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U17 feiert 4:2-Erfolg über Tennis Borussia BErlin
[Sa, 27 Feb 17:28]
Die U17 von Coach Timo Schultz konnte am Sonnabend (27.2.) nach einem 0:1-Rückstand die Partie gegen Tennis Borussia Berlin drehen und mit 4:2 den ersten
Erfolg im Jahr 2016 feiern. Mit drei Treffern hatte Sam Schreck gehörigen Anteil am Erfolg. Oktay Ugur hatte die Gäste in Führung gebracht (16.). Schreck (22.)
und Robin Meißner (37.) antworteten noch vor der Pause. Kurz nach dem Seitenwechsel traf Schreck doppelt (50., 54.). Serafettin Kocer (71.) konnte nur noch
verkürzen. . Das Spiel begann g…
U23 verliert 0:3 beim Goslarer SC
[Sa, 27 Feb 15:53]
Die U23 von Remigius Elert musste am Sonnabend (27.2.) im Sparkassen-Stadion des Goslarer SC eine bittere 0:3-Niederlage einstecken. Mit einem Doppelschlag
kurz vor der Pause durch Marcin Ankudowicz (43.) und Chris Luhuka (45.) stellten die Gastgeber die Weichen auf Heimsieg. Ankudowicz machte den Erfolg für
Goslar in der 75 Spielminute endgülttig perfekt. . Nach dem Spielausfall in der Vorwoche wollte die U23 endlich die ersten drei Punkte im Jahr 2016 einfahren. Der
Gegner hätte nicht besser s…
Auf ein elftes Mal!
[Fr, 26 Feb 16:13]
Am Sonntag (28.2., 13:30 Uhr) geht es für die Mannschaft von Ewald Lienen ins Ruhrgebiet. Die letzte Niederlage der Kiezkicker gegen den MSV Duisburg liegt
nun bereits 14 Jahre zurück. Aus braun-weißer Sicht kann das auch gerne so bleiben.. Irgendwie typisch St. Pauli. Nach zwei klasse Spielen und sechs Punkten aus
den Partien in Fürth und zuhause gegen Leipzig, setzte es am 22. Spieltag eine bittere 1:3-Heimniederlage gegen den FSV Frankfurt. Was so typisch für St.
Pauli ist, macht den Vere…
Fcstpauli.tv
[Do, 25 Feb 15:55]
Das 1:3 gegen den FSV Frankfurt war der erste Dämpfer für die Kiezkicker im Jahr 2016. Am Sonntag (28.2., 13:30 Uhr) wollen sie deshalb beim
Tabellenschlusslicht MSV Duisburg wieder erfolgreich sein. Wir sprachen am Donnerstag mit Bernd Nehrig und Robin Himmelmann über die Partie.. "Wir sind mit
ihrem Spielsystem nicht ganz zurechtgekommen", blickte Nehrig auf die Niederlage gegen den FSV zurück. "Wir hatten zu große Abstände zwischen den
Mannschaftsteilen, dadurch sind wir nicht gut in die Zweik…
"Die Tabellensituation spielt keine Rolle"
[Fr, 26 Feb 16:28]
Am Sonntag (28.2., 13:30 Uhr) steht für die Kiezkicker nach zwei Heimspielen mal wieder eine Partie in der Fremde auf dem Plan. Beim MSV Duisburg wollen die
Boys in Brown nach dem Spiel in Fürth erneut drei Punkte mit nach Hamburg nehmen. Doch St. Pauli-Chefcoach Ewald Lienen warnte auf der Pressekonferenz
vor der Begegnung davor, die Meidericher, derzeit auf dem letzten Tabellenplatz rangierend, auf die leichte Schulter zu nehmen.. Unter der Woche musste
Übungsleiter der Braun-Weißen aufgrund ei…
Fcstpauli.tv für lau
[Fr, 26 Feb 16:25]
Am Freitag (26.2.) richteten Cheftrainer Ewald Lienen und Geschäftsleiter Sport Thomas Meggle auf der offiziellen Pressekonferenz den Blick auf die kommende
Partie beim MSV Duisburg am Sonntag (28.2.). Ein großes Thema war dabei die aktuelle Personalsituation, nachdem in den vergangenen Tagen mehrere
Stammspieler nicht voll trainiert hatten.. "Die Grippewelle grassiert, es sind immer mal ein paar Leute krank. Der eine oder andere hat auch unter Woche Probleme
gehabt, aber das sah heute schon bess…
Heimspiel gegen K'lautern ausverkauft
[Fr, 26 Feb 11:15]
In dieser Woche ist der Verkauf für die Heimspiele gegen den SC Paderborn und den 1. FC Kaiserslautern gestartet. Das letzte Saisonspiel gegen die roten Teufel
ist bereits ausverkauft. Für das Spiel gegen Paderborn gibt es aber noch Tickets. Und auch für das Spiel gegen Braunschweig am 3. März gibt es noch ein paar
Restkarten.. Für das kommende Heimspiel am Donnerstag, den 3. März um 20:15 Uhr gegen Braunschweig gibt es aktuell noch wenige Sitzplatzkarten auf
der Süd- und Haupttribüne. Zum …
Den Negativtrend Stoppen!
[Fr, 26 Feb 10:59]
Am Sonnabend (27.2., 14 Uhr) gastiert die U23 von Remigius Elert beim Goslarer SC. Nach zwei sieglosen Partien und zwei Spielabsagen im Jahr 2016 wollen die
Kiezkicker nun beim Tabellenzwöften unbedingt ihren ersten Dreier einfahren. Dafür gilt es, sich von einem unliebsamen Freund zu trennen. . „The trend is your
friend“, ließ ein ehemaliger Fußballmanager vor Jahren verlauten. In diesem Sinne dürften der Trend und die U23 der Kiezkicker keine guten Freunde sein
oder werden. Mit lediglich z…
Hummel Salg
[Do, 25 Feb 17:07]
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Herzlichen Glückwunsch, "Piepel"!
[Do, 25 Feb 16:54]
Joachim Philipkowski, U19-Trainer und Leiter des Nachwuchsleistungszentrum, feiert am Freitag (26.2.) seinen Ehrentag.. Lieber "Piepel", wir wünschen Dir zu
Deinem Geburtstag nur das Beste. Lass Dich reich beschenken und habe einen tollen Tag im Kreise Deiner Familie und Freunde.
"Ich bin ein Junge aus dem Pott"
[Do, 25 Feb 13:02]
Am Sonntag (28.2.) gastieren die Kiezkicker beim MSV Duisburg. Wir haben uns im Vorfeld der Partie mit Michael Ratajczak, dem Keeper der Zebras, über seine
Herkunft, die Saison des MSV und die kommende Begegnung unterhalten.. Moin Michael, als Kind des Ruhrpotts hat Dich Deine Karriere, bis auf einen Abstecher
nach Belgien, nie aus Nordrhein-Westfalen weggeführt. Was bedeutet für Dich Heimat, und welchem Verein aus der Gegend hast Du als Kind die Treue gehalten?
Mein erster Besuch in einem Bund…
Kurz und Knackig
[Do, 25 Feb 12:31]
+++ Taktische Übungen +++ Millernton mit Philipp Heerwagen +++ Spielverlegung U19 und U17 +++.   +++ Nach der Doppelschicht am Mittwoch (24.2.)
mussten die Kiezkicker am Donnerstag (25.2.) nur einmal den Rasenplatz an der Kollaustraße beackern. Neben taktischen Elementen standen am Vormittag
Gruppenübungen mit dem Ball im Vordergrund. +++ +++ Ordentlich was auf Ohren gibt es beim Millernton, dem Podcast des Fanzines Übersteiger. Am
Mittwochabend (24.2.) war Keeper Philipp Heerwagen zu Gast…
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U17 feiert 4:2-Erfolg über Tennis Borussia BErlin
Die U17 von Coach Timo Schultz konnte am Sonnabend (27.2.) nach einem 0:1-Rückstand die Partie gegen Tennis Borussia
Berlin drehen und mit 4:2 den ersten Erfolg im Jahr 2016 feiern. Mit drei Treffern hatte Sam Schreck gehörigen Anteil am
Erfolg. Oktay Ugur hatte die Gäste in Führung gebracht (16.). Schreck (22.) und Robin Meißner (37.) antworteten noch vor der
Pause. Kurz nach dem Seitenwechsel traf Schreck doppelt (50., 54.). Serafettin Kocer (71.) konnte nur noch verkürzen. . Das
Spiel begann gar nicht nach dem Geschmack der Kiezkicker. Nach 16 Minuten gingen die Gäste aus der Hauptstadt durch Oktay
Ugur mit 1:0 in Führung. Doch davon zeigten sich die Boys in Brown unbeeindruckt. Nur sechs Minuten später war es Sam
Schreck, der nach einer schönen Kombination über die rechte Seite frei durch war und eiskalt vollstreckte (22.). Eine
Viertelstunde später gar die Führung für Braun-Weiß. Nach einem weltklasse Lupfer von Schreck vollendete Robin Meißner
mit einem Volley in den Knick (35.). Kann man so machen. Nach dem Seitenwechsel besorgte der doppelte Schreck (50., 54.)
