aktueller Standpunkt

Februar - April 2016
Standpunkt
Gemeindebrief der Gnadenkirche Sanderau
Angekreuzt
L
iebe Leserinnen
und Leser!
Jesus Christus spricht:
Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9
Herzliche Glückwünsche und
Gottes Segen für das neue Lebensjahr!
Wir grüßen alle, die im Februar, März und April ihren
Geburtstag feiern, mit dem Monatsspruch für März!
W
er in Londons Buckingham Palast
geboren wird, der gehört zum Geschlecht der Mountbatten-Windsors. Und
wer in Monacos Fürstenhaus zur Welt
kommt, der gehört zum Geschlecht der
Grimaldis, ob ihm das Juckreiz verursacht oder nicht.
Das „blaue Blut“ der Königs- und Fürstenkinder ist angeboren.
Das der Gotteskinder aber nicht. Keinem
ist der Adel Gottes in die Wiege gelegt.
Der Psalmist war Realist, wenn er sagte:
„Siehe, ich bin als Sünder geboren.“
(Psalm 51,7)
In uns fließt das rote Blut Kains, das vor
Neid kocht und immer wieder mit Gedanken und mit Worten niedermacht.
Von Natur aus gehören wir alle zum
ganz gemeinen Geschlecht der Menschen, das so wenig zu Gott passt wie
ein Straßenjunge zu den Windsors.
Trotzdem hat sich Gott nicht in einen
himmlischen Engelspalast zurückgezogen, um sich den Menschen vom Leibe
zu halten.
An Weihnachten ist er in Jesus Christus
herausgetreten. Er sagt: Fürchte dich
nicht, für dich bin ich ausgestiegen und
so heruntergekommen. Ich mag dich!
Mehr: Ich akzeptiere dich! Mehr: Ich
adoptiere dich! Du sollst mein Kind sein.
Gerade du fehlst mir noch in meiner
Familie. Ja, du gehörst zum göttlichen
Adel.
Und dann geht Jesus zur Kreuzigungsstätte Golgatha, um unseren Adelsbrief
mit seinem Blut zu unterschreiben. Das
Kreuz ist nicht die Kapitulation des
Sohnes Gottes, sondern soll zum Adoptionsvertrag für uns Menschen werden.
Wer also dieses Kreuz Jesu ansieht und
erkennt, dass diese Kreuzigung zur Vergebung unserer Schuld geschah, der
kann sich „von“ nennen. Nicht „von
Windsor“, sondern „von Gott“. Das ist
der schönste und größte Adel, wenn wir
zum Kind Gottes werden.
Gott hat uns als Kind ausgewählt und
das Kreuz bei unserem Namen gemacht.
Wir sind von Gott „angekreuzt“ und von
Herzen geliebt.
Und was steht bei uns an erster Stelle?
Was kreuzen wir als das Wichtigste im
Leben an? Diese Antwort entscheidet
über so vieles.
Ihr Pfarrer
(nach einer Glosse von Konrad Eißler)
3
Angekreuzt
D
a gab Pilatus nach und befahl, Jesus
zu kreuzigen. Die Soldaten packten
Jesus und führten ihn aus Jerusalem
hinaus. Sein Kreuz musste er selbst tragen, vom Richtplatz bis hin zur „Schädelstätte“. Auf Hebräisch heißt dieser Ort
„Golgatha“. Dort schlugen sie ihn ans
Kreuz. Rechts und links von ihm wurden
zwei andere Männer gekreuzigt.
Pilatus ließ ein Schild an das Kreuz Jesu
nageln, auf dem die Worte standen:
„Jesus von Nazareth, der König der
Juden!“ Die Stelle, an der Jesus gekreuzigt worden war, lag nahe bei der Stadt.
Und so lasen viele Juden diese Inschrift,
die in hebräischer, lateinischer und
griechischer Sprache abgefasst war. Da
kamen die Hohenpriester zu Pilatus und
verlangten von ihm: „Lass das ändern.
Es darf nicht heißen: ‚Der König der
Juden', sondern: ‚Er hat behauptet: Ich
bin der König der Juden'.“ Pilatus aber
weigerte sich: „Es bleibt genau so stehen, wie ich es geschrieben habe!“
Als die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider unter sich
auf, so dass jeder der vier Soldaten
etwas davon bekam. Das Untergewand
war in einem Stück gewebt, ohne jede
Naht. Deshalb beschlossen sie: „Dieses
Untergewand wollen wir nicht aufteilen.
