media-dokumentation 2016

Bild: alphaspirit / fotolia.com
MEDIA-DOKUMENTATION 2016
Praxisnah. Abonniert. Beglaubigt.
ERSCHEINUNGSPLAN 2016
Nr.
Erscheint
1-2
05.02.2016 15.01.2016
3
18.03.2016 26.02.2016
4
14.04.2016 22.03.2016
5
13.05.2016 21.04.2016
6
10.06.2016 20.05.2016
7–8
9
10
Redaktionelle Themenwelten Hauptpublikationen
Anzeigenschluss
Feste Themenwelten
Führung & Leadership
Egal ob im operativen
Tagesgeschäft oder im
Management: Führung
ist die Königsdisziplin in
jedem Unternehmen.
Ziele wollen erreicht,
Teams auch in schwierigen
Situationen gekonnt und
überzeugt geführt werden.
Unterthemen:
– Strategische Unter­
nehmensführung
– Management-Techniken
– Organisation
– Projektmanagement
– Entrepreneurship
– Entscheidungsfindung
– Team-Building
– Coaching
– Mentoring
– Corporate Governance
Marketing
Das Wissen um kreative
Marketingstrategien und
17.08.2016 26.07.2016 optimale Vertriebswege
gibt jedem Unternehmen
die Chance, sich im
Kampf um den Kunden
in der ersten Reihe zu
09.09.2016 17.08.2016 positionieren.
Unterthemen:
– Online-Marketing
– E-Business
– Social Networking
14.10.2016 23.09.2016 – After Sales Services
– Telemarketing
– Kommunikation & PR
JAHRESHAUPTAUSGABE – Marketingplanung
– Corporate Identity
11
11.11.2016
20.10.2016
12
09.12.2016 18.11.2016
Finanzen & Recht
Eine solide Finanzierung,
Liquidität, Budgetierung
gehören zu einem sauber
geführten Unternehmen.
Das Wissen um die
gesetzlichen Rahmen­
bedingungen vermeidet
zusätzlichen adminis­
trativen Aufwand.
Unterthemen:
– Steuern & Abgaben
– Controlling
– Inkasso
– Liquiditätsmanagement
– Arbeitsrecht
– Gesellschaftsrecht
– Versicherungen
– Vorsorge
ICT
Wohl kaum ein
Geschäftsfeld verändert
sich so rasant wie die
Informationstechnologie.
Der digitale Wandel ist
allgegenwärtig. Wichtig
für jeden Unternehmer
sind deshalb Kenntnisse
über die aktuellen Trends
und Produkte, damit man
der Konkurrenz eine
entscheidende Nasenlänge
voraus ist.
Unterthemen:
– Telekommunikation
– Hardware
– Business Software
– E-Governance
– IT Sicherheit und
Datenschutz
– Social Media
– Cloud Computing
Fit im Job
Die Mitarbeitenden
sind das wahre Kapital
des Unternehmens.
Entsprechend gilt es,
ihnen Sorge zu tragen,
damit sie fit in ihrem
Job und damit dem
Be­trieb nachhaltig
erhalten bleiben.
Unterthemen:
– Betriebliche Gesund­
heitsförderung
– Ergonomie am
Arbeitsplatz
– Work-Life Balance
– Arbeitsorganisation
– Coaching/Training
– Personalmanagement
International
Die Globalisierung macht
auch vor KMU nicht Halt.
Viele Schweizer KMU
spielen international in
der Topliga. Diesen Level
gilt es zu halten und
interessante neue Märkte
zu erschliessen.