die beruhigende 4:1-Führung für die Elf von Übungsleiter Schultz. Serafettin Kocer gelang nach 71 Minuten zwar noch der
zweite Treffer für Tennis Borussia, doch war es am Ende des Tages nur Ergebniskosmetik. Chefcoach Schultz zeigte sich nach
der Begegnung hochzufrieden. „Es war ein tolles Jugendspiel. Wir konnten uns vielen Chancen erspielen und die Jungs haben
auch einige Dinge umgesetzt, die wir in der Woche angesprochen haben. Wenn wir die Chancen vor dem Tor noch besser
ausspielen, hätte der Sieg noch höher ausfallen können. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung.“ FC St. Pauli Rathje – Gerber,
Frahm, Golke (71. Lemcke), Kovacic (57. Dane), Mohr, Sawicki (57. Mügge), Münzner, Schreck, Coordes, Meißner
Cheftrainer: Timo Schultz Tore: 0:1 Ugur (16.), 1:1 Schreck (22.), 2:1 Meißner (37.), 3:1 Schreck (50.), 4:1 Schreck (54.), 4:2
Serafettin Kocer (71.) (lf) Foto: Witters
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U23 verliert 0:3 beim Goslarer SC
Die U23 von Remigius Elert musste am Sonnabend (27.2.) im Sparkassen-Stadion des Goslarer SC eine bittere 0:3-Niederlage
einstecken. Mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause durch Marcin Ankudowicz (43.) und Chris Luhuka (45.) stellten die
Gastgeber die Weichen auf Heimsieg. Ankudowicz machte den Erfolg für Goslar in der 75 Spielminute endgülttig perfekt. .
Nach dem Spielausfall in der Vorwoche wollte die U23 endlich die ersten drei Punkte im Jahr 2016 einfahren. Der Gegner
hätte nicht besser sein können. Gegen den Goslarer SC hatte die Elf von Remigius Elert im Hinspiel ihren ersten Saisonerfolg
feiern können. Es dauerte nicht lange, bis es das erste Mal laut wurde in der Sparkasse-Arena in Goslar. Nur fünf Minuten nach
dem Anpfiff von Schiedsrichter Christian Scherper hatte Cetin Erbek die erste dicke Möglichkeit für den GSC. Mit einer
flachen Hereingabe konnte der Mittelfeldspieler freigespielt werden, verzog aber und setzte den Ball neben den Pfosten. Nur
60 Sekunden später stand auf der anderen Seite Marc Rosin plötzlich völlig frei vor Keeper Felix Junghan. Doch im direkten
Duell blieb der Torhüter Sieger und hielt für die Mannschaft von Sven Thoß die Null fest (7.). Durchpusten. Der nächste
Aufreger im Harz ließ aber nicht lange auf sich warten. In Spielminute 13 wurde Goslars Brian Behrens bedient. Sein Kopfball
klatsche jedoch nur an den Pfosten. Glück für die Mannschaft von Remigius Elert. Ganze zehn Minuten später waren die
Gastgeber wiederholt kurz vor dem 1:0, doch Erbek verzog aus dem Rückraum und der Ball flog über den Querbalken (23.).
Doch auch die Kiezkicker lauerten auf ihre Möglichkeiten und hatten sie auch. Nach einem Fehlpass von Keeper Junghan traf
Marian Kunze aus spitzem Winkel das Tor nicht. Wie bitter! (34.). Als jeder dachte, es geht mit einem 0:0 in die Pause, schlug
der Goslarer SC doppelt zu. Eine Hereingabe des GSC konnte die Abwehr der Kiezkicker nicht richtig klären und nach einem
Pressschlag flog der Ball von Marcin Ankudowicz' Schienbein im hohen Bogen über Svend Brodersen ins Netz der BraunWeißen (43.). Doch damit noch nicht genug. Nur zwei Minuten später setzte sich Chris Luhuka nach einem Eckstoß durch und
beförderte den Ball zum 2:0 in den Kasten (45.). Kurz darauf war Pause. Die zweiten 45 Minuten begannen nicht wie die
ersten. Die Mannschaften beackerten sich im Mittelfeld, ohne, dass hüben wie drüben Gefahr entstand (55.). Die erste
nennenswerte Möglichkeit hatten die Braun-Weißen erst in der 69. Minute. Doch ein Schuss der Kiezkicker ging links am Tor
vorbei. Goslar antwortete prompt, doch auch hier erzeugte der Versuch von Ankudowicz keine Gefahr für Brodersen, der Ball
festhielt (70.). Bitter! In der 75. Minute machte Ankudowicz den Deckel auf die Partie. Nach einem starken Dribbling durch
Abwehrreihe der Boys in Brown stand der Angreifer alleine vor Brodersen und blieb eiskalt. Angedeutet hatte sich der dritte
Treffer des GSC nicht. Bei den Kiezkickern lief anschließend nicht mehr viel zusammen und Schiedsrichter Scherper beendete
nach 92 Minuten die Partie. Cheftrainer Elert sah den Knackpunkt der Partie vor allem im Doppelschlag der Gastgeber kurz
vor dem Halbzeitpfiff. "Von den beiden Treffern mussten wir uns erholen. Dennoch, die Jungs haben auf ungewohntem
Kunstrasen nicht aufgesteckt. Das Ergebnis ist am Ende zu hoch. Gegen den Tabellenführer Oldenburg hat keiner erwartet, dass
wir was holen. Die Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten müssen wir heute erst einmal verdauen. Nun wartet gegen
Schilksee eine sehr wichtige Partie auf uns." Goslarer SC 08 Junghan, Ziemann, Gehrmann, Erbek, Fischer K., Behrens (82.
Kessedou), Affo (90. Brown), Grellmann, Schmidt, Luhaka, Ankudowicz Trainer: Sven Thoß FC St. Pauli Brodersen, Franke (79. Pinarlik), Gorkow, Rosin, Deichmann (69.Onwuzo), Kunze (59. Stegmann), Startsev, Schneider, Pahl, Rogowski,
Nadjem Cheftrainer: Remigius Elert Tore: 1:0 Ankudowicz (43.), 2:0 Luhuka (45.), 3:0 Ankudowicz (75.) Gelbe Karten:
Erbek / Franke Schiedsrichter: Christian Scherper Zuschauer: 350 (lf) Foto: Gabriel Gabrielides
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Auf ein elftes Mal!
