7 SafeLine Notrufsystem Einleitung 7-2 SLMX2 7-10 Systemkomponenten 7-11 SL3000 7-12 Adernanzahl im Schleppkabel 7-15 Systemvergleich 7-15 EN-81-28 / EN 81-70 Technologie und Anwendervorteile 7-2 Keine Panik! SafeLine e kommt. Die Sicherheit: Immer auf dem neuesten Stand Die europäischen Normen sind eindeutig: Aufzüge müssen mit einem Notrufsystem ausgerüstet sein. Das gilt nicht nur für neue Aufzüge, sondern auch für vorhandene Anlagen, die entsprechend nachgerüstet werden müssen – so fordert es die EN 81-28. Als Anbieter für die Sicherheitstechnik von Aufzügen erweitert die Schmersal Gruppe ihr Programm jetzt um ein Notruftelefon-System, das den Anforderungen der einschlägigen Normen entspricht. Aufzugtechnik von Schmersal: Alles aus einer Hand Mit den Notrufsystemen ergänzt der Geschäftsbereich Aufzugtechnik der Schmersal Gruppe das Angebot an Schaltgeräten und Sicherheitssystemen für den Aufzugbau. Ganz gleich ob es sich um den Bau neuer Aufzüge oder die Nachrüstung von vorhandenen Anlagen handelt: Schmersal bietet ein umfassendes Programm. Das ursprüngliche Produkt-Portfolio von elektromechanischen und berührungslos wirkenden Schaltund Positionsgeräten wird Schritt für Schritt erweitert – mit dem Ziel, dem Aufzughersteller und den Aufzugservice-Unternehmen ein umfangreiches Angebot an Komponenten für die elektro- und sicherheitstechnische Schachtausrüstung aus einer Hand zu bieten. Bei Anruf: Soforthilfe Mit den SafeLine-Anlagen können aus dem Aufzug heraus Notrufe getätigt werden. Die Systeme bestehen aus einer kompakten Sprecheinheit (mit Mikrofon und Lautsprecher) und einer Steuerungseinheit. Der Anwender muss nur den Alarmknopf betätigen. Daraufhin stellt das System automatisch per Mobilfunk oder Festnetz eine Verbindung zu einer vorprogrammierten Telefonnummer her. Bis zu vier Nummern können programmiert werden. Kabineneinheit 7-3 Technologie und Anwendervorteile Hilfe Einfach montiert, zuve 7-4 Die Produktlinien: Zwei zur Auswahl Das SafeLine-Notrufsystem steht in zwei Grundversionen zur Verfügung. Die Basislösung SafeLine SLMX 2 besteht aus einer kompakten Einheit mit Lautsprecher und Mikrofon für den Kabineneinbau und einer optionalen Notstromversorgung, die im Maschinenraum installiert wird. Die Komplettlösung, SafeLine SL3000, lässt sich durch zusätzliche Funktionen und ein umfangreiches Zubehörpaket optimal an die individuellen Einsatzbedingungen anpassen. Beide Systeme können über Festnetz oder Mobilfunk mit der Notrufzentrale bzw. mit dem Sicherheitstechniker kommunizieren. Die Einsatzmöglichkeiten: Für Neubau und Nachrüstung Die SafeLine-Anlagen sind einfach zu montieren und eignen sich sowohl für den Einbau in neue Aufzuganlagen als auch für die Nachrüstung in vorhandenen Aufzügen. SafeLine SL3000 wurde in erster Linie für den Neubau entwickelt, während SafeLine SLMX 2 hauptsächlich als Nachrüstsystem konzipiert ist. erlässig kommuniziert. SLMX2: Ideal für die Nachrüstung Bei SafeLine SLMX 2 wird der vorhandene Alarmknopf des Aufzugs zum Aufbau der Verbindung genutzt. Das Kommunikationsmodul für den Kabineneinbau steht in Aufbau- und Einbauversionen zur Verfügung. Ein kompaktes Batteriemodul, das im Maschinenraum untergebracht ist, übernimmt bei fehlender Netzspannung sofort die Stromversorgung, sofern die Kabine nicht zentral mit einer