DAS REGIONALE GEDÄCHTNIS DER FOTOGRAFIE AUS BRAUNSCHWEIG UND NIEDERSACHSEN 3. März bis 21. Mai 2016 Wissenschaftspark Gelsenkirchen montags bis freitags 6 – 19 Uhr samstags 7.30 – 17 Uhr Als früherer Firmensitz und Produktionsstätte der optischen Manu fakturen „Voigtländer“ und „Rollei“ wird Braunschweig gerne als „Fotostadt“ betitelt. Das Ausstellungsprojekt »Das regionale Gedächtnis« sucht nach der Bedeutung der Fotografie in der Region Braunschweig und Nieder sachsen. Statt eines Verweises in die Vergangenheit der fotografi schen Technik übersetzt das Projekt die These der „Fotostadt“ in die Gegenwart. Auf den Fährten wichtiger in Niedersachsen agierender Fotografen des 20. und 21. Jahrhunderts haben Mitglieder des Mu seums, Freunde und eingeladene Gäste neue Arbeiten angefertigt, die sich auf bildliche Spurensuche historischer-kultureller Ereignisse und Traditionen in der Region begeben haben. Parallel wurde ein digitales und im Internet sichtbares Archiv »Das regionale Gedächtnis« entwickelt, das bereits existierende historische Positio nen in Bezug zu den zeitgenössischen Fotografen setzt. Das Webarchiv als dauerhaftes fotografisches Gedächtnis der Region soll ähnlich dem des Pixelprojekt_Ruhrgebiet kontinuierlich erweitert werden. www.dasregionalegedaechtnis.de ZUR ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG LADEN WIR SIE UND IHRE FREUNDE AM DONNERSTAG, DEN 3. MÄRZ 2016, UM 18.30 UHR HERZLICH EIN. Begrüßung Peter Liedtke – Leiter Pixelprojekt_Ruhrgebiet Einführung in die Ausstellung Dr. Gisela Parak – Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig Musik Julius Gabriel – Saxophon li. v. o.: Ulf Jasmer, Axel Grüner re. v. o.: Yvonne Salzmann, Michael Ewen Wissenschaftspark Gelsenkirchen Munscheidstraße 14 45886 Gelsenkirchen Eine Ausstellung von: ken Üc r. r St rfe do Hbf nstr. man Berg r. Virchowst Boc Leithe str. . ger Str A 40 er S tr. Im Südosten Gelsenkirchens, im und um den internationalen Stadtteil Ückendorf, haben sich in den vergangenen Jahren zunehmend Kreative angesiedelt. Ausgehend von der Bergmannstraße mit der wohl größten Gale riedichte im Ruhrgebiet, über das Baudenkmal Heilig-Kreuz-Kirche, der preisgekrönten Glasar kade des Wissenschaftspark Gelsenkirchen, den Ateliers in Gebäuden der ehemaligen Zeche Rheinelbe bis zur Künstlersiedlung Halfmannshof wird die „Galeriemeile Gelsen kirchen“ sichtbar. Titelfoto: © Timo Hoheisel | Gestaltung: Bettina Steinacker estr. Hattin Fotoprojekte Liedtke Bergmannstraße 37 45886 Gelsenkirchen Tel. +49 (0)209 / 408 58 994 [email protected] www.bildsprachen.de ein nsch nne So Flöz hum B227 Kontakt: idstr. Munsche Rheinelb Unterstützt durch: Wissenschaftspark Gelsenkirchen Munscheidstraße14 45886 Gelsenkirchen Tel. +49 (0) 209 / 167 1000
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