Krebsforum der Industrie 2016

Ausstellung & Symposien
24. bis 27. Februar 2016
CityCube Berlin, Ebene 2/Halle B
Zeitgleich zum 32. Deutschen Krebskongress
Vorprogramm
www.krebsforum2016.de
Natürlich können wir nicht
alle Tumorentitäten therapieren.
Aber wir arbeiten daran.
Immunonkologie by Bristol-Myers Squibb
2015
2011
bms-onkologie.de
Zu unseren
IO CME-Fortbildungen:
cme.medlearning.de/BM S
ONCDE15PR02391-01
Lageplan
Süd
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Cub
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alle
7
Vortragsräume
Eingang
Registrierung, Kommunikationshalle, Vortragsräume
KREBSFORUM DER INDUSTRIE
Nebenräume
© Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten
www.krebsforum2016.de
1
Anreise zum Kongress
Inhaltsverzeichnis
Das KREBSFORUM DER INDUSTRIE 2016 findet im CityCube
Berlin statt. Der CityCube ist über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen bequem zu erreichen. Daneben verfügt die Stadt
Berlin über ein unkompliziertes und gut ausgebautes Nahverkehrsnetz. Wir empfehlen Ihnen daher, während Ihres BerlinAufenthaltes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kongress anzureisen.
Bitte beachten Sie: Der Zugang zum KREBSFORUM DER
INDUSTRIE 2016 erfolgt ausschließlich über den Westeingang
des CityCube (Jafféstraße).
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kongress
Folgende Verkehrsverbindungen zum Westeingang des CityCube stellen lediglich eine Auswahl der vorhandenen Möglichkeiten dar. Aktuelle und erweiterte Informationen dazu erhalten Sie auf www.fahrinfo-berlin.de. Auch auf den Seiten des
CityCube Berlin finden Sie umfangreiche Informationen: www.
citycube-berlin.de/Metanavigation/AnreiseUndUnterkunft/.
Ab Flughafen Berlin-Tegel
Buslinie 109 in Richtung Zoologischer Garten bis Haltestelle
Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung
Spandau bis Haltestelle Messe Süd.
Ab Flughafen Berlin-Schönefeld
Regionalbahn RB14 Richtung Nauen bis Haltestelle Ostbahnhof oder Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in
Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd.
Lageplan Kongressgelände
1
Anreise zum Kongress
2
Grußworte
4
Allgemeine Informationen
6
Hinweise
10
Kongressprogramm
Mittwoch, 24. Februar 2016
12
Donnerstag, 25. Februar 2016
18
Freitag, 26. Februar 2016
24
Samstag, 27. Februar 2016
30
Industriesymposien
Mittwoch, 24. Februar 2016
36
Donnerstag, 25. Februar 2016
40
Freitag, 26. Februar 2016
48
Ausstellerverzeichnis
53
Ausstellungsplan
59
Offenlegung des Sponsorings gemäß FSA-Kodex
62
Inserentenverzeichnis
66
Impressum
66
Ab Hauptbahnhof/Bahnhof Zoologischer Garten
S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd.
Mit dem Auto zum Messegelände
Das Leitsystem Messegelände an den A10-Abzweigen Drewitz,
Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pankow führt direkt
auf die Sternautobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum
Autobahn-Dreieck Funkturm zur Ausfahrt Messegelände. Der
Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCube (Jafféstraße). Es wird empfohlen, die
Parkplätze P17 und P18 zu nutzen.
2
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
3
Grußwort
Grußwort
Sehr geehrte Besucherinnen
und Besucher,
Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Aussteller und Symposienveranstalter,
der DKK 2016 wird die modernen Behandlungsmethoden von Krebserkrankungen
umfassend darstellen und ausreichend
Raum für den Informationsaustausch
geben. Unter dem Begriff „KREBSFORUM
DER INDUSTRIE“ sind die Aktivitäten der
Industrie – in Form von Symposienveranstaltungen und der Ausstellung – zusammengefasst. Hierzu möchten wir Sie gern
einladen.
wir freuen uns, Ihnen heute das Vorprogramm zum
KREBSFORUM DER INDUSTRIE, zeitgleich zum 32. Deutschen
Krebskongress 2016, präsentieren zu können.
Die aktuellen Zulassungszahlen von Arzneimitteln mit neuen Wirkmechanismen
sind ein deutlicher Beleg für die hohen,
von den Unternehmen erbrachten Innovationsleistungen, die ohne eine erfolgreichen Zusammenarbeit von Industrie, Forschungseinrichtungen und Ärzten in der
klinischen Entwicklung nicht möglich wären.
Neben den Vorträgen im Hauptprogramm und den Symposien
der Firmen möchten wir Sie in diesem Zusammenhang besonders auf das am Freitag, den 26. Februar 2016 stattfindende,
politische Symposium der Sektion C der DKG aufmerksam
machen. Thema des Symposiums ist die „Versorgungssituation
mit Diagnostika bei neuen zielgerichteten Therapien“.
Wir würden uns sehr freuen, Sie beim DKK 2016 begrüßen zu
dürfen und wünschen Ihnen einen erfolgreichen und informativen Kongressverlauf.
Georg Hasch
1. Vorsitzender Sektion C
Kai Neckermann
2. Vorsitzender Sektion C
In unserem Vorprogramm finden Sie die Tagesübersichten der
einzelnen Kongresstage. Diese dienen hauptsächlich der Information über alle Vorträge, Industriesymposien und meet the
expert-Sessions.
Weiterhin finden Sie im Vorprogramm alle bisher eingereichten
Titel der Industriesymposien und teilweise auch deren Inhalte
mit den Vorsitzenden und Sprechern. Bitte beachten Sie dazu
auch unsere Aktualisierungen unter www.krebsforum2016.de.
Die Industrieausstellung zum KREBSFORUM DER INDUSTRIE
haben wir im CityCube Berlin in der Halle B platziert. Unsere
Fachausstellung der pharmazeutischen Industrie, der technischen Gerätehersteller und der Verlage steht allen registrierten
Teilnehmern des 32. Deutschen Krebskongresses offen. Die Industriesymposien finden in den 20 zur Verfügung stehenden
Sälen statt. Die Besprechungsräume befinden sich auf den
Zwischenebenen der Halle 7.
Alle Vorträge, sofern die Zustimmung der Referenten erteilt
wurde, sind im Internet für Teilnehmer kostenfrei unter
http://onko.conference2web.com/ abrufbar.
Die Vorträge werden mit allen Inhalten und einem Sprechervideo zeitversetzt im Original zur Verfügung gestellt.
Bitte nutzen Sie unsere attraktive KREBSFORUM DER INDUSTRIE-Plattform und diskutieren Sie mit Experten und Forschern
Ihres Fachgebietes, mit jungen Ärzten und Politikern neueste
Forschungsergebnisse und innovative Ideen.
Wir wünschen Ihnen und allen Teilnehmern interessante Gespräche und einen zukunftsweisenden Ideenaustausch während des KREBSFORUMS DER INDUSTRIE in Berlin 2016.
Ihr Team der Kongress- und Kulturmanagement GmbH
4
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
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Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen
Teilnahmegebühren
Öffnungszeiten des Kongresses
Mittwoch, 24.02.2016
Donnerstag, 25.02.2016
Freitag, 26.02.2016
Samstag, 27.02.2016
Krebsaktionstag, 27.02.2016
9:00 – 19:30 Uhr
7:30 – 19:30 Uhr
7:30 – 19:30 Uhr
7:30 – 16:00 Uhr
9:00 – 17:00 Uhr
Öffnungszeiten Ausstellung
Mittwoch, 24.02.2016
Donnerstag, 25.02.2016
Freitag, 26.02.2016
Samstag, 27.02.2016
9:30 – 19:00 Uhr
8:00 – 18:30 Uhr
8:00 – 18:30 Uhr
8:00 – 12:45 Uhr
Öffnungszeiten Ausstellerregistrierung
Montag, 22.02.2016
Dienstag, 23.02.2016
Mittwoch, 24.02.2016
Donnerstag, 25.02.2016
Freitag, 26.02.2016
Samstag, 27.02.2016
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
8:30 – 18:30 Uhr
7:00 – 18:30 Uhr
7:00 – 18:30 Uhr
7:00 – 15:30 Uhr
Vorgezogener Aufbau
Sonntag, 21.02.2016
Montag, 22.02.2016
Dienstag, 23.02.2016
7:00 – 22:00 Uhr
7:00 – 00:00 Uhr
0:00 – 22:00 Uhr
Hallenöffnungszeiten
Mittwoch, 24.02.2016 bis Freitag, 26.02.2016
Samstag, 27.02.2016
7:00 – 20:00 Uhr
7:00 Uhr bis
Abbau Ende
Öffnungszeiten Ausstellerbüro
Mittwoch, 24.02.2016 bis Freitag, 26.02.2016
Samstag, 27.02.2016
7:00 – 20:00 Uhr
7:00 – 16:00 Uhr
Vortragsannahme (für Symposienveranstalter)
Mittwoch, 24.02.2016
Donnerstag, 25.02.2016
Freitag, 26.02.2016
Samstag, 27.02.2016
8:30 – 18:30 Uhr
7:00 – 18:30 Uhr
7:00 – 18:30 Uhr
7:00 – 14:00 Uhr
Veranstalter
Kongress- & Kulturmanagement
Kongress- und Kulturmanagement GmbH
Karl-Liebknecht-Straße 17 - 21, 99423 Weimar
Tel.:
+49 3643 2468-0
Fax:
+49 3643 2468-31
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kukm.de
6
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
Online-Anmeldung über www.dkk2016.de
Frühbucher
bis 10.12.2015
Spätbucher
bis 27.01.2016
Danach/
Vor Ort
140,00
180,00
210,00
KOK 1,2
80,00
95,00
100,00
in Ausbildung 1,3
80,00
95,00
100,00
Erstautor in Ausbildung 1,3,4
–
–
–
Ruheständler
–
–
–
Nichtmitglied
330,00
380,00
440,00
Pflegepersonal / MTRA /
Sozialarbeiter
125,00
145,00
165,00
Erstautor in Ausbildung3,4
(inkl. 1 Jahr kostenfreie
Mitgliedschaft in der DKG)
80,00
95,00
100,00
Ruheständler 5
80,00
95,00
100,00
–
–
–
80,00
100,00
120,00
Nichtmitglied
170,00
200,00
230,00
Ruheständler 5
45,00
55,00
65,00
Mitglied 1,2
frei
frei
frei
Nichtmitglied
frei
frei
frei
Preise in Euro (Änderungen vorbehalten)
Dauerkarten
Mitglied der DKG1/
des DKH-Fachausschusses
Studierende
1,5
6
Tageskarten
Mitglied der DKG 1,2
Onkologie on Demand
1 Direkte Mitgliedschaft in der DKG (Die Mitgliedschaft in einer Landeskrebsgesellschaft zählt nicht dazu.)
2 Direkte Mitgliedschaft in der KOK (Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege)
3 Ärzte im Rahmen der Facharztweiterbildung und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/
Praxis erforderlich
4 Ärzte mit aktivem Abstractbeitrag (freier Vortrag, Posterpräsentation)
5 Nachweis erforderlich
6 Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern sowie Studierende der Biologie, Pharmazie, Sportwissenschaften und Psychologie oder Studierende der Pflege (Vollzeit) je mit einem Alter von maximal 30 Jahren.
Nachweis erforderlich.
www.krebsforum2016.de
7
Teilnahmegebühren
Onkologie on Demand
Nachweise für ermäßigte Preise können per Fax unter
+49 3643 2468-31 oder per E-Mail an
[email protected] bei der Kongress- und Kulturmanagement GmbH eingereicht werden. Bitte beachten Sie die
Teilnahmebedingungen bei der Anmeldung über die Kongress-Homepage.
Ihre Teilnahmeunterlagen werden im Vorfeld des Kongresses
an die von Ihnen bei der Anmeldung angegebene Adresse gesandt. Falls Sie sich nicht im Vorfeld anmelden, orientieren Sie
sich vor Ort bitte an der Ausschilderung „Neue Anmeldungen“.
Kongress- und Kulturmanagement GmbH
Elisabeth Schlegel
Telefon +49 3643 2468-116
E-Mail
[email protected]
Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen erlauben es
oft nicht, alle interessanten Beiträge zu hören. Deshalb können
alle Beiträge − sofern die Zustimmung der Referenten erteilt
wurde − im Internet kostenfrei abgerufen werden. Unter dem
Menüpunkt „Programm“ auf www.dkk2016.de erreichen Sie
das Portal DKK on Demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung:
• Alle Vorträge vom Kongress sind taggleich
im Internet kostenfrei abrufbar
• Animationen und Videos bleiben in den
Präsentationen enthalten
• Alle Vorträge verfügen auch über einen
Tonmitschnitt in bester digitaler Qualität
und einem Video der/des Vortragenden
• Alle Beiträge sind über die Suchfunktion gut auffindbar
• Digitalisierte Poster sind ebenfalls abrufbar
Hotelbuchungen
In Zusammenarbeit mit der Wedgewood Germany GmbH
bieten wir Ihnen spezielle Zimmerkontingente in diversen
Berliner Hotels an.
Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung
finden Sie auf der Kongresshomepage
www.dkk2016.de unter dem Menüpunkt Anmeldung.
Wedgewood Germany GmbH
Cindy Huyer
Telefon +49 6131 2706669
E-Mail
[email protected]
Als Teilnehmer des KREBSFORUMS DER INDUSTRIE können Sie
ebenfalls DKK on Demand kostenfrei nutzen.
Unter www.onko.conference2web.com sind sowohl alle freigegebenen wissenschaftlichen Vorträge als auch alle freigegebenen Vorträge der Industriesymposien bis zurück ins Jahr
2008 frei abrufbar.
Haftung
Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs,
an Personen und Sachen haften weder die Veranstalter noch
die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Teilnehmer
und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an
dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil.
8
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
9
Hinweise
Pressestelle/Anmeldung von Pressekonferenzen
Das Pressebüro ist im CityCube/Level 3 untergebracht.
Dort finden Sie Ansprechpartner, Arbeitsplätze, einen
Interviewraum und die Pressekonferenz-Räume.
Pressestelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
Renate Babnik
Telefon +49 30 3229329-25
E-Mail
[email protected]
Fotografieren/Filmaufnahmen
Das Fotografieren und Filmen in den Vortragssälen und in
der Industrieausstellung ist grundsätzlich nicht erlaubt. Für
Aufzeichnungen der Symposien oder Bildmitschnitte, Fotos
und Interviews am eigenen Stand in der Industrieausstellung wenden Sie sich bitte schriftlich an den Veranstalter des
Krebsforums der Industrie, die Kongress- und Kulturmanagement GmbH.
Akkreditierte Journalisten wenden sich bitte an die Pressestelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V..
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Kongress- und Kulturmanagement GmbH
René Thäsler
Telefon +49 3643 2468-114
E-Mail
[email protected]
Janssen-Cilag GmbH
Johnson & Johnson Platz 1
41470 Neuss
www.janssen-deutschland.de
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Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
mmübersicht
Programmübersicht
Mittwoch,Mittwoch,
24.
Februar
24.Februar
Februar
2016 2016
2016
Programmübersicht
Mittwoch,
24.
7:00
Programmübersicht
7:00
8:00
8:00
9:00
9:00
10:00
10:00
Posterausstellung
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ZweitmeinungsverZweitmeinungsver- Personalisierte
Personalisierte
Personalisierte
fahren: Nutzung,
fahren: Nutzung,Leukämietherapie
Leukämietherapie
Leukämietherapie
Nutzen und
Nutzen und
11:00 11:00
Grenzen Grenzen
12:00 12:00
Janssen Cilag GmbH
Chronische lymphatische Leukämie
13:00
13:00
14:00
14:00
Mittwoch, 24. Februar 2016
Posterausstellung
Posterausstellung
P4 Medicine P4 Medicine
P4 Medicine
Individualisierte
Individualisierte
Individualisierte
Therapie
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maTherapie
Therapie
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Tumoren
lignen
Tumoren
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Spezielle
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S3-Leitlinie
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Epigenetics Epigenetics
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Immunonkologie
Immunonkologie
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Therapie
– Bedarfserhebung
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(Prostata)
Magenkarzinom
Magenkarzinom
bei Patienten
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Psychoonkologie
Translationale
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Psychoonkologie Translationale Onkologie
Translationale Onkologie
GeriatrischeGeriatrische
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Onkologie
Posterausstellung
Posterausstellung
Posterausstellung
Versorgungs
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20
20 Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren
Gynäkologische Tumoren
Onkologische
Pharmazie
Onkologische
Pharmazie
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Krebsforum
2016 Mammakarzinom
24.– 27. Februar 2016Mammakarzinom
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
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pf-/Hals-Tumoren
Hauttumoren
Hauttumoren Hauttumoren
www.krebsforum2016.de
Selbsthilfe
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Präven
Prävention Prävention
Mittwoch,
Mittwoch,
24.
24.
Februar
Februar
2016
Programmübersicht
Mittwoch,
24.24.
Februar
2016
Programmübersicht
Mittwoch,
Februar
2016 2016
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Programmübersicht
7:00 7:00
Mittwoch, 24. Februar 2016
8:00 8:00
9:00 9:00
Spezielle
Spezielle
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Strukturierte
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Urologie
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37
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Mammakarzinom
Mammakarzinom
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KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
Sirtex
Sirtex Medical
Medical
Boehringer
Boehringer
IngelIngelNutricia
Nutricia
GmbH
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INDUSTRIE
INDUSTRIE
Europe
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heim
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Pharma
Pharma
Klinische
Klinische
Symposium
SIR-Spheres Y-90
Y-90 Ernährung
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KG
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Ernährung
Harz-Mikrosphäre
Harz-Mikrosphäre
NSCLC
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DER
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Pharma
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Pharma
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Yondelis
Yondelis
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timodale
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Substanz
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Melanom
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in der
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der Onkologie
Eröffnungsveranstaltung
Eröffnungsveranstaltung
des
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DKK
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2016
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Eröffnungsveranstaltung
14:0014:00
Ungeklärte
FinanUngeklärte
Finanlogische
Onkologische
Deutscher
Deutscher
ÄrzteÄrzteOnkologie
Onkologie
imim
Psychoonkol.
Psychoonkol.
15:00
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Immuntherapie
Immuntherapie
zierungsfragen
zierungsfragen
im
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Pflegeforschung
verlag
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GmbH
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der
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VersorgungsforVersorgungsforbei
Leukämien
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Leukämien
Gesundheitssystem
Gesundheitssystem
Onkologie
Onkologie
Telemedizin
Telemedizin
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(NKP)
Lymphomen
Lymphomen schung
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ein Fach
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im
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Umbruch
Umbruch
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Information
Big
Data
in der Therapie
Information
und und
Big
Data
in
der
Neue
S3-Leitlinie
Neue S3-Leitlinie
Qualität
in der
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KREBSFORUM
Onko
Onkologische
KREBSFORUM
Orale
Orale
Epigenetics
Therapie
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Beratung
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Information
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NierenzellkarDER
INDUSTRIE
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DER INDUSTRIE
Krebstherapie
Krebstherapie
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Zervixkarzinoms
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Entwicklungen
in – –inSeite
palliative
and and Zervixkarzinoms
Entwicklungen
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palliative
KAM
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Symposium
Telem
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Symposium
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Therapie
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Risiken
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Überganges
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Lungenkarzinoms
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Lungenkarzinoms
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Qualität:
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Qualität:
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Diagnose
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Junge
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Therapie
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17:00
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zahlen?
