wirtschaft MAGAZIN DER IHK ARNSBERG 13 - Studie: In Westfalen dominiert der Mittelstand 20 - Transferverbund geht in die Verlängerung MÄRZ 2016 www.ihk-arnsberg.de Konjunktur © kamonrat - Fotolia.com Weiter aufwärts! Wir Geben iHren ideen KonTur Folien direkt vom Hersteller • stanzEn • tiEfziEhEn • vErformEn • 2d/3d-lasErschnEidEn • 2d/3d-lasErschwEissEn • 2d/3d-wassErstrahlschnEidEn • abkantEn • spanabhEbEndE bEarbEitung such • ErodiErEn wir freuen uns auf ihren be de rg. be ten let t-p w.l • u.v.m. unter ww Erfahrung • Qualität • allEs aus EinEr hand lüsEbrink &tEubnEr Bourhahn 24 • 59846 Sundern Tel. +49 (0)2933 9705-0 Fax. +49 (0)2933 9705-50 www.schroeder-folien.de Lüsebrink & Teubner GmbH & Co. KG Ziegelstraße 46 • D-58840 Plettenberg sEit 1911 Telefon: +49 2391 9091-0 • Fax: +49 2391 10708 Internet: www.LT-Plettenberg.de • E-Mail: [email protected] Anzeige_Luesebrink_90x125mm_mBesch_20150313.indd 1 13.03.15 11:33 Transportlogistik aus einer Hand! Innovative, bedarfsgerechte Logistiklösungen aus einer Hand sind Profi-Sache. ALS – Ihr zuverlässiger Dienstleister, zu Land, zu Wasser und in der Luft. Sie sagen, wohin – Wir übernehmen den Rest! Heinrich-Lübke-Straße 8 59759 Arnsberg Telefon 02932 93060 [email protected] www.als-arnsberg.de editorial Das Haar in der Suppe „ Dr. Ilona Lange IHK-Hauptgeschäftsführerin Trotz guter Konjunktur, die schleichende Erosion des Produktionsstandorts nimmt Fahrt auf. wirtschaft 03/2016 92 Prozent der Unternehmen sind mit ihrer aktuellen Lage zufrieden, 50 Prozent vergeben sogar die Note „gut“. Bessere Werte gab es noch nie, seit die IHK das regionale Konjunkturklima aufzeichnet. Und im Jahresverlauf wird per saldo mit weiteren Verbesserungen gerechnet. Freuen wir uns: Aktuell brummt die Wirtschaft am Hellweg und im Sauerland (siehe Titelstory). Daran gibt es nichts zu tippen. Trotzdem muss die Frage erlaubt sein, wie gesund und wie nachhaltig ist eigentlich der vor allem vom Verbrauch getragene Aufschwung? Das Haar in der Suppe findet man bei den Investitionsplanungen der Unternehmen. Gewiss, sie sind expansiv, aber lange nicht so expansiv wie man es aufgrund der guten Konjunktur erwarten könnte. Auch die vorherrschenden Motive passen nicht zum Boom. Weit überwiegend handelt es sich um Ersatz- oder Rationalisierungsinvestitionen, nur ein gutes Fünftel dient der Kapazitätserweiterung. Bände spricht auch die Verteilung der Investitionen zwischen In- und Ausland. Während 2015 nur 49 Prozent der Unternehmen im Ausland investieren wollten, sind es in diesem Jahr 57 Prozent. Dabei ist Kostenersparnis Hauptmotiv jedes zweiten Investitionsvorhabens; im Vorjahr hatte nur jedes fünfte dieses Ziel. Dazu passen die deutschen Arbeitskosten als von den Unternehmen zuoberst genanntes Konjunkturrisiko. Das alles verdichtet sich zu einem Befund: Die durch eine längere Phase der Lohndisziplin und die Agenda 2010 vertriebenen Standortsorgen, die uns nach der Jahrtausendwende umgetrieben haben, kommen zurück. Die Kostenentwicklung vor allem bei Löhnen und beim Strom und die weiter zunehmende Regulierungsdichte verhindern Zukunftsinvestitionen im nötigen Umfang. Bei aller berechtigten Freude über die gute Konjunktur darf nicht übersehen werden, dass die schleichende Erosion des Produktionsstandorts in einigen Branchen Fahrt aufnimmt. Wollen wir warten, bis wir wieder 4,9 Millionen Arbeitslose in Deutschland haben, bevor wir gegensteuern? Ihre 1 I N H A LT titelthema I konjunktur 4 Rückenwind für die Wirtschaft 6 Gutes Klima 7Produzierendes Gewerbe bleibt Taktgeber 9 Konjunktur zu Jahresbeginn 10 Kein Strohfeuer 11 Konjunktur auf einen Blick 11 Industrie 2015 mit Umsatzplus Lage und Erwartungen der Wirtschaft sind auch dank einer guten Binnenkonjunktur so gut wie lange nicht mehr. Das zeigt die aktuelle IHK-Umfrage zu Jahresbeginn. © maxhalanski - Fotolia.com Seite 4 unternehmen & region 13In Westfalen dominiert der Mittelstand 16Die neue Vollversammlung der IHK Arnsberg 18Automotive-Zulieferer weiter stark in Südwestfalen 20Transferverbund Südwestfalen geht in die Verlängerung 23Studie: „Handel³ - Die dritte Dimension des Einzelhandels“ 25 VdU eröffnet Regionalgruppe Sauerland politik 26 Verfassungsschutz gefordert 28 Aus Berlin und Brüssel 29 Aus der Landeshauptstadt Foto: Roger Schmidt / IHK Siegen Die Automotive-Industrie in Südwestfalen hat in der letzten Dekade allen globalen Herausforderungen getrotzt und sich als stärkster regionaler Industriezweig behauptet. Dies zeigt die aktuelle Untersuchung der IHKs in Arnsberg, Hagen und Siegen. Seite 18 news & service 32Interview: „Wir unterstützen und zeigen Perspektiven auf“ 35Neues Programm fördert unternehmerisches Know-how 37Online-Schlichtungsstelle bedeutet neue Informationspflicht 39Thomas Lanwehr ist Sprecher der Wirtschaftsjunioren 39 Soziale Absicherung 2016 42 Arbeitsjubilare 44 IHK-Börsen Foto: 360° Design rubriken 1Editorial 55 Zahlen, bitte! 56 Im nächsten Heft/Impressum 2 contrastwerkstatt - www.fotolia.de Die Studie „Handel³ - Die dritte Dimension des Einzelhandels“ zeigt zum ersten Mal, welche Rolle der Einzelhandel vor Ort als Teil der Gemeinschaft hat und welche soziale Verantwortung er übernimmt. Seite 23 Die bundesweite Beratungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen ist neu ausgerichtet worden. Das neue Förderprogramm „Förderung unternehmerischen Knowhows“ fasst bisherige Angebote zusammen. Seite 35 wirtschaft 03/2016 Wir fördern das Gute in NRW. Sabine Baumann-Duvenbeck und ihr Kraftpaket – unterstützt durch die Fördermittel der NRW.BANK. Die Stärke mittelständischer Unternehmen ist ein wichtiger Motor der Wirtschaft in unserer Region. Eine Eigenschaft, die es wert ist, gefördert zu werden. Z. B. durch den NRW.BANK.Effizienzkredit: Zinsgünstige Darlehen von 25.000 bis 5 Millionen Euro für Modernisierungen, die Ihre Anlagen zukunftsfähig machen. Sprechen Sie mit uns über Ihre unternehmerischen Ziele. www.nrwbank.de/staerke wirtschaft 03/2016 3 titelthema I konjunktur titelthema I smart city © motorradcbr - Fotolia.com 4 wirtschaft 03/2016 Rückenwind für die Wirtschaft Ein Rekordergebnis lieferte die Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn: Die Hälfte aller Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit gut – das gab es noch nie seit die IHK das Befinden der Wirtschaft regelmäßig abfragt. Zur überaus positiven Lage kommt ein insgesamt optimistischer Ausblick ins gerade gestartete Jahr. Der IHK-Klimaindikator stieg seit letztem Herbst um 11 Punkte auf 128. wirtschaft 03/2016 5 titelthema I konjunktur Gutes Klima Gute Rahmenbedingungen wie der niedrige Ölpreis und die zunehmende Beschäftigung puschen die Konjunktur. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und auch die Ertragslage hat sich stetig verbessert. Dem Ausfuhrgeschäft kommt auch 2016 eine tragende Rolle zu. 6 Die Erwartungswerte fallen zwar hinter den Lageurteilen etwas ab, doch insgesamt blicken Industrie, Handel und Dienstleister zuversichtlich auf die nächsten Monate. 28 Prozent gehen von einer besseren und nur 12 Prozent von einer schlechteren Entwicklung aus. Lediglich in der Bauwirtschaft finden sich mehr Pessimisten als Optimisten. Allerdings hat sich die Branche in den letzten zwei Jahren – auch dank der erstarkten Wohnungsbaunachfrage – sehr dynamisch entwickelt, so dass die zurückhaltenden Erwartungen als leichte Beruhigung auf hohem Niveau gewertet werden darf. Bei der Konjunkturumfrage wird auch nach den größten Risiken für die weitere Entwicklung gefragt. Ganz oben auf der Sorgenliste stehen die Arbeitskosten, gefolgt vom Fachkräftemangel und dem Inlandsabsatz. Die im Vergleich zum Bundestrend höheren Erwartungen in der Industrie gehen zumeist auf strukturelle Besonderheiten beispielsweise im Maschinenbau zurück. So prägen hier die mittelständischen, meist näher am Verbraucher positionierten Hersteller das Bild und weniger die großen Anlagenbauer, die besonders unter den Entwicklungen in China, dem Nahen Osten und Russland leiden. Gänzlich ungetrübt ist die Aussicht in der Industrie aber auch hierzulande nicht. So blickt die Metallindustrie mit einem Saldo aus Besser- und Schlechter-Urteilen von minus 16 Prozent ausgesprochen pessimistisch in die Zukunft. Zum guten konjunkturellen Gesamtbild in der Region Hellweg-Sauerland passt, dass auch die Exporterwartungen ein Plus aufweisen. Dem Ausfuhrgeschäft, seit Jahrzehnten Wachstumstreiber, wird auch 2016 eine tragende Rolle zukom- men. Im Verhältnis 33 zu 9 Prozent haben die Optimisten hier klar die Nase vorn. Einem Rückgang beim Absatz nach Fernost stehen dynamische Entwicklungen beim innereuropäischen Handel und dem Nordamerika-Geschäft gegenüber. Dank des starken privaten Verbrauches ist auch der Handel gut ins neue Jahr gestartet. Die Erwartungen liegen zwar um einiges unter den Lagebewertungen, aber letztlich gehen Einzel- und Großhändler nicht davon aus, dass die Kaufkrafteffekte durch das günstige Benzin und die steigenden Löhne alsbald verpuffen. Für 2016 erwartet die IHK auch ein kleines Plus bei den Investitionen, vor allem in der Industrie, im Großhandel und den Dienstleistungsbranchen. „Vor einer Investitionsoffensive stehen wir aber leider nicht“, so Präsident Ralf Kersting bei der Vorstellung der Ergebnisse Ende Januar. Den Unternehmen fehle es nach wie vor an guten und verlässlichen Rahmenbedingungen. Nicht weniger wichtig als private Investitionen seien die des öffentlichen Sektors. Expansiv sind die Beschäftigungsplanungen, vor allem im Dienstleistungssektor. Allerdings wird es nach Einschätzung vieler Unternehmen zunehmend schwerer, die nachgefragten Arbeits- und vor allem Fachkräfte auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu finden. --- kontakt --------------------------------Stefan Severin Tel. 02931 878-138 [email protected] --- mehr ----------------------------www.ihk-arnsberg.de/ umfrage_jb2016 wirtschaft 03/2016 160 Konjunkturklimaindikator* 140 120 100 Gesamtklima 80 Dienstleistungen JB 2016 H 2015 FS 2015 JB 2015 H 2014 FS 2014 JB 2014 H 2013 FS 2013 JB 2013 H 2012 FS 2012 JB 2012 H 2011 FS 2011 JB 2011 H 2010 JB 2010 H 2009 JB 2009 H 2008 JB 2008 H 2007 JB 2007 H 2006 JB 2006 H 2005 60 JB 2005 Produzierendes Gewerbe * In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein. JB = Jahresbeginn, FS = Frühsommer, H = Herbst Produzierendes Gewerbe bleibt Taktgeber Industrie und Bauwirtschaft geben zu Jahresbeginn die konjunkturelle Richtung vor. Auf 135 Punkte stieg der Klimawert in diesen Wirtschaftsbereichen. Nur zweimal in den vergangenen acht Jahren gab es noch höhere Werte. Die Industrie in der Region zeigt sich weiter von der starken Seite. Nicht weniger als 58 Prozent der Unternehmen werten ihre Lage mit gut. Die Bauwirtschaft steht dem nicht weit nach, hier geben 47 Prozent ein Gut. Beachtlich: Kein befragtes Bauunternehmen spricht von einer schlechten Lage. Inlands- wie Auslandsnachfrage puschen die produzierende Wirtschaft. Das letztlich vom privaten Verbrauch gestärkte Binnengeschäft schlägt sich wenig überraschend besonders in den Geschäften der unmittelbar für den Konsumenten produzierenden Betrieben nieder. Drei Viertel (!) der Verbrauchsgüterhersteller melden eine gute Wirtschaftslage. Mit einem aus Gut- und Schlecht-Meldungen errechneten Saldo von 62 Prozent zeigt auch die Investitionsgüterbranche eine außerge- wirtschaft 03/2016 wöhnlich gute Geschäftslage. Der Blick auf die kommenden Monate fällt uneinheitlich, aber insgesamt sehr positiv aus. Die Industrie votiert mit einem Saldo von 27 Prozent optimistischer als die übrigen Branchen. Allerdings lohnt gerade hier ein Blick in die Teilbereiche. Denn längst nicht alle Produktionszweige erwarten ein wachstumsreiches Jahr 2016. Insgesamt reicht die Spanne der Salden von Besser-/Schlechter-Urteilen von plus 72 Prozent im Ernährungsgewerbe bis minus 38 Prozent in der Branche Metallerzeugung und –bearbeitung. Schwer wiegen in der exportgetragenen Metallindustrie die Entwicklungen in wichtigen Absatzregionen. Die Wachstumsschwäche in China und weiteren BRICS-Staaten, die Sanktionen gegen Russland und die instabile Drei Viertel der Verbrauchsgüterhersteller melden eine gute Wirtschaftslage. 7 Foto: Soester Anzeiger/Dahm titelthema I konjunktur Stellten die IHK-Umfrageergebnisse vor (v. l.): IHK-Präsident Ralf Kersting, Nadine Menke (Neue Werbung), Klemens Münstermann (Möbel Turflon), IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange, Reinhold J. Lehde (J. Lehde), IHK-Volkswirt Stefan Severin. Am kräftigsten wird im Maschinenbau investiert. 8 Lage im Nahen Osten – viele Unternehmen befürchten dadurch massive Einbußen. Vor diesem Hintergrund verwundert nicht, dass die Industrie, gefragt nach den größten Konjunkturrisiken, die Auslandsnachfrage mit 56 Prozent Nennungen ganz oben auf die Sorgenliste setzt. Gleichwohl liegen Optimismus und Pessimismus bei den Exporterwartungen eng zusammen. Denn trotz der weltweiten Absatzrisiken gehen viele Unternehmen von einer weiteren Steigerung der eigenen Ausfuhrzahlen aus. So ergibt sich auch bei den Exporterwartungen in der Industrie ein Plus von 24 Prozent. Hinter der Auslandsnachfrage gilt die größte Sorge der Industrieunternehmen den Arbeitskosten (52 %) und dem Inlandsabsatz (45 %). Angesichts der weiter niedrigen Zinsen spielt die Finanzierung als Konjunkturrisiko (1,7 %) kaum eine Rolle. Auf hohem Niveau wird sich die Baukonjunktur abschwächen. Die Abkühlung wird allerdings schwächer ausfallen, als noch im Herbst prognostiziert. Denn weiterhin sind die Rahmenbedingungen für eine stabile Nachfrage gegeben: Niedrige Zinsen, gute Gesamtkonjunktur, Trend zum energieeffizienten Umbau sowie ein dringend aufzulösender Investitionsstau in der öffentlichen Infrastruktur. Als zusätzliches kleines Konjunkturprogramm könnte sich hier der Flüchtlingsstrom erweisen. In der Baubranche ist das größte Konjunkturrisiko der Fachkräftemangel. Die Investitionsabsichten in der Industrie sind expansiv. 36 Prozent der Unternehmen werden ihr Engagement ausweiten, 21 Prozent zurückfahren. Die gute Auslastung kurbelt dabei die Ausgaben für Ersatzinvestitionen an. Doch erfreulicherweise ist dies zu Jahresbeginn nicht das stärkste Investitionsmotiv. Fast 52 Prozent der Unternehmen planen Ausgaben für Produktinnovationen. Am kräftigsten wird im Maschinenbau (Saldo +30 %) investiert. Einen nachhaltigen Wachstumsimpuls durch umfangreiche Erweiterungsinvestitionen wird es aber auch 2016 nicht geben. Die Bauwirtschaft wird ihr Investitionsvolumen insgesamt verringern. Die gute Konjunktur hinterlässt auch ihre Spuren bei den Beschäftigungsplanungen, in der Bauwirtschaft (Saldo +6 %) deutlichere als in der Industrie (+ 2 %). Doch gerade am Bau dürfte Beschäftigungszuwachs nicht immer leicht zu realisieren sein, da der Arbeitsmarkt die gefragten Fachkräfte oft nicht bereithält. In der Industrie plant das Ernährungsgewerbe (Saldo +38 %) sowie der Maschinenbau (+37 %) Personalaufbau, während die Elektrotechnik (-22 %) und die Metallindustrie (-9 %) die Beschäftigung voraussichtlich verringern wird. sev wirtschaft 03/2016 TITELTHEMA Konjunktur zu Jahresbeginn Umfrageergebnisse, Verteilung der Antworten und Salden in % Aktuelle WirtschaLslage Aktuelle WirtschaLslage Wim irtschaLslage im UAktuelle rteil der Unternehmen Urteil der Unternehmen im Urteil der Unternehmen WirtschaLslage aWirtschaLslage ller Unternehmen aller Unternehmen WirtschaLslage iWirtschaLslage n den Branchen in den Branchen WirtschaLslage aller Unternehmen WirtschaLslage in den Branchen 10,5 56,1 33,4 10,5 56,1 33,4 10,2 10,5 52,3 56,1 37,5 33,4 10,2 52,3 37,5 7,8 10,2 7,8 42,1 52,3 42,1 7,8 48,8 42,1 48,8 47,0 40,3 47,0 40,3 39,1 40,3 33,3 50,1 37,5 50,1 42,3 39,1 39,1 42,3 42,3 33,3 33,3 50,1 11,2 JAHRESB. HERBST 15 JAHRESB.16 JAHRESB. 15 HERBST 15 15 JAHRESB.16 JAHRESB. 15 HERBST 15 JAHRESB.16 Salden 22,9 Salden 2 7,3 22,9 42,3 27,3 Salden 22,9 27,3 42,3 gut 47,0 48,8 42,3 befriedigend gut schlecht befriedigend schlecht gut befriedigend schlecht 11,2 11,2 Industrie Industrie Bau Bau Industrie Bau Dienstleistungen Dienstleistungen Großhandel Großhandel Dienstleistungen Großhandel Einzelhandel Einzelhandel Gütertransport Gütertransport Einzelhandel Gütertransport Erwartungen Erwartungen nternehmen im Urteil der Erwartungen Unternehmen im Urteil der U im Urteil der Unternehmen Erwartungen aller Erwartungen Unternehmen aller Unternehmen Erwartungen in dErwartungen en Branchen in den Branchen Erwartungen aller Unternehmen Erwartungen in den Branchen 12,9 12,9 12,2 12,9 12,2 12,2 12,4 12,4 12,4 26,8 26,8 26,8 18,7 65,1 65,1 65,1 66,9 66,9 59,7 66,9 59,7 59,7 4,4 22 22 22 21,0 21,0 27,9 21,0 27,9 27,9 -‐2,6 -‐2,6 4,4 -‐2,6 18,7 18,7 2,4 4,4 2,9 2,4 15,6 2,92,4 15,6 15,6 2,9 JAHRESB. 15 HERBST 15 15 JAHRESB. 16 15 JAHRESB. HERBST JAHRESB. 16 Industrie Industrie Bau Bau JAHRESB. 15 HERBST 15 JAHRESB. 16 Industrie Bau Dienstleistungen Dienstleistungen Großhandel Großhandel Dienstleistungen Großhandel Einzelhandel Gütertransport Gütertransport besser unverändert besser schlechter unverändert schlechter Einzelhandel Einzelhandel Gütertransport besser unverändert schlechter Salden 9 2,1 6,3 Salden 8-‐ 3,2 ,8 9 2,1 6,3 9 1,1 5,5 8-‐3,2 ,8 9 1,1 5,5 Salden 9 2,1 6,3 8-‐3,2 ,8 9 1,1 5,5 InvesVVonsabsichten InvesVVonsabsichten InvesVVonsabsichten BeschäLigungsabsichten BeschäLigungsabsichten BeschäLigungsabsichten 21 21 21 19,8 19,8 19,8 22,5 22,5 22,5 50,2 50,2 50,2 55,9 55,9 55,9 48,8 48,8 48,8 28,8 28,8 28,8 24,3 24,3 24,3 28,8 28,8 28,8 20,7 20,7 20,7 17,9 17,9 11,6 17,9 65,9 65,9 70 65,9 73,5 70 70 13,5 13,5 13,5 12,1 12,1 12,1 14,8 11,6 11,6 73,5 73,5 14,8 14,8 JAHRESB. HERBST JAHRESB. JAHRESB. HERBST 15 JAHRESB. JAHRESB. 116 6 115 15 16 16 JAHRESB. HERBST JAHRESB. 15 JAHRESB. HERBST 5 15 HERBST JAHRESB. 16 15 JAHRESB. JAHRESB. 15 HERBST 15 15 15 JAHRESB. 116 5 Salden -‐ 7,2 -‐ 5,8 ,2 Salden 7 ,8 4 ,4 6 ,3 Salden -‐ 7,2 -‐ 5,8 3 3,2 46,4 3,2 Salden 7,8 Salden 7 ,8 4,4 ,3 6,3 Salden -‐7,2 -‐5,8 mehr wirtschaft 03/2016 mehr unverändert unverändert weniger weniger mehr unverändert weniger mehr mehr weniger unverändert mehr unverändert unverändert weniger weniger 9 titelthema I konjunktur © Julien Eichinger - Fotolia.com Kein Strohfeuer Eine ausgesprochen gute Gesamtlage kennzeichnet die Situation im Handel und in den Dienstleistungsbranchen. Günstiges Öl und zunehmende Beschäftigung bei steigenden Reallöhnen wirken noch immer wie Konjunkturprogramme. Die guten Rahmenbedingungen werden auch in den nächsten Monaten wirken. 10 Von 109 auf 119 Punkte stieg der Klimaindikator. Zwar bleiben damit Handel und Dienstleister hinter der Dynamik im Produzierenden Gewerbe zurück, aber angesichts der hier vielfach nur schwer zu prognostizierenden zukünftigen Geschäftslage und mancher strukturellen Herausforderung, ein überaus positives Ergebnis. Die Lage ist in allen Teilbereichen gut. Die Dienstleister melden zurzeit gut gefüllte Auftragsbücher, bei insgesamt verschlechterter Ertragslage. Zu 48 Prozent bewerten sie ihre aktuelle Wirtschaftslage mit gut und nur zu acht Prozent mit schlecht. Auch unter den Händlern dominiert Zufriedenheit. Der Saldo aus Gut- und Schlecht-Urteilen beträgt im Einzelhandel 33 und unter Großhändlern 11 Prozent. Der starke private Verbrauch puscht auch den stationären Einzelhandel. Das Plus im Einzelhandel bezieht sich auf das Mengengeschäft, die Erträge sind seit vergangenem Jahr auf unverändertem Niveau. Im Großhandel hat sich laut Umfrageergebnis die Gewinnlage wieder verbessert, im Dienstleistungssektor verschlechtert. Handel und Dienstleistungen gehen davon aus, dass die guten Rahmenbedingungen auch noch in den nächsten Monaten wirken werden. Besonders positiv wird die künftige Lage im Großhandel eingeschätzt. Rund ein Drittel der Unternehmen erwarten eine weitere Verbesserung, 14 Prozent eine Verschlechterung. Nachhaltig gestützt werden hier die Prognosen von guten Exportaussichten. Die Investitionsneigung hat sich im Einzelhandel verringert, Großhandel und Dienstleister planen expansiv. Auch aus diesen Branchen wird jedoch kein nachhaltiger Wachstumsimpuls durch Erweiterungsinvestitionen zu erwarten sein. Es geht im Gros um Ersatzinvestitionen und nur vereinzelt – am meisten im Großhandel – um Kapazitätserweiterungen. Gegen den allgemeinen Trend planen die meisten Großhändler mit weniger Personal. wirtschaft 03/2016 Im Einzelhandel und in vielen Dienstleistungsbranchen zieht die gute Auslastung einen steigenden Personalbedarf nach sich. Allerdings wird es vielerorts schwierig sein, die nachgefragten Arbeits- und vor allem Fachkräfte auf dem regionalen Arbeits- markt zu finden. Ohnehin hat der Fachkräftemangel als befürchtetes Konjunkturrisiko deutlich an Bedeutung gewonnen. Gemeinsam mit den „Arbeitskosten“ führt er die Sorgenliste an. sev Konjunktur auf einen Blick Lächelnde Gesichter dominieren in unserer „Smiley-Grafik“. Die Lage ist branchenübergreifend freundlich. Traurige Perspektiven gibt es lediglich bei Planungen in Groß- und Einzelhandel. Die grünen und roten Pfeile zeigen die Veränderung seit letztem Herbst an. Industrie 2015 mit Umsatzplus Das Verarbeitende Gewerbe hat 2015 seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent gesteigert. Betriebe mit 50 Beschäftigte und mehr meldeten dem statistischen Landesamt IT.NRW ein Erlösvolumen von 13,7 Mrd. Euro. 38 Prozent davon wurden durch das Exportgeschäft erzielt. Die Industrie in Nordrhein-Westfalen schrieb dagegen ein Minus von 1,4 Prozent beim Gesamtumsatz. Der umsatzstärkste Monat am Hellweg und im Sauerland war mit 1,26 Mrd. Euro der September, der schwächste der Dezember (0,98 Mrd. €). Den größten Zuwachs wirtschaft 03/2016 verzeichnete im vergangenen Jahr die Möbelindustrie. Um 10 Prozent legte sie beim Gesamtumsatz, sogar um 16 Prozent beim Export zu. Ihr folgt die Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 8,6 %). Die umsatzstärkste Branche bleibt mit 3,3 Mrd. Euro die Elektrotechnik. Sie legt 1,5 Prozent gegenüber 2014 zu. Die Statistik weist am Ende des Jahres einen Beschäftigungsstand für das verarbeitende Gewerbe von 53.390 aus, knapp ein Prozent unter dem Vorjahreswert. Landesweit hat sich die Beschäftigtenzahl nicht verändert. Der umsatzstärkste Monat war der September. 11 Reichweite: Platz 1 Berufliche Pflichtlektüre: Platz 1 Mittelstandsrelevanz: Platz 1 REM 2015 Die neue Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand Die 72 IHK-Zeitschriften in Deutschland gehören zur Pflichtlektüre vieler Unternehmer, die über eine Geschäftsbeziehung mit Ihrem Haus entscheiden. Denn die IHK-Zeitschriften erzielen eine Reichweite von 1,564 Millionen Leser pro Ausgabe (LpA).* Schalten Sie Ihre Anzeigen dort, wo Sie Ihre Kunden erreichen und neue Geschäftsbeziehungen aufbauen wollen. An Ihrem Standort, in mehreren IHK-Regionen Ihrer Wahl oder bundesweit mit der IHK-Nationalkombi. Planungsunterstützung, Angebote und Abwicklung aus einer Hand durch unsere Serviceorganisationen. Service NRW: IHK-Kombi West Tel: 0251 690-4813 [email protected] www.ihk-kombi-west.de Service national: IHK-Zeitschriften eG Tel: 0611 23668-0 [email protected] www.ihkzeitschriften.de *Quelle: Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2015, TNS Infratest/DIHK. Informationen zur Studie, MDS Online und Download der Berichtsbände: www.entscheider-mittelstand.de lstand.de 12 wirtschaft 03/2016 unternehmen & region In Westfalen dominiert der Mittelstand Die westfälischen Regionen ziehen ihre wirtschaftliche Stärke aus der Dominanz des Mittelstandes. Eine aktuelle Untersuchung im Auftrag der westfälisch-lippischen IHKs stellt die große volkswirtschaftliche Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen in Südwestfalen, Nordwestfalen und Ostwestfalen-Lippe ganz bewusst in Abgrenzung zu den Metropolregionen Rheinland und Ruhrgebiet heraus. Eigentlich haben wir es schon immer gewusst: Westfalen sind bodenständig, ruhig und strebsam und „halten das, was die Rheinländer versprechen“, wie der frühere Bauernpräsident Konstantin Freiherr von Heereman einmal gesagt haben soll. Bodenständigkeit und Erfolgsorientierung sind auch die ökonomischen Tugenden des Mittelstandes. Sie kommen in der engen Verbundenheit zum heimischen Standort, dem Blick auf die langfristigen Perspektiven des Unternehmens und einer extremen Kundenorientierung zum Ausdruck. Eigentlich ist es also kein Wunder, dass sich gerade in Westfalen und seinen drei Teilregionen Nordwestfalen, Südwestfalen und Ostwestfalen-Lippe der Mittelstand zu einer besonderen Stärke entwickelt hat. Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) hat im Auftrag von sechs westfälisch-lippischen IHKs die Bedeutung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Westfalen ermittelt und mit den Regionen Rheinland und Ruhrgebiet verglichen. Das Fazit: KMU dominieren zahlenmäßig in allen Regionen. Mit einem Anteil von 98 bis 99 Prozent lässt sich hier kein signifikanter regionaler Unterschied ausmachen. Völlig anders allerdings wird das Bild bei einer Betrachtung nach Beschäftigung und Umsatz. „In der Bedeutung als Arbeitgeber wirtschaft 03/2016 59,2 Deutschland 55,4 Nordrhein-‐Wes1alen Rheinland Ruhrgebiet 49,7 54,8 Wes1alen 65,2 Nordwes1alen 65,4 Ostwes1alen-‐Lippe Südwes1alen 63 68,3 Auf KMU entfallender Anteil Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Prozent. Auch bei der Wirtschaftsleistung (gemessen am Jahresumsatz) spielen die KMU eine bedeutende Rolle. Bundesweit ist die Wirtschaftsleistung der KMU geringer als ihr Anteil an der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. „Doch während nur gut ein Drittel aller Umsätze in Deutschland und in liegen die KMU in Westfalen weit Umsätze in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen von KMU erwirtschaftet wird, sieht das von vor denjenigen im Ruhrgebiet oder in Westfalen ganz anders aus“, analysiert das IfM.Nordrhein-Westfalen Hier werde knapp die Hälfte desKMU erwirtschaftet sieht das in Westdem Rheinland“, stellt das klar. Umsatzes aller Unternehmen von IfM kleinen und mittleren Betriebenwird, beigesteuert, während diese Unternehmen in den etwa Vergleichsregionen und Ruhrgebiet unter dem falen ganz anders aus“, analysiert So seien in Westfalen zwei von Rheinland Landesdurchschnitt lägen. das IfM. Hier werde knapp die Hälfdrei sozialversicherungspflichtig Grafik: Auf KMU entfallender Umsatzanteil allertätig, Unternehmen Prozent teindes Umsatzes aller Unternehmen Beschäftigten in einem KMU von kleinen und mittleren Betrieben im Rheinland hingegen nur etwa beigesteuert, während diese Unterjeder zweite. Innerhalb Westfalens Deutschland 36,4 nehmen in den Vergleichsregionen sticht die Teilregion Südwestfalen Rheinland 34,2 und Ruhrgebiet unter mit einem KMU-Anteilswert von Nordrhein-‐Wes1alen dem Landesdurchschnitt lägen. 68,4 Prozent besonders hervor. DieBei 29,2 einer Betrachtung der KMU ser liegt Rheinland mit mehr als 13 Prozentnach Wirtschaftsbereichen ist punkten deutlich über dem Landesfestzuhalten, dass die landesweit durchschnitt. Ruhrgebiet 31,1 höchsten KMU-Anteile der WirtAuch bei der Wirtschaftsleistung schaftsbereich „sonstige (gemessen am Jahresumsatz) spieWes1alen 47,8 Dienstleistungen“ aufweist, gefolgt vom len die KMU eine bedeutende Rolproduzierenden Gewerbe und dem le. Bundesweit ist die WirtschaftsWirtschaftsbereich „Handel, Gastleistung der KMU geringer als ihr gewerbe,ist festzuhalten, Verkehr und Anteil der sozialversicherungsBei einer an Betrachtung der KMU nach Wirtschaftsbereichen dass dieLagerei“. landesweit höchsten KMU-Anteile der Wirtschaftsbereich „sonstige Dienstleistungen“ In Westfalen zeigt sich hingegen pflichtigen Beschäftigung. „Doch aufweist, gefolgt vom produzierenden Gewerbe und dem Wirtschaftsbereich „Handel, ein etwas anderes Bild: Zwar liegt während nur gut ein Drittel aller Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei“. In Westfalen zeigt sich hingegen ein etwas anderes Bild: Zwar liegt auch hier der Wirtschaftsbereich sonstige Dienstleistungen auf Rang eins, ein 13 unternehmen & region der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. „Doch während nur gut ein Drittel aller Umsätze in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen von KMU erwirtschaftet wird, sieht das in Westfalen ganz anders aus“, analysiert das IfM. Hier werde knapp die Hälfte des Umsatzes aller Unternehmen von kleinen und mittleren Betrieben beigesteuert, während diese Unternehmen in den Vergleichsregionen Rheinland und Ruhrgebiet unter dem Landesdurchschnitt lägen. Grafik: Auf KMU entfallender Umsatzanteil aller Unternehmen in Prozent auch hier der Wirtschaftsbereich sonstige Dienstleistungen auf Rang eins, ein nahezu gleich großer Anteil an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten entfällt aber auch auf den Wirtschaftsbereich Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei. Es überrascht doch etwas, dass den KMU in den vermeintlichen Dienstleistungsregionen der Ballungszentren von Rhein und Ruhr in diesem Wirtschaftsbereich eine deutlich geringere Bedeutung als Arbeitgeber zukommt. Mit diesen Erkenntnissen fordern die IHKs nun eine verstärkte Aufmerksamkeit der Politik für die Belange des Mittelstandes und damit auch für die vom Mittelstand geprägten Regionen. Erster Ansatzpunkt ist der NRW-Landesentwicklungsplan, der einen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Metropolregionen Rheinland und Ruhrgebiet Deutschland 36,4 Nordrhein-‐Wes1alen 34,2 Rheinland 29,2 Ruhrgebiet 31,1 Wes1alen 47,8 Grafik: Auf KMU entfallender Umsatzanteil aller Unternehmen in Prozent Bei einer Betrachtung der KMU nach Wirtschaftsbereichen ist festzuhalten, dass die landesweit höchsten KMU-Anteile der Wirtschaftsbereich „sonstige Dienstleistungen“ rin der IHK Arnsberg. Nur dadurch legt, Westfalen-Lippe hingegen nur aufweist, gefolgt vom produzierenden Gewerbe und dem Wirtschaftsbereich „Handel, auf Dauer, eine Rolle als „andere Region mit Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei“. In Westfalengelinge zeigt siches hingegen ein etwasstrukturelle anderes Bild: Zwar liegt auch hier der Wirtschaftsbereich sonstige Rang eins, ein DefiziteDienstleistungen in anderenaufLandesteilen guten Kooperationsvoraussetzun- gen“ zuweist. „Das Land muss erkennen, welchen Beitrag die westfälischen Regionen gerade wegen ihrer erfolgreichen mittelständischen Unternehmen zum Wohlstand NRWs beitragen“, fordert Dr. Ilona Lange, Hauptgeschäftsführe- auszugleichen. --- autor ----------------------------------Thomas Frye Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik, Innovation und Umwelt Der Mittelstand Gemeinhin gilt ein Unternehmen als mittelständisch, wenn es von seinen Inhabern geführt wird, also eine Einheit von Eigentum und Leitung vorliegt. Aber: Keine Statistik erfasst mittelständische Unternehmen. Unter anderem deswegen hat ein eng verwandter Begriff Verbreitung gefunden: kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Ein Unternehmen ist nach der Definition des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn ein KMU, wenn es bis zu 499 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hat, bis zu 50 Millionen Euro Jahresumsatz erwirtschaftet und zugleich unabhängig ist. KMU und mittelständische Unternehmen weisen eine hohe Schnittmenge auf. Gleichwohl gibt es mittelständische Unternehmen, die der genannten KMU-Definition nicht genügen und deshalb den 14 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in KMU Produzierendes Handel, Sonstige Insgesamt Gewerbe Gastgewerbe,Dienstleistungen Verkehr und Lagerei % % %% Deutschland 52,1 60,5 64,2 59,2 Nordrhein-Westfalen 53,4 Rheinland 52,3 49,2 61,9 55,4 39,8 57,4 49,7 Ruhrgebiet 46,1 51,3 63,6 54,8 Westfalen 58,9 69,1 69,6 65,2 Nordwestfalen 62,7 65,8 67,5 65,4 Ostwestfalen-Lippe 58,2 64,5 66,8 63,0 Südwestfalen 56,8 84,3 78,2 68,4 © IfM Bonn Quelle: IT.NRW und Statistisches Bundesamt: Unternehmensregister, Sonderauswertung im Auftrag des IfM Bonn; Berechnungen des IfM Bonn (Stand: 2013) Großunternehmen zuzurechnen sind. Und nicht jedes KMU ist mittelständisch, und zwar weil es in hohem Maße von anderen Unternehmen abhängig ist. Quelle: IfM Bonn wirtschaft 03/2016 Stefan Jochems, Geschäftsführer Autohaus Westkamp „Verrückt! Erst wollten wir nur Energie sparen – jetzt sind wir ein leuchtendes Beispiel.