Ausstellung & Symposien 24. bis 27. Februar 2016 CityCube Berlin, Ebene 2/Halle B Zeitgleich zum 32. Deutschen Krebskongress Vorprogramm www.krebsforum2016.de Natürlich können wir nicht alle Tumorentitäten therapieren. Aber wir arbeiten daran. Immunonkologie by Bristol-Myers Squibb 2015 2011 bms-onkologie.de Zu unseren IO CME-Fortbildungen: cme.medlearning.de/BM S ONCDE15PR02391-01 Lageplan Süd eing ang EIN City GANG Cub eB erli KRE BSF n 32 Kre . Deut bsk sch ong er res s ORU MD ER IN DU Übe rga ng City Cub STR IE e/H alle 7 Vortragsräume Eingang Registrierung, Kommunikationshalle, Vortragsräume KREBSFORUM DER INDUSTRIE Nebenräume © Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten www.krebsforum2016.de 1 Anreise zum Kongress Inhaltsverzeichnis Das KREBSFORUM DER INDUSTRIE 2016 findet im CityCube Berlin statt. Der CityCube ist über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen bequem zu erreichen. Daneben verfügt die Stadt Berlin über ein unkompliziertes und gut ausgebautes Nahverkehrsnetz. Wir empfehlen Ihnen daher, während Ihres BerlinAufenthaltes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kongress anzureisen. Bitte beachten Sie: Der Zugang zum KREBSFORUM DER INDUSTRIE 2016 erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCube (Jafféstraße). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kongress Folgende Verkehrsverbindungen zum Westeingang des CityCube stellen lediglich eine Auswahl der vorhandenen Möglichkeiten dar. Aktuelle und erweiterte Informationen dazu erhalten Sie auf www.fahrinfo-berlin.de. Auch auf den Seiten des CityCube Berlin finden Sie umfangreiche Informationen: www. citycube-berlin.de/Metanavigation/AnreiseUndUnterkunft/. Ab Flughafen Berlin-Tegel Buslinie 109 in Richtung Zoologischer Garten bis Haltestelle Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Ab Flughafen Berlin-Schönefeld Regionalbahn RB14 Richtung Nauen bis Haltestelle Ostbahnhof oder Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Lageplan Kongressgelände 1 Anreise zum Kongress 2 Grußworte 4 Allgemeine Informationen 6 Hinweise 10 Kongressprogramm Mittwoch, 24. Februar 2016 12 Donnerstag, 25. Februar 2016 18 Freitag, 26. Februar 2016 24 Samstag, 27. Februar 2016 30 Industriesymposien Mittwoch, 24. Februar 2016 36 Donnerstag, 25. Februar 2016 40 Freitag, 26. Februar 2016 48 Ausstellerverzeichnis 53 Ausstellungsplan 59 Offenlegung des Sponsorings gemäß FSA-Kodex 62 Inserentenverzeichnis 66 Impressum 66 Ab Hauptbahnhof/Bahnhof Zoologischer Garten S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Mit dem Auto zum Messegelände Das Leitsystem Messegelände an den A10-Abzweigen Drewitz, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pankow führt direkt auf die Sternautobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum Autobahn-Dreieck Funkturm zur Ausfahrt Messegelände. Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCube (Jafféstraße). Es wird empfohlen, die Parkplätze P17 und P18 zu nutzen. 2 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 3 Grußwort Grußwort Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, Sehr geehrte Damen und Herren, werte Aussteller und Symposienveranstalter, der DKK 2016 wird die modernen Behandlungsmethoden von Krebserkrankungen umfassend darstellen und ausreichend Raum für den Informationsaustausch geben. Unter dem Begriff „KREBSFORUM DER INDUSTRIE“ sind die Aktivitäten der Industrie – in Form von Symposienveranstaltungen und der Ausstellung – zusammengefasst. Hierzu möchten wir Sie gern einladen. wir freuen uns, Ihnen heute das Vorprogramm zum KREBSFORUM DER INDUSTRIE, zeitgleich zum 32. Deutschen Krebskongress 2016, präsentieren zu können. Die aktuellen Zulassungszahlen von Arzneimitteln mit neuen Wirkmechanismen sind ein deutlicher Beleg für die hohen, von den Unternehmen erbrachten Innovationsleistungen, die ohne eine erfolgreichen Zusammenarbeit von Industrie, Forschungseinrichtungen und Ärzten in der klinischen Entwicklung nicht möglich wären. Neben den Vorträgen im Hauptprogramm und den Symposien der Firmen möchten wir Sie in diesem Zusammenhang besonders auf das am Freitag, den 26. Februar 2016 stattfindende, politische Symposium der Sektion C der DKG aufmerksam machen. Thema des Symposiums ist die „Versorgungssituation mit Diagnostika bei neuen zielgerichteten Therapien“. Wir würden uns sehr freuen, Sie beim DKK 2016 begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen einen erfolgreichen und informativen Kongressverlauf. Georg Hasch 1. Vorsitzender Sektion C Kai Neckermann 2. Vorsitzender Sektion C In unserem Vorprogramm finden Sie die Tagesübersichten der einzelnen Kongresstage. Diese dienen hauptsächlich der Information über alle Vorträge, Industriesymposien und meet the expert-Sessions. Weiterhin finden Sie im Vorprogramm alle bisher eingereichten Titel der Industriesymposien und teilweise auch deren Inhalte mit den Vorsitzenden und Sprechern. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Aktualisierungen unter www.krebsforum2016.de. Die Industrieausstellung zum KREBSFORUM DER INDUSTRIE haben wir im CityCube Berlin in der Halle B platziert. Unsere Fachausstellung der pharmazeutischen Industrie, der technischen Gerätehersteller und der Verlage steht allen registrierten Teilnehmern des 32. Deutschen Krebskongresses offen. Die Industriesymposien finden in den 20 zur Verfügung stehenden Sälen statt. Die Besprechungsräume befinden sich auf den Zwischenebenen der Halle 7. Alle Vorträge, sofern die Zustimmung der Referenten erteilt wurde, sind im Internet für Teilnehmer kostenfrei unter http://onko.conference2web.com/ abrufbar. Die Vorträge werden mit allen Inhalten und einem Sprechervideo zeitversetzt im Original zur Verfügung gestellt. Bitte nutzen Sie unsere attraktive KREBSFORUM DER INDUSTRIE-Plattform und diskutieren Sie mit Experten und Forschern Ihres Fachgebietes, mit jungen Ärzten und Politikern neueste Forschungsergebnisse und innovative Ideen. Wir wünschen Ihnen und allen Teilnehmern interessante Gespräche und einen zukunftsweisenden Ideenaustausch während des KREBSFORUMS DER INDUSTRIE in Berlin 2016. Ihr Team der Kongress- und Kulturmanagement GmbH 4 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 5 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Teilnahmegebühren Öffnungszeiten des Kongresses Mittwoch, 24.02.2016 Donnerstag, 25.02.2016 Freitag, 26.02.2016 Samstag, 27.02.2016 Krebsaktionstag, 27.02.2016 9:00 – 19:30 Uhr 7:30 – 19:30 Uhr 7:30 – 19:30 Uhr 7:30 – 16:00 Uhr 9:00 – 17:00 Uhr Öffnungszeiten Ausstellung Mittwoch, 24.02.2016 Donnerstag, 25.02.2016 Freitag, 26.02.2016 Samstag, 27.02.2016 9:30 – 19:00 Uhr 8:00 – 18:30 Uhr 8:00 – 18:30 Uhr 8:00 – 12:45 Uhr Öffnungszeiten Ausstellerregistrierung Montag, 22.02.2016 Dienstag, 23.02.2016 Mittwoch, 24.02.2016 Donnerstag, 25.02.2016 Freitag, 26.02.2016 Samstag, 27.02.2016 nach Vereinbarung nach Vereinbarung 8:30 – 18:30 Uhr 7:00 – 18:30 Uhr 7:00 – 18:30 Uhr 7:00 – 15:30 Uhr Vorgezogener Aufbau Sonntag, 21.02.2016 Montag, 22.02.2016 Dienstag, 23.02.2016 7:00 – 22:00 Uhr 7:00 – 00:00 Uhr 0:00 – 22:00 Uhr Hallenöffnungszeiten Mittwoch, 24.02.2016 bis Freitag, 26.02.2016 Samstag, 27.02.2016 7:00 – 20:00 Uhr 7:00 Uhr bis Abbau Ende Öffnungszeiten Ausstellerbüro Mittwoch, 24.02.2016 bis Freitag, 26.02.2016 Samstag, 27.02.2016 7:00 – 20:00 Uhr 7:00 – 16:00 Uhr Vortragsannahme (für Symposienveranstalter) Mittwoch, 24.02.2016 Donnerstag, 25.02.2016 Freitag, 26.02.2016 Samstag, 27.02.2016 8:30 – 18:30 Uhr 7:00 – 18:30 Uhr 7:00 – 18:30 Uhr 7:00 – 14:00 Uhr Veranstalter Kongress- & Kulturmanagement Kongress- und Kulturmanagement GmbH Karl-Liebknecht-Straße 17 - 21, 99423 Weimar Tel.: +49 3643 2468-0 Fax: +49 3643 2468-31 E-Mail: [email protected] Internet: www.kukm.de 6 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 Online-Anmeldung über www.dkk2016.de Frühbucher bis 10.12.2015 Spätbucher bis 27.01.2016 Danach/ Vor Ort 140,00 180,00 210,00 KOK 1,2 80,00 95,00 100,00 in Ausbildung 1,3 80,00 95,00 100,00 Erstautor in Ausbildung 1,3,4 – – – Ruheständler – – – Nichtmitglied 330,00 380,00 440,00 Pflegepersonal / MTRA / Sozialarbeiter 125,00 145,00 165,00 Erstautor in Ausbildung3,4 (inkl. 1 Jahr kostenfreie Mitgliedschaft in der DKG) 80,00 95,00 100,00 Ruheständler 5 80,00 95,00 100,00 – – – 80,00 100,00 120,00 Nichtmitglied 170,00 200,00 230,00 Ruheständler 5 45,00 55,00 65,00 Mitglied 1,2 frei frei frei Nichtmitglied frei frei frei Preise in Euro (Änderungen vorbehalten) Dauerkarten Mitglied der DKG1/ des DKH-Fachausschusses Studierende 1,5 6 Tageskarten Mitglied der DKG 1,2 Onkologie on Demand 1 Direkte Mitgliedschaft in der DKG (Die Mitgliedschaft in einer Landeskrebsgesellschaft zählt nicht dazu.) 2 Direkte Mitgliedschaft in der KOK (Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege) 3 Ärzte im Rahmen der Facharztweiterbildung und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/ Praxis erforderlich 4 Ärzte mit aktivem Abstractbeitrag (freier Vortrag, Posterpräsentation) 5 Nachweis erforderlich 6 Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern sowie Studierende der Biologie, Pharmazie, Sportwissenschaften und Psychologie oder Studierende der Pflege (Vollzeit) je mit einem Alter von maximal 30 Jahren. Nachweis erforderlich. www.krebsforum2016.de 7 Teilnahmegebühren Onkologie on Demand Nachweise für ermäßigte Preise können per Fax unter +49 3643 2468-31 oder per E-Mail an [email protected] bei der Kongress- und Kulturmanagement GmbH eingereicht werden. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen bei der Anmeldung über die Kongress-Homepage. Ihre Teilnahmeunterlagen werden im Vorfeld des Kongresses an die von Ihnen bei der Anmeldung angegebene Adresse gesandt. Falls Sie sich nicht im Vorfeld anmelden, orientieren Sie sich vor Ort bitte an der Ausschilderung „Neue Anmeldungen“. Kongress- und Kulturmanagement GmbH Elisabeth Schlegel Telefon +49 3643 2468-116 E-Mail [email protected] Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen erlauben es oft nicht, alle interessanten Beiträge zu hören. Deshalb können alle Beiträge − sofern die Zustimmung der Referenten erteilt wurde − im Internet kostenfrei abgerufen werden. Unter dem Menüpunkt „Programm“ auf www.dkk2016.de erreichen Sie das Portal DKK on Demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung: • Alle Vorträge vom Kongress sind taggleich im Internet kostenfrei abrufbar • Animationen und Videos bleiben in den Präsentationen enthalten • Alle Vorträge verfügen auch über einen Tonmitschnitt in bester digitaler Qualität und einem Video der/des Vortragenden • Alle Beiträge sind über die Suchfunktion gut auffindbar • Digitalisierte Poster sind ebenfalls abrufbar Hotelbuchungen In Zusammenarbeit mit der Wedgewood Germany GmbH bieten wir Ihnen spezielle Zimmerkontingente in diversen Berliner Hotels an. Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung finden Sie auf der Kongresshomepage www.dkk2016.de unter dem Menüpunkt Anmeldung. Wedgewood Germany GmbH Cindy Huyer Telefon +49 6131 2706669 E-Mail [email protected] Als Teilnehmer des KREBSFORUMS DER INDUSTRIE können Sie ebenfalls DKK on Demand kostenfrei nutzen. Unter www.onko.conference2web.com sind sowohl alle freigegebenen wissenschaftlichen Vorträge als auch alle freigegebenen Vorträge der Industriesymposien bis zurück ins Jahr 2008 frei abrufbar. Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder die Veranstalter noch die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil. 8 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 9 Hinweise Pressestelle/Anmeldung von Pressekonferenzen Das Pressebüro ist im CityCube/Level 3 untergebracht. Dort finden Sie Ansprechpartner, Arbeitsplätze, einen Interviewraum und die Pressekonferenz-Räume. Pressestelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. Renate Babnik Telefon +49 30 3229329-25 E-Mail [email protected] Fotografieren/Filmaufnahmen Das Fotografieren und Filmen in den Vortragssälen und in der Industrieausstellung ist grundsätzlich nicht erlaubt. Für Aufzeichnungen der Symposien oder Bildmitschnitte, Fotos und Interviews am eigenen Stand in der Industrieausstellung wenden Sie sich bitte schriftlich an den Veranstalter des Krebsforums der Industrie, die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Akkreditierte Journalisten wenden sich bitte an die Pressestelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Kongress- und Kulturmanagement GmbH René Thäsler Telefon +49 3643 2468-114 E-Mail [email protected] Janssen-Cilag GmbH Johnson & Johnson Platz 1 41470 Neuss www.janssen-deutschland.de 10 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 mmübersicht Programmübersicht Mittwoch,Mittwoch, 24. Februar 24.Februar Februar 2016 2016 2016 Programmübersicht Mittwoch, 24. 7:00 Programmübersicht 7:00 8:00 8:00 9:00 9:00 10:00 10:00 Posterausstellung sverg, ZweitmeinungsverZweitmeinungsver- Personalisierte Personalisierte Personalisierte fahren: Nutzung, fahren: Nutzung,Leukämietherapie Leukämietherapie Leukämietherapie Nutzen und Nutzen und 11:00 11:00 Grenzen Grenzen 12:00 12:00 Janssen Cilag GmbH Chronische lymphatische Leukämie 13:00 13:00 14:00 14:00 Mittwoch, 24. Februar 2016 Posterausstellung Posterausstellung P4 Medicine P4 Medicine P4 Medicine Individualisierte Individualisierte Individualisierte Therapie bei bei maTherapie Therapie ma- bei malignen Tumoren lignen Tumoren lignen Tumoren Spezielle Spe Spezielle FunkStru tionsstör tion tionsstörungen – Nac Urologie Uro Urologie zept Aktuelle TheAktuelle TheAktuelle Therapiestrategien desrapiestrategien rapiestrategien desdes Lungenkarzinoms Lungenkarzinoms Lungenkarzinoms KooperationsvereinKooperationsverein- S3-Leitlinie S3-Leitlinie S3-Leitlinie Breast Care Nierenze Nie KooperationsvereinBreast Breast Care Care NierenzellkarziDas Molecular diaMolecular Molecular dia- diabarungen der Deutbarungen Update MagenUpdate MagenNurse: Nurse: nom o barungen der Deut- der DeutUpdate MagenNurse: nom – organ-nom – gesc gnostics: genomics gnostics: genomics gnostics: genomics schen ILCO schen RehaILCO mit Reha- karzinom karzinom karzinom Notwendig? Notwendig? erhalten erh schenmit ILCO mit RehaNotwendig? erhaltende TheDeu and proteomics proteomics and and proteomics Kliniken Kliniken Kliniken rapienrap rapien Janssen GmbH Janssen CilagCilag GmbH Chronische lymphaChronische lymphaLeukämie tischetische Leukämie Boe heim Gmb NSC Onkologische Deu Onkologische Deutscher ÄrzteOnk Deutsch Onkologische Ungeklärte an-15:00 15:00 Ungeklärte Finan- Finan- Immuntherapie Epigenetics Epigenetics AdenokarziAdenokarziEpigenetics AdenokarziImmuntherapie Neue Neue Early integration Early integration Immuntherapie Neue Early integration Pflegeforschung ver verlag GmbHverlagZeit G Pflegeforschung zierungsfragen im im zierungsfragen im nom Pflegeforschung des ösonom öso-ösonomdesdes bei Leukämien und bei Leukämien undund Entwicklungen in Entwicklungen Entwicklungen of palliative and of palliative and bei Leukämien in in of palliative and On Onkologie Onkolog Tele Gesundheitssystem stem Gesundheitssystem phagogastralen phagogastralen phagogastralen Lymphomen Lymphomen der Therapie des der derTherapie Therapie supportive care supportive care Lymphomen desdes supportive care ein ein Fach im ein Fach Überganges Überganges Überganges Lungenkarzinoms Lungenkarzinoms Lungenkarzinoms Um Umbruch Umbruch 16:00 16:00 u Qualität: Wie zu Wie zu Qualität: Genome/exome Genome/exome Aktuelle Aktuelle Das multiprofesDas multiprofesDia Das multiprofesDiagnose undDiagnos Eisa Junge ErwachJungeJunge ErwachStellenwert der Stellenwert Stellenwert Highlights in der Highlights in der Aktuelle Erwachder derGenome/exome Highlights in der u bemessen, messen, wie zu besequencing sequencing versus Therapie Therapie des sionelle Team Team The sequencing versus Therapie desdes sionelle Team sionelle Therapie desTherapie Eisa adultewie vs.zu besene: sene: adulte vs. vs. Operation beim Operation Operation beim versus Supportivtherapie Supportivtherapie adulte beim Supportivtherapie 17:00sene: 17:00 nung) pädiatr. zahlen? (in zahlen? Planung) (in Planung) targeted sequencing Magenkarzinoms Magenkarzinoms Pro Magenkarzinoms Prostatakarzi-Prostata tige targeted sequencing Protokolle? pädiatr. Protokolle? SCLCtargeted sequencing pädiatr. Protokolle? SCLC SCLC nomsder nom noms 18:00Bristol-Myers 18:00 Squibb GmbH & Co. KGaA Immunonkologie Bristol-Myers Bristol-Myers Squibb Squibb GmbH GmbH & & Co. KGaA Co. KGaA Immunonkologie Immunonkologie MSD SHARP & DOHME GmbH Lungentumore MSD MSDSHARP Molecular SHARP & & imaging Molecular Molecular imaging imaging Wann supportiWann supportiWann supportiDOHME DOHME GmbH GmbH ve und wann palliave und wann palliave und wann palliaLungentumore Lungentumore tive Versorgung? tive Versorgung? tive Versorgung? 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Februar 2016Mammakarzinom Neuroonkolgie Neuroonkolgie Neuroonkolgie 12 pf-/Hals-Tumoren Hauttumoren Hauttumoren Hauttumoren www.krebsforum2016.de Selbsthilfe Selbsth 13 Präven Prävention Prävention Mittwoch, Mittwoch, 24. 24. Februar Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, 24.24. Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, Februar 2016 2016 Programmüb Progra Programmübersicht 7:00 7:00 Mittwoch, 24. Februar 2016 8:00 8:00 9:00 9:00 Spezielle Spezielle FunkFunk- Strukturierte Strukturierte tionsstörungen tionsstörungen – –NachsorgekonNachsorgekon10:00 10:00 Urologie Urologie zepte zepte VersorgungsforVersorgungsforPosterausstellung Posterausstellung schung schung in in der der Onkologie Onkologie Cancer Preha Preha bi- bi-Stratifizierte Stratifizierte AktuelleAktuelle Interakt. TumorInterakt. TumorPalliativmedizin: Spezielle Funk- Palliativ Struk Spezielle FunkP4Cancer Medicine Individualisierte P4 Medicine Individualisierte litation litation – 37 Bewe– Bewe-und sequentielle und sequentielle Studienkonzepte Studienkonzepte konferenz: HighAktuelle HighHandAktuell tionsstörungen – Nach tionsstörungen – Seite 37 Therapie bei maSeite Therapie bei ma- konferenz: gungsprogramme gungsprogramme Therapie Therapie Mammakarzinom Mammakarzinom grade-Urothelkargrade-Urothelkarlungsfelder Urologie zepte Urologielungsfe lignen Tumoren lignen Tumoren Seite Seite 35 Seite 35zinome zinome Seite 36Seite 36 ZweitmeinungsverZweitmeinungsver- Personalisierte Aktuelle The- ThePersonalisierte Aktuelle fahren:fahren: Nutzung, Nutzung,Leukämietherapie rapiestrategien des des Leukämietherapie rapiestrategien NutzenNutzen und und Seite 39 Lungenkarzinoms Seite 39 LungenkarzinomsKAM t Breast Care Care NierenzellkarziNierenzellkarzi- Das Das KrebsKrebsEntwicklungen Entwicklungen Interaktionen Interaktionen KAM inMolecular der in der diaPulmonaler Pulmonaler Vulvakarzinom: Vulvakarzinom: Accompanying KooperationsvereinS3-Leitlinie Breast Breast CareMultimodale Das KooperationsvereinS3-Leitlinie Multimodale Care NierenzellkarziNierenzellkarziAccomp Molecular dia11:00 11:00 Grenzen Grenzen Seite 39 Seite 39 e: Nurse: nom nom – organ– organ- geschehen geschehen inin aus ausder der VersorVersorvon von KrebstheraKrebstherasupportiven supportiven Rundherd Rundherd beim beim Auszug Auszug aus der ausMagenderNurse:beim patients at– the barungen der DeutUpdate Magennom – nom organgesc barungen der DeutUpdate Nurse: organpatient Therapie Therapie beim gnostics: genomics gnostics: genomics Seite 39 Seite 39 endig? Notwendig? erhaltende erhaltende The-The- Deutschland Deutschland gungsforschung gungsforschung peutika peutika Therapie Therapie Melanom Melanom neuen Leitlinie neuen Leitlinie end oferhaltende lifeThe-end ILCO mit Rehakarzinom Notwendig? erhaltende Deut schen ILCO mit Rehakarzinom Notwendig? Theof Urothelkarzinom Urothelkarzinom and proteomics and proteomics schen rapien rapien KlinikenKliniken | Seite 41 Seite 40 Seite 40 rapien rapien | Seite |42 | Seite 41 Seite 40 Seite 40 SeiteSeite 42 Seite 42 Seite 42 12:0012:00 13:0013:00 KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM Sirtex Sirtex Medical Medical Boehringer Boehringer IngelIngelNutricia Nutricia GmbH GmbH INDUSTRIE INDUSTRIE Europe Europe GmbH GmbH heim heim Pharma Pharma Klinische Klinische Symposium SIR-Spheres Y-90 Y-90 Ernährung GmbH GmbH &Symposium Co. & Co. KG KG SIR-Spheres Ernährung Harz-Mikrosphäre Harz-Mikrosphäre NSCLC NSCLC KREB DER Symp Pharma Pharma Mar Mar GmbHGmbH Novartis Novartis Pharma Pharma Yondelis Yondelis – die–muldie mulGmbHGmbH timodale timodale Substanz Substanz Melanom Melanom in der in Onkologie der Onkologie Eröffnungsveranstaltung Eröffnungsveranstaltung des des DKK DKK 2016 2016 des DKK 2016 Eröffnungsveranstaltung 14:0014:00 Ungeklärte FinanUngeklärte Finanlogische Onkologische Deutscher Deutscher ÄrzteÄrzteOnkologie Onkologie imim Psychoonkol. Psychoonkol. 