T A G E 2 0 1 6 29. FEBRUAR–1. MÄRZ SCHLOSS HOHENKAMMER, MÜNCHEN „Führungsgenerationen im Dialog“ – GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG FÜR UNTERNEHMERFAMILIEN – Die Plattform für Mitglieder aus Unternehmerfamilien zum generationenübergreifenden Austausch über Nachfolge, Führung und Verantwortung im Spannungsfeld zwischen Familie und Unternehmen. VERA NSTALT E R www.wirmagazin.de Grußwort Verehrte Leser, liebe Gäste, im Jahr 2016 finden die „wir-Tage“ zum achten Mal statt. Wir laden Sie herzlich auf Schloss Hohenkammer ein, um mit Ihnen gemeinsam Erfahrungen auszutauschen und Ideen zu diskutieren und weiterzudenken. Petra Gessner, Chefredakteurin, wir-Magazin Nicole Neusitzer, Projektmanagerin Events, wir-Magazin Die „wir-Tage“ richten sich sowohl an aktive als auch an passive Gesellschafter. Unser Zwei-Generationen-Symposium steht diesmal unter dem Leitmotiv „Führungsgenerationen im Dialog“. Auch wenn man es sich zu einfach macht, den alten Patriarchen als autoritären Leitwolf und den jungen Nachfolger als kooperativen Teamplayer zu beschreiben, prallen in der Nachfolge doch zwei Welten aufeinander: Familienoberhäupter, die jahrzehntelang an der Spitze ihres Unternehmens stehen, prägen mit vielen ungeschriebenen Gesetzen und Regeln den Geist des Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Die Belegschaft orientiert sich an ihnen. Der Nachfolger wiederum bringt seine eigene Persönlichkeit und eine andere Ausbildung mit als sein Vorgänger – meist akademisch und international geprägt. Wie kann aus zwei unterschiedlichen Führungsstilen ein neuer entstehen? Woran sollen sich die Mitarbeiter orientieren? Wie funktioniert Führung, wenn das Familienunternehmen die großen Herausforderungen unserer Zeit – demographischer Wandel, Globalisierung und Digitalisierung – meistern und die Mitarbeiter für dringende Veränderungs- und Innovationsprozesse motivieren und begeistern muss? Wir hoffen, dass Sie nicht nur zu diesen Fragen, sondern auch zu weiteren Gedanken, die Sie als Unternehmerfamilie umtreiben, Inspirationen mitnehmen können. Wir bedanken uns jetzt schon sehr herzlich bei unseren Referenten, die bereit sind, Ihren zum Teil sehr persönlichen Erfahrungsschatz mit uns zu teilen. Wir freuen uns auf zwei gemeinsame, ereignis reiche Tage. 3 Vorabendprogramm 29. FEBRUAR 2016 BEGRÜSSUNG 18.00 UHR KAMINGESPRÄCH 18.15 UHR Über Loslassen und Neubeginn Die Stabübergabe an die nächste Generation ist eine große Zäsur für den Unternehmer, der mit Leidenschaft sein ganzes Leben der Firma und den Mitarbeitern gewidmet hat. Wann ist der richtige Zeitpunkt aufzuhören? Wie geht es nach diesem „Tag X“ weiter? Im Gespräch mit Familienunternehmer Helmut Schreiner und Skilangläufer Tobias Angerer diskutieren wir über Entscheidungsfindung, Karriereende und die Suche nach neuen, sinnstiftenden Aufgaben. Viessmann/Rolf Kosecki S PRECHER Tobias Angerer, Ehemaliger Profi-Skilangläufer Tobias Angerer gewann in den Jahren 2006 und 2007 die Gesamtwertung des Skilanglauf-Weltcups. Insgesamt elf Medaillen brachte er von Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen nach Hause. Im Jahr 2014 beendete er seine Sportlerkarriere. FINGER-FOOD UND LOCKERES BEISAMMENSEIN Prof. Dr. h.c. Ing. Helmut F. Schreiner Schreiner Group und Schreiner Innovation Fast 40 Jahre