Flyer - Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft eV

Termin
Donnerstag, 25.02.2016
9:00 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Universität Bremen
GW2, Raum B 3009
Bibliothekstraße 1
28359 Bremen
Organisation
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Universität Bremen
Prof. Dr. Sascha Köpke, Universität zu Lübeck
Informationen
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0421 218 68905
Anfahrt
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Straßenbahn Linie 6 von HBF Bremen Richtung
Universität bis „Zentral Bereich". Sie finden uns im
Gebäude GW2, das direkt hinter dem gläsernen
Eingangsbereich liegt.
Mit dem Auto:
Die A27 an der Abfahrt Universität Bremen
verlassen, auf dem Zubringer bis zur
Universitätsallee weiterfahren, dann rechts
abbiegen. 500 m bis zur Enrique-Schmidt-Straße
fahren und rechts abbiegen.
Fachtag
Wohnen im Alter Pflege, Versorgung, Teilhabe
Lage
Anmeldung und Teilnahmegebühr
Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihres Namens
und Ihres Workshop-Wunsches bis zum 19.02.2016
hier an: [email protected]
und überweisen die Teilnahmegebühr von 30 Euro
(für Studierende 15 Euro). Bitte richten Sie die
Überweisung unter Angabe des Betreffs (s.u.) an
folgende Kontoverbindung:
Bremer Landesbank
IBAN: DE 20 2905 0000 1070 5000 22
BIC: BRLADE22
Betreff: 41100284-WohnenimAlter2015-Nachname
(Bitte beachten Sie, dass die Nachnamen aller
angemeldeten Personen im Betreff aufgeführt sein
müssen)
25.02.2016
An der Universität Bremen
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Zunahme des Anteils älterer und
hochaltriger Personen in unserer Gesellschaft
werden Fragen nach den Versorgungserfordernissen und den entstehenden Hilfe- und
Pflegebedarfen für diese Menschen immer
wichtiger. Die Wahl einer geeigneten Wohnform
ist für eine selbstbestimmte Lebensweise im Alter
entscheidend.
Programm
9:00 – 9:30 Uhr
Registrierung, Begrüßungskaffee
9:30 – 9:45 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. K. Wolf-Ostermann & Prof. Dr. S. Köpke
13:30 – 15:00 Uhr Workshops
Workshop 1
Das Netzwerk SONG: Vom Pflegeheim zum
Stadtteilhaus
A. Künzel, Bremer Heimstiftung
Die Prämisse „ambulant vor stationär“ mag als
prinzipielles Ziel richtig erscheinen, ist aber nicht
immer anwendbar. Neben unterschiedlichen
ambulanten Wohnformen werden innerhalb des
Settings „Pflegeheim“ „alternative“ Versorgungsarrangements diskutiert.
9:45 – 10:30 Uhr
Demokalypse - Möglichkeiten und Grenzen für ein
gelingendes Altern
Dr. H. Scherf, Bremen
Workshop 2
Teilhabe im Alter durch Strukturen im Stadtteil:
transparent und begleitet durch das
Dienstleistungszentrum
M. kleine Bornhorst, G. Kleine-Kuhlmann,
Caritasverband Bremen e.V.
10:30 – 11:00 Uhr
Innovative Wohnformen
Prof. Dr. H. Brandenburg; PhilosophischTheologische Hochschule Vallendar
Workshop 3
Abschied von der stationären Versorgung: Wohnen
mit Sicherheit
A. Buhl, AWO Schleswig-Holstein
Vor diesem Hintergrund findet am 25.02.2016 an
der Universität Bremen ein Fachtag zum Thema
„Wohnen im Alter – Pflege, Versorgung, Teilhabe“
statt.
11:00 – 11:30 Uhr
Ambulant betreute Wohngemeinschaften
Prof. Dr. K. Wolf-Ostermann, IPP Universität
Bremen
Workshop 4
Projektentwicklung Demenzdorf Wernersee Berlin
– Chancen und Risiken
A. Geesen, Stephanus Stiftung
Ziel ist es einerseits einen Überblick über derzeit
verfügbares Wissen über „alternative
Wohnformen“ und vernetzte Versorgungsstrukturen zu präsentieren. Zum anderen werden
im Anschluss daran Workshops mit ausgewählten
Praxisprojekten stattfinden, die Impulse für einen
praxisnahen Austausch geben.
11:30 – 12:00 Uhr
Weiterentwicklung neuer Wohnformen für
pflegebedürftige Menschen Modellprogramm nach § 45f SGB XI
G. Seibt-Lucius, GKV-Spitzenverband
Workshop 5
Man gibt dort keinen einfach ab…
Leben in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
für Menschen mit Demenz
A. Holst, Kompetenzzentrum Demenz SchleswigHolstein
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Prof. Dr. K. Wolf-Ostermann, Universität Bremen
Prof. Dr. S. Köpke, Universität zu Lübeck
12:00 – 12:30 Uhr
Alternative Wohnformen und vernetzte
Versorgungsstrukturen für Demenzkranke: Welche
Potenziale bieten diese verschiedenen Wohn- und
Unterstützungsmodelle?
Dr. M. Bleilejvens, Universität Maastricht
12:30 – 13:30 Uhr
Mittagspause mit Imbiss, Gelegenheit zum Austausch
15:00 – 15:30 Uhr
Kaffeepause
15:30 – 16:15 Uhr
Ergebnisse der Workshops
16:15 – 16:30 Uhr
Verabschiedung