15:00 15:00 Immuntherapie Immuntherapie zierungsfragen zierungsfragen im eforschung Pflegeforschung verlag verlag GmbH GmbHim Zeitalter Zeitalter der der und und VersorgungsforVersorgungsforbei Leukämien bei Leukämien Gesundheitssystem Gesundheitssystem Onkologie Onkologie Telemedizin Telemedizin schung (NKP) (NKP) Lymphomen Lymphomen schung Seite 45 Seiteim45 ein Fach ein Fach im Seite 47 Seite 47 Umbruch Umbruch 16:0016:00 Information Big Data in der Therapie Information und und Big Data in der Neue S3-Leitlinie Neue S3-Leitlinie Qualität in der Qualitä KREBSFORUM Onko Onkologische KREBSFORUM Orale Orale Epigenetics Therapie des AdenokarzidesOnkologische Epigenetics AdenokarziNeue Early integration Neue Early integration Beratung Beratung zur zur ofOnkologie Information Informa für Zeita NierenzellkarDER INDUSTRIE Pflegeforschung DER INDUSTRIE Krebstherapie Krebstherapie 49 Zervixkarzinoms Seite 49 nom des ösonom desNierenzellkaröso-Pflegeforschung Entwicklungen in – –inSeite palliative and and Zervixkarzinoms Entwicklungen ofOnkologie palliative KAM (incare Planung) (in Planung) zinom Krebspatienten? Krebspa zinom Seite 47 Symposium Telem Seite 47 Symposium Chancen unddes KAM Chancen und phagogastralen phagogastralen der Therapie des supportive der Therapie supportive care Seite Risiken Risiken Überganges Überganges Lungenkarzinoms Seite 49 Lungenkarzinoms Seite 49 Seite 45 Seite 45 Seite 47 Seite 47 Qualität: Wieund zuWieEisai Qualität: zu Eisai multiprofesDas multiprofesDiagnose Diagnose und GmbH GmbH Krebsregister Krebsregister Junge ErwachJunge Erwachmessen, wiedes zu wie be- Eisai messen, zu bellesionelle Team Team Therapie Therapie des Eisai alsadulte als langfrislangfriswachsen sene: vs. vs.wachsen sene: adulte 17:00 17:00 zahlen? (in Planung) zahlen? (in Planung) ProstatakarziProstatakarzitiger tiger Partner Partner in in zusammen zusammen pädiatr. Protokolle? pädiatr. Protokolle? Seite 51 nomsSeite noms51 derSeite der Onkologie Onkologie 52 Seite 52 Interaktive TumorAmbulante TumorKAM KAM – gibt – gibt es es NebennieNebennieS3-Empfehlungen S3-Empfehlungen FreundschaftsFreundschaftsAktuelle Das multiprofesDiagnose und Ambula Genome/exome Genome/exome AktuelleInteraktive Das multiprofesDiagnose undKREB Stellenwert der der Highlights in der in der Stellenwert Highlights konferenz: konferenz: NierenKrebsberatung Niereneinen einen State State of versus ofSupportivtherapie rentumoren rentumoren malignemaligne Ovarisymposium symposium Therapie desOvariTeam des Krebsbe versus Therapie des sionellesionelle TeamTherapie Therapie des DER sequencing Operation beim beim sequencing Operation Supportivtherapie zellkarzinom der KG Berlin der Symp KG thethe Art? 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Seite 51 noms |noms Seite |53 Seite 54 Seite 51 Seite 53 Seite 54 Seite 52 Seite 52 Grenzen Grenzen und und HerausfordeHerausfordeQualitätsverbund Qualitätsverbund KREBSFORUM MetastasenMetastasenS3-Empfehlungen Operative Operative TheraTherapalliative Frühe palliative Grenzen und und Hera Zukünftige Frühe palliative Grenzen Zukünftige Frühe palliative KREBSFORUM DER DER DER DER Molecular imagingimaging Wann supportiKREBSFORUM KREBSFORUM Molecular 18:00 18:00 Wann supporti-S3-Empfehlungen Chancen Chancen der Theder The-rungen rungen seltener seltener Krebsberatung Krebsberatung chirurgie chirurgie beim beim Seite 57 malignemaligne Ovaripie-Konzepte pie-Konzepte – –Chancen rfserhebung Bedarfserhebung Chancen der The-der Therung Therapie – OvariTherapie – Bedarfserhebung Bedarfserhebung INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE Seite 57 ve undve wann und palliawann pallia(Prostata) (Prostata) Tumorentitäten Tumorentitäten NRW MammakarMammakaraltumoren II Magenkarzinom IINierenzellkarNierenzellkaratienten bei Patienten rapie rapie Tumo Magenkarzinom bei Patienten rapie (Prostata) bei Patientenrapie (Prostata) Symposium Symposium Symposium ininNRW Symposium tive Versorgung? tive Versorgung? altumoren zinom zinom zinom Seite 58Seite 58 Seite Seite 56 Seite 56 Seite 56zinom Seite 56 (bis 19:45 (bis Uhr) 19:45 Uhr) Seite 57 Seite 57 Versorgungsstrukturen Versorgungsstrukturen Psychoonkologie Psychoonkologie 20Selbsthilfe 20Selbsthilfe 14 Onkologische Onkologische Pflege Pflege Translationale Onkologie Translationale Onkologie Gastrointestinale Tumoren Tumoren Gastrointestinale TumorenUrogenitale Gynäkologische Tumoren UrogenitaleGynäkologische Tumoren Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Prävention Prävention Krebsforum Weitere Weitere Themen Themen 2016 24.– 27. Februar 2016 Symposien Symposien des Krebsforums des Krebsforums 2016 2016 Geriatrische Onkologie Geriatrische Onkologie Komplementäre Komplementäre Onkologie Onkologie S Posterausstellung Versorgungsstrukturen Posterausstellung Versorgungsstrukturen Leukämien/Lymphome Leukämien/Lymphome Onkologische Pharmazie Onkologische Pharmazie Lungentumoren Lungentumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Gesundheitspolitik Selbsthilfe P 15 J Palliativmedizin Palliativmedizin Neuroonkolgie Neuroonkolgie Leitlinien Leitlinien Hauttumoren Hauttumoren www.krebsforum2016.de Prävention Prävention Programmübersicht Mittwoch, 24. Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, 24.24. Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, Februar 2016 Programmübersicht 7:00 7:00 Mittwoch, 24. Februar 2016 7:00 8:00 8:00 8:00 9:00 9:00 9:00 Interakt. TumorPalliativmedizin: S2-Leitlinie Update Posterausstellung P4 Medicine Posterausstellung P4 Medicine konferenz: 10:00 High- 10:00 Aktuelle HandUterine Sarkome SchilddrüsenSeite 37 Seite 37 10:00 grade-Urothelkar- lungsfelder karzinom zinome ZweitmeinungsverZweitmeinungsver- Personalisierte Aktuelle The- ThePersonalisierte Aktuelle fahren:fahren: Nutzung, Nutzung,Leukämietherapie rapiestrategien des des Leukämietherapie rapiestrategien NutzenNutzen und und Seite Lungenkarzinoms Seite 39 Lungenkarzinoms Molecular Accompanying Indiv.39 operative LymphknotenEröffnungs-PK KooperationsvereinKooperationsvereinMultimodale dia- diaMolecular 11:00 11:0011:00 Grenzen Grenzen Seite 39 Seite 39 patients at the Tumortherapie management barungen der Deutbarungen der DeutTherapie beim gnostics: genomics gnostics: genomics Seite 39 Seite 39 (Mamma, Sarkom) (Schilddrüse) Rehaschenmit ILCO mit RehaUrothelkarzinom end of life and proteomics and proteomics schen ILCO KlinikenKliniken | Seite 41 | Seite 41 Seite 42 Seite 42 Individualisierte Individualisierte Therapie bei ma-bei maTherapie lignen Tumoren lignen Tumoren Seite 35 Seite 35 Spezielle Funk- FunkStruk Spezielle tionsstörungen – Nach tionsstörungen – UrologieUrologie zept Seite 36Seite 36 Seite S3-Leitlinie Care Care NierenzellkarziDas S3-Leitlinie Breast Breast NierenzellkarziUpdateUpdate Magen-MagenNurse: Nurse: nom – nom organ– organ-gesc karzinom The- TheDeut karzinom Notwendig? Notwendig? erhaltende erhaltende Seite 40 Seite 40 rapien rapien | Seite |42 Seite 40 Seite 40 SeiteSeite 42 12:00 12:0012:00 KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM INDUSTRIE INDUSTRIE Symposium Symposium KREB DER Symp 13:0013:00 13:00 14:0014:00 14:00 Ungeklärte Ungeklärte Psychoonkologischer Aktuelle Studien Qualität inFinander Finan- InterdiszipliNeue S3-Leitlinie Epigenetics Epigenetics 15:0015:00 15:00 Immuntherapie Neue Neue Early integration Immuntherapie Early integration zierungsfragen im zierungsfragen im Fall 1 und Konzepte Information für Nierenzellkarnäre Behandlung Seite 49 bei Leukämien und und Entwicklungen in der inSeite 49 of palliative and and bei Leukämien Entwicklungen of palliative Gesundheitssystem Gesundheitssystem Hyperthermie Krebspatienten? zinom von Sarkomen Lymphomen des des supportive care care Lymphomen der Therapie supportive Psychoonkologischer der Therapie Seite 45 Seite 45 Seite 47 Lungenkarzinoms Seite 49 Seite 47 Lungenkarzinoms Seite 49 Fall 2 Seite 47 Seite 47 Psychoonkologischer 16:00 16:0016:00 Fall 3 Onkologische Onko OnkologischeKREBSFORUM KREBSFORUM AdenokarziAdenokarziDER INDUSTRIE Zeita Pflegeforschung DER INDUSTRIE nom des ösonom des öso-Pflegeforschung Seite 47 Symposium Seite 47 Symposium Telem phagogastralen phagogastralen Seite Überganges Überganges Seite 45 Seite 45 Qualität: Wie zuWie zu Zielgerichtete Qualität: Interaktive Tumor- Ambulante Belastungen und Junge ErwachJunge Erwachmessen, wie zu wie be- zu bemessen, konferenz: NierenKrebsberatung Therapiekonzepte sene: adulte vs. vs. Behandlungssene: adulte 17:0017:00 zahlen? (in Planung) (in Planung) zellkarzinom der KGzahlen? Berlin bei Sarkomen bedürfnisse pädiatr. Protokolle? pädiatr. Protokolle? Seite 51 Seite 51 Seite 52 Seite 52 DieStellenwert Behandlung Genome/exome Genome/exome der der Highlights in der in der Stellenwert Highlights der Bauchspeiversus versus sequencing Operation beim beim sequencing Supportivtherapie Operation Supportivtherapie 17:00 cheldrüse targeted sequencing targeted sequencing SCLC SCLC Seite 54 Seite 54 Seite 54 Seite 54 Seite 52 Seite 52 Aktuelle Das multiprofesDiagnose und undKREB Aktuelle Das multiprofesDiagnose Therapie des des sionellesionelle Team TeamTherapie des des DER Therapie Therapie Magenkarzinoms Seite 53 ProstatakarziMagenkarzinoms Seite 53 Prostatakarzi-Symp Seite 51 noms |noms Seite |53 Seite 51 Seite 53 Operative Thera18:0018:00 pie-Konzepte – Nierenzellkarzinom Ausblicke aufDER die DER KREBSFORUM Molecular imagingimaging Wann supportiKREBSFORUM Molecular 18:00 Wann supporti8. Auflage der INDUSTRIE Seite 57 INDUSTRIE Seite 57 ve undve wann und palliawann palliaTNM-KlassifikaSymposium Symposium tive Versorgung? tive Versorgung? tion19:45 (bis (bis Uhr) 19:45 Uhr) Seite 57 Seite 57 GrenzenGrenzen und und Hera Zukünftige Zukünftige Frühe palliative Frühe palliative Chancen der The-der Therung Therapie – Chancen Therapie – Bedarfserhebung Bedarfserhebung Tum Magenkarzinom bei Patienten rapie (Prostata) Magenkarzinom bei Patientenrapie (Prostata) Seite 58Seite 58 Seite Seite 56 Seite 56 Seite 56 Seite 56 omplementäre Onkologie 20 20 ungentumoren eitlinien 16 Interakt. TumorTherapieadhärenz KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM konferenz: Lokal- und GesundheitsINDUSTRIE INDUSTRIE therapie bei Sarkompetenz Symposium Symposium komen Supportivmedizin Psychoonkologie Psychoonkologie Plenarsitzungen Translationale Onkologie Translationale Onkologie Patientenzentrierung State ofTumoren the Art Gastrointestinale Tumoren Tumoren Gastrointestinale Tumoren und Ethik Gynäkologische Gynäkologische Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Juniorakademie Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016Mammakarzinom Geriatrische Onkologie Geriatrische Onkologie Janssen-Cilag GmbH Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik 22 Posterausstellung Posterausstellung Versorgungsstrukturen Versorgungsstrukturen Neuroonkolgie Neuroonkolgie Prävention Prävention Onkologische Pharmazie Onkologische Pharmazie Hauttumoren Hauttumoren Selbsthilfe Selbsthilfe Programmübersicht Donnerstag, 25. 25. Februar 2016 Programmübersicht Donnerstag, Februar 2016 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 Programmübersicht 7:00 9:00 Value of new Value of new – the German drugs – thedrugs German experience experience Access to innovative Access to innovative oncology oncology in drugs in 11:00 drugs Europe andEurope their and their economic impact economic impact 14:00 18:00 der Therapiestrader personalisierten der Therapiestrader personalisierten tegien tegien Onkologie Onkologie S3-Leitlini Hirnm tivmedizin sen und s Empfehlun Metastas Hirnmetastasen und spinale Metastasen Resistence mechaResistence mechaTherapieherausfor-TherapieherausforJanssen-Cilag Leitlinien i Janssen-C Ovarialkarzinom Ovarialkarzinom nisms ofoftargeted nisms targeted Teil 1Teil 1 derungen bei Kin- derungen GmbH bei Kinaktuell, un GmbH therapies therapies dern, Jugendlichen,dern,Multiples Myelom Multiples nicht für a Jugendlichen, Nicht-operative Ethische Fragen Nicht-operative Ethische jungenFragen Erwachsenen jungen Erwachsenen Tumoren? Therapiekonzepte in der personalisierTherapiekonzepte in der personalisierbei KHT bei KHT ten Onkologieten Onkologie Immuntherapiedes des Immuntherapie Mammakarzinoms Mammakarzinoms Precision medicine Precision medicine Aktuelles aus der Aktuelles aus der Ovarialkarzinom Ovarialkarzinom trials trials Arbeit des Netz- Arbeit des NetzTeil 2Teil 2 OperationOperation und und werks der von derwerks der von der adjuvanteadjuvante Therapie Therapie Placebos in derPlacebos in der Deutschen KrebshilDeutschen KrebshilTherapie und Therapie in in feund geförderten fe geförderten Studien StudienSpitzenzentren Spitzenzentren Best of 20 Fortschritt Krebsthera 12:00 14:00 17:00 Früherkennung Molecular outMolecular out- Früherkennung HPV-positive Patientenorien-PatientenorienHPV-positive uteriner Malignome uteriner Malignome come prediction come prediction Tumoren:Tumoren: Änderung Änderung tierung und Ethik in und Ethik in tierung Individualisationofof Individualisation immunotherapyinin immunotherapy cancer lunglung cancer 10:00 13:00 16:00 Donnerstag, 25. Februar 2016 Aktuelle zu Posterausstellung Immuntherapie Immuntherapiefür für Aktuelle zu DatenPosterausstellung 8:00 Daten Krebs in Deutschland Nicht-ImmunoKrebs in Deutschland denden Nicht-Immunologen logen 13:00 15:00 Donn Cancermeprecision meCancer 15:00 precision dicine inIsEurope: Is dicine in Europe: Germanythe missing the Germany missing bus? (in Planung) bus? (in Planung) Roche Pharma AGRoche TevaPharma GmbH AG Ovarialkarzinom Ovarialkarzinom Mehr Lebensqua2016 lität bei onkologi2016 schen Patienten Lilly Deutschland GmbH Bristol-Myers Lilly Deutschland GmbH Bristol-Myers Roche Pharma AG AG Roche Pharma Squibb GmbHSquibb & Aktuelle EntwickGmbH & Patienten mit mit Aktuelle EntwickPatienten lungen inlungen der Co. KGaA Co. KGaA in der besonderen besonderen Therapie Therapie des NSCLCdesImmunonkologie NSCLC Immunonkologie Herrausforderungen Herrausforderungen Radiotherapieinin Radiotherapie Kombinationmit mitder der Kombination Immuntherapie Immuntherapie 16:00 Molecular diagMolecular diagnostics ofofCRC nostics CRC Integrativeund Integrative Forschung mit Therapie des Therapie desPrävention undPrävention FrühesFrühes MammaMammagoes Onkologie statt an goes Patienten: PlattenepithelPlattenepithelkarzinom Früherkennung von Onkologievon karzinom Früherkennung translational Innovative Studientranslational karzinoms: Wann karzinoms: Wann Hautkrebs Hautkrebs designs Standard,Standard, wann wann Individualisierung? Individualisierung? Patienten auf Intensivstation Wie verändern GeWie verändern Gesetze die Onkologie? setze die Onkologie? 17:00 Innovative Ansätze Molecular characteriInnovative Ansätze Molecular characteri- Individualisierte Lebensqualität IPSEN Pharma Lebensqualität SystemtherapieSystemtherapie Individualisierte zur Immuntherapieinin zation zation ofoflung cancer zur Immuntherapie lung cancerTherapie und Funktionalität GmbH und Funktionalität des Mambei Hauttumoren Therapie des Mambei Hauttumoren Uroonkologie der der Uroonkologie Beyond NET makarzinoms makarzinoms bei KHT bei KHT Evidenz den für den 18:00 für Evidenz von OrganNutzen vonNutzen Organzentren zentren Immuntherapiedes des Immuntherapie metastasiertenNieNiemetastasierten renzellkarzinoms renzellkarzinoms Psychoonkologie Psychoonkologie Gastrointestinale Tumoren Tumoren 23 Gastrointestinale 18 Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Krebsforum 2016 AMGEN GmbH Tiefer, schneller, länger – was bringt die Zukunft MSD SHARP & IPSEN Pharma DOHME GmbH GmbH CheckpointBeyond NET blockade Bristol-My Teva Gmb SquibbLeb Gm Mehr Co. KGaA lität bei o Immunonk schen Pat Genzyme G AMGEN Der erste Tiefer, schV kann täus länger – Differential die Zukun Umsetzun Forschun der gesetz statt an P geforderte Innovativ klinischen designs Krebsregis Patienten sivstation S3-Leitlini MSD SHA metriumkaG DOHME Checkpoi blockade „Treatment modinew? Neue MSDnew? SHARPNeue & „Treatment modiWhat’s MammographieSkin cancer SkinWhat’s Mammographiecancer fiers“ beifiers“ KHT bei KHT Ansätze bei TumorDOHME Ansätze beiGmbH TumorScreening screening? screening? Screening erkrankungen erkrankungen ÜberLEBENsqualität in der Onkologie?! S3-Leitlini MSD SHA metriumkaG DOHME ÜberLEBE in der On Translationale Onkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Posterausstellung Versorgungsstrukturen Onkologische Versorgungsstrukturen GynäkologischeTumoren Tumoren Gynäkologische Onkologische Pharmazie Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik Selbsthilfe Selbsthilfe Urogenitale T Neuroonkolgie Neuroonkolgie HauttumorenHauttumoren Prävention www.krebsforum2016.de Prävention 19Weitere Them Mammakarzinom Mammakarzinom 24.– 27. Februar 2016 Donnerstag, Donnerstag, 25. Februar 25. Februar 2016 2016 Programmübersicht Mittwoch, 24.24. Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, Februar 2016 Programmübersicht Programmübersicht Donnersta Donners Programmübersicht 7:00 7:00 Donnerstag, 25. Februar 2016 S3-Leitlinie Pallia- PalliaDer mündige viel S3-Leitlinie Der mündige In Sachsen In Sachsen viel Hirnmetasta8:00 8:00 Hirnmetastativmedizintivmedizin – neuste – neuste Patient Patient Neues...Neues... sen und spinale sen und spinale Empfehlungen Metastasen Metastasen Empfehlungen n n Interakt. TumorTumor- Frühinv SozialepidemioInterakt. Tumor-TumorInterdisziplinäre SozialepidemioInterakt. InterdisziplinäreInterakt. Frü konferenz: DermaDermalogische Aspekte konferenz: Pank-PankSchnittstellen in inkonferenz: logische Aspekte konferenz: Schnittstellen T1 High-g T1 Hig to-onkologische Blasenkar von Krebs von Krebs reastumoren reastumoren Brustzentren Brustzentren to-onkologische Blasen Fälle Fälle 9:00 9:00 eherausforTherapieherausforJanssen-Cilag Janssen-CilagLeitlinien Leitlinien immer immer Personalisiertes Personalisiertes Lungenkrebs Lungenkrebs – to – to n bei derungen Kin- beiGmbH KinGmbH aktuell, und aktuell, warum und warum Management Management bei screen bei orscreen not toor not to gendlichen, dern, Jugendlichen, Multiples Myelom Multiples Myelom nicht für alle nicht für alle Leukämien Leukämien screen screen Posterausstellung Posterausstellung nErwachsenen jungen Erwachsenen Tumoren?Tumoren? 10:0010:00 Leberkrebs Leberkrebs – –ZukunftZukunft der der Therapie Therapie des des ZukunftsorienZukunftsorien-Hauttumoren Hauttumoren – – NeueNeue S3-L neue Strategien neue Strategien onkologischen onkologischenPankreaskarPankreaskar- tierte tierte Diagnostik Diagnostik moderne moderne DiagnosDiagnosHarnblase Harnb in Diagnostik in DiagnostikRehabilitation Rehabilitationzinoms: zinoms: UICC-UICC-beim beim MammaMamma-tik und tikTherapie und Therapie karzinom karzin Spezielle Funk- FunkStru Spezielle P4 Medicine Individualisierte P4 Medicine Individualisierte und Therapie und Therapie Stadium Stadium III, IV III, IVkarzinom karzinom tionsstörungen – Nac tionsstörungen – Seite 37 Therapie bei ma-bei maSeite 37 Therapie UrologieUrologie zep lignen Tumoren lignen Tumoren Seite 36Seite 36 Seit Seite 35 Seite 35 ZweitmeinungsverZweitmeinungsver- Personalisierte Aktuelle The- ThePersonalisierte Aktuelle fahren: Nutzung, fahren: Nutzung, NeueNeue S3-L Der Notfall: Blu- BluFrüherkennung/ Früherkennung/ Interaktive Interaktive Überblick Überblick es aus Aktuelles der aus der Best of 2015 Best –ofLeukämietherapie 2015 Lymphome: – Lymphome: Aktuel- AktuelOligometasOligometasAktuelleAktuelle Der Notfall: Leukämietherapie rapiestrategien des des rapiestrategien NutzenNutzen und Fortschritte und Harnblase tungskomplikatitungskomplikatiScreening Screening beim beim Online-Medien Online-Medien über aktuelle aktuelle Harnb Fortschritte le Therapiekonzepte des Arbeit Netz- des Netzder39 tasierung– neue tasierung– neue Diagnostik Diagnostik und Seite Lungenkarzinoms Seite der 39le Therapiekonzepte Lungenkarzinoms KooperationsvereinS3-Leitlinie Breast Breast Careüber NierenzellkarziDas KooperationsvereinS3-Leitlinie Care NierenzellkarziMolecular dia-und diaMolecular 11:0011:00 Grenzen Grenzen onenbarungen onen PankreaskarPankreaskarfür Krebsinforfür KrebsinforLeitlinien Leitlinien zu – nom zu karzin er von werks derder von der Krebstherapie Krebstherapieund zukünftige und zukünftigeStrategien beim Strategien Therapie Therapie des des Seite 39 Seitebeim 39 barungen der DeutUpdateUpdate MagenNurse: Nurse: nom organgesc der DeutMagen–karzinom organgnostics: genomics gnostics: genomics Seite 39 Seite 39 zinomzinom mation mation Hauttumoren Hauttumoren Perspektiven Lungenkarzinom henDeutschen Krebshil- KrebshilPerspektiven Lungenkarzinom hepatozellulären schen ILCO Rehakarzinom Notwendig? erhaltende The- TheDeu schenmit ILCO mit Rehakarzinom Notwendig? erhaltende and hepatozellulären proteomics and proteomics Der Notfall: Der Notfall: derten fe geförderten KlinikenKliniken | Seite 41 Seite 40 Seite 40 rapien rapien | Seite |42 | Seite 41 Seite 40 Seite 40 SeiteSeit 42 SeiteKarzinoms 42 Seite Karzinoms 42 Luftnot Luftnot zentren Spitzenzentren 12:0012:00 KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM INDUSTRIE INDUSTRIE Pharma Roche AGPharma Teva AGGmbH Teva GmbH Bristol-Myers Bristol-Myers Roche Pharma Roche AG PharmaAstraZeneca AG AstraZeneca GmbH GmbH Symposium Ovarialkarzinom Mehr LebensquaSquibb GmbHCobimetinib/Vemu& Cobimetinib/VemuNSCLC Therapie: karzinom Mehr LebensquaSquibb GmbH &Symposium NSCLC Therapie: 2016 lität bei onkologilität bei onkologiCo. KGaACo. KGaA rafenib: Der rafenib: neueDer neue Evolution Evolution oder oder 13:00 schen Patienten Immunonkologie Therapiestandard Revolution? schen 13:00 Patienten Immunonkologie Therapiestandard Revolution? AMGEN GmbH AMGEN GmbH GenzymeGenzyme GmbH GmbH CelgeneCelgene GmbH GmbH Merck Serono MerckGmbH Serono GmbH Tiefer, schneller, erste Verdacht Tiefer,14:00 schneller, Der erste Der Verdacht ModerneModerne TherapieTherapie Mit nab-Paclitaxel Mit nab-Paclitaxel 14:00 länger – waskann bringttäuschen kann täuschen – Kopf-Halslänger – was bringt – von von Kopf-Hals-zu innovativen zu innovativen die Zukunft Differentialdiagnosen Differentialdiagnosen die Zukunft TumorenTumoren Therapiekonzepten Therapiekonzepten Sanofi-Aventis Sanofi-Aventis Deutschland Deutschland GmbH GmbH Aktuelle u. Aktuelle zukünftige u. zukünftige Therapiestrategien Therapiestrategien Novartis Novartis Pharma Pharma BaxterBaxter DeutschDeutschGmbHGmbH land GmbH land GmbH MammakarMammakar- Ernährungstherapie Ernährungstherapie zinomzinom bei Tumorkachexie bei Tumorkachexie KRE DER Sym Janssen-Cilag Janssen-Cilag GmbH GmbH BaxaltaBaxalta Deutschland Deutschland Rare Diseases: Rare Diseases: Akute Akute GmbH GmbH myeloische myeloische Leukämie, Leukämie, Metastasiertes Metastasiertes Mantelzelllymphom MantelzelllymphomPankreaskarzinom Pankreaskarzinom Ungeklärte FinanFinanPalliative Thera- Thera-Early iveIntegrative 15:00 Forschung Forschung mit Ungeklärte mit Umsetzungsstand Umsetzungsstand Akute Leukämien Akute LeukämienBehandlung Palliative PublicPublic reputation reputation Molekulares Molekulares Onkologische KREBSFORUM Onk Onkologische KREBSFORUM Epigenetics Behandlung Epigenetics Fatigue Fatigue – integration – PankreasPankreasMetast Me AdenokarziAdenokarzi15:00 Immuntherapie Neuevon integration Immuntherapie Neue von Early zierungsfragen im bei pie gastrogie Onkologie goes goes statt an Patienten: statt anzierungsfragen Patienten: derimgesetzlich der Leukämien gesetzlich and international Tumorboard and Tumorboard DER INDUSTRIE Zeit Pflegeforschung DER INDUSTRIE DyspnoeEntwicklungen 49 karzinom –nom wie Harnb Dyspnoe Seite 49 bei gastro–nom wiedes Harnblase ösodesinternational öso-Pflegeforschung bei und und in of evidenzbasierte palliative and and karzinom bei Leukämien Entwicklungen inSeitepie of evidenzbasierte palliative Gesundheitssystem und supportive ional translationalInnovativeGesundheitssystem Innovative StudienStudiengeforderten geforderten intestinalen und view on cancer view on cancer Seite 47 Symposium Seite 47 Symposium Therapie entwickelt – Therapie sich sich nomnom –Tele von phagogastralen phagogastralen Lymphomen der Therapie des des intestinalen care care entwickelt Lymphomen der Therapie supportive 45 Seite 45 designs Seite designs klinischenSeite klinischen hepatobiliären nursing nursing Seit die Therapie? Chem die Therapie? Chemozu Überganges Überganges 47 Lungenkarzinoms Seite 49 Seite 47 Lungenkarzinoms hepatobiliären Seite 49 Tumoren Krebsregister Krebsregister Tumoren Immunthe Immu Seite 45 Seite 45 Seite 47 Seite 47 Patienten auf Patienten Inten- auf Inten16:00 16:00 sivstation sivstation Qualität: WieS3-Leitlinie Qualität: Krebs und Krebs Geld und– Geld Sexualität – Sexualität und Komplementäre Komplementäre Interaktive Interaktive Diagn harma IPSEN Pharma MSD SHARP MSD & SHARP &zuWie zu S3-Leitlinie EndoEndoAktuelle Aktuelle Aspekte Aspekte Supportive Supportive Care Careder der Genome/exome Aktuelle Das multiprofesDiagnose undDiagnostik KRE Genome/exome Aktuelle Das multiprofesDiagnose und Junge ErwachStellenwert Highlights in derund Junge ErwachStellenwert Highlights inPersonalisierung der Personalisierung messen, wie zu be- zu bemessen, wie Konsequenzen Konsequenzen Fertilität Fertilität des Pankreasdes PankreasVerfahren Verfahren in dersionelle inTeam der Tumorkonferenz: Tumorkonferenz: Prosta GmbH DOHME GmbH DOHME GmbH metriumkarzinom metriumkarzinom I adulte des MDS Ivs. des MDS und Palliativverund Palliativverversus versus Therapie des Therapie desProstataka DER sequencing Therapie des sionelle Team Therapie des sene: adulte vs. Operation beim beim sequencing Supportivtherapie sene: Operation Supportivtherapie 17:00 17:00 zahlen? (in Planung) zahlen? (in Planung) nomsnoms langer Krankheit langer Krankheit karzinoms karzinoms PflegePflege NET Beyond NETCheckpointCheckpointsorgungSCLC sorgung – dasSCLC – das targeted sequencing Magenkarzinoms Seite 53 ProstatakarziSym targeted sequencing Magenkarzinoms SeiteLungenkarzinom 53 Lungenkarzinom Prostatakarzipädiatr.pädiatr. Protokolle? Seite 54 Protokolle? Seite 54 51 Seite 51 blockade Seite blockade Gleiche?Seite Gleiche? Seite 54 Seite 51 noms |noms Seite |53 Seite 54 Seite 51 Seite 53 Seite 52 52 Seite 52 Seite 52 SektorenübergreiSektorenübergreiThymustumoren Qualit new? What’s Neuenew? MSD Neue SHARP MSD & SHARP S3-Leitlinie & S3-Leitlinie EndoEndoMyeloproliferative Myeloproliferative Palliativ KREBSFORUM Palliativ – undKREBSFORUM – und DER DER Selbsthilfe Selbsthilfe Interdisziplinäre Interdisziplinäre GrenzenGrenzen und Qualitätsm Hera Zukünftige Frühe palliative und Zukünftige FrüheThymustumoren palliative KREBSFORUM DER DER Molecular imaging KREBSFORUM Molecular imagingKachexie, 18:00 18:00 WannKachexie, supportiWann supportiVersorgung sung und e beiAnsätze Tumor-bei DOHME Tumor- GmbH DOHME GmbH metriumkarzinom metriumkarzinom II Erkrankungen II Erkrankungendann? INDUSTRIE dann?INDUSTRIE –undve Sarkopenie und palliaund Grenzfälle Grenzfälle beim beim Chancen der sung The-der rungu Therapie –fendefende Bedarfserhebung Chancen TheTherapie –Versorgung Bedarfserhebung INDUSTRIE SeiteLungenkrebs 57 INDUSTRIE Seite Lungenkrebs 57 – veSarkopenie wann und palliawann – Wandel – Wandel derPatienten der schung schun (in ungen erkrankungen ÜberLEBENsqualität ÜberLEBENsqualität Symposium machbar? machbar? tiveKrebs Pankreas-Ca. Tum Magenkarzinom bei rapie (Prostata) Magenkarzinom bei Patientenrapie (Prostata) Symposium Symposium Symposium Versorgung? tiveKrebs Versorgung?Pankreas-Ca. MFA nung) nung) in der Onkologie?! in der Onkologie?! Seite 58Seite 58 Seit Seite 56 Seite 56 MFASeite 56 Seite 56 (bis 19:45 (bis Uhr) 19:45 Uhr) Seite 57 Seite 57 rsorgungsstrukturen Versorgungsstrukturen 20 20 lbsthilfe Selbsthilfe 20 ävention Prävention Onkologische Onkologische Pflege Pflege Psychoonkologie Psychoonkologie Symposien Symposien des Krebsforums des Krebsforums 2016 2016 Translationale Onkologie Translationale Onkologie Komplementäre Komplementäre Onkologie Onkologie Supportivmedizin Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Geriatrische Onkologie PosterausstellungSupportivmedizin Versorgungsstrukture Gastrointestinale Tumoren Gastrointestinale Tumoren Urogenitale Urogenitale Tumoren Tumoren Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Tumoren Leukämien/Lymphome Leukämien/Lymphome Lungentumoren Lungentumoren Gesundheitspolitik Patientenzentrierung Patientenzentrierung undSelbsthilfe Ethik und Ethik Onkologische Pharmazie Selbsthilfe Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Weitere Themen Weitere Palliativmedizin Palliativmedizin Krebsforum 2016 Themen24.– 27. Februar 2016Mammakarzinom Leitlinien Neuroonkolgie Neuroonkolgie Leitlinien Juniorakademie Hauttumoren Prävention Hauttumoren Juniorakademie Prävention 21 www.krebsforum2016.de bersicht Donnerstag, 25. Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, 24.24. Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, Februar 2016 äre n in nstik a- en r- Programmübersicht Donnerstag, 7:00 7:00 7:00 25. Februar 2016 Interakt. Tumor8:00 8:00 Frühinvasives konferenz: Derma- T1 High-gradeto-onkologische Blasenkarzinom Fälle 8:00 9:00 9:00 9:00 Hauttumoren – Neue S3-Leitlinie Soziale Arbeit in moderne Diagnos- Harnblasender Onkologie I: tik und Therapie karzinom I Aktuelle EntSpezielle Funk- FunkStru Spezielle Posterausstellung P4 Medicine Individualisierte Posterausstellung P4 Medicine Individualisierte wicklungen und tionsstörungen – Nac tionsstörungen – Seite 37 Therapie bei ma-bei maSeite 37 Therapie 10:0010:00 10:00 wissenschaftliche UrologieUrologie zept lignen Tumoren lignen Tumoren Fundierungen Seite 36 Seite 36 1 Seite Seite–35 Seite DACOGEN® zur35Behandlung der AML. ZweitmeinungsverZweitmeinungsver- Personalisierte Aktuelle The- ThePersonalisierte Aktuelle Die Gesamtüberlebenszeit bei Patienten mit CR/CRp fahren: Nutzung, fahren: Nutzung,Leukämietherapie Neue S3-Leitlinie Überblick rapiestrategien des des Leukämietherapie rapiestrategien NutzenNutzen und und 2 Harnblasenüber aktuelle liegt im Median bei 18,6 Monaten. Seite 39 Lungenkarzinoms Seite 39 Lungenkarzinoms KooperationsvereinS3-Leitlinie Breast Breast Care Care NierenzellkarziDas KooperationsvereinS3-Leitlinie NierenzellkarziMolecular diaMolecular dia11:00 11:0011:00 Grenzen Grenzen karzinom II Leitlinien zu Seite 39 Seite 39 barungen der DeutUpdateUpdate Magen-MagenNurse: Nurse: nom – nom organbarungen der Deut– organ-gesc gnostics: genomics gnostics: genomics Seite 39 Seite 39 Hauttumoren Rehakarzinom The- TheDeu schenmit ILCO mit Rehakarzinom Notwendig? Notwendig? erhaltende erhaltende and proteomics and proteomics schen ILCO KlinikenKliniken | Seite 41 Seite 40 Seite 40 rapien rapien | Seite |42 | Seite 41 Seite 40 Seite 40 SeiteSeite 42 Seite 42 Seite 42 Es sind die Momente, die das Leben ausmachen. 12:0012:00 ch- rapie exie Angehörigenarbeit in der Onkologie 13:0013:00 12:00 KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM INDUSTRIE INDUSTRIE Symposium Symposium 13:00 KRE DER DACOGEN® ist indiziert zur Behandlung erwachsener Patienten ab einem Alter Sym von 65 Jahren mit neu diagnostizierter de novo oder sekundärer akuter myeloischer Leukämie (AML) gemäß der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), für die eine Standard-Induktionstherapie nicht in Frage kommt. 1. Aktuelle DACOGEN®-Fachinformation. 2. ISPOR 16th Annual European Congress, 2-6 November 2013 in Dublin, Ireland. Presented code: PSY6 Soziale Arbeit in 14:00 der Onkologie II: Stärkung der Patientenorientierung: Was Ungeklärte Finan- FinanUngeklärte ation Molekulares Metast. bedeutetImmuntherapie dies Immuntherapie 15:0015:00 15:00 zierungsfragen im für die zierungsfragen im onal Tumorboard Harnblasenkarzibeisoziale Leukämien und und bei Leukämien Gesundheitssystem Gesundheitssystem er nom – von klass. Arbeit? Lymphomen Lymphomen Seite 45 Seite Chemozur 45 Seite 47 Seite 47 Immuntherapie 16:00 16:0016:00 14:0014:00 q Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden Verdacht auf Nebenwirkungen in Verbindung mit diesem Arzneimittel zu melden. DACOGEN® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Decitabin. Zusammensetz.: Jede Durchstechfl. m. Pulver enth. 50 mg Decitabin. Sonst. Bestandt.: KaliumOnkologische Onk OnkologischeKREBSFORUM KREBSFORUM Epigenetics Epigenetics AdenokarziAdenokarziNeue Neue Early integration EarlyNatriumhydroxid integration dihydrogenphosphat (E340), (E524), Salzsäure (zur pH Einstellung). Anw.geb.: Bhdlg. DER INDUSTRIE Zeita Pflegeforschung DER INDUSTRIE Seite 49 Seite 49 ab 65ofJ.palliative nom des ösonom des öso-Pflegeforschung Entwicklungen in and and de novo od. Entwicklungen in palliative erw. Pat. m. of neu diagnostiz. sekundär. akuter myeloischer Leukämie (AML) gem. Seite 47 Symposium Seite 47Gegenanz.: Symposium phagogastralen phagogastralen der Therapie des des supportive der Therapie care WHO-Klassifikation, fürsupportive diecare e. Standard-Induktionstherapie nicht in Frage kommt. Überemp- Tele Überganges Überganges findl. gg. Decitabin e. d. sonst. u. Frauen, d. schwanger werden könnt., aber Seite Lungenkarzinoms Seiteod.49 Lungenkarzinoms Seite 49 Bestandt.; Schwangersch. Seite 45 k. zuverl. Verhütgs.meth. anw.; Stillzeit. VorsichtSeite bei:45 Myelosuppression od. eine ihrer Komplikationen Seite 47 Seite 47 einschl. Infekt. u. Blutungen (erhöht. Risiko f. schwere Infekt. m. potentiell letalem Ausgang); Pat. m. Leberfunkt.störg; Pat. m. schw. Nierenfunkt.störg.; Pat. m. schw. dekompensierter Herzinsuff. od. klin. instab. kardial. Erkr. in d. Anamn.; Pat. m. eingeschr. Nierenfunkt.; Pers. unter Kalium kontroll. Diät; Pers. unter Natrium kontroll. (natriumarmer/kochsalzarmer) Diät. Kombin. m. Wirkstoffen, d. ebenfalls durch Qualität: Wie Qualität: zu Junge ErwachDiagnostik deszuWieNachsorgeproäre Interaktive Aktuelle Das multiprofesDiagnose und undKRE Genome/exome Genome/exome Aktuelle Das multiprofesDiagnose Stellenwert der der sequenzielle Phosphorylierung Highlights inaktiviert der in der Junge ErwachStellenwert Highlights werden u./od. durch Enzyme metabolisiert werden, d. an d. Inmessen, wie zu bemessen, wie zu beProstatakarzigramme in der der Tumorkonferenz: Therapie des des sionellesionelle Team TeamTherapie des des DER sequencing versus versus Therapie Therapie sequencing sene: adulte vs. 17:00 Operation beim beim sene: adulte vs. Operation Supportivtherapie 17:0017:00 aktivierung vonSupportivtherapie Decitabin beteiligt sind (z. B. Cytidin-Deaminase). Männer sollen währ. d. Bhdlg. u. üb. zahlen?zahlen? (in Planung) (in Planung) Evaluation Lungenkarzinom noms 53 Prostatakarzitargeted targeted sequencing Seite 53 (*umfasst Prostatakarzipädiatr.pädiatr. Protokolle? SCLC SCLC Seite 54 Protokolle? SeiteVerhütgs.meth. 54 3 sequencing Mo. danach e. zuverl. anw. u.Magenkarzinoms kein Magenkarzinoms Kind zeugen.Seite Nebenwirk.: Ereign. m. Sym Seite 51 Seite 51 Seite 51 noms |noms Seite Seite 54 Seite 51 alle and. Infekt. (viral, bakteriell, |53 Seite 53 Seite 54 Ausgang). Sehr häufig: Pneumonie*, Harnwegsinfekt.*, letalem fungal)* Seite 52 Seite 52 Seite 52 Seite 52 (einschl. infekt. Enterokolitis), febril. Neutropenie*, Neutropenie*, Thrombozytopenie* (einschl. Blutg. in Verb. m. Thrombozytopenie, einschl. Fälle m. letalem Ausgang), Anämie, Leukopenie, Kopfschm., Epistagrei- Thymustumoren QualitätsmesChugai Pharma Grenzen und Zukünftige FrüheSinusitis, palliative Grenzen und Hera Zukünftige Frühe palliative KREBSFORUM DER KREBSFORUM DER DER Molecular KREBSFORUM KREBSFORUM Molecular imaging xis, imaging Diarrhoe, Erbrechen, Pyrexie. Häufig: sept. Schock*, Sepsis*, Überempfi ndl. einschl. 18:00DER 18:0018:00 Wann Übelk., supportiWann supportigung sung und ForMarketing Ltd. Chancen der Therung – Bedarfserhebung Chancen der TheTherapie –Überempfi Bedarfserhebung INDUSTRIE INDUSTRIE Seite 57 INDUSTRIE INDUSTRIE Seite 57 anaphylaktischer (einschl. bevorzug. Therapie Bezeichnungen ndl., Arzneim.