pdf- - IHK Arnsberg Hellweg

wirtschaft
MAGAZIN DER IHK ARNSBERG
13 - Studie: In Westfalen dominiert
der Mittelstand
20 - Transferverbund geht in die
Verlängerung
MÄRZ 2016
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Konjunktur
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editorial
Das Haar in der Suppe
„
Dr. Ilona Lange
IHK-Hauptgeschäftsführerin
Trotz guter
Konjunktur, die
schleichende
Erosion des
Produktionsstandorts nimmt
Fahrt auf.
wirtschaft 03/2016
92 Prozent der Unternehmen sind
mit ihrer aktuellen Lage zufrieden,
50 Prozent vergeben sogar die Note
„gut“. Bessere Werte gab es noch
nie, seit die IHK das regionale Konjunkturklima aufzeichnet. Und im
Jahresverlauf wird per saldo mit
weiteren Verbesserungen gerechnet.
Freuen wir uns: Aktuell brummt
die Wirtschaft am Hellweg und im
Sauerland (siehe Titelstory). Daran
gibt es nichts zu tippen. Trotzdem
muss die Frage erlaubt sein, wie gesund und wie nachhaltig ist eigentlich der vor allem vom Verbrauch
getragene Aufschwung?
Das Haar in der Suppe findet man
bei den Investitionsplanungen der
Unternehmen. Gewiss, sie sind expansiv, aber lange nicht so expansiv wie man es aufgrund der guten
Konjunktur erwarten könnte. Auch
die vorherrschenden Motive passen
nicht zum Boom. Weit überwiegend
handelt es sich um Ersatz- oder Rationalisierungsinvestitionen, nur ein
gutes Fünftel dient der Kapazitätserweiterung.
Bände spricht auch die Verteilung
der Investitionen zwischen In- und
Ausland. Während 2015 nur 49
Prozent der Unternehmen im Ausland investieren wollten, sind es in
diesem Jahr 57 Prozent. Dabei ist
Kostenersparnis Hauptmotiv jedes
zweiten Investitionsvorhabens; im
Vorjahr hatte nur jedes fünfte dieses
Ziel. Dazu passen die deutschen Arbeitskosten als von den Unternehmen zuoberst genanntes Konjunkturrisiko.
Das alles verdichtet sich zu einem Befund: Die durch eine längere Phase der Lohndisziplin und die
Agenda 2010 vertriebenen Standortsorgen, die uns nach der Jahrtausendwende umgetrieben haben,
kommen zurück. Die Kostenentwicklung vor allem bei Löhnen und
beim Strom und die weiter zunehmende Regulierungsdichte verhindern Zukunftsinvestitionen im nötigen Umfang.
Bei aller berechtigten Freude
über die gute Konjunktur darf nicht
übersehen werden, dass die schleichende Erosion des Produktionsstandorts in einigen Branchen Fahrt
aufnimmt. Wollen wir warten, bis
wir wieder 4,9 Millionen Arbeitslose in Deutschland haben, bevor wir
gegensteuern?
Ihre
1
I N H A LT
titelthema I konjunktur
4 Rückenwind für die Wirtschaft
6 Gutes Klima
7Produzierendes Gewerbe bleibt
Taktgeber
9 Konjunktur zu Jahresbeginn
10 Kein Strohfeuer
11 Konjunktur auf einen Blick
11 Industrie 2015 mit Umsatzplus
Lage und Erwartungen
der Wirtschaft sind auch
dank einer guten Binnenkonjunktur so gut
wie lange nicht mehr.
Das zeigt die aktuelle
IHK-Umfrage zu Jahresbeginn.
© maxhalanski - Fotolia.com
Seite
4
unternehmen & region
13In Westfalen dominiert
der Mittelstand
16Die neue Vollversammlung der
IHK Arnsberg
18Automotive-Zulieferer weiter
stark in Südwestfalen
20Transferverbund Südwestfalen
geht in die Verlängerung
23Studie: „Handel³ - Die dritte Dimension
des Einzelhandels“
25 VdU eröffnet Regionalgruppe Sauerland
politik
26 Verfassungsschutz gefordert
28 Aus Berlin und Brüssel
29 Aus der Landeshauptstadt
Foto: Roger Schmidt / IHK Siegen
Die Automotive-Industrie in Südwestfalen hat in der letzten Dekade allen globalen Herausforderungen getrotzt und sich als stärkster
regionaler Industriezweig behauptet. Dies zeigt die aktuelle Untersuchung der IHKs in Arnsberg, Hagen und Siegen. Seite 18
news & service
32Interview: „Wir unterstützen und zeigen
Perspektiven auf“
35Neues Programm fördert
unternehmerisches Know-how
37Online-Schlichtungsstelle bedeutet neue
Informationspflicht
39Thomas Lanwehr ist Sprecher der
Wirtschaftsjunioren
39 Soziale Absicherung 2016
42 Arbeitsjubilare
44 IHK-Börsen
Foto: 360° Design
rubriken
1Editorial
55 Zahlen, bitte!
56 Im nächsten Heft/Impressum
2
contrastwerkstatt - www.fotolia.de
Die Studie „Handel³ - Die
dritte Dimension des Einzelhandels“ zeigt zum
ersten Mal, welche Rolle
der Einzelhandel vor Ort
als Teil der Gemeinschaft
hat und welche soziale
Verantwortung er übernimmt. Seite 23
Die bundesweite Beratungsförderung für kleine
und mittlere Unternehmen ist neu ausgerichtet
worden. Das neue Förderprogramm „Förderung
unternehmerischen Knowhows“ fasst bisherige Angebote zusammen.
Seite 35
wirtschaft 03/2016
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wirtschaft 03/2016
3
titelthema I konjunktur
titelthema I smart city
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4
wirtschaft 03/2016
Rückenwind
für die Wirtschaft
Ein Rekordergebnis lieferte die Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn: Die Hälfte aller Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit gut – das gab es noch nie seit die IHK das Befinden
der Wirtschaft regelmäßig abfragt. Zur überaus positiven Lage
kommt ein insgesamt optimistischer Ausblick ins gerade gestartete Jahr. Der IHK-Klimaindikator stieg seit letztem Herbst um 11
Punkte auf 128.
wirtschaft 03/2016
5
titelthema I konjunktur
Gutes Klima
Gute Rahmenbedingungen wie der niedrige Ölpreis und die zunehmende Beschäftigung puschen die Konjunktur. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und auch die Ertragslage hat sich stetig verbessert.
Dem Ausfuhrgeschäft kommt
auch 2016
eine tragende
Rolle zu.
6
Die Erwartungswerte fallen zwar hinter den Lageurteilen etwas ab, doch insgesamt blicken Industrie, Handel und
Dienstleister zuversichtlich auf die nächsten Monate. 28 Prozent gehen von einer
besseren und nur 12 Prozent von einer
schlechteren Entwicklung aus. Lediglich
in der Bauwirtschaft finden sich mehr
Pessimisten als Optimisten. Allerdings
hat sich die Branche in den letzten zwei
Jahren – auch dank der erstarkten Wohnungsbaunachfrage – sehr dynamisch
entwickelt, so dass die zurückhaltenden
Erwartungen als leichte Beruhigung auf
hohem Niveau gewertet werden darf.
Bei der Konjunkturumfrage wird auch
nach den größten Risiken für die weitere
Entwicklung gefragt. Ganz oben auf der
Sorgenliste stehen die Arbeitskosten, gefolgt vom Fachkräftemangel und dem Inlandsabsatz.
Die im Vergleich zum Bundestrend höheren Erwartungen in der Industrie gehen
zumeist auf strukturelle Besonderheiten
beispielsweise im Maschinenbau zurück.
So prägen hier die mittelständischen,
meist näher am Verbraucher positionierten Hersteller das Bild und weniger die
großen Anlagenbauer, die besonders unter den Entwicklungen in China, dem Nahen Osten und Russland leiden. Gänzlich
ungetrübt ist die Aussicht in der Industrie
aber auch hierzulande nicht. So blickt die
Metallindustrie mit einem Saldo aus Besser- und Schlechter-Urteilen von minus
16 Prozent ausgesprochen pessimistisch
in die Zukunft.
Zum guten konjunkturellen Gesamtbild
in der Region Hellweg-Sauerland passt,
dass auch die Exporterwartungen ein
Plus aufweisen. Dem Ausfuhrgeschäft,
seit Jahrzehnten Wachstumstreiber, wird
auch 2016 eine tragende Rolle zukom-
men. Im Verhältnis 33 zu 9 Prozent haben
die Optimisten hier klar die Nase vorn.
Einem Rückgang beim Absatz nach Fernost stehen dynamische Entwicklungen
beim innereuropäischen Handel und dem
Nordamerika-Geschäft gegenüber.
Dank des starken privaten Verbrauches
ist auch der Handel gut ins neue Jahr gestartet. Die Erwartungen liegen zwar um
einiges unter den Lagebewertungen, aber
letztlich gehen Einzel- und Großhändler
nicht davon aus, dass die Kaufkrafteffekte
durch das günstige Benzin und die steigenden Löhne alsbald verpuffen.
Für 2016 erwartet die IHK auch ein
kleines Plus bei den Investitionen, vor allem in der Industrie, im Großhandel und
den Dienstleistungsbranchen. „Vor einer
Investitionsoffensive stehen wir aber
leider nicht“, so Präsident Ralf Kersting
bei der Vorstellung der Ergebnisse Ende
Januar. Den Unternehmen fehle es nach
wie vor an guten und verlässlichen Rahmenbedingungen. Nicht weniger wichtig
als private Investitionen seien die des
öffentlichen Sektors. Expansiv sind die
Beschäftigungsplanungen, vor allem im
Dienstleistungssektor. Allerdings wird es
nach Einschätzung vieler Unternehmen
zunehmend schwerer, die nachgefragten
Arbeits- und vor allem Fachkräfte auf
dem regionalen Arbeitsmarkt zu finden. --- kontakt --------------------------------Stefan Severin
Tel. 02931 878-138
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umfrage_jb2016
wirtschaft 03/2016
160
Konjunkturklimaindikator*
140
120
100
Gesamtklima
80
Dienstleistungen
JB 2016
H 2015
FS 2015
JB 2015
H 2014
FS 2014
JB 2014
H 2013
FS 2013
JB 2013
H 2012
FS 2012
JB 2012
H 2011
FS 2011
JB 2011
H 2010
JB 2010
H 2009
JB 2009
H 2008
JB 2008
H 2007
JB 2007
H 2006
JB 2006
H 2005
60
JB 2005
Produzierendes Gewerbe
* In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein.
JB = Jahresbeginn, FS = Frühsommer, H = Herbst
Produzierendes Gewerbe bleibt Taktgeber
Industrie und Bauwirtschaft geben zu Jahresbeginn die konjunkturelle Richtung vor. Auf 135 Punkte stieg der Klimawert in diesen Wirtschaftsbereichen. Nur zweimal in den vergangenen acht Jahren gab es noch höhere Werte.
Die Industrie in der Region zeigt sich weiter
von der starken Seite. Nicht weniger als 58
Prozent der Unternehmen werten ihre Lage
mit gut. Die Bauwirtschaft steht dem nicht
weit nach, hier geben 47 Prozent ein Gut.
Beachtlich: Kein befragtes Bauunternehmen
spricht von einer schlechten Lage.
Inlands- wie Auslandsnachfrage puschen
die produzierende Wirtschaft. Das letztlich
vom privaten Verbrauch gestärkte Binnengeschäft schlägt sich wenig überraschend besonders in den Geschäften der unmittelbar für
den Konsumenten produzierenden Betrieben
nieder. Drei Viertel (!) der Verbrauchsgüterhersteller melden eine gute Wirtschaftslage.
Mit einem aus Gut- und Schlecht-Meldungen
errechneten Saldo von 62 Prozent zeigt auch
die Investitionsgüterbranche eine außerge-
wirtschaft 03/2016
wöhnlich gute Geschäftslage.
Der Blick auf die kommenden Monate fällt
uneinheitlich, aber insgesamt sehr positiv
aus. Die Industrie votiert mit einem Saldo
von 27 Prozent optimistischer als die übrigen
Branchen. Allerdings lohnt gerade hier ein
Blick in die Teilbereiche. Denn längst nicht
alle Produktionszweige erwarten ein wachstumsreiches Jahr 2016. Insgesamt reicht die
Spanne der Salden von Besser-/Schlechter-Urteilen von plus 72 Prozent im Ernährungsgewerbe bis minus 38 Prozent in der
Branche Metallerzeugung und –bearbeitung.
Schwer wiegen in der exportgetragenen Metallindustrie die Entwicklungen in wichtigen
Absatzregionen. Die Wachstumsschwäche
in China und weiteren BRICS-Staaten, die
Sanktionen gegen Russland und die instabile
Drei Viertel der
Verbrauchsgüterhersteller
melden eine gute
Wirtschaftslage.
7
Foto: Soester Anzeiger/Dahm
titelthema I konjunktur
Stellten die IHK-Umfrageergebnisse vor (v. l.): IHK-Präsident Ralf Kersting, Nadine Menke (Neue Werbung), Klemens
Münstermann (Möbel Turflon), IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange, Reinhold J. Lehde (J. Lehde),
IHK-Volkswirt Stefan Severin.
Am kräftigsten
wird im
Maschinenbau
investiert.
8
Lage im Nahen Osten – viele Unternehmen
befürchten dadurch massive Einbußen. Vor
diesem Hintergrund verwundert nicht, dass
die Industrie, gefragt nach den größten Konjunkturrisiken, die Auslandsnachfrage mit
56 Prozent Nennungen ganz oben auf die
Sorgenliste setzt.
Gleichwohl liegen Optimismus und Pessimismus bei den Exporterwartungen eng
zusammen. Denn trotz der weltweiten Absatzrisiken gehen viele Unternehmen von
einer weiteren Steigerung der eigenen Ausfuhrzahlen aus. So ergibt sich auch bei den
Exporterwartungen in der Industrie ein Plus
von 24 Prozent.
Hinter der Auslandsnachfrage gilt die
größte Sorge der Industrieunternehmen den
Arbeitskosten (52 %) und dem Inlandsabsatz (45 %). Angesichts der weiter niedrigen
Zinsen spielt die Finanzierung als Konjunkturrisiko (1,7 %) kaum eine Rolle.
Auf hohem Niveau wird sich die Baukonjunktur abschwächen. Die Abkühlung wird
allerdings schwächer ausfallen, als noch im
Herbst prognostiziert. Denn weiterhin sind
die Rahmenbedingungen für eine stabile
Nachfrage gegeben: Niedrige Zinsen, gute
Gesamtkonjunktur, Trend zum energieeffizienten Umbau sowie ein dringend aufzulösender Investitionsstau in der öffentlichen Infrastruktur. Als zusätzliches kleines
Konjunkturprogramm könnte sich hier der
Flüchtlingsstrom erweisen. In der Baubranche ist das größte Konjunkturrisiko der Fachkräftemangel.
Die Investitionsabsichten in der Industrie
sind expansiv. 36 Prozent der Unternehmen werden ihr Engagement ausweiten, 21
Prozent zurückfahren. Die gute Auslastung
kurbelt dabei die Ausgaben für Ersatzinvestitionen an. Doch erfreulicherweise ist dies
zu Jahresbeginn nicht das stärkste Investitionsmotiv. Fast 52 Prozent der Unternehmen
planen Ausgaben für Produktinnovationen.
Am kräftigsten wird im Maschinenbau (Saldo +30 %) investiert. Einen nachhaltigen
Wachstumsimpuls durch umfangreiche Erweiterungsinvestitionen wird es aber auch
2016 nicht geben. Die Bauwirtschaft wird
ihr Investitionsvolumen insgesamt verringern.
Die gute Konjunktur hinterlässt auch ihre
Spuren bei den Beschäftigungsplanungen, in
der Bauwirtschaft (Saldo +6 %) deutlichere
als in der Industrie (+ 2 %). Doch gerade
am Bau dürfte Beschäftigungszuwachs nicht
immer leicht zu realisieren sein, da der Arbeitsmarkt die gefragten Fachkräfte oft nicht
bereithält. In der Industrie plant das Ernährungsgewerbe (Saldo +38 %) sowie der
Maschinenbau (+37 %) Personalaufbau,
während die Elektrotechnik (-22 %) und die
Metallindustrie (-9 %) die Beschäftigung voraussichtlich verringern wird.
sev
wirtschaft 03/2016
TITELTHEMA
Konjunktur zu Jahresbeginn
Umfrageergebnisse, Verteilung der Antworten und Salden in %
Aktuelle WirtschaLslage Aktuelle WirtschaLslage Wim irtschaLslage im UAktuelle rteil der Unternehmen
Urteil der Unternehmen
im Urteil der Unternehmen WirtschaLslage aWirtschaLslage ller Unternehmen aller Unternehmen WirtschaLslage iWirtschaLslage n den Branchen in den Branchen WirtschaLslage aller Unternehmen WirtschaLslage in den Branchen 10,5 56,1 33,4 10,5 56,1 33,4 10,2 10,5 52,3 56,1 37,5 33,4 10,2 52,3 37,5 7,8 10,2 7,8 42,1 52,3 42,1 7,8 48,8 42,1 48,8 47,0 40,3 47,0 40,3 39,1
40,3 33,3 50,1 37,5 50,1 42,3 39,1
39,1
42,3 42,3 33,3 33,3 50,1 11,2 JAHRESB. HERBST 15 JAHRESB.16 JAHRESB. 15 HERBST 15 15 JAHRESB.16 JAHRESB. 15 HERBST 15 JAHRESB.16 Salden 22,9 Salden 2 7,3 22,9 42,3 27,3 Salden 22,9 27,3 42,3 gut 47,0 48,8 42,3 befriedigend gut schlecht befriedigend schlecht gut befriedigend schlecht 11,2 11,2 Industrie Industrie Bau Bau Industrie Bau Dienstleistungen Dienstleistungen Großhandel Großhandel Dienstleistungen Großhandel Einzelhandel Einzelhandel Gütertransport Gütertransport Einzelhandel Gütertransport Erwartungen Erwartungen nternehmen im Urteil der Erwartungen Unternehmen
im Urteil der U
im Urteil der Unternehmen Erwartungen aller Erwartungen Unternehmen aller Unternehmen Erwartungen in dErwartungen en Branchen in den Branchen Erwartungen aller Unternehmen Erwartungen in den Branchen 12,9 12,9 12,2 12,9 12,2 12,2 12,4 12,4 12,4 26,8 26,8 26,8 18,7 65,1 65,1 65,1 66,9 66,9 59,7 66,9 59,7 59,7 4,4 22 22 22 21,0 21,0 27,9 21,0 27,9 27,9 -­‐2,6 -­‐2,6 4,4 -­‐2,6 18,7 18,7 2,4 4,4 2,9
2,4 15,6 2,92,4 15,6 15,6 2,9
JAHRESB. 15 HERBST 15 15 JAHRESB. 16 15 JAHRESB. HERBST JAHRESB. 16 Industrie Industrie Bau Bau JAHRESB. 15 HERBST 15 JAHRESB. 16 Industrie Bau Dienstleistungen Dienstleistungen Großhandel Großhandel Dienstleistungen Großhandel Einzelhandel Gütertransport Gütertransport besser unverändert besser schlechter unverändert schlechter Einzelhandel Einzelhandel Gütertransport besser unverändert schlechter Salden 9
2,1 6,3 Salden 8-­‐ 3,2 ,8
9
2,1 6,3 9 1,1 5,5 8-­‐3,2 ,8 9 1,1 5,5 Salden 9
2,1 6,3 8-­‐3,2 ,8 9 1,1 5,5 InvesVVonsabsichten InvesVVonsabsichten InvesVVonsabsichten BeschäLigungsabsichten BeschäLigungsabsichten BeschäLigungsabsichten 21 21 21 19,8 19,8 19,8 22,5 22,5 22,5 50,2 50,2 50,2 55,9 55,9 55,9 48,8 48,8 48,8 28,8 28,8 28,8 24,3 24,3 24,3 28,8 28,8 28,8 20,7 20,7 20,7 17,9 17,9 11,6 17,9 65,9 65,9 70 65,9 73,5 70 70 13,5 13,5 13,5 12,1 12,1 12,1 14,8 11,6 11,6 73,5 73,5 14,8 14,8 JAHRESB. HERBST JAHRESB. JAHRESB. HERBST 15 JAHRESB. JAHRESB. 116 6 115 15 16 16 JAHRESB. HERBST JAHRESB. 15 JAHRESB. HERBST 5 15 HERBST JAHRESB. 16 15 JAHRESB. JAHRESB. 15 HERBST 15 15 15 JAHRESB. 116 5 Salden -­‐
7,2 -­‐
5,8 ,2 Salden 7
,8 4
,4 6
,3 Salden -­‐
7,2 -­‐
5,8 3 3,2 46,4 3,2 Salden 7,8 Salden 7 ,8 4,4 ,3 6,3 Salden -­‐7,2 -­‐5,8 mehr wirtschaft 03/2016
mehr unverändert unverändert weniger weniger mehr unverändert weniger mehr mehr weniger unverändert mehr unverändert unverändert weniger weniger 9
titelthema I konjunktur
© Julien Eichinger - Fotolia.com
Kein Strohfeuer
Eine ausgesprochen gute Gesamtlage kennzeichnet die Situation im Handel und in den Dienstleistungsbranchen.
Günstiges Öl und zunehmende Beschäftigung bei steigenden Reallöhnen wirken noch immer wie Konjunkturprogramme.
Die guten
Rahmenbedingungen
werden auch
in den nächsten
Monaten wirken.
10
Von 109 auf 119 Punkte stieg der Klimaindikator. Zwar bleiben damit Handel und
Dienstleister hinter der Dynamik im Produzierenden Gewerbe zurück, aber angesichts
der hier vielfach nur schwer zu prognostizierenden zukünftigen Geschäftslage und
mancher strukturellen Herausforderung,
ein überaus positives Ergebnis.
Die Lage ist in allen Teilbereichen gut.
Die Dienstleister melden zurzeit gut gefüllte Auftragsbücher, bei insgesamt verschlechterter Ertragslage. Zu 48 Prozent bewerten sie ihre aktuelle Wirtschaftslage mit
gut und nur zu acht Prozent mit schlecht.
Auch unter den Händlern dominiert
Zufriedenheit. Der Saldo aus Gut- und
Schlecht-Urteilen beträgt im Einzelhandel
33 und unter Großhändlern 11 Prozent. Der
starke private Verbrauch puscht auch den
stationären Einzelhandel.
Das Plus im Einzelhandel bezieht sich
auf das Mengengeschäft, die Erträge sind
seit vergangenem Jahr auf unverändertem Niveau. Im Großhandel hat sich laut
Umfrageergebnis die Gewinnlage wieder
verbessert, im Dienstleistungssektor verschlechtert.
Handel und Dienstleistungen gehen davon aus, dass die guten Rahmenbedingungen auch noch in den nächsten Monaten
wirken werden. Besonders positiv wird die
künftige Lage im Großhandel eingeschätzt.
Rund ein Drittel der Unternehmen erwarten eine weitere Verbesserung, 14 Prozent
eine Verschlechterung. Nachhaltig gestützt
werden hier die Prognosen von guten Exportaussichten.
Die Investitionsneigung hat sich im Einzelhandel verringert, Großhandel und
Dienstleister planen expansiv. Auch aus
diesen Branchen wird jedoch kein nachhaltiger Wachstumsimpuls durch Erweiterungsinvestitionen zu erwarten sein. Es
geht im Gros um Ersatzinvestitionen und
nur vereinzelt – am meisten im Großhandel
– um Kapazitätserweiterungen.
Gegen den allgemeinen Trend planen die
meisten Großhändler mit weniger Personal.
wirtschaft 03/2016
Im Einzelhandel und in vielen Dienstleistungsbranchen zieht die gute Auslastung
einen steigenden Personalbedarf nach sich.
Allerdings wird es vielerorts schwierig sein,
die nachgefragten Arbeits- und vor allem
Fachkräfte auf dem regionalen Arbeits-
markt zu finden.
Ohnehin hat der Fachkräftemangel als
befürchtetes Konjunkturrisiko deutlich an
Bedeutung gewonnen. Gemeinsam mit den
„Arbeitskosten“ führt er die Sorgenliste an.
sev
Konjunktur auf einen Blick
Lächelnde Gesichter dominieren in unserer „Smiley-Grafik“. Die Lage ist branchenübergreifend freundlich. Traurige Perspektiven gibt es lediglich bei Planungen in
Groß- und Einzelhandel. Die grünen und
roten Pfeile zeigen die Veränderung seit
letztem Herbst an.
Industrie 2015 mit Umsatzplus
Das Verarbeitende Gewerbe hat 2015 seinen
Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent gesteigert. Betriebe mit 50 Beschäftigte
und mehr meldeten dem statistischen Landesamt IT.NRW ein Erlösvolumen von 13,7
Mrd. Euro. 38 Prozent davon wurden durch
das Exportgeschäft erzielt. Die Industrie in
Nordrhein-Westfalen schrieb dagegen ein
Minus von 1,4 Prozent beim Gesamtumsatz.
Der umsatzstärkste Monat am Hellweg
und im Sauerland war mit 1,26 Mrd. Euro
der September, der schwächste der Dezember (0,98 Mrd. €). Den größten Zuwachs
wirtschaft 03/2016
verzeichnete im vergangenen Jahr die Möbelindustrie. Um 10 Prozent legte sie beim
Gesamtumsatz, sogar um 16 Prozent beim
Export zu. Ihr folgt die Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 8,6 %). Die umsatzstärkste Branche bleibt mit 3,3 Mrd. Euro
die Elektrotechnik. Sie legt 1,5 Prozent gegenüber 2014 zu.
Die Statistik weist am Ende des Jahres einen Beschäftigungsstand für das verarbeitende Gewerbe von 53.390 aus, knapp ein
Prozent unter dem Vorjahreswert. Landesweit hat sich die Beschäftigtenzahl nicht
verändert.
Der umsatzstärkste Monat
war der
September.
11
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Tel: 0251 690-4813
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www.ihk-kombi-west.de
Service national:
IHK-Zeitschriften eG
Tel: 0611 23668-0
[email protected]
www.ihkzeitschriften.de
*Quelle: Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2015, TNS Infratest/DIHK.
Informationen zur Studie, MDS Online und Download der Berichtsbände: www.entscheider-mittelstand.de
lstand.de
12
wirtschaft 03/2016
unternehmen & region
In Westfalen dominiert
der Mittelstand
Die westfälischen Regionen ziehen ihre wirtschaftliche Stärke aus der Dominanz des Mittelstandes. Eine aktuelle
Untersuchung im Auftrag der westfälisch-lippischen IHKs stellt die große volkswirtschaftliche Bedeutung kleiner
und mittlerer Unternehmen in Südwestfalen, Nordwestfalen und Ostwestfalen-Lippe ganz bewusst in Abgrenzung zu den Metropolregionen Rheinland und Ruhrgebiet heraus.
Eigentlich haben wir es schon immer gewusst: Westfalen sind bodenständig, ruhig und strebsam und
„halten das, was die Rheinländer
versprechen“, wie der frühere Bauernpräsident Konstantin Freiherr
von Heereman einmal gesagt haben
soll. Bodenständigkeit und Erfolgsorientierung sind auch die ökonomischen Tugenden des Mittelstandes.
Sie kommen in der engen Verbundenheit zum heimischen Standort,
dem Blick auf die langfristigen Perspektiven des Unternehmens und
einer extremen Kundenorientierung
zum Ausdruck. Eigentlich ist es also
kein Wunder, dass sich gerade in
Westfalen und seinen drei Teilregionen Nordwestfalen, Südwestfalen
und Ostwestfalen-Lippe der Mittelstand zu einer besonderen Stärke
entwickelt hat.
Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) hat im Auftrag
von sechs westfälisch-lippischen
IHKs die Bedeutung der kleinen
und mittleren Unternehmen (KMU)
in Westfalen ermittelt und mit den
Regionen Rheinland und Ruhrgebiet verglichen. Das Fazit: KMU
dominieren zahlenmäßig in allen
Regionen. Mit einem Anteil von 98
bis 99 Prozent lässt sich hier kein
signifikanter regionaler Unterschied
ausmachen. Völlig anders allerdings
wird das Bild bei einer Betrachtung
nach Beschäftigung und Umsatz.
„In der Bedeutung als Arbeitgeber
wirtschaft 03/2016
59,2 Deutschland 55,4 Nordrhein-­‐Wes1alen Rheinland Ruhrgebiet 49,7 54,8 Wes1alen 65,2 Nordwes1alen 65,4 Ostwes1alen-­‐Lippe Südwes1alen 63 68,3 Auf KMU entfallender Anteil Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Prozent.
Auch bei der Wirtschaftsleistung (gemessen am Jahresumsatz) spielen die KMU eine
bedeutende Rolle. Bundesweit ist die Wirtschaftsleistung der KMU geringer als ihr Anteil an
der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. „Doch während nur gut ein Drittel aller
Umsätze in Deutschland und in
liegen
die KMU in Westfalen weit
Umsätze in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen von KMU erwirtschaftet wird, sieht das
von
vor
denjenigen
im
Ruhrgebiet
oder
in Westfalen ganz anders aus“, analysiert das IfM.Nordrhein-Westfalen
Hier werde knapp die Hälfte
desKMU erwirtschaftet
sieht das
in Westdem
Rheinland“,
stellt das
klar.
Umsatzes
aller Unternehmen
von IfM
kleinen
und mittleren
Betriebenwird,
beigesteuert,
während
diese
Unternehmen
in den etwa
Vergleichsregionen
und Ruhrgebiet
unter dem
falen ganz
anders aus“,
analysiert
So
seien
in Westfalen
zwei von Rheinland
Landesdurchschnitt lägen.
das IfM. Hier werde knapp die Hälfdrei
sozialversicherungspflichtig
Grafik: Auf KMU entfallender
Umsatzanteil
allertätig,
Unternehmen
Prozent
teindes
Umsatzes aller Unternehmen
Beschäftigten
in einem
KMU
von kleinen und mittleren Betrieben
im Rheinland hingegen nur etwa
beigesteuert, während diese Unterjeder zweite. Innerhalb Westfalens
Deutschland 36,4 nehmen in den Vergleichsregionen
sticht die Teilregion Südwestfalen
Rheinland 34,2 und Ruhrgebiet unter
mit
einem KMU-Anteilswert von
Nordrhein-­‐Wes1alen dem Landesdurchschnitt lägen.
68,4 Prozent besonders hervor. DieBei 29,2 einer Betrachtung der KMU
ser liegt Rheinland mit mehr als 13 Prozentnach
Wirtschaftsbereichen
ist
punkten deutlich über dem Landesfestzuhalten,
dass
die
landesweit
durchschnitt.
Ruhrgebiet 31,1 höchsten KMU-Anteile der WirtAuch bei der Wirtschaftsleistung
schaftsbereich „sonstige
(gemessen
am Jahresumsatz) spieWes1alen 47,8 Dienstleistungen“ aufweist, gefolgt vom
len die KMU eine bedeutende Rolproduzierenden Gewerbe und dem
le. Bundesweit ist die WirtschaftsWirtschaftsbereich „Handel, Gastleistung der KMU geringer als ihr
gewerbe,ist festzuhalten,
Verkehr und
Anteil
der sozialversicherungsBei einer an
Betrachtung
der KMU nach Wirtschaftsbereichen
dass dieLagerei“.
landesweit
höchsten
KMU-Anteile
der
Wirtschaftsbereich
„sonstige
Dienstleistungen“
In Westfalen zeigt sich hingegen
pflichtigen Beschäftigung. „Doch
aufweist, gefolgt vom produzierenden Gewerbe und dem Wirtschaftsbereich „Handel,
ein etwas anderes Bild: Zwar liegt
während
nur gut ein Drittel aller
Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei“. In Westfalen zeigt sich hingegen ein etwas anderes
Bild: Zwar liegt auch hier der Wirtschaftsbereich sonstige Dienstleistungen auf Rang eins, ein
13
unternehmen & region
der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. „Doch während nur gut ein Drittel aller
Umsätze in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen von KMU erwirtschaftet wird, sieht das
in Westfalen ganz anders aus“, analysiert das IfM. Hier werde knapp die Hälfte des
Umsatzes aller Unternehmen von kleinen und mittleren Betrieben beigesteuert, während
diese Unternehmen in den Vergleichsregionen Rheinland und Ruhrgebiet unter dem
Landesdurchschnitt lägen.
Grafik: Auf KMU entfallender Umsatzanteil aller Unternehmen in Prozent
auch hier der Wirtschaftsbereich
sonstige Dienstleistungen auf Rang
eins, ein nahezu gleich großer Anteil an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten entfällt aber auch
auf den Wirtschaftsbereich Handel,
Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei.
Es überrascht doch etwas, dass den
KMU in den vermeintlichen Dienstleistungsregionen der Ballungszentren von Rhein und Ruhr in diesem
Wirtschaftsbereich eine deutlich geringere Bedeutung als Arbeitgeber
zukommt.
Mit diesen Erkenntnissen fordern die IHKs nun eine verstärkte
Aufmerksamkeit der Politik für die
Belange des Mittelstandes und damit auch für die vom Mittelstand
geprägten Regionen. Erster Ansatzpunkt ist der NRW-Landesentwicklungsplan, der einen Schwerpunkt
auf die Entwicklung der Metropolregionen Rheinland und Ruhrgebiet
Deutschland 36,4 Nordrhein-­‐Wes1alen 34,2 Rheinland 29,2 Ruhrgebiet 31,1 Wes1alen 47,8 Grafik: Auf KMU entfallender Umsatzanteil aller Unternehmen in Prozent
Bei einer Betrachtung der KMU nach Wirtschaftsbereichen ist festzuhalten, dass die
landesweit höchsten KMU-Anteile der Wirtschaftsbereich „sonstige Dienstleistungen“
rin der IHK Arnsberg. Nur dadurch
legt,
Westfalen-Lippe hingegen nur
aufweist, gefolgt vom produzierenden Gewerbe und dem Wirtschaftsbereich „Handel,
auf Dauer,
eine
Rolle
als
„andere
Region
mit
Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei“. In Westfalengelinge
zeigt siches
hingegen
ein etwasstrukturelle
anderes
Bild: Zwar liegt
auch hier der Wirtschaftsbereich sonstige
Rang eins, ein
DefiziteDienstleistungen
in anderenaufLandesteilen
guten
Kooperationsvoraussetzun-
gen“ zuweist. „Das Land muss erkennen, welchen Beitrag die westfälischen Regionen gerade wegen
ihrer erfolgreichen mittelständischen Unternehmen zum Wohlstand NRWs beitragen“, fordert Dr.
Ilona Lange, Hauptgeschäftsführe-
auszugleichen.
--- autor ----------------------------------Thomas Frye
Geschäftsbereichsleiter
Standortpolitik, Innovation
und Umwelt
Der Mittelstand
Gemeinhin gilt ein Unternehmen
als mittelständisch, wenn es von
seinen Inhabern geführt wird, also
eine Einheit von Eigentum und Leitung vorliegt. Aber: Keine Statistik
erfasst mittelständische Unternehmen. Unter anderem deswegen hat
ein eng verwandter Begriff Verbreitung gefunden: kleine und mittlere
Unternehmen (KMU). Ein Unternehmen ist nach der Definition des
Instituts für Mittelstandsforschung
(IfM) Bonn ein KMU, wenn es bis
zu 499 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hat, bis zu 50 Millionen Euro Jahresumsatz erwirtschaftet und zugleich unabhängig
ist. KMU und mittelständische
Unternehmen weisen eine hohe
Schnittmenge auf. Gleichwohl gibt
es mittelständische Unternehmen,
die der genannten KMU-Definition
nicht genügen und deshalb den
14
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in KMU
Produzierendes
Handel,
Sonstige Insgesamt
Gewerbe Gastgewerbe,Dienstleistungen
Verkehr und
Lagerei
% % %%
Deutschland 52,1 60,5 64,2 59,2
Nordrhein-Westfalen 53,4 Rheinland 52,3 49,2 61,9 55,4
39,8 57,4 49,7
Ruhrgebiet 46,1 51,3 63,6 54,8
Westfalen 58,9 69,1 69,6 65,2
Nordwestfalen 62,7 65,8 67,5 65,4
Ostwestfalen-Lippe 58,2 64,5 66,8 63,0
Südwestfalen 56,8 84,3 78,2 68,4
© IfM Bonn
Quelle: IT.NRW und Statistisches Bundesamt: Unternehmensregister, Sonderauswertung im Auftrag des IfM Bonn; Berechnungen des IfM Bonn (Stand: 2013)
Großunternehmen zuzurechnen
sind. Und nicht jedes KMU ist mittelständisch, und zwar weil es in
hohem Maße von anderen Unternehmen abhängig ist.
