Stadtmagazin PDF - GT-Info

Güterslohs
Stadtmagazin
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März 2016
März 2016 . Nr. 476 · 41. Jahrgang . Auflage 44.000 . gt-info.de
NATURHEILPRAXIS AM ZOB
Natürlich heilen, gesund leben.
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DAS STEHT AN
Haushalt 2016
Höhepunkt Haushaltsreden
In der Ratssitzung wird am 19. März der
Haushalt für das laufende Jahr verabschiedet.
Die Haushaltsreden der Fraktionen gehören
immer wieder zu den Höhepunkten eines
politischen Jahres.
E D I T O R I A L
Stellenplan 2016
A
Zustimmung der Politik?
nfang 2015 lebten knapp 200 Asylanten in städtischen Unterkünften,
im Januar 2016 waren es fast 1.000. Schenkt man aktuellen Prognosen
Glauben, werden noch einmal 1.600 Flüchtlinge dazukommen. Zahlen, die die
Aufgabe verdeutlichen, vor der wir in Gütersloh stehen.
Einstimmig hat der Rat am 18. Februar daher die Errichtung von Unterkünften an insgesamt zehn Standorten im Stadtgebiet beschlossen – sie sollen in unterschiedlicher Bauweise errichtet werden. Die Zahl der nach Gütersloh kommenden Flüchtlinge ist eine große Herausforderung für Politik und
Verwaltung.
Sage und schreibe 66 neue Stellen will sich
die Verwaltung von der Politik genehmigen
lassen. So viele wie nie zuvor. Ob die Politik
dem zustimmt, entscheidet sich ebenfalls in
der Sitzung des Rates am 19. März.
Klimabeirat
Tagung am 8. März
… wenn wir weiterhin in unserer Stadt
auf Unterstützung und Offenheit der Bevölkerung setzen
können, dann war es ein gutes Jahr.
Bürgermeister Henning Schulz (CDU) stellt sich dieser Aufgabe und blickt trotz
der mit der Integration verbundenen Probleme optimistisch Richtung Jahresende 2016: „Wenn wir all das umgesetzt haben, was wir uns jetzt mit dem Rahmenplan zur Schaffung von Unterkünften und mit den Maßnahmen zur Integration vorgenommen haben – und wenn wir weiterhin in unserer Stadt auf
Unterstützung und Offenheit der Bevölkerung setzen können, dann war es ein
gutes Jahr,“ erklärt Schulz in unserem Stadtgespräch, das wir mit dem Verwaltungsvorstand der Stadt Gütersloh exklusiv nach dem Ratsbeschluss geführt
haben. Lesen Sie das große Interview mit Bürgermeister Schulz und den Beigeordneten Christine Lang, Andreas Kimpel und Joachim Martensmeier. Mein
Eindruck nach diesem Gespräch: Gut, dass die Verantwortlichen in Gütersloh
mit Gelassenheit und Augenmaß handeln ...
Sportgipfel
Vereinsübergreifender Austausch
Die ehrenamtlich Tätigen eines Sportvereins
sind das wichtigste Kapital eines Sportvereins. Der zweite Gütersloher Sportgipfel am
7. März bietet Möglichkeiten des vereinsübergreifenden Austauschs.
Osterferien
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Auszeit für Politiker
Vom 21. März bis 2. April gehen auch die
Kommunalpolitiker in die Osterferien. Ratsund Ausschusssitzungen finden in dieser Zeit
nicht statt.
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MÄRZ
2016
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RESONANZ
Leserbriefe
22 LOKAL
Infos aus Gütersloh
56 SERVICE
Aus der Geschäftswelt
8
R E P O R TA G E
Knabenchor Gütersloh singt in
internationaler Filmproduktion
30 GT INFO LIVE
Talk aus dem Kesselhaus
62 MEDIEN
Aktuelle CDs, Bücher,
Spiele und Filme
12
S TA D T G E S P R Ä C H
Flüchtlinge: Interview
mit Verwaltungsvorstand
16
WIEDERVORLAGE
Schulsozialarbeit
18
19
32 SPORT
Schiff ahoi: Neue
Segelabteilung im GTV
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Musik, Theater, Comedy
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Ganz schön gesund
70 PROGRAMM
Termine bis 31. März
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IN GÜTERSLOH
Der Frühling kommt
74 M O B I L
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Schulstraße 10,
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Die Redaktion behält
sich das Recht auf
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RESONANZ
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„Wie die Pawlowschen Hunde“
Betreff: Reportage „Abschied vom
‚Güterbahnhof’“, GT-INFO Nr. 475,
Februar 2016
In der aktuellen Ausgabe des GT-INFO
fließen Krokodilstränen über den geplanten
Abriss des alten Güterbahnhofs. Ungeachtet
der Tatsache, dass Silvia Rudzio tolle Fotos
gemacht hat – und dass Birgit Compin einen
netten Artikel dazu geschrieben hat – wäre es doch schön gewesen, wenn die Stadt
gehandelt hätte, als noch Zeit war. Ich habe
schon im vergangenen Sommer auf Facebook
darauf hingewiesen, dass aus dem Quartier
hinter dem Bahnhof mehr gemacht werden
kann als nur eine sterile Bürowüste. Leider
war das Interesse an diesem Thema gleich
Null. Dadurch, dass die Stadt das Vorkaufsrecht an diesem Areal nicht genutzt hat, hat
sie leichtfertig die Chance verspielt, hier
städtebauliche Akzente zu setzen. Originalton des CDU-Fraktionsvorsitzenden in der
Ratssitzung im Sommer vergangenen Jahres,
wo über das Schicksal des Geländes entschieden wurde: „Wir haben ja jetzt einen Investor,
und der wird wissen, was er tut.“ Fehlte nur
noch der Blick gen Himmel und die fromm
gefalteten Hände. Fazit: Wenn im Rat das Wort
„Investor“ fällt, reagieren 98 Prozent der Rats-
mitglieder wie die Pawlowschen Hunde. Will
sagen: Sie schalten ihr Gehirn aus, machen
Männchen und robben vor dem potenziellen
Investor auf der Erde. Aus diesem Quartier
lässt sich mehr machen als nur eine sterile Bürolandschaft. Und sogar unter Einbeziehung
von Teilen des alten Güterbahnhofs, der zwar
aufgrund der Tatsache, dass die Bahn ihn über
Jahrzehnte hat vergammeln und verkommen lassen, nicht mehr als „denkmalwürdig“
eingestuft werden kann, aber immer noch als
„erhaltenswürdig“ gilt, weil er die Entwicklung der Stadt entscheidend mitgeprägt hat.
Almuth Wessel, Gütersloh (via Facebook)
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Knabenchor Gütersloh singt in
internationaler Filmproduktion
Im November 2014 fanden
die Tonaufnahmen des
Gütersloher Knabenchores
für eine Szene in dem Film
„Colonia Dignidad – Es gibt
kein zurück“ statt. Chorleiter
Sigmund Bothmann und
Tonmeister Christoph Süßer
nahmen mit 30 Sängern
zwischen neun und 13
Jahren die Stücke "O Sacred
Head, Now Wounded" und
„The Lord Is My Shepard“
auf. Es sind die englischsprachigen Versionen von
„Oh Haupt voll Blut und
Wunden“ aus der Matthäus
Passion und „Der Herr ist
mein Hirte“.
EIN COOLES UND
SCHWIERIGES PROJEKT
1
32
EINE REPORTAGE VON BIRGIT COMPIN
FOTOS: WOLFGANG SAUER, THOMAS KUNSCH
mund Bothmann damals. „Das war auch nicht so schwer, andere Stücke
sind da weitaus komplizierter.“ Für die Jungs hatte es jedoch einen ganz
besonderen Reiz: „Die Kinder fanden es cool, denn sie kommen ja damit
ins Kino“, so der Chorleiter weiter. Nach zwei Stunden war bereits alles
vorbei und die Aufnahmen im Kasten. Doch das war längst nicht alles.
EIN DUNKLES KAPITEL ZEITGESCHICHTE
E
Der Film behandelt ein schwieriges und äußerst unschönes Kapitel
südamerikanischer, aber auch deutscher Geschichte. Bereits in den
1950er-Jahren gründete der ehemalige evangelische Jugendpfleger Paul
Schäfer gemeinsam mit einem Prediger die „Private Sociale Mission“,
ein Erziehungsheim für Kinder seiner Gruppenmitglieder in Nordrhein-Westfalen. Wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs auffällig geworden, floh er mit etwa 30 Ehepaaren und deren Kindern nach
Chile. Sie entführten auch weitere Minderjährige, deren Eltern in den
Folgejahren vergeblich versuchten, sie zurückzuholen. In Chile gründete
Schäfer 1961 die „Colonia Dignidad“ auf einem riesigen, fast unüberschaubaren Areal, völlig von der Außenwelt abgeschottet. Obwohl Berichte bereits damals von Fronarbeit und totaler Überwachung erzählten, galt die
Kolonie mit sektenartigen Strukturen jahrelang als Musterbeispiel einer
fast autarken Lebensweise. Kontakte zu rechtsextremistischen südamerikanischen Gruppierungen halfen Schäfer 1973, die Kolonie auch nach
dem Sturz der Allende-Regierung zu erhalten und sogar auszubauen:
Das Pinochet-Regime nutzte die Enklave als Operationsbasis des Geheimdienstes und zur Folter. Noch Jahre nach der Demokratisierung
s ist schon bemerkenswert – und der jahrelangen Arbeit von
Sigmund Bothmann samt allen Mitstreitern beim Gütersloher
Knabenchor zu verdanken, dass fast 30 junge Sänger bei der vielbeachteten Spielfilmproduktion „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ dabei sein durften. Ich will hier kein Loblied singen – und das gäbe
meine Stimme auch nicht her. Doch erzählen möchte ich davon.
Im November 2014 lud Sigmund Bothmann das Magazin GT-INFO
ein, bei den Tonaufnahmen des Knabenchors für eine Szene des Films
von Oscar-Preisträger Florian Gallenberger dabei zu sein. Es war ein
äußerst schmuddeliger Novembertag. 30 Jungs, samt Chorleiter und
Tonmeister Christoph Süßer stapften durch den matschigen Weg zum
abgeschieden gelegenen Aufnahmestudio in Friedrichsdorf. Zwei Stücke hatten die Jungs zwischen neun und 13 Jahren zuvor im Probenraum
des Knabenchores einstudiert: „Oh Haupt voll Blut und Wunden“ aus
der Matthäus Passion und „Der Herr ist mein Hirte“. Beides in englischer
Sprache. „Wir haben die Lieder ungefähr fünfmal geprobt“, erzählte Sig-
8
Chiles schaltete und waltete der sogenannte „Herr über Leben und Tod“
Gänge und Flure; die Filmsequenz mit den Kindern wurde im Kellergewillkürlich, bis er 2005 festgenommen wurde. Zuvor hatte ihn ein chischoss gedreht. In einem Duschraum. In der Szene bringen 9- bis 13-jählenisches Gericht des sexuellen Missbrauchs an 27 Kindern für schuldig
rige Jungen dem Sektenführer Paul Schäfer ein Geburtstagsständchen.
erklärt; weitere Mitglieder wurden der Vertuschung und JustizbehindeSie stehen, nur mit einer Badehose bekleidet, in einer Gemeinschaftsdurung überführt. Obwohl der Miniterrorstaat über einen langen Zeitraum
sche und singen, was eine Woche zuvor aufgenommen wurde. Danach
auch gute Kontakte zu deutschen Politikern der CDU und CSU pflegte,
winkt Schäfer drei von ihnen zu sich. Schnitt. Der so angedeutete anwar die deutsche Regierung nicht sonderlich an einer
schließende Missbrauch wird nicht gezeigt. Doch es
Aulärung interessiert. Wirklich auereitet wurde
reicht auch so.
das dunkle Kapitel bis heute nicht.
„Da die Jungs diese schwierige Szene spielen sollDie Kinder fanden
Der gerade angelaufene Kinofilm, mit Daniel
ten, hatten wir uns gut darauf vorbereitet“, erläutert
es sehr cool und haben
Brühl, Emma Watson und Mikael Nivqvist in den
der Chorleiter. Zunächst wurden die Eltern um ihr
Hauptrollen, beschäftigt sich mit der „Colonia DigniEinverständnis gebeten. Die Produktionsfirma holin dem Bewusstsein
dad“ nach dem Putsch 1973. Es geht um Folter und Kinte deren Genehmigungen genauso ein, wie die der
gesungen, dass sie damit
desmissbrauch dieser totalitär operierenden Sekte, in
Schulen, Ärzte und des zuständigen Jugendamtes.
Szene gesetzt als eine Art Thriller.
Um die Jungen selbst darauf vorzubereiten, sprachen
ins Kino kommen.
eigens engagierte Psychologen mit den Kindern. Alle
MIT BEDACHT VORBEREITET
Einstellungen wurden vorher genauestens besproSigmund Bothmann
Jetzt, kurz nachdem die internationale Produktion in
chen. „Doch letztendlich“, so Bothmann, „sind diese
die Kinos kam, treffe ich Sigmund Bothmann erneut.
Kinder so weit weg von dem, was durch die Szene
„In dem Spielfilm“, so erzählt er mir, „sind die Jungs
angedeutet wurde, dass besonders die Jüngeren die
auch in einer knapp dreiminütigen Szene zu sehen.“ Dafür reiste er mit
Brisanz gar nicht begriffen.“ Nach wie vor zählte „Wir kommen ins Kino!“.
24 Jungen eine Woche nach den Tonaufnahmen nach Gauting, an den
Und das, so Bothmann, sei auch gut so. Einzig ein blutig geschminkter
Starnberger See. Als Filmset diente ein altes, leerstehendes KrankenDaniel Brühl, der direkt nach ihnen eine Szene spielen sollte, ließ verhaus. „Es war schon eine sehr bedrückende Atmosphäre“, berichtet der
muten, dass es in dem Film auch noch um etwas anderes ging. Doch die
Chorleiter. Ein Wochenende lang waren sie dort. Sie liefen durch dunkle
Kinder realisierten schnell: Filmblut ist und bleibt einfach nur Filmblut.
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2
5
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1+2 Nach nur fünf vorausgegangenen Proben konnten Chorleiter Sigmund Bothmann (l.) und
Tonmeister Christoph Süßer die von der Filmproduktionsfirma „Majestic“ bestellten Stücke in
einem Friedrichsdorfer Tonstudio aufnehmen. Bereits nach zwei Stunden war alles „im Kasten“.
3 Nicht zum ersten Mal dabei: Tonmeister Christoph Süßer arbeitete schon oft mit dem
Gütersloher Knabenchor zusammen.
4 Ganz bei der Sache: Für die Tonaufnahmen sangen 30 Jungen unter der Regie ihres
Chorleiters. Für sie hatten die Aufnahmen einen ganz besonderen Reiz: Sie kamen damit
ins Kino – und das ist „einfach nur cool“.
