KPV-Jahresprogramm 2016 - Katholischer Pflegeverband e.V.

Katholischer
Pflegeverband e.V.
Programm 2016
Professionelle Pflege
B 01
23.01.2016
„ … Und das Wort ist Bild geworden!“
FilmEinkehrtag –
über den Film: Kreuzweg (2014)
von Dietrich Brüggemann
Dr. Thomas Kroll, Dr. Christoph Seidl
Regensburg
Z 01
18.02.2016
Aus Nörglern können Partner werden.
Zusammenarbeit mit Angehörigen
Maria Kammermeier
Freudenstadt
Z 02
02.03.2016
Wissensauffrischung kompakt
rund um das Thema: „Pflege von
Menschen mit chronischen Wunden“
Simone Sentker
Telgte
B 02
03.03.2016
Diabetes mellitus: die schleichende
Gefahr – für Pflegehelfer und
Betreu­ungs­assistenten gem. §87b SGB XI
Rupert Brenninger
Marktredwitz
Z 03
03.03.2016
Kurz und bündig.
Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Maria Kammermeier
Ulm
B 03
04.03.2016
Aktuelles aus dem Arbeits- und Tarifrecht
Ernst Burger
Haag i. OB
Z 04
08.03.2016
„Entgegen der inneren Uhr“
Besondere Herausforderung für
den Nachtdienst
Birgit Hullermann
Kamp-Lintfort
B 04
09.03.2016
„Wo bist du nur mit deinem Kopf?“
Achtsamkeit. Der Weg zu einem
bewussteren Leben
Dr. Peter Hammerschmid Amberg
Z 05
09.03.2016
Empathische Kommunikation und
Umgang mit Menschen mit Demenz
Dr. Tamara Gehring-Vorbeck
Hamm
Z 06
09.03.2016
Besinnungstag für Pflegende
„Heute besuche ich mich,
hoffentlich bin ich daheim …“
(K. Valentin)
Matthias Mader, Silvia Mader Dresden- Hoheneichen
BW
01
10.03.2016
Fachtag: Palliativ Care
Z 07
15.03.2016
„Führung heute:
zwischen Fürsorge und Abgrenzung“
Dr. Peter Hammerschmid Ulm
Z 08
16.03.2016
Re-Zertifizierungsveranstaltung ICW –
Expertenstandards in der Pflege.
Aktuelles zu Dekubitusprophylaxe,
Wundmanagement,
Kontinenzförderung & Co.
Martin Huber
Dietenheim-Regglisweiler
B 06
16.03.2016
Kurz und bündig.
Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation
Maria Kammermeier Offenburg
Ingolstadt
B 05
17.03.2016
18. Burghausener Pflegetag
Pflege auf dem Weg in die Zukunft
Burghausen
Z 09
05.04.2016
Dekubitus – ein alter Hut.
Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Simone Sentker Dresden
B 07
06.04.2016
Aus Nörglern können Partner werden.
Zusammenarbeit mit Angehörigen
Maria Kammermeier
Rottenburg a. d. Laaber
Z 10
13.04.2016
Palliative Care in
Altenpflegeeinrichtungen stärken
Reinhold van Weegen
Hamm
B 10
13.04.2016
„Führung heute:
zwischen Fürsorge und Abgrenzung“
Dr. Peter Hammerschmid Fürstenzell
Z 11
Teil I:
15.04.2016
Teil II:
29.04.2016
Strategisches Schulmanagement nach
dem St. Galler Modell
Rupert Brenninger
Neustadt a.d. Weinstrasse
B 11
18.04. –­
24.04.2016
Meditationswoche –
Kontemplative Exerzitien
Dr. Wolfgang Holzschuh,
Franziska Mair-Kastner
Hofstetten
Z 12
19.04.2016
Gute Pflege trotz knapper Ressourcen
Birgit Hullermann Münster
B 09
19.04.2016
„Den Übergang gestalten“ –
Schwerkranke und Sterbende
kompetent begleiten
Dr. Christoph Seidl Marktredwitz
B 12
21.04.2016
Aktuelles zum Hygienemanagement
für Hygienebeauftragte
Dieter Rankl
Dillingen a. d. Donau
B 13
22.04.2016
Aktuelles Haftungsrecht in der Pflege
Dr. Iris Koller
München
Z 13
26.04.2016
Das Labyrinth der medikamentösen
Therapie – Aktuelles
Medikamentenmanagement
Thomas Bonkowski, Georg Niederalt
Ebersbach/Sachsen
B 14
26.04.2016
Konflikte und Stress vermeiden
durch wertschätzende Kommunikation
Birgit Hullermann Straubing
B 15
28.04.2016
Die Vielfalt macht’s.