“ Verleihen Sie Ihrem Unternehmen neue Energie, z.B. mit neuen Lichtkonzepten für moderne und sparsame Beleuchtung. Ganz einfach auf rwe.de/led-geschaeftskunden wirtschaft 03/2016 15 unternehmen & region ich ein Ehrenamt als Fundament unseres Wohlstandes undDie sollten von Politik und alsWeil solches wahrgenommen werde WJ gemacht. Vollversammlung sollteGesellschaft aus den qualifiziertesten Unternehmern derAufgab Regio Weiterbildung. nächste Generation zu überführen und im Rahmen dervormach Gestalt Vorangehen eine gute Plattform für Informationen, Austausch, Quotenkandidaten. DennochNetzwerke. halte ich es für wichtig und nicht!" wünschenswert, dassund innerhalb de sinnvoll abzuwägen. Geprägt will: durch das langjährige Engageme Themen, mich bewegen und die ich bewegen gegeben ist. die Gerne möchte ich mich einbringen, als - hoffentlich - eine der qualifizierten Un Themen, die mich bewegen und Themen, die mich bewegen und die ich bewegenund will: Handelsclub bringe ich mich gerne in die lokalen (IHK-)N das Spektrum um meine Sichtweise bereichern. Qualifizierte Ausbildung auf Grundlage des bewährten dualen Ausbildungssystems Weiter konstruktives Mitarbeiten -Ausbildung von Fachkräften der IHK an der politischen Willensbildung und fördere die Aus Südwestfalen durch bessere Infrastruktur. Nachhaltigkeit, vernünftiger Umg wirtschaftspolitisch wichtige Projekte in der Region hat das Zi -Unternehmensbesteuerung IHK und interessierten Unternehm gewährleisten. Wahlgruppe I: Industrie Wahlbezirk D: Sauerland Ost (8 Sitze) Wahlgruppe I: Themen, die mich bewegen und die ich bewegen Martin Ansorge, Geschäftsführer, Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH will: & Co.C: KG, Wahlbezirk Nachwuchsförderung; Unterstützung von leistungsbereiten Ju Wahlgruppe I: Wahlgruppe I: Industrie Warum ich mich in der IHK engagiere: Praktikanten-/Ausbildungsplätzen/Studienarbeiten; Erfahrung Philipp Henrici, Geschäftsführender Gesellschafter, Weil ich die Interessenvertretung derProfiltechnik südwestfälischen Unterne Susanne Fingerhut, Geschäftsführende Gesellschafterin, Tillmann Werkzeugbau GmbH, Arnsb Wahlbezirk A:MaxHellweg West (5 Sitze) Wahlbezirk B: Gemeinschaft und ist gerade im Sauerland besonders aus Godehard Pöttker, GeschäftsführenderIDEAL-WERK Gesellschafter, Pöttker Gesellschaft mit beschränkter Haftung Warum ich mich der IHK enga Clemens Jungeblodt, Geschäftsführender C. + E.diese Jungeblodt GmbH + Co. in KG, Lippstadt WarumGesellschafter, ich mich in der IHK engagiere: Die neue Vollversamm einem Strang Geschäftsführende ziehen. Ekkehard Böhm, Geschä Korinna Sophia Siepmann-W Weil Gesellschafterin, man als Unternehmer eigenve Durch aktives Mitwirken inSchwittay, der IHK/IHC können wir Unternehmer dieses bewährte Netzwe Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Weltwirtschaftssystems, in dem ma Themen, die mich bewegen und eigenen die ich bewegen Technologien voneinander kennenzulernen, um dadurch den Betrieb zuwill: stärken un Warum Warum ich mich in der IHK engagiere: Die IHK stärkt die positive Wahrnehmung von Unternehmern und Unternehmerinne geht mir um die Stärkung des Mittelstandes in derIchPolitik und Sauerländer Gesellschaft.und Ebenso ist die Wahrung und effektiv. Diemir IHK istgebracht eineInsbesonde Institution bin gerne liebe meine Heimat. Alexander Koch, Es Geschäftsführer, HEKO Ketten GmbH, Wickede (Ruhr) Gemeinsam kann so unsere Region noch stärker ausgebaut und nach vorn werden Die IHK Hans-Günter Trockels, Geschäftsführender Gese Aktives Mitgestalten der Zukunft. Thüner, Inhaber, HBW Kunststoffwaren Inh. Heinrich Thüner e Unternehmen in Land, Bund und Europa. Die IHK ist Ansprechpartnerin für Untern beruflichen Bildung als Standortfaktor von großer Wichtigkeit. Johannes Lehde, Geschäftsführender Gesellschafter, J. Lehde Gesellschaft mit beschränkter Haftung Ernst-Daniel Fisch, Ges Klaus Jahn, Geschäftsführender Gesellschafter, Weber Verpackungen GmbH &Heinrich Co. KG, Wickede (Ruhr) Unternehmer sollteüber es eine Fachkräftemangels wird immer noch zu wenig die Selbstve vielen t Stärke Nachfolge (Beirat) oder Auslandsfragen. Dasbewegen möchte ich mit meinem ehrenamtliche Themen, die mich bewegen und die die ich mich bewegen will: Warum ich mich in der IHK engagiere: Themen, und die ich bewegen will: Unternehmen gesprochen. Hier zählen noch Werte. Wirtschaftl Warum ich mich in der IHK en Warum ich mich in derThemen, IHKMitarbeiter engagiere: Themen, die mich bewegen und die bewegen will: Warum Warum ich mich in der IHK engagiere: die mich bewegenBetrieb und d Warum ichich mich in derRegelungen IHK engagiere: Durch familienfreundliche habe ich qualifizierte in bewerben. unserem Die IHK ist fürund dieStabilität Unternehmen ein wichtiger Partner, vor allem bei Themen wie Import/Export, Standortpo Stärkung des Mittelstandes inwill: Deutschland. Theme müssen wir sprechen und vor allem: es weiter Durch das Mitgestalten der künft Themen, die mich bewegen und die ich bewegen Weil ich ein Ehrenamt als Aufgabe sehe und nicht als Pf Gegenpol zum Massenstudium der Schulabgänger in der beruflichen Bildung muss geschaffen und gepflegt Weil d Weil mir die wirtschaftlicheEin Entwicklung am Herzen liegt. Eine wesentliche Aufgabe der IHK Weil ichgestaltet. mit meinem Unternehmen Teil der Wirtschaft unserer Region bin und mic attraktiv Aus meiner Sicht ist dies ein enormer Wettbewerbsvorteil. Denn dieser "Wir siw Weiterbildung. mitarbeiten. Die IHK bietet aber Innerhalb der äußerster IHKGesellschaft Arnsberg Hellweg-Sauerland bewegen mich zwei Themen besond das En Weil mich die teilweise zu berufliche negative Darstellung Industrie in unserer nervt. Aus- und der Fortbildung ist von für unsere regionale, wie auch nationale Wirtscha demographischen Entwicklung in D nicht!" Vorangehen und vormachen ist angesagt und nic Entwicklung einmischen möchte. die im Unternehmen gelebtWichtigkeit wird. Die Erfahrungen mit unseren familienfreundlichen Maßna diese tätigkeit. gesellschaftliche Ve Weil Ehrenämter auch Personen benötigen, die sie ausfüllen. 1.Infrastruktur imbewegen ländlichen verbessern (B55n, A Gremien 44 - Die Status deres Flughäfen ihrer muss sein,In im "w Zukunft Deutschlands. Unsere Region verstärkt amRaum Arbeitsmarkt repräsentiert werden. Unternehmern teilen, um so den Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und Themen, die mich bewegen und diemuss ich will: Theme Themen, dieich mich bewegen die ich bewegen will demogr Themen, mich bewegen und die bewegen will:und Projekten aktiv gelebt. sichern. Als Interessenvertreter der 2.Beirat imdie mittelständischen entgegenzuwirken. Qualifizierte auf Grundlage des bewährten Unternehmen dualen Ausbildungssystems. Stärkung der Wirtschaft -Beirat Themen, die mich bewegen und die ichAusbildung bewegen will: konstruktives Mitarbeiten im Handelsausschuss. - um Strategien gegen denWeiter sich abzeichnenden Fachkräftemangel zu entwickeln un unterstützen. Themen, die mich bewegen und Südwestfalen durch bessere Infrastruktur. -Weite -Den Industriestandort Deutschland zu erhalten vernünftiger Umgang mit unseren Resso Günter Geschäftsführender Gesellschafter, Ket Wirtschaftskraft zu sichernNachhaltigkeit, Martin Feldhaus, Besonders Bevollmächtigter, Feldhaus Bauunternehmung GmbH & Co.Wulf, KG, Schmallenberg Als erstes nenne ich die von mir -Industriebetriebe interessanter für junge Menschen machen IHK und interessierten Unternehmen. dieKG, Unterstützung U Warum ich "Condensator-Dominit mich invon derstart IHK up enga -Ausbildung in Industriebetrieben anziehender Warum ich mich inmachen der IHK engagiere: Martin Ansorge, Geschäftsführer, Egger Dresel, Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. Brilon Dr. Christian Geschäftsführender Gesellschafter, Rudolf Schulte, Geschäftsführender Gesellschafter, Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern Familienunternehmen kommt, Ohne das Wissen und die Erfahrun -Ausbildungsnetzwerke bilden, die dieder Sprache Jugendvon sprechen und verstehen Der Erfolg IHK istder abhängig dem Engagement ihrer Mitglieder. Dazu ist es wichtig, dass die Gremien der IHKisb Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHKunsere engagiere: Warum ich mich in derschaffen, IHKAufgaben engagiere: Region ein, um Rahmenbed Klaus Jahn Alexander Koch Johannes Lehde Heinrich Thüner Hans-Günter Trockels Ernst-Daniel Fisch -Rahmenbedingungen die Eltern eine Teil-und oder Vollzeitstelle ermöglichen in Wirtschaft Politik von Unternehmen unterstützt werden. Philipp Henrici, Geschäftsführender Gesellschafter, BJB GmbH & Co.und KG, Arnsb Yvonne Dallmer, Geschäftsführende Dallmer GmbH &und Co.Unternehmern KG, Arnsberg Martin Krengel, Geschäftsführender WeilGeschäftsführender ich die Interessenvertretung südwestfälischen Unternehmen unterstützen und stär Winston Churchill wird Zitat "Manch Jens Gesellschafter, Werner GmbH & Co.zugeschrieben: KG MetallKunsts Rudolf Schulte, Geschäft Für mich ist es wichtig zu verstehen, wieFrommberger, effizient und zielgerichtet unsere - der Sauerland sich im folgendes Außenverhältnis bestmöglich unterstützen. Wahlgruppe I Wahlgruppe I Wahlgruppe I Gesellschafterin, Wahlgruppe IIHK Hellweg Wahlgruppe I Langer Wahlgruppe I Gesellschafter, Wahlgruppe I: Industrie Wahlbezirk D: Sauerland Ost (8 Sitze) Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Gemeinschaft und gerade im Sauerland ausgeprägt. Erfolge erzielen wir muss. Andere glauben, Unternehmer sind Kühe, man perm Wahlbezirk A Wahlbezirk Wahlbezirk Adiese ist Wahlbezirk Ain besonders Wahlbezirk Bin die für die Standortinteressen unserer gewerblichen einsetzt, insbesondere gegenüber den ausufernden Warum ich mich der IHK engagiere: Warum ich michAinWirtschaft der IHK engagiere: Warum ich mich der IHK engad Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum Themen, die mich bewegen und -Energie einem Strang ziehen. Esel sind, die den Karren ziehen." Die IHKAls bietet dieWelt Möglichke Gesetzesvorhaben bzw. Richtlinien und Durchführungsverordnungen. Innerhalb der IHK Arnsberg setze ich mich als Mitglied Weil man als Unternehmer eigenverantwortlich die mitge Die IHK als Selbstverwaltung der Wirtschaft lebt von der Mitarbeit der regionalen Unternehmen. Mitglied und ehe Katharina Killing, Geschäftsführende Gesellschafterin, Anröchter Dolomitstein Hubert Killing GmbH, Anröchte Aus meiner unternehmerischen Ve Max Clemens Jungeblodt, Geschäftsführender Gesellschafter, IDEAL-WERK C. E. Repräsentant Jungeblodt GmbH + Co. KG, Lippstadt Die Schieffer, IHK ist + DER der Wirtschaft im jeweiligen lebt vom und Gabriele Staats, Geschäftsführende Gesellschafterin Dr. Beatrice Spenner, Besonders Bevollmächtigte, Spenner Zement GmbH & C Für mic Ekkehart Hermann Geschäftsführender Gesellschafter, Schieffer GmbH &Sie Co. Kommand DieKammerbezirk. Region für die Zukunft stark au Carl-Julius Cronenberg -Jegliche Art von Infrastruktur Region verhaftete Familienunternehmen sind die unserer des Haushaltsausschusses fürSprecherin eine kritische Überprüfung und Würdigung aller Maßnahmen zur Erreichung möglichst Weltwirtschaftssystems, in dem man gefordert wird und der Wirtschaftsjunioren scheint esUnternehmer ein logischer Schritt, sich auch ineines der Vollversammlung zuBasis engagieren. Themen, mich bewegen und die ich bewegen will: gern unterstütze. Mitglieder. Jeder sollte ein Interesse daran haben, imstets "Parlament" der IHK dienf für die zu vertiefen; Nachwuchskräfte zu -Integration jungen Menschen in die die Arbeitswelt gleichzeitig sozial. Warum mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK eng niedrigen IHK-Kammerbeitrags ein. ichvon Warum ich mich derund IHK engagiere: Warum effektiv. DieNur IHK ist eine Institution, die elementare Aufgaben Ich bindie gerne Sauerländer liebe meine Heimat. Insbesondere vor dem des im heimischen Rauminmitzubestimmen. über "die" zu meckern ist nichtHintergrund zielführend, wd Gesetze Region zu bleiben. Themen, die mich bewegen und bewegen will: Themen, die mich bewegen und Es gehtGeschäftsführender mir um die Stärkung des die Mittelstandes Politik und ich Gesellschaft. Ebenso ist mir die Wahrung und Stärkung der -Um Interessen kleinerer Unternehmen zu vertreten Die IHK ist ein wichtiges Gremium zur Vertretung unserer (Un Die IHK ist für mich eine Gemeins Die hei Unternehmer sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, sich ent Alsmittelständischer Vertreter der 3. Generation eines mittelständischen Familienunternehmens Fachkräftemangels wird immer noch zu wenig über die vielen tollen Möglichkeiten inbin unse Andreas Kappelhoff, Gesellschafter, Hagenin &der Goebel Werkzeugmaschinen GmbH, Soest Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: auch Verantwortung übernehmen. Die Vollversammlung ist ein Spiegel der Unternehmer inii des Hau Themen, die mich bewegen und die (Vielseitigkeit) ich bewegen will: Diversity ist ein Thema, das mich besonders interessiert. Das habe ich auch zu meinem Jahresmotto be -Förderung der Werteorientierung beruflichen Bildung als Standortfaktor großer Gesellschafter, Wichtigkeit. -Um anderevon Unternehmer/innen kennenzulernen und sich auszutauschen öffentlicher Belange" (TÖB) bei allen Gesetzesvorhaben gehör liegt. Als Unternehmerin in der 6. Johannes Lehde, Geschäftsführender J. gesprochen. Lehde Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest freue m Unternehmen Hier zählen noch Werte. Wirtschaftliches Handeln und Anstand und immer langfristig fürden ein gesundes Miteinander von Unternehmen, Mitarbeitern, Famil -Erhalt und Ausbau der Ausbildungsmöglichkeiten indie der Regio sich wieder Unternehmer finden, die bereit sind, einen Teil ihrer Zeit für Allgeme niedrige Höchste Priorität für mich haben die Ausund Weiterbildung, die Standortqualität sowie die Verkehrsinfrastruktur. Aufgrund Hans-Günter Trockels, Geschäftsführender Gesellschafter, Kuchenmeis Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: WJ gemacht. Die Vollversammlung sollte aus qualifiziertesten Unternehmern der Region bestehen und nicht aus -Förderung von Aus- und Weiterbil Warum ich mich in der IHK engagiere: BDI). Deswegen istdie es Basis für unser mittelständisches Unternehme Mitarbeiter interessant und zukun -Um mehr Übersicht über die Arbeit der IHK zuund erhalten müssen wir sprechen vor allem: es weiter bewerben. Ausbildung bilden auf der sowohl der Mensch, als au Motivation ist es, das vor gut 90 Jahren gegründete Unternehmen durch stetige Inno des hohen Logistikaufwandes unseres Unternehmens haben wir ein großes Interesse am Erhalt und dem Ausbau einer guten Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Eine wesentliche Aufgabe der IHK istfür es, dieSchaffung Ausund Weiterb Quotenkandidaten. halte ichdie es mich für wichtig wünschenswert, dass will: innerhalb der Gruppe auch Vielseitigke Warum ich mich Dennoch in der Themen, IHK engagiere: Theme die von geei bewegen und die ich bewegen Theme Die IHK vertritt die Interessen der heimischen Wirtschaft gegenüber Politik undund Gesellschaft. Die Unternehmen bilden das politischen Entscheidungen in unserem Land auszuüben. Gem und wirtschaftliche Rahmenbedin Warum ich mich in der-Einsatz IHK engagiere: -Erhalt des-und Meistertitels und der damit verbundenen Qualifikati Verkehrsinfrastruktur. Die Region sollte ein zugkräftiges Argument darstellen sowohl für den Tourismus mit nächste Generation zu im Rahmen der Gestaltungsfreiheit Chancen Ein Gegenpolunseres zum Massenstudium der Schulabgänger in der beruflichen Bildung muss geschaffen und gepflegt werden. Eine natürlich Themen, die mich bewegen und die ichistder bewegen will: demographischen Entwicklung in Deutschland eine große Hera gegeben ist. Gerne möchte ich mich einbringen, als -überführen hoffentlich eine der qualifizierten Unternehmerinnen und gleich -Energi Weil Sauerland ich mit meinem Unternehmen Teil Wirtschaft unserer Region bin und mich deshalb in die Der IHK-Bezirk eine Industrieregion, wo noch Produkte "mit der Hände Arbeit" geschaff Höchste Fundament Wohlstandes und sollten von Politik und Gesellschaft als solches wahrgenommen werden. Die IHK bietet hat gutes sachliches Know-how in vielen Bereichen das könn Durch das Mitgestalten der künftigen Wirtschaftspolitik gut, was der deutsche Meister wert ist. reizvoller Landschaft, aber auch als zukunftssicherer und attraktiver Wirtschaftsstandort, der gut und schnell erreichbar ist, berufliche und Fortbildung istAufmerksamkeit/Rücksicht vonAustausch, äußerster für unsere regionale, wie auch nationale Wirtschaft und die sinnvoll abzuwägen. Geprägt durch das langjährige Engagement undVerkehrsinfrastru Mitwirken bei Themen, die mich bewegen und -Mehr für kleine Unternehmen inKunden der Wirtschaft ihrer Gremien muss es sein, im "war of talents" zu bestehen, u das Spektrum um meineWichtigkeit Sichtweise bereichern. -Integra den Firmen und die Produkte zu den zu bekommen, ist eine gute des hoh Entwicklung einmischen möchte. eine gute AusPlattform für Informationen, Netzwerke. Martin Feldhaus, Besonders Bevollmächtigter, Feldhaus Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Schmallenberg -Unser Unternehmen macht die Energiewende nicht, aber wir mitarbeiten. Die IHK bietet aber auch die Möglichkeit, am für Kunden, wie auch fürUnsere interessierte FachFührungskräfte von außerhalb. Zukunft Deutschlands. RegionGenerationswechsel; mussund verstärkt am repräsentiert werden. Themen, dieInteressenvertreter mich bewegen und ich bewegen will: Durch viele Kontakte - schon über undArbeitsmarkt Handelsclub bringeanich gerne in die lokalen (IHK-)Netzwerke ein. Als Unt sichern. Als derdie regionalen Wirtschaft muss -Thema: Gespräche; Unterstützung; Austausch -Ausba vielerorts die Anbindung diemich Datenautobahn. Realund Datenverkehr müssen eine ange Verkehr Politikern zuDie überlassen. Themen, die mich mich in bewegen und die die ich mich bewegen will: tätigkeit. gesellschaftliche von Themen, bewegen undan dieder ichpolitischen bewegen will: UmweltNaturschutz lernen und die individuellen Hera unterstützen. der brauchen IHK Willensbildung undauch fördere dieVerantwortung Ausbildung derwird nächsten Warum ich der IHK engagiere: Wir neben Ingenieuren undund Technikern gut ausgebildete Facharbeiter. Nochm reizvoll -Ausbildung von Fachkräften Günter Geschäftsführender Gesellschafter, Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, EsuA Genehmigungsverfahren undengagierter Planungsrecht Projekten aktiv gelebt. - um Strategien gegen den sich abzeichnenden Fachkräftemangel zu entwickeln und dadurch Arbeitsplätze Mitglieder unser Ralf der Kersting, Geschäftsführender Gesellschafter, Olsberg GmbH, Olsberg wirtschaftspolitisch wichtige indass der Region hat das unsere Wettbewerb Mitarbeitern, dieWulf, bereit sind, sich "die Hände schmutzig zu machen", trotz weitreichender fürNetzw Kun Der Erfolg IHK ist abhängig von dem Engagement ihrer Mitglieder. Dazu ist esProjekte wichtig, die Gremien derZiel, IHK bei ihren -Unternehmensbesteuerung Wirtschaftskraft zu sichern "Produktionsfaktor Mensch" unabdingbar. Max Clem. Jungeblodt Katharina Killing Ekkehart Herm.Schieffer Dr. Beatrice Spenner Gabriele Staats Carl-Julius Cronenberg gewährleisten. Aufgaben in Wirtschaft und Politikich von Unternehmen und Unternehmern unterstützt werden. Martin Feldhaus, Beson Warum ich die mich in der IHK engagiere: Themen, mich bewegen die ich bewegen will Warum in der IHK engagiere: Dr. Dresel, Gesellschafter, "Condensator-Dominit" Dr. Christian Dresel GmbH Detlef Eßbach, Mitglied des Vorstandes, Ritzenhoff und AG, Marsberg Susanne Geschäftsführende C. Christian &mich A. Veltins GmbH & Geschäftsführender Co. KG, Meschede WahlgruppeVeltins, I Wahlgruppe I Gesellschafterin, Wahlgruppe I Wahlgruppe I Wahlgruppe I Wahlgruppe I Ohne das Wissen und die Erfahrung der Unternehmer istweil die sie A Weilund die IHK die Interessen der Unternehmen in unserer Region vertritt und das bei den mir vielfältigsten Themen; Als erstes nenne ich die von gestartete Beiratsinitiat Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Themen, die mich bewegen die ich bewegen will: Warum Wahlbezirk B Wahlbezirk B Wahlbezirk Bin der IHK Wahlbezirk Binum Wahlbezirk C Warum ich mich engagiere: Warum ich mich der IHK engagiere: unsere Region ein, Rahmenbedingungen mitzugestalten, di WarumWahlbezirk ich michBin der IHKPlattform engagiere: für unternehmerische Netzwerke ist; weil die unterschiedlichsten Interessen in der Vollversammlung vertrete die Unterstützung von start up Unternehmen sowie Digi Der Er -Energie Nachwuchsförderung; Unterstützung von leistungsbereiten Jugendlichen, schul-/be Yvonne Dallmer,Unternehmertum Geschäftsführende Gesellschafterin, GmbH &Winston Co. KG, Arnsberg Susanne heißt Fingerhut, Geschäftsführende Gesellschafterin, Tillmann Werkzeugbau Profiltechnik GmbH, Arnsberg Martin Krengel, Geschäftsführender Gesellschafter, Wepa Gm Dr.Dallmer Stephan Guht, Geschäftsführender Gesellschafter, A. + E. Keller GmbH & aus Co. KG, Hygieneprodukte Arnsberg Susanne Veltins, Geschä Egbert Neuhaus, Geschäftsführer, M. und Westermann Churchill wird folgendes Zitat zugeschrieben: "Manche halten Unternehmer für rä& meiner Erfahrungen dem BankIndustrieb bestmöglich unterstützen. auch, wirtschaftliches und gesellschaftliches Engagement zuEinbringung zeigen. Die IHK bietet mir Familienunternehmen kommt, ist – last not least die G Aufgab -Jegliche Art von Infrastruktur Praktikanten-/Ausbildungsplätzen/Studienarbeiten; Erfahrungsaustausch mit– gleich Themen, die mich bewegen und die ich glauben, bewegenUnternehmer will: Förderungsind der Kühe, durch den Mittelstand geprägten Region. muss. Andere die man permanent melken kann. Kaum e gute Möglichkeiten, zur Stärkung der heimischen Wirtschaft beizutragen. Warum ich in Wirtschaftsregion der IHK engagiere: Warum ich mich der IHK engagiere: Warum ich der IHK engagiere: Warum ich Südwestfalen. mich in der IHK engagiere: Warum Themen, diemich michinbewegen und dieich ichmich bewegen will: Warum in der IHK enga -Integration von in jungen Menschen in mich die Arbeitswelt Die Zukunft unserer Die Vertretung Interessen gegenüber und Verwalt Esel sind, die den Karren ziehen." Die IHKunserer bietet die Möglichkeit, auch Politik dem "Esel" eine Sti Theme Durch aktives Mitwirken in der IHK/IHC können wir Unternehmer dieses bewährte Netzwerk nutzen, um Innovatione Aus meiner unternehmerischen Verantwortung heraus, da die Die IHK als Selbstverwaltung der Wirtschaft lebt von der Mitarbeit der regionalen Unternehmen. Als Mitglied und ehemalige Ich engagiere mich in der IHK, weil ich davon überzeugt bin, dass die Eigenverwaltung der Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Unterne Die Region für die Zukunft stark aufstellen; Kooperationen und Die IHK ist der Ort, wo die wirtsch Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Düsseldorf Anröchter und Berlin.Dolomitstein Aktive Mitgestaltung der Wirtschaftspolitik insind der die Vollversammlung. Katharina Killing, Geschäftsführende Gesellschafterin, Hubert Killing GmbH, Anröchte Region verhaftete Familienunternehmen Basis unserer Wirtschaftsordnung, -Energ sie ges Technologien voneinander kennenzulernen, um dadurch den eigenen Betrieb stärken marktführend zuRegion erhalte Dr. der Arne Kohring, Besonders Bevollmächtigter, Infineon AG, Warstein gern unterstütze. Fremdverwaltung. Beispielsweise trägt ehrenamtliche Engagement der Mitglieder entsch gute Mö -Jugend unddas Ausbildung Sprecherin derRegion Wirtschaftsjunioren scheint es ein logischer Schritt, sichTechnologies auch in der zuzu engagieren. zuVollversammlung vertiefen; Nachwuchskräfte zuund fördern und für g sonders beteiligen, wiedie auch an de -Stärkung Hellweg-Sauerland als Wirtschaftsstandort gleichzeitig sozial. Korinna Sophia Schwittay, Geschäftsführende Gesellschafterin, Siepmann-Werke GmbH & Co. KG -Jeglic Gemeinsam kann so unsere Region noch stärker ausgebaut und nach vorn gebracht werden. führenden Erfolg des dualen Ausbildungssystems. Mittelständische Familienunternehmen p -Folgen desbleiben. demographischen Wandels/Entwicklung Region zu Warum ichbzw. mich in der IHK engagiere: -Schaffung Erhaltung solider Ausbildungsmöglichkeiten verbunden mit positiven beruflichen Perspektiven Theme Themen, die mich bewegenThemen, und die die ich mich bewegen will: Themen, die mich bewegenWarum und dieich ichmich bewegen will: bewegen und d in der IHK engagiere: -Integr die Chance, ihre Interessen auch zudie vertreten. -Weiterbildung und Förderung Themen, die mich bewegen und ich bewegen will: der Mitarbeiter -Um die Interessen kleinerer mittelständischer Unternehmen zu vertreten der HEKO beruflichen und gesellschaftlichen Integration von Flüchtlingen in unserem IHK-Bereich Alexander Koch,-Möglichkeiten Geschäftsführer, Ketten GmbH, Wickede (Ruhr) Warum ich mich der IHK engagiere: Themen, diedas mich bewegen und die ich bewegen will: -Stärku -Förderung der Werteorientierung in Familienunternehmen Diversity (Vielseitigkeit) ist ein mich besonders interessiert. Das habe ich auch zuund meinem Jahresmotto bei den heimisch Diewie Infrastruktur in unserem Land Als Thema, gebürtiger Kölner bin -Erhalt ich seit 15 Jahren inin der Region tätig hier beruflich privat geworden Ernst-Daniel Fisch, Geschäftsführender Gesellsch und Ausbau der Ausbildungsmöglichkeiten in der Region, Hochschulen, Fachhochs -Um andere Unternehmer/innen kennenzulernen und sich auszutauschen Aktives Mitgestalten der Zukunft. Durch familienfreundliche Regelungen habe ichbewegen qualifizierte Mitarbeiter in unserem Betrieb gehalten und fürgenug neue Themen, die mich und dieWirtschaftsregion ich bewegen will: -Schaffu -Förderung von AusWeiterbildung den Straßen sind Beweis daf WJ gemacht. Die Vollversammlung sollte möchte aus den ich qualifiziertesten Unternehmern der Region bestehen und nicht aus Engagement die IHK dabei unterstützen, unsere Lebensraum mitMit hk Warum mich inüber der IHK engagiere: Ausbildung bilden die Basis auf der sowohl der Mensch,als alsattraktiven auch ich die mich Wirtschaft gedeihen -Um mehrich Übersicht die Arbeit der IHK zu erhalten Warum inBereich der IHK enK Ich möchte dazu beitragen, dass dieder Attraktivität unserer Region im nationalen wie internat -Möglic attraktiv gestaltet. Aus meiner Sicht ist bei diesThemen ein enormer Wettbewerbsvorteil. Denn dieser entschieden die -Einsatz fürHiervon die Schaffung von geeigneten wirtschaftlichen Rah maßnahmen auch im der n Quotenkandidaten. halteein ich es für wichtig und wünschenswert, dass innerhalb Gruppe auch Vielseitigkeit Anziehungskraft abseits der Metropolen weiter zu entwickeln. profitieren allewird Unternehmen inüber der Regi Die IHK ist für die Dennoch Unternehmen wichtiger Partner, vor allem wie Import/Export, und Themen, die mich bewegen und die ichStandortpolitik bewegen will: -Erhalt des Meistertitels und der damit verbundenen Qualifikationen; als international tätig Weil das System der Industrieu und zukunftssichere Arbeitsplätze auch zukünftig bestehen kann. Ich möchte die Möglichke die im Unternehmen gelebt wird. Die Erfahrungen mit unseren familienfreundlichen Maßnahmen möchte ich gern mit gegeben ist. ich michdie einbringen, als -Infineon hoffentlich eine der qualifizierten Unternehmerinnen und gleichzeitig Themen, dieGerne michmöchte bewegen und ich bewegen will: Weiterbildung. Großunternehmen wie bis hin zu den zahlreichen, oft ebenfalls weltweit tätigen, mittelständischen Un gut, was der Meisterin wert ist.Familienunternehmen den geeigneten Rahmen zu geb Stärkung desdeutsche Mittelstandes Deutschland. mittelständischer Unternehmern teilen, um soden denErfolgsfaktoren um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen dem demografischen das und Engagement Spaß macht.Wan das Spektrum um meine Sichtweise bereichern. -Mehr Aufmerksamkeit/Rücksicht für kleine Unternehmen inWettbewerb der Wirtschaft -Unser Unternehmen macht will: die Energiewende nicht, aber wir machen sie machbar; Energi Themen, die mich bewegen undDr. dieStephan ichmich bewegen will: Themen, die bewegen und die ich bewegen entgegenzuwirken. Yvonne Dallmer Susanne Fingerhut Guht Martin Krengel Egbert Neuhaus Susanne Veltins -Thema: Generationswechsel; Gespräche; Unterstützung; Austausch Ralf Kersting, Geschäftsführender Gesellschafter, Olsberg GmbH, Olsberg Themen, die mich bewegen und Politikern zu überlassen. Qualifizierte Ausbildung aufIch Grundlage desa.bewährten dualenWahlgruppe Ausbildungssystems. Stärkung derHigh-Tech-Region Wirtschaftsregion möchte u. dass unsere attraktive weit über unseren IHK-Bez Wahlgruppe I Wahlgruppe I Wahlgruppe Idazu beitragen, I Region als Wahlgruppe I Wahlgruppe I Stefan Rosenthal, Proku -Beiratsinitiative Jürgen Dröge, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr Sabine Meissner-Schulz, Besonders Bevollmächtigte, burgbad GmbH, Schmallenberg Südwestfalen durch bessere Infrastruktur. Wahlbezirk C Wahlbezirk C Wahlbezirk C Wahlbezirk C Wahlbezirk C Wahlbezirk C wahrgenommen Warum ich mich in der IHK engagiere: wird und wir noch mehr junge Menschen für technische und wirtschaftliche Berufsfelder begei -Weiterbildung Warum (sei esUnternehmen im Rahmen einer entsprechenden Ausbildung oder Studiums). Themen; Weil die IHK die Interessen der in unserer Region vertritt und das bei eines den vielfältigsten weil sie die Warum ich mich in der IHK enga Warum ich mich in der IHK engagiere: Ralf Kersting, Martin Ansorge, Geschäftsführer, EggerVielhaber Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG, Brilon Jochen Fähnrich, Geschäftsführender Gesellschafter, Oventrop GmbH Geschäfts & In Co.den KGl DetlefEberhard Eßbach, Mitglied des Vorstandes, Ritzenhoff AG, Marsberg Martin Feldhaus, Besonders Bevollmächtigter, Feldh Eberhard Vielhaber, Geschäftsführender Gesellschafter, GmbH & Co. KG, Sundern Plattform für unternehmerische Netzwerke ist; weilfamilienfreundliches die unterschiedlichsten Interessen der Vollversammlung sind. Weil ichvertreten gerne etwas unternehme u -burgbad als zertifiziertes, Unternehmen zu in präsentieren Frage d Warum Warum ich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHKWarum engagiere: Warum ich in der IHK engagiere: ich mich in der IHK enga Warum ich mich in der IHK engagiere: -Nutzen dermich Gemeinschaft innerhalb dermich Unternehmen zum Netzwerken Themen, die mich bewegen und Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Eberhard Vielhaber, Ge Weil dd Jens Frommberger, Gesellschafter, Werner Langer GmbH &nimmt Co. Metallund Kunststoffverarbeitung, Meschede Weil ich die Interessenvertretung der südwestfälischen Unternehmen unterstützen und stärken möchte. Es zählt eine Die wichtige Aufgaben bei der Selbstverwaltung de Egbert Neuhaus, Geschäftsführer, M. Westermann & Co. GmbH, Einbringung meiner Erfahrungen dem BankundSorgen Industriebereich. Aktive Mitgestaltun Der Erfolg der IHK istArnsberg abhängig von Die IHK vertritt die Interessen derGeschäftsführender Unternehmen an Werkzeugbau sehr vielen Stellen und ist das Sprachrohr für KG Wünsche, und Johannes Jürgen Rademacher, Geschäftsführend -Engagement im westfälischen Industrieklub Dortmund e.V.IHK -aus Mitgestaltung von Inhalten, die für die Region von tragen Susanne Fingerhut, Gesellschafterin, Tillmann Profiltechnik GmbH, Arnsberg Theme Einsatz für wirtschaftliche und ber DieGeschäftsführende ZukunftGerne unserer Wirtschaftsregion Südwestfalen. Die Vertretung unserer Interessen gegenüber Politik und Verwaltung in Plattfo Unternehmen, um sie gegenüber den politischen Entscheidungs Gemeinschaft und diese ist gerade im Sauerland besonders ausgeprägt. Erfolge erzielen wir nur, wenn wir gemeinsam Aufgaben in Wirtschaft undÜber Politik Förderung dermithelfen, durch dendie Mittelstand geprägten Region. Anregungen. möchte ich weiter insind, der Vollversammlung dabei Interessen der Unternehmen zu vertreten. Bedeutung anstatt sich zurückzulehnen un Warum Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich familiengeführter in der IHK enga Düsseldorf und Berlin. Aktive Mitgestaltung Warum ich mich in der IHK engagiere: Interessen und Sichtweisen mittelständischer, einem Strang ziehen.der Wirtschaftspolitik in der Vollversammlung. bereits Die IHK Theme IHK DER Repräsentant der Wirtschaft imbewährte jeweiligen Kammerbezirk. Sie lebt vomglobalen und durch dasbewegen Engagement ihd Themen, die mich bewegen und dieistich bewegen will: Themen, die mich und Themen, mich bewegen und dieistich bewegen will: Themen, die mich bewegen und diedie ich bewegen will: Die IHK der Ort, wo die wirtschaftspolitischen Interessen un Im Wettbewerb sorgen ein Durch aktives Mitwirken in Die der IHK/IHC können wir Unternehmer dieses Netzwerk nutzen, um Innovationen und Ekkehard Böhm, Geschäftsführer, Tillmann Profil einfach Anregu Dr. Arne Kohring, Besonders Bevollmächtigter, Infineon Technologies AG, Warstein DieDies ZuG Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Mitglieder. Jeder Unternehmer sollte ein Interesse daran haben, im "Parlament" der IHK die Richtlinien der Wirtschaft Ich finde die Belastungen für die Unternehmen durch immer mehr Bürokratie (Aufzeichnungen, Prüfungen, Verordnungen, Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: -Energie -Jugend und Ausbildung -Anwerben von Fachkräften aus der Region (Standortsicherung) / Nachhaltigkeit im Bereich HR sonders beteiligen, wie auch an der anschließenden Durchsetz und gute Lebensbedingungen. Technologien voneinander kennenzulernen, um dadurch den eigenen Betrieb zu stärken und marktführend zu erhalten. müssen Düssel Stefan Osterhage, Prokurist, Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt -Wenn unsere Unternehmen zukunftsfähig bleiben wollen, müs im heimischen Raum mitzubestimmen. Nur über "die" zuwerden. meckern nicht zielführend, wer etwas bewegen möchte, Gesetze, Audits...) zu hoch und werde immer wieder darauf hinweisen, in der Hoffnung, den Anstieg der Bürokratie etwas zuvon -Jegliche Art Infrastruktur Ich bin gerne Sauerländer und liebe meine Heimat. Insbesondere vorist dem Hintergrund des demografischen Wandels/ -Folgen demographischen Wandels/Entwicklung -Synergien zwischen Unternehmen, um regionale Bedeutsamkeit zu unterstützen Theme Warum in der IHK eng Gemeinsam Region noch stärker ausgebaut unddes nach vorn gebracht Warum ich kann mich so in unsere der IHK engagiere: Themen, die mich bewegenThemen, und dieich ichmich bewegen will: die mich bewegen und d machen. bremsen. auch Verantwortung übernehmen. Die ist einMitarbeiter Spiegel derZement Unternehmer in&der Region. Es in ist wichtig, -Integration von jungen Menschen -Weiterbildung undBevollmächtigte, Förderung der Fachkräftemangels wird immer noch zuVollversammlung wenig über dieattraktiver vielen tollen Möglichkeiten in unserer Region und unseren -Lernen von anderen Dr. Beatrice Spenner, Besonders Spenner GmbH Co. Kommanditgesellsc Ich find Die IHK ist ein Netzwerk für mitte Johannes Lehde,Themen, Geschäftsführender Gesellschafter, J. Lehde Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest Als gebürtiger Kölner bin ich seit 15 Jahren in der Region tätig und hier beruflich wie privat heimisch geworden. Mit meinem Die Infrastruktur in unserem Land passt nicht mehr zu den wir Warum ich mich in der IHK engagiere: Reccourcen schonende Dienstleistu die mich bewegen und die ich bewegen will: -Nach meiner Meinung sollte das Land Nordrhein-Westfalen ko sich immer wieder Unternehmer finden, die bereit sind, einen Teil ihrer Zeit für die Allgemeinheit aufzuwenden. -Ehrenamtliches Engagement Lebennoch zu füllen Unternehmen gesprochen. Hiermit zählen Werte. Wirtschaftliches Handeln und Anstand stehen Dort im Einklang. Darüb Gesetze Stärke vertritt. möchte ich m Engagement möchte ich dieRegelungen IHK dabei unterstützen, unsere Wirtschaftsregion alsIHK attraktiven Lebensraum mit hoher den Straßen sindstark!