Quelle: IfM Bonn
wirtschaft 03/2016
Stefan Jochems, Geschäftsführer Autohaus Westkamp
„Verrückt! Erst wollten wir nur
Energie sparen – jetzt sind wir
ein leuchtendes Beispiel.“
Verleihen Sie Ihrem Unternehmen neue Energie,
z.B. mit neuen Lichtkonzepten für moderne und sparsame Beleuchtung.
Ganz einfach auf rwe.de/led-geschaeftskunden
wirtschaft 03/2016
15
unternehmen & region
ich ein
Ehrenamt als
Fundament unseres Wohlstandes
undDie
sollten
von Politik und
alsWeil
solches
wahrgenommen
werde
WJ
gemacht.
Vollversammlung
sollteGesellschaft
aus den qualifiziertesten
Unternehmern
derAufgab
Regio
Weiterbildung.
nächste Generation zu überführen
und
im Rahmen
dervormach
Gestalt
Vorangehen
eine gute Plattform für Informationen,
Austausch,
Quotenkandidaten.
DennochNetzwerke.
halte ich es für wichtig und nicht!"
wünschenswert,
dassund
innerhalb
de
sinnvoll
abzuwägen.
Geprägt will:
durch das langjährige Engageme
Themen,
mich
bewegen
und
die ich bewegen
gegeben
ist. die
Gerne
möchte
ich mich
einbringen,
als - hoffentlich
- eine
der
qualifizierten
Un
Themen,
die
mich
bewegen
und
Themen, die mich bewegen und die ich bewegenund
will:
Handelsclub
bringe ich mich gerne in die lokalen (IHK-)N
das
Spektrum um
meine Sichtweise
bereichern.
Qualifizierte
Ausbildung
auf Grundlage
des
bewährten
dualen
Ausbildungssystems
Weiter
konstruktives
Mitarbeiten
-Ausbildung von Fachkräften
der IHK an der politischen Willensbildung
und fördere
die Aus
Südwestfalen durch bessere Infrastruktur.
Nachhaltigkeit,
vernünftiger
Umg
wirtschaftspolitisch wichtige Projekte in der Region
hat das
Zi
-Unternehmensbesteuerung
IHK und interessierten Unternehm
gewährleisten.
Wahlgruppe I: Industrie
Wahlbezirk D: Sauerland Ost (8 Sitze)
Wahlgruppe I:
Themen, die mich
bewegen
und die ich
bewegen
Martin Ansorge, Geschäftsführer,
Egger
Holzwerkstoffe
Brilon
GmbH will:
& Co.C:
KG,
Wahlbezirk
Nachwuchsförderung; Unterstützung
von leistungsbereiten
Ju
Wahlgruppe
I:
Wahlgruppe I: Industrie
Warum
ich mich in der IHK engagiere:
Praktikanten-/Ausbildungsplätzen/Studienarbeiten;
Erfahrung
Philipp
Henrici,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Weil ich
die Interessenvertretung
derProfiltechnik
südwestfälischen
Unterne
Susanne Fingerhut, Geschäftsführende Gesellschafterin,
Tillmann
Werkzeugbau
GmbH,
Arnsb
Wahlbezirk A:MaxHellweg
West
(5
Sitze)
Wahlbezirk
B:
Gemeinschaft
und
ist gerade
im
Sauerland
besonders
aus
Godehard
Pöttker,
GeschäftsführenderIDEAL-WERK
Gesellschafter,
Pöttker
Gesellschaft
mit
beschränkter
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Warum
ich
mich
der
IHK
enga
Clemens Jungeblodt,
Geschäftsführender
C. +
E.diese
Jungeblodt
GmbH
+
Co. in
KG,
Lippstadt
WarumGesellschafter,
ich mich in der IHK engagiere:
Die neue Vollversamm
einem Strang Geschäftsführende
ziehen.
Ekkehard
Böhm,
Geschä
Korinna
Sophia
Siepmann-W
Weil Gesellschafterin,
man
als
Unternehmer
eigenve
Durch
aktives
Mitwirken
inSchwittay,
der IHK/IHC
können wir Unternehmer
dieses
bewährte
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Warum
ich mich
in der
IHK
engagiere:
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
Weltwirtschaftssystems,
in dem ma
Themen,
die
mich
bewegen
und eigenen
die ich bewegen
Technologien
voneinander
kennenzulernen,
um
dadurch
den
Betrieb
zuwill:
stärken
un
Warum
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Die
IHK
stärkt
die
positive
Wahrnehmung
von
Unternehmern
und
Unternehmerinne
geht mir um die Stärkung des Mittelstandes in derIchPolitik
und Sauerländer
Gesellschaft.und
Ebenso
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die
Wahrung
und
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Diemir
IHK
istgebracht
eineInsbesonde
Institution
bin gerne
liebe
meine
Heimat.
Alexander Koch, Es
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GmbH,
Wickede
(Ruhr)
Gemeinsam
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so
unsere
Region
noch
stärker
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und nach
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Die
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Hans-Günter
Trockels,
Geschäftsführender
Gese
Aktives
Mitgestalten
der
Zukunft.
Thüner,
Inhaber,
HBW
Kunststoffwaren
Inh.
Heinrich
Thüner
e
Unternehmen
in
Land,
Bund
und
Europa.
Die
IHK
ist
Ansprechpartnerin
für
Untern
beruflichen
Bildung
als Standortfaktor
von
großer
Wichtigkeit.
Johannes
Lehde,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
J.
Lehde
Gesellschaft
mit
beschränkter
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Ernst-Daniel
Fisch,
Ges
Klaus Jahn, Geschäftsführender Gesellschafter,
Weber
Verpackungen
GmbH
&Heinrich
Co. KG,
Wickede
(Ruhr)
Unternehmer
sollteüber
es eine
Fachkräftemangels wird immer
noch zu wenig
die Selbstve
vielen t
Stärke
Nachfolge
(Beirat)
oder Auslandsfragen.
Dasbewegen
möchte
ich
mit
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die
mich bewegen
und die die
ich mich
bewegen
will:
Warum
ich
mich
in
der
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engagiere:
Themen,
und
die
ich
bewegen
will:
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gesprochen.
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noch
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Warum
ich
mich
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Warum
ich
mich
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engagiere:
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die mich bewegen
und
die
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will:
Warum
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
die mich
bewegenBetrieb
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Warum
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mich
in derRegelungen
IHK
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Durch
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IHK ist fürund
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wichtiger
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wie
Import/Export,
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Stärkung
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müssen
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mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
Weil
ich
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und
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zum
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der
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in
der
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Bildung
muss
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Entwicklung
am Herzen
liegt.
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der
IHK
Weil
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mit
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Unternehmen
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der
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unserer
Region
bin
und
mic
attraktiv
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meiner
Sicht
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Weiterbildung.
mitarbeiten.
Die
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Arnsberg
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bewegen
mich
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Weil mich die teilweise zu berufliche
negative Darstellung
Industrie
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Weil Ehrenämter auch Personen
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44
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Region
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des bewährten Unternehmen
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der Wirtschaft
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Themen, die mich bewegen
und die ichAusbildung
bewegen will:
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Mitarbeiten
im Handelsausschuss.
- um Strategien gegen denWeiter
sich abzeichnenden
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Themen, die mich bewegen
und
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durch bessere Infrastruktur.
-Weite
-Den Industriestandort Deutschland
zu erhalten
vernünftiger
Umgang mit
unseren Resso
Günter
Geschäftsführender
Gesellschafter,
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Wirtschaftskraft
zu sichernNachhaltigkeit,
Martin Feldhaus,
Besonders
Bevollmächtigter,
Feldhaus Bauunternehmung
GmbH
& Co.Wulf,
KG,
Schmallenberg
Als erstes nenne
ich die von mir
-Industriebetriebe
interessanter
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Menschen machen
IHK und interessierten Unternehmen.
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Warum
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-Ausbildung in Industriebetrieben
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engagiere:
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Ansorge,
Geschäftsführer,
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Holzwerkstoffe
Brilon GmbH &
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Brilon
Dr.
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Geschäftsführender
Gesellschafter,
Rudolf Schulte, Geschäftsführender
Gesellschafter,
Severin
Elektrogeräte
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Sundern
Familienunternehmen
kommt,
Ohne
das
Wissen
und die
Erfahrun
-Ausbildungsnetzwerke bilden,
die dieder
Sprache
Jugendvon
sprechen
und verstehen
Der Erfolg
IHK istder
abhängig
dem Engagement
ihrer Mitglieder. Dazu ist es wichtig,
dass
die Gremien
der
IHKisb
Warum
ich mich
in der IHK
engagiere:
Warum
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Region ein, um
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Klaus Jahn
Alexander
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Johannes
Lehde
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Hans-Günter
Trockels
Ernst-Daniel
Fisch
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die
Eltern
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Vollzeitstelle
ermöglichen
in Wirtschaft
Politik
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Unternehmen
unterstützt
werden.
Philipp
Henrici,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
BJB
GmbH
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Co.und
KG,
Arnsb
Yvonne
Dallmer,
Geschäftsführende
Dallmer
GmbH
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Co.Unternehmern
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Arnsberg
Martin
Krengel,
Geschäftsführender
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ich
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südwestfälischen
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Churchill
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Jens
Gesellschafter,
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Geschäft
Für mich
ist es wichtig
zu verstehen,
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effizient
und zielgerichtet
unsere
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Sauerland
sich
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Außenverhältnis
bestmöglich
unterstützen.
Wahlgruppe I
Wahlgruppe
I
Wahlgruppe
I Gesellschafterin,
Wahlgruppe
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Wahlgruppe
I Gesellschafter,
Wahlgruppe I: Industrie
Wahlbezirk D: Sauerland Ost (8 Sitze)
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der IHK
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die
mich
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ich
mich
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Weil
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IHK
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Wirtschaft
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von
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Mitarbeit
der
regionalen
Unternehmen.
Mitglied
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Katharina
Killing,
Geschäftsführende
Gesellschafterin,
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Killing
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unternehmerischen
Ve
Max Clemens Jungeblodt, Geschäftsführender
Gesellschafter,
IDEAL-WERK
C.
E. Repräsentant
Jungeblodt
GmbH
+ Co.
KG,
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IHK
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DER
der Wirtschaft
im
jeweiligen
lebt
vom
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Staats,
Geschäftsführende
Gesellschafterin
Dr.
Beatrice
Spenner,
Besonders
Bevollmächtigte,
Spenner
Zement
GmbH
&
C
Für mic
Ekkehart
Hermann
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Schieffer
GmbH
&Sie
Co.
Kommand
DieKammerbezirk.
Region
für
die
Zukunft
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Carl-Julius
Cronenberg
-Jegliche
Art von
Infrastruktur
Region
verhaftete
Familienunternehmen
sind
die
unserer
des Haushaltsausschusses fürSprecherin
eine kritische
Überprüfung
und Würdigung
aller
Maßnahmen
zur
Erreichung
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Weltwirtschaftssystems,
in dem
man
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wird
und
der Wirtschaftsjunioren
scheint
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ein
logischer
Schritt,
sich
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Themen,
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
gern
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Mitglieder.
Jeder
sollte
ein
Interesse
daran
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"Parlament"
der
IHK
dienf
für
die
zu
vertiefen;
Nachwuchskräfte
zu
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jungen
Menschen
in die
die
Arbeitswelt
gleichzeitig
sozial.
Warum
mich
in der
IHK
engagiere:
Warum ich
mich in der IHK
engagiere:
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Warum
ich
mich
in
der
IHK
eng
niedrigen
IHK-Kammerbeitrags
ein. ichvon
Warum
ich mich
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IHK
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Warum
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DieNur
IHK
ist eine
Institution,
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Aufgaben
Ich
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Sauerländer
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Heimat.
Insbesondere
vor
dem
des
im
heimischen
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über
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zielführend,
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Gesetze
Region
zu
bleiben.
Themen,
die mich bewegen
und
bewegen
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Themen,
die
mich
bewegen
und
Es gehtGeschäftsführender
mir um die Stärkung
des die
Mittelstandes
Politik
und ich
Gesellschaft.
Ebenso
ist
mir
die
Wahrung
und
Stärkung
der
-Um
Interessen
kleinerer
Unternehmen
zu
vertreten
Die
IHK
ist
ein
wichtiges
Gremium
zur
Vertretung
unserer
(Un
Die
IHK
ist
für
mich
eine
Gemeins
Die
hei
Unternehmer
sollte
es eine
Selbstverständlichkeit
sein,
sich
ent
Alsmittelständischer
Vertreter
der 3.
Generation
eines
mittelständischen
Familienunternehmens
Fachkräftemangels
wird
immer
noch
zu
wenig
über
die
vielen
tollen
Möglichkeiten
inbin
unse
Andreas Kappelhoff,
Gesellschafter,
Hagenin
&der
Goebel
Werkzeugmaschinen
GmbH,
Soest
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
auch
Verantwortung
übernehmen.
Die
Vollversammlung
ist
ein
Spiegel
der
Unternehmer
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des
Hau
Themen,
die mich bewegen
und die (Vielseitigkeit)
ich bewegen
will:
Diversity
ist
ein
Thema,
das
mich
besonders
interessiert.
Das
habe
ich
auch
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meinem
Jahresmotto
be
-Förderung
der
Werteorientierung
beruflichen
Bildung
als Standortfaktor
großer Gesellschafter,
Wichtigkeit.
-Um
anderevon
Unternehmer/innen
kennenzulernen
und
sich
auszutauschen
öffentlicher
Belange"
(TÖB)
bei allen
Gesetzesvorhaben
gehör
liegt.
Als
Unternehmerin
in
der
6.
Johannes
Lehde,
Geschäftsführender
J. gesprochen.
Lehde
Gesellschaft
mit
beschränkter
Haftung,
Soest
freue
m
Unternehmen
Hier
zählen
noch
Werte.
Wirtschaftliches
Handeln
und
Anstand
und immer
langfristig
fürden
ein
gesundes
Miteinander
von
Unternehmen,
Mitarbeitern,
Famil
-Erhalt
und
Ausbau
der
Ausbildungsmöglichkeiten
indie
der
Regio
sich
wieder
Unternehmer
finden,
die
bereit
sind,
einen
Teil
ihrer
Zeit
für
Allgeme
niedrige
Höchste
Priorität
für
mich
haben
die
Ausund
Weiterbildung,
die
Standortqualität
sowie
die
Verkehrsinfrastruktur.
Aufgrund
Hans-Günter
Trockels,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Kuchenmeis
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
WJ
gemacht.
Die
Vollversammlung
sollte
aus
qualifiziertesten
Unternehmern
der
Region
bestehen
und
nicht
aus
-Förderung
von
Aus- und
Weiterbil
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
BDI).
Deswegen
istdie
es Basis
für unser
mittelständisches
Unternehme
Mitarbeiter
interessant
und
zukun
-Um
mehr
Übersicht
über
die Arbeit
der
IHK
zuund
erhalten
müssen
wir
sprechen
vor
allem:
es
weiter
bewerben.
Ausbildung
bilden
auf
der
sowohl
der
Mensch,
als
au
Motivation
ist
es,
das
vor
gut
90
Jahren
gegründete
Unternehmen
durch
stetige
Inno
des
hohen
Logistikaufwandes
unseres
Unternehmens
haben
wir
ein
großes
Interesse
am
Erhalt
und
dem
Ausbau
einer
guten
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Eine
wesentliche
Aufgabe
der
IHK
istfür
es,
dieSchaffung
Ausund
Weiterb
Quotenkandidaten.
halte
ichdie
es mich
für
wichtig
wünschenswert,
dass will:
innerhalb
der
Gruppe
auch
Vielseitigke
Warum
ich mich Dennoch
in der Themen,
IHK
engagiere:
Theme
die
von
geei
bewegen
und
die ich
bewegen
Theme
Die IHK vertritt die Interessen
der heimischen
Wirtschaft
gegenüber
Politik
undund
Gesellschaft.
Die
Unternehmen
bilden
das
politischen
Entscheidungen
in
unserem
Land
auszuüben.
Gem
und
wirtschaftliche
Rahmenbedin
Warum
ich
mich
in
der-Einsatz
IHK
engagiere:
-Erhalt
des-und
Meistertitels
und
der
damit
verbundenen
Qualifikati
Verkehrsinfrastruktur.
Die Region
sollte
ein
zugkräftiges
Argument
darstellen
sowohl
für
den
Tourismus
mit
nächste
Generation
zu
im
Rahmen
der
Gestaltungsfreiheit
Chancen
Ein
Gegenpolunseres
zum Massenstudium
der
Schulabgänger
in der
beruflichen
Bildung
muss
geschaffen
und
gepflegt
werden.
Eine natürlich
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ichistder
bewegen
will:
demographischen
Entwicklung
in
Deutschland
eine große
Hera
gegeben
ist.
Gerne
möchte
ich
mich
einbringen,
als
-überführen
hoffentlich
eine
der
qualifizierten
Unternehmerinnen
und
gleich
-Energi
Weil Sauerland
ich
mit
meinem
Unternehmen
Teil
Wirtschaft
unserer
Region
bin und
mich
deshalb
in
die
Der
IHK-Bezirk
eine
Industrieregion,
wo
noch
Produkte
"mit
der
Hände
Arbeit"
geschaff
Höchste
Fundament
Wohlstandes
und
sollten
von
Politik
und
Gesellschaft
als
solches
wahrgenommen
werden.
Die
IHK
bietet
hat
gutes
sachliches
Know-how
in
vielen
Bereichen
das
könn
Durch
das
Mitgestalten
der
künftigen
Wirtschaftspolitik
gut,
was
der
deutsche
Meister
wert
ist.
reizvoller
Landschaft,
aber auch
als
zukunftssicherer
und
attraktiver
Wirtschaftsstandort,
der
gut
und
schnell
erreichbar
ist,
berufliche
und Fortbildung
istAufmerksamkeit/Rücksicht
vonAustausch,
äußerster
für
unsere
regionale,
wie
auch
nationale
Wirtschaft
und
die
sinnvoll
abzuwägen.
Geprägt
durch
das
langjährige
Engagement
undVerkehrsinfrastru
Mitwirken
bei
Themen,
die
mich
bewegen
und
-Mehr
für
kleine
Unternehmen
inKunden
der
Wirtschaft
ihrer
Gremien
muss
es
sein,
im "war
of
talents"
zu bestehen,
u
das
Spektrum
um
meineWichtigkeit
Sichtweise
bereichern.
-Integra
den
Firmen
und
die
Produkte
zu
den
zu
bekommen,
ist
eine
gute
des
hoh
Entwicklung
einmischen
möchte.
eine
gute AusPlattform
für Informationen,
Netzwerke.
Martin Feldhaus,
Besonders
Bevollmächtigter,
Feldhaus
Bauunternehmung
GmbH
&
Co.
KG,
Schmallenberg
-Unser
Unternehmen
macht
die
Energiewende
nicht,
aber
wir
mitarbeiten.
Die
IHK
bietet
aber
auch
die
Möglichkeit,
am
für
Kunden,
wie auch fürUnsere
interessierte
FachFührungskräfte
von
außerhalb.
Zukunft
Deutschlands.
RegionGenerationswechsel;
mussund
verstärkt
am
repräsentiert
werden.
Themen,
dieInteressenvertreter
mich
bewegen
und
ich
bewegen
will:
Durch
viele
Kontakte
- schon
über
undArbeitsmarkt
Handelsclub
bringeanich
gerne
in die
lokalen
(IHK-)Netzwerke
ein.
Als
Unt
sichern.
Als
derdie
regionalen
Wirtschaft
muss
-Thema:
Gespräche;
Unterstützung;
Austausch
-Ausba
vielerorts
die Anbindung
diemich
Datenautobahn.
Realund
Datenverkehr
müssen
eine
ange
Verkehr
Politikern
zuDie
überlassen.
Themen,
die mich
mich in
bewegen
und
die die
ich mich
bewegen
will:
tätigkeit.
gesellschaftliche
von
Themen,
bewegen
undan
dieder
ichpolitischen
bewegen
will:
UmweltNaturschutz
lernen
und
die individuellen
Hera
unterstützen.
der brauchen
IHK
Willensbildung
undauch
fördere
dieVerantwortung
Ausbildung
derwird
nächsten
Warum ich
der IHK
engagiere:
Wir
neben
Ingenieuren
undund
Technikern
gut
ausgebildete
Facharbeiter.
Nochm
reizvoll
-Ausbildung
von Fachkräften
Günter
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Ketten-Wulf
Betriebs-GmbH,
EsuA
Genehmigungsverfahren
undengagierter
Planungsrecht
Projekten
aktiv
gelebt.
- um Strategien
gegen den
sich
abzeichnenden
Fachkräftemangel
zu
entwickeln
und
dadurch
Arbeitsplätze
Mitglieder
unser
Ralf der
Kersting,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Olsberg
GmbH,
Olsberg
wirtschaftspolitisch
wichtige
indass
der
Region
hat
das
unsere
Wettbewerb
Mitarbeitern,
dieWulf,
bereit
sind,
sich
"die Hände
schmutzig
zu
machen",
trotz
weitreichender
fürNetzw
Kun
Der Erfolg
IHK ist abhängig
von dem Engagement
ihrer
Mitglieder.
Dazu
ist
esProjekte
wichtig,
die
Gremien
derZiel,
IHK
bei
ihren
-Unternehmensbesteuerung
Wirtschaftskraft
zu
sichern
"Produktionsfaktor
Mensch"
unabdingbar.
Max Clem. Jungeblodt
Katharina
Killing
Ekkehart
Herm.Schieffer
Dr.
Beatrice
Spenner
Gabriele
Staats
Carl-Julius
Cronenberg
gewährleisten.
Aufgaben in Wirtschaft und
Politikich
von
Unternehmen
und Unternehmern unterstützt
werden.
Martin
Feldhaus,
Beson
Warum
ich die
mich
in der
IHK engagiere:
Themen,
mich
bewegen
die
ich
bewegen
will
Warum
in der
IHK
engagiere:
Dr.
Dresel,
Gesellschafter,
"Condensator-Dominit"
Dr.
Christian
Dresel GmbH
Detlef
Eßbach,
Mitglied
des
Vorstandes,
Ritzenhoff und
AG,
Marsberg
Susanne
Geschäftsführende
C. Christian
&mich
A. Veltins
GmbH
& Geschäftsführender
Co.
KG, Meschede
WahlgruppeVeltins,
I
Wahlgruppe I Gesellschafterin,
Wahlgruppe
I
Wahlgruppe
I
Wahlgruppe
I
Wahlgruppe
I
Ohne
das
Wissen
und
die
Erfahrung
der
Unternehmer
istweil
die sie
A
Weilund
die IHK
die Interessen
der
Unternehmen
in unserer
Region
vertritt
und
das
bei
den mir
vielfältigsten
Themen;
Als
erstes
nenne
ich
die
von
gestartete
Beiratsinitiat
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Themen,
die
mich
bewegen
die
ich
bewegen
will:
Warum
Wahlbezirk B
Wahlbezirk B
Wahlbezirk
Bin der IHK
Wahlbezirk
Binum
Wahlbezirk C
Warum
ich mich
engagiere:
Warum
ich mich
der
IHK
engagiere:
unsere
Region
ein,
Rahmenbedingungen
mitzugestalten,
di
WarumWahlbezirk
ich michBin der IHKPlattform
engagiere:
für
unternehmerische
Netzwerke
ist;
weil
die
unterschiedlichsten
Interessen
in
der
Vollversammlung
vertrete
die
Unterstützung
von
start
up
Unternehmen
sowie
Digi
Der
Er
-Energie
Nachwuchsförderung;
Unterstützung
von
leistungsbereiten
Jugendlichen,
schul-/be
Yvonne Dallmer,Unternehmertum
Geschäftsführende
Gesellschafterin,
GmbH
&Winston
Co.
KG,
Arnsberg
Susanne heißt
Fingerhut,
Geschäftsführende
Gesellschafterin,
Tillmann
Werkzeugbau
Profiltechnik
GmbH,
Arnsberg
Martin
Krengel,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Wepa
Gm
Dr.Dallmer
Stephan
Guht,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
A.
+
E.
Keller
GmbH
& aus
Co.
KG, Hygieneprodukte
Arnsberg
Susanne
Veltins,
Geschä
Egbert
Neuhaus,
Geschäftsführer,
M. und
Westermann
Churchill
wird
folgendes
Zitat
zugeschrieben:
"Manche
halten
Unternehmer
für
rä&
meiner
Erfahrungen
dem
BankIndustrieb
bestmöglich
unterstützen.
auch, wirtschaftliches
und
gesellschaftliches
Engagement
zuEinbringung
zeigen.
Die
IHK
bietet
mir
Familienunternehmen
kommt,
ist – last not least
die G
Aufgab
-Jegliche Art von Infrastruktur
Praktikanten-/Ausbildungsplätzen/Studienarbeiten;
Erfahrungsaustausch
mit–
gleich
Themen,
die mich bewegen
und
die ich glauben,
bewegenUnternehmer
will:
Förderungsind
der Kühe,
durch den
Mittelstand
geprägten
Region.
muss.
Andere
die
man
permanent
melken
kann.
Kaum
e
gute
Möglichkeiten,
zur
Stärkung
der
heimischen
Wirtschaft
beizutragen.
Warum
ich
in Wirtschaftsregion
der IHK
engagiere:
Warum
ich mich
der IHK
engagiere:
Warum
ich
der
IHK
engagiere:
Warum
ich Südwestfalen.
mich in der IHK
engagiere:
Warum
Themen,
diemich
michinbewegen
und
dieich
ichmich
bewegen
will:
Warum
in der
IHK
enga
-Integration
von in
jungen
Menschen
in mich
die Arbeitswelt
Die
Zukunft
unserer
Die
Vertretung
Interessen
gegenüber
und
Verwalt
Esel sind, die
den Karren ziehen."
Die IHKunserer
bietet die
Möglichkeit,
auch Politik
dem "Esel"
eine
Sti
Theme
Durch
aktives
Mitwirken
in
der
IHK/IHC
können
wir
Unternehmer
dieses
bewährte
Netzwerk
nutzen,
um
Innovatione
Aus
meiner
unternehmerischen
Verantwortung
heraus,
da
die
Die IHK als
Selbstverwaltung
der
Wirtschaft
lebt
von
der
Mitarbeit
der
regionalen
Unternehmen.
Als
Mitglied
und
ehemalige
Ich
engagiere
mich
in
der
IHK,
weil
ich
davon
überzeugt
bin,
dass
die
Eigenverwaltung
der
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Unterne
Die
Region
für
die
Zukunft
stark
aufstellen;
Kooperationen
und
Die
IHK
ist
der
Ort,
wo
die
wirtsch
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Düsseldorf Anröchter
und Berlin.Dolomitstein
Aktive
Mitgestaltung
der
Wirtschaftspolitik
insind
der die
Vollversammlung.
Katharina Killing, Geschäftsführende
Gesellschafterin,
Hubert Killing
GmbH, Anröchte
Region
verhaftete
Familienunternehmen
Basis unserer Wirtschaftsordnung, -Energ
sie ges
Technologien
voneinander
kennenzulernen,
um
dadurch
den
eigenen
Betrieb
stärken
marktführend
zuRegion
erhalte
Dr. der
Arne
Kohring,
Besonders
Bevollmächtigter,
Infineon
AG,
Warstein
gern
unterstütze.
Fremdverwaltung.
Beispielsweise
trägt
ehrenamtliche
Engagement
der Mitglieder
entsch
gute
Mö
-Jugend
unddas
Ausbildung
Sprecherin
derRegion
Wirtschaftsjunioren
scheint
es
ein logischer
Schritt,
sichTechnologies
auch
in der
zuzu
engagieren.
zuVollversammlung
vertiefen;
Nachwuchskräfte
zuund
fördern
und
für
g
sonders
beteiligen,
wiedie
auch
an
de
-Stärkung
Hellweg-Sauerland
als
Wirtschaftsstandort
gleichzeitig sozial.
Korinna
Sophia
Schwittay,
Geschäftsführende
Gesellschafterin,
Siepmann-Werke
GmbH
&
Co.
KG
-Jeglic
Gemeinsam
kann
so
unsere
Region
noch
stärker
ausgebaut
und
nach
vorn
gebracht
werden.
führenden
Erfolg
des
dualen
Ausbildungssystems.
Mittelständische
Familienunternehmen
p
-Folgen
desbleiben.
demographischen
Wandels/Entwicklung
Region
zu
Warum ichbzw.
mich
in der IHK
engagiere:
-Schaffung
Erhaltung
solider
Ausbildungsmöglichkeiten verbunden mit positiven
beruflichen
Perspektiven
Theme
Themen, die mich bewegenThemen,
und die die
ich mich
bewegen
will:
Themen, die mich bewegenWarum
und dieich
ichmich
bewegen
will:
bewegen
und d
in der
IHK
engagiere:
-Integr
die
Chance,
ihre
Interessen
auch
zudie
vertreten.
-Weiterbildung
und Förderung
Themen,
die
mich
bewegen
und
ich
bewegen
will: der Mitarbeiter
-Um
die Interessen
kleinerer
mittelständischer
Unternehmen
zu
vertreten
der HEKO
beruflichen
und
gesellschaftlichen
Integration
von
Flüchtlingen
in
unserem
IHK-Bereich
Alexander Koch,-Möglichkeiten
Geschäftsführer,
Ketten
GmbH,
Wickede
(Ruhr)
Warum
ich
mich
der
IHK
engagiere:
Themen,
diedas
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
-Stärku
-Förderung
der
Werteorientierung
in
Familienunternehmen
Diversity
(Vielseitigkeit)
ist
ein
mich
besonders
interessiert.
Das
habe
ich auch
zuund
meinem
Jahresmotto
bei
den heimisch
Diewie
Infrastruktur
in unserem
Land
Als Thema,
gebürtiger
Kölner
bin -Erhalt
ich
seit
15
Jahren
inin
der
Region
tätig
hier beruflich
privat
geworden
Ernst-Daniel
Fisch,
Geschäftsführender
Gesellsch
und
Ausbau
der
Ausbildungsmöglichkeiten
in
der
Region,
Hochschulen,
Fachhochs
-Um andere Unternehmer/innen
kennenzulernen
und
sich
auszutauschen
Aktives
Mitgestalten
der Zukunft.
Durch
familienfreundliche
Regelungen
habe
ichbewegen
qualifizierte
Mitarbeiter
in unserem
Betrieb
gehalten
und fürgenug
neue
Themen,
die
mich
und
dieWirtschaftsregion
ich
bewegen
will:
-Schaffu
-Förderung
von
AusWeiterbildung
den
Straßen
sind
Beweis
daf
WJ
gemacht.
Die
Vollversammlung
sollte möchte
aus den ich
qualifiziertesten
Unternehmern
der
Region
bestehen
und
nicht
aus
Engagement
die
IHK dabei
unterstützen,
unsere
Lebensraum
mitMit
hk
Warum
mich
inüber
der IHK
engagiere:
Ausbildung
bilden
die Basis auf
der sowohl
der Mensch,als
alsattraktiven
auch ich
die mich
Wirtschaft
gedeihen
-Um
mehrich
Übersicht
die
Arbeit
der IHK zu
erhalten
Warum
inBereich
der
IHK
enK
Ich
möchte
dazu
beitragen,
dass
dieder
Attraktivität
unserer
Region
im nationalen
wie
internat
-Möglic
attraktiv
gestaltet.
Aus
meiner
Sicht
ist bei
diesThemen
ein
enormer
Wettbewerbsvorteil.
Denn
dieser
entschieden
die
-Einsatz
fürHiervon
die Schaffung
von
geeigneten
wirtschaftlichen
Rah
maßnahmen
auch
im
der
n
Quotenkandidaten.
halteein
ich
es für wichtig
und
wünschenswert,
dass
innerhalb
Gruppe
auch
Vielseitigkeit
Anziehungskraft
abseits
der
Metropolen
weiter
zu
entwickeln.
profitieren
allewird
Unternehmen
inüber
der
Regi
Die IHK ist für die Dennoch
Unternehmen
wichtiger
Partner,
vor
allem
wie
Import/Export,
und
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ichStandortpolitik
bewegen
will:
-Erhalt
des
Meistertitels
und
der
damit
verbundenen
Qualifikationen;
als
international
tätig
Weil
das
System
der
Industrieu
und
zukunftssichere
Arbeitsplätze
auch
zukünftig
bestehen
kann.
Ich
möchte
die
Möglichke
die
im
Unternehmen
gelebt
wird.
Die
Erfahrungen
mit
unseren
familienfreundlichen
Maßnahmen
möchte
ich
gern
mit
gegeben
ist.
ich
michdie
einbringen,
als -Infineon
hoffentlich
eine
der
qualifizierten
Unternehmerinnen
und
gleichzeitig
Themen,
dieGerne
michmöchte
bewegen
und
ich bewegen
will:
Weiterbildung.
Großunternehmen
wie
bis
hin
zu
den
zahlreichen,
oft
ebenfalls
weltweit
tätigen,
mittelständischen
Un
gut,
was der
Meisterin
wert
ist.Familienunternehmen den geeigneten Rahmen zu geb
Stärkung
desdeutsche
Mittelstandes
Deutschland.
mittelständischer
Unternehmern
teilen,
um soden
denErfolgsfaktoren
um
qualifizierte
Mitarbeiter
zu gewinnen
dem demografischen
das und
Engagement
Spaß macht.Wan
das
Spektrum
um meine Sichtweise
bereichern.
-Mehr
Aufmerksamkeit/Rücksicht
für
kleine
Unternehmen
inWettbewerb
der Wirtschaft
-Unser
Unternehmen
macht will:
die Energiewende nicht, aber wir machen sie machbar; Energi
Themen,
die mich
bewegen
undDr.
dieStephan
ichmich
bewegen
will:
Themen,
die
bewegen
und
die ich
bewegen
entgegenzuwirken.
Yvonne Dallmer
Susanne
Fingerhut
Guht
Martin
Krengel
Egbert Neuhaus
Susanne Veltins
-Thema:
Generationswechsel;
Gespräche;
Unterstützung;
Austausch
Ralf
Kersting,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Olsberg
GmbH,
Olsberg
Themen,
die
mich
bewegen und
Politikern
zu
überlassen.
Qualifizierte
Ausbildung
aufIch
Grundlage
desa.bewährten
dualenWahlgruppe
Ausbildungssystems.
Stärkung
derHigh-Tech-Region
Wirtschaftsregion
möchte
u.
dass
unsere
attraktive
weit über unseren
IHK-Bez
Wahlgruppe I
Wahlgruppe
I
Wahlgruppe
Idazu beitragen,
I Region als
Wahlgruppe
I
Wahlgruppe
I
Stefan
Rosenthal,
Proku
-Beiratsinitiative
Jürgen
Dröge,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Dr
Sabine
Meissner-Schulz,
Besonders
Bevollmächtigte,
burgbad
GmbH,
Schmallenberg
Südwestfalen
durch
bessere
Infrastruktur.
Wahlbezirk C
Wahlbezirk
C
Wahlbezirk
C
Wahlbezirk
C
Wahlbezirk
C
Wahlbezirk
C
wahrgenommen
Warum ich mich in der IHK
engagiere: wird und wir noch mehr junge Menschen für technische und wirtschaftliche Berufsfelder begei
-Weiterbildung
Warum
(sei
esUnternehmen
im
Rahmen
einer
entsprechenden
Ausbildung
oder
Studiums). Themen;
Weil die IHK die Interessen
der
in unserer
Region vertritt
und das
bei eines
den vielfältigsten
weil
sie
die
Warum
ich
mich
in
der
IHK
enga
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Ralf
Kersting,
Martin Ansorge,
Geschäftsführer,
EggerVielhaber
Holzwerkstoffe
Brilon
GmbH
& Co.