Wir werden darum losen.“ Damit sollte
sich die Vorhersage der Heiligen Schrift
erfüllen: „Meine Kleider haben sie unter sich aufgeteilt und um mein Gewand
gelost.“ Genauso geschah es auch.
Johannes 19,16-24
(Hoffnung für alle)
Standpunktbestimmung
An dieser Stelle laden wir Sie ein, sich mit einem Bibeltext intensiver zu beschäftigen. Dazu wurde ein Text ausgesucht, der unser Thema „Angekreuzt“ zuspitzt und
auf den Stand-Punkt bringt.
Der Mann gehörte zu den Soldaten des
Pilatus. Heute hatte er einen Gefangenen zu bewachen, den die Hohenpriester
mit ihren Knechten zu Pilatus geschleppt
hatten. Sie verlangten, dass der Übeltäter
zum Tod verurteilt werden sollte. Pilatus
wollte mit der Sache nichts zu tun haben. Mehrmals versuchte er, die Ankläger
umzustimmen, denn er fand den Gefangenen keineswegs für schuldig. Weil
die Ankläger nicht nachgaben und der
Gefangene zu Pilatus gesagt hatte, dass
er ein König sei, musste der Soldat eine
Krone aus Dornen flechten und sie dem
Menschen – Jesus war sein Name – auf
die Stirn drücken. Auch mit einem Lederriemen, in den Metallstücke eingeflochten waren, musste er ihn schlagen. Das
war nicht neu für ihn, schon öfter musste
er Gefangene geißeln.
Wider besseres Wissen verurteilte Pilatus den Gefangenen zum Tod. Er sollte
gekreuzigt werden. So kam es, dass der
Soldat zusammen mit anderen Jesus zum
4
Hügel Golgatha trieb. Auch unterwegs
gehörte er zu denen, die Jesus verspotteten und schlugen, wenn er keine Kraft
zum Weitergehen hatte. Auf Golgatha
angekommen nahmen die Soldaten Jesus
die Kleider ab und nagelten ihn nackt am
Kreuz fest. Dann richteten sie das Kreuz
auf.
Der Soldat war müde. Das Geschäft mit
den Kreuzigungen war anstrengend. Aber
endlich konnte er sich mit seinen Kameraden um seine Belohnung kümmern.
Während der Gekreuzigte über ihnen im
Todeskampf hing, begannen sie, dessen
Kleider unter sich aufzuteilen. Dies ging
weitgehend ohne Probleme. Aber wie
sollten sie mit dem kostbaren Gewand
umgehen, das ungenäht war, von oben
bis unten gewebt in einem Stück? Sie kamen schließlich überein, es nicht zu zerteilen, sondern darum zu losen. Er – der
Soldat – war der Gewinner. Zufrieden
nahm er das Gewand an sich. Das hatte
sich heute gelohnt!
Fragen zur Vertiefung: Wie ging es weiter mit dem Soldaten und dem
kostbaren Gewand von Jesus? Trug er es, ohne zu ahnen, dass Jesus die
Welt rettete, während er selbst sein blutiges Geschäft ausführte? Oder
ahnte er, dass er sich einhüllte in ein Gewand, das von dem getragen
worden war, der sich aus Liebe zu ihm ans Kreuz nageln ließ? Ahne ich,
dass es auch für mich war? Uschi Hoffmann
5
////////////////////////////////////////////////
Verunvergänglichkeit
S
ommer, die Nacht ist schwül. Kniend
hocke ich auf dem Bürgersteig und
male mit dickem Pinsel, Schablone und
weißer Farbe Pfeile und Kreuze auf die
Asphaltdecke. Am nächsten Tag sollen
diese Zeichen als Wegweiser für ein Aktionsspiel beim Kindergeburtstag fungieren.
Alles war gut in den letzten Tagen vorbereitet. Die Schablonen habe ich angefertigt, damit die Zeichen einander gleichen
und die Kinder den Weg damit finden.
Für die Farbe habe ich extra Sumpfkalk
angesetzt, um damit eine Kaseinfarbe
zu mischen, eine ganz natürliche Farbe.