1
4
3
togrammjagd gingen, blieb der Chorleiter gelassen: „Ich bin glücklich,
Als er die Anfrage zur Mitarbeit von der Filmproduktionsfirma „Mawenn die Kinder gut singen und freue mich, wenn wir schöne Konzerte
jestic“ erhielt, war ihm zunächst gar nicht klar, warum man sich für die
geben. Wir machen viel, den Chor musikalisch voranzubringen.“ DesStücke „Oh Haupt voll Blut und Wunden“ und „Der Herr ist mein Hirhalb sei die Mitwirkung ein Erfolg der Arbeit und ein Weg, bekannter zu
te“ entschieden hatte. „Erst nachdem ich das Drehbuch las, begriff ich
werden. „Wenn wir ein schwieriges Konzert vor uns haben, ist es schon
diese durchaus gute Wahl.“ Das erste Stück versinnprickelnder, als wenn ich mir das jetzt in einem Film
bildlicht die in dem Film gezeigte Folter. „Der Herr ist
anschaue.“ Und doch sei es etwas Besonderes gewemein Hirte“, in der englischen Version als „The Lord
sen, über den „Roten Teppich“ am Sony Center zu
Die Filmaufnahmen
Is My Shepard“ gesungen, dient als Synonym des Nagehen. Eine Erfahrung, die wahrscheinlich einmalig
fanden
in
einem
stillmens von Sektenführer „Schäfer“ und symbolisiert
bleibt. Im Anschluss ging es weiter zur Premierendessen herrschaftliches Treiben.
feier in das Nobelhotel „Das Stue“ im Tiergarten.
gelegten Krankenhaus
Bei den Vorbereitungen musste Sigmund Bothmann
Viele Darsteller und die gesamte Filmcrew waren
am
Starnberger
See
hier und da noch kleine Änderungen an den Stücken
dort versammelt und Bothmann unterhielt sich anvornehmen: „Oh Haupt voll Blut und Wunden“ sollgeregt. „Was mir bei den Gesprächen auffiel“, sagt er
statt. Es war schon
te in der englischen Fassung "O Sacred Head, Now
nicht ohne Stolz, „ist, dass alle sehr mit unserer Areine sehr bedrückende
Wounded" eingesungen werden. Es ist ein vierstimbeit zufrieden waren.“
miger Satz für Knaben und Männerstimmen. Da jeAtmosphäre.
doch nur Kinder zu hören sein sollten, hatte er ihn als
DISZIPLIN IST KEIN ZAUBERWORT
dreistimmigen Satz nur für die jungen Stimmen reBereits bei den Aufnahmen im November 2014 fiel
Sigmund Bothmann
digiert. Ein anderes Problem gestaltete sich da schon
mir die absolute Professionalität aller Beteiligten
schwieriger. Es betraf die Auswahl der Kinder. Konnauf. Kein Kind schoss quer, wurde unruhig oder
te er für die Tonaufnahmen in Gütersloh noch die besten Stimmen auswirkte lustlos. Ganz im Gegenteil. Auch in der filmischen Duschszewählen, musste für die Filmaufnahmen gesiebt werden: Die 24 Jungen
ne scheinen alle „auf den Punkt“ konzentriert. „Ja“, stimmt Sigmund
sollten möglichst blond sein, auf gar keinen Fall südländisch aussehen
Bothmann mir zu, „das ist nicht einfach. Doch ein Chor muss gut funkund keine Zahnspangen haben. Ersteres ist auf die persönlichen Vorlietionieren, bei einem Konzert genauso, wie bei solchen Aufnahmen. Ich
ben Schäfers zurückzuführen, das Zweite ist der Tatsache geschuldet,
muss ihren Einsatz abrufen können, wie bei einem Instrument.“ Doch
dass sie damals selten waren und wenn, dann völlig anders aussahen.
Konzentration falle heute oft schwer. Konkret gehe es ihm dabei um Stille und Disziplin. „Als Lehrer hat man heute keine natürliche Autorität,
sondern muss sie sich erwerben.“ Bothmann nutzt dafür die Dynamik
ALLES FÜR DEN CHOR
der Gruppe. „Kinder müssen sich selbst erziehen“, lautet sein GeheimZur Filmpremiere fuhr Sigmund Bothmann Anfang Februar in Begleinis. Manchmal sei da schon eine gewisse Unruhe während einer Probe.
tung zweier Mütter nach Berlin. Doch während sie für die Jungs auf Au-
EINE FRAGE DER AUSWAHL
10
7
5
5-7 Vor den
Tonaufnahmen
wurden die
beiden Lieder in
dem Probenraum
des Knabenchors
an der Kirchstraße
einstudiert. Und
wie man sieht:
Jeder war hochkonzentriert bei
der Sache.
Trauerhalle
mit mehr
als 50 Plätzen
„Ich sage dann: Ich würde ja gerne pünktlich schließen, aber
da hinten ist eine Unruhe – so müssen wir wohl leider etwas
länger machen.“ Der Rest, so Bothmann, erledigt sich dann von
allein.
Entscheidend sei die Selbstverantwortung und ein gesundes „aufeinander achten“. „Beim Fußball“, so erklärt der Chorleiter, „wird oft getrickst und gefoult, um ein Tor zu erreichen.
Im Chor schadet ein solches taktisches Verhalten allen. Hier
müssen sich alle auf den anderen verlassen können – ganz ohne Tricks und Doppeldeutigkeit. Die Jungs lernen, dass sie nur
gemeinsam vorankommen. Denn wenn jeder Einzelne sein
Bestes gibt, kann es der Rest auch.“
Der Film über die „Colonia Dignidad“ ist erst ab 16 Jahren freigegeben. Die meisten der Gütersloher Sänger sind noch viel zu
jung, um sich den Film anzusehen. Ob und wann sie sich ihren
großen Auftritt anschauen werden, steht also noch ein bisschen in den Sternen. ˜
Wolfgang Sauer
fotografierte exklusiv die
Tonaufnahmen.
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Ausgezeichnet: „Colonia
Dignidad – Es gibt kein
zurück“. Der Spielfilm
von Oscar-Preisträger
Florian Gallenberger
erhielt am 16.1.2016 den
Bayerischen Filmpreis
als Bester Film. Foto:
Majestic Filmverleih
seit 80 Jahren
Birgit Compin,
GT-INFO Redakteurin, schreibt
monatlich Beiträge für unser Magazin.
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AG
DONNERST
31. MÄRZ
R
AB 14:30 UH
Flüchtlinge
»Turnhallen
nur Übergangslösung«
Anfang 2015 lebten knapp 200 asylsuchende Menschen in städtischen Unterkünften, im Januar 2016
waren es fast 1.000. Ende diesen Jahres – so die aktuellen Prognosen – werden noch einmal 1.600 Flüchtlinge
dazugekommen sein. Drei Zahlen, die die Herausforderung verdeutlichen, vor der die Stadt Gütersloh steht.
Einstimmig und ohne Enthaltungen hat der Rat am 18. Februar die Errichtung von Unterkünften an
insgesamt zehn Standorten im Stadtgebiet beschlossen. Doch dieser Kraftakt ist nur ein erster Schritt. Im Fokus
steht das Selbstverständnis einer Stadtgesellschaft, die ihre Internationalität immer als besonderes
Merkmal herausgestellt hat und sich nun selbst daran messen lassen muss. Ebenso müssen die Menschen, die
hier ankommen, sich fragen lassen, inwieweit sie bereit sind, sich auf die Normen, Werte und die neue
Umgebung einzulassen, die – oft nach langer Flucht – ein neues Zuhause werden soll. Fragen, mit denen sich
auch Bürgermeister Henning Schulz und seine Beigeordneten Christine Lang, Andreas Kimpel, und Joachim
Martensmeier täglich auseinandersetzen müssen.
Neben Bürgermeister Henning Schulz (2. v.l.) gehören Christine Lang (2. v.r.) als Erste Beigeordnete und Kämmerin, Joachim Martensmeier (aus Krankheitsgründen nicht im Bild) als Dezernent für Bildung, Jugend, Familie und
Soziales und Andreas Kimpel (l.) als Beigeordneter für Kultur und Sport zum Team des Verwaltungsvorstands im
Gütersloher Rathaus. Rechts GT-INFO-Chefredakteur Markus Corsmeyer. Foto: Wolfgang Sauer
Anhaltspunkte für erhöhte Kriminalität im
Umfeld der bisherigen Unterkünfte haben. Die
bisherigen Erfahrungen zeigen auch, dass dort,
wo alle Offenheit füreinander zeigen, bemerkenswerte Nachbarschaften entstehen.
HENNING SCHULZ: In den Quartieren herrschte
große Skepsis, als wir die Pläne zum Bau von
Flüchtlingsunterkünften vorstellten, aber
jetzt erkennen wir an vielen Orten eine große
Bereitschaft, konstruktiv mitzuarbeiten und
Ideen einzubringen. Insgesamt war die Atmosphäre in den bisherigen Bürgerversammlungen immer sachlich. Seitens der Verwaltung
ist uns aber auch wichtig, weiter mit den
Anwohnern im Gespräch zu bleiben. Deshalb
haben wir uns auch in den vergangenen Wochen bemüht, auf Mails und Briefe so weit wie
möglich individuelle Antworten zu geben.
2.013 Plätzen haben, der den dann prognostizierten Bedarf bereits um 200 Plätze übersteigt. Ab Herbst sind in unsere Planungen die
perspektivisch frei werdenden Briten-Wohnungen mit aufgenommen.
MARKUS CORSMEYER SPRICHT MIT DEM VERWALTUNGSVORSTAND DER STADT GÜTERSLOH
Der Rat hat vergangene Woche einstimmig den
Bau von Unterkünften an zehn Standorten im
Stadtgebiet beschlossen. Das schafft Raum für
rund 730 Menschen. Nach aktuellen Prognosen
werden aber allein 2016 1.600 Menschen der
Stadt Gütersloh zugewiesen werden. Müssen
wir also weiter Turnhallen belegen?
HENNING SCHULZ: Der Rahmenplan hat unter
anderem das Ziel, die vier für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzten Sporthallen
im Laufe des Jahres freizuziehen. Das kann
allerdings nur gelingen, wenn die Zahl der
Zuweisungen sich im Vergleich zu den aktuellen Prognosen nicht erhöht und Britenwohnungen in 2016 in nennenswertem Umfang
verfügbar werden. Die Unterbringung in
Turnhallen kann nur eine Übergangslösung
sein. So kann man nicht dauerhaft wohnen,
und natürlich wollen wir sie auch wieder zur
Nutzung für den Vereinssport und den Sportunterricht komplett zur Verfügung stellen.
1.000
»Anfang Februar lebten
fast 1.000 Flüchtlinge in
26 städtischen Unterkünften. Bis Anfang März
wurden die Zuweisungen
durch das Land an die
Stadt ausgesetzt«
12
ANDREAS KIMPEL: In diesem Zusammenhang
einmal mehr ein Wort des Dankes an die
Sportvereine und die Schulen, die sicherlich
von Einschränkungen betroffen sind, aber
nach wie vor sachlich und konstruktiv auf die
Zwangslage reagieren, in der wir uns hier als
Kommune befinden. Auf jeden Fall können
wir zusichern, dass die Hallen in einem
hervorragenden Zustand wieder dem Sport
übergeben werden.
Neubauten sind die eine Sache, wie sollen denn
weitere Unterbringungskapazitäten geschaffen
werden?
HENNING SCHULZ: Unser Rahmenplan für das
laufende Jahr basiert auf drei „Säulen“: Neben
der Errichtung von Unterkünften werden
wir weiter mit Anmietungen und Ankauf von
Wohnungen Kapazitäten schaffen, so wie wir
das jetzt schon tun. Bis zur Jahresmitte wollen
wir auf diese Weise einen Gesamtbestand von
Wann werden Sie mit den Neubauten beginnen?
HENNING SCHULZ: Da der Rat die geplanten zehn
Standorte einstimmig beschlossen und damit
die Gelder noch vor dem Haushaltsbeschluss
freigegeben hat, werden wir alle erforderlichen Ausschreibungen schnellstmöglich
durchführen und die Aufträge erteilen.
Anfang Mai wollen wir die ersten Unterkünfte
stehen haben.
In Bürgerversammlungen, Briefen und Mails
sind auch immer wieder Sorgen der Anwohner
geäußert worden, dass die Einrichtung von
Flüchtlingsunterkünften mit einer Bewohnerzahl zwischen teilweise 60 und knapp 100
Menschen in unmittelbarer Nachbarschaft zu
Konflikten führen könne. Was sagen Sie den
Menschen?
JOACHIM MARTENSMEIER: Dass wir ihre Sorgen
ernst nehmen – und dass wir niemanden in
den Einrichtungen sich selbst überlassen. In
allen Unterkünften erfolgt eine Betreuung
durch städtische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Neubauten sehen an jedem Standort auch Gemeinschaftsräume für Beratung
und Begegnung vor.
Zum Thema Sicherheit ist auch zu betonen, dass wir nach Aussage der Polizei keine
Immer wieder sind auch die britischen Kasernen beziehungsweise der Flugplatz als Möglichkeit zur Unterbringung genannt worden.
Warum nutzt man diese Standorte nicht?
HENNING SCHULZ: Die Mansergh Barracks und
der Flugplatz sind Nato-Standorte in Verantwortung der britischen Streitkräfte. Sie haben
deutlich gemacht, dass Kasernengelände vor
dem Abzug nicht als Unterkunftsmöglichkeit zur Verfügung stehen. Das müssen wir
akzeptieren. Ich warne aber in allen Bürgerversammlungen auch davor, in der Unterbringung auf dem Flugplatz die Lösung aller
Probleme zu sehen. Unser Ansatz bleibt die
Verteilung der ankommenden Menschen
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HENNING SCHULZ: Sprache, Schule, Berufsausbil-
CHRISTINE LANG: In den Bürgerversammlun-
dung, Arbeit – das sind wesentliche Bausteine
für das Gelingen von Integration. Auch das ist
angesichts der Zahlen von Flüchtlingen, die
zu uns kommen, eine große Herausforderung.
Doch gerade bei Kindern sehen wir auch sehr
schnell die Erfolge. Die Lehrer und Lehrerinnen, die mit viel Herzblut in den sogenannten
Vorbereitungsklassen tätig sind, schildern
uns immer wieder, wie schnell und mit
welchem Eifer ihre Schüler und Schülerinnen
Deutsch lernen und wie sie die Eindrücke in
der für sie völlig neuen Umgebung förmlich
„aufsaugen“.
gen habe ich immer darauf hingewiesen,
dass wir – bezogen auf das Jahr 2015 – die
Ausgaben für die Flüchtlingsunterbringung von Bund und Land zurückerstattet
bekommen haben. Die Unterbringung
von Flüchtlingen ist also kein Grund
für ein Haushaltsdefizit. Auch was den
Haushaltsentwurf 2016 betrifft halten sich
Aufwand und Erstattungen in etwa die
Waage. Allerdings stehen diese Annahmen
unter großen Vorbehalten. Die Erstattungen
des Landes gehen von einer fixen Zahl von
Flüchtlingen aus. Wenn diese Zahl von der
Wirklichkeit übertroffen wird, schießen wir
zu. Aber natürlich stehen wir – wie andere
Kommunen auch - angesichts der zukünftigen Investitionen, beispielsweise in die
Erweiterung von Kindertageseinrichtungen
und Schulen, auch finanziell vor weiteren
Herausforderungen. Doch das sind im
wahrsten Sinn des Wortes Investitionen in
die Zukunft, wenn wir Integration als Chance für unsere Gesellschaft begreifen.