MAKS® - Aktivierungstherapie
Maria Kammermeier
München
Z 12
10.05.2016
Pflegeethik lehren – aber wie?
Vermittlung Kompetenzentwicklung
in der Ethik für Lehrende
Dr. Marianne Rabe
Siegen
B 16
11.05.2016
Inkontinenzassoziierte Dermatitis IAD.
Eine Herausforderung an Wissen und
Können – Pflegekompetenz sichert
Lebensqualität
Rupert Brenninger
Roth
B 08
11.05. –
12.05.2016
Stärkung und Stützung in
herausfordernden Situationen.
„Was kann Coaching?“
Birgit Hullermann
Dillingen a. d. Donau
Z 15
01.06.2016
Kurz und bündig.
Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Maria Kammermeier
Dresden
Z 16
02.06.2016
Klangerleben – Klangmassage als
lindernde Methode in der
palliativen Pflege
Reinhold van Weegen Ostercappeln
B 17
02.06.2016
„Da war ich nicht da!“
Das Prinzip Verantwortung in der Pflege
Dr. Peter Hammerschmid München
Z 17
07.06.2016
Ethik für die Pflegepraxis
Konflikte aus dem Berufsalltag
ethisch reflektieren
Dr. Peter Lux
Kamp-Lintfort
B 18
09.06.2016
Die Person steht im Mittelpunkt.
Personenzentrierte Pflege nach
Tom Kitwood in der Praxis
Maria Kammermeier Fürstenzell
B 19
14.06.2016
„Zur Quelle gehen“
Die eigenen Kraftreserven aufspüren
Dr. Christoph Seidl Landshut
Z 18
14.06.2016
Hinfallen, aufstehen, weitermachen!?
Sturzprophylaxe in der Pflege
Simone Sentker
Osnabrück
B 20
15.06.2016
„Entgegen der inneren Uhr“
Besondere Herausforderung für
den Nachtdienst
Birgit Hullermann
Schwandorf
Z 19
16.06.2016
Re-Zertifizierung ICW –
Wundmanagement in der Praxis
Martin Huber Mainz
B 21
21.06.2016
Das Labyrinth der medikamentösen
Therapie – Aktuelles
Medikamentenmanagement
Thomas Bonkowski, Georg Niederalt
Schweinfurt
Z 20
22.06.2016
Aktuelles zum Hygienemanagement
für Hygienebeauftragte
Dieter Rankl
Dresden
B 23
23.06.2016
Ethik in der Pflegepraxis –
Konflikte aus dem Berufsalltag
ethisch reflektieren
Dr. Peter Lux
Landshut
Z 21
27.06.2016
Die Vielfalt macht’s –
MAKS® - Aktivierungstherapie
Maria Kammermeier
Freudenstadt
B 24
28.06. –
30.06.2016
MAKS® - Aktivierungstherapie
multimodale nicht-medikamentöse
Therapie bei Demenz.
3-Tagesschulung mit Zertifizierung nach
dem „Train- the Trainer-Prinzip“
Maria Kammermeier
Dillingen a.d. Donau
Z 22
30.06.2016
Wenn Mitarbeiterverhalten zur
Herausforderung wird.
Ein Seminar für Führungskräfte
Dr. phil. Peter Hammerschmid
Ulm
Aktuelles aus dem Arbeitsrecht
für Führungskräfte
Ernst Burger
Passau
B 25
01.07.2016
B 26
05.07.2016
Wenn Mitarbeiterverhalten zur
Herausforderung wird.