Unterspannungsversorgung ausgestattet ist. Es müssen also maximal zwei Komponenten installiert und das Kabinenmodul mit dem Alarmknopf und der Telefonleitung verbunden werden: Einfacher lässt sich die Nachrüstung vorhandener Aufzüge mit einem zuverlässigen Notrufsystem kaum erledigen. SL3000: Höchster Komfort SafeLine SL3000 bietet dem Aufzugbauer höchsten Komfort bei der Konfiguration des Notrufsystems. Das System, das sich über eine Schnittstelle per PC oder über ein separates Telefon parametrieren lässt, bietet zehn unterschiedliche Alarmtypen (Protokolle) zur Selbstidentifikation – inklusive Rufnummernübermittlung und Sprachansage. Auch die Häufigkeit des automatischen Selbsttests ist einstellbar. Bis zu neun SL3000-Systeme können die gleiche Telefonleitung verwenden: Das spart Fixkosten. Das Kabinenmodul: Kompakt und montagefreundlich Das Kabinenmodul ist sehr kompakt und benötigt nur eine Einbautiefe von 15 mm hinter der Edelstahl-Frontplatte. Alternativ steht auch eine ebenso kompakte Einheit für die Aufbaumontage zur Verfügung. In Notsituationen sorgt die optionale Variante mit LEDNotlicht für zusätzliche Sicherheit. SL3000 7-5 Technologie und Anwendervorteile Interkom In jedem Fall intellige Der Anschluss: Festnetz oder Mobilfunk? Um die fixen monatlichen Kosten zu umgehen, die bei einer Festnetz-Verbindung zwischen Aufzug und Notrufzentrale anfallen, kann das System auch per GSM-Modul über das Mobilfunknetz kommunizieren. Besonders sinnvoll sind für diesen Einsatzfall GSM-Karten mit langer Nutzungsdauer bzw. ohne Grundgebühr. Optional: Zusätzliche Sprechstelle im Schacht Als Option kann beim SL3000 ein zusätzliches Kommunikationsmodul im Maschinenraum oder in der Schachtgrube installiert werden, über das der Servicetechniker Kontakt mit den Personen in der Kabine oder – bei Wartungsarbeiten – mit seinen Kollegen aufnimmt. Somit kann diese Sprechstelle, die gemäß EN 81 ab 35 Meter Förderhöhe vorgeschrieben ist, auch bei Wartungsarbeiten Zeit sparen und die Kommunikation erleichtern. In Notfällen kann der in der Grube oder auf dem Kabinendach eingeschlossene Techniker über zusätzliche Notruftaster eine Sprechverbindung aufbauen. Als Schutz vor Vandalismus kann die Notfunktion optional gefiltert werden, so dass bei geöffneter Tür der Notruf nur 30s zeitverzögert abgesetzt werden kann. Maschinenraum SL3000 SLComphone Kabinendach SL-XRemote Kabine SLREM Schachtgrube SL-XRemote SL3000 7-6 nt verbunden. Das Zubehör: Ganz nach Wunsch Nicht nur über die flexible Parametrierung, sondern auch über das umfangreiche Zubehör lässt sich SafeLine SL3000 an die individuellen Anforderungen anpassen. Als Optionen bietet Schmersal neben Extra-Sprechstationen für den Schacht u.a. auch ein GSMModul, ein Handgerät für die Konfiguration der Systeme vor Ort (Telefon mit Tonwahlverfahren) sowie die SafeLine PRO-Software für die Programmierung an. Der nachträgliche Wechsel zwischen Festnetz- und Mobilfunk-Verbindung ist durch den Austausch einer Platine einfach möglich. Für die Notrufzentrale: Die richtige Auswertung Für die Annahme und Auswertung der Notrufe steht ebenfalls eine SafeLine-Systemlösung zur Verfügung: Für diese Aufgabe bietet Schmersal das SafeLine Call Center-Paket mit Hardware und Modem-Anschluss an. Auch eine komfortabel zu bedienende Software, die die