“ Beweis genug dafür. Ich werde mich insbeson Nachhaltige und ökologische Entw Getreu demhabe Motto ist man einzigartig, gemeinsam istgehalten man engagiere ich mich in der IHK. Unter Warum ich michinbewerben. in der engagiere: Durch familienfreundliche ich„Alleine qualifizierte Mitarbeiter unserem Betrieb und für neue Mitarbeiter einer ausgeglichenen Infrastruktur zu einem langfristig leistung Warum ich mich in der IHK engagiere: müssen wir sprechen und vor allem: es weiter bremse Themen, die weiter mich bewegen und die ich bewegen will: Anziehungskraft abseits der Metropolen zu entwickeln. Hiervon profitieren alle Unternehmen in der Region, von maßnahmen auch im Bereich der neuen Technologien wirklich Champions“ Südwestfalens sind viele Mittelständler und Familienunternehmen. Ihnen ein Gesicht und eine gem Die IHK ist ein wichtiges Gremium zur Vertretung unserer (Unternehmer-)Interessen Themen, die mich bewegen und gestaltet. Aus Unternehmen meiner Sicht ist dies enormerunserer Wettbewerbsvorteil. Denn wirdnatürlich entschieden dieerfüllt. Kultur, diedieser Bedürfnisse der Unternehmen Weil ich mit Ansorge meinem Teil derein Wirtschaft Region bin und mich deshalb in dieüber weitere Eberhard Vielhaber attraktiv Martin Detlef Eßbach Jochen Fähnrich Martin Feldhaus Ralf Kersting Der IHK-Bezirk ist eine Industrieregion, noch Produkte "mit der Hände Arbeit" geschaffen werden. Umvertritt die Rohsto Großunternehmen wie Infineon bis hin zu den zahlreichen, oft ebenfalls weltweit tätigen, mittelständischen Stimme zu verleihen, dazu möchte ichwo gerne meinen Beitrag leisten. öffentlicher Belange" (TÖB) bei allen Gesetzesvorhaben gehört. Die IHK bes "Wir mit sind verantwortlich für das, die im Wahlgruppe Unternehmen wird. Die Erfahrungen mit unseren familienfreundlichen Maßnahmen möchte ich Unternehmen. gern anderen Entwicklung einmischen Wahlgruppe I I gelebtmöchte. Wahlgruppe I Produkte Wahlgruppe Wahlgruppe Wahlgruppe I den Firmen und die zu den Kunden Izu bekommen, ist eine guteI Verkehrsinfrastruktur unabdingbar. Zudem Ernst-Daniel Fisch, Geschäftsführender Gesellschafter, Ernst Fisch GmbH In diesem Sinne liegt mein Fokus BDI). Deswegen ist es für unser mittelständisches Unternehmen wichtig, mit Unters Unternehmern teilen, um so den Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und dem demografischen Wandel Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Wahlbezirk C Wahlbezirk D Wahlbezirk D Wahlbezirk D Wahlbezirk D Wahlbezirk D Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: vielerorts die Datenautobahn. Real- und Datenverkehr müssen eine angemessene Berücksichtigung Themen, die mich bewegen und diedie ichAnbindung bewegen an will: demographischen Wandels, Stand entgegenzuwirken. politischen Entscheidungen inweit unserem Land auszuüben. Gemeinsames Engagemen Ich möchte u. a. gegen dazu beitragen, dass unsere Region als attraktive High-Tech-Region über unseren IHK-Bezirk hinaus Warum ich mich in der IHK engagiere: Ausbildung, Studium, betriebliche außerbetriebliche Weiterbildung sind wesentlich zur Zukunftssicherung Wir brauchen neben Ingenieuren undund Technikern auch gut ausgebildete Facharbeiter. Noch immer gibt es Bedarf an - um Strategien den sich abzeichnenden Fachkräftemangel zu entwickeln und dadurch Arbeitsplätze und die Sabine Meissner-Schulz, Besonders Bevollmächtigte, burgbad GmbH, Schmallenberg Dr. Michael Schulte Jutta Thole, Prokuristin, FALKE KGaA, Schmallenberg Guido Münstermann, Geschäftsführender hat gutes sachliches Know-how in Bereichen - das können die mittelständisch Jürgen Dröge, Geschäftsführender Gesellschafter, Dröge & Handelskammern Leifert GmbH & einem Co.Str K Günter Wulf, Geschäftsführender Gesellschafter, Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe wahrgenommen wird und wir noch mehr junge Menschen für technische und wirtschaftliche Berufsfelder begeistern können Weil dasvielen System der Industrieund di Unternehmen. stehen hartem Wettbewerb, deshalb müssen alle Bildungsträger in Südwestfalen anGesellsc dieWir bereit sind,insich "die Hände schmutzig zu machen", trotz weitreichender Automatisierung, bleibt der Wirtschaftskraft zu sichernMitarbeitern, (sei es im Rahmen einer entsprechenden Ausbildung oder eines Studiums). das Engagement Spaß macht. ziehen. Wir müssen die Vernetzung der Partner verbessern, übergreifende Initiativen fördern und die Region "Produktionsfaktor Mensch" unabdingbar. Warum Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engan Warum ichdie mich in der IHKWarum engagiere: ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Themen, mich bewegen und dieKersting, ich bewegen will: Ralf Geschäftsführender Gesellschafter, Ol Jochen Fähnrich, Geschäftsführender Gesellschafter, Oventrop GmbH & Co. KG, Olsberg Sabine Meissner-Schu Dr. Christian Dresel, Geschäftsführender Gesellschafter, "Condensator-Dominit" Dr.Unternehmer Christian Dresel GmbH, Brilon vermarkten. Die bes Vol Interessanter AustauschUnternehmen mit anderen Kollegen. Ohne das Wissen und die Erfahrung der ist die Arbeit der IHK nicht denkbar, Ich engagiere mich in der IHK, wei Weil ich gerne etwas unternehme und mich mit Menschen -burgbad als zertifiziertes,aktiv familienfreundliches zu präsentieren Umweltund Naturschutz Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will Weil man und die Entwicklung der Region Hellweg-Sauerland positiv Region unsere Region ein, umder Rahmenbedingungen mitzugestalten, die das vorhandene Potential u Warum ichunterstützen mich in derkann. IHK enga Warum ich mich in IHK engagiere: Warum ichsich mich in dereinbringen IHK engagiere: -Nutzen der Gemeinschaft innerhalb derfachlich Unternehmen zum Netzwerken Genehmigungsverfahren und Planungsrecht bewegen und d Themen, die mich bewegenThemen, und die die ich mich bewegen will:Warum -Beiratsinitiative bestmöglich unterstützen. Dr. Stephan Guht, Geschäftsführender Gesellschafter, A.Mitgestaltung + wichtige E. Keller GmbH & Co. KG, Arnsberg Weil die IHK die Interessen der UnR Dieund IHK nimmt Aufgaben beihalten derdie Selbstverwaltung der Wirtschaft wahr bünd Johannes Jürgen Rademacher, Geschäftsführender Gesellschafter, Johann Winston Churchill wird folgendes Zitat zugeschrieben: "Manche Unternehmer für räudige Hunde, dieund man tots -burgb -Engagement im westfälischen Industrieklub Dortmund e.V. von Inhalten, für die Region von tragender Themen, die mich bewegen die ich bewegen will: Theme Ganz wichtig ist für unser Unterne Einsatz für wirtschaftliche und berufspolitische Themen. Jens Frommberger, Geschäftsführender Gesellschafter, Werner Langer Unternehmen, GmbH & Co. KG und-Weiterbildung Kunststoffverarbeitung, Meschede Plattform fürerkennt, unternehmerische Ne umMetallsie gegenüber den politischen Entscheidungsträgern zuund vertreten. Ich m muss. Andere glauben, Unternehmer sind Kühe, die mandie permanent melkenSchmallenberg kann. Kaum sich einer dass Unterne -Nutze Bedeutung sind, anstatt sich zurückzulehnen Mich bei dermich IHK und deren Gremien einbringen, damit IHK die Region intensiver präsenter Themen, die mich bewegen und dieich ichmich bewegen will: Mein En bietet für den Mittelstand der Warum ich in der IHK engagiere: Warum in der IHK engagiere: Interessen und Sichtweisen mittelständischer, familiengeführter Unternehmen einbringen. Esel sind, die den Karren ziehen." Die IHK bietet die Möglichkeit, auch dem "Esel" eine Stimme zu verleihen. Gerade -Engag Warum ich mich in der IHK engagiere: wahrnimmt und auch unterstützt. Die weil Region für die Zukunft stark aufstellen; Kooperationen und Vernetzungen zwischen vers heimische Wirtschaft eine unserer Standor Themen, die mich bewegen und Ich engagiere mich in der IHK, ich davon überzeugt bin, dass die Eigenverwaltung der Wirtschaft effektiver ist ald Im globalen Wettbewerb sorgen eine wirtschaftlich starke Regi Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Region verhaftete Familienunternehmen sind die Basis unserer Wirtschaftsordnung, sie gestalten die Marktwirtschaft Bedeu Die IHK ist DER Repräsentant der Wirtschaft im jeweiligen Kammerbezirk. Sie lebtund vom und durch das Engagement ihrer zu vertiefen; Nachwuchskräfte zugute fördern und fürCronenberg, diewill: Region gewinnen, um weiterhin eine Dieentscheidend Zukunft unserer Wirtschaftsreg Themen, die mich bewegen und ich bewegen Fremdverwaltung. Beispielsweise trägt das Engagement der bei zum Carl-Julius Persönlich haftender Ges Lebensbedingungen. Dies erreichen wir mitweltweit der IHK. Stefan Osterhage,Mitglieder. Prokurist, Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt -Anwerben vonUnternehmer Fachkräften aus der Region (Standortsicherung) / ehrenamtliche Nachhaltigkeit imdie Bereich HRMitglieder gleichzeitig sozial. Jeder sollte ein Interesse daran haben, im "Parlament" derzukunftsfähig IHK die Richtlinien Wirtschaftspolitik Region zu bleiben. Düsseldorf und Berlin. Aktive Mitg -Wenn unsere Unternehmen bleibender wollen, müssen wirdie unsere Region fürDj führenden Erfolg des dualen Ausbildungssystems. Mittelständische Familienunternehmen prägen IHK Arnsberg. Theme -Synergien zwischen Unternehmen, um regionale Bedeutsamkeit zunicht unterstützen Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Warum ich mich in der IHK eng im heimischen Raum mitzubestimmen. Nur über "die" zu meckern ist zielführend, wer etwas bewegen möchte, muss Warum ich mich in der IHK attraktiver machen. dieengagiere: Chance, Interessen auch Themen, dieihre mich bewegen undzu dievertreten. ich bewegen will: -Anwe -Lernen von anderen Reccourcen schonende Dienstleistungen, Produkte undwerden, Produk heimische Wirtschaft braucht auch Verantwortung übernehmen. Die Vollversammlung ist ist ein Spiegel der engagiere Unternehmer in der Region. Es ist Die wichtig, dass Getreu dem Motto „Alleine ist manGünter einzigartig, gemeinsam man stark!“ ichLand mich in der IHK. Unter den „Hidden -Nach meiner Meinung sollte Nordrhein-Westfalen konkret aufgefordert Sabine Meissner-Schulz Jutta Thole Engagement Wulf Jürgen Dröge Guido Münstermann Dr. M.Schulte Strathaus -Erhalt und Ausbau der Ausbildungsmöglichkeiten in der das Region, Hochschulen, Fachhochschulen, Bildungskollegs un -Syner Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: -Ehrenamtliches mit Leben zu füllen Nachhaltige und ökologische Entwicklungen. freue mich auchFlughafen über Information sich immer wieder die bereit sind, einen Teil ihrerder Zeit für die Allgemeinheit aufzuwenden. Champions“ Südwestfalens sind finden, viele Mittelständler und Familienunternehmen. Ihnen ein und gemeinsame einer ausgeglichenen Infrastruktur zuGesicht einem langfristig leistungsfähigen für unse Wahlgruppe I Wahlgruppe I Unternehmer Wahlgruppe Idie Basis Wahlgruppe II Mensch, Wahlgruppe II eine Wahlgruppe II Ausbildung bilden auf der sowohl auch dienationalen Wirtschaft gedeihen können. Wettbewerb -Lerne Ich möchte dazu beitragen, dass die Attraktivität unserer als Region im wie internationalen um Ta StimmeWahlbezirk zudie verleihen, dazu -Erhalt möchte ichich gerne Beitrag leisten. die der erfüllt. Wahlbezirk D D bewegen Wahlbezirk Dmeinen Wahlbezirk A Unternehmen Wahlbezirk Ainternational Wahlbezirk A bewegen des Meistertitels und derBedürfnisse damit Qualifikationen; tätiges Unternehmen wissen wi Themen, die mich und -Ehren Themen, mich und die bewegen will: und zukunftssichere Arbeitsplätze auchverbundenen zukünftig bestehen kann. Ich als möchte die Möglichkeit nutzen, gemeinsam mit gut, was der deutsche Meister wert Der IHK-Bezirk ist eine Industrieregion, wobewegen nochmittelständischer Produkte der Hände Arbeit" geschaffen werden. Rahmen Um die-Energiepolitik Rohstoffe Themen, die mich bewegen und die ich will: "mitist. den Erfolgsfaktoren Familienunternehmen den geeigneten zu geben.zu -Unser Unternehmen dieWeiterbildung Energiewende nicht, aber wir machen sie machbar;-Integration Energie ist zu wichtig, um das Th von Flüchtlingen den Firmen und die Produkte zu den Kunden zu macht bekommen, ist eine gutesind Verkehrsinfrastruktur unabdingbar. Zudem Ausbildung, Studium, betriebliche und außerbetriebliche wesentlich zur Zukunftssicherung der fehlt Politikern zu überlassen. -Ausbau Infrastrukturen: Personen vielerorts die Anbindung die Datenautobahn. Realund Datenverkehr müssen eine angemessene Berücksichtigung finden. Unternehmen. Wir stehenanin hartem Wettbewerb, deshalb müssen alle Bildungsträger in Südwestfalen an einem Strang wirtschaft 03/2016 Guido Münstermann, Geschäftsführender Gesellschafter, Möbel Turflon Werl 16 Wir brauchen neben die Ingenieuren undder Technikern auch gut ausgebildete Facharbeiter. immer Bedarf anFrank ziehen. Wir müssen Vernetzung Partner verbessern, übergreifende InitiativenNoch fördern undgibt die es Region nach außenStrothkamp, Ges Jutta Thole, Prokuristin, FALKE Schmallenberg Mitarbeitern, dieKGaA, bereit sind, sich "die Hände schmutzig zu machen", trotz weitreichender Automatisierung, bleibt der aktiv vermarkten. Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum Sabine Meissner-Schulz, Besonders Bevollmächti Detlef Eßbach, Mitglied des Vorstandes, Ritzenhoff AG, Marsberg Wahlbezirk A Wahlgruppe I: Industrie Wahlbezirk B: Hellweg Os Wahlgruppe II: Groß- und E Wahlgruppe I: Industrie Wahlbezirk A: Hellweg We Wahlbezirk D: Sauerland Ost (8 Sitze) Wahlgruppe I: Industrie Wahlbezirk C: Sauerland W Wahlgruppe I: Industrie Wahlbezirk (6 Sitze) Wahlgruppe B: II: Hellweg Groß- undOst Einzelhandel Wahlbezirk A: Hellweg West (5 Sitze) dass die Konzentration diees nötige StärkePflicht und Macht in einer Organisation wieRahmenbedingungen der IHK hervorruft, um Wahlbezirk D: Ost Sitze) Die Vollversammlung ist das regionale Parlament der Wirtschaft. Dortetablierten möchte ich gerne an Sauerland den für die Als ehemaliges Mitglied der Ich Wirtschaftsjunioren und jetziges Förde Weil ich als meine ansehe, mich neben meiner Tätigkeit als Geschäftsführer unseres Familienunternehmens auch1 -Erfahrungs habe die IHK(3 Arnsberg bereits seit Wahlbezirküberzeugt, C:zumitarbeiten Sauerland West (3 Sitze) etwas verändern. Der sollte in der Vollversammlung stärker vertreten sein, stehtAls die IHK fürund Region und Einzelhandel mich als Unternehmer wirtschaftsundist sozialpolitisch engagieren. Erfahrungsaustausch. Mitglied im Prüfungsausschuss Großun ehrenamtlich einzubringen. Die IHK eine Institution, die sichschließlich über die Jahre eine feste bedeutende Position in der -Forum zur Unternehmern sowie die engagierte Ber Industrie und Handel. GeradeUnternehmerwelt, die aktuellen Situationen werden für Gesellschaft die Zukunft eine schwere Herausforderung für denIII: Dienstleistun Herzen. Wahlgruppe der Politik und der erarbeitet hat. -Aktive Mit gegeben. Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: dass ich Mitglied im Rotary Club Erwitte-Hellweg bin. stationären Einzelhandel sein. Erwähnen möchte ich noch, Themen,als dieinnovativer mich bewegen und die die ichmich bewegen will: Mein Engagement gilt besonders der die stärkeren Bekanntmachung der bewegen Region Südwestfalen undThemen, leistungsstarker Themen, mich bewegen und die ich will: Themen, bewegen und die di Themen, mich bewegen und die ich bewegen Andreas Deimann, Geschäftsführender Gesellschafter, Hotel Deimann GmbH &W Wahlbezirk B: Ost (3 Ich möchte michzu weiterhin intensiv fürunsere die Ausbildung engagieren Standort die mit Arbeitsplätzen in einer Umgebung, inwill: der andere Urlaub machen. Möglichst vielen Flüchtlingen möglichst schnell adäquate Jobs anbieten können, um sieHellweg in Gesellschaft zuwir Meinolf Griese, Inhaber, Hotel "Haus Griese", Möhnesee -Ausund Seit einigen Jahren beschäftigen un Christoph Dahlmann, Geschäftsführender A.L.S. Allgemeine Landund Seespedition Die Veränderungen im HandelGesellschafter, durch das Internet und die geplanten Outlets in der Region GmbH, werden Arnsberg dem Einzelhandel in den Warum ich Warum ich mich in der IHK engagier als unumgänglich für eine erfolgreiche Ausbildung. integrieren. Parallel dazu Entbürokratisierung diverser Prozesse, um dem Mittelstand wiederwie mehr Luft zum Atmen geben -Ehrenamtl Themen Rohstoffpolitik, Produktio Warum ich mich in dermit IHK engagiere: Innenstädten zusetzen. In der den letzten JahrenTanzschule, haben das Land NRW und die Kommunen die Innenstädte, auch Warum ich mich IHK engagiere: können. Warum ich mich in in der IHK engagiere: Torsten Kickelbick, Inhaber, Soest -Nachfolge Wirtschaften ist in denInteressen Unternehmen u Weil die IHK als Vertretung unternehmerischer branc finanziellem Aufwand, versucht zu stärken. Die auf uns zukommenden Veränderungen könnten Mich schon immer dasder ehrenamtliche Engagement. Besonders die Aus-diese undAnstrengungen Weiterbildung ist derzeit eines der kleinen Die IHKinteressierte engagiert sich für die Belange heimischen Wirtschaft. Dies ist nur mit Unterstützung der in dieser Region den Erfolg. Ich möchte meinen verschiedensten Bereichen anstößt sowie kritisch und aktiv beg Warum ich in der IHK zunichte machen. Ich möchte mich fürGetreu den mich Handel der Region einsetzen, damit Innenstadt, unser wichtigster ansässigen Unternehmen möglich. dem Motto: Gemeinsam wir die stark. wichtigsten Themen der Gesellschaft. Gerade hier ist engagiere: die IHKsind Arnsberg Hellweg-Sauerland ein Geschäftsführender zuverlässiger undGesellschafter, kompetenter weiterhin nachhaltiges Wachstum vorfi Josef Freund, Josef F Organen aktiv an der Gestaltung Wegbereitung unternehm Kulturmittelpunkt, keinen Schaden nimmt.die Stimmen der Mitglieder in der IHK-Vollversammlung Ich möchte vertreten, dort und Sachverhalte und Probleme e Partner. Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: hinaus bietet die IHK eine Vielzahl von Veranstaltungen und da Lösungen finden und in der Umsetzung unterstützen. Außerdem übe ich dieses Ehrenamt sehringerne aus.engagier Warum ich mich der IHK Berufsbedingt das Thema Verkehr sowie Transport und Logistik. Hier sehe ich durch das Engagement der IHKund eine auszutauschen, Kontakte zu knüpfen zu pflegen sowie inte Ein Unternehmen und seine Mitarbeite Themen, dienatürlich mich bewegen und die ich bewegen will: Meinolf Inhaber, Ho Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Hans-Georg Pieper, Geschäftsführender Gesellschafter, PieperGriese, Holz GmbH, Olsberg reelle Chance, den Lückenschluss der A46 zwischen Hemer und Arnsberg sowie den Weiterbau bzw. Ausbau mit eventueller auch Mitarbeiter. Mein Engagement in der Vollversammlung und im Berufsbildungsausschuss der IHK macht mir Spaß und die ist darüber hinausund Themen, mich bewegen i Mein Ziel ist es, durchzusetzen. Strukturen und Des Prozesse zu erstellen, Qualität und Mitarbeiterführung zu entwickeln und zudie opt Anbindung an die A44 in östlicher Richtung weiteren die Themen der heimischen Wirtschaft wie z.B. Warum ich Warum ichdie mich in der IHK engagiere: äußerst informativ. Hier Unternehmen kann ich aktiverfolgreicher an Themenzu rund um die mitarbeiten. Themen, mich undThemen die ich und bewegen will: Um die Bereiche der IHK machen. Es Berufsausbildung ist miranwichtig, Knigge und bewegen modere Umgangsformen wieder in Schulen der Fachkräftemangel, Ausbildung und die Bindung junger Nachwuchskräfte die Region Südwestfalen. Hier sind wir als Mich intere Nicolas Heiderich, Persönlich Gesellschafter, REWE-Markt Nicolas Heiderich oHG, Anröchte Die Interessenvertretung durch Unternehmen aus dem Mittelstand Mariel Kleeschulte-Vrochte, Geschäftsführende Gesellschafterin, Kleeschulte Erd Carlheinz Torley, Geschäftsführender Gesellschafter, CARLhaftender TORLEY GmbH &bin Co. KG, Soest Frank Strothkamp, Geschäftsführender Gesellschafter, Büroorganisation Strothkamp GmbH, Soest Torsten Krebs, Geschäftsführer, Schlüter Baumaschinen Gerd-Günther Ziems, Gesch Ich generell wirtschaftlich undIHK-Mitgliedschaft politisch interessierter M Vorteile der darzule Unternehmen und immit privaten Bereich zu bewegen. etablieren und zuein vermitteln. Unternehmen in der Verantwortung, gemeinsam der IHK etwas zu istbesonders die IHK für mich einTourismuswirtschaft, wichtiges Sprachrohr der Regionwichtigsten und kann die Felder Infrastruktur und Bi bewegen mich sehr. Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagier Warum ich Partner. Veränderungen bewirken. inVollversammlung meiner ein fruchtbares Klima für bei unternehmerisches Durch meineals Mitarbeit in der erhoffe ich mittelständische mir, dass ich der Erreichung de Ehrenamtliches istTätigkeit Voraussetzung für die Durchsetzung gemeinsamer Interessen gegenüber Behörden und Pol Ich habe dieHeimat IHK Arnsberg bereits seit 15 Jahren über die Weil ich es als meine Pflicht ansehe, mich Engagement neben meiner Geschäftsführer unseres Familienunternehmens auch Als Unternehmen sind IchWirtscha engagie d Generationen weitere Entwicklungen Wohlstand sichert, so Themen, diebedeutende mich bewegen und die ichund bewegen will: kann und über dadurch die Möglichkeit habe, Einfluss auf die wirtschaftliche und politische Entwic gegen staatliche Ich engagiere mich seit 2002 imin IHK-Verkehrsausschuss und bin Unternehmern sowie die engagierte Beratung durch dieThemen, IHK haben gesellschaftlich. Einiges schaffen wir au der Wirtsch ehrenamtlich einzubringen.sowie Die IHK ist steigende eine Institution, die Regulierungstendenzen. sich die Jahre eine feste und Position der Mein Engag Die Interessen Soest der heimischen Forstund zu vertreten können. 2014 Mitglied des Berufsbildungsausschusses. gegeben. brauchen, umHolzindustrie uns Gehör und Gewicht überzeugt, Unternehmerwelt, der Politik und der Gesellschaft erarbeitet hat.Versicherungen und Martin Jochem, Inhaber, Finanzen, André Lars Dreißen, Gesc den ländlichen Raum einen bedeutenden dar. Die behalten und Wirtschaftsfaktor wir hierdurch äußerst diese unser etwas zuinf ve Themen, bewegen und dieich ichmich bewegen will: Themen, die mich bewegen und diedie ichmich bewegen will: Themen, bewegen und dieThemen, ich bewegen will: Themen, die mich bewegen und diedie ichmich bewegen will: Warum in der IHK engagiere: Erhalt der Verkehrswege sind weitere für die ich mich eng Warum icd mittelständische Wirtschaftskraft ggü. Industrie un Heinrich Kramer, Geschäftsführender Gesellschafter, ENNEACON GmbH, Arnsberg Grundlage fürschnell eine gesunde Wirtschaftsstruktur ist eine qualifizierte Ausbildung durch unser bewährtes duales Als Vertreter des Einzelhandels ist mir insbesondere die örtliche Standortpolitik wichtig. Weit Seit einigen Jahren beschäftigen wir uns in unserem Unternehmen Möglichst vielen Flüchtlingen möglichst adäquate Jobs anbieten zu können, um sie in unsere Gesellschaft zu Versicherungsund haben umfangreiche Einblicke sämtliche W Um region Vorteilen Union in ei Monika Feil,Finanzanlagenvermittler Geschäftsführerin, ATANA GmbH & Co.der KG,Europäischen Bestwig inund stationären Ausbildungssystem. Hierfür bedarf es einer Intensivierung der Zusammenarbeit von ausbildenden Betrieben Jürgen Dörner, Geschäftsführer, Volksbank Sauerland Immobilien GmbH, Arnsberg Themen wie Rohstoffpolitik, Produktionstechnik aber auch Person wie "Ausund Weiterbildung" sowie "Abbau von Bürokratie und Abgabelast". integrieren. Parallel dazu Entbürokratisierung Prozesse, um dem Mittelstand wieder mehr die Luftsozialpolitischen zum AtmenDaniela geben zu Tigges-Mörchen, möchte ich einbringen. Es ist mir wichtig, Aufgaben, die unser Berufs Warum ich michdiverser in der IHK engagiere: auf Netzw berufsbildenden Schulen. DieBewusstsein regionale Infrastruktur muss durch Einflussnahme auf denengagiere: Ausbau der bestehenden Themen, die mich bewegen und die di Wirtschaften ist den Unternehmen unserer Region tief verwurze Themen, können. Warum ich mich in IHK Torsten Kickelbick, Inhaber, Tanzschule, Soest von Wirtschaft und Politik zuinrücken. Der Kontakt der Unternehmen untereinander ist wichtig zur Stärkung derder Wirtschaft in der Region. "Global denke regionalen Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum -Dienstleistung unserer IHK aufetwas. dem ho Verkehrswege und Westfälisches die zukünftigeJosef baurechtliche Planung gestärkt werden. Die Veränd den Erfolg. Ich möchte kleinen leisten, damit dieic UN Ich übernehme gerne Verantwortung und bewege gern Dr. Jensetwas Rieger, Geschäftsführer, Gesundheitszentrum Holding GmbH, Bad meinen Sassendorf Freund, Geschäftsführender Gesellschafter, Josef Beitrag Freund Transporte, Land handeln" ist nur in einer starken regionalen Wirtschaft möglich. Branche -Weil ich gerne unternehme und bewege. die mich bewegen undTorsten die icherhoffe bewegen will: Warum ich mich engagiere: Ich finde ein IHKdie modern und griffig gestalten für jed Innenstädte weiterhin nachhaltiges Wachstum vorfinden. Frank Strothkamp Carlheinz Torleyin der IHKNicolas Heiderich Themen, M.Kleeschulte-Vrochte Krebs Gerd-Günther Ziems Unternehmer ich mir Möglichkeit, die Wirtschaftsreg Christoph Dahlmann, Ges Heinrich Giebeler, Inhaber, Westfälischer Wachdienst L -Auch außerhalb des Berufes ist es im Sinne des Gemeinwohls notwendig, ehrenamtlich tätig zu sein. Warum ich mich in der IHK engagiere: Eine faire Beitragsund Gebührengestaltung, die den Wünschen von großen Unternehmen NRW und insbes. in unserer Region nic Wirtschaft finanziellem Warum ich mich in der IHK engagiere: Wahlgruppe II Wahlgruppe II Wahlgruppe II Wahlgruppe II Wahlgruppe II Wahlgruppe II Ich möchte die StimmenThemen, der Mitglieder in der IHK-Vollversammlung vertreten, die mich bewegen und die ich bewegen will: dort Sachverhalte und Probleme erörtern, Themen, Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Warum ich Wirtschaftsteilnehmern fördern insbes. Wahlbezirk A Wahlbezirk A Wahlbezirk B Wahlbezirk B Wahlbezirk B Wahlbezirk B der Gesundheitsregion Hellweg zunichte mw Möglichkeiten kleinerer Betriebe ist mir wichtig. Kein Berufsstand wird stark reguliert, Möglichkei Ein Unternehmen und seine Mitarbeiter verantwortungsvoll zu Warum ich mich insoder IHK engagier Die Energ Themen, diefinden mich bewegen und die an ich bewegen will: Die digitale Transformation wirdAußerdem in den kommenden Jahren für jedes Unternehmen eine wachsende Herausforder Lösungen und in -Interesse der Umsetzung unterstützen. übe ich dieses Ehrenamt sehr gerne aus. Stärkung der nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigk Die IHK en weder wirtschaftlich noch politisch gen Kulturmitte Versicherungen und Finanzen. Ich wünsche mir, dass wir als Vertreter der Wirtschaft hier -Austausch mit Kollegen anderen Un Als sich regional bekennendes westfäli Energiewe -Förderung und Entwicklung unserer Region darstellen, auch und gerade fürPaul den Witteler, heimischen Mittelstand. Die Sensibilisierung für diesen Themenkomplex und Meinolf Griese, Inhaber, Hotel "Haus Griese", Möhnes Torsten Kickelbick, Inhabe Geschäftsführender Gesellschafter, Paul Witteler GmbH & Co. KG, Bri Hans-Georg Pieper, Geschäftsführender Gesellschafter, Pieper Holz GmbH, Olsberg Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Karl Douteil, Geschäftsführer, Ernst Noeke GmbH & Co. KG, Meschede Andreas Knappstein, Geschäftsführender Gesellschafter, Möbel Knappstein GmbH & Co. KG, Meschede Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: ansässigen Alltag. aufbauen können, da die Interessen Einzelner nicht so stark werden, wie sowie diewahrgenommen Stärkung unseres Wirtschafts für Indust -Demografie mit der Herausforderung wird die unternehmerische Landschaft in der Region in Zukunft maßgeblich prägen. Themen, die michzubewegen und die ich bewegen will: Um die ich Themen und Bereiche der als Grundlage fürengagi die Di Mein ich Zielunserer ist es, Strukturen und Qualität Mitarbeiterführung undIHK zu sowie optimieren, um Warum ich Warum michzu inentwickeln der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK einzubringen entsprechend attra Warum ich michund in der IHK engagiere: Warum mich inRegion der IHK engagiere: Warum ichProzesse mich in der erstellen, IHK engagiere: -Stärkung als Industriestandort Energiewe Themen, d -Stärkung des Gesundheitstourismus Vorteile der IHK-Mitgliedschaft darzulegen. Themen zupersönlic Verkeh Die IHK ist die wichtigste Interessenvertretung für die Unternehmen Unternehmen erfolgreicher zu machen. Esvor istallem mir Knigge unddurch modere Umgangsformen wieder in Schulen, Ich möchte Mich interessierte schon immer das e Diewichtig, Interessenvertretung Unternehmen aus dem Mittelstand inmachen, der IHK halte ich für beson bekannt zu liegt mir Durch eine gute Beratertätigkeit bekommt immer neue Impulse für den täglichen Gebrauch. Bei Beratungsgesprächen ist Die IHK ist fürman mich das Forum, wo relevante Informationen gesammelt und aufbereitet werden. Agieren statt Torsten Krebs, Geschäftsführer, Schlüter Baumaschinen GmbH, Erwitte Markus Jehn, Geschäftsführender Gesellschafter, Gustav Jehn Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt Gewerbetr Carlheinz Torley, Geschäftsführender Gesellschafter, CARL TORLEY GmbH & Co. KG, Soest Berufsbedi -Die Herau -Schaffung von vernetzten Strukturen mit den Bausteinen Prävention (inkl. BGM) bewegen mich sehr. bildungsmöglichkeiten. Bei den öffentlichen Veranstaltungen bietet Lösungen ist dieund IHKvorhandenen für vermitteln. mich ein wichtiges Sprachrohr der Region und kann in Themen vielen Bereichen aktiv Einf wichtigsten der Gesellschaft. man sehr kompetent und sofortBereich hilfsbereit. reagieren ist dann zu möglich, wenn aus Informationen frühzeitig Handlungsempfehlungen abgeleitet werden Unternehmen und imimmer privaten etablieren zu dazu aber reelle Chan -Arbeitgebe Themen, die mich bewegen und die i Warum ich mich in der IHKPartner. engagiere: -Ambulante und stationäre Warum inund der Rehabilitation IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: bewirken. können. Das gilt ebenso für Veränderungen dieAkutversorgung Aus- ich undmich Fortbildung der Mitarbeiter, wie für die Positionierung der Geschäftsleitung. Die Anbindung Themen, diegegenüber mich bewegen und die ich bewegen will: Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Themen, df Als stark expandierendes Sicherheitsun Familienfre Als mittelständische Unternehmen sind wir in derschätze Verantwortung Als ehemaliges Mitglied der Wirtschaftsjunioren und jetziges Fördermitglied ich das U Ehrenamtliches Engagement ist Voraussetzung für die Durchsetzung gemeinsamer Interessen Behörden und Politik regionale Wirtschaft muss sich als Gemeinschaft verstehen, will man frühzeitig auf in politische Entwicklungen Einfluss nehm der Fachkr Der demografische Wandel unserer Region ist durch Abwanderu Themen, die michmich bewegen und die ich bewegen will: Es wurden schon viele Freundschaften innerhalb der Unternehmerkollegen gebildet. Diesbezüglich binEiniges ich der IHK sehr Mein Ziel il Fokus. Diebin Wertschätzung von "Dienst -Mut mach Themen, dieseit mich bewegen und die gesellschaftlich. schaffen wir aus eigener Kraft, jedoch wird Erfahrungsaustausch. Als im Prüfungsausschuss GroßAußenhandelskaufleute sowie gegen steigende staatliche Ich engagiere seitMitglied 2002 im IHK-Verkehrsausschuss HandelRegulierungstendenzen. bleibt Wandel und die Herausforderungen werden eher größer als geringer. Da istund es und wichtig, dass man sich in auß und Die Interessen der heimischen Forstund Holzindustrie zu vertreten, ist für mich sehr wichtig. D Region mit den Ausbildungsund Karriere-Möglichkeiten nach dankbar. Unternehm darzustellen, ist ein besonderes Anliege -Die Vorzü Mein Engagement in der Vollversamm brauchen, um uns Gehör und Gewicht zu verschaffen, damit wir in Herzen. 