Unterthemen:
– Exportrisiken
– Zölle & Handelsrecht
– Interkulturelle Führung
– Neue Märkte
– Logistik
– Outsourcing
Schwerpunktthemen
Dossiers
Unternehmens-Nachfolge:
Die Weichen richtig stellen
KMU Business Travel:
Geschäftsreisen, Nutzfahrzeuge,
Firmenflotten, mobile Kommuni­
kation
Diversity Management:
Interkulturelle Teams, genera­tio­
nen­übergreifend führen, Mitarbei­tende mit Handicaps integrieren
KMU International:
Exportieren/Importieren,
Logistik, globales Supply Chain
Management
Anlegen & Finanzieren:
Firmenvermögen langfristig
bewirtschaften; Investitionen
planen
KMU-Gesundheitsmanagement
(«Krankenkassen-Special»):
Rund um Absenzen, Kranken­
taggelder, Case Management
Energie und Umwelt:
Ökologisch und nachhaltig
wirtschaften
Pensionskassen:
Rund um die richtige Vorsorge
für Kader und Mitarbeitende
Firmen gründen:
Chancen und Risiken bei der
Selbständigkeit
KMU Office:
Ergonomie und Effizienz in Büro
und Home Office
Werben und kommunizieren:
Das richtige Marketing und die
richtigen Events
KMU-Weiterbildung:
Fachkurse, Sprachreisen,
Persönlichkeitsbildung, Training,
Seminare
Human Resources:
Mitarbeiter-Bindung und
Rekrutierung
KMU Incentives:
Geschenke für Kunden und
Mitarbeitende
Vision & Strategie:
Firmen langfristig entwickeln
KMU-Versicherungs-Special:
Versicherungen, Risikomanage­
ment, Sicherheitslösungen
Corporate Communication:
Kommunikation nach Innen und
Aussen
Immobilien-Special:
Facility Management,
Unterhalt & Maintenance,
Bauen & Modernisieren
Digital Business:
E-Commerce, Cloud Computing,
Internet of Things und andere
Schlagworte
Business Style:
Präsentieren und Persönlichkeit
als Leader entwickeln
Sonderpublikationen
Messen/
Veranstaltungen
Prix SVC Ostschweiz,
10.03.2016
Bildungsmarkt Schweiz:
Ein Kompendium für
Bildungsverantwortliche
in KMU
Personal Swiss,
12./13.04.2016
Aussenwirtschafts­forum 2016, 21.04.2016
KMU Swiss Forum,
28.04.2016
IT & Business Software: Prix SVC
Der Ratgeber für zielZentralschweiz,
führende IT-Investi­tionen 07.06.2016
Suisse EMEX,
30./31.08.2016
Topsoft,
30./31.08.2016
KMU-Monitor 2016:
Wie Schweizer KMU ihre
Lage einschätzen
KMU-Tag,
28.10.2016
Alpensymposium 2017
WERBEMÖGLICHKEITEN UND PREISE 2016
Inserate
Beilagen/Beihefter
1-mal3-mal
– Preise auf Anfrage
–B
eihefter: Format + 5 mm Kopfbeschnitt, + 5mm Fussbeschnitt,
+ 7 mm Greiffalz
Grösse
s/w
4-farbig
s/w
4-farbig
1/1 Seite
4 500.–
5 700.–
4 275.–
5 415.–
1/2 Seite
2 700.–
3 750.–
2 565.–
3 563.–
1/3 Seite
2 020.–
3 070.–
1 919.–
2 917.–
– Aufgeklebte Karte CHF 1 500.–
– Platzierungsvorschrift Inhalt 10%
1/4 Seite
1 700.–
2 600.–
1 615.–
2470.–
Beraterkommission
1/8 Seite
900.–
1 380.–
855.–
1 311.–
10% vom Kundennetto
2/1 Seite
7 860.–
10 260.–
7 467.–
9 747.–
Zuschläge
Publireportagen
1/1 Seite, 4c
2/1 Seite, 4c
CHF 4500.–
CHF 6300.–
Umfang: 3750 Zeichen
inkl. Leerschläge + Bilder 5-mal10-mal
Grösse
s/w
4-farbig
s/w
4-farbig
1/1 Seite
4 050.–
5 130.–
3 825.–
4 845.–
1/2 Seite
2 430.–
3 375.–
2 295.–
3 188.–
1/3 Seite
1 818.–
2 763.–
1 717.–
2 610.–
inkl. Redaktion, Korrektorat, Layout und Produktion
PublirePortage
1/4 Seite
1 530.–
2 340.–
1 445.–
2 210.–
1/8 Seite
810.–
1 242.–
765.–
1 173.–
2/1 Seite
7 074.–
9 234.–
6 681.–
8 721.–
– Umschlagseiten 10%
Umfang: 7500 Zeichen
inkl. Leerschläge + Bilder
inkl. Redaktion, Korrektorat,
Layout und Produktion
PublIrEPortagE
Im Zeitalter des Elektroautos.
Wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen, spielen Fahrzeuge eine
gewichtige Rolle. Schon lange diskutieren wir über Autos, die
umweltschonend und lautlos dahingleiten. Doch sie haben sich
bisher im Massenmarkt nicht durchgesetzt. Wo stehen wir
heute? Eine Standortanalyse.
Zugüberfall mit Happy End ...
Zugüberfall im Jura in Wildwest-Manier!
Gemächlich dampft der historische Sonderzug «Belle Epoque» durch
die jurassischen Freiberge. An Bord geniesst eine gut gelaunte Reisegesellschaft die nostalgische Fahrt in herrlicher Umgebung. Doch plötzlich
schlägt die Stimmung um. Eine Bande bewaffneter Reiter stoppt den Zug,
stürmt in die Waggons und nimmt Geiseln …
Stilechte schottische Highland Games
Kein Grund zur Sorge – der vermeintliche Überfall ist
eine originelle Eventidee von ERLEBNIS SCHWEIZ
und findet garantiert ein Happy End! Im Katalog 2011 und
auf www.erlebnis-schweiz.com lassen sich mehr als
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Wie wäre es beispielsweise mit der Teilnahme an schottischen Highland Games, stilecht im Schottenrock? Einer
Schnitzeljagd im Grossstadt-Dschungel? Oder einem
Flug mit dem Steinadler in luftiger Höhe? Gruppen von
10 bis 2000 Personen profitieren bei ERLEBNIS SCHWEIZ
nicht nur vom grössten Angebot an Ausflügen, Anlässen
und Events schweizweit, sondern auch von über 17 Jahren
Erfahrung, höchster Qualität, einer individuellen Beratung
und der kompletten Planung und Durchführung mit
einem zentralen Ansprechpartner.
Die ersten Serien-Elektrofahrzeuge sind in der Schweiz zu bestaunen. Nun rollen sie also an, die i-MiEV, C-Zero, iOn, Leaf,
Fluence und wie sie alle heissen; die Elektrofahrzeuge mit Lithium-Batterien von traditionellen Automarken. Die «Strom
tankenden» Fahrzeuge der nahen Zukunft werfen aber neue
Fragen auf. Werden die Automobilisten alle gleichzeitig am
Abend die Batterien laden wollen, wie viel Strom braucht das
und welche Auswirkungen hat das auf das Elektrizitätsnetz?
Wie sieht die Gesamtökobilanz aus und wie wird die Elektrizität produziert? Wie viele öffentliche Schnellladestationen
braucht es und was darf das «Stromtanken» dort kosten? Bei
einigen wenigen Hundert immatrikulierter Elektrofahrzeuge
sind diese Fragen aber nicht weltbewegend. Die ersten Auslieferungen trugen trotzdem dazu bei, dass die Zahl der in
der Schweiz immatrikulierten Elektrofahrzeuge 2010 nach
jahrelanger Stagnation oder sogar rückläufigen Zahlen von
gut 500 auf fast 700 «hinaufschnellte».
Von Citroën über Migros bis Tesla. Man könnte also sagen,
dass das Zeitalter des Elektroautos begonnen hat. So zeigt der
C-Zero von Citroën, der baugleich mit dem Mitsubishi i-MIEV
und dem Peugeot iOn ist, im Display eine Reichweite von
150 Kilometern an, wenn die Batterien vollgeladen sind. Vorausgesetzt, der vorherige Nutzer war mit moderatem Gasfuss
unterwegs. Denn das Steuergerät des Franzosen-Stromers
merkt sich die bisherige Fahrweise und berechnet auf dieser
Basis die voraussichtlich verbleibenden Kilometer an potenzieller Reichweite. So kann es durchaus vorkommen, dass
man beim Besteigen des Wagens nur eine Reichweite von
75 Kilometern bei voller Batterie angezeigt bekommt.
NEu uNd EiNZiGartiG:
Mit dem Erlebnis-Finder «Suchen + Buchen» auf
www.erlebnis-schweiz.com lässt sich anhand diverser
Suchkriterien – etwa Art der Aktivität, Region, Anzahl
Personen, Preise und Jahreszeiten – gezielt und schnell
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Flug mit dem Steinadler
ERLEBNIS SCHWEIZ, Aare Seeland mobil AG
Hauptstrassse 93, 2560 Nidau, Tel. 0844 833 899
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Mit dem C-Zero von Citroën kann mit einer ladung locker
bis zu 150 Kilometer gefahren werden.