Alarmmeldungen klassifiziert und die Notrufe speichert, gehört zu dieser Paketlösung. Alternativ kann das zentrale SafeLine Callcenter die Leitungsprüfung kostenfrei durchführen. Hierfür ist nur eine einmalige Registrierung notwendig. Immer erreichbar: Die Notrufzentrale Auf Wunsch können die Notrufe an das vorhandene Call Center einer 24-Stunden-Hotline weitergeleitet werden. Die Schmersal Gruppe nennt ihren Kunden bei Bedarf gern Anbieter, die diese Aufgaben erledigen und entsprechende Erfahrung mitbringen. Zusätzliche Sprechstelle SL-XRemote Kabine SLMX2 SLMX2 7-7 Meldungen und Diagnose Call Center Anwenderfreun Für den Alarmempfang: SafeLine Call Center SLCC Das SafeLine Call Center ist ein komplettes Alarmempfangsgerät für die SafeLine Notrufsysteme. Das System empfängt neben den Notrufen der eingeschlossenen Personen Funktionsalarme, Test alarme und Akku-Alarme. Das Callcenter kann die Alarme, abhängig von dem gewählten Empfangsgerät, in Mail- bzw. Kurznachrichtenform (SMS) weiterleiten. Ein Alarmempfänger (für den Mobilfunk oder das Festnetz geeignet) ist in der Lieferung ebenso inbegriffen wie die erforderliche Software. Somit steht ihnen ein Komplettpaket für die effiziente, schnelle und zuverlässige Auswertung, Beantwortung und Ver- waltung eines Notrufs wie in der EN 81-28 gefordert zur Verfügung. Ein Sicherheitsdienst mit einer ständig besetzten Hotline nimmt den Anruf nach der Registrierung durch das SLCC entgegen. Das Aufzugstelefon identifiziert sich zunächst selbst durch eine aufgenommene Sprachnachricht. Danach wird eine Sprechverbindung hergestellt. Die Personen der Hotline leiten notwendige Befreiungsmaßnahmen ein. Diese Hotline ist nicht im Lieferumfang des Notrufsystems SafeLine enthalten; Schmersal hilft aber gerne bei der Vermittlung geeigneter Partner. Dokumentation der eingehenden Alarme 7-8 ndlich und erweiterbar. Komfortable Programmierung – mit SafeLine™ Pro SafeLine Pro ist eine Windows®basierte Software, die die Programmierung des Aufzugsnotruf-Systems erleichtert. Mit dieser Software kann Ihr SafeLine-System im Büro oder vor Ort mit Ihrem PC programmiert werden. Hierfür wird der PC über eine serielle Schnittstelle mit den SafeLine geräten verbunden. Auch kann – zum Beispiel bei einer Änderung der einschlägigen Vorschriften – eine aktualisierte Softwareversion in die Einheiten heruntergeladen werden, ohne dass die Einheit zurückschickt werden muss. SafeLine Pro eignet sich für SLMX2 und SL3000 und steht auf der Homepage zum kostenlosen Download bereit. Service inklusive: Automatischer Leitungstest Gemäß EN 81-28 muss der Aufzugbetreiber im Abstand von drei Tagen überprüfen, ob das im Aufzug installierte Telefon funktionstüchtig ist. Diese Aufgabe übernimmt SafeLine selbsttätig, wenn der Anwender das System entsprechend programmiert hat und sich registrieren lässt. Ein zentrales SafeLine Call Center (SLCC) prüft dann durch einen automatisierten Test, ob die Leitung und das Telefon funktionieren. Dabei entstehen keine Telefongebühren, der Service selbst ist ebenfalls kostenlos. Sollte dieser Test nicht erfolgreich durchgeführt werden, wird der Anwender per EMail und/oder SMS informiert. Das Ergebnis: Rundum sorglos Somit bietet SCHMERSAL mit SafeLine ein „Rundum sorglos“Paket an, das dem Betreiber alle Arbeiten und Pflichten abnimmt, die