KG,
Brilon
Jochen
Fähnrich,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Oventrop
GmbH Geschäfts
& In
Co.den
KGl
DetlefEberhard
Eßbach,
Mitglied
des Vorstandes,
Ritzenhoff
AG,
Marsberg
Martin
Feldhaus,
Besonders
Bevollmächtigter,
Feldh
Eberhard Vielhaber, Geschäftsführender
Gesellschafter,
GmbH
&
Co.
KG,
Sundern
Plattform für unternehmerische
Netzwerke
ist; weilfamilienfreundliches
die unterschiedlichsten
Interessen
der Vollversammlung
sind.
Weil ichvertreten
gerne etwas
unternehme
u
-burgbad
als zertifiziertes,
Unternehmen
zu in
präsentieren
Frage
d
Warum
Warum
ich
in der IHK
engagiere:
Warum
ich mich in der IHKWarum
engagiere:
Warum
ich
in der IHK
engagiere:
ich mich in der IHK enga
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
-Nutzen
dermich
Gemeinschaft
innerhalb
dermich
Unternehmen
zum
Netzwerken
Themen,
die
mich
bewegen
und
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Eberhard
Vielhaber,
Ge
Weil
dd
Jens
Frommberger,
Gesellschafter,
Werner
Langer
GmbH
&nimmt
Co.
Metallund
Kunststoffverarbeitung,
Meschede
Weil
ich
die Interessenvertretung
der
südwestfälischen
Unternehmen
unterstützen
und
stärken
möchte.
Es
zählt
eine
Die
wichtige
Aufgaben
bei
der
Selbstverwaltung
de
Egbert
Neuhaus,
Geschäftsführer,
M.
Westermann
&
Co.
GmbH,
Einbringung
meiner
Erfahrungen
dem
BankundSorgen
Industriebereich.
Aktive
Mitgestaltun
Der
Erfolg
der
IHK
istArnsberg
abhängig
von
Die IHK
vertritt
die Interessen
derGeschäftsführender
Unternehmen
an Werkzeugbau
sehr
vielen
Stellen
und
ist
das
Sprachrohr
für KG
Wünsche,
und
Johannes
Jürgen
Rademacher,
Geschäftsführend
-Engagement
im westfälischen
Industrieklub
Dortmund
e.V.IHK
-aus
Mitgestaltung
von
Inhalten,
die
für
die
Region
von
tragen
Susanne Fingerhut,
Gesellschafterin,
Tillmann
Profiltechnik
GmbH,
Arnsberg
Theme
Einsatz
für wirtschaftliche
und
ber
DieGeschäftsführende
ZukunftGerne
unserer
Wirtschaftsregion
Südwestfalen.
Die Vertretung
unserer
Interessen
gegenüber
Politik
und
Verwaltung
in
Plattfo
Unternehmen,
um
sie
gegenüber
den
politischen
Entscheidungs
Gemeinschaft
und
diese ist
gerade
im
Sauerland
besonders
ausgeprägt.
Erfolge
erzielen
wir
nur,
wenn wir
gemeinsam
Aufgaben
in Wirtschaft
undÜber
Politik
Förderung
dermithelfen,
durch
dendie
Mittelstand
geprägten
Region.
Anregungen.
möchte
ich
weiter insind,
der
Vollversammlung
dabei
Interessen
der
Unternehmen
zu
vertreten.
Bedeutung
anstatt
sich
zurückzulehnen
un
Warum
Warum
ich mich in der IHK engagiere:
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
Warum
ich mich familiengeführter
in der IHK
enga
Düsseldorf
und Berlin.
Aktive
Mitgestaltung
Warum
ich mich
in der IHK
engagiere:
Interessen und Sichtweisen mittelständischer,
einem
Strang ziehen.der Wirtschaftspolitik in der Vollversammlung.
bereits
Die
IHK
Theme
IHK
DER
Repräsentant
der Wirtschaft
imbewährte
jeweiligen
Kammerbezirk.
Sie
lebt
vomglobalen
und durch
dasbewegen
Engagement
ihd
Themen,
die mich
bewegen
und
dieistich
bewegen
will:
Themen,
die
mich
und
Themen,
mich
bewegen
und
dieistich
bewegen
will:
Themen,
die
mich
bewegen
und
diedie
ich
bewegen
will:
Die
IHK
der
Ort, wo
die
wirtschaftspolitischen
Interessen
un
Im
Wettbewerb
sorgen
ein
Durch aktives
Mitwirken
in Die
der
IHK/IHC
können
wir
Unternehmer
dieses
Netzwerk
nutzen,
um
Innovationen
und
Ekkehard
Böhm,
Geschäftsführer,
Tillmann
Profil
einfach
Anregu
Dr. Arne Kohring,
Besonders
Bevollmächtigter,
Infineon
Technologies
AG,
Warstein
DieDies
ZuG
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Mitglieder.
Jeder
Unternehmer
sollte
ein
Interesse
daran
haben,
im
"Parlament"
der
IHK
die
Richtlinien
der
Wirtschaft
Ich
finde
die
Belastungen
für
die
Unternehmen
durch
immer
mehr
Bürokratie
(Aufzeichnungen,
Prüfungen,
Verordnungen,
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
-Energie
-Jugend
und
Ausbildung
-Anwerben
von
Fachkräften
aus
der
Region
(Standortsicherung)
/
Nachhaltigkeit
im
Bereich
HR
sonders
beteiligen,
wie
auch
an
der
anschließenden
Durchsetz
und
gute
Lebensbedingungen.
Technologien voneinander kennenzulernen, um dadurch den eigenen Betrieb zu stärken und marktführend zu erhalten.
müssen
Düssel
Stefan
Osterhage,
Prokurist,
Hella
KGaA
Hueck
& Co.,
Lippstadt
-Wenn
unsere
Unternehmen
zukunftsfähig
bleiben
wollen,
müs
im
heimischen
Raum
mitzubestimmen.
Nur
über
"die"
zuwerden.
meckern
nicht
zielführend,
wer
etwas
bewegen
möchte,
Gesetze,
Audits...)
zu hoch und
werde
immer
wieder
darauf
hinweisen,
in
der
Hoffnung,
den
Anstieg
der
Bürokratie
etwas
zuvon
-Jegliche
Art
Infrastruktur
Ich
bin
gerne
Sauerländer
und
liebe
meine
Heimat.
Insbesondere
vorist
dem
Hintergrund
des
demografischen
Wandels/
-Folgen
demographischen
Wandels/Entwicklung
-Synergien
zwischen
Unternehmen,
um
regionale
Bedeutsamkeit
zu
unterstützen
Theme
Warum
in
der
IHK
eng
Gemeinsam
Region
noch
stärker
ausgebaut
unddes
nach
vorn
gebracht
Warum ich kann
mich so
in unsere
der IHK
engagiere:
Themen,
die
mich bewegenThemen,
und dieich
ichmich
bewegen
will:
die
mich
bewegen
und
d
machen.
bremsen.
auch
Verantwortung
übernehmen.
Die
ist
einMitarbeiter
Spiegel
derZement
Unternehmer
in&der
Region.
Es in
ist
wichtig,
-Integration
von
jungen
Menschen
-Weiterbildung
undBevollmächtigte,
Förderung
der
Fachkräftemangels
wird
immer
noch
zuVollversammlung
wenig
über
dieattraktiver
vielen
tollen
Möglichkeiten
in unserer
Region
und
unseren
-Lernen
von
anderen
Dr.
Beatrice
Spenner,
Besonders
Spenner
GmbH
Co.
Kommanditgesellsc
Ich
find
Die
IHK
ist
ein
Netzwerk
für
mitte
Johannes Lehde,Themen,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
J.
Lehde
Gesellschaft
mit
beschränkter
Haftung,
Soest
Als
gebürtiger
Kölner
bin
ich
seit
15
Jahren
in
der
Region
tätig
und
hier
beruflich
wie
privat
heimisch
geworden.
Mit
meinem
Die
Infrastruktur
in
unserem
Land
passt
nicht
mehr
zu
den
wir
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Reccourcen
schonende
Dienstleistu
die mich bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
-Nach
meiner
Meinung
sollte
das
Land
Nordrhein-Westfalen
ko
sich
immer
wieder
Unternehmer
finden,
die
bereit
sind,
einen
Teil
ihrer
Zeit
für
die
Allgemeinheit
aufzuwenden.
-Ehrenamtliches
Engagement
Lebennoch
zu füllen
Unternehmen
gesprochen.
Hiermit
zählen
Werte. Wirtschaftliches Handeln und Anstand
stehen Dort
im Einklang.
Darüb
Gesetze
Stärke
vertritt.
möchte
ich
m
Engagement
möchte ich dieRegelungen
IHK dabei
unterstützen,
unsere
Wirtschaftsregion
alsIHK
attraktiven
Lebensraum
mit
hoher
den
Straßen
sindstark!“
Beweis
genug
dafür.
Ich
werde
mich
insbeson
Nachhaltige
und
ökologische
Entw
Getreu
demhabe
Motto
ist
man
einzigartig,
gemeinsam
istgehalten
man
engagiere
ich
mich
in
der
IHK.
Unter
Warum
ich
michinbewerben.
in
der
engagiere:
Durch
familienfreundliche
ich„Alleine
qualifizierte
Mitarbeiter
unserem
Betrieb
und
für
neue
Mitarbeiter
einer
ausgeglichenen
Infrastruktur
zu
einem
langfristig
leistung
Warum
ich mich in der IHK
engagiere:
müssen
wir
sprechen
und vor
allem:
es
weiter
bremse
Themen,
die weiter
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Anziehungskraft
abseits
der
Metropolen
zu
entwickeln.
Hiervon
profitieren
alle
Unternehmen
in
der
Region,
von
maßnahmen
auch
im
Bereich
der
neuen
Technologien
wirklich
Champions“
Südwestfalens
sind
viele
Mittelständler
und
Familienunternehmen.
Ihnen
ein
Gesicht
und
eine
gem
Die
IHK
ist
ein
wichtiges
Gremium
zur
Vertretung
unserer
(Unternehmer-)Interessen
Themen,
die
mich bewegen und
gestaltet.
Aus Unternehmen
meiner Sicht
ist
dies
enormerunserer
Wettbewerbsvorteil.
Denn
wirdnatürlich
entschieden
dieerfüllt.
Kultur,
diedieser
Bedürfnisse
der Unternehmen
Weil ich
mit Ansorge
meinem
Teil
derein
Wirtschaft
Region
bin und
mich
deshalb
in dieüber
weitere
Eberhard Vielhaber attraktiv
Martin
Detlef
Eßbach
Jochen
Fähnrich
Martin
Feldhaus
Ralf
Kersting
Der
IHK-Bezirk
ist eine
Industrieregion,
noch
Produkte
"mit
der
Hände
Arbeit" geschaffen
werden.
Umvertritt
die Rohsto
Großunternehmen
wie Infineon
bis
hin
zu
den
zahlreichen,
oft
ebenfalls
weltweit
tätigen,
mittelständischen
Stimme
zu
verleihen,
dazu
möchte
ichwo
gerne
meinen
Beitrag
leisten.
öffentlicher
Belange"
(TÖB)
bei
allen
Gesetzesvorhaben
gehört.
Die IHK
bes
"Wir mit
sind
verantwortlich
für das,
die
im Wahlgruppe
Unternehmen
wird.
Die
Erfahrungen
mit unseren
familienfreundlichen
Maßnahmen
möchte ich Unternehmen.
gern
anderen
Entwicklung
einmischen
Wahlgruppe I
I gelebtmöchte.
Wahlgruppe
I Produkte
Wahlgruppe
Wahlgruppe
Wahlgruppe
I
den Firmen
und die
zu den
Kunden Izu bekommen,
ist
eine guteI Verkehrsinfrastruktur
unabdingbar.
Zudem
Ernst-Daniel
Fisch,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Ernst
Fisch
GmbH
In
diesem
Sinne
liegt
mein
Fokus
BDI).
Deswegen
ist
es
für
unser
mittelständisches
Unternehmen
wichtig,
mit
Unters
Unternehmern
teilen,
um
so
den
Wettbewerb
um
qualifizierte
Mitarbeiter
zu
gewinnen
und
dem
demografischen
Wandel
Themen,
die mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Wahlbezirk C
Wahlbezirk
D
Wahlbezirk
D
Wahlbezirk
D
Wahlbezirk
D
Wahlbezirk
D
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
vielerorts
die Datenautobahn. Real- und Datenverkehr müssen eine angemessene Berücksichtigung
Themen, die mich bewegen
und diedie
ichAnbindung
bewegen an
will:
demographischen
Wandels,
Stand
entgegenzuwirken.
politischen
Entscheidungen
inweit
unserem
Land
auszuüben.
Gemeinsames
Engagemen
Ich
möchte
u. a. gegen
dazu beitragen,
dass unsere
Region
als
attraktive
High-Tech-Region
über
unseren
IHK-Bezirk
hinaus
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Ausbildung,
Studium,
betriebliche
außerbetriebliche
Weiterbildung
sind
wesentlich
zur Zukunftssicherung
Wir
brauchen
neben
Ingenieuren
undund
Technikern
auch
gut
ausgebildete
Facharbeiter.
Noch
immer
gibt es Bedarf an
- um
Strategien
den sich
abzeichnenden
Fachkräftemangel
zu
entwickeln
und
dadurch
Arbeitsplätze
und
die
Sabine Meissner-Schulz,
Besonders
Bevollmächtigte,
burgbad
GmbH,
Schmallenberg
Dr.
Michael
Schulte
Jutta
Thole,
Prokuristin,
FALKE
KGaA,
Schmallenberg
Guido
Münstermann,
Geschäftsführender
hat
gutes
sachliches
Know-how
in
Bereichen
- das
können
die mittelständisch
Jürgen
Dröge,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Dröge
& Handelskammern
Leifert
GmbH
& einem
Co.Str
K
Günter
Wulf,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Ketten-Wulf
Betriebs-GmbH,
Eslohe
wahrgenommen
wird
und
wir
noch
mehr
junge
Menschen
für
technische
und
wirtschaftliche
Berufsfelder
begeistern
können
Weil
dasvielen
System
der Industrieund
di
Unternehmen.
stehen
hartem
Wettbewerb,
deshalb
müssen
alle
Bildungsträger
in
Südwestfalen
anGesellsc
dieWir
bereit
sind,insich
"die
Hände
schmutzig
zu
machen",
trotz
weitreichender
Automatisierung,
bleibt
der
Wirtschaftskraft zu sichernMitarbeitern,
(sei es im Rahmen einer entsprechenden
Ausbildung
oder
eines Studiums).
das
Engagement
Spaß
macht.
ziehen.
Wir
müssen
die
Vernetzung
der
Partner
verbessern,
übergreifende
Initiativen
fördern
und
die
Region
"Produktionsfaktor
Mensch"
unabdingbar.
Warum
Warum
ich mich in der IHK
engagiere:
Warum
ich mich in der IHK
engan
Warum
ichdie
mich
in der
IHKWarum
engagiere:
ich
mich
in der IHK
engagiere:
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
Themen,
mich
bewegen
und
dieKersting,
ich bewegen
will:
Ralf
Geschäftsführender
Gesellschafter, Ol
Jochen
Fähnrich,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Oventrop
GmbH
& Co.
KG,
Olsberg
Sabine
Meissner-Schu
Dr. Christian Dresel,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
"Condensator-Dominit"
Dr.Unternehmer
Christian
Dresel
GmbH,
Brilon
vermarkten.
Die bes
Vol
Interessanter
AustauschUnternehmen
mit
anderen
Kollegen.
Ohne
das Wissen
und die Erfahrung
der
ist
die
Arbeit
der
IHK
nicht
denkbar,
Ich
engagiere
mich
in
der
IHK,
wei
Weil
ich
gerne
etwas
unternehme
und
mich
mit
Menschen
-burgbad als zertifiziertes,aktiv
familienfreundliches
zu präsentieren
Umweltund
Naturschutz
Themen, die mich bewegen und die ich bewegen will
Weil
man
und
die
Entwicklung
der
Region Hellweg-Sauerland
positiv
Region
unsere
Region
ein,
umder
Rahmenbedingungen
mitzugestalten,
die das
vorhandene
Potential
u
Warum
ichunterstützen
mich in derkann.
IHK
enga
Warum
ich
mich
in
IHK
engagiere:
Warum
ichsich
mich
in dereinbringen
IHK
engagiere:
-Nutzen der Gemeinschaft
innerhalb
derfachlich
Unternehmen
zum
Netzwerken
Genehmigungsverfahren
und
Planungsrecht
bewegen
und d
Themen,
die mich bewegenThemen,
und die die
ich mich
bewegen
will:Warum
-Beiratsinitiative
bestmöglich
unterstützen.
Dr. Stephan
Guht,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
A.Mitgestaltung
+ wichtige
E. Keller
GmbH
& Co.
KG,
Arnsberg
Weil
die
IHK
die
Interessen
der
UnR
Dieund
IHK
nimmt
Aufgaben
beihalten
derdie
Selbstverwaltung
der
Wirtschaft
wahr
bünd
Johannes
Jürgen
Rademacher,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Johann
Winston
Churchill
wird
folgendes
Zitat
zugeschrieben:
"Manche
Unternehmer
für
räudige
Hunde,
dieund
man
tots
-burgb
-Engagement
im
westfälischen
Industrieklub
Dortmund
e.V.
von
Inhalten,
für
die
Region
von
tragender
Themen,
die
mich
bewegen
die
ich
bewegen
will:
Theme
Ganz
wichtig
ist
für
unser
Unterne
Einsatz
für
wirtschaftliche
und
berufspolitische
Themen.
Jens Frommberger, Geschäftsführender Gesellschafter,
Werner Langer Unternehmen,
GmbH & Co. KG
und-Weiterbildung
Kunststoffverarbeitung,
Meschede
Plattform
fürerkennt,
unternehmerische
Ne
umMetallsie
gegenüber
den
politischen
Entscheidungsträgern
zuund
vertreten.
Ich
m
muss.
Andere
glauben,
Unternehmer
sind
Kühe,
die
mandie
permanent
melkenSchmallenberg
kann.
Kaum sich
einer
dass
Unterne
-Nutze
Bedeutung sind, anstatt sich
zurückzulehnen
Mich
bei
dermich
IHK
und
deren
Gremien
einbringen,
damit
IHK
die
Region
intensiver
präsenter
Themen,
die
mich
bewegen
und
dieich
ichmich
bewegen
will:
Mein
En
bietet
für den
Mittelstand
der
Warum
ich
in der
IHK
engagiere:
Warum
in der
IHK
engagiere:
Interessen
und
Sichtweisen
mittelständischer,
familiengeführter
Unternehmen
einbringen.
Esel
sind,
die
den
Karren
ziehen."
Die
IHK
bietet
die
Möglichkeit,
auch
dem
"Esel"
eine
Stimme
zu
verleihen.
Gerade
-Engag
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
wahrnimmt
und
auch
unterstützt.
Die weil
Region
für
die Zukunft
stark
aufstellen;
Kooperationen
und
Vernetzungen
zwischen
vers
heimische
Wirtschaft
eine
unserer
Standor
Themen,
die
mich
bewegen
und
Ich
engagiere
mich
in
der
IHK,
ich
davon
überzeugt
bin,
dass
die
Eigenverwaltung
der
Wirtschaft
effektiver
ist
ald
Im
globalen
Wettbewerb
sorgen
eine
wirtschaftlich
starke
Regi
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Region
verhaftete
Familienunternehmen
sind
die
Basis
unserer
Wirtschaftsordnung,
sie
gestalten
die
Marktwirtschaft
Bedeu
Die IHK ist DER Repräsentant
der Wirtschaft im
jeweiligen
Kammerbezirk.
Sie lebtund
vom
und
durch
das
Engagement
ihrer
zu
vertiefen;
Nachwuchskräfte
zugute
fördern
und
fürCronenberg,
diewill:
Region
gewinnen,
um
weiterhin
eine
Dieentscheidend
Zukunft
unserer
Wirtschaftsreg
Themen,
die
mich
bewegen
und
ich
bewegen
Fremdverwaltung.
Beispielsweise
trägt
das
Engagement
der
bei
zum
Carl-Julius
Persönlich
haftender
Ges
Lebensbedingungen.
Dies
erreichen
wir
mitweltweit
der IHK.
Stefan Osterhage,Mitglieder.
Prokurist, Hella
KGaA Hueck
& Co.,
Lippstadt
-Anwerben
vonUnternehmer
Fachkräften
aus
der
Region
(Standortsicherung)
/ ehrenamtliche
Nachhaltigkeit
imdie
Bereich
HRMitglieder
gleichzeitig
sozial.
Jeder
sollte
ein
Interesse
daran
haben,
im
"Parlament"
derzukunftsfähig
IHK
die
Richtlinien
Wirtschaftspolitik
Region
zu
bleiben.
Düsseldorf
und
Berlin.
Aktive
Mitg
-Wenn
unsere
Unternehmen
bleibender
wollen,
müssen
wirdie
unsere
Region
fürDj
führenden
Erfolg
des dualen
Ausbildungssystems.
Mittelständische
Familienunternehmen
prägen
IHK Arnsberg.
Theme
-Synergien
zwischen
Unternehmen, um
regionale
Bedeutsamkeit
zunicht
unterstützen
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Warum
ich
mich
in
der
IHK
eng
im
heimischen
Raum
mitzubestimmen.
Nur
über
"die"
zu
meckern
ist
zielführend,
wer
etwas
bewegen
möchte,
muss
Warum ich mich in der IHK
attraktiver
machen.
dieengagiere:
Chance,
Interessen
auch
Themen,
dieihre
mich
bewegen
undzu
dievertreten.
ich
bewegen will:
-Anwe
-Lernen
von
anderen
Reccourcen
schonende
Dienstleistungen,
Produkte
undwerden,
Produk
heimische
Wirtschaft
braucht
auch
Verantwortung
übernehmen.
Die
Vollversammlung
ist ist
ein
Spiegel
der engagiere
Unternehmer
in der
Region.
Es
ist Die
wichtig,
dass
Getreu
dem
Motto
„Alleine
ist manGünter
einzigartig,
gemeinsam
man
stark!“
ichLand
mich
in
der IHK.
Unter
den
„Hidden
-Nach
meiner
Meinung
sollte
Nordrhein-Westfalen
konkret
aufgefordert
Sabine Meissner-Schulz
Jutta
Thole Engagement
Wulf
Jürgen
Dröge
Guido
Münstermann
Dr.
M.Schulte
Strathaus
-Erhalt
und
Ausbau
der
Ausbildungsmöglichkeiten
in
der das
Region,
Hochschulen,
Fachhochschulen,
Bildungskollegs
un
-Syner
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
-Ehrenamtliches
mit
Leben
zu
füllen
Nachhaltige
und
ökologische
Entwicklungen.
freue mich
auchFlughafen
über
Information
sich
immer
wieder
die bereit
sind,
einen
Teil
ihrerder
Zeit
für die
Allgemeinheit
aufzuwenden.
Champions“
Südwestfalens
sind finden,
viele
Mittelständler
und
Familienunternehmen.
Ihnen
ein
und
gemeinsame
einer
ausgeglichenen
Infrastruktur
zuGesicht
einem
langfristig
leistungsfähigen
für
unse
Wahlgruppe I
Wahlgruppe
I Unternehmer
Wahlgruppe
Idie Basis
Wahlgruppe
II Mensch,
Wahlgruppe
II eine
Wahlgruppe
II
Ausbildung
bilden
auf
der
sowohl
auch
dienationalen
Wirtschaft
gedeihen
können. Wettbewerb
-Lerne
Ich möchte
dazu beitragen,
dass
die
Attraktivität
unserer als
Region
im
wie
internationalen
um Ta
StimmeWahlbezirk
zudie
verleihen,
dazu -Erhalt
möchte
ichich
gerne
Beitrag
leisten.
die
der
erfüllt.
Wahlbezirk D
D bewegen
Wahlbezirk
Dmeinen
Wahlbezirk
A Unternehmen
Wahlbezirk Ainternational
Wahlbezirk
A bewegen
des
Meistertitels
und
derBedürfnisse
damit
Qualifikationen;
tätiges
Unternehmen
wissen
wi
Themen,
die
mich
und
-Ehren
Themen,
mich
und
die
bewegen
will:
und
zukunftssichere
Arbeitsplätze
auchverbundenen
zukünftig bestehen
kann. Ich als
möchte die Möglichkeit
nutzen,
gemeinsam
mit
gut,
was
der
deutsche
Meister
wert
Der
IHK-Bezirk
ist eine
Industrieregion,
wobewegen
nochmittelständischer
Produkte
der
Hände Arbeit" geschaffen
werden. Rahmen
Um die-Energiepolitik
Rohstoffe
Themen,
die mich
bewegen
und
die ich
will: "mitist.
den
Erfolgsfaktoren
Familienunternehmen
den geeigneten
zu geben.zu
-Unser
Unternehmen
dieWeiterbildung
Energiewende
nicht,
aber wir machen
sie machbar;-Integration
Energie
ist zu
wichtig,
um das Th
von
Flüchtlingen
den
Firmen und
die Produkte
zu den
Kunden
zu macht
bekommen,
ist eine gutesind
Verkehrsinfrastruktur
unabdingbar.
Zudem
Ausbildung,
Studium,
betriebliche
und
außerbetriebliche
wesentlich
zur Zukunftssicherung
der fehlt
Politikern
zu überlassen.
-Ausbau
Infrastrukturen: Personen
vielerorts
die Anbindung
die
Datenautobahn.
Realund Datenverkehr
müssen eine angemessene
Berücksichtigung
finden.
Unternehmen.
Wir stehenanin
hartem
Wettbewerb,
deshalb
müssen alle Bildungsträger
in Südwestfalen
an einem
Strang
wirtschaft
03/2016
Guido
Münstermann,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Möbel
Turflon Werl
16
Wir
brauchen
neben die
Ingenieuren
undder
Technikern
auch gut ausgebildete
Facharbeiter.
immer
Bedarf
anFrank
ziehen.
Wir müssen
Vernetzung
Partner verbessern,
übergreifende
InitiativenNoch
fördern
undgibt
die es
Region
nach
außenStrothkamp, Ges
Jutta Thole, Prokuristin,
FALKE
Schmallenberg
Mitarbeitern,
dieKGaA,
bereit sind,
sich "die Hände schmutzig zu machen", trotz weitreichender
Automatisierung,
bleibt
der
aktiv vermarkten.
Warum ich
mich in der IHK
engagiere:
Warum
Sabine Meissner-Schulz, Besonders Bevollmächti
Detlef Eßbach, Mitglied des Vorstandes, Ritzenhoff AG, Marsberg
Wahlbezirk A
Wahlgruppe I: Industrie
Wahlbezirk B: Hellweg Os
Wahlgruppe II: Groß- und E
Wahlgruppe I: Industrie
Wahlbezirk A: Hellweg We
Wahlbezirk D: Sauerland Ost (8 Sitze)
Wahlgruppe I: Industrie
Wahlbezirk C: Sauerland W
Wahlgruppe I: Industrie
Wahlbezirk
(6 Sitze)
Wahlgruppe B:
II: Hellweg
Groß- undOst
Einzelhandel
Wahlbezirk A: Hellweg West (5 Sitze)
dass die Konzentration
diees
nötige
StärkePflicht
und
Macht
in einer
Organisation
wieRahmenbedingungen
der
IHK hervorruft,
um
Wahlbezirk
D:
Ost
Sitze)
Die Vollversammlung
ist das
regionale
Parlament
der Wirtschaft.
Dortetablierten
möchte
ich
gerne
an Sauerland
den
für
die
Als
ehemaliges
Mitglied
der Ich
Wirtschaftsjunioren
und
jetziges
Förde
Weil
ich
als
meine
ansehe,
mich
neben
meiner
Tätigkeit
als
Geschäftsführer
unseres
Familienunternehmens
auch1
-Erfahrungs
habe
die
IHK(3
Arnsberg
bereits
seit
Wahlbezirküberzeugt,
C:zumitarbeiten
Sauerland
West
(3
Sitze)
etwas
verändern. Der
sollte
in der
Vollversammlung
stärker
vertreten
sein,
stehtAls
die
IHK
fürund
Region
und Einzelhandel
mich
als Unternehmer
wirtschaftsundist
sozialpolitisch
engagieren.
Erfahrungsaustausch.
Mitglied
im Prüfungsausschuss
Großun
ehrenamtlich
einzubringen.
Die IHK
eine
Institution,
die
sichschließlich
über die Jahre
eine
feste
bedeutende
Position
in der
-Forum
zur
Unternehmern
sowie die
engagierte
Ber
Industrie und Handel. GeradeUnternehmerwelt,
die aktuellen Situationen
werden
für Gesellschaft
die Zukunft eine
schwere
Herausforderung für denIII: Dienstleistun
Herzen.
Wahlgruppe
der
Politik
und
der
erarbeitet
hat.
-Aktive
Mit
gegeben.
Themen, die
mich bewegen
und die ich
bewegen
will: dass ich Mitglied im Rotary Club Erwitte-Hellweg bin.
stationären
Einzelhandel
sein. Erwähnen
möchte
ich noch,
Themen,als
dieinnovativer
mich bewegen
und die die
ichmich
bewegen
will:
Mein Engagement gilt besonders
der die
stärkeren
Bekanntmachung
der bewegen
Region Südwestfalen
undThemen,
leistungsstarker
Themen,
mich bewegen
und die ich
will:
Themen,
bewegen
und die di
Themen,
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
Andreas
Deimann,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Hotel
Deimann
GmbH
&W
Wahlbezirk
B:
Ost
(3
Ich
möchte
michzu
weiterhin
intensiv
fürunsere
die
Ausbildung
engagieren
Standort die
mit
Arbeitsplätzen
in einer
Umgebung,
inwill:
der andere
Urlaub
machen.
Möglichst
vielen
Flüchtlingen
möglichst
schnell
adäquate
Jobs
anbieten
können,
um
sieHellweg
in
Gesellschaft
zuwir
Meinolf
Griese,
Inhaber,
Hotel
"Haus
Griese",
Möhnesee
-Ausund
Seit
einigen
Jahren
beschäftigen
un
Christoph Dahlmann,
Geschäftsführender
A.L.S.
Allgemeine
Landund Seespedition
Die Veränderungen
im HandelGesellschafter,
durch das Internet
und
die geplanten
Outlets
in der Region GmbH,
werden Arnsberg
dem Einzelhandel in den
Warum
ich
Warum ich mich in der IHK
engagier
als unumgänglich
für eine erfolgreiche
Ausbildung.
integrieren. Parallel dazu Entbürokratisierung diverser Prozesse,
um dem Mittelstand
wiederwie
mehr
Luft zum Atmen
geben
-Ehrenamtl
Themen
Rohstoffpolitik,
Produktio
Warum
ich mich in
dermit
IHK
engagiere:
Innenstädten
zusetzen.
In der
den
letzten
JahrenTanzschule,
haben das Land
NRW und die Kommunen
die Innenstädte,
auch
Warum
ich
mich
IHK
engagiere:
können.
Warum
ich
mich
in in
der
IHK
engagiere:
Torsten
Kickelbick,
Inhaber,
Soest
-Nachfolge
Wirtschaften
ist in denInteressen
Unternehmen
u
Weil
die
IHK
als
Vertretung
unternehmerischer
branc
finanziellem
Aufwand,
versucht
zu
stärken.
Die
auf uns zukommenden
Veränderungen
könnten
Mich
schon
immer
dasder
ehrenamtliche
Engagement.
Besonders
die Aus-diese
undAnstrengungen
Weiterbildung
ist derzeit
eines
der kleinen
Die
IHKinteressierte
engagiert
sich
für die
Belange
heimischen
Wirtschaft.
Dies
ist nur mit Unterstützung
der
in dieser
Region
den
Erfolg.
Ich
möchte
meinen
verschiedensten
Bereichen anstößt sowie kritisch und aktiv beg
Warum
ich
in
der
IHK
zunichte
machen.
Ich möchte
mich
fürGetreu
den mich
Handel
der
Region
einsetzen,
damit
Innenstadt,
unser wichtigster
ansässigen
Unternehmen
möglich.
dem
Motto:
Gemeinsam
wir die
stark.
wichtigsten
Themen
der
Gesellschaft.
Gerade
hier
ist engagiere:
die IHKsind
Arnsberg
Hellweg-Sauerland
ein Geschäftsführender
zuverlässiger
undGesellschafter,
kompetenter
weiterhin nachhaltiges
Wachstum
vorfi
Josef
Freund,
Josef
F
Organen
aktiv
an der
Gestaltung
Wegbereitung
unternehm
Kulturmittelpunkt, keinen Schaden
nimmt.die Stimmen der Mitglieder in der IHK-Vollversammlung
Ich möchte
vertreten,
dort und
Sachverhalte
und Probleme
e
Partner.
Themen, die mich bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
hinaus
bietet
die
IHK
eine
Vielzahl
von
Veranstaltungen
und
da
Lösungen finden und in der Umsetzung unterstützen. Außerdem übe ich dieses
Ehrenamt
sehringerne
aus.engagier
Warum
ich mich
der IHK
Berufsbedingt
das Thema
Verkehr
sowie
Transport
und Logistik. Hier sehe
ich durch das
Engagement
der IHKund
eine
auszutauschen,
Kontakte
zu knüpfen
zu
pflegen
sowie inte
Ein
Unternehmen
und
seine
Mitarbeite
Themen, dienatürlich
mich bewegen
und
die ich
bewegen
will:
Meinolf
Inhaber,
Ho
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich bewegen
will:
Hans-Georg
Pieper,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
PieperGriese,
Holz GmbH,
Olsberg
reelle
Chance,
den
Lückenschluss
der
A46
zwischen
Hemer
und
Arnsberg
sowie
den
Weiterbau
bzw.
Ausbau
mit
eventueller
auch
Mitarbeiter.
Mein Engagement in der Vollversammlung und im Berufsbildungsausschuss der IHK macht mir Spaß
und die
ist darüber
hinausund
Themen,
mich
bewegen
i
Mein Ziel
ist es, durchzusetzen.
Strukturen und Des
Prozesse
zu erstellen,
Qualität
und Mitarbeiterführung
zu
entwickeln und
zudie
opt
Anbindung
an
die
A44
in
östlicher
Richtung
weiteren
die
Themen
der
heimischen
Wirtschaft
wie
z.B.
Warum
ich
Warum
ichdie
mich
in der IHK
engagiere:
äußerst informativ. Hier Unternehmen
kann ich aktiverfolgreicher
an Themenzu
rund
um die
mitarbeiten.
Themen,
mich
undThemen
die ich und
bewegen
will:
Um
die
Bereiche
der
IHK
machen.
Es Berufsausbildung
ist miranwichtig,
Knigge
und bewegen
modere
Umgangsformen
wieder
in
Schulen
der
Fachkräftemangel,
Ausbildung
und
die
Bindung
junger
Nachwuchskräfte
die
Region
Südwestfalen.
Hier
sind
wir
als
Mich intere
Nicolas
Heiderich,
Persönlich
Gesellschafter,
REWE-Markt
Nicolas
Heiderich
oHG,
Anröchte
Die
Interessenvertretung
durch
Unternehmen
aus dem
Mittelstand
Mariel
Kleeschulte-Vrochte,
Geschäftsführende
Gesellschafterin,
Kleeschulte
Erd
Carlheinz Torley,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
CARLhaftender
TORLEY
GmbH
&bin
Co.
KG,
Soest
Frank Strothkamp, Geschäftsführender
Gesellschafter,
Büroorganisation
Strothkamp
GmbH,
Soest
Torsten
Krebs,
Geschäftsführer,
Schlüter
Baumaschinen
Gerd-Günther
Ziems,
Gesch
Ich
generell
wirtschaftlich
undIHK-Mitgliedschaft
politisch
interessierter
M
Vorteile
der
darzule
Unternehmen
und immit
privaten
Bereich
zu bewegen.
etablieren
und
zuein
vermitteln.
Unternehmen in der Verantwortung,
gemeinsam
der IHK
etwas zu
istbesonders
die IHK für
mich
einTourismuswirtschaft,
wichtiges
Sprachrohr
der
Regionwichtigsten
und
kann
die
Felder
Infrastruktur
und
Bi
bewegen
mich
sehr.