Nach einigen Tagen sollen alle Zeichen
wieder vom Regen weg gespült sein,
ohne Schadstoffe zu hinterlassen.
6
Ich liebe das Provisorische. Es muss nicht
alles dauerhaft sein. Schnell etwas dahin
klatschen oder auch sich bei einer Aktion Mühe geben und es durchdetaillieren,
aber dann auch zu akzeptieren, dass es
nur vorübergehend ist. Die Sandburg, die
sich das Meer wieder nimmt, die Straßenmalerei, die wieder in die Landschaft getragen wird.
Ich mag auch das Dauerhafte. Aber was
ist schon dauerhaft von dem, was wir
Menschen fabrizieren? Nichts ist von
Dauer! Und je jünger die Zeitdokumente
der Menschheit, desto schneller scheint
ihr Verfall bevorzustehen. Außerdem: je
schneller die Verfügbarkeit der Dinge, desto kürzer die Halbwertszeit. Ein Foto in
Form einer Datei ist heute in Sekunden
mehrfach um den Globus gesendet. In
Stein gehauene Zeichen brauchen länger
in ihrer Entstehung und sind auch längst
nicht so schnell derart vielen Menschen wie
die eben erwähnte Bilddatei verfüg- oder
gar reproduzierbar. Aber, in Stein gehauene Zeichen sind uns ein Begriff, obwohl
einige zeitlich stark entfernte Kulturen sich
ihrer als Kommunikationsmittel bedienten
und damit auch uns heute noch an ihrem
Leben teilhaben lassen. Wie viel mag von
dem Datenschrott, den unsere Kultur gerade so generiert, noch in 50 Jahren übrig
sein? Oder lesbar und verständlich?
Was mir nicht alles durch den Kopf geht,
während ich auf Knien weiße Pfeile und
Kreuze auf der Asphaltdecke male. Wenn
mich jetzt jemand anspricht? Von dieser
Frage angespornt stelle ich mir vor, wie
ich mit einem penetranten Passanten ob
der Pfeile in einen heftigen Streit gerate. Seine Anschuldigungen über meine
nächtliche Schmiererei verwickeln sich
mit meinen Argumenten zu ihrer Vergänglichkeit. In meinen Augen ein Streit
über unwichtige Dinge. Ich kann mich
ziemlich in derartige Gespräche zwischen
mir und mir hineinsteigern.
Am nächsten Tag laufen im Kiez die Kinder von Pfeil zu Pfeil. An den Kreuzen
werden spielerisch kleine Aufgaben gelöst, dann geht es den Pfeilen nach weiter. Alle Zeichen werden gefunden, ich
freue mich, der Regen kann kommen.
Mittlerweile sind viele Monate vergangen.
Die Sonne brannte heiß auf unsere Straßen und Regen und Hagel prasselten he-
runter. Auf den Gehwegen und Straßen
sind immer noch gut lesbar: die Pfeile und
Kreuze vom Kindergeburtstag. Kein Wetter und keine Straßenkehrmaschine konnten diese Zeichen bislang wegradieren.
Es will über manche Dinge einfach kein
Gras wachsen. Und immer wenn ich durch
unseren Häuserblock spaziere, kommt
mir die Langlebigkeit einiger Kuriositäten
in den Sinn. Zum Beispiel, dass immer
wieder die Nonexistenz eines Schöpfers
bewiesen wird. Der Glaube an seine Existenz aber bleibt bestehen und Menschen
auf der Welt
scheinen bereichernde Erfahrungen mit
seiner Liebe zu
machen. An ihr
ist nichts provisorisch, kein
Verfallsdatum,
allen verfügbar, die es wollen, auch durch
lang anhaltende Regengüsse nicht wegzuwaschen. Dauerhaft wegweisend!
Thomas Batz
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Mit unserer Fastenaktion 2016 stellen
wir diesmal den Einsatz der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn in
den Mittelpunkt. Auch wenn in Ungarn
Grenzzäune errichtet wurden, hat sich
unsere Partnerkirche entschieden für
Menschen auf der Flucht eingesetzt.