überempfi ndl., ve Reakt. undve wann palliaund wann d. palliaanaphylaktischetive Reakt., anaphylaktoide Reakt., anaphylaktoider Sto- Tum schung (in PlaTumorkachexie (Prostata) Magenkarzinom bei Patienten rapie (Prostata) Magenkarzinom bei PatientenrapieSchock), Symposium Symposium Symposium Symposium Versorgung? tiveanaphylaktischer Versorgung? Schock, matitis. Gelegentl.: Panzytopenie*, akute febrile neutnung) Seite 58Seite 58 Seite Seite 56 Seite 56 Seite 56 Seite 56 (bis 19:45 (bis Uhr) 19:45 Uhr) Seite 57 Seite 57 rophile Dermatose (Sweet-Syndr.). Häufigk. nicht bek.: Enterokolitis einschl. neutropen. Kolitis u. Typhlitis*. ortivmedizin Plenarsitzungen Psychoonkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Psychoonkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukture Warnhinw.: Arzneim. f. Kdr. unzugängl. aufbewahren. Besond. Hinw.Pharmazie zur Handhabung. Nur zur einmaligen ntenzentrierung Ethik State of the Art Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Gastrointestinale Tumoren 25 Gynäkologische Tumoren Onkologische Gesundheitspolitik Selbsthilfe Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Selbsthilfe 20und20 Anw.. Intravenös. Anw.. Zytotoxisch. Stand d. Inform.: Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom rakademie 22 Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention 07/2014. Verschreibungspfl ichtig. JANSSEN-CILAG Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 GmbH, 41457 Neuss. Programmübersicht Programmübersicht Freitag, Freitag, 26. 26.Februar Februar 2016 2016 Programmübersicht Freitag, 26. Februar 2016 7:00Programmübersicht 7:00 Freitag, 26. Februar 2016 Preclinical models models forPatient-centered for Patient-centered Preclinical models for Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin inin Preclinical Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin in 8:00 8:00 Patient-centered gezielt Wie WieWie gezielt istist gezielt ist personalized personalized tumormedicine personalized tumor tumor von Leitlinien der Hämatologie Hämatologie der der der von Leitlinienvon derLeitlinien der Hämatologie in current indie current die Therapie die des Therapie des medicine inmedicine current Therapie des therapy therapy therapy Supportivtherapie Supportivtherapie Supportivtherapie care systems care systems 2016? KRK 2016? care systems KRKKRK 2016? 9:00 9:00 Neue S3-Leitlinie Neue S3-Leitlinie Neue S3-Leitlinie Supportive Therapie Supportive Therapie Supportive Therapie 10:00 10:00 Aktuelle onkologiAktuelle onkologiAktuelle onkologische Leitlinien sche im im sche Leitlinien im Leitlinien 11:00 11:00 DialogDialog Dialog Stratifizierende Stratifizierende Personalisierte Personalisierte Renale Raumforde Stratifizierende Personalisierte Renale R Diagnostik beim Medizin derb Diagnostik beim – Sicht– der rungen bei älteren Diagnostik beim Medizin Medizin Sicht der– Sicht rungen Lungenkarzinom Lungenkarzinom Radioonkologie Radioonkologie Patienten Lungenkarzinom Radioonkologie Patienten Qualität targeted Qualität derBeBe- Molecular Molecular targeted Qualität in der Be- ininder Molecular targeted treuung Sterbender treuung Sterbender therapy treuung Sterbender therapy therapy Partizipation PartizipationFortschritte Fortschritte Fortschritte der der Partizipation der und Entscheidungsund EntscheidungsChirurgie Chirurgie deskolokolo- des kolound EntscheidungsChirurgie des findung rektalen Karzinoms rektalen Karzinoms findungfindung rektalen Karzinoms Lokal Biologische Lokal fortgeschritLokalfortgeschritfortgeschritBiologischeBiologische MedikationsMedik tene Zielstrukturen und tene LungentuZielstrukturen und teneLungentuLungentuZielstrukturen und management beim managem moren moren –Strahlentherapie Diagnose Strahlentherapie moren– Diagnose – Diagnose Strahlentherapie älteren Krebspaälteren K ––Therapie? Therapie?– Therapie? tienten tienten Suizidwunsch Liquid biopsies Suizidwunsch Liquid biopsies Liquid biopsies Suizidwunsch palliativer Patienten palliativer Patienten palliativer Patienten am Lebensende Lebensende am am Lebensende Patient-reported Patient-reportedMolek. Patient-reported Molek. Marker Molek. Marker Marker outcomes in clinical ininclinical outcomes inoutcomes clinical in adj. Therapie in adj. des Therapie des adj. Therapie des practice practice Kolon-CA practice Kolon-CAKolon-CA Transparenz in der Transparenz in derSolidein Transparenz der Lokale TheraTumoren Lokale TheraSolide Lokale TheraZusammenarbeit Zusammenarbeit Zusammenarbeit piemöglichkeiten bei älteren piemöglichkeiten bei ältere piemöglichkeiten mit der Industrie mit der Industrie mit der Industrie im I des Patienten imStadium Stadium I des Patienten im Stadium I des NSCLC NSCLC NSCLC 12:00 12:00 Deutschland Lilly Deutschland GmbH GmbH Lilly Lilly Deutschland GmbH Neue Entwicklungen Neue Entwicklungen Neue Entwicklungen in der Angiogein der Angiogein der Angiogenese-Inhibition nese-Inhibition nese-Inhibition 13:00 13:00 Janssen-Cilag Janssen-Cilag Janssen-Cilag Roche Pharma AGRoche Roche Pharma AGPharma AG GmbH GmbH NeueNeue GmbH Chancen Neue Chancen Chancen fürDie Her2-positive für Her2-positive mCRPC: DieDie richtige mCRPC: richtige mCRPC: richtige für Her2-positive Patienten Therapiesequenz Therapiesequenz Therapiesequenz Patienten Patienten 14:00 14:00 Früh erkannt Früh erkannt – Ge-– GeFrüh erkannt – Ge15:00 15:00 fahr gebannt; fahr gebannt; oderoder fahr gebannt; oder doch nicht? doch nicht? doch nicht? Janssen-Cilag Janssen-Cilag Roche Pharma AGRoche Janssen-Cilag Roche Pharma AGPharma AG GmbH Immuntherapie Immuntherapie GmbH GmbH Immuntherapie Interdisziplinäres Interdisziplinäres Interdisziplinäres Expertenforum Expertenforum Expertenforum Morphologie trifft Liquid biopsies trifftbiopsies Liquid biopsies Survivorship MorphologieMorphologie trifft Liquid Survivorship Survivorship – PräzisioninPräzision inder der in der – – Präzision Molekulardiagnostik breast cancer Molekulardiagnostik breast cancer Molekulardiagnostik breast cancer lebenslange lebenslange Beglei-Neuroonkologie BegleiNeuroonkologie Neuroonkologie lebenslange Begleineue –– neue Ansätzeinin – neue Ansätze in Ansätze tung I tung Itung I der TumorklassifiTumorklassifider der Tumorklassifikation kation kation Stratifiz. BehandStratifiz. BehandStratifiz. BehandHämatologisch Häma Standard der der Standard der Standard lung: Wie sind lung: Ver-VerWie sind Verlung: Wie sind bei Erkranku Diagnostik und Diagnostik und Diagnostik und Erkrankungen sorgungsengpässe sorgungsengpässe sorgungsengpässe altendes Patienten alten Pat Therapie des des Therapie Therapie ininder in der Diagnostik derDiagnostik Diagnostik Prostatakarzinoms Prostatakarzinoms Prostatakarzinoms zuzubeseitigen? zu beseitigen? beseitigen? AspekChirurgischeChirurgische AspekChirurgische Aspekte bei te Ovarialkarte17:00 bei Ovarialkarbei Ovarialkar17:00 zinom zinom zinom Brauchen wir wei- Oppurtunities Oppurtunities Brauchen wir wei- wir Oppurtunities and Brauchen weiand and Survivorship Survivorship – Gliomrezidiv Gliomrezidiv – Survivorship – – Gliomrezidiv –– limitations of NGSlebenslange terhin dieklassische klassische terhin die klassische limitationslimitations of NGS of NGS terhin die lebenslange Beglei-was Begleiwas nun?was nun? lebenslange Begleinun? in breast cancer Pathologie?Pathologie? Pathologie?in breast cancer in breast cancer tung IItung IItung II Novartis Bedürfnisse ältere Novartis Novartis Kontroversen Bedürfnis Kontroversen Kontroversen Novartis Oncology Novartisbeim Oncology mit Novartis Oncology Patienten ProstatakarbeimPatienten Prostatakarbeim ProstatakarPipeline Krebserkrankunge Pipeline Pipelinezinom Krebserk I I zinom I zinom Therapieoptionen Therapieoptionen Therapieoptionen 18:00 18:00 bei Lebermetastabei Lebermetastabei LebermetastasenMammakardes Mammakarsen des sen des Mammakarzinomszinoms zinoms Renal CellCell CarcinoCarcinoMerck Merck Serono Serono GmbH GmbH Merck Serono GmbH Renal CellRenal CarcinoImmuntherapie Immuntherapie und und Immuntherapie ArbeitArbeit und Arbeit Roadmap Roadmap 2017 2017 ma: from from bench to toKrebs Krebs Roadmap 2017 ma: from ma: bench tobench Krebs bedside –– Checkpoint-InhiCheckpoint-Inhi– Checkpoint-Inhibedside bedside Reirradiation Reirradiation Reirradiation bitoren bitoren &&darüber darüber bitoren & darüber Prävention und Präventio Rehabilitation Rehabilitation undund Kontroversen und Rehabilitation Kontroversen Kontroversen von Partizipat Cancer Survivorship Cancer beim Survivorship Cancer Survivorship ProstatakarbeimPartizipation Prostatakarbeim ProstatakarSenioren zinom II II Senioren zinom II zinom 16:00 16:00 26 Psychoonkologie Psychoonkologie Psychoonkologie Translationale Translationale Onkologie Translationale OnkologieOnkologie Geriatrische Geriatrische OnkologieOnkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Posterausstellung Posterausstellung Versorgungsstrukturen Versorg Versorgungsstruktu 26 Gastrointestinale Gastrointestinale Tumoren Tumoren Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Tumoren Tumoren Onkologische Onkologische PharmaziePharmazie Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik Selbsthilfe Selbsthilfe Selbsthi 24 Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Krebsforum 2016 Mammakarzinom 24.– 27. Mammakarzinom Februar 2016Mammakarzinom Neuroonkolgie Neuroonkolgie Neuroonkolgie Hauttumoren Hauttumoren Hauttumoren www.krebsforum2016.de 25 Prävention Prävention Prävent Freitag, Freitag, 26. Februar Februar 2016 2016 Programmübersicht Freitag, 26.26. Februar 2016 Programmübersicht Freitag, 26. Februar 2016 Programmübersicht Programmübe Freitag Programmübersicht 7:00 7:00 Freitag, 26. Februar 2016 Preclinical modelsmodels for 6. for Stratifizierende Raumforde Preclinical Stratifizierende Personalisierte Personalisierte Renale Rau Ariad AriadPharmaceuticals Pharmaceuticals Bundesweite 6. Bundesweite Gesprächskultur Gesprächskultur Interaktive Interaktive Interaktive Wie erreichen wirRenale Interaktive Wie erre e Personalisierte Renale RenaleImplementierung RaumfordeBendalisBendalis GmbH GmbH Gilead Gilead Sciences Sciences in Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin Posterausstellung Palliativmedizin in 8:00Raumforde8:00 Patient-centered Wie gezielt ist Interaktive Patient-centered Wie gezielt ist personalized tumor Diagnostik beim beimMedizin – Sicht–der bei älteren personalized tumor Diagnostik Medizin Sichtrungen derTumorkonferen rungen bei Onkologische Onkologische der Tumorkonferenz: Tumorkonferenz: Tumorkonferenz: Tumorkonferenz: PatientenkompePatienten RESISTENZEN ÜBERÜBERrungen beiLeitlinien älteren Therapie GmbH ht Medizin der rungen – Sicht der bei älteren Supportive Therapie GmbH von Leitlinien der derSupportive der Hämatologie von der HämatologieRESISTENZEN medicine in current die modernen Therapie desmodernen medicine in current die der Therapie des therapy therapy LungenkarzinomRadioonkologie RadioonkologiePatienten Patienten WINDEN: WINDEN: Ponatinib Ponatinib Qualitätskonferenz Qualitätskonferenz Brustkrebs Neuroonkologie Neuroonkologie tenz? Prostata-Ca tenz? gie Radioonkologie Patienten Supportivtherapie Patienten Lymphome Lymphome Seite 102 Supportivtherapie Seite 102 care systems KRK 2016? care systems Onkologie KRKOnkologie 2016? Brustkrebs Lungenkarzinom Seite 103 Seite 101 Seite 104 Seite 104 Seite 103 Seite 101 Seite 104 Seite 104 2016 und undBrigatinib Brigatinib Seite 103 Seite 103 Seite 2016 102 Seite 101 Seite 102 Seite 101 9:00 9:00 Neue S3-Leitlinie QualitätQualität in der BeMolecular targeted Lokal fortgeschritNeue S3-Leitlinie in der BeMolecular targeted Lokal TumorfortgeschritBiologische Biologische MedikationsMater. Risiken/psych. Mater. Risiken/psych. Interakt. TumorInterakt. Kraniale Menin-Biologische Kraniale Ernährung in Meninder Ernährun Schlafstörungen Therapieentscheidg. Hiläres GallenSchlafstörungen bei bei Therapieentscheidg. Hiläres GallenMedikationsMedikat MedikationsAkt. BildgeTherapie treuung Sterbender therapy Lungentuund Supportive treuung Sterbender therapy tene LungentuZielstrukturen n und Zielstrukturen und Supportive Belastungen: Belastungen: konferenz: Dastene konferenz: geome: Mögl. Das Zielstrukturen geome: Onkologie Mögl.und Onkologi Tumorpatienten beim beim erbl. Caals als gangskarzinom gangskarzinom Tumorpatienten erbl. Ca management beim manageme management beimTherapie bung für Diagmanagement beim Partizipation Fortschritte der zufällig PartizipationWechselwirkungen Fortschritte der entdeckte Seite 106 Seite 107 Seite 109 moren – Diagnose Strahlentherapie Seite 106 Seite 107 Seite 109 moren – Diagnose Strahlentherapieälteren pieStrahlentherapie Wechselwirkungen zufällig personalisierter entdeckte personalisierter Paradigma fürs Paradigma fürs Krebspaälteren Kreb älteren Krebspanostik, fokale T älteren Krebspaund EntscheidungsChirurgie des kolound EntscheidungsChirurgie desCa. kolo–Ca. Therapie? 110 – Therapie? SeiteTherapie Seite 110 Therapie sporadischeCa. Ca. sporadische tienten tienten rapietienten (Prostata tienten findungfindung rektalen Karzinoms rektalen Karzinoms 10:0010:00 Seite 106 Seite 106 Seite 107 Seite 107 Seite 111 Seite 110 Seite 111 Seite 110 Aktuelle onkologiAktuelle onkologiInformation Information für Pafür Pan der TransparenzSolide in der Tumoren Solide Tumoren sche Leitlinien im sche Leitlinien imtientenorientierung tientenorientierung beitZusammenarbeit bei älteren bei11:00 älteren 11:00 Dialog und -beteiligung: und -beteiligung: triemit der Industrie Patienten Patienten Dialog Seite 113 Seite 113 Anforderungen Anforderungen und und Herausforderungen Herausforderungen an Sender an Sender und und Empfänger Empfänger 12:0012:00 a AG Roche Pharma AG ie Immuntherapie 13:0013:00 Suizidwunsch biopsies Suizidwunsch Liquid LiquidDiagbiopsies in der Transparenz in der Solide Krebs und Familie Krebs TheraTumoren Lokale Thera-Transparenz Solideun Tu CUP-Syndrom CUP-Syndrom Aktuelle Aktuelle DiagTherapie beimLokale Therapie Immunothebeim ImmunotheTherapiepalliativer Patienten Seite 114 palliativer Patienten Seite 114 Zusammenarbeit piemöglichkeiten bei optionen älteren piemöglichkeiten bei älteren nostik nostik und und Therapie Therapie Mammakarzinom Mammakarzinom rapy for gliomasZusammenarbeit rapy for gliomas beim am Lebensende am Lebensendedes Industrie der IndustriePatienten im Stadium I des I desmit dermit im Stadium Patienten desCholangiokarCholangiokar-Patient-reported Prostatakarzin Patient-reported Molek.Molek. MarkerMarker Seite 114 Seite 114 Seite 112 Seite 112 NSCLCNSCLC Seite Seite 111 zinoms zinoms mit111 hohem outcomes in clinical outcomes in clinical in adj. Therapie des des in adj. Therapie Seite 113 Seite 113 Risikoprofil practicepractice Kolon-CA Kolon-CA Seite 117 Seite 117 Seite 117 Seite 117 Molecular Health HealthGmbH GmbH CelgeneCelgene GmbHGmbH Molecular Neue TherapieoptioNeue Therapieoptio-VonVon derder Mutation Mutation nen bei nen hämatologibei hämatologi-zur zur personalisierten personalisierten schen Erkrankungen schen ErkrankungenKrebsbehandlung Krebsbehandlung KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM Pfizer Pfizer PharmaPharma GmbH GmbH INDUSTRIE INDUSTRIE Lungentumoren Lungentumoren Symposium Symposium KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM KREBSFORUM INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE Symposium Symposium Symposium Symposium DER Ver-DER KREBSFORUM DER VerKREBSFORUM DE KREBSFORUM KREBSFORUM DER KREBSFORU Bristol-Myers Bristol-Myers MerckMerck Serono Serono GmbH AstraZeneca GmbH AstraZeneca GmbH GmbH KREBSFORUM Takeda Pharma Takeda Pharma INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE Squibb Squibb GmbH GmbH & & Behandlung Behandlung des des Die Patientin Die imPatientin im trieb GmbH & o. KGINDUSTRIE trieb GmbH & o. KG Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Co. Co.KGaA KGaA mCRCmCRC heute –heute – Fokus: Individuelle Fokus: Individuelle Symposium Unmet need beim Unmet need beim Multiplen Myelom Multiplen Myelom Immunonkologie Immunonkologie mehr mehr als nur als 08/15 nur 08/15 Therapiekonzepte Therapiekonzepte Krebs und Krebs un Familie – im Familie – transkulturellen transkult Früh erkannt – GeMorphologie trifft Liquid biopsies Früh erkannt – GeMorphologie trifft Liquid biopsies Stratifiz. BehandOligometastasieKrebskrank und Stratifiz. BehandStruktur der Aktuelle KontroverOligometastasieKrebskrank und Finanzierung und Struktur der Aktuelle KontroverFinanzierung und Hämatologisch Hämato Hämatologische Evidenzbasierte Aktuelles Chirurgisch Hämatologische Evidenzbasierte Aktuelles 15:00 Survivorship – in der in der Standard der der Survivorship – Präzision Präzision Standard der Standard der 15:00 und palliativen und palli fahr gebannt; oder Molekulardiagnostik breast cancer fahr gebannt; oder Molekulardiagnostik breast cancer lung: Wie sind Verrung bei soliden Partizipation an lung: Wie sind Veronkologischen sen in der Therapie rung bei soliden Partizipation an strukt. Überleonkologischen sen in der Therapie strukt. ÜberleErkrankungen bei Erkrankung Erkrankungen bei Interventionen Management des TherapiemögErkrankungen bei Interventionen Management des lebenslange Beglei-BegleiNeuroonkologie Diagnostik und und lebenslange Neuroonkologie Diagnostik nd Diagnostik und Kontext Kontext doch – neue–Ansätze in Seite 121 doch nicht? neue Ansätze in Seite 121 Klare Beruf Alltag sorgungsengpässe sorgungsengpässe desÖsophaguskarÖsophaguskarTumoren: Klare Beruf Alltag gungen für die Therapie Versorgung des gungen Patienten alten Patien und Versorgungsfortgeschrittenen lichkeiten beim alten nicht? Patienten und Versorgungs- Versorgung fortgeschrittenen tung ITumoren: Seite und 119 des für tung I Seite 119 und Therapie desdiealten Therapiealten des Patienten der TumorklassifiSeite 120 der TumorklassifiinRektumkarzinoms der Psychoonkologie Diagnostik in der Diagnostik zinoms Definition – klare zinoms Psychoonkologie Seite 118 Seite 118 modellemodelle in der in der Rektumkarzinoms oligometastasi Seite Definition 122 Prostatakarzinoms Seite 122 – klare Prostatakarzinoms noms Prostatakarzinoms Seite 120 kation kation zu beseitigen? Therapie? zu Planung) beseitigen? Seite(in Therapie? (in Planung) Psychoonkologie ten NSCLC Psychoonkologie 121 Seite 121 Seite 122 Seite 122 Seite 119 Seite 119 16:0016:00 a AG Roche Pharma AG n Neue Chancen 14:0014:00 etivefür Her2-positive Patienten RIEMSER RIEMSER PharmaPharma GmbHGmbH Compliance Compliance war gestern: war gestern: Therapieadhärenz Therapieadhärenz AspekBrauchen wir weiOppurtunities and and Chirurgische AspekBrauchen wir weiOppurtunities PfizerSurvivorship Pfizer Pharma Pharma GmbH GmbH in derEthik der– Interaktive NKP –der Anspruch NKP Interakt. – Anspruch Tumor- Bedürfnisse Frailty Interakt. und KoKrebsforum ältere BedürfnisseChirurgische Bedürfnisse älterer älterer Psychosoziale Psychosoziale Klin.Klin. Krebsregister: Krebsregister: S3-Leitlinie S3-Leitlinie Krebsforum der Kontroversen Bedürfnisse – Ethik –in Interaktive rsen Kontroversen Survivorship – Gliomrezidiv Gliomrezidiv Kontroversen te bei Ovarialkarterhinzur die klassische limitations of NGSof NGS te bei terhin die klassische limitations MammaCA. MammaCA. onkologischen Tumorkonferenz: und Wirklichkeitbeimund konferenz: Wirklichkeit Haut- Patienten morbidität konferen d INDUSTRIE mit in m Patienten mit Patienten mitOvarialkarBeratung Beratung in Krebsin Krebs-Beitrag Beitrag zurbessebesseÖsophaguskarÖsophaguskarINDUSTRIE Patienten lebenslange Beglei-Begleiwas nun? Prostatakarakarbeim