Am Sonntag (28.2., 13:30 Uhr) geht es für die Mannschaft von Ewald Lienen ins Ruhrgebiet. Die letzte Niederlage der
Kiezkicker gegen den MSV Duisburg liegt nun bereits 14 Jahre zurück. Aus braun-weißer Sicht kann das auch gerne so
bleiben.. Irgendwie typisch St. Pauli. Nach zwei klasse Spielen und sechs Punkten aus den Partien in Fürth und zuhause gegen
Leipzig, setzte es am 22. Spieltag eine bittere 1:3-Heimniederlage gegen den FSV Frankfurt. Was so typisch für St. Pauli ist,
macht den Verein ja auch irgendwie so liebenswert. Von daher, abhaken, nach vorne schauen und wieder aufstehen - übrigens
auch so eine St. Pauli-Eigenschaft. Gegen den MSV Duisburg will die Elf von Chefcoach Ewald Lienen wieder in die Spur
finden und mit drei Zählern die Reise gen Hamburg antreten. Für Ewald Lienen wird die Partie auch in gewisser Weise eine
Reise in die Vergangenheit. Von 1987-1992 spielte Lienen in insgesamt 154 Partien für den Meidericher SV. Damit war der
MSV seine längste Station seiner aktiven Karriere. Darüber hinaus übernahm Lienen 1994 für eine Saison das Traineramt der
Zebras. Soweit zur Vergangenheit. In der Gegenwart wird es laut Trainer Lienen darauf ankommen, dass Einsatz und Mentalität
stimmen, um drei Punkte einzufahren. Nicht dabei helfen können Jan-Philipp Kalla und Davidson Eden. Ob Philipp Ziereis und
Waldemar Sobota mit an Bord sind entscheidet sich laut Lienen kurzfristig (alle muskuläre Probleme). Die Gastgeber stehen
mit 13 Zählern nach 22 Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz und sind quasi zum Siegen verdammt. Mit lediglich zwei
Saisonsiegen läuft die Saison für den Aufsteiger bisher alles andere als optimal. So sind die Zebras mit einem Punkt aus drei
Spielen nach der Winterpause ohne den erhofften Schwung in die restlichen Saisonspiele gestartet. Für Torhüter Michael
Ratajczak dennoch kein Grund aufzustecken. Für die Partie gegen die Kiezkicker nimmt der Torhüter den FSV Frankfurt als
Vorbild, der vergangene Woche am Millerntor erfolgreich war. Darüber hinaus fordert der 33-Jährige, dass sich seine
Mannschaft „endlich für den hohen Aufwand belohnt. Das komplette Interview gibt es HIER Auf der anderen Seite des Platzes
stehen aber noch die Boys in Brown, die ihrerseits ihre Lehren aus Niederlage gegen Frankfurt gezogen haben. Vor allem die
drei Gegentreffer haben die sonst so defensivstarken Boys in Brown mächtig gewurmt. Daher hat Philip Ziereis unter der
Woche auch eine eindeutige Devise ausgeben. „Es geht ganz klar darum, die Null zu halten. Je länger wir kein Gegentor
bekommen, desto eher kommen unsere Stärken zum Vorschein.“ Ein Faustpfand sitzt übrigens auf der Bank. Chefcoach Lienen
hat in seiner Trainerkarriere gegen den MSV Duisburg noch keine Niederlage einstecken müssen. Von acht Partien gewann er
sieben und trennte sich einmal Remis vom MSV. Wer noch ein weiteres Omen braucht um die Nerven vor der Partie zu
beruhigen: Im Hinspiel gewannen die Kiezkicker nach Treffern von Lasse Sobiech (FE.,70.) und Sebastian Maier (87.) mit
2:0. Gute Vorzeichen also für die wahrscheinlich über 3000 Fans der Kiezkicker, nach einer bitteren Niederlage das typische,
wiederaufstehende St. Pauli zu erleben. (lf) Foto: Witters
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Fcstpauli.tv
Das 1:3 gegen den FSV Frankfurt war der erste Dämpfer für die Kiezkicker im Jahr 2016. Am Sonntag (28.2., 13:30 Uhr)
wollen sie deshalb beim Tabellenschlusslicht MSV Duisburg wieder erfolgreich sein. Wir sprachen am Donnerstag mit Bernd
Nehrig und Robin Himmelmann über die Partie.. "Wir sind mit ihrem Spielsystem nicht ganz zurechtgekommen", blickte Nehrig
auf die Niederlage gegen den FSV zurück. "Wir hatten zu große Abstände zwischen den Mannschaftsteilen, dadurch sind wir
nicht gut in die Zweikämpfe gekommen. Sie haben das aber auch gut und clever gemacht und wir waren an dem Tag oft die eine
Sekunde zu spät dran. Das reicht dann in der zweiten Liga, um ein Spiel zu verlieren", zeigte der 29-Jährige die inzwischen
aufgearbeiteten Fehler der Partie auf. Beim MSV Duisburg soll es dann selbstverständlich wieder anders laufen. Dabei hoffen
die Kiezkicker darauf, dass die Zebras auch aufgrund ihrer prekären Lage im Verlauf des Spiels den Weg nach vorne suchen
werden. "Der MSV ist in einer ähnlichen Situation wie wir im letzten Jahr, für sie zählen eigentlich nur drei Punkte", umriss
Robin Himmelmann die Voraussetzungen vor der Partie. Und Nehrig ergänzte: "Wir werden mit Sicherheit unsere Chancen
bekommen. Denn auf 0:0 spielen werden sie zuhause sicher nicht." Die kompletten Stimmen zur Partie gibt es wie immer bei
fcstpauli.tv. (hbü)
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"Die Tabellensituation spielt keine Rolle"
Am Sonntag (28.2., 13:30 Uhr) steht für die Kiezkicker nach zwei Heimspielen mal wieder eine Partie in der Fremde auf dem
Plan. Beim MSV Duisburg wollen die Boys in Brown nach dem Spiel in Fürth erneut drei Punkte mit nach Hamburg nehmen.
Doch St. Pauli-Chefcoach Ewald Lienen warnte auf der Pressekonferenz vor der Begegnung davor, die Meidericher, derzeit
auf dem letzten Tabellenplatz rangierend, auf die leichte Schulter zu nehmen.. Unter der Woche musste Übungsleiter der BraunWeißen aufgrund einer Grippewelle zwischenzeitlich gleich auf sechs seiner Stammspieler verzichten. Lienen erklärte dies vor
allem als Vorsichtsmaßnahme, da man vor der anstehenden englischen Woche kein Risiko eingehen wolle. Definitiv ausfallen
werden neben dem weiterhin im Aufbautraining befindlichen Ryo Miyaichi lediglich Davidson Eden und Jan-Philipp Kalla,
die beide unter muskulären Problemen leiden. Lasse Sobiech trainierte bereits am Freitag (26.2.) wieder mit der Mannschaft,
bei Philipp Ziereis und Waldemar Sobota soll am Sonnabend entschieden werden, ob die beiden für die Partie beim MSV in
Frage kommen. Mit den Duisburgern wartet am Sonntag eine Mannschaft auf die Boys in Brown, die seit geraumer Zeit tief im
Abstiegskampf steckt. Die zweitmeisten Gegentreffer, der zweitschwächste Sturm, bisher erst zwei Siege und 13 Punkte - die
Probleme des Teams von Ilija Gruew lassen sich schon mit einem Blick auf die nackten Zahlen leicht erkennen. Doch auch
wenn der Vierte gegen den Letzten der Tabelle antritt, weist St. Pauli-Chefcoach Ewald Lienen jede Favoritenrolle von sich:
"Ich glaube, dass die Tabellensituation keine Rolle spielt. Die Duisburger stecken in einer schwierigen Situation, aber das
kennen wir von uns aus der vergangenen Saison", erinnert sich der Trainer der Kiezkicker. "Wir waren vor einem Jahr sehr
unangenehm zu bespielen, weil wir uns mit Händen und Füßen gewehrt haben. Bei den Duisburgern wird es nun genauso sein,
was es für uns sehr schwer macht." Und auch wenn die Ergebnisse der Duisburger nach der Winterpause noch keine großen
Erfolgserlebnisse ausweisen (Niederlagen gegen Karlsruhe und Bielefeld, Unentschieden gegen Fürth), zollt der Coach dem
kommenden Gegner Respekt: "Sie haben sich in der Winterpause gut verstärkt und haben in den ersten beiden Spielen nach der
Winterpause alles reingeworfen und zwei Mal nur ganz knapp verloren. Vor der Niederlage gegen den KSC waren sie fünf
Heimspiele in Folge ungeschlagen. Es gibt keine Mannschaft in dieser Liga, gegen die es leicht ist." Und so wird Lienen nicht
müde zu betonen: "Wir müssen wieder, wie in jedem Spiel, an unsere Schmerzgrenze gehen. Unsere Punkte haben wir nicht nur
erspielt, sondern immer auch erkämpft." Die Niederlage gegen Frankfurt am vergangenen Spieltag soll hierbei als mahnendes
Beispiel gelten: "Lassen wir ein bisschen nach, bekommen wir direkt die Quittung. Wir wissen, was wir tun müssen, um
erfolgreich zu sein. Und das bedeutet vor allen Dingen, unsere Kampfbereitschaft aufrecht zu erhalten." Nach wie vor stehen
die Kiezkicker in der Tabelle sehr gut da. Der Coach der Boys in Brown will alles in seiner Macht stehende tun, damit das
auch in Zukunft so bleibt: "Wir wollen unsere Ausgangsituation mit allem, was wir haben, verteidigen, um die Chance zu
nutzen, wenn sie sich bietet." Entscheidend dafür ist laut Lienen die Rückbesinnung auf das, was der Mannschaft in dieser
Saison schon so viele Erfolgserlebnisse beschert hat: "Die Defensive muss stets unsere Basis sein, und das ist eine Frage von
Willen und Einsatz." Falls sein Team das auf den Platz bringen kann, besteht die Chance, dass die Kiezkicker auch aus dem
Ruhrpott etwas Zählbares mitnehmen. (th) Foto: Witters
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Fcstpauli.tv für lau
Am Freitag (26.2.) richteten Cheftrainer Ewald Lienen und Geschäftsleiter Sport Thomas Meggle auf der offiziellen
Pressekonferenz den Blick auf die kommende Partie beim MSV Duisburg am Sonntag (28.2.). Ein großes Thema war dabei die
aktuelle Personalsituation, nachdem in den vergangenen Tagen mehrere Stammspieler nicht voll trainiert hatten.. "Die
Grippewelle grassiert, es sind immer mal ein paar Leute krank. Der eine oder andere hat auch unter Woche Probleme gehabt,
aber das sah heute schon besser aus", definitv ausfallen werden allerdings Jan-Philipp Kalla und Davidson Eden, so Lienen.