2014 Mitglied des Berufsbildungsausschusses. der IHK für diese Ausgestaltung der Rahmenbedingungen einsetzt. André Lars Dreißen, Stadtwerke So Norbert Runde, den Vorsitzender Vorstandes, Sparkasse Arnsberg-Sundern, Arnsberg ländlichendes Raum einen sind bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar.Geschäftsführer, Die Bereiche der Energie und di wir hier dem bestenBranche Weg. Wir müssen weiterhin über die Unternehm "Sicherheit" mehr nachhaltige Frank Eikel, Geschäftsführe als "lokale äußerst informativ. Hier kann ich akt behalten undauf wir hierdurch diese unsere Region weiter stärken. Eb Martin Jochem, Inhaber, Versicherungen und Finanzen, Soest Themen, die bewegen und dieThemen, ich bewegen Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Erhalt sindmittelständische weitere für diewill: ich michggü. engagieren möchte. Themen, die mich bewegen und der die Verkehrswege ich mich bewegen will: Sachkundeprüfungen Kammer Wirtschaftskraft dermich europäischen Regulierun Warum ich invon derder IHK engagi Warum ichmich mich in der durch IHK engagiere: Warum Ich möchte weiterhin intensiv fürbewährtes die Ausbildung engagieren. Die Verflechtung zwischen Grundlage für eine gesundeDie Wirtschaftsstruktur ist eine qualifizierte Ausbildung unser duales zunehmende Digitalisierung des Handels unter Berücksichtigung einer schwierigen demografischen Entwicklung lässtic Warum ich mich in der IHK engagiere: Vorteilen der Europäischen Union in eine gute Zukunft gehen. Dr. Daniel Schopphoff, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Schopphoff Consulting UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg Um regionale Interessen zu bündeln Als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Arnsberg-Sundern fühle ich mich mit der Region Als Gesch als unumgänglich für eine erfolgreiche Ausbildung. Bernd Häger, Geschäftsführender Gesellschafter, Spedition Häger GmbH & Co.Ken KG Ausbildungssystem. Hierfür bedarf esgroße einerund Intensivierung der Zusammenarbeit von ausbildenden Betrieben und wichtig, zukünftig Veränderungen erwarten. Zur Attraktivität unserer Region ist es sich den Herausforderunge VersicherungsFinanzanlagenvermittler haben umfangreiche Einblicke in daher sämtliche Wirtschaftszweige. Diese Longa Dressler, Inhaberin, Strategic Coaching, Meschede Karl Douteil Andreas Knappstein Hans-Georg Pieper Paul Witteler Meinolf Griese Torsten Kickelbick auf Netzwerke zurückgreifen können auchdurch privatEinflussnahme stark verbunden. Mich interessieren die wirtschaftliche Situation undhier Entwickl Themen, die mich bewegen und die Sauerland ich bewegen will: vielve berufsbildenden Schulen. Die regionale Infrastruktur muss auf den Ausbau der bestehenden frühzeitig zu stellen, ohne damit die Qualität der einzelnen Standorte in Frage zu stellen. Das gehört zu einer de Warum ich mich in der IHK engagiere: möchte ich einbringen. Es ist mir wichtig, die sozialpolitischen Aufgaben, die unser Berufsstand täglich erfüllt, in das Wahlgruppe II Wahlgruppe II Wahlgruppe II Wahlgruppe II Wahlgruppe Wahlgruppe III und Wasserwirts Warum ich mich in der engagiere: regionalen Energiediegestärkt Fortbildungsmöglichkeiten innerhalb derIIIPerspektive Region. Hier möchte ichNiveau meine Erfahrungen -Dienstleistung unserer IHKIHK auf miteinander dem hohen halten und füru Warum ich mich IHK Verkehrswege und dieder zukünftige baurechtliche Planung werden. schönsten Regionen, wo gerade Natur und bzw. vieler Lebensqualität und harmonieren. Dieses Wahlbezirk C Wahlbezirk C in Wahlbezirk Wahlbezirk D Wahlbezirk A und Wahlbezirk A geeignete Dieengagiere: IHK ist von dieDVertreterin und Ansprechpartnerin Unternehmer Unternehmen in gut der Region. bündeln. Durch das Bewusstsein Wirtschaft und Politik zuArbeit rücken. Ich modern bin derDaher Meinung, dass dies eine sehr Plattform Branche in unserem Kammerbezirk Menschen in der Region einbringen. arbeite ich bereits seit 15 Jahren im Prüfungsau IHK und griffig gestalten für jeden Teil unseres Bezirkes -z zur Region Dr. Jens Rieger, -Verbundenheit Geschäftsführer, Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH, Bad Sassendorf Andreas Rother,attraktiv Geschäftsführender Gesellschafter, ahd hellweg GmbH Co.Knepper, KG, Ense zu bewahren, istGeschäftsführender vor allem einefolglich Aufgabe desdata Handels, der& damit selber Lebensqualität bestimmt. Heinrich Giebeler, Inhaber, Westfälischer Wachdienst Lippstadt Heinrich Giebe Jürgen Dörner, Geschäftsfüh Engagement in der IHK möchte ich einen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft in der Region leisten und Josef Freund, Gesellschafter, Josef Freund Transporte, Landartikelund Baustoffgroßhande Carsten Geschäftsführender Gesellschafter, W Themen, nach und neuen Lösungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland Themen, die mich bewegen und dieviel ichFreude bewegen will: NRW insbes. in unserer Region nicht verlieren, sondern wiede mir sehr bereitet. -Gemeinsam lässt sich mehr bewegen Themen, die mich bewegen und di Verantwortung dafür übernehmen, dass gute Rahmenbedingungen für gesundes Wachstum geschaffen werden Unsere He Logistikbranche finde ich es sehr wichtig, auch diese Bran WarumKontakte ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich inein der IHK engagiere: Wirtschaftsteilnehmern fördern insbes. durch unsere Wirtschaftsju Eine faire Beitragsund Gebührengestaltung, dieder denIHK Wünschen von großen Unternehmen gerecht wird, wie d Warum ich -Positive Warum ichdie mich in engagiere: Warum ichebenso michdass in der engagier Themen, mich bewegen und die ich bewegen will: Die Energiewirtschaft istIHK vielleicht di Versorgun weder wirtschaftlich noch politisch genug Berücksichtigung finden Mir ist es wichtig, den Mittelstand im Dienstleistungssektor in der Region für die Region zu vertreten. Die IHK ist Als sich regional bekennendes westfälisches Unternehmen ist m Möglichkeiten kleinerer Betriebe ist mir wichtig. Kein Berufsstand wird so stark reguliert, wie die Vermittlung von -Interesse an der Gesundheitsregion Hellweg -Weil ich gd Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: -Zusammenarbeit macht Freude Ein Unternehmen und seine Mitarbeiter verantwortungsvoll zu führen und Perspektiven für Ich engagiere mich aus Verantwortung Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Paul Witteler, Geschäftsführender Gesellschafter, WittelerHellweg-Sauerland GmbH & Co. KG,Dr. Brilon Stefan Rump, Geschäftsführender Gesellschafter, C.F. Rump die GmbH & Co. KG,Paul Arnsberg Mich bewegt Entwicklung der Region bzgl. der Infrastruktur undson de Energiewende und die fortschreitend Jens Rieger, Geschäftsfü Netze, Torsten Kickelbick, Inhaber, Tanzschule, Soest Versicherungen und Finanzen. wünsche mir,die dass wir als Vertreter derunseres Wirtschaft hier ein Gegengewicht zur Politi -Auch auße ein Instrument, umIch sich auch über Region hinaus politisches Gehör zu verschaffen, daran möchte sowie die Stärkung Wirtschaftsstandortes ein ureigenst -Austausch Kollegen -Ich profitiere mit selbst vom Austausch Die wichtiges beraterliche Praxis zeigt, dass gerade Aspekte wie ein angemessener Zugang zu Liquidität oder die Möglichkei möchte mein eigenes Know-how weite Als Geschäftsführer eines Speditionsunternehmens setze ich mii für die Frauen, Männer, Kinder und Familien zu schaffen und zu erhalten, in dem es quali für Industrieund Haushaltskunden Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: notwendig Warum ich mich in derFaktoren IHK engagiere: Warum ich mich in der engagiere: aufbauen können, da dieIHK Interessen Einzelner nicht soeinzubringen stark wahrgenommen werden, wieattraktive die einer starken Gemeinsch mitwirken. Von Natur aus, will ich etwas bewegen, die IHK bietet die das Plattform dafür; von daher engagiere ich m sowie entsprechend Voraussetzungen Warum ich Beschaffung von Kapital für Investitionen DIE sind, die über Fortkommen von Unternehmen bestimm Warum ich mich in der IHK engagi Imageverbesserung unseres Gewerbezweiges, da dieser in Deut Themen, dif attraktive Arbeitsplätze gibt. Daraus ein lebenswertes Umfeld auch für die private Um die Themen und Bereiche der IHKentsteht als Grundlage für die Diskussion in die Mitgliedsunter Energiewende aktiv zu gestalten. Mit Themen, die mich bewegen und die Themen, mich bewegen undund die ich bewegen will: Karl Douteil, Geschäftsführer Themen,die die mich bewegen diegroßen ich bewegen will: Die IHK istauch die wichtigste Interessenvertretung für die Unternehmen in der Region und bietet vie Inmöchte Zeiten einer Koalition muss die Wirtschaft mit einer Stimme sprechen. Daher finde ich es wichtig, mich in bekannt zu machen, liegt mir persönlich sehr am Herzen. -Interesse ad Mariel Kleeschulte-Vrochte, Geschäftsführende Gesellschafterin, Kleeschulte Erden GmbH & Co. KG, Rüthe ich diese Themen insbesondere auch die Stärkung der Eigenkapitaldecke von Unternehmen z. B. durch Ich möchte die Stimmen der beitragen, dass sich auch kleine und mittlere Betriebe inMitglied der IHK -Förderung Bürgerinnen und Bürger. Darüber hinaus engagieren wir uns als Sparkasse bereits in viele Vorteile der IHK-Mitgliedschaft darzulegen. Themen zu Verkehr und Verkehrsplanung, Raum Eine fundierte Ausbildung und die fortl Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Gewerbetreibende und Endkunden e -Personalentwicklung Führungskräftenachwuchs Mentoring Generationen verbinden Globalisierung Internationale bildungsmöglichkeiten. Bei den öffentlichen Veranstaltungen bietet die IHK gute Kontaktmöglich -Stärkung des Gesundheitstourismus IHK als Interessenvertreter der Unternehmer einzubringen. -Austausch Warum ich mezzaniner Finanzierungsformen in den Mittelpunkt meiner Tätigkeiten stellen. Lösungen finden und in der Umsetzu lernen. -Demografi bewegen mich sehr. und die persönliche Einkommenssicher dass die zumeist ehrenamtlich Tätigen in Vereinen, Institutionen und Schulen in ihrer sozi Vernetzung Interkulturelle Kommunikation und Kooperation Synergien aus unterschiedlichen Kulturen bilden Von dazu aber notwendig sein. Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Dem Fachkräftemangel entschlossen entgegentreten. Den aktiven Austausch mit Gleichgesinnten, um aktiv etwas Warum ichPrävention mich in der(inkl. IHK engagiere: -Schaffung von vernetzten Strukturen mit den Bausteinen BGM) eineu Themen, die bewegen die ich bewegen will:sind die zentralen Säulen derDurch Themen, die mich bewegen und die ichmich bewegen will: und -Stärkung Mitarbeit Themen, d Arbeit werden. Nationalkultur bis Unternehmenskultur - Familienübergabe -unterstützt Innovationen fördern Coaching Als-stark Sicherheitsunternehmen steht bei mir Entbürokratisierung. Ich habe die IHK Arnsberg bereits seitexpandierendes 15 Jahren über die Wirtschaftsjunioren schätzen gelern Themen, die mich bewegen -Ambulante und stationäre Akutversorgung undDer Rehabilitation manund sehrdie k demografische Wandelallgemein; in unsererDeregulierung Region ist durch Abwanderungen von Schulabgängern ge Ausbau schneller Internetverbindungen; Infrastruktur statt Überregulierung wird zukünftig die Integration der Flüc -Stärkung d Unternehmern sowie die engagierte Beratung durch die IHK haben mir als Unternehmerin imm Fokus. Die Wertschätzung von "Dienstleistern" speziell der Ind Mein Ziel ist es, Strukturen und Proz Region mit den Ausbildungs- und Karriere-Möglichkeiten nach außen optimal darstellen. Durch Chancen gestalten und Wege dermache Integr Themen, d -Schaffung gegeben. darzustellen, ist ein besonderes Anliegen meines Einsatzes. We Unternehmen erfolgreicher zu sind wir hier auf dem besten Weg. Wir müssen weiterhin über die Stärken unserer Unternehme Dr. Jens Rieger Andreas Rother Josef Freund Heinrich Giebeler Carsten Knepper Jürgen Dörner Es wurden -Ambulante Unternehmen und im privaten Bereic Dirk Ufer, Persönlich haftender Gesellschafter, Schröder, &will: Ufer OHG, Arnsberg Branche mehr nachhaltige Verankerung in der Kam Frank Eikel, Geschäftsführer, Netze Gm Carsten Linneborn, Gesch Themen, dieArnsberg-Sundern, mich und die"Sicherheit" ichTetampel bewegen Norbert Runde, Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Arnsberg André Lars Dreißen, Geschäftsführer, Stadtwerke Soest Hochsauerland Gesellschaft mit beschrän Wahlgruppe III Wahlgruppe III Wahlgruppe III Wahlgruppe III bewegen Wahlgruppe III Wahlgruppe III Martin Jochem, Inhaber, Versicherungen und Finanzen, Soest dankbar. Sachkundeprüfungen von der Kammer zukünftig in Eigenregie Seit einigen Jahren beschäftigen wir uns in unserem Unternehmen intensiv mit dem Thema N Wahlbezirk A Wahlbezirk A Wahlbezirk B Wahlbezirk B Wahlbezirk B Wahlbezirk C Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagi Warum ic Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: Themen wiedie Rohstoffpolitik, Produktionstechnik aber auch Personalführung und gesellschaftl Weil über Vollversammlung aktiv mitgestaltet werden kann. IHK-Leistungen für Einzel Als Geschäftsführer einer interkomm Friedrich Knipschild, Geschäftsführender Gesellschafter, HUNAU Reisen Ferd Als überze Daniela Tigges-Mörchen, Inhaberin, Familotel Ebb Thomasund Wrede, Geschäftsführer, Gut Melschede GmbH & Co. KG, Sundern Als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Arnsberg-Sundern fühle ich mich mit der Region Hellweg-Sauerland beruflich Hubertus Gössling, Geschäftsführender Gesellschafter, Gössling Spedition GmbH, Arnsberg Um regionale Interessen zu bündeln und Kooperationen zu förde VersicherungsFinanzanlagenvermittler haben umfangreiche Einblicke in sämtliche Wirtschaftszweige. Diese Kenntnisse Andreas Deimann, Geschäftsführender Gesellschafter, Hotel Deimann GmbH & Co. KG, Schmallenberg Rainer Düllberg, Prokurist, Wirtschaften ist in den Unternehmen unserer Region tief verwurzelt und Rahmenbedingungen familiengeführte Unt Dienstleistungsunternehmen in unserer Region, praxisnahe politische hier vielversprechende Möglichkeiten privat starkdie verbunden. Mich interessieren die wirtschaftliche Situation undIHK Entwicklung der ansässigen Firmen auf Netzwerke zurückgreifen können. Mit meiner Tätigkeit in ders möchte ich einbringen. Es auch ist mir wichtig, sozialpolitischen Aufgaben, die unser Berufsstand täglich erfüllt, in dasich den Erfolg. Ich möchte meinen kleinen leisten, damit die Unternehmen im IHK IHK-Gebiet Themen, Warum ichBeitrag mich in der engagiere: Warum mich in der engagi Warum ich mich in der Warum IHK engagiere: Warum ich mich in der IHK engagiere: gesellschaftlicher Verantwortung sind mir besonders wichtig. ich mich in der IHK engagiere: Warum icL bündeln. dieund Fortbildungsmöglichkeiten innerhalb der Region. Hier möchte ich meine u.es Kenntnisse zum Wohle regionalen EnergieundErfahrungen Wasserwirtschaft gegenüber Bund undde Bewusstsein von Wirtschaft Politik zu rücken. weiterhin nachhaltiges Wachstum vorfinden. Ich möcht Um aktiv mitzuwirken, wenn es um den Wirtschaftsstandort un Ich finde wichtig, einen Beitrag zu Seit meiner Zeit als Wirtschaftsjunior fühle ich mich der Walter IHK verbunden. DurchGeschäftsführender Mitarbeit inDressler, der Vollversammlung Weil die IHKWestfälischer als Vertretung unternehmerischer Interessen branchenübergreifend wirtschaftlic Gegenüber Politik und Gesellschaft mit Stimme sprechen. Mich reizt Longa Inhaberin, Siepmann, Gesellschafter, S Heinrich Inhaber, Wachdienst Lippstadt Heinrich Giebeler, Lippstadt Menschen in einer der Giebeler, Region einbringen. Daher arbeite ich bereits seit 15 Jahren im Prüfungsausschuss Bankkaufmann mit Branche in unserem Kammerbezirk zu fördern. Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Themen, die mich bewegen und di sauerländ CarstenderKnepper, Geschäftsführender Gesellschafter, Wilhelm Knepper GmbH Wirtschaft einzusetzen. Ich denke ge& dazu dass diewill: Ausrichtung IHK - neben den Pflichtaufgaben auf sinnvolle Projekte und Tätigkeiten Themen, die mich bewegen undbeitragen, die ich bewegen verschiedensten Bereichen anstößt sowie kritisch und aktiv begleitet und man mit einem Eng Außerdem Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: mir sehr viel Freude bereitet. Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: -Infrastruktur Andreas Rother,Eine Geschäftsführender ahd hellweg data GmbH &angroßen Co. Ense Warum ich Unsere Herausforderung bei der Ums Warum ich mich in der IHK engagier Warum ich mich inKG, der IHK engagiere: (Wasserkr Möglichkeiten, Menschen zu verbind Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: faire Beitrags- undGesellschafter, Gebührengestaltung, die den Organen Wünschen von Unternehmen ebenso wird, wie den aktiv der Gestaltung und Wegbereitung Zukunftschancen der dieser Regi -Verbesserung dergerecht Verkehrsinfrastruktur Warum ich mich in derunternehmerischer IHK engagiere: Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Erhalt und Ausbau der Infrastruktur. -Energiemanagement -Verbunden Versorgungssicherheit, Umweltverträ Die Kammern ermitteln und vertreten Als sich regional bekennendes westfälisches Unternehmen istdamit mir die Förderung und Unterstü Rüdiger Franz Dirksen, Geschäftsführender Gesellschafter, Lippe-vi-tal Gesundhei Tourismu anderen Unternehmer/innen istdie mir Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Die Energiewirtschaft ist vielleicht die Branche, die aktuell dem sd Möglichkeiten kleinerer Betriebe ist mir wichtig. Kein Berufsstand wird so stark reguliert, wie die Vermittlung von hinaus bietet die IHK eine Vielzahl von Veranstaltungen und den Unternehmern Mö Andreas Rother, Geschäftsfü -Belebung des Tourismus Warum ich mich in derDas IHKBewusstsein engagiere:für die Notwendigkeit Ich engagiere mich auseinVerantwortung zuMitgliedern unserer Region und einer guten Corporate Governance insowie Familienunternehmen muss noch bed Themen, Dr. Jens Rieger, Geschäftsführer, Westfälisches Gesun -Gemeinsam bieten sie ihren einen umfa sowie die Stärkung unseres Wirtschaftsstandortes ureigenstes Anliegen. Mich hier engagie Netze, sondern auch innovativer Net Alltag. Energiewende und die fortschreitende Digitalisierung beeinflusse Mich Ich bewegt die Entwicklung Region Hellweg-Sauerland bzgl. der Infrastruktur und deren Ausbau, um einen Lebe Kontakte zu knüpfen und zu pflegen interessierte Weiterbildungsangeb Versicherungen und Finanzen. wünsche mir, dassauszutauschen, wirder als Vertreter der Wirtschaft hier ein Gegengewicht zur Politik Warum ich mich in der IHK engagiere: -Verbesserung der und ein attraktives Umfeld für Fa Mir ist es wichtig, den Mittelstand im geschärft Dienstleistungssektor in der Region für die Region zuAusbildung vertreten. Die IHK ist außerdem möchte mein eigenes Know-how weitergeben, aber auch meine Die zielger Unternehmen werden. Hier bin ich gerne Botschafter bei Themen wie Beirat, Unternehmensnachfolge bi -Positive K betrieblicher Ausbildung etc.). Anderer einzubringen sowie entsprechend attraktive Voraussetzungen für unsere regionalen Standorte Warum ich notwendig, sondern bietet für unsere für Industrieund Haushaltskunden -ich insbes. aber auch für Diens für die Frauen, Männer, und Familien zu schaffen und zudie erhalten, in dem es zukunftssichere und auch Mitarbeiter. aufbauen können, da die Interessen Einzelner nichtKinder so stark wahrgenommen werden, wie einer starken Gemeinschaft. Warum inbewegen der IHK engagi Der Dienstleistungsbereich hat inqualifizierte, dermöchte Vergangenheit eine immer gr Themen, diemich mich und di Wirtschafts ein wichtiges Instrument, um sich auch über die Region hinaus politisches Gehör zu verschaffen, daran ich Familienverfassung und Stiftungslösungen. -Zusammen Mitgliedschaft. Diese Konstruktion verl bekannt zu machen, liegt mir persönlich sehr am Herzen. Torsten Krebs, Geschäftsführer, Schlüter Baumaschinen GmbH, Erwitte Mir ist es Energiewende aktiv zu gestalten. Mit dem richtigen Vorgehen unw attraktive Arbeitsplätze gibt. Daraus entsteht ein lebenswertes Umfeld auch für die-Interesse privaten und persönlichen Wünsch Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: an der Gesundheitsregion H langjähriger Anbieter von Dienstleistungen ist es mir wichtig, dass -Die Herausforderung, Unternehmeri Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: how undved mitwirken. Von Natur aus, will ich und etwas bewegen, diehinaus IHK bietet die Plattform dafür; vonund daher engagiere ich mich gerne. -Ich profitie und/oder Gestaltungsmöglichkeiten ein wichtig Gewerbetreibende Endkunden ein besseres Ergebnis erzielen Bürgerinnen Bürger. Darüber engagieren wir uns als Sparkasse bereits in vielen Bereichen mit Geld und Id Eine fundierte Ausbildung und die fortlaufende Weiterbildung -Austausch mitIm Kollegen Themen, die mich und die ich bewegen will: gewinnt. Warum ich mich inbewegen der IHK engagiere: Ich bin ein generell wirtschaftlich und politisch interessierter Mensch. Zusammenhang mit -Arbeitgeberattraktivität in der Regio einer Reihe von anderen Verd mitwirken. dazudie aber notwendig sein. dass dieund zumeist ehrenamtlich Tätigen inFelder Vereinen, Institutionen undInfrastruktur Schulen inKammern ihrer sozialen, kulturellen u. sportlich und persönliche Fachliches Können Themen, Als stark expandierendes Sicherheitsunternehmen steht bei mir die der Dienstle Themen, dieWrede mich bewegen dieDeimann ich bewegen will: mittelständische Unternehmen sind in derEinkommenssicherung. Verantwortung fürAnerkennung unsere Mitarbeiter, der besonders die Tourismuswirtschaft, und Bildung/Weiterbildung. Bewegen Familienfreundlichkeit, Natur und NZR Hubertus Gössling Thomas Andreas Friedrich Knipschild Daniela Tigges Rainer Düllberg Themen, die mich und die Themen, diewir mich bewegen und die ich bewegen will: ist, Wettbewerb liefertbewegen und damit den Arbeit unterstützt werden. in -Personalen sind die zentralen Säulen der Mitarbeiterqualifikation und die Fokus. Die Wertschätzung von "Dienstleistern" speziell der Industrie und dem Handel näher Themen, dP gesellschaftlich. Einiges schaffen wir aus eigener Kraft, jedoch wird zunehmend deutlich, dass Dem Fachkräftemangel entschlossen entgegentreten. Den aktiven Austausch mit Gleichgesinnten, um aktiv etwas zu gestalten. meiner Heimat ein fruchtbares Klima für unternehmerisches Engagement und Ideen bereite -Mut machen Menschen Wahlgruppe III Wahlgruppe III Wahlgruppe III Wahlgruppe III Wahlgruppe IV andere -Stärkung des und Gesundheitstourismus EbensoWahlgruppe erachte ichIIIdie Förderung und Vertretung aus dem ländlich Vernetzung Themen, die mich bewegen und die darzustellen, ein besonderes Anliegen Einsatzes. Weiterhin ist es unbedingt erford wird zukünftig die Integration der Flüchtlinge über Bereic Dem Fachk brauchen, umist uns und Gewicht zu meines verschaffen, damit wir ingesamt ein marktu.intakte sozia Generationen weitere Entwicklungen und Wohlstand sichert, sowie das Image derdiese Region in ii Wahlbezirk C Wahlbezirk C Wahlbezirk D Wahlbezirk D Gehör Wahlbezirk D leidet, Entbürokratisierung. -Die Vorzüge der IHK (z.B. die Band -Schaffung von vernetzten Strukturen unter Abwanderung obwohl gerade viele Gemeinden Nationalku den Themen, mit denen sich diem Branche mehr Chancen nachhaltige Verankerung inUnter derder Kammer findet. anderem Entbürokra gestalten und Wege Integration inUnter den Arbeitsmar behalten "Sicherheit" und wir hierdurch diese unsere Region weiter stärken. Ebenso brauchen wir diesen als "lokale IHK-Botschafterin" bewer -Ambulante und stationäre Akutverso Arbeitsplätzen aufweisen. U. a. durch den Bewohnerschwund bleibI BerndArnsberg-Sundern, Wesselbaum, Mitglied des Vorstandes (Vorstandssprecher), Volksbank Hellweg eG, Soest FrankTetampel Eikel, Geschäftsführer, Hochsauerland Netze GmbH & das Co. KG, Meschede Christian Schlösser, Carsten Linneborn, Geschäftsführender Gesellschafte "laufendes Geschäft", bei dem es Inhab für m Norbert Runde, Vorsitzender des Vorstandes, Arnsberg Sachkundeprüfungen von der Kammer zukünftig in Eigenregie durchgeführt werden und nich Dirk Ufer, Persönlich Sparkasse haftender Gesellschafter, Schröder, & Ufer OHG, Arnsberg mittelständische Wirtschaftskraft ggü. der europäischen Regulierung in richtige Licht zu r erschwerten Personalplanung. Auf der anderen Seite klagen viele P gehören die regionale Ver Vorteilen der mich Europäischen Union in eine gute Zukunft gehen. insbesondere Warum ich in der IHK engagiere: der Schulabsolventen. HierIHK betrachte ich in der We Warum ich mich in der engagiere: Warum ic Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ich meinen mich inEinsatz der IHK engagi Warum ich mich in der IHK engagiere: Die IHK setzt sich für einen wettbewerbsfähigen Standort in einem innovationsund wach Monika Feil, Geschäftsführerin, ATANA GmbH & Co. KG, Bestwig und Arbeitgeber als zielführend. Als Geschäftsführer einer interkommunalen Netzgesellschaft undB Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Arnsberg-Sundern fühle ich mich mit der Region Hellweg-Sauerland beruflich aber Dialogpro Christoph Held, Besonders Weil über die Vollversammlung aktiv mitgestaltet werden kann. IHK-Leistungen für Einzelhandelsund Als überzeugter Sauerländer möchte Frank Wrede, Geschäftsführer, Bechtle GmbH, Meschede unterstütze diesen Ansatz sehr und seheder mein Engagement infür der IHK als Chance, wirtsch hier vielversprechende Möglichkeiten, die Stärken und Interessen -Dienstleistung unserer IHK auf dem hohen Niveau halten und die Zukunft ausbauen - Die auch privat stark verbunden. Mich interessieren die wirtschaftliche Situation und Entwicklung ansässigen Firmen sowie die direkte Dienstleistungsunternehmen in unserer Region, praxisnahe politische Rahmenbedingungen und die Berücksichtigung Warum ich mich in der IHK engagiere: Warum ic Themen, die mich bewegen und di aufzubauen und zu erhalten. Als der VB Hellweg, starken Ausb bündeln. IHK modern und griffig gestalten fürVorstandssprecher jeden Teil unseres Bezirkes - Bei einem deneinem Infrastrukturthemen die Fortbildungsmöglichkeiten innerhalb derVerantwortung Region. Hier möchte ich meine Erfahrungen u. Kenntnisse zumetwas. Wohle der Warum ich mich in der Ich IHK engagiere: gesellschaftlicher sind mir besonders wichtig. übernehme gerne Verantwortung und bewege gern Neben Informationsaust Hubertus Gössling, Geschä Themen, Weil ich di Carsten Knepper, Geschäftsführender Gesellschafter, Wilhelm Knepper GmbH & Co.mich KG, Lippstadt Ich möchte für ein Umfeld eins ich mich außerdem in der Verantwortung, die Ausbildung junger Menschen zu unterstütze NRW und insbes. in unserer Region nicht verlieren, sondern wieder mehr gewinnen Die Ver Menschen in der Region einbringen. Daher ichUnternehmer bereits seit 15 Jahren immir Prüfungsausschuss Bankkaufmann mit, was Seit meiner Zeitarbeite als Wirtschaftsjunior schätze ich die IHKMöglichkeit, als die aktives Unternehmernetzwerk und als Interessenvert ich die Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland mitges Themen, michdie bewegen und die ich bewegen will: -Den Bere Themen, die mich bewegen und die icherhoffe bewegen will: sauerländische Familienunternehmen Wirtschaftsteilnehmern fördern insbes. durch unsere Wirtschaftsjunioren Themen aufgreifen Walter Siepmann, Geschäftsführender Gesellschafter, Siepmann Industries Gmb mir sehr viel Freude bereitet. Themen, d Warum ich heimischen Unternehmen gegenüber Politik und Gesellschaft. Die Stärkung der IHK als Sprachrohr der Wirtschaft Warum ich mich in der IHK engagiere: Themen, die mich bewegen undHerausforderung die ichLippe-vi-tal bewegenbei will: Unsere der Umsetzung derDirksen Energiewende isfü Rüdiger FranzmitDirksen, Geschäftsführender Gesellschafter, Gesundheitszentrum GmbH, Li -Einsatz (Wasserkraft) möchte ich mich gern Christian Leisse, -Infrastruktur Inhaber, Einzelhandel Textilien, Brilon Themen, dieRegion. mich bewegen und die ich will: weder wirtschaftlich noch politisch genug Berücksichtigung finden. Gegenüber Südwestfal Ich engagiere mich aus Verantwortung zu bewegen unserer Region und möchte über diese Verantwort Interesse aller Unternehmen unserer Hierzu leiste ich gerne einen aktiven Beitrag. Darüber hinaus habe ic Die regionale wirtschaftliche Entwicklung im Kontext mit der gesamtwirtschaftlichen Entw Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlich Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: ich michWettbewerbsfähigkeit in der IHK engagiere: -Energiemanagement -Wirtscha Tourismus einbringen. Stärkung dermich nationalen undWarum internationalen des deutschen Mittelstand Warum ich in der IHK engagiere: Andreas Rother, Geschäftsführender Gesellschafter, möchte mein eigenes Know-how weitergeben, aber auch meine Vorstellungen einbringen. Warum mich in der IHK engagiere: insbesondere durch mein Engagement beiInfrastruktur den Wirtschaftsjunioren und imum IHC viele interessante Kontakte geknüp hinaus interessieren mich Innovationen Bereich der digitalen Medien. Als Mitglied desah Netze, sondern auch innovativer Netzwerke. Hier pragmatische Mich bewegt die Entwicklung der ich Region Hellweg-Sauerland bzgl. der und deren im Ausbau, einen Lebensraum Themen, dL Die Kammern ermitteln und vertreten die Gewichtung Interessen der Mitgli Der Dienstleistungsbereich hat in der Vergangenheit eine immer größere inahnen, verschie Schon vor über zwanzig Jahren nahm ich das erste Amt innerhalb des Prüfungsausschusses der IHK an, ohne zu d persönlich weiter gebracht haben, und in der einen oder anderen Situation eine echte Hilfe waren. Dieses Netzwe möchte außerdem imqualifizierte, Bereich der qualifizierten Ausbildung junger Menschen be notwendig, sondern bietet für unsere Region auch viele Chancen Erhalt und für die Frauen, Männer, Kinder und Familien zu schaffen und ich zu erhalten, inetwas dem es zukunftssichere und Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will: Warum ich mich in der IHK engagi bieten sie ihren Mitgliedern einen umfangreichen Leistungskata langjähriger Anbieter von Dienstleistungen ist es mir wichtig, dass dieser Bereich in deresKamme daraus eineentsteht vielfältige Beteiligung innerhalb der Kammer erwachsen würde. Dasbei Ehrenamt in der IHK ermöglicht mir, d Praktikern ist dasein Besondere an der IHK Arnsberg. persönlichen Ebene fiebere ich am Wochenende den Spielen des BVB mit. attraktive Arbeitsplätze gibt. Daraus lebenswertes Umfeld auch für die privaten und persönlichen Wünsche der Norbert Runde Dirk Ufer Bernd Wesselbaum Frank Eikel Carsten Linneborn Christian Schlösser Eine fundierte Ausbildung und die fortlaufende Weiterbildung sind entscheidende Voraussetz Mir ist es wichtig, den Mittelstand im etc.). Andererseits ist die Mitgliedscha Interessen des Einzelhandelsgewinnt. an den richtigen Stellen zubetrieblicher vertreten undAusbildung zu untermauern. Außerdem ist die Arbeit der Kamm Bürgerinnen undIVBürger. Darüber hinaus engagieren wir als Sparkasse bereits in vielen Bereichen mit Geld Ideen, soKompetenz, Wahlgruppe IV Wahlgruppe Wahlgruppe IV bewegen Wahlgruppe Vbewegen Wahlgruppe V Wahlgruppe Vgeradezuum unduns die persönliche Einkommenssicherung. Fachliches Können, soziale Lernun ein und wichtiges Instrument, sich au Mitgliedschaft. Diese Konstruktion verlangt das Enga Themen, die mich und die ich will: unerlässlich, wenn es um die Wahrung Standards sehr guter Berufsausbildung Themen, diedes mich bewegen und die ich bewegen will:geht. dass die zumeist ehrenamtlich in Vereinen,bedingt Institutionen und Schulen in ihrer sozialen, kulturellen u. sportlichen sind die zentralen Säulen der Mitarbeiterqualifikation die Punkte, die ich bewegen möch mitwirken. Vonvon Natur aus, Fachkräft will ichgil et und/oder Gestaltungsmöglichkeiten verzichten wollen. Dies DerTätigen Fachkräftemangel durch die demografische Entwicklung und dieund Abwanderung jungen Ebenso erachte ich die Förderung und Vertretung ausdiese dem ländlichen Raum als wichtig, dasein. zun die mich bewegen und die ich bewegen will: Arbeit unterstützt werden.Themen, wird zukünftig die Integration der Flüchtlinge über Bereiche ein zentrales Thema Kammern einer Reihe anderen Verbänden - inbesondere B Ballungsgebiete, ist aus meiner Sicht die wesentliche Herausforderung dervon nächsten Jahre. Daher steht für und mich d Themen, die mich bewegen die Abwanderung leidet, obwohl gerade vieleinGemeinden intakte Infrastrukturen und F Natürlich bewegt mich meinunter eigenes Metier, derund Einzelhandel ganz besonders. Wie kaum eine andere Branche hat starke sich der Chancen gestalten Wege der Integration Arbeitsmarkt öffnen. ist, Wettbewerb liefert und damit den Zeitbedarf der Entwicklung unserer Region zu einem (noch) attraktiveren Standort fürden Unternehmen und Mitarbeiter anPersonen, erster St Dem Fachkräftemangel entschlossen Arbeitsplätzen aufweisen. U. a. durch den Bewohnerschwund bleiben häufig Arbeitsplätze unbe Handel in den letzten Jahren großen Herausforderungen stellen müssen, wie der wachsenden Konkurrenz durch e-commer möchte einen aktiven Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Region leisten. Entbürokratisierung. erschwerten Personalplanung. Auf der Seite klagen viele die Personalentscheider über man wirtschaft 03/2016 17 will: Themen, die mich bewegen und ich den bewegen undSchröder, anderen Handelsformen. Aber der stationäre Einzelhandel hatanderen auch eine große Bedeutung, was Erhalt unserer Carsten Linneborn, Geschäftsführender Gesellschafter, Ernst Linneborn Wasserk Dirk Ufer, Persönlich haftender Gesellschafter, & Ufer OHG, Arnsberg Bernd Wesselbaum, MitgliedTetampel des Vorstandes Volksbank Hellweg eG, Soest Schlösser, Inhaber, Stromerzeugung aus re der (Vorstandssprecher), Hier betrachte ich meinen Einsatz in der Weiterentwicklung der lebendigen Innenstädte angeht -Schulabsolventen. besonders vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, auchbefasst, des zudirekten UnterChristian den Themen, mit denen sich die aber Kammer gibt es Warum ichGeschäft", mich in der engagiere: undengagiere: Arbeitgeber als zielführend. Warum ich mich in der IHK engagiere: erwartenden Warum ich Fachkräftemangels. mich in der IHK "laufendes beiIHK dem es für mich darauf ankommt, m Wahlgruppe II: Groß- und Einzelhandel Wahlbezirk B: Hellweg Ost (4 Sitze) Wahlgruppe V: Wahlbezirk IHK mlung der IHK Arnsberg Wahlgruppe III: Dienstleistungen Wahlgruppe III: Wahlbezirk B: Hellweg Ost (3 Sitze) Wahlbezirk C: Sa Wahlgruppe II: Groß- und Einzelhandel Wahlbezirk C: Sauerland West (2 Sitze) Wahlgruppe V: Energie- un Wahlbezirk IHK: Kammerbe Wahlgruppe III: Dienstleistungen Wahlbezirk B: Hellweg Ost (3 Sitze) Wahlgruppe II: G Wahlbezirk C: Sa Wahlgruppe V: Energie- und Wasservers IHK: Kammerbezirk (3 Sitze) Wahlgruppe IV: WahlgruppeWahlbezirk III: Dienstleistungen Wahlbezirk D: Sauerland Ost (3 Sitze)Wahlbezirk IHK: Wahlgruppe III: Dienstleistungen Wahlbezirk A: Hellweg West (4 Sitze) Dienstleistungen WahlgruppeWahlgruppe II: Groß- undIII: Einzelhandel Wahlbezirk Hellweg West (4 Sitze) Wahlbezirk D: SauerlandA:Ost (2 Sitze) Wahlgruppe IV: Finanzdien Wahlbezirk IHK: Kammerbe unternehmen & region Foto: Roger Schmidt / IHK Siegen Automotive-Zulieferer weiter stark in Südwestfalen Die Automotive-Industrie in Südwestfalen hat in der letzten Dekade allen globalen Herausforderungen getrotzt und sich als stärkster regionaler Industriezweig behauptet. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung der IHKs Arnsberg, Hagen und Siegen. Bereits 2005 haben die IHKs erstmals die Bedeutung der Zulieferer der Automobil-, Bahn-, Luft- und Raumfahrtindustrie untersucht und ermittelt, dass die Branche jeden sechsten industriellen Arbeitsplatz in Südwestfalen stellt. Mit einem Umsatz von rund 7,1 Mrd. Euro kam dem Automotive-Sektor schon sei- Innovativer Umfrage vor. Das Ergebnis: Auch nerzeit eine Schlüsselrolle zwischen jetzt hat der Industriezweig nichts Lippe und Sieg zu. Auf der Grundlaan Bedeutung eingebüßt. Über 500 ge dieser Erkenntnisse gründete sich Unternehmen erwirtschafteten zu2006 das Automotive-Netzwerk Südwestfalen mit mittlerweile fast 250 letzt mit mehr als 52.000 Mitarbeiindustriellen Mitgliedern. tern einen Umsatz von über 9 Mrd. Anzeige im Magazin wirtschaft der IHK Arnsberg Anzeige im Magazin wirtschaft derkleine IHK Arnsberg Arnsberg im Magazin der Fast genau zehn JahreAnzeige später stelEuro.wirtschaft Vor allem und mitAnzeige im Magazin wirtschaft derIHK IHK Arnsberg für die März-Ausgabe len die IHKs Arnsberg, Hagen und fürfür telständische Automobilzulieferer die März-Ausgabe die März-Ausgabe für die März-Ausgabe Siegen nun eine Aktualisierung der prägen den Automotive-Sektor in Hallen- und Modulbau vom Großflächen-Profi Büro-HallenKombinationen Containergebäude Prestige Modulbau Dipl. Ing. (FH), Berater und ISO-Auditor seit 2004 Dipl. Ing. (FH), Berater und ISO-Auditor seit 2004 Dipl. Ing. BeraterAusrichtung und ISO-Auditor seit 2004 • (FH), Strategische Exclusive Pavillons TOP Jahres-Mietrückläufer 40% unter NP ! DEUTSCHE INDUSTRIEBAU I GROUP · Lippstadt/Geseke · 02942/98800 · www.deu-bau.de 18 Senior-Berater Senior-Berater für für KMU KMU Senior-Berater für KMU KMU 2004 Senior-Berater für Dipl. Dipl. Ing. Ing. (FH), (FH), Berater Berater und und ISO-Auditor ISO-Auditor seit seit 2004 •• •• Strategische Strategische Ausrichtung Ausrichtung Zeitnahe Ergebnisverbesserung Ergebnisverbesserung Strategische Ausrichtung Zeitnahe Zeitnahe Ergebnisverbesserung • • Strategische Ausrichtung ISO 9001, 9001,Ergebnisverbesserung ISO 14001, 14001, ISO ISO 50001, 50001, Ethik Ethik • Zeitnahe ISO ISO ISO 9001, ISO 14001, ISO 50001, Ethik • •• Zeitnahe Ergebnisverbesserung Analysen, Maßnahmen, Ergebnisse ISO 9001, ISO 14001, ISOErgebnisse 50001, Ethik Analysen, Maßnahmen, Ergebnisse •• Analysen, Maßnahmen, • • ISO 9001, ISO 14001, ISOErgebnisse 50001, Ethik Analysen, Maßnahmen, Hermann Belch, SchiCon Ltd. 0177-343 2222 Hermann Belch, Maßnahmen, SchiCon Ltd. Ltd. Ergebnisse 0177-343 2222 2222 Hermann Belch, SchiCon 0177-343 • Analysen, Baukeweg 9, 59514 Welver, [email protected] BaukewegBelch, 9, 59514 59514 Welver,Ltd. [email protected] Hermann SchiCon 0177-343 2222 Baukeweg 9, Welver, [email protected] Hermann Belch, SchiCon Ltd. 0177-343 2222 Baukeweg 9, 59514 Welver, [email protected] Baukeweg 9, 59514 Welver, [email protected] wirtschaft 03/2016 Südwestfalen. 80 Prozent der Unternehmen haben dabei weniger als 250 Mitarbeiter. Den größten Anteil stellten auch im Jahr 2015 die Automobilzulieferer. Ob Achsensysteme, Leuchten, Felgen, Bremsen oder Batterien: Teile der Automotive-Zulieferer aus Südwestfalen finden sich in erster Linie in Kraftfahrzeugen, sind aber auch in Hochgeschwindigkeitszügen oder zivilen Langstreckenflugzeugen zu finden. Die Herausforderungen der Zukunft sind auch die der Vergangenheit und werden vorwiegend durch globale Entwicklungen bestimmt. Neben dem Fachkräftemangel ist es vor allem der immer größer werdende Druck der Internationalisierung. „Build where you sell“, heißt die Devise vieler OEM, die damit Local-Content-Regularien der Absatzländer entsprechen, Zölle vermeiden oder Wechselkursschwankungen ausgleichen wollen. „Follow your customer“ ist die zwangsläufige Antwort der Zulieferer auf diesen Trend. Doch längst nicht alle Unternehmen haben dafür die notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen. Manch einer befürchtet so, im Vergabeverfahren um langfristige Lieferverträge nicht mehr berücksichtigt zu werden. Ungeachtet dessen sind viele Unternehmen auch bei neuen Technologien und Entwicklungen wie dem Leichtbau oder der Elektromobilität gut aufgestellt. Viele tragen dazu bei, Fahrzeuge leichter zu machen. Verteilung der Automo/ve-‐Zulieferer nach Segmenten Sons1ge Wer6 47,15% 23,94% Lu6-‐ und Raumfahrt 6,45% Bahn Kra6fahrzeug 10,13% 12,34% Das spart einerseits Treibstoff und damit insbesondere CO2, verschafft andererseits neues Potenzial für den Einbau der vergleichsweise schweren Akkus in Elektroautos. Mit den durch öffentliche Förderung und mittels Privatinvestitionen gegründeten Kompetenzzentren für Leichtbau (acs – Attendorn) und Fahrzeug-Elektronik (KFE – Lippstadt) sind zwei Forschungszentren für vorwettbewerbliche Bereiche entstanden. Sie sichern der heimischen Wirtschaft in wichtigen Zukunftsfeldern der automobilen Mobilität technologische Entwicklungsvorsprünge. Nicht ohne Grund sehen die Zulieferer im Trend zur Hybrid- und Elektromobilität tendenziell eher Chancen als Risiken für ihre Unternehmenszukunft. Nicht nur durch solche und andere Kooperationen, sondern auch mit verschiedensten Strategien versuchen sich die Unternehmen am Markt zu behaupten. Allen voran stehen stetige Qualifizierungs- maßnahmen der Mitarbeiter und Maßnahmen zur Erhöhung der Fertigungstiefe, die direkt vor Ort Wirkung zeigen und den Standort Südwestfalen stärken. Doch was schon 2005 galt, treibt auch heute noch die Zulieferer an: Unveränderter Preis- und Kostendruck veranlasst zu Rationalisierungen oder dem Ausweichen auf andere Märkte außerhalb des Automotive-Sektors. Die Untersuchung „Die Automotive-Industrie in Südwestfalen“ wurde Ende Februar in Hagen bei einer Veranstaltung des Automotive-Netzwerks Südwestfalen vorgestellt. Prof. Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management (CAM), berichtete als Gastredner über aktuelle Markt- und Technologietrends in der Automobilindustrie und über neue Erfolgsfaktoren für die Kfz-Zulieferindustrie. --- autorin ------------------------------Vanessa Helmer Referentin Industrie und Umwelt Druckluft-Technik • Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge • Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG 59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 www.goerdes-pneumatik.de, [email protected] wirtschaft 03/2016 März Juli A Okto Wir fertigen für Sie innovative Produkte in den Bereichen Überdachungs-/Fahrradparksysteme und Sitzmöbel. MEILLER GmbH & Co. KG Hebe-, Lager- und Umwelttechnik Auf der Lake 9 - 57392 Schmallenberg Telefon (02972) 9742-0 - Telefax (02972) 9742-29 www.meiller-umwelttechnik.de MEILLER 19 unternehmen & region Die Entscheidung ist gefallen: Der Transferverbund Südwestfalen wird bis mindestens Mitte 2019 weitergeführt. Transferverbund Südwestfalen geht in die Verlängerung Die Entscheidung ist gefallen. Der Transferverbund Südwestfalen wird für mindestens weitere drei Jahre bis Mitte 2019 fortgeführt. Darauf einigten sich jetzt die Wirtschaftsförderungen aus dem Märkischen Kreis, dem Kreis Soest und dem Hochsauerlandkreis, die IHKs in Hagen und Arnsberg sowie die Fachhochschule Südwestfalen und die Hochschule Hamm-Lippstadt. Auch in Zukunft beteiligen sich die genannten Institutionen aus der Region an der Finanzierung des Transferverbundes Südwestfalen, um die heimische Wirtschaft gezielt bei der Kooperation mit Hochschulen und Forschungsinstituten unterstützen zu können. Seinen Ursprung nahm das Projekt im 2010 gestarteten REGIONA- LE-Projekt „Branchenkompetenzen Südwestfalen“, das nach Ablauf der Förderung im Jahr 2013 in den Transferverbund Südwestfalen überführt wurde. • lasern • stanzen • schneiden h id Wir fertigen von der Platine bis zur fertigen Baugruppe, Einzelteile und Serien. Umfangreiche Erfahrung im Outsourcing. VOSS Die Blechprofis GmbH 59929 Brilon-Madfeld · Telefon 0 29 91 / 96 12 - 0 www.voss-blechprofis.de 20 •k kanten t • schweißen • strahlen t hl • llackieren ki wirtschaft 03/2016 Wie in der Vergangenheit auch es den Unternehmen, Fachkräfte werden die beiden „Technologiefür sich zu gewinnen. „Zudem sorgt der Transferverbund für eine intenscouts“ Andreas Becker und Dr.Ing. Hans-Joachim Hagebölling sivere Vernetzung der Hochschulen den Kern des Transferverbundes der Region untereinander. Deshalb bilden. Deren Aufgabe ist es, die engagieren wir uns weiterhin aktiv Zusammenarbeit von Hochschulen in diesem Projekt“, ergänzt Prof. und Unternehmen zu intensivieDr. Klaus Zeppenfeld von der Hochren und regionale Kooperationen schule Hamm-Lippstadt. zu initiieren, wie Jochen Schröder, Bis heute wurden von den TechGeschäftsführer der Gesellschaft nologiescouts über 320 Gespräche zur Wirtschafts- und Strukturfördemit Unternehmen in der Region geführt. Im Verlauf dieser für die rung im Märkischen Kreis, deutlich Unternehmen kostenlosen Gesprämacht: „Fast 200 Kooperationsprojekte zwischen Wirtche haben sich fast 200 Projektideen ergeben. schaft und Hochschulen „Fast 200 Mehr als 80 Projekte wurden bis heute begleiKooperationskonnten erfolgreich, tet. Das wollen wir noch projekte wurden zum Teil mit Unterstütweiter intensivieren.“ bis heute Dass der überwiegende zung öffentlicher Förbegleitet.“ Teil der Problemstelderung, abgeschlossen Spiekermann Metallverarbeitung GmbH Oestingstraße 1, 59757 Arnsberg werden. „Angefangen lungen in den UnterJochen Schöder T: +49 [0] 2932 9780 - 0 bei der Produktentnehmen mit UnterstütF: +49 [0] 2932 9780 -15 zung der heimischen wicklung, über die ProE: [email protected] www.spiekermann-metall.de Forschungs- und Hochschullandzessoptimierung bis hin zum Marschaft gelöst werden konnte, unterketing haben wir eine sehr breite Themenvielfalt in den Projekten“, streichen Becker und Hagebölling: erklärt Becker. Dass gegenseitiges „Unsere technisch ausgerichteten Wir bringen jedes ANz_Spiekermann-Metall_58x128mm_v02.indd 1 20.01.15 Vertrauen der Beteiligten eine unerHochschulen in Südwestfalen könBlech in Form nen den Betrieben mit ihrem spezilässliche Voraussetzung für die erfischen Know-how oft sehr gut weifolgreiche Realisierung der ProjekHARTMANN ter helfen. Dort setzen wir mit der te ist, wird dabei von allen Seiten Arbeit des Transferverbundes an.“ immer wieder betont. „Selbstver✔ Fensterbankbleche Und auch in den Hochschulen ständlich werden die uns anver✔ Mauerabdeckungen selbst ist man sich der Tatsache betrauten Informationen stets absolut ✔ Dachabschlussprofile diskret und vertraulich behandelt“, wusst, dass der globale Wettbewerb Garagen und Flachdächer unterstreicht Hagebölling. und der stetige Innovationsdruck ✔ Sonderabkantungen nach Wunsch die südwestfälische Wirtschaft und ✔ Aluminium versch. Stärken und Farben die Wissensträger der Region enger --- kontakt --------------------------------✔ Kupfer-, Zinkblech zusammenrücken lässt. Darüber Dipl.-Ing. Andreas Becker und verzinktes Stahlblech hinaus spielt das Thema FachkräfMobil: 0172 6909383 Möhnestraße 117a · 59755 Arnsberg [email protected] temangel eine immer wichtigere Tel. 02932/429488 · Fax 02932/429489 dolezych 58 x 33 mm www.hartmann-abkanttechnik.de Rolle, wie Prof. Dr. Claus Schuster, Rektor der Fachhochschule SüdDr. Hans-Joachim Hagebölling Mobil: 0172 6936417 westfalen betont: „Über Kooperationen zwischen Hochschule und hageboelling@transferverbund-sw. Wirtschaft bietet sich die Chance, de Seile • Ketten • Hebebänder • Zurrgurte Rundschlingen • Hebezeuge • Krane dass Studierende direkt mit potenBeratung • Prüfung • Wartung Schulung • DIN EN ISO 9001 und 14001 ziellen Arbeitgebern in Kontakt tre--- mehr -----------------------------------www.transferverbund.de ten können. Gleichzeitig ermöglicht Wir bringen Metall in Form bkanttechnik wirtschaft 03/2016 21 12:34 fotolia.com | agentur-phase2.de rubrik Best in test! Entscheider lesen ihr IHK-Magazin! TOP 7 von 26 untersuchten Titeln · IHK-Magazine · Der Spiegel · Focus · Stern · Die Zeit · Welt am Sonntag · FASZ 45,6% 21,6% 20,3% 15,7% 12,9% 12,9% 11,2% * Ranking Leser pro Ausgabe in NRW lt. Reichweitenstudie „Entscheider im Mittelstand 2015“ TNS Infratest , i. A. des DIHK u. a. 22 Werben Sie in den IHK-Zeitschriften und profitieren Sie von deren herausragender Reichweite bei den Entscheidern im Mittelstand! Mehr unter: www.ihk-kombi-west.de oder direkt überPreisliste [email protected] Nr. 22 / Gültig ab 01.01.2011 wirtschaft 03/2016 Foto: 360° Design Studie: „Handel³ - Die dritte Dimension des Einzelhandels“ Mehr als 70 Prozent der Einzelhändler engagieren sich über ihre betriebliche Tätigkeit hinaus für ihren Einkaufsstandort. Diese soziale Verantwortung übernehmen sie nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern weil sie sich als Teil der Gemeinschaft vor Ort verstehen. Das ist ein Ergebnis der Pilotstudie „Handel³ - Die dritte Dimension des Einzelhandels“. IHK NRW, der Zusammenschluss der 16 Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen, hatte diese Studie beim Gutachterbüro Junker + Kruse in Auftrag gegeben. Ziel war es, einen Überblick über die Effekte des Einzelhandels für das Gemeinwohl zu erhalten. „Der Einzelhandel spielt für die Stadtentwicklung eine besondere Rolle: Er ist wichtig für die Versorgung der Bevölkerung und gleichzeitig ist er ein bedeutender Wirtschaftsfaktor“, erklärt Stephan Britten, Handelsreferent der Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Sanierungsberatung Heilberufeberatung www.dr-rieden.de 59872 Meschede, Lanfertsweg 78 2a w.dr-rieden.de Telefon59939 02Olsberg, 91 Kampstraße / 99 99-0 Tel. 02 91/99 99-0 · [email protected] Tel. 0 29 62/97 50-0 · [email protected] [email protected] Telefax 02 91 / 99 99-24 wirtschaft 03/2016 rtsweg 78 IHK Arnsberg. Dass der Handel dazu noch eine wichtige soziale Funktion übernehme und erheblich zum Gemeinwohl einer Stadt beitrage, stehe allerdings nicht immer im Fokus. „Die jetzt vorliegende Studie ermöglicht es erstmals, Aussagen über das 59821 Arnsberg, Brückenplatz 13 Tel. 0 29 31/52 10-0 · [email protected] 23 unternehmen & region Foto: Lothar Gottwald Lippetal ist eine von 16 Modellkommunen, die für die Studie befragt worden sind. Das Foto zeigt den Lippborger Markt. soziale Engagement des Handels vor Ort zu treffen und daraus Handlungsempfehlungen für Einzelhändler, Politik und Verwaltung abzuleiten“, so Britten. NRW-weit wurden in 16 unterschiedlich großen Modellstädten Einzelhändler schriftlich befragt. Außerdem gab es persönliche Interviews mit Händlern, Spenden- und Sponsoring-Empfängern vor Ort und über 1.000 Verbraucherbefragungen. Aus dem Bezirk der IHK Arnsberg wurde die Gemeinde Lippetal als Modellkommune ausgewählt. „Durchschnittlich wenden Einzelhändler ein bis zwei Arbeitstage im Monat für die ehrenamtliche Tätigkeit auf – und das häufig fünf bis 20 Jahre lang“, so Stephan Britten. „Man kann nicht immer nur erwarten, dass andere etwas machen. Wenn niemand etwas unternimmt, 24 dann passiert auch nichts“, führt Michael Christianus von der Brücken-Apotheke in Lippetal aus. Daneben ist der Handel auch ein wichtiger Geldgeber im Ort. Über Spenden, Sponsoring und Sachleistungen beteiligt er sich an zahlreichen örtlichen Festen und Einrichtungen und unterstützt verschiedene Veranstaltungen. Jeder Einzelhändler investiert jährlich etwa 1.400 bis 1.900 Euro pro Jahr in diese Zwecke. Die Studie trifft ebenfalls Aussagen darüber, wohin das Geld fließt: Größtenteils profitiert der Bereich „Kinder & Jugend“. Zudem wird in geringerem Umfang in die „Brauchtumspflege“ investiert. Im Sponsoring dominiert der Bereich „Sport & Freizeit“. „Nennenswerte Unterschiede zwischen den einzelnen Modellstädten gab es dabei nicht“, erklärt Britten. Für die karitativen Einrichtungen sind Leistungen der Einzelhändler eine wichtige Finanzierungsquelle. Laut der Studie stammen gut 15 Prozent des Gesamtbudgets der befragten Einrichtungen vom örtlichen Handel. „Viele Einrichtungen können auf diese Zuwendungen nicht verzichten“, betont der IHK-Handelsreferent. Neben dem finanziellen Aspekt, spielen die Einzelhändler eine weitere wichtige soziale Rolle. Die Mehrheit der Händler nimmt sich neben den Verkaufs- und Beratungsgesprächen Zeit für einen „Plausch an der Ladentheke“ mit dem Kunden. Dieser „Smalltalk“ nimmt gut ein Fünftel der Tagesarbeit eines Händlers ein. Allerdings wird die soziale Bedeutung des Handels laut Studie von den Kunden kaum wahrgenommen. Nur weniger als einem Drittel der befragten Kunden war bewusst, dass sich der Einzelhändler nicht nur für sein Geschäft, sondern auch für seinen Ort einsetzt. „Umso wichtiger ist es uns, dass die Studie diese Fakten zum Engagement des Handels liefert und zeigt, wie wichtig es ist, dass sich Städte und Gemeinden für die Entwicklung und Stärkung des stationären Handels einsetzen“, sagt Britten. „Der örtliche Handel ist wichtig für die Lebensqualität vor Ort, und mit jedem Leerstand geht ein Stück davon verloren.“ Die Basis der Untersuchung bilden Befragungen in folgenden 16 Modellstädten: Bochum, Krefeld, Wuppertal, Dinslaken, Gevelsberg, Herford, Unna, Warendorf, Brüggen, Halver, Lippetal, Much, Oerlinghausen, Overath, Salzkotten, Wettringen. --- mehr -----------------------------------www.ihk-arnsberg/handelhochdrei wirtschaft 03/2016 VdU eröffnet Regionalgruppe Sauerland Der Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), als derzeit einziger weiblich geprägter Wirtschaftsverband, ist seit Beginn des Jahres 2016 auch im Sauerland vertreten. Damit will der bereits im Jahr 1954 gegründete Unternehmerinnenverband die Zusammenarbeit von Unternehmerinnen und Managerinnen auch hier stärker unterstützen und fördern. Die Leitung der „Regionalgruppe Sauerland“ übernimmt Silke Hillebrand in Brilon. Der bundesweit tätige Verband stärkt weibliches Unternehmertum, setzt sich für die Förderung von Frauen in Führungspositionen ein, ermuntert Frauen zum Schritt in die Selbständigkeit und wirkt für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Männer und Frauen. Die Vertretung der unternehmerischen Interessen von Frauen in der Politik ist bereits seit über 60 Jahren ein Anliegen des VdU. Dabei stehen neben Themen wie Bürokratieabbau, Mindestlohn und Erbschaftssteuer vor allem auch solche auf der Agenda des VdU, die den Wandel der Gesellschaft zur gleich- Foto: VdU Jetzt auch im Sauerland vertreten: die neue VdU-Regionalgruppe. berechtigten Teilhabe von Männern und Frauen in der Wirtschaft unterstützen wie z.B. Elterngeld, Entgeltgleichheit und Quote. Die Gründerinnen des VdU haben sich 1954 zusammengeschlossen, um bessere Bedingungen für Frauen in der deutschen Wirtschaft zu erreichen. Das gilt auch heute: So will der Verband mehr Frauen für unternehmerische Selbständigkeit gewinnen, mehr Frauen in Führungspositionen bringen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer verbessern und Unternehmerinnen eine starke Stimme in Gesellschaft und Politik verleihen. Erstmalig veranstaltete der VdU in Brilon Anfang Februar einen Business-Lunch für Unternehmerinnen, Geschäftsfrauen und Managerinnen in Führungspositionen. Große Resonanz und Beliebtheit finden diese Veranstaltungen auch bereits in anderen Regionen. Die Lunches sind geprägt von Impulsvorträgen, vornehmlich aus den eigenen Reihen, welche für regen Austausch sorgen und das Netzwerken fördern. Informationen über Veranstaltungen werden unter www.vdu.de sowie in der Tagespresse veröffentlicht. Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. www.goldbeck.de GOLDBECK Nord GmbH, Niederlassung Bielefeld wirtschaft 03/2016 33649 Bielefeld Ummelner Straße 4–6 Tel. 05 21 / 94 88-94 88 59071 Hamm Frielinghauser Straße 9 25 Tel. 0 23 88 / 30 106-0 politik Referent Volker Trusheim (2. v. li.) zusammen mit IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange und den Unternehmern Torsten Kickelbick (li.) sowie Franz-Bernd Köster und Reinhold Johannes Lehde (re.). Verfassungsschutz gefordert Konflikte im Ausland, wie die Bürgerkriege im Irak und in Syrien, erreichen NRW. Die Angst vor Islamisten wächst. Gleichzeitig nimmt die Gewalt aus den rechtsextremen Lagern zu. Volker Trusheim, Islamwissenschaftler und Verfassungsschützer, gab in der IHK einen Einblick in das Thema „Politischer Extremismus – Aktuelle Lage und Wechselwirkungen in Nordrhein-Westfalen“. Konflikte, die sich in Nordafrika und im Nahen Osten abspielen. Flüchtlingsströme, die ihren Ursprung in diesen Konflikten haben. Menschen, die aus Deutschland ausreisen, um anderswo zu kämpfen. Rückkehrer, die hierzulande gefährlich werden können: „Das alles ist ein sehr komplexes Themenfeld“, sagte Volker Trusheim. Extremisten jeder Couleur nutzten die aktuellen Entwicklungen für eigene Zwecke und Agitation. So sieht Trusheim zum Beispiel 26 zunehmende Gewalt auf der rechtsextremistischen Seite, die er in zwei Gruppen unterscheidet: die aktionsorientierte, zu der Skinheads und Neonazis gehören, und die parlamentsorientierte, zu der Parteien wie Die Rechte, NPD und Pro Köln / Pro NRW zählen. Wurden 2014 in NRW 28 rechtsextremistische Straftaten registriert, waren es im vergangenen Jahr bereits 214. „Eine Verachtfachung“, wie Trusheim, Mitarbeiter des NRW-Innenministeriums, sagte. Die Eskalationsstufen reichten von Hakenkreuzschmierereien bis hin zu Anschlägen. Zu den Opfern gehören Flüchtlinge, Helfer, Betreuer, aber auch Journalisten oder Politiker wie die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Darüber hinaus sieht der Verfassungsschutz eine Zunahme der Hetze im Internet, die dazu führt, dass die Sympathisantenzahlen zunehmen ebenso wie die Vernetzung, die Mobilisierung und die organisationsübergreifende Aktivität. Was unterschiedliche extremistische Gruppen eint: das Internet, wirtschaft 03/2016 das sie als Plattform nutzen, um ihre „Botschaften“ weltweit zu verbreiten. So auch islamistische Extremisten. „Der Islamische Staat hat eine Medienstrategie und investiert viel Geld in diese“, sagte Volker Trusheim und zeigte dies mit verschiedenen Videos, die die Extremisten ins Internet stellen. Darin verherrlichen zum Beispiel salafistische Prediger aus NRW das Martyrium und den Jihad und lehnen die Demokratie ab, indem sie die Politik der Religion unterordnen. Die Videos, die im Netz kursieren, sind professionell aufbereitet: mal sind sie als „Dokumentation“ angelegt, mal sprechen sie Emotionen an und nehmen Opferperspektive ein, ein anderes Mal arbeiten sie auf der religiös-erklärenden Ebene und rufen zur Selbstbefreiung und zu Anschlägen auf. 2.500 Personen werden vom Verfassungsschutz der salafistischen Szene in NRW zugeordnet, bun- desweit sind es etwa 8.400. Anders als rechtsextreme Gruppierungen sind sie nicht in Parteien organisiert, sondern in Netzwerken, die sich zum Beispiel der Missionierung verschrieben haben oder sich als Hilfsorganisation verstehen – ein neues Agitationsfeld haben sie laut Trusheim in der Flüchtlingshilfe entdeckt. Die Entwicklung des Salafismus in Deutschland teilt Trusheim in drei Wellen ein: es begann 2003/04, als Salafismus zum ersten Mal auf Deutsch stattgefunden habe. 2009 die zweite Welle, die 2012 rasant angestiegen sei, als der arabische Frühling kippte und eine erste Ausreisebewegung aus Deutschland festzustellen war. Und schließlich die dritte Welle, bei der die Frage im Raum stehe: Droht ein deutscher „Inlands-Jihadismus“? Trusheims Antwort: „Wahrscheinlich ja, das kann uns passieren.“ Der Verfassungsschutz arbeitet eng mit den Abteilungen der an- deren Bundesländer zusammen. Insgesamt setze man in Deutschland bei der Bekämpfung von Extremismus auf Repression, Prävention und Ausstieg. Ganz klar benannte Volker Trusheim die wohl wichtigste Aufgabe, wenn es um den Kampf gegen den Islamismus geht: Integration. „Wenn dies nicht gelingt, ist die Gefahr groß, dass Salafisten zu ‘Sozialarbeitern‘ werden.“ Und das mit Erfolg. Denn bei diesem Extremismus gehe es in erster Linie nicht um Religion, sondern um Identität. Und um Bildung. Trusheim sieht einen deutlichen Mangel darin, dass es, zum Beispiel an Schulen, keinen Islamunterricht gibt. „Das ist ein Versäumnis der vergangenen Jahrzehnte.“ Er sieht auch die Islamverbände in der Pflicht: „Sie müssen jungen Menschen erklären, wie der Islam wirklich ist“, betonte der Verfassungsschützer in der anschließenden Diskussion mit dem Publikum. sil Zukunft bauen. Für den Mittelstand.* * zum Beispiel: ein neues Hochregallager für die Theo Klein GmbH in Landau BMS . Briloner Montage- und Schlüsselfertigbau GmbH Alte Heeresstraße 25 . 59929 Brilon www.bms-industriebau.de . Tel: 02961 980-200 wirtschaft 03/2016 27 politik Aus Berlin und Brüssel Schritt in die richtige Richtung bei Pensionsrückstellungen Berlin. Die Bundesregierung will nun doch noch eine Korrektur bei der handelsrechtlichen Bewertung von Pensionsrückstellungen vornehmen. Sie setzt damit eine Forderung des DIHK um. Unternehmen sollen die Höhe der Pensionsrückstellungen künftig auf Grundlage eines durchschnittlichen Marktzinses der vergangenen zehn – statt wie derzeit sieben - Jahre ermitteln. Für den Jahresabschluss 2015 soll es ein Wahlrecht geben. Mit der Neuregelung wird verhindert, dass Unternehmen überhöhte Rückstellungen bilden müssen. Den Unternehmen bleiben damit mehr Mittel, um anstehende Investitionen zu finanzieren. DIHK-Präsident Eric Schweitzer fordert aber zugleich, im Gesetzgebungsverfahren noch eine Ausdehnung des Bezugszeitraumes auf mindestens 12 Jahre vorzunehmen. Das © © Thinkstock by Getty Images Neuregelung verhindert, dass Unternehmen überhöhte Rückstellungen bilden müssen. wäre sinnvoll um lange Zeiträume abzudecken und jährliche Schwankungen abzufedern. Ansprechpartner: [email protected] EU-Binnenmarktstrategie mehr auf KMUs ausrichten! Berlin. Waren grenzüberschreitend anbieten und Dienstleistungen innerhalb der EU erbringen – durch die neue EU-Binnenmarktstrategie soll dies einfacher werden. Dabei muss die EU die kleinen und mittleren Unternehmen stärker in den Blick nehmen. Das stellte DIHK-Chefjustiziar Stephan Wernicke am 27. Januar in einer Anhörung der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament klar. Gute Ansätze dafür sind Erleichterungen beim Papierkrieg vor einer Dienstleistungserbringung in anderen Mitgliedstaaten sowie ein Online-Portal, das Fragen von grenzüberschreitend tätigen Unternehmen beantwortet. 28 © Bettina Wurster, DIHK DIHK-Chefjustiziar Stephan Wernicke (rechts) am 27. Januar in einer Anhörung der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament. Allerdings muss noch viel stärker auf die persönliche Beratung durch die Einheitlichen Ansprechpartner ge- setzt werden. Ansprechpartnerin: [email protected] wirtschaft 03/2016 Iran-Geschäft wird auf neue Grundlage gestellt Berlin. Mit dem Iran-Implementa- tion Day am 16.01.2016 und der Aufhebung von Wirtschaftssanktionen kann das Iran-Geschäft auf eine neue Grundlage gestellt werden. Im Petita Papier „Neustart des Irangeschäfts“ hatte der DIHK umfassende Vorschläge an die Bundesregierung formuliert, von denen jetzt wichtige Punkte umgesetzt werden: Der Iran wird wieder an den internationalen Zahlungsverkehr angeschlossen. Zudem sollen Ausfuhrgewährleis- tungen des Bundes für Unternehmen (sog. Hermes-Bürgschaften) zur Exportabsicherung aktiviert werden. Ansprechpartner: [email protected] Weitere Erleichterungen beim „Fortbildungs-BAföG“ Berlin. Die geplanten Leistungs- verbesserungen im Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) sind aus Sicht des DIHK ein wichtiger Schritt, um die berufliche Weiterbildung sowie die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung zu stärken. Die Vorschläge im Re- ferentenentwurf blieben aber hinter den Erwartungen der IHK-Organisation deutlich zurück. Nicht zuletzt auf Betreiben des DIHK wurde im Gesetzentwurf der Bundesregierung immerhin etwas stärker aufgestockt: Der Zuschussanteil beim Unterhaltsbeitrag soll jetzt von rund 44 Pro- zent nicht auf 47, sondern auf 50 Prozent steigen. Und auch beim Erfolgsbonus wurde noch mal nachgelegt. Das ist noch kein Quantensprung - der DIHK bleibt weiter dran. Ansprechpartner: [email protected] Aus der Landeshauptstadt Dialog mit dem Mittelstand gefährdet Das neue Landeswassergesetz wird Genehmigungsverfahren verkomplizieren, Verwaltungshandeln erschweren und damit insbesondere der mittelständischen Wirtschaft zusätzliche Belastungen bringen. Dennoch blieb die Clearingstelle Mittelstand NRW außen vor. Diese unabhängige Einrichtung hat seit dem Jahr 2013 den gesetzlichen Auftrag, in Zusammenarbeit mit Kammern, Arbeitgebern, Gewerkschaften und kommunalen Spitzenverbänden geplante Gesetze und Verordnungen in Hinblick auf ihre Verträglichkeit für kleine und mittlere Unternehmen zu überprüfen. „Mit diesem Verstoß gegen die Spielregeln schwächt Umweltminister Rem- wirtschaft 03/2016 mel eine Institution, die die Landesregierung und die Wirtschaft gemeinsam ins Leben gerufen haben und die sich bewährt hat“, kritisiert Ralf Kersting, Präsident von IHK NRW. IHK NRW hatte bereits im Rahmen der Verbändeanhörung darauf hingewiesen, dass der Entwurf an vielen Stellen über die Anforderungen des Wasserhaushaltsgesetzes des Bundes (WHG) hinausgeht und Wettbewerbsnachteile für die NRW-Wirtschaft schafft. Viele betreffen insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen. Umso unverständlicher ist es, dass eine Überprüfung der mittelständischen Betroffenheit im Rahmen eines Clearingverfahrens unterblieben ist. Kersting: „Dies kann nicht sein. Die Clearingstelle muss sich mit allen mittelstandsrelevanten Vorhaben befassen.