lang führte Helmut Schreiner die Schreiner Group, ein Spezialist für Selbstklebetiketten mit etwa 1.000 Mitarbeitern. Im Jahr 2012 übergab er den Stab an seinen Sohn Roland, zog sich in den Beirat zurück und gründete seine eigene Investitions- und Beratungsgesellschaft. AB 19.00 UHR 5 Programmübersicht 8.30 UHR REGISTRIERUNG UND BEGRÜSSUNG 9.00 UHR BEGRÜSSUNG 1. MÄRZ 2016 Programmübersicht 14.00 UHR Sabine Herold, Geschäftsführerin, DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaA Family Governance: Wer darf mitarbeiten, wer nicht? Prof. Dr. Bernd Grottel, Partner, Audit KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KEYNOTE Dr. Alexander Koeberle-Schmid, Wirtschaftsmediator Familienunternehmen, KPMG AG Wirtschafts prüfungsgesellschaft BMW i – ein neues Verständnis von individueller Mobilität Henrik Wenders, Vice President, BMW i, BMW Group 9.45 UHR PARALLELE WORKSHOPS Zur Innovation verdammt Petra Gessner, Chefredakteurin, wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien 9.15 UHR 1. März 2016 ERÖFFNUNGSRUNDE UND DISKUSSION Quo vadis, Geschäftsmodell? Ulrich Dietz, Chairman und CEO, GFT Technologies SE, Gründer von CODE_n Daniel Hager, Vorstandsvorsitzender, Hager Group Dr. Ludger Kleyboldt, Geschäftsführer, NWB Verlag GmbH & Co. KG 10.45 UHR KAFFEEPAUSE 11.15 UHR PARALLELE WORKSHOPS Festhalten? Loslassen! Raymond J. Bär, Ehrenpräsident, Julius Bär Gruppe AG und der Bank Julius Bär & Co. AG 15.30 UHR KAFFEEPAUSE 16.00 UHR PODIUMSDISKUSSION Welche Führung braucht das Unternehmen? Dr. Caroline von Kretschmann, Geschäftsführerin, Der Europäische Hof Hotel Europa Heidelberg GmbH Michael Mack, Europa-Park GmbH & Co Mack KG Dr.-Ing. h.c. Roland Mack, Geschäftsführer, Europa-Park GmbH & Co Mack KG Thomas Mack, Europa-Park GmbH & Co Mack KG Tessa Tessner, Geschäftsführerin, ROLLER GmbH & Co. KG AB 18.00 UHR SEKTEMPFANG, DINNER-SPEECH UND ABENDESSEN Innovativ seit 225 Jahren Prof. Dr. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender, BAUER Aktiengesellschaft Vermögensnachfolge: Was ist gerecht, was ist klug? Dr. Werner Born, Partner, RITTERSHAUS Rechtsanwälte Lis Ripke, Mediatorin, Heidelberger Institut für Mediation 12.45 UHR 6 MITTAGSPAUSE 7 Programm 1. März 2016 BEGRÜSSUNG 9.00 UHR Programm 1. März 2016 ERÖFFNUNGSRUNDE UND DISKUSSION 9.45 UHR Quo vadis, Geschäftsmodell? Petra Gessner, Chefredakteurin, wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien Kann man, muss man disruptives Denken lernen? Sind disruptive Geschäftsmodelle ein Hype oder überlebensnotwendig für Familienunternehmen? Wie werden Zukunftsstrategien entwickelt und Mitarbeiter auf die Reise mitgenommen? Über den Umgang mit Veränderung und Unsicherheit sowie über die richtige Balance zwischen Alt und Neu. S PRECHER Ulrich Dietz, Chairman und CEO, GFT Technologies SE, Gründer von CODE_n KEYNOTE Dr. Ludger Kleyboldt, Geschäftsführer, NWB Verlag GmbH & Co. KG 9.15 UHR BMW i – ein neues Verständnis von individueller Mobilität Im Jahr 2007 erhielt beim Automobilhersteller BMW ein kleines Team den Auftrag, im Rahmen des „project i“ jenseits der klassischen, erfolgreichen Modelle und Antriebsformen Mobilität neu zu denken. Es sollte nicht „nur“ ein neues Auto mit Elektroantrieb erfinden, sondern auch ganz neue Materialien, Herstellungsverfahren und