Welchen Beitrag kann ehrenamtliche Unterstützung für die Integration leisten?
HENNING SCHULZ: Einen großen Beitrag. Ein
v.l. Bürgermeister Henning Schulz. Die Beigeordneten: Christine Lang, Andreas Kimpel, Joachim Martensmeier. Fotos: Wolfgang Sauer
über das gesamte Stadtgebiet. Nur so kann
auf Dauer Integration gelingen.
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
Woher kommen eigentlich die Menschen, die
Gütersloh zugewiesen werden?
JOACHIM MARTENSMEIER: Der größte Teil der in
städtischen Einrichtungen lebenden Flüchtlinge stammt aus dem Nahen Osten (insgesamt
632, davon 368 Syrer). 150 Personen kommen aus
Ländern des westlichen Balkans. Alle weiteren
kommen unter anderem aus Algerien, Äpten,
Aserbaidschan, Georgien, Guinea und China.
Sind das im Wesentlichen die „alleinreisenden
Männer“, von denen immer die Rede ist?
JOACHIM MARTENSMEIER: Ein Teil davon sind junge
Männer, aber es gibt auch zahlreiche Familien.
Allein in unseren Kindertageseinrichtungen
werden zurzeit 35 Kinder betreut, 154 gehen in
die Grundschulen und 387 auf weiterführende
Schulen. Diese Zahl wird im Lauf des Jahres
weiter ansteigen. Darunter sind 51 sogenannte
„unbegleitete Minderjährige“, deren Zahl sich
im Laufe des Jahres auf cirka 75 erhöhen wird.
Das sind Jugendliche unter 18 Jahren, die ohne
Eltern auf die Flucht gegangen sind. Sie leben
zum größten Teil in betreuten Wohngruppen –
die Verantwortung trägt dann das Jugendamt
– teilweise auch bei Verwandten.
Flüchtling – Asylsuchender – geduldeter Asylsuchender – anerkannter Flüchtling? – Wer hat
welchen Status und was folgt daraus?
CHRISTINE LANG: Zum Stichtag 1. Februar 2016
lebten in Gütersloh Flüchtlinge mit folgendem Status: 632 Asylsuchende, die noch keinen Asylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellen konnten; 280
Asylbewerber im laufenden Asylverfahren,
Anfang Februar lebten fast 1.000
Flüchtlinge in 26 städtischen Unterkünften. Bis Anfang März wurden
die Zuweisungen durch das Land
an die Stadt ausgesetzt.
51 so genannte unbegleitete Minderjährige sind zur Zeit in betreuten
Wohngruppen untergebracht.
Der größte Teil der in städtischen
Einrichtungen lebenden Flüchtlinge
- insgesamt 632 - stammt aus dem
Nahen Osten, 368 davon kommen
aus Syrien.
Insgesamt sollen an folgenden
10 Standorten Unterkünfte in
unterschiedlicher Bauweise errichtet werden (Anzahl der Plätze
in Klammern): Anemonenweg (96),
Am Anger 101 (32), Strotheide (60),
Alter Schützenplatz 7 (60),
Buschstraße/FC Parkplatz (96),
Scharnhorststraße (60), Stadtring
Sundern (148), Hopfenweg (60),
Ellernhagen (60), Holzheide (60).
Die nächste Informationsveranstaltung zum Thema findet
Mittwoch, 9. März, 19 Uhr,
in der Sporthalle Spexard,
Bruder-Konrad-Straße, statt.
14
91 Personen, deren Asylantrag rechtskräftig
abgelehnt wurde sowie 1.080 anerkannte Asylberechtigte oder Flüchtlinge mit ähnlichem
Bleibestatus. Asylsuchende und Asylbewerber erhalten in den ersten 15 Monaten nach
ihrer Einreise Grundleistungen, als Haushaltsvorstand oder Alleinreisender in Höhe
von 364 Euro im Monat, Familienangehörige
je nach Alter entsprechend weniger. Nach
15-monatigem Aufenthalt steigen die Leistungen auf das Niveau des Arbeitslosengeldes II
und betragen etwa 402 Euro monatlich. Hinzu
kommen jeweils die angemessenen Kosten
der Unterkunft.
Anerkannte Asylberechtigte erhalten,
soweit sie nicht erwerbstätig sind, Arbeitslosengeld II vom Jobcenter des Kreises
Gütersloh. Asylbewerber unterliegen in den
ersten drei Monaten ihres Aufenthaltes einem
generellen Arbeitsverbot, danach bedürfen
sie zur Arbeitsaufnahme der Zustimmung der
Arbeitsagentur. Diese Zustimmungspflicht
entfällt ab dem vierten Jahr des Aufenthalts.
Anerkannte Asylbewerber unterliegen keinen
Beschränkungen in der Arbeitsaufnahme.
JOACHIM MARTENSMEIER: Was die Arbeitsaufnahme anbetrifft, prüfen wir zurzeit in enger
Abstimmung mit der Agentur für Arbeit und
dem Jobcenter des Kreises gerade Möglichkeiten und gemeinsame Projekte. Und auch
bei vielen Arbeitgebern sehen wir hier eine
große Offenheit, denn wir wissen ja, dass
gerade viele handwerkliche Berufe dringend
Nachwuchs suchen.
wichtiger Bestandteil für Integration sind
aber auch die Nachbarschaften – und hier das
beeindruckende ehrenamtliche Engagement.
Hier sehe ich eine ganz große Stärke unserer
Stadt – sie liegt in der direkten Begegnung
von Mensch zu Mensch. Mir ist sehr wohl bewusst, dass nicht alles gelingen kann, was hier
auf den Weg gebracht wird. Aber es gibt eine
Menge positiver Beispiele in unserer Stadt,
manchmal organisiert von Stadtteil-Initiativen wie dem Bürgerverein Blankenhagen,
manchmal aber auch von Einzelpersonen, die
Hilfe und Unterstützung in der unmittelbaren Nachbarschaft organisieren. Das reicht
von der Nachhilfe bis zu Behördengängen.
Beeindruckend finde ich auch, dass vieles
hier sehr selbstverständlich und ohne große
öffentliche Darstellung stattfindet. Wir wollen allerdings auch als Stadt Unterstützung
leisten, indem wir unseren Beitrag zur Koordinierung und Vernetzung dieser ehrenamtlichen Hilfe beitragen. Das ist immer wieder als
Wunsch an uns herangetragen worden. Unser
Integrationsbeauftragter Frank Mertens hat
diesen Aufgabenbereich übernommen und
wird in Zukunft der Ansprechpartner der
Stadt für die Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe sein.
Bau von Unterkünften, die Schaffung von
Stellen für die Betreuung, die Erweiterung von
Schulen und Kindertageseinrichtungen – daran
hängen Millionen-Investitionen. Wie soll die
Stadt das stemmen?
Abschließend eine Einschätzung? – Wo stehen
wir am Jahresende 2016?
HENNING SCHULZ: Im Rückblick auf die Ent-
wicklung im Jahr 2015 tue ich mich mit Prognosen schwer, denn wer hätte – nicht nur in
Gütersloh – vor einem Jahr die Entwicklung
prognostiziert, die jetzt die Basis für unser
Handeln ist. Ich will es mal so formulieren:
Wenn wir all das umgesetzt haben, was
wir uns jetzt mit dem Rahmenplan zur
Schaffung von Unterkünften und mit den
Maßnahmen zur Integration vorgenommen
haben – und wenn wir weiterhin in unserer
Stadt auf Unterstützung und Offenheit der
Bevölkerung setzen können, dann war es ein
gutes Jahr. Denn wir wollen eines nicht vergessen: Das Thema „Flüchtlinge“ bestimmt
zwar zurzeit einen großen Teil der öffentlichen Wahrnehmung und auch des Arbeitsprogramms in der Verwaltung. Aber es
führt in keiner Weise zum Stillstand unserer
Stadtentwicklung. Unser Jahresprogramm
mit seinen umfassenden Investitionen in
Gewerbeflächenentwicklung, in Infrastruktur, Kultur und Grün, mit Initiativen zur
Schaffung bezahlbaren Wohnraums und
vielem mehr mag dafür ein Beleg sein.
?!
D I E G T- I N F O
ONLINE UMFRAGE
Sagen Sie
uns Ihre
Meinung:
Halten Sie es für richtig, dass immer
mehr Turnhallen als ErstaufnahmeEinrichtungen für Flüchtlinge genutzt
werden?
38%
38% JA
62%
62% NEIN
DIE NEUE FRAGE:
Stichwort Flüchtlinge: Bau von Unterkünften, die Schaffung von Stellen für
die Betreuung, die Erweiterung von
Schulen und Kindertageseinrichtungen ... Glauben Sie, dass die Stadt das
stemmen kann?
1. Ja
2. Nein
Stimmen Sie ab unter
www.gt-info.de
oder schreiben Sie uns einen
Leserbrief an [email protected]
oder per Brief an das GT-INFO,
Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.
Zukünftige Flüchtlingsunterkünfte in Modulbauweise. Foto: Henning Schulz
MEISTGELESEN
IM
FEBRUAR
TOP-THEMEN GT-INFO
FEBRUAR 2016
1. Rückblick: GT-INFO live
2. Wiedervorlage
3. Stadtgespräch: Haushaltsentwurf
4. Serie: Flüchtling in Gütersloh
5. Reportage: Morbides Schmuckstück
Herr Schulz, Sie haben auf Anwohnerversammlungen immer wieder darauf hingewiesen, dass
Integration mit der Unterbringung erst anfängt.
– Was braucht es noch, damit sie gelingt?
15
LOKAL
ärz
+++ Nur im M
THEMA:
Schulsozialarbeit
ERSTMALS AUFGEGRIFFEN:
Dezember 2011
AUFGESCHOBEN BIS:
Sommer 2016
WIEDER AUFGEROLLT VON:
Volker Pieper
Schulsozialarbeit – da sind sich alle einig – ist heutzutage
wichtig. Das Thema stand deshalb in den vergangenen
Jahren immer mal wieder auf der Agenda. So richtig ins
Rollen kam es 2013. Mehrere Grundschulen machten sich
seinerzeit Sorgen um die Zukunft der Schulsozialarbeit
und traten mit Anträgen an die Kommunalpolitik heran.
Zum Ende des Jahres 2011 bezwiehungsweise Beginn des
Jahres 2012 waren mit Hilfe von Mitteln aus dem „Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)“ an den sechs Gütersloher Grundschulen jeweils eine 0,5-Stelle Schulsozialarbeit eingerichtet und ein zusätzliches Unterstützungsangebot für yezidische Schülerinnen und Schüler an den
Grundschulen finanziert worden. Mit den verschiedenen
Trägern der Offenen Ganztagsschule (OGS) wurden
entsprechende Zuwendungsvereinbarungen geschlossen. Die Finanzierung von Schulsozialarbeit aus dem BuT
war allerdings bis Ende 2013 befristet. Eine Verlängerung
der Förderung über das Jahr 2013 hinaus schien zunächst
schwierig – deshalb die Initiative der betroffenen Schulen. Im (angespannten) Haushalt der Stadt Gütersloh war
ebenfalls wenig Spielraum vorhanden ...
Foto: Fotolia.de/contrastwerkstatt
Eine „Entfristung“ der Finanzierung der Schulsozialarbeit aus dem BuT wurde seinerzeit auf höherer
politischer Ebene diskutiert. So hatte der Bundesrat
beschlossen, einen entsprechenden Gesetzesantrag
beim Bundestag einzubringen, und auch die „besondere
Eilbedürftigkeit“ hierzu festgestellt. In der ersten Beratung im Bundestag bezogen die Regierungsfraktionen
aber ablehnend Stellung. „Eine weitere Finanzierung
der Schulsozialarbeit über das BuT scheint aus heutiger
Sicht somit unwahrscheinlich“, lautete darauin die
Einschätzung der Verwaltung. Dennoch kam es zum
Beschluss, die Schulsozialarbeit befristet bis zum Juli
2017 fortzuführen und Haushaltsmittel zur Verfügung
zu stellen. Diese Mittel seien jedoch in gleicher Höhe
zu kürzen, wenn eventuell von der Bundes- oder der
Landesregierung finanzielle Mittel für diese Aufgabe zur
16
r im März
ärz +++ Nu
+++ Nur im M
Nun rückt aber das Fristende
Juli 2017 näher.
Wie geht es anschließend weiter?
Verfügung gestellt würden, so die Bedingung. Die Politik
und die Verwaltung wurden aufgefordert, geschäftsbereichsintern wie auch geschäftsbereichsübergreifend
eine Deckung innerhalb des eingebrachten Haushalts zu
erzielen. Die Verwaltung hatte als Finanzierungskompensation vorgeschlagen, Mittel aus dem Bereich „Erzieherische Hilfen“ zu nutzen, um Schulsozialarbeit weiter
finanzieren zu können. Schulsozialarbeit als Prävention
und Möglichkeit, im Bereich „Erzieherische Hilfe“ später
Geld einzusparen. Entgegen vorheriger Annahmen gab
es dann aber doch Zuschüsse, vom Land NRW ebenso
wie vom Kreis. Die Schulsozialarbeit konnte in der
bewährten Form fortgeführt werden.
Nun rückt aber das Fristende Juli 2017 näher. Wie
geht es anschließend weiter? Die Entscheidung über
die Zeit danach soll auf der Basis eines „Indikatorensystems“ getroffen werden. Auf Grundlage dieses Systems
waren im Zeitraum April bis Dezember 2014 Daten
erhoben worden. „Dabei konnten wertvolle Erfahrungen
gesammelt werden“, hieß es. Zur Unterstützung und
Begleitung ging man eine Kooperation mit dem Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut e.V. / Technische Universität Dortmund, Arbeitsstelle Kinder- und
Jugendhilfestatistik, ein. Die Entwicklung und Anwendung eines Erfassungssystems für die Schulsozialarbeit
in Gütersloh war und ist das Ziel.
Im Sommer 2016 soll die Verwaltung eine Auswertung vorlegen. Erst nach der dann erfolgten Beratung
wird über das weitere Vorgehen bezüglich einer Fortführung der Schulsozialarbeit entschieden. ˜
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AUF DEM THEATER-VORPLATZ
Public Viewing zur
Fußball-EM
2
1
WINTER
BALL
Zum dritten Mal seit dem Umzug aus der Stadthalle feierte die Gütersloher Schützengesellschaft
von 1832 ihren großen traditionellen Winterball in
den Räumen der Tanzschule Stüwe-Weissenberg.
Gesellschaftlicher Höhepunkt des Abends war
dabei der erste große öffentliche Auftritt des
amtierenden Königspaares Chris Knipschild und
Andrea Kees samt der persönlichen Vorstellung
ihres Throngefolges.
3
Thomas Rabe und Henning Schulz freuen sich auf die Fußball-EM.