Besser sieht es bei drei weiteren Kiezkickern aus: "Lasse hat heute wieder trainiert, Ziereis und Sobota haben ein reduziertes
Training absolviert." Bei den letztgenannten Spielern werde die Entscheidung über einen Einsatz am Sonnabend fallen. Dann
reist die Mannschaft nach Duisburg, um sich auf die Partie gegen MSV einzustellen. Die Zebras stecken ähnlich tief im Kampf
um den Klassenerhalt wie die Kiezkicker in der vergangenen Saison, aber gerade darum seien sie nicht zu unterschätzen,
warnte Lienen. "Ich glaube, es war letztes Jahr kein Vergnügen, gegen uns zu spielen. Wir haben uns mit Händen und Füßen
gewehrt und das werden sie auch machen." Die Pressekonferenz ist wie immer bei fcstpauli.tv kostenlos abrufbar. (hbü)
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Heimspiel gegen K'lautern ausverkauft
In dieser Woche ist der Verkauf für die Heimspiele gegen den SC Paderborn und den 1. FC Kaiserslautern gestartet. Das letzte
Saisonspiel gegen die roten Teufel ist bereits ausverkauft. Für das Spiel gegen Paderborn gibt es aber noch Tickets. Und auch
für das Spiel gegen Braunschweig am 3. März gibt es noch ein paar Restkarten.. Für das kommende Heimspiel am Donnerstag,
den 3. März um 20:15 Uhr gegen Braunschweig gibt es aktuell noch wenige Sitzplatzkarten auf der Süd- und Haupttribüne. Zum
Heimspiel gegen Paderborn gibt es zur Zeit noch etwa 600 Karten. Das Spiel ist noch nicht Terminiert und findet im Zeitraum
vom 11.3. bis 14.3 statt. Den genauen Termin erwarten wir bis spätestens Anfang nächster Woche (KW 9). Alle Karten können
online, telefonisch oder vor Ort am Kartencenter gekauft werden. Alle weiteren Bestellinfos zu Tageskarten gibt es HIER. Zu
allen Spielen (auch Kaiserslautern) gibt es noch VIP-Karten. Informationen und Bestellmöglichkeiten dazu gibt es HIER.
Allgemeine Bestellinfos Telefonische Bestellung 0 18 06 - 99 77 19 (0,20 €/Anruf aus dem dt. Festnetz; max. 0,60 €/Anruf aus
dem dt. Mobilfunk) Online-Bestellung Die Tageskarten können HIER gebucht werden. Bitte wie gewohnt im Ticket Onlineshop
mit den bekannten Zugangsdaten anmelden. Achtung: Bitte Mozilla Firefox oder den Internetexplorer benutzen. Bei anderen
Browsern (z.B. Safari) kann es zu Problemen kommen. Kartencenter Öffnungszeiten Mo., Di., Do. und Fr.: 10 bis 18 Uhr Mi.
und Sa.: 10 bis 15 Uhr Euer Kartencenter Foto: Witters
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Den Negativtrend Stoppen!
Am Sonnabend (27.2., 14 Uhr) gastiert die U23 von Remigius Elert beim Goslarer SC. Nach zwei sieglosen Partien und zwei
Spielabsagen im Jahr 2016 wollen die Kiezkicker nun beim Tabellenzwöften unbedingt ihren ersten Dreier einfahren. Dafür
gilt es, sich von einem unliebsamen Freund zu trennen. . „The trend is your friend“, ließ ein ehemaliger Fußballmanager vor
Jahren verlauten. In diesem Sinne dürften der Trend und die U23 der Kiezkicker keine guten Freunde sein oder werden. Mit
lediglich zwei Punkten aus den letzten fünf Partien wartet die Elf von Remigius Elert bereits länger auf ein Erfolgserlebnis.
Doch dieser Makel hat auch ein großes Aber, denn an zwei von vier Spieltagen durften die Boys in Brown nicht in das
Geschehen eingreifen, da der Rasen an der Hoheluft im Clinch mit dem Wetter stand. Die Chance, dass es am Sonnabend
(27.2.) mit dem ersten Dreier des Jahres 2016 klappt, stehen dennoch gut. Der Gastgeber vom Goslarer SC rangiert in der
Heimtabelle auf Platz 15. Drei Heimsiegen stehen fünf Niederlagen und ein Unentschieden gegenüber. Die Kiezkicker auf der
anderen Seite kehrten von ihren elf Auswärtspartien drei Mal erfolgreich zurück und teilten sich drei Mal die Punkte mit dem
Gastgeber. Diesen sechs ungeschlagenen Partien stehen fünf Niederlagen gegenüber. Kurzum: Die Mannschaft von Remigius
Elert hat da ihre vermeintliche Stärke, wo der Goslarer SC seine Schwäche haben könnte. Zusätzlicher Mutmacher: Ein Blick
zurück auf den 6. Spieltag zeigt, dass die Boys in Brown dem Team von Sven Thoß durchaus gewachsen sind. Durch Treffer
von Furkan Pinarlik (28.), Marian Kunze (59.) und Sirlord Conteh (73.) gingen die Braun-Weißen an der Hoheluft 3:0 in
Führung, machten es in der Schlussphase aber noch einmal spannend, da Goslar noch auf 2:3 verkürzen konnte. Am Ende
jedoch hielt die Führung und das Team von Coach Elert feierte seinen ersten Saisonsieg. Die Gastgeber aus dem Harz haben
also noch etwas gutzumachen. Doch das sollte die Kiezkicker nicht interessieren, zu wichtig ist die Partie aus tabellarischer
Sicht. Mit einem dreifachen Punktgewinn könnte die Elert-Elf einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen.
Die Boys in Brown rangieren mit 23 Zählern auf Rang Elf und haben insgesamt sieben Punkte Vorsprung auf den VfV Borussia
06 Hildesheim, die auf dem ersten Abstiegsplatz stehen. Doch auch hier ein Aber, da Hildesheim drei Spiele weniger als die
Kiezkicker auf dem Buckel hat. Auch im Hinblick darauf kann die Empfehlung für die Partie am Sonnabend sein, sich von
schlechten Freunden zu trennen und einen neuen Trend zu starten. (lf) Foto: Gabriel Gabrielides
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Hummel Salg
Ab sofort findet Ihr in unseren Fanshops und online Klamotten von unserem Ausrüster Hummel zu vergünstigten Preisen. .
Unser Ausrüster Hummel und wir sind noch einmal durch unsere Lager gegangen und haben tolle Artikel und niedrige Preise
für Euch gefunden. Ab sofort habt Ihr die Möglichkeit Euch mit Klamotten aus den letzten beiden Jahren einzudecken. Schaut in
unseren Fanshops am Stadion, auf der Reeperbahn oder online vorbei.
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Herzlichen Gl端ckwunsch, "Piepel"!
Joachim Philipkowski, U19-Trainer und Leiter des Nachwuchsleistungszentrum, feiert am Freitag (26.2.) seinen Ehrentag..
Lieber "Piepel", wir w端nschen Dir zu Deinem Geburtstag nur das Beste. Lass Dich reich beschenken und habe einen tollen
Tag im Kreise Deiner Familie und Freunde.
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"Ich bin ein Junge aus dem Pott"
Am Sonntag (28.2.) gastieren die Kiezkicker beim MSV Duisburg. Wir haben uns im Vorfeld der Partie mit Michael Ratajczak,
dem Keeper der Zebras, über seine Herkunft, die Saison des MSV und die kommende Begegnung unterhalten.. Moin Michael,
als Kind des Ruhrpotts hat Dich Deine Karriere, bis auf einen Abstecher nach Belgien, nie aus Nordrhein-Westfalen
weggeführt. Was bedeutet für Dich Heimat, und welchem Verein aus der Gegend hast Du als Kind die Treue gehalten? Mein
erster Besuch in einem Bundesligastadion war mit meinem Papa und Teddy unterm Arm beim VfL Bochum. Ich bin ein Junge
aus dem Pott, auf Kohle geboren und habe mit allen Teams aus dem Ruhrgebiet sympathisiert. Ich war zwar auch zwei Jahre in
Erfurt und ein Jahr in Belgien. Im Ruhrpott fühle ich mich aber einfach heimisch und wohl. In Deiner Jugend hast Du sowohl
für Schalke als auch für Dortmund gespielt. Ein Gewissenskonflikt? Sicher. Jeder Fußballer weiß ja um die große Rivalität
dieser Clubs. Ich habe das nach meinem Wechsel von Schalke zum BVB damals auch erlebt. Seit der Saison 13/14 hältst Du
bei den Zebras den Kasten sauber, über 100 Mal standst du schon für Duisburg zwischen den Pfosten. Wie bewertest Du deine
bisherige Zeit bei Deinem jetzigen Verein? Insgesamt bewerte ich meine Zeit bisher positiv. Als ich zuletzt mein 100. Spiel für
den MSV gemacht habe, war das ein besonderer Moment für mich. Das zeigt auch, wie wohl ich mich bei den Zebras fühle.