Vernetzungsmöglichkeiten. Welche Strukturen mussten dafür geschaffen, welche Widerstände überwunden werden? Daniel Hager, Vorstandsvorsitzender, Hager Group SPR E C HER Henrik Wenders, Vice President, BMW i, BMW Group KAFFEEPAUSE 8 10.45 UHR 9 Programm 1. März 2016 PARALLELE WORKSHOPS 11.15 UHR Programm 1. März 2016 PARALLELE WORKSHOPS 14.00 UHR Festhalten? Loslassen! Zur Innovation verdammt Mit Raymond J. Bär gab im Jahr 2012 das letzte Familienmitglied in der vierten Generation seinen Sitz im Verwaltungsrat des Bankhauses auf. Bereits 1980 ging das Unternehmen an die Börse, im Jahr 2005 gab die Familie die Mehrheit ab. Der Urenkel des Gründers berichtet, wie diese gravierende Entscheidung innerhalb der Familie herbeigeführt wurde und wie die Familie mit ihrer neuen, veränderten Rolle umgeht. Impulsvortrag mit moderierter Diskussion im Anschluss. Der Hidden Champion DELO Industrie Klebstoffe beschäftigt 500 Mitarbeiter und verdoppelt alle fünf Jahre den Umsatz, von dem 15 Prozent in F&E investiert werden. Wie lässt sich Klebstoff immer wieder neu erfinden? Wie entstehen aus Ideen Produkte, und wie geht man mit Rückschlägen um? Wie formt und führt man ein schlagkräftiges, innovatives Team? Impulsvortrag mit anschließender Gruppenarbeit und Diskussion. SPR E C HER S PRECHERIN Raymond J. Bär, Ehrenpräsident, Julius Bär Gruppe AG und der Bank Julius Bär & Co. AG Sabine Herold, Geschäftsführerin, DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaA Vermögensnachfolge: Was ist gerecht, was ist klug? Family Governance: Wer darf mitarbeiten, wer nicht? Der Konflikt scheint programmiert: Wie soll der Unternehmer die Firmenwerte an seine Kinder übertragen? Wie kann eine Lösung herbeigeführt werden, die den unterschiedlichen Erwartungshaltungen der Generationen gerecht wird, das Unternehmen sicher in die Zukunft führt und die Familie zusammenhält? In dem interaktiven Workshop wird die mediationsanaloge Vorgehensweise am Beispiel der Familie Mack, Europa-Park, vorgestellt. Gruppenarbeit mit anschließender Diskussion der Ergebnisse. Von Generation zu Generation vergrößert sich der Gesellschafterkreis. Die Zahl potentieller Nachfolger für Führungspositionen wächst naturgemäß. Wer darf im Unternehmen in welcher Funktion arbeiten? Welcher Qualifikation bedarf es hierfür? Und darf das Familienunternehmen mit den Firmen anderer Familienmitglieder geschäftliche Beziehungen aufbauen? In dem interaktiven Workshop arbeiten die Teilnehmer an einer Fallstudie. Gruppenarbeit mit anschließender Diskussion der Ergebnisse. SPR E C HER S PRECHER Dr. Werner Born, Partner, RITTERSHAUS Rechtsanwälte MITTAGSPAUSE 10 Lis Ripke, Mediatorin, Heidelberger Institut für Mediation 12.45 UHR Prof. Dr. Bernd Grottel, Partner, Audit KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KAFFEEPAUSE Dr. Alexander Koeberle-Schmid, Wirtschaftsmediator Familienunternehmen, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 15.30 UHR 11 Programm 1. März 2016 PODIUMSDISKUSSION 16.00 UHR Programm 1. März 2016 SEKTEMPFANG 18.00 UHR DINNER-SPEECH 18.30 UHR Welche Führung braucht das Unternehmen? Im Generationenwechsel verändern sich Führungsstrukturen und Führungsstile. Die Ära des einsamen Leitwolfes an der Spitze neigt sich dem Ende zu, die teamorientierte Führung steht hoch im Kurs. Was genau bedeutet das aber