Foto: Bertelsmann
G
Viertelfinale:
Donnerstag, 30. Juni
Freitag, 1. Juli
Samstag, 2. Juli
Sonntag, 3. Juli
18
1
2
3
4
4
Der Schützenthron
Jörn Kees und Catharina Schorcht
Königspaar Andrea Kees und Chris Knipschild
Frank und Petra Kulik
Fotos: Jens Dünhölter
ütersloh darf sich auf ein weiteres Sommermärchen
freuen: Bertelsmann und die Stadtverwaltung werden
auch im laufenden Jahr gemeinsam ein Public Viewing
zur Fußball-Europameisterschaft ausrichten. Alle Spiele ab dem
Viertelfinale werden auf einer modernen, 55 Quadratmeter großen
LED-Videoleinwand übertragen. Veranstaltungsort ist erstmals
der Vorplatz des Gütersloher Theaters zwischen Barkeystraße und
Wasserturm. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagte: „Public Viewing zu Fußball-Großveranstaltungen ist
in der Stadt inzwischen feste Tradition. Die begeisterte Stimmung
aus dem Sommer 2014, als die deutsche Nationalmannschaft Weltmeister wurde, ist sicher allen Gütersloherinnen und Güterslohern
noch in Erinnerung. An diese ebenso enthusiastische wie friedliche
Atmosphäre wollen wir anknüpfen – entsprechend gern organisieren wir auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Stadt eine
solche Veranstaltung.“ Bürgermeister Henning Schulz sagte: „Das
Public Viewing in Gütersloh ist eine Erfolgsgeschichte mit einer
Stimmung wie im Stadion. Das Theater und der Theaterplatz bieten
dazu auch optisch eine spektakuläre Kulisse. Ich freue mich, dass
wir dank Bertelsmann auch bei dieser EM wieder zum großen Gemeinschaftserlebnis einladen können.“ Voraussetzung für die Veranstaltung ist wie in den vergangenen Jahren, dass der deutschen
Fußball-Nationalmannschaft der Einzug in das Viertelfinale des
Turniers gelingt. Die Spiele beginnen jeweils um 21 Uhr; Einlass auf
den Theater-Vorplatz ist ab 19.30 Uhr. ˜
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19
ENTRY
Serie!
WEI
FOLGE Z
Neue Serie: Ein afghanischer Flüchtling in Gütersloh
Gefangen in der Wüste
Hamid, 27 Jahre alt, lebt seit vier Monaten in Gütersloh. Der afghanische Flüchtling erzählt in einer
mehrteiligen Serie seine Geschichte. Nachdem er, verfolgt von den Taliban, aus seinem
Heimatdorf floh, musste Hamid sich und seine Familie im Iran in trügerische Sicherheit bringen.
In Teheran verbrachte Hamid Monate. Wie viele genau, kann er nicht sagen. Foto: Sasan Geranmehr/Creative Commons
Zwielichtigen Schleppern ausgeliefert
Irgendwo vor Teheran fürchtete Hamid, ihre Flucht sei zu Ende. Mit Frau und
Kindern eingesperrt in einer verlassenen Fabrik wusste er, dass sie diesen Ort
nicht verlassen würden, bevor die Schlepper ihr Geld hatten.
Spätestens in diesem dunklen, kalten, dreckigen Raum in den Tiefen einer alten Industrieruine wurde Hamid nach der überstürzten Flucht aus Afghanistan zum ersten Mal wirklich bewusst, wie ernst ihre Lage war. Vor ein paar Tagen noch war er ein Leben gewohnt, in dem sein Vaters entschied, wo er Arbeiten oder wen er heiraten durfte. Jetzt lag nicht nur sein eigenes Leben allein in seinen Händen, sondern auch das seiner Frau Farja, der 5-jährigen
Samia und des nicht mal ein Jahr alten Nahil. Den Taliban konnten sie entkommen, jetzt waren sie zwielichtigen
Schleppern ausgeliefert, in ständiger
Angst vor der iranischen Polizei. Entdeckte man sie, würde man sie als illegale Einwanderer nach Afghanistan
abschieben, direkt zurück in die Arme
der Islamisten.
waren nur ein altes Ehepaar und ein kleines Kind, die kein Wort mit ihnen geredet haben; verlassen durften sie das Haus auch nicht. Scheinbar verdienten
sich die Bewohner etwas dazu, indem sie Schleppern einen Umschlagplatz für
ihre hilflose Kundschaft boten.
„Ich hatte gar keine andere Wahl.“
Eine Nacht lang hockten Hamid und Farja mit Samia und Nahil in einer Ecke
und warteten, auf was auch immer. Am nächsten Tag hieß es ohne Vorwarnung, dass jetzt ein Auto da sei, um sie weiterzubringen. Der dunkle Peugeot
fuhr sie durch die Stadt und dann auf die Autobahn. Der Fahrer ignorierte
sie, hin und wieder besprach er sich per
Handy mit einem anderen, der vor ihnen
nach Polizeistreifen Ausschau hielt. Irgendwann hielt er an, wieder ohne Vorwarnung – alle raus, warten, rein ins
nächste Auto. Wieder keine Fragen, bloß
kein Kindergeschrei. Hilflosigkeit, Angst,
aber keine Antworten.
Sieben- oder achtmal ging das so
– Einsteigen, Bangen, Aussteigen, WarPerfides Katz- und Maus-Spiel
ten, Einsteigen und weiter. Wort- und
Der hohe Einsatz dieses perfiden Katzmachtlos quer durch den Iran, meist
und-Maus-Spiels ließ den in der Wüste
über Autobahnen. Nach Teheran? Haeingesperrten Hamid verzweifeln, als
mid hoffte es, aber kann man solchen
es vor dem zerstörten Fenster Abend
Menschen auch nur ein Fünkchen Verwurde. Was würde der Morgen brintrauen entgegenbringen? „Ich musste
gen? Er verteilte Jacken auf dem filzies“, sagt er heute. „Ich hatte gar keine
gen Teppich in der Mitte des Dreckandere Wahl.“
Schlepper brachten Hamids Familie quer durch den Iran.
Foto: Julia Maudlin Photo/Creative Commons
lochs – „es war alles voll mit UngezieIrgendwann, sie mussten jetzt eifer“ –, sagte seinen Kindern, dass sie
gentlich bald am Ziel sein, verließen sie
darauf schlafen sollten und versprach ihnen, dass alles gut werden würde.
die Autobahn. Vor dem Fenster zog die Landschaft vorbei, dann rollte der WaWas sollte er auch sonst tun? Der ausgelaugten, verängstigten und hungrigen
gen durch ein Tor in ein Gebäude, eine alte Fabrik. Als die Tür aufging, erwarSamia erzählte er, bald würde sie etwas zu essen bekommen, den kleinen Natete sie ein Mann mit Glatze und „einem sehr merkwürdigen Schnurrbart, er
hil hielt er weiter mit Schlafmitteln ruhig. Schlepper mögen keine weinenden
sah so gefährlich aus. Natürlich hat er uns keinen Namen gesagt, wir haben
Kinder, wurde ihm vor der Grenze nahegelegt. Er hat dann noch schnell ein
ihn nur „Mister“ genannt.“ Der „Mister“ erklärte ihnen, dass sie hier bleiben
paar Packungen Tabletten gekauft, das war jetzt einige Tage her.
würden, bis die Schlepper ihr Geld hatten. Der „Mister“ schien jemand zu sein,
Zu Fuß hatten Unbekannte sie in jener Nacht in den Iran geschleust. Dadem man nicht widersprechen wollte.
nach weiter bis in eine kleine Stadt und in ein „Dorf-Haus“, sagt Hamid, mit
2.000 Dollar, sagt Hamid, kostete der Transport vom afghanischen Grenzhölzernem Dach und knarrenden Türen, in dem sie warten mussten. Drinnen
land bis in die iranische Hauptstadt. Die Hälfte war als Anzahlung fällig, der
20
Rest am Zielort. Das hieß wohl zumindest, dass sie wirklich nahe Teheran waren. Was passieren würde, wenn jetzt beim Transfer durch einen Kontakt in Afghanistan etwas schief ging? Daran wollte Hamid lieber nicht denken. Der
Glatzkopf vor der abgeschlossenen Tür war ihm nicht geheuer. Nach einer
Nacht in ihrem schäbigen Behelfs-Gefängnis schloss ihr Bewacher die Tür auf,
das Geld war angekommen. Ein Auto brachte die Familie in die Stadt.
gale waren sie immer noch und würden es auch bleiben: „Wäre jemand krank
geworden, hätten wir nicht zum Arzt gehen können“, sagt Hamid. Ohne Geld
und ohne Pass, da war er sich sicher, würden sie früher oder später in ernste
Schwierigkeiten geraten.
„Als ich ein Kind war, kannte ich diese Art von Problemen nicht“, sagt Hamid, der sich im Iran stets als unwillkommener Eindringling fühlte. „In Teheran
habe ich einige Dinge erst wirklich verstanden. Ich habe nicht viele gute Erinnerungen an dieses Land.“
Nach einigen Monaten beschloss Hamid mit seiner Frau, ihr provisorisches
Zuhause aufzugeben und weiter nach Westen zu ziehen. Ein paar Wochen
lang kratzte Hamid alles Geld zusammen, das er auftreiben konnte und suchte den Kontakt zu Schleppern. Wenig später saßen sie wieder im Auto, wieder
ohne ein Wort, wieder hielt ein Späher vor ihnen Ausschau nach der Polizei. Irgendwo im Grenzgebiet mussten sie aussteigen, nach 20 Minuten Fußmarsch
durch die Felder da vorne würden sie die Türkei erreichen, hieß es.
Einer der Schlepper ging mit ihnen, aus den 20 Minuten wurden zwei
Stunden, dann vier. Irgendwann wurde das Gelände hügelig. Hier patrouillierte angeblich die iranische Polizei – Hamid hatte gehört, dass sie hier Illegale erschießen würden, weil es IS-Überläufer sein könnten. Nach acht Stunden Gewaltmarsch verkündete der Schlepper auf einer Anhöhe, er würde jetzt
umkehren und zeigte mit dem Finger ins Tal: Das da unten, das sei türkischer
Boden. Fortsetzung folgt … ˜
Ein Hauch von normalem Leben
In Teheran kamen sie zunächst bei alten Nachbarn aus der Heimat unter. Hamid konnte ein klein wenig aufatmen – zum ersten Mal, seit die Taliban sein
Bein zerschossen hatten. Sein Freund, ein Maurer, besorgte Hamid Arbeit bei
seiner semi-selbstständigen Arbeitertruppe. Ein Hauch von normalem Leben,
wenn er als Illegaler bei Bezahlung und Arbeitszeit auch völlig diesen Leuten
ausgeliefert war. Welchen Verhandlungsspielraum hatte er schon?
Und so blieb Hamid ab jetzt, wenn die anderen nach knapp acht Stunden
Mauern hochziehen und einreißen nach Hause gingen, auf der Baustelle und
erledigte das, was noch zu erledigen war: „Manchmal war ich zehn Stunden
da, manchmal zwölf.“ Manchmal auch gar nicht – gab es wenig zu tun, wurde
Hamid für Tage oder Wochen zum Arbeitslosen, der sich aus Angst vor der Polizei nicht auf die Straße traute. „Ich habe es gehasst“, erinnert er sich.
Durch das ständige Aufeinanderhocken mit ihren Bekannten drohte die Stimmung in ihrer provisorischen Bleibe zu kippen. Sein Freund lieh Hamid Geld
– das er von seinem Vater wiederbekommen sollte, unter Bekannten vertraut
man sich – damit die Familie eine kleine Wohnung mieten konnte. Als Hamid
mit einer alten Frau sprach, in deren Haus das 60 Quadratmeter große Erdgeschoss leer stand, fragte sie ihn nach seinem Pass. Danach stieg der Mietpreis um knapp ein Viertel. Hamid hasste es, das Schicksal seiner Familie ständig in die Hände von Fremden legen zu müssen.
Früher oder später ernste Schwierigkeiten
Dafür gefiel ihm die Arbeit stetig besser. Mit seinen Kollegen verstand er sich
gut, wenn auch die lähmende Angst vor einer plötzlichen Polizeikontrolle jeden Arbeitstag und -weg zu einer Tortur für die Nerven machte. Tauchte in
der Nähe einer der Baustellen ein Streifenwagen auf, dann rannte er wie um
sein Leben. Manchmal riefen seine Kollegen einfach aus Spaß „Polizei, Polizei!“ und hatten dann ihre helle Freude, wenn Hamid panisch die Werkzeuge
wegwarf und sich versteckte.
Dass es so nicht ewig weitergehen konnte, wusste er. Das Geld vom Bau
reichte zwar, um gerade so für Miete und Nahrung aufzukommen, aber Ille-
Florian Sädler
schreibt als freier Autor in regelmäßigen
Abständen für unser Magazin.
Die Serie des jungen Journalisten
erscheint exklusiv im GT- INFO.
21
LOKAL
BLANKENHAGEN INTERAKTIV
BÜRGER KÖNNEN
ONLINE-PLATTFORM NUTZEN
Stützkniestrumpf
gegen Anschwellen der Beine bei
langem Stehen
und Sitzen.
LO K A L
Möchte zur Beteiligung auf der Plattform „Blankenhagen interaktiv“
ermuntern: Sandra Stenker von Fachbereich Stadtplanung der Stadt Gütersloh.
Foto: Stadt Gütersloh
www.gilofa.de
W
Freuen sich auf den 3. Gütersloher Tweed Run (v.l.): Jan-Erik Weinekötter, Geschäftsführer gtm, Sybille
Hilgert, Öffentlichkeitsarbeit gtm, Sarah Bokermann, Salon Haartolle, Eva Willenborg, Leiterin Veranstaltungsmanagement gtm, Claudia Wagner und Aleks Skrobar, Lindyfeld. Foto: Buse-Niemann-Fotografie
D
HERRLICH STILVOLL
UND ENTSCHLEUNIGT
3. GÜTERSLOHER
TWEED RUN
er Gütersloher Tweed Run ist zurück.
Sonntag, 17. April, geht der stilvolle Radausflug in Gütersloh in die dritte Runde und ist damit schon fast Tradition. Nach
den erfolgreichen Tweed Runs der letzten beiden Jahre ist klar: Auch in Gütersloh und Umgebung wissen zahlreiche Menschen die feine englische Lebensart zu schätzen und zelebrieren sie beim Tweed Run. Die Damen radeln gutbehütet in Marlenehose oder Tweedkostüm, die Herren stilecht in Knickerbocker,
Sakko und Schiebermütze. Auch in diesem Jahr
treffen sich die Teilnehmer ab 12 Uhr am Stadtmuseum. Ein Vintage-Fotostudio und ein stilecht eingerichteter Friseursalon nehmen die
Teilnehmer mit auf eine spannende Zeitrei-
se; Tänzer zeigen schwungvollen Lindy Hop,
Swing und Shimmy. Die Tour beginnt um 14 Uhr
und endet um 17 Uhr am Ausgangspunkt beim
Five o’Clock-Tea mit Preisen für die stilvollsten
Outfits oder Räder.
Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro, inklusive Tweed-Run-Armbinde und Rahmenprogramm sowie eine Tasse Kaffee und ein
Stück Kuchen am Palmenhauscafé. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare
gibt es bei der Veranstaltungsleiterin der Gütersloh Marketing GmbH, Eva Willenborg, unter 05241 2113641 oder [email protected]. ˜
ie lebt es sich in Blankenhagen? Was sind die besonders schönen Seiten? Wo müsste etwas gemacht werden? Bislang wurden diese Fragen an einem Infostand oder bei Haustürgesprächen gestellt. Auf einem Online-Portal können Bürgerinnen und Bürger
aus Blankenhagen seit dem 1. Februar ihre Ideen und Probleme zum
Stadtbild melden. Gütersloh interaktiv ist eine Plattform, die eine schnelle Aufnahme von Problemen und Anregungen ermöglicht und eine Übersicht über die Meldungen zu den verschiedenen Themenfeldern gibt. Bis
zum 12. März haben Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit ihre Anregungen dort einzubringen. ˜
Stützstrümpfe für schöne
und vitale Beine.
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Heinz und Rita Pauluck (m.) überreichten im Namen ihrer Gäste einen Scheck
an Rudolf Venherm von der Renate Gehring-Stiftung (l.) und an Nina Spallek
von der Bürgerstiftung Gütersloh (r.). Foto: Bürgerstiftung Gütersloh
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Weitere Angebote im
Geschäft!
S
eit Jahren sind Rita und Heinz Pauluck sowohl der Bürgerstiftung
Gütersloh als auch der Renate Gehring-Stiftung eng verbunden.
Anlässlich der Feier zum 80. Geburtstag von Heinz Pauluck baten sie statt üblicher Geschenke um Geldspenden für verschiedene Projekte der beiden Stiftungen. Nun konnten die Eheleute insgesamt 3.500
Euro an die Bürgerstiftung Gütersloh und die Renate Gehring-Stiftung
überreichen. Das Geld soll direkt in die Projektarbeit der Stiftungen fließen: bei der Bürgerstiftung in ein Gesundheitsprojekt und bei der Renate
Gehring-Stiftung in ein Projekt für alleinerziehende Mütter. ˜
23
LOKAL
LOKAL
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UNTERSTÜTZT
AUS DEM PROJEKT „GÜTERSLOH ENGAGIERT!“
METROPOLE
RUND UM’S KIND
KINDERKREBSSTATION
IN BETHEL
D
T
anzen ist pure Lebensfreude. Deshalb
setzt die Gütersloher Salsa-Schule „Santananeta Latin Dance“ auf die Freude am
Tanzen. Die Kursteilnehmer sollen hier nicht nur
Schritte, Kombinationen oder Figuren erlernen,
sondern für eine Weile dem Alltag entkommen.
Um kranken Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu
zaubern, unterstützen die Gütersloher bereits
zum vierten Mal die Ergotherapie der Kinderkrebsstation Bielefeld Bethel. Deren Alltag ist
geprägt von Medikamenten, Chemo-Therapien, Krankenstationen und dem Kampf gegen Krebs. Mit verschiedenen Aktionen auf Salsa Partys und in den eigenen Kursen sammeln
die Mitglieder Geld und helfen, den Kindern ein
Stück Normalität und Freude zu schenken. So
sind in den vergangenen Jahren schon mehrere
1.000 Euro zusammengekommen. Auch in diesem Jahr sammelt „Santananeta Latin Dance“
wieder bei verschiedenen Aktionen Geld für die
Kinderkrebsstation Bielefeld Bethel. ˜
Die Epiphanius-Kathedrale ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten in Irkutsk.
Foto: Forum Russische Kultur Gütersloh
Glückliche Gesichter bei der JuPa-Sitzung: Insgesamt acht Schulen sowie zwölf Institutionen und Vereine konnten
sich über Spendengelder freuen. Foto: Stadt Gütersloh
I
m Februar stand die Spendenübergabe des
Projektes „Gütersloh engagiert!“ durch das Jugendparlament auf dem Tagesordnungspunkt
im Gütersloher Ratssaal. Dank der Schüler und
finanzieller Unterstützung der Volksbank Stiftung
kamen 19.936 Euro zusammen. Acht Schulen sowie zwölf Institutionen und Vereine konnten sich
über Spenden freuen. Die Gelder werden eingesetzt bei der Errichtung von Holzbänken, Erweiterung der Spielmöglichkeiten oder zur Förderung
von Arbeitsgemeinschaften. Bei „Gütersloh engagiert!“ arbeiten Schülerinnen und Schüler für
einen Tag ehrenamtlich in einem Betrieb. Der Erlös kommt dem Projekt zugute. ˜
N
achdem die Reisen nach St. Petersburg und Kasan bereits ausgebucht sind, steht beim Forum Russische Kultur die Reise nach Irkutsk
und an den Baikalsee vom 6. bis 13. September auf dem Programm.
Neben ganztägigen Touren am und auf dem Baikalsee verbringen die Teilnehmer einen Tag bei den Burjaten, einem alten sibirischen Volksstamm,
der das Schamanentum lebendig erhalten hat. Auch drei Museen mit ganz
verschiedenen Ausrichtungen stehen auf dem Reiseplan. Kulturelle Höhepunkte sind zwei Konzertbesuche im Rahmen des Festivals „Sterne am Baikal“. Informationen über Franz Kiesl unter Telefon 05241 59577 oder auf der
Homepage. ˜
Hilfe für eine bessere Zukunft – Der Erlös des
Flohmarkts kommt der Aktion Nepal-HimalayanKids zugute, um Kindern aus den HimalayaRegionen den Schulbesuch zu ermöglichen.
Foto: Erlöserkirche
www.forum-russische-kultur.de
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24
25
ie Aktion Nepal-Himalayan–Kids ermöglicht Kindern
in der von Armut gekennzeichneten asiatischen
Hochgebirgsregion eine schulische Ausbildung.
Mit einem großen Flohmarkt für Kinder unterstützt die Erlöserkirche,
An der Erlöserkapelle 7
in Gütersloh, am Samstag, 23. April, ab 13.30
Uhr, auch in diesem Jahr
das ambitionierte Projekt. Dabei können sich
die Besucher auch auf eine Tombola freuen. Der
gesamte Erlös der Veranstaltung kommt der Aktion zugute. Bereits beim
Herbstflohmarkt konnten
mit den Einnahmen aus
Standgebühren, Cafeteria, Tombola und Spenden 467 Euro an die Einrichtung weitergeleitet
werden. ˜
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LOKAL
SPORT, SPIEL, SPANNUNG
GRÜNES GÜTERSLOH
OSTERFERIENSPIELE AN VERSCHIEDENEN
SPARKASSE MACHT
STANDORTEN
SICH FÜR NEUPFLAN-
LOKAL
ZUNGEN STARK
SONDERVERKAUF
Samstag, 5. März
I
Bienenkunde für Kinder: Die Kurse rund um die Themen Natur und Umwelt sind jedes Mal ein Renner.
Fotos: Stadt Gütersloh
Nadine Becker-Kleinemas vom Fachbereich
Jugend und Bildung der Stadt Gütersloh koordiniert
das Programm für die Oster-Ferienspiele.
L
ust auf neue Abenteuer? Auch in den diesjährigen Osterferien werden an verschiedenen Standorten in Gütersloh wieder Fe-
rienspiele für Gütersloher Kinder im Alter von fünf
bis 17 Jahren angeboten. Dazu gehören Sport,
Kreatives, Natur und vieles mehr. Dank der Miele-Stiftung kann der Fachbereich Jugend und Bildung der Stadt Gütersloh ein Programm mit vielen
Überraschungen anbieten. Hoch hinaus geht es
zum Beispiel im Kletterpark Rietberg: Dabei können die Kinder unter freiem Himmel ihre Kletterkünste unter Beweis stellen. Der Kletterspaß am 13.
März ist für Kinder ab zehn Jahren geeignet. Aber
auch für Kinder, die in den Osterferien gern eine
andere Stadt erkunden möchten, ist gesorgt. Am 1.
April ist für Kinder ab 12 Jahren einen Tagesausflug
nach Dortmund zum Deutschen Fußballmuseum
mit anschließender Shoppingtour geplant.
Das sind zwei Beispiele von vielen. Wer in den
Osterferien aktiv sein will, hat an verschiedenen
Standorten die Gelegenheit dazu. ˜
www.ferienspiele.guetersloh.de
Roggi’s legendäre
Apres-Ski-Party
n der Innenstadt wurden in den vergangenen
Jahren erkrankte Bäume durch Neupflanzungen ersetzt. Auch die Sparkasse Gütersloh
hat sich an den Kosten für das neue Stadtgrün
beteiligt. Jetzt pflanzte Bernd Winkler, Leiter
des Fachbereiches Grünflächen der Stadt Gütersloh, gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Gütersloh, Jörg Hoffend,
eine Blutbuche im Stadtpark. Sie ersetzt den
Baum, der an dieser Stelle wegen eines Pilzbefalls gefällt werden musste. „Wir werden auch
weiterhin die Kosten für den einen oder anderen Baum übernehmen, so zum Beispiel auch
im Rieger Park“, verspricht Jörg Hoffend. ˜
Foreversize-Ringe exklusiv
bei der Goldschmiede Niehaus
ei Ruth Niehaus lassen sich die Kunden gerne verführen und schauen
ihr beim Entstehen ihres Schmuckstücks gerne über die Schulter. Die
Goldschmiedin fertigt ihre Arbeiten auch nach den individuellen Wünschen und Vorstellungen an. So entsteht nach und nach ein einzigartiges Unikat. Doch auch die gesamte Bandbreite der Goldschmiedekunst bietet die Inhaberin an und präsentiert in ihrer Goldschmiede an der Königstraße ausgesuchte Trauringe und feine Edelsteine an. Auch ganz besondere Kreationen
ausgesuchter Manufakturen lassen sich hier finden.
Bei einem Treffen im Stadtpark dankte Bernd
Winkler (l.), Fachbereichsleiter Grünflächen, dem
Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Gütersloh, Jörg
Hoffend, für die Bereitschaft, sich für die Verschönerung Güterslohs und natürlich auch die Umwelt
einzusetzen. Foto: Sparkasse Gütersloh
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Die Goldschmiedin Ruth Niehaus fertigt Schmuckstücke nach
den individuellen Wünschen an und ist bekannt für ihre besondere Auswahl
an kleinen Schmuckmanufakturen. Foto: Wolfgang Sauer
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Wie die „Foreversize-Ringe“, die sich automatisch und flexibel an den Finger
schmiegen. Sie sind so verschieden, wie ihre Trägerinnen selbst. Durch ein patentiertes Federsystem können die kleinen Schmuckstücke an verschiedenen
Fingern getragen werden. Wer kennt nicht das Problem, dass Finger kurzfristig an- oder abschwellen - in der Schwangerschaft, an warmen Sommertagen oder im Winter. Der „Foreversize-Ring“ passt sich den Veränderungen
einfach an. Das patentierte Federsystem besteht aus acht Edelstahlfedern,
die sich im Inneren der Ringschienen befinden. Diese Federn geben schon bei
leichtem Druck sanft nach und der Ring kann bequem an- und ausgezogen
werden. Anschließend ziehen sie sich zusammen, sodass man den Ring gar
nicht spürt. Das garantiert höchsten Tragekomfort und optimalen Halt am Finger, ohne zu verrutschen.
Je nach Modell stecken in einem Ring bis zu vier Ringgrößen – von 49 bis
52, von 52 bis 56 und 56 bis 60. „Foreversize-Ringe“ gibt es in neun, 14 und 18
Karat Gold. Sie werden in Italien gefertigt und sind in Weiß-, Rot- oder Gelbgold erhältlich, nach Wahl mit Brillanten oder Farbsteinen bestückt. Premiere
zu „Gütersloh blüht auf“ am 17. März. ¢
Die „Foreversize-Ringe“ sind so bunt und individuell wie ihre Trägerin – und passen
sich den Fingern problemlos an. Foto: Conque Gioiellieri
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V E R T E I LT
Die Gruppe der Bertelsmann-Absolventen und Personalvorstand Immanuel
Hermreck mit Vertretern des Unternehmens und der kooperierenden Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Paderborn. Foto: Bertelsmann
Vom Brasilien-Arbeitskreis bis zu Wasilissa e.V.: die Vertreter und Vertreterinnen der
ausländischen Vereine freuten sich über die Einladung und nutzten die Gelegenheit
zum Gespräch. Foto. Stadt Gütersloh
M
G
it der feierlichen Verabschiedung von 15 „Bachelor of Science“Studenten stellt Bertelsmann erneut sein Engagement für eine qualifizierte Ausbildung junger Menschen unter Beweis: Zwölf
Wirtschaftsinformatiker und drei Wirtschaftsinformatikerinnen erhielten
zum Abschluss ihres dualen Studiums nun bei einer Veranstaltung im Gütersloher Corporate Center des Konzerns ihre Urkunden und Zeugnisse. Die
Absolventen bleiben Bertelsmann erhalten; sie werden sämtlich von Arvato-Unternehmen übernommen. Bertelsmann-Personalvorstand Immanuel Hermreck bedankte sich für ihren Einsatz in den vergangenen dreieinhalb Jahren. ˜
EIN GEPARD IM
STANDESAMT
NEUE KUNSTWERKE
ütersloh international – das „Kennenlern-Treffen“ mit ausländischen Vereinen aus Gütersloh demonstrierte die große Vielfalt der
Nationalitäten, die in der Stadt zusammenleben. Neben Bürgermeister Henning Schulz und dem neuen Integrationsbeauftragten Frank
Mertens nutzten die Vertreter der Vereine den Abend zum Meinungsaustausch. Dabei ging es um Netzwerkbildung und die weitere gute Zusammenarbeit. „Gütersloh international“ findet in diesem Jahr Samstag, 3. September, statt. ˜
www.integration.guetersloh.de
M
ajestätisch begrüßt der in weißes Licht
getauchte Gepard die Gäste in der
Kirchstraße 21. Mit einem Bild der Künstlerin Ulla Timmermann hat das schnelle Tier Zutritt
ins Gütersloher Standesamt erhalten. „Kunst beginnt damit, die Dinge in einen anderen Zusammenhang zu bringen“, sagt Timmermann. Ihr Gepard ist keine Wildkatze mit dem typischen rötlich-gelb gefärbten Fell, sondern ein mit dynamischer Farbstruktur geschaffenes neues Wesen.