Gegenüber denen, die in Ungarn bleiben,
steht unsere Schwesterkirche nun vor einer
neuen Herausforderung: Nur wer wirklich
integriert ist, kann an der Gesellschaft
teilhaben. Bildung wird zu einem Schlüssel
der Integration werden. Die Sprache für
Flüchtlinge, ein Schulabschluss für unbetreute Jugendliche, eine Berufsausbildung
ist wichtig, um Fuß zu fassen.
„Bildung verbindet“ wird zum Motto der
diesjährigen Fastenaktion, Wir wollen
dazu beitragen, dass Flüchtlinge in Ungarn und auch bei uns willkommen sind,
dass sie die Sprache und unsere Werte
verstehen und bei uns Heimat finden. Von
den Spenden der Fastenaktion in Bayern
soll in Ungarn ein Integrationshaus finanziert werden, das Familien Sicherheit
vor Übergriffen bietet und ärztliche Betreuung ermöglicht. Helfen Sie mit, damit
dieses Haus errichtet werden kann.
Geben Sie Ihre Spende bitte im Ev. Pfarramt Gnadenkirche ab; kleine Spendentütchen werden in der Kirche bereitliegen. Gerne erhalten Sie von uns eine
Spendenbescheinigung (bitte Name dazu
schreiben!).
Spendenkonto der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern:
Evangelische Kreditgenossenschaft eB
IBAN DE51 5206 0410 0001 0010 00
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort „Fastenopfer“. Vielen Dank!
7
Gottesdienste
Sonntags- und Feiertagsgottesdienste (jeweils um 10:00 Uhr)
07.02. Pfr. Dummert
14.02. Lektor Dieter Katz
21.02. Pfr. Dummert, mit Abendmahl
28.02. „Etwas anderer Gottesdienst“, Pfarrer Dummert/Team
06.03. Prädikant Heinz-Peter Müller
13.03. Familiengottesdienst, Pfr. Dummert/KiTa-Team
20.03. Palmsonntag, Pfr. Dummert
24.03. Gründonnerstag, 19:00 Uhr: Pfr. Dummert, mit Beichte und Abendmahl
25.03. Karfreitag, 10:00 Uhr: Pfr. Dummert, mit Beichte und Abendmahl
15:00 Uhr: Andacht zur Todesstunde Jesu
Pfr. Dummert, mit Abendmahl
27.03. Osterfest, 8:00 Uhr: Pfr. Dummert, mit Abendmahl
anschließend Osterfrühstück
28.03. Ostermontag, Pfr. i. R. D. Graf v. d. Pahlen
03.04. Prädikant Werner Göbel
10.04. Pfr. Dummert
17.04. Pfr. Dummert, mit Abendmahl
24.04. Prädikant Reiner Marquardt
Gottesdienste im Wohnstift (jeweils Freitag 17:30 Uhr)
12.02.
26.02.
11.03.
25.03.
08.04.
22.04.
Pfr. Dummert, mit Abendmahl
Prediger Manfred Engel
Prädikant Werner Göbel, mit Abendmahl
Pfr. Dummert, mit Abendmahl
Pfr. Dummert, mit Gedenken an die Verstorbenen
Pfr. i. R. Gerhard Roth
Ökumenische Passionsandacht und Kreuzwegbetrachtung
(jeweils Freitag, 18:00 Uhr)
8
11.03. Passionsandacht, Gnadenkirche
18.03. Kreuzweg, St. Andreas
Hauskreise
Hauskreis Kritz/Schlenker (Tel. 76593): im Besprechungszimmer Gnadenkirche
Hauskreis am Freitag: (Fam. Eyrich, Tel. 2705859)
Bibelbetrachtungskreis (Tel. 75178):
Kreis junger Erwachsener:
(Sarah Sich, Tel. 9913740,
[email protected])
Hausbibelkreis bei Familie Eckert
in Veitshöchheim
Dienstag, 14-tägig
19:30 bis 21:30 Uhr (02.02., 16.02., 01.03., 15.03., 29.03., 12.04., 26.04.)
Freitag, 14-tägig, 20:00 Uhr
(Ort nach Vereinbarung)
Montag, 14-tägig, 19:30 Uhr
(01.02., 15.02., 29.02., 14.03.,
11.04., 25.04.)