“ 29 rubrik Verlags-Spezial Industrieautomation - Technik © Marco Herrndorff - Fotolia.com Platz drei im Weltranking Mit einem Umsatz von fast 250 Milliarden Euro liegen deutsche Maschinen- und Anlagenbauunternehmen – wie im Vorjahr – auf Platz drei im Weltranking. Der An- SAT GmbH Industrielle Steuerungs- und Automatisierungstechnik SPS Programmierung Visualisierungssysteme Hardwareprojektierungen Schaltschrankbau Elektroinstallationen Inbetriebnahmen Fragen Sie uns! Wir stellen in jedem Fall eine entsprechende Lösung für Sie bereit. Zeissweg 8 - 59519 Möhnesee Tel.02924/851757 - [email protected] www.sat-gmbh.net 30 teil am Weltmaschinenbau beträgt fast elf Prozent. Nach Schätzungen des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau ist der weltweite Maschinenumsatz (ohne Serviceleistungen) im vergangenen Jahr in einem global unsicheren Umfeld um nominal fünf Prozent auf ein neues Rekordniveau von 2330 Milliarden Euro gestiegen. China (826 Milliarden Euro) ist mit Abstand größter Anbieter, gefolgt von den USA (324 Milliarden), Deutschland (249 Milliarden) und Japan (222 Milliarden). China baute 2014 trotz einer für chinesische Verhältnisse niedrigen Wachstumsrate seine Ausnahmestellung im globalen Maschinenbau weiter aus: Laut chinesischem Branchenverband wuchs der Umsatz um acht Prozent auf 826 Milliarden Euro (2013: 766 Milliarden). Der Anteil des Landes am Weltmaschinenumsatz beträgt nun 35 Prozent. Unternehmen mit Sitz in China – also chinesische Maschinenbauunternehmen und solche, die als Tochterunternehmen ausländischer Konzerne in China produzieren – verkauften mehr Maschinen und Anlagen als die Unternehmen aus den USA, Deutschland und Japan zusammen. In Deutschland ist der Umsatz gegen- über dem Vorjahr um nominal drei Prozent gestiegen. Es ist das einzige der großen europäischen Herstellerländer, das seinen Umsatz im Vergleich zum Rekordjahr 2008 nennenswert gesteigert hat. Der Anteil am Weltmaschinenbau beträgt nun – weitgehend konstant seit drei Jahren – fast elf Prozent. Asien ist bereits seit 2009 größte Fertigungsregion im Maschinen- und Anlagenbau, vor allem durch das hohe Wachstum in China. Doch auch in Japan, Südkorea, Singapur und Taiwan entwickelte sich der Maschinenumsatz überdurchschnittlich. Das Umsatzplus Asiens in Summe betrug 2014 sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für etwas mehr als die Hälfte der weltweit verkauften Maschinen wird mittlerweile in Asien die Rechnung geschrieben. Neben China (Platz 1 im Länder-Ranking) und Japan (4) ist auch Südkorea (6) in der Top-10-Länderliste zu finden. Europa steht für rund 30 Prozent des Weltmaschinenumsatzes. Aufgrund der recht schwachen Konjunktur in der Eurozone sowie der rückläufigen Entwicklung im Handel mit und in Russland wuchs der Maschinenbau in Europa lediglich um ein Prozent und somit nur unterdurchschnittlich. Neben wirtschaft 03/2016 Deutschland (Platz 3) und Italien (5) zählen Frankreich (7) und das Vereinigte Königreich (8) zu den umsatzstärksten Ländern. Nach- dem der Anteil Amerikas mehrere Jahre sukzessive zurückgegangen war, betrug er 2014 wieder 17 Prozent. Sehr positiv entwickelte sich 2014 der Maschinenbau am Standort USA. Das Umsatzwachstum erreichte nach vorläufigen Zahlen plus acht Prozent. In Industrie 4.0 investieren schöpfungskette digitalisiert haben. Heute liegt der Anteil der Unternehmen, deren Wertschöpfungskette einen hohen Digitalisierungsgrad aufweist, bei lediglich einem Viertel. Von den Maßnahmen versprechen sie sich effizientere Abläufe und hohe Kosteneinsparungen: So rechnen sie im Durchschnitt mit einer Effizienzsteigerung von 3,3 Prozent pro Jahr. Gleichzeitig sollen digitale Lösungen dabei helfen, die Kosten um jährlich 2,6 Prozent zu drücken. Die Experten gehen davon aus, dass die Digitalisierung der kompletten Wertschöpfungskette nicht nur einen hohen quantitativen Nutzen bringt. Zugleich würden sich wichtige qualitative Vorteile ergeben: So könnten die Unternehmen ihre Produktion und Logistik besser steuern. Sie seien in der Lage, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und besser auf die Wünsche ihrer Kunden einzugehen. © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com Die deutsche Industrie will pro Jahr 40 Milliarden Euro in „Industrie 4.0“ investieren. Vier von fünf Firmen wollen ihre Wertschöpfungskette bis 2020 digitalisieren. Zunehmend digitalisierte Produkte sind miteinander und mit ihren Produktionsmitteln vernetzt, Daten werden entlang der kompletten Wertschöpfungskette in Echtzeit ausgetauscht, digitale Geschäftsmodelle schaffen neuen Kundennutzen: Industrieunternehmen planen in den kommenden fünf Jahren hohe Investitionen in digitale Anwendungen. Im Schnitt wollen sie etwa 3,3 Prozent ihres Jahresumsatzes für sogenannte Industrie-4.0-Lösungen verwenden. Das entspricht einer jährlichen Investitionssumme von mehr als 40 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, für die die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC und die Beratungsfirma Strategy& insgesamt 235 Unternehmen befragt haben. Die geplanten Investitionen würden, davon gehen die Experten aus, den Industriestandort Deutschland stark verändern: Bereits im Jahr 2020 wollen demnach über 80 Prozent der befragten Unternehmen ihre Wert- Digitale Lösungen helfen, Kosten zu sparen. Zweckmäßig? Repräsentativ? Ausgeklügelt. Ihr Gebäude muss gut aussehen und auf lange Sicht allen Anforderungen Ihrer Betriebsabläufe gerecht werden. Ob Energiekosten, Entwässerung oder zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten – wir planen von Anfang an die Zukunft ein. Gut, wenn jemand mitdenkt. Brilon I Gallbergweg 36 T. 0 29 61.97 86 0 www.heckmann-bau.de GEWERBEBAU für alle Branchen wirtschaft 03/2016 31 news & service „Wir unterstützen und zeigen Perspektiven auf“ Seit einem Vierteljahrhundert teilen sie ihr Wissen und helfen damit Existenzgründern auf dem Weg zum eigenen Unternehmen sowie gestandenen Betrieben, die in eine Krise geraten sind: Die Mitglieder des Mentoren-Services der IHK, der vor 25 Jahren als Senior-Beratungs-Service ins Leben gerufen worden ist. Sprecher Hans-Josef Marx blickt zum 25-jährigen Jubiläum auf Aufgaben und Herausforderungen. Foto: Christoph Meinschäfer Fotografie wirtschaft: Herr Marx, wie sind Sie Teil des Teams geworden? Hans-Josef Marx Hans-Josef Marx: Ich bin seit 2005 dabei. Damals war ich seit einem Jahr im Ruhestand und wurde durch einen Zeitungsartikel auf den Senior-Beratungs-Service der IHK aufmerksam, in dem sich ehemalige Unternehmer und Manager aus den unterschiedlichsten Branchen mit ihrem Wissen engagieren und Existenzgründer ebenso begleiten wie Unternehmer, die in eine wirtschaftliche Schieflage geraten sind, die ihre Nachfolge regeln möchten oder in anderen Bereichen Unterstützung benötigen. Als ehemaliger Prokurist eines mittelständischen Zuliefererbetriebs hat mich diese Aufgabe gereizt. Seitdem gehöre ich zu den Mentoren und bin seit 2009 auch deren Sprecher. Wer kann den Mentoren-Service in Anspruch nehmen? 32 die den Fall dann an einen Mentor weiterleitet. Dann findet zunächst ein Erstgespräch statt, in dem Mentor und Unternehmer ausloten, wo der sprichwörtliche Schuh tatsächlich drückt. Vielen Inhabern ist das nämlich gar nicht bewusst. So bemerken sie zwar zum Beispiel, dass ihr Betrieb nicht genügend abwirft, wissen aber gar nicht, woran das liegt. Zu wenig Umsatz? Möglich. Es können aber auch eine zu hohe Miete sein oder unterschätzte Energiekosten, die zum Minus führen. Wir sammeln also zunächst gemeinsam Informationen und suchen nach dem Problem. Was die Lösung betrifft, muss allerdings allein der Unternehmer aktiv entscheiden und handeln, das können wir ihm nicht abnehmen. Wir unterstützen ihn aber gerne durch den neutralen Blick des außenstehenden Experten, zeigen Perspektiven und Alternativen auf. Haben sich die Fälle in den vergangenen Jahren verändert? Im Grunde genommen jedes IHK-Mitgliedsunternehmen beziehungsweise Existenzgründer, die unsere Unterstützung wünschen. Oft möchten Unternehmer aber auch vor wichtigen Entscheidungen wie zum Beispiel einer großen Investition die Einschätzung eines unabhängigen Experten hören, ohne dass sie in einer wirtschaftlichen Krise stecken. Die Zusammenarbeit mit den Mentoren ist in jedem Fall vertraulich. Natürlich verändern sich Rahmenbedingungen für die einzelnen Branchen immer wieder. Nehmen wir als Beispiel den stationären Einzelhandel, der sich zunehmend der Konkurrenz im Internet stellen muss. Die (Krisen-)Fälle, die an uns Mentoren herangetragen werden, haben sich aber nicht wirklich verändert, denn die Geschäftsprozesse sind die gleichen geblieben. Wie sieht die Begleitung durch die Mentoren aus? Gibt es Fälle, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind? Das Unternehmen meldet sich bei der IHK, Jeder Fall hat nicht nur eine wirtschaftliche wirtschaft 03/2016 Seite, sondern immer auch eine menschliche. Und es gibt immer wieder bewegende Situationen, die in Erinnerung bleiben – wie die eines Unternehmers, der drei Betriebe gegründet hat und von einem auf den anderen Tag ausfiel. Seine Ehefrau und sein Sohn konnten die drei Betriebe nicht leiten. Wir haben also zusammen dafür gesorgt, dass ein Unternehmen verkauft, für ein zweites ein Betriebsleiter gefunden wurde und das dritte, eine kleine Servicegesellschaft, von dem Sohn geführt werden konnte. Eine Geschichte mit Happy End. Was ist mit denen ohne glücklichen Ausgang? Sicher, die gibt es auch. Das fängt bei Menschen an, die eine Idee für ein eigenes Unternehmen haben, aber deren Traum zerplatzt, weil sich diese Idee nicht realisieren lässt. Und es gibt Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Situationen, in denen das Ruder aber herumgerissen werden könnte, der Unternehmer aber den Kontakt unerwartet abbricht. So etwas ist immer schade, manchmal auch frustrierend. Was braucht man, um ein guter Mentor zu sein? Sachverstand und Erfahrung – damit konnten die Mentoren schon vielen Unternehmen über den Berg helfen. Mindestens ebenso wichtig sind aber auch Einfühlungsvermögen, Ausgeglichenheit und Ruhe. Schließlich müssen wir den Unternehmer dort abholen, wo er steht, und nicht dort, wo wir ihn gerne haben möchten. Die Chemie zwischen den beiden muss einfach stimmen, sonst hat die Begleitung keinen Zweck. Was nehmen Sie persönlich mit aus Ihrem Ehrenamt? Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, in einer Gruppe Gleichgesinnter einen offenen und ehrlichen Meinungsaustausch führen zu können. In dem Kreis sind Mentoren mit den unterschiedlichsten Kenntnissen und Erfahrungen aus verschiedenen Branchen. Das ermöglicht uns, für einen Auftrag den am besten geeigneten Mentor zu finden. Und wenn wir dann einem Betrieb auf die Beine helfen konnten und sogar persönlichen Dank dafür bekommen, dann freut mich das besonders. Wo sehen Sie die Herausforderungen in der Zukunft? Unsere Kernaufgabe wird die Begleitung von Start-ups und Unternehmen bleiben. Ich wünsche mir, dass wir auch weiterhin genügend Ehrenamtliche für die Arbeit gewinnen können. Denn schon jetzt wird der Service nicht nur von Unternehmen angefragt, sondern auch von weiterführenden Schulen wie Gymnasien und Berufskollegs, die das Thema BWL als Projekt in den Unterricht einbinden möchten, um so Schülerinnen und Schüler für Wirtschaft und Existenzgründung zu sensibilisieren. sil „ Die Chemie muss stimmen, sonst hat die Begleitung keinen Zweck. Wissen bewahren und weitergeben Es war die Idee einer Unternehmerin, die 1991 in der Vollversammlung der IHK anregte, dass das Wissen von Unternehmern und Managern im Ruhestand nicht verloren gehen dürfe. Rund 50 Mentoren gehören dem Service der IHK derzeit an, der vor 25 Jahren unter dem Namen Senior-Beratungs-Service (SBS) gegründet worden ist. In sein Jubiläumsjahr ist der Kreis mit einem neuen Namen gestartet und heißt jetzt Mentoren-Service der IHK. In den vergangenen 25 Jahren haben die Mitglieder insgesamt 2311 Fälle bearbeitet, in denen sie Gründer und Unternehmer bei Herausforderungen oder dem Weg heraus aus der Krise begleitet haben. --- kontakt --------- wirtschaft 03/2016 Elisabeth Susewind Tel. 02931 878-205 [email protected] 33 Anzeige FEBA AUTOMATION – Industrie 4.0 „Made in Schmallenberg“ AUTOMATION oder Industrie 4.0 ist aktuell in aller Munde. Kein Wunder: Automatisierte Arbeitsabläufe sind branchenübergreifend immer mehr auf dem Vormarsch. Für Jürgen Bartlewski ist AUTOMATION kein neues Thema. Im Gegenteil, seit 17 Jahren ist er in diesem Bereich tätig. Seit 2009 mit seinem eigenem Unternehmen FEBA AUTOMATION & Modulare Systeme GmbH. Die Entwicklung immer neuer innovativer Systemkomponenten ist dabei unerlässlich, um im hart umkämpften, internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Wichtig ist Jürgen Bartlewski dabei die richtige Positionierung der FEBA AUTOMATION. Denn als mittelständisches Unternehmen mit Standort im Schmallenberger Sauerland punktet man vor allen Dingen mit Qualität und Innovationskraft. Auch als Arbeitgeber im Sauerland stellen sich besondere Aufgaben. „Das Gefühl der sozialen Verantwortung ist für mich als Unternehmer eine besondere Herausforderung, aber auch ein Privileg“, sagt Geschäftsführer Jürgen Bartlewski. „Die meisten unserer Mitarbeiter sind Sauerländer durch und durch. Und dementsprechend froh, in einem innovativen Unternehmen mit familiärer Atmosphäre direkt am Wohnort arbeiten zu können. Aber das verpflichtet FEBA AUTOMATION auch, immer am Puls der Zeit zu bleiben oder besser noch – der Zeit voraus zu sein. Um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. “ Dies gelingt FEBA AUTOMATION mit ständigen Produktund Prozessoptimierungen oder Erfindungen wie dem geschützten Greiffinger mit 120° Schwenkwinkel. Felix Geuecke, Leiter Forschung und Entwicklung, hat an diesem für die kunststoffverarbeitende Industrie zwar kleinen aber feinen Fortschritt maßgeblich mitgearbeitet. „Entstanden ist die Idee, weil uns aufgefallen ist, dass unsere Kunden Probleme mit den bisher auf dem Markt verfügbaren Greiffingern hatten. Immer wieder klagten die Unternehmen über Stillstandzeiten im Produktionsprozess – das Schlimmste was unseren Kunden passieren kann. Dementsprechend entwickelt sich der Greiffinger GF20-120 zum weltweiten Renner auf dem Markt der Greifersysteme. Denn innerhalb der komplex organisierten Industrie 4.0 lohnt sich für unsere Kunden jede Investition in reibungslose Arbeitsabläufe, um schneller und effizienter produzieren zu können.“ 34 Überhaupt spielt Geschwindigkeit eine übergeordnete Rolle für FEBA AUTOMATION und Geschäftsführer Jürgen Bartlewski: „Innerhalb weniger Tage setzen wir Kundenanforderungen in 3D-Konstruktionen um und produzieren nahezu alle Komponenten in der eigenen, modernen Fertigung in Schmallenberg. Das macht es uns möglich, gleichbleibend hohe Qualität in kürzester Zeit zu liefern. Die Vormontage in Schmallenberg und anschließende Endmontage im Unternehmen vor Ort sorgen für einen reibungslosen und effektiven Ablauf, damit die benötigten Anlagen schnellstmöglich in den Workflow des Auftraggebers integriert werden können. Und die Qualität der Produkte von FEBA AUTOMATION hat sich mittlerweile weltweit herumgesprochen - für Inbetriebnahmen reisen unsere Servicetechniker inzwischen durch ganz Europa, China und Mexiko.“ Die FEBA AUTOMATION & Modulare Systeme GmbH mit 24 Mitarbeitern wurde 2009 gegründet und hat ihren Sitz im Schmallenberg. Die sehr schlanke Unternehmensstruktur ermöglicht es, effizient und schnell komplexe Automatisierungskomponenten oder individuelle Produktionslösungen für Kunden im In- und Ausland zu realisieren. Unsere Produkte müssen heute und in Zukunft enorme Ansprüche erfüllen – sowohl in wirtschaftlicher als auch in qualitativer Hinsicht. Daher sind wir selbstverständlich nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Neben den standardisierten Produkten und Verfahren bietet FEBA AUTOMATION maßgeschneiderte, innovative Lösungen für folgende Branchen an: • Automobilindustrie • Verpackungsindustrie • Nahrungsmittelindustrie FEBA AUTOMATION & Modulare Systeme GmbH Am Bahnhof 15 · 57392 Schmallenberg Tel.: +49 (0) 29 72 / 962 17 - 11 Fax: +49 (0) 29 72 / 962 17 – 15 [email protected] · www.feba-systeme.com wirtschaft 03/2016 news & service Neues Programm fördert unternehmerisches Know-how Die bundesweite Beratungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen (dazu gehören auch Angehörige der freien Berufe) ist Anfang des Jahres neu ausgerichtet worden. So fasst das neue Förderprogramm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ die bisherigen Programme „Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatung“, „Gründercoaching Deutschland“, „Turn-Around-Beratung“ und „Runder Tisch“ zusammen. Für die Umsetzung des neuen Förderprogramms ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) verantwortlich. Das Förderprogramm unterscheidet zwischen verschiedenen Unternehmensphasen: Es richtet sich an junge Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind, an Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung (Bestandsunternehmen) und Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden - und das unabhängig vom Unternehmensalter. Was wird gefördert? Bei Jungunternehmen und Bestandsunternehmen sind folgende Beratungsschwerpunkte förderfähig: Der nächste Anzeigenschluss ist am 18. März 2016 Werbung in jeder GMBH FORM PROMO4YOU Südring 1 · 59609 Anröchte WERBEWERKSTATT WARSTEIN Telefon: 02947 9702-0 www.koerdt.de E-Mail: [email protected] 1) Allgemeine Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung 2) Spezielle Beratungen: Um strukturellen Ungleichheiten zu begegnen, können zusätzlich zu den Themen einer allgemeinen Beratung weitere Beratungsleistungen gefördert werden. Hierzu gehören u. a. Beratungen von Unternehmen, die von Frauen, von Migrantinnen / Migranten, Unternehmerinnen / Unternehmern mit anerkannter Behinderung geführt werden, zur Fachkräftegewinnung und -siche- rung, zur Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zur altersgerechten Gestaltung der Arbeit oder zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz. Unternehmen in Schwierigkeiten erhalten eine Förderung für eine Unternehmenssicherungsberatung zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Leistung und Wettbewerbsfähigkeit. Zusätzlich kann zur Vertiefung der Maßnahmen einer vorherigen Unternehmenssicherungsberatung eine weitere Folgeberatung zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unterneh- SUPERIS patentiert SUPERIS SI4 patentiert patentiert patentiert SUPERIS SI4SI4 patentiert DIE UNIVERSAL LED-RÖHRE DIE UNIVERSAL LED-RÖHRE DIE UNIVERSAL LED LED-RÖHRE LICHTRÖHRE DIE UNIVERSAL LED-RÖHRE •••••für Industrie, Büro, Lager usw. für Industrie, Büro, Lager usw.usw. für Industrie, Büro, Lager usw. für Industrie, Büro, Lager usw. für Büro, Lager usw. • Industrie, für Industrie, Büro, Lager Wechsel ––––T8 Leuchtstoffröhre raus ---SI4® LED-Röhre eindrehen --eindrehen einfachster Wechsel T8–– Leuchtstoffröhre rausraus LED-Röhre eindrehen --fertig fertig einfachster Wechsel T8 Leuchtstoffröhre SI4® eindrehen fertig •••••einfachster einfachster Wechsel T8 Leuchtstoffröhre raus SI4® LED-Röhre eindrehen fertig einfachster Wechsel T8Leuchtstoffröhre Leuchtstoffröhre raus - SI4® LED-Röhre • einfachster Wechsel T8 - SI4® LED-Röhre eindrehen - fertig - fertig •••• kompatibel mit allen Vorschaltgerätarten für Leuchtstoffröhren kompatibel mitmit allen Vorschaltgerätarten fürT8 T8 Leuchtstoffröhren kompatibel mit EVG,KVG,VVG ( alle Vorschaltgerätarten T8 Leuchtstoffröhren ) mit allen Vorschaltgerätarten für T8 •kompatibel kompatibel allen Vorschaltgerätarten fürLeuchtstoffröhren T8 für Leuchtstoffröhren • kompatibel mit allen Vorschaltgerätarten fürLeuchtstoffröhren T8 sicher ininder der Handhabung keine Neuverkabelung sicher derHandhabung Handhabung keine Neuverkabelung direktstromfähig •••••sicher in –––keine Neuverkabelung • sicher der Handhabung ––keine Neuverkabelung sicher ininder Handhabung keine Neuverkabelung •••• konform EN (VDE 0715 Teil konform zuDIN DIN EN62776 62776 0715 Teil16):2012-02 16):2012-02 sicher in zu der Handhabung –(VDE keine Neuverkabelung konform zu DIN EN 62776 (VDE 0715 Teil 16):2012-02 • konform zu DIN EN 62776 (VDE 0715 Teil 16):2012-02 • konform zu DIN EN 62776 (VDE 0715 Teil 16):2012-02 für alle Drehsteckfassungen G13/T8 für alle Drehsteckfassungen G13/T8 konform zu DIN EN 62776 (VDE 0715 Teil 16):2012-02 •••• für alle Drehsteckfassungen G13/T8 • für alle Drehsteckfassungen G13/T8 fürDrehsteckfassungen alle Drehsteckfassungen G13/T8 •••••patentiert Made in Europe patentiert Made in Europe alle G13/T8 patentiert - Made in Europe • patentiert - Made in Europe patentiert - Made in Europe ••bis zu 60% Einsparung • patentiert - Made in Europe • verschiedene Lichtfarben EIT! • Weltneuheit ELTNEUH ® ®®® ® W ALLES ANDERE HAT SICH ERLEDIGT 02904-711600 [email protected] www.led-schmelter.de HAT SICH ERLEDIGT ALLES ANDERE HAT SICH ERLEDIGT ALLES ANDERE ALLES ANDERE HAT SICH ERLEDIGT Schmelter LED-Technology GmbH , Wiemecker Feld 14 , 59909 Bestwig 02904-711600 [email protected] www.led-schmelter.de 02904-711600 [email protected] www.led-schmelter.de 02904-711600 [email protected] www.led-schmelter.de 02904-711600 [email protected] www.led-schmelter.de Schmelter LED-Technology GmbH , Wiemecker Feld 14 Bestwig Schmelter LED-Technology GmbH , Wiemecker Feld 14 59909 Bestwig Schmelter LED-Technology GmbH , Wiemecker Feld 14 59909 Bestwig Schmelter LED-Technology GmbH , Wiemecker Feld 14,,, ,59909 59909 Bestwig ALLES ANDERE HAT SICH ERLEDIGT 02904-711600 [email protected] www.led-schmelter.de Schmelter LED-Technology GmbH , Wiemecker Feld 14 , 59909 Bestwig wirtschaft 03/2016 35 news & service mensführung gefördert werden. Bei Bestandsunternehmen begrenzt sich der Anspruch pro Beratungsschwerpunkt auf maximal 5 Tage, wobei die Beratungstage nicht aufeinander folgen müssen. Die Berichterstellung sowie die Reisezeiten können außerhalb dieses Zeitraums liegen. Diese Begrenzung gilt dagegen nicht für Jung- unternehmen oder Unternehmen in Schwierigkeiten. Hier kann die Maßnahme über den gesamten Förderzeitraum (maximal 6 Monate) durchgeführt und abgerechnet werden. Interessant ist, dass alle Unternehmen bis zur Ausschöpfung der jeweils maximalen förderfähigen Beratungskosten (Bemessungs- grundlage) pro Beratungsschwerpunkt mehrere Anträge zur Förderung stellen können. Die jeweilige Fördermaßnahme muss aber als Einzelberatung durchgeführt werden; Seminare und Workshops werden nicht berücksichtigt. Der Berater muss die Beratungsleistung in einem Beratungsbericht schriftlich dokumentieren. Beratungszuschuss Unternehmensart Bemessungsgrundlage Fördersatz Maximaler Zuschuss Junge Unternehmen, die nicht länger als 2 Jahre am Markt sind Bestandsunternehmen ab dem 3. Jahr nach der Gründung Unternehmen in Schwierigkeiten 4.000 50 % 2.000 EUR 3.000 50 % 1.500 EUR 3.000 90 % 2.700 EUR Beraterauswahl Selbstständige Berater/-innen (auch Beratungsunternehmen) müssen über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen und einen Qualitätsnachweis erbringen, der die Planung, Durchführung, Überprüfung und Umsetzung der Arbeits- und Organisationsabläufe aufzeigt. Außerdem müssen sie sich zuvor über das BAFA-Portal registrieren. Der Qualitätsnachweis muss spätestens zu dem Zeitpunkt vorliegen, zu dem das BAFA über die Bewilligung des Zuschusses entscheidet. Antragsverfahren Das gesamte Antragsverfahren kann in 6 Schritten organisiert werden: 1) Bevor das Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ beantragt wird, müssen Jungunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten ein Informationsgespräch (unentgeltlich) mit der IHK 36 führen. Bestandsunternehmen ist dies freigestellt. Anschließend erhalten sie vom Regionalpartner ein Bestätigungsschreiben. 2) Nach Erhalt des Schreibens muss binnen 3 Monaten der Antrag online über die Antragsplattform des BAFA (https://fms.bafa.de/BafaFrame/unternehmensberatung) gestellt werden. Antragsteller und Zuwendungsempfänger ist das jeweils zu beratende Unternehmen. 3) Die Leitstelle (für die IHKs ist dies die DIHK-Service GmbH, Berlin) prüft die formalen Fördervoraussetzungen und versendet ein Informationsschreiben, in dem unverbindlich eine mögliche Förderung beschrieben wird. Es handelt sich um keine Bewilligung der Förderung. 4) Anschließend kann der Beratungsvertrag zwischen Unternehmen und Berater geschlossen werden. Dies gilt als Beginn der Beratung. 5) Spätestens 6 Monate nach Erhalt des Informationsschreibens muss die Leitstelle den Verwendungsnachweis ebenfalls online über die Antragsplattform des BAFA einreichen. 6) Jeder Antragsteller muss bei dem Förderverfahren mindestens die Zahlung seines Eigenanteils nachweisen. Die Bewilligung und Auszahlung des Zuschusses erfolgt nach abschließender Prüfung durch das BAFA. --- kontakt ------------------------------Michael Rammrath Tel. 02931 878-172 [email protected] André Berude Tel. 02931 878-142 [email protected] --- mehr -----------------------------------http://www.ihk-arnsberg.de/ Neue_Beratungsrichtlinien_ ab_2016.HTM wirtschaft 03/2016 Online-Schlichtungsstelle bedeutet neue Informationspflicht Die EU startet eine neue Internetplattform für nationale Schlichtungsstellen. Für Online-Händler bringt das neue Informationspflichten mit sich – obwohl es die Plattform noch gar nicht gibt. Seit dem 9. Januar dieses Jahres gilt Und dies auch nur, wenn sich Ondie sogenannte Online Dispute Reline-Händler verpflichtet haben oder sind, eine der Schlichtungsstellen zu solution(ODR)-Verordnung. Demnutzen. nach muss ein leicht zugänglicher Anfang 2017 kommt dann eine Link auf der jeweiligen Internetseite weitere Informationspflicht hinzu: eingestellt (Art. 14 Abs. 1) und die In Deutschland regelt das VerbrauVerbraucher über die Existenz der OS-Plattform informiert werden socherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) die sogenannte ADR-Richtlinie und wie über die Möglichkeit, diese für diese wiederum die nationalen die Beilegung ihrer Streitigkeiten zu Schlichtungsstellen. Die insgesamt nutzen (Art. 14, Abs. 2). dritte Informationspflicht ergibt sich Allerdings: Seit dem 9. Januar gilt aus dem VSBG, demnach Verbraulediglich die Informationspflicht ANZEIGE nach Art. 14 Abs. 1. Weil die IHK besagcher leicht zugänglich, klar und verMagazin ten Schlichtungsstellen frühestens ab Größe: 90 ständlich x 50 mm darüber in Kenntnis gesetzt April zugelassen werden, muss auch werden müssen, ob und wie der Onerst dann entsprechend Art. 14 Abs. line-Händler verpflichtet oder bereit 2 in den allgemeinen Geschäftsbedinist, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelgungen auf diese verwiesen werden. le teilzunehmen. Diese Stelle muss zudem genannt werden. Weil es die Verbraucherschlichtungsstellen noch nicht gibt, entfällt dieses Jahr die Informationspflicht. Die OS-Plattform sollte zum 9. Januar online gehen. Diesen Termin kann die EU jedoch nicht einhalten und will die Plattform erst am 15. Februar freischalten. An der Informationspflicht ändert dies nichts. Bei der EU-Verordnung handelt es sich um eine wettbewerbsrechtliche Vorschrift (§ 5a Abs. 4 UWG). Nichteinhaltung – auch der Informationspflicht – kann stets abgemahnt werden. --- mehr -----------------------------------http://ec.europa.eu/odr GMBH GummiauskleidunG & RepaRatuR von Pferdeboxen u. -transportern anfeRtiGunG von · Pferdelaufbändern · Lamellenvorhängen · Kutschenrädergummierungen · Gummischutzstreifen für Zäune Wiemecker Feld 59909 Bestwig Telefon: 0 29 04/12 58 www.stemper-foerderbandtechnik.de DIE INNOVATIVE TELEFON-ANLAGE VoIP-Technologie – über 150 Funktionen einfache Bedienbarkeit XBN Studio Server (editiert) von Paradox Wolf - CC BY Public Domain ArPL GmbH Niedereimerfeld 19 59823 Arnsberg T: 0 29 31 / 536 45 - 0 [email protected] www.arpl-gmbh.de AUTOMATISIERUNGSTECHNIK AUTEC Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH Handhabungstechnik u. Portalroboter Montage- u. 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Das Leistungsspektrum reicht vom Lasern über Metalldrücken, Stanzen, Pressen, Beschneiden, Sicken und Metallsägen bis hin zum Biegen und Abkanten von Metallteilen. möchte, findet bei Keinhorst auch der Werkzeugbau oder die Weiterverarbeitung statt – von der Oberflächenbearbeitung bis zur Montage und Verpackung. Als zuverlässiger Partner beliefern die Sauerländer Metallspezialisten nicht nur die heimische Leuchtenindustrie, sondern auch bundesweit Kunden aus dem Bereich Maschinenbau, Elektro, Automotive, Möbel sowie der Sanitärindustrie. Kompetent: Elmar Müller, Prokurist und Betriebsleiter bei Keinhorst Investitionen ein Schlüssel zum Markterfolg Mit dem neu erworbenen Laser-CNC Bearbeitungszentrum (Trumpf Laser 3030 fiber), dem neuen Bolzenschweiß-Automat sowie der Erweiterung des Montage-Bereiches hat die Keinhorst GmbH allein in den letzten 12 Monaten zukunftsweisende Investitionen getätigt. „Nur wer kontinuierlich in Mitarbeiter und Technik investiert, ist für die Zukunft bestens gerüstet“, so Betriebsleiter und Prokurist Elmar Müller. Konstruktion, Werkzeugbau und Montage im Haus Das Unternehmen hilft auf Wunsch auch bei der Entwicklung und Konstruktion. Und wenn der Kunde alles aus einer Hand bekommen Motiviert: das Team von Keinhorst Nehmen Sie zur Keinhorst GmbH Kontakt auf und überzeugen Sie sich selbst! KEINHORST GMBH Metallverarbeitung + Montage Hellefelder Straße 67 59846 Sundern-Hellefeld Blick in die Produktionshalle 38 Vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt Telefon: 0 29 34 - 9 62 55 - 0 Telefax: 0 29 34 - 9 62 55 - 25 Mail: Web: [email protected] www.keinhorst-gmbh.de wirtschaft 03/2016 news & service Thomas Lanwehr ist Sprecher der Wirtschaftsjunioren Die Wirtschaftsjunioren Arnsberg gehen mit einem neuen Vorstand in das aktuelle Jahr: Thomas Lanwehr, Geschäftsführer der Lanwehr Naturstein GmbH & Co. KG in Arnsberg-Müschede, ist in der Mitgliederversammlung Ende Oktober zum neuen Sprecher gewählt worden. Damit löst er Yvonne Dallmer ab, die nach dreijähriger Amtszeit aus dem Vorstand ausscheidet. Das Unternehmen Lanwehr Naturstein GmbH & Co. KG wurde 1936 von Hermann Lanwehr in Warendorf gegründet. Seit 1963 wird der Abbau des Gesteins durch das Sprengverfahren im Bermensystem betrieben. Das heutige Abbauvolumen beträgt ca. 4.000 Tonnen pro Tag. Hieraus wird mit 18 Mitarbeitern jährlich rund eine Million Tonnen Edelsplitt und Gemische für die Bauwirtschaft produziert. Lanwehr stellt hochwertige Baustoffe für den Straßenbau her. Dazu gehören sowohl natürliche Materialien aus dem Lanwehr-Steinbruch als auch aufbereitetes AsphaltMischgut und Baustoffe, die durch Recycling aus alten Straßenbefestigungen gewonnen wurden. Sein Jahresprogramm für die Wirtschaftsjunioren stellt Thomas Lanwehr unter das Motto „Ressourcen – Quelle unseres Handelns“. Unter anderem geplant sind Betriebsbesichtigungen des Unternehmens BRISTA und dem Sägewerk Fisch. Die Fachinformationsreise wird die Wirtschaftsjunioren 2016 nach Stockholm führen. Neben Thomas Lanwehr rückt Paul Rottler, geschäftsführender Gesellschafter der Brillen Rottler GmbH & Co. KG in Neheim, in den Vorstand der Wirtschaftsjunioren auf. Die stellvertretende Vorstandssprecherin Nadine Menke tritt ihre zweite Amtszeit an. Carina Schulte von der IHK Arnsberg steht den Wirtschaftsjunioren weiter als Geschäftsführerin zur Seite. Bei den Wirtschaftsjunioren sowie dem angegliederten Förderkreis handelt es sich um einen Zusammenschluss aus mehr als 100 jungen Unternehmern. Das Umsatzvolumen ihrer Unternehmen liegt bei über 1 Milliarde Euro. --- kontakt ------------------------------Carina Schulte Tel. 02931 878-158 [email protected] --- mehr -----------------------------------www.wj-arnsberg.de Soziale Absicherung 2016 Zur Vorbereitung einer Existenzgründung gehört es auch, einen Blick auf persönliche soziale Absicherung bei Krankheit, Unfall und Alter zu werfen. Das System ist komplex und immer wieder von gesetzlichen Änderungen betroffen. Erste Fragen dazu beantwortet die aktualisierte DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2016“. Sie fasst die wichtigsten Regelungen für Selbstständige zur Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosenund Pflegeversicherung zusammen. Für die Neuauflage wurden die Rechengrößen für das Jahr 2016 angepasst und rechtliche Ände- rungen eingearbeitet. Die DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2016“ (60 Seiten) kann zum Preis von 6,20 € beim 18782_Anz_Olsberg_03.indd 1 wirtschaft 03/2016 DIHK Verlag, Werner-von-Siemens-Straße 13, 53340 Meckenheim, Internet-Bestellshop: www. dihk-verlag.de, bestellt werden. 