Sogar Migros verkauft unter dem Namen M-Way in
der Schweiz seit geraumer Zeit Elektromobile des norwegischen Anbieters Think. Im Gegensatz zu den hybridbetriebenen Fahrzeugen fahren sie rein elektrisch und haben keinen
Benzinmotor mehr. Sie haben jeweils eine Reichweite von
etwa 120 bis 160 Kilometern, erreichen die Höchstgeschwindigkeit bei 100 bis 130 km/h und kosten gegen 50 000 Franken. Das Aufladen der Batterien in der eigenen Garage dauert
acht bis zehn Stunden. Wer sich aber etwas Schnelleres und
somit einen Elektrosportwagen wünscht, ist mit einem Tesla
gut bedient. Hierzulande können sich bereits 70 Personen
stolze Besitzer dieses Sportwagens nennen. Er erreicht
eine Spitze von 200 km/h und kann mit einer Ladung ganze
340 Kilometer zurücklegen. Sogar Porsche steht unter Strom
und testet seine ersten Elektrosportler. Doch bis sie als Serienfahrzeug erhältlich sein werden, kann es noch Jahre dauern.
Hybridantrieb führend. Die Japaner sind die Vorreiter, wenn
es um den Hybridbetrieb geht. Toyota ist mit dem erst vor
wenigen Monaten auf dem Schweizer Markt eingeführten
Auris Hybrid präsent, und Honda mit der Schweizer Premiere
Jazz Hybrid. Dadurch verbreitert sich das Angebot im Volumensegment. Die Wahrscheinlichkeit ist somit gross, dass
die Hybridfahrzeuge auch 2011 ihre führende Stellung bei
den alternativen Antrieben weiter festigen können. 2010 sind
ihre Verkaufszahlen wiederum gewachsen und haben mit
4237 Neuimmatrikulationen einen erneuten Höchstwert
erzielt. Eine gute Marktübersicht über Elektro-, Hybrid-,
Erdgas-/Biogas- und Bioethanol-Fahrzeuge sowie weitere
allgemeine Informationen über neue, besonders umweltschonende Fahrzeuge bietet ausserdem der Verband e’mobile.
Erdgasfahrzeuge für ausserorts. Wer ein umweltfreundliches Auto will, sollte sich auch Erdgasautos anschauen,
punkto CO2-Emissionen schneiden sie deutlich besser ab als
Benzin- und Dieselfahrzeuge. Im Rahmen einer Studie untersuchte die Empa im Auftrag des BAFU das CO2-Emissionsverhalten aktueller Hybridautos. Fazit eines Vergleichs mit
Benzin- und Erdgasfahrzeugen: In der Stadt sind Hybridfahrzeuge, auf der Autobahn Erdgasfahrzeuge am saubersten. Im Ausserortsbetrieb schneiden beide ähnlich gut ab.
Im «gemischten Betrieb», also im realen Alltag, lassen sich mit
beiden Konzepten die CO2-Emissionen um bis zu 25 Prozent
gegenüber konventionellen Benzinantrieben senken; sie sind
also – neben erneuerbaren Treibstoffen wie Biogas und Ethanol aus Abfallstoffen – eine wichtige und sofort umsetzbare
technische Massnahme zur Reduktion der CO2-Belastung.
Erdgasfahrzeuge sind bezüglich CO2-Reduktion eine
weitere Alternative – und erst noch deutlich kostengünstiger.
der hybridbetriebene Toyota Prius war der
Vorreiter aller umweltschonenden Autos und fand
entsprechend guten Absatz (oben).
In der Schweiz besitzen bereits 70 Personen
einen Elektrosportwagen Tesla, der locker 200 km/h
Spitze erreicht (rechts).