Und der Aufstieg in die 2. Bundesliga 2015 war ein wahnsinniger Erfolg für das Team und den gesamten Verein. Man muss ja
immer sehen, wo dieser Club nach dem Lizenzentzug 2013 gestanden hat und was die Menschen hier aus dieser Situation
geschaffen haben. Kommen wir auf Eure aktuelle Situation zu sprechen. In Bielefeld und gegen Karlsruhe konntet Ihr nichts
Zählbares mitnehmen, am vergangenen Wochenende ist Euch endlich der erste Punktgewinn im Jahr 2016 gelungen. Bist Du
zufrieden mit der Partie oder bewertest Du das Unentschieden als zu wenig? In unserer Lage hilft es eigentlich nur, wenn wir
siegen und Punkte einfahren. Trotzdem werte ich das Unentschieden als positiven Schritt und bin sicher, dass uns der
Punktgewinn Selbstbewusstsein für die nächsten schweren Aufgaben gegeben hat. Den Start ins neue Jahr habt Ihr Euch
dennoch vermutlich etwas anders vorgestellt. Hast Du eine Erklärung, warum bisher noch kein Dreier herausgesprungen ist?
Wir haben in der Winter-Vorbereitung sehr hart und akribisch gearbeitet. Jeder war unheimlich heiß und wollte mit aller Macht
den ersten Dreier holen. Dabei fehlte uns an manchen Stellen leider das bekannte Quäntchen Glück oder manchmal auch die
nötige Cleverness. Wie gehst Du als erfahrener Spieler mit dem Abstiegskampf um? Siehst Du Dich als jemanden, auf den es in
so einer Situation besonders ankommt? Ich denke, als Keeper bist du eh immer in einer besonderen Position, um die Abwehr
von hinten heraus zu organisieren und zu dirigieren. Zudem versuche ich als erfahrener Spieler den jüngeren Spielern
Sicherheit zu geben und die nötige Ruhe im Deckungsverbund auszustrahlen. Eine kompakte Defensive ist für mich der
Grundstein für ein erfolgreiches Spiel. Hier auf St. Pauli haben wir ja in der vergangenen Saison Ähnliches durchgemacht und
haben den Klassenkampf letztendlich erfolgreich bestritten. Kann Euch unsere Rückrunde als Vorbild dienen? Auf jeden Fall.
Was ist aus Deiner Sicht der Schlüssel, um in der Liga zu bleiben? Wir müssen endlich damit anfangen, uns für den hohen
Aufwand zu belohnen. Wir brauchen eine Serie mit ein paar Siegen um den Anschluss zur Konkurrenz im Keller herzustellen
um damit auch den Druck zu erhöhen. Dabei müssen wir weiter aggressiv und angriffslustig, aber nicht unkontrolliert spielen.“
Kannst Du Dich noch an das Hinspiel am Millerntor erinnern? Wie hast Du die Partie damals erlebt? Es war ein
Montagabendlivespiel unter Flutlicht. Wir haben das Hinspiel langen offen gehalten und hatten unsere Chancen. Andreas
Wiegel nagelte z.B. einen Schuss vom rechten Sechzehnereck an den linken Pfosten. St. Pauli ging in der zweiten Halbzeit
leider durch einen fragwürdigen Elfmeter in Front und damit war die Partie so gut wie entschieden. Und natürlich an die
großartige Stimmung in einem tollen Stadion – wie bei uns. Jetzt steht das Rückspiel bei Euch in Duisburg an. Was für eine
Partie erwartest Du? Was macht Dich optimistisch, dass Ihr die Punkte bei Euch behaltet? St. Pauli spielt eine starke Runde.
Ewald Lienen hat das Team auf Kurs gebracht, sie überzeugen mit einer kompakten Defensive. Wir können uns aber das Spiel
des FSV Frankfurt als Vorbild nehmen und müssen über aggressives Zweikampfverhalten ins Spiel finden. Wir haben ein
Heimspiel und werden mit unseren Fans im Rücken alles für den ersten Dreier geben. Vielen Dank für das Gespräch! (th)
Foto: Witters
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Kurz und Knackig
+++ Taktische Übungen +++ Millernton mit Philipp Heerwagen +++ Spielverlegung U19 und U17 +++. +++ Nach der
Doppelschicht am Mittwoch (24.2.) mussten die Kiezkicker am Donnerstag (25.2.) nur einmal den Rasenplatz an der
Kollaustraße beackern. Neben taktischen Elementen standen am Vormittag Gruppenübungen mit dem Ball im Vordergrund. +++
+++ Ordentlich was auf Ohren gibt es beim Millernton, dem Podcast des Fanzines Übersteiger. Am Mittwochabend (24.2.)
war Keeper Philipp Heerwagen zu Gast. Den kompletten Podcast könnt Ihr Euch HIER anhören oder herunterladen. +++ +++
Nicht nur die Profis kämpfen am Wochenende um drei Punkte, auch die U19 und U17 des FC St. Pauli sind in den jeweiligen
Bundesligen gefordert. Aufgrund der Witterungsbedingungen wurden ihre Partien vorzeitig auf den Kunstrasenplatz am
Brummerskamp gelegt. Die U19 von Joachim Philipkowski empfängt nun am Sonntag (28.2.) um 13 Uhr Holsten Kiel. Timo
Schultz’ U17 hat am Sonnabend (27.2.) Tennis Borussia Berlin zu Gast. Anstoßzeit hier ist 14:30 Uhr. +++ (lf) Foto: Witters
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Hamburger Abendblatt
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
FC St. Pauli: „Vor einem Jahr waren wir in der Lage des MSV“
[So, 28 Feb 10:37]
St.-Pauli-Trainer Lienen mahnt vor dem Spiel am Sonntag in Duisburg die Einstellung seiner Profis an. Tabellenplatz spiele keine Rolle.
FC St. Pauli: Bei Lasse Sobiech besteht für Sonntag wieder Hoffnung
[So, 28 Feb 10:37]
Kapitän trainiert wieder. Lienen räumt mit Missverständnis bei Miyaichi auf. Duisburg gibt weitere Karten für St.-Pauli-Fans frei.
Zweite Liga: Alarm bei St. Pauli: Lienen fehlen alle Innenverteidiger
[So, 28 Feb 10:37]
Drei Tage vor dem Auswärtsspiel in Duisburg fehlten gleich acht Profis, darunter alle Innenverteidiger.
Vor Duisburg-Spiel: Gehen dem FC St. Pauli die Innenverteidiger aus?
[So, 28 Feb 10:37]
Der FC St. Pauli spielt am Sonntag in Duisburg. Trainer Ewald Lienen muss auf der Position der Innenverteidiger wohl improvisieren.
Zweite Bundesliga: Ziereis ist bereit für die Chefrolle beim FC St. Pauli
[So, 28 Feb 10:37]
Der Innenverteidiger des FC St. Pauli muss die Abwehr organisieren, wenn der erkrankte Lasse Sobiech ausfällt.
FC St. Pauli: Thy muss auch bei Werders Abstieg nach Bremen
[So, 28 Feb 10:37]
St. Paulis Stürmer setzt weiter auf den Klassenverbleib seines künftigen Arbeitgebers. Seit dem 6. Dezember wartet er auf ein Tor.
2. Bundesliga: Schwache Teams gefährden den Aufstiegstraum des FC St. Pauli
[So, 28 Feb 10:37]
Kultclub verlor gegen die acht schlechtesten Mannschaften der Zweiten Liga 17 Punkte. So nützen die Siege gegen Leipzig nichts.
Kultclub: Warteliste für Dauerkarten beim FC St. Pauli muss schließen
[So, 28 Feb 10:37]
15.000 Dauerkarten sind verkauft worden. Rund 10.000 Namen stehen auf der Warteliste. Jährlich werden maximal 250 Jahreskarten frei.
2. Bundesliga: Heimniederlage gegen Frankfurt: St. Paulis Fehler im Kopf
[So, 28 Feb 10:37]
Nach herausragenden Leistungen erleidet das Millerntor-Team immer wieder Rückschläge gegen Außenseiter.
FC St. Pauli: Kritik an den Spielern: Wie die Aufstiegsdebatte schadet
[So, 28 Feb 10:37]
Lienen hatte vor Frankfurt gewarnt. Doch anders als beim Sieg gegen Leipzig agierte sein FC St. Pauli gegen die Hessen nachlässig.