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(in Planung)
ProstatakarziProstatakarzitiger
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pädiatr.
Protokolle?
pädiatr.
Protokolle?
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Onkologie
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Interaktive
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TumorKAM
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S3-Empfehlungen
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und Ambula
Genome/exome
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Stellenwert
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Highlights
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Stellenwert
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konferenz:
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State
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Magenkarzinoms
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Prostatakarzisequencing
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noms |noms
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Grenzen
Grenzen
und und
HerausfordeHerausfordeQualitätsverbund
Qualitätsverbund KREBSFORUM
MetastasenMetastasenS3-Empfehlungen
Operative
Operative
TheraTherapalliative
Frühe palliative
Grenzen
und und Hera
Zukünftige
Frühe palliative
Grenzen
Zukünftige
Frühe
palliative
KREBSFORUM
DER DER
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Molecular
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KREBSFORUM
Molecular
18:00
18:00
Wann supporti-S3-Empfehlungen
Chancen
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Krebsberatung
chirurgie
chirurgie
beim
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malignemaligne
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–
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Chancen
der The-der Therung
Therapie
– OvariTherapie
– Bedarfserhebung
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INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Seite 57
ve undve
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Tumorentitäten
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II Magenkarzinom
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Symposium
Symposium
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Symposium
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(bis
19:45
(bis Uhr)
19:45 Uhr)
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Versorgungsstrukturen
Versorgungsstrukturen
Psychoonkologie
Psychoonkologie
20Selbsthilfe
20Selbsthilfe
14
Onkologische
Onkologische
Pflege
Pflege
Translationale
Onkologie
Translationale
Onkologie
Gastrointestinale
Tumoren
Tumoren
Gastrointestinale
TumorenUrogenitale
Gynäkologische
Tumoren
UrogenitaleGynäkologische
Tumoren
Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Prävention
Prävention Krebsforum
Weitere
Weitere
Themen
Themen
2016
24.– 27.
Februar 2016
Symposien
Symposien
des
Krebsforums
des Krebsforums
2016 2016
Geriatrische
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Komplementäre
Komplementäre
Onkologie
Onkologie
S
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Leukämien/Lymphome
Leukämien/Lymphome
Onkologische
Pharmazie
Onkologische
Pharmazie
Lungentumoren
Lungentumoren
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
P
15
J
Palliativmedizin
Palliativmedizin
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
Leitlinien Leitlinien
Hauttumoren
Hauttumoren
www.krebsforum2016.de
Prävention
Prävention
Programmübersicht
Mittwoch,
24.
Februar
2016
Programmübersicht
Mittwoch,
24.24.
Februar
2016
Programmübersicht
Mittwoch,
Februar
2016
Programmübersicht
7:00 7:00
Mittwoch, 24. Februar 2016
7:00
8:00 8:00
8:00
9:00 9:00
9:00
Interakt. TumorPalliativmedizin:
S2-Leitlinie
Update
Posterausstellung
P4 Medicine
Posterausstellung
P4 Medicine
konferenz: 10:00
High- 10:00
Aktuelle HandUterine Sarkome SchilddrüsenSeite
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10:00
grade-Urothelkar- lungsfelder
karzinom
zinome
ZweitmeinungsverZweitmeinungsver- Personalisierte
Aktuelle
The- ThePersonalisierte
Aktuelle
fahren:fahren:
Nutzung,
Nutzung,Leukämietherapie
rapiestrategien
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rapiestrategien
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Seite
Lungenkarzinoms
Seite
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Lungenkarzinoms Molecular
Accompanying
Indiv.39
operative
LymphknotenEröffnungs-PK
KooperationsvereinKooperationsvereinMultimodale
dia- diaMolecular
11:00
11:0011:00
Grenzen
Grenzen
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patients at the
Tumortherapie
management
barungen
der Deutbarungen
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gnostics:
genomics
gnostics:
genomics
Seite 39
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(Mamma, Sarkom) (Schilddrüse)
Rehaschenmit
ILCO
mit RehaUrothelkarzinom end of life
and proteomics
and proteomics schen ILCO
KlinikenKliniken
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Individualisierte
Individualisierte
Therapie
bei ma-bei maTherapie
lignen Tumoren
lignen Tumoren
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Spezielle
Funk- FunkStruk
Spezielle
tionsstörungen
– Nach
tionsstörungen
–
UrologieUrologie
zept
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Seite
S3-Leitlinie
Care Care NierenzellkarziDas
S3-Leitlinie Breast Breast
NierenzellkarziUpdateUpdate
Magen-MagenNurse: Nurse:
nom – nom
organ– organ-gesc
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The- TheDeut
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rapien rapien
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SeiteSeite
42
12:00
12:0012:00
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Symposium
Symposium
KREB
DER
Symp
13:0013:00
13:00
14:0014:00
14:00
Ungeklärte
Ungeklärte
Psychoonkologischer Aktuelle
Studien
Qualität
inFinander Finan- InterdiszipliNeue S3-Leitlinie
Epigenetics
Epigenetics
15:0015:00
15:00
Immuntherapie
Neue Neue
Early integration
Immuntherapie
Early integration
zierungsfragen
im
zierungsfragen
im
Fall 1
und Konzepte
Information
für
Nierenzellkarnäre
Behandlung
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bei
Leukämien
und und
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in der inSeite 49
of palliative
and and
bei Leukämien
Entwicklungen
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Gesundheitssystem
Gesundheitssystem
Hyperthermie
Krebspatienten?
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Lymphomen
der Therapie
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Psychoonkologischer der Therapie
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Lungenkarzinoms
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Lungenkarzinoms
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Fall 2
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Psychoonkologischer
16:00
16:0016:00
Fall 3
Onkologische
Onko
OnkologischeKREBSFORUM
KREBSFORUM
AdenokarziAdenokarziDER INDUSTRIE
Zeita
Pflegeforschung
DER INDUSTRIE
nom des
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Symposium
Seite 47
Symposium Telem
phagogastralen
phagogastralen
Seite
Überganges
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Seite 45
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Qualität:
Wie zuWie zu Zielgerichtete
Qualität:
Interaktive Tumor- Ambulante
Belastungen und
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wie zu wie
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17:0017:00
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Berlin
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pädiatr.
Protokolle?
pädiatr.
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DieStellenwert
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Genome/exome
Genome/exome
der der
Highlights
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Stellenwert
Highlights
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Operation
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Supportivtherapie
Operation
Supportivtherapie
17:00
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SCLC SCLC
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Aktuelle
Das multiprofesDiagnose
und undKREB
Aktuelle
Das multiprofesDiagnose
Therapie
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Therapie
Magenkarzinoms
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ProstatakarziMagenkarzinoms
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noms |noms
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Nierenzellkarzinom
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KREBSFORUM
Molecular
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Molecular
18:00
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INDUSTRIE
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INDUSTRIE
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ve undve
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19:45 Uhr)
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Chancen
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– Bedarfserhebung
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Magenkarzinom
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20 20
ungentumoren
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16
Interakt.
TumorTherapieadhärenz
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
konferenz:
Lokal- und GesundheitsINDUSTRIE
INDUSTRIE
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Symposium
Symposium
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Supportivmedizin
Psychoonkologie
Psychoonkologie
Plenarsitzungen
Translationale
Onkologie
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State
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Gastrointestinale
Tumoren
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Gastrointestinale
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Gynäkologische
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Juniorakademie
Krebsforum
2016
24.– 27. Februar 2016Mammakarzinom
Geriatrische
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Janssen-Cilag
GmbH Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
22
Posterausstellung
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Versorgungsstrukturen
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
Prävention
Prävention
Onkologische
Pharmazie
Onkologische
Pharmazie
Hauttumoren
Hauttumoren
Selbsthilfe
Selbsthilfe
Programmübersicht
Donnerstag, 25.
25. Februar
2016
Programmübersicht
Donnerstag,
Februar
2016
7:00
8:00
9:00
10:00
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12:00
Programmübersicht
7:00
9:00
Value of new
Value of new
– the German
drugs – thedrugs
German
experience experience
Access to innovative
Access to innovative
oncology
oncology
in drugs in
11:00 drugs
Europe andEurope
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economic impact
economic impact
14:00
18:00
der Therapiestrader personalisierten
der Therapiestrader personalisierten
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Onkologie Onkologie
S3-Leitlini
Hirnm
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Leitlinien i
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Ovarialkarzinom
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Mammakarzinoms
Mammakarzinoms
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Precision
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12:00
14:00
17:00
Früherkennung
Molecular
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cancer
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10:00
13:00
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Aktuelle
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Posterausstellung Immuntherapie
Immuntherapiefür
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Aktuelle
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8:00 Daten
Krebs in Deutschland
Nicht-ImmunoKrebs in Deutschland
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13:00
15:00
Donn
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15:00 precision
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bus? (in Planung)
bus? (in Planung)
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Ovarialkarzinom Ovarialkarzinom
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GmbH Bristol-Myers
Lilly Deutschland
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Roche
Pharma
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Pharma
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NSCLC Immunonkologie
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Immuntherapie
Immuntherapie
16:00
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FrühesFrühes
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designs
Standard,Standard,
wann
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Individualisierung?
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17:00
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Uroonkologie
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von OrganNutzen vonNutzen
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renzellkarzinoms
Psychoonkologie
Psychoonkologie
Gastrointestinale
Tumoren Tumoren
23 Gastrointestinale
18
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Krebsforum 2016
AMGEN GmbH
Tiefer, schneller,
länger – was bringt
die Zukunft
MSD
SHARP &
IPSEN
Pharma
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Translationale
Onkologie
Translationale
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Onkologische
Versorgungsstrukturen
GynäkologischeTumoren
Tumoren
Gynäkologische
Onkologische
Pharmazie
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Selbsthilfe
Urogenitale T
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
HauttumorenHauttumoren
Prävention
www.krebsforum2016.de
Prävention
19Weitere Them
Mammakarzinom
Mammakarzinom
24.– 27.
Februar
2016
Donnerstag,
Donnerstag,
25.
Februar
25.
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Programmübersicht
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Februar
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Programmübersicht
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Programmübersicht
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Programmübersicht
7:00 7:00
Donnerstag, 25. Februar 2016
S3-Leitlinie
Pallia- PalliaDer mündige
viel
S3-Leitlinie
Der mündige In Sachsen
In Sachsen
viel
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8:00 Hirnmetastativmedizintivmedizin
– neuste – neuste
Patient Patient
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sen und spinale
sen und spinale
Empfehlungen
Metastasen
Metastasen Empfehlungen
n
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Interakt.
TumorTumor- Frühinv
SozialepidemioInterakt.
Tumor-TumorInterdisziplinäre
SozialepidemioInterakt.
InterdisziplinäreInterakt.
Frü
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DermaDermalogische
Aspekte
konferenz:
Pank-PankSchnittstellen
in inkonferenz:
logische
Aspekte
konferenz:
Schnittstellen
T1 High-g
T1 Hig
to-onkologische Blasenkar
von Krebs
von Krebs reastumoren
reastumoren Brustzentren
Brustzentren to-onkologische
Blasen
Fälle Fälle
9:00 9:00
eherausforTherapieherausforJanssen-Cilag
Janssen-CilagLeitlinien Leitlinien
immer immer
Personalisiertes
Personalisiertes
Lungenkrebs
Lungenkrebs
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Kin- beiGmbH
KinGmbH
aktuell, und
aktuell,
warum
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Management
Management
bei
screen
bei
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Multiples Myelom
Multiples Myelom
nicht für alle
nicht für alle Leukämien
Leukämien screen screen
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P4 Medicine
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Therapie
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39
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39
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42
SeiteKarzinoms
42
Seite Karzinoms
42
Luftnot
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zentren
Spitzenzentren
12:0012:00
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
INDUSTRIE
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Pharma
Roche
AGPharma
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Teva GmbH Bristol-Myers
Bristol-Myers
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2016
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Therapiestandard
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Deutschland
Deutschland
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Aktuelle u.
Aktuelle
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Ernährungstherapie
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bei Tumorkachexie
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Janssen-Cilag
Janssen-Cilag
GmbH GmbH
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Deutschland
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Akute Akute
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myeloische
myeloische
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Metastasiertes
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Mantelzelllymphom
MantelzelllymphomPankreaskarzinom
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Forschung
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mit Ungeklärte
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Palliative
PublicPublic
reputation
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Molekulares
Molekulares
Onkologische
KREBSFORUM
Onk
Onkologische
KREBSFORUM
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Behandlung
Epigenetics
Fatigue
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Tumorboard
DER INDUSTRIE
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DER INDUSTRIE
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49
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49 bei gastro–nom
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Seite
47
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Seite 47
Symposium
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45
Seite 45
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47
Lungenkarzinoms
Seite 49
Seite 47
Lungenkarzinoms hepatobiliären
Seite 49
Tumoren
Krebsregister
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Tumoren
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Seite 45
Seite 45
Seite 47
Seite 47
Patienten
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GmbH
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17:00
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Magenkarzinoms
Seite 53
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Magenkarzinoms
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53 Lungenkarzinom
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Seite 54
Protokolle?
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51
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noms |noms
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52
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Seite 52
SektorenübergreiSektorenübergreiThymustumoren
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S3-Leitlinie
EndoEndoMyeloproliferative
Myeloproliferative
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Palliativ
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Selbsthilfe
Selbsthilfe
Interdisziplinäre
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und
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KREBSFORUM
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WannKachexie,
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sung
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metriumkarzinom
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57
INDUSTRIE
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wann
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Seit
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Seite
56 MFASeite 56
Seite 56
(bis 19:45
(bis Uhr)
19:45 Uhr)
Seite 57
Seite 57
rsorgungsstrukturen
Versorgungsstrukturen
20 20
lbsthilfe Selbsthilfe
20
ävention Prävention
Onkologische
Onkologische
Pflege
Pflege
Psychoonkologie
Psychoonkologie
Symposien
Symposien
des
Krebsforums
des
Krebsforums
2016 2016
Translationale
Onkologie
Translationale
Onkologie
Komplementäre
Komplementäre
Onkologie
Onkologie
Supportivmedizin
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Geriatrische
Onkologie
PosterausstellungSupportivmedizin
Versorgungsstrukture
Gastrointestinale
Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren
Urogenitale
Urogenitale
Tumoren
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Leukämien/Lymphome
Leukämien/Lymphome
Lungentumoren
Lungentumoren Gesundheitspolitik
Patientenzentrierung
Patientenzentrierung
undSelbsthilfe
Ethik
und Ethik
Onkologische
Pharmazie
Selbsthilfe
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Weitere
Themen
Weitere
Palliativmedizin
Palliativmedizin
Krebsforum
2016 Themen24.– 27. Februar
2016Mammakarzinom
Leitlinien
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie Leitlinien
Juniorakademie
Hauttumoren
Prävention
Hauttumoren Juniorakademie
Prävention
21
www.krebsforum2016.de
bersicht Donnerstag,
25. Februar 2016
Programmübersicht
Mittwoch,
24.24.
Februar
2016
Programmübersicht
Mittwoch,
Februar
2016
äre
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r-
Programmübersicht
Donnerstag,
7:00 7:00
7:00 25. Februar 2016
Interakt. Tumor8:00 8:00 Frühinvasives
konferenz: Derma- T1 High-gradeto-onkologische
Blasenkarzinom
Fälle
8:00
9:00
9:00 9:00
Hauttumoren –
Neue S3-Leitlinie Soziale Arbeit in
moderne Diagnos- Harnblasender Onkologie I:
tik und Therapie
karzinom I
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Funk- FunkStru
Spezielle
Posterausstellung
P4 Medicine
Individualisierte
Posterausstellung
P4 Medicine
Individualisierte
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– Nac
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–
Seite 37
Therapie
bei ma-bei maSeite 37
Therapie
10:0010:00
10:00
wissenschaftliche
UrologieUrologie
zept
lignen Tumoren
lignen Tumoren
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Seite 36
Seite 36 1 Seite
Seite–35
Seite
DACOGEN®
zur35Behandlung der
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The- ThePersonalisierte
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Seite
39
Lungenkarzinoms
Seite
39
Lungenkarzinoms
KooperationsvereinS3-Leitlinie
Breast Breast
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Grenzen
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karzinom
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Seite 39
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genomics
gnostics:
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Seite
39
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39
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and proteomics schen ILCO
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| Seite 41
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| Seite |42
| Seite 41
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SeiteSeite
42
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Es sind die Momente,
die das Leben ausmachen.
12:0012:00
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Angehörigenarbeit in der
Onkologie
13:0013:00
12:00
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Symposium
Symposium
13:00
KRE
DER
DACOGEN® ist indiziert zur Behandlung erwachsener Patienten ab einem Alter Sym
von 65 Jahren mit neu diagnostizierter de novo oder sekundärer akuter myeloischer Leukämie (AML) gemäß der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), für die eine Standard-Induktionstherapie nicht in Frage kommt.
1. Aktuelle DACOGEN®-Fachinformation.
2. ISPOR 16th Annual European Congress, 2-6 November 2013 in Dublin, Ireland. Presented code: PSY6
Soziale Arbeit in
14:00
der Onkologie II:
Stärkung der
Patientenorientierung: Was
Ungeklärte
Finan- FinanUngeklärte
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bedeutetImmuntherapie
dies Immuntherapie
15:0015:00
15:00
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im
onal Tumorboard
Harnblasenkarzibeisoziale
Leukämien
und und
bei Leukämien
Gesundheitssystem
Gesundheitssystem
er
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Lymphomen
Lymphomen
Seite 45
Seite
Chemozur 45
Seite 47
Seite 47
Immuntherapie
16:00
16:0016:00
14:0014:00
q Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden Verdacht
auf Nebenwirkungen in Verbindung mit diesem Arzneimittel zu melden.
DACOGEN® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Decitabin. Zusammensetz.: Jede Durchstechfl. m. Pulver enth. 50 mg Decitabin. Sonst. Bestandt.: KaliumOnkologische
Onk
OnkologischeKREBSFORUM
KREBSFORUM
Epigenetics
Epigenetics
AdenokarziAdenokarziNeue Neue
Early
integration
EarlyNatriumhydroxid
integration
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(E340),
(E524),
Salzsäure
(zur pH Einstellung). Anw.geb.: Bhdlg.
DER INDUSTRIE
Zeita
Pflegeforschung
DER INDUSTRIE
Seite
49
Seite
49 ab 65ofJ.palliative
nom
des
ösonom
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Entwicklungen
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and and de novo od.
Entwicklungen
in
palliative
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akuter
myeloischer Leukämie (AML) gem.