mit dem Betrieb von Notrufsystemen verbunden sind. Sowohl der Betreiber als auch die Servicefirma als auch die Aufzugpassagiere sind damit stets auf der sicheren Seite. http://www.schmersal.com Komfortable Programmierung mit SafeLine PRO Automatischer Leitungstest 7-9 SafeLine SLMX2 Einbau 70 SLMX2 Aufbau SLMX-OEM 42 16 18 80 ¤6 (4x) 80 •Sehr kleine Abmessungen •Formschönes Design •Einbau- und Aufbaugeräte •Einfache Installation und Inbetriebnahme •Integriert alle Funktionen in eine Einheit: Telefonschnittstelle, Stromversorgung, Mikrofon, Lautsprecher, PC- Schnittstelle, Piktogramm, Aufzeichnung von Sprachmeldungen, Tastatur für die Programmierung •Nach EN 81-28 und EN-81-70 •Rufnummernübermittlung und ggf. Alarmprotokolle wie P100, CPC und Q23, auch erweiterbar für weitere Protokolle •Automatischer Selbsttest einstellbar von 1 – 60 Tage •Selbstidentifikation •Schutz vor Fehlalarmen und Manipulation durch zusätzliche Eingänge •Automatische Anwahl bis zu 4 nach Priorität vorprogrammierter Telefonnummern 78 ¤4 84 90 100 92 130 120 130 www.schmersal.com 54 15 •Bis zu neun SafeLine SLMX2 können dieselbe Telefonleitung nutzen. •Leicht zu programmieren über: •Tastatur auf der Rückseite •Externes Telefon (auch für Fernprogrammierung) •Laptop (vor Ort oder über Internet) Technische Daten Spannungsversorgung: 12 – 24 VDC Stromaufnahme: 35 – 100 mA Prüfzeichen F in Vorbereitung Bestelldaten SLMX2-REC 1191400 Hauptgerät, Unterputz SLMX2-RECPIC 1191403 Hauptgerät, Unterputz mit Piktogramm SLMX-OEM 1197112 Kabineneinheit, Einbau hinter Verkleidung der Kabine 7-10 Bestelldaten SLMX2-SM 1191415 Hauptgerät, Aufputz SLMX2-SMPIC 1191417 Hauptgerät, Aufputz mit Piktogramm Hinweis Damit SLMX2 verwendet werden kann, muss ein Alarmknopf in der Kabine vorhanden sein. Der Alarmknopf gehört nicht zum Lieferumfang. Für den Betrieb von SLMX2 muss eine Telefonleitung vorhanden sein. Ist keine PSTN-Telefonleitung vorhanden, kann mit SLGSM-Line eine Mobilfunkverbindung hergestellt werden. Die Programmierung erfolgt über die Tastatur auf der Rückseite, ein Laptop oder ein externes Telefon mit Tonwahlverfahren. Eine Erweiterung zu einer Gegensprechanlage ist nur mit SL3000 möglich. SafeLine Systemkomponenten Systemkomponenten Technische Daten SLGSM-Line Spannungsversorgung: 12 – 24 VDC Stromaufnahme: 50 mA – 270 mA Abmessungen (B x H x T): 140 x 86 x 20 mm Dreiband 900 / 1800 / 1900 MHz SLGSM-Line SLPCable SLMups-R Spannungsversorgung: 230 VAC Stromaufnahme: 50 mA Ausgangsspannung:12 VDC Abmessungen Aufbau (B x H x T): 120 x 111 x 60 mm Relaisausgang ermöglicht die Alarmübermittlung bei Stromausfall. SLMups-R SLUSB-Seriel SLCC Bestelldaten Bestelldaten SLPCable Programmierkabel 1191372 Kabel für die Programmierung über PC Software SafeLine Pro. Länge: 2m SLUSB- Seriell 1191366 Serieller USB-Adapter Seriell zu USB SLCC SafeLine Call-Center 1191397 SLGSM-Line 1191369 Zubehör, ertüchtigt SLMX2 für GSM SLMups-R 1191371 Mini unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein Relaisausgang ermöglicht die Alarmübertragung bei Stromausfall Hinweis GSM Option für die Aufzugstelefone Das SLGSM-Line ersetzt die Telefonleitung und kann im Maschinenraum, dem Aufzugschacht oder am Kabinendach installiert werden. Bis zu 9 Aufzugtelefone können an ein SLGSM-Line Modul angeschlossen werden. Für temporäre und dauerhafte Installationen geeignet. Einschließlich Dreiband GSM-Antenne mit 2,5 m Kabel. Die SIM-Karte und ein entsprechender Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter gehören nicht zum Lieferumfang. 