08.02.16 13:58 39 news & service August Verbraucherpreisindex Der Tourismus im November 2015 2015 2016 November Dezember Jahres-ø Januar FÜR DEUTSCHLAND 2010 = 100 107,1 107,0 106,9 106,1 FÜR NRW 2010 = 100 107,5 107,4 107,3 106,5 Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW Das Statistische Bundesamt informiert unter http://www.destatis.de, Telefon (06 11) 75 47 77 oder E-Mail: [email protected] ----- kontakt ------------------------ Brunhilde Schwengler Tel. 02931 878-155 [email protected] Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck! Anzeige Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt die berufliche Weiterbildung auch in 2016 mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Informationen zu den Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Telefon 02931 878-170 E-Mail: [email protected] http://www.ihk-bildungsinstitut.de/Finanzielle_Foerdermoeglichkeiten.AxCMS Betriebe AnkünfteÜbernachtungenAnkünfteÜbernachtungen NovemberNovember +/- Vorjahr in % November +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % 5.120 1.887.5925,3 3.985.8322,9 20.129.5682,5 45.306.1991,9 NRW Sauerland* 852 146.65617,4 413.7015,0 1.867.0765,4 5.885.8952,2 IHK-Bezirk Arnsberg 628 112.13323,2 346.6915,2 1.447.7188,1 4.971.8353,3 HSK 473 79.933 31,5 227.784 9,01.096.238 11,03.528.936 5,3 25 5.7275,3 20.97131,8 59.0282,2 173.0318,2 16 2.099 -17,0 5.439 -11,435.544 5,895.566 3,5 29 2.588-8,6 5.864-35,2 39.375-7,9 130.879-6,4 243.72935,1 11.29827,5 40.49916,6 129.39413,3 12 2.140 -5,9 4.448 -9,730.913 3,769.977 1,3 12 740 26,1 1.534 -15,511.127 6,031.490 0,7 24 14.595 301,4 42.368 8,6183.840 52,3716.503 2,2 274.351 23,89.517 24,365.064 7,0 151.928 6,5 41 4.868 28,313.344 14,058.854 4,7174.843 1,0 108 11.993 13,3 43.127 9,5170.839 10,1686.416 7,7 347.69128,9 16.01324,7 88.83626,3 212.48429,1 121 19.412 15,1 53.861 4,4312.319 -0,9956.425 3,4 Kreis Soest 155 32.200 7,1118.907 -0,8351.480 0,1 1.442.899 -1,1 2******** 31 8.025 13,643.207 0,673.377 1,7476.515 -1,1 3 160 8,1 288 -25,21.586 -9,93.191 4,5 18 2.457 1,2 14.780-0,8 29.887-1,8 185.135-1,8 3 1.417 48,8 2.266 31,611.976 -12,819.537 -13,4 4 55 -30,4 138 25,52.363 76,63.724114,8 21 5.3714,2 22.6442,8 58.6812,0 261.797-2,2 18 3.631 -3,812.614 -4,757.074 3,3210.107 3,3 12 1.466 21,9 2.853 10,518.962 1,348.316 -4,1 13 5.2070,6 9.5059,6 51.1380,7 91.0691,9 17 1.468 10,4 3.635 -44,915.462 -18,969.290 -9,9 3 170 -7,6 461 12,21.707 -9,84.336 -17,4 6 2.2876,0 3.4637,9 23.5182,3 35.8224,0 437535,4 2.8211,5 4.4507,5 31.6540,6 1 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe ab 10 Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. *1 umfasst die Kreise MK, OE, SO, HSK ----- kontakt ---------------------------Elisabeth Susewind Tel. 02931 878-205 [email protected] www.goessling-spedition.de Dieselstraße 18 – 59823 Arnsberg I Telefon: 0 29 32 – 90 231 – 0 I Telefax: 0 29 32 – 90 231 – 50 I E-Mail: [email protected] 40 wirtschaft 03/2016 Anzeige IHK-WEITERBILDUNG März - April 2016 MANAGEMENT Führungskompetenz Die Führung in Veränderungsprozessen: Flügelstürmer oder Mannschaftscoach? Beginn: 16.03.2016, 9.00 Uhr BWL FACHKOMPETENZ Warenursprung und Präferenzen – Rechtssicher über die Grenze Termin: 04.04.2016, 9.00 Uhr Projektmanager/in (IHK) Beginn: 04.04.2016, 9.00 Uhr Fachkraft-BGM (IHK) Beginn: 04.04.2016, 18.00 Uhr IHK-Fachkraft Außenwirtschaft und Exportmanagement Beginn: 05.04.2016, 18.00 Uhr Controlling mit Excel – Teil 1 Beginn: 11.04.2015, 9.00 Uhr FACHKOMPETENZ VERKAUF / AKQUISE / MARKETING Verkaufen mit allen Sinnen Die Emotionen und Gefühle Ihrer Kunden gezielt ansprechen Termin: 13.04.2016, 9.00 Uhr FACHKOMPETENZ KOMMUNIKATION / KUNDENMANAGEMENT Starke Stimme - starke Wirkung Methodik für Dozenten, Ausbilder und Trainer Termin: 08.04.2016, 18.00 Uhr FACHKOMPETENZ IT / SOCIAL- UND MULTIMEDIA Content Management mit Joomla!3 Webseiten modular gestalten und verwalten Beginn: 12.04.2016, 9.00 Uhr FACHKOMPETENZ TECHNIK CE-Koordinator Fachkraft für CE-Konformitätsverfahren Beginn: 11.04.2016, 18.00 Uhr SPRACHE FACHKOMPETENZ Intermediate Business English (Step Two) Beginn: 04.04.2016, 18.00 Uhr Beginn: 07.04.2016, 18.00 Uhr Practice makes perfect Nie wieder sprachlos beim Small Talk Beginn: 08.04.2016, 14.00 Uhr AKADEMIE FÜR AUSBILDER UND AUSZUBILDENDE „Schwierige“ Azubis führen, coachen oder „erziehen“ Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten, Motivationsdefiziten und Lernstörungen Termin: 17.03.2016, 9.00 Uhr Azubi-PROFI-Camp – Fit für den Job! Die wichtigsten WIRTSCHAFTS-Basics in drei Tagen Beginn: 21.03.2016, 9.00 Uhr Mit Kompetenz am Draht Telefontraining für Auszubildende Termin: 07.04.2016, 9.00 Uhr FACHKOMPETENZ PRAXISSTUDIUM Operative Professionals: Geprüfte/r Projektleiter/in (IHK) Beginn: 19.03.2016, 8.00 Uhr Geprüfte/r Fachkaufmann/frau für Einkauf und Logistik (IHK) Beginn: 06.04.2016, 18.00 Uhr WEITERBILDUNG IMMOBILIEN Immobilienverwalter/in (IHK) Praktische Grundlagen der Immobilienverwaltung Beginn: 05.04.2016, 9.00 Uhr WEITERBILDUNG TOURISMUS Event Manager/in (IHK) Machen Sie Ihre Veranstaltung unvergesslich Beginn: 14.04.2016, 9.00 Uhr IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Veranstaltungsorte sind in der Regel rnsberg, Lippstadt oder Soest. A Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z.B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden. Förderung durch Bildungsscheck und Bildungsprämie Info unter 02931 878-170 MANAGEMENT / FÜHRUNGSKOMPETENZ FACHKOMPETENZ PRAXISSTUDIUM AUSZUBILDENDE UND AUSBILDER Königstr. 12 59821 Arnsberg Tel. 02931 878-170 Fax 02931 878-200 [email protected] www.ihk-bildungsinstitut.de wirtschaft 03/2016 GESUNDHEITSMANAGEMENT IMMOBILIENWIRTSCHAFT INNERBETRIEBLICHE WEITERBILDUNG BERATUNGSDIENSTLEISTUNGEN news & service ARBEITSJUBILARE Wir gratulieren den Jubilaren unserer Mitgliedsunternehmen. Möchten auch Sie ein Arbeitsjubiläum (25+) anzeigen und/oder eine(n) langjährige(n) Mitarbeiter(in) mit einer IHK-Ehrenurkunde auszeichnen? Burhan Emin Karl-Heinz Hendler Hans Rauenschwender Wilhelm Grewe Adolf Klimpel Werner Schellmann Holger Steinke ----- kontakt ---------------------Tel. 02931 878-0 Fax 02931 878-100 NP Germany GmbH, Brilon: Karola Vehlow 50 Jahre Schäffer Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Erwitte: Ludwig Kirchhoff Gemeinschafts-Lehrwerkstatt Arnsberg GmbH, Arnsberg: Alfred Hagemann 35 Jahre Martinrea Honsel Germany GmbH, Meschede: Hubert Hueckelheim Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede-Grevenstein: Josef Heising 40 Jahre AEG Power Solutions GmbH, Warstein: Siegfried Schenuit Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede: Michael Draheim 30 Jahre Brand KG, Anröchte: Andreas Töws Otto Brenscheidt GmbH & Co. KG, Sundern: Holger Nemitz Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. KG, Lippstadt: Karin Bormann Dittmar GmbH, Werl: Andreas Zgraja Falke KGaA, Schmallenberg: Elisabeth Kevekordes Rolf Grooten Claudia Schauerte GMW-CNC, Möhnesee: Dieter Bock Gebr. Graef GmbH & Co. KG, Arnsberg: Christoph Tlatlik Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede: Damian Szymura Durmus Rop HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG, Brilon: Müslih Akgüvercin Otto Brenscheidt GmbH & Co. KG, Sundern: Eva Heins NP Germany GmbH, Brilon: Jürgen Klüppel Maassen GmbH & Co. KG, Sundern: Frank Bock Gebr. Graef GmbH & Co. KG, Arnsberg: Friedrich Müller SEVERIN Elektrogeräte GmbH, Sundern: Bärbel Mießner Martinrea Honsel Germany GmbH, Meschede: Stefan Goedde Susanne Goetze Georg Knieb Armin Koester Kai Albers Sami Aptoula Emouria Ahmet Klaus-Dieter Arning Roman Bajorek Sven Beule Bernd Degenhardt Nikolai Grinwald Guenter Grund Dirk Hirnstein HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG, Brilon: Helmut Sauerland Hans-Alfons Schake Martinrea Honsel Germany GmbH, Meschede: Christian Baczyk Klaus Odenthal Jose Teixeira Abilio Friedhelm Engelhard Vladimir Putnik 42 25 Jahre Becker-Jostes GmbH & Co. KG, Sundern: Volkmar Leitloff Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt: Raimund Schulte-König Christoph Kanefke Sinnarajah Kuperan Antonius Oberstadt Kemal Oezdemir Gerd Padberg Rui Manuel Reis Antunes Christoph Risse Jochen Schiller Tibor Tobler Theodor Walloschek Yusuf Yavuzaslan Joerg Dinkel Ingo Kotthoff Erguen Yilmaz Andy Seevaratnam Ali Riza Sevim Janusz Kaczorowski Andrzej Piotrowski Erdem Sevim Erdogan Sevim Leszek Trojan Mehmet Karayel Rasaratnam Sivanantham Marian Breitkopf Sami Onmpasi Chasan Marek Kostewicz Klaus Balzer Andreas Adler Andreas Minkina Benedikt Schaffranietz Christian Kurcz Thomas Ruhrmann Franz-Wilhelm Burgard Achim Sander Carlos Lopes da Silva Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne KG, Erwitte: Jan-Axel Wald PV Automotive GmbH, Lippstadt: Ingo Oettelt Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg: Boguslaw-Piotr Soltysek Markus Flüchter Theodor Scheiwe & Sohn GmbH & Co. KG, Arnsberg: Julian Kröning Schmitz Leuchten GmbH & Co. KG, Arnsberg: Walter Reichelt wirtschaft 03/2016 Schulte Duschkabinenbau GmbH & Co. KG, Sundern: Christiane Hausmann Adelgunde Klauke Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sunden: Siegfried Schütz Elmar Scheffer SEVERIN Elektrogeräte GmbH, Sundern: Anja Lübben Brigitte Kretzing Rudolf Samol Irene Wallechner Ralf Nöcker Spenner Zement GmbH & Co. KG, Erwitte: Uwe-Reinhard Hellemeier Stratmann Frästechnik GmbH, Wickede: Leopold Stawowy Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede-Grevenstein: Albert Neuhaus-Schwermann Reiner Pieper Mario Conze WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalksteinindustrie GmbH & Co. KG, Warstein: Wolfgang Stitz Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede: Bernd Thiemann Herzlichen Glückwunsch! Sachverständigenwesen Die öffentliche Bestellung und Vereidigung des Dipl.-Ing. Robert Jasper, Haholdstraße 15, 59590 Geseke, als Sachverständiger für Energiewirtschaft, Elektrische Anlagen der Energiewirtschaft, Wärmeerzeugung und Verteilung, Blitzschutz wurde bis zum 29.12.2020 verlängert. Die öffentliche Bestellung und Vereidigung des Walter Weihs, Ulricherstraße 8, 59494 Soest, als Sachverständiger für Soester Malerei des 19. u. 20. Jahrhunderts wurde bis zum 13.02.2021 verlängert. Die öffentliche Bestellung und Vereidigung der Dipl.-Ing. Martina Clemens-Ströwer, Berwicker Straße 28, 59514 Welver, als Sachverständige für Schimmelpilze, Gerüche und andere Innenraumschadstoffe wurde bis zum 08.02.2021 verlängert. Die öffentliche Bestellung und Vereidigung des Dipl.-Ing. Willy Willmes, Elbingstraße 32, 59755 Arnsberg, als Sachverständiger für Lüftungs- und Klimatechnik wurde bis zum 24.02.2021 verlängert. Partner der Lash + Lift-Gruppe r rtner fü Ihr Pa , Zurren n e b He Prüfen ! und Produkte rund um die Hebetechnik, Ladungssicherung und Höhensicherungstechnik MENKE KOMMT Konfektionierung von Anschlagketten, Zurrketten und Drahtseilen jeden Tag seit 1905 Mobiler Prüf- und Reparaturservice für Anschlag- und Lastaufnahmemitteln, Regalsystemen, Leitern, Tritten und Fahrgerüsten und mehr Täglich saubere Leistungen. Wir bieten Servicedienste rund um Ihr Gebäude. Von der Reinigung über Hausmeisterdienste bis hin zum Winterdienst für folgende Branchen: Industrie und Gewerbe Gesundheit Freizeit und Kultur Privat Senioren- und Pegeheime Öffentliche Einrichtungen Also, wenn Sie uns brauchen: Menke kommt! Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG Von-Siemens-Str. 2 . 59757 Arnsberg [email protected] . www.menke-gs.de Service-Nr. 01803-970 9000 wirtschaft 03/2016 Seminare für Ladungssicherung, Hebetechnik und Höhensicherung Schickhoff GmbH Ferdinand-Gabriel-Weg 19 59494 Soest Telefon 02921 66399-0 Fax 02921 66399-29 E-Mail [email protected] 43 news & service GESCHÄFTSVERBINDUNGEN -AUSLAND ANGEBOTE RECYCLINGBÖRSE Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen CHEMIKALIEN Phosphonsäure 65 % (H3PO3); Menge: 400 t/j/r; Verpackung: 6 t (5 IBCs), IBCs à 1.200 kg netto; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Deutschland/nach Absprache; Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm 7, 63571Gelnhausen, Herr Hermes, T 06051-914179-10, lothar.hermes@ cerin-gmbh.deHU-A-5159-1 Phosphonsäure 70 % (H3PO3); Menge: 400 t/j/r; Verpackung: 24 t lose im TKW oder im IBC à 1.000 kg netto; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Deutschland/nach Absprache; Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm 7, 63571 Gelnhausen, Herr Hermes, T 06051914179-10, lothar.hermes@cerin-gmbh. deHU-A-5169-1 Ansprechpartner: Klaus Wälter Tel. 02931 878-141 Fax 02931 878-241 [email protected] Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse www.e-trade-center.com eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswün sche veröffentlichen können. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter Tel. 02931 878-162 Fax 02931 878-8162 [email protected] Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.ihk-recyclingboerse.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/ w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig Phosphonsäure 60 % (H3PO3); Menge: 250 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: IBC à 1.000 kg netto; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Skandinavien; Preis: Absprache; Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm 7, 63571 Gelnhausen, Herr Hermes, T 06051914179-10, lothar.hermes@cerin-gmbh. deHU-A-5170-1 Methanol-Lösung, zum Einsatz als externe C-Quelle in Kläranlagen, pH-Wert 7, CSB: 880.000 mg/l, BSB: 660.000 mg/l; Menge: 1.200 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: lose im TKW oder im IBC à 1.000 kg netto; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Deutschland; Preis Absprache; Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm 7, 63571 Gelnhausen, Herr Hermes, T 06051-914179-10, [email protected] Methanol-Wasser, zum Einsatz als externe C-Quelle in Kläranlagen oder als Co-Ferment in Biogasanlagen, Methanolgehalt: 30 - 60 %, pH-Wert: <1; Menge: 600 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: lose im TKW; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Deutschland; Preis: Absprache; Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm 7, 63571 Gelnhausen, Herr Hermes, T 06051/914179-10, lothar. [email protected] Fettsäure-Glycerin-Emulsion, zum Einsatz als externe C-Quelle in Kläranlagen oder als Co-Ferment in Biogasanlagen, pH-Wert: 5,5 - 6,5, AVV-Nummer: 16 03 06; Menge: 800 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: lose im TKW; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Deutschland; Preis: Absprache; Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm 7, 63571Gelnhausen, Herr Hermes, T 06051/914179-10, [email protected] Mischsäure, Essigsäure: ca. 60 – 79 %, Acrylsäure: ca. 10 – 20 %, Ameisensäure: ca. 3 – 5 %; Menge: 600 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: lose im TKW; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: W.-Europa; Preis: Absprache; Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm 7, 63571 Gelnhausen, Herr Hermes, T 06051-914179-10, [email protected] Polyethylenglycol 1500 Pulver (PEG 44 1500); Menge: 9.000 kg/e; Verpackung: 600 kg Big Bags, in Säcken; Ursprung: Belgien; Transport: Absprache; Anfallstelle: Worms LU-A-5156-1 Sicoflush L Orange 2416 C4, Farbmittel für die Farben- und Lackindustrie; Menge: 50 kg/e; Verpackung: 25 kg-Trommeln; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.deLU-A-5160-1 Dispers Braun 3571, Pigment Red 101, Eisen-III-Oxid, Suspension; Menge: 900 kg/e; Verpackung: 30 kg-Kanister: Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.deLU-A-5161-1 Dispers Weiss 0022, Pigment White 6, Titandioxid-Rutil - wässrige Paste; Menge: 150 kg/e; Verpackung: 50 kg Fass; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.deLU-A-5162-1 Laromer LR 8765, Polymer auf Basis: Epoxidharz, Acrylsäureester; Menge: 200 kg/e; Verpackung: in Fässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.de LU-A-5163-1 Laromer UA 19 T, Polyol, Isocyanat, Acrylsäureester, 65 %; Menge: 200 kg/e; Verpackung: in Fässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.de LU-A-5164-1 Lupasol SK, Polyethylenimin, modifiziert, gelöst in Wasser; Menge: 1.920 kg/e; Verpackung: 120 kg-Fässer; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.de LU-A-5165-1 Pluronic F 77 Micro Pastillen, Blockpolymer aus Propylenoxid und Ethylenoxid; Menge: 1.920 kg/e; Verpackung: 120 kg-Fässer; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.deLU-A-5166-1 Sicopal Blau K 6710, Pigment Blue 36, Co/Al/Cr Oxid; Menge: 50 kg/e; Verpackung: 25 kg-Säcke; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.deLU-A-5167-1 wirtschaft 03/2016 TEXTILIEN/LEDER Polypropylen-Hohlkammerplatten, einseitig bedruckt, Formate: 841 x 594 mm und 1.189 x 841 mm; Menge: Absprache; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: auf Euro-Paletten; Transport: Absprache; Anfallstelle: 79576 Weil am Rhein; Preis: VHB KN-A-5176-2 Paletten für die Lagerung und den Transport von textilen Geweben, Bekleidungsund Dekostoffe, Möbelstoffe etc.; Menge: 2 – 3.000 kg/e; Mindestabnahme: 10 St.; Verpackung: unverpackt; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Rheine; Preis: ab 10,00 € per Stück; Kontakt: Karl Conermann GmbH, Am Goldhügel 53, 48432 Rheine, Karl-Rainer Conermann, Tel. 05971-98870, [email protected], www.conermann.deMS-A-5192-6 Polyamid - Polycarbonat - ABS - PC/ABS - HDPE usw.; Menge: auf Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Krefeld NRW; Kontakt: Tayson GmbH, Elbestr. 6, 47800 Krefeld, Susanne Angenendt, Tel. 02151/15680, [email protected] KR-A-5174-2 METALL Zugbügel für Lampen aus Runddraht und aus Flachband, roh und pulverbeschichtet; Menge: ca. 30.000 St./e; Transport: Selbstabholung; Preis: VB; Anfallstelle: HSK; Kontakt: Friedrich Metall- und Kunststoffartikel GmbH & Co. KG, Herr Friedrich, Zum Rohland 13, 59872 Meschede, Tel. 0291/52500 AR-A-4859-3 Tafelbleche – ALU; Menge: 13 Tafelbleche/e; Mindestabnahme: nach Bedarf/ Mengenrabatt; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: 88260; Preis: VB; Kontakt: Bolz Intec GmbH, Herr Wassner, Tel. 07566940710, [email protected], A-A-5188-3 Aluminium-Schleifspäne, 0 - 1,5 mm, Al. met. 70 %, Feuchte max. 2 %; Menge: 25.000 kg/r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Big-Bags; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW/Iserlohn HA-A-5179-3 Wir brikettieren für Sie im Lohn: Aluspäne, Alusägespäne, Briketts zylindrisch, Durchmesser 100 mm, Länge 90 - 110 mm, Stückgewicht je nach Span 1 - 3 kg; Menge: 25.000 kg/w; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, Containerzug vorhanden; Anfallstelle: bundesweit; Preis: VB; Kontakt: Gebr. Gries GmbH, Duesbergstraße 19, 58636 Iserlohn Tel. 02371/784600, [email protected] Wir suchen nach den Partnern, die am Kauf von Schrott und eisenhaltigen Produkten interessiert sind, z. B. Massel, Krätzen und Abschaum, das aus der Halde zurückgewonnene Material usw. in der Anlage das Foto „Massel“; Menge: ganze LKWs, mehrere Tonnen/einmal bis mehrmals in der Woche; Anfallstelle: Ostdeutschland; Kontakt: Ekoserwis GmbH, Frau Lohner, Tel. +48501720616, [email protected] HRO-A-5185-3 HOLZ Stammholz, Nadelbäume, Fichten und Stroben; Menge: 200 M³/e; Anfallstelle: Vechelde; Preis: 25; Kontakt: Schirmer Eco Design GmbH & Co KG, Sierser Str. 4, 38159 Vechelde, Jens Schirmer, Tel. 05302/2230, [email protected] BS-A-5183-5 wirtschaft 03/2016 GLAS 6 neue Innenglastüren, 8 mm stark, versch. Größen und Designs, günstig abzugeben, auch einzeln; Menge: 6 á 40 kg/e; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Pforzheim; Projekt-Zeit Werner Herrmann, Güterbahnhof 4, Herr Herrmann, Tel. 015208958953, [email protected] PF-A-5158-8 VERPACKUNGEN Spundfass Edelstahl 1.4301 - V2A - AISI 304, Restmengen günstig zu verkaufen, Durchmesser 560 mm, Höhe 900 mm, Inhalt 200 Liter, Stutzen 2‘ und 3/4‘ im Deckel; Menge: 20,6 kg/u; Mindestabnahme: VB; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: 88260, [email protected] A-A-5189-11 SONSTIGES Wir suchen nach den Firmen, die an der Zusammenarbeit im Bereich der Abnahme und der Bewirtschaftung der Abfälle aus der Grünen Liste interessiert sind; Menge: alles/oft; Anfallstelle: vor allem Ostdeutschland; Kontakt: Ekoserwis GmbH, Piotra i Pawla 9, 72015 Szczecin Police, Frau Malgorzata Lohner, Tel. +48501720616, [email protected] Menge: jegliche/r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung, Anlieferung; Anfallstelle: bundesweit HA-N-5180-3 Alustaub, Aluschleifstaub, Aluschleifspäne; Menge: Absprache/r; Verpackung: lose, Container, Big-Bags; Transport: Abholung, Anlieferung; Anfallstelle: bundesweit HA-N-5182-3 HOLZ Altholz A1/A2-A3, geschreddert auf eine Körnung 0 - 150 mm zur thermischen Verwertung; Menge: unbegrenzt/w; Mindestabnahme: 90 cbm; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: deutschlandweit; Brüning-MegaWatt GmbH, Landstraße 30, 28870 Ottersberg, Herr Morick, Tel. 042937894351, [email protected] KUNSTSTOFFE Polyamid - Polycarbonat - ABS - PC/ ABS - HDPE usw.; Menge: auf Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Krefeld/ NRW; Kontakt: Tayson GmbH, Elbestr. 6, 47800 Krefeld, Susanne Angenendt, Tel. 02151-15680, [email protected] Wir kaufen Kunststoffabfälle von Wertstoffhöfen; Menge: unbegrenzt/immer; Anfallstelle: Deutschland und Europa; Kontakt: Vieth Rohstoffhandel, Hubertusstraße 202, 47798 Krefeld, Thomas Vieth, Tel. 02151-1522349, [email protected] EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE VERBUNDSTOFFE Wir suchen PE/Alu oder PP/Alu Heizungsrohre, Produktionsabfall, bitte senden Sie uns Ihre Angebote mit Fotos, Beschreibung; Menge: mindestens 15 t/m; Verpackung: lose oder Ballen; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Europa; Kontakt: WEF GmbH, Parkallee 169, 28209 Bremen, Herr Hui, Tel. 017649170308, info@ wef-gmbh.deHB-N-5195-9 BAUABFÄLLE/BAUSCHUTT Nicht recycelbarer Bauschutt mit mineralischen Fremdstoffe wie Gasbeton/Ytong, Annahme großer Mengen der genannten Bauschutte, LKW-Ladungsweise; Menge: ab 24 t/r; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: BRD; Kontakt: K&F Global GmbH, Feldstraße 3, 99837 Großensee, Herr Fladung, Tel. 036922/42587, [email protected] VERPACKUNG NACHFRAGEN Abnahme von UPPZ (tierische Nebenprodukte) Kat. 1, Kat 2, Kat. 3, die Zahlung auf der Seite des Abnehmers; Menge: mehrere Tonnen, ganze LKWs/ einmal bis mehrmals pro Woche; Anfallstelle: Ostdeutschland; Kontakt: Ekoserwis GmbH, Piotra i Pawla 9, 72015 Szczecin Police, Frau Lohner, Tel. +48501720616, [email protected], http://www.ekoserwis.szczecin.plHRO-N-5184-13 Wir suchen 2-wellige Versandkartons (Verpackungen, Zwischenlagen), alle Größen, gerne auch gebraucht, in sauberem Zustand; Menge: r; Verpackung: Paletten; Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW; Kontakt: Casaferm GmbH, Schneiderstr. 61, Langenfeld, Frank Emonds, Tel. 02173-22252, casaferm@ arcor.deD-A-5155-11 Ansprechpartnerin: Maike Hartz Tel. 02931 878-180 Fax 02931 878-100 [email protected] mehr: www.nexxt-change.org Die vom Bundeswirtschaftsministerium und weiteren Partnern betriebene nexxt-change-Unternehmensbörse bringt interessierte Unternehmer und Existenzgründer zusammen. Beide Seiten können dazu in den Inseraten der Börse recherchieren oder selbst Inserate einstellen. Betreut werden sie dabei von den nexxt-Regionalpartnern, die die Veröffentlichung von Inseraten und die Kontaktvermittlung zwischen den Nutzern übernehmen. SONSTIGES Annahme von Gießereisanden zur Zuführung einer ordnungsgemäßen Entsorgung; Menge: ab 24 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: BRD; Kontakt: K&F Global GmbH, Feldstraße 3, 99837 Großensee, Herr Fladung, Tel. 036922/42587, [email protected] EF-N-5191-12 Werbung in jeder FORM GMBH KUNSTSTOFFE WERBEWERKSTATT Südring 1 · 59609 Anröchte WARSTEIN Telefon: 02947 9702-0 www.koerdt.de E-Mail: [email protected] PROMO4YOU METALL PFLANZLICHE/TIERISCHE RESTSTOFFE Suchen NE - Metalle jeglicher Art; Wir suchen nach den Partnern für die 45 news & service HANDELSREGISTER Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister A 7876 Alfert Immobilien GmbH & Co. KG, Möhnesee, Auf der Alm 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Alfert Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. A 7878 PIEL GmbH & Co. KG, Soest, Boleweg 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: PIEL Verwaltungs-GmbH. 3 Kommanditisten. A 7879 Kothe oHG, Werl, Schützenstr. 2. Persönlich haftende Gesellschafter: Dominique Kothe und Denis Kothe. A 7880 Brillant 2158. GmbH & Co. Verwaltungs KG, Brilon, Im Kissen 19. Der Sitz ist von Berlin nach Brilon verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Brillant 2158 GmbH. 1 Kommanditistin. Firma wurde geändert in: Egger Kunststoffe Brilon GmbH & Co. KG. A 7881 Siepe Immobilien GmbH & Co. KG, Hallenberg, Landwehr 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: Reinhold Siepe Beteiligungs GmbH. 1 Kommanditist. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. 02931 878-149 Fax 02931 878-147 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. A 7882 Kloppies GmbH & Co. KG, Arnsberg, Sleperstr. 9. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lancaster Holding GmbH. 5 Kommanditisten. A 7883 Autohaus Berls Inh. Martin Berls e. K., Schmallenberg, Am Buchholz 7. Inhaber: Martin Berls. A 7885 Ferkelaufzucht - Gast KG, Meschede, Mülsborner Str. 11. Persönlich haftende Gesellschafterin: Hubertus und Matthias Gast GbR. 1 Kommanditist. A 7887 Ruhr Seeschifffahrt GmbH & Co. KG, Medebach, Lübecker Str. 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Verwaltung Meteorit Reedereibeteiligungen GmbH. 1 Kommanditist. A 7888 AF Immobilien, Inhaber Axel Farien e. K., Arnsberg, Rumbecker Str. 16. Inhaber: Axel Farien. NEUEINTRAGUNGEN AMTSGERICHT ARNSBERG A 7871 Roß-Stahl-Service GmbH & Co. KG, Ense, Am Teggenhof 29. Der Sitz ist von Unna nach Ense verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: RONIN Verwaltungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 7872 B & G Power Consulting GmbH & Co. KG, Marsberg, Sachsenweg 2. Persönlich haftende Gesellschafterin: B & G Power Consulting Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. A 7873 Hoffmann GmbH & Co. KG, Sundern, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 48. Persönlich haftende Gesellschafterin: Hoffmann Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. A 7874 Umzug Hitzke e. K., Soest, Thomästr. 66. Inhaber: Lukas Brüggemann. A 7875 Kuhnert Gerüstbau GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf, An der Helle 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kuhnert-Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. 46 B 11405 Boris Golz Fotografie GmbH, Arnsberg, Köhlerweg 11. Geschäftsführer: Boris Golz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11409 Reinhold Siepe Beteiligungs GmbH, Hallenberg, Landwehr 10. Geschäftsführer: Reinhold Siepe; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11410 5hosting GmbH, Möhnesee, Zum Haunert 22. Geschäftsführer: Jan Frederik Piere Schumacher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11411 FORM AUS HOLZ UG (haftungsbeschränkt), Soest, Im Schäferkamp 8. Geschäftsführer: Thomas Schirdewahn und Ute Fuisting; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit- ten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11412 Kuhnert Verwaltungs-GmbH, Bad Sassendorf, An der Helle 1. Geschäftsführer: Niels Kuhnert; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11413 TecServer GmbH, Möhnesee, Zum Haunert 22. Geschäftsführer: Jan Frederik Piere Schumacher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11414 Siepe Holding GmbH, Hallenberg, Landwehr 10. Geschäftsführer: Gabriele Siepe und Reinhold Siepe; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11415 Asphaltwerk Steinhagen Beteiligungs-GmbH, Winterberg, Am Clemensberg 11. Der Sitz ist von Salzkotten nach Winterberg verlegt. Geschäftsführer: Dirk Menninger und Detlef Padberg; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 11416 Primavera Trends UG (haftungsbeschränkt), Werl, Steinerstr. 16. Geschäftsführer: Augusto Miracco; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 11417 StooBiz UG (haftungsbeschränkt), Olsberg, Im Dorfe 1. Geschäftsführer: Christian Körner; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 11418 Hoff Immobilien Verwaltungs-GmbH, Sundern, Am Waldbach 50 a. Geschäftsführer: Heinrich Hoff; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 11419 Schmiedehagen Wind Verwaltungs GmbH, Marsberg, Brückenstr. 2. Geschäftsführer: Gerhard Aßhauer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11420 fre.j.man GmbH, Arnsberg, Kiebitzweg 7. Geschäftsführer: Ingo Ben- jamin Männer, Andreas Heinrich Janßen und Andreas Frieling; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 11421 RL Management GmbH, Arnsberg, Heidestr. 4. Geschäftsführer: Irmgard Sofia Rick-Lenze; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11424 Dominit Industrial Power Systems GmbH (DIPS), Brilon, Bremecke 8. Geschäftsführer: Martin Große-Gehling; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 11425 AN.BRO Gastro World UG (haftungsbeschränkt), Schmallenberg, Oststr. 75. Geschäftsführerin: Natascha Mengeringhaus; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Antonio Brogneri. B 11427 Samacri GmbH, Bad Sassendorf, Herringser Höfe 11. Geschäftsführerin: Sabine Kirchhoff-Nieske; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11428 PDW Konzept GmbH, Sundern, Habichtsweg 8. Der Sitz ist von Ahlen nach Sundern verlegt. Geschäftsführer: Jörg Westhoff. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Einzelprokurist: Bruno Siemer. B 11429 BAUMAN.DEVELOPMENT GmbH, Bestwig, Vereinsstr. 7 a. Geschäftsführer: Anton Voßwinkel und Peter Voßwinkel; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. B 11430 Raimund Körner Holztransporte GmbH, Bestwig, Rüthener Str. 48 a. Geschäftsführer: Raimund Körner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11431 DCS Houseware UG (haftungsbeschränkt), Möhnesee, Landwehr 3. Geschäftsführer: Christian Scholz; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer be- wirtschaft 03/2016 B 11433 Oexmann Verwaltungs GmbH, Lippetal, Heckentruper Str. 6. Der Sitz ist von Wadersloh nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer: Justus Oexmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11435 PORTRAY GmbH, Arnsberg, Am Schindellehm 11. Der Sitz ist von Düsseldorf nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Dr. Heinrich Blome; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 11436 KAM Markt GmbH, Marsberg, Mönchstr. 3 a. Geschäftsführer: Thorsten Blaszczyk und Alexander Ries; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11437 Engelhardt Hydraulik- und Maschinenservice GmbH, Winterberg, Am Iberg 5. Geschäftsführer: Magnus Engelhardt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristen: Andrea Engelhardt und Mark Karl Engelhardt. B 11438 Dambert Verwaltungsgesellschaft mbH, Wickede, Mendener Str. 25. Geschäftsführer: Robert Janiak und Dawid Lukasik. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 11439 i-CAL Service GmbH, Soest, Senator-Schwartz-Ring 26. Geschäftsführer: Alexander Luig und Tobias Schnier; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11441 HeThoFra GmbH, Ense, Im wirtschaft 03/2016 B 11443 Taxi 2888 UG (haftungsbeschränkt), Bestwig, Alfert 11 b. Geschäftsführer: Christian Hegener; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11444 P + W Verwaltungs GmbH, Wickede, Max-Planck-Str. 12. Der Sitz ist von Ahlen nach Wickede verlegt. Geschäftsführer: Marvin Dorsch und Andreas Haffke; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. chim Hülshoff, Arnsberg. Joachim Hülshoff ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Dr. Ulrich Kratz. Firma wurde geändert in: Glocken-Apotheke e. K. AMTSGERICHT PADERBORN A 2582 S & R Immobiliengesellschaft mbH & Co. Mallorca KG, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Severin Schulte. A 6943 Hans & Lenze Baugesellschaft mbH & Co. KG, Geseke, Bönninghauser Str. 15. Persönlich haftende Gesellschafterin: Hans & Lenze Ingenieurgesellschaft mbH. 1 Kommanditistin. A 6954 Mertin Immobilien KG, Erwitte, Baumhof 11. Persönlich haftender Gesellschafter: Antonius Mertin. Einzelprokuristin: Sabine Mertin. 1 Kommanditistin. A 6957 viel fein (feel fine) e. K., Geseke, Störmeder Str. 1. Der Sitz ist von Buchholz nach Geseke verlegt. Inhaber: Michael Tölle. A 6959 Lammers-KG, Geseke, Steinhauser Str. 51 a. Persönlich haftender Gesellschafter: Erhard Lammers. 1 Kommanditist. B 6951 FliDive GmbH & Co. KG, Lippstadt, Quellenstr. 17. Persönlich haftende Gesellschafterin: CBN Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. B 11445 Flat Six GmbH, Werl, Industriestr. 7. Geschäftsführer: Alexander Christian Schäferhoff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 6971 Dr. Mertens Grundstücksverwaltung GmbH & Co. KG, Lippstadt, Overmannstr. 24. Persönlich haftende Gesellschafterin: Dr. Mertens GmbH. 1 Kommanditist. B 11446 ZdW-Immo GmbH, Arnsberg, Drostenfeld 2 - 8. Geschäftsführer: Klaus Friedrich Wilhelm Rüther; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11979 Deal Sonderposten Vertriebsagentur Lippstadt UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Welserstr. 4. Der Sitz ist von Paderborn nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Michael Woltmann. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten diese die Gesellschaft gemeinschaftlich. B 11447 Conviridi GmbH, Brilon, Bahnhofstr. 27. Geschäftsführer: Dr. Fang Liu; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. A 2631 Karl Ulrich Bauunternehmen GmbH & Co., Sundern. Die Gesellschaft Format: 43 x 127 mm --4-farbig B 12245 Calk Water Systems Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Siechenkamp 24. Geschäftsführer: Ingbert Scholz; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Lamellenvorhänge Gut in Form – für jede geometrische Raum- oder Lamellenvorhänge Lamellenvorhänge Lamellenvorhänge Fenstersituation haben wir Flexible Lichtregulierung und–optimaler Blendschutz: Gut in Form für jede eine passende Lösung! 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Geschäftsführer: Thorsten Franke und Helmut Franke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. www.kadeco.de stellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. gutes Arbeitsklima. Wir montieren jedes Produkt exakt auf Maß aus deutscher Qualitätsfertigung Wir montieren jedes Produkt exakt auf Maß aus deutscher Qualitätsfertigung SCHNELL · FLEXIBEL · KOMPETENT B 11448 Hammergraben GmbH, Schmallenberg, Am Weißen Stein 3. Geschäftsführer: Wolfgang Rameil; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen B 11449 Tourismus Brilon Olsberg GmbH, Olsberg, Ruhrstr. 