im operativen Alltag für das familiäre Miteinander und für die Mitarbeiter und Führungskräfte? SPR E C HER Dr. Caroline von Kretschmann, Geschäftsführerin, Der Europäische Hof Hotel Europa Heidelberg GmbH Thomas Mack, Europa-Park GmbH & Co Mack KG Innovativ seit 225 Jahren Die BAUER Gruppe wird in siebter Generation von Thomas Bauer geführt. Wie kann der Innovationsgeist immer wieder aufrechterhalten werden? Für Thomas Bauer steht fest: Innovationen entstehen nur dann, wenn Mitarbeiter ermutigt werden, Ungewöhnliches zu denken und Fehler machen dürfen. Wie kann das gelingen? S PRECHER Michael Mack, Europa-Park GmbH & Co Mack KG Prof. Dr. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender, BAUER Aktiengesellschaft Die BAUER Gruppe, ein global agierendes Bau- und Maschinenbauunternehmen, beschäftigt etwa 10.500 Menschen, über die Hälfte davon im Ausland. Tessa Tessner, Geschäftsführerin, ROLLER GmbH & Co. KG Dr.-Ing. h.c. Roland Mack, Geschäftsführer, Europa-Park GmbH & Co Mack KG ABENDESSEN 12 AB 19.00 UHR 13 Engagierte Unternehmen Engagierte Unternehmen VE R A N STALTER M ITV ERANS TALTER FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien Frankenallee 68–72 60327 Frankfurt am Main „wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien“ aus der renommierten F.A.Z.-Verlagsgruppe greift die Binnenthemen von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien auf und analysiert die Komponenten Familie, Unternehmen und Eigentum sowie ihr Zusammenspiel. „wir“ schafft Unternehmerfamilien eine mediale Plattform und trägt dazu bei, ihr Denken und Handeln besser zu verstehen und auch zu verbreiten. Ansprechpartnerin: Nicole Neusitzer Telefon: (069) 75 91-32 31 E-Mail:[email protected] www.wirmagazin.de GA STGEB ER VORABEND Bank Julius Bär Europe AG An der Welle 1 60322 Frankfurt am Main Die Bank Julius Bär Europe AG, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Julius Bär Gruppe in Zürich – die inter national führende Private-Banking-Gruppe in der Schweiz. Seit mittlerweile 125 Jahren betreut und berät der Private-Banking-Spezialist anspruchsvolle Privatkunden und Family Offices rund um den Globus. Damit ist Private Banking die Kernkompetenz und das Kerngeschäft der Bank. Dank der offenen Produktplattform bietet die Bank ihren Kunden eine unabhängige Vermögensberatung, die hohe Eigenkapitalquote sichert Stabilität. Die Bank kombiniert die Expertise eines weltweiten Research-Teams mit der regionalen Nähe zu den Kunden. Die Experten der Bank Julius Bär beraten und unterstützen ihre Kunden umfänglich bei der Gestaltung ihrer Ver mögensplanung sowie Vermögensnachfolge – für alle Lebensphasen – mit dem Ziel, das Erreichte dauerhaft und sicher für die Zukunft zu bewahren. M ITV ERANS TALTER Bregal Unternehmerkapital GmbH Marstallstraße 11 80539 München Die in München ansässige Beteiligungsgesellschaft Bregal Unternehmer kapital ist Teil eines über Generationen aufgebauten Familienunternehmens. Bregal Unternehmerkapital identifiziert Unternehmen, die über starke Management-Teams verfügen und in ihrem jeweiligen Segment als Marktführer oder „Hidden Champions“ gelten. Dank flexibler Finanzierungs- und Transaktionsstrukturen werden sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen angestrebt. 