Termin und Ort
nach Vereinbarung
Freitag, 20:00 bis 22:00 Uhr
Andere Angebote
Ökum. Bibelabend (Tel. 7841478):
Frühstückplus: Predigtgespräch für Senioren: (bei Fam. Hoffmann, Tel.: 881910)
Gemeindegebet (jeweils am 2. Donners-
tag im Monat, am 4. Donnerstag wird der Abend nach Möglichkeit als Lob-
preisabend gefeiert):
Gebet vor dem Gottesdienst:
Hilfe bei Behördenangelegenheiten:
Montag 14-tägig, 19:00 Uhr (22.02., 07.03., 04.04., 18.04.)
Mittwoch, 8:30-10:00 Uhr
(10.02., 09.03., 13.04.)
Donnerstag, 15:00 Uhr
(18.02., 17.03., 21.04.)
Donnerstag, 20:00 Uhr
(11.02., 25.02., 10.03., 14.04.,
28.04.)
Sonntag, 9:40 Uhr
Montag, 17:00-18:00 Uhr
(15.02., 21.03., 18.04.)
Für Kids und Teens
Kindergottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr
lt. Aushang an der Pinnwand
(außer in den Ferien)
9
Kurzinfos
Unser leckeres Frühstückplus gibt es
wieder am Mittwoch, den 10. Februar, am 9. März und am 13. April von
8:30 bis 10:00 Uhr. Ein abwechslungsreiches Frühstücksbüffet wartet auf Sie,
und es gibt noch eine geistliche Zugabe.
Frau Ute Schlenker und das Team freuen
sich auf alle, die kommen! Herzliche
Einladung auch an alle Männer!
Kindergottesdienst:
Da es uns gegenwärtig an Mitarbeiter/innen für den Kindergottesdienst mangelt,
findet in nächster Zeit nicht mehr an jedem Sonntag Kindergottesdienst statt.
Zu folgenden Terminen sind die Kinder ganz herzlich zum Kindergottesdienst
eingeladen: 14. und 28. Februar, 6. und 20. März, 10. und 24. April.
Beachten Sie hierzu die Termine an der Pinnwand!
Zum Gottesdienst am Weltgebetstag der Frauen sind
alle Frauen unserer Gemeinde am Freitag, den 4. März
eingeladen. Der Veranstaltungsort wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Der Weltgebetstag wurde diesmal von Frauen aus Kuba vorbereitet und steht unter dem Motto
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“.
EAG am
Sonntag,
28. Februar
10
Herzliche Einladung zu unserem „Etwas anderen Gottesdienst" am
Sonntag, den 28. Februar mit dem Thema „Vom Glanz des Alltäglichen“.
Jeder Tag hat seinen verborgenen Glanz. Wie bei einem ungeschliffenen
Edelstein können wir mithelfen, die Glanzstellen unseres Alltags zur
Leuchtkraft zu bringen. Machen Sie sich mit uns in diesem „Etwas anderen Gottesdienst“ auf den Weg, gemeinsam darüber nachzudenken.
Die Aktion „Brot für die Welt“ erbrachte einen Spendenertrag von 2.371 ¤.
Herzlichen Dank für alle Gaben!
Kurzinfos
Herzliche
Einladung
Ostern
zur Feier der Auferstehung Jesu
und zum anschließenden
Osterfrühstück am
Ostersonntag, den 27. März!
Am Ostersonntag feiern wir bereits um 8:00 Uhr (Umstellung auf Sommerzeit!)
den Festgottesdienst zur Auferstehung Jesu mit Heiligem Abendmahl. Danach
sind Sie herzlich eingeladen zum gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeinderaum. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Am Donnerstag, den 21. April, um 18:00 Uhr wird wieder der neue
Standpunkt verteilfertig gemacht. Wer könnte uns dabei helfen? Wir
treffen uns im oberen Gemeindesaal. Ab Freitag, 22. April, liegt der neue
Standpunkt für Mai, Juni und Juli für die Gemeindehelfer zum Mitnehmen bereit.
Freud und Leid in unserer Gemeinde
Unter christlicher Fürbitte haben wir
zur letzten Ruhe geleitet:
„Und ob ich schon wanderte
im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück.“
Psalm 23,4
Herrn Bernd Siebenlist, 74 Jahre
Frau Katharina Manger, 89 Jahre
Herrn Helmut Heyn, 74 Jahre
Herrn Hans-Joachim Scholz, 75 Jahre
Frau Christa Günzer, 79 Jahre
Frau Hannelore Löser, 78 Jahre
11
Frühlingsrätsel
Auch wenn es jetzt noch schneit – es dauert nicht mehr lange und die ersten Krokusse werden aus der Erde herausspitzen.