Warum
ich mich in der IHK
engagiere:
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Warum
ich mich in der IHK
engagiere:
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagier
Warum
ich
Partner.
Veränderungen
bewirken.
inVollversammlung
meiner
ein
fruchtbares
Klima
für bei
unternehmerisches
Durch
meineals
Mitarbeit
in der
erhoffe
ich mittelständische
mir,
dass
ich
der Erreichung
de
Ehrenamtliches
istTätigkeit
Voraussetzung
für die
Durchsetzung
gemeinsamer
Interessen
gegenüber
Behörden
und
Pol
Ich
habe
dieHeimat
IHK
Arnsberg
bereits
seit
15 Jahren
über
die
Weil ich es als meine Pflicht
ansehe, mich Engagement
neben meiner
Geschäftsführer
unseres
Familienunternehmens
auch
Als
Unternehmen
sind
IchWirtscha
engagie
d
Generationen
weitere
Entwicklungen
Wohlstand
sichert,
so
Themen,
diebedeutende
mich
bewegen
und
die
ichund
bewegen
will:
kann
und über
dadurch
die Möglichkeit
habe,
Einfluss
auf
die
wirtschaftliche
und
politische
Entwic
gegen
staatliche
Ich
engagiere
mich
seit
2002
imin
IHK-Verkehrsausschuss
und
bin
Unternehmern
sowie
die
engagierte
Beratung
durch
dieThemen,
IHK
haben
gesellschaftlich.
Einiges
schaffen
wir
au
der
Wirtsch
ehrenamtlich einzubringen.sowie
Die IHK
ist steigende
eine Institution,
die Regulierungstendenzen.
sich
die Jahre
eine
feste
und
Position
der
Mein
Engag
Die
Interessen Soest
der heimischen
Forstund
zu
vertreten
können.
2014
Mitglied
des
Berufsbildungsausschusses.
gegeben.
brauchen,
umHolzindustrie
uns
Gehör
und
Gewicht
überzeugt,
Unternehmerwelt, der Politik
und
der Gesellschaft
erarbeitet
hat.Versicherungen und
Martin
Jochem,
Inhaber,
Finanzen,
André
Lars
Dreißen,
Gesc
den ländlichen Raum einen bedeutenden
dar.
Die
behalten und Wirtschaftsfaktor
wir hierdurch äußerst
diese
unser
etwas
zuinf
ve
Themen,
bewegen
und dieich
ichmich
bewegen
will:
Themen,
die
mich
bewegen
und
diedie
ichmich
bewegen
will:
Themen,
bewegen
und dieThemen,
ich bewegen
will:
Themen, die mich bewegen
und diedie
ichmich
bewegen
will:
Warum
in
der
IHK
engagiere:
Erhalt
der
Verkehrswege
sind
weitere
für
die
ich
mich
eng
Warum
icd
mittelständische
Wirtschaftskraft
ggü.
Industrie
un
Heinrich
Kramer,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
ENNEACON
GmbH,
Arnsberg
Grundlage
fürschnell
eine gesunde
Wirtschaftsstruktur
ist
eine
qualifizierte
Ausbildung
durch
unser
bewährtes
duales
Als
Vertreter
des
Einzelhandels
ist
mir
insbesondere
die
örtliche
Standortpolitik
wichtig.
Weit
Seit
einigen
Jahren
beschäftigen
wir
uns
in
unserem
Unternehmen
Möglichst
vielen Flüchtlingen
möglichst
adäquate
Jobs
anbieten
zu
können,
um
sie
in
unsere
Gesellschaft
zu
Versicherungsund
haben
umfangreiche
Einblicke
sämtliche
W
Um region
Vorteilen
Union
in ei
Monika
Feil,Finanzanlagenvermittler
Geschäftsführerin,
ATANA
GmbH
& Co.der
KG,Europäischen
Bestwig inund
stationären
Ausbildungssystem.
Hierfür
bedarf
es
einer
Intensivierung
der
Zusammenarbeit
von
ausbildenden
Betrieben
Jürgen Dörner, Geschäftsführer,
Volksbank
Sauerland
Immobilien
GmbH,
Arnsberg
Themen
wie
Rohstoffpolitik,
Produktionstechnik
aber
auch
Person
wie
"Ausund
Weiterbildung"
sowie
"Abbau
von
Bürokratie
und
Abgabelast".
integrieren. Parallel dazu Entbürokratisierung
Prozesse,
um
dem Mittelstand
wieder
mehr die
Luftsozialpolitischen
zum AtmenDaniela
geben
zu Tigges-Mörchen,
möchte
ich
einbringen.
Es ist mir
wichtig,
Aufgaben,
die unser
Berufs
Warum ich michdiverser
in der IHK
engagiere:
auf Netzw
berufsbildenden
Schulen. DieBewusstsein
regionale Infrastruktur
muss
durch
Einflussnahme
auf
denengagiere:
Ausbau
der
bestehenden
Themen,
die
mich
bewegen
und
die di
Wirtschaften
ist
den
Unternehmen
unserer
Region
tief
verwurze
Themen,
können.
Warum
ich
mich
in
IHK
Torsten Kickelbick,
Inhaber,
Tanzschule,
Soest
von Wirtschaft
und
Politik
zuinrücken.
Der
Kontakt der Unternehmen
untereinander
ist wichtig
zur
Stärkung
derder
Wirtschaft
in der Region. "Global
denke
regionalen
Warum
ich mich
in der IHK
engagiere:
Warum
-Dienstleistung
unserer
IHK
aufetwas.
dem
ho
Verkehrswege
und Westfälisches
die zukünftigeJosef
baurechtliche
Planung
gestärkt
werden.
Die
Veränd
den
Erfolg.
Ich möchte
kleinen
leisten,
damit
dieic
UN
Ich
übernehme
gerne
Verantwortung
und
bewege
gern
Dr.
Jensetwas
Rieger,
Geschäftsführer,
Gesundheitszentrum
Holding
GmbH,
Bad meinen
Sassendorf
Freund,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Josef Beitrag
Freund
Transporte,
Land
handeln"
ist
nur
in
einer
starken
regionalen
Wirtschaft
möglich.
Branche
-Weil
ich
gerne
unternehme
und
bewege.
die mich bewegen
undTorsten
die
icherhoffe
bewegen
will:
Warum
ich mich
engagiere:
Ich finde
ein
IHKdie
modern
und griffig
gestalten
für
jed
Innenstädte
weiterhin
nachhaltiges
Wachstum
vorfinden.
Frank Strothkamp
Carlheinz
Torleyin der IHKNicolas
Heiderich Themen,
M.Kleeschulte-Vrochte
Krebs
Gerd-Günther
Ziems
Unternehmer
ich
mir
Möglichkeit,
die
Wirtschaftsreg
Christoph
Dahlmann,
Ges
Heinrich
Giebeler,
Inhaber,
Westfälischer
Wachdienst
L
-Auch
außerhalb
des
Berufes
ist
es
im
Sinne
des
Gemeinwohls
notwendig,
ehrenamtlich
tätig
zu
sein.
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Eine
faire
Beitragsund
Gebührengestaltung,
die
den
Wünschen
von
großen
Unternehmen
NRW
und
insbes.
in
unserer
Region
nic
Wirtschaft
finanziellem
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Wahlgruppe II
Wahlgruppe
II
Wahlgruppe
II
Wahlgruppe
II
Wahlgruppe
II
Wahlgruppe
II
Ich möchte die StimmenThemen,
der Mitglieder
in der
IHK-Vollversammlung
vertreten,
die mich
bewegen
und die ich bewegen
will: dort Sachverhalte und Probleme erörtern, Themen,
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Warum
ich
Wirtschaftsteilnehmern
fördern
insbes.
Wahlbezirk A
Wahlbezirk
A
Wahlbezirk
B
Wahlbezirk
B
Wahlbezirk
B
Wahlbezirk
B
der
Gesundheitsregion
Hellweg
zunichte
mw
Möglichkeiten
kleinerer
Betriebe
ist
mir
wichtig.
Kein
Berufsstand
wird
stark
reguliert,
Möglichkei
Ein
Unternehmen
und
seine
Mitarbeiter
verantwortungsvoll
zu
Warum
ich mich
insoder
IHK
engagier
Die
Energ
Themen,
diefinden
mich bewegen
und
die an
ich
bewegen
will:
Die
digitale
Transformation
wirdAußerdem
in den
kommenden
Jahren
für jedes
Unternehmen
eine
wachsende
Herausforder
Lösungen
und in -Interesse
der
Umsetzung
unterstützen.
übe ich
dieses
Ehrenamt
sehr
gerne
aus.
Stärkung
der nationalen
und
internationalen
Wettbewerbsfähigk
Die
IHK
en
weder
wirtschaftlich
noch
politisch
gen
Kulturmitte
Versicherungen
und Finanzen.
Ich wünsche
mir, dass
wir
als
Vertreter
der
Wirtschaft
hier
-Austausch
mit Kollegen
anderen
Un
Als
sich
regional
bekennendes
westfäli
Energiewe
-Förderung und Entwicklung
unserer
Region
darstellen,
auch
und
gerade
fürPaul
den Witteler,
heimischen
Mittelstand.
Die
Sensibilisierung
für
diesen
Themenkomplex
und
Meinolf
Griese,
Inhaber,
Hotel
"Haus
Griese",
Möhnes
Torsten
Kickelbick,
Inhabe
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Paul
Witteler
GmbH
&
Co.
KG,
Bri
Hans-Georg
Pieper,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Pieper
Holz
GmbH,
Olsberg
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Karl Douteil, Geschäftsführer,
Ernst
Noeke
GmbH
&
Co.
KG,
Meschede
Andreas
Knappstein,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Möbel
Knappstein
GmbH
&
Co.
KG,
Meschede
Themen, die mich bewegen
und die ich bewegen
will:
ansässigen
Alltag.
aufbauen
können, da die Interessen
Einzelner
nicht
so
stark
werden,
wie
sowie
diewahrgenommen
Stärkung
unseres
Wirtschafts
für Indust
-Demografie
mit der Herausforderung
wird
die unternehmerische
Landschaft
in der
Region
in
Zukunft
maßgeblich
prägen.
Themen,
die michzubewegen
und
die ich bewegen
will:
Um
die ich
Themen
und
Bereiche
der
als
Grundlage
fürengagi
die
Di
Mein ich
Zielunserer
ist es,
Strukturen
und
Qualität
Mitarbeiterführung
undIHK
zu sowie
optimieren,
um
Warum
ich
Warum
michzu
inentwickeln
der
IHK
engagiere:
Warum
ich
mich
in
der IHK
einzubringen
entsprechend
attra
Warum
ich michund
in der
IHK
engagiere:
Warum
mich
inRegion
der IHK
engagiere:
Warum
ichProzesse
mich in der erstellen,
IHK
engagiere:
-Stärkung
als
Industriestandort
Energiewe
Themen,
d
-Stärkung
des Gesundheitstourismus
Vorteile
der
IHK-Mitgliedschaft
darzulegen.
Themen
zupersönlic
Verkeh
Die
IHK
ist
die
wichtigste
Interessenvertretung
für
die
Unternehmen
Unternehmen
erfolgreicher
zu
machen.
Esvor
istallem
mir
Knigge
unddurch
modere
Umgangsformen
wieder
in
Schulen,
Ich
möchte
Mich
interessierte
schon
immer
das
e
Diewichtig,
Interessenvertretung
Unternehmen
aus
dem
Mittelstand
inmachen,
der
IHK
halte
ich
für
beson
bekannt
zu
liegt
mir
Durch
eine gute Beratertätigkeit
bekommt
immer
neue
Impulse
für
den
täglichen
Gebrauch.
Bei
Beratungsgesprächen
ist
Die IHK
ist
fürman
mich
das
Forum,
wo
relevante
Informationen
gesammelt
und
aufbereitet
werden.
Agieren
statt
Torsten
Krebs,
Geschäftsführer,
Schlüter
Baumaschinen
GmbH,
Erwitte
Markus
Jehn,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Gustav
Jehn
Gesellschaft
mit
beschränkter
Haftung,
Lippstadt
Gewerbetr
Carlheinz Torley,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
CARL
TORLEY
GmbH
&
Co.
KG,
Soest
Berufsbedi
-Die Herau
-Schaffung
von
vernetzten
Strukturen
mit
den
Bausteinen
Prävention
(inkl.
BGM)
bewegen
mich
sehr.
bildungsmöglichkeiten.
Bei den
öffentlichen
Veranstaltungen
bietet
Lösungen
ist
dieund
IHKvorhandenen
für vermitteln.
mich ein wichtiges
Sprachrohr
der Region
und
kann in Themen
vielen
Bereichen
aktiv
Einf
wichtigsten
der Gesellschaft.
man
sehr kompetent
und
sofortBereich
hilfsbereit.
reagieren
ist
dann zu
möglich,
wenn
aus
Informationen
frühzeitig
Handlungsempfehlungen
abgeleitet
werden
Unternehmen
und
imimmer
privaten
etablieren
zu
dazu
aber
reelle
Chan
-Arbeitgebe
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
i
Warum
ich mich in der IHKPartner.
engagiere:
-Ambulante
und
stationäre
Warum
inund
der Rehabilitation
IHK
engagiere:
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
bewirken.
können.
Das gilt
ebenso
für Veränderungen
dieAkutversorgung
Aus- ich
undmich
Fortbildung
der
Mitarbeiter,
wie für
die Positionierung
der
Geschäftsleitung.
Die
Anbindung
Themen,
diegegenüber
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Themen,
die mich
bewegen und
die ich bewegen
will:
Themen,
df
Als
stark
expandierendes
Sicherheitsun
Familienfre
Als
mittelständische
Unternehmen
sind
wir
in derschätze
Verantwortung
Als
ehemaliges
Mitglied
der
Wirtschaftsjunioren
und
jetziges
Fördermitglied
ich
das
U
Ehrenamtliches
Engagement
ist
Voraussetzung
für
die
Durchsetzung
gemeinsamer
Interessen
Behörden
und
Politik
regionale Wirtschaft muss sich
als Gemeinschaft
verstehen,
will
man
frühzeitig
auf in
politische
Entwicklungen
Einfluss
nehm
der
Fachkr
Der
demografische
Wandel
unserer
Region
ist durch
Abwanderu
Themen,
die michmich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Es
wurden
schon
viele Freundschaften
innerhalb der Unternehmerkollegen
gebildet.
Diesbezüglich
binEiniges
ich
der
IHK
sehr
Mein
Ziel
il
Fokus.
Diebin
Wertschätzung
von
"Dienst
-Mut
mach
Themen,
dieseit
mich
bewegen
und
die
gesellschaftlich.
schaffen
wir
aus
eigener
Kraft,
jedoch
wird
Erfahrungsaustausch.
Als
im
Prüfungsausschuss
GroßAußenhandelskaufleute
sowie
gegen
steigende
staatliche
Ich engagiere
seitMitglied
2002
im
IHK-Verkehrsausschuss
HandelRegulierungstendenzen.
bleibt Wandel und die
Herausforderungen
werden
eher
größer
als
geringer.
Da
istund
es und
wichtig,
dass
man
sich
in auß
und
Die
Interessen
der
heimischen
Forstund
Holzindustrie
zu
vertreten,
ist
für
mich
sehr
wichtig.
D
Region
mit
den
Ausbildungsund
Karriere-Möglichkeiten
nach
dankbar.
Unternehm
darzustellen,
ist
ein
besonderes
Anliege
-Die
Vorzü
Mein
Engagement
in
der
Vollversamm
brauchen,
um
uns
Gehör
und
Gewicht
zu
verschaffen,
damit
wir
in
Herzen.
2014 Mitglied des Berufsbildungsausschusses.
der IHK
für
diese
Ausgestaltung
der
Rahmenbedingungen
einsetzt.
André
Lars
Dreißen,
Stadtwerke
So
Norbert Runde, den
Vorsitzender
Vorstandes,
Sparkasse
Arnsberg-Sundern,
Arnsberg
ländlichendes
Raum
einen sind
bedeutenden
Wirtschaftsfaktor
dar.Geschäftsführer,
Die
Bereiche
der
Energie
und
di
wir
hier
dem
bestenBranche
Weg.
Wir
müssen
weiterhin
über
die
Unternehm
"Sicherheit"
mehr
nachhaltige
Frank
Eikel,
Geschäftsführe
als
"lokale
äußerst
informativ.
Hier
kann
ich
akt
behalten
undauf
wir
hierdurch
diese
unsere
Region
weiter
stärken.
Eb
Martin
Jochem,
Inhaber,
Versicherungen
und
Finanzen,
Soest
Themen,
die
bewegen
und dieThemen,
ich bewegen
Themen, die mich bewegen
und die
ich
bewegen
will:
Erhalt
sindmittelständische
weitere
für diewill:
ich
michggü.
engagieren
möchte.
Themen,
die
mich
bewegen
und der
die Verkehrswege
ich mich
bewegen
will:
Sachkundeprüfungen
Kammer
Wirtschaftskraft
dermich
europäischen
Regulierun
Warum
ich
invon
derder
IHK
engagi
Warum
ichmich
mich
in der durch
IHK
engagiere:
Warum
Ich
möchte
weiterhin
intensiv
fürbewährtes
die
Ausbildung
engagieren.
Die Verflechtung
zwischen
Grundlage für eine gesundeDie
Wirtschaftsstruktur
ist
eine
qualifizierte
Ausbildung
unser
duales
zunehmende
Digitalisierung
des
Handels
unter
Berücksichtigung
einer
schwierigen
demografischen
Entwicklung
lässtic
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Vorteilen
der
Europäischen
Union
in
eine
gute
Zukunft
gehen.
Dr.
Daniel
Schopphoff,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Dr.
Schopphoff
Consulting
UG
(haftungsbeschränkt),
Arnsberg
Um
regionale
Interessen
zu
bündeln
Als
Vorstandsvorsitzender
der
Sparkasse
Arnsberg-Sundern
fühle
ich
mich
mit
der
Region
Als
Gesch
als
unumgänglich
für
eine
erfolgreiche
Ausbildung.
Bernd
Häger,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Spedition
Häger
GmbH
&
Co.Ken
KG
Ausbildungssystem.
Hierfür
bedarf
esgroße
einerund
Intensivierung
der
Zusammenarbeit
von ausbildenden
Betrieben
und wichtig,
zukünftig
Veränderungen
erwarten.
Zur Attraktivität
unserer
Region
ist es
sich
den Herausforderunge
VersicherungsFinanzanlagenvermittler
haben umfangreiche
Einblicke
in daher
sämtliche
Wirtschaftszweige.
Diese
Longa
Dressler, Inhaberin,
Strategic
Coaching,
Meschede
Karl Douteil
Andreas
Knappstein
Hans-Georg
Pieper
Paul
Witteler
Meinolf
Griese
Torsten
Kickelbick
auf
Netzwerke
zurückgreifen
können
auchdurch
privatEinflussnahme
stark verbunden.
Mich
interessieren
die wirtschaftliche
Situation
undhier
Entwickl
Themen,
die mich
bewegen
und
die Sauerland
ich bewegen
will:
vielve
berufsbildenden
Schulen.
Die
regionale
Infrastruktur
muss
auf
den
Ausbau
der
bestehenden
frühzeitig
zu
stellen,
ohne
damit
die
Qualität
der
einzelnen
Standorte
in
Frage
zu
stellen.
Das
gehört
zu
einer
de
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
möchte
ich
einbringen.
Es
ist
mir
wichtig,
die
sozialpolitischen
Aufgaben,
die
unser
Berufsstand
täglich
erfüllt,
in
das
Wahlgruppe II
Wahlgruppe II
Wahlgruppe II
Wahlgruppe II
Wahlgruppe
Wahlgruppe
III und Wasserwirts
Warum
ich mich
in der
engagiere:
regionalen
Energiediegestärkt
Fortbildungsmöglichkeiten
innerhalb
derIIIPerspektive
Region.
Hier
möchte
ichNiveau
meine
Erfahrungen
-Dienstleistung
unserer
IHKIHK
auf miteinander
dem
hohen
halten
und füru
Warum
ich mich
IHK
Verkehrswege
und
dieder
zukünftige
baurechtliche
Planung
werden.
schönsten
Regionen,
wo
gerade
Natur
und
bzw. vieler
Lebensqualität
und
harmonieren.
Dieses
Wahlbezirk C
Wahlbezirk
C in
Wahlbezirk
Wahlbezirk
D
Wahlbezirk
A und
Wahlbezirk
A geeignete
Dieengagiere:
IHK
ist von
dieDVertreterin
und
Ansprechpartnerin
Unternehmer
Unternehmen
in gut
der
Region. bündeln.
Durch
das
Bewusstsein
Wirtschaft
und
Politik
zuArbeit
rücken.
Ich modern
bin
derDaher
Meinung,
dass
dies
eine
sehr
Plattform
Branche
in
unserem
Kammerbezirk
Menschen
in
der
Region
einbringen.
arbeite
ich
bereits
seit
15
Jahren
im Prüfungsau
IHK
und
griffig
gestalten
für
jeden
Teil
unseres
Bezirkes
-z
zur
Region
Dr. Jens Rieger, -Verbundenheit
Geschäftsführer,
Westfälisches
Gesundheitszentrum
Holding
GmbH,
Bad
Sassendorf
Andreas Rother,attraktiv
Geschäftsführender
Gesellschafter,
ahd
hellweg
GmbH
Co.Knepper,
KG,
Ense
zu bewahren,
istGeschäftsführender
vor
allem
einefolglich
Aufgabe
desdata
Handels,
der&
damit
selber
Lebensqualität
bestimmt.
Heinrich
Giebeler,
Inhaber,
Westfälischer
Wachdienst
Lippstadt
Heinrich
Giebe
Jürgen
Dörner,
Geschäftsfüh
Engagement
in der IHK
möchte
ich
einen
Beitrag
zur
Stärkung
der
Wirtschaft
in
der
Region
leisten
und
Josef
Freund,
Gesellschafter,
Josef
Freund
Transporte,
Landartikelund
Baustoffgroßhande
Carsten
Geschäftsführender
Gesellschafter,
W
Themen,
nach und
neuen
Lösungen
für den
Wirtschaftsstandort
Deutschland
Themen,
die mich bewegen
und
dieviel
ichFreude
bewegen
will:
NRW
insbes.
in unserer
Region
nicht verlieren, sondern
wiede
mir
sehr
bereitet.
-Gemeinsam lässt sich mehr
bewegen
Themen,
die
mich
bewegen
und
di
Verantwortung
dafür
übernehmen,
dass gute
Rahmenbedingungen
für
gesundes
Wachstum
geschaffen
werden
Unsere
He
Logistikbranche
finde
ich
es sehr
wichtig,
auch
diese
Bran
WarumKontakte
ich mich in der
IHK
engagiere:
Warum
ich mich
in der
IHK engagiere:
Warum
ich
mich
inein
der
IHK
engagiere:
Wirtschaftsteilnehmern
fördern
insbes.
durch
unsere
Wirtschaftsju
Eine
faire
Beitragsund
Gebührengestaltung,
dieder
denIHK
Wünschen
von
großen
Unternehmen
gerecht
wird,
wie
d
Warum
ich
-Positive
Warum
ichdie
mich
in
engagiere:
Warum
ichebenso
michdass
in
der
engagier
Themen,
mich
bewegen
und die ich bewegen will:
Die Energiewirtschaft
istIHK
vielleicht
di
Versorgun
weder
wirtschaftlich
noch
politisch
genug
Berücksichtigung
finden
Mir
ist
es
wichtig,
den
Mittelstand
im
Dienstleistungssektor
in
der
Region
für
die
Region
zu
vertreten.
Die
IHK
ist
Als
sich
regional
bekennendes
westfälisches
Unternehmen
ist
m
Möglichkeiten
kleinerer
Betriebe
ist
mir
wichtig.
Kein
Berufsstand
wird
so
stark
reguliert,
wie
die
Vermittlung
von
-Interesse
an
der
Gesundheitsregion
Hellweg
-Weil
ich
gd
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
-Zusammenarbeit
macht
Freude
Ein
Unternehmen
und
seine
Mitarbeiter
verantwortungsvoll
zu
führen
und
Perspektiven
für
Ich
engagiere
mich
aus
Verantwortung
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Paul Witteler,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
WittelerHellweg-Sauerland
GmbH & Co.
KG,Dr.
Brilon
Stefan Rump, Geschäftsführender
Gesellschafter,
C.F.
Rump die
GmbH
& Co. KG,Paul
Arnsberg
Mich
bewegt
Entwicklung
der
Region
bzgl.
der
Infrastruktur
undson
de
Energiewende
und
die fortschreitend
Jens
Rieger,
Geschäftsfü
Netze,
Torsten
Kickelbick,
Inhaber,
Tanzschule,
Soest
Versicherungen
und
Finanzen.
wünsche
mir,die
dass
wir
als
Vertreter
derunseres
Wirtschaft
hier
ein
Gegengewicht
zur
Politi
-Auch
auße
ein
Instrument,
umIch
sich
auch über
Region
hinaus
politisches
Gehör
zu
verschaffen,
daran
möchte
sowie
die
Stärkung
Wirtschaftsstandortes
ein
ureigenst
-Austausch
Kollegen
-Ich
profitiere mit
selbst
vom Austausch
Die wichtiges
beraterliche
Praxis
zeigt,
dass
gerade
Aspekte
wie
ein
angemessener
Zugang
zu
Liquidität
oder
die
Möglichkei
möchte
mein
eigenes
Know-how
weite
Als
Geschäftsführer
eines
Speditionsunternehmens
setze
ich
mii
für
die
Frauen,
Männer,
Kinder
und
Familien
zu
schaffen
und
zu
erhalten,
in
dem
es
quali
für
Industrieund
Haushaltskunden
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
notwendig
Warum
ich
mich in
derFaktoren
IHK
engagiere:
Warum
ich
mich
in
der
engagiere:
aufbauen
können,
da
dieIHK
Interessen
Einzelner
nicht
soeinzubringen
stark
wahrgenommen
werden,
wieattraktive
die
einer
starken
Gemeinsch
mitwirken.
Von
Natur
aus,
will
ich
etwas
bewegen,
die
IHK
bietet
die das
Plattform
dafür;
von
daher
engagiere
ich
m
sowie
entsprechend
Voraussetzungen
Warum
ich
Beschaffung
von
Kapital
für
Investitionen
DIE
sind,
die
über
Fortkommen
von
Unternehmen
bestimm
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagi
Imageverbesserung
unseres
Gewerbezweiges,
da
dieser
in
Deut
Themen,
dif
attraktive
Arbeitsplätze
gibt.
Daraus
ein
lebenswertes
Umfeld
auch
für
die
private
Um
die
Themen
und
Bereiche
der
IHKentsteht
als
Grundlage
für
die
Diskussion
in
die
Mitgliedsunter
Energiewende
aktiv
zu
gestalten.
Mit
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
Themen,
mich
bewegen
undund
die
ich
bewegen
will:
Karl
Douteil,
Geschäftsführer
Themen,die
die
mich
bewegen
diegroßen
ich bewegen
will:
Die
IHK
istauch
die
wichtigste
Interessenvertretung
für
die
Unternehmen
in
der
Region
und
bietet
vie
Inmöchte
Zeiten
einer
Koalition
muss
die
Wirtschaft
mit
einer
Stimme
sprechen.
Daher
finde
ich
es
wichtig,
mich
in
bekannt
zu
machen,
liegt
mir
persönlich
sehr
am
Herzen.
-Interesse
ad
Mariel
Kleeschulte-Vrochte,
Geschäftsführende
Gesellschafterin,
Kleeschulte
Erden
GmbH
&
Co.
KG,
Rüthe
ich
diese
Themen
insbesondere
auch
die
Stärkung
der
Eigenkapitaldecke
von
Unternehmen
z.
B.
durch
Ich
möchte
die
Stimmen
der
beitragen,
dass
sich
auch
kleine
und
mittlere
Betriebe
inMitglied
der
IHK
-Förderung
Bürgerinnen
und
Bürger.
Darüber
hinaus
engagieren
wir
uns
als
Sparkasse
bereits
in
viele
Vorteile
der
IHK-Mitgliedschaft
darzulegen.
Themen
zu
Verkehr
und
Verkehrsplanung,
Raum
Eine
fundierte
Ausbildung
und
die
fortl
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Gewerbetreibende
und
Endkunden
e
-Personalentwicklung
Führungskräftenachwuchs
Mentoring
Generationen
verbinden
Globalisierung
Internationale
bildungsmöglichkeiten.
Bei
den
öffentlichen
Veranstaltungen
bietet
die
IHK
gute
Kontaktmöglich
-Stärkung des Gesundheitstourismus
IHK als Interessenvertreter der Unternehmer einzubringen.
-Austausch
Warum
ich
mezzaniner
Finanzierungsformen
in
den
Mittelpunkt
meiner
Tätigkeiten
stellen.
Lösungen
finden
und
in
der
Umsetzu
lernen.
-Demografi
bewegen
mich
sehr.
und
die
persönliche
Einkommenssicher
dass
die
zumeist
ehrenamtlich
Tätigen
in
Vereinen,
Institutionen
und
Schulen
in
ihrer
sozi
Vernetzung
Interkulturelle
Kommunikation
und
Kooperation
Synergien
aus
unterschiedlichen
Kulturen
bilden
Von
dazu
aber
notwendig
sein.
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Dem
Fachkräftemangel
entschlossen
entgegentreten.
Den
aktiven Austausch mit Gleichgesinnten, um aktiv etwas
Warum ichPrävention
mich
in der(inkl.
IHK engagiere:
-Schaffung von vernetzten
Strukturen
mit
den Bausteinen
BGM)
eineu
Themen,
die
bewegen
die ich bewegen will:sind die zentralen Säulen derDurch
Themen,
die mich
bewegen
und die
ichmich
bewegen
will: und
-Stärkung
Mitarbeit
Themen,
d
Arbeit
werden.
Nationalkultur
bis Unternehmenskultur
- Familienübergabe
-unterstützt
Innovationen
fördern
Coaching
Als-stark
Sicherheitsunternehmen
steht
bei
mir
Entbürokratisierung.
Ich
habe
die IHK Arnsberg
bereits
seitexpandierendes
15 Jahren über die
Wirtschaftsjunioren
schätzen
gelern
Themen,
die mich
bewegen
-Ambulante und
stationäre
Akutversorgung
undDer
Rehabilitation
manund
sehrdie
k
demografische
Wandelallgemein;
in unsererDeregulierung
Region ist durch
Abwanderungen
von Schulabgängern
ge
Ausbau
schneller Internetverbindungen;
Infrastruktur
statt
Überregulierung
wird
zukünftig
die
Integration
der
Flüc
-Stärkung
d
Unternehmern
sowie
die
engagierte
Beratung
durch
die
IHK
haben
mir
als
Unternehmerin
imm
Fokus.
Die
Wertschätzung
von
"Dienstleistern"
speziell
der
Ind
Mein
Ziel
ist
es,
Strukturen
und
Proz
Region mit den Ausbildungs- und Karriere-Möglichkeiten nach außen optimal darstellen. Durch
Chancen
gestalten
und Wege
dermache
Integr
Themen,
d
-Schaffung
gegeben.
darzustellen,
ist ein
besonderes
Anliegen
meines
Einsatzes.
We
Unternehmen
erfolgreicher
zu
sind
wir
hier
auf
dem
besten
Weg.
Wir
müssen
weiterhin
über
die
Stärken
unserer
Unternehme
Dr. Jens Rieger
Andreas Rother
Josef Freund
Heinrich Giebeler
Carsten Knepper
Jürgen Dörner
Es
wurden
-Ambulante
Unternehmen
und
im privaten
Bereic
Dirk
Ufer,
Persönlich
haftender
Gesellschafter,
Schröder,
&will:
Ufer
OHG,
Arnsberg
Branche
mehr
nachhaltige
Verankerung
in
der
Kam
Frank
Eikel,
Geschäftsführer,
Netze
Gm
Carsten
Linneborn,
Gesch
Themen,
dieArnsberg-Sundern,
mich
und
die"Sicherheit"
ichTetampel
bewegen
Norbert
Runde,
Vorsitzender
des
Vorstandes,
Sparkasse
Arnsberg
André
Lars
Dreißen,
Geschäftsführer,
Stadtwerke
Soest Hochsauerland
Gesellschaft
mit
beschrän
Wahlgruppe
III
Wahlgruppe
III
Wahlgruppe
III
Wahlgruppe
III bewegen
Wahlgruppe
III
Wahlgruppe
III
Martin Jochem,
Inhaber,
Versicherungen
und
Finanzen,
Soest
dankbar.
Sachkundeprüfungen
von
der
Kammer
zukünftig
in
Eigenregie
Seit
einigen
Jahren
beschäftigen
wir
uns
in
unserem
Unternehmen
intensiv
mit
dem
Thema
N
Wahlbezirk A
Wahlbezirk A
Wahlbezirk B
Wahlbezirk
B
Wahlbezirk
B
Wahlbezirk
C
Warum
ich mich in der IHK engagiere:
Warum
ich mich in der IHK
engagi
Warum
ic
Warum
ich mich in der IHK
engagiere:
Warum
ich mich in der
IHK
engagiere:
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
Themen
wiedie
Rohstoffpolitik,
Produktionstechnik
aber
auch
Personalführung
und gesellschaftl
Weil
über
Vollversammlung
aktiv
mitgestaltet
werden
kann.
IHK-Leistungen
für
Einzel
Als
Geschäftsführer
einer
interkomm
Friedrich
Knipschild,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
HUNAU
Reisen
Ferd
Als
überze
Daniela
Tigges-Mörchen,
Inhaberin,
Familotel
Ebb
Thomasund
Wrede,
Geschäftsführer,
Gut
Melschede
GmbH
&
Co.
KG,
Sundern
Als
Vorstandsvorsitzender
der
Sparkasse
Arnsberg-Sundern
fühle
ich
mich
mit
der
Region
Hellweg-Sauerland
beruflich
Hubertus Gössling,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Gössling
Spedition
GmbH,
Arnsberg
Um
regionale
Interessen
zu
bündeln
und
Kooperationen
zu
förde
VersicherungsFinanzanlagenvermittler
haben
umfangreiche
Einblicke
in
sämtliche
Wirtschaftszweige.
Diese
Kenntnisse
Andreas
Deimann,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Hotel
Deimann
GmbH
&
Co.
KG,
Schmallenberg
Rainer
Düllberg,
Prokurist,
Wirtschaften
ist in den Unternehmen
unserer
Region
tief verwurzelt
und Rahmenbedingungen
familiengeführte Unt
Dienstleistungsunternehmen
in unserer
Region,
praxisnahe
politische
hier
vielversprechende
Möglichkeiten
privat
starkdie
verbunden.
Mich
interessieren
die
wirtschaftliche
Situation
undIHK
Entwicklung
der
ansässigen
Firmen
auf
Netzwerke
zurückgreifen
können.
Mit
meiner
Tätigkeit
in ders
möchte ich einbringen. Es auch
ist
mir
wichtig,
sozialpolitischen
Aufgaben,
die
unser
Berufsstand
täglich
erfüllt,
in
dasich
den
Erfolg.
Ich
möchte
meinen
kleinen
leisten,
damit
die
Unternehmen
im IHK
IHK-Gebiet
Themen,
Warum
ichBeitrag
mich
in der
engagiere:
Warum
mich
in der
engagi
Warum
ich mich
in der Warum
IHK
engagiere:
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
gesellschaftlicher
Verantwortung
sind
mir
besonders
wichtig.
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Warum
icL
bündeln.
dieund
Fortbildungsmöglichkeiten
innerhalb
der Region.
Hier
möchte
ich meine
u.es
Kenntnisse
zum
Wohle
regionalen
EnergieundErfahrungen
Wasserwirtschaft
gegenüber
Bund
undde
Bewusstsein von Wirtschaft
Politik zu rücken. weiterhin
nachhaltiges
Wachstum
vorfinden.
Ich
möcht
Um
aktiv
mitzuwirken,
wenn
es
um
den
Wirtschaftsstandort
un
Ich
finde
wichtig,
einen
Beitrag
zu
Seit meiner
Zeit als
Wirtschaftsjunior
fühle
ich mich
der Walter
IHK verbunden.