7-11 SafeLine SafeLine 3000 Technische Daten Systemkomponenten Spannungsversorgung: 230 VAC Stromaufnahme: SL3000 50 mA SL3000-GSM 100 mA Akku: 12 V, 0,8 Ah Ladegerät: 13,8 V, 200 mA Betriebsdauer bei Stromausfall> 1 h SL3000-GSMBoard 44 160 80 c-c 213 203 225 SL3000-Lineboard •Für Mobiltelefon (GSM) oder Festnetz •Kommunikation zwischen Kabine, Kabinendach, Maschinenraum und Schachtgrube möglich •Einfache Installation und Inbetriebnahme •Alle Anschlusskabel im Lieferumfang enthalten •Aufzeichnung von Sprachmeldungen als Kabinennachricht und zur Identifizierung im Notruffall •Erfüllt EN 81-28 und EN 81-70 vollständig •Selbstidentifikation bei Anruf durch Sprachnachrichten •Rufnummernübermittlung und ggf. Alarm protokolle wie P100, CPC und Q23 •Automatischer Selbsttest einstellbar von 1 – 60 Tage •Schutz vor Fehlalarmen und Manipulation, Alarmfiltrierung •Automatische Anwahl bis zu 4 nach Priorität vorprogrammierter Telefonnummern •Bis zu neun SafeLine 3000 können dieselbe Telefonleitung nutzen •Schutz gegen Verkabelungsfehler •Integrierte Unterspannungsversorgung durch Akku •Ausgänge für Notruf-Glocke und die Notbeleuchtung •potentialfreie Relaisausgänge •EMV-unempfindlich •Umrüstung von Mobilfunknetz auf Festnetz und umgekehrt in wenigen Minuten möglich – ohne zeitaufwendige Programmierung •Leicht zu programmieren über: •Handgerät vor Ort (Telefon mit Tonwahlverfahren) •Externes Telefon (Fernprogrammierung) •Laptop (vor Ort oder aus dem Büro) über die Software SafeLine PRO. Prüfzeichen F in Vorbereitung Bestelldaten SL3000GSM 1191388 SafeLine3000 Haupteinheit mit GSM Karte SL3000 1191370 SafeLine Haupteinheit für Festnetzverbindung 7-12 Hinweis Einschubkarten für Mobilfunk und Festnetz erhältlich. Im SL3000 bzw. SL3000GSM enthalten. Austausch der Leitungs- Schnittstellenkarte in weniger als einer Minute, falls ein Wechsel von Mobilfunk zu Festnetz oder umgekehrt notwendig ist. Bestelldaten SL3000-LineBoard 1191393 Zusatzkarte zur Umrüstung von SL3000GSM zu einem Festnetz System SL3000-GSMBoard 1191392 Zusatzkarte zur Umrüstung von SL3000 zu einem Mobilfunk System SafeLine SLREM-V2 SLREM-V3 Technische Daten Spannungsversorgung: Stromaufnahme: ohne LED mit LED 42 ¤6 (4x) 88 12 VDC 100 mA 250 mA 18 25 92 130 69 88 100 53 100 78 42 18 25 92 100 130 ¤6 (4x) 129 140 89 52 100 78 •Mikrofon-Lautsprechereinheit – Einbau •Frontplatte aus nichtrostendem Stahl mit Befestigungsbohrungen •Statusanzeige über grüne LED •mit 7 m Kabel •Optional mit Notlicht oder Piktogramm •Mikrofon-Lautsprechereinheit – Aufbau •Frontplatte aus nichtrostendem Stahl •Statusanzeige über grüne LED •mit 7 m Kabel •Optional mit Notlicht oder Piktogramm Prüfzeichen Prüfzeichen Bestelldaten SLREM-V2 1191418 Kabineneinheit, Einbau SLREM-V2-LED 1191423 Kabineneinheit, Einbau, mit Notlicht SLREM-V2Pic 1193349 Kabineneinheit, Einbau, mit Piktogramm SLREM-OEM 1197112 Kabineneinheit, Einbau hinter Verkleidung der Kabine Bestelldaten SLREM-V3 1191424 Kabineneinheit, Aufbau SLREM-V3-LED 1191425 Kabineneinheit, Aufbau, mit Notlicht SLREM-V3Pic 1193350 Kabineneinheit, Aufbau, mit