Infoflyer - Rittershaus

T A G E
2 0 1 6
29. FEBRUAR–1. MÄRZ
SCHLOSS HOHENKAMMER, MÜNCHEN
„Führungsgenerationen im Dialog“
– GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG FÜR UNTERNEHMERFAMILIEN –
Die Plattform für Mitglieder aus Unternehmerfamilien zum generationenübergreifenden
Austausch über Nachfolge, Führung und Verantwortung im Spannungsfeld zwischen
Familie und Unternehmen.
VERA NSTALT E R
www.wirmagazin.de
Grußwort
Verehrte Leser, liebe Gäste,
im Jahr 2016 finden die „wir-Tage“ zum achten
Mal statt. Wir laden Sie herzlich auf Schloss
Hohenkammer ein, um mit Ihnen gemeinsam
Erfahrungen auszutauschen und Ideen zu
diskutieren und weiterzudenken.
Petra Gessner,
Chefredakteurin,
wir-Magazin
Nicole Neusitzer,
Projektmanagerin
Events, wir-Magazin
Die „wir-Tage“ richten sich sowohl an aktive als
auch an passive Gesellschafter. Unser Zwei-Generationen-Symposium steht diesmal unter dem
Leitmotiv „Führungsgenerationen im Dialog“.
Auch wenn man es sich zu einfach macht, den
alten Patriarchen als autoritären Leitwolf und
den jungen Nachfolger als kooperativen
Teamplayer zu beschreiben, prallen in der
Nachfolge doch zwei Welten aufeinander:
Familienoberhäupter, die jahrzehntelang an der
Spitze ihres Unternehmens stehen, prägen mit
vielen ungeschriebenen Gesetzen und Regeln
den Geist des Unternehmens und seiner
Mitarbeiter. Die Belegschaft orientiert sich an
ihnen. Der Nachfolger wiederum bringt seine
eigene Persönlichkeit und eine andere Ausbildung mit als sein Vorgänger – meist akademisch
und international geprägt.
Wie kann aus zwei unterschiedlichen Führungsstilen ein neuer entstehen? Woran sollen sich die
Mitarbeiter orientieren? Wie funktioniert
Führung, wenn das Familienunternehmen die
großen Herausforderungen unserer Zeit – demographischer Wandel, Globalisierung und
Digitalisierung – meistern und die Mitarbeiter
für dringende Veränderungs- und Innovationsprozesse motivieren und begeistern muss?
Wir hoffen, dass Sie nicht nur zu diesen Fragen,
sondern auch zu weiteren Gedanken, die Sie als
Unternehmerfamilie umtreiben, Inspirationen
mitnehmen können. Wir bedanken uns jetzt
schon sehr herzlich bei unseren Referenten, die
bereit sind, Ihren zum Teil sehr persönlichen
Erfahrungsschatz mit uns zu teilen.
Wir freuen uns auf zwei gemeinsame, ereignis­
reiche Tage.
3
Vorabendprogramm
29. FEBRUAR 2016
BEGRÜSSUNG
18.00 UHR
KAMINGESPRÄCH
18.15 UHR
Über Loslassen und Neubeginn
Die Stabübergabe an die nächste Generation ist eine große Zäsur für den Unternehmer, der mit Leidenschaft sein ganzes Leben
der Firma und den Mitarbeitern gewidmet hat. Wann ist der richtige Zeitpunkt aufzuhören? Wie geht es nach diesem „Tag X“
weiter? Im Gespräch mit Familienunternehmer Helmut Schreiner und Skilangläufer Tobias Angerer diskutieren wir über Entscheidungsfindung, Karriereende und die Suche nach neuen, sinnstiftenden Aufgaben.
Viessmann/Rolf Kosecki
S PRECHER
Tobias Angerer,
Ehemaliger Profi-Skilangläufer
Tobias Angerer gewann in den Jahren 2006
und 2007 die Gesamtwertung des Skilanglauf-Weltcups. Insgesamt elf Medaillen
brachte er von Weltmeisterschaften und
Olympischen Spielen nach Hause. Im Jahr
2014 beendete er seine Sportlerkarriere.