14 Ansprechpartner: Jörg Weber Telefon: (069) 90 74 31 92 E-Mail:[email protected] www.juliusbaer.de Ansprechpartner: Dr. Philipp Gusinde Telefon: (089) 43 57 15-122 E-Mail:[email protected] www.bregal.de RITTERSHAUS Rechtsanwälte Harrlachweg 4 68163 Mannheim RITTERSHAUS Rechtsanwälte ist eine überregionale Partnerschaftsgesellschaft und laut Focus-Magazin „eine der gefragtesten Adressen für den Mittelstand“. Seit Jahrzehnten begleitet RITTERSHAUS Familienunternehmen beim Generationenwechsel. Mit ihrem mediationsanalogen Beratungsansatz hat RITTERSHAUS neue Wege eröffnet, die die Unternehmerfamilien in die Lage versetzen, eigenverantwortlich nachhaltige und individuelle Lösungen für ihren Generationenwechsel zu erarbeiten. Ansprechpartner: Dr. Werner Born Telefon: (06 21) 42 56-265 E-Mail:[email protected] www.rittershaus.net 15 Engagierte Unternehmen Organisatorische Hinweise SPONS OR ANM ELDU NG KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Tersteegenstraße 19–31 40474 Düsseldorf KPMG: Globales Know-how für Familienunternehmen vor Ort. KPMG ist ein globales Firmennetzwerk von führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen – mit mehr als 155.000 Mitarbeitern in mehr als 155 Ländern. Unser Ziel: eine komplexe Welt für Unternehmen verständ licher machen. Unser Anspruch: den weltweit besten Service bieten. Unser Handwerkszeug: Qualität, Innovation und Leidenschaft. Als Spezialist für Familienunternehmen bietet KPMG persönliche und individuelle Betreuung – über alle Perspektiven des Unternehmens und der Familie hinweg. So entstehen Lösungen, die exakt auf die Bedürfnisse von Familienunternehmen zugeschnitten sind. Diese Form der auf Vertrauen basierenden Beratung hat Tradition bei KPMG – schon seit 1890 in Deutschland. Ansprechpartner: Dr. Alexander Koeberle-Schmid Telefon: (02 11) 475-73 69 E-Mail:[email protected] www.kpmg.de/familienunternehmen www.kpmgfamilybusiness.com Bitte registrieren Sie sich online auf unserer Webseite: www.wirmagazin.de/events/wir-tage/anmeldung Exklusivitätsvorbehalt Die „wir-Tage“ sind eine geschlossene Veranstaltung für Unternehmerfamilien. Beratungshäuser, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, -kanzleien, Banken und weitere Finanzdienstleistungsunternehmen, die nicht zum Sponsorenkreis dieser Veranstaltung gehören, sind von einer Teilnahme ausgeschlossen. V ERANS TALTU NG S O RT Schloss Hohenkammer Schlossstraße 20, 85411 Hohenkammer TEILNAHM EBETRAG 690,– Euro pro Person, jedes weitere Familienmitglied zahlt 450,– Euro. (Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt., die Gebühr umfasst die Teilnahme am Vorabend und am Tagesprogramm). NE TZW ERKPARTNER Ü BERNACHTU NG Das Projekt „Unternehmensnachfolge“ von FRANKFURT BUSINESS MEDIA – Der F.A.Z.-Fachverlag möchte dem zunehmend anstehenden Generationenwechsel in deutschen Unternehmen Rechnung tragen und einen möglichst reibungslosen Übergabeprozess anstoßen und unterstützen. Ziel ist es, sowohl etablierte Unternehmer als auch potentielle Entrepreneure über das Thema „Unternehmensnachfolge“ zu informieren, zu sensibilisieren und zu vernetzen. Dies geschieht etwa über die Plattform www.unternehmensnachfolge-gesucht.de sowie durch verschiedene Veranstaltungsformate, die Gelegenheit bieten, sich gegenseitig kennenzulernen und im persönlichen Gespräch auszutauschen. 