●
l
Fern-Programmierung möglich; Schutz durch Passwort
●
l
Eingangsfilterung, Zeitverzögerung bei geöffneter Tür
●
l
Betriebsbereitschaft >1 Stunde nach Stromausfall dank eigener Batterie
●
●
Einwandfreie Funktion auch bei langer Entfernung zur Telefonstation
●
l
Mobilfunk / Festnetz
Komplettlösung inkl. Notrufannahme durch Callcenter
Bedienkomfort:
Sicherheit:
Legende:
●
–
*
Standard
nicht möglich
optional
Funktion wird mit 2 zusätzlichen Notrufknöpfen realisiert
7-15