Prof. Dr. Joachim Zekoll SS 2016 Internationale Prozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit Schwerpunktbereich 1: Internationalisierung und Europäisierung des Rechts Themenvergabe 1. Anwendbares Recht im internationalen Schiedsverfahren 2. Grenzen der Schiedsfähigkeit, §§ 1029, 1030 ZPO 3. Transparenz/Öffentlichkeit versus Vertraulichkeit/Geheimhaltung im Schiedsverfahren – z. B.: Der Fall Vattenfall und die UNICITRAL-Transparenzregeln belegt 4. Aufhebung, Kontrolle und Vollstreckung von Schiedssprüchen belegt 5. Sportschiedsgerichtsbarkeit – am Beispiel des Falls „Pechstein“ belegt 6. Die Auswirkungen der TTIP-Verhandlungen auf das System der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit belegt 7. IBA Rules on the Taking of Evidence in International Arbitration – ein Kompromiss zwischen unterschiedlichen Prozessrechtstraditionen belegt 8. Online Dispute Resolution belegt 9. Verhaltensregeln für deutsche Rechtsanwälte im Vergleich zum Versuch einer Vereinheitlichung derartiger Regeln für die internationale Schiedsgerichtsbarkeit durch die IBA Guidelines on Party Representation belegt 10. Internationale Zuständigkeit in grenzüberschreitenden Haftungsfällen belegt 11. Forum Non Conveniens 12. Doppelte Rechtshängigkeit und grenzüberschreitende Prozessführungsverbote – lis alibi pendes bzw. antisuit injunctions belegt 13. Die Reform der Brüssel I-Verordnung belegt 14. „Forum Shopping“ belegt 15. Beweisermittlung in grenzüberschreitenden Rechtsstreitigkeiten 16. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Deutschland 17. Haager Übereinkommen vom 30. Juni 2005 über Gerichtsstandsvereinbarungen 18. Die Zustellung in grenzüberschreitenden Rechtsstreitigkeiten 19. Die internationale Zuständigkeit U.S. amerikanischer Gerichte – zum Beispiel im aktuellen VW-Fall belegt belegt belegt
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