Seite 47
Symposium
Seite 47Gegenanz.:
Symposium
phagogastralen
phagogastralen
der Therapie
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supportive
der Therapie
care
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nicht in Frage
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Überemp- Tele
Überganges
Überganges
findl. gg. Decitabin
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u. Frauen, d. schwanger werden könnt., aber Seite
Lungenkarzinoms
Seiteod.49
Lungenkarzinoms
Seite
49 Bestandt.; Schwangersch.
Seite 45
k. zuverl. Verhütgs.meth. anw.; Stillzeit. VorsichtSeite
bei:45
Myelosuppression
od. eine ihrer Komplikationen
Seite 47
Seite 47
einschl. Infekt. u. Blutungen (erhöht. Risiko f. schwere Infekt. m. potentiell letalem Ausgang); Pat. m.
Leberfunkt.störg; Pat. m. schw. Nierenfunkt.störg.; Pat. m. schw. dekompensierter Herzinsuff. od. klin.
instab. kardial. Erkr. in d. Anamn.; Pat. m. eingeschr. Nierenfunkt.; Pers. unter Kalium kontroll. Diät; Pers.
unter Natrium kontroll. (natriumarmer/kochsalzarmer) Diät. Kombin. m. Wirkstoffen, d. ebenfalls durch
Qualität:
Wie
Qualität:
zu Junge ErwachDiagnostik
deszuWieNachsorgeproäre Interaktive
Aktuelle
Das multiprofesDiagnose
und undKRE
Genome/exome
Genome/exome
Aktuelle
Das multiprofesDiagnose
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Highlights
inaktiviert
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Junge ErwachStellenwert
Highlights
werden u./od. durch Enzyme metabolisiert werden, d. an d. Inmessen,
wie
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bemessen,
wie
zu
beProstatakarzigramme
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der Tumorkonferenz:
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des des DER
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versus versus
Therapie
Therapie
sequencing
sene: adulte
vs. 17:00
Operation
beim beim
sene: adulte
vs.
Operation
Supportivtherapie
17:0017:00
aktivierung vonSupportivtherapie
Decitabin
beteiligt sind (z. B. Cytidin-Deaminase). Männer sollen währ. d. Bhdlg. u. üb.
zahlen?zahlen?
(in Planung)
(in Planung)
Evaluation
Lungenkarzinom noms
53
Prostatakarzitargeted
targeted
sequencing
Seite 53 (*umfasst
Prostatakarzipädiatr.pädiatr.
Protokolle?
SCLC SCLC
Seite
54
Protokolle?
SeiteVerhütgs.meth.
54
3 sequencing
Mo. danach
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kein Magenkarzinoms
Kind zeugen.Seite
Nebenwirk.:
Ereign. m. Sym
Seite 51
Seite 51
Seite 51
noms |noms
Seite
Seite 54
Seite 51 alle and. Infekt. (viral, bakteriell,
|53
Seite 53
Seite
54 Ausgang). Sehr häufig: Pneumonie*, Harnwegsinfekt.*,
letalem
fungal)*
Seite 52
Seite 52
Seite 52
Seite 52
(einschl. infekt. Enterokolitis), febril. Neutropenie*, Neutropenie*, Thrombozytopenie* (einschl. Blutg. in
Verb. m. Thrombozytopenie, einschl. Fälle m. letalem Ausgang), Anämie, Leukopenie, Kopfschm., Epistagrei- Thymustumoren
QualitätsmesChugai
Pharma
Grenzen
und
Zukünftige
FrüheSinusitis,
palliative
Grenzen
und Hera
Zukünftige
Frühe palliative
KREBSFORUM
DER
KREBSFORUM
DER DER
Molecular
KREBSFORUM
KREBSFORUM
Molecular
imaging
xis, imaging
Diarrhoe,
Erbrechen,
Pyrexie. Häufig: sept.
Schock*,
Sepsis*,
Überempfi
ndl.
einschl.
18:00DER
18:0018:00
Wann Übelk.,
supportiWann supportigung
sung und ForMarketing
Ltd.
Chancen
der Therung
–
Bedarfserhebung
Chancen
der TheTherapie
–Überempfi
Bedarfserhebung
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Seite 57
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Seite
57
anaphylaktischer
(einschl.
bevorzug. Therapie
Bezeichnungen
ndl., Arzneim.überempfi
ndl.,
ve Reakt.
undve
wann
palliaund
wann d.
palliaanaphylaktischetive
Reakt.,
anaphylaktoide
Reakt.,
anaphylaktoider
Sto- Tum
schung (in PlaTumorkachexie
(Prostata)
Magenkarzinom
bei Patienten
rapie (Prostata)
Magenkarzinom
bei PatientenrapieSchock),
Symposium
Symposium
Symposium
Symposium
Versorgung?
tiveanaphylaktischer
Versorgung? Schock,
matitis. Gelegentl.: Panzytopenie*, akute febrile neutnung)
Seite 58Seite 58
Seite
Seite 56
Seite 56
Seite 56
Seite 56
(bis 19:45
(bis Uhr)
19:45 Uhr)
Seite 57
Seite 57
rophile Dermatose (Sweet-Syndr.). Häufigk. nicht bek.:
Enterokolitis einschl. neutropen. Kolitis u. Typhlitis*.
ortivmedizin
Plenarsitzungen
Psychoonkologie
Translationale
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Psychoonkologie
Translationale
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Versorgungsstrukture
Warnhinw.:
Arzneim.
f. Kdr. unzugängl. aufbewahren.
Besond.
Hinw.Pharmazie
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Ethik
State
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Art
Gastrointestinale
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren 25
Gynäkologische
Tumoren
Onkologische
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
20und20
Anw.. Intravenös. Anw.. Zytotoxisch. Stand d. Inform.:
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
rakademie 22
Neuroonkolgie
Hauttumoren
Prävention
Neuroonkolgie
Hauttumoren
Prävention
07/2014.
Verschreibungspfl
ichtig.
JANSSEN-CILAG
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
GmbH, 41457 Neuss.
Programmübersicht
Programmübersicht
Freitag,
Freitag,
26.
26.Februar
Februar
2016
2016
Programmübersicht
Freitag,
26. Februar
2016
7:00Programmübersicht
7:00
Freitag, 26. Februar 2016
Preclinical
models
models
forPatient-centered
for Patient-centered
Preclinical
models
for
Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
inin Preclinical
Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
in
8:00 8:00
Patient-centered
gezielt
Wie
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gezielt
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personalized
personalized
tumormedicine
personalized
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von Leitlinien
der Hämatologie
Hämatologie
der der
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der Hämatologie
in current
indie
current
die
Therapie
die
des
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medicine
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current
Therapie
des
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Supportivtherapie
Supportivtherapie
Supportivtherapie
care systems
care systems
2016?
KRK 2016?
care systems
KRKKRK
2016?
9:00 9:00
Neue S3-Leitlinie
Neue S3-Leitlinie
Neue S3-Leitlinie
Supportive
Therapie
Supportive
Therapie
Supportive Therapie
10:00 10:00
Aktuelle
onkologiAktuelle
onkologiAktuelle onkologische Leitlinien
sche
im im
sche
Leitlinien
im Leitlinien
11:00
11:00
DialogDialog
Dialog
Stratifizierende
Stratifizierende
Personalisierte
Personalisierte
Renale Raumforde
Stratifizierende
Personalisierte
Renale R
Diagnostik
beim
Medizin
derb
Diagnostik
beim
– Sicht– der
rungen
bei älteren
Diagnostik
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Medizin
Sicht
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Lungenkarzinom
Lungenkarzinom
Radioonkologie
Radioonkologie
Patienten
Lungenkarzinom
Radioonkologie
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Qualität
targeted
Qualität
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treuung Sterbender
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Partizipation
PartizipationFortschritte
Fortschritte
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der
der
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Chirurgie
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rektalen
Karzinoms
rektalen Karzinoms
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rektalen
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Biologische
Lokal fortgeschritLokalfortgeschritfortgeschritBiologischeBiologische
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Zielstrukturen
und
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moren
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Diagnose
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Strahlentherapie
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––Therapie?
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Suizidwunsch
Liquid
biopsies
Suizidwunsch
Liquid
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Suizidwunsch
palliativer Patienten
palliativer
Patienten
palliativer Patienten
am Lebensende
Lebensende
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am Lebensende
Patient-reported
Patient-reportedMolek.
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Molek.
Marker
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in clinical
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in der
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Lokale
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Lokale
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Zusammenarbeit
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bei älteren
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NSCLC
NSCLC
12:00 12:00
Deutschland
Lilly Deutschland
GmbH
GmbH
Lilly Lilly
Deutschland
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Neue
Entwicklungen
Neue Entwicklungen
Neue
Entwicklungen
in der
Angiogein der Angiogein der
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13:00 13:00
Janssen-Cilag
Janssen-Cilag
Janssen-Cilag
Roche
Pharma
AGRoche
Roche
Pharma
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Chancen
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Her2-positive
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14:00 14:00
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15:00
fahr gebannt;
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Janssen-Cilag
Janssen-Cilag
Roche
Pharma
AGRoche
Janssen-Cilag
Roche
Pharma
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GmbH Immuntherapie
Immuntherapie
GmbH
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Interdisziplinäres
Interdisziplinäres
Interdisziplinäres
Expertenforum
Expertenforum
Expertenforum
Morphologie
trifft
Liquid
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Liquid
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MorphologieMorphologie
trifft
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Survivorship
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– PräzisioninPräzision
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– –
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breast
cancer
Molekulardiagnostik
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Molekulardiagnostik
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lebenslange
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kation
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Diagnostik
und Diagnostik
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Diagnostik
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sorgungsengpässe
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Diagnostik
Prostatakarzinoms
Prostatakarzinoms
Prostatakarzinoms
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AspekChirurgische
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Ovarialkarte17:00
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zinom zinom
zinom
Brauchen
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Oppurtunities
and
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Survivorship
Survivorship
– Gliomrezidiv
Gliomrezidiv
–
Survivorship
– –
Gliomrezidiv
––
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Novartis
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Prostatakarbeim
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I
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zinom
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Therapieoptionen
Therapieoptionen
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18:00 18:00
bei Lebermetastabei Lebermetastabei LebermetastasenMammakardes Mammakarsen des
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Renal
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CarcinoCarcinoMerck
Merck
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Renal
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CarcinoImmuntherapie
Immuntherapie
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Roadmap
Roadmap 2017
2017
ma:
from
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bench
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Roadmap 2017
ma: from ma:
bench
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Krebs
bedside
–– Checkpoint-InhiCheckpoint-Inhi– Checkpoint-Inhibedside bedside
Reirradiation
Reirradiation
Reirradiation
bitoren
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Prävention
und
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Rehabilitation
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Rehabilitation
Kontroversen
Kontroversen
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Cancer
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Prostatakarbeim
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II
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16:00 16:00
26
Psychoonkologie
Psychoonkologie
Psychoonkologie
Translationale
Translationale
Onkologie
Translationale
OnkologieOnkologie
Geriatrische
Geriatrische
OnkologieOnkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Posterausstellung
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Versorg
Versorgungsstruktu
26
Gastrointestinale
Gastrointestinale
Tumoren
Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren
Gynäkologische
Gynäkologische
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren Tumoren
Onkologische
Onkologische
PharmaziePharmazie
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Selbsthilfe Selbsthi
24
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Krebsforum
2016
Mammakarzinom
24.– 27. Mammakarzinom
Februar 2016Mammakarzinom
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
Hauttumoren
Hauttumoren
Hauttumoren
www.krebsforum2016.de
25
Prävention
Prävention Prävent
Freitag,
Freitag,
26.
Februar
Februar
2016
2016
Programmübersicht
Freitag,
26.26.
Februar
2016
Programmübersicht
Freitag,
26.
Februar
2016
Programmübersicht
Programmübe
Freitag
Programmübersicht
7:00 7:00
Freitag, 26. Februar 2016
Preclinical
modelsmodels
for 6. for
Stratifizierende
Raumforde
Preclinical
Stratifizierende Personalisierte
Personalisierte
Renale
Rau
Ariad
AriadPharmaceuticals
Pharmaceuticals
Bundesweite
6. Bundesweite
Gesprächskultur
Gesprächskultur
Interaktive
Interaktive
Interaktive
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Wie
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Renale
RenaleImplementierung
RaumfordeBendalisBendalis
GmbH
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Gilead
Sciences
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Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
Posterausstellung
Palliativmedizin
in
8:00Raumforde8:00
Patient-centered
Wie gezielt
ist Interaktive
Patient-centered
Wie gezielt
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personalized
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Diagnostik
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– Sicht–der
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Diagnostik
Medizin
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Tumorkonferenz:
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PatientenkompePatienten
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medicine
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Ponatinib
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Qualitätskonferenz
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Brustkrebs
Neuroonkologie
Neuroonkologie
tenz?
Prostata-Ca
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Patienten Supportivtherapie
Patienten
Lymphome
Lymphome
Seite 102
Supportivtherapie
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care systems
KRK 2016?
care systems Onkologie
KRKOnkologie
2016? Brustkrebs Lungenkarzinom
Seite
103
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Seite 104
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2016
und
undBrigatinib
Brigatinib
Seite 103
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Seite 2016
102
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Seite 102
Seite 101
9:00 9:00
Neue
S3-Leitlinie
QualitätQualität
in der BeMolecular
targeted
Lokal
fortgeschritNeue S3-Leitlinie
in der BeMolecular
targeted
Lokal TumorfortgeschritBiologische
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Supportive
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Onkologie
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PartizipationWechselwirkungen
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der entdeckte
Seite
106
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moren
– Diagnose
Strahlentherapie
Seite
106
Seite
107
Seite 109
moren
– Diagnose
Strahlentherapieälteren
pieStrahlentherapie
Wechselwirkungen
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personalisierter
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fürs
Paradigma
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110
– Therapie? SeiteTherapie
Seite 110
Therapie
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rektalen
Karzinoms
rektalen
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10:0010:00
Seite 106
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Seite 107
Seite 111
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Seite 110
Aktuelle
onkologiAktuelle
onkologiInformation
Information
für Pafür Pan der
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in der Tumoren
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sche
Leitlinien
im
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11:00
Dialog und -beteiligung:
und -beteiligung:
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Patienten
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Seite 113
Seite 113
Anforderungen
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und und
Herausforderungen
Herausforderungen
an Sender
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Empfänger
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Roche Pharma AG
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13:0013:00
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CUP-Syndrom
Aktuelle
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Patienten
Seite
114
palliativer
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Seite
114
Zusammenarbeit
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und
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Therapie
Therapie
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Mammakarzinom
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Patient-reported Molek.Molek.
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Seite 114
Seite 114
Seite 112
Seite 112
NSCLCNSCLC
Seite
Seite
111
zinoms
zinoms
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hohem
outcomes
in clinical
outcomes
in clinical
in adj. Therapie
des des
in adj. Therapie
Seite 113
Seite 113
Risikoprofil
practicepractice
Kolon-CA
Kolon-CA
Seite 117
Seite 117
Seite 117
Seite 117
Molecular
Health
HealthGmbH
GmbH
CelgeneCelgene
GmbHGmbH Molecular
Neue TherapieoptioNeue Therapieoptio-VonVon
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Mutation
Mutation
nen bei nen
hämatologibei hämatologi-zur zur
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PharmaPharma
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INDUSTRIE
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Lungentumoren
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Symposium
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KREBSFORUM
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KREBSFORUM
KREBSFORUM
INDUSTRIE
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INDUSTRIE
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KREBSFORUM
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Bristol-Myers
Bristol-Myers
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Takeda
Pharma
Takeda
Pharma
INDUSTRIE
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INDUSTRIE
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Symposium
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Fokus: Individuelle Symposium
Unmet
need beim
Unmet
need beim
Multiplen Myelom Multiplen Myelom
Immunonkologie
Immunonkologie mehr mehr
als nur als
08/15
nur 08/15
Therapiekonzepte
Therapiekonzepte
Krebs und
Krebs un
Familie – im
Familie –
transkulturellen
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Früh
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trifft
Liquid
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Früh
erkannt
–
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trifft
Liquid
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Stratifiz.
BehandOligometastasieKrebskrank
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Stratifiz.
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der
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Struktur
der
Aktuelle
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Hämatologisch
Hämato
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Evidenzbasierte
Aktuelles
Chirurgisch
Hämatologische
Evidenzbasierte
Aktuelles
15:00
Survivorship
–
in der in der
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Survivorship
– Präzision
Präzision
Standard
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der 15:00
und palliativen
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fahr
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oder
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fahr
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Molekulardiagnostik
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Therapie
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des
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Diagnostik
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lebenslange
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Diagnostik
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Kontext
Kontext
doch
– neue–Ansätze
in
Seite
121
doch nicht?
neue Ansätze
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Seite 121
Klare
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sorgungsengpässe
desÖsophaguskarÖsophaguskarTumoren:
Klare
Beruf
Alltag
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Seite und
119
des für
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119 und
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der TumorklassifiinRektumkarzinoms
der Psychoonkologie
Diagnostik
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zinoms
Definition
– klare
zinoms
Psychoonkologie
Seite
118
Seite 118
modellemodelle
in der in der
Rektumkarzinoms
oligometastasi
Seite Definition
122
Prostatakarzinoms
Seite
122 – klare
Prostatakarzinoms
noms
Prostatakarzinoms Seite 120
kation kation
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Psychoonkologie
ten NSCLC
Psychoonkologie
121
Seite
121
Seite 122
Seite 122
Seite 119
Seite 119
16:0016:00
a AG
Roche Pharma AG
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14:0014:00
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Patienten
RIEMSER RIEMSER
PharmaPharma
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Compliance
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war gestern:
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Therapieadhärenz
Therapieadhärenz
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Chirurgische
AspekBrauchen
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PfizerSurvivorship
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Pharma
Pharma
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Psychosoziale
Psychosoziale
Klin.Klin.
Krebsregister:
Krebsregister:
S3-Leitlinie
S3-Leitlinie
Krebsforum
der Kontroversen
Bedürfnisse
– Ethik
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Survivorship
– Gliomrezidiv
Gliomrezidiv
Kontroversen
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Pflege
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Planung)
Thoraxonkolog
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Versorgung?
Versorgung?
zinom
SyMPOSIUM
Krebserkran
Seite 125
Izinom
zinom I Krebserkrankungen
SeitePflege
125 MetastasiertesSyMPOSIUM
I(KH-Re- Krebserkrankunge
Seite 123
Seite 126
Seite 126
Seite 123
Seite 126
Seite 126
gion)
KRK
KRK
Seite 123
Seite
123
Seite 127
Seitegion)
126
Seite 127
Seite 126
Prävention
und
Prävention
und
Sanofi-Aventis
Sanofi-Aventis Selbsthilfe
Selbsthilfe
aktiv
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–– DER
Fehlklassifikationen
Fehlklassifikationen
PatientenbeteiliPatientenbeteiliArbeitskonzepte
KRK: KonzepteRehabilitation
KRK:Qualität
Konzepte
einer und Kontroversen
Qualität
Interakt.