Piktogramm 7-13 SafeLine SL3000-XREMOTE Technische Daten Systemkomponenten Spannungsversorgung: 12 – 24 VDC Stromaufnahme: 35 – 100 mA SL3000-XREM-BOARD SLComphone 30 135 146 70 • Zusatzeinheit für SafeLine 3000 • zusätzliche Mikrofon/Lautsprechereinheit für Montage im Aufzugsschacht oder am Kabinendach ermöglicht Gegensprechen und Notrufe • Aufbaumontage • Statusanzeige (grüne LED) • die Sprachmeldung kann von jeder Einheit aus zu der Alarmzentrale versendet werden • mit 7m Kabel Prüfzeichen Bestelldaten SL3000-XREMOTE1191396 Zusatzeinheit für Kabinendach oder Schachtgrube 7-14 Hinweis Um das SL 3000-XREMOTE zu verwenden, muss die Platine SL 3000-XREM-BOARD in das SL 3000 eingebaut werden. Bestelldaten SL3000-XREM BOARD 1191394 zum Einbau in SL3000 oder SL3000GSM Zusatzkarte für Kabinendachoder Schachteinheiten SLComphone 1191368 Programmier-Handapparat; Telefon mit Tonwahlverfahren Wieviele Adern benötigt Ihr SafeLine-System im Schleppkabel? / Systemvergleich SL3000 Montageort: SL3000GSM SLMX2 Maschinenraum Kabinendach Maschinenraum Kabinendach Kabine 4 2 4 0 2 Normalausführung Zusätzliche Optionen: Mehr als 3 Telefone an einer Festnetz Leitung +2 +2 Nur wenn eingehende Anrufe beantwortet werden sollen +2 Stromversorgung Die Stromversorgung wird mit den 230 VAC auf dem Kabinendach verbunden Separater Notrufknopf Alarmglocke +2 +2 +1 +1 nicht möglich Nur wenn die Alarmglocke noch nicht über das Schleppkabel verbunden ist +2 Notlicht Nur wenn keine 12-24 VDC in der Kabine vorhanden sind +2 nicht möglich Nur wenn das Notlicht als Zusatzfunktion aufgenommen wird und es nicht über das Schleppkabel verbunden ist Eingangsfilter, Zeitverzögerung bei geöffneter Tür +1 +1 +1 Diese Funktion muss von der Steuerung unterstützt werden. Piktogramme mit LED +3 Zusätzliche Station auf dem Kabinendach oder in der Schachtgrube +4 +3 +4 +4 integriert +4 nicht möglich Ergebnis: Maximale Adernanzahl bei 16 9 16 5 7 Nutzung aller verfügbaren Optionen: Anmerkung: Viele dieser Adern sind bereits in das Schleppkabel integriert (z.B. Notrufknopf, Notlicht, Alarmgeber) Systemvergleich Allgemein: SL3000/SL3000GSM SLMX2 Anzahl Telefone; Priorität des Notrufs bei Mehrfachverwendung einer Telefonleitung 4/9 4/9 Notrufe aus Kabine; Bidirektionale Kommunikation; Möglichkeit, den Aufzug anzurufen ● ● Zusätzliche Notrufe aus Schachtgrube oder Kabinendach ● * Gegensprechen mit Maschinenraum (Intercom) ● ● ●/● ● ●/● ● Nutzung des vorhandenen Schleppkabels ● ● Galvanische Trennung der Telefonleitung ● ● Direkte Verbindung des vorhandenen Alarmknopfes ohne galvanische Trennung ● ● Hohe Sprachqualität; Freisprechen ● ● Automatisierte Identifikation des Notrufs in der Zentrale ● ● Notrufer erhält sofort Sprachnachricht ● ● Piktogramme ● ● Regelmäßige Testalarme; Batteriealarm ● l Fern-Programmierung möglich; Schutz durch Passwort ● l Eingangsfilterung, Zeitverzögerung bei geöffneter Tür ● l Betriebsbereitschaft >1 Stunde nach Stromausfall dank eigener Batterie ● ● Einwandfreie Funktion auch bei langer Entfernung zur Telefonstation ● l Mobilfunk / Festnetz Komplettlösung inkl. Notrufannahme durch Callcenter Bedienkomfort: Sicherheit: Legende: ● – * Standard nicht möglich optional Funktion wird mit 2 zusätzlichen Notrufknöpfen realisiert 7-15
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