Prostatakarlebenslange wasonkologischen nun? Tumorkonferenz: beim Prostatakar17:0017:00 zinom Pathologie? in breast cancer cancer tung II tung II zinom beratungsstellen Pathologie? zinom in breast Pflege Metastasiertes (in Planung) zinom (in tumoren Planung) Thoraxonkolog tumoren Krebserkrankungen beratungsstellen ren ren Versorgung? Versorgung? zinom SyMPOSIUM Krebserkran Seite 125 Izinom zinom I Krebserkrankungen SeitePflege 125 MetastasiertesSyMPOSIUM I(KH-Re- Krebserkrankunge Seite 123 Seite 126 Seite 126 Seite 123 Seite 126 Seite 126 gion) KRK KRK Seite 123 Seite 123 Seite 127 Seitegion) 126 Seite 127 Seite 126 Prävention und Prävention und Sanofi-Aventis Sanofi-Aventis Selbsthilfe Selbsthilfe aktiv aktivDER –– DER Fehlklassifikationen Fehlklassifikationen PatientenbeteiliPatientenbeteiliArbeitskonzepte KRK: KonzepteRehabilitation KRK:Qualität Konzepte einer und Kontroversen Qualität Interakt. Tumoreiner Prävention Palliativmedizin Interakt. und und Prävention Rehabilitation Therapieoptionen KREBSFORUM Renal Cell CarcinoTherapieoptionen KREBSFORUM Renal Cell Carcino18:0018:00 Immuntherapie Immuntherapie Arbeit und und Arbeitskonzepte rsen Kontroversen Arbeit Kontroversen Partizipationbei Partizipation von von Deutschland Deutschland GmbH GmbH Einbindung Einbindung und und und undihre ihre Folgen: Folgen: gung multimobei multimoinSeite der 129 onkologider onkologibei älteren Cancer bei älteren Tumorkonferenz konferenz: Partizipation in der konferen Thoraxon von Survivorship Partizipatio pakarCancer Survivorship INDUSTRIE ma: from bench to Lebermetastasen bei Lebermetastasen INDUSTRIE ma: from benchgung to bei Seitein129 Krebs beimTumorkonferenz Prostatakarbeim ProstatakarKrebs beim ProstatakarSenioren Innovative Innovative TherapieTherapie-Kooperationen Kooperationen Beispiel Beispiel ÖsophaÖsopha- dalen BehandlungsBehandlungsschen Pflege schen Pflege Patienten Patienten Psychoonkologie Senioren kologie Psychoon Seite 130 Senioren Seite 130 MammakarziSymposium bedside des MammakarziSymposium bedside Seite dalen 131 zinom II zinom IISenioren des Seite 131 zinom II Reirradiation Reirradiation gus-Ca gus-Ca optionen optionen Seite 128 strategien beim mCRC beim mCRC Seite 128 noms |noms Seite |128 Seite 130 Seite 128strategien Seite 130 Seite 131 Seite 131 Seite 132 Seite 132 Versorgungsstrukturen VersorgungsstrukturenPsychoonkologie Onkologische Onkologische Pflege Pflege Psychoonkologie 26 Selbsthilfe 26 Selbsthilfe 26 Prävention Prävention Gastrointestinale Tumoren Gastrointestinale Tumoren Urogenitale Urogenitale Tumoren Tumoren Translationale Onkologie Symposien Symposien des Krebsforums des Krebsforums Geriatrische 2016 Onkologie 2016Onkologie Translationale Onkologie Geriatrische KomplementäreKomplementäre Posterausstellung Onkologie Onkologie Supportivmedizin Versorgungsstrukturen Supportivm Posterausstellung Versorgungsstrukture Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Tumoren Leukämien/Lymphome Leukämien/Lymphome Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Onkologische Pharmazie LungentumorenLungentumoren Gesundheitspolitik Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Weitere Themen Themen Palliativmedizin Palliativmedizin Krebsforum 2016Weitere 24.– 27. Februar 2016Mammakarzinom Neuroonkolgie Neuroonkolgie Leitlinien www.krebsforum2016.de Leitlinien Hauttumoren Hauttumoren Patientenzentrierung und Ethik Patientenz Selbsthilfe Selbsthilfe 27 Juniorakademie Juniorakad Prävention Prävention : Programmübersicht Freitag, 26. Februar Programmübersicht Freitag, 26.2016 Februar 2016 Programmübersicht Freitag, 26. Februar 2016 Programmübersicht 7:00 7:00 Freitag, 26. Februar7:00 2016 Preclinical modelsmodels for forPatient-centered Preclinical Interaktive8:00 8:00 Wie erreichen wir Interaktive Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin in 8:00 Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin in ist Patient-centeredWie gezielt Wie gezielt ist tumor tumor personalized Tumorkonferenz: PatientenkompeTumorkonferenz: von Leitlinien der der der Hämatologie von Leitlinien der Hämatologiepersonalized medicine in current die Therapie des des medicine in current die Therapie therapytherapy Neuroonkologie tenz? Prostata-Ca Supportivtherapie Seite 102 Supportivtherapie Seite 102 care systems care systems KRK 2016? KRK 2016? Seite 103 Seite 103 Seite 103 Seite 103 Seite 102 Seite 101 Seite 102 Seite 101 9:00 9:00 Neue S3-Leitlinie NeueinS3-Leitlinie Kraniale MeninErnährung der Akt. BildgeSupportive Therapie Supportive Therapie geome: Mögl. Onkologie bung für DiagSeite 106 Seite 106 e personalisierter nostik, fokale TheTherapie rapie (Prostata) 10:0010:00 m m CLL Aktuelle onkologiAktuelle onkologi-TherapieKrebs und Familie Immunothesche Leitlinien im optionen sche Leitlinien im rapy for gliomas beim 11:0011:00 Dialog Dialog Prostatakarzinom Seite 113 Seite 113 mit hohem Risikoprofil 12:0012:00 13:0013:00 Takeda Pharma Vertrieb GmbH 14:00 & o. KG 14:00 Unmet need beim Multiplen Myelom Krebs und Familie – im transkulturellen Früh erkannt – Ge- – Ge-Chirurgische Früh erkannt Finanzierung und 15:0015:00 und palliativen fahr gebannt; oder oder fahr gebannt; s strukt. ÜberleTherapiemögKontext doch nicht? doch nicht? lichkeiten beim n gungen für die Seite 120 ms Psychoonkologie Seite 120 oligometastasier(in Planung) ten NSCLC 16:0016:00 IMBRUVICA® Chronische Lymphatische Leukämie hochwirksam gut verträglich oral 1x täglich Stratifizierende Raumforde Stratifizierende Personalisierte Personalisierte RenaleRenale Rau Diagnostik beim beimMedizinMedizin – Sicht–der bei älteren Diagnostik Sichtrungen der rungen bei Lungenkarzinom LungenkarzinomRadioonkologie RadioonkologiePatienten Patienten Seite 101 Seite 104 Seite 104 Seite 101 Seite 104 Seite 104 viel 9:00 QualitätQualität in der BeMolecular targeted in der BeMolecular targeted Krebs(selbst)treuung Sterbender therapytherapy treuung hilfe in der PraxisSterbender Partizipation der der Partizipation Fortschritte Fortschritte Seite 107 Seite 109 Seite 107 Seite 109 – alltägliche und EntscheidungsChirurgie des kolound EntscheidungsChirurgie des koloUnterstützung findungfindung rektalen Karzinoms rektalen Karzinoms 10:00 Seite 111 Seite 110 Seite 111 Seite 110 So mehr ist machbar.* Lokal fortgeschritBiologische Lokal fortgeschritBiologische MedikationsMedikat tene Lungentuund und tene Lungentu- Zielstrukturen Zielstrukturen management beim manageme moren moren – Diagnose Strahlentherapie – Diagnose Strahlentherapieälterenälteren KrebspaKreb – Therapie? – Therapie? Seite 110 Seite 110 tiententienten Seite 106 Seite 106 Seite 107 Seite 107 Suizidwunsch Suizidwunsch Liquid biopsies Liquid biopsies in der in der Solide Tumoren Transparenz Abgebrochene Lokale Lokale Thera- Thera-Transparenz Solide Tu palliativer Patienten Seite 114 Patienten Seite 114 Zusammenarbeit Zusammenarbeitbei älteren Studien inpalliativer der piemöglichkeiten piemöglichkeiten bei älteren 11:00 am Lebensende amEinLebensende Industrie der IndustriePatienten Onkologie: im Stadium I des I desmit dermit im Stadium Patienten Patient-reported Patient-reported Molek.Molek. MarkerMarker ® Seite 114 Seite 114 Seite für 112 Seite 112 zelschicksal oder NSCLC Seite 111 Seite 111 IMBRUVICA istNSCLC zugelassen outcomes in clinical outcomes in clinical in adj. Therapie des des in adj. Therapie Systemfehler SeitePatienten 113 Seite 113 erwachsene zur Behandlung von practicepractice Kolon-CA Kolon-CA Seite 117 Seite 117 Seite 117 Seite 117 Chronischer Lymphatischer Leukämie 12:00 13:00 14:00 Mindestens eine vorangegangene Therapie KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM KREBSFORUM KREBSFORUM INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE Erstlinientherapie INDUSTRIE INDUSTRIE bei 17p-Deletion oder TP53-Mutation, Symposium Symposium Symposium wenn eine Chemo-Immuntherapie Symposium Symposium Symposium nicht geeignet ist KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DE KREBSFORUM KREBSFORUM KREBSFORU KapselnINDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium * Signifikant verlängertes PFS unter Ibrutinib im Vergleich zu Ofatumumab. Byrd JC et al., N Engl J Med 2014;371:213–223. q Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden VerdachtHämatologisch auf Hämato Morphologie Liquid biopsies Morphologie Liquid biopsies Stratifiz. BehandStratifiz. BehandKarrierewege intrifft trifft 15:00 Survivorship – in der Standard der der Survivorship – Präzision Präzision der Arzneimittel Standard Nebenwirkungen in Verbindung mitindiesem zu melden. breast breast cancer cancer lebenslange Molekulardiagnostik lung: Wie sind Verlung: Wie sind VerderMolekulardiagnostik Onkologie bei Erkrankung Beglei-®BegleiNeuroonkologie Diagnostik und und Erkrankungen lebenslange Neuroonkologie Diagnostik IMBRUVICA 140 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Ibrutinib. Zusammensetz.: Jede Hartkapsel enth. 140 Ibru- Patien – neue–Ansätze in Seite neue Ansätze in 121 Seite 121 sorgungsengpässe sorgungsengpässe altenmg Patienten alten tung I tung Seite 119 Therapie des I Seite 119 Therapie des tinib. Sonst. Bestandt.: Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, mikrokrist. Cellulose, Natriumdodecylsulfat, der Tumorklassifider Tumorklassifiin der Diagnostik in der Diagnostik Seite 118 Seite 118 Seite 122 Prostatakarzinoms Seite 122Titandioxid (E171), Schellack, Eisen(II,III)-oxid Prostatakarzinoms Gelatine, (E172), Propylenglycol. Anw.geb.: Bhdlg. erw. Pat. m. kation kation zu beseitigen? zu beseitigen? 121 Seite 121Leukämie (CLL), d. rezidiv. od. refrakt. Mantelzell-Lymphom (MCL). Bhdlg. erw. Pat. m. chron.Seite lymphatischer Seite 122 Seite 122 Seite 119 Seite 119 16:00 mind. eine vorangeh. Therapie erhalten haben, od. zur Erstlinien-Therapie bei Pat. m. einer 17p-Deletion od. einer TP53-Mutation, d. für eine Chemo-Immuntherapie nicht geeignet sind. Bhdlg. erw. Pat. m. Morbus Waldenström (MW), d. mind. eine vorangeh. Therapie erhalten haben, od. zur Erstlinien-Therapie b. Pat., d. für eine Chemo-Immuntherapie nicht geeignet sind. Gegenanz.: Krebsforum Überempfi ndl.der gg. d.der Wirkstoff od. einen d. sonst. Bestandt.; Chirurgische Aspek-AspekBrauchen wir Oppurtunities and and Survivorship Chirurgische Brauchen wir weiOppurtunities NKP – Anspruch Interakt. TumorFrailty und KoAttraktivität derweiBedürfnisse ältere Krebsforum Bedürfnisse – v. Präp., – enth.; Survivorship – Gliomrezidiv Gliomrezidiv – gleichz. Einn. zus. Kontroversen gleichz. Anw. d. Johanniskraut m. Grapefruit od.Kontroversen Bitterorangen (Sevilla Orangen) te bei Ovarialkarterhin die klassische limitations of NGSof NGS te beiHautOvarialkarterhin die klassische limitations : und Wirklichkeit konferenz: morbidität in der Onkologie: Wie INDUSTRIE Patienten mit m INDUSTRIE Patienten lebenslange nun? beim Prostatakarlebenslange was nun? beim Prostatakar17:0017:00 17:00 sowie BegleiSäftenBegleiod.was Nahrungsergänzungsmitteln, d. diese Früchte enthalten könnten; Schwangerschaft (währ. d. zinom zinom Pathologie? in breast cancer cancer tung II tung II Pathologie? in breast (in Planung) tumoren (KH-Re- Thoraxonkologie steigern? Krebserkrankunge SyMPOSIUM SyMPOSIUM zinom Izinom I Krebserkran Seite 125 Einn. u. bis zu 3 Seite Mon. 125 danach unter Anw. e. Barrieremethode); Stillzeit. Vorsicht bei: hämorrhag. Ereign.; Einn. Seite 123 Seite 126 Seite 126 Seite 123 Seite 126 Seite 126 gion) Seite 123 Seite 123 Seite 127 126 Seite 127 od. Nahrungsergänzungsmitteln, d. das Blutungsrisiko erhöhen; Seite Seite 126 v. Arzneim. Leukostase; Infektionen; Zytopenie; Vorhofflimmern/Vorhofflattern; Tumorlysesyndrom; schwere Herzschwäche; Pat. m. Risiko f. weit. Verkürzung d. QTc-Zeit; Leber- u. Nierenfunkt.störg.; chirurg. Eingriff. Nebenwirk.: Sehr häufig: Pneumonie, Infekt. d. ob. AtemQualität einer Interakt. TumorPalliativmedizin Förderung von DER 18:00 und Rehabilitation und und Kontroversen Prävention Rehabilitation Therapieoptionen KREBSFORUM Renal Cell CarcinoTherapieoptionen KREBSFORUM DER Renal Cell Carcino- Arbeit wege, Infekt. d. Haut, Sinusitis, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Schwindel,Prävention Kopfschm., 18:0018:00 Immuntherapie Immuntherapie undHarnwegsinfekt., Arbeit und Kontroversen Tumorkonferenz konferenz: in der Thoraxon- ForschungsproPartizipation von CancerÜbelk., Survivorship Partizipatio Cancer Survivorship INDUSTRIE ma: from bei Lebermetastasen bei Lebermetastasen INDUSTRIE ma:bench from to bench Krebs to SeitePetechien, 129 Seite 129Diarrhö, Erbr., Stomatitis, Blutung, Bluterguss, Obstip., Hautausschlag, Arthralgie, muskulosbeim ProstatakarKrebs beim Prostatakarkelettale periph. Ödeme, Nasenbluten.Seite Häufi130 g: Sepsis, Neutropenie, Leukozytose, LymphoPsychoonkologie kologie jekten und -zeit Senioren Senioren Seite 130febrile zinom des MammakarziSymposium bedsidebedside des MammakarziSymposium Seite 131 II Seite 131Schm., Fieber, zinom II Reirradiation zytose, Dehydratation,Reirradiation Hyperurikämie, Verschwommensehen, Vorhofflimmern, subdurales Hämatom,Seite trock.128 Mund. Seite 128 noms |noms Seite |128 Seite 130 Seite 128 Seite 130 Seite 131 Seite 131 Seite 132 Seite 132 Gelegentl.: Tumorlysesyndrom, Leukostase. Verschreibungspflichtig. Warnhinw.: Arzneim. f. Kdr. unzugänglich aufbew.. Weit. Ang.: siehe Fachinformation u.a. zu Wechselwirologie Supportivmedizin Psychoonkologie Plenarsitzungen Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Psychoonkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukture kungen. Pharmazeut. Unternehmer: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, B-2340 Beerse, Belgien. Örtlicher VertreGastrointestinale und Ethik Tumoren Gynäkologische Tumoren Gastrointestinale Tumoren State of the Art Gynäkologische Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Selbsthilfe Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Selbsthilfe 28 Tumoren 26 26 Patientenzentrierung ter für Deutschland: Janssen-Cilag GmbH, Johnson & Johnson Platz 1, 41470 Neuss. Stand d. Inform.: 07/2015. Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Juniorakademie Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention 28 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016Mammakarzinom IMBRUVICA® ist einlizensiert von Pharmacyclics Inc. (ein Unternehmen der AbbVie Gruppe). 7:00 8:00 Programmübersicht Samstag, 2016 Programmübersicht Samstag,27. 27.Februar Februar 2016 Programmübersicht 7:00 0:00 1:00 2:00 Samstag, 27. Februar 2016 Metastasiertes Metastasiertes 8:00 Carcinogenesis PrävenCarcinogenesisIndividualisierte Individualisierte Primäre Primäre PrävenMammakarzinom and prevention Krebsmedizin Nutzen undund Mammakarzinom andinprevention in Krebsmedizin tion –tion – Nutzen elderly patients Risiken? elderly patients Risiken? 9:00 S Stellenwert der R0Bildgebung der Highlights auf Chronische myeloitumo Stellenwert der R0Bildgebung in der inHighlights auf Chronische myeloiThe tumor stroma The Therapie Resektion Neuroonkologie internationalen Leukämie asrithmen target Resektion Neuroonkologie internationalen sche Leukämie sche as target Kongressen Kongressen Peniskar 9:00 hat Zukunft Alter Alter hat Zukunft Tumor-ho Darmpolypen: AnaplastischeMultiprofessionelles Multiprofessionelles StammMetastasiertes Darmpolypen: ResectResect Anaplastische Allogene Stamm-Allogene Tumor-host Interakti Metastasiertes discard – facts Management von zelltransplantation Mammakarzinom discard – facts Gliome Gliome Management von zelltransplantation interactions as key interactio Tumorko Mammakarzinom – – andand modulato fiction Nebenwirkungen wann weniger andand fiction Nebenwirkungen (in Planung) (in Planung) modulators of Hodentu wann ist ist weniger Innovative Primäre PrävenInnovative Primäre Präven- mehr? zielgerichteter zielgerichteter immune therapy immune mehr? KonzepteKonzepte für die für die tion ist aber tionmöglich, ist möglich, aber 10:00 Therapien Therapien Immuntherapie von von wer ist Immuntherapie werverantwortist verantwortQoL und PRO: QoL und PRO: Tumoren Tumoren lich? lich? Diskussion Diskussion Status quo und Zu-quo und ZuStatus am Beispiel derder am Beispiel kunftsperspektiven I he Vermeidung von Darmkrebs – neueStand und Stand und Bewegungs-Bewegungskunftsperspektiven I Vermeidung von Darmkrebs – neue Tumor heterogenei- Tumor Malig HPV-Impfung HPV-Impfung tyzelltumo in glio Übertherapie beim Wege Wege in der Perspektiven beim eintherapie, ein Übertherapie beim in der Perspektiven beim therapie, ty in gliomas 11:00 primären Mamma- Aufklärung: Aufklärung: Innovationsfonds: wichtiger Ansatz primären MammaZiel- Ziel- Innovationsfonds: wichtiger Ansatz Hodens QoL und PRO: QoL und PRO:Multipeptid-baMultipeptid-ba- Ist Prävention Ist Prävention karzinom DON‘TS gruppenspezifische gruppenspezifische Wohin zurvon Linderung von karzinom –– DON‘TS Wohin geht der geht der zur Linderung Status quo und sierte Immuntherapie evidenzbasiert Status quo und sierte Immuntherapie evidenzbasiert and Informationen Weg? Weg? Nebenwirkungen andDO‘S DO‘S Informationen Nebenwirkungen Zukunftsperspek„machbar“? Zukunftsperspek„machbar“? (in Planung) (in Planung) tiven II tiven II 12:00 3:00 13:00 4:00 14:00 Leitlinienworkshop – Ernährung undund Leitlinienworkshop – Ernährung Sie fragen, Siewir fragen, wir Krebsprävention Krebsprävention antworten antworten Radiotherapie der Radiotherapie der Brust Brust Hirntumore im Falldiskussionen Hirntumore im Falldiskussionen und Supportivtherapie Supportivtherapie Kindes-Kindesund Erwachsenenalter Erwachsenenalter Biomarker identi- Biomarke Sequenti fication in hetero- fication Systemthi geneic geneic tumors metast.tuP Abschlussveranstaltung Abschlussveranstaltung des DKK 2016 des DKK 2016 5:00 15:00 6:00 16:00 7:00 17:00 8:00 18:00 Psychoonkologie Psychoonkologie 29 Gastrointestinale Tumoren Tumoren Gastrointestinale 30 Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Krebsforum 2016 Translationale Onkologie Translationale Onkologie Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Tumoren Mammakarzinom Mammakarzinom 24.– 27. Februar 2016 Geriatrische Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Posterausstellung Versorgungsstrukturen Versorgungsstrukturen Onkologisch Onkologische Pharmazie Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik Selbsthilfe Selbsthilfe Neuroonkolgie Neuroonkolgie Hauttumoren Hauttumoren Prävention www.krebsforum2016.de Prävention Urogenitale 31 Weitere Them Samstag, Samstag, 27. 