32. Geschäftsführer: Rüdiger Strenger und Elisabeth Nieder; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 11450 SALON MADELEINES GmbH, Warstein, Bahnhofstr. 12. Geschäftsführerin: Madeleine Stiebenz; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis B 12254 Stadtwerke Geseke Netze Verwaltung GmbH, Geseke, An der Abtei 1. Geschäftsführer: Uwe Varlemann. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. VERÄNDERUNGEN AMTSGERICHT ARNSBERG A 2398 Glocken-Apotheke Inh. Joa- MIETSTAPLER FÜR JEDEN EINSATZ GABELSTAPLER-CENTER KAMEN GMBH & CO. KG AN DER SESEKE 30 59174 KAMEN TEL. (02307) 208-150 · FAX -111 [email protected] www.gabelstapler-center.de 47 news & service ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 25.11.2015/06.12.2015 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafter vom 25.11.2015 und der Gesellschafter des übertragenden Rechtsträgers vom 25.11.2015 mit der Karl Ulrich Anlagen GmbH & Co. KG mit Sitz in Sundern (Amtsgericht Arnsberg, HRA 5555) verschmolzen. A 2824 Ge Ko Tec Lingenauber und Franz OHG, Warstein. Der Sitz ist von Arnsberg nach Warstein verlegt. A 2939 Antonius Henke Modellbau GmbH & Co, Marsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Prezisa-Modellbau Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung. A 3074 Wilhelm Hoffmann & Söhne Kommanditgesellschaft, Inhaber Burkhard Hoffmann, Schmallenberg. Firma wurde geändert in: Wilhelm Hoffmann & Söhne e. K., Inhaber Burkhard Hoffmann. A 3753 Spedition Ernst Mönig, Holz, Baustoffe, Transporte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Meschede. Persönlich haftende Gesellschafterin: Mönig Spedition Verwaltung GmbH. freie Flächen im Technologiezentrum CARTEC LIPPSTADT Büro- und Laborflächen ab 20 m 2 Konferenz- und Besprechungsräume flexible Mietverträge Glasfaser für schnelles Internet Firma wurde geändert in: Mönig Spedition GmbH & Co. KG. A 5651 Mönig Vermögensbeteiligungs GmbH & Co. KG, Meschede. Einzelprokuristin: Carina Mönig. A 6044 WGB Mainzer Vermietung und Verpachtung oHG, Brilon. Stefan Schleich ist nicht mehr persönlich haftender Gesellschafter. Persönlich haftende Gesellschafterinnen: Simone Schleich und Elisabeth Maria Mainzer. A 6417 Osthoff Aktionsverkauf GmbH & Co. KG, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Natalie Osthoff. A 7271 Wunsch Schweinemast KG, Möhnesee. Firma wurde geändert in: Wunsch Schweinezucht KG. A 7519 Media Park I OHG, Soest. Der Sitz ist von Möhnesee nach Soest verlegt. A 7560 FIBER INFRA TECHNIK GmbH & Co. KG, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sander Hendricus Abraham Verweij. A 7624 Gallier Weinwelt UG & Co. KG (haftungsbeschränkt), Soest. Firma wurde geändert in: winebuddies UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. A 7638 Lavoro 24, Inh. May Bektesi e. K., Brilon. Der Sitz ist von Meschede nach Brilon verlegt. Inhaber: May Hongul. Firma wurde geändert in: Lavoro 24 e. K. A 7833 Elektro Weber e. K., Brilon. Ansgar Werner Johannes Weber ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Stefan Töpler. A 7834 Grundstücksgesellschaft Brühmann KG, Wickede. Einzelprokuristin: Gabriele Regina Brühmann. B 248 Baulmann Verwaltungs-GmbH, Sundern. Johannes Baulmann jun. ist nicht mehr Geschäftsführer. B 678 Autohaus Stamm GmbH, Arnsberg. Die Prokura Ralf Wahle ist erlo- schen. Geschäftsführer: Ralf Wahle; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 746 Expol Speditionsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Geschäftsführer: Bozena Sokolowska; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Peter Jan Sokolowski . B 762 Deutenberg Drahttechnik GmbH, Ense. Die Prokura Richard Heinrich Brüning ist erloschen. B 1058 Baulmann Leuchten GmbH, Sundern. Johannes Baulmann ist nicht mehr Geschäftsführer. B 1084 Laser & Vision Agentur für Performance GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Günnewig. B 1562 Automobile Drees GmbH, Arnsberg. Norbert Drees ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jörg Drees; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1731 Elektro Schweineberg Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Kordula Schweineberg ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Andreas Schleimer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1919 Lancaster Holding GmbH, Arnsberg. Eva Kristin Kloppsteck und Jan Patrik Kloppsteck sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Gerd Robin Kloppsteck; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Gerd Robin Kloppsteck ist erloschen. B 1929 JBS Verwaltungs- und Immobilienges. mbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Bozena Sokolowska; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2065 Busch GmbH, Marsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Bernhard Busch und Willi Busch. B 2347 Schütte und Schulte Verwaltungs GmbH, Schmallenberg. Rita Benedicta Schütte ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Corinna Grobbel; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2370 Ingenieurbüro für Bauwesen Schmidt GmbH, Schmallenberg. Einzelprokurist: Ingo Fröhlich. B 2424 M3B Service GmbH, Schmallenberg. Marc Schauerte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sebastian Kewekordes. Die Prokura Sebastian Kewekordes ist erloschen. Einzelprokurist: Olaf Russkamp. B 2449 Sozialwerk St. Georg Westfalen-Süd gGmbH - Dienstleistungen für Menschen mit Assistenzbedarf, Schmallenberg. Friedrich Gleißner ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Holger Gierth; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 2481 Mitteldeutsche Hartstein-Industrie Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Winterberg. Dirk Menninger ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Achim Glaser; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2649 HEBO Industries GmbH, Hallenberg. Durch Beschluss des Amts- Fragen Sie uns 02941/270-102 oder www.cartec.de Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel TELEFON (0 29 32) 96 83-0 www.rump-recycling.de C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg 48 wirtschaft 03/2016 gerichts Arnsberg vom 01.01.2016 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2651 Müller Gastronomie GmbH, Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2016 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2726 Risse & Co Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Warstein. Oliver Olk ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3009 „Deutsches Rotes Kreuz Seniorenzentrum Henry Dunant gGmbH“, Warstein. Ute Spork ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Günter Hagenhoff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Ute Spork. B 3116 Mönig Spedition GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Alexander Schulz; er ist einzelvertretungsberechtigt. Firma wurde geändert in: Mönig Spedition Verwaltung GmbH. B 3199 Brüggemann Schreinerei und Kunststoff-Fensterbau GmbH, Meschede. Josef Brüggemann ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3668 Sellmann Bedachungs GmbH, Olsberg. Karl Sellmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dominic Sellmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3725 WGB Mainzer Wohnungs- und Gewerbebau GmbH, Brilon. Einzelprokuristin: Simone Schleich. SCHE GROSSHANDLUNG - GmbH. B 5618 Max & Moritz - Feinkost GmbH, Soest. Einzelprokuristin: Helga Maria Glück-Brüggemeier. B 5639 KWS Bau-Planungs- und Betreuungs GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Kai Schwendrat. B 5844 Ganser und Hofmann Montagebetrieb GmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Patrick Ganser; er ist einzelvertretungsberechtigt. Firma wurde geändert in: Ganser Tischlerei + Innenausbau GmbH. B 5894 Elmerhaus Industriemontagen GmbH, Lippetal. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Tanja Elmerhaus. B 5948 ADG Services GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Andreas Gutmann. B 6320 MEGA Messtechnik GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Christa Garcia. B 6456 Hotel Gnacke Betriebsgesellschaft mbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Frank P. Laufer. B 6627 P d l Stahlservice GmbH, Wickede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Udo Mellmann und Franz Wierzba. B 7044 Oriento GmbH, Soest. Richard Ochmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jens Ochmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3905 Paul-J. Gemke GmbH, Olsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Petra Gemke. B 7509 tisento GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Markus Stahl; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. B 4039 Bünger & Hoffmann, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. Geschäftsführerin: Silke Bünger. B 7113 coertech Vertriebs-GmbH, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Coerschulte. B 5419 Soester Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Wirtschaftsberatungsgesellschaft, Soest. Ferdinand Sander ist nicht mehr Geschäftsführer. B 7482 Müller & Friedrichs Bauträger GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Gerda Müller. B 5485 Hermann Siedler Verwaltungs-GmbH, Soest. Friedrich Siedler ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5550 Ohrmann GmbH, Möhnesee. Friedrich-Wilhelm Jülicher ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5556 Comed Computerorganisation in der Medizin GmbH, Soest. Ruth Knipps ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Michael Christopher Knipps. B 5582 PIEL - DIE TECHNISCHE GROSSHANDLUNG - Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Firma wurde geändert in: PIEL - DIE TECHNI- wirtschaft 03/2016 B 7780 U + R Jäschke Verwaltungs GmbH, Bad Sassendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Reinhard Jäschke. B 7955 Osthoff Verwaltungs GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Natalie Osthoff. B 8035 Internat Bad Fredeburg gGmbH, Schmallenberg. Friedrich Gleißner ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Holger Gierth; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 8295 Dr. WOLFF Management GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Hartmut Wolff. B 8445 Horega Management Limited, Marsberg. René Knoop ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Werner Froese; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 8555 MMD Multi Manager GmbH, Arnsberg. Norbert Neunhoeffer ist nicht mehr Geschäftsführer. B 8609 AfE Agentur für Existenzsicherung GmbH, Werl. Der Sitz ist von Soest nach Werl verlegt. Marion Morfeld ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Ralf Seep; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8895 K1-Fernverkehrs GmbH, Wickede. Firma wurde geändert in: K1 Vermietungs GmbH. B 9072 Tradics GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christian Schmiegel. eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 10532 Der Deutsche Lichtdesign-Preis GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen Mues. B 10590 FIBER INFRA TECHNIK Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sander Hendricus Abraham Verweij. B 10814 PIEL Verwaltungs-GmbH, TG 5000 Serie Kommunaltraktoren JUBILÄUMSTRAKTOR TH 4335 AL B 9156 B & P UG (haftungsbeschränkt), Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Bolik. B 9233 Ursula Müller Steuerberatungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Ursula Müller. B 9608 Reinhard Rausch Standortmarketing GmbH, Werl. Katrin Rausch ist nicht mehr Geschäftsführerin. B 9944 WAMBOLD - Karosserie & Lack UG (haftungsbeschränkt), Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Vitali Wambold. B 10169 HumaCare GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Maximilian Humpe. B 10303 Schleidern Consulting UG (haftungsbeschränkt), Medebach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Daniel Hellwig. B 10360 Energiezentrum im HSK UG (haftungsbeschränkt), Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Karina Kleinschnittger. B 10364 auto-teiledepot.de UG (haftungsbeschränkt), Marsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thorsten Hoffmann. TG 5470 Ideal für Golfplätze, Gartenbau, Baumschulen, Obstkulturen, Landwirtschaft u.v.m. Kraftvoller 4-Zylinder-ISEKI-Dieselmotor • Leistungsspektrum von 33 kW/45 PS bis 40 kW/55 (ECE R24) • lastschaltbares Q9 34PS PS DIESELMOTOR Shift- oder Hydrostatgetriebe • Allradantrieb 9• vollhydr. ALLRADANTRIEB Lenkung • Kabinen- und Klimaoption • Zahlreiche Anbaumöglichkeiten 9 INKL . ST VZO Beratung - Verkauf - Service Mietstapler Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: [email protected] bis zu 18 t Tragkraft bis 13 m Hubhöhe Mietstapler Mietstapler B 10415 Crosser GmbH, Werl. Die GeMietstapler Teleskopstapler sellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Mietstapler Mietstapler bis zu 18 t Tragkraft Mietstapler Mietstapler Verkauf, Service und bis zu zu 18 18 tt Tragkraft Tragkraft bis bis zu 18 t Tragkraft Vermietung bis 13 m Hubhöhe bis zu 18 t Tragkraft bisUGzu (haf18 t kurzTragkraft und langfristige Miete bis 13 m Hubhöhe B 10454 SKW Marketing bis 18 und bis 13 to. m Hubhöhe bis Manfred 13 m Hubhöhe Teleskopstapler tungsbeschränkt), Winterberg. bis 13Hubhöhe. m Hubhöhe bis 13 m Hubhöhe Teleskopstapler 13 m in allen Antriebsarten Teleskopstapler Figge ist nicht mehr Geschäftsführer. Teleskopstapler Teleskopstapler kurz- und langfristige Miete Teleskopstapler Geschäftsführer: Michael Wirtz; er hat Karin Rausch. kurz- und langfristige Miete die Befugnis im Namen der kurzGesellschaft kurzlangfristige Miete in allenundAntriebsarten und langfristige Miete kurzlangfristige Miete kurz-oder und langfristige Miete allenundAntriebsarten Antriebsarten mit sich im eigenen Namen als inin allen in allen Antriebsarten Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte in allen Antriebsarten in allen Antriebsarten abzuschließen. • •Verkauf Verkauf • Service • Service • H.P Verkauf • Service Service • Verkauf • H.P . WOLSCHENDORF • Verkauf • Service . WOLSCHENDORF GmbH GmbH • H.P Verkauf • Service • Verkauf • Service B 10493 Volmari Kältetechnik, Han. WOLSCHENDORF GmbH H.P . WOLSCHENDORF GmbH Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn H.P . WOLSCHENDORF GmbH del und Verkauf von Kälteanlagen UG Am Großen Teich 19 · GmbH 58640 Iserlohn H.P .Großen WOLSCHENDORF H.P . WOLSCHENDORF GmbH Am Teich 19 · 58640 Iserlohn Großen Teich 19 (0 · 58640 Tel.: 23 71)Iserlohn 4 10 01 (haftungsbeschränkt), Warstein. AmDurch Großen Teich 19 Am ·Am 58640 Iserlohn Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 10 01 01 (04423 71) 4 10 01 Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg Tel.:Tel.: (0 23 71) 10 67 64 Tel.: (0 23 71) 4 10 01Fax: Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: 67 64 vom 01.01.2016 ist über das Vermögen Fax: (0 23 71) 4 67 64 w w w . w o l s c h e n d o r f . d ee 4 67 64 Fax: (0 23 71) 4 67 64 wwww(0ww23..71) w o ll ss 64ccFax: h Fax: e nn23dd 71) o(0r 23 f .. dd64 71) der Gesellschaft das Insolvenzverfahren Fax: w w w . ww oo4 l67 s c hh ee(0 n d oor rf4f. 67 d ee w w w . w o l s c hwwewwnwwd.. owwr oof ll. ssd ccehh ee nn dd oo rr ff .. dd ee w w w . w o lw s cw h ewn d. owr fo. dl es c h e n d o rf.de 49 news & service Soest. Heinz-Helmut Piel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Piel, Christian Piel und Mario Ernst; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 10819 PST Premium System Training GmbH, Soest. Dietmar Karweina ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Gersmann und Anja Gersmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 10885 Asset Standard GmbH, Arnsberg. Norbert Neunhoeffer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Klaus-Dieter Erdmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 10945 Deutsche Benefit Services GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Jörg-Holger Kortegast und Susanne Christahl; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 11122 AS Cars & Rent GmbH, Arnsberg. Asim Smajlji ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Mahmoud Fakhro; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 11147 PEPE Projektentwicklungs GmbH, Bad Sassendorf. Der Sitz ist von Möhnesee nach Bad Sassendorf verlegt. B 11148 KHP Baumaschinen GmbH, Bad Sassendorf. Der Sitz ist von Möhnesee nach Bad Sassendorf verlegt. B 11228 Pestbusters UG (haftungsbeschränkt), Winterberg. Firma wurde geändert in: Schädlingsbekämpfung Pestbusters UG (haftungsbeschränkt). B 11242 E & E ELECTRICAL ENGINEERING GmbH, Möhnesee. Der Sitz ist von Warstein nach Möhnesee verlegt. B 11252 HAI Extrusion Germany GmbH, Soest. Gesamtprokurist: Franz Becker. B 11269 DRK Arnsberg BetreuungsgGmbH, Arnsberg. Firma wurde geändert in: Deutsches Rotes Kreuz Betreuungs-gGmbH. A 3703 Fielmann AG & Co., Lippstadt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Fielmann Finanzservice GmbH. Firma wurde geändert in: Fielmann AG & Co. OHG. A 5223 Dauck OHG, Anröchte. Stefan Dauck ist nicht mehr persönlich haftender Gesellschafter. Persönlich haftender Gesellschafter: Heinz-Josef Dauck. A 6313 CBN GmbH & Co. KG, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Carsten Buschkühle. B 1163 ASO GmbH Antriebs- und Steuerungstechnik, Lippstadt. Geschäftsführer: Daniel Verhufen. B 5280 Birco-Bremstechnik und Handelsgesellschaft mbH, Geseke. Iris Blomenröhr ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Anton Blomenröhr; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5311 Blomenröhr Fahrzeugbau GmbH, Geseke. Iris Blomenröhr ist nicht mehr Geschäftsführerin. B 5365 Bauzentrum Wiek & Co. GmbH, Erwitte. Jürgen Wiek ist nicht mehr Geschäftsführer. Die Prokura Dr. Ulrich Wiek ist erloschen. B 5561 Lippstädter Hartschaumverarbeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Stefan Wroblewski ist nicht mehr Geschäftsführer. B 6199 G. Brülle Grundstückshandelsgesellschaft Aschersleben mbH, Lippstadt. Einzelprokuristin: Hannelore Rüther. B 7993 Kinder- und Wohnheim Störmede gGmbH, Geseke. Martin Höber ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Claudia Annette Frielingsdorf; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9835 Vivade-Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Gertrud Kipke. B 10164 ConceptP GmbH, Geseke. Firma wurde geändert in: Wendepunkte GmbH. B 11278 Woody Dekor UG (haftungsbeschränkt), Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingo Wiens. B 11330 Wohnträume UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl-Heinz Hanemann. AMTSGERICHT PADERBORN A 3509 Bernhard Ortkemper OHG, Lippstadt. Bernhard Ortkemper und Michael Ortkemper sind nicht mehr persönlich haftende Gesellschafter. Inhaber: Michael Ortkemper. Firma wurde geändert in: Michael Ortkemper e. K. 50 Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Sie empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. ------kontakt --------------------Christoph Strauch Tel. 02931 878-144 [email protected] wirtschaft 03/2016 Messen und Ausstellungen Europa/Übersee Techtextil North America – Internationale Fachmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vom 3. bis 5. Mai 2016 in Atlanta/USA. ISK-SODEX – Internationale Fachmesse für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik vom 4. bis 7. Mai 2016 in Istanbul/Türkei. SIRHA Budapest – Internationale Fachmesse für Hotel- und Restaurantbedarf, Catering, Gastronomie und Nahrungsmittelhandel vom 9. bis 11. Mai 2016 in Budapest/Ungarn. ISSA / INTERCLEAN Amsterdam – Internationale Leitmesse für Gebäudereinigung und Wartung vom 10. bis 13. Mai 2016 in Amsterdam/Niederlande. XYLEXPO – Internationale Ausstellung für Holzbearbeitungsmaschinen und Möbelzubehör vom 24. bis 28. Mai 2016 in Mailand/Italien. CERAMICS CHINA – Internationale Ausstellung für Technik und Ausrüstung in der Keramikindustrie sowie für Bau- und Sanitärkeramik vom 25. bis 28. Mai 2016 in Guangzhou/China V.R. WMA – Internationale Ausstellung für Teile und Zubehör von Maschinen und Holzbearbeitung vom 31. Mai bis 3. Juni 2016 in Beijing/China V.R. Ansprechpartner: Klaus Wälter Tel. 02931 878-141 [email protected] Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. ------mehr ----------------------www.auma.de Bundesrepublik Deutschland bauma – Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vom 11. bis 17. April 2016 in München. PaintExpo – Internationale Leitmesse für industrielle Lackiertechnik vom 19. bis 22. April 2016 in Karlsruhe. HANNOVER MESSE – Die weltweit wichtigste Industriemesse vom 25. bis 29. April 2016 in Hannover. Control – Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung vom 26. bis 29. April 2016 in Stuttgart. Digitalen Wandel in der Wirtschaft fördern Ob selbstfahrendes Auto, Smart Home, E-Learning oder MedizinApps – digitale Technologien durchdringen mittlerweile alle Wirtschaftszweige und sind ein Wachstumstreiber der deutschen Wirtschaft. Digitale Start-ups erfüllen dabei eine wichtige Aufgabe: Sie sind Impulsgeber für neue Trends und Entwickler von Innovationen, die die Wirtschaft dringend benötigt. der Beratung über klassische Förderdarlehen bis hin zu Eigenkapitalfinanzierungen reichen. Wagniskapital kann für Seed- und Frühphasenfinanzierungen, aber auch für spätere Entwicklungsphasen zur Verfügung gestellt werden. Für kleine Einzelunternehmen bietet die NRW.BANK das NRW/EU.Mikrodarlehen für Gründungsfinanzierungen an. Doch viele Geschäftsideen schaffen es nicht aus dem Ideenstadium zu ersten Markterfolgen, weil es nicht in ausreichender Form Finanzierungsmittel für diese erste Phase gibt. Gerade junge, technologieorientierte Unternehmen sind auf Unterstützung angewiesen, um ihre Produkte auf den Markt bringen zu können und sie dort zu etablieren. Neben Finanzierung und Beratung ist aber auch die Vernetzung mit erfahrenen Unternehmern eine wichtige Unterstützung für Gründer von digitalen und hochtechnologischen Start-ups. Daher hat die NRW.BANK die win Business Angels Initiative gestartet. Sie vermittelt den Kontakt zwischen Start-ups und erfolgreichen Managern und Branchenexperten. Als Förderbank ist die NRW.BANK gefragt, die Digitalisierung mit unterschiedlichen Finanzierungslösungen mitzugestalten. Neben dem Breitbandausbau unterstützt sie Unternehmen mit Angeboten, die von Textbox DU 03.02.16.indd 1 wirtschaft 03/2016 http://www.nrwbank.de/digitalisierung 03.02.16 10:05 51 news & service VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS AKADEMIE HELLWEG-SAUERLAND GMBH M A S T ER OF SC IEN CE (M .SC.) NEU: NACH DEM BACHELORSTUDIUM BERUFSBEGLEITEND ZUM MASTER OF SCIENCE – IN KOOPERATION MIT DER FERNUNI HAGEN START Infoveranstaltung ✓ universitärer Masterstudiengang mit individueller Betreuung 4. 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Satz – Largo maggiore Bürgerhaus Anröchte 09.04.2016 (20.00 Uhr) Werl Bernd Stelter - Wer heiratet teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte Stadthalle Werl 24.04.2016 (18.00 Uhr) Soest Das Feuerwerk der Volksmusik mit Roberto Blanco, Randfichten, Wildecker Herzbuben, Edward Simoni Stadthalle Soest 03.04.2016 (19.00 Uhr) Warstein TRIO Haus Kupferhammer 16.04.2016 (19.30 Uhr) Werl TINA The Rock Legend Stadttheater Lippstadt 24.04.2016 (19.00 Uhr) Meschede Arnsberg Markus Barth - Sagt wer? KulturSchmiede 08.04.2016 (20.00 Uhr) Tina Teubner Männer brauchen Grenzen Stadthalle Meschede 14.04.2016 (20.00 Uhr) RIO the Voice of Elvis Stadthalle Werl 23.04.2016 (20.00 Uhr) Konzerte Brilon „APPASSIONATA“ mit Aleksandra Mikulska Klavierabend Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon 24.04.2016 (20.00 Uhr) Queenz of Piano Sauerland-Theater 09.04.2016 (20.00 Uhr) Ausstellungen Arnsberg Präzise Gefühle Werke aus der Sammlung Schroth, Soest im Dialog mit der konkreten Kunst aus der Hellweg-Region Kloster Wedinghausen bis 10.04.2016 Soest Philip Simon - Anarchophobie – die Angst vor Spinnern Kulturhaus Alter Schlachthof 08.04.2016 (20.00 Uhr) Brilon Vincent will Meer Bürgerzentrum Kolpinghaus 10.04.2016 (20.00 Uhr) Wilfried Schmickler - Das Letzte Stadthalle Soest 21.04.2016 (20.00 Uhr) Simone Solga - Im Auftrag Ihrer Kanzlerin Bürgerzentrum Kolpinghaus 21.04.2016 (20.00 Uhr) Goethes sämtliche Werke… leicht gekürzt Stadttheater Lippstadt 13.04.2016 (20.00 Uhr) wirtschaft 03/2016 Lippstadt Duo Brillaner gemeinsam mit Emanuel Wehse, Violoncello Jakobikirche 08.04.2016 (20.00 Uhr) Lippstadt Barbara Ruscher - Extase ist nur eine Phase Stadttheater Lippstadt 14.04.2016 (20.00 Uhr) Orden Ogan - Tour 2016 Bürgerzentrum Kolpinghaus 29.04.2016 (20.00 Uhr) Meschede Horst Lichter - Herzenssache Stadthalle Soest 28.04.2016 (20.00 Uhr) Eva Klesse Quartett „Xenon“ – Ein Debüt Bürgerzentrum Alte Synagoge, Meschede 17.04.2016 (18.00 Uhr) Brilon „SchützenBeste – Bratwurst, Bilder, Blasmusik“ Ausstellung Foyer Rathaus Brilon bis 31.03.2016 Lippstadt Miyoshi Kazuyoshi Fotografien Galerie im Rathaus bis 19.03.2016 Soest Ada Klar „Prägungen“ Installation, Objekt, Bild Kunstsaal 08.04. – 15.05.2016 s p p i T r Kultu 53 Blick zurück Schmökern Sie mit uns in alten Ausgaben des IHK-Magazins und erfahren Sie, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte. Vor 5 Jahren Vor 10 Jahren ... hat sich das verarbeitende Gewerbe am Hellweg und im Sauerland als Konjunkturmotor eindrucksvoll zurückgemeldet. Um 13 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro stieg im Jahr eins nach der Krise der Gesamtumsatz. ... wurde die Kopplung der Höhe der Hebesätze bei der Grund- und Gewerbesteuer an das durchschnittliche Hebesatzniveau von dem nordrhein-westfälischen Innenminister Dr. Ingo Wolf abgeschafft. Damit wurde die Hebesatzspirale vorerst beendet. ... haben sich in Arnsberg Unternehmen, Kammern und Arbeitgeberverbände im Verein „Wirtschaft für Südwestfalen e. V.“ zusammengeschlossen, um gemeinsam mit den 5 Landkreisen – Soest, Hochsauerland, Olpe, Siegen-Wittgenstein und Märkischer Kreis – Südwestfalen als neue regionale Marke zu entwickeln, um künftig benötigte Fach- und Führungskräfte mit ihren Familien für die Region zu gewinnen. Vor 20 Jahren ... erreichten die IHK-Magazine deutschlandweit 4,27 Millionen von rund 7,6 Millionen Unternehmern und Führungskräften. Das entspricht einer Reichweite von mehr als 56 Prozent. Damit waren die Magazine der Primus bei Deutschlands begehrtester Zielgruppe. Vor 35 Jahren ... berichtete das IHK-Magazin unter dem Titel „Keine Diskrepanzen mit ‚Emanzen’“ über die „neuen“ arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsvorschriften. Diese stellten klar, dass jede Benachteiligung eines Arbeitnehmers wegen seines Geschlechts verboten ist. Vor 50 Jahren Vor 40 Jahren fertiggestellt, nun gibt es eine zweijährige Komplettsanierung: die Delecker Brücke. 54 ... wies die Vollversammlung der IHK auf die besondere Bedeutung hin, welche die Autobahn Ruhrgebiet-Kassel für die heimische Wirtschaft erlangen werde. Das Parlament der Wirtschaft gab ihrer Erwartung Ausdruck, dass im Jahr 1966 alle erforderlichen Vorarbeiten zum pünktlichen Baustart 1967 getroffen werden. wirtschaft 03/2016 rubrik Zahlen, bitte! Fachkräftemangel: Sorge im Mittelstand wächst Die Sorgen insbesondere des Mittelstandes in NRW, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden, steigen. Das belegt der Fachkräftereport 2015 von IHK NRW. So beurteilen mittlerweile 36 Prozent der rund 4.000 befragten Unternehmen Fachkräftemangel als „Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung“ und damit fünf Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. © flashpics - Fotolia.com gen etwa im Ausbildungsmarketing verstärkt. So standen im Jahr 2015 rund 2.300 mehr Ausbildungsstellen zur Verfügung als im Jahr 2014. Die Anzahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge blieb mit knapp 70.400 jedoch in etwa gleich; 6.028 Lehrstellen waren Ende September 2015 noch unbesetzt. Rund ein Viertel der befragten Unternehmen intensivierten darüber hinaus die betriebliche Weiterbildung und das Wissensmanagement. Verstärkt werden die Auswirkungen der demographischen Entwicklung durch den ungebrochenen Trend zur Akademisierung. Seit dem Jahr 2013 übersteigt bundesweit die Der nächste Anzeigenschluss 6 rz 201 ä M . 8 1 wirtschaft 03/2016 GMBH ist am WERBEWERKSTATT Südring 1 · 59609 Anröchte WARSTEIN Telefon: 02947 9702-0 www.koerdt.de E-Mail: [email protected] PROMO4YOU Anzahl der Neu-Studierenden die der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse. Die IHKs in NRW werden künftig ihre Anstrengungen verstärken, um den Jugendlichen und auch ihren Eltern die Vorzüge einer dualen Ausbildung aufzuzeigen. Eine große Bedeutung kommt zudem der Integration von Flüchtlingen zu. Die Bereitschaft der Wirtschaft, Flüchtlinge in den Betrieben aufzunehmen, ist unverändert hoch. Rund 90 Prozent der Befragten beurteilen ihre Erfahrungen bei der Integration von mittel und höher Qualifizierten ausländischen Beschäftigten als „gelungen“ (50 Prozent) oder als „in aller Regel gelungen“ (39 Prozent). Es zeigt sich aber auch, dass die überwiegende Zahl der Flüchtlinge nur über geringe bis gar keine unmittelbar verwertbaren Qualifikationen verfügt. Zudem befindet sich ein nicht unerheblicher Anteil von Analphabeten unter ihnen. Es wird Zeit brauchen, bis die ersten Schritte in Richtung sozialer und beruflicher Integration getan sind. Satteldachhalle Typ SD12 12,00m Breite, 21,00m Länge · Traufe 3,35m, Firsthöhe 4,00m · mit Trapezblech, Farbe: AluZink · incl. Schiebetor 3,00m x 3,20m · feuerverzinkte Stahlkonstruktion · incl. prüffähiger Baustatik Aktionspreis € 19.900,ab Werk Buldern; excl. MwSt. Schneelastzone 2, Windzone 2, a. auf Anfrage „Die Folgen der demographischen Entwicklung beginnen, sich immer stärker auszuwirken“, sagt Ralf Kersting, Präsident von IHK NRW. „Aktive Bemühungen zur frühzeitigen Gewinnung von Nachwuchsfachkräften wie unter anderem auch von Flüchtlingen, sind daher von großer Bedeutung für unsere Unternehmen.“ Die Auswirkungen des Fachkräftemangels sind wie in den vergangenen Jahren je nach Branche und Region sehr unterschiedlich. Während chemische Industrie, Metallverarbeitung oder Elektrotechnik nur zu einem geringen Teil den Fachkräftemangel als Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung sehen, sind es in den Branchen Gesundheitswirtschaft, Bau sowie Hotel- und Gastgewerbe jeweils mehr als 50 Prozent. Besonders schwer haben es zudem Betriebe in ländlichen Regionen, Fachkräfte anzuwerben. Viele Unternehmen haben bereits kurzfristig auf die Herausforderungen reagiert und ihre Bemühun- Mehr Infos w w w. t e p e - s y s t e m h a l l e n . d e · Tel. 0 25 90 - 93 96 40 55 vorschau/impressum Im April wirtschaft Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland Herausgeber: Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah) Stefan Severin (sev) Silke Wrona (sil) Telefon: 029 31/878-0 Fax: 0 29 31/8 78-173 [email protected] www.ihk-arnsberg.de © DOC RABE Media- Fotolia.com Von der Produktpiraterie bis zum Cyberangriff: Wirtschaftskriminalität hat viele Facetten. Wo Gefahren lauern und worauf Unternehmen achten sollten, wird im Schwerpunktthema der April-Ausgabe berichtet. Anzeigenschluss: Freitag, 18. März 2016 IHK-Termine in den nächsten Wochen • • • • • • • • 9. März 2016: Gründermeeting in Soest 5. April 2016: Gründermeeting in Brilon 6. April 2016: IHK-Vollversammlung 7. April 2016: Forum Finanzwirtschaft 15. April 2016: IHK-Verkehrsausschuss 19. April 2016: InfoV „Finanzierung einmal anders“ 19. April 2016: 11. Deutscher Außenwirtschaftstag in Bremen 11. Mai 2016: Gründermeeting in Lippstadt Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine. 56 Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbH Südring 1 59609 Anröchte Telefon: 029 47/9702-0 Fax: 0 29 47/97 02-50 [email protected] www.koerdt.de Anzeigenschluss: entnehmen Sie dem Magazin. Nähere Angaben auch in unseren MediaInformationen. Technische Gesamtherstellung und Druck: Koerdt PROMO4YOU GmbH Südring 1 59609 Anröchte verbreitete Auflage: 16.416 (IVW 4. Quartal 2015 ). Jahresabo: 36,00 Euro jährlich Der Bezug des IHK-Magazins erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. wirtschaft 03/2016 KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGEN Von der Interims - bis zur Dauerlösung, vom Seecontainer - bis zur kompletten Werkstruktur Prestige Modulbau Container Gebäude Designer Pavillons Trend Line P Exclusive See Container 10/20“ sofort lieferbar - TOP MIETkonditionen vom MIET- Profi! Gross flächen - Hallenbau Büro-Hallen-Kombination Mehrgeschoss-Systembau Miethallen Am Siek 24 - 26 / 59557 Lippstadt Fon +49 (0) 2941/9765 - 0 Fax +49 (0) 2941/9765 - 111 www.deu-bau.de / [email protected] Basel II Tipp: Erst chartern – später kaufen! Top AfA oder Direktabzug Vorschlag 1 Innovativer HALLEN- & MODULBAU vom Großflächen-Pro fi HALLENBAU MODULBAU BÜROCONTAINER PAVILLONS SEECONTAINER Musterausstellungen + Showroom Design & Ambiente im Modulabau! 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