DurchGeschäftsführender
Mitarbeit
inDressler,
der Vollversammlung
Weil
die IHKWestfälischer
als
Vertretung
unternehmerischer
Interessen
branchenübergreifend
wirtschaftlic
Gegenüber Politik und Gesellschaft
mit
Stimme
sprechen.
Mich reizt
Longa
Inhaberin,
Siepmann,
Gesellschafter,
S
Heinrich
Inhaber,
Wachdienst
Lippstadt
Heinrich
Giebeler,
Lippstadt
Menschen
in einer
der Giebeler,
Region
einbringen.
Daher
arbeite
ich
bereits
seit
15
Jahren
im
Prüfungsausschuss
Bankkaufmann
mit
Branche
in
unserem
Kammerbezirk
zu
fördern.
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Themen,
die
mich
bewegen
und
di
sauerländ
CarstenderKnepper,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Wilhelm
Knepper
GmbH
Wirtschaft
einzusetzen.
Ich
denke
ge&
dazu
dass diewill:
Ausrichtung
IHK - neben
den
Pflichtaufgaben
auf
sinnvolle
Projekte
und
Tätigkeiten
Themen, die mich bewegen
undbeitragen,
die ich bewegen
verschiedensten
Bereichen
anstößt
sowie
kritisch
und
aktiv
begleitet
und
man
mit
einem
Eng
Außerdem
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
mir
sehr
viel
Freude
bereitet.
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
-Infrastruktur
Andreas Rother,Eine
Geschäftsführender
ahd hellweg
data GmbH
&angroßen
Co.
Ense
Warum
ich
Unsere
Herausforderung
bei
der
Ums
Warum
ich
mich
in der IHK
engagier
Warum
ich
mich
inKG,
der
IHK
engagiere:
(Wasserkr
Möglichkeiten,
Menschen
zu
verbind
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
faire Beitrags- undGesellschafter,
Gebührengestaltung,
die den Organen
Wünschen
von
Unternehmen
ebenso
wird,
wie
den
aktiv
der
Gestaltung
und Wegbereitung
Zukunftschancen
der
dieser
Regi
-Verbesserung
dergerecht
Verkehrsinfrastruktur
Warum
ich
mich
in
derunternehmerischer
IHK
engagiere:
Themen, die mich bewegen
und
die ich
bewegen
will:
Erhalt und Ausbau der Infrastruktur.
-Energiemanagement
-Verbunden
Versorgungssicherheit,
Umweltverträ
Die
Kammern
ermitteln
und
vertreten
Als
sich
regional
bekennendes
westfälisches
Unternehmen
istdamit
mir
die
Förderung
und
Unterstü
Rüdiger
Franz
Dirksen,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Lippe-vi-tal
Gesundhei
Tourismu
anderen
Unternehmer/innen
istdie
mir
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Die
Energiewirtschaft
ist
vielleicht
die
Branche,
die
aktuell
dem
sd
Möglichkeiten
kleinerer
Betriebe
ist
mir
wichtig.
Kein
Berufsstand
wird
so
stark
reguliert,
wie
die
Vermittlung
von
hinaus
bietet
die
IHK
eine
Vielzahl
von
Veranstaltungen
und
den
Unternehmern
Mö
Andreas
Rother,
Geschäftsfü
-Belebung
des
Tourismus
Warum ich mich in derDas
IHKBewusstsein
engagiere:für die Notwendigkeit
Ich
engagiere
mich
auseinVerantwortung
zuMitgliedern
unserer
Region
und
einer
guten
Corporate
Governance
insowie
Familienunternehmen
muss
noch
bed
Themen,
Dr.
Jens
Rieger,
Geschäftsführer,
Westfälisches
Gesun
-Gemeinsam
bieten
sie
ihren
einen
umfa
sowie
die
Stärkung
unseres
Wirtschaftsstandortes
ureigenstes
Anliegen.
Mich
hier
engagie
Netze,
sondern
auch
innovativer
Net
Alltag.
Energiewende
und
die
fortschreitende
Digitalisierung
beeinflusse
Mich Ich
bewegt
die Entwicklung
Region
Hellweg-Sauerland
bzgl.
der
Infrastruktur
und
deren
Ausbau,
um
einen
Lebe
Kontakte
zu
knüpfen
und
zu
pflegen
interessierte
Weiterbildungsangeb
Versicherungen und Finanzen.
wünsche
mir, dassauszutauschen,
wirder
als
Vertreter
der
Wirtschaft
hier
ein
Gegengewicht
zur
Politik
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
-Verbesserung
der
und
ein
attraktives
Umfeld
für Fa
Mir ist es wichtig, den Mittelstand
im geschärft
Dienstleistungssektor
in
der
Region
für die
Region
zuAusbildung
vertreten.
Die
IHK
ist außerdem
möchte
mein
eigenes
Know-how
weitergeben,
aber
auch
meine
Die
zielger
Unternehmen
werden.
Hier
bin
ich
gerne
Botschafter
bei
Themen
wie
Beirat,
Unternehmensnachfolge
bi
-Positive
K
betrieblicher
Ausbildung
etc.).
Anderer
einzubringen
sowie
entsprechend
attraktive
Voraussetzungen
für
unsere
regionalen
Standorte
Warum
ich
notwendig,
sondern
bietet
für
unsere
für
Industrieund
Haushaltskunden
-ich
insbes.
aber
auch
für
Diens
für
die Frauen,
Männer,
und
Familien
zu
schaffen
und
zudie
erhalten,
in dem
es
zukunftssichere
und
auch
Mitarbeiter.
aufbauen können, da die Interessen
Einzelner
nichtKinder
so
stark
wahrgenommen
werden,
wie
einer
starken
Gemeinschaft.
Warum
inbewegen
der
IHK
engagi
Der
Dienstleistungsbereich
hat
inqualifizierte,
dermöchte
Vergangenheit
eine
immer
gr
Themen,
diemich
mich
und
di
Wirtschafts
ein wichtiges Instrument,
um
sich
auch
über
die
Region
hinaus
politisches
Gehör
zu
verschaffen,
daran
ich
Familienverfassung
und
Stiftungslösungen.
-Zusammen
Mitgliedschaft.
Diese
Konstruktion
verl
bekannt
zu
machen,
liegt
mir
persönlich
sehr
am
Herzen.
Torsten
Krebs,
Geschäftsführer,
Schlüter
Baumaschinen
GmbH,
Erwitte
Mir
ist
es
Energiewende
aktiv
zu
gestalten.
Mit
dem
richtigen
Vorgehen
unw
attraktive Arbeitsplätze gibt. Daraus entsteht ein lebenswertes
Umfeld
auch
für
die-Interesse
privaten
und
persönlichen
Wünsch
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
an
der
Gesundheitsregion
H
langjähriger
Anbieter
von
Dienstleistungen
ist
es
mir
wichtig,
dass
-Die Herausforderung,
Unternehmeri
Themen,
die mich
bewegen
und die
ich bewegen
will:
how
undved
mitwirken. Von Natur aus,
will ich und
etwas
bewegen,
diehinaus
IHK
bietet
die Plattform
dafür;
vonund
daher
engagiere
ich
mich
gerne.
-Ich
profitie
und/oder
Gestaltungsmöglichkeiten
ein
wichtig
Gewerbetreibende
Endkunden
ein
besseres
Ergebnis
erzielen
Bürgerinnen
Bürger.
Darüber
engagieren
wir
uns
als
Sparkasse
bereits
in vielen
Bereichen
mit
Geld
und
Id
Eine
fundierte
Ausbildung
und
die
fortlaufende
Weiterbildung
-Austausch
mitIm
Kollegen
Themen,
die
mich
und
die
ich
bewegen
will:
gewinnt.
Warum
ich
mich
inbewegen
der IHK
engagiere:
Ich
bin ein
generell
wirtschaftlich
und
politisch
interessierter
Mensch.
Zusammenhang
mit
-Arbeitgeberattraktivität
in
der
Regio
einer Reihe
von anderen
Verd
mitwirken.
dazudie
aber
notwendig
sein.
dass dieund
zumeist
ehrenamtlich
Tätigen
inFelder
Vereinen,
Institutionen
undInfrastruktur
Schulen
inKammern
ihrer
sozialen,
kulturellen
u.
sportlich
und
persönliche
Fachliches
Können
Themen,
Als stark
expandierendes
Sicherheitsunternehmen
steht
bei
mir
die
der
Dienstle
Themen,
dieWrede
mich bewegen
dieDeimann
ich
bewegen
will:
mittelständische
Unternehmen
sind
in
derEinkommenssicherung.
Verantwortung
fürAnerkennung
unsere
Mitarbeiter,
der
besonders
die
Tourismuswirtschaft,
und
Bildung/Weiterbildung.
Bewegen
Familienfreundlichkeit,
Natur
und
NZR
Hubertus Gössling
Thomas
Andreas
Friedrich
Knipschild
Daniela
Tigges
Rainer
Düllberg
Themen,
die
mich
und
die
Themen,
diewir
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
ist,
Wettbewerb
liefertbewegen
und
damit
den
Arbeit
unterstützt
werden. in
-Personalen
sind
die
zentralen
Säulen
der
Mitarbeiterqualifikation
und
die
Fokus.
Die
Wertschätzung
von
"Dienstleistern"
speziell
der
Industrie
und
dem
Handel
näher
Themen,
dP
gesellschaftlich.
Einiges
schaffen
wir
aus
eigener
Kraft,
jedoch
wird
zunehmend
deutlich,
dass
Dem
Fachkräftemangel
entschlossen
entgegentreten.
Den
aktiven
Austausch
mit
Gleichgesinnten,
um
aktiv
etwas
zu
gestalten.
meiner
Heimat
ein
fruchtbares
Klima
für
unternehmerisches
Engagement
und
Ideen
bereite
-Mut
machen
Menschen
Wahlgruppe III
Wahlgruppe III
Wahlgruppe III
Wahlgruppe III
Wahlgruppe
IV andere
-Stärkung
des und
Gesundheitstourismus
EbensoWahlgruppe
erachte ichIIIdie Förderung
und
Vertretung
aus dem
ländlich
Vernetzung
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
darzustellen,
ein
besonderes
Anliegen
Einsatzes.
Weiterhin
ist
es
unbedingt
erford
wird
zukünftig
die
Integration
der
Flüchtlinge
über
Bereic
Dem
Fachk
brauchen,
umist
uns
und
Gewicht
zu meines
verschaffen,
damit
wir
ingesamt
ein
marktu.intakte
sozia
Generationen
weitere
Entwicklungen
und
Wohlstand
sichert,
sowie
das
Image
derdiese
Region
in ii
Wahlbezirk C
Wahlbezirk C
Wahlbezirk D
Wahlbezirk
D Gehör
Wahlbezirk
D leidet,
Entbürokratisierung.
-Die
Vorzüge
der
IHK
(z.B.
die
Band
-Schaffung
von
vernetzten
Strukturen
unter
Abwanderung
obwohl
gerade
viele
Gemeinden
Nationalku
den
Themen,
mit
denen
sich
diem
Branche
mehr Chancen
nachhaltige
Verankerung
inUnter
derder
Kammer
findet.
anderem
Entbürokra
gestalten
und
Wege
Integration
inUnter
den
Arbeitsmar
behalten "Sicherheit"
und wir hierdurch
diese unsere
Region
weiter
stärken.
Ebenso
brauchen
wir
diesen
als
"lokale
IHK-Botschafterin"
bewer
-Ambulante
und
stationäre
Akutverso
Arbeitsplätzen
aufweisen.
U.
a. durch
den
Bewohnerschwund
bleibI
BerndArnsberg-Sundern,
Wesselbaum,
Mitglied
des
Vorstandes
(Vorstandssprecher),
Volksbank
Hellweg
eG,
Soest
FrankTetampel
Eikel,
Geschäftsführer,
Hochsauerland
Netze
GmbH
& das
Co.
KG,
Meschede
Christian
Schlösser,
Carsten
Linneborn,
Geschäftsführender
Gesellschafte
"laufendes
Geschäft",
bei
dem
es Inhab
für
m
Norbert Runde, Vorsitzender
des Vorstandes,
Arnsberg
Sachkundeprüfungen
von
der
Kammer
zukünftig
in
Eigenregie
durchgeführt
werden
und
nich
Dirk Ufer,
Persönlich Sparkasse
haftender
Gesellschafter,
Schröder,
&
Ufer
OHG,
Arnsberg
mittelständische
Wirtschaftskraft
ggü.
der
europäischen
Regulierung
in
richtige
Licht
zu
r
erschwerten Personalplanung. Auf der anderen Seite klagen
viele
P
gehören
die regionale Ver
Vorteilen
der mich
Europäischen
Union
in eine gute Zukunft
gehen. insbesondere
Warum
ich
in der IHK
engagiere:
der
Schulabsolventen.
HierIHK
betrachte
ich
in der
We
Warum
ich mich in der
engagiere:
Warum
ic
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
Warum
ich meinen
mich inEinsatz
der IHK
engagi
Warum
ich mich in der IHK
engagiere:
Die IHK
setzt
sich
für
einen
wettbewerbsfähigen
Standort
in
einem
innovationsund
wach
Monika
Feil, Geschäftsführerin,
ATANA
GmbH
&
Co.
KG,
Bestwig
und
Arbeitgeber
als zielführend.
Als
Geschäftsführer
einer
interkommunalen
Netzgesellschaft
undB
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Als Vorstandsvorsitzender
der Sparkasse
Arnsberg-Sundern
fühle
ich
mich
mit
der
Region
Hellweg-Sauerland
beruflich
aber
Dialogpro
Christoph
Held,
Besonders
Weil
über
die Vollversammlung
aktiv
mitgestaltet
werden
kann.
IHK-Leistungen
für
Einzelhandelsund
Als
überzeugter
Sauerländer
möchte
Frank Wrede, Geschäftsführer,
Bechtle GmbH,
Meschede
unterstütze
diesen
Ansatz
sehr
und
seheder
mein
Engagement
infür
der
IHK
als
Chance,
wirtsch
hier
vielversprechende
Möglichkeiten,
die
Stärken
und
Interessen
-Dienstleistung
unserer
IHK
auf
dem
hohen
Niveau
halten
und
die
Zukunft
ausbauen
- Die
auch privat stark verbunden.
Mich interessieren die wirtschaftliche
Situation
und
Entwicklung
ansässigen
Firmen
sowie
die
direkte
Dienstleistungsunternehmen
in
unserer
Region,
praxisnahe
politische
Rahmenbedingungen
und
die
Berücksichtigung
Warum ich mich in der IHK engagiere:
Warum
ic
Themen,
die
mich
bewegen
und
di
aufzubauen
und
zu erhalten.
Als
der
VB Hellweg,
starken Ausb
bündeln.
IHK
modern
und
griffig
gestalten
fürVorstandssprecher
jeden
Teil unseres
Bezirkes
- Bei einem
deneinem
Infrastrukturthemen
die Fortbildungsmöglichkeiten
innerhalb
derVerantwortung
Region.
Hier
möchte
ich
meine
Erfahrungen
u.
Kenntnisse
zumetwas.
Wohle
der
Warum
ich mich
in der Ich
IHK
engagiere:
gesellschaftlicher
sind mir
besonders
wichtig.
übernehme
gerne
Verantwortung
und
bewege
gern
Neben
Informationsaust
Hubertus
Gössling,
Geschä
Themen,
Weil
ich
di
Carsten
Knepper,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Wilhelm
Knepper
GmbH
& Co.mich
KG, Lippstadt
Ich
möchte
für
ein
Umfeld
eins
ich
mich
außerdem
in
der
Verantwortung,
die
Ausbildung
junger
Menschen
zu
unterstütze
NRW
und
insbes.
in
unserer
Region
nicht
verlieren,
sondern
wieder
mehr
gewinnen
Die
Ver
Menschen in der Region einbringen.
Daher
ichUnternehmer
bereits seit 15
Jahren
immir
Prüfungsausschuss
Bankkaufmann
mit, was
Seit meiner
Zeitarbeite
als Wirtschaftsjunior
schätze
ich
die
IHKMöglichkeit,
als die
aktives
Unternehmernetzwerk
und als Interessenvert
ich
die
Wirtschaftsregion
Hellweg-Sauerland
mitges
Themen,
michdie
bewegen
und die ich
bewegen
will:
-Den
Bere
Themen, die mich bewegen
und
die icherhoffe
bewegen
will:
sauerländische
Familienunternehmen
Wirtschaftsteilnehmern
fördern
insbes.
durch
unsere
Wirtschaftsjunioren
Themen
aufgreifen
Walter
Siepmann,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Siepmann
Industries
Gmb
mir sehr viel Freude bereitet.
Themen,
d
Warum
ich
heimischen
Unternehmen
gegenüber
Politik
und
Gesellschaft.
Die
Stärkung
der
IHK
als
Sprachrohr
der
Wirtschaft
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagiere:
Themen,
die mich bewegen
undHerausforderung
die ichLippe-vi-tal
bewegenbei
will:
Unsere
der Umsetzung
derDirksen
Energiewende
isfü
Rüdiger
FranzmitDirksen,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Gesundheitszentrum
GmbH,
Li
-Einsatz
(Wasserkraft)
möchte
ich mich
gern
Christian Leisse, -Infrastruktur
Inhaber,
Einzelhandel
Textilien,
Brilon
Themen,
dieRegion.
mich
bewegen
und die
ich
will:
weder
wirtschaftlich
noch
politisch
genug
Berücksichtigung
finden.
Gegenüber
Südwestfal
Ich
engagiere
mich
aus
Verantwortung
zu bewegen
unserer
Region
und
möchte
über
diese
Verantwort
Interesse
aller
Unternehmen
unserer
Hierzu
leiste
ich
gerne
einen
aktiven
Beitrag.
Darüber
hinaus
habe
ic
Die
regionale
wirtschaftliche
Entwicklung
im
Kontext
mit
der
gesamtwirtschaftlichen
Entw
Versorgungssicherheit,
Umweltverträglichkeit
und
Wirtschaftlich
Themen, die mich bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
ich michWettbewerbsfähigkeit
in der IHK
engagiere:
-Energiemanagement
-Wirtscha
Tourismus
einbringen.
Stärkung
dermich
nationalen
undWarum
internationalen
des deutschen
Mittelstand
Warum
ich
in
der
IHK
engagiere:
Andreas
Rother,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
möchte
mein
eigenes
Know-how
weitergeben,
aber
auch
meine
Vorstellungen
einbringen.
Warum
mich
in der
IHK
engagiere:
insbesondere
durch
mein
Engagement
beiInfrastruktur
den
Wirtschaftsjunioren
und
imum
IHC
viele
interessante
Kontakte
geknüp
hinaus
interessieren
mich
Innovationen
Bereich
der
digitalen
Medien.
Als
Mitglied
desah
Netze,
sondern
auch
innovativer
Netzwerke.
Hier
pragmatische
Mich bewegt die Entwicklung
der ich
Region
Hellweg-Sauerland
bzgl.
der
und
deren im
Ausbau,
einen
Lebensraum
Themen,
dL
Die
Kammern
ermitteln
und
vertreten
die Gewichtung
Interessen
der
Mitgli
Der
Dienstleistungsbereich
hat
in
der
Vergangenheit
eine
immer
größere
inahnen,
verschie
Schon
vor
über
zwanzig
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nahm
ich
das
erste
Amt
innerhalb
des
Prüfungsausschusses
der
IHK
an,
ohne
zu
d
persönlich
weiter
gebracht
haben,
und
in
der
einen
oder
anderen
Situation
eine
echte
Hilfe
waren.
Dieses
Netzwe
möchte
außerdem
imqualifizierte,
Bereich
der
qualifizierten
Ausbildung
junger
Menschen
be
notwendig,
sondern
bietet
für
unsere
Region
auch
viele
Chancen
Erhalt
und
für die Frauen, Männer, Kinder und Familien zu schaffen
und ich
zu
erhalten,
inetwas
dem
es
zukunftssichere
und
Themen,
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Warum
ich
mich
in
der
IHK
engagi
bieten
sie
ihren
Mitgliedern
einen
umfangreichen
Leistungskata
langjähriger
Anbieter
von
Dienstleistungen
ist es mir
wichtig,
dass
dieser
Bereich
in deresKamme
daraus
eineentsteht
vielfältige
Beteiligung
innerhalb
der
Kammer
erwachsen
würde.
Dasbei
Ehrenamt
in der
IHK
ermöglicht
mir, d
Praktikern
ist
dasein
Besondere
an
der
IHK
Arnsberg.
persönlichen
Ebene
fiebere
ich
am
Wochenende
den
Spielen
des
BVB
mit.
attraktive
Arbeitsplätze gibt.
Daraus
lebenswertes
Umfeld
auch
für die
privaten
und
persönlichen
Wünsche
der
Norbert Runde
Dirk Ufer
Bernd
Wesselbaum
Frank
Eikel
Carsten
Linneborn
Christian
Schlösser
Eine
fundierte
Ausbildung
und
die
fortlaufende
Weiterbildung
sind
entscheidende
Voraussetz
Mir
ist
es wichtig,
den
Mittelstand
im
etc.).
Andererseits
ist
die
Mitgliedscha
Interessen des Einzelhandelsgewinnt.
an den richtigen Stellen zubetrieblicher
vertreten undAusbildung
zu untermauern.
Außerdem
ist die
Arbeit
der Kamm
Bürgerinnen
undIVBürger. Darüber
hinaus
engagieren
wir
als
Sparkasse
bereits
in vielen
Bereichen
mit
Geld
Ideen,
soKompetenz,
Wahlgruppe IV
Wahlgruppe
Wahlgruppe
IV bewegen
Wahlgruppe
Vbewegen
Wahlgruppe
V
Wahlgruppe
Vgeradezuum
unduns
die
persönliche
Einkommenssicherung.
Fachliches
Können,
soziale
Lernun
ein und
wichtiges
Instrument,
sich
au
Mitgliedschaft.
Diese
Konstruktion
verlangt
das
Enga
Themen,
die
mich
und
die
ich
will:
unerlässlich, wenn es um die
Wahrung
Standards
sehr
guter
Berufsausbildung
Themen,
diedes
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:geht.
dass die zumeist ehrenamtlich
in Vereinen,bedingt
Institutionen
und
Schulen
in
ihrer
sozialen,
kulturellen
u.
sportlichen
sind die
zentralen
Säulen
der
Mitarbeiterqualifikation
die Punkte,
die
ich
bewegen
möch
mitwirken.
Vonvon
Natur
aus, Fachkräft
will
ichgil
et
und/oder
Gestaltungsmöglichkeiten
verzichten
wollen.
Dies
DerTätigen
Fachkräftemangel
durch
die demografische
Entwicklung
und dieund
Abwanderung
jungen
Ebenso
erachte
ich
die
Förderung
und
Vertretung
ausdiese
dem ländlichen
Raum
als wichtig,
dasein.
zun
die
mich
bewegen
und
die
ich
bewegen
will:
Arbeit unterstützt werden.Themen,
wird
zukünftig
die
Integration
der
Flüchtlinge
über
Bereiche
ein
zentrales
Thema
Kammern
einer Reihe
anderen
Verbänden
- inbesondere
B
Ballungsgebiete, ist aus meiner Sicht die wesentliche
Herausforderung
dervon
nächsten
Jahre.
Daher
steht
für und
mich
d
Themen,
die
mich
bewegen
die
Abwanderung
leidet,
obwohl
gerade
vieleinGemeinden
intakte
Infrastrukturen
und
F
Natürlich bewegt mich meinunter
eigenes
Metier,
derund
Einzelhandel
ganz
besonders.
Wie
kaum
eine
andere
Branche
hat starke
sich der
Chancen
gestalten
Wege
der
Integration
Arbeitsmarkt
öffnen.
ist,
Wettbewerb
liefert
und
damit
den
Zeitbedarf
der
Entwicklung unserer Region
zu einem
(noch)
attraktiveren
Standort
fürden
Unternehmen
und
Mitarbeiter
anPersonen,
erster
St
Dem
Fachkräftemangel
entschlossen
Arbeitsplätzen
aufweisen.
U.
a.
durch
den
Bewohnerschwund
bleiben
häufig
Arbeitsplätze
unbe
Handel in den letzten Jahren großen Herausforderungen stellen müssen, wie der wachsenden Konkurrenz durch e-commer
möchte einen aktiven Beitrag
zur positiven
Entwicklung
unserer
Region
leisten.
Entbürokratisierung.
erschwerten
Personalplanung.
Auf
der
Seite
klagen
viele die
Personalentscheider
über
man
wirtschaft
03/2016
17 will:
Themen,
die
mich
bewegen
und
ich den
bewegen
undSchröder,
anderen Handelsformen.
Aber
der
stationäre
Einzelhandel
hatanderen
auch
eine
große
Bedeutung,
was
Erhalt
unserer
Carsten
Linneborn,
Geschäftsführender
Gesellschafter,
Ernst
Linneborn
Wasserk
Dirk Ufer,
Persönlich haftender
Gesellschafter,
& Ufer
OHG,
Arnsberg
Bernd Wesselbaum,
MitgliedTetampel
des Vorstandes
Volksbank
Hellweg
eG,
Soest
Schlösser,
Inhaber,
Stromerzeugung
aus re
der (Vorstandssprecher),
Hier
betrachte
ich
meinen
Einsatz
in der
Weiterentwicklung
der
lebendigen Innenstädte angeht
-Schulabsolventen.
besonders vor dem
Hintergrund
des
demographischen
Wandels,
auchbefasst,
des
zudirekten
UnterChristian
den
Themen,
mit denen
sich
die aber
Kammer
gibt
es
Warum ichGeschäft",
mich in der
engagiere:
undengagiere:
Arbeitgeber als zielführend.
Warum ich mich in der IHK
engagiere:
erwartenden
Warum
ich Fachkräftemangels.
mich in der IHK
"laufendes
beiIHK
dem
es für mich darauf ankommt, m
Wahlgruppe II: Groß- und Einzelhandel
Wahlbezirk B: Hellweg Ost (4 Sitze)
Wahlgruppe V:
Wahlbezirk IHK
mlung der IHK Arnsberg
Wahlgruppe III: Dienstleistungen
Wahlgruppe III:
Wahlbezirk B: Hellweg Ost (3 Sitze)
Wahlbezirk C: Sa
Wahlgruppe II: Groß- und Einzelhandel
Wahlbezirk C: Sauerland West (2 Sitze)
Wahlgruppe V: Energie- un
Wahlbezirk IHK: Kammerbe
Wahlgruppe III: Dienstleistungen
Wahlbezirk B: Hellweg Ost (3 Sitze)
Wahlgruppe II: G
Wahlbezirk C: Sa
Wahlgruppe V: Energie- und Wasservers
IHK: Kammerbezirk
(3 Sitze)
Wahlgruppe
IV:
WahlgruppeWahlbezirk
III: Dienstleistungen
Wahlbezirk D: Sauerland Ost (3 Sitze)Wahlbezirk IHK:
Wahlgruppe III: Dienstleistungen
Wahlbezirk A: Hellweg West (4 Sitze)
Dienstleistungen
WahlgruppeWahlgruppe
II: Groß- undIII:
Einzelhandel
Wahlbezirk
Hellweg
West (4 Sitze)
Wahlbezirk D:
SauerlandA:Ost
(2 Sitze)
Wahlgruppe IV: Finanzdien
Wahlbezirk IHK: Kammerbe
unternehmen & region
Foto: Roger Schmidt / IHK Siegen
Automotive-Zulieferer weiter
stark in Südwestfalen
Die Automotive-Industrie in Südwestfalen hat in der letzten Dekade allen globalen Herausforderungen getrotzt
und sich als stärkster regionaler Industriezweig behauptet. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung der IHKs
Arnsberg, Hagen und Siegen.
Bereits 2005 haben die IHKs erstmals die Bedeutung der Zulieferer
der Automobil-, Bahn-, Luft- und
Raumfahrtindustrie untersucht und
ermittelt, dass die Branche jeden
sechsten industriellen Arbeitsplatz
in Südwestfalen stellt. Mit einem
Umsatz von rund 7,1 Mrd. Euro kam
dem Automotive-Sektor schon sei-
Innovativer
Umfrage vor. Das Ergebnis: Auch
nerzeit eine Schlüsselrolle zwischen
jetzt hat der Industriezweig nichts
Lippe und Sieg zu. Auf der Grundlaan Bedeutung eingebüßt. Über 500
ge dieser Erkenntnisse gründete sich
Unternehmen erwirtschafteten zu2006 das Automotive-Netzwerk Südwestfalen mit mittlerweile fast 250
letzt mit mehr als 52.000 Mitarbeiindustriellen Mitgliedern.
tern einen Umsatz von über 9 Mrd.
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Magazin
wirtschaft
der
IHK
Arnsberg
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Magazin
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derkleine
IHK Arnsberg
Arnsberg
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stelEuro.wirtschaft
Vor allem
und mitAnzeige im Magazin
wirtschaft
derIHK
IHK Arnsberg
für
die
März-Ausgabe
len die IHKs Arnsberg, Hagen und fürfür
telständische
Automobilzulieferer
die März-Ausgabe
die
März-Ausgabe
für
die
März-Ausgabe
Siegen nun eine Aktualisierung der
prägen den Automotive-Sektor in
Hallen- und Modulbau vom Großflächen-Profi
Büro-HallenKombinationen
Containergebäude
Prestige Modulbau
Dipl. Ing. (FH), Berater und ISO-Auditor seit 2004
Dipl. Ing. (FH), Berater und ISO-Auditor seit 2004
Dipl.
Ing.
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und ISO-Auditor seit 2004
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Dipl.
Dipl. Ing.
Ing. (FH),
(FH), Berater
Berater und
und ISO-Auditor
ISO-Auditor seit
seit 2004
••
••
Strategische
Strategische Ausrichtung
Ausrichtung
Zeitnahe Ergebnisverbesserung
Ergebnisverbesserung
Strategische
Ausrichtung
Zeitnahe
Zeitnahe Ergebnisverbesserung
• • Strategische
Ausrichtung
ISO 9001,
9001,Ergebnisverbesserung
ISO 14001,
14001, ISO
ISO 50001,
50001, Ethik
Ethik
• Zeitnahe
ISO
ISO
ISO
9001,
ISO
14001, ISO
50001, Ethik
• •• Zeitnahe
Ergebnisverbesserung
Analysen,
Maßnahmen,
Ergebnisse
ISO 9001, ISO
14001, ISOErgebnisse
50001, Ethik
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9001, ISO
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wirtschaft 03/2016
Südwestfalen. 80 Prozent der Unternehmen haben dabei weniger als
250 Mitarbeiter.
Den größten Anteil stellten auch
im Jahr 2015 die Automobilzulieferer. Ob Achsensysteme, Leuchten,
Felgen, Bremsen oder Batterien:
Teile der Automotive-Zulieferer aus
Südwestfalen finden sich in erster
Linie in Kraftfahrzeugen, sind aber
auch in Hochgeschwindigkeitszügen oder zivilen Langstreckenflugzeugen zu finden.
Die Herausforderungen der Zukunft sind auch die der Vergangenheit und werden vorwiegend durch
globale Entwicklungen bestimmt.
Neben dem Fachkräftemangel ist
es vor allem der immer größer werdende Druck der Internationalisierung. „Build where you sell“, heißt
die Devise vieler OEM, die damit
Local-Content-Regularien der Absatzländer entsprechen, Zölle vermeiden oder Wechselkursschwankungen ausgleichen wollen. „Follow
your customer“ ist die zwangsläufige Antwort der Zulieferer auf diesen
Trend. Doch längst nicht alle Unternehmen haben dafür die notwendigen personellen und finanziellen
Ressourcen. Manch einer befürchtet
so, im Vergabeverfahren um langfristige Lieferverträge nicht mehr
berücksichtigt zu werden.
Ungeachtet dessen sind viele Unternehmen auch bei neuen Technologien und Entwicklungen wie dem
Leichtbau oder der Elektromobilität
gut aufgestellt. Viele tragen dazu
bei, Fahrzeuge leichter zu machen.
Verteilung der Automo/ve-­‐Zulieferer nach Segmenten Sons1ge Wer6 47,15% 23,94% Lu6-­‐ und Raumfahrt 6,45% Bahn Kra6fahrzeug 10,13% 12,34% Das spart einerseits Treibstoff und
damit insbesondere CO2, verschafft
andererseits neues Potenzial für den
Einbau der vergleichsweise schweren Akkus in Elektroautos.
Mit den durch öffentliche Förderung und mittels Privatinvestitionen
gegründeten Kompetenzzentren für
Leichtbau (acs – Attendorn) und
Fahrzeug-Elektronik (KFE – Lippstadt) sind zwei Forschungszentren
für vorwettbewerbliche Bereiche
entstanden. Sie sichern der heimischen Wirtschaft in wichtigen
Zukunftsfeldern der automobilen
Mobilität technologische Entwicklungsvorsprünge. Nicht ohne Grund
sehen die Zulieferer im Trend zur
Hybrid- und Elektromobilität tendenziell eher Chancen als Risiken
für ihre Unternehmenszukunft.
Nicht nur durch solche und andere Kooperationen, sondern auch
mit verschiedensten Strategien versuchen sich die Unternehmen am
Markt zu behaupten. Allen voran stehen stetige Qualifizierungs-
maßnahmen der Mitarbeiter und
Maßnahmen zur Erhöhung der
Fertigungstiefe, die direkt vor Ort
Wirkung zeigen und den Standort
Südwestfalen stärken. Doch was
schon 2005 galt, treibt auch heute
noch die Zulieferer an: Unveränderter Preis- und Kostendruck veranlasst zu Rationalisierungen oder
dem Ausweichen auf andere Märkte
außerhalb des Automotive-Sektors.
Die Untersuchung „Die Automotive-Industrie in Südwestfalen“ wurde Ende Februar in Hagen bei einer
Veranstaltung des Automotive-Netzwerks Südwestfalen vorgestellt.
Prof. Stefan Bratzel, Direktor des
Center of Automotive Management
(CAM), berichtete als Gastredner
über aktuelle Markt- und Technologietrends in der Automobilindustrie
und über neue Erfolgsfaktoren für
die Kfz-Zulieferindustrie.
--- autorin ------------------------------Vanessa Helmer
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Die Entscheidung ist gefallen: Der Transferverbund Südwestfalen wird bis mindestens Mitte 2019 weitergeführt.
Transferverbund Südwestfalen
geht in die Verlängerung
Die Entscheidung ist gefallen. Der Transferverbund Südwestfalen wird für mindestens weitere drei Jahre bis Mitte 2019 fortgeführt. Darauf einigten sich jetzt die Wirtschaftsförderungen aus dem Märkischen Kreis, dem Kreis
Soest und dem Hochsauerlandkreis, die IHKs in Hagen und Arnsberg sowie die Fachhochschule Südwestfalen
und die Hochschule Hamm-Lippstadt.
Auch in Zukunft beteiligen sich
die genannten Institutionen aus
der Region an der Finanzierung
des Transferverbundes Südwestfalen, um die heimische Wirtschaft
gezielt bei der Kooperation mit
Hochschulen und Forschungsinstituten unterstützen zu können.
Seinen Ursprung nahm das Projekt im 2010 gestarteten REGIONA-
LE-Projekt „Branchenkompetenzen
Südwestfalen“, das nach Ablauf
der Förderung im Jahr 2013 in
den Transferverbund Südwestfalen
überführt wurde.