27. Februar Februar 2016 Programmübersicht Freitag, 26.2016 Februar 2016 Programmübersicht Freitag, 26. Februar 2016 Programmübersicht Programmübersicht Samstag, Sam2 Programmübersicht 7:00 7:00 Samstag, 27. Februar 2016 modelsmodels for forPatient-centered hronische Chronische myeloimyeloitumor The tumor stroma stromaTherapiealgoTherapiealgoKurative Kurative Therapie Therapie Tag Tag Hausärzte derPreclinical Hausärzte Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin in derPreclinical Implementierung Posterausstellung Palliativmedizin in 8:00The 8:00 ist Patient-centeredWie gezielt Wie gezielt ist personalized tumor tumor personalized as bei Hämatologie Oligometasta(in Planung) chesche Leukämie Leukämie as target beim beim bei Oligometasta(in Planung) vontarget Leitlinien der rithmen der von Leitlinien derrithmen der Hämatologie medicine in current die Therapie des des medicine in current die Therapie therapytherapy Peniskarzinom Peniskarzinom sierungSeite sierung Supportivtherapie 102 Supportivtherapie Seite 102 care systems care systems KRK 2016? KRK 2016? Seite 103 Seite 103 Seite 103 Seite 103 Seite 102 Seite 101 Seite 102 Seite 101 Stratifizierende Raumforde Stratifizierende Personalisierte Personalisierte RenaleRenale Rau Diagnostik beim beimMedizinMedizin – Sicht–der bei älteren Diagnostik Sichtrungen der rungen bei Lungenkarzinom LungenkarzinomRadioonkologie RadioonkologiePatienten Patienten Seite 101 Seite 104 Seite 104 Seite 101 Seite 104 Seite 104 9:00 9:00 Neue S3-Leitlinie Qualität in der Molecular targeted Neue S3-Leitlinie Qualität in der BeMolecular targeted Klin. Daten Klin. zur Daten Thezur BeTheTumor-host Interaktive llogene Allogene StammStamm- Tumor-host Interaktive Supportive Therapie treuung Sterbender therapytherapy Supportive Therapie treuung Sterbender rapie thorakaler interactions as key Tumorkonferenz:rapie thorakaler elltransplantation zelltransplantationinteractions as key Tumorkonferenz: Partizipation der der Partizipation Fortschritte Fortschritte Seite 106 Seite Seite 109 Seite Seite Seite 109 Tumoren mit107 mit107 modulators of Hodentumoren Hodentumoren Tumoren n Planung) (in Planung) modulators of 106 und EntscheidungsChirurgie des kolound EntscheidungsChirurgie des koloImmun-CheckpointImmun-Checkpointimmune therapy immune therapy findungfindung rektalen Karzinoms rektalen Karzinoms 10:0010:00 Inhibitoren Inhibitoren Seite 111 Seite 110 Seite 111 Seite 110 7. Krebsaktionstag 7. Krebsaktionstag Lokal fortgeschritBiologische Lokal fortgeschritBiologische MedikationsMedikat tene Lungentuund und tene Lungentu- Zielstrukturen Zielstrukturen management beim manageme moren moren – Diagnose Strahlentherapie – Diagnose Strahlentherapieälterenälteren KrebspaKreb – Therapie? – Therapie? Seite 110 Seite 110 tiententienten Seite 106 Seite 106 Seite 107 Seite 107 Aktuelle onkologiSuizidwunsch Aktuelle onkologiSuizidwunsch Liquid biopsies Liquid biopsies heterogeneiTumorTumor heterogeneiStadieneinteilung Stadieneinteilung Maligne Keim- KeimMaligne sche Leitlinien imzelltumoren palliativer Patienten Seite 114 sche Leitlinien imzelltumoren palliativer Patienten Seite 114 in gliomas in ty gliomas des Lungenkarzides des des Lungenkarzi11:00ty11:00 Dialog Dialog Hodens Lebensende Lebensende noms –am Update noms –amUpdate Hodens Patient-reported Patient-reported Molek.Molek. MarkerMarker Seite 113 Seite 113 Seite 114 2016 Seite 2016114 outcomes in clinical outcomes in clinical in adj. Therapie des des in adj. Therapie practicepractice Kolon-CA Kolon-CA Seite 117 Seite 117 Seite 117 Seite 117 12:0012:00 in der in der Solide Tumoren Transparenz Lokale Lokale Thera- Thera-Transparenz Solide Tu Zusammenarbeit Zusammenarbeitbei älteren piemöglichkeiten piemöglichkeiten bei älteren Industrie der IndustriePatienten im Stadium I des I desmit dermit im Stadium Patienten Seite 112 Seite 112 NSCLCNSCLC Seite 111 Seite 111 Seite 113 Seite 113 Tag derTag Hausärzte Biomarker identi-identi-Sequentielle Biomarker Sequentielle AIO-Studien-SymAIO-Studien-Symder Hausärzte posiumposium Thorakale (in Planung) in heterodes des fication in hetero-Systemtherapie Systemtherapie Thorakale (in Planung) 13:00fication 13:00 geneic tumors Prostata-Ca Onkologie geneic tumors metast. metast. Prostata-Ca Onkologie KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM INDUSTRIE INDUSTRIE Symposium Symposium KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM KREBSFORUM INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE Symposium Symposium Symposium Symposium KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DER DER KREBSFORUM DE KREBSFORUM KREBSFORUM KREBSFORU INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE INDUSTRIE Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium 14:0014:00 ung des DKK des DKK 20162016 Früh erkannt – Ge- – GeFrüh erkannt 15:0015:00 fahr gebannt; oder oder fahr gebannt; doch nicht? doch nicht? Seite 120 Seite 120 Morphologie trifft trifft Liquid biopsies Morphologie Liquid biopsies Survivorship – in der in der Survivorship – Präzision Präzision Molekulardiagnostik breast breast cancer cancer lebenslange Molekulardiagnostik Beglei-BegleiNeuroonkologie lebenslange Neuroonkologie – neue–Ansätze in Seite neue Ansätze in 121 Seite 121 tung I tung I Seite 119 Seite 119 der Tumorklassifider TumorklassifiSeite 122 Seite 122 kation kation Seite 122 Seite 122 Stratifiz. BehandStratifiz. Behand- Standard Hämato der der Hämatologisch Standard lung: Wie sind Verlung: Wie sind Verbei Erkrankung Diagnostik und und Erkrankungen Diagnostik sorgungsengpässe sorgungsengpässe alten Patien Therapie des des alten Patienten Therapie in der Diagnostik in der Diagnostik Seite 118 Seite 118 Prostatakarzinoms Prostatakarzinoms zu beseitigen? zu beseitigen? Seite 121 Seite 121 Seite 119 Seite 119 te bei Ovarialkarte bei Ovarialkar17:0017:00 zinom zinom Seite 123 Seite 123 Brauchen wir weiOppurtunities and and Survivorship Brauchen wir weiOppurtunities – – Survivorship – Gliomrezidiv Gliomrezidiv – terhin die klassische limitations of NGSof NGS terhin die klassische limitations lebenslange Beglei-Begleiwas nun? lebenslange was nun? Pathologie? in breast cancer cancer tung II tung II Pathologie? in breast Seite 125 Seite 125 Seite 126 Seite 126 Seite 126 Seite 126 Seite 127 Seite 127 Krebsforum der der Kontroversen Bedürfnisse ältere Krebsforum Bedürfnisse Kontroversen INDUSTRIE Patienten mit m INDUSTRIE Patienten beim Prostatakarbeim ProstatakarKrebserkrankunge SyMPOSIUM SyMPOSIUM zinom Izinom I Krebserkran Seite 123 Seite 123 Seite 126 Seite 126 Therapieoptionen Therapieoptionen 18:0018:00 bei Lebermetastasen bei Lebermetastasen des Mammakarzides Mammakarzinoms |noms Seite |128 Seite 128 KREBSFORUM DER DER Renal Cell CarcinoKREBSFORUM Renal Cell Carcino- Arbeit Arbeit Immuntherapie Immuntherapie und und INDUSTRIE ma: from INDUSTRIE ma:bench from to bench Krebs to Seite 129 Seite 129 Krebs Symposium bedsidebedside Symposium Seite 131 Seite 131 Reirradiation Reirradiation Seite 130 Seite 130 Seite 132 Seite 132 Prävention und Rehabilitation und und Kontroversen Prävention Rehabilitation Kontroversen Partizipation von CancerCancer Survivorship Partizipatio Survivorship beim Prostatakarbeim ProstatakarSenioren Seite 130 Senioren Seite 130 zinom IIzinom II Seite 128 Seite 128 Seite 131 Seite 131 16:0016:00 Chirurgische Aspek-AspekChirurgische Versorgungsstrukturen Versorgungsstrukturen 26 26 Selbsthilfe Selbsthilfe 32 Prävention Prävention Psychoonkologie Onkologische Onkologische Pflege Pflege Psychoonkologie Translationale Onkologie Symposien Symposien des Krebsforums des Krebsforums 2016 2016 Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Komplementäre Komplementäre Onkologie Onkologie Supportivmedizin Supportivmedizin Plenar Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukture Gastrointestinale Tumoren Gastrointestinale Tumoren Urogenitale Urogenitale Tumoren Tumoren Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Tumoren Leukämien/Lymphome Leukämien/Lymphome Lungentumoren Patientenzentrierung Patientenzentrierung und EthikSelbsthilfe und Ethik State o Onkologische Pharmazie Selbsthilfe Onkologische PharmazieLungentumoren Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik Kopf-/Hals-Tumoren Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Weitere Weitere Themen Themen 24.– 27. FebruarPalliativmedizin Palliativmedizin Krebsforum 2016 2016Mammakarzinom Neuroonkolgie NeuroonkolgieLeitlinien Leitlinien Hauttumoren Juniorakademie Juniorakademie Prävention Hauttumoren Prävention 33 www.krebsforum2016.de SYLVANT® – Ein deutlicher Fortschritt: Farblegende Der einzige von der EMA zugelassene IL-6-Inhibitor bei multizentrischem Morbus Castleman* Legende SYLVANT® zeigte in der Zulassungsstudie Gastrointestinale Tumoren l bei jedem 3. Patienten ein dauerhaftes (def. als ≥ 18 Wochen anhaltend) Ansprechen der Tumore und der Symptome (Siltuximab + BSC+ vs. Placebo + BSC+; 34% vs. 0%, p = 0,0012)1 Geriatrische Onkologie Gesundheitspolitik Gynäkologische Tumoren Hauttumoren l bei jedem 4. Patienten eine dauerhafte (def. als ≥ 18 Wochen anhaltend) Symptomfreiheit (Siltuximab + BSC+ vs. Placebo + BSC+; 24,5% vs. 0%, p = 0,0037)1 Juniorakademie Komplementäre Onkologie Kopf-/Hals-Tumoren Leitlinien * SYLVANT® ist ein Interleukin-6 (IL 6)-Inhibitor und indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multizentrischer CastlemanKrankheit (Multicentric Castleman’ s Disease, MCD), die HIV (humanes ImmundefizienzVirus)-negativ und HHV-8 (humanes Herpesvirus-8)-negativ sind.1 Leukämien/Lymphome Lungentumoren Mammakarzinom Neuroonkolgie Onkologische Pflege + Onkologische Pharmazie Best Supportive Care Palliativmedizin Patientenzentrierung und Ethik 1. Aktuelle SYLVANT®-Fachinformation Prävention q Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden Verdacht auf Nebenwirkungen in Verbindung mit diesem Arzneimittel zu melden. Posterausstellung Psychoonkologie Selbsthilfe Supportivmedizin Symposien des Krebsforums 2016 Translationale Onkologie Urogenitale Tumoren Versorgungsstrukturen Weitere Themen Plenarsitzungen State of the Art 34 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 SYLVANT® 100 mg / 400 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Siltuximab. Zusammensetz.: Jede Durchstechflasche enth. 100 mg bzw. 400 mg Siltuximab für ein Konzentrat z. Herstellung einer Infusionslösung. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Saccharose. Anw.geb.: Bhdlg. v. Erwachs. m. multizentrischer Castleman-Krankh. (Multicentric Castleman`s Disease, MCD), die HIV (humanes Immundefizienz-Virus)-negativ u. HHV-8 (humanes Herpesvirus-8)-negativ sind. Gegenanz.: Schwere Überempfindlk. gg. Siltuximab od. sonst. Bestandt. Warnhinw./Vorsicht bei: Infektionen: Vor Bhdlg. (auch lok.) Infekt. behandeln, währ. klin. Studien kam es zu schwerwieg. Infekt. (einschl. Pneumonie u. Sepsis), Hypoglobulinämie u. Abfall d. Gesamt-IgG, -IgA od. -IgM Werte unter Normbereich, Anzeichen u. Sympt. einer akut. Entzündung, einschl. Fieber u. Akute-Phase-Proteine (wie CRP) können maskiert werden, daher Pat. sorgfältig auf Anzeichen f. schwerwieg. Infekt. überwachen; innerh. v. 4 Wochen vor u. währ. d. Bhdlg. keine abgeschwächten Lebendimpfstoffe; bei erh. Lipidparametern Bhdlg. gem. gültigen Leitlinien f. Hyperlipidämie; Infusionsreakt. u. Überempfindlichk.: Leichte bis mäßige Infusionsreakt. können durch Verläng. d. Infusionsdauer od. Unterbr. d. Infusion verbessert werden, nach Abklingen d. Reakt. geringere Infusionsgeschwindigk. u. medikament. Bhdlg. m. Antihistaminikum, Paracetamol od. Corticosteroiden erwägen, b. anhalt. Unverträglichk. od. schweren Überempfindl.reakt. (z.B. anaphylakt. Reakt.) währ. od. nach Infusion Bhdlg. abbrechen, für d. Fall einer anaphylakt. Reakt. sollen med. Fachpersonal u. entspr. Arznm. verfügbar sein; immunmodulierende Arznm. können Risiko f. Malignitäten erh.; Gastrointestinale (GI) Perforation: Vors. b. Pat. m. erh. Risiko f. eine GI-Perforation, umgeh. Untersuchg. v. Pat. m. Sympt. einer GI-Perforation od. m. Verdacht auf GI-Perforation; Überwachg. v. Pat. m. bek. Leberfunkt.störg. od. m. erh. Transaminasewerten od. erh. Bilirubinspiegel; Schwangerschaft: Anw. währ. Schwangerschaft nur, wenn d. Nutzen d. Risiko deutl. überwiegt, Vors. b. Anw. v. Lebendimpfstoffen b. Neugebor. v. Frauen, d. m. Siltuximab bhdlt. wurden, Frauen im gebärfäh. Alter müssen währ. u. bis zu 3 Mon. nach d. Bhdlg. zuverlässige Verhütungsmeth. anw.; Stillzeit: Unterbr. d. Stillens od. Verzicht/Unterbr. d. Bhdlg.. Nebenwirk.: Häufigkeitsang.: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 – < 1/10). Sehr häufig: Infekt. d. ob. Atemwege, Nasopharyngitis, Neutropenie, Thrombozytopenie, Hypertriglyzeridämie, Hypertonie, abdomin. Schmerzen, makulopapulöser Hautausschlag, Juckreiz, Nierenfunkt.störg., lok. Ödeme, Gewichtszun.. Häufig: Anaphylakt. Reakt.; Infusionsreakt. u. Überempfindlichk.: In klin. Studien bei 4,8% (schwerwieg. Reakt. 0,8%) d. m. Siltuximab bhdlt. Pat.. Verschreibungspflichtig. Pharmazeut. Unternehmer: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, B-2340 Beerse, 35 www.krebsforum2016.de Belgien. Stand d. Inform.: 06/2014. Industriesymposien Mittwoch, 24. Februar 2016 Plenarsymposium 12:15 – 13:15 Janssen-Cilag GmbH Therapie der Chronischen Lymphatischen Leukämie heute und morgen Vorsitz: Dürig, J. (Essen); Stilgenbauer, S. (Ulm); Middeke, J. (Dresden) • Wo stehen wir heute in der Behandlung der CLL? Dürig, J. (Essen) • Im Wandel: Neue Optionen in den frühen Therapielinien der CLL | Stilgenbauer, S. (Ulm) • Erfahrungen aus dem praktischen Alltag Middeke, J. (Dresden) Lunch-/Satellitensymposium 12:15 – 13:15 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG NSCLC – ein Labyrinth der Therapieentscheidungen: Wege zum Therapieerfolg Vorsitz: Reck, M. (Großhansdorf) • Einführung: NSCLC-Therapieoptionen auf dem Prüfstand | Reck, M. (Großhansdorf) • AFATINIB: aktuelle Studiendaten zur Erstlinientherapie beim NSCLC mit EGFR-M+ | Sebastian, M. (Frankfurt/M.) • Stellenwert von NINTEDANIB im Kontext aktueller Entwicklungen in der Zweitlinientherapie des Adenokarzinom | Grohé, C. (Berlin) • Proaktiv zum Therapieerfolg. Was bewährt sich im klinischen Alltag? | Laack, E. (Hamburg) • Podiumsdiskussion: Therapieoptionen – Therapieentscheidung – Therapieerfolg beim NSCLC • Zusammenfassung | Reck, M. (Großhansdorf) Lunch-/Satellitensymposium 12:15 – 13:15 Sirtex Medical Europe GmbH SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären – Evidenz-basierte lebergerichtete Radiotherapie Vorsitz: Helmberger, T. (München); Heinemann, V. (München) • Begrüßung und Einleitung | Helmberger, T. (München) • Evidenz von SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären bei kolorektalen Lebermetastasen Heinemann, V. (München) • Evidenz von SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären bei anderen Lebertumoren | Ko, Y. (Bonn) • Podiumsdiskussion zum Thema Integration von SIRSpheres Y-90 Harz-Mikrosphären in die Behandlung von Lebertumoren Heinemann, V. (München); Helmberger, T. (München); Schmidt, M. (Köln); Kalff, J. (Bonn); Galle, P.R. (Mainz) Lunch-/Satellitensymposium 12:15 – 13:15 Nutricia GmbH Klinische Ernährung: Das unterschätzte Potential in der Krebstherapie Vorsitz: Arends, J. (Freiburg) Lunch-/Satellitensymposium 12:15 – 13:15 Pharma Mar GmbH Yondelis – die multimodale Substanz in der Onkologie Vorsitz: Sehouli, J. (Berlin) • Begrüßung | Sehouli, J. (Berlin) • State of the Art beim platinsensiblen Ovarialkarzinomrezidiv – Rolle der platinfreien Therapie mit Yondelis | Mahner, S. (München) • Therapie bei Weichteilsarkomen: Einsatz von Yondelis als Goldstandard in der Rezidiv Therapie Reichardt, P. (Bad Saarow) • Hallmarks of hyperthermia – Neue Therapieansätze Issels, R. (München) • Diskussion | Sehouli, J. (Berlin); Mahner, S. (München); Reichardt, P. (Bad Saarow); Issels, R. (München) 36 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 37 Mittwoch, 24. Februar 2016 Industriesymposien Industriesymposien Mittwoch, 24. Februar 2016 Lunch-/Satellitensymposium 12:15 – 13:15 Novartis Pharma GmbH Melanom Vorsitz: N.N. Nachmittagssymposium 18:00 – 19:00 MSD SHARP & DOHME GmbH Lungentumore Vorsitz: Reck, M. (Großhansdorf) 15:00 – 16:30 Deuscher Ärzte-Verlag GmbH Onkologie ein Fach im Umbruch Vorsitz: N.N. Molekularbiologie, Genetik und Biotechnologie haben in Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen zu völlig neuen Ansätzen geführt. Damit ergeben sich Herausforderungen für die Betreuung der Patienten, das Design klinischer Studien und die Gesellschaft. Zeitnahe Lösungen sind gefordert, bislang aber liegen in Deutschland keine ausgereiften Konzepte vor. Was ist nun zu tun? Nachmittagssymposium Plenarsymposium • Begrüßung Reck, M. (Großhansdorf) • Grundlagen der Immunonkologie: Wie funktioniert die Checkpoint-Blockade beim NSCLC? Wolf, J. (Köln) • Immuntherapie bei NSCLC: Auf dem Weg zum neuen Therapiestandard Kopp, H.-G. (Tübingen) • Biomarker und Therapieentscheidung: Welcher Patient profitiert am meisten? Büttner, R. (Köln) • Zusammenfassung und Ausblick Reck, M. (Großhansdorf) 16:45 – 17:45 Eisai GmbH Eisai als langfristiger Partner in der Onkologie – Aktuelle Ergebnisse aus unserer Forschung zu metastasiertem Brustkrebs, Weichteilsarkom, radiojodrefraktärem Schilddrüsenkarzinom und Nierenzellkarzinom Vorsitz: N.N. • DTC Spitzweg, C. (München) • MBC Janni, W. (Ulm) • RCC Gschwend, J. (München) • STS N.N. Plenarsymposium 18:00 – 19:00 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Immunonkologie – Wir schreiben Geschichte: Einzug in die Hämatologie Vorsitz: N.N. 38 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 39 Mittwoch, 24. Februar 2016 Industriesymposien Industriesymposien Lunch-/Satellitensymposium 09:15 – 10:15 Janssen-Cilag GmbH Myelomtherapie – Bewährtes bleibt, Neues kommt Vorsitz: N.N. • Hit hard in Firstline: Tiefst mögliche Remission Blau, I. (Berlin) • Wanted: Monoklonale Antikörper | Scheid, C. (Köln) • Daratumumab, der anti-CD38 mAb mit Single Agent Activity – Update vom ASH | Munder, M. (Mainz) Donnerstag, 25. Februar 2016 Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:35 Roche Pharma AG Ovarialkarzinom 2016 – Status quo und aktuelle Herausforderungen in der systemischen Therapie Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Teva GmbH Mehr Lebensqualität bei onkologischen Patienten durch therapiebegleitende Maßnahmen Vorsitz: N.N. • Frühzeitige Integration von Palliativmedizin für mehr Lebensqualität von Tumorpatienten Schlemmer, M. (München) • Abwarten vs. Primärprophylaxe – eine kritische Auseinandersetzung | Ostermann, H. (München) Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Immunonkologie – Nierenzellkarzinom: Werden Checkpoint-Inhibitoren auch hier eine zukünftige Option in der Behandlung sein? Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); Gschwend, J. (München) • Möglichkeiten und Grenzen der zielgerichteten Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms Doehn, C. (Lübeck) • Checkpoint-Inhibitoren in der Praxis: Erfahrungen aus der Therapie anderer Tumorentitäten Brossart, P. (Bonn) (zugesagt) • Checkpoint-Inhibition beim Nierenzellkarzinom: Wo stehen wir, und wohin führt die Reise? Grünwald, V. (Hannover) Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Roche Pharma AG Patienten mit besonderen Herausforderungen beim metastasierten Mammakarzinom Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 AstraZeneca GmbH NSCLC Therapie: Evolution oder Revolution? Vorsitz: Wolf, J. (Köln) • REASON Überlebensvorteil – RWEs im Vergleich Schütte, W. (Halle/S.) • Testalgorithmen beim Lungenkarzinom bei Diagnose und Progression | Kirchner, T. (München) • Überwindung von Resistenzmechanismen bei zielgerichteter Therapie | Thomas, M. (Heidelberg) 40 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 41 Donnerstag, 25. Februar 2016 Industriesymposien Industriesymposien Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Aktuelle und zukünftige Therapiestrategien beim Multiplen Myelom Vorsitz: Kröger, N. (Hamburg) Donnerstag, 25. Februar 2016 • Autologe Stammzelltransplantation beim Multiplen Myelom – ein Auslaufmodell? | Scheid, C. (Köln) • Ältere Patienten – Stellenwert der autologen Stammzelltransplantation | Kröger, N. (Hamburg) • Neue Therapieoptionen beim Multiplen Myelom (mit der Vorstellung der SAR Daten von ASH) Salwender, H. (Hamburg) Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Novartis Pharma GmbH Mammakarzinom Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 • Mangelernährung – Das unterschätzte Risiko in der Onkologie | Bertz, H. (Freiburg) • Survival and length of hospital stay – how nutrition therapy can affect it | de Waele, E. (Brüssel) • Ernährungstherapie richtig verordnen und dokumentieren | Schlüter, P. (Hemsbach) 13:45 – 14:45 Roche Pharma AG Patienten mit besonderen Herausforderungen beim metastasierten Mammakarzinom Vorsitz: N.N. 42 Krebsforum 2016 13:45 – 14:45 Lilly Deutschland GmbH Aktuelle Entwicklungen in der Therapie des NSCLC im Progress nach Platinhaltiger Erstlinientherapie Vorsitz: N.N. Plenarsymposium 13:45 – 14:45 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Immunonkologie – Von der Innovation zu einem Standard der Melanomtherapie Vorsitz: Schadendorf, D. (Essen) • Immunonkologische Grundlagen – Mechanismen und Ausblick | Grabbe, S. (Mainz) • Immunonkologische Forschung zur Therapie des Malignen Melanoms – Update und Ausblick Schadendorf, D. (Essen) Baxter Deutschland GmbH Ernährungstherapie bei Tumorkachexie – Überleben verlängern Vorsitz: N.N. Plenarsymposium Lunch-/Satellitensymposium 24.– 27. Februar 2016 • Der Immunonkologische Ansatz in der klinischen Praxis – Erfahrungen und Ausblick | Mohr, P. (Buxtehude) Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 AMGEN GmbH Tiefer, schneller, länger – was bringt die Zukunft bei der Behandlung des Multiplen Myeloms? Vorsitz: Goldschmidt, H. (Heidelberg); Knop, S. (Würzburg) • Neue Denkansätze zur Pathophysiologie: Implikationen für die Therapie | Gramatzki, M. (Kiel) • Carfilzomib & mehr – wie stellt sich der Fortschritt durch neue Therapieoptionen dar? Fenk, R. (Düsseldorf) • Von der Theorie in die Praxis – wie profitieren Patienten vom therapeutischen Fortschritt? Dechow, T. (Ravensburg) www.krebsforum2016.de 43 Donnerstag, 25. Februar 2016 Industriesymposien Industriesymposien Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Genzyme GmbH Der erste Verdacht kann täuschen – Differential-diagnosen der Splenomegalie Vorsitz: Westermann, J. (Berlin); Plöckinger, U. (Berlin) • Falldiskussion: „Splenomegalie mit Thromobozytopenie – wenn der erste Verdacht täuscht“ Westermann , J. (Berlin) Donnerstag, 25. Februar 2016 • Falldiskussion: „Splenomegalie mit Knochenschmerzen – Diagnostische Fallstricke“ | Plöckinger, U. (Berlin) • Differentialdiagnosen der Splenomegalie – seltenes ist häufiger als man denkt | Massenkeil, G. (Gütersloh) Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Merck Serono GmbH Moderne Therapie von Kopf-HalsTumoren: Symptome lindern und Leben verlängern Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Celgene GmbH Mit nab-Paclitaxel zu innovativen Therapiekonzepten Vorsitz: Thomas, M. (Heidelberg); Untch, M. (Berlin) • Mammakarzinom: Nab-Paclitaxel – auf dem Weg zu frühen Stadien | Schneeweiss, A. (Heidelberg) • Pankreaskarzinom: MPACT – die Grundlage neuer Therapiekonzepte | Seufferlein, T. (Ulm) • NSCLC: Nab-Paclitaxel: verträglich, effektiv, kombinierbar | Reck, M. (Großhansdorf) 44 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Janssen-Cilag GmbH Seltene Entitäten in der Hämatologie Vorsitz: Buske, C. (Ulm) • AML – Chancen optimal nutzen | Röllig, C. (Dresden) • Jetzt anders therapieren? Neue Medikamente für das MCL | Hess, G. (Mainz) • Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Morbus Waldenström | Buske, C. (Ulm) State-of-the-Art Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Baxalta Deutschland GmbH Metastasiertes Pankreaskarzinom: Eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz: N.N. • Round Table | Heinemann, V. (München); Wehmeyer, J. (Münster); Alt-Epping, B. (Göttingen); Abenhardt, W. (München) Nachmittagssymposium 16:45 – 17:45 IPSEN Pharma GmbH Beyond NET – Status Quo und Perspektiven Vorsitz: Overkamp, F. (Hamburg); Hofheinz, R. (Mannheim) • TEXT- und SOFT-Studien – neue Therapieoptionen für die prämenopausale Patientin mit HR-sensitiven EBC Loibl, S. (Neu-Isenburg) • Einfluss der CLARINET-Studien auf die NET-Therapie Hofheinz, R. (Mannheim) • Telotristat Etiprate beim refraktären NET – Aktuelle Daten der Phase-III-Studie | Pavel, M. (Berlin) www.krebsforum2016.de 45 Donnerstag, 25. Februar 2016 Industriesymposien Industriesymposien ++ 1 Jahr Zydelig® ++ 1 Jahr Zydelig® ++ 1 Jahr Nachmittagssymposium 16:45 – 17:45 MSD SHARP & DOHME GmbH Checkpointblockade als neue Therapieoption bei Kopf-Hals-Tumoren Vorsitz: Keilholz, U. (Berlin) Doppelt gezielt: Neue Perspektiven für CLL*- und FL**-Patienten Donnerstag, 25. Februar 2016 • Gibt es einen Platz für immunmodulierende Therapien bei Kopf-Hals-Tumoren? | Keilholz, U. (Berlin) • Aktuelle Daten zur Checkpoint-Inhibition bei KopfHals-Tumoren | Grünwald, V. (Hannover) • Interdisziplinäre Behandlungsstrategien – heute und morgen | Dietz, A. (Leipzig) Nachmittagssymposium 18:00 – 19:00 MSD SHARP & DOHME GmbH ÜberLEBENsqualität in der Onkologie?! Vorsitz: N.N. • Lebensverlängerung und Lebensqualität • Carboplatin in der Gynäkoonkologie – Neues und Bewährtes | Blohmer, J.-U. (Berlin) • Die Rolle der Pflegekraft in der Supportivtherapie Paradies, K. (Hamburg) Nachmittagssymposium 18:00 – 19:00 Chugai Pharma Marketing Ltd. Tumorkachexie Vorsitz: N.N. 46 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 Signalwege verstehen, gezielt therapieren signifikante Verlängerung des PFS und OS bei CLL1,2,* ,# Überlegenes PFS bei FL 3,** ,# Überzeugendes Sicherheitsprofil 1,2,3,## Zydelig® 100 mg/-150 mg Filmtabletten Wirkstoff: Idelalisib. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 100¦mg/150¦mg Idelalisib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose (E463), Croscarmellose-Natrium, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203), Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E553B), -100¦mg zusätzl.: Gelborange S (E110), -150¦mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiet: Zydelig wird in Kombination mit Rituximab zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet, die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion oder einer TP53-Mutation bei Patienten, die für eine Chemoimmuntherapie ungeeignet sind. Zydelig wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem Lymphom (FL), das refraktär gegenüber zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: -100¦mg: Enthält Gelborange S (E110). Nebenwirkungen: Alle Schweregrade: Sehr häufig (≥ 1/10): Infektionen, Neutropenie, Diarrhoe/Colitis, erhöhte Transaminasen, Exanthem, Pyrexie, erhöhte Triglyceride. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Pneumonitis. Schweregrad ≥ 3: Sehr häufig (≥ 1/10): Infektionen, Neutropenie, Diarrhoe/Colitis, erhöhte Transaminasen. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Pneumonitis, Exanthem, Pyrexie, erhöhte Triglyceride. Darreichungsform und Packungsgrößen: Packung mit 60 Filmtabletten. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2015. Pharmazeutischer Unternehmer: GILEAD Sciences International Ltd, Cambridge, CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: GILEAD Sciences GmbH, D-82152 Martinsried b. München. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu Zydelig ist zu melden an die Gilead Sciences GmbH, Abteilung Arzneimittelsicherheit, Fax-Nr.: 089/899890-96, E-Mail: [email protected], und/oder an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de. * CLL: Zydelig® wird in Kombination mit Rituximab zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet, die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion oder einer TP53-Mutation bei Patienten, die für eine Chemoimmuntherapie ungeeignet sind. ** FL: Zydelig® wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem Lymphom (FL), das refraktär gegenüber zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet. # Signifikanz bei CLL im Vergleich zu Placebo + Rituximab.1,2 Überlegenes PFS bei FL im Vergleich zur Vortherapie.3 ## Die meisten unerwünschten Ereignisse entsprachen Grad 1-2.1–3 1 Fachinformation Zydelig®, Stand 07/2015.2 Sharman JP, Coutre SE, Furman RR et al. Second Interim Analysis of a Phase 3 Study of Idelalisib (ZYDELIG®) Plus Rituximab® for Relapsed Chronic Lymphocytic Leukemia (CLL): Efficacy Analysis in Patient Subpopulations with Del(17p) and Other Adverse Prognostic Factors [Oral presentation]. Presented at Session 642, ASH 2014, San Fransisco, Abstract 330. 3 Gopal AK, Kahl BS, de Vos S et al. Mature Follow up from a Phase 2 Study of PI3K-Delta Inhibitor Idelalisib in Patients with Double (Rituximab and Alkylating agent)-Refractory Indolent B-Cell Non-Hodgkin Lymphoma (iNHL) [Poster]. Presented at Session 623, ASH 2014, San Fransisco, Abstract 1708. Industriesymposien Industriesymposien Frühstückssymposium 08:00 – 09:00 Bendalis GmbH Supportive Therapie Vorsitz: N.N. Frühstückssymposium 08:00 – 09:00 Gilead Sciences GmbH Lymphome Vorsitz: N.N. 08:00 – 09:00 • Brigatinib: Therapie vom ALK+ NSCLC bei Resistenz Huber, R. (München) • Ponatinib: TKI der 3. Generation in der 3 Linie der CML Therapie | Brümmendorf, T. (Aachen Freitag, 26. Februar 2016 Plenarsymposium Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Molecular Health GmbH Von der Mutation zur personalisierten Krebsbehandlung – Mit Hilfe einer innovativen, evidenzbasierten Software zur Analyse von NGS Tumordaten Vorsitz: N.N. • Von der Mutation zur personalisierten Krebsbehandlung - Mit Hilfe einer innovativen, evidenzbasierten Software zur Analyse von NGS Tumordaten | Löhr, M. 12:30 – 13:30 Lilly Deutschland GmbH Neue Entwicklungen in der AngiogeneseInhibition beim Magenkarzinom und Kolorektalem Karzinom Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Janssen-Cilag GmbH Interdisziplinäres Expertenforum für metastasiertes Mammakarzinom Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Lunch-/Satellitensymposium 12:30 – 13:30 Pfizer Pharma GmbH Lungentumoren Vorsitz: N.N. Plenarsymposium 13:45 – 14:45 Janssen-Cilag GmbH mCRPC: Die richtige Therapiesequenz für meinen Patienten! Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Roche Pharma AG Neue Chancen für Her2-positive Patienten Vorsitz: N.N. Roche Pharma AG Immuntherapie Vorsitz: N.N. Krebsforum 2016 Celgene GmbH Neue Therapieoptionen bei hämatologischen Erkrankungen Vorsitz: Götze, K. (München); Knop, S. (Würzburg) • Kontinuierliche Therapie beim MM – Wann? Was? Welche Patienten? | Salwender, H. (Hamburg) • Der ältere AML-Patient – Therapieoptionen in der klinischen Realität | Al-Ali, H.-K. (Leipzig) Ariad Pharmaceuticals RESISTENZEN ÜBERWINDEN: Ponatinib und Brigatinib in der Behandlung resistenter CML und NSCLC Vorsitz: N.N. 48 12:30 – 13:30 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 49 Freitag, 26. Februar 2016 Frühstückssymposium Lunch-/Satellitensymposium Industriesymposien Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 RIEMSER Pharma GmbH Compliance war gestern: Therapieadhärenz in der Onkologie – eine komplexe Herausforderung Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Immunonkologie – Aufbruch in ein neues Zeitalter der NSCLC-Therapie? Vorsitz: N.N. • Einführung in die PD-1 Checkpointinhibitoren | N.N. • Der neue Standard im NSCLC mit plattenepithelialer Histologie | N.N. • Der neue Standard im NSCLC mit nicht-plattenepithelialer Histologie? | N.N. Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Freitag, 26. Februar 2016 Merck Serono GmbH Behandlung des mCRC heute – mehr als nur 08/15 Vorsitz: N.N. Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 AstraZeneca GmbH Die Patientin im Fokus: Individuelle Therapiekonzepte in der gynäkologischen Onkologie Vorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf) • 1 Jahr Olaparib Zulassung – Erfahrungen – Ausblick Harter, P. (Essen) • BRCA Testung – Erfahrungen – Standorte Dietel, M. (Berlin) • Facetten der MCa Therapie – Von Mono zu Kombi? Thill, M. (Frankfurt/M.) 50 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 Lunch-/Satellitensymposium 13:45 – 14:45 Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Unmet need beim Multiplen Myelom – was bringt die Zukunft? Vorsitz: N.N. • Wird eine Erhaltungstherapie in der Behandlung des Multiplen Myeloms zukünftig Standard? Eine Pro- und Contra-Debatte | Weisel, K. (Tübingen); Röllig, C. (Dresden) Nachmittagssymposium 16:45 – 17:45 Novartis Pharma GmbH Novartis Oncology Pipeline – zielgerichtete Forschung & patientenorientierte Lösungen Vorsitz: N.N. Nachmittagssymposium 16:45 – 17:45 Pfizer MammaCA. Vorsitz: N.N. Nachmittagssymposium 18:00 – 19:00 Merck Serono GmbH Roadmap 2017 – Checkpoint-Inhibitoren & darüber hinaus Vorsitz: N.N. Nachmittagssymposium 18:00 – 19:00 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Innovative Therapiestrategien beim mCRC Vorsitz: Seufferlein, T. (Ulm); Bokemeyer, C. (Hamburg) • Moderne Studienkonzepte – der Patient im Fokus Hofheinz, R. (Mannheim) • Therapiesequenz – Aktuelle Strategie nach der 1st Line | Vogel, A. (Hannover) • Zaltrap® + FOLFIRI - Die solide Therapieoption nach Progress | Kasper, S. (Essen) www.krebsforum2016.de 51 Freitag, 26. Februar 2016 Industriesymposien Ausstellerverzeichnis Zeit zum Leben A Accord Healthcare GmbH 83395 Freilassing D2.1A Alcedis GmbH 35394 Gießen E3.1 AMGEN GmbH 80992 München D3.2 Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung NW 44799 Bochum A3.3 Ariad Pharmaceuticals 60327 Frankfurt D2.2B Astellas Pharma GmbH 80992 München B5.4 AstraZeneca GmbH 22880 Wedel B2.4 axios Pharma GmbH 33647 Bielefeld E3.4 B B. Braun Melsungen AG 34212 Melsungen E4.2 Baxalta Deutschland GmbH 85716 Unterschleißheim B4.3 Baxter Deutschland GmbH 85716 Unterschleißheim D1.1 Bayer Vital GmbH 51368 Leverkusen C5 Bendalis GmbH 82041 Oberhaching B6.4 Janssen-Cilag GmbH www.krebsforum2016.de 53 Ausstellerverzeichnis Ausstellerverzeichnis Biocompatibles UK Ltd Surrey, GU9 8QL, UK E5 Bionic Medizintechnik GmbH 61381 Friedrichsdorf E2.4 biosyn Arzneimittel GmbH 70734 Fellbach D6.3 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 55216 Ingelheim am Rhein B4.1 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA 80636 München C3.2/C4.1 C Celgene GmbH 81829 München B1.5 cell pharm GmbH 61118 Bad Vilbel D2.1E Chugai Pharma Marketing LTD. 60528 Frankfurt/Main C2 Clovis Oncology CO 80301 Boulder, USA D2.2A D Deutscher Ärzte-Verlag GmbH 50859 Köln D4.1 Delcath Systems Limited Mervue, Galway IRELAND D6.1 Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH 81829 München E2.5 Eisai GmbH 60528 Frankfurt am Main Krebsforum 2016 B6.2 24.– 27. Februar 2016 B1.2 F Fresenius Kabi Deutschland GmbH 61352 Bad Homburg D2.1D G GBG Forschungs GmbH 63263 Neu-Isenburg B1.3 Genzyme GmbH 63263 Neu-Isenburg B6.1 Gilead Sciences GmbH 82152 Martinsried b. München C2.5 H Habichtswald-Klinik Werner Wilhelm Wicker KG 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe D6.4 Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG 72348 Rosenfeld C2.4 HEXAL AG 83607 Holzkirchen B4.2 Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG 85276 Pfaffenhofen/Ilm E4.1 Hospira Deutschland GmbH 81669 München D4.3 I INVITALIS GmbH 85053 Ingolstadt E 54 Exact Sciences Europe Ltd Niederlassung Deutschland 22769 Hamburg B1.1 IPSEN PHARMA GmbH 76275 Ettlingen www.krebsforum2016.de D2.2D 55 Ausstellerverzeichnis Ausstellerverzeichnis Iscador AG 4144 Arlesheim, CH D6.2 IT-CHOISE Software AG 76189 Karlsruhe E3.3 N S Novartis Pharma GmbH 90429 Nürnberg Nutricia GmbH 91052 Erlangen J Janssen-Cilag GmbH 41470 Neuss B3.2 L La Roche- Posay 40474 Düsseldorf B6.3 LEO Pharma GmbH 63263 Neu-Isenburg A1.2 Likamed GmbH 75031 Eppingen A3.1 Lilly Deutschland GmbH 61352 Bad Homburg D5 M A3.2, B3.1 B5.1 O Omnicare Pharma GmbH 85774 Unterföhring B5.2 Otsuka Pharma GmbH 60323 Frankfurt am Main A1.3 P Pfizer Pharma GmbH 10785 Berlin B2.1 PharmaCept GmbH 12103 Berlin B1.4 Pharma Mar GmbH 10623 Berlin B5.3 medac GmbH 22880 Wedel D4.2 Pierre Fabre Pharma GmbH 79111 Freiburg im Breisgau Merck Serono GmbH 64289 Darmstadt D3.1 R Molecular Health GmbH 69115 Heidelberg A1.1 MSD SHARP & DOHME GMBH 85540 Haar C4.2 RIEMSER Pharma GmbH 17493 Greifswald - Insel Riems C2.3 Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG 65549 Limburg B2.3 Roche Pharma AG 79639 Grenzach-Whylen C3.1 Myriad Service GmbH 82152 Martinsried B1.6 56 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 ribosepharm division Hikma Pharma GmbH 82166 Gräfelfing www.krebsforum2016.de Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 10785 Berlin D4.4 Sirtex Medical Europe GmbH 53227 Bonn B2.2 Springer Verlag GmbH 69121 Heidelberg D1.3 Swiss Medical Food AG CH-9050 Appenzell, Schweiz D1.2 Sysmex Deutschland GmbH 22848 Norderstedt E2.1 T Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co.KG 10117 Berlin TEVA GmbH 89079 Ulm A5 B4.4 A4 D2.2C 57 www.krebsforum2016.de 58 E02 - 029 HS E0 2 - 009 T30 RS SS I D2.1A D1.1 E02 - AT020 RGF E02 - A 021 HM ST - FT FM FM E02 - AT026 RGF E02 - AT022 RGF E02 - AT023 RGF E02 - AT027 RGF E02 - 011 T30 RS SS I FM FM E02 - AT017 RGF E02 - 012 T30 RS SSI D2.2B D2.2A E02 - 034 T30 RS NES FM E2.2 E2.3 E2.4 E2.5 E3.1 E3.2 E3.3 © Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten D2.2C D2.2D D2.2A D2.2B D1.3 D2.2C D2.1E D2.2D E02 - A 021 HM ST - FT E02 - AT022 RGF E02 - AT023 RGF 60 C2 Ansichtskante 60er Wand aus ZE1 E02 - 013 T30 RS HS E02 - 012 T30 RS SSI E02 - AT027 RGF FM FM E02 - 034 T30 RS NES E02 - 015 T30 RS NES Cateringbereich Deckenkante FM FM E02 - AT024 RGF FM © Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten E02 - AT017 RGF FM E02 - AT018 RGF FM FM E3.1 D3.1 E02 - 016 T3 0 RS HH C3.1 D6.3 E02 - AT019 RGF FM D6.4 A3.2 B3.1 A3.1 A3.3 B3.2 E3.2 E02 - 016 T3 0 RS HH FM E02 - 006 T3 0 RS F RRT C4.2 C4.1 FM E02 - 018 T3 0 RS F RRT E02 - 019 T3 0 RS F RRT E3.3 E02 - AT020 RGF FM D3.2 E02 - 019 T3 0 RS F RRT E02 - 020 T3 0 RS F RRT B4.1 B4.2 E02 - 020 T3 0 RS F RRT E3.4 A4 FM D4.1 D4.2 - www.krebsforum2016.de 2,0 % Ge fä lle 2,0 % Ge fä lle E02 - 004 HS 2,0 % Ge fä lle E02 - 003 HS E02 - 002 HS Ansichtskante 60er Wand aus ZE1 E4.1 D4.3 E02 - 021 T3 0 RS HH B6.2 B5.3 D4.4 Deckenkante FM B5.2 B4.3 B4.4 B6.1 Mitte = +2,66m WD HLS Ø12,5 HEB 140 - Träger Übergang zu Halle 7.1 E02 - 021 T3 0 RS HH Dachoberlicht Lüftung 1x1m B6.2 B5.3 B5.2 Dachoberlicht