Sicher wird es Dir nicht schwerfallen, das Frühlingsrätsel zu lösen. Viel Erfolg!
12
Lösungswort: Nikodemus
Z
war waren wir in den ersten Wochen noch fast täglich von Handwerkern umgeben, denn es war doch
noch vieles fertigzustellen. Aber nun
lichtet sich so langsam das Chaos und
alles findet seinen Platz.
Hier hat sich tatsächlich einiges verändert. Helle, freundliche Farben und viel
Licht erfüllen nun unsere Räume. Nach
über einem Jahr in den Interimsräumen
schätzen wir besonders den Platz, den
wir hier wieder zum Spielen und zum
Leben haben.
Endlich
konnte
die Krippengruppe im November
starten. So langsam
füllt sich auch dieser
völlig neu gestaltete Raum mit fröhlich
spielenden Kindern.
Wir freuen uns über
alle neuen Familien
und hoffen, dass sich
nun, nach der Ein- und
Umgewöhnungsphase,
alle bei uns wohl fühlen.
Im Sommer 2016 wird es
dann auch bestimmt noch
ein tolles Einweihungsfest
geben, das wir mit allen
Kindergarten Sonnenschein erstrahlt in neuem
erst einen Blick auf die folgenden Fotos und machen Sie
druck von unserer
DERTAGESSTÄTTE SONNENSCHEIN
mit ihren beiden
STERNCHEN & dem WOLKENSCHLOSS
weihungsfest geben, das wir mit allen Kindern, Eltern, Ge-
Der Kindergarten Sonnenschein erstrahlt in neuem Glanz
oder „Was lange währt wird endlich gut“
Werfen Sie vorerst einen Blick auf die
folgenden Fotos und machen Sie sich
einen ersten Eindruck von unserer KINDERTAGESSTÄTTE SONNENSCHEIN mit
ihren beiden Gruppen: den STERNCHEN
und dem WOLKENSCHLOSS.
Das Team von der Kindertagesstätte
Sonnenschein
ten. So langs
fröhlich spiel
hoffen, dass
uns wohl füh
freundliche F
einem Jahr i
wir hier wied
von Handwer
stellen. Aber
seinen Platz.
Glanz
Gruppen;
sich einen
meindemitgli
2016 wird es dann auch bestimmt noch ein tolles Einweihungsfe
wir mit allen Kindern, Eltern, Gemeindemitgliedern, Förderern u
feiern werden.
konnte die Krippengruppe im November starauch dieser völlig neu gestaltete Raum mit
Wir freuen uns über alle neuen Familien und
der Ein – und Umgewöhnungsphase, alle bei
h
ich
rn.
ach
Kindergarten Sonnenschein
mmer
, das
stützern
hat sich tatsächlich einiges verändert. Helle,
Licht erfüllen nun unsere Räume. Nach über
räumen, schätzen wir besonders den Platz, den
len und zum Leben haben.
waren wir in den ersten Wochen noch fast täglich
geben, denn es war doch noch vieles fertig zu
tet sich so langsam das Chaos und alles findet
„Was lange währt wird endlich gut“
Kindern, Eltern, Gemeindemitgliedern,
Förderern und Unterstützern feiern
werden.
iel
mspie-
n Sie vor-
mmer 2016 wird es dann auch bestimmt noch ein tolles Einern und Unterstützern feiern werden.
h konnte die Krippengruppe im November starten. So langsam füllt sich auch dieser völlig neu gestaltete Raum mit fröhlich spieuns über alle neuen Familien und hoffen, dass sich nun, nach der Ein – und Umgewöhnungsphase, alle bei uns wohl fühlen.
lenden Kinder
at sich tatsächlich einiges verändert. Helle, freundliche Farben und viel Licht erfüllen nun unsere Räume. Nach über einem Jahr in den Interimsrä
en wir besonders den Platz, den wir hier wieder zum Spielen und zum Leben haben.
r waren wir in den ersten Wochen noch fast täglich von Handwerkern umgeben, denn es war doch noch vieles fertig zu stellen. Aber nun lichtet
gsam das Chaos und alles findet seinen Platz.