Sie sind technisch zwar weitgehend mit Benzinfahrzeugen
identisch, stossen jedoch weniger CO2 aus, da Erdgas weniger
Kohlenstoff enthält als Benzin. Ihre CO2-Emissionen liegen im
Stadtbetrieb 20 bis 25 Prozent tiefer als bei Benzinfahrzeugen,
aber über denjenigen des Vollhybrids. Ausserorts sind Erdgasfahrzeuge gleich «sauber» wie Hybride, im Autobahnbetrieb
stossen sie sogar weniger CO2 aus als Hybride. Über alle drei
Fahrprofile betrachtet, sind die gesamten CO2-Emissionen
von Erdgasfahrzeugen daher durchaus vergleichbar mit denjenigen von Hybriden; für vorwiegenden Überland- oder
Autobahnbetrieb ist ein Erdgasauto gar die «sauberste» Wahl.
Alternative Treibstoffe. Fossile Treibstoffe, zu denen Benzin
und Diesel gehören, sind die weitaus am stärksten verbreiteten Energielieferanten für die Automotoren. Erdgas (CNG)
besteht dagegen je nach Herkunft zu 80 bis 99 Prozent aus
Methan und enthält zudem Ethan, Stickoxide sowie weitere
Kohlenwasserstoffe. Erdgas ist unter den fossilen Treibstoffen
am umweltfreundlichsten. Zudem wird dem Erdgas in der
Schweiz 20 Prozent Biogas beigemischt, was die Umweltbilanz weiter verbessert.
> Flüssiggas (LPG = Liquefied Petroleum Gas, auch unter
«Autogas» bekannt) besteht aus Propan und Butan und wird
bei der Rohölverarbeitung in den Raffinerien oder zusamuMwElTFREundlICHSTE HERSTEllER
Rang
Rang
VJ
Hersteller
Punkte
1
1
Toyota
75
2
3
Mercedes / Smart
67
3
–
BMW / Mini
66
4
9
Renault / Dacia
60
5
1
Volkswagen
58
Ausführliche Informationen finden Sie unter www.umweltliste.ch
men mit Erdgas aus Gasfeldern gewonnen. Trotz eines
geringen Mehrverbrauchs resultiert gegenüber Benzin eine
CO2-Einsparung von rund 15 Prozent.
> Biogas besteht aus Methan und wird aus Grünabfällen,
Kläranlagen sowie Gülle und Mist gewonnen. Die Firma
Kompogas ist eine in der Schweiz führende Biogasherstellerin und verkauft ihre selbst entwickelten Anlagen in die
ganze Welt.
> Bioethanol ist ein Alkohol, der aus Biomasse gewonnen
wird. Erhältlich sind zwei verschiedene Benzin-BioethanolMischungen an den Tankstellen von Flamol und Agrola.
> Biodiesel (RME = Rapsölmethylester) wird durch Veresterung unter Zusatz von Methanol aus Rapsöl gewonnen.
Die Schweizer Produktion ist umweltbelastend und die Biodieselverwendung ist eingeschränkt, da die Hersteller mit
Russpartikelfiltern ausgerüstete moderne Dieselmotoren
dafür meist nicht freigeben.
Ullam sit quo vellacc aturiaspis conetur? Ut quibus voluptatiis
sumet restium cum ium excernatus et fugiti comnimp orepers
pelliquae in pera dolorendam facest laboris iminveliatur as
autemol uptur, corum vel ide et atem fuga. Xerferit volorae
peruptate volecaeria ne nobitas dolum hil ide pa que dolorum
escitionest, quidesc imusanis accatemodi netur re, excearionse maioratet incit offic tecture hendios molorit rehenimi,
conseque volenim qui ut et et magnis ma nimint laut excestia
cor sit enimet as accum estem es aut aut lis rat ant et veles vendia quatum arum quas erum quibus pliande rchillenti ad molorem fugia pedit illesed icient illuptat exceatet eossimus nationsequis ut hitaspe remolore, volenisciunt et inctae. Ut
latur?
Ossunt molor arumquias debitae pe vellaut essecusanti consed molupta consequam is es arum into con nihillanim
sedit elignimus que lis pa volo mi, nus expe prem ne peria
quoditaspe sum quias et venet faccuscil et ut option recabo. It
exeribus entiore mperis si simoluptae mosam quasperro bere, con consedicid quatia venis ex et erspero ius et occusda ndunt. Re serum aut resti te pos modis et, od quame deliassi
seque corem aborpor ehendit aut officae. Et illab iumquo
blaut que nis re doluptatem sus remo dolore, intur?