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wirtschaft 03/2016
Wie in der Vergangenheit auch
es den Unternehmen, Fachkräfte
werden die beiden „Technologiefür sich zu gewinnen. „Zudem sorgt
der Transferverbund für eine intenscouts“ Andreas Becker und Dr.Ing. Hans-Joachim Hagebölling
sivere Vernetzung der Hochschulen
den Kern des Transferverbundes
der Region untereinander. Deshalb
bilden. Deren Aufgabe ist es, die
engagieren wir uns weiterhin aktiv
Zusammenarbeit von Hochschulen
in diesem Projekt“, ergänzt Prof.
und Unternehmen zu intensivieDr. Klaus Zeppenfeld von der Hochren und regionale Kooperationen
schule Hamm-Lippstadt.
zu initiieren, wie Jochen Schröder,
Bis heute wurden von den TechGeschäftsführer der Gesellschaft
nologiescouts über 320 Gespräche
zur Wirtschafts- und Strukturfördemit Unternehmen in der Region
geführt. Im Verlauf dieser für die
rung im Märkischen Kreis, deutlich
Unternehmen kostenlosen Gesprämacht: „Fast 200 Kooperationsprojekte zwischen Wirtche haben sich fast 200
Projektideen ergeben.
schaft und Hochschulen
„Fast 200
Mehr als 80 Projekte
wurden bis heute begleiKooperationskonnten
erfolgreich,
tet. Das wollen wir noch
projekte wurden
zum Teil mit Unterstütweiter intensivieren.“
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streichen Becker und Hagebölling:
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Arbeit des Transferverbundes an.“
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wirtschaft 03/2016
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Studie: „Handel³ - Die dritte Dimension
des Einzelhandels“
Mehr als 70 Prozent der Einzelhändler engagieren sich über ihre betriebliche Tätigkeit hinaus für ihren Einkaufsstandort. Diese soziale Verantwortung übernehmen sie nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern weil sie
sich als Teil der Gemeinschaft vor Ort verstehen. Das ist ein Ergebnis der Pilotstudie „Handel³ - Die dritte Dimension des Einzelhandels“.
IHK NRW, der Zusammenschluss
der 16 Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen, hatte diese Studie beim Gutachterbüro
Junker + Kruse in Auftrag gegeben.
Ziel war es, einen Überblick über
die Effekte des Einzelhandels für
das Gemeinwohl zu erhalten. „Der
Einzelhandel spielt für die Stadtentwicklung eine besondere Rolle: Er ist
wichtig für die Versorgung der Bevölkerung und gleichzeitig ist er ein bedeutender Wirtschaftsfaktor“, erklärt
Stephan Britten, Handelsreferent der
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wirtschaft 03/2016
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IHK Arnsberg. Dass der Handel dazu
noch eine wichtige soziale Funktion
übernehme und erheblich zum Gemeinwohl einer Stadt beitrage, stehe allerdings nicht immer im Fokus.
„Die jetzt vorliegende Studie ermöglicht es erstmals, Aussagen über das
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Lippetal ist eine von 16 Modellkommunen, die für die Studie befragt worden sind.
Das Foto zeigt den Lippborger Markt.
soziale Engagement des Handels
vor Ort zu treffen und daraus Handlungsempfehlungen für Einzelhändler, Politik und Verwaltung abzuleiten“, so Britten.
NRW-weit wurden in 16 unterschiedlich großen Modellstädten
Einzelhändler schriftlich befragt.
Außerdem gab es persönliche Interviews mit Händlern, Spenden- und
Sponsoring-Empfängern vor Ort
und über 1.000 Verbraucherbefragungen. Aus dem Bezirk der IHK
Arnsberg wurde die Gemeinde Lippetal als Modellkommune ausgewählt.
„Durchschnittlich wenden Einzelhändler ein bis zwei Arbeitstage im
Monat für die ehrenamtliche Tätigkeit auf – und das häufig fünf bis
20 Jahre lang“, so Stephan Britten.
„Man kann nicht immer nur erwarten, dass andere etwas machen.
Wenn niemand etwas unternimmt,
24
dann passiert auch nichts“, führt
Michael Christianus von der Brücken-Apotheke in Lippetal aus.
Daneben ist der Handel auch
ein wichtiger Geldgeber im Ort.
Über Spenden, Sponsoring und
Sachleistungen beteiligt er sich an
zahlreichen örtlichen Festen und
Einrichtungen und unterstützt verschiedene Veranstaltungen. Jeder
Einzelhändler investiert jährlich
etwa 1.400 bis 1.900 Euro pro Jahr
in diese Zwecke.
Die Studie trifft ebenfalls Aussagen darüber, wohin das Geld fließt:
Größtenteils profitiert der Bereich
„Kinder & Jugend“. Zudem wird in
geringerem Umfang in die „Brauchtumspflege“ investiert. Im Sponsoring dominiert der Bereich „Sport
& Freizeit“. „Nennenswerte Unterschiede zwischen den einzelnen
Modellstädten gab es dabei nicht“,
erklärt Britten.
Für die karitativen Einrichtungen
sind Leistungen der Einzelhändler
eine wichtige Finanzierungsquelle. Laut der Studie stammen gut 15
Prozent des Gesamtbudgets der befragten Einrichtungen vom örtlichen
Handel. „Viele Einrichtungen können auf diese Zuwendungen nicht
verzichten“, betont der IHK-Handelsreferent.
Neben dem finanziellen Aspekt,
spielen die Einzelhändler eine weitere wichtige soziale Rolle. Die
Mehrheit der Händler nimmt sich
neben den Verkaufs- und Beratungsgesprächen Zeit für einen „Plausch
an der Ladentheke“ mit dem Kunden. Dieser „Smalltalk“ nimmt gut
ein Fünftel der Tagesarbeit eines
Händlers ein.
Allerdings wird die soziale Bedeutung des Handels laut Studie
von den Kunden kaum wahrgenommen. Nur weniger als einem Drittel
der befragten Kunden war bewusst,
dass sich der Einzelhändler nicht
nur für sein Geschäft, sondern auch
für seinen Ort einsetzt. „Umso wichtiger ist es uns, dass die Studie diese
Fakten zum Engagement des Handels liefert und zeigt, wie wichtig es
ist, dass sich Städte und Gemeinden
für die Entwicklung und Stärkung
des stationären Handels einsetzen“,
sagt Britten. „Der örtliche Handel ist
wichtig für die Lebensqualität vor
Ort, und mit jedem Leerstand geht
ein Stück davon verloren.“
Die Basis der Untersuchung bilden Befragungen in folgenden 16
Modellstädten: Bochum, Krefeld,
Wuppertal, Dinslaken, Gevelsberg,
Herford, Unna, Warendorf, Brüggen, Halver, Lippetal, Much, Oerlinghausen, Overath, Salzkotten,
Wettringen.
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wirtschaft 03/2016
VdU eröffnet Regionalgruppe Sauerland
Der Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), als derzeit einziger weiblich geprägter Wirtschaftsverband, ist seit Beginn des Jahres
2016 auch im Sauerland vertreten.
Damit will der bereits im Jahr 1954
gegründete
Unternehmerinnenverband die Zusammenarbeit von
Unternehmerinnen und Managerinnen auch hier stärker unterstützen
und fördern. Die Leitung der „Regionalgruppe Sauerland“ übernimmt
Silke Hillebrand in Brilon.
Der bundesweit tätige Verband
stärkt weibliches Unternehmertum, setzt sich für die Förderung
von Frauen in Führungspositionen
ein, ermuntert Frauen zum Schritt
in die Selbständigkeit und wirkt
für eine bessere Vereinbarkeit von
Beruf und Familie für Männer und
Frauen.
Die Vertretung der unternehmerischen Interessen von Frauen in der
Politik ist bereits seit über 60 Jahren ein Anliegen des VdU. Dabei
stehen neben Themen wie Bürokratieabbau, Mindestlohn und Erbschaftssteuer vor allem auch solche
auf der Agenda des VdU, die den
Wandel der Gesellschaft zur gleich-
Foto: VdU
Jetzt auch im Sauerland vertreten: die neue VdU-Regionalgruppe.
berechtigten Teilhabe von Männern
und Frauen in der Wirtschaft unterstützen wie z.B. Elterngeld, Entgeltgleichheit und Quote.
Die Gründerinnen des VdU haben
sich 1954 zusammengeschlossen,
um bessere Bedingungen für Frauen in der deutschen Wirtschaft zu
erreichen. Das gilt auch heute: So
will der Verband mehr Frauen für
unternehmerische Selbständigkeit
gewinnen, mehr Frauen in Führungspositionen bringen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
für Frauen und Männer verbessern
und Unternehmerinnen eine starke
Stimme in Gesellschaft und Politik
verleihen.
Erstmalig veranstaltete der VdU in
Brilon Anfang Februar einen Business-Lunch für Unternehmerinnen,
Geschäftsfrauen und Managerinnen
in Führungspositionen. Große Resonanz und Beliebtheit finden diese
Veranstaltungen auch bereits in anderen Regionen. Die Lunches sind
geprägt von Impulsvorträgen, vornehmlich aus den eigenen Reihen,
welche für regen Austausch sorgen
und das Netzwerken fördern.
Informationen über Veranstaltungen werden unter www.vdu.de
sowie in der Tagespresse veröffentlicht.
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politik
Referent Volker Trusheim (2. v. li.) zusammen mit IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange und den Unternehmern Torsten
Kickelbick (li.) sowie Franz-Bernd Köster und Reinhold Johannes Lehde (re.).
Verfassungsschutz gefordert
Konflikte im Ausland, wie die Bürgerkriege im Irak und in Syrien, erreichen NRW. Die Angst vor Islamisten wächst.
Gleichzeitig nimmt die Gewalt aus den rechtsextremen Lagern zu. Volker Trusheim, Islamwissenschaftler und
Verfassungsschützer, gab in der IHK einen Einblick in das Thema „Politischer Extremismus – Aktuelle Lage und
Wechselwirkungen in Nordrhein-Westfalen“.
Konflikte, die sich in Nordafrika
und im Nahen Osten abspielen.
Flüchtlingsströme, die ihren Ursprung in diesen Konflikten haben. Menschen, die aus Deutschland ausreisen, um anderswo zu
kämpfen. Rückkehrer, die hierzulande gefährlich werden können:
„Das alles ist ein sehr komplexes
Themenfeld“, sagte Volker Trusheim. Extremisten jeder Couleur
nutzten die aktuellen Entwicklungen für eigene Zwecke und Agitation.
So sieht Trusheim zum Beispiel
26
zunehmende Gewalt auf der
rechtsextremistischen Seite, die
er in zwei Gruppen unterscheidet: die aktionsorientierte, zu der
Skinheads und Neonazis gehören,
und die parlamentsorientierte, zu
der Parteien wie Die Rechte, NPD
und Pro Köln / Pro NRW zählen.
Wurden 2014 in NRW 28 rechtsextremistische Straftaten registriert,
waren es im vergangenen Jahr bereits 214. „Eine Verachtfachung“,
wie Trusheim, Mitarbeiter des
NRW-Innenministeriums, sagte.
Die Eskalationsstufen reichten von
Hakenkreuzschmierereien bis hin
zu Anschlägen. Zu den Opfern gehören Flüchtlinge, Helfer, Betreuer, aber auch Journalisten oder
Politiker wie die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Darüber hinaus sieht der Verfassungsschutz eine Zunahme der Hetze
im Internet, die dazu führt, dass
die Sympathisantenzahlen zunehmen ebenso wie die Vernetzung,
die Mobilisierung und die organisationsübergreifende Aktivität.
Was unterschiedliche extremistische Gruppen eint: das Internet,
wirtschaft 03/2016
das sie als Plattform nutzen, um
ihre „Botschaften“ weltweit zu
verbreiten. So auch islamistische
Extremisten.
„Der
Islamische
Staat hat eine Medienstrategie
und investiert viel Geld in diese“,
sagte Volker Trusheim und zeigte
dies mit verschiedenen Videos,
die die Extremisten ins Internet
stellen. Darin verherrlichen zum
Beispiel salafistische Prediger aus
NRW das Martyrium und den
Jihad und lehnen die Demokratie
ab, indem sie die Politik der Religion unterordnen. Die Videos, die
im Netz kursieren, sind professionell aufbereitet: mal sind sie als
„Dokumentation“ angelegt, mal
sprechen sie Emotionen an und
nehmen Opferperspektive ein, ein
anderes Mal arbeiten sie auf der
religiös-erklärenden Ebene und
rufen zur Selbstbefreiung und zu
Anschlägen auf.
2.500 Personen werden vom Verfassungsschutz der salafistischen
Szene in NRW zugeordnet, bun-
desweit sind es etwa 8.400. Anders
als rechtsextreme Gruppierungen
sind sie nicht in Parteien organisiert, sondern in Netzwerken, die
sich zum Beispiel der Missionierung verschrieben haben oder sich
als Hilfsorganisation verstehen –
ein neues Agitationsfeld haben sie
laut Trusheim in der Flüchtlingshilfe entdeckt.
Die Entwicklung des Salafismus in
Deutschland teilt Trusheim in drei
Wellen ein: es begann 2003/04,
als Salafismus zum ersten Mal auf
Deutsch stattgefunden habe. 2009
die zweite Welle, die 2012 rasant
angestiegen sei, als der arabische
Frühling kippte und eine erste Ausreisebewegung aus Deutschland
festzustellen war. Und schließlich
die dritte Welle, bei der die Frage
im Raum stehe: Droht ein deutscher „Inlands-Jihadismus“? Trusheims Antwort: „Wahrscheinlich
ja, das kann uns passieren.“
Der Verfassungsschutz arbeitet
eng mit den Abteilungen der an-
deren Bundesländer zusammen.
Insgesamt setze man in Deutschland bei der Bekämpfung von Extremismus auf Repression, Prävention und Ausstieg. Ganz klar
benannte Volker Trusheim die
wohl wichtigste Aufgabe, wenn es
um den Kampf gegen den Islamismus geht: Integration. „Wenn dies
nicht gelingt, ist die Gefahr groß,
dass Salafisten zu ‘Sozialarbeitern‘ werden.“ Und das mit Erfolg.
Denn bei diesem Extremismus
gehe es in erster Linie nicht um
Religion, sondern um Identität.
Und um Bildung. Trusheim sieht
einen deutlichen Mangel darin,
dass es, zum Beispiel an Schulen,
keinen Islamunterricht gibt. „Das
ist ein Versäumnis der vergangenen Jahrzehnte.“ Er sieht auch die
Islamverbände in der Pflicht: „Sie
müssen jungen Menschen erklären, wie der Islam wirklich ist“,
betonte der Verfassungsschützer
in der anschließenden Diskussion
mit dem Publikum.
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Zukunft bauen.
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wirtschaft 03/2016
27
politik
Aus Berlin und Brüssel
Schritt in die richtige Richtung bei Pensionsrückstellungen
Berlin. Die Bundesregierung will
nun doch noch eine Korrektur bei
der handelsrechtlichen Bewertung
von Pensionsrückstellungen vornehmen. Sie setzt damit eine Forderung
des DIHK um. Unternehmen sollen die Höhe der Pensionsrückstellungen künftig auf Grundlage eines
durchschnittlichen Marktzinses der
vergangenen zehn – statt wie derzeit sieben - Jahre ermitteln. Für
den Jahresabschluss 2015 soll es ein
Wahlrecht geben. Mit der Neuregelung wird verhindert, dass Unternehmen überhöhte Rückstellungen
bilden müssen. Den Unternehmen
bleiben damit mehr Mittel, um anstehende Investitionen zu finanzieren. DIHK-Präsident Eric Schweitzer
fordert aber zugleich, im Gesetzgebungsverfahren noch eine Ausdehnung des Bezugszeitraumes auf mindestens 12 Jahre vorzunehmen. Das
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Neuregelung verhindert, dass Unternehmen überhöhte Rückstellungen bilden
müssen.
wäre sinnvoll um lange Zeiträume
abzudecken und jährliche Schwankungen abzufedern.
Ansprechpartner:
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EU-Binnenmarktstrategie mehr auf KMUs ausrichten!
Berlin. Waren grenzüberschreitend
anbieten und Dienstleistungen innerhalb der EU erbringen – durch die
neue EU-Binnenmarktstrategie soll
dies einfacher werden. Dabei muss
die EU die kleinen und mittleren Unternehmen stärker in den Blick nehmen. Das stellte DIHK-Chefjustiziar
Stephan Wernicke am 27. Januar in
einer Anhörung der EVP-Fraktion im
Europäischen Parlament klar. Gute
Ansätze dafür sind Erleichterungen
beim Papierkrieg vor einer Dienstleistungserbringung in anderen Mitgliedstaaten sowie ein Online-Portal,
das Fragen von grenzüberschreitend
tätigen Unternehmen beantwortet.
28
© Bettina Wurster, DIHK
DIHK-Chefjustiziar Stephan Wernicke (rechts) am 27. Januar in einer
Anhörung der
EVP-Fraktion im Europäischen Parlament.
Allerdings muss noch viel stärker auf
die persönliche Beratung durch die
Einheitlichen Ansprechpartner ge-
setzt werden.
Ansprechpartnerin:
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wirtschaft 03/2016
Iran-Geschäft wird auf neue Grundlage gestellt
Berlin. Mit dem Iran-Implementa-
tion Day am 16.01.2016 und der
Aufhebung von Wirtschaftssanktionen kann das Iran-Geschäft
auf eine neue Grundlage gestellt
werden. Im Petita Papier „Neustart des Irangeschäfts“ hatte der
DIHK umfassende Vorschläge an
die Bundesregierung formuliert,
von denen jetzt wichtige Punkte
umgesetzt werden: Der Iran wird
wieder an den internationalen
Zahlungsverkehr angeschlossen.
Zudem sollen Ausfuhrgewährleis-
tungen des Bundes für Unternehmen (sog. Hermes-Bürgschaften)
zur Exportabsicherung aktiviert
werden.
Ansprechpartner:
[email protected]
Weitere Erleichterungen beim „Fortbildungs-BAföG“
Berlin. Die geplanten Leistungs-
verbesserungen im Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
(AFBG) sind aus Sicht des DIHK
ein wichtiger Schritt, um die berufliche Weiterbildung sowie
die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung
zu stärken. Die Vorschläge im Re-
ferentenentwurf blieben aber hinter den Erwartungen der IHK-Organisation
deutlich
zurück.
Nicht zuletzt auf Betreiben des
DIHK wurde im Gesetzentwurf
der Bundesregierung immerhin
etwas stärker aufgestockt: Der
Zuschussanteil beim Unterhaltsbeitrag soll jetzt von rund 44 Pro-
zent nicht auf 47, sondern auf 50
Prozent steigen. Und auch beim
Erfolgsbonus wurde noch mal
nachgelegt. Das ist noch kein
Quantensprung - der DIHK bleibt
weiter dran.
Ansprechpartner:
[email protected]
Aus der Landeshauptstadt
Dialog mit dem Mittelstand gefährdet
Das neue Landeswassergesetz wird Genehmigungsverfahren verkomplizieren, Verwaltungshandeln erschweren
und damit insbesondere der mittelständischen Wirtschaft zusätzliche Belastungen bringen. Dennoch blieb die Clearingstelle Mittelstand NRW außen vor.
Diese unabhängige Einrichtung
hat seit dem Jahr 2013 den gesetzlichen Auftrag, in Zusammenarbeit mit Kammern, Arbeitgebern,
Gewerkschaften und kommunalen Spitzenverbänden geplante
Gesetze und Verordnungen in
Hinblick auf ihre Verträglichkeit
für kleine und mittlere Unternehmen zu überprüfen. „Mit diesem
Verstoß gegen die Spielregeln
schwächt Umweltminister Rem-
wirtschaft 03/2016
mel eine Institution, die die Landesregierung und die Wirtschaft
gemeinsam ins Leben gerufen
haben und die sich bewährt hat“,
kritisiert Ralf Kersting, Präsident
von IHK NRW.
IHK NRW hatte bereits im Rahmen der Verbändeanhörung darauf hingewiesen, dass der Entwurf an vielen Stellen über die
Anforderungen des Wasserhaushaltsgesetzes des Bundes (WHG)
hinausgeht und Wettbewerbsnachteile für die NRW-Wirtschaft
schafft. Viele betreffen insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen. Umso unverständlicher
ist es, dass eine Überprüfung der
mittelständischen Betroffenheit im
Rahmen eines Clearingverfahrens
unterblieben ist. Kersting: „Dies
kann nicht sein. Die Clearingstelle
muss sich mit allen mittelstandsrelevanten Vorhaben befassen.“
29
rubrik
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Platz drei im Weltranking
Mit einem Umsatz von fast 250 Milliarden
Euro liegen deutsche Maschinen- und Anlagenbauunternehmen – wie im Vorjahr
– auf Platz drei im Weltranking. Der An-
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teil am Weltmaschinenbau beträgt fast elf
Prozent. Nach Schätzungen des Verbandes
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau ist
der weltweite Maschinenumsatz (ohne Serviceleistungen) im vergangenen Jahr in einem global unsicheren Umfeld um nominal
fünf Prozent auf ein neues Rekordniveau von
2330 Milliarden Euro gestiegen.
China (826 Milliarden Euro) ist mit Abstand
größter Anbieter, gefolgt von den USA (324
Milliarden), Deutschland (249 Milliarden)
und Japan (222 Milliarden). China baute
2014 trotz einer für chinesische Verhältnisse
niedrigen Wachstumsrate seine Ausnahmestellung im globalen Maschinenbau weiter
aus: Laut chinesischem Branchenverband
wuchs der Umsatz um acht Prozent auf 826
Milliarden Euro (2013: 766 Milliarden). Der
Anteil des Landes am Weltmaschinenumsatz
beträgt nun 35 Prozent. Unternehmen mit
Sitz in China – also chinesische Maschinenbauunternehmen und solche, die als Tochterunternehmen ausländischer Konzerne in
China produzieren – verkauften mehr Maschinen und Anlagen als die Unternehmen
aus den USA, Deutschland und Japan zusammen. In Deutschland ist der Umsatz gegen-
über dem Vorjahr um nominal drei Prozent
gestiegen. Es ist das einzige der großen europäischen Herstellerländer, das seinen Umsatz
im Vergleich zum Rekordjahr 2008 nennenswert gesteigert hat. Der Anteil am Weltmaschinenbau beträgt nun – weitgehend konstant seit drei Jahren – fast elf Prozent.
Asien ist bereits seit 2009 größte Fertigungsregion im Maschinen- und Anlagenbau, vor allem durch das hohe Wachstum
in China. Doch auch in Japan, Südkorea,
Singapur und Taiwan entwickelte sich der
Maschinenumsatz überdurchschnittlich. Das
Umsatzplus Asiens in Summe betrug 2014
sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für
etwas mehr als die Hälfte der weltweit verkauften Maschinen wird mittlerweile in Asien die Rechnung geschrieben. Neben China
(Platz 1 im Länder-Ranking) und Japan (4) ist
auch Südkorea (6) in der Top-10-Länderliste
zu finden. Europa steht für rund 30 Prozent
des Weltmaschinenumsatzes. Aufgrund der
recht schwachen Konjunktur in der Eurozone
sowie der rückläufigen Entwicklung im Handel mit und in Russland wuchs der Maschinenbau in Europa lediglich um ein Prozent
und somit nur unterdurchschnittlich. Neben
wirtschaft 03/2016
Deutschland (Platz 3) und Italien (5) zählen
Frankreich (7) und das Vereinigte Königreich
(8) zu den umsatzstärksten Ländern. Nach-
dem der Anteil Amerikas mehrere Jahre sukzessive zurückgegangen war, betrug er 2014
wieder 17 Prozent. Sehr positiv entwickelte
sich 2014 der Maschinenbau am Standort
USA. Das Umsatzwachstum erreichte nach
vorläufigen Zahlen plus acht Prozent.
In Industrie 4.0 investieren
schöpfungskette digitalisiert haben. Heute
liegt der Anteil der Unternehmen, deren
Wertschöpfungskette einen hohen Digitalisierungsgrad aufweist, bei lediglich einem
Viertel. Von den Maßnahmen versprechen
sie sich effizientere Abläufe und hohe Kosteneinsparungen: So rechnen sie im Durchschnitt mit einer Effizienzsteigerung von 3,3
Prozent pro Jahr. Gleichzeitig sollen digitale Lösungen dabei helfen, die Kosten um
jährlich 2,6 Prozent zu drücken. Die Experten gehen davon aus, dass die Digitalisierung der kompletten Wertschöpfungskette
nicht nur einen hohen quantitativen Nutzen bringt. Zugleich würden sich wichtige
qualitative Vorteile ergeben: So könnten die
Unternehmen ihre Produktion und Logistik
besser steuern. Sie seien in der Lage, flexibel
auf Veränderungen zu reagieren und besser
auf die Wünsche ihrer Kunden einzugehen.
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Die deutsche Industrie will pro Jahr 40 Milliarden Euro in „Industrie 4.0“ investieren.
Vier von fünf Firmen wollen ihre Wertschöpfungskette bis 2020 digitalisieren.
Zunehmend digitalisierte Produkte sind miteinander und mit ihren Produktionsmitteln
vernetzt, Daten werden entlang der kompletten Wertschöpfungskette in Echtzeit
ausgetauscht, digitale Geschäftsmodelle
schaffen neuen Kundennutzen: Industrieunternehmen planen in den kommenden fünf
Jahren hohe Investitionen in digitale Anwendungen. Im Schnitt wollen sie etwa 3,3
Prozent ihres Jahresumsatzes für sogenannte Industrie-4.0-Lösungen verwenden. Das
entspricht einer jährlichen Investitionssumme von mehr als 40 Milliarden Euro. Zu
diesem Ergebnis kommt eine Studie, für die
die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC
und die Beratungsfirma Strategy& insgesamt 235 Unternehmen befragt haben. Die
geplanten Investitionen würden, davon gehen die Experten aus, den Industriestandort
Deutschland stark verändern: Bereits im
Jahr 2020 wollen demnach über 80 Prozent der befragten Unternehmen ihre Wert-
Digitale Lösungen helfen, Kosten zu sparen.
Zweckmäßig? Repräsentativ? Ausgeklügelt.
Ihr Gebäude muss gut aussehen und auf
lange Sicht allen Anforderungen Ihrer Betriebsabläufe gerecht werden. Ob Energiekosten,
Entwässerung oder zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten – wir planen von Anfang an die
Zukunft ein. Gut, wenn jemand mitdenkt.
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GEWERBEBAU für alle Branchen
wirtschaft 03/2016
31
news & service
„Wir unterstützen und zeigen
Perspektiven auf“
Seit einem Vierteljahrhundert teilen sie ihr Wissen und helfen damit Existenzgründern auf dem Weg zum eigenen Unternehmen sowie gestandenen Betrieben, die in eine Krise geraten sind: Die Mitglieder des Mentoren-Services der IHK, der vor 25 Jahren als Senior-Beratungs-Service ins Leben gerufen worden ist. Sprecher
Hans-Josef Marx blickt zum 25-jährigen Jubiläum auf Aufgaben und Herausforderungen.
Foto: Christoph Meinschäfer Fotografie
wirtschaft: Herr Marx, wie sind Sie Teil des
Teams geworden?
Hans-Josef Marx
Hans-Josef Marx: Ich bin seit 2005 dabei.
Damals war ich seit einem Jahr im Ruhestand und wurde durch einen Zeitungsartikel auf den Senior-Beratungs-Service der
IHK aufmerksam, in dem sich ehemalige
Unternehmer und Manager aus den unterschiedlichsten Branchen mit ihrem Wissen
engagieren und Existenzgründer ebenso
begleiten wie Unternehmer, die in eine
wirtschaftliche Schieflage geraten sind, die
ihre Nachfolge regeln möchten oder in anderen Bereichen Unterstützung benötigen.
Als ehemaliger Prokurist eines mittelständischen Zuliefererbetriebs hat mich diese Aufgabe gereizt. Seitdem gehöre ich zu
den Mentoren und bin seit 2009 auch deren
Sprecher.
Wer kann den Mentoren-Service in Anspruch
nehmen?
32
die den Fall dann an einen Mentor weiterleitet. Dann findet zunächst ein Erstgespräch statt, in dem Mentor und Unternehmer ausloten, wo der sprichwörtliche
Schuh tatsächlich drückt. Vielen Inhabern
ist das nämlich gar nicht bewusst. So bemerken sie zwar zum Beispiel, dass ihr
Betrieb nicht genügend abwirft, wissen
aber gar nicht, woran das liegt. Zu wenig
Umsatz? Möglich. Es können aber auch
eine zu hohe Miete sein oder unterschätzte
Energiekosten, die zum Minus führen. Wir
sammeln also zunächst gemeinsam Informationen und suchen nach dem Problem.
Was die Lösung betrifft, muss allerdings
allein der Unternehmer aktiv entscheiden
und handeln, das können wir ihm nicht abnehmen. Wir unterstützen ihn aber gerne
durch den neutralen Blick des außenstehenden Experten, zeigen Perspektiven und
Alternativen auf.
Haben sich die Fälle in den vergangenen
Jahren verändert?
Im Grunde genommen jedes IHK-Mitgliedsunternehmen beziehungsweise Existenzgründer, die unsere Unterstützung wünschen. Oft möchten Unternehmer aber auch
vor wichtigen Entscheidungen wie zum Beispiel einer großen Investition die Einschätzung eines unabhängigen Experten hören,
ohne dass sie in einer wirtschaftlichen Krise
stecken. Die Zusammenarbeit mit den Mentoren ist in jedem Fall vertraulich.
Natürlich verändern sich Rahmenbedingungen für die einzelnen Branchen immer
wieder. Nehmen wir als Beispiel den stationären Einzelhandel, der sich zunehmend
der Konkurrenz im Internet stellen muss.
Die (Krisen-)Fälle, die an uns Mentoren herangetragen werden, haben sich aber nicht
wirklich verändert, denn die Geschäftsprozesse sind die gleichen geblieben.
Wie sieht die Begleitung durch die Mentoren
aus?
Gibt es Fälle, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind?
Das Unternehmen meldet sich bei der IHK,
Jeder Fall hat nicht nur eine wirtschaftliche
wirtschaft 03/2016
Seite, sondern immer auch eine menschliche. Und es gibt immer wieder bewegende
Situationen, die in Erinnerung bleiben – wie
die eines Unternehmers, der drei Betriebe
gegründet hat und von einem auf den anderen Tag ausfiel. Seine Ehefrau und sein Sohn
konnten die drei Betriebe nicht leiten. Wir
haben also zusammen dafür gesorgt, dass
ein Unternehmen verkauft, für ein zweites
ein Betriebsleiter gefunden wurde und das
dritte, eine kleine Servicegesellschaft, von
dem Sohn geführt werden konnte. Eine Geschichte mit Happy End.
Was ist mit denen ohne glücklichen Ausgang?
Sicher, die gibt es auch. Das fängt bei Menschen an, die eine Idee für ein eigenes Unternehmen haben, aber deren Traum zerplatzt, weil sich diese Idee nicht realisieren
lässt. Und es gibt Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Situationen, in denen das Ruder aber herumgerissen werden
könnte, der Unternehmer aber den Kontakt
unerwartet abbricht. So etwas ist immer
schade, manchmal auch frustrierend.
Was braucht man, um ein guter Mentor zu
sein?
Sachverstand und Erfahrung – damit konnten die Mentoren schon vielen Unternehmen über den Berg helfen. Mindestens
ebenso wichtig sind aber auch Einfühlungsvermögen, Ausgeglichenheit und Ruhe.
Schließlich müssen wir den Unternehmer
dort abholen, wo er steht, und nicht dort,
wo wir ihn gerne haben möchten. Die Chemie zwischen den beiden muss einfach
stimmen, sonst hat die Begleitung keinen
Zweck.
Was nehmen Sie persönlich mit aus Ihrem
Ehrenamt?
Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit
habe, in einer Gruppe Gleichgesinnter einen
offenen und ehrlichen Meinungsaustausch
führen zu können. In dem Kreis sind Mentoren mit den unterschiedlichsten Kenntnissen und Erfahrungen aus verschiedenen
Branchen. Das ermöglicht uns, für einen
Auftrag den am besten geeigneten Mentor zu finden. Und wenn wir dann einem
Betrieb auf die Beine helfen konnten und
sogar persönlichen Dank dafür bekommen,
dann freut mich das besonders.
Wo sehen Sie die Herausforderungen in der
Zukunft?
Unsere Kernaufgabe wird die Begleitung
von Start-ups und Unternehmen bleiben.
Ich wünsche mir, dass wir auch weiterhin
genügend Ehrenamtliche für die Arbeit gewinnen können. Denn schon jetzt wird der
Service nicht nur von Unternehmen angefragt, sondern auch von weiterführenden
Schulen wie Gymnasien und Berufskollegs,
die das Thema BWL als Projekt in den Unterricht einbinden möchten, um so Schülerinnen und Schüler für Wirtschaft und Existenzgründung zu sensibilisieren. sil
„
Die Chemie
muss
stimmen,
sonst hat
die
Begleitung
keinen
Zweck.
Wissen bewahren und weitergeben
Es war die Idee einer Unternehmerin, die 1991 in der Vollversammlung der IHK anregte, dass das Wissen
von Unternehmern und Managern im Ruhestand nicht verloren gehen dürfe. Rund 50 Mentoren gehören
dem Service der IHK derzeit an, der vor 25 Jahren unter dem Namen Senior-Beratungs-Service (SBS)
gegründet worden ist. In sein Jubiläumsjahr ist der Kreis mit einem neuen Namen gestartet und heißt
jetzt Mentoren-Service der IHK. In den vergangenen 25 Jahren haben die Mitglieder insgesamt 2311 Fälle
bearbeitet, in denen sie Gründer und Unternehmer bei Herausforderungen oder dem Weg heraus aus der
Krise begleitet haben.
--- kontakt --------- wirtschaft 03/2016
Elisabeth Susewind
Tel. 02931 878-205
[email protected]
33
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FEBA AUTOMATION – Industrie 4.0
„Made in Schmallenberg“
AUTOMATION oder Industrie 4.0 ist aktuell in aller Munde. Kein Wunder: Automatisierte Arbeitsabläufe sind branchenübergreifend immer mehr auf dem Vormarsch. Für Jürgen Bartlewski ist AUTOMATION
kein neues Thema. Im Gegenteil, seit 17 Jahren ist er in diesem Bereich tätig. Seit 2009 mit seinem
eigenem Unternehmen FEBA AUTOMATION & Modulare Systeme GmbH.
Die
Entwicklung
immer neuer innovativer Systemkomponenten ist dabei
unerlässlich, um im
hart umkämpften,
internationalen
Wettbewerb
bestehen zu können.
Wichtig ist Jürgen
Bartlewski
dabei
die richtige Positionierung der FEBA AUTOMATION. Denn als mittelständisches Unternehmen mit Standort im Schmallenberger Sauerland punktet man
vor allen Dingen mit Qualität und Innovationskraft. Auch als Arbeitgeber im Sauerland stellen sich besondere Aufgaben. „Das Gefühl der
sozialen Verantwortung ist für mich als Unternehmer eine besondere
Herausforderung, aber auch ein Privileg“, sagt Geschäftsführer Jürgen Bartlewski. „Die meisten unserer Mitarbeiter sind Sauerländer
durch und durch. Und dementsprechend froh, in einem innovativen
Unternehmen mit familiärer Atmosphäre direkt am Wohnort arbeiten zu können. Aber das verpflichtet FEBA AUTOMATION auch, immer am Puls der Zeit zu bleiben oder besser noch – der Zeit voraus
zu sein. Um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. “
Dies gelingt FEBA
AUTOMATION mit
ständigen Produktund
Prozessoptimierungen
oder
Erfindungen
wie
dem geschützten
Greiffinger mit 120°
Schwenkwinkel.
Felix Geuecke, Leiter Forschung und
Entwicklung,
hat
an diesem für die kunststoffverarbeitende Industrie zwar kleinen
aber feinen Fortschritt maßgeblich mitgearbeitet. „Entstanden ist
die Idee, weil uns aufgefallen ist, dass unsere Kunden Probleme mit
den bisher auf dem Markt verfügbaren Greiffingern hatten. Immer
wieder klagten die Unternehmen über Stillstandzeiten im Produktionsprozess – das Schlimmste was unseren Kunden passieren kann.