Tumoreiner Prävention
Palliativmedizin
Interakt.
und
und
Prävention
Rehabilitation
Therapieoptionen
KREBSFORUM
Renal
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KREBSFORUM
Renal
Cell Carcino18:0018:00
Immuntherapie
Immuntherapie
Arbeit
und und Arbeitskonzepte
rsen Kontroversen
Arbeit
Kontroversen
Partizipationbei
Partizipation
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Einbindung
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und
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und
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Folgen:
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der 129
onkologider onkologibei älteren Cancer
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konferenz:
Partizipation
in der
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Thoraxon
von
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Partizipatio
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INDUSTRIE
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ma:
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Seitein129
Krebs
beimTumorkonferenz
Prostatakarbeim ProstatakarKrebs
beim ProstatakarSenioren
Innovative
Innovative
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Kooperationen
Beispiel
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ÖsophaÖsopha- dalen
BehandlungsBehandlungsschen Pflege
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Patienten
Patienten
Psychoonkologie
Senioren
kologie
Psychoon
Seite
130
Senioren
Seite 130
MammakarziSymposium
bedside
des MammakarziSymposium
bedside
Seite dalen
131
zinom
II
zinom IISenioren des
Seite 131
zinom
II
Reirradiation
Reirradiation
gus-Ca
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optionen
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Seite 128
strategien
beim mCRC
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Seite 128
noms |noms
Seite |128
Seite
130
Seite 128strategien
Seite 130
Seite 131
Seite 131
Seite 132
Seite 132
Versorgungsstrukturen
VersorgungsstrukturenPsychoonkologie
Onkologische
Onkologische
Pflege
Pflege
Psychoonkologie
26 Selbsthilfe
26
Selbsthilfe
26
Prävention
Prävention
Gastrointestinale
Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren
Urogenitale
Urogenitale
Tumoren
Tumoren
Translationale
Onkologie
Symposien
Symposien
des Krebsforums
des Krebsforums
Geriatrische
2016
Onkologie
2016Onkologie
Translationale
Onkologie
Geriatrische
KomplementäreKomplementäre
Posterausstellung
Onkologie
Onkologie
Supportivmedizin
Versorgungsstrukturen
Supportivm
Posterausstellung
Versorgungsstrukture
Gynäkologische
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Leukämien/Lymphome
Leukämien/Lymphome
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Onkologische
Pharmazie LungentumorenLungentumoren
Gesundheitspolitik
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Weitere
Themen
Themen
Palliativmedizin
Palliativmedizin
Krebsforum
2016Weitere
24.–
27.
Februar 2016Mammakarzinom
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
Leitlinien www.krebsforum2016.de
Leitlinien
Hauttumoren
Hauttumoren
Patientenzentrierung
und Ethik
Patientenz
Selbsthilfe
Selbsthilfe
27
Juniorakademie
Juniorakad
Prävention
Prävention
:
Programmübersicht
Freitag, 26.
Februar
Programmübersicht
Freitag,
26.2016
Februar
2016
Programmübersicht
Freitag,
26.
Februar
2016
Programmübersicht
7:00 7:00
Freitag, 26. Februar7:00
2016
Preclinical
modelsmodels
for forPatient-centered
Preclinical
Interaktive8:00 8:00
Wie
erreichen
wir Interaktive
Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
in 8:00
Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
in
ist
Patient-centeredWie gezielt
Wie gezielt
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tumor tumor
personalized
Tumorkonferenz: PatientenkompeTumorkonferenz:
von Leitlinien
der der
der Hämatologie
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in current
die Therapie
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medicine
in current
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Neuroonkologie
tenz?
Prostata-Ca
Supportivtherapie
Seite 102
Supportivtherapie
Seite 102
care systems
care systems KRK 2016?
KRK 2016?
Seite 103
Seite 103
Seite 103
Seite 103
Seite 102
Seite 101
Seite 102
Seite 101
9:00 9:00
Neue S3-Leitlinie
NeueinS3-Leitlinie
Kraniale MeninErnährung
der
Akt. BildgeSupportive
Therapie
Supportive
Therapie
geome: Mögl.
Onkologie
bung für DiagSeite 106
Seite 106
e personalisierter
nostik, fokale TheTherapie
rapie (Prostata)
10:0010:00
m
m
CLL
Aktuelle
onkologiAktuelle
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Familie
Immunothesche Leitlinien
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im
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beim
11:0011:00
Dialog Dialog
Prostatakarzinom
Seite 113
Seite 113
mit hohem
Risikoprofil
12:0012:00
13:0013:00
Takeda Pharma Vertrieb GmbH 14:00
& o. KG 14:00
Unmet need beim
Multiplen Myelom
Krebs und
Familie – im
transkulturellen
Früh erkannt
– Ge- – Ge-Chirurgische
Früh erkannt
Finanzierung
und
15:0015:00
und palliativen
fahr gebannt;
oder oder
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s strukt. ÜberleTherapiemögKontext
doch nicht?
doch nicht? lichkeiten beim
n gungen für die
Seite 120
ms Psychoonkologie Seite 120
oligometastasier(in Planung)
ten NSCLC
16:0016:00
IMBRUVICA®
Chronische
Lymphatische
Leukämie
hochwirksam
gut verträglich
oral 1x täglich
Stratifizierende
Raumforde
Stratifizierende Personalisierte
Personalisierte RenaleRenale
Rau
Diagnostik
beim beimMedizinMedizin
– Sicht–der
bei älteren
Diagnostik
Sichtrungen
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bei
Lungenkarzinom
LungenkarzinomRadioonkologie
RadioonkologiePatienten
Patienten
Seite 101
Seite 104
Seite 104
Seite 101
Seite 104
Seite 104
viel
9:00
QualitätQualität
in der BeMolecular
targeted
in der BeMolecular
targeted
Krebs(selbst)treuung
Sterbender
therapytherapy
treuung
hilfe
in der
PraxisSterbender
Partizipation
der der
Partizipation Fortschritte
Fortschritte
Seite 107
Seite 109
Seite 107
Seite 109
– alltägliche
und EntscheidungsChirurgie
des kolound EntscheidungsChirurgie
des koloUnterstützung
findungfindung
rektalen
Karzinoms
rektalen
Karzinoms
10:00
Seite 111
Seite 110
Seite 111
Seite 110
So
mehr
ist machbar.*
Lokal fortgeschritBiologische
Lokal fortgeschritBiologische
MedikationsMedikat
tene Lungentuund und
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Zielstrukturen
management
beim
manageme
moren moren
– Diagnose
Strahlentherapie
– Diagnose
Strahlentherapieälterenälteren
KrebspaKreb
– Therapie?
– Therapie? Seite 110
Seite 110
tiententienten
Seite 106
Seite 106
Seite 107
Seite 107
Suizidwunsch
Suizidwunsch Liquid biopsies
Liquid biopsies
in der in der Solide Tumoren
Transparenz
Abgebrochene
Lokale Lokale
Thera- Thera-Transparenz
Solide Tu
palliativer
Patienten
Seite 114
Patienten
Seite 114
Zusammenarbeit
Zusammenarbeitbei älteren
Studien
inpalliativer
der
piemöglichkeiten
piemöglichkeiten
bei älteren
11:00
am Lebensende
amEinLebensende
Industrie
der IndustriePatienten
Onkologie:
im Stadium
I des I desmit dermit
im Stadium
Patienten
Patient-reported
Patient-reported Molek.Molek.
MarkerMarker
®
Seite 114
Seite
114
Seite für
112
Seite 112
zelschicksal
oder
NSCLC
Seite 111
Seite 111
IMBRUVICA
istNSCLC
zugelassen
outcomes
in clinical
outcomes
in clinical
in adj. Therapie
des des
in adj. Therapie
Systemfehler
SeitePatienten
113
Seite 113
erwachsene
zur
Behandlung
von
practicepractice
Kolon-CA
Kolon-CA
Seite 117
Seite 117
Seite 117
Seite 117 Chronischer Lymphatischer Leukämie
12:00
13:00
14:00
Mindestens eine vorangegangene Therapie
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
KREBSFORUM
KREBSFORUM
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE Erstlinientherapie
INDUSTRIE
INDUSTRIE
bei 17p-Deletion
oder
TP53-Mutation,
Symposium
Symposium
Symposium wenn eine Chemo-Immuntherapie
Symposium Symposium
Symposium
nicht
geeignet ist
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
DER DER
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DE
KREBSFORUM
KREBSFORUM
KREBSFORU
KapselnINDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Symposium
Symposium Symposium
Symposium Symposium
Symposium
* Signifikant verlängertes PFS unter Ibrutinib im Vergleich zu Ofatumumab. Byrd JC et al., N Engl J Med
2014;371:213–223.
q Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Daher
ist es wichtig, jeden VerdachtHämatologisch
auf Hämato
Morphologie
Liquid biopsies
Morphologie
Liquid biopsies
Stratifiz.
BehandStratifiz.
BehandKarrierewege
intrifft trifft
15:00
Survivorship
–
in der
Standard
der der
Survivorship
– Präzision
Präzision
der Arzneimittel
Standard
Nebenwirkungen
in Verbindung
mitindiesem
zu
melden.
breast breast
cancer cancer lebenslange
Molekulardiagnostik
lung: Wie
sind
Verlung:
Wie
sind VerderMolekulardiagnostik
Onkologie
bei
Erkrankung
Beglei-®BegleiNeuroonkologie
Diagnostik
und und Erkrankungen
lebenslange
Neuroonkologie
Diagnostik
IMBRUVICA 140 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Ibrutinib.
Zusammensetz.:
Jede Hartkapsel enth. 140
Ibru- Patien
– neue–Ansätze
in
Seite
neue Ansätze
in 121
Seite 121
sorgungsengpässe
sorgungsengpässe
altenmg
Patienten
alten
tung I tung
Seite
119
Therapie
des
I
Seite
119
Therapie
des
tinib. Sonst. Bestandt.: Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat,
mikrokrist. Cellulose, Natriumdodecylsulfat,
der Tumorklassifider Tumorklassifiin der Diagnostik
in der Diagnostik
Seite 118
Seite 118
Seite 122
Prostatakarzinoms
Seite
122Titandioxid (E171), Schellack, Eisen(II,III)-oxid
Prostatakarzinoms
Gelatine,
(E172),
Propylenglycol.
Anw.geb.:
Bhdlg. erw. Pat. m.
kation kation
zu beseitigen?
zu beseitigen?
121
Seite 121Leukämie (CLL), d.
rezidiv. od. refrakt. Mantelzell-Lymphom (MCL). Bhdlg. erw. Pat. m. chron.Seite
lymphatischer
Seite 122
Seite 122
Seite 119
Seite 119
16:00
mind. eine vorangeh. Therapie erhalten haben, od. zur Erstlinien-Therapie bei Pat. m. einer 17p-Deletion od. einer
TP53-Mutation, d. für eine Chemo-Immuntherapie nicht geeignet sind. Bhdlg. erw. Pat. m. Morbus Waldenström
(MW), d. mind. eine vorangeh. Therapie erhalten haben, od. zur Erstlinien-Therapie b. Pat., d. für eine Chemo-Immuntherapie nicht geeignet sind. Gegenanz.: Krebsforum
Überempfi
ndl.der
gg. d.der
Wirkstoff od. einen d. sonst.
Bestandt.;
Chirurgische
Aspek-AspekBrauchen
wir
Oppurtunities
and and Survivorship
Chirurgische
Brauchen
wir weiOppurtunities
NKP – Anspruch Interakt.
TumorFrailty und KoAttraktivität
derweiBedürfnisse
ältere
Krebsforum
Bedürfnisse
– v. Präp.,
– enth.;
Survivorship
– Gliomrezidiv
Gliomrezidiv
– gleichz. Einn. zus.
Kontroversen
gleichz.
Anw.
d. Johanniskraut
m. Grapefruit od.Kontroversen
Bitterorangen
(Sevilla
Orangen)
te bei Ovarialkarterhin die
klassische
limitations
of NGSof NGS
te beiHautOvarialkarterhin
die klassische
limitations
: und Wirklichkeit
konferenz:
morbidität in der Onkologie:
Wie
INDUSTRIE
Patienten
mit m
INDUSTRIE
Patienten
lebenslange
nun?
beim Prostatakarlebenslange
was nun?
beim
Prostatakar17:0017:00
17:00
sowie BegleiSäftenBegleiod.was
Nahrungsergänzungsmitteln,
d. diese Früchte enthalten könnten;
Schwangerschaft
(währ. d.
zinom zinom
Pathologie?
in breast
cancer cancer tung II tung II
Pathologie?
in breast
(in Planung)
tumoren
(KH-Re- Thoraxonkologie steigern?
Krebserkrankunge
SyMPOSIUM
SyMPOSIUM zinom Izinom I
Krebserkran
Seite 125
Einn. u. bis zu 3 Seite
Mon. 125
danach
unter Anw. e. Barrieremethode); Stillzeit. Vorsicht
bei: hämorrhag. Ereign.; Einn.
Seite 123
Seite 126
Seite 126
Seite 123
Seite 126
Seite 126
gion)
Seite 123
Seite 123
Seite 127
126
Seite
127 od. Nahrungsergänzungsmitteln, d. das Blutungsrisiko erhöhen; Seite
Seite 126
v. Arzneim.
Leukostase;
Infektionen; Zytopenie;
Vorhofflimmern/Vorhofflattern; Tumorlysesyndrom; schwere Herzschwäche; Pat. m. Risiko f. weit. Verkürzung d.
QTc-Zeit; Leber- u. Nierenfunkt.störg.; chirurg. Eingriff. Nebenwirk.: Sehr häufig: Pneumonie, Infekt. d. ob. AtemQualität einer
Interakt.
TumorPalliativmedizin
Förderung
von DER 18:00
und
Rehabilitation
und und Kontroversen
Prävention
Rehabilitation
Therapieoptionen
KREBSFORUM
Renal Cell
CarcinoTherapieoptionen
KREBSFORUM
DER
Renal
Cell Carcino- Arbeit
wege,
Infekt.
d. Haut, Sinusitis, Neutropenie,
Thrombozytopenie,
Anämie,
Schwindel,Prävention
Kopfschm.,
18:0018:00
Immuntherapie
Immuntherapie
undHarnwegsinfekt.,
Arbeit
und
Kontroversen
Tumorkonferenz
konferenz:
in der Thoraxon- ForschungsproPartizipation
von
CancerÜbelk.,
Survivorship
Partizipatio
Cancer
Survivorship
INDUSTRIE
ma: from
bei Lebermetastasen
bei Lebermetastasen
INDUSTRIE
ma:bench
from to
bench Krebs
to
SeitePetechien,
129
Seite 129Diarrhö, Erbr., Stomatitis,
Blutung, Bluterguss,
Obstip.,
Hautausschlag,
Arthralgie,
muskulosbeim ProstatakarKrebs
beim Prostatakarkelettale
periph. Ödeme, Nasenbluten.Seite
Häufi130
g:
Sepsis,
Neutropenie,
Leukozytose,
LymphoPsychoonkologie
kologie
jekten
und
-zeit
Senioren
Senioren
Seite
130febrile zinom
des MammakarziSymposium
bedsidebedside
des MammakarziSymposium
Seite 131
II
Seite
131Schm., Fieber,
zinom
II
Reirradiation
zytose, Dehydratation,Reirradiation
Hyperurikämie,
Verschwommensehen, Vorhofflimmern, subdurales Hämatom,Seite
trock.128
Mund.
Seite 128
noms |noms
Seite |128
Seite 130
Seite 128
Seite 130
Seite 131
Seite 131
Seite 132
Seite 132
Gelegentl.: Tumorlysesyndrom,
Leukostase. Verschreibungspflichtig. Warnhinw.: Arzneim. f. Kdr. unzugänglich
aufbew.. Weit. Ang.: siehe Fachinformation u.a. zu Wechselwirologie
Supportivmedizin
Psychoonkologie
Plenarsitzungen
Translationale
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Psychoonkologie
Translationale
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Versorgungsstrukture
kungen.
Pharmazeut.
Unternehmer: Janssen-Cilag
International
NV, Turnhoutseweg 30, B-2340 Beerse, Belgien. Örtlicher VertreGastrointestinale
und Ethik
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren State of the Art
Gynäkologische
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
28 Tumoren
26 26 Patientenzentrierung
ter für Deutschland: Janssen-Cilag GmbH, Johnson & Johnson
Platz
1, 41470
Neuss. Stand d. Inform.: 07/2015.
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Juniorakademie
Neuroonkolgie
Hauttumoren
Prävention
Neuroonkolgie
Hauttumoren
Prävention
28
Krebsforum
2016
24.– 27. Februar 2016Mammakarzinom
IMBRUVICA® ist einlizensiert von Pharmacyclics Inc.
(ein Unternehmen der AbbVie Gruppe).
7:00
8:00
Programmübersicht
Samstag,
2016
Programmübersicht
Samstag,27.
27.Februar
Februar 2016
Programmübersicht
7:00
0:00
1:00
2:00
Samstag, 27. Februar 2016
Metastasiertes
Metastasiertes
8:00
Carcinogenesis
PrävenCarcinogenesisIndividualisierte
Individualisierte Primäre
Primäre
PrävenMammakarzinom
and prevention
Krebsmedizin
Nutzen
undund Mammakarzinom
andinprevention
in
Krebsmedizin tion –tion
– Nutzen
elderly patients
Risiken?
elderly patients
Risiken?
9:00
S
Stellenwert
der R0Bildgebung
der
Highlights
auf
Chronische
myeloitumo
Stellenwert
der R0Bildgebung
in der inHighlights
auf
Chronische
myeloiThe tumor
stroma The
Therapie
Resektion
Neuroonkologie
internationalen
Leukämie
asrithmen
target
Resektion
Neuroonkologie
internationalen
sche Leukämie sche as
target
Kongressen Kongressen
Peniskar
9:00 hat Zukunft
Alter
Alter hat Zukunft
Tumor-ho
Darmpolypen:
AnaplastischeMultiprofessionelles
Multiprofessionelles
StammMetastasiertes
Darmpolypen:
ResectResect
Anaplastische
Allogene Stamm-Allogene
Tumor-host
Interakti
Metastasiertes
discard
– facts
Management
von
zelltransplantation
Mammakarzinom
discard
– facts
Gliome Gliome
Management
von
zelltransplantation
interactions as key interactio
Tumorko
Mammakarzinom – – andand
modulato
fiction
Nebenwirkungen
wann
weniger
andand
fiction
Nebenwirkungen
(in Planung) (in Planung)
modulators of
Hodentu
wann ist
ist weniger
Innovative
Primäre
PrävenInnovative
Primäre
Präven- mehr?
zielgerichteter
zielgerichteter
immune therapy immune
mehr?
KonzepteKonzepte
für die für die tion ist
aber
tionmöglich,
ist möglich,
aber
10:00
Therapien Therapien
Immuntherapie
von von
wer ist
Immuntherapie
werverantwortist verantwortQoL und PRO:
QoL und PRO:
Tumoren Tumoren
lich? lich?
Diskussion
Diskussion
Status quo und
Zu-quo und ZuStatus
am Beispiel
derder
am Beispiel
kunftsperspektiven
I
he
Vermeidung
von
Darmkrebs
– neueStand und
Stand und Bewegungs-Bewegungskunftsperspektiven
I
Vermeidung von
Darmkrebs
– neue
Tumor heterogenei- Tumor
Malig
HPV-Impfung
HPV-Impfung
tyzelltumo
in glio
Übertherapie
beim Wege
Wege
in der
Perspektiven
beim eintherapie, ein
Übertherapie
beim
in
der
Perspektiven
beim
therapie,
ty
in
gliomas
11:00
primären
Mamma- Aufklärung:
Aufklärung:
Innovationsfonds:
wichtiger Ansatz
primären MammaZiel- Ziel- Innovationsfonds:
wichtiger Ansatz
Hodens
QoL und PRO:
QoL und PRO:Multipeptid-baMultipeptid-ba- Ist Prävention
Ist Prävention
karzinom
DON‘TS gruppenspezifische
gruppenspezifische
Wohin
zurvon
Linderung von
karzinom –– DON‘TS
Wohin geht
der geht der
zur Linderung
Status quo und
sierte
Immuntherapie
evidenzbasiert
Status quo und
sierte Immuntherapie evidenzbasiert
and
Informationen Weg? Weg?