FINGER-FOOD UND LOCKERES BEISAMMENSEIN
Prof. Dr. h.c. Ing. Helmut F. Schreiner
Schreiner Group und Schreiner Innovation
Fast 40 Jahre lang führte Helmut Schreiner
die Schreiner Group, ein Spezialist für
Selbstklebetiketten mit etwa 1.000 Mitarbeitern. Im Jahr 2012 übergab er den Stab
an seinen Sohn Roland, zog sich in den Beirat zurück und gründete seine eigene Investitions- und Beratungsgesellschaft.
AB 19.00 UHR
5
Programmübersicht
8.30 UHR
REGISTRIERUNG UND BEGRÜSSUNG
9.00 UHR
BEGRÜSSUNG
1. MÄRZ 2016
Programmübersicht
14.00 UHR
Sabine Herold, Geschäftsführerin, DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaA
Family Governance: Wer darf mitarbeiten, wer nicht?
Prof. Dr. Bernd Grottel, Partner, Audit KPMG AG Wirtschaftsprüfungs­gesellschaft
KEYNOTE
Dr. Alexander Koeberle-Schmid, Wirtschaftsmediator Familienunternehmen, KPMG AG Wirtschafts­
prüfungsgesellschaft
BMW i – ein neues Verständnis von individueller Mobilität
Henrik Wenders, Vice President, BMW i, BMW Group
9.45 UHR
PARALLELE WORKSHOPS
Zur Innovation verdammt
Petra Gessner, Chefredakteurin, wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien
9.15 UHR
1. März 2016
ERÖFFNUNGSRUNDE UND DISKUSSION
Quo vadis, Geschäftsmodell?
Ulrich Dietz, Chairman und CEO, GFT Technologies SE, Gründer von CODE_n
Daniel Hager, Vorstandsvorsitzender, Hager Group
Dr. Ludger Kleyboldt, Geschäftsführer, NWB Verlag GmbH & Co. KG
10.45 UHR
KAFFEEPAUSE
11.15 UHR
PARALLELE WORKSHOPS
Festhalten? Loslassen!
Raymond J. Bär, Ehrenpräsident, Julius Bär Gruppe AG und der Bank Julius Bär & Co. AG
15.30 UHR
KAFFEEPAUSE
16.00 UHR
PODIUMSDISKUSSION
Welche Führung braucht das Unternehmen?
Dr. Caroline von Kretschmann, Geschäftsführerin, Der Europäische Hof Hotel Europa Heidelberg GmbH
Michael Mack, Europa-Park GmbH & Co Mack KG
Dr.-Ing. h.c. Roland Mack, Geschäftsführer, Europa-Park GmbH & Co Mack KG
Thomas Mack, Europa-Park GmbH & Co Mack KG
Tessa Tessner, Geschäftsführerin, ROLLER GmbH & Co. KG
AB 18.00 UHR SEKTEMPFANG, DINNER-SPEECH UND ABENDESSEN
Innovativ seit 225 Jahren
Prof. Dr. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender, BAUER Aktiengesellschaft
Vermögensnachfolge: Was ist gerecht, was ist klug?
Dr. Werner Born, Partner, RITTERSHAUS Rechtsanwälte
Lis Ripke, Mediatorin, Heidelberger Institut für Mediation
12.45 UHR
6
MITTAGSPAUSE
7
Programm
1. März 2016
BEGRÜSSUNG
9.00 UHR
Programm
1. März 2016
ERÖFFNUNGSRUNDE UND DISKUSSION
9.45 UHR
Quo vadis, Geschäftsmodell?
Petra Gessner,
Chefredakteurin,
wir – Das Magazin für
Unternehmerfamilien
Kann man, muss man disruptives Denken lernen? Sind disruptive Geschäftsmodelle ein Hype oder überlebensnotwendig für
Familienunternehmen? Wie werden Zukunftsstrategien entwickelt und Mitarbeiter auf die Reise mitgenommen? Über den
Umgang mit Veränderung und Unsicherheit sowie über die richtige Balance zwischen Alt und Neu.
S PRECHER
Ulrich Dietz,
Chairman und CEO,
GFT Technologies SE, Gründer
von CODE_n
KEYNOTE
Dr. Ludger Kleyboldt,
Geschäftsführer, NWB Verlag
GmbH & Co. KG
9.15 UHR
BMW i – ein neues Verständnis von individueller Mobilität
Im Jahr 2007 erhielt beim Automobilhersteller BMW ein kleines Team den Auftrag, im Rahmen des „project i“ jenseits der
klassischen, erfolgreichen Modelle und Antriebsformen Mobilität neu zu denken. Es sollte nicht „nur“ ein neues Auto mit Elektroantrieb erfinden, sondern auch ganz neue Materialien, Herstellungsverfahren und Vernetzungsmöglichkeiten. Welche Strukturen
mussten dafür geschaffen, welche Widerstände überwunden werden?