Zweite Bundesliga: Für den FC St. Pauli war es ein „gebrauchter Tag“
[So, 28 Feb 10:37]
Der Hamburger Zweitligist verpasst durch die 1:3-Niederlage gegen den FSV den vorübergehenden Sprung auf Platz zwei.
2. Bundesliga: FC St. Pauli gegen Frankfurt völlig von der Rolle
[So, 28 Feb 10:37]
Rzatkowski traf wie einst Gerd Müller und schoss die Hamburger in Führung. Doch dann zerfiel die Mannschaft in ihre Einzelteile.
Einzelkritik: Rzatkowski allein reicht nicht – Himmelmann sensationell
[So, 28 Feb 10:37]
St. Pauli bricht nach dem Führungstor zusammen und verliert zu Hause gegen den FSV Frankfurt. Thy war stet's bemüht. Zur Einzelkritk.
2. Bundesliga: FC St. Pauli bricht nach Führungstor völlig zusammen
[So, 28 Feb 10:37]
Rzatkowski traf wie einst Gerd Müller und schoss die Hamburger in Führung. Doch dann zerfiel die Mannschaft in ihre Einzelteile.
FC St. Pauli: Mit Sieg auf Platz zwei: Meggles Plan für die Bundesliga
[So, 28 Feb 10:37]
Der FC St. Pauli kann mit einem Sieg gegen den FSV Frankfurt auf Platz zwei springen. Der Sportchef kalkuliert zweigleisig.
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"Vor einem Jahr waren wir in der Lage des MSV" - FC St. Pauli - News & Infos
zum Fußballverein - Hamburger Abendblatt
St.-Pauli-Trainer Lienen mahnt vor dem Spiel am Sonntag in Duisburg die Einstellung seiner Profis an. Tabellenplatz spiele
keine Rolle.
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Bei Lasse Sobiech besteht für Sonntag wieder Hoffnung - FC St. Pauli - News &
Infos zum Fußballverein - Hamburger Abendblatt
Kapitän trainiert wieder. Lienen räumt mit Missverständnis bei Miyaichi auf. Duisburg gibt weitere Karten für St.-Pauli-Fans
frei.
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Alarm bei St. Pauli: Lienen fehlen alle Innenverteidiger - FC St. Pauli - News &
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Drei Tage vor dem Auswärtsspiel in Duisburg fehlten gleich acht Profis, darunter alle Innenverteidiger.
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Gehen dem FC St. Pauli die Innenverteidiger aus? - FC St. Pauli - News & Infos
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Der FC St. Pauli spielt am Sonntag in Duisburg. Trainer Ewald Lienen muss auf der Position der Innenverteidiger wohl
improvisieren.
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Ziereis ist bereit für die Chefrolle beim FC St. Pauli - FC St. Pauli - News & Infos
zum Fußballverein - Hamburger Abendblatt
Der Innenverteidiger des FC St. Pauli muss die Abwehr organisieren, wenn der erkrankte Lasse Sobiech ausfällt.
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Thy muss auch bei Werders Abstieg nach Bremen - FC St. Pauli - News & Infos zum
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St. Paulis Stürmer setzt weiter auf den Klassenverbleib seines künftigen Arbeitgebers. Seit dem 6. Dezember wartet er auf ein
Tor.
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Schwache Teams gefährden den Aufstiegstraum des FC St. Pauli - FC St. Pauli News & Infos zum Fußballverein - Hamburger Abendblatt
Kultclub verlor gegen die acht schlechtesten Mannschaften der Zweiten Liga 17 Punkte. So nützen die Siege gegen Leipzig
nichts.
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Warteliste für Dauerkarten beim FC St. Pauli muss schließen - FC St. Pauli - News
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15.000 Dauerkarten sind verkauft worden. Rund 10.000 Namen stehen auf der Warteliste. Jährlich werden maximal 250
Jahreskarten frei.
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Heimniederlage gegen Frankfurt: St. Paulis Fehler im Kopf - FC St. Pauli - News &
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Nach herausragenden Leistungen erleidet das Millerntor-Team immer wieder Rückschläge gegen Außenseiter.
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Kritik an den Spielern: Wie die Aufstiegsdebatte schadet - FC St. Pauli - News &
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Lienen hatte vor Frankfurt gewarnt. Doch anders als beim Sieg gegen Leipzig agierte sein FC St. Pauli gegen die Hessen
nachlässig.
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Für den FC St. Pauli war es ein "gebrauchter Tag" - FC St. Pauli - News & Infos
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Der Hamburger Zweitligist verpasst durch die 1:3-Niederlage gegen den FSV den vorübergehenden Sprung auf Platz zwei.
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FC St. Pauli gegen Frankfurt völlig von der Rolle - FC St. Pauli - News & Infos zum
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Rzatkowski traf wie einst Gerd Müller und schoss die Hamburger in Führung. Doch dann zerfiel die Mannschaft in ihre
Einzelteile.
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Rzatkowski allein reicht nicht - Himmelmann sensationell - FC St. Pauli - News &
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St. Pauli bricht nach dem Führungstor zusammen und verliert zu Hause gegen den FSV Frankfurt. Thy war stet's bemüht. Zur
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FC St. Pauli bricht nach Führungstor völlig zusammen - FC St. Pauli - News &
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Rzatkowski traf wie einst Gerd Müller und schoss die Hamburger in Führung. Doch dann zerfiel die Mannschaft in ihre
Einzelteile.
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Mit Sieg auf Platz zwei: Meggles Plan für die Bundesliga - FC St. Pauli - News &
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Der FC St. Pauli kann mit einem Sieg gegen den FSV Frankfurt auf Platz zwei springen. Der Sportchef kalkuliert zweigleisig.
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Hamburger Morgenpost
FC St. Pauli - Der FC St. Pauli bei der MOPO: News, Interviews, Ergebnisse und Spielberichte zum Hamburger Kiezklub. | MOPO.de
St. Pauli in Duisburg: Dieser Gedanken-Trick soll den Sieg bringen
[So, 28 Feb 10:37]
Trainer Lienen fordert Top-Einstellung beim Schlusslicht.-- Delivered by Feed43 service
Duisburg – St. Pauli: Zentralverriegelung wieder funktionstüchtig
[Sa, 27 Feb 22:02]
Ziereis und Sobiech wohl fit für Duisburg. Lienen erwartet „kein Vergnügen“.-- Delivered by Feed43 service
St. Paulis Ryo Miyaichi : „Play“ heißt nicht immer spielen
[Sa, 27 Feb 22:02]
Das für den nächsten Monat erhoffte Comeback wird weiter nach hinten verschoben.-- Delivered by Feed43 service
Lienens Personalnot: Wer kann bei St. Pauli am Sonntag ran?
[Fr, 26 Feb 22:06]
Gleich fünf Profis mussten das Training abbrechen – und vier fehlten erkrankt-- Delivered by Feed43 service
Gonther, Sobiech & Co.: Notstand im St. Pauli-Innendienst
[Fr, 26 Feb 22:06]
Alle fünf potenziellen Zentralverteidiger drohen auszufallen!-- Delivered by Feed43 service
Video: MOPO-Sport-Talk: „Lasogga schießt noch wichtige Tore für den HSV“
Joanna Kouzina und Lars Albrecht sprechen über den HSV und den FC St. Pauli.-- Delivered by Feed43 service
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[Fr, 26 Feb 22:06]
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St. Pauli in Duisburg: Dieser Gedanken-Trick soll den Sieg bringen | MOPO.de
Auf den FC St. Pauli wartet der Kleinste der Kleinen – und mit denen haben die Kiezkicker bekanntlich ihre liebe Not.
Kopfsache, sagt Ewald Lienen. Der Trainer fordert von seiner Mannschaft in den restlichen zwölf Partien der Saison
eine Spitzenspiel-Mentalität. Vor dem heutigen Duell (13.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) bei Schlusslicht Duisburg
gilt: Stell dir vor, es ist Leipzig!
Bullen statt Zebras – zumindest gedanklich. „Wir müssen jedes Spiel so angehen, als wenn wir gegen Leipzig spielen“, betont
Mittelfeldspieler Jeremy Dudziak vor seinem „Heimspiel“ in Duisburg (er spielte in der Zebra-Jugend) die mentale
Marschroute.
Die Leistung der Braun-Weißen beim Heimsieg gegen Spitzenreiter RB Leipzig (1:0) vor 16 Tagen ist der Maßstab in Sachen
Einsatz und Einstellung. Und es muss auch künftig der Maßstab sein, wenn St. Pauli in der Tabelle weiter oben mitmischen
will.