16 Ansprechpartner: Ulrike Mayr Telefon: (069) 75 91-28 26 E-Mail:unternehmensnachfolge@ frankfurt-bm.com www.unternehmensnachfolge-gesucht.de Sie können direkt im Schloss Hohenkammer Zimmer unter dem Stichwort „wir-Tage“ zum Preis von 108,– Euro (pro Person/Nacht inkl. Frühstück) reservieren. Wir empfehlen eine zeitnahe Buchung der Zimmer. K O NTAK T Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Nicole Neusitzer Projektmanagerin Events FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main Telefon: (069) 75 91-32 31 E-Mail:[email protected] 17 Organisatorische Hinweise A NR E ISE Mit der Bahn Vom Hauptbahnhof München nehmen Sie die Schnellbahn S2 oder den Regionalzug Richtung Ingolstadt bis zur Station Petershausen (Endstation S-Bahn). Von Petershausen sind es lediglich wenige Kilometer bis Schloss Hohenkammer, die Sie bequem per Taxi zurücklegen können. Taxi Bitte beachten Sie, dass am Bahnhof in Petershausen keine Taxen stehen. Bestellen Sie rechtzeitig ein Taxi unter folgenden Nummern: Taxi Hofreiter Telefon (0 81 37) 9 24 44 Brunos Kutsche Telefon (0 84 41) 78 75 58 Taxizentrale Freising Telefon (0 81 61) 36 66 Brunos Kutsche und die Taxizentrale Freising berechnen Anfahrtskosten. Vom Hauptbahnhof München und vom Flughafen werden circa 70,– Euro für eine Taxifahrt nach Hohenkammer berechnet. Auto – von Norden und Süden Fahren Sie von Süden kommend Richtung Ingolstadt/Nürnberg/Berlin auf die A9 und von Norden kommend Richtung München auf die A9. Verlassen Sie die A9 an der Anschlussstelle Allershausen (67) und folgen Sie dem Wegweiser nach links Richtung Hohenkammer. Verlassen Sie den Kreisel an der zweiten Ausfahrt und folgen Sie der Straße via Eglhausen bis Hohenkammer. Biegen Sie in Hohenkammer am Ende der Straße halb rechts auf die B13 Richtung Ingolstadt ab. Folgen Sie der Hauptstraße bis nach der Kirche, danach links in die Peters hauser Straße abbiegen. Nach 100 m erreichen Sie rechts die Schlossstraße. Parkplätze finden Sie direkt nach der Brücke auf der linken Seite. Auto – vom Flughafen Fahren Sie ab dem Flughafen München auf der A92 Richtung Eching/München. Wechseln Sie am Autobahnkreuz Neufahrn auf die A9 Richtung Ingolstadt/ Nürnberg/Berlin. Verlassen Sie die A9 an der Anschlussstelle Allershausen (67) und folgen Sie dann der Wegbeschreibung wie oben beschrieben. Ingolstadt A9 aus Richtung Nürnberg A92 aus Richtung Landshut A9 Ausfahrt Allershausen Hohenkammer Petershausen S-Bahn Anschluss A93 aus Richtung Regensburg 3. -Forum Familienvermögen Freising B13 Flughafen A92 Ausfahrt Unterschleißheim A8 aus Richtung Stuttgart Kreuz Neufahrn Vermögen intelligent strukturieren, erfolgreich allokieren 2 8 . U N D 2 9 . J U N I 2 0 1 6 | B AY E R I S C H E R H O F, M Ü N C H E N A99 A94 aus Richtung Riem/Messe München A96 aus Richtung Lindau A95 aus Richtung GarmischPartenkirchen A8 aus Richtung Salzburg Treffen Sie Unternehmerfamilien und Single Family Officer zum Austausch über Themen des Vermögenserhalts und der Vermögenssicherung. Parkplätze Am Schloss stehen Ihnen ausreichend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. 18 VERANSTALTER Anmeldung und weitere Informationen: www.wirmagazin.de VERA NSTALTER MITVERA NSTALTER GAS TGEBER V O R ABEN D SPONSOR NE TZ W E RKPA RTNER www.wirmagazin.de
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