Daniel Hager,
Vorstandsvorsitzender,
Hager Group
SPR E C HER
Henrik Wenders,
Vice President,
BMW i, BMW Group
KAFFEEPAUSE
8
10.45 UHR
9
Programm
1. März 2016
PARALLELE WORKSHOPS
11.15 UHR
Programm
1. März 2016
PARALLELE WORKSHOPS
14.00 UHR
Festhalten? Loslassen!
Zur Innovation verdammt
Mit Raymond J. Bär gab im Jahr 2012 das letzte Familienmitglied in der vierten Generation seinen Sitz im Verwaltungsrat des
Bankhauses auf. Bereits 1980 ging das Unternehmen an die Börse, im Jahr 2005 gab die Familie die Mehrheit ab. Der Urenkel des
Gründers berichtet, wie diese gravierende Entscheidung innerhalb der Familie herbeigeführt wurde und wie die Familie mit ihrer
neuen, veränderten Rolle umgeht. Impulsvortrag mit moderierter Diskussion im Anschluss.
Der Hidden Champion DELO Industrie Klebstoffe beschäftigt 500 Mitarbeiter und verdoppelt alle fünf Jahre den Umsatz, von
dem 15 Prozent in F&E investiert werden. Wie lässt sich Klebstoff immer wieder neu erfinden? Wie entstehen aus Ideen Produkte,
und wie geht man mit Rückschlägen um? Wie formt und führt man ein schlagkräftiges, innovatives Team? Impulsvortrag mit
anschließender Gruppenarbeit und Diskussion.
SPR E C HER
S PRECHERIN
Raymond J. Bär,
Ehrenpräsident, Julius Bär Gruppe AG und
der Bank Julius Bär & Co. AG
Sabine Herold,
Geschäftsführerin,
DELO Industrie Klebstoffe GmbH &
Co. KGaA
Vermögensnachfolge: Was ist gerecht, was ist klug?
Family Governance: Wer darf mitarbeiten, wer nicht?
Der Konflikt scheint programmiert: Wie soll der Unternehmer die Firmenwerte an seine Kinder übertragen? Wie kann eine Lösung
herbeigeführt werden, die den unterschiedlichen Erwartungshaltungen der Generationen gerecht wird, das Unternehmen sicher
in die Zukunft führt und die Familie zusammenhält? In dem interaktiven Workshop wird die mediationsanaloge Vorgehensweise
am Beispiel der Familie Mack, Europa-Park, vorgestellt. Gruppenarbeit mit anschließender Diskussion der Ergebnisse.
Von Generation zu Generation vergrößert sich der Gesellschafterkreis. Die Zahl potentieller Nachfolger für Führungspositionen
wächst naturgemäß. Wer darf im Unternehmen in welcher Funktion arbeiten? Welcher Qualifikation bedarf es hierfür? Und darf
das Familienunternehmen mit den Firmen anderer Familienmitglieder geschäftliche Beziehungen aufbauen? In dem interaktiven
Workshop arbeiten die Teilnehmer an einer Fallstudie. Gruppenarbeit mit anschließender Diskussion der Ergebnisse.
SPR E C HER
S PRECHER
Dr. Werner Born, Partner,
RITTERSHAUS Rechtsanwälte
MITTAGSPAUSE
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Lis Ripke,
Mediatorin, Heidelberger Institut
für Mediation
12.45 UHR
Prof. Dr. Bernd Grottel,
Partner, Audit KPMG AG
Wirtschaftsprüfungs­gesellschaft
KAFFEEPAUSE
Dr. Alexander Koeberle-Schmid,
Wirtschaftsmediator Familienunternehmen,
KPMG AG Wirtschafts­prüfungsgesellschaft
15.30 UHR
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Programm
1. März 2016
PODIUMSDISKUSSION
16.00 UHR
Programm
1. März 2016
SEKTEMPFANG
18.00 UHR
DINNER-SPEECH
18.30 UHR
Welche Führung braucht das Unternehmen?