Dementsprechend entwickelt sich der Greiffinger GF20-120 zum
weltweiten Renner auf dem Markt der Greifersysteme. Denn innerhalb der komplex organisierten Industrie 4.0 lohnt sich für unsere
Kunden jede Investition in reibungslose Arbeitsabläufe, um schneller
und effizienter produzieren zu können.“
34
Überhaupt spielt Geschwindigkeit eine übergeordnete
Rolle für FEBA AUTOMATION und Geschäftsführer
Jürgen Bartlewski: „Innerhalb weniger Tage setzen
wir Kundenanforderungen
in 3D-Konstruktionen um
und produzieren nahezu alle
Komponenten in der eigenen, modernen Fertigung in Schmallenberg. Das macht es uns möglich, gleichbleibend hohe Qualität in kürzester Zeit zu liefern. Die
Vormontage in Schmallenberg und anschließende Endmontage im
Unternehmen vor Ort sorgen für einen reibungslosen und effektiven
Ablauf, damit die benötigten Anlagen schnellstmöglich in den Workflow des Auftraggebers integriert werden können. Und die Qualität
der Produkte von FEBA AUTOMATION hat sich mittlerweile weltweit
herumgesprochen - für Inbetriebnahmen reisen unsere Servicetechniker inzwischen durch ganz Europa, China und Mexiko.“
Die FEBA AUTOMATION &
Modulare Systeme GmbH
mit 24 Mitarbeitern wurde 2009 gegründet und hat
ihren Sitz im Schmallenberg.
Die sehr schlanke Unternehmensstruktur ermöglicht es,
effizient und schnell komplexe Automatisierungskomponenten oder individuelle
Produktionslösungen
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Kunden im In- und Ausland
zu realisieren.
Unsere Produkte müssen heute und in Zukunft enorme Ansprüche erfüllen – sowohl in wirtschaftlicher als auch in qualitativer Hinsicht. Daher
sind wir selbstverständlich nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
Neben den standardisierten Produkten und Verfahren bietet FEBA AUTOMATION maßgeschneiderte, innovative Lösungen für folgende Branchen
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• Automobilindustrie
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wirtschaft 03/2016
news & service
Neues Programm fördert
unternehmerisches Know-how
Die bundesweite Beratungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen (dazu gehören auch Angehörige der
freien Berufe) ist Anfang des Jahres neu ausgerichtet worden. So fasst das neue Förderprogramm „Förderung
unternehmerischen Know-hows“ die bisherigen Programme „Förderung unternehmerischen Know-hows durch
Unternehmensberatung“, „Gründercoaching Deutschland“, „Turn-Around-Beratung“ und „Runder Tisch“ zusammen. Für die Umsetzung des neuen Förderprogramms ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(BAFA) verantwortlich.
Das Förderprogramm unterscheidet
zwischen verschiedenen Unternehmensphasen: Es richtet sich an junge Unternehmen, die nicht länger
als zwei Jahre am Markt sind, an
Unternehmen ab dem dritten Jahr
nach der Gründung (Bestandsunternehmen) und Unternehmen, die
sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden - und das unabhängig vom Unternehmensalter.
Was wird gefördert?
Bei Jungunternehmen und Bestandsunternehmen sind folgende Beratungsschwerpunkte förderfähig:
Der nächste
Anzeigenschluss ist am
18. März 2016
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1) Allgemeine Beratungen zu allen
wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung
2) Spezielle Beratungen: Um strukturellen Ungleichheiten zu begegnen, können zusätzlich zu den
Themen einer allgemeinen Beratung weitere Beratungsleistungen
gefördert werden. Hierzu gehören
u. a. Beratungen von Unternehmen,
die von Frauen, von Migrantinnen
/ Migranten, Unternehmerinnen
/ Unternehmern mit anerkannter
Behinderung geführt werden, zur
Fachkräftegewinnung und -siche-
rung, zur Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von Familie und
Beruf, zur altersgerechten Gestaltung der Arbeit oder zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz.
Unternehmen in Schwierigkeiten
erhalten eine Förderung für eine
Unternehmenssicherungsberatung
zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Leistung und Wettbewerbsfähigkeit. Zusätzlich kann zur
Vertiefung der Maßnahmen einer
vorherigen
Unternehmenssicherungsberatung eine weitere Folgeberatung zu allen wirtschaftlichen,
finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unterneh-
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•••••für
Industrie,
Büro,
Lager
usw.
für
Industrie,
Büro,
Lager
usw.usw.
für
Industrie,
Büro,
Lager
usw.
für
Industrie,
Büro,
Lager
usw.
für
Büro,
Lager
usw.
• Industrie,
für
Industrie,
Büro,
Lager
Wechsel
––––T8
Leuchtstoffröhre
raus
---SI4®
LED-Röhre
eindrehen
--eindrehen
einfachster
Wechsel
T8––
Leuchtstoffröhre
rausraus
LED-Röhre
eindrehen
--fertig
fertig
einfachster
Wechsel
T8
Leuchtstoffröhre
SI4®
eindrehen
fertig
•••••einfachster
einfachster
Wechsel
T8
Leuchtstoffröhre
raus
SI4®
LED-Röhre
eindrehen
fertig
einfachster
Wechsel
T8Leuchtstoffröhre
Leuchtstoffröhre
raus
- SI4®
LED-Röhre
• einfachster
Wechsel
T8
- SI4®
LED-Röhre
eindrehen
- fertig - fertig
•••• kompatibel
mit
allen
Vorschaltgerätarten
für
Leuchtstoffröhren
kompatibel
mitmit
allen
Vorschaltgerätarten
fürT8
T8
Leuchtstoffröhren
kompatibel
mit
EVG,KVG,VVG
( alle Vorschaltgerätarten
T8 Leuchtstoffröhren )
mit
allen
Vorschaltgerätarten
für
T8
•kompatibel
kompatibel
allen
Vorschaltgerätarten
fürLeuchtstoffröhren
T8 für
Leuchtstoffröhren
• kompatibel
mit
allen
Vorschaltgerätarten
fürLeuchtstoffröhren
T8
sicher
ininder
der
Handhabung
keine
Neuverkabelung
sicher
derHandhabung
Handhabung
keine
Neuverkabelung
direktstromfähig
•••••sicher
in
–––keine
Neuverkabelung
• sicher
der
Handhabung
––keine
Neuverkabelung
sicher
ininder
Handhabung
keine
Neuverkabelung
•••• konform
EN
(VDE
0715
Teil
konform
zuDIN
DIN
EN62776
62776
0715
Teil16):2012-02
16):2012-02
sicher
in zu
der
Handhabung
–(VDE
keine
Neuverkabelung
konform
zu
DIN
EN
62776
(VDE
0715
Teil
16):2012-02
•
konform
zu
DIN
EN
62776
(VDE
0715
Teil
16):2012-02
•
konform
zu
DIN
EN
62776
(VDE
0715
Teil
16):2012-02
für
alle
Drehsteckfassungen
G13/T8
für
alle
Drehsteckfassungen
G13/T8
konform
zu
DIN
EN
62776
(VDE
0715
Teil
16):2012-02
•••• für
alle
Drehsteckfassungen
G13/T8
• für alle Drehsteckfassungen G13/T8
fürDrehsteckfassungen
alle Drehsteckfassungen
G13/T8
•••••patentiert
Made
in
Europe
patentiert
Made
in
Europe
alle
G13/T8
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wirtschaft 03/2016
35
news & service
mensführung gefördert werden.
Bei Bestandsunternehmen begrenzt sich der Anspruch pro Beratungsschwerpunkt auf maximal
5 Tage, wobei die Beratungstage
nicht aufeinander folgen müssen.
Die Berichterstellung sowie die Reisezeiten können außerhalb dieses
Zeitraums liegen. Diese Begrenzung gilt dagegen nicht für Jung-
unternehmen oder Unternehmen
in Schwierigkeiten. Hier kann die
Maßnahme über den gesamten Förderzeitraum (maximal 6 Monate)
durchgeführt und abgerechnet werden.
Interessant ist, dass alle Unternehmen bis zur Ausschöpfung der
jeweils maximalen förderfähigen
Beratungskosten
(Bemessungs-
grundlage) pro Beratungsschwerpunkt mehrere Anträge zur Förderung stellen können. Die jeweilige
Fördermaßnahme muss aber als
Einzelberatung durchgeführt werden; Seminare und Workshops werden nicht berücksichtigt. Der Berater muss die Beratungsleistung in
einem Beratungsbericht schriftlich
dokumentieren.
Beratungszuschuss
Unternehmensart
Bemessungsgrundlage
Fördersatz
Maximaler Zuschuss
Junge Unternehmen, die nicht länger als 2 Jahre
am Markt sind
Bestandsunternehmen ab
dem 3. Jahr nach der Gründung
Unternehmen in
Schwierigkeiten
4.000
50 %
2.000 EUR
3.000
50 %
1.500 EUR
3.000
90 %
2.700 EUR
Beraterauswahl
Selbstständige Berater/-innen (auch
Beratungsunternehmen)
müssen
über die erforderlichen Fähigkeiten
verfügen und einen Qualitätsnachweis erbringen, der die Planung,
Durchführung, Überprüfung und
Umsetzung der Arbeits- und Organisationsabläufe aufzeigt. Außerdem müssen sie sich zuvor über das
BAFA-Portal registrieren. Der Qualitätsnachweis muss spätestens zu
dem Zeitpunkt vorliegen, zu dem
das BAFA über die Bewilligung des
Zuschusses entscheidet.
Antragsverfahren
Das gesamte Antragsverfahren kann
in 6 Schritten organisiert werden:
1) Bevor das Programm „Förderung
unternehmerischen
Know-hows“
beantragt wird, müssen Jungunternehmen und Unternehmen in
Schwierigkeiten ein Informationsgespräch (unentgeltlich) mit der IHK
36
führen. Bestandsunternehmen ist
dies freigestellt. Anschließend erhalten sie vom Regionalpartner ein
Bestätigungsschreiben.
2) Nach Erhalt des Schreibens muss
binnen 3 Monaten der Antrag online über die Antragsplattform des
BAFA (https://fms.bafa.de/BafaFrame/unternehmensberatung) gestellt werden. Antragsteller und Zuwendungsempfänger ist das jeweils
zu beratende Unternehmen.
3) Die Leitstelle (für die IHKs ist
dies die DIHK-Service GmbH, Berlin) prüft die formalen Fördervoraussetzungen und versendet ein
Informationsschreiben, in dem unverbindlich eine mögliche Förderung beschrieben wird. Es handelt
sich um keine Bewilligung der Förderung.
4) Anschließend kann der Beratungsvertrag zwischen Unternehmen und
Berater geschlossen werden. Dies
gilt als Beginn der Beratung.
5) Spätestens 6 Monate nach Erhalt
des Informationsschreibens muss
die Leitstelle den Verwendungsnachweis ebenfalls online über die
Antragsplattform des BAFA einreichen.
6) Jeder Antragsteller muss bei
dem Förderverfahren mindestens
die Zahlung seines Eigenanteils
nachweisen. Die Bewilligung und
Auszahlung des Zuschusses erfolgt
nach abschließender Prüfung durch
das BAFA.
--- kontakt ------------------------------Michael Rammrath
Tel. 02931 878-172
[email protected]
André Berude
Tel. 02931 878-142
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Neue_Beratungsrichtlinien_
ab_2016.HTM
wirtschaft 03/2016
Online-Schlichtungsstelle bedeutet neue Informationspflicht
Die EU startet eine neue Internetplattform für nationale Schlichtungsstellen. Für Online-Händler bringt das neue
Informationspflichten mit sich – obwohl es die Plattform noch gar nicht gibt.
Seit dem 9. Januar dieses Jahres gilt
Und dies auch nur, wenn sich Ondie sogenannte Online Dispute Reline-Händler verpflichtet haben oder
sind, eine der Schlichtungsstellen zu
solution(ODR)-Verordnung.
Demnutzen.
nach muss ein leicht zugänglicher
Anfang 2017 kommt dann eine
Link auf der jeweiligen Internetseite
weitere Informationspflicht hinzu:
eingestellt (Art. 14 Abs. 1) und die
In Deutschland regelt das VerbrauVerbraucher über die Existenz der
OS-Plattform informiert werden socherstreitbeilegungsgesetz
(VSBG)
die sogenannte ADR-Richtlinie und
wie über die Möglichkeit, diese für
diese wiederum die nationalen
die Beilegung ihrer Streitigkeiten zu
Schlichtungsstellen. Die insgesamt
nutzen (Art. 14, Abs. 2).
dritte Informationspflicht ergibt sich
Allerdings: Seit dem 9. Januar gilt
aus dem VSBG, demnach Verbraulediglich die Informationspflicht
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nach Art. 14 Abs. 1. Weil die IHK
besagcher leicht zugänglich, klar und verMagazin
ten Schlichtungsstellen frühestens
ab
Größe: 90 ständlich
x 50 mm darüber in Kenntnis gesetzt
April zugelassen werden, muss auch
werden müssen, ob und wie der Onerst dann entsprechend Art. 14 Abs.
line-Händler verpflichtet oder bereit
2 in den allgemeinen Geschäftsbedinist, an Streitbeilegungsverfahren vor
einer Verbraucherschlichtungsstelgungen auf diese verwiesen werden.
le teilzunehmen. Diese Stelle muss
zudem genannt werden. Weil es die
Verbraucherschlichtungsstellen noch
nicht gibt, entfällt dieses Jahr die Informationspflicht.
Die OS-Plattform sollte zum 9. Januar online gehen. Diesen Termin
kann die EU jedoch nicht einhalten
und will die Plattform erst am 15. Februar freischalten. An der Informationspflicht ändert dies nichts. Bei der
EU-Verordnung handelt es sich um
eine wettbewerbsrechtliche Vorschrift
(§ 5a Abs. 4 UWG). Nichteinhaltung
– auch der Informationspflicht – kann
stets abgemahnt werden.
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wirtschaft 03/2016
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Metallverarbeitung und Montage in Südwestfalen
Vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt: Keinhorst GmbH.
Fotos (4): Sabrinity
Sundern. Südwestfalen ist ein wichtiges Zentrum der Metallverarbeitung. Ein Unternehmen, welches seit über 30 Jahren besonders erfolgreich am Markt agiert, ist die Keinhorst GmbH aus Sundern-Hellefeld. Aus der Tradition des Metalldrückerhandwerkes ist
ein moderner Metallverarbeitungsbetrieb mit modernstem Maschinenpark (CNC Technik) entstanden.
Als „typischer Mittelständler“ beschäftigt die Keinhorst GmbH derzeit 25 Mitarbeiter. Metallteile aus Aluminium, Stahl/Eisen, Baustahl, Edelstahl, Messing und Kupfer werden hier in höchster Präzision bearbeitet. Das Leistungsspektrum reicht vom Lasern über
Metalldrücken, Stanzen, Pressen, Beschneiden, Sicken und Metallsägen bis hin zum Biegen und Abkanten von Metallteilen.
möchte, findet bei Keinhorst auch der Werkzeugbau oder die Weiterverarbeitung statt – von der Oberflächenbearbeitung bis zur Montage und Verpackung.
Als zuverlässiger Partner beliefern die Sauerländer Metallspezialisten nicht nur die
heimische Leuchtenindustrie,
sondern auch bundesweit
Kunden aus dem Bereich Maschinenbau, Elektro, Automotive, Möbel sowie der Sanitärindustrie.
Kompetent: Elmar Müller, Prokurist
und Betriebsleiter bei Keinhorst
Investitionen ein Schlüssel zum Markterfolg
Mit dem neu erworbenen Laser-CNC Bearbeitungszentrum (Trumpf
Laser 3030 fiber), dem neuen Bolzenschweiß-Automat sowie der Erweiterung des Montage-Bereiches hat die Keinhorst GmbH allein in
den letzten 12 Monaten zukunftsweisende Investitionen getätigt.
„Nur wer kontinuierlich in Mitarbeiter und Technik investiert, ist für
die Zukunft bestens gerüstet“, so Betriebsleiter und Prokurist Elmar
Müller.
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Das Unternehmen hilft auf Wunsch auch bei der Entwicklung und
Konstruktion. Und wenn der Kunde alles aus einer Hand bekommen
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wirtschaft 03/2016
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Thomas Lanwehr ist Sprecher der Wirtschaftsjunioren
Die Wirtschaftsjunioren Arnsberg gehen mit einem neuen Vorstand in das aktuelle Jahr: Thomas Lanwehr, Geschäftsführer der Lanwehr Naturstein GmbH & Co. KG in Arnsberg-Müschede, ist in der Mitgliederversammlung
Ende Oktober zum neuen Sprecher gewählt worden. Damit löst er Yvonne Dallmer ab, die nach dreijähriger
Amtszeit aus dem Vorstand ausscheidet.
Das Unternehmen Lanwehr Naturstein GmbH & Co. KG wurde 1936
von Hermann Lanwehr in Warendorf gegründet. Seit 1963 wird
der Abbau des Gesteins durch
das Sprengverfahren im Bermensystem betrieben. Das heutige
Abbauvolumen beträgt ca. 4.000
Tonnen pro Tag. Hieraus wird mit
18 Mitarbeitern jährlich rund eine
Million Tonnen Edelsplitt und Gemische für die Bauwirtschaft produziert.
Lanwehr stellt hochwertige Baustoffe für den Straßenbau her. Dazu
gehören sowohl natürliche Materialien aus dem Lanwehr-Steinbruch
als auch aufbereitetes AsphaltMischgut und Baustoffe, die durch
Recycling aus alten Straßenbefestigungen gewonnen wurden.
Sein Jahresprogramm für die
Wirtschaftsjunioren stellt Thomas
Lanwehr unter das Motto „Ressourcen – Quelle unseres Handelns“. Unter anderem geplant sind
Betriebsbesichtigungen des Unternehmens BRISTA und dem Sägewerk Fisch. Die Fachinformationsreise wird die Wirtschaftsjunioren
2016 nach Stockholm führen.
Neben Thomas Lanwehr rückt
Paul Rottler, geschäftsführender
Gesellschafter der Brillen Rottler
GmbH & Co. KG in Neheim, in den
Vorstand der Wirtschaftsjunioren
auf. Die stellvertretende Vorstandssprecherin Nadine Menke tritt ihre
zweite Amtszeit an. Carina Schulte von der IHK Arnsberg steht den
Wirtschaftsjunioren weiter als Geschäftsführerin zur Seite.
Bei den Wirtschaftsjunioren sowie dem angegliederten Förderkreis handelt es sich um einen Zusammenschluss aus mehr als 100
jungen Unternehmern. Das Umsatzvolumen ihrer Unternehmen
liegt bei über 1 Milliarde Euro.
--- kontakt ------------------------------Carina Schulte
Tel. 02931 878-158
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Soziale Absicherung 2016
Zur Vorbereitung einer Existenzgründung gehört es auch, einen
Blick auf persönliche soziale Absicherung bei Krankheit, Unfall und
Alter zu werfen. Das System ist
komplex und immer wieder von
gesetzlichen Änderungen betroffen.
Erste Fragen dazu beantwortet
die aktualisierte DIHK-Publikation
„Soziale Absicherung 2016“. Sie
fasst die wichtigsten Regelungen
für Selbstständige zur Kranken-,
Renten-, Unfall-, Arbeitslosenund Pflegeversicherung zusammen.
Für die Neuauflage wurden die
Rechengrößen für das Jahr 2016
angepasst und rechtliche Ände-
rungen eingearbeitet.
Die DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2016“ (60 Seiten)
kann zum Preis von 6,20 € beim
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08.02.16 13:58
39
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Der Tourismus im November 2015
2015
2016
November Dezember Jahres-ø
Januar
FÜR DEUTSCHLAND
2010 = 100
107,1
107,0
106,9
106,1
FÜR NRW
2010 = 100
107,5
107,4
107,3
106,5
Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW
Das Statistische Bundesamt informiert unter
http://www.destatis.de, Telefon (06 11) 75 47 77 oder
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146.65617,4
413.7015,0
1.867.0765,4
5.885.8952,2
IHK-Bezirk Arnsberg
628
112.13323,2
346.6915,2
1.447.7188,1
4.971.8353,3
HSK
473 79.933
31,5 227.784
9,01.096.238
11,03.528.936
5,3
25
5.7275,3
20.97131,8
59.0282,2
173.0318,2
16 2.099 -17,0 5.439 -11,435.544 5,895.566 3,5
29
2.588-8,6
5.864-35,2
39.375-7,9
130.879-6,4
243.72935,1
11.29827,5
40.49916,6
129.39413,3
12 2.140 -5,9 4.448 -9,730.913 3,769.977 1,3
12 740 26,1 1.534 -15,511.127 6,031.490 0,7
24 14.595 301,4 42.368
8,6183.840 52,3716.503
2,2
274.351 23,89.517 24,365.064 7,0
151.928 6,5
41 4.868 28,313.344 14,058.854 4,7174.843 1,0
108 11.993 13,3 43.127
9,5170.839 10,1686.416
7,7
347.69128,9
16.01324,7
88.83626,3
212.48429,1
121 19.412 15,1 53.861
4,4312.319 -0,9956.425
3,4
Kreis Soest
155 32.200
7,1118.907 -0,8351.480
0,1
1.442.899 -1,1
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31 8.025 13,643.207 0,673.377 1,7476.515 -1,1
3 160 8,1 288 -25,21.586 -9,93.191 4,5
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21
5.3714,2
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58.6812,0
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13
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9.5059,6
51.1380,7
91.0691,9
17 1.468 10,4 3.635 -44,915.462 -18,969.290 -9,9
3 170 -7,6 461 12,21.707 -9,84.336 -17,4
6
2.2876,0
3.4637,9
23.5182,3
35.8224,0
437535,4
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beschränkter Haftung,
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Arnsberg:
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35 Jahre
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GmbH, Meschede:
Hubert Hueckelheim
Brauerei C. & A. Veltins
GmbH & Co. KG,
Meschede-Grevenstein:
Josef Heising
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Wickeder Westfalenstahl
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30 Jahre
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Otto Brenscheidt GmbH &
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Brülle & Schmeltzer GmbH
& Co. KG, Lippstadt:
Karin Bormann
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Sinnarajah Kuperan
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Janusz Kaczorowski
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Erdogan Sevim
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Marek Kostewicz
Klaus Balzer
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Lippstadt:
Ingo Oettelt
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GmbH, Arnsberg:
Boguslaw-Piotr Soltysek
Markus Flüchter
Theodor Scheiwe & Sohn
GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Julian Kröning
Schmitz Leuchten GmbH &
Co. KG, Arnsberg:
Walter Reichelt
wirtschaft 03/2016
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& Co. KG, Sundern:
Christiane Hausmann
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Gebrüder Schulte GmbH &
Co. KG, Sunden:
Siegfried Schütz
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Anja Lübben
Brigitte Kretzing
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Irene Wallechner
Ralf Nöcker
Spenner Zement GmbH &
Co. KG, Erwitte:
Uwe-Reinhard Hellemeier
Stratmann Frästechnik
GmbH, Wickede:
Leopold Stawowy
Brauerei C. & A. Veltins
GmbH & Co. KG, Meschede-Grevenstein:
Albert Neuhaus-Schwermann
Reiner Pieper
Mario Conze
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Warsteiner Kalksteinindustrie GmbH & Co. KG,
Warstein:
Wolfgang Stitz
Wickeder Westfalenstahl
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Bernd Thiemann
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wurde bis zum 13.02.2021 verlängert.
Die öffentliche Bestellung und Vereidigung der Dipl.-Ing. Martina Clemens-Ströwer,
Berwicker Straße 28, 59514 Welver, als Sachverständige für Schimmelpilze, Gerüche
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Die öffentliche Bestellung und Vereidigung des Dipl.-Ing. Willy Willmes, Elbingstraße 32, 59755 Arnsberg, als Sachverständiger für Lüftungs- und Klimatechnik wurde
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Tel. 02931 878-141
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600 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: lose im TKW; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Deutschland;
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oder als Co-Ferment in Biogasanlagen,
pH-Wert: 5,5 - 6,5, AVV-Nummer: 16
03 06; Menge: 800 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: lose im TKW;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Deutschland; Preis: Absprache;
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7, 63571Gelnhausen, Herr Hermes, T
06051/914179-10, [email protected]
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ca. 3 – 5 %; Menge: 600 t/j/r; Mindestabnahme: 24 t; Verpackung: lose im TKW;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: W.-Europa; Preis: Absprache;
Kontakt: CERIN GmbH, Zum Wartturm
7, 63571 Gelnhausen, Herr Hermes, T
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063819209511, [email protected],
www.buntpigmente.deLU-A-5160-1
Dispers Braun 3571, Pigment Red 101,
Eisen-III-Oxid, Suspension; Menge:
900 kg/e; Verpackung: 30 kg-Kanister: Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek
chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7,
66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel.
063819209511, [email protected],
www.buntpigmente.deLU-A-5161-1
Dispers Weiss 0022, Pigment White
6, Titandioxid-Rutil - wässrige Paste;
Menge: 150 kg/e; Verpackung: 50 kg
Fass; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt: Dudek
chem. Rohstoffhandel, Hohlweg 7,
66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel.
063819209511, [email protected],
www.buntpigmente.deLU-A-5162-1
Laromer LR 8765, Polymer auf Basis:
Epoxidharz, Acrylsäureester; Menge: 200
kg/e; Verpackung: in Fässern; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen;
Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel,
Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter
Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.de
LU-A-5163-1
Laromer UA 19 T, Polyol, Isocyanat,
Acrylsäureester, 65 %; Menge: 200 kg/e;
Verpackung: in Fässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen;
Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel,
Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter
Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.de
LU-A-5164-1
Lupasol SK, Polyethylenimin, modifiziert,
gelöst in Wasser; Menge: 1.920 kg/e;
Verpackung: 120 kg-Fässer; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen;
Kontakt: Dudek chem. Rohstoffhandel,
Hohlweg 7, 66869 Schellweiler, Peter
Dudek, Tel. 063819209511, [email protected], www.buntpigmente.de
LU-A-5165-1
Pluronic F 77 Micro Pastillen, Blockpolymer aus Propylenoxid und Ethylenoxid; Menge: 1.920 kg/e; Verpackung:
120 kg-Fässer; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt:
Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg
7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel.
063819209511, [email protected],
www.buntpigmente.deLU-A-5166-1
Sicopal Blau K 6710, Pigment Blue 36,
Co/Al/Cr Oxid; Menge: 50 kg/e; Verpackung: 25 kg-Säcke; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen; Kontakt:
Dudek chem. Rohstoffhandel, Hohlweg
7, 66869 Schellweiler, Peter Dudek, Tel.
063819209511, [email protected],
www.buntpigmente.deLU-A-5167-1
wirtschaft 03/2016
TEXTILIEN/LEDER
Polypropylen-Hohlkammerplatten, einseitig bedruckt, Formate: 841 x 594 mm
und 1.189 x 841 mm; Menge: Absprache; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: auf Euro-Paletten; Transport:
Absprache; Anfallstelle: 79576 Weil am
Rhein; Preis: VHB KN-A-5176-2
Paletten für die Lagerung und den Transport von textilen Geweben, Bekleidungsund Dekostoffe, Möbelstoffe etc.; Menge:
2 – 3.000 kg/e; Mindestabnahme: 10 St.;
Verpackung: unverpackt; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: Rheine;
Preis: ab 10,00 € per Stück; Kontakt: Karl
Conermann GmbH, Am Goldhügel 53,
48432 Rheine, Karl-Rainer Conermann,
Tel. 05971-98870, [email protected],
www.conermann.deMS-A-5192-6
Polyamid - Polycarbonat - ABS - PC/ABS
- HDPE usw.; Menge: auf Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Krefeld NRW; Kontakt:
Tayson GmbH, Elbestr. 6, 47800 Krefeld,
Susanne Angenendt, Tel. 02151/15680,
[email protected]
KR-A-5174-2
METALL
Zugbügel für Lampen aus Runddraht
und aus Flachband, roh und pulverbeschichtet; Menge: ca. 30.000 St./e;
Transport: Selbstabholung; Preis: VB;
Anfallstelle: HSK; Kontakt: Friedrich
Metall- und Kunststoffartikel GmbH &
Co. KG, Herr Friedrich, Zum Rohland 13,
59872 Meschede, Tel. 0291/52500
AR-A-4859-3
Tafelbleche – ALU; Menge: 13 Tafelbleche/e; Mindestabnahme: nach Bedarf/
Mengenrabatt; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle:
88260; Preis: VB; Kontakt: Bolz Intec
GmbH, Herr Wassner, Tel. 07566940710,
[email protected], A-A-5188-3
Aluminium-Schleifspäne, 0 - 1,5 mm, Al.
met. 70 %, Feuchte max. 2 %; Menge:
25.000 kg/r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Big-Bags; Transport:
Absprache; Anfallstelle: NRW/Iserlohn
HA-A-5179-3
Wir brikettieren für Sie im Lohn:
Aluspäne, Alusägespäne, Briketts zylindrisch, Durchmesser 100 mm, Länge 90
- 110 mm, Stückgewicht je nach Span 1
- 3 kg; Menge: 25.000 kg/w; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache, Containerzug vorhanden; Anfallstelle: bundesweit; Preis: VB; Kontakt: Gebr. Gries
GmbH, Duesbergstraße 19, 58636 Iserlohn Tel. 02371/784600, [email protected]
Wir suchen nach den Partnern, die am
Kauf von Schrott und eisenhaltigen Produkten interessiert sind, z. B. Massel,
Krätzen und Abschaum, das aus der
Halde zurückgewonnene Material usw.
in der Anlage das Foto „Massel“; Menge:
ganze LKWs, mehrere Tonnen/einmal
bis mehrmals in der Woche; Anfallstelle:
Ostdeutschland; Kontakt: Ekoserwis
GmbH, Frau Lohner, Tel. +48501720616,
[email protected]
HRO-A-5185-3
HOLZ
Stammholz, Nadelbäume, Fichten und
Stroben; Menge: 200 M³/e; Anfallstelle:
Vechelde; Preis: 25; Kontakt: Schirmer
Eco Design GmbH & Co KG, Sierser Str.
4, 38159 Vechelde, Jens Schirmer, Tel.
05302/2230, [email protected]
BS-A-5183-5
wirtschaft 03/2016
GLAS
6 neue Innenglastüren, 8 mm stark,
versch. Größen und Designs, günstig
abzugeben, auch einzeln; Menge: 6 á
40 kg/e; Verpackung: lose; Transport:
nur Selbstabholung; Anfallstelle: Pforzheim; Projekt-Zeit Werner Herrmann,
Güterbahnhof 4, Herr Herrmann, Tel.
015208958953, [email protected]
PF-A-5158-8
VERPACKUNGEN
Spundfass Edelstahl 1.4301 - V2A - AISI
304, Restmengen günstig zu verkaufen,
Durchmesser 560 mm, Höhe 900 mm,
Inhalt 200 Liter, Stutzen 2‘ und 3/4‘ im
Deckel; Menge: 20,6 kg/u; Mindestabnahme: VB; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
88260, [email protected]
A-A-5189-11
SONSTIGES
Wir suchen nach den Firmen, die an
der Zusammenarbeit im Bereich der
Abnahme und der Bewirtschaftung der
Abfälle aus der Grünen Liste interessiert
sind; Menge: alles/oft; Anfallstelle: vor
allem Ostdeutschland; Kontakt: Ekoserwis GmbH, Piotra i Pawla 9, 72015 Szczecin Police, Frau Malgorzata Lohner,
Tel. +48501720616, [email protected]
Menge: jegliche/r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung, Anlieferung; Anfallstelle: bundesweit
HA-N-5180-3
Alustaub, Aluschleifstaub, Aluschleifspäne; Menge: Absprache/r;
Verpackung: lose, Container, Big-Bags;
Transport: Abholung, Anlieferung; Anfallstelle: bundesweit
HA-N-5182-3
HOLZ
Altholz A1/A2-A3, geschreddert auf
eine Körnung 0 - 150 mm zur thermischen Verwertung; Menge: unbegrenzt/w; Mindestabnahme: 90 cbm;
Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: deutschlandweit;
Brüning-MegaWatt GmbH, Landstraße
30, 28870 Ottersberg, Herr Morick, Tel.
042937894351, [email protected]
KUNSTSTOFFE
Polyamid - Polycarbonat - ABS - PC/
ABS - HDPE usw.; Menge: auf Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Krefeld/
NRW; Kontakt: Tayson GmbH, Elbestr.
6, 47800 Krefeld, Susanne Angenendt,
Tel. 02151-15680, [email protected]
Wir kaufen Kunststoffabfälle von Wertstoffhöfen; Menge: unbegrenzt/immer;
Anfallstelle: Deutschland und Europa;
Kontakt: Vieth Rohstoffhandel, Hubertusstraße 202, 47798 Krefeld, Thomas
Vieth, Tel. 02151-1522349, [email protected]
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
VERBUNDSTOFFE
Wir suchen PE/Alu oder PP/Alu Heizungsrohre, Produktionsabfall, bitte
senden Sie uns Ihre Angebote mit
Fotos, Beschreibung; Menge: mindestens 15 t/m; Verpackung: lose oder Ballen; Transport: Anlieferung möglich;
Anfallstelle: Europa; Kontakt: WEF
GmbH, Parkallee 169, 28209 Bremen,
Herr Hui, Tel. 017649170308, info@
wef-gmbh.deHB-N-5195-9
BAUABFÄLLE/BAUSCHUTT
Nicht recycelbarer Bauschutt mit mineralischen Fremdstoffe wie Gasbeton/Ytong, Annahme großer Mengen
der genannten Bauschutte, LKW-Ladungsweise; Menge: ab 24 t/r; Verpackung: lose; Transport: Absprache;
Anfallstelle: BRD; Kontakt: K&F Global
GmbH, Feldstraße 3, 99837 Großensee, Herr Fladung, Tel. 036922/42587,
[email protected]
VERPACKUNG
NACHFRAGEN
Abnahme von UPPZ (tierische Nebenprodukte) Kat. 1, Kat 2, Kat. 3, die
Zahlung auf der Seite des Abnehmers;
Menge: mehrere Tonnen, ganze LKWs/
einmal bis mehrmals pro Woche; Anfallstelle: Ostdeutschland; Kontakt:
Ekoserwis GmbH, Piotra i Pawla 9,
72015 Szczecin Police, Frau Lohner,
Tel. +48501720616, [email protected], http://www.ekoserwis.szczecin.plHRO-N-5184-13
Wir suchen 2-wellige Versandkartons
(Verpackungen, Zwischenlagen), alle
Größen, gerne auch gebraucht, in sauberem Zustand; Menge: r; Verpackung:
Paletten; Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW; Kontakt: Casaferm GmbH,
Schneiderstr. 61, Langenfeld, Frank
Emonds, Tel. 02173-22252, casaferm@
arcor.deD-A-5155-11
Ansprechpartnerin:
Maike Hartz
Tel. 02931 878-180
Fax 02931 878-100
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recherchieren oder selbst Inserate
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Betreut werden sie dabei von den
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Veröffentlichung von Inseraten und
die Kontaktvermittlung zwischen
den Nutzern übernehmen.
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Annahme von Gießereisanden zur
Zuführung einer ordnungsgemäßen
Entsorgung; Menge: ab 24 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: BRD; Kontakt:
K&F Global GmbH, Feldstraße 3,
99837 Großensee, Herr Fladung, Tel.
036922/42587, [email protected]
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45
news & service
HANDELSREGISTER
Auszüge von den durch die
Amtsgerichte mitgeteilten
Eintragungen ins Handelsregister
A 7876 Alfert Immobilien GmbH &
Co. KG, Möhnesee, Auf der Alm 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Alfert
Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten.
A 7878 PIEL GmbH & Co. KG, Soest,
Boleweg 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: PIEL Verwaltungs-GmbH. 3
Kommanditisten.
A 7879 Kothe oHG, Werl, Schützenstr.
2. Persönlich haftende Gesellschafter:
Dominique Kothe und Denis Kothe.
A 7880 Brillant 2158. GmbH & Co. Verwaltungs KG, Brilon, Im Kissen 19. Der
Sitz ist von Berlin nach Brilon verlegt.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Brillant 2158 GmbH. 1 Kommanditistin.
Firma wurde geändert in: Egger Kunststoffe Brilon GmbH & Co. KG.
A 7881 Siepe Immobilien GmbH & Co.
KG, Hallenberg, Landwehr 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: Reinhold
Siepe Beteiligungs GmbH. 1 Kommanditist.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. 02931 878-149
Fax 02931 878-147
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer
auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass
der Betrieb in anderer Rechtsform
oder als Kleingewerbe weitergeführt
wird.
A 7882 Kloppies GmbH & Co. KG, Arnsberg, Sleperstr. 9. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Lancaster Holding
GmbH. 5 Kommanditisten.