Laturia consed milis nienimagnam autet ilit, nis inum
experibus, sundem qui ditiis eum fuga. Nam experaest, nosseratur, voluptaturis et lab int.Nam eations equodi solupta
quiatur si cor aperibus de nobis seque quat aut eumquiam
ANZEIGENFORMATE
Heftformat: 210 × 297 mm / Satzspiegel: 181 × 267 mm
1/1 Seite
* 181 × 267 mm
** 210 × 297 mm
1/4 Seite
* 181 × 63 mm
** 210 × 81 mm
1/2 Seite
* 88 × 267 mm
** 105 × 297 mm
1/4 Seite
* 88 × 131 mm
** 105 × 149 mm
* Satzspiegel
1/2 Seite
* 181 × 131 mm
** 210 × 149 mm
1/3 Seite
* 181 × 86 mm
** 210 × 104 mm
1/8 Seite
* 88 × 63 mm
** 105 × 81 mm
2/1 Seite
* 386 × 267 mm
** 420 × 297 mm
** Randangeschnitten (+ 3 mm Beschnitt)
1/3 Seite
* 57 × 267 mm
** 74 × 297 mm
1/4 Seite textanschl.
* 41 × 267 mm
** 58 × 297 mm
TARIFE: ONLINEPORTAL
WERBEMITTEL
Grösse
Format
1 Monat
Leaderboard oben
728 × 90
Gif, JPEG, Flash / 40 kb
CHF475.–
Leaderboard unten
728 × 90
Gif, JPEG, Flash / 40 kb
CHF425.–
Skyscraper
160 × 600
Gif, JPEG, Flash / 40 kb
CHF350.–
Rectangle (nur Artikelebene)
300 × 250
Gif, JPEG, Flash / 40 kb
CHF275.–
Textanzeige
Text max. 250 Zeichen,
Bild 16:9, 670 × 380, Link
Gif, JPEG, Flash / 40 kb
CHF350.–
HOMEPAGE
ARTIKEL-EBENE
1
1
2
2
5
3
4
4
1.Leaderboard oben
2.Skyscraper
3.Textanzeige
4.Leaderboard unten
5.Rectangle
TARIFE: NEWSLETTER (Erscheint wöchentlich, Freitag)
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Branchentrends, Hintergrundinformationen, Veranstaltungen, Fakten und vielem mehr.
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728 × 90 bis 738 × 300
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Rectangle
300 × 250
Gif, JPEG / 70kb
Textanzeige
Text max. 400 Zeichen,
Bild 16:9, 670 × 380, Link
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1 Ausgabe
5 Ausgaben
CHF 450.–
CHF 1800.–
10 Ausgaben
CHF 3600.–
* n icht animiert
STANDALONE NEWSLETTER
Der Standalone Newsletter sichert Ihnen eine alleinige und grösst­
mögliche Exklusivität bei der Verbreitung Ihrer Werbebotschaft
an über 3600 Abonnenten aus den Bereichen Personalführung &
Leadership.
1
2
Vorteile des Standalone Newsletters
– Höchste Aufmerksamkeit durch 100%ige Exklusivität
– Gestaltung des Newsletters in Ihrem Corporate Design
Kosten Pro Versand: CHF 2200.–
3
3
1.Leaderboard
2.Rectangle
3.Textanzeige
Technische Spezifikationen
Dateigrösse max. 60 kb (alle Dateien), Dateiformat plain-text, html
Alle Grafiken die im Newsletter angezeigt werden, müssen physisch
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WERBEMITTEL – SPEZIFIKATIONEN
TECHNISCHE ANGABEN
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Alternativ-JPEG oder -GIF mitliefern).
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vor Kampagnenstart an
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ReportingDer Kunde erhält in von ihm fest­gelegten Zeitabständen ein aus­führ­liches Reporting über den Stand
seiner Kampagne. Dies beinhaltet
auch Optimierungsvorschläge.
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AuftragsänderungBei Korrekturen oder Änderungen
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ZahlungsfristInnert 30 Tagen nach Erhalt der
Rechnung, ohne Skonto.