Im Generationenwechsel verändern sich Führungsstrukturen und Führungsstile. Die Ära des einsamen Leitwolfes an der Spitze
neigt sich dem Ende zu, die teamorientierte Führung steht hoch im Kurs. Was genau bedeutet das aber im operativen Alltag für
das familiäre Miteinander und für die Mitarbeiter und Führungskräfte?
SPR E C HER
Dr. Caroline von Kretschmann,
Geschäftsführerin,
Der Europäische Hof
Hotel Europa Heidelberg GmbH
Thomas Mack,
Europa-Park
GmbH & Co Mack KG
Innovativ seit 225 Jahren
Die BAUER Gruppe wird in siebter Generation von Thomas Bauer geführt. Wie kann der Innovationsgeist immer wieder
­aufrechterhalten werden? Für Thomas Bauer steht fest: Innovationen entstehen nur dann, wenn Mitarbeiter ermutigt werden,
Ungewöhnliches zu denken und Fehler machen dürfen. Wie kann das gelingen?
S PRECHER
Michael Mack,
Europa-Park
GmbH & Co Mack KG
Prof. Dr. Thomas Bauer,
Vorstandsvorsitzender, BAUER
Aktiengesellschaft
Die BAUER Gruppe, ein global agierendes
Bau- und Maschinenbauunternehmen,
beschäftigt etwa 10.500 Menschen, über
die Hälfte davon im Ausland.
Tessa Tessner,
Geschäftsführerin,
ROLLER GmbH & Co. KG
Dr.-Ing. h.c. Roland Mack,
Geschäftsführer, Europa-Park
GmbH & Co Mack KG
ABENDESSEN
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AB 19.00 UHR
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Engagierte Unternehmen
Engagierte Unternehmen
VE R A N STALTER
M ITV ERANS TALTER
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH –
Der F.A.Z.-Fachverlag
wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien
Frankenallee 68–72
60327 Frankfurt am Main
„wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien“ aus der renommierten
F.A.Z.-Verlagsgruppe greift die Binnenthemen von Familienunternehmen
und Unternehmerfamilien auf und analysiert die Komponenten Familie,
Unternehmen und Eigentum sowie ihr Zusammenspiel. „wir“ schafft
Unternehmerfamilien eine mediale Plattform und trägt dazu bei, ihr
Denken und Handeln besser zu verstehen und auch zu verbreiten.
Ansprechpartnerin: Nicole Neusitzer
Telefon: (069) 75 91-32 31
E-Mail:[email protected]
www.wirmagazin.de
GA STGEB ER VORABEND
Bank Julius Bär Europe AG
An der Welle 1
60322 Frankfurt am Main
Die Bank Julius Bär Europe AG, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, ist eine
100%ige Tochtergesellschaft der Julius Bär Gruppe in Zürich – die inter­
national führende Private-Banking-Gruppe in der Schweiz. Seit mittlerweile
125 Jahren betreut und berät der Private-Banking-Spezialist anspruchsvolle
Privatkunden und Family Offices rund um den Globus. Damit ist Private
Banking die Kernkompetenz und das Kerngeschäft der Bank. Dank der
offenen Produktplattform bietet die Bank ihren Kunden eine unabhängige
Vermögensberatung, die hohe Eigenkapitalquote sichert Stabilität. Die
Bank kombiniert die Expertise eines weltweiten Research-Teams mit der
regionalen Nähe zu den Kunden. Die Experten der Bank Julius Bär beraten
und unterstützen ihre Kunden umfänglich bei der Gestaltung ihrer Ver­
mögensplanung sowie Vermögensnachfolge – für alle Lebensphasen – mit
dem Ziel, das Erreichte dauerhaft und sicher für die Zukunft zu bewahren.
M ITV ERANS TALTER
Bregal Unternehmerkapital GmbH
Marstallstraße 11
80539 München
Die in München ansässige Beteiligungsgesellschaft Bregal Unternehmer­
kapital ist Teil eines über Generationen aufgebauten Familienunternehmens. Bregal Unternehmerkapital identifiziert Unternehmen, die über
starke Management-Teams verfügen und in ihrem jeweiligen Segment als
Marktführer oder „Hidden Champions“ gelten. Dank flexibler Finanzierungs- und Transaktionsstrukturen werden sowohl Minderheits- als auch
Mehrheitsbeteiligungen angestrebt.