Auf dem Papier sind die Rollen klar verteilt – und St. Pauli spielt die des Favoriten. Duisburg ist Letzter mit elf Punkten
Rückstand auf den rettenden 15. Platz, hat gerade einmal zwei Spiele gewonnen, die zweitwenigsten Tore geschossen (17) und
die zweitmeisten Treffer kassiert (37).
„Unten gegen oben. Na und?“, so beginnt die Spielvorschau auf der MSV-Homepage. Das spricht St. Pauli-Trainer Ewald
Lienen aus der Seele. Der Tabellenstand spiele keine Rolle, sagt der Coach. „Es gibt in der Liga kein leichtes Spiel, wir
müssen immer an die Schmerzgrenze gehen. Lassen wir ein bisschen nach, kriegen wir gleich die Rechnung präsentiert. So wie
gegen Frankfurt.“
Die Kiezkicker wollen heute beweisen, dass das ernüchternde 1:3 am Millerntor vor neun Tagen nur ein Ausrutscher war. Im
Falle einer erneuten Niederlage wäre jedoch der gute Start ins neue Jahr mit Siegen in Fürth und gegen Leipzig dahin.
Die Hamburger sind gut beraten, in den „Zebras“ die „Bullen“ zu sehen. St. Paulis Gegner heißt heute MSV Leipzig.
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Duisburg - St. Pauli: Zentralverriegelung wieder funktionstüchtig | MOPO.de
Es ist wohl gerade noch mal gut gegangen! Kein in Frage kommender Innenverteidiger hatte am Donnerstag trainieren
können, am Sonntag in Duisburg (13.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) aber wird das etablierte Duo wohl wieder zur
Verfügung stehen. Die Zentralverriegelung des FC St. Pauli ist rechtzeitig wieder funktionstüchtig.
„Unter der Woche haben wir die ein oder andere Problematik gehabt“, gestand Ewald Lienen. „Aber jetzt sieht es wieder ganz
ordentlich aus.“ Die Zuversicht des Trainers rührt aus der Tatsache, dass der seit Wochenbeginn erkrankte Lasse Sobiech
gestern wieder ins Training eingestiegen ist. Und auch bei Philipp Ziereis (muskuläre Probleme am Hüftbeuger) ist ein Einsatz
ziemlich wahrscheinlich.
Gut so! Denn neben Sören Gonther (Aufbautraining nach Bänderanriss im Knie) fallen auch die beiden weiteren Alternativen
definitiv aus. „Jan-Philipp Kalla und Davidson Eden haben muskuläre Probleme, Kalla ist zudem noch krank geworden“,
erklärte Lienen vor der Reise zum Tabellenletzten, der in der Wahrnehmung der Hamburger keiner ist.
„Das spielt keine Rolle in dieser Liga“, sagte Lienen und sprach dabei aus eigener jüngerer Erfahrung. „Duisburg ist in der
schwierigen Situation, in der wir letztes Jahr waren. Und es war für die anderen kein Vergnügen, gegen uns zu spielen!“
Das soll auch morgen für die Zebras so sein. Trotz im Vergleich zu Anfang 2015 völlig veränderter Position. „Wir sind in einer
Ausgangslage, in der wir sagen: Mensch, das kann richtig lustig werden für uns“, frohlockte Sportchef Thomas Meggle in purer
Vorfreude auf das letzte Saisondrittel. Da auch die Konkurrenz patzte, waren die tabellarischen Folgen des 1:3 gegen Frankfurt
überschaubar.
Dennoch: In Relation zu Klubs wie Leipzig, Freiburg oder Nürnberg sei man „ein Underdog, der sich nach oben gearbeitet
hat“, befand Lienen. „Und die Position werden wir mit Händen und Füßen verteidigen.“
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St. Paulis Ryo Miyaichi: „Play“ heißt nicht immer spielen | MOPO.de
Mit Übersetzungen ist es so eine Sache. Selbst bei einfachen Vokabeln gibt es reichlich Raum für Missverständnisse,
und so wird das für den nächsten Monat erhoffte Comeback von St. Paulis Ryo Miyaichi weiter nach hinten verschoben.
Im März sei der am Kreuzband operierte Japaner „ready to play“, hatten die Vereinsmediziner Sportchef Thomas Meggle
gesagt. Der verstand es so, wie es wohl alle verstehen würden – und somit falsch. „Play“ heißt nicht immer spielen, in diesem
Fall war es das Synonym für Training.
„,Ready for competition’ wäre der richtige Ausdruck gewesen“, hat sich Meggle aufklären lassen. Und so wird die Rückkehr
des Flügelflitzers noch dauern. „Er macht zwar die ein oder andere Übung und auch mal eine Trainingsspielform mit“, erklärte
Trainer Ewald Lienen.
Ob Miyaichi trotz perfekt verlaufender Heilung („Die medizinische Abteilung ist glücklich über seine Entwicklung“) in dieser
Saison noch zum Einsatz kommen wird, sei offen.
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St. Pauli-Pechvogel Miyaichi: Ryo ist endlich mittendrin!
Gonther, Sobiech & Co.: Notstand im St. Pauli-Innendienst
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Wer kann beim FC St. Pauli am Sonntag ran? | MOPO.de
Es mutete an wie natürliche Selektion in des Wortes wahrster Bedeutung: Ein angeknockter St. Pauli-Profi nach dem
anderen verabschiedete sich am Mittwoch während der Vormittagseinheit vom Trainingsgrund an der Kollaustraße, bis
am Ende nur noch elf ... Nein, ganz so schlimm war es dann doch nicht. Aber schon dergestalt, dass sich selbst die
gesunden Kollegen wunderten.
„Sechs Mann haben den Platz verlassen – Wahnsinn!“, meinte Daniel Buballa, der sich zum Glück verzählt hatte. In Waldemar
Sobota, Philipp Ziereis, Jan-Philipp Kalla, Philipp Heerwagen (alle muskuläre Probleme) sowie den humpelnden Leroy
Mickels hatten „nur“ fünf Akteure abgebrochen. Keine weitere Untersuchung nötig, alles Vorsichtsmaßnahmen, hieß es später
vom Verein.
Dennoch drohen vorm Kick in Duisburg personelle Engpässe: Schließlich fehlte gestern in Lasse Sobiech, Ryo Miyaichi, Okan
Kurt und Nico Empen auch noch ein Quartett krankheitsbedingt.
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Gonther, Ziereis, Kalla, Eden, Sobiech: Notstand im Innendienst beim FC St. Pauli |
MOPO.de
Es ist ja nicht so, dass es gar keine guten Nachrichten in Sachen Personal des FC St. Pauli gäbe. Ryo Miyaichi hat seine
Grippe auskuriert, mischte am Donnerstag wieder mit. Basti Maier machte nach Muskelfaserriss im Oberschenkel
erste Gehversuche mit Ball, Sören Gonther (Bänderanriss Knie) absolvierte eine Laufeinheit. Womit wir im Thema
wären.
In der Wintervorbereitung war der Konkurrenzkampf in der zentralen Verteidigung eine ganz enge Kiste. Gonther, Lasse
Sobiech und Philipp Ziereis auf Augenhöhe, dahinter Davidson Eden als Backup und Jan-Philipp Kalla als, um es mit Ewald
Lienens Lieblingswort zu sagen, „polyvalenter“ Abwehrmann.
So viel zur Vergangenheit. Die Gegenwart sieht so aus: Wäre das Spiel bei Schlusslicht MSV Duisburg schon am Donnerstag
angepfiffen worden, hätte keiner aus dem Quintett mitwirken können! Im Innendienst herrscht kompletter Notstand.
Gonther ist verletzt, Sobiech seit Wochenbeginn erkrankt. Kalla und Ziereis hatten das Mittwochstraining wegen muskulärer
Probleme abbrechen müssen, Eden blieb am Donnerstag mit identischen Beschwerden in der Kabine. Wann beziehungsweise
ob überhaupt einer der Protagonisten rechtzeitig zu Sonntag fit wird – man weiß es nicht.
Machen Sie sich Sorgen, Herr Lienen? „Ich vertraue den Spielern, die da sind“, sagte der Coach mit Verweis auf das aus 14
Feldspielern bestehende Häuflein Aufrechter, das am Donnerstag bei der Einheit anwesend war und bei einer Spielform schon
mal die alternative Viererkette antestete. Von rechts nach links: John Verhoek, Bernd Nehrig, Joel Keller, Torwarttrainer
Mathias Hain...
Sollte es in Duisburg (Sonntag, 13.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) tatsächlich Spitz auf Knopf kommen, hat der Sportchef
bereits seine aktive Hilfe angeboten. „Ich bin 1993 mit der A-Jugend des FC Augsburg Deutscher Meister geworden“, erzählte
Thomas Meggle, „als Manndecker!“
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Kicker
Team-News bei kicker online
Lienen: "Es wäre super fahrlässig..."