Dieses Bild ist eins von sechs weiteren Gemälden,
die in der Reihe „Kunst im Standesamt“ ab sofort
in der Kirchstraße 21 zu sehen sind. ˜
D
er Jugendförderverein Spexard hat den
Weihnachtsmarkt des Jahres 2015 abgerechnet und den Erlös an Kindertagesstätten, Schulen und Vereine im Ortsteil
ausgeschüttet. Insgesamt 5.000 Euro konnten die Organisatoren an die Kindertagesstätten Bruder-Konrad, Vogelsbergstraße und
Franz-Grochtmann-Straße, sowie an die Josefschule, den Offenen Ganztag an der EdithStein-Schule, den Musikzug Spexard, den
Sportverein Spexard und den Sportschützenverein Hubertus Spexard übergeben. Diese
Gruppierungen hatten zuvor einen offiziellen
Antrag gestellt. Seit dem 1. Weihnachtsmarkt im
Jahr 2001 wurden über 50.000 Euro in die Kinder- und Jugendarbeit in Spexard investiert. ˜
Vermächtnis für Gütersloh (v.l.n.r.): Über das Erbe der Eheleute Epke freuen sich Carola Wallis
von der Gütersloher Tafel, Thomas Habig, Stadt Gütersloh, Jürgen Trendelkamp, Gütersloher Tafel, Andreas
Walczak-Detert, Ev. Kindergärten, Susanne Wegener-Dreckmann vom Blindenverein, Kristina Schwarzkopf
und Petra Kulik vom Tierheim Gütersloh sowie Nina Spallek, Heinz Generotzky und Brigitte Büscher
von der Bürgerstiftung. Foto: Bürgerstiftung Gütersloh
I
hr Leben lang haben sich Ursula und Gottfried
Epke sozial engagiert und tun das auch über
ihren Tod hinaus. Die inzwischen verstorbenen
Eheleute haben keine Kinder hinterlassen und
schon zu Lebzeiten verfügt, dass ihr Vermögen in
Höhe von 3,6 Millionen Euro ein Vermächtnis an
die Menschen in Gütersloh sein soll. Jetzt ist unter
dem Dach der Bürgerstiftung Gütersloh die unselbstständige Epke-Stiftung gegründet worden.
Die Eheleute Epke haben in ihrem Testament verfügt, dass damit die Arbeit der Gütersloher Tafel,
des Tierheims, des Blindenvereins und der Evangelischen Kindergärten in Gütersloh gefördert
werden soll. ˜
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Bilder der Gütersloher Künstlerin Ulla Timmermann
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Wenn ein Zuschauer empört den Saal verlässt und dem Moderator Peter Bunnemann die
Spucke wegbleibt – dann heißt es „GT-INO live“. In der vierten Talkshow aus dem Kesselhaus der Weberei war für einige Zuschauer der Übergang vom Flüchtlingsthema mit Jan
Erdl zum Einmarsch der Karnevalisten zu krass – sie verließen das Kesselhaus. Der Rest
der Zuschauer im voll besetzten Kesselhaus verfolgten die bunte Show weiter bis zum Ende – und wurde nicht enttäuscht. Star des Abends war der Junge Filmemacher Jan Erdl, der
über seinen Hilfseinsatz auf der griechischen Insel Lesbos berichtete und eindrucksvolle
Videos zeigte. Die nächste Talkshow „GT-INFO live“ findet Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr, im
Kesselhaus der Weberei statt. Der Eintritt ist – wie immer – frei. Die Sendung wird auch als
Livestream unter www.gt-info.de und/oder www.die-weberei.de übertragen.
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1 Moderator Markus Corsmeyer 2 Markus Corsmeyer und Dariusz Jakubowski (Stadtsportverband) 3 Finanz-Experte Walter Otte und Moderator Peter Bunnemann
4 Flüchtlingsvideo interessiert Moderatoren und Gäste 5 Filmemacher Jan Erdl 6 Moderator Markus Corsmeyer übergibt Spenden-Schecks an Inge Rehbein (Suppenküche und Jürgen Trendelkamp (Gütersloher Tafel) 7 Die Karnevalisten vom KKC sorgten für einen Überraschungsauftritt – 8 Sportfunktionär Hermann Korfmacher 9 Moderator Peter Bunnemann, Silvie Meilchers (Bloggerin) und Marktbeschicker Christian Heitmann 10 Autor Eckhard Pawlowski
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Lebensfreude und führt zu einer positiven Lebenseinstellung. Das Krankheitsgefühl reduziert
sich und Sie fühlen sich allgemein leistungsfähiger.
Kein Meeresrauschen, kein Wellengang und erst recht
keine nach Salzwasser, Meer und Ozean schmeckende steife Brise.
Aufgrund seiner geografischen und typografischen Lage am Rand
des Teutoburger Waldes gilt Gütersloher bislang nicht unbedingt als maritime Metropole.
Trotzdem heißt es zwischen Dalke und Ems bald regelmäßig „Schiff Ahoi“.
Dr. Sebastian Mäueler. Foto: Mäueler
„Schiff ahoi“ sagt Sabine Röhrs vom GTV. Der Verein freut sich über die neue Segelabteilung. Foto: Jens Dünhölter
S
abine Röhrs, seit Mai 2015 1. Vorsitzende
des 2.500 Mitglieder großen Gütersloher
Turnverein, gründet innerhalb des GTV eine Segelabteilung. Zwischen Badminton, Basketball, Gesang, Turnen, Volleyball und Wandern
ist die bereits seit dem Jahre 1900 bei den Olympischen Spielen vertretene Sportart die 16. Abteilung des GTV. Gefällt wurde diese Entscheidung Mitte Februar. Zu einem von der 1. Vorsitzenden geplanten ersten Info-Abend für alle
Segelfreunde, Wassersportler oder alle übrigen
GTV-Mitglieder strömten sage und schreibe 42
Interessenten. Viele davon auch aus Oelde, Bielefeld, Herzebrock oder Rheda-Wiedenbrück.
36 davon bekundeten mit einem Listeneintrag
anschließend großes Interesse an der GTV-Segelabteilung. Sabine Röhrs: „Das war der absolute Hammer, der pure Wahnsinn, damit hätte ich nie im Leben gerechnet“. Der formelle, offizielle Akt der Abteilungsgründung erfolgt Mittwoch, 16. März, 19.30 Uhr, im Vereinsheim an
der Georgstraße. Am Abend vorher will sich die
1. Vorsitzende das Kommando „Leinen los“ vom
Gesamtvorstand geben lassen.
Grundlage der Gründungsidee ist die persönliche Vorliebe der Kapitänin an Bord des
GTV-Schiffes. Sabine Röhrs hat nicht nur beim
GTV das Ruder in der Hand. Nach den ersten
seglerischen Anfängen (2007) hat sie mit der
bestandenen Prüfung zum Sportküstenschif-
ferschein (SKS) seit fünf Jahren auch die Berechtigung zum Chartern von Segelbooten erworben.
Nachdem die Geschäftsfrau vor knapp einem Jahr
aus den Tiefen der Turnabteilung auf die Brücke
eines der größten Sportvereine im Stadtgebiet
gespült wurde, keimte zwangsläufig irgendwann
die Idee der Ausweitung des Angebotes auf. Sabine Röhrs: „Ich vermisse eine Segelgemeinschaft
im GTV. Es ist für den Verein eine attraktive Möglichkeit, sein ohnehin schon großes Sport-Portfolio zu erweitern“.
Dass der Bedarf in Gütersloh für das Segeln
und den Segelsport vorhanden sei, habe sie im
vergangenen Jahre erfahren. Achtmal hat Sabine Röhrs im Jahr 2015 auf privater Ebene „ein
Boot gechartert und über Zeitungsanzeigen eine Crew und Segelfreunde für Törns auf dem Ijsselmeer (Holland) gesucht. Achtmal war das Boot
voll, wir mussten sogar Leuten absagen“. Laut der
Skipperin liegt die Hauptintention der in der Gründung befindlichen Gruppe im gemeinschaftlichen
Gruppenerlebnis sowie der Freude am Segelsport. Neben Wochenend- oder Feiertags-Törns,
zum Beispiel am Mittelmeer oder vor Dänemark,
soll auch ein monatlicher Stammtisch (jeden 3.
Mittwoch im Monat) dem Erfahrungsaustausch
dienen. Ausdrücklich soll die neue Abteilung nicht
nur erfahrene Wasserfreunde, sondern auch Neuund Quereinsteiger vereinen. Skipperin Sabine
Röhrs: „Ich gründe keinen Segelclub, sondern eine
32
Segelgemeinschaft, um das Segeln zu trainieren. Deshalb suchen wir primär Menschen, die
Spaß am Segeln haben. Das ist eine tolle Sportart, in die man als GTV-Mitglied bald ideal hineinschnuppern kann“. Einzige Voraussetzung
der Segelabteilung ist deshalb der 72 Euro-Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft im GTV.
Ob und wann die Boote in See stechen,
wird momentan geklärt. Die Überschrift dafür
könnte lauten: Alles kann, nichts muss. Neben
der Suche nach einem Abteilungsleiter führt die
Kapitänin des GTV-Schiffes momentan auch
Gespräche mit einem ortansässigen Segelclub,
der möglicherweise die theoretische Segelausbildung übernimmt. Die nach sechs Monaten
Ausbildung folgende praktische Prüfung müssten Interessenten bei einem offiziellen Segelverband absolvieren. Der eventuelle Kooperationspartner würde übrigens auch für die ersten praktischen Einführungs-Törns mit einem
an der Ostsee beheimateten Boot zur Verfügung stehen. Die ersten Ausfahrten auf einem
ruhigen Binnengewässer wie dem Dümmer zu
absolvieren, ist für Sabine Röhrs keine Option:
"Wir reden über Hochsee-Segeln, kein Rudern
oder Tretboot in Seenot. Wenn irgendwas nicht
klappt, kann man nicht rechts ranfahren und
anhalten, sondern muss sich mit Wind und Wellen herum schlagen". Auch das weitere Vorgehen nach der Abteilungsgründung hat Sabine
Röhrs schon im Kopf. So soll der typische Seemanns-Gruß-Wunsch „immer eine Handbreit
Wasser unter'm Kiel" erstmals im Sommer erschallen.
Nach zahlreichen Gesprächen hat die
GTV-Kapitänin auch eine halbwegs plausible Erklärung dafür, warum aus einem Konjunktiv jetzt Gewissenheit geworden ist, die Idee wie
eine Wasserbombe eingeschlagen hat: „Die
Leichtigkeit eines Zusammenschlusses ohne
feste Verpflichtung hat vielen total gefallen. Einige Interessenten waren in anderen Sportarten als Einzelkämpfer unterwegs, das funktioniert aber beim Segeln nicht. Da kommt es auf
die Gruppe, Gemeinschaft und Gemeinsamkeit
an. Deshalb ist es eine ganz neue Herausforderung in einer interessanten, abwechslungsreichen Sportart“. ˜
U
nter Arthrose versteht man im Allgemeinen einen langsam fortschreitenden Abnutzungsprozess des Gelenkknorpels und
der angrenzenden Knochenstruktur. Diese Prozesse können mehrere Gelenke betreffen, treten aber gehäuft in den Kniegelenken, der Hüfte, der Wirbelsäule und den Finger-und Fußgelenken auf. Viele Betroffene stellen sich die Frage, ob Sport bei Arthrose sinnvoll ist und ob sie
mit ihrer Erkrankung überhaupt in der Lage sind,
Sport zu treiben Die Antwort ist auf beide Fragen meistens: Ja!
Die positiven Aspekte des Sports für ArthrosePatienten sind im Wesentlichen folgende:
- Die rhythmischen Bewegungen eines Gelenkes erhöhen die Gelenkdurchblutung und verbessern den Nährstofftransport des Knorpels.
- Die gelenkstabilisierende Muskultur wird gekräftigt und dadurch das Gelenk mechanisch
entlastet. In Folge kann das Fortschreiten der Arthrose verlangsamt werden.
Welche Sportart bei Arthrose?
Eine kräftige Muskulatur bietet den sichersten
Gelenkschutz und stellt auch für das Arthrosegelenk die beste Prophylaxe dar. Insofern ist
es wünschenswert, die Muskulatur kräftig und
funktionsfähig zu erhalten und sie aufzutrainieren. Sinnvoll ist ein Training an Maschinen
und Geräten, die eine bestimmte Bewegungsrichtung vorgeben und damit ein plötzliches
Abweichen in eine nicht gewünschte Richtung
ausschließen. Besonders günstig für Arthrosepatienten ist das Training mit Biofeedback. Bei
diesen Geräten wird die Bewegungsgeschwindigkeit so konstant gehalten, dass daraus eine
gleichförmige Bewegungsgeschwindigkeit resultiert. Beschleunigungen, die zu unkontrollierten Bewegungen führen und ein Gelenk zu
stark reizen könnten, werden vermieden. Damit
haben diese Systeme zwei wesentliche Vorteile: Zum einen wird das Gelenk geführt und eine Überlastung sicher ausgeschlossen. Wer von
Arthrose betroffen und unsicher ist, was er tun
soll, sollte sich ärztlich untersuchen und anschließend von Fachleuten über ein mögliches
Training informieren lassen. ¢
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wieder auffrischen. Inklusive des Trainings zahlen
Kinder für das Schnupperjahr 95 Euro, Erwachsene nur 120 Euro.
Sonntag, 3. April, von 10 bis 12 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich auf der Vereinsanlage des GTC Rot-Weiß an der Fröbelstraße über
das Schnupperpaket zu informieren. Es ist die offizielle Saisoneröffnung, die der Verein traditionell
mit Bratwurst und Bier begeht. Die Vereinstrainer erläutern das Angebot, bei gutem Wetter stehen erste Versuche mit Schläger und Filzball auf
den neun Plätzen der Vereinsanlage auf dem Programm. ˜
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ie Naturheilpraxis am ZOB hat sich der Naturheilkunde und den Naturheilverfahren
im gesamten Spektrum der Medizin verschrieben. Es ist der ganzheitliche Gesundheitsansatz, den man hier verfolgt. Die Heilpraktiker
und Osteopathen Laura Karakus-Melnik und Daniel Niehaus nehmen sich viel Zeit für jeden einzelnen ihrer Patienten und entwickeln so nachhaltige, individuelle Behandlungskonzepte. Die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen ist
hier das Ziel. „Dazu gehört auch, sich in der eigenen Haut rundum wohlzufühlen“, so die Heilpraktiker. Um ihren Patienten auch auf dem Gebiet
der ästhetischen Behandlung hochprofessionelle,
dermatologische und vor allem medizinische Unterstützung zu bieten, haben sie jetzt ihr Angebot
grundlegend erweitert.
Cryolipolyse-Zentrum am ZOB
Kälte, Fett, Auflösung – lautet die exakte Übersetzung der Cryolipolyse. Durch gezielte Kälteeinwirkung sterben bei dem Verfahren Fettzellen völlig schmerzfrei ab, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. In den folgenden Wochen werden sie durch das körpereigene Lymphsystem abgeführt. Bis zu 40 Prozent kann diese Reduktion
betragen. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, hat sich die Naturheilpraxis für den Einsatz eines hochmedizinischen Gerätes entschieden und
bietet zudem eine begleitende Therapie an. „Wir
beginnen mit einer umfassenden medizinischen
und hautfachärztlichen Aufklärung sowie einem
dermatologischen Check“, erläutert die Heilpraktikerin Laura Karakus-Melnik ihr ganz besonderes Verfahren, das vergleichsweise günstig ist: Eine Behandlung kostet inklusive der Therapiebetreuung und eines dermatologischen Checks für
eine Körperzone 350 Euro, zwei Zonen werden für
550 Euro angeboten. Darüber hinaus ist es Laura
Karakus-Melnik ein sehr wichtiges Anliegen, auch
Die Heilpraktiker und Osteopathen Laura Karakus-Melnik und Daniel Niehaus. Foto: Gerda Herrmann
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in der ästhetischen Behandlung einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz zu verfolgen. Dazu können auch begleitende Maßnahmen angeboten werden, wie eine entlastende Lymphtherapie, eine Ernährungsberatung oder ein nachhaltiges Entgiftungskonzept sowie naturheilkundliche
Arzneimittel.