AGBsFür sämtliche Dienstleistungen und
Kooperationsverhältnisse mit Kunden
gelten die Allgemeinen Geschäfts­be­
dingungen, digital abrufbar unter:
www.hamster.ch/agb
0
5
10
15
20
25
30
PROFIL/KONZEPT
Charakteristik ORGANISATOR
Kompetent. Praxisnah. Der ORGANISATOR bereitet
in 10 Ausgaben pro Jahr die wesentlichen Themen für
Führungskräfte von KMU auf. Der ORGANISATOR setzt glei­
chermassen auf Breite und Tiefe und präsentiert praxisorien­
tierten Inhalt in den Bereichen Leadership, Personalführung
und -management, Marketing, Informationstechnologie und
Recht.
LESERSCHAFTSANALYSE 2013
Budgetentscheidung
0
5
15
20
30
38%
40%
mitentscheidend
beratend
11%
nicht beteiligt
10%
keine Angabe
1%
5
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15
20
25
30
35
40
Funktion im Unternehmen
20%
GL-Mitglied/Inhaber
oberes Kader
Gruppenleiter
44%
Mitarbeiter
29%
7%
Weitere Personen, die in
einer Ausgabe lesen
Abonnentenprofil
Unsere Abonnenten sind CEOs, Geschäftsinhaber,
VR-Mitglieder sowie leitende Mitglieder des Kaders
in den Abteilungen Management und Verwaltung,
Personalmanagement, IT, Organisation und Marketing.
Das Alter unserer Abonnenten liegt zwischen 30 und
59 Jahren.
25
allein entscheidend
0
Charakteristik
Als Weiterführung des Magazins «Fit im Job» behandelt
der ORGANISATOR in einem integrierten Sonderteil aktu­
elle Themen rund um Gesundheitsförderung im Betrieb,
Prävention, Arbeitssicherheit, Work-Life-Balance und weitere
Fragen rund um ein gesundes Verhältnis zu Arbeit und Beruf.
Mit praxisnahen Anregungen werden dabei nicht nur die
Geschäftsleitung, sondern explizit auch HR-Verantwortliche
und die Mitarbeitenden selbst angesprochen.
10
21%
keine
21%
bis 9
16%
1
23%
10 bis 49
26%
bis 3
0
15%
bis 5
5
10
15
22%
mehr als 5
0%
Betriebsgrösse nach MA
10%
20%
30%
Eine Ausgabe erreicht im ∅ 4 Leser
50
20bis 249
34%
25
22%
250 und mehr
40%
0%
10%
20%
30%
40%
TECHNISCHE DATEN
Redaktion
Auflagestruktur
Thomas Berner, galledia verlag ag, Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil
T 058 344 97 37, F 058 344 97 82
Gesamtauflage
11 000 Ex.
Total verkaufte Auflage (WEMF-beglaubigt 2014/15)
6 049 Ex.
Probe und Werbeexemplare
4 951 Ex.
– adressierter Direktversand an CEOs, HR-Verantwortliche,
Bereichsleiter
– KMU-relevante Messen, Veranstaltungen, Events
– Aus- und Weiterbildung (Professoren, Fachlehrer,
Studierende) an Universitäten und Fachhochschulen
– Journalisten, Opinion Leaders
– Belegexemplare, Archiv, Direktverkauf, Promo-Aktionen
– Kooperationspartner – wir setzten auf langfristige Kooperationen,
z.B. mit dem Verband Personal- und Ausbildungsfachleute VPA,
Anavant – Schweiz. Verband Technischer Kaderleute, Swiss Venture
Club SVC sowie dem Schweizer KMU-Tag
Herausgeber/Verlag
galledia verlag ag, Hafnerwisenstrasse 1, 9442 Berneck
Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil
T 058 344 92 95, F 058 344 92 54
[email protected], www.organisator.ch
Erscheinungsweise
10 × jährlich (Doppelnummern 1-2, 7-8) 98. Jg.
plus 3 Sonderpublikationen
Druck/Lieferadresse Beilagen
galledia ag, Spedition, Burgauerstr. 50, 9230 Flawil , T 058 344 96 96
Heftformat/Satzspiegel 210 × 297 mm / 181 × 267 mm
Druckverfahren Offset, 100er-Raster
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Druckunterlagen
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werden die anfallenden Kosten zu CHF 125.–/Std. verrechnet.
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