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Ansprechpartner: Jörg Weber
Telefon: (069) 90 74 31 92
E-Mail:[email protected]
www.juliusbaer.de
Ansprechpartner: Dr. Philipp Gusinde
Telefon: (089) 43 57 15-122
E-Mail:[email protected]
www.bregal.de
RITTERSHAUS Rechtsanwälte
Harrlachweg 4
68163 Mannheim
RITTERSHAUS Rechtsanwälte ist eine überregionale Partnerschaftsgesellschaft und laut Focus-Magazin „eine der gefragtesten Adressen für den
Mittelstand“. Seit Jahrzehnten begleitet RITTERSHAUS Familienunternehmen beim Generationenwechsel. Mit ihrem mediationsanalogen Beratungsansatz hat RITTERSHAUS neue Wege eröffnet, die die Unternehmerfamilien in die Lage versetzen, eigenverantwortlich nachhaltige und
individuelle Lösungen für ihren Generationenwechsel zu erarbeiten.
Ansprechpartner: Dr. Werner Born
Telefon: (06 21) 42 56-265
E-Mail:[email protected]
www.rittershaus.net
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Engagierte Unternehmen
Organisatorische Hinweise
SPONS OR
ANM ELDU NG
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Tersteegenstraße 19–31
40474 Düsseldorf
KPMG: Globales Know-how für Familienunternehmen vor Ort. KPMG ist
ein globales Firmennetzwerk von führenden Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsunternehmen – mit mehr als 155.000 Mitarbeitern in mehr als
155 Ländern. Unser Ziel: eine komplexe Welt für Unternehmen verständ­
licher machen. Unser Anspruch: den weltweit besten Service bieten. Unser
Handwerkszeug: Qualität, Innovation und Leidenschaft. Als Spezialist für
Familienunternehmen bietet KPMG persönliche und individuelle Betreuung
– über alle Perspektiven des Unternehmens und der Familie hinweg.
So entstehen Lösungen, die exakt auf die Bedürfnisse von Familienunternehmen zugeschnitten sind. Diese Form der auf Vertrauen basierenden
Beratung hat Tradition bei KPMG – schon seit 1890 in Deutschland.
Ansprechpartner:
Dr. Alexander Koeberle-Schmid
Telefon: (02 11) 475-73 69
E-Mail:[email protected]
www.kpmg.de/familienunternehmen
www.kpmgfamilybusiness.com
Bitte registrieren Sie sich online auf unserer Webseite:
www.wirmagazin.de/events/wir-tage/anmeldung
Exklusivitätsvorbehalt
Die „wir-Tage“ sind eine geschlossene Veranstaltung für Unternehmerfamilien. Beratungshäuser, Wirtschaftsprüfungsgesell­schaften, -kanzleien, Banken und weitere Finanzdienstleistungsunternehmen, die nicht zum Sponsorenkreis dieser
Veranstaltung gehören, sind von einer Teilnahme ausgeschlossen.
V ERANS TALTU NG S O RT
Schloss Hohenkammer
Schlossstraße 20, 85411 Hohenkammer
TEILNAHM EBETRAG
690,– Euro pro Person, jedes weitere Familienmitglied zahlt 450,– Euro.
(Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt., die Gebühr umfasst die Teilnahme am Vorabend und am Tagesprogramm).
NE TZW ERKPARTNER
Ü BERNACHTU NG
Das Projekt „Unternehmensnachfolge“ von FRANKFURT BUSINESS MEDIA –
Der F.A.Z.-Fachverlag möchte dem zunehmend anstehenden Generationenwechsel in deutschen Unternehmen Rechnung tragen und einen
möglichst reibungslosen Übergabeprozess anstoßen und unterstützen. Ziel
ist es, sowohl etablierte Unternehmer als auch potentielle Entrepreneure
über das Thema „Unternehmensnachfolge“ zu informieren, zu
sensibilisieren und zu vernetzen. Dies geschieht etwa über die Plattform
www.unternehmensnachfolge-gesucht.de sowie durch verschiedene
Veranstaltungsformate, die Gelegenheit bieten, sich gegenseitig
kennenzulernen und im persönlichen Gespräch auszutauschen.