Ganzheitliche Behandlung
Seit der Eröffnung behandeln die Spezialisten in
der Naturheilpraxis am ZOB erfolgreich chronische Krankheiten, wie Schmerzen und Verspannungen, sowie deren weitreichende Ursachen. Sie
gehen Symptomen wie Burnout und Stressanfälligkeit, Nervosität und Schlafstörungen, Ängsten
und innerer Unruhe, depressiven Verstimmungen,
Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen auf
den Grund. Wer unter Durchblutungsstörungen,
Fibromyalgie oder Magen-Darm-Störungen leidet, findet hier ebenso therapeutische Maßnahmen wie Patienten mit hormonellen Störungen, Allergien und generellen Alterserscheinungen. Auch
die Behandlung von Krebserkrankungen beglei35
ten die Heilpraktiker mit zusätzlichen Therapien.
Um je nach Beschwerden die bestmöglichen
Therapieansätze zu finden, helfen spezielle Laboruntersuchungen. Krankheitsrisiken wie Herzinfarkt und Schlaganfall können so erkannt werden,
denn der ganzheitliche Therapieansatz beinhaltet auch die Vorsorge jedes einzelnen Patienten.
Osteopathie und
alternative Schmerztherapie
Neben etwa 20 Millionen Erwachsenen in
Deutschland weisen auch immer mehr Kinder
wiederkehrende und chronische Schmerzen auf.
Dabei kann auch die Osteopathie hilfreich sein.
Sie ist Teil der wissenschaftlichen Medizin und hilft
durch verschiedene manuelle Techniken, sanfte Blockadelösungen und Muskelentspannungstechniken bei akuten und chronischen Beschwerden. Daniel Niehaus: „Ein wichtiges Ziel dieser Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu nutzen. Deshalb kann
eine solche Therapie sowohl begleitend und auch
vorbeugend sein.“
Die Gemeinschaftspraxis ist montags bis freitags
von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Weitere Termine nach Vereinbarung. Einige Leistungen werden von der Krankenkasse bezuschusst. ¢
Naturheilpraxis am ZOB
Eickhoffstraße 15
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E-Mail [email protected]
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Fotos: Detlef Güthenke
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Frische Brise
BERLINER PLATZ WIRD ZUR NORDSEEKÜSTE
Der Winterschlaf ist vorbei! Ab dem 17. März wird es wieder bunt in der Innenstadt, denn der Gütersloher Frühling
ist zurück. Bis zum 8. Mai lassen Gütersloh Marketing und die Werbegemeinschaft Gütersloh die innerstädtischen
Straßenzüge und Plätze farbenfroh erblühen.
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Das Besondere: In diesem Jahr weht eine frische Brise über den Berliner Platz. Dafür haben die Macher der mobilen Parklandschaft
bei der Gestaltung viele Elemente der Nordseeküste übernommen. Auch der Kolbeplatz
wird wieder zur grünen Wohlfühllandschaft
mitten in der Innenstadt. Am Eröffnungswochenende schmücken viele farbenfrohe Blütenblatt-Ellipsen die innerstädtischen Straßenzüge. Die Gütersloher Gartenbetriebe und
Floristen präsentieren Jahr für Jahr neue Ideen und füllen so den Gütersloher Frühling mit
buntem Leben. Die Gütersloher und Besucher
können sich also zum Eröffnungswochenende des Gütersloher Frühlings von Donnerstag,
17. März, bis Sonntag, 20. März, wieder einmal
auf eine farbenfrohe Verwandlung der Innenstadt freuen. Bürgermeister Henning Schulz
und Gabriele Conert aus dem Vorstand der
Werbegemeinschaft Gütersloh eröffnen den
Gütersloher Frühling am Donnerstag, 17. März,
um 16 Uhr auf dem Berliner Platz.
Einkaufen mit Flair
Zum Eröffnungswochenende lockt auch der erste
verkaufsoffene Sonntag des Jahres in die Innenstadt. Am Sonntag, 20. März, von 13 bis 18 Uhr,
lädt der Gütersloher Einzelhandel zum Shoppen
ein. Am Kolbeplatz und auf dem Berliner Platz
sorgt die Gastronomie für das leibliche Wohl. Mit
Beginn des Gütersloher Frühlings schmücken
bei gutem Wetter auch wieder viele Liegestühle den Dreiecksplatz. Am verkaufsoffenen Sonntag laden auch hier Gastronomie und Geschäfte zum Bummel ein. Auch das Stadtmuseum, die
Apostelkirche, die Stadtbibliothek und die Martin-Luther-Kirche bieten an den vier Tagen ein
abwechslungsreiches Rahmenprogramm. ˜
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Rechtzeitig zum Frühlingsanfang am 20. März lockt Gütersloh wieder mit einer ganz besonderen Bepflanzung in
die Innenstadt. Ab Donnerstag, 17. März, verwandeln sich die Plätze bis zum 8. Mai in ein temporäres Meer aus
bunten Blumen und verschiedenen Grünflächen. Auch die bunten Stühle auf dem Dreiecksplatz locken bei schönem Wetter wieder zahlreiche Besucher an. Die Gütersloher Einzelhändler zeigen jetzt die neuesten Modekollektionen und frühlingshafte Dekorationen. Die eine oder andere ganz besondere Überraschung wartet auf die Besucher zum verkaufsoffenen Sonntag am 20. März. Es wird grün. Es wird bunt. Der Frühling kommt.
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illkommen im Frühling. „Die neue Mode ist da und macht Lust aufs
Anziehen“, freut sich das Team von Wellington of Bilmore in Gütersloh. Als perfekte Kombipartner fürs Frühjahr empfiehlt Wellington
of Bilmore Damen eine moderne Leicht-Daunen-Jacke von Wellington, dazu eine Cotton-Stretch Hose im Audrey-Stil von der italienischen Marke Mason’s und einen Multi-Colour Pullover von XoX mit einer Bluse von Emily. Auch
in punkto Herrenmode gibt’s am Kolbeplatz 5 neue Outfits. Blousons in leichter Baumwoll-Qualität gibt es von Wellington in diversen Farben. Dazu passen
moderne Cotton-Stretch Hosen – ebenfalls von Wellington oder alternativ bequeme Jogg-Jeans von MAC. Den lässigen Style komplettieren Hemden, beispielsweise von Signum und Sommer-Pullover von Montino. ¢
Bei strahlendem Sonnenschein – der Gütersloher Frühling lockt die Menschen nach draußen. Foto: Detlef Güthenke
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Martin-Luther-Kirche
Zur Eröffnung des Gütersloher
Frühlings lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Gütersloh zu
dem Ausstellungsprojekt „Before I die” nach dem Konzept von
Candy Chang ein. Vor der Martin-Luther-Kirche sind Gütersloher und Besucher herzlich eingeladen den Satz „Bevor ich sterbe, möchte ich…” zu vervollständigen. Die Ergebnisse werden fotografisch festgehalten und tagesaktuell in der Kirche ausgestellt. Das Ausstellungsprojekt dauert bis zum 17. April. Die
Frauenhilfe Gütersloh lädt Samstag, 19. März, 14 bis 17 Uhr, und
Sonntag, 20. März, 15 bis 17 Uhr,
zum „Kirchen-Café” in der Kirche
ein. Am Sonntag findet von 13
bis 15 Uhr ein afrikanischer Gottesdienst in englischer Sprache
statt. Von 18 bis 19 Uhr gibt es einen thematischen Gottesdienst
zum Kunstprojekt „Before I die”
unter Mitwirkung des Palliativund Hospizvereins Gütersloh.
Öffnungszeiten: Donnerstag/
Freitag 13:00 – 18:00 Uhr,
Samstag 10.00 – 18:00 Uhr,
Sonntag 13:00-19:00 Uhr
Musikalisches
in der Apostelkirche
Der Förderverein historische Kirchen im Stadtzentrum Gütersloh
präsentiert die Dokumentation
„Der Herr ist mein Hirte – Menschen in aller Welt beten den
Psalm 23 in ihren Sprachen”, zu
der alle Gütersloher und Besucher während der Öffnungszeiten der Apostelkirche eingeladen
sind. Die Dokumentation ist bis
zum 3. April aufgebaut.
Bei der „Orgelmusik zur Mittagszeit” präsentiert Kantor Andreas
Mattes Samstag, 19. März,
12 Uhr, ein Programm, in dem
die inzwischen 60-jährige
Orgel zeigt, welche überraschenden und auch heiteren
Klänge in ihr stecken.
Passend zur Dokumentation „Der
Herr ist mein Hirte” richtet die
Gemeinde Region-Mitte in Zusammenarbeit mit dem Förderverein historische Kirchen einen
thematisch passenden Gemeindegottesdienst aus. Liturg und
Prediger des Gottesdienstes am
Sonntag, 20. März, um 9.30 Uhr
ist Pastor Dr. Rolf Wischnath.
Frühlingsfitness in der
Stadtbibliothek
Zur Eröffnung des „Gütersloher
Frühlings” lädt die Stadtbibliothek Gütersloh Donnerstag, 15.
März, 15 Uhr, zu einem besonderen Gedächtnistraining ein.
Zum „Dialog in Deutsch“ sind alle
Menschen mit Migrationshintergrund herzlich eingeladen: Donnerstag, 17. März,, finden von 10
bis 11 Uhr und von 17.30 bis 18.30
Uhr Gesprächsrunden in Deutsch
statt. Zwei ehrenamtliche Mitarbeiter moderieren das Gespräch.
Die Teilnahme ist offen, kostenlos
und unbefristet.
„Alles rund um die Waffel”
im Stadtmuseum
Das Stadtmuseum Gütersloh
zeigt eine Sonderausstellung
„Von Kucheneisen und Eiserkuchen. Alles rund um die Waffel”
im Ausstellungsraum des Backsteinhauses ab Sonntag, dem 20.
März. Neben Bildern sind natürlich auch zahlreiche Waffeleisen
aus den vergangenen zwei Jahrhunderten zu sehen.
Öffnungszeiten: Donnerstag/
Freitag, 15:00 – 18:.00 Uhr
und Samstag/Sonntag, 11:00 –
18:00 Uhr
Öffnungszeiten: Donnerstag/
Freitag 10:00 – 19:00 Uhr,
Samstag 10:00 – 15:00 Uhr
Relaxen. Genießen. Einkaufen.
„Relaxen. Genießen. Einkaufen.” Das ist das Motto des Werbekreises Dreiecksplatz, das die Aktionen auf und um den Dreiecksplatz begleitet. Zum
„Relaxen” lädt der Dreiecksplatz jeden ein, der sich eine Pause auf den
Bänken unter den Bäumen oder auf dem Rasen gönnen will. Mit Beginn
des Gütersloher Frühlings am 17. März schmücken bei gutem Wetter auch
wieder die vielen Liegestühle den Platz.
Öffnungszeiten: Donnerstag/
Freitag/Sonntag 14:00 – 18:00
Uhr, Samstag, 10:00 – 18:00
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GT-INFO-Leser und Besucher der
Gütersloher Innenstadt eingeladen,
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Grillen. Outdoor-Köche können mit ihm garen und grillen oder sogar Pizza backen. Durch die
elektronische Zündung ist der Grill mit nur einem Knopfdruck aktiviert und einsatzbereit; starkwandige Brenner sorgen für eine geregelte, gleichmäßige Wärmeverteilung. Viele weitere Features sorgen bei diesem Grill für das perfekte Grill-Erlebnis im Sommer.
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gibt es in allen teilnehmenden
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3
4
5
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6
7
8
A
9
10
11
E
12
13
14
15
16
7
Teilnehmende Geschäfte:
1
6
13
Bademode
Lingerie & mehr
Moltkestraße 1
Telefon 05241-7034503
Das Lösungswort lautet:
2
Basteln
Spielwaren Witthoff
Königstraße 8
Telefon 05241-9230-0
6
1
Lecker
Bäckerei Glasenapp
Kolbeplatz 3
Telefon 05241-222899
So wird’s gemacht:
In jedem der unten aufgeführten Geschäfte finden Sie einen Buchstaben, der zum Lösungswort gehört. Zur Orientierung ist jedes der teilnehmenden
Geschäfte auf den folgenden zwei Seiten dargestellt. Abgabeschluss in der Redaktion GT-INFO, Schulstraße 10: Freitag, 18. März 2016!
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Lingerie & Meer 7 Die Bastelecke 9 Schöne Schuhe Petra Falkenreck 10 Hut Wollweber 12 Eva's Kinderladen
Dr. Gruber 14 Wellington of Bilmore 15 Foto Ramhorst 16 Dorilana – Das Wollgeschäft
2
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Die Bastelecke
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Gute Stimmung, volle Hallen und viel zu
entdecken gab es vom 12. bis 14. Februar in
Rheda-Wiedenbrück. Die Baumesse öffnete zum 17. Mal die Tore und lockte erstmalig
33.606 Besucher ins A2-Forum.
Das Interesse an Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Für GT-INFO ein guter Grund, sich auch in dieser Ausgabe mit dem großen Thema rund ums Bauen und Wohnen zu beschäftigen. 220 Aussteller beantworteten während der Messetage Fragen, planten Projekte, vergaben Termine und
hatten somit alle Hände voll zu tun. „Entdecken
Sie Ihr Zuhause neu“ - Viele Besucher nahmen
dieses Angebot der Baumesse wahr und ließen
sich rund um ihr Haus, ihre Wohnung oder künftige Bauvorhaben beraten. „Die Vielzahl und
das bunte Spektrum der Aussteller halfen dabei ungemein“, so der Marketingleiter der Baumesse, Tim Erlei.
Das Haus im Mittelpunkt des Interesses
Auf großes Interesse stießen die Infos rund ums
Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken, über die passenden Baustoffe bis hin
zur Einrichtung. „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der Baumesse. „Die
meisten Besucher kamen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis aus unterschiedlichen Branchen, die sie auf der Baumesse kennenlernten, um.
mechanisch zu sichern bis hin zu elektronischen
Überwachungssystemen – die Profis gaben viele hilfreiche Tipps und Anregungen. Der Vortrag
zum Thema Einbruchschutz war so gut besucht,
dass die Macher derzeit planen, den Fragen zur
Sicherheit bei künftigen Baumessen ein noch
größeres Forum zu bieten. ˜
Sicherheit rund um das Eigenheim
Ganz besonders gefragt war der Einbruchschutz. Das Thema war einer der ganz großen
Schwerpunkte der Messe. Die Besucher konnten sich bei der Polizei Gütersloh sowie vielen
Fachhändlern und anderen Experten informieren: Von den Möglichkeiten, Fenster und Türen
Besuchen Sie unsere
Ausstellung Bäder und
Wer jetzt ein Haus baut oder seine Wohnung renovieren möchte, besuchte vom 12. bis 14. Februar 2016 die Baumesse in Rheda-Wiedenbrück. Im Fokus des Interesses stand das energieeffiziente Bauen. Baumessen wie in Rheda-Wiedenbrück können helfen, sich einen ersten Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen und den geeigneten Spezialisten zu finden. GT-INFO hatte in der vergangenen Ausgabe ausführlich über die Möglichkeiten von Energieeffizienz und die damit verbundenen Einsparungen berichtet.