[Fr, 26 Feb 17:45]
Nach einem gehörigen Dämpfer in Form der 1:3-Heimpleite gegen den FSV Frankfurt bekommt es der FC St. Pauli mit dem nächsten Abstiegskandidaten zu tun.
Am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) tritt die Elf von Trainer Ewald Lienen bei Schlusslicht MSV Duisburg an. Unter der Woche machte eine Grippewelle
den Hamburgern zu schaffen. Am Freitag sah es schon besser aus.
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St. Pauli: Kapitän Sobiech meldet sich im Training zurück
Lienen: "Es wäre super fahrlässig..."
Nach einem gehörigen Dämpfer in Form der 1:3-Heimpleite gegen den FSV Frankfurt bekommt es der FC St. Pauli mit dem
nächsten Abstiegskandidaten zu tun. Am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) tritt die Elf von Trainer Ewald Lienen bei
Schlusslicht MSV Duisburg an. Unter der Woche machte eine Grippewelle den Hamburgern zu schaffen. Am Freitag sah es
schon besser aus.
Meldete sich am Freitag zurück: Kapitän Lasse Sobiech.
© imago
Personelle Situation entspannt sich
Noch am Donnerstag hatte sich das Training an der Kollaustraße bei St. Pauli wesentlich übersichtlicher als sonst gestaltet.
Gleich acht Spieler konnten nicht am Mannschaftstraining teilnehmen, vor allem im Abwehrzentrum schien ein Engpass zu
drohen. Immerhin, am Freitag hatte sich die Situation schon wieder ein wenig entspannt: Kapitän Lasse Sobiech, der wegen
eines Infekts während der Woche noch gar nicht trainiert hatte, stieg wieder ein.
"Wir werden am Wochenende entscheiden, ob das klappt", sagte Lienen im Hinblick auf das Duisburg-Spiel. Gleiches gelte bei
Verteidiger Philipp Ziereis (Probleme im Hüftbeuger) und Mittelfeldspieler Waldemar Sobota. Lediglich Jan-Philipp Kalla
und Davidson Eden (beide muskuläre Probleme) werden in Duisburg auf jeden Fall fehlen. Lienen gibt sich unbesorgt:
"Veränderungen kann es immer geben. Dafür haben wir den Kader entsprechend zusammengestellt."
„Es war in dieser Situation kein Vergnügen, gegen uns zu spielen, weil wir uns mit Händen und Füßen gewehrt
haben.“Ewald Lienen über Schlusslicht MSV Duisburg
Davon, dass die Partie beim MSV alles andere als ein Zuckerschlecken wird, geht Lienen trotz der misslichen Lage aus, in der
sich der Tabellenletzte (nur ein Punkt aus drei Spielen im neuen Jahr) befindet: "Vor der Niederlage gegen den KSC waren sie
fünf Heimspiele in Folge ungeschlagen." Die Tabellensituation spiele für Lienen zudem keine Rolle. "Das gleiche Problem
hatten wir letzte Saison auch", meinte der 62-Jährige: "Es war in dieser Situation kein Vergnügen, gegen uns zu spielen, weil
wir uns mit Händen und Füßen gewehrt haben." Und genau das erwarte er auch vom MSV. Zuletzt habe man gesehen, "dass bei
Duisburg alle ans Limit gegangen sind".
Hatte im Training unter der Woche zahlreiche Ausfälle zu beklagen: Ewald Lienen (3.v.r.).
© imago
Das hatte Lienen bei seinem Team gegen den FSV zuletzt ein wenig vermisst. Die Fähigkeit, die Mentalität aus den
erfolgreichen Duellen mit Topteams wie Leipzig oder Freiburg auch gegen vermeintlich schwächere Gegner aus der unteren
Tabellenregion an den Tag zu legen - das geht St. Pauli noch ab. "Die besten Teams schaffen das", hatte nicht nur Lienen
gehadert.
"Lassen wir ein bisschen nach, bekommen wir direkt die Quittung. Jetzt heißt es bereit zu sein, in jedem Spiel an seine Grenzen
zu gehen und sich taktisch vernünftig zu verhalten", betonte St. Paulis Trainer vor dem Trip nach Duisburg noch einmal: "Es
wäre super fahrlässig, so einen guten Tabellenplatz hinzunehmen und zu denken: 'Das sieht gut aus.' Wo wir am Ende landen,
entscheiden wir selber - mit unserem Einsatz und unserer Mentalität." Unterstützung kann dabei aber sicher auch nicht schaden:
3500 St.-Pauli-Fans werden in Duisburg erwartet.
ski
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fahrlaessig---.html#omrss_team_fcstpauli
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Bild.de: FC St. Pauli
Bild - St. Pauli
Warum denn das? - St. Pauli hat Schiss vorm Letzten
[Sa, 27 Feb 00:00]
Gewarnt hatte Trainer Lienen schon vorm FSV Frankfurt. Pauli verlor 1:3. Sonntag steht der Kiezklub bei Schlusslicht Duisburg auf dem Rasen.Foto: Witters
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St. Pauli hat Schiss vorm Letzten - Saison 2015/16 - Bild.de
Gewarnt hatte Trainer Ewald Lienen schon vorm FSV Frankfurt. Pauli verlor 1:3. Sonntag steht der Kiezklub – immer
noch Tabellen-Vierter – bei Schlusslicht Duisburg auf dem Rasen. Und wieder warnt Lienen: „Wir sind und bleiben der
Underdog, der sich nach oben gearbeitet hat. Und der den guten Tabellenplatz hart verteidigen muss.“
Warum denn das? St. Pauli hat Schiss vorm Letzten!
Lienen: „Duisburg steckt in einer schwierigen Situation. Das Problem hatten wir letztes Jahr auch. Es war in dieser Situation
kein Vergnügen, gegen uns zu spielen, weil wir uns mit Händen und Füßen gewehrt haben.“ Gleiches erwartet er vom MSV.
Lienen: „Je tiefer eine Mannschaft steht, desto schwieriger wird es. Wir müssen an die Schmerzgrenze gehen. Wir
ziehen ja nicht mit Hurra-Fußball durch die Liga.“
Außerdem wackelt vorm Beginn der englischen Woche (Braunschweig kommt am Donnerstag, dann geht es nächsten Sonntag
nach Heidenheim) die Defensive.
Lasse Sobiech (25) konnte nach Erkältung gestern trainieren, Philipp Ziereis (22) immerhin laufen, Jan-Philipp Kalla (29) und
Davidson Eden (27) fallen definitiv aus.
Lienen: „Gerade im Abwehrverhalten müssen wir Mentalität und die allerletzte Kampfbereitschaft abrufen. Mal
durchschnaufen geht da nicht. Das kann nur Bayern. Die gewinnen dann nur 2:1, wir verlieren 1:3.“
Sportchef Thomas Meggle schlägt in die gleiche Kerbe: „Die scheinbar große Diskrepanz zwischen Platz 4 und Platz 18 macht
die Sache brandgefährlich. Trotzdem wollen wir in Schlagdistanz bleiben, dann kann die Saison noch richtig lustig für den FC
St. Pauli werden.“
Aha! Das hört sich doch schon weniger nach Schiss an.
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Kiezkicker Blog
Blog - Der Kiezkieker stellt kein Presseerzeugnis im üblichen Sinne dar, sondern ist das immer wiederkehrende Produkt geistigen Abfalls desillusionierter St. Paulianer
gesetzten Alters, die für anderweitige Rebellion längst zu faul und vor allem zu fett geworden sind.
Top Ten
[Sa, 27 Feb 11:12]
Ahoy, Freunde! Ich muss an der kommenden Ausgabe feilen, hab keine Zeit für den Quatsch hier. Deshalb nur ein kurzes Resümee der Geschichte der Tonträger
der letzten hundert Jahre in Form einer Top Ten. "Citizen Kane" sei der beste Spielfilm aller Zeiten, sagen die Experten. Und Bob Dylans "Blonde on Blonde" laut
"Rolling Stone" das beste Album, was ich persönlich mal ganz stark anzweifeln möchte. Mein Geschmack scheint ein anderer zu sein. Hier meine Top Te…
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Top Ten
Ahoy, Freunde!
Ich muss an der kommenden Ausgabe feilen, hab keine Zeit für den Quatsch hier. Deshalb nur ein kurzes Resümee der
Geschichte der Tonträger der letzten hundert Jahre in Form einer Top Ten.
"Citizen Kane" sei der beste Spielfilm aller Zeiten, sagen die Experten. Und Bob Dylans "Blonde on Blonde" laut "Rolling
Stone" das beste Album, was ich persönlich mal ganz stark anzweifeln möchte. Mein Geschmack scheint ein anderer zu sein.
Hier meine Top Ten der besten Songs der Musikgeschichte:
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