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Ansprechpartner: Ulrike Mayr
Telefon: (069) 75 91-28 26
E-Mail:unternehmensnachfolge@
frankfurt-bm.com
www.unternehmensnachfolge-gesucht.de
Sie können direkt im Schloss Hohenkammer Zimmer unter dem Stichwort „wir-Tage“ zum Preis von 108,– Euro
(pro Person/Nacht inkl. Frühstück) reservieren. Wir empfehlen eine zeitnahe Buchung der Zimmer.
K O NTAK T
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung:
Nicole Neusitzer Projektmanagerin Events
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 75 91-32 31
E-Mail:[email protected]
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Organisatorische Hinweise
A NR E ISE
Mit der Bahn
Vom Hauptbahnhof München nehmen Sie die Schnellbahn S2 oder den
Regionalzug Richtung Ingolstadt bis zur Station Petershausen (Endstation
S-Bahn). Von Petershausen sind es lediglich wenige Kilometer bis Schloss
Hohenkammer, die Sie bequem per Taxi zurücklegen können.
Taxi
Bitte beachten Sie, dass am Bahnhof in Petershausen keine Taxen stehen.
Bestellen Sie rechtzeitig ein Taxi unter folgenden Nummern:
Taxi Hofreiter
Telefon (0 81 37) 9 24 44
Brunos Kutsche
Telefon (0 84 41) 78 75 58
Taxizentrale Freising
Telefon (0 81 61) 36 66
Brunos Kutsche und die Taxizentrale Freising berechnen Anfahrtskosten.
Vom Hauptbahnhof München und vom Flughafen werden circa 70,– Euro
für eine Taxifahrt nach Hohenkammer berechnet.
Auto – von Norden und Süden
Fahren Sie von Süden kom­mend Rich­tung Ingol­stadt/­Nürn­berg/­Berlin auf die
A9 und von Nor­den kom­mend Rich­tung Mün­chen auf die A9. Ver­las­sen Sie die
A9 an der An­schluss­stelle Allers­hausen (67) und fol­gen Sie dem Weg­wei­ser nach
links Richtung Hohen­kam­mer. Ver­las­sen Sie den Krei­sel an der zwei­ten Aus­fahrt
und folgen Sie der Stra­ße via Egl­hau­sen bis Hohenkammer. Biegen Sie in
Hohenkam­mer am Ende der Stra­ße halb rechts auf die B13 Richtung Ingolstadt
ab. Folgen Sie der Haupt­straße bis nach der Kirche, danach links in die Peters­
hau­ser Straße abbie­gen. Nach 100 m erreichen Sie rechts die Schlossstraße.
Park­plätze fin­den Sie direkt nach der Brücke auf der lin­ken Seite.
Auto – vom Flughafen
Fahren Sie ab dem Flughafen München auf der A92 Richtung Eching/München.
Wechseln Sie am Autobahnkreuz Neufahrn auf die A9 Richtung Ingol­stadt/
Nürnberg/Berlin. Verlassen Sie die A9 an der Anschluss­stelle Allers­hau­sen (67)
und fol­gen Sie dann der Weg­be­schrei­bung wie oben beschrieben.
Ingolstadt
A9
aus Richtung
Nürnberg
A92
aus Richtung
Landshut
A9
Ausfahrt
Allershausen
Hohenkammer
Petershausen
S-Bahn
Anschluss
A93
aus Richtung
Regensburg
3.
-Forum
Familienvermögen
Freising
B13
Flughafen
A92
Ausfahrt
Unterschleißheim
A8
aus Richtung
Stuttgart
Kreuz
Neufahrn
Vermögen intelligent strukturieren, erfolgreich allokieren
2 8 . U N D 2 9 . J U N I 2 0 1 6 | B AY E R I S C H E R H O F, M Ü N C H E N
A99
A94
aus Richtung
Riem/Messe
München
A96
aus Richtung
Lindau
A95
aus Richtung
GarmischPartenkirchen
A8
aus Richtung
Salzburg
Treffen Sie Unternehmerfamilien und
Single Family Officer zum Austausch über Themen des
Vermögenserhalts und der Vermögenssicherung.
Parkplätze
Am Schloss stehen Ihnen ausreichend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.
18
VERANSTALTER
Anmeldung und weitere Informationen:
www.wirmagazin.de
VERA NSTALTER
MITVERA NSTALTER
GAS TGEBER V O R ABEN D
SPONSOR
NE TZ W E RKPA RTNER
www.wirmagazin.de