Nebenwirkungen
andDO‘S
DO‘S
Informationen
Nebenwirkungen
Zukunftsperspek„machbar“?
Zukunftsperspek„machbar“?
(in Planung)
(in Planung)
tiven II
tiven II
12:00
3:00
13:00
4:00
14:00
Leitlinienworkshop
– Ernährung
undund
Leitlinienworkshop
– Ernährung
Sie fragen,
Siewir
fragen, wir Krebsprävention
Krebsprävention
antworten
antworten
Radiotherapie
der
Radiotherapie der
Brust
Brust
Hirntumore
im
Falldiskussionen
Hirntumore
im
Falldiskussionen
und Supportivtherapie
Supportivtherapie
Kindes-Kindesund
Erwachsenenalter
Erwachsenenalter
Biomarker identi- Biomarke
Sequenti
fication in hetero- fication
Systemthi
geneic
geneic tumors
metast.tuP
Abschlussveranstaltung
Abschlussveranstaltung
des DKK 2016 des DKK 2016
5:00
15:00
6:00
16:00
7:00
17:00
8:00
18:00
Psychoonkologie
Psychoonkologie
29
Gastrointestinale
Tumoren Tumoren
Gastrointestinale
30
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Krebsforum 2016
Translationale
Onkologie
Translationale
Onkologie
Gynäkologische
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Mammakarzinom
Mammakarzinom
24.– 27. Februar
2016
Geriatrische
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Versorgungsstrukturen
Onkologisch
Onkologische
Pharmazie
Onkologische
Pharmazie
Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
Selbsthilfe
Selbsthilfe
Neuroonkolgie
Neuroonkolgie
Hauttumoren
Hauttumoren
Prävention
www.krebsforum2016.de
Prävention
Urogenitale
31
Weitere Them
Samstag,
Samstag,
27.
27.
Februar
Februar
2016
Programmübersicht
Freitag,
26.2016
Februar
2016
Programmübersicht
Freitag,
26.
Februar
2016
Programmübersicht
Programmübersicht
Samstag,
Sam2
Programmübersicht
7:00 7:00
Samstag, 27. Februar 2016
modelsmodels
for forPatient-centered
hronische
Chronische
myeloimyeloitumor
The
tumor
stroma
stromaTherapiealgoTherapiealgoKurative
Kurative
Therapie
Therapie
Tag
Tag
Hausärzte
derPreclinical
Hausärzte
Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
in derPreclinical
Implementierung
Posterausstellung
Palliativmedizin
in
8:00The
8:00
ist
Patient-centeredWie gezielt
Wie gezielt
ist
personalized
tumor tumor
personalized
as
bei Hämatologie
Oligometasta(in Planung)
chesche
Leukämie
Leukämie as target
beim beim bei Oligometasta(in Planung)
vontarget
Leitlinien
der rithmen
der
von Leitlinien
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der Hämatologie
medicine
in current
die Therapie
des des
medicine
in current
die Therapie
therapytherapy
Peniskarzinom
Peniskarzinom sierungSeite
sierung
Supportivtherapie
102
Supportivtherapie
Seite 102
care systems
care systems KRK 2016?
KRK 2016?
Seite 103
Seite 103
Seite 103
Seite 103
Seite 102
Seite 101
Seite 102
Seite 101
Stratifizierende
Raumforde
Stratifizierende Personalisierte
Personalisierte RenaleRenale
Rau
Diagnostik
beim beimMedizinMedizin
– Sicht–der
bei älteren
Diagnostik
Sichtrungen
der rungen
bei
Lungenkarzinom
LungenkarzinomRadioonkologie
RadioonkologiePatienten
Patienten
Seite 101
Seite 104
Seite 104
Seite 101
Seite 104
Seite 104
9:00 9:00
Neue S3-Leitlinie
Qualität
in der
Molecular
targeted
Neue S3-Leitlinie
Qualität
in der BeMolecular
targeted
Klin. Daten
Klin. zur
Daten
Thezur BeTheTumor-host
Interaktive
llogene
Allogene
StammStamm- Tumor-host
Interaktive
Supportive
Therapie
treuung
Sterbender
therapytherapy
Supportive
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treuung
Sterbender
rapie thorakaler
interactions
as key
Tumorkonferenz:rapie thorakaler
elltransplantation
zelltransplantationinteractions
as key
Tumorkonferenz:
Partizipation
der der
Partizipation Fortschritte
Fortschritte
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Seite
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Tumoren
mit107
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modulators
of Hodentumoren
Hodentumoren Tumoren
n Planung)
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modulators
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und EntscheidungsChirurgie
des kolound EntscheidungsChirurgie
des koloImmun-CheckpointImmun-Checkpointimmune
therapy
immune
therapy
findungfindung
rektalen
Karzinoms
rektalen
Karzinoms
10:0010:00
Inhibitoren
Inhibitoren
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7. Krebsaktionstag
7. Krebsaktionstag
Lokal fortgeschritBiologische
Lokal fortgeschritBiologische
MedikationsMedikat
tene Lungentuund und
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Zielstrukturen
management
beim
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moren moren
– Diagnose
Strahlentherapie
– Diagnose
Strahlentherapieälterenälteren
KrebspaKreb
– Therapie?
– Therapie? Seite 110
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tiententienten
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Aktuelle
onkologiSuizidwunsch
Aktuelle
onkologiSuizidwunsch Liquid biopsies
Liquid biopsies
heterogeneiTumorTumor
heterogeneiStadieneinteilung
Stadieneinteilung
Maligne
Keim- KeimMaligne
sche
Leitlinien
imzelltumoren
palliativer
Patienten
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sche Leitlinien
imzelltumoren
palliativer
Patienten
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in gliomas
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des Lungenkarzides des des Lungenkarzi11:00ty11:00
Dialog Dialog Hodens
Lebensende
Lebensende
noms –am
Update
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Hodens
Patient-reported
Patient-reported Molek.Molek.
MarkerMarker
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2016 Seite
2016114
outcomes
in clinical
outcomes
in clinical
in adj. Therapie
des des
in adj. Therapie
practicepractice
Kolon-CA
Kolon-CA
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12:0012:00
in der in der Solide Tumoren
Transparenz
Lokale Lokale
Thera- Thera-Transparenz
Solide Tu
Zusammenarbeit
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piemöglichkeiten
piemöglichkeiten
bei älteren
Industrie
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im Stadium
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im Stadium
Patienten
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NSCLCNSCLC
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Tag derTag
Hausärzte
Biomarker
identi-identi-Sequentielle
Biomarker
Sequentielle AIO-Studien-SymAIO-Studien-Symder Hausärzte
posiumposium
Thorakale
(in Planung)
in heterodes des
fication
in hetero-Systemtherapie
Systemtherapie
Thorakale
(in Planung)
13:00fication
13:00
geneic
tumors
Prostata-Ca
Onkologie
geneic
tumors metast.
metast.
Prostata-Ca
Onkologie
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Symposium
Symposium
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
KREBSFORUM
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Symposium
Symposium Symposium
Symposium
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
DER DER
KREBSFORUM
DE
KREBSFORUM
KREBSFORUM
KREBSFORU
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
INDUSTRIE
Symposium
Symposium Symposium
Symposium Symposium
Symposium
14:0014:00
ung
des DKK
des DKK
20162016
Früh erkannt
– Ge- – GeFrüh erkannt
15:0015:00
fahr gebannt;
oder oder
fahr gebannt;
doch nicht?
doch nicht?
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Morphologie
trifft trifft
Liquid biopsies
Morphologie
Liquid biopsies
Survivorship
–
in der in der
Survivorship
– Präzision
Präzision
Molekulardiagnostik
breast breast
cancer cancer lebenslange
Molekulardiagnostik
Beglei-BegleiNeuroonkologie
lebenslange
Neuroonkologie
– neue–Ansätze
in
Seite
neue Ansätze
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tung I tung I
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der Tumorklassifider TumorklassifiSeite 122
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kation kation
Seite 122
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Stratifiz.
BehandStratifiz.
Behand- Standard
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der der Hämatologisch
Standard
lung: Wie
sind
Verlung:
Wie
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Erkrankung
Diagnostik
und und Erkrankungen
Diagnostik
sorgungsengpässe
sorgungsengpässe
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Therapie
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Therapie
in der Diagnostik
in der Diagnostik
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Prostatakarzinoms
Prostatakarzinoms
zu beseitigen?
zu beseitigen? Seite 121
Seite 121
Seite 119
Seite 119
te bei Ovarialkarte bei Ovarialkar17:0017:00
zinom zinom
Seite 123
Seite 123
Brauchen
wir weiOppurtunities
and and Survivorship
Brauchen
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–
–
Survivorship
– Gliomrezidiv
Gliomrezidiv
–
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klassische
limitations
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limitations
lebenslange
Beglei-Begleiwas nun?
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Pathologie?
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Pathologie?
in breast
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Seite 127
Krebsforum
der der Kontroversen
Bedürfnisse
ältere
Krebsforum
Bedürfnisse
Kontroversen
INDUSTRIE
Patienten
mit m
INDUSTRIE
Patienten
beim Prostatakarbeim ProstatakarKrebserkrankunge
SyMPOSIUM
SyMPOSIUM zinom Izinom I
Krebserkran
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Seite 126
Seite 126
Therapieoptionen
Therapieoptionen
18:0018:00
bei Lebermetastasen
bei Lebermetastasen
des Mammakarzides Mammakarzinoms |noms
Seite |128
Seite 128
KREBSFORUM
DER DER
Renal Cell
CarcinoKREBSFORUM
Renal
Cell Carcino- Arbeit Arbeit
Immuntherapie
Immuntherapie
und und
INDUSTRIE
ma: from
INDUSTRIE
ma:bench
from to
bench Krebs
to
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Krebs
Symposium
bedsidebedside
Symposium
Seite 131
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Reirradiation
Reirradiation
Seite 130
Seite 130
Seite 132
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Prävention
und
Rehabilitation
und und Kontroversen
Prävention
Rehabilitation
Kontroversen
Partizipation
von
CancerCancer
Survivorship
Partizipatio
Survivorship
beim Prostatakarbeim ProstatakarSenioren
Seite 130
Senioren
Seite 130
zinom IIzinom II
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Seite 131
Seite 131
16:0016:00
Chirurgische
Aspek-AspekChirurgische
Versorgungsstrukturen
Versorgungsstrukturen
26 26
Selbsthilfe
Selbsthilfe
32
Prävention
Prävention
Psychoonkologie
Onkologische
Onkologische
Pflege Pflege
Psychoonkologie
Translationale
Onkologie
Symposien
Symposien
des
Krebsforums
des
Krebsforums
2016 2016
Translationale
Onkologie
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Versorgungsstrukturen
Komplementäre
Komplementäre
Onkologie Onkologie
Supportivmedizin
Supportivmedizin
Plenar
Geriatrische
Onkologie
Posterausstellung
Versorgungsstrukture
Gastrointestinale
Tumoren
Gastrointestinale
Tumoren
Urogenitale
Urogenitale
Tumoren
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Gynäkologische
Tumoren
Leukämien/Lymphome
Leukämien/Lymphome
Lungentumoren
Patientenzentrierung
Patientenzentrierung
und
EthikSelbsthilfe
und Ethik State o
Onkologische
Pharmazie
Selbsthilfe
Onkologische
PharmazieLungentumoren Gesundheitspolitik
Gesundheitspolitik
Kopf-/Hals-Tumoren
Kopf-/Hals-Tumoren
Mammakarzinom
Weitere
Weitere
Themen
Themen 24.– 27. FebruarPalliativmedizin
Palliativmedizin
Krebsforum
2016
2016Mammakarzinom
Neuroonkolgie
NeuroonkolgieLeitlinien Leitlinien
Hauttumoren
Juniorakademie
Juniorakademie
Prävention
Hauttumoren
Prävention
33
www.krebsforum2016.de
SYLVANT® – Ein deutlicher Fortschritt:
Farblegende
Der einzige von der EMA zugelassene IL-6-Inhibitor
bei multizentrischem Morbus Castleman*
Legende
SYLVANT® zeigte in der Zulassungsstudie
Gastrointestinale Tumoren
l bei jedem 3. Patienten ein dauerhaftes (def. als ≥ 18 Wochen anhaltend) Ansprechen der
Tumore und der Symptome (Siltuximab + BSC+
vs. Placebo + BSC+; 34% vs. 0%, p = 0,0012)1
Geriatrische Onkologie
Gesundheitspolitik
Gynäkologische Tumoren
Hauttumoren
l bei jedem 4. Patienten eine dauerhafte (def. als ≥ 18 Wochen anhaltend) Symptomfreiheit
(Siltuximab + BSC+ vs. Placebo + BSC+;
24,5% vs. 0%, p = 0,0037)1
Juniorakademie
Komplementäre Onkologie
Kopf-/Hals-Tumoren
Leitlinien
* SYLVANT® ist ein Interleukin-6 (IL 6)-Inhibitor
und indiziert zur Behandlung von erwachsenen
Patienten mit multizentrischer CastlemanKrankheit (Multicentric Castleman’ s Disease,
MCD), die HIV (humanes ImmundefizienzVirus)-negativ und HHV-8 (humanes Herpesvirus-8)-negativ sind.1
Leukämien/Lymphome
Lungentumoren
Mammakarzinom
Neuroonkolgie
Onkologische Pflege
+
Onkologische Pharmazie
Best Supportive Care
Palliativmedizin
Patientenzentrierung und Ethik
1. Aktuelle SYLVANT®-Fachinformation
Prävention
q Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden Verdacht auf
Nebenwirkungen in Verbindung mit diesem Arzneimittel zu melden.
Posterausstellung
Psychoonkologie
Selbsthilfe
Supportivmedizin
Symposien des Krebsforums 2016
Translationale Onkologie
Urogenitale Tumoren
Versorgungsstrukturen
Weitere Themen
Plenarsitzungen
State of the Art
34
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
SYLVANT® 100 mg / 400 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Siltuximab. Zusammensetz.: Jede Durchstechflasche enth. 100 mg bzw. 400 mg Siltuximab für ein
Konzentrat z. Herstellung einer Infusionslösung. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Saccharose. Anw.geb.: Bhdlg. v. Erwachs. m. multizentrischer Castleman-Krankh.
(Multicentric Castleman`s Disease, MCD), die HIV (humanes Immundefizienz-Virus)-negativ u. HHV-8 (humanes Herpesvirus-8)-negativ sind. Gegenanz.: Schwere Überempfindlk. gg. Siltuximab od. sonst. Bestandt.
Warnhinw./Vorsicht bei: Infektionen: Vor Bhdlg. (auch lok.) Infekt. behandeln, währ. klin. Studien kam es
zu schwerwieg. Infekt. (einschl. Pneumonie u. Sepsis), Hypoglobulinämie u. Abfall d. Gesamt-IgG, -IgA od.
-IgM Werte unter Normbereich, Anzeichen u. Sympt. einer akut. Entzündung, einschl. Fieber u. Akute-Phase-Proteine (wie CRP) können maskiert werden, daher Pat. sorgfältig auf Anzeichen f. schwerwieg. Infekt.
überwachen; innerh. v. 4 Wochen vor u. währ. d. Bhdlg. keine abgeschwächten Lebendimpfstoffe; bei erh.
Lipidparametern Bhdlg. gem. gültigen Leitlinien f. Hyperlipidämie; Infusionsreakt. u. Überempfindlichk.: Leichte
bis mäßige Infusionsreakt. können durch Verläng. d. Infusionsdauer od. Unterbr. d. Infusion verbessert werden, nach Abklingen d. Reakt. geringere Infusionsgeschwindigk. u. medikament. Bhdlg. m. Antihistaminikum,
Paracetamol od. Corticosteroiden erwägen, b. anhalt. Unverträglichk. od. schweren Überempfindl.reakt. (z.B.
anaphylakt. Reakt.) währ. od. nach Infusion Bhdlg. abbrechen, für d. Fall einer anaphylakt. Reakt. sollen med.
Fachpersonal u. entspr. Arznm. verfügbar sein; immunmodulierende Arznm. können Risiko f. Malignitäten erh.;
Gastrointestinale (GI) Perforation: Vors. b. Pat. m. erh. Risiko f. eine GI-Perforation, umgeh. Untersuchg. v. Pat.
m. Sympt. einer GI-Perforation od. m. Verdacht auf GI-Perforation; Überwachg. v. Pat. m. bek. Leberfunkt.störg.
od. m. erh. Transaminasewerten od. erh. Bilirubinspiegel; Schwangerschaft: Anw. währ. Schwangerschaft nur,
wenn d. Nutzen d. Risiko deutl. überwiegt, Vors. b. Anw. v. Lebendimpfstoffen b. Neugebor. v. Frauen, d. m.
Siltuximab bhdlt. wurden, Frauen im gebärfäh. Alter müssen währ. u. bis zu 3 Mon. nach d. Bhdlg. zuverlässige
Verhütungsmeth. anw.; Stillzeit: Unterbr. d. Stillens od. Verzicht/Unterbr. d. Bhdlg.. Nebenwirk.: Häufigkeitsang.: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 – < 1/10). Sehr häufig: Infekt. d. ob. Atemwege, Nasopharyngitis,
Neutropenie, Thrombozytopenie, Hypertriglyzeridämie, Hypertonie, abdomin. Schmerzen, makulopapulöser
Hautausschlag, Juckreiz, Nierenfunkt.störg., lok.
Ödeme, Gewichtszun.. Häufig: Anaphylakt. Reakt.;
Infusionsreakt. u. Überempfindlichk.: In klin. Studien bei 4,8% (schwerwieg. Reakt. 0,8%) d. m.
Siltuximab bhdlt. Pat.. Verschreibungspflichtig.
Pharmazeut. Unternehmer: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, B-2340 Beerse,
35
www.krebsforum2016.de
Belgien. Stand d. Inform.: 06/2014.
Industriesymposien
Mittwoch, 24. Februar 2016
Plenarsymposium
12:15 – 13:15
Janssen-Cilag GmbH
Therapie der Chronischen Lymphatischen
Leukämie heute und morgen
Vorsitz: Dürig, J. (Essen); Stilgenbauer, S. (Ulm);
Middeke, J. (Dresden)
• Wo stehen wir heute in der Behandlung der CLL?