Hallo Kinder!
gsam das Chaos und alles findet seinen Platz.
mer 2016 wird es dann auch bestimmt noch ein tolles Einweihungsfest geben, das wir mit allen Kindern, Eltern, Gemeindemitgliedern, För
d Unterstützern feiern werden.
h konnte die Krippengruppe im November starten. So langsam füllt sich auch dieser völlig neu gestaltete Raum mit fröhlich spielenden Kind
euen uns über alle neuen Familien und hoffen, dass sich nun, nach der Ein – und Umgewöhnungsphase, alle bei uns wohl fühlen.
at sich tatsächlich einiges verändert. Helle, freundliche Farben und viel Licht erfüllen nun unsere Räume. Nach über einem Jahr in den Inter
n, schätzen wir besonders den Platz, den wir hier wieder zum Spielen und zum Leben haben.
aren wir in den ersten Wochen noch fast täglich von Handwerkern umgeben, denn es war doch noch vieles fertig zu stellen. Aber nun licht
langsam das Chaos und alles findet seinen Platz.
Was lange währt wird endlich gut“
ndergarten Sonnenschein erstrahlt in neuem Glanz
Sie vorerst einen Blick auf die folgenden Fotos und machen Sie sich einen ersten Eindruck von unserer
TAGESSTÄTTE SONNENSCHEIN
mit ihren beiden Gruppen;
ERNCHEN & dem WOLKENSCHLOSS
mer 2016 wird es dann auch bestimmt noch ein tolles Einweihungsfest geben, das wir mit allen Kindern, Eltern, Gemeindemitgliedern, Förderern un
zern feiern werden.
konnte die Krippengruppe im November starten. So langsam füllt sich auch dieser völlig neu gestaltete Raum mit fröhlich spielenden Kindern. Wir f
er alle neuen Familien und hoffen, dass sich nun, nach der Ein – und Umgewöhnungsphase, alle bei uns wohl fühlen.
t sich tatsächlich einiges verändert. Helle, freundliche Farben und viel Licht erfüllen nun unsere Räume. Nach über einem Jahr in den Interimsrä
n wir besonders den Platz, den wir hier wieder zum Spielen und zum Leben haben.
14
ls
Sterne a
d
n
u
e
n
Son
nzept
tungsko
Beleuch
r Decke
unter de
f riW .nredniK nedneleips hcilhörf tim muaR etetlatseg uen gillöv reseid hcua hcis tllüf masgnal oS .netrats rebmevoN mi eppurgneppirK eid etnnok
.nelhüf lhow snu ieb ella ,esahpsgnunhöwegmU dnu – niE red hcan ,nun hcis ssad ,neffoh dnu neilimaF neuen ella re
nella tim riw sad ,nebeg tsefsgnuhiewniE sellot nie hcon tmmitseb hcua nnad se driw 6102 rem
.nedrew nreief nreztütsretnU dnu nr
-nu nov kcurdniE netsre nenie hcis eiS nehcam dnu sotoF nedneglof eid fua kcilB nenie tsrerov eiS
;neppurG nedieb nerhi tim
NIEHCSNENNOS ETTÄTSSEGAT
SSOLHCSNEKLOW med & NEHCNRE
znalG meuen ni tlhartsre niehcsnennoS netragredn
“tug hcildne driw trhäw egnal saW
hcod raw se nned ,nebegmu nrekrewdnaH nov hcilgät tsaf hcon nehcoW netsre ned ni riw nera
.ztalP nenies tednif sella dnu soahC sad masgnal os hcis tethcil nun rebA .nellets uz gitref selei
eresnu nun nellüfre thciL leiv dnu nebraF ehcildnuerf ,elleH .trednärev seginie hcilhcästat hcis ta
reih riw ned ,ztalP ned srednoseb riw neztähcs ,nemuärsmiretnI ned ni rhaJ menie rebü hcaN .