A 7883 Autohaus Berls Inh. Martin
Berls e. K., Schmallenberg, Am Buchholz 7. Inhaber: Martin Berls.
A 7885 Ferkelaufzucht - Gast KG, Meschede, Mülsborner Str. 11. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Hubertus und
Matthias Gast GbR. 1 Kommanditist.
A 7887 Ruhr Seeschifffahrt GmbH &
Co. KG, Medebach, Lübecker Str. 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Verwaltung Meteorit Reedereibeteiligungen
GmbH. 1 Kommanditist.
A 7888 AF Immobilien, Inhaber Axel
Farien e. K., Arnsberg, Rumbecker Str.
16. Inhaber: Axel Farien.
NEUEINTRAGUNGEN
AMTSGERICHT ARNSBERG
A 7871 Roß-Stahl-Service GmbH & Co.
KG, Ense, Am Teggenhof 29. Der Sitz ist
von Unna nach Ense verlegt. Persönlich
haftende Gesellschafterin: RONIN Verwaltungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist.
A 7872 B & G Power Consulting GmbH
& Co. KG, Marsberg, Sachsenweg 2. Persönlich haftende Gesellschafterin: B & G
Power Consulting Verwaltungs-GmbH. 2
Kommanditisten.
A 7873 Hoffmann GmbH & Co. KG,
Sundern, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 48.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Hoffmann Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
A 7874 Umzug Hitzke e. K., Soest,
Thomästr. 66. Inhaber: Lukas Brüggemann.
A 7875 Kuhnert Gerüstbau GmbH &
Co. KG, Bad Sassendorf, An der Helle
1. Persönlich haftende Gesellschafterin:
Kuhnert-Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.
46
B 11405 Boris Golz Fotografie GmbH,
Arnsberg, Köhlerweg 11. Geschäftsführer: Boris Golz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11409 Reinhold Siepe Beteiligungs
GmbH, Hallenberg, Landwehr 10. Geschäftsführer: Reinhold Siepe; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11410 5hosting GmbH, Möhnesee,
Zum Haunert 22. Geschäftsführer: Jan
Frederik Piere Schumacher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11411 FORM AUS HOLZ UG (haftungsbeschränkt), Soest, Im Schäferkamp 8.
Geschäftsführer: Thomas Schirdewahn
und Ute Fuisting; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-
ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11412 Kuhnert Verwaltungs-GmbH,
Bad Sassendorf, An der Helle 1. Geschäftsführer: Niels Kuhnert; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11413 TecServer GmbH, Möhnesee,
Zum Haunert 22. Geschäftsführer: Jan
Frederik Piere Schumacher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11414 Siepe Holding GmbH, Hallenberg, Landwehr 10. Geschäftsführer:
Gabriele Siepe und Reinhold Siepe; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11415 Asphaltwerk Steinhagen Beteiligungs-GmbH, Winterberg, Am Clemensberg 11. Der Sitz ist von Salzkotten
nach Winterberg verlegt. Geschäftsführer: Dirk Menninger und Detlef Padberg;
sie haben die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten.
B 11416 Primavera Trends UG (haftungsbeschränkt), Werl, Steinerstr. 16.
Geschäftsführer: Augusto Miracco; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 11417 StooBiz UG (haftungsbeschränkt), Olsberg, Im Dorfe 1. Geschäftsführer: Christian Körner; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird
die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 11418 Hoff Immobilien Verwaltungs-GmbH, Sundern, Am Waldbach 50
a. Geschäftsführer: Heinrich Hoff; er ist
einzelvertretungsberechtigt.
B 11419 Schmiedehagen Wind Verwaltungs GmbH, Marsberg, Brückenstr. 2.
Geschäftsführer: Gerhard Aßhauer; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11420 fre.j.man GmbH, Arnsberg,
Kiebitzweg 7. Geschäftsführer: Ingo Ben-
jamin Männer, Andreas Heinrich Janßen
und Andreas Frieling; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
B 11421
RL Management GmbH,
Arnsberg, Heidestr. 4. Geschäftsführer:
Irmgard Sofia Rick-Lenze; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11424 Dominit Industrial Power Systems GmbH (DIPS), Brilon, Bremecke 8.
Geschäftsführer: Martin Große-Gehling;
er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 11425 AN.BRO Gastro World UG
(haftungsbeschränkt), Schmallenberg,
Oststr. 75. Geschäftsführerin: Natascha
Mengeringhaus; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Antonio Brogneri.
B 11427 Samacri GmbH, Bad Sassendorf,
Herringser Höfe 11. Geschäftsführerin:
Sabine Kirchhoff-Nieske; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11428 PDW Konzept GmbH, Sundern,
Habichtsweg 8. Der Sitz ist von Ahlen
nach Sundern verlegt. Geschäftsführer:
Jörg Westhoff. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Einzelprokurist:
Bruno Siemer.
B 11429 BAUMAN.DEVELOPMENT
GmbH, Bestwig, Vereinsstr. 7 a. Geschäftsführer: Anton Voßwinkel und
Peter Voßwinkel; sie haben die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 11430 Raimund Körner Holztransporte GmbH, Bestwig, Rüthener Str. 48
a. Geschäftsführer: Raimund Körner; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11431 DCS Houseware UG (haftungsbeschränkt), Möhnesee, Landwehr 3.
Geschäftsführer: Christian Scholz; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer be-
wirtschaft 03/2016
B 11433
Oexmann Verwaltungs
GmbH, Lippetal, Heckentruper Str. 6.
Der Sitz ist von Wadersloh nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer: Justus
Oexmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11435 PORTRAY GmbH, Arnsberg,
Am Schindellehm 11. Der Sitz ist von
Düsseldorf nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Dr. Heinrich Blome; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
B 11436 KAM Markt GmbH, Marsberg,
Mönchstr. 3 a. Geschäftsführer: Thorsten Blaszczyk und Alexander Ries; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11437 Engelhardt Hydraulik- und
Maschinenservice GmbH, Winterberg,
Am Iberg 5. Geschäftsführer: Magnus
Engelhardt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristen: Andrea Engelhardt und Mark
Karl Engelhardt.
B 11438 Dambert Verwaltungsgesellschaft mbH, Wickede, Mendener Str.
25. Geschäftsführer: Robert Janiak und
Dawid Lukasik. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
B 11439 i-CAL Service GmbH, Soest,
Senator-Schwartz-Ring 26. Geschäftsführer: Alexander Luig und Tobias
Schnier; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 11441 HeThoFra GmbH, Ense, Im
wirtschaft 03/2016
B 11443 Taxi 2888 UG (haftungsbeschränkt), Bestwig, Alfert 11 b. Geschäftsführer: Christian Hegener; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 11444 P + W Verwaltungs GmbH,
Wickede, Max-Planck-Str. 12. Der Sitz
ist von Ahlen nach Wickede verlegt.
Geschäftsführer: Marvin Dorsch und
Andreas Haffke; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
chim Hülshoff, Arnsberg. Joachim Hülshoff ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Dr.
Ulrich Kratz. Firma wurde geändert in:
Glocken-Apotheke e. K.
AMTSGERICHT PADERBORN
A 2582 S & R Immobiliengesellschaft
mbH & Co. Mallorca KG, Sundern. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Severin Schulte.
A 6943 Hans & Lenze Baugesellschaft
mbH & Co. KG, Geseke, Bönninghauser
Str. 15. Persönlich haftende Gesellschafterin: Hans & Lenze Ingenieurgesellschaft mbH. 1 Kommanditistin.
A 6954 Mertin Immobilien KG, Erwitte, Baumhof 11. Persönlich haftender
Gesellschafter: Antonius Mertin. Einzelprokuristin: Sabine Mertin. 1 Kommanditistin.
A 6957 viel fein (feel fine) e. K., Geseke, Störmeder Str. 1. Der Sitz ist von
Buchholz nach Geseke verlegt. Inhaber:
Michael Tölle.
A 6959 Lammers-KG, Geseke, Steinhauser Str. 51 a. Persönlich haftender
Gesellschafter: Erhard Lammers. 1 Kommanditist.
B 6951 FliDive GmbH & Co. KG,
Lippstadt, Quellenstr. 17. Persönlich
haftende Gesellschafterin: CBN Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
B 11445 Flat Six GmbH, Werl, Industriestr. 7. Geschäftsführer: Alexander
Christian Schäferhoff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 6971 Dr. Mertens Grundstücksverwaltung GmbH & Co. KG, Lippstadt,
Overmannstr. 24. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Dr. Mertens GmbH. 1
Kommanditist.
B 11446 ZdW-Immo GmbH, Arnsberg,
Drostenfeld 2 - 8. Geschäftsführer:
Klaus Friedrich Wilhelm Rüther; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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verlegt. Geschäftsführer: Michael Woltmann. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er die Gesellschaft allein.
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Fokkens; er hat die Befugnis im Namen
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Geschäftsführer: Wolfgang Rameil; er
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Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen
B 11449 Tourismus Brilon Olsberg
GmbH, Olsberg, Ruhrstr. 32. Geschäftsführer: Rüdiger Strenger und Elisabeth
Nieder; sie sind einzelvertretungsberechtigt.
B 11450 SALON MADELEINES GmbH,
Warstein, Bahnhofstr. 12. Geschäftsführerin: Madeleine Stiebenz; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
B 12254 Stadtwerke Geseke Netze Verwaltung GmbH, Geseke, An der Abtei
1. Geschäftsführer: Uwe Varlemann. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen
vertreten.
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ist als übernehmender Rechtsträger
nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 25.11.2015/06.12.2015
sowie der Zustimmungsbeschlüsse
ihrer Gesellschafter vom 25.11.2015 und
der Gesellschafter des übertragenden
Rechtsträgers vom 25.11.2015 mit der
Karl Ulrich Anlagen GmbH & Co. KG mit
Sitz in Sundern (Amtsgericht Arnsberg,
HRA 5555) verschmolzen.
A 2824 Ge Ko Tec Lingenauber und
Franz OHG, Warstein. Der Sitz ist von
Arnsberg nach Warstein verlegt.
A 2939 Antonius Henke Modellbau
GmbH & Co, Marsberg. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidatorin: Prezisa-Modellbau Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung.
A 3074 Wilhelm Hoffmann & Söhne
Kommanditgesellschaft, Inhaber Burkhard Hoffmann, Schmallenberg. Firma
wurde geändert in: Wilhelm Hoffmann
& Söhne e. K., Inhaber Burkhard Hoffmann.
A 3753 Spedition Ernst Mönig, Holz,
Baustoffe, Transporte GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Meschede.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Mönig Spedition Verwaltung GmbH.
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Firma wurde geändert in: Mönig Spedition GmbH & Co. KG.
A 5651 Mönig Vermögensbeteiligungs
GmbH & Co. KG, Meschede. Einzelprokuristin: Carina Mönig.
A 6044 WGB Mainzer Vermietung
und Verpachtung oHG, Brilon. Stefan Schleich ist nicht mehr persönlich
haftender Gesellschafter. Persönlich
haftende Gesellschafterinnen: Simone
Schleich und Elisabeth Maria Mainzer.
A 6417 Osthoff Aktionsverkauf GmbH
& Co. KG, Brilon. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidatorin: Natalie Osthoff.
A 7271 Wunsch Schweinemast KG,
Möhnesee. Firma wurde geändert in:
Wunsch Schweinezucht KG.
A 7519 Media Park I OHG, Soest. Der
Sitz ist von Möhnesee nach Soest verlegt.
A 7560 FIBER INFRA TECHNIK GmbH
& Co. KG, Arnsberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Sander Hendricus
Abraham Verweij.
A 7624 Gallier Weinwelt UG & Co. KG
(haftungsbeschränkt), Soest. Firma
wurde geändert in: winebuddies UG
(haftungsbeschränkt) & Co. KG.
A 7638 Lavoro 24, Inh. May Bektesi
e. K., Brilon. Der Sitz ist von Meschede
nach Brilon verlegt. Inhaber: May Hongul. Firma wurde geändert in: Lavoro
24 e. K.
A 7833 Elektro Weber e. K., Brilon.
Ansgar Werner Johannes Weber ist nicht
mehr Inhaber. Inhaber: Stefan Töpler.
A 7834 Grundstücksgesellschaft Brühmann KG, Wickede. Einzelprokuristin:
Gabriele Regina Brühmann.
B 248 Baulmann Verwaltungs-GmbH,
Sundern. Johannes Baulmann jun. ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 678 Autohaus Stamm GmbH, Arnsberg. Die Prokura Ralf Wahle ist erlo-
schen. Geschäftsführer: Ralf Wahle; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 746 Expol Speditionsgesellschaft
mit beschränkter Haftung, Arnsberg.
Geschäftsführer: Bozena Sokolowska;
sie ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Peter Jan Sokolowski .
B 762
Deutenberg Drahttechnik
GmbH, Ense. Die Prokura Richard Heinrich Brüning ist erloschen.
B 1058 Baulmann Leuchten GmbH,
Sundern. Johannes Baulmann ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 1084 Laser & Vision Agentur für
Performance GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter
Günnewig.
B 1562 Automobile Drees GmbH,
Arnsberg. Norbert Drees ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jörg
Drees; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1731 Elektro Schweineberg Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Kordula
Schweineberg ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Andreas
Schleimer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1919 Lancaster Holding GmbH,
Arnsberg. Eva Kristin Kloppsteck und
Jan Patrik Kloppsteck sind nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Gerd
Robin Kloppsteck; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Die Prokura Gerd Robin Kloppsteck ist
erloschen.
B 1929 JBS Verwaltungs- und Immobilienges. mbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Bozena Sokolowska; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2065 Busch GmbH, Marsberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren:
Bernhard Busch und Willi Busch.
B 2347 Schütte und Schulte Verwaltungs GmbH, Schmallenberg. Rita
Benedicta Schütte ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin:
Corinna Grobbel; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2370 Ingenieurbüro für Bauwesen
Schmidt GmbH, Schmallenberg. Einzelprokurist: Ingo Fröhlich.
B 2424 M3B Service GmbH, Schmallenberg. Marc Schauerte ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sebastian Kewekordes. Die Prokura Sebastian
Kewekordes ist erloschen. Einzelprokurist: Olaf Russkamp.
B 2449 Sozialwerk St. Georg Westfalen-Süd gGmbH - Dienstleistungen
für Menschen mit Assistenzbedarf,
Schmallenberg. Friedrich Gleißner ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Holger Gierth; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 2481 Mitteldeutsche Hartstein-Industrie Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Winterberg. Dirk Menninger
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Achim Glaser; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2649 HEBO Industries GmbH, Hallenberg. Durch Beschluss des Amts-
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Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2016 ist
über das Vermögen der Gesellschaft das
Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2726 Risse & Co Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Warstein. Oliver
Olk ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 3009 „Deutsches Rotes Kreuz Seniorenzentrum Henry Dunant gGmbH“,
Warstein. Ute Spork ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Günter
Hagenhoff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Ute Spork.
B 3116 Mönig Spedition GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Alexander
Schulz; er ist einzelvertretungsberechtigt. Firma wurde geändert in: Mönig
Spedition Verwaltung GmbH.
B 3199 Brüggemann Schreinerei und
Kunststoff-Fensterbau GmbH, Meschede. Josef Brüggemann ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 3668 Sellmann Bedachungs GmbH,
Olsberg. Karl Sellmann ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dominic Sellmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3725 WGB Mainzer Wohnungs- und
Gewerbebau GmbH, Brilon. Einzelprokuristin: Simone Schleich.
SCHE GROSSHANDLUNG - GmbH.
B 5618 Max & Moritz - Feinkost GmbH,
Soest. Einzelprokuristin: Helga Maria
Glück-Brüggemeier.
B 5639 KWS Bau-Planungs- und Betreuungs GmbH, Soest. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Kai Schwendrat.
B 5844 Ganser und Hofmann Montagebetrieb GmbH, Bad Sassendorf.
Geschäftsführer: Patrick Ganser; er
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wurde geändert in: Ganser Tischlerei
+ Innenausbau GmbH.
B 5894 Elmerhaus Industriemontagen
GmbH, Lippetal. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Tanja Elmerhaus.
B 5948 ADG Services GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Andreas Gutmann.
B 6320 MEGA Messtechnik GmbH,
Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Christa Garcia.
B 6456 Hotel Gnacke Betriebsgesellschaft mbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Frank P.
Laufer.
B 6627 P d l Stahlservice GmbH, Wickede. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidatoren: Udo Mellmann und Franz
Wierzba.
B 7044 Oriento GmbH, Soest. Richard
Ochmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jens Ochmann; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3905 Paul-J. Gemke GmbH, Olsberg.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Petra Gemke.
B 7509 tisento GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Markus Stahl; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen.
B 4039 Bünger & Hoffmann, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl.
Geschäftsführerin: Silke Bünger.
B 7113 coertech Vertriebs-GmbH, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Coerschulte.
B 5419 Soester Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Wirtschaftsberatungsgesellschaft,
Soest. Ferdinand Sander ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 7482 Müller & Friedrichs Bauträger
GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidatorin: Gerda Müller.
B 5485 Hermann Siedler Verwaltungs-GmbH, Soest. Friedrich Siedler
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5550 Ohrmann GmbH, Möhnesee.
Friedrich-Wilhelm Jülicher ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 5556 Comed Computerorganisation
in der Medizin GmbH, Soest. Ruth
Knipps ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Michael Christopher Knipps.
B 5582 PIEL - DIE TECHNISCHE
GROSSHANDLUNG - Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Soest. Firma
wurde geändert in: PIEL - DIE TECHNI-
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B 7780 U + R Jäschke Verwaltungs
GmbH, Bad Sassendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Reinhard
Jäschke.
B 7955 Osthoff Verwaltungs GmbH,
Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Natalie Osthoff.
B 8035 Internat Bad Fredeburg gGmbH,
Schmallenberg. Friedrich Gleißner ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Holger Gierth; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8295 Dr. WOLFF Management
GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Dr. Hartmut Wolff.
B 8445 Horega Management Limited,
Marsberg. René Knoop ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Werner Froese; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8555 MMD Multi Manager GmbH,
Arnsberg. Norbert Neunhoeffer ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 8609 AfE Agentur für Existenzsicherung GmbH, Werl. Der Sitz ist von
Soest nach Werl verlegt. Marion Morfeld ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Geschäftsführer: Ralf Seep; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8895 K1-Fernverkehrs GmbH, Wickede. Firma wurde geändert in: K1
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Bad Sassendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Ursula Müller.
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Soest. Heinz-Helmut Piel ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael
Piel, Christian Piel und Mario Ernst; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
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sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Michael Gersmann und Anja Gersmann;
sie sind einzelvertretungsberechtigt.
B 10885 Asset Standard GmbH, Arnsberg. Norbert Neunhoeffer ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Klaus-Dieter Erdmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 10945 Deutsche Benefit Services
GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer:
Jörg-Holger Kortegast und Susanne Christahl; sie sind einzelvertretungsberechtigt.
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Fakhro; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 11147 PEPE Projektentwicklungs
GmbH, Bad Sassendorf. Der Sitz ist von
Möhnesee nach Bad Sassendorf verlegt.
B 11148 KHP Baumaschinen GmbH, Bad
Sassendorf. Der Sitz ist von Möhnesee
nach Bad Sassendorf verlegt.
B 11228 Pestbusters UG (haftungsbeschränkt), Winterberg. Firma wurde
geändert in: Schädlingsbekämpfung
Pestbusters UG (haftungsbeschränkt).
B 11242 E & E ELECTRICAL ENGINEERING GmbH, Möhnesee. Der Sitz ist von
Warstein nach Möhnesee verlegt.
B 11252 HAI Extrusion Germany GmbH,
Soest. Gesamtprokurist: Franz Becker.
B 11269 DRK Arnsberg BetreuungsgGmbH, Arnsberg. Firma wurde geändert in: Deutsches Rotes Kreuz Betreuungs-gGmbH.
A 3703 Fielmann AG & Co., Lippstadt.
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fielmann Finanzservice GmbH. Firma wurde
geändert in: Fielmann AG & Co. OHG.
A 5223 Dauck OHG, Anröchte. Stefan
Dauck ist nicht mehr persönlich haftender Gesellschafter. Persönlich haftender
Gesellschafter: Heinz-Josef Dauck.
A 6313 CBN GmbH & Co. KG, Lippstadt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Carsten Buschkühle.
B 1163 ASO GmbH Antriebs- und Steuerungstechnik, Lippstadt. Geschäftsführer: Daniel Verhufen.
B 5280 Birco-Bremstechnik und Handelsgesellschaft mbH, Geseke. Iris Blomenröhr ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Geschäftsführer: Anton Blomenröhr; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5311
Blomenröhr Fahrzeugbau
GmbH, Geseke. Iris Blomenröhr ist nicht
mehr Geschäftsführerin.
B 5365 Bauzentrum Wiek & Co. GmbH,
Erwitte. Jürgen Wiek ist nicht mehr Geschäftsführer. Die Prokura Dr. Ulrich Wiek
ist erloschen.
B 5561 Lippstädter Hartschaumverarbeitung Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Lippstadt. Stefan Wroblewski
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 6199 G. Brülle Grundstückshandelsgesellschaft Aschersleben mbH,
Lippstadt. Einzelprokuristin: Hannelore
Rüther.
B 7993 Kinder- und Wohnheim Störmede gGmbH, Geseke. Martin Höber ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Claudia Annette Frielingsdorf; sie
ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9835 Vivade-Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Gertrud
Kipke.
B 10164 ConceptP GmbH, Geseke. Firma
wurde geändert in: Wendepunkte GmbH.
B 11278 Woody Dekor UG (haftungsbeschränkt), Soest. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Ingo Wiens.
B 11330 Wohnträume UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Karl-Heinz Hanemann.
AMTSGERICHT PADERBORN
A 3509 Bernhard Ortkemper OHG, Lippstadt. Bernhard Ortkemper und Michael
Ortkemper sind nicht mehr persönlich
haftende Gesellschafter. Inhaber: Michael
Ortkemper. Firma wurde geändert in: Michael Ortkemper e. K.
50
Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung
neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht
besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen
vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Sie empfiehlt
den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das
unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu
prüfen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
------kontakt --------------------Christoph Strauch
Tel. 02931 878-144
[email protected]
wirtschaft 03/2016
Messen und Ausstellungen
Europa/Übersee
Techtextil North America – Internationale Fachmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vom 3. bis 5. Mai
2016 in Atlanta/USA.
ISK-SODEX – Internationale Fachmesse für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik vom 4. bis 7. Mai
2016 in Istanbul/Türkei.
SIRHA Budapest – Internationale Fachmesse für Hotel- und Restaurantbedarf, Catering, Gastronomie und Nahrungsmittelhandel vom 9. bis 11. Mai 2016 in Budapest/Ungarn.
ISSA / INTERCLEAN Amsterdam – Internationale Leitmesse für Gebäudereinigung und Wartung vom 10. bis
13. Mai 2016 in Amsterdam/Niederlande.
XYLEXPO – Internationale Ausstellung für Holzbearbeitungsmaschinen und Möbelzubehör vom 24. bis 28. Mai
2016 in Mailand/Italien.
CERAMICS CHINA – Internationale Ausstellung für Technik und Ausrüstung in der Keramikindustrie sowie für
Bau- und Sanitärkeramik vom 25. bis 28. Mai 2016 in Guangzhou/China V.R.
WMA – Internationale Ausstellung für Teile und Zubehör von Maschinen und Holzbearbeitung vom 31. Mai bis
3. Juni 2016 in Beijing/China V.R.
Ansprechpartner:
Klaus Wälter
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Es handelt sich hierbei lediglich um
eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international)
Monat stattfindenden Messen und
Ausstellungen.
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Bundesrepublik Deutschland
bauma – Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vom 11. bis 17. April 2016 in München.
PaintExpo – Internationale Leitmesse für industrielle Lackiertechnik vom 19. bis 22. April 2016 in Karlsruhe.
HANNOVER MESSE – Die weltweit wichtigste Industriemesse vom 25. bis 29. April 2016 in Hannover.
Control – Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung vom 26. bis 29. April 2016 in Stuttgart.
Digitalen Wandel in der Wirtschaft fördern
Ob selbstfahrendes Auto, Smart Home, E-Learning oder MedizinApps – digitale Technologien durchdringen mittlerweile alle
Wirtschaftszweige und sind ein Wachstumstreiber der deutschen
Wirtschaft. Digitale Start-ups erfüllen dabei eine wichtige Aufgabe:
Sie sind Impulsgeber für neue Trends und Entwickler von
Innovationen, die die Wirtschaft dringend benötigt.
der Beratung über klassische Förderdarlehen bis hin zu Eigenkapitalfinanzierungen reichen. Wagniskapital kann für Seed- und
Frühphasenfinanzierungen, aber auch für spätere Entwicklungsphasen zur Verfügung gestellt werden. Für kleine Einzelunternehmen
bietet die NRW.BANK das NRW/EU.Mikrodarlehen für Gründungsfinanzierungen an.
Doch viele Geschäftsideen schaffen es nicht aus dem Ideenstadium zu
ersten Markterfolgen, weil es nicht in ausreichender Form Finanzierungsmittel für diese erste Phase gibt. Gerade junge, technologieorientierte Unternehmen sind auf Unterstützung angewiesen, um ihre
Produkte auf den Markt bringen zu können und sie dort zu etablieren.
Neben Finanzierung und Beratung ist aber auch die Vernetzung mit
erfahrenen Unternehmern eine wichtige Unterstützung für Gründer
von digitalen und hochtechnologischen Start-ups. Daher hat die
NRW.BANK die win Business Angels Initiative gestartet. Sie vermittelt
den Kontakt zwischen Start-ups und erfolgreichen Managern und
Branchenexperten.
Als Förderbank ist die NRW.BANK gefragt, die Digitalisierung mit
unterschiedlichen Finanzierungslösungen mitzugestalten. Neben dem
Breitbandausbau unterstützt sie Unternehmen mit Angeboten, die von
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Familie Flöz: Haydi!
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15.04.2016 (20.00 Uhr)
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Ass-Dur - 2. Satz – Largo
maggiore
Bürgerhaus Anröchte
09.04.2016 (20.00 Uhr)
Werl
Bernd Stelter - Wer heiratet
teilt sich die Sorgen, die er
vorher nicht hatte
Stadthalle Werl
24.04.2016 (18.00 Uhr)
Soest
Das Feuerwerk der Volksmusik
mit Roberto Blanco, Randfichten, Wildecker Herzbuben, Edward Simoni
Stadthalle Soest
03.04.2016 (19.00 Uhr)
Warstein
TRIO
Haus Kupferhammer
16.04.2016 (19.30 Uhr)
Werl
TINA The Rock Legend
Stadttheater Lippstadt
24.04.2016 (19.00 Uhr)
Meschede
Arnsberg
Markus Barth - Sagt wer?
KulturSchmiede
08.04.2016 (20.00 Uhr)
Tina Teubner Männer brauchen Grenzen
Stadthalle Meschede
14.04.2016 (20.00 Uhr)
RIO the Voice of Elvis
Stadthalle Werl
23.04.2016 (20.00 Uhr)
Konzerte
Brilon
„APPASSIONATA“ mit
Aleksandra Mikulska
Klavierabend
Bürgerzentrum Kolpinghaus
Brilon
24.04.2016 (20.00 Uhr)
Queenz of Piano
Sauerland-Theater
09.04.2016 (20.00 Uhr)
Ausstellungen
Arnsberg
Präzise Gefühle
Werke aus der Sammlung
Schroth, Soest im Dialog mit
der konkreten Kunst aus der
Hellweg-Region
Kloster Wedinghausen
bis 10.04.2016
Soest
Philip Simon - Anarchophobie – die Angst vor Spinnern
Kulturhaus Alter Schlachthof
08.04.2016 (20.00 Uhr)
Brilon
Vincent will Meer
Bürgerzentrum Kolpinghaus
10.04.2016 (20.00 Uhr)
Wilfried Schmickler - Das
Letzte
Stadthalle Soest
21.04.2016 (20.00 Uhr)
Simone Solga - Im Auftrag
Ihrer Kanzlerin
Bürgerzentrum Kolpinghaus
21.04.2016 (20.00 Uhr)
Goethes sämtliche Werke…
leicht gekürzt
Stadttheater Lippstadt
13.04.2016 (20.00 Uhr)
wirtschaft 03/2016
Lippstadt
Duo Brillaner
gemeinsam mit Emanuel
Wehse, Violoncello
Jakobikirche
08.04.2016 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Barbara Ruscher - Extase ist
nur eine Phase
Stadttheater Lippstadt
14.04.2016 (20.00 Uhr)
Orden Ogan - Tour 2016
Bürgerzentrum Kolpinghaus
29.04.2016 (20.00 Uhr)
Meschede
Horst Lichter - Herzenssache
Stadthalle Soest
28.04.2016 (20.00 Uhr)
Eva Klesse Quartett
„Xenon“ – Ein Debüt
Bürgerzentrum Alte Synagoge, Meschede
17.04.2016 (18.00 Uhr)
Brilon
„SchützenBeste –
Bratwurst, Bilder, Blasmusik“
Ausstellung
Foyer Rathaus Brilon
bis 31.03.2016
Lippstadt
Miyoshi Kazuyoshi
Fotografien
Galerie im Rathaus
bis 19.03.2016
Soest
Ada Klar „Prägungen“
Installation, Objekt, Bild
Kunstsaal
08.04. – 15.05.2016
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Kultu
53
Blick zurück
Schmökern Sie mit uns in alten Ausgaben des IHK-Magazins und erfahren
Sie, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte.
Vor 5 Jahren
Vor 10 Jahren
... hat sich das verarbeitende Gewerbe am Hellweg und im Sauerland als Konjunkturmotor eindrucksvoll zurückgemeldet. Um 13
Prozent auf 12,5 Mrd. Euro stieg
im Jahr eins nach der Krise der Gesamtumsatz.
... wurde die Kopplung der Höhe
der Hebesätze bei der Grund- und
Gewerbesteuer an das durchschnittliche Hebesatzniveau von dem
nordrhein-westfälischen Innenminister Dr. Ingo Wolf abgeschafft.
Damit wurde die Hebesatzspirale
vorerst beendet.
... haben sich in Arnsberg Unternehmen, Kammern und Arbeitgeberverbände im Verein „Wirtschaft
für Südwestfalen e. V.“ zusammengeschlossen, um gemeinsam mit
den 5 Landkreisen – Soest, Hochsauerland, Olpe, Siegen-Wittgenstein und Märkischer Kreis – Südwestfalen als neue regionale Marke
zu entwickeln, um künftig benötigte Fach- und Führungskräfte mit
ihren Familien für die Region zu
gewinnen.
Vor 20 Jahren
... erreichten die IHK-Magazine
deutschlandweit 4,27 Millionen von
rund 7,6 Millionen Unternehmern
und Führungskräften. Das entspricht einer Reichweite von mehr
als 56 Prozent. Damit waren die
Magazine der Primus bei Deutschlands begehrtester Zielgruppe.
Vor 35 Jahren
... berichtete das IHK-Magazin unter dem Titel „Keine Diskrepanzen
mit ‚Emanzen’“ über die „neuen“
arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsvorschriften. Diese stellten
klar, dass jede Benachteiligung eines Arbeitnehmers wegen seines
Geschlechts verboten ist.
Vor 50 Jahren
Vor 40 Jahren fertiggestellt, nun gibt es eine zweijährige Komplettsanierung:
die Delecker Brücke.
54
... wies die Vollversammlung der
IHK auf die besondere Bedeutung
hin, welche die Autobahn Ruhrgebiet-Kassel für die heimische
Wirtschaft erlangen werde. Das
Parlament der Wirtschaft gab ihrer
Erwartung Ausdruck, dass im Jahr
1966 alle erforderlichen Vorarbeiten
zum pünktlichen Baustart 1967 getroffen werden.
wirtschaft 03/2016
rubrik
Zahlen, bitte!
Fachkräftemangel: Sorge im Mittelstand wächst
Die Sorgen insbesondere des Mittelstandes in NRW, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden, steigen. Das
belegt der Fachkräftereport 2015 von IHK NRW. So beurteilen mittlerweile 36 Prozent der rund 4.000 befragten
Unternehmen Fachkräftemangel als „Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung“ und damit fünf Prozentpunkte
mehr als im vergangenen Jahr.
© flashpics - Fotolia.com
gen etwa im Ausbildungsmarketing
verstärkt. So standen im Jahr 2015
rund 2.300 mehr Ausbildungsstellen
zur Verfügung als im Jahr 2014. Die
Anzahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge blieb mit knapp
70.400 jedoch in etwa gleich; 6.028
Lehrstellen waren Ende September 2015 noch unbesetzt. Rund ein
Viertel der befragten Unternehmen
intensivierten darüber hinaus die
betriebliche Weiterbildung und das
Wissensmanagement.
Verstärkt werden die Auswirkungen der demographischen Entwicklung durch den ungebrochenen
Trend zur Akademisierung. Seit dem
Jahr 2013 übersteigt bundesweit die
Der nächste Anzeigenschluss
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wirtschaft 03/2016
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Anzahl der Neu-Studierenden die
der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse. Die IHKs in NRW werden künftig ihre Anstrengungen verstärken, um den Jugendlichen und
auch ihren Eltern die Vorzüge einer
dualen Ausbildung aufzuzeigen.
Eine große Bedeutung kommt zudem der Integration von Flüchtlingen zu. Die Bereitschaft der Wirtschaft, Flüchtlinge in den Betrieben
aufzunehmen, ist unverändert hoch.
Rund 90 Prozent der Befragten beurteilen ihre Erfahrungen bei der Integration von mittel und höher Qualifizierten ausländischen Beschäftigten
als „gelungen“ (50 Prozent) oder als
„in aller Regel gelungen“ (39 Prozent). Es zeigt sich aber auch, dass
die überwiegende Zahl der Flüchtlinge nur über geringe bis gar keine
unmittelbar verwertbaren Qualifikationen verfügt. Zudem befindet sich
ein nicht unerheblicher Anteil von
Analphabeten unter ihnen. Es wird
Zeit brauchen, bis die ersten Schritte
in Richtung sozialer und beruflicher
Integration getan sind.
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„Die Folgen der demographischen
Entwicklung beginnen, sich immer
stärker auszuwirken“, sagt Ralf Kersting, Präsident von IHK NRW. „Aktive Bemühungen zur frühzeitigen
Gewinnung von Nachwuchsfachkräften wie unter anderem auch von
Flüchtlingen, sind daher von großer
Bedeutung für unsere Unternehmen.“
Die Auswirkungen des Fachkräftemangels sind wie in den vergangenen Jahren je nach Branche und
Region sehr unterschiedlich. Während chemische Industrie, Metallverarbeitung oder Elektrotechnik nur
zu einem geringen Teil den Fachkräftemangel als Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung sehen, sind
es in den Branchen Gesundheitswirtschaft, Bau sowie Hotel- und Gastgewerbe jeweils mehr als 50 Prozent.
Besonders schwer haben es zudem
Betriebe in ländlichen Regionen,
Fachkräfte anzuwerben.
Viele Unternehmen haben bereits
kurzfristig auf die Herausforderungen reagiert und ihre Bemühun-
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Herausgeber:
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Redaktion:
Dr. Ralf A. Hueß (rah)
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Von der Produktpiraterie bis zum Cyberangriff: Wirtschaftskriminalität hat viele
Facetten. Wo Gefahren lauern und worauf Unternehmen achten sollten, wird im
Schwerpunktthema der April-Ausgabe berichtet.
Anzeigenschluss: Freitag, 18. März 2016
IHK-Termine in den nächsten Wochen
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9. März 2016: Gründermeeting in Soest
5. April 2016: Gründermeeting in Brilon
6. April 2016: IHK-Vollversammlung
7. April 2016: Forum Finanzwirtschaft
15. April 2016: IHK-Verkehrsausschuss
19. April 2016: InfoV „Finanzierung einmal anders“
19. April 2016: 11. Deutscher Außenwirtschaftstag in Bremen
11. Mai 2016: Gründermeeting in Lippstadt
Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter
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verbreitete Auflage:
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Jahresabo: 36,00 Euro jährlich
Der Bezug des IHK-Magazins
erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht
als Mitglied der IHK. Die mit
Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der
IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für
den innerbetrieblichen Bedarf
sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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