Dürig, J. (Essen)
• Im Wandel: Neue Optionen in den frühen Therapielinien der CLL | Stilgenbauer, S. (Ulm)
• Erfahrungen aus dem praktischen Alltag
Middeke, J. (Dresden)
Lunch-/Satellitensymposium
12:15 – 13:15
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
NSCLC – ein Labyrinth der Therapieentscheidungen: Wege zum Therapieerfolg
Vorsitz: Reck, M. (Großhansdorf)
• Einführung: NSCLC-Therapieoptionen auf dem Prüfstand | Reck, M. (Großhansdorf)
• AFATINIB: aktuelle Studiendaten zur Erstlinientherapie
beim NSCLC mit EGFR-M+ | Sebastian, M. (Frankfurt/M.)
• Stellenwert von NINTEDANIB im Kontext aktueller
Entwicklungen in der Zweitlinientherapie des Adenokarzinom | Grohé, C. (Berlin)
• Proaktiv zum Therapieerfolg. Was bewährt sich im klinischen Alltag? | Laack, E. (Hamburg)
• Podiumsdiskussion: Therapieoptionen – Therapieentscheidung – Therapieerfolg beim NSCLC
• Zusammenfassung | Reck, M. (Großhansdorf)
Lunch-/Satellitensymposium
12:15 – 13:15
Sirtex Medical Europe GmbH
SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären –
Evidenz-basierte lebergerichtete Radiotherapie
Vorsitz: Helmberger, T. (München);
Heinemann, V. (München)
• Begrüßung und Einleitung | Helmberger, T. (München)
• Evidenz von SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären bei
kolorektalen Lebermetastasen
Heinemann, V. (München)
• Evidenz von SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären bei
anderen Lebertumoren | Ko, Y. (Bonn)
• Podiumsdiskussion zum Thema Integration von SIRSpheres Y-90 Harz-Mikrosphären in die Behandlung
von Lebertumoren
Heinemann, V. (München); Helmberger, T. (München);
Schmidt, M. (Köln); Kalff, J. (Bonn); Galle, P.R. (Mainz)
Lunch-/Satellitensymposium
12:15 – 13:15
Nutricia GmbH
Klinische Ernährung: Das unterschätzte
Potential in der Krebstherapie
Vorsitz: Arends, J. (Freiburg)
Lunch-/Satellitensymposium
12:15 – 13:15
Pharma Mar GmbH
Yondelis – die multimodale Substanz in
der Onkologie
Vorsitz: Sehouli, J. (Berlin)
• Begrüßung | Sehouli, J. (Berlin)
• State of the Art beim platinsensiblen Ovarialkarzinomrezidiv – Rolle der platinfreien Therapie mit
Yondelis | Mahner, S. (München)
• Therapie bei Weichteilsarkomen: Einsatz von Yondelis
als Goldstandard in der Rezidiv Therapie
Reichardt, P. (Bad Saarow)
• Hallmarks of hyperthermia – Neue Therapieansätze
Issels, R. (München)
• Diskussion | Sehouli, J. (Berlin); Mahner, S. (München);
Reichardt, P. (Bad Saarow); Issels, R. (München)
36
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
37
Mittwoch, 24. Februar 2016
Industriesymposien
Industriesymposien
Mittwoch, 24. Februar 2016
Lunch-/Satellitensymposium
12:15 – 13:15
Novartis Pharma GmbH
Melanom
Vorsitz: N.N.
Nachmittagssymposium
18:00 – 19:00
MSD SHARP & DOHME GmbH
Lungentumore
Vorsitz: Reck, M. (Großhansdorf)
15:00 – 16:30
Deuscher Ärzte-Verlag GmbH
Onkologie ein Fach im Umbruch
Vorsitz: N.N.
Molekularbiologie, Genetik und Biotechnologie haben
in Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen zu
völlig neuen Ansätzen geführt. Damit ergeben sich Herausforderungen für die Betreuung der Patienten, das
Design klinischer Studien und die Gesellschaft. Zeitnahe Lösungen sind gefordert, bislang aber liegen in
Deutschland keine ausgereiften Konzepte vor. Was ist
nun zu tun?
Nachmittagssymposium
Plenarsymposium
• Begrüßung
Reck, M. (Großhansdorf)
• Grundlagen der Immunonkologie: Wie funktioniert
die Checkpoint-Blockade beim NSCLC?
Wolf, J. (Köln)
• Immuntherapie bei NSCLC: Auf dem Weg zum neuen
Therapiestandard
Kopp, H.-G. (Tübingen)
• Biomarker und Therapieentscheidung: Welcher
Patient profitiert am meisten?
Büttner, R. (Köln)
• Zusammenfassung und Ausblick
Reck, M. (Großhansdorf)
16:45 – 17:45
Eisai GmbH
Eisai als langfristiger Partner in der
Onkologie – Aktuelle Ergebnisse aus
unserer Forschung zu metastasiertem
Brustkrebs, Weichteilsarkom, radiojodrefraktärem Schilddrüsenkarzinom und
Nierenzellkarzinom
Vorsitz: N.N.
• DTC
Spitzweg, C. (München)
• MBC
Janni, W. (Ulm)
• RCC
Gschwend, J. (München)
• STS
N.N.
Plenarsymposium
18:00 – 19:00
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Immunonkologie – Wir schreiben
Geschichte: Einzug in die Hämatologie
Vorsitz: N.N.
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Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
39
Mittwoch, 24. Februar 2016
Industriesymposien
Industriesymposien
Lunch-/Satellitensymposium
09:15 – 10:15
Janssen-Cilag GmbH
Myelomtherapie – Bewährtes bleibt,
Neues kommt
Vorsitz: N.N.
• Hit hard in Firstline: Tiefst mögliche Remission
Blau, I. (Berlin)
• Wanted: Monoklonale Antikörper | Scheid, C. (Köln)
• Daratumumab, der anti-CD38 mAb mit Single Agent
Activity – Update vom ASH | Munder, M. (Mainz)
Donnerstag, 25. Februar 2016
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:35
Roche Pharma AG
Ovarialkarzinom 2016 – Status quo und
aktuelle Herausforderungen in der
systemischen Therapie
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Teva GmbH
Mehr Lebensqualität bei onkologischen
Patienten durch therapiebegleitende
Maßnahmen
Vorsitz: N.N.
• Frühzeitige Integration von Palliativmedizin für mehr
Lebensqualität von Tumorpatienten
Schlemmer, M. (München)
• Abwarten vs. Primärprophylaxe – eine kritische Auseinandersetzung | Ostermann, H. (München)
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Immunonkologie – Nierenzellkarzinom:
Werden Checkpoint-Inhibitoren auch hier
eine zukünftige Option in der Behandlung
sein?
Vorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg);
Gschwend, J. (München)
• Möglichkeiten und Grenzen der zielgerichteten
Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms
Doehn, C. (Lübeck)
• Checkpoint-Inhibitoren in der Praxis: Erfahrungen
aus der Therapie anderer Tumorentitäten
Brossart, P. (Bonn) (zugesagt)
• Checkpoint-Inhibition beim Nierenzellkarzinom:
Wo stehen wir, und wohin führt die Reise?
Grünwald, V. (Hannover)
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Roche Pharma AG
Patienten mit besonderen Herausforderungen beim metastasierten Mammakarzinom
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
AstraZeneca GmbH
NSCLC Therapie: Evolution oder
Revolution?
Vorsitz: Wolf, J. (Köln)
• REASON Überlebensvorteil – RWEs im Vergleich
Schütte, W. (Halle/S.)
• Testalgorithmen beim Lungenkarzinom bei Diagnose
und Progression | Kirchner, T. (München)
• Überwindung von Resistenzmechanismen bei zielgerichteter Therapie | Thomas, M. (Heidelberg)
40
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
41
Donnerstag, 25. Februar 2016
Industriesymposien
Industriesymposien
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Aktuelle und zukünftige Therapiestrategien beim Multiplen Myelom
Vorsitz: Kröger, N. (Hamburg)
Donnerstag, 25. Februar 2016
• Autologe Stammzelltransplantation beim Multiplen
Myelom – ein Auslaufmodell? | Scheid, C. (Köln)
• Ältere Patienten – Stellenwert der autologen Stammzelltransplantation | Kröger, N. (Hamburg)
• Neue Therapieoptionen beim Multiplen Myelom
(mit der Vorstellung der SAR Daten von ASH)
Salwender, H. (Hamburg)
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Novartis Pharma GmbH
Mammakarzinom
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
• Mangelernährung – Das unterschätzte Risiko in der
Onkologie | Bertz, H. (Freiburg)
• Survival and length of hospital stay – how nutrition
therapy can affect it | de Waele, E. (Brüssel)
• Ernährungstherapie richtig verordnen und dokumentieren | Schlüter, P. (Hemsbach)
13:45 – 14:45
Roche Pharma AG
Patienten mit besonderen Herausforderungen beim metastasierten
Mammakarzinom
Vorsitz: N.N.
42
Krebsforum 2016
13:45 – 14:45
Lilly Deutschland GmbH
Aktuelle Entwicklungen in der Therapie
des NSCLC im Progress nach Platinhaltiger
Erstlinientherapie
Vorsitz: N.N.
Plenarsymposium
13:45 – 14:45
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Immunonkologie – Von der Innovation zu
einem Standard der Melanomtherapie
Vorsitz: Schadendorf, D. (Essen)
• Immunonkologische Grundlagen – Mechanismen
und Ausblick | Grabbe, S. (Mainz)
• Immunonkologische Forschung zur Therapie des
Malignen Melanoms – Update und Ausblick
Schadendorf, D. (Essen)
Baxter Deutschland GmbH
Ernährungstherapie bei Tumorkachexie –
Überleben verlängern
Vorsitz: N.N.
Plenarsymposium
Lunch-/Satellitensymposium
24.– 27. Februar 2016
• Der Immunonkologische Ansatz in der klinischen
Praxis – Erfahrungen und Ausblick | Mohr, P. (Buxtehude)
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
AMGEN GmbH
Tiefer, schneller, länger – was bringt
die Zukunft bei der Behandlung des
Multiplen Myeloms?
Vorsitz: Goldschmidt, H. (Heidelberg);
Knop, S. (Würzburg)
• Neue Denkansätze zur Pathophysiologie: Implikationen für die Therapie | Gramatzki, M. (Kiel)
• Carfilzomib & mehr – wie stellt sich der Fortschritt
durch neue Therapieoptionen dar?
Fenk, R. (Düsseldorf)
• Von der Theorie in die Praxis – wie profitieren Patienten vom therapeutischen Fortschritt?
Dechow, T. (Ravensburg)
www.krebsforum2016.de
43
Donnerstag, 25. Februar 2016
Industriesymposien
Industriesymposien
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Genzyme GmbH
Der erste Verdacht kann täuschen –
Differential-diagnosen der Splenomegalie
Vorsitz: Westermann, J. (Berlin);
Plöckinger, U. (Berlin)
• Falldiskussion: „Splenomegalie mit Thromobozytopenie – wenn der erste Verdacht täuscht“
Westermann , J. (Berlin)
Donnerstag, 25. Februar 2016
• Falldiskussion: „Splenomegalie mit Knochenschmerzen – Diagnostische Fallstricke“ | Plöckinger, U. (Berlin)
• Differentialdiagnosen der Splenomegalie – seltenes
ist häufiger als man denkt | Massenkeil, G. (Gütersloh)
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Merck Serono GmbH
Moderne Therapie von Kopf-HalsTumoren: Symptome lindern und Leben
verlängern
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Celgene GmbH
Mit nab-Paclitaxel zu innovativen
Therapiekonzepten
Vorsitz: Thomas, M. (Heidelberg);
Untch, M. (Berlin)
• Mammakarzinom: Nab-Paclitaxel – auf dem Weg zu
frühen Stadien | Schneeweiss, A. (Heidelberg)
• Pankreaskarzinom: MPACT – die Grundlage neuer
Therapiekonzepte | Seufferlein, T. (Ulm)
• NSCLC: Nab-Paclitaxel: verträglich, effektiv, kombinierbar | Reck, M. (Großhansdorf)
44
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Janssen-Cilag GmbH
Seltene Entitäten in der Hämatologie
Vorsitz: Buske, C. (Ulm)
• AML – Chancen optimal nutzen | Röllig, C. (Dresden)
• Jetzt anders therapieren? Neue Medikamente für das
MCL | Hess, G. (Mainz)
• Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des
Morbus Waldenström | Buske, C. (Ulm)
State-of-the-Art Satellitensymposium 13:45 – 14:45
Baxalta Deutschland GmbH
Metastasiertes Pankreaskarzinom:
Eine interdisziplinäre Herausforderung
Vorsitz: N.N.
• Round Table | Heinemann, V. (München); Wehmeyer, J.
(Münster); Alt-Epping, B. (Göttingen); Abenhardt, W. (München)
Nachmittagssymposium
16:45 – 17:45
IPSEN Pharma GmbH
Beyond NET – Status Quo und
Perspektiven
Vorsitz: Overkamp, F. (Hamburg);
Hofheinz, R. (Mannheim)
• TEXT- und SOFT-Studien – neue Therapieoptionen für
die prämenopausale Patientin mit HR-sensitiven EBC
Loibl, S. (Neu-Isenburg)
• Einfluss der CLARINET-Studien auf die NET-Therapie
Hofheinz, R. (Mannheim)
• Telotristat Etiprate beim refraktären NET – Aktuelle
Daten der Phase-III-Studie | Pavel, M. (Berlin)
www.krebsforum2016.de
45
Donnerstag, 25. Februar 2016
Industriesymposien
Industriesymposien
++ 1 Jahr Zydelig® ++ 1 Jahr Zydelig® ++ 1 Jahr
Nachmittagssymposium
16:45 – 17:45
MSD SHARP & DOHME GmbH
Checkpointblockade als neue Therapieoption bei Kopf-Hals-Tumoren
Vorsitz: Keilholz, U. (Berlin)
Doppelt gezielt:
Neue Perspektiven für CLL*- und FL**-Patienten
Donnerstag, 25. Februar 2016
• Gibt es einen Platz für immunmodulierende Therapien bei Kopf-Hals-Tumoren? | Keilholz, U. (Berlin)
• Aktuelle Daten zur Checkpoint-Inhibition bei KopfHals-Tumoren | Grünwald, V. (Hannover)
• Interdisziplinäre Behandlungsstrategien – heute und
morgen | Dietz, A. (Leipzig)
Nachmittagssymposium
18:00 – 19:00
MSD SHARP & DOHME GmbH
ÜberLEBENsqualität in der Onkologie?!
Vorsitz: N.N.
• Lebensverlängerung und Lebensqualität
• Carboplatin in der Gynäkoonkologie – Neues und
Bewährtes | Blohmer, J.-U. (Berlin)
• Die Rolle der Pflegekraft in der Supportivtherapie
Paradies, K. (Hamburg)
Nachmittagssymposium
18:00 – 19:00
Chugai Pharma Marketing Ltd.
Tumorkachexie
Vorsitz: N.N.
46
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
Signalwege verstehen, gezielt therapieren
signifikante Verlängerung des PFS
und OS bei CLL1,2,* ,#
Überlegenes PFS bei FL 3,** ,#
Überzeugendes Sicherheitsprofil 1,2,3,##
Zydelig® 100 mg/-150 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Idelalisib. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 100¦mg/150¦mg Idelalisib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose (E463), Croscarmellose-Natrium, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203),
Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E553B), -100¦mg zusätzl.: Gelborange S (E110),
-150¦mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiet: Zydelig wird in Kombination mit Rituximab zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL)
angewendet, die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion oder einer TP53-Mutation bei Patienten, die für eine Chemoimmuntherapie ungeeignet sind. Zydelig wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen
Patienten mit follikulärem Lymphom (FL), das refraktär gegenüber zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: -100¦mg: Enthält Gelborange S (E110). Nebenwirkungen: Alle
Schweregrade: Sehr häufig (≥ 1/10): Infektionen, Neutropenie, Diarrhoe/Colitis, erhöhte Transaminasen, Exanthem, Pyrexie, erhöhte Triglyceride. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Pneumonitis. Schweregrad
≥ 3: Sehr häufig (≥ 1/10): Infektionen, Neutropenie, Diarrhoe/Colitis, erhöhte Transaminasen. Häufig
(≥ 1/100, < 1/10): Pneumonitis, Exanthem, Pyrexie, erhöhte Triglyceride. Darreichungsform und
Packungsgrößen: Packung mit 60 Filmtabletten. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2015. Pharmazeutischer Unternehmer: GILEAD Sciences International Ltd, Cambridge, CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: GILEAD Sciences GmbH, D-82152 Martinsried b. München.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu Zydelig ist zu melden an die Gilead Sciences GmbH, Abteilung Arzneimittelsicherheit, Fax-Nr.: 089/899890-96, E-Mail: [email protected], und/oder an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger
Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de.
* CLL: Zydelig® wird in Kombination mit Rituximab zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet, die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion
oder einer TP53-Mutation bei Patienten, die für eine Chemoimmuntherapie ungeeignet sind.
** FL: Zydelig® wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem
Lymphom (FL), das refraktär gegenüber zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet.
#
Signifikanz bei CLL im Vergleich zu Placebo + Rituximab.1,2 Überlegenes PFS bei FL im Vergleich zur Vortherapie.3
##
Die meisten unerwünschten Ereignisse entsprachen Grad 1-2.1–3
1 Fachinformation Zydelig®, Stand 07/2015.•2 Sharman JP, Coutre SE, Furman RR et al. Second
Interim Analysis of a Phase 3 Study of Idelalisib (ZYDELIG®) Plus Rituximab® for Relapsed Chronic Lymphocytic Leukemia (CLL): Efficacy Analysis in Patient Subpopulations with Del(17p) and
Other Adverse Prognostic Factors [Oral presentation]. Presented at Session 642, ASH 2014, San Fransisco, Abstract 330.•
3 Gopal AK, Kahl BS, de Vos S et al. Mature Follow up from
a Phase 2 Study of PI3K-Delta Inhibitor Idelalisib in Patients
with Double (Rituximab and Alkylating agent)-Refractory Indolent B-Cell Non-Hodgkin Lymphoma (iNHL) [Poster]. Presented at Session 623, ASH 2014, San Fransisco, Abstract 1708.
Industriesymposien
Industriesymposien
Frühstückssymposium
08:00 – 09:00
Bendalis GmbH
Supportive Therapie
Vorsitz: N.N.
Frühstückssymposium
08:00 – 09:00
Gilead Sciences GmbH
Lymphome
Vorsitz: N.N.
08:00 – 09:00
• Brigatinib: Therapie vom ALK+ NSCLC bei Resistenz
Huber, R. (München)
• Ponatinib: TKI der 3. Generation in der 3 Linie der
CML Therapie | Brümmendorf, T. (Aachen
Freitag, 26. Februar 2016
Plenarsymposium
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Molecular Health GmbH
Von der Mutation zur personalisierten
Krebsbehandlung – Mit Hilfe einer
innovativen, evidenzbasierten Software
zur Analyse von NGS Tumordaten
Vorsitz: N.N.
• Von der Mutation zur personalisierten Krebsbehandlung - Mit Hilfe einer innovativen, evidenzbasierten
Software zur Analyse von NGS Tumordaten | Löhr, M.
12:30 – 13:30
Lilly Deutschland GmbH
Neue Entwicklungen in der AngiogeneseInhibition beim Magenkarzinom und
Kolorektalem Karzinom
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Janssen-Cilag GmbH
Interdisziplinäres Expertenforum für
metastasiertes Mammakarzinom
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Lunch-/Satellitensymposium
12:30 – 13:30
Pfizer Pharma GmbH
Lungentumoren
Vorsitz: N.N.