.nebah nebeL muz dnu neleipS muz
-eg uen gillöv reseid hcua hcis tllüf masgnal oS .netrats rebmevoN mi eppurgneppirK eid etnnok h
ssad ,neffoh dnu neilimaF neuen ella rebü snu neuerf riW .nredniK nedneleips hcilhörf tim muaR e
.nelhüf lhow snu ieb ella ,esahpsgnunhöwegmU dnu – niE red hcan ,n
nella tim riw sad ,nebeg tsefsgnuhiewniE sellot nie hcon tmmitseb hcua nnad se driw 6102 rem
.nedrew nreief nreztütsretnU dnu nre
m der
Der R au pe
rip
Kinderk
ilgtimedniemeG ,nretlE ,nredniK
deilgtimedniemeG ,nretlE ,nredniK
reresnu nov kcurdniE netsre nenie hcis eiS nehcam dnu sotoF nedneglof eid fua kcilB nenie tsrerov eiS n
;neppurG nedieb nerhi tim
NIEHCSNENNOS ETTÄTSSEGATR
SSOLHCSNEKLOW med & NEHCNRE
al os hcis tethcil nun rebA .nellets uz gitref seleiv hcon hcod raw se nned ,nebegmu nrekrewdnaH nov hcilgät tsaf hcon nehcoW netsre ned ni riw nera
.ztalP nenies tednif sella dnu soa
t sich tatsächlich einiges verändert. Helle, freundliche Farben und viel Licht erfüllen nun unsere Räume. Nach über einem Jahr in den Interimsrä
n wir besonders den Platz, den wir hier wieder zum Spielen und zum Leben haben.
aren wir in den ersten Wochen noch fast täglich von Handwerkern umgeben, denn es war doch noch vieles fertig zu stellen. Aber nun lichtet sich so lan
aos und alles findet seinen Platz.
n Sie vorerst einen Blick auf die folgenden Fotos und machen Sie sich einen ersten Eindruck von unserer
RTAGESSTÄTTE SONNENSCHEIN
mit ihren beiden Gruppen;
ERNCHEN & dem WOLKENSCHLOSS
ch
t sein Fa
a
h
r
e
d
e
J
e
arderob
an der G gsbereich
an
im Eing
echte
Kindger e
um
WC-R ä
.nebah nebeL muz dnu neleipS muz redeiw reih riw ned ,ztalP ned srednoseb riw n
15
Konzert
Samstag, 13. Februar
17.00 Uhr
Gnadenkirche Würzburg
Eintritt frei – eine freiwillige Spende geht
an das Projekt „Salam“ – Unterstützung
für traumatisierte Flüchtlinge.
„Auf dem Weg“ ist das Motto des Benefizkonzertes der christlichen Liedermacherin
Stefanie Schwab. Seit vielen Jahren ist sie
in der Gnadenkirche in Würzburg immer
wieder zu Gast. Dieses Mal wird sie vor
allem Lieder aus ihrer eben erschienenen
neuen CD „auf dem Weg“ vorstellen.
Mit Sanftmut, Humor und Leidenschaft
erzählt die Künstlerin, was sie auf ihrem
Lebensweg erlebt und erfahren hat. Sie
interpretiert das Leben im Licht ihres persönlichen Glaubens und wird so von einer
Liedermacherin zur Mutmacherin.
Mit Leichtigkeit und Leidenschaft besingt
sie Licht- und Schattenseiten des Lebens
und begleitet sich dabei selbst am Klavier,
dem Akkordeon oder der Gitarre. In ihrem
musikalisch abwechslungsreichen Repertoire finden sich Einflüsse aus Klassik, Jazz,
Blues, Pop und Folk, mit denen sie ihren eigenen Liedermacherstil prägt, der alle Generationen anspricht.
Fotos: Hennry Wirth (Titelseite), © ChristArt - Fotolia.com (S. 2), © f1 1photo - Fotolia.com (S. 4), Kindergarten (S. 13), Thomas Batz
(S. 7, 14-15)
Evang.-Luth. Pfarramt Gnadenkirche
Danziger Straße 10, 97072 Würzburg
Bürozeiten: Di, Do, Fr (9:00 - 12:00 Uhr)
Tel.: (09 31) 78 414 78
Fax: (09 31) 78 414 80
E-Mail: [email protected]
www.gnadenkirche-wuerzburg.de
IBAN: DE66 7905 0000 0002 8262 12
SWIFT-BIC: BYLADEM1SWU
Sparkasse Mainfranken