Lüftung 1x1m FM FM E02 - AT022 RGF B5.1 104 m2 A5 FM E02 - AT023 RGF D5 E5 Wegeführung zum Krebskongress C5 B6.4 E4.2 B6.3 E02 - 02 4 HS Wegeführung zum Krebskongress B6.4 B5.4 B6.3 1,6 % Ge fä lle FM E02 - 025 HS 1,5 % Gefälle E02 - 027 HS E02 - 025 HS E02 - 028 T3 0 RS RRT E02 - 001 T3 0 RS RRT E02 - 027 HS E02 - 001 T3 0 RS RRT E02 - 022 T3 0 RS HH E02 - 023 T3 0 RS RRT E02 - 028 T3 0 RS RRT E02 - 034 T30 RS NES E02 - 03 3 HS E02 - 022 T3 0 RS HH E02 - 023 T3 0 RS RRT E02 - AT027 RGF E02 - 031 T30 RS HH FM E02 - 015 T30 RS NES Vorwand WC 1.50m hoch Verblendung HKV W3.1 bis UKFD E02 - 030 T30 RS HH E02 - AT009 RG F E02 - AT024 RGF FM E02 - AT025 RGF FM Cateringbereich © Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten E02 - A 021 HM ST - FT FM FM B6.1 E02 - 003 HS B1.1 B1.2 B1.3 B1.4 B1.5 B1.6 B1.1 B1.2 B1.3 B1.4 B1.5 B1.6 Eingangsbereich freihalten (Banner) Eingangsbereich freihalten (Banner) E02 - 018 T3 0 RS F RRT C4.2 C4.1 E02 - 005 T3 0 RS F RRT Eingang zum Krebsforum E02 - 017 T3 0 RS F RRT E02 - 005 T3 0 RS F RRT Eingang zum Krebsforum E02 - 017 T3 0 RS F RRT FM C3.2 D6.4 C2.4 C2.3 D6.3 Wegeführung zum Krebskongress D6.1 D6.2 E2.5 E02 - 032 HS C2.4 C2.3 Wegeführung zum Krebskongress C3.2 E02 - 007 T3 0 RS F RRT E02 - 006 T3 0 RS F RRT E0 2 - 014 T30 RS SS I E02 - AT026 RGF Vorwand WC 1.50m hoch E2.4 E02 - 032 HS Verblendung HKV W3.1 bis UKFD E2.2 E2.3 C2.5 B2.2 E02 - 03 3 HS FM B2.4 FM E02 - 013 T30 RS HS E02 - 007 T3 0 RS F RRT Eingangsbereich freihalten (Banner) Eingangsbereich freihalten (Banner) E02 - 008 T3 0 RS F RRT D2.1E D2.1B D2.1C D1.3 D2.1D D2.1D D1.2 D1.2 D2.1A D1.1 E02 - 008 T3 0 RS F RRT E02 - 002 HS E02 - A00 7 HM ST - FT FM - AT016 - FM E5 E02 - 011 T30 RS SS I T3 0 RS RRT E02 - 004 HS Dachoberlicht Lüftung 1x1m FM FM B2.1 A1.3 FM E4.2 FM E2.1 B2.3 A1.2 E02 - 02 6 HS E4.1 Eingangsbereich freihalten (Banner) E02 - 027 HS Wegeführung zum Krebskongress Dachoberlicht Lüftung 1x1m RGF A1.1 B1.1 B1.2 B1.3 B1.4 B1.5 B1.6 FM www.krebsforum2016.de E3.4 D5 D1.3 E02 - AT020 RGF D4.3 D1.2 E02 - AT019 RGF D4.1 D2.1D Cateringbereich C5 C2.4 FM D4.4 104 m2 E02 - 031 T30 RS HH D1.1 E02 - 030 T30 RS HH D2.1E E0 2 - 014 T30 RS SS I FM D3.2 B5.1 D2.1A E02 - 031 T30 RS HH D2.1B D2.1C FM B4.3 C2.3 E02 - AT025 RGF D4.2 B5.4 D2.2C E02 - AT024 RGF A5 D2.2A FM A4 D2.2D E02 - 015 T30 RS NES B4.1 FM FM E02 - A00 7 HM ST - FT E02 - AT018 RGF D3.1 FM - FM Vorwand WC 1.50m hoch B4.4 FM D2.2B E02 - A00 7 HM ST - FT - E02 - AT009 RG F E02 - AT008 RG F E02 - AT003 RG F E02 - 029 HS D2.1B D2.1C Ansichtskante 60er Wand aus ZE1 D6.1 D6.2 um 32. Deutschen Krebskongress ruar 2016, City Cube Berlin / Ebene 2 / Halle B E02 - 010 T30 RS HS Deckenkante E02 - 03 3 HS - - E02 - 02 4 HS C3.2 FM FM C4.1 FM E5 B4.2 FM C4.2 FM E4.2 Verblendung HKV W3.1 bis UKFD B5.2 FM D5 C3.1 E02 - 023 T3 0 RS RRT C5 E02 - 025 HS E2.1 E4.1 104 m2 B3.2 B5.3 FM D4.3 C2.5 B3.1 B6.4 E02 - 011 T30 RS SS I B2.2 B6.3 E0 2 - AT015 RGF E02 - AT016 RGF D4.1 B5.1 A3.3 B6.2 C2 B5.4 A3.2 B6.1 FM 24.– 27. Februar 2016 E3.4 D4.4 FM Wegeführung zum Krebskongress Eingangsbereich freihalten (Banner) E02 - AT019 RGF B2.1 A3.1 Übergang zu Halle 7.1 FM FM B4.3 FM FM E02 - AT018 RGF E3.3 D4.2 B2.4 E0 2 - 014 T30 RS SS I E02 - AT017 RGF FM B4.1 A5 FM FM FM FM D3.2 E02 - 02 6 HS D6.4 47.20 FM FM E0 2 - 009 T30 RS SS I FM E3.2 FM E0 2 - AT014 RGF E3.1 E02 - AT008 RG F E0 2 - AT013 RGF E2.5 B3.2 B4.4 FM HEB 140 - Träger D6.3 48.84 B2.3 A1.3 FM D6.1 D6.2 53.72 FM E0 2 - AT012 RGF E0 2 - AT015 RGF E02 - 010 T30 RS HS Mitte = +2,66m WD HLS Ø12,5 E02 - 012 T30 RS SSI Dachoberlicht Lüftung 1x1m E02 - 013 T30 RS HS B4.2 FM E02 - 020 T3 0 RS F RRT 55.65 FM E02 - 019 T3 0 RS F RRT 50.48 Übergang zu Halle 7.1 FM FM E02 - 018 T3 0 RS F RRT 50.44 A4 A1.2 FM FM E02 - 017 T3 0 RS F RRT 52.12 E02 - 02 4 HS FM E02 - 032 - B2.4 E02 - AT003 RG F E0 2 - AT011 RGF FM FM Krebsforum 2016 D3.1 FM E02 - AT002 RG F FM FM E02 - AT026 RGF E2.4 C3.1 A1.1 E02 - AT002 RG F 47.20 C2.5 B3.1 FM E02 - AT001 RG F 52.08 FM FM HS FM E0 2 - AT014 RGF E2.2 E2.3 48.80 A3.3 FM E0 2 - AT013 RGF FM B2.2 A3.2 FM - 53.76 FM E0 2 - AT012 RGF C2 A3.1 E02 - 022 T3 0 RS HH B2.1 FM E02 - 021 T3 0 RS HH Wegeführung zum Krebskongress FM E02 - AT003 RG F B2.3 55.69 E02 - AT001 RG F E0 2 - AT011 RGF E2.1 A1.3 E0 2 - AT010 RGF FM FM FM 59 A1.2 FM E02 - AT002 RG F E0 2 - AT010 RGF A1.1 FM HEB 140 - Träger FM Tor mit Zugangskontrolle Wegeführung zum Krebskongress FM FM FM 47.20 E02 - 02 6 HS FM FM E02 - AT016 RGF FM 57.60 E02 - AT001 RG F zeitgleich zum 32. Deutschen Krebskongress 24.- 27. Februar 2016, City Cube Berlin / Ebene 2 / Halle B Eingang zum Krebsforum zeitgleich zum 32. Deutschen Krebskongress 24.- 27. Februar 2016, City Cube Berlin / Ebene 2 / Halle B E02 - 016 T3 0 RS HH Ausstellungsplan Ausstellungsplan Dachoberlicht Lüftung 1x1m Mitte = +2,66m WD HLS Ø12,5 E02 - 030 T30 RS HH E02 - AT025 RGF 61 Offenlegung des Sponsorings der FSA-Mitgliedsunternehmen nach §20 Abs. 5 Satz 3 des FSA-Kodex Offenlegung des Sponsorings der FSA-Mitgliedsunternehmen nach §20 Abs. 5 Satz 3 des FSA-Kodex AMGEN GmbH 71.625,00 € für einen Ausstellungsstand und einSymposium LEO Pharma GmbH 9.750,00 € für einen Ausstellungsstand und eine Promotionaktion Astellas Pharma GmbH 21.000,00 € für einen Ausstellungsstand Lilly Deutschland GmbH 122.000,00 € für einen Ausstellungsstand und zwei Symposien AstraZeneca GmbH 117.750,00 € für einen Ausstellungsstand und zwei Symposien Merck Serono GmbH 161.125,00 € für einen Ausstellungsstand und drei Symposien B.Braun Melsungen AG 13.600,00 € für einen Ausstellungsstand Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG 30.600,00 € für einen Ausstellungsstand Baxalta Deutschland GmbH 62.500,00 € für einen Ausstellungsstandund und ein Symposium MSD SHARP & DOHME GMBH 107.500,00 € für einen Ausstellungsstand, zwei Symposien und drei Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums Baxter Deutschland GmbH 35.925,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium Bayer Vital GmbH 39.000,00 € für einen Ausstellungsstand Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 86.625,00 € für einen Ausstellungsstand, drei Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA 254.250,00 € für zwei Ausstellungsstände,vier Symposien und vier Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums Celgene GmbH 58.875,00 € für einen Ausstellungsstand ,zwei Symposien und eine Anzeige in dem Druckmedium des Krebsforums Nordic Pharma GmbH 2.500 € für eine Anzeige in dem Druckmedium des Krebsforums und eine Auslage von Werbematerial Novartis Pharma GmbH 140.500,00 € für zwei Ausstellungsstände, drei Symposien Otsuka Pharma GmbH 9.000,00 € für einen Ausstellungsstand und eine Anzeige in dem Druckmedium des Krebsforums Pfizer Pharma GmbH 75.900,00 € für eine Standfläche und zwei Symposien Pharma Mar GmbH 32.000,00 € für einen Austellungsstand und ein Symposium Eisai GmbH 17.875,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium Roche Pharma AG 221.375,00 € für einen Ausstellungsstand und fünf Symposien Genzyme GmbH 32.625,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 68.875,00 € für einen Ausstellungsstand und zwei Symposien Gilead Sciences GmbH 32.750,00 € für einen Ausstellungsstand, ein Symposium, eine Anzeige in dem Druckmedium des Krebsforums und eine Logoveröffentlichung im Symposiumguide Sirtex Medical Europe GmbH 48.250,00 € für einen Ausstellungsstand und einSymposium Hospira Deutschland GmbH 22.950,00 € für einen Ausstellungsstand Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co.KG 43.500,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium TEVA GmbH 64.500,00 € für einen Ausstellungsstand und einSymposium IPSEN PHARMA GmbH 25.100,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium Janssen-Cilag GmbH 261.500,00 € für einen Ausstellungsstand,fünf Symposien und zwölf Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums 62 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 www.krebsforum2016.de 63 KEYTRUDA® STARTEN SIE MIT KEYTRUDA®: ANTI-PD-1-POWER www.keytruda.de KEYTRUDA® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: Pembrolizumab Zus.: 1 Durchstechfl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 50 mg Pembrolizumab. Nach Rekonstitution enth. 1 ml Lsg. 25 mg Pembrolizumab. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Sucrose, Polysorbat 80. Anw.: Als Monother. zur Behandl. d. fortgeschrittenen (nicht resezierbaren od. metastasierenden) Melanoms bei Erw. Gegenanz.: Überempf.-keit geg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt. Stillzeit. Vorsicht bei: Schwerer Einschränk. d. Nierenfunkt.; moderater od. schwerer Einschränk. d. Leberfunkt (nur begrenzte Daten). Melanom d. Auges (limitierte Daten zu Sicherh. u. Wirksamk.). Kdr. u. Jugendl. < 18 J. (keine Daten). Behandl. nach Risikoabwägung (keine Daten) bei Pat. mit: HIV-, Hepatitis-B- od. Hepatitis-C-Infekt.; akt., system. Autoimmunerkrank.; Pneumonitis od. schwerer Überempf.-keit geg. e. and. monoklonalen Antikörper in d. Anamnese; laufender Ther. mit Immunsuppressiva; schweren immunvermittelten NW unter Ipilimumab in d. Anamnese (jegliche Grad 4 od. Grad 3 Toxizität), d. eine Kortikosteroid-Behandl. über mehr als 12 Wo. erforderte (mehr als 10 mg/Tag Prednison od. Äquivalent in entspr. Dosierung); aktiv. Infekt.-erkrank. Schwangersch. Nebenw.: Sehr häufig: Diarrhö; Übelk. Hautausschl. (einschl. erythemat., follikul., general., makulärer, makulo-papulöser, papulöser, juck., vesikul. Hautausschl.); Pruritus (einschl. Urtikaria, general. Pruritus). Arthralgie. Müdigk./ Erschöpf. Häufig: Anämie; Thrombozytopenie. Hypophysitis (einschl. Hypophysenunterfunkt.); Hyperthyreose; Hypothyreose. Vermind. Appetit; Dehydrierung. Kopfschm.; Dysgeusie; periph. Neuropathie; Schwindel; Parästhesie. Trock. Augen. Vertigo. Hitzewall. Pneumonitis (einschl. interstit. Lungenerkrank.); Dyspnoe; Husten. Kolitis (einschl. mikroskop. Kolitis, Enterokolitis); Erbr.; Abdominalschm. (einschl. abdominaler Beschw., Oberbauch- u. Unterbauchschm.); Obstipat.; Mundtrockenh.; aufgeblähtes Abdomen. Schwere Hautreakt. (einschl. exfoliativ. Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativ. Hautausschl., SJS, Grad ≥ 3 Pruritus, Hautausschl., general. Hautausschl., makulo-papulöser Hautausschl.); Vitiligo (einschl. Hautdepigment.); Hauttrockenh.; Erythem; Ekzem; Hyperhidrose (einschl. Nachtschweiß); Hypopigment. d. Haut; Alopezie. Myalgie; Muskelschw.; muskuloskelett. Schm. (einschl. muskuloskelett. Beschw.); Schm. in d. Extremitäten; Rückenschm.; Arthritis; Muskelkrämpfe; muskuloskelett. Steifheit. Asthenie; Fieber; Schleimhautentzünd.; periph. Ödeme; grippeähnl. Erkrank.; Schüttelfrost. Erhöh. Werte von: AST; ALT; alkal. Phosphatase im Blut; Gewichtsabnahme. Infus.-bedingte Reakt. (einschl. Überempf.-keit geg. d. AM, anaphylakt. Reakt., Überempf.-keit, „Cytokine-Release-Syndrom“). Gelegentl.: Divertikulitis; Pneumonie; Konjunktivitis; Herpes zoster; Candida-Infekt.; Influenza; Harnwegsinfekt.; Herpes (simplex) im Mundbereich; Nasopharyngitis; Follikulitis. Tumorschm. Neutropenie; Lymphopenie; Leukopenie; Eosinophilie. Nebenniereninsuff.; Thyreoiditis (einschl. autoimmuner Thyreoiditis). Typ-I-Diabetes mellitus; Hyponatriämie; Hypokaliämie; Hyperglykämie; Hypophosphatämie; Hypalbuminämie; Hypertriglyzeridämie; Hypokalzämie; Hypomagnesiämie; Hypercholesterinämie; Hyperkalzämie; Hyperurikämie. Verwirrtheitszustand (einschl. Desorientier.); Schlaflosigk.; Ängstlichk.; vermind. Libido; Depress. Hypoästhesie; Lethargie; Neuralgie; periphere sensor. Neuropathie; Hypogeusie; Restless-Legs-Syndrom; Hypotonie; Gedächtnisstör.; Tremor; Gleichgewichtsstör.; Aufmerksamkeitsstör.; Hyperästhesie; Hypersomnie. Uveitis (einschl. Iritis u. Iridocyclitis); Augenschm.; Sehstör.; Juckreiz d. Augen; Verschwommensehen; erhöh. Tränensekret.; okul. Hyperämie; Augenreiz.; Verfärb. d. Wimpern; Photophobie; Mouches volantes. Perikarderguss; Palpitat. Hypotonie; Hitzegefühl/Flush; Raynaud-Syndrom. Pleuraschm.; Dysphonie; Giemen; verstopfte Nase; Schm. im Mundrachenraum; Hämoptoe; produkt. Husten; schmerzhafte Atmung; Epistaxis; Nasenlaufen; Niesen. Pankreatitis; Dysphagie; Schm. im Mund; gastroösophag. Refluxkrank.; Dyspepsie; Gastritis; Hämorrhoiden; Zahnerkrank.; Flatulenz.; Zahnfleischschm.; Stomatitis; Cheilitis. Hepatitis (einschl. autoimmune Hepatitis); Cholestase. Palmoplant. Erythrodysästhesie-Syndrom; Psoriasis; akneiforme Dermatitis; Dermatitis; Farbveränd. d. Haare; Papeln; photosensitive Hautreakt.; Hauterkrank.; Hautläsion; Hautgeschwülste; abnormes Haarwachstum; lichenoide Keratose; Hautverfärb.; Hyperpigment. d. Haut; Erythema nodosum; Pigmentstör.; Hautgeschwüre. Myositis (einschl. Myopathie u. Rhabdomyolyse); Steifheit d. Gelenke; Schwell. d. Gelenke; Polymyalgia rheumatica; Polyarthritis; Schm. im Kiefer; Knochenschm.; Flankenschm.; Synovitis; Nackenschm.; Muskelzuck. Nephritis (einschl. Autoimmunnephritis u. tubulointerstit. Nephritis); akute Niereninsuff.; Niereninsuff.; chron. Niereninsuff.; Pollakisurie; Dysurie. Unterleibsschm.; erektile Dysfunktion; Menorrhagie. General. Ödeme; Schm.; Schm. im Brustkorb; Entzünd.; Gangstör.; Beschw. im Brustkorb; Wärmeunverträglichk.; Unwohlsein; Ödeme; Gesichtsödem; Xerose; Hitzegefühl; Durst. Erhöh. Werte von: Kreatinphosphokinase im Blut; GGT; Amylase; Blutglukose; Kreatinin im Blut; Bilirubin im Blut; TSH im Blut; Trijodthyronin; Triglyzeriden im Blut; Cholesterin im Blut; freiem Thyroxin; Transaminasen; Kalzium im Blut; erniedr. Werte von: TSH im Blut; Thyroxin. Gewichtszunahme. Selten: Akrochordon; Neoplasmaschwell. Immunthrombozytopen. Purpura; hämolyt. Anämie; Panzytopenie. Autoimmunerkrank. Affekt. Stör.; Agitiertheit; Halluzinat.; Trance. Hirnödem; Enzephalopathie; Epilepsie; nichtinfekt. Meningitis; Myasthenie-Syndrom; Krämpfe; Dysarthrie; fokale Krampfanfälle; Synkope. Doppeltsehen; Erkrank. d. Auges; Erkrank. d. Augenlids; Makula-Degeneration; periorbit. Ödem; Photopsie. Lagerungsschwindel. Vorhofflimmern. Hypertonie; Lymphödem; Vaskulitis. Pleuraerguss; Kongestion d. Atemwege. Dünndarmperforation; Blutungen im oberen GIT; Oberbauchbeschw.; Glossitis; Zahndemineral. Akne; Kontaktdermatitis. Plant. Fasziitis; Arthropathie; Sehnenschm.; Sehnenentzünd.; Sehnenscheidenentzünd. Harninkont. Dysmenorrhö; Hämatospermie; genitaler Juckreiz; skrotales Erythem. Entzünd.-schm.; lokale Schwell.; lokal begrenztes Ödem; Reakt. an d. Infus.-stelle; Schwell. Autoantikörper-positiv; QT-Verlängerung im EKG; verläng. aktiv. part. Thromboplastinzeit; erniedr. Testosteronwerte im Blut; erhöh. Harnsäurewerte im Blut; erhöh. Werte von CRP; erhöh. Anzahl an Eosinophilen. Zusätzl.: diabet. Ketoazidose. Opt. Neuritis. Ther.-bedingte Antikörper. Warnhinw.: Zuverlässige Verhütungsmethode b. Frauen im gebährf. Alter bis 4 Mon. nach Behandl.-ende. Verschreibungspflichtig. Stand: 07/2015 Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA® die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme Limited, Hertford Road, Hoddesdon, Hertfordshire EN11 9BU, Vereinigtes Königreich Lokaler Ansprechpartner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar MSD Oncology © MSD SHARP & DOHME GMBH, 2015. MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de. ONCO-1155798-0006 07/15 Alle Rechte vorbehalten. Inserentenverzeichns Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA 80632 München Gilead Sciences GmbH 82152 Martinsried b. München Janssen-Cilag GmbH 41470 Neuss MSD SHARP & DOHME GMBH 85540 Haar Impressum Kongress- & Kulturmanagement Kongress- und Kulturmanagement GmbH Karl-Liebknecht-Straße 17-21 99423 Weimar Tel.: +49 3643 2468-0 Fax: +49 3643 2468-31 E-Mail: [email protected] Internet: www.kukm.de Projektleitung: René Thäsler Anzeigen: David Möbius Auflage: 10.000 Stück Redaktionsschluss: 4. November 2015 Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangener Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage www.krebsforum2016.de. Zusätzlich zum Kongresshauptprogramm wird allen Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern im Vorfeld des Kongresses sowie vor Ort ein Symposien-Guide kostenfrei zur Verfügung gestellt. 66 Krebsforum 2016 24.– 27. Februar 2016 CD38 beim Multiplen Myelom Daran forschen wir in der Hämatologie. Janssen. Mehr leben im Leben. T-Zellen schützen. Immunantwort stärken. Ihre Ansprüche an Melanom-Therapien sind hoch. Deshalb setzen wir den Maßstab jetzt noch etwas höher. ENDLICH Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 10 mg/ml OPDIVO® – Jetzt zugelassen als Monotherapie bei Erwachsenen für das fortgeschrittene (nicht resezierbare oder metastasierte) Melanom First-Line Zulassung – unabhängig vom BRAF-Mutationsstatus1 73 % Gesamtüberleben* – nach 1 Jahr in der First-Line bei BRAF-WT Patienten2 Gute Verträglichkeit – weniger therapiebedingte unerwünschte Ereignisse Grad 3/4 im Vergleich zu DTIC und Ipilimumab bei First-Line-Patienten2, 3 bms-onkologie.de/immunonkologie OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Monotherapie bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Weitere Hinweise: Die Behandlung mit Nivolumab ist mit immunvermittelten Nebenwirkungen assoziiert. Patienten sollten engmaschig überwacht werden (mindestens bis zu 5 Monate nach der letzten Dosis), da Nebenwirkungen unter Nivolumab jederzeit während oder nach der Behandlung mit Nivolumab auftreten können. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Diarrhoe, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Müdigkeits- oder Schwächegefühl, Veränderung der Laborwerte. Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, welche Müdigkeit oder Gewichtszunahme verursachen kann, Hyperglykämie, Hyponatriämie, verminderter Appetit, periphere und autoimmune Neuropathien (einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Hypertonie, Pneumonitis, gekennzeichnet durch Husten und Atembeschwerden, Dyspnoe, Husten, Kolitis, Stomatitis, Erbrechen, Magenschmerzen, Verstopfung, Vitiligo, trockene Haut, Hautrötung, Alopezie, Schmerzen in Muskeln, Knochen und Gelenken, Fieber, Ödeme, allergische oder anaphylaktische Reaktion, Reaktionen bedingt durch die Arzneimittelinfusion. Gelegentlich: Nebenniereninsuffizienz, Nierenentzündung, Nierenversagen, Pankreatitis, Hypopituitarismus oder Hypophysitis, Schwellung und Entzündung der Schilddrüse, diabetische Ketoazidose, Diabetes, Guillain Barré-Syndrom, Demyelinisierung, myasthenes Syndrom, autoimmune Nervenentzündung, was Taubheitsgefühl, Schwäche, kribbelnde oder brennende Schmerzen verursacht, Augenentzündung, die Schmerzen oder Rötung verursacht, Sehstörungen oder verschwommenes Sehen, Arrhythmien, Erythema multiforme, Psoriasis, Rosazea. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: v1 (Juni 2015) aktuelle Fachinformation. * Vergleich ggü. DTIC (42 % OS nach 1 Jahr) 1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand 2. Robert C et al. N Engl J Med 2015; 372: 320 – 30 3. Wolchok JD et al. J Clin Oncol 33, 2015 (suppl; abstr LBA1)
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