Plenarsymposium
13:45 – 14:45
Janssen-Cilag GmbH
mCRPC: Die richtige Therapiesequenz für
meinen Patienten!
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Roche Pharma AG
Neue Chancen für Her2-positive Patienten
Vorsitz: N.N.
Roche Pharma AG
Immuntherapie
Vorsitz: N.N.
Krebsforum 2016
Celgene GmbH
Neue Therapieoptionen bei hämatologischen Erkrankungen
Vorsitz: Götze, K. (München);
Knop, S. (Würzburg)
• Kontinuierliche Therapie beim MM – Wann? Was?
Welche Patienten? | Salwender, H. (Hamburg)
• Der ältere AML-Patient – Therapieoptionen in der
klinischen Realität | Al-Ali, H.-K. (Leipzig)
Ariad Pharmaceuticals
RESISTENZEN ÜBERWINDEN: Ponatinib
und Brigatinib in der Behandlung
resistenter CML und NSCLC
Vorsitz: N.N.
48
12:30 – 13:30
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
49
Freitag, 26. Februar 2016
Frühstückssymposium
Lunch-/Satellitensymposium
Industriesymposien
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
RIEMSER Pharma GmbH
Compliance war gestern: Therapieadhärenz in der Onkologie – eine komplexe
Herausforderung
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Immunonkologie – Aufbruch in ein neues
Zeitalter der NSCLC-Therapie?
Vorsitz: N.N.
• Einführung in die PD-1 Checkpointinhibitoren | N.N.
• Der neue Standard im NSCLC mit plattenepithelialer
Histologie | N.N.
• Der neue Standard im NSCLC mit nicht-plattenepithelialer Histologie? | N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Freitag, 26. Februar 2016
Merck Serono GmbH
Behandlung des mCRC heute – mehr als
nur 08/15
Vorsitz: N.N.
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
AstraZeneca GmbH
Die Patientin im Fokus: Individuelle
Therapiekonzepte in der gynäkologischen
Onkologie
Vorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf)
• 1 Jahr Olaparib Zulassung – Erfahrungen – Ausblick
Harter, P. (Essen)
• BRCA Testung – Erfahrungen – Standorte
Dietel, M. (Berlin)
• Facetten der MCa Therapie – Von Mono zu Kombi?
Thill, M. (Frankfurt/M.)
50
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
Lunch-/Satellitensymposium
13:45 – 14:45
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Unmet need beim Multiplen Myelom –
was bringt die Zukunft?
Vorsitz: N.N.
• Wird eine Erhaltungstherapie in der Behandlung des
Multiplen Myeloms zukünftig Standard? Eine Pro- und
Contra-Debatte | Weisel, K. (Tübingen); Röllig, C. (Dresden)
Nachmittagssymposium
16:45 – 17:45
Novartis Pharma GmbH
Novartis Oncology Pipeline – zielgerichtete Forschung & patientenorientierte
Lösungen
Vorsitz: N.N.
Nachmittagssymposium
16:45 – 17:45
Pfizer
MammaCA.
Vorsitz: N.N.
Nachmittagssymposium
18:00 – 19:00
Merck Serono GmbH
Roadmap 2017 – Checkpoint-Inhibitoren
& darüber hinaus
Vorsitz: N.N.
Nachmittagssymposium
18:00 – 19:00
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Innovative Therapiestrategien beim mCRC
Vorsitz: Seufferlein, T. (Ulm);
Bokemeyer, C. (Hamburg)
• Moderne Studienkonzepte – der Patient im Fokus
Hofheinz, R. (Mannheim)
• Therapiesequenz – Aktuelle Strategie nach der 1st
Line | Vogel, A. (Hannover)
• Zaltrap® + FOLFIRI - Die solide Therapieoption nach
Progress | Kasper, S. (Essen)
www.krebsforum2016.de
51
Freitag, 26. Februar 2016
Industriesymposien
Ausstellerverzeichnis
Zeit zum Leben
A
Accord Healthcare GmbH
83395 Freilassing
D2.1A
Alcedis GmbH
35394 Gießen
E3.1
AMGEN GmbH
80992 München
D3.2
Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung NW
44799 Bochum
A3.3
Ariad Pharmaceuticals
60327 Frankfurt
D2.2B
Astellas Pharma GmbH
80992 München
B5.4
AstraZeneca GmbH
22880 Wedel
B2.4
axios Pharma GmbH
33647 Bielefeld
E3.4
B
B. Braun Melsungen AG
34212 Melsungen
E4.2
Baxalta Deutschland GmbH
85716 Unterschleißheim
B4.3
Baxter Deutschland GmbH
85716 Unterschleißheim
D1.1
Bayer Vital GmbH
51368 Leverkusen
C5
Bendalis GmbH
82041 Oberhaching
B6.4
Janssen-Cilag GmbH
www.krebsforum2016.de
53
Ausstellerverzeichnis
Ausstellerverzeichnis
Biocompatibles UK Ltd
Surrey, GU9 8QL, UK
E5
Bionic Medizintechnik GmbH
61381 Friedrichsdorf
E2.4
biosyn Arzneimittel GmbH
70734 Fellbach
D6.3
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
55216 Ingelheim am Rhein
B4.1
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA
80636 München
C3.2/C4.1
C
Celgene GmbH
81829 München
B1.5
cell pharm GmbH
61118 Bad Vilbel
D2.1E
Chugai Pharma Marketing LTD.
60528 Frankfurt/Main
C2
Clovis Oncology
CO 80301 Boulder, USA
D2.2A
D
Deutscher Ärzte-Verlag GmbH
50859 Köln
D4.1
Delcath Systems Limited
Mervue, Galway IRELAND
D6.1
Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH
81829 München
E2.5
Eisai GmbH
60528 Frankfurt am Main
Krebsforum 2016
B6.2
24.– 27. Februar 2016
B1.2
F
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
61352 Bad Homburg
D2.1D
G
GBG Forschungs GmbH
63263 Neu-Isenburg
B1.3
Genzyme GmbH
63263 Neu-Isenburg
B6.1
Gilead Sciences GmbH
82152 Martinsried b. München
C2.5
H
Habichtswald-Klinik
Werner Wilhelm Wicker KG
34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe
D6.4
Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG
72348 Rosenfeld
C2.4
HEXAL AG
83607 Holzkirchen
B4.2
Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG
85276 Pfaffenhofen/Ilm
E4.1
Hospira Deutschland GmbH
81669 München
D4.3
I
INVITALIS GmbH
85053 Ingolstadt
E
54
Exact Sciences Europe
Ltd Niederlassung Deutschland
22769 Hamburg
B1.1
IPSEN PHARMA GmbH
76275 Ettlingen
www.krebsforum2016.de
D2.2D
55
Ausstellerverzeichnis
Ausstellerverzeichnis
Iscador AG
4144 Arlesheim, CH
D6.2
IT-CHOISE Software AG
76189 Karlsruhe
E3.3
N
S
Novartis Pharma GmbH
90429 Nürnberg
Nutricia GmbH
91052 Erlangen
J
Janssen-Cilag GmbH
41470 Neuss
B3.2
L
La Roche- Posay
40474 Düsseldorf
B6.3
LEO Pharma GmbH
63263 Neu-Isenburg
A1.2
Likamed GmbH
75031 Eppingen
A3.1
Lilly Deutschland GmbH
61352 Bad Homburg
D5
M
A3.2, B3.1
B5.1
O
Omnicare Pharma GmbH
85774 Unterföhring
B5.2
Otsuka Pharma GmbH
60323 Frankfurt am Main
A1.3
P
Pfizer Pharma GmbH
10785 Berlin
B2.1
PharmaCept GmbH
12103 Berlin
B1.4
Pharma Mar GmbH
10623 Berlin
B5.3
medac GmbH
22880 Wedel
D4.2
Pierre Fabre Pharma GmbH
79111 Freiburg im Breisgau
Merck Serono GmbH
64289 Darmstadt
D3.1
R
Molecular Health GmbH
69115 Heidelberg
A1.1
MSD SHARP & DOHME GMBH
85540 Haar
C4.2
RIEMSER Pharma GmbH
17493 Greifswald - Insel Riems
C2.3
Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG
65549 Limburg
B2.3
Roche Pharma AG
79639 Grenzach-Whylen
C3.1
Myriad Service GmbH
82152 Martinsried
B1.6
56
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
ribosepharm division
Hikma Pharma GmbH
82166 Gräfelfing
www.krebsforum2016.de
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
10785 Berlin
D4.4
Sirtex Medical Europe GmbH
53227 Bonn
B2.2
Springer Verlag GmbH
69121 Heidelberg
D1.3
Swiss Medical Food AG
CH-9050 Appenzell, Schweiz
D1.2
Sysmex Deutschland GmbH
22848 Norderstedt
E2.1
T
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co.KG
10117 Berlin
TEVA GmbH
89079 Ulm
A5
B4.4
A4
D2.2C
57
www.krebsforum2016.de
58
E02 - 029
HS
E0 2 - 009
T30 RS
SS I
D2.1A
D1.1
E02 - AT020
RGF
E02 - A 021
HM
ST - FT
FM
FM
E02 - AT026
RGF
E02 - AT022
RGF
E02 - AT023
RGF
E02 - AT027
RGF
E02 - 011
T30 RS SS I
FM
FM
E02 - AT017
RGF
E02 - 012
T30 RS
SSI
D2.2B
D2.2A
E02 - 034
T30 RS
NES
FM
E2.2 E2.3 E2.4 E2.5
E3.1
E3.2
E3.3
© Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten
D2.2C
D2.2D
D2.2A
D2.2B
D1.3
D2.2C
D2.1E
D2.2D
E02 - A 021
HM
ST - FT
E02 - AT022
RGF
E02 - AT023
RGF
60
C2
Ansichtskante 60er Wand aus ZE1
E02 - 013
T30 RS
HS
E02 - 012
T30 RS
SSI
E02 - AT027
RGF
FM
FM
E02 - 034
T30 RS
NES
E02 - 015
T30 RS
NES
Cateringbereich
Deckenkante
FM
FM
E02 - AT024
RGF
FM
© Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten
E02 - AT017
RGF
FM
E02 - AT018
RGF
FM
FM
E3.1
D3.1
E02 - 016
T3 0 RS
HH
C3.1
D6.3
E02 - AT019
RGF
FM
D6.4
A3.2
B3.1
A3.1
A3.3
B3.2
E3.2
E02 - 016
T3 0 RS
HH
FM
E02 - 006
T3 0 RS F
RRT
C4.2
C4.1
FM
E02 - 018
T3 0 RS F
RRT
E02 - 019
T3 0 RS F
RRT
E3.3
E02 - AT020
RGF
FM
D3.2
E02 - 019
T3 0 RS F
RRT
E02 - 020
T3 0 RS F
RRT
B4.1
B4.2
E02 - 020
T3 0 RS F
RRT
E3.4
A4
FM
D4.1
D4.2
-
www.krebsforum2016.de
2,0 % Ge fä lle
2,0 % Ge fä lle
E02 - 004
HS
2,0 % Ge fä lle
E02 - 003
HS
E02 - 002
HS
Ansichtskante 60er Wand aus ZE1
E4.1
D4.3
E02 - 021
T3 0 RS
HH
B6.2
B5.3
D4.4
Deckenkante
FM
B5.2
B4.3
B4.4
B6.1
Mitte = +2,66m
WD HLS Ø12,5
HEB 140 - Träger
Übergang
zu Halle 7.1
E02 - 021
T3 0 RS
HH
Dachoberlicht
Lüftung 1x1m
B6.2
B5.3
B5.2
Dachoberlicht
Lüftung 1x1m
FM
FM
E02 - AT022
RGF
B5.1
104 m2
A5
FM
E02 - AT023
RGF
D5
E5
Wegeführung zum
Krebskongress
C5
B6.4
E4.2
B6.3
E02 - 02 4
HS
Wegeführung zum
Krebskongress
B6.4
B5.4
B6.3
1,6 % Ge fä lle
FM
E02 - 025
HS
1,5 % Gefälle
E02 - 027
HS
E02 - 025
HS
E02 - 028
T3 0 RS RRT
E02 - 001
T3 0 RS RRT
E02 - 027
HS
E02 - 001
T3 0 RS RRT
E02 - 022
T3 0 RS
HH
E02 - 023
T3 0 RS RRT
E02 - 028
T3 0 RS RRT
E02 - 034
T30 RS
NES
E02 - 03 3
HS
E02 - 022
T3 0 RS
HH
E02 - 023
T3 0 RS RRT
E02 - AT027
RGF
E02 - 031
T30 RS
HH
FM
E02 - 015
T30 RS
NES
Vorwand WC
1.50m hoch
Verblendung HKV W3.1 bis UKFD
E02 - 030
T30 RS
HH
E02 - AT009
RG F
E02 - AT024
RGF
FM
E02 - AT025
RGF
FM
Cateringbereich
© Kongress- und Kulturmanagement GmbH, 2015. Alle Rechte vorbehalten
E02 - A 021
HM
ST - FT
FM
FM
B6.1
E02 - 003
HS
B1.1 B1.2 B1.3 B1.4 B1.5 B1.6
B1.1 B1.2 B1.3 B1.4 B1.5 B1.6
Eingangsbereich
freihalten (Banner)
Eingangsbereich
freihalten (Banner)
E02 - 018
T3 0 RS F
RRT
C4.2
C4.1
E02 - 005
T3 0 RS F
RRT
Eingang zum Krebsforum
E02 - 017
T3 0 RS F
RRT
E02 - 005
T3 0 RS F
RRT
Eingang zum Krebsforum
E02 - 017
T3 0 RS F
RRT
FM
C3.2
D6.4
C2.4
C2.3
D6.3
Wegeführung zum Krebskongress
D6.1 D6.2
E2.5
E02 - 032
HS
C2.4
C2.3
Wegeführung zum
Krebskongress C3.2
E02 - 007
T3 0 RS F
RRT
E02 - 006
T3 0 RS F
RRT
E0 2 - 014
T30 RS SS I
E02 - AT026
RGF
Vorwand WC
1.50m hoch
E2.4
E02 - 032
HS
Verblendung HKV W3.1 bis UKFD
E2.2 E2.3
C2.5
B2.2
E02 - 03 3
HS
FM
B2.4
FM
E02 - 013
T30 RS
HS
E02 - 007
T3 0 RS F
RRT
Eingangsbereich
freihalten (Banner)
Eingangsbereich
freihalten (Banner)
E02 - 008
T3 0 RS F
RRT
D2.1E
D2.1B D2.1C
D1.3
D2.1D
D2.1D
D1.2
D1.2
D2.1A
D1.1
E02 - 008
T3 0 RS F
RRT
E02 - 002
HS
E02 - A00 7
HM
ST - FT
FM
- AT016
-
FM
E5
E02 - 011
T30 RS SS I
T3 0 RS
RRT
E02 - 004
HS
Dachoberlicht
Lüftung 1x1m
FM
FM
B2.1
A1.3
FM
E4.2
FM
E2.1
B2.3
A1.2
E02 - 02 6
HS
E4.1
Eingangsbereich
freihalten (Banner)
E02 - 027
HS
Wegeführung zum
Krebskongress
Dachoberlicht
Lüftung 1x1m
RGF
A1.1
B1.1 B1.2 B1.3 B1.4 B1.5 B1.6
FM
www.krebsforum2016.de
E3.4
D5
D1.3
E02 - AT020
RGF
D4.3
D1.2
E02 - AT019
RGF
D4.1
D2.1D
Cateringbereich
C5
C2.4
FM
D4.4
104 m2
E02 - 031
T30 RS
HH
D1.1
E02 - 030
T30 RS
HH
D2.1E
E0 2 - 014
T30 RS SS I
FM
D3.2
B5.1
D2.1A
E02 - 031
T30 RS
HH
D2.1B D2.1C
FM
B4.3
C2.3
E02 - AT025
RGF
D4.2
B5.4
D2.2C
E02 - AT024
RGF
A5
D2.2A
FM
A4
D2.2D
E02 - 015
T30 RS
NES
B4.1
FM
FM
E02 - A00 7
HM
ST - FT
E02 - AT018
RGF
D3.1
FM
-
FM
Vorwand WC
1.50m hoch
B4.4
FM
D2.2B
E02 - A00 7
HM
ST - FT
-
E02 - AT009
RG F
E02 - AT008
RG F
E02 - AT003
RG F
E02 - 029
HS
D2.1B D2.1C
Ansichtskante 60er Wand aus ZE1
D6.1 D6.2
um 32. Deutschen Krebskongress
ruar 2016, City Cube Berlin / Ebene 2 / Halle B
E02 - 010
T30 RS
HS
Deckenkante
E02 - 03 3
HS
-
-
E02 - 02 4
HS
C3.2
FM
FM
C4.1
FM
E5
B4.2
FM
C4.2
FM
E4.2
Verblendung HKV W3.1 bis UKFD
B5.2
FM
D5
C3.1
E02 - 023
T3 0 RS RRT
C5
E02 - 025
HS
E2.1
E4.1
104 m2
B3.2
B5.3
FM
D4.3
C2.5
B3.1
B6.4
E02 - 011
T30 RS SS I
B2.2
B6.3
E0 2 - AT015
RGF
E02 - AT016
RGF
D4.1
B5.1
A3.3
B6.2
C2
B5.4
A3.2
B6.1
FM
24.– 27. Februar 2016
E3.4
D4.4
FM
Wegeführung
zum Krebskongress
Eingangsbereich
freihalten (Banner)
E02 - AT019
RGF
B2.1
A3.1
Übergang
zu Halle 7.1
FM
FM
B4.3
FM
FM
E02 - AT018
RGF
E3.3
D4.2
B2.4
E0 2 - 014
T30 RS SS I
E02 - AT017
RGF
FM
B4.1
A5
FM
FM
FM
FM
D3.2
E02 - 02 6
HS
D6.4
47.20
FM
FM
E0 2 - 009
T30 RS
SS I
FM
E3.2
FM
E0 2 - AT014
RGF
E3.1
E02 - AT008
RG F
E0 2 - AT013
RGF
E2.5
B3.2
B4.4
FM
HEB 140 - Träger
D6.3
48.84
B2.3
A1.3
FM
D6.1 D6.2
53.72
FM
E0 2 - AT012
RGF
E0 2 - AT015
RGF
E02 - 010
T30 RS
HS
Mitte = +2,66m
WD HLS Ø12,5
E02 - 012
T30 RS
SSI
Dachoberlicht
Lüftung 1x1m
E02 - 013
T30 RS
HS
B4.2
FM
E02 - 020
T3 0 RS F
RRT
55.65
FM
E02 - 019
T3 0 RS F
RRT
50.48
Übergang
zu Halle 7.1
FM
FM
E02 - 018
T3 0 RS F
RRT
50.44
A4
A1.2
FM
FM
E02 - 017
T3 0 RS F
RRT
52.12
E02 - 02 4
HS
FM
E02 - 032
-
B2.4
E02 - AT003
RG F
E0 2 - AT011
RGF
FM
FM
Krebsforum 2016
D3.1
FM
E02 - AT002
RG F
FM
FM
E02 - AT026
RGF
E2.4
C3.1
A1.1
E02 - AT002
RG F
47.20
C2.5
B3.1
FM
E02 - AT001
RG F
52.08
FM
FM
HS
FM
E0 2 - AT014
RGF
E2.2 E2.3
48.80
A3.3
FM
E0 2 - AT013
RGF
FM
B2.2
A3.2
FM
-
53.76
FM
E0 2 - AT012
RGF
C2
A3.1
E02 - 022
T3 0 RS
HH
B2.1
FM
E02 - 021
T3 0 RS
HH
Wegeführung zum Krebskongress
FM
E02 - AT003
RG F
B2.3
55.69
E02 - AT001
RG F
E0 2 - AT011
RGF
E2.1
A1.3
E0 2 - AT010
RGF
FM
FM
FM
59
A1.2
FM
E02 - AT002
RG F
E0 2 - AT010
RGF
A1.1
FM
HEB 140 - Träger
FM
Tor mit Zugangskontrolle
Wegeführung zum
Krebskongress
FM
FM
FM
47.20
E02 - 02 6
HS
FM
FM
E02 - AT016
RGF
FM
57.60
E02 - AT001
RG F
zeitgleich zum 32. Deutschen Krebskongress
24.- 27. Februar 2016, City Cube Berlin / Ebene 2 / Halle B
Eingang zum Krebsforum
zeitgleich zum 32. Deutschen Krebskongress
24.- 27. Februar 2016, City Cube Berlin / Ebene 2 / Halle B
E02 - 016
T3 0 RS
HH
Ausstellungsplan
Ausstellungsplan
Dachoberlicht
Lüftung 1x1m
Mitte = +2,66m
WD HLS Ø12,5
E02 - 030
T30 RS
HH
E02 - AT025
RGF
61
Offenlegung des Sponsorings
der FSA-Mitgliedsunternehmen nach
§20 Abs. 5 Satz 3 des FSA-Kodex
Offenlegung des Sponsorings
der FSA-Mitgliedsunternehmen nach
§20 Abs. 5 Satz 3 des FSA-Kodex
AMGEN GmbH
71.625,00 € für einen Ausstellungsstand und einSymposium
LEO Pharma GmbH
9.750,00 € für einen Ausstellungsstand und eine Promotionaktion
Astellas Pharma GmbH
21.000,00 € für einen Ausstellungsstand
Lilly Deutschland GmbH
122.000,00 € für einen Ausstellungsstand und zwei Symposien
AstraZeneca GmbH
117.750,00 € für einen Ausstellungsstand und zwei Symposien
Merck Serono GmbH
161.125,00 € für einen Ausstellungsstand und drei Symposien
B.Braun Melsungen AG
13.600,00 € für einen Ausstellungsstand
Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG
30.600,00 € für einen Ausstellungsstand
Baxalta Deutschland GmbH
62.500,00 € für einen Ausstellungsstandund und ein Symposium
MSD SHARP & DOHME GMBH
107.500,00 € für einen Ausstellungsstand, zwei Symposien und
drei Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums
Baxter Deutschland GmbH
35.925,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium
Bayer Vital GmbH
39.000,00 € für einen Ausstellungsstand
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
86.625,00 € für einen Ausstellungsstand, drei Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA
254.250,00 € für zwei Ausstellungsstände,vier Symposien und
vier Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums
Celgene GmbH
58.875,00 € für einen Ausstellungsstand ,zwei Symposien und
eine Anzeige in dem Druckmedium des Krebsforums
Nordic Pharma GmbH
2.500 € für eine Anzeige in dem Druckmedium des Krebsforums und
eine Auslage von Werbematerial
Novartis Pharma GmbH
140.500,00 € für zwei Ausstellungsstände, drei Symposien
Otsuka Pharma GmbH
9.000,00 € für einen Ausstellungsstand und eine Anzeige in dem
Druckmedium des Krebsforums
Pfizer Pharma GmbH
75.900,00 € für eine Standfläche und zwei Symposien
Pharma Mar GmbH
32.000,00 € für einen Austellungsstand und ein Symposium
Eisai GmbH
17.875,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium
Roche Pharma AG
221.375,00 € für einen Ausstellungsstand und fünf Symposien
Genzyme GmbH
32.625,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
68.875,00 € für einen Ausstellungsstand und zwei Symposien
Gilead Sciences GmbH
32.750,00 € für einen Ausstellungsstand, ein Symposium, eine Anzeige
in dem Druckmedium des Krebsforums und eine Logoveröffentlichung
im Symposiumguide
Sirtex Medical Europe GmbH
48.250,00 € für einen Ausstellungsstand und einSymposium
Hospira Deutschland GmbH
22.950,00 € für einen Ausstellungsstand
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co.KG
43.500,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium
TEVA GmbH
64.500,00 € für einen Ausstellungsstand und einSymposium
IPSEN PHARMA GmbH
25.100,00 € für einen Ausstellungsstand und ein Symposium
Janssen-Cilag GmbH
261.500,00 € für einen Ausstellungsstand,fünf Symposien und
zwölf Anzeigen in den Druckmedien des Krebsforums
62
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
www.krebsforum2016.de
63
KEYTRUDA®
STARTEN SIE MIT KEYTRUDA®:
ANTI-PD-1-POWER
www.keytruda.de
KEYTRUDA® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff: Pembrolizumab Zus.: 1 Durchstechfl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 50 mg Pembrolizumab. Nach
Rekonstitution enth. 1 ml Lsg. 25 mg Pembrolizumab. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Sucrose, Polysorbat 80. Anw.: Als Monother. zur Behandl. d. fortgeschrittenen (nicht resezierbaren od.