Ein Seminar für Führungskräfte
Dr. Peter Hammerschmid
Straubing
Z 23
06.07.2016
Palliative Care für Pflegehelfer
und Ehrenamtliche
Dr. Peter Lux Mainz
Z 24
12.07.2016
Re-Zertifizierungsveranstaltung ICW –
Patientenedukation
Das Selbstmanagement bei Menschen
mit einen chronischen Wunden
Martin Huber Neustadt a.d. Weinstrasse
B 27
13.07.2016
Kurz und bündig.
Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation
Maria Kammermeier
Amberg
Z 25
07.09.2016
Aus Nörglern können Partner werden
Zusammenarbeit mit Angehörigen
Maria Kammermeier
Münster
Z 26
13.09. –
14.09.2016
Stärkung und Stützung in
herausfordernden Situationen.
„Was kann Coaching?“
Coaching für Leitende
Birgit Hullermann Münster
B 28
20.09.2016
„Den Übergang gestalten“
Schwerkranke und Sterbende
kompetent begleiten
Dr. Christoph Seidl
Rottenburg a.d. Laaber
B 29
21.09.2016
Wenn die Zeit nicht alle Wunden heilt.
Modernes Wundmanagement
Thomas Bonkowski, Georg Niederalt
Marktredwitz
Z 27
22.09.2016
Aktuelles zum Hygienemanagement
für Hygienebeauftragte
Dieter Rankl
Freudenstadt
B 30
27.09.2016
Fremde Menschen – fremde Pflege?
Transkulturelle Kompetenz
als Hilfestellung
Edith Schuster
Roth
B 31
28.09.2016
Demenz und Sterben
Demente Menschen auf dem
letzten Lebensweg begleiten
Dr. Tamara Gehring-Vorbeck München
Z 28
29.09.2016
Diabetes mellitus: die schleichende
Gefahr – für Pflegehelfer und
Betreuungsassistenten gem. §87b SGB XI
Rupert Brenninger
Tettnang
BW
02
11.10.2016
Praxisanleiter - Seminar
Z 29
11.10.2016
Re-Zertifizierung ICW –
Wundmanagement in der Praxis
Martin Huber Neustadt a.d. Weinstrasse
Z 30
12.10.2016
Spiritualität in der Pflegeausbildung:
Bildungsinhalt ohne Bildungsgehalt?
Spiritualität professionell lehrenlernen-leben
P. Dr. Franziskus Knoll OP Osnabrück.
B 32
13.10.2016
Aktuelles zum Hygienemanagement
für Hygienebeauftragte
Dieter Rankl
Fürstenzell
B 33
14.10.2016
Aktuelles Haftungsrecht in der Pflege
Dr. Iris Koller
Schwandorf
Z 31
18.10.2016
Personenzentrierte Pflege von Menschen
mit Demenz – Grundseminar
Christine Seiz-Göser Dietenheim-Regglisweiler
B 34
18.10.2016
„Das bringt mich nicht um!“
Resilienz: Das Geheimnis der
inneren Stärke
Dr. Peter Hammerschmid
Marktredwitz
B 35
19.10.2016
Fixierung! Muss das sein?
Edith Schuster
Gühl
Ingolstadt
Z 32
20.10.2016
Demenz und Sterben.
Demente Menschen auf dem letzten
Lebensweg begleiten
Dr. Tamara Gehring-Vorbeck Dresden
B 36
22. –
23.10.2016
40. Internationaler Kongress
für Pflegeberufe
Salzburg
B 37
25.10.2016
Palliative Care für Pflegehelfer
und Ehrenamtliche
Dr. Peter Lux
München
Z 33
26.10.2016
„Das bringt mich nicht um!“
Resilienz: Das Geheimnis der
inneren Stärke
Dr. Peter Hammerschmid
B 38
27.10.2016
Kurz und bündig.
Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Maria Kammermeier Hamm
Erlangen
Z 34
27.10.2016
„Da war ich nicht da!“
Das Prinzip Verantwortung in der Pflege
Dr. Peter Hammerschmid
Münster
Z 35
02.11.2016
Kurz und bündig.
Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation
Maria Kammermeier
Z 36
03.11.2016
Humor als Therapeutikum.
Die Bedeutung des Humors in
der Pflege und Begleitung
Monika Podbiel Dresden
Siegen
B 39
08.11.2016
„Der Klügere gibt nicht immer nach!“
Konfliktmanagement in einer
bewegten Zeit
Dr. Peter Hammerschmid
Haag i. OB
Z 37
08.11.2016
Konflikte und Stress vermeiden durch
wertschätzende Kommunikation
Birgit Hullermann
Ebersbach/Sachsen
B 40
09.11.2016
„Vertrauen als Oase im Herzen“
Meinen Ressourcen auf der Spur
Dr. Christoph Seidl
Regensburg
Z 38
10.11.2016
Auf geht’s! Mobil sein, Mobil bleiben
Erhaltung und Förderung der Mobilität in
der Pflege
Simone Sentker
Kamp-Lintfort
B 41
11.11.2016
Aktuelle Probleme bei der Arbeitszeitund Dienstplangestaltung
Ernst Burger
Straubing
Z 39
17.11.2016
Palliative Care für Pflegehelfer
und Ehrenamtliche
Dr. Peter Lux
Telgte
B 42
22.11.2016
Gute Pflege trotz knapper Ressourcen
Birgit Hullermann
Roth
Z 40
23.11.2016
„Der Klügere gibt nicht immer nach!“
Konfliktmanagement in einer
bewegten Zeit
Dr. Peter Hammerschmid
Ulm
B 43
23.11.2016
Aus Nörglern können Partner werden.
Zusammenarbeit mit Angehörigen
Maria Kammermeier Amberg
Z 41
24.11.2016 – „Stille ist wie ein Mantel,
27.11.2016 den Gott um uns legt.“ (H. Hümmer)
Exerzitientage für Pflegende und
weitere Interessierte
Matthias Mader und Sr. Helga Gabriela
Haack OSB
Dresden-Hoheneichen
Z 42
29.11.2016
Die Gesichter des Schmerzes –
Modernes Schmerzmanagement
Thomas Bonkowski, Georg Niederalt Tettnang
Z 43
23.11.2016
„Das bringt mich nicht um!“
Resilienz: Das Geheimnis der
inneren Stärke
Dr. Peter Hammerschmid
Ulm
B 44
01.12.2016
Die Gesichter des Schmerzes –
Modernes Schmerzmanagement
Thomas Bonkowski, Georg Niederalt
Fürstenzell
Z 44
01.12.2016
Re-Zertifizierungsveranstaltung ICW –
Patientenedukation.
Das Selbstmanagement bei Menschen
mit chronischen Wunden
Martin Huber
Ulm
B 45
08.12.2016
Ernährungsmanagement für Pflegehelfer
und Betreuungsassistenten
gem. §87b SGB XI
Rupert Brenninger Erlangen
Angebot in Kooperation mit der
Kath. Stiftungsfachhochschule
München (KSFH) und dem
Kath. Krankenhausverband in
Bayern (KKVB)
25. – 26.
Februar 2016
Lehrer als CoachCoachingkompetenzen aufbauen und
verbessern
Anne Katrin Kurz KSFH München
06. – 07.
Juli 2016
Die Führungsrolle im Spannungsfeld von
Erwartungen und Anforderungen
Dr. Monika Stützle-Hebel KSFH München
Nähere Informationen
erhalten Sie beim
Katholischen Pflegeverband e. V.
Adolf-Schmetzer-Str. 2–4
93055 Regensburg
Tel. 0941/60 48 77-0
Fax 0941/60 48 77-9
E-Mail: [email protected]
www.kathpflegeverband.de
Bitte fordern Sie
Detailprogramme an.
Die Veranstaltungen stehen Pflegenden aus allen
Bereichen offen, soweit nichts anderes vermerkt ist.
Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen!
Professionelle
Pflege
Katholischer
Pflegeverband e.V.