metastasierenden) Melanoms bei Erw. Gegenanz.: Überempf.-keit geg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt.
Stillzeit. Vorsicht bei: Schwerer Einschränk. d. Nierenfunkt.; moderater od. schwerer Einschränk. d. Leberfunkt
(nur begrenzte Daten). Melanom d. Auges (limitierte Daten zu Sicherh. u. Wirksamk.). Kdr. u. Jugendl. < 18 J.
(keine Daten). Behandl. nach Risikoabwägung (keine Daten) bei Pat. mit: HIV-, Hepatitis-B- od. Hepatitis-C-Infekt.;
akt., system. Autoimmunerkrank.; Pneumonitis od. schwerer Überempf.-keit geg. e. and. monoklonalen Antikörper
in d. Anamnese; laufender Ther. mit Immunsuppressiva; schweren immunvermittelten NW unter Ipilimumab in d.
Anamnese (jegliche Grad 4 od. Grad 3 Toxizität), d. eine Kortikosteroid-Behandl. über mehr als 12 Wo. erforderte
(mehr als 10 mg/Tag Prednison od. Äquivalent in entspr. Dosierung); aktiv. Infekt.-erkrank. Schwangersch. Nebenw.: Sehr häufig: Diarrhö; Übelk. Hautausschl. (einschl. erythemat., follikul., general., makulärer, makulo-papulöser, papulöser, juck., vesikul. Hautausschl.); Pruritus (einschl. Urtikaria, general. Pruritus). Arthralgie. Müdigk./
Erschöpf. Häufig: Anämie; Thrombozytopenie. Hypophysitis (einschl. Hypophysenunterfunkt.); Hyperthyreose;
Hypothyreose. Vermind. Appetit; Dehydrierung. Kopfschm.; Dysgeusie; periph. Neuropathie; Schwindel; Parästhesie. Trock. Augen. Vertigo. Hitzewall. Pneumonitis (einschl. interstit. Lungenerkrank.); Dyspnoe; Husten. Kolitis
(einschl. mikroskop. Kolitis, Enterokolitis); Erbr.; Abdominalschm. (einschl. abdominaler Beschw., Oberbauch- u.
Unterbauchschm.); Obstipat.; Mundtrockenh.; aufgeblähtes Abdomen. Schwere Hautreakt. (einschl. exfoliativ.
Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativ. Hautausschl., SJS, Grad ≥ 3 Pruritus, Hautausschl., general. Hautausschl., makulo-papulöser Hautausschl.); Vitiligo (einschl. Hautdepigment.); Hauttrockenh.; Erythem; Ekzem;
Hyperhidrose (einschl. Nachtschweiß); Hypopigment. d. Haut; Alopezie. Myalgie; Muskelschw.; muskuloskelett.
Schm. (einschl. muskuloskelett. Beschw.); Schm. in d. Extremitäten; Rückenschm.; Arthritis; Muskelkrämpfe;
muskuloskelett. Steifheit. Asthenie; Fieber; Schleimhautentzünd.; periph. Ödeme; grippeähnl. Erkrank.; Schüttelfrost. Erhöh. Werte von: AST; ALT; alkal. Phosphatase im Blut; Gewichtsabnahme. Infus.-bedingte Reakt. (einschl.
Überempf.-keit geg. d. AM, anaphylakt. Reakt., Überempf.-keit, „Cytokine-Release-Syndrom“). Gelegentl.: Divertikulitis; Pneumonie; Konjunktivitis; Herpes zoster; Candida-Infekt.; Influenza; Harnwegsinfekt.; Herpes (simplex) im
Mundbereich; Nasopharyngitis; Follikulitis. Tumorschm. Neutropenie; Lymphopenie; Leukopenie; Eosinophilie.
Nebenniereninsuff.; Thyreoiditis (einschl. autoimmuner Thyreoiditis). Typ-I-Diabetes mellitus; Hyponatriämie;
Hypokaliämie; Hyperglykämie; Hypophosphatämie; Hypalbuminämie; Hypertriglyzeridämie; Hypokalzämie; Hypomagnesiämie; Hypercholesterinämie; Hyperkalzämie; Hyperurikämie. Verwirrtheitszustand (einschl. Desorientier.); Schlaflosigk.; Ängstlichk.; vermind. Libido; Depress. Hypoästhesie; Lethargie; Neuralgie; periphere sensor.
Neuropathie; Hypogeusie; Restless-Legs-Syndrom; Hypotonie; Gedächtnisstör.; Tremor; Gleichgewichtsstör.;
Aufmerksamkeitsstör.; Hyperästhesie; Hypersomnie. Uveitis (einschl. Iritis u. Iridocyclitis); Augenschm.; Sehstör.;
Juckreiz d. Augen; Verschwommensehen; erhöh. Tränensekret.; okul. Hyperämie; Augenreiz.; Verfärb. d. Wimpern; Photophobie; Mouches volantes. Perikarderguss; Palpitat. Hypotonie; Hitzegefühl/Flush; Raynaud-Syndrom.
Pleuraschm.; Dysphonie; Giemen; verstopfte Nase; Schm. im Mundrachenraum; Hämoptoe; produkt. Husten;
schmerzhafte Atmung; Epistaxis; Nasenlaufen; Niesen. Pankreatitis; Dysphagie; Schm. im Mund; gastroösophag.
Refluxkrank.; Dyspepsie; Gastritis; Hämorrhoiden; Zahnerkrank.; Flatulenz.; Zahnfleischschm.; Stomatitis; Cheilitis. Hepatitis (einschl. autoimmune Hepatitis); Cholestase. Palmoplant. Erythrodysästhesie-Syndrom; Psoriasis;
akneiforme Dermatitis; Dermatitis; Farbveränd. d. Haare; Papeln; photosensitive Hautreakt.; Hauterkrank.; Hautläsion; Hautgeschwülste; abnormes Haarwachstum; lichenoide Keratose; Hautverfärb.; Hyperpigment. d. Haut;
Erythema nodosum; Pigmentstör.; Hautgeschwüre. Myositis (einschl. Myopathie u. Rhabdomyolyse); Steifheit d.
Gelenke; Schwell. d. Gelenke; Polymyalgia rheumatica; Polyarthritis; Schm. im Kiefer; Knochenschm.; Flankenschm.;
Synovitis; Nackenschm.; Muskelzuck. Nephritis (einschl. Autoimmunnephritis u. tubulointerstit. Nephritis); akute
Niereninsuff.; Niereninsuff.; chron. Niereninsuff.; Pollakisurie; Dysurie. Unterleibsschm.; erektile Dysfunktion;
Menorrhagie. General. Ödeme; Schm.; Schm. im Brustkorb; Entzünd.; Gangstör.; Beschw. im Brustkorb; Wärmeunverträglichk.; Unwohlsein; Ödeme; Gesichtsödem; Xerose; Hitzegefühl; Durst. Erhöh. Werte von: Kreatinphosphokinase im Blut; GGT; Amylase; Blutglukose; Kreatinin im Blut; Bilirubin im Blut; TSH im Blut; Trijodthyronin; Triglyzeriden im Blut; Cholesterin im Blut; freiem Thyroxin; Transaminasen; Kalzium im Blut; erniedr. Werte von: TSH
im Blut; Thyroxin. Gewichtszunahme. Selten: Akrochordon; Neoplasmaschwell. Immunthrombozytopen. Purpura;
hämolyt. Anämie; Panzytopenie. Autoimmunerkrank. Affekt. Stör.; Agitiertheit; Halluzinat.; Trance. Hirnödem;
Enzephalopathie; Epilepsie; nichtinfekt. Meningitis; Myasthenie-Syndrom; Krämpfe; Dysarthrie; fokale Krampfanfälle; Synkope. Doppeltsehen; Erkrank. d. Auges; Erkrank. d. Augenlids; Makula-Degeneration; periorbit. Ödem;
Photopsie. Lagerungsschwindel. Vorhofflimmern. Hypertonie; Lymphödem; Vaskulitis. Pleuraerguss; Kongestion
d. Atemwege. Dünndarmperforation; Blutungen im oberen GIT; Oberbauchbeschw.; Glossitis; Zahndemineral. Akne;
Kontaktdermatitis. Plant. Fasziitis; Arthropathie; Sehnenschm.; Sehnenentzünd.; Sehnenscheidenentzünd. Harninkont. Dysmenorrhö; Hämatospermie; genitaler Juckreiz; skrotales Erythem. Entzünd.-schm.; lokale Schwell.;
lokal begrenztes Ödem; Reakt. an d. Infus.-stelle; Schwell. Autoantikörper-positiv; QT-Verlängerung im EKG;
verläng. aktiv. part. Thromboplastinzeit; erniedr. Testosteronwerte im Blut; erhöh. Harnsäurewerte im Blut; erhöh.
Werte von CRP; erhöh. Anzahl an Eosinophilen. Zusätzl.: diabet. Ketoazidose. Opt. Neuritis. Ther.-bedingte Antikörper. Warnhinw.: Zuverlässige Verhütungsmethode b. Frauen im gebährf. Alter bis 4 Mon. nach Behandl.-ende. Verschreibungspflichtig.
Stand: 07/2015
Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA® die Fachinformation!
Pharmazeutischer Unternehmer:
Merck Sharp & Dohme Limited, Hertford Road, Hoddesdon, Hertfordshire EN11 9BU, Vereinigtes Königreich
Lokaler Ansprechpartner:
MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar
MSD Oncology © MSD SHARP & DOHME GMBH, 2015.
MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de.
ONCO-1155798-0006 07/15
Alle Rechte vorbehalten.
Inserentenverzeichns
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KgaA
80632 München
Gilead Sciences GmbH
82152 Martinsried b. München
Janssen-Cilag GmbH
41470 Neuss
MSD SHARP & DOHME GMBH
85540 Haar
Impressum
Kongress- & Kulturmanagement
Kongress- und Kulturmanagement GmbH
Karl-Liebknecht-Straße 17-21
99423 Weimar
Tel.: +49 3643 2468-0
Fax: +49 3643 2468-31
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kukm.de
Projektleitung: René Thäsler
Anzeigen: David Möbius
Auflage: 10.000 Stück
Redaktionsschluss: 4. November 2015
Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangener Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und
unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar.
Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage www.krebsforum2016.de.
Zusätzlich zum Kongresshauptprogramm wird allen Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern im Vorfeld des Kongresses sowie vor Ort
ein Symposien-Guide kostenfrei zur Verfügung gestellt.
66
Krebsforum 2016
24.– 27. Februar 2016
CD38 beim
Multiplen Myelom
Daran forschen
wir in der
Hämatologie.
Janssen. Mehr leben im Leben.
T-Zellen schützen. Immunantwort stärken.
Ihre Ansprüche an Melanom-Therapien
sind hoch. Deshalb setzen wir den
Maßstab jetzt noch etwas höher.
ENDLICH
Konzentrat zur Herstellung
einer Infusionslösung 10 mg/ml
OPDIVO® – Jetzt zugelassen als Monotherapie bei Erwachsenen
für das fortgeschrittene (nicht resezierbare oder metastasierte)
Melanom
First-Line Zulassung – unabhängig vom BRAF-Mutationsstatus1
73 % Gesamtüberleben* – nach 1 Jahr in der First-Line
bei BRAF-WT Patienten2
Gute Verträglichkeit – weniger therapiebedingte unerwünschte
Ereignisse Grad 3/4 im Vergleich zu DTIC und Ipilimumab bei
First-Line-Patienten2, 3
bms-onkologie.de/immunonkologie
OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Monotherapie bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Weitere Hinweise: Die Behandlung mit Nivolumab ist mit immunvermittelten Nebenwirkungen assoziiert. Patienten sollten engmaschig überwacht werden (mindestens bis zu 5 Monate nach der letzten
Dosis), da Nebenwirkungen unter Nivolumab jederzeit während oder nach der Behandlung mit Nivolumab auftreten können. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Diarrhoe, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz,
Müdigkeits- oder Schwächegefühl, Veränderung der Laborwerte. Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, welche Müdigkeit oder Gewichtszunahme verursachen
kann, Hyperglykämie, Hyponatriämie, verminderter Appetit, periphere und autoimmune Neuropathien
(einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Hypertonie,
Pneumonitis, gekennzeichnet durch Husten und Atembeschwerden, Dyspnoe, Husten, Kolitis, Stomatitis, Erbrechen, Magenschmerzen, Verstopfung, Vitiligo, trockene Haut, Hautrötung, Alopezie,
Schmerzen in Muskeln, Knochen und Gelenken, Fieber, Ödeme, allergische oder anaphylaktische Reaktion, Reaktionen bedingt durch die Arzneimittelinfusion. Gelegentlich: Nebenniereninsuffizienz, Nierenentzündung, Nierenversagen, Pankreatitis, Hypopituitarismus oder Hypophysitis, Schwellung und
Entzündung der Schilddrüse, diabetische Ketoazidose, Diabetes, Guillain Barré-Syndrom, Demyelinisierung, myasthenes Syndrom, autoimmune Nervenentzündung, was Taubheitsgefühl, Schwäche, kribbelnde oder brennende Schmerzen verursacht, Augenentzündung, die Schmerzen oder Rötung verursacht, Sehstörungen oder verschwommenes Sehen, Arrhythmien, Erythema multiforme, Psoriasis,
Rosazea.
Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer
zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall
einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park,
Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: v1
(Juni 2015) aktuelle Fachinformation.
* Vergleich ggü. DTIC (42 % OS nach 1 Jahr)
1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand 2. Robert C et al. N Engl J Med
2015; 372: 320 – 30 3. Wolchok JD et al. J Clin Oncol 33, 2015 (suppl; abstr LBA1)