Ein weiteres großes Schwerpunktthema war die Sicherheit des eigenen Zuhauses. Kriminalhauptkommissar Dirk
Struckmeier ist einer der technischen Sicherheitsberater der Kreispolizeibehörde Gütersloh und erläuterte im Rahmen
dieser Messe wichtige Maßnahmen. Auf den folgenden Seiten erklärt er nicht nur die technischen Möglichkeiten einer
Haus- oder Wohnungsabsicherung, sondern gibt auch wertvolle Tipps und Tricks. Was sonst noch wichtig war und die
Bauherren derzeit bewegt, hat GT-INFO nun in einem zweiten Teil zum Thema Bauen und Wohnen zusammengefasst.
44
Fliesen in Gütersloh!
45
Baumesse im Februar 2016 –
ein voller Erfolg.
Viele Besucher nahmen das diesjährige
Angebot wahr und ließen sich rund um
ihr Haus, ihre Wohnung oder künftige
Bauvorhaben beraten.
Die nächste Baumesse findet vom
3. bis zum 5. Februar 2017 im A2-Forum
in Rheda-Wiedenbrück statt.
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Mit Sicherheit ein gutes Gefühl
Der Kriminalhauptkommissar rät
ZWISCHEN FESTUNG UND LEICHTSINN
DIRK STRUCKMEIER GIBT TIPPS ZUR SICHERHEIT
Bei Einbrüchen ist oft nicht der materielle Schaden das Problem, sondern die psychologischen Folgen.
Foto: Ricardo Reitmeyer/iStockphoto
Die vergangene Baumesse machte eine Sorge der Besucher deutlich: Viele Bürger rüsten hoch und investieren in Einbruchsicherheit
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– ganz nach dem Motto: „my home is my castle“. Angesichts der seit vielen Jahren kontinuierlich ansteigenden Einbruchszahlen in Deutsch-
land – und auch im Kreis Gütersloh – scheint
das eine völlig logische Konsequenz. Doch wo
soll das enden? Bis alle, die es sich leisten können, in videoüberwachten Festungen wohnen? Letztendlich sind es immer noch die eigenen Nachlässigkeiten, die Einbrechern das Einsteigen in Häuser und Wohnungen erleichtern:
Ein gekipptes Fenster etwa oder die nicht abgeschlossene Tür. Es gibt viele Möglichkeiten der
Vorsorge.
Zunächst einmal ist die Vermeidung von Leichtsinn eine Grundvoraussetzung und der erste Weg zum Einbruchschutz. Auch wer nur kurz
zum Einkaufen fährt, sollte darauf achten, Türen
und Fenster gut verschlossen zu halten. Darüber hinaus empfiehlt sich eine Investition in deren bestmöglichen mechanischen Schutz. Viele Handwerksfirmen bieten sehr gute, solide Lösungen an. Auch die Nachbarschaftshilfe in den
Urlaubswochen ist eine wichtige Maßnahme.
Wer sich umfassend informieren möchte, dem
hilft die Polizei Gütersloh, denn sie berät, wie
man sein Haus oder die Wohnung bestmöglich
schützen kann. Sie weiß also, wie man die Wohnung sichert, ohne sich gleich einzumauern. ˜
Unser Dickster
Lose Baumaterialien sicher geliefert
Wie kann man die eigenen vier Wände am besten vor Einbrechern schützen? Darüber hat während der Baumesse in Rheda-Wiedenbrück die
Polizei Gütersloh informiert. Als Fachmann hielt
Kriminalhauptkommissar Dirk Struckmeier einen Vortrag, der auf sehr großes Interesse stieß.
Struckmeier ist bei der Kreispolizeibehörde für
die technische Sicherheitsberatung zuständig.
Der Kriminalhauptkommissar stellte zunächst heraus, wie subjektiv die Wahrnehmung
beim Thema Sicherheit ist. So liegt Deutschland bei der Anzahl der Einbrüche nur auf dem
16. Platz von 20 europäischen Staaten. Spitzenreiter ist die wohlhabende Schweiz, wo die Einbruchskriminalität um ein Mehrfaches höher
ist. „Dennoch ist auch in Deutschland die Tendenz steigend“, so Struckmeier. „Während es
im ganzen Land im Jahr 2005 bereits 110.000
Einbruchsdelikte gab, waren es 2014 schon
150.000.“ In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl im
gleichen Zeitraum von 38.000 auf 53.000 Delikte angestiegen, im Kreis Gütersloh von 400 auf
620. Die Aufklärungsquote ist bei dieser Art von
Kriminalität hingegen gering und liegt im Kreis
Gütersloh bei 17 bis 18 Prozent.
Mechanischer Schutz von
Türen und Fenstern
Im Anschluss des Vortrags gab Struckmeier den
Zuhörern Tipps, wie sie ihr Zuhause sicherer
machen können. Die Polizei setzt dabei vor allem auf einen soliden mechanischen Schutz an
Haustüren und Fenstern. Denn bei herkömmlichen Fabrikaten brauchen Einbrecher, die normalerweise nur mit einem Schraubenschlüssel
ausgerüstet sind, lediglich zehn Sekunden, um
sich Zugang zu einem Haus oder einer Wohnung zu verschaffen.
„Die Polizei setzt auf
einen soliden mechanischen Schutz an Haustüren und Fenstern.“
Kriminalhauptkommissar Dirk Struckmeier
Foto: Kreispolizeibehörde Gütersloh
Griffbereite Hilfsmittel
Ebenso sei das schnelle Auffinden der Adresse
durch eine gut sichtbar angebrachte Hausnummer wichtig, wenn um Hilfe gerufen worden ist.
Immerhin sei die Polizei im Kreis nach einem
Notruf im Durchschnitt in fünf Minuten am Einsatzort. „Auch ein Telefon am Bett und ein griffbereiter Hausschlüssel, der den Einsatzbeamten aus dem Fenster zugeworfen werden kann,
sind hilfreich“, so Struckmeier. „Denn beides
verhindert, dass eine Konfrontation mit dem Täter stattfindet, wenn dieser bereits in das Haus
eingedrungen ist und sich dort möglicherweise noch aufhält.“
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Abwesenheit im Urlaub
Im Falle von längerer Abwesenheit und Urlaub
empfiehlt Struckmeier, das Haus durch Beleuchtung, absichtliche Unordnung oder richtige Stellung der Rollladen von außen belebt
aussehen zu lassen. Auch Zeitschaltuhren können da durchaus hilfreich sein. Überfüllte Briefkästen machen manchmal schon von der Straße aus sichtbar, dass hier jemand abwesend ist.
Doch eine gut funktionierende Nachbarschaftshilfe sorgt vor: Einmal täglich nach dem Rechten schauen und die Post aus dem Kasten zu
entfernen sind schnelle und einfache Maßnahmen. Auch lässt sich die Tageszeitung völlig unkompliziert für die Dauer der Urlaubstage abbestellen.
Doch der Kriminalhauptkommissar wusste
auch von der Raffinesse moderner Räuberbanden zu berichten, die zum Beispiel auf Flughäfen Adressen von Gepäckanhängern sammeln
und diese im Internet als mögliche Einbruchsziele verkaufen.
Schwere psychologische Folgen
„Die Täter stehlen Ihnen Ihr Zuhause“ gibt der
Polizeiexperte zu bedenken. „Das größte Problem ist bei Einbrüchen oft nicht der materielle
Schaden“, so Dirk Struckmeiers Fazit. „Viel wichtiger sind meist die psychologischen Folgen.
Denn die Opfer haben das Empfinden, dass ihnen nach einem Einbruch ihr Zuhause und damit auch das sichere Gefühl gestohlen worden ist.“ ˜
Weitere Informationen zum
Einbruchschutz gibt es im Internet unter
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beider Seiten regeln, und den individuellen
Schutz beider Seiten mit einzelnen Produkten.
Welches Produkt sich am Besten eignet, sollte man jedoch mit einem Spezialisten klären.
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Immobilia 2016
Immobilien erfreuen sich anhaltender Kauflust – Obwohl die Immobilienpreise auch im
vergangenen Jahr wieder leicht gestiegen sind, ist die Kauflust der Erwerber ungebremst.
Wie ist dieser Sachverhalt zu erklären?
Der Bevölkerungsanteil der über 65-Jährigen
beträgt in vielen Kommunen fast 25 Prozent.
Diese Personengruppe verlässt sukzessive ihre
bisherige Immobilie im Tausch gegen ein barrierearmes Zuhause. Gleichzeitig leben fast 50
Prozent der Bevölkerung in Ein- und Zweipersonenhaushalten. Großzügig geschnittene Eigentumswohnungen in infrastrukturell guten Lagen
bilden somit den Schwerpunkt der Immobiliennachfrage. Begünstigt wird die Situation weiterhin durch das günstige Zinsniveau und öffentliche Förderprogramme. Letzteres ist insbesondere für junge Familien interessant. Auch
Kapitalanleger wählen „Betongold“ weiterhin
als sehr gute Anlagealternative.
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Um Fenster und Türen vor Einbrechern zu sichern, berät der Fachhandel mit verschiedenen Sicherheitssystemen,
die kaum sichtbar sind. Foto: Matthias Buehner/Fotolia.de
Der Fachhandel hat für eine Vielzahl von Anforderungsprofilen die passenden Lösungen im
Angebot. Dabei bestimmt der Kunde den gewünschten Sicherheitswert. Ideal sind je nach
Größe der Fenster drei Sicherungspunkte. Als
Faustregel gilt: ein sicherndes Element pro laufendem Meter.
Schutz mit mehreren Sicherungen
Eine komfortable Möglichkeit der Absicherung
bietet ein Stangenschloss, wie es der Hersteller Abus anbietet. Dabei handelt es sich um ein
Hochsicherheitsschloss für Fenster und Fenstertüren mit zwei stabilen Sicherungspunkten sowie einem abschließbaren Fenstergriff. Ein solches Verriegelungssystem gibt dem Schloss einen außergewöhnlich hohen Widerstand gegen
Immer mehr Detailwissen erforderlich
Diesen Trend beobachtet auch die SKW Haus
und Grund, Immobilientochter der Sparkasse
Gütersloh und der Kreissparkasse Wiedenbrück
und stellt fest, dass im Zuge des Immobilienerwerbs und -verkaufs auch immer mehr Detailwissen erforderlich wird.
FACHVORTRÄGE AM
SONNTAG, 20. MÄRZ 2016
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Einladung zur Immobilia 2016
Das eigene Zuhause ist und bleibt ein Thema,
das jeden betrifft. Die SKW Haus und Grund
lädt daher herzlich ein zur Immobilia am Sonntag, 20. März, von 11 bis 17 Uhr, in der Sparkasse
Gütersloh, Konrad-Adenauer-Platz 1. Das Team
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Gütersloh steht den Besuchern gern für Fragen
rund um Baufinanzierung und öffentliche Mittel zur Verfügung. ¢
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die sich einfach bedienen lässt und die automatisch schützt. Eine Möglichkeit ist eine Sicherung, die wie ein normaler Fenstergriff bedient wird. Das führt zu einer automatischen
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Schloß Holte-Stukenbrock über Rheda-Wiedenbrück, Verl und Steinhagen, bis hin zu Herzebrock-Clarholz und Versmold-Peckeloh. Die anhaltend niedrige Zinssituation bewirkt die starke
Nachfrage nach den eigenen vier Wänden oder
einer wertbeständigen Kapitalanlage. Durch ein
differenziertes Angebot, das sich an den Wünschen der Geno-Kunden orientiert, lassen sich
beide Wünsche optimal umsetzen. Geno versteht sich als Partner und unterstützt seine Kunden sowohl beim Verkauf der Bestandsimmobilie als auch beim Kauf einer Immobilie. Durch
die starke Nachfrage werden mehr als 50 Prozent der angebotenen Immobilien direkt an vorgemerkte Kunden vermittelt. Solche Immobilien
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Politisches Ziel der verschiedenen Maßnahmen in 2016 ist ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand im Jahr 2050. Dafür ist es wichtig, generell den Energiebedarf
der Gebäude durch eine gedämmte Gebäudehülle und effiziente Anlagentechnik
zu reduzieren sowie weitestgehend erneuerbare Energien zu nutzen.
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er Ausbau der Erneuerbaren Energien ist seit Jahren eine der wichtigsten Herausforderungen in Deutschland. Wie sich die aus Photovoltaik
umweltfreundlich gewonnene Energie auch wirkungsvoll speichern
lässt, ist ein Schwerpunkt des 11. Energiespartages Sonntag, 6. März, von 11
bis 17 Uhr, bei der Tischlerei Mesken, Friedrichsdorfer Straße 54. Informationen und Vorträge zu Dämmung, Lüftung oder den Einbau energieeffizienter
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Das Jahr 2016 bringt Neuerungen im Bereich Energieeffizienz sowie
energetisches Bauen und Sanieren mit sich. Ziel ist ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand im Jahr 2050. Die Kreishandwerkerschaft in
Gütersloh informierte gerade über einen Bericht der Deutschen Energie-Agentur (dena) für private Hauseigentümer und Bauherren.
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Höhere Anforderungen für Neubauten
Neue Gebäude müssen seit dem 1. Januar höhere energetische Anforderungen erfüllen. Der zulässige Wert für die Gesamtenergieeffizienz
wird um 25 Prozent gesenkt. Die Wärmedämmung der Gebäudehülle
muss im Schnitt etwa 20 Prozent besser ausgeführt werden. Erreichbar
ist beides durch bessere Dämmung von Fassade, Dach, Keller, Fenster
und eine effiziente Technik erneuerbarer Energien.
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Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, passt zum 1. April ihre Förderung im Programm „Energieeffizient Bauen“ den veränderten Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) an. So entfällt die Förderung für die Stufe Effizienzhaus 70 – sie wird dann dem gesetzlichen
Mindeststandard entsprechen. Neu ist die Stufe Effizienzhaus 40 Plus.
Dabei muss ein Teil des Energiebedarfs unmittelbar am Haus erzeugt
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Ab 1. Januar stellt der Bund zusätzliche Fördermittel für den Austausch
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Telekom Shop-Leiterin Ann-Christin
Rustemeyer: „In unserem Shop finden die
Kunden auch viele weitere Informationen.
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Kunden für 1 Euro erhältlich.“
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Bruno und Gaby Stükerjürgen. Foto: P. Stükerjürgen
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Telekom stellt auf IP um
ie Telekom stellt 2016 ihre Anschlüsse auf
IP, eine digitale Übertragungstechnik, um.
Viele Gütersloher Kunden sind davon betroffen. Im ersten Schritt werden bis zum 31. Dezember die Standardanschlüsse umgestellt. Daher sollten sich jetzt diese Kunden im Telekom
Partner Shop in der Moltkestraße 15 beraten lassen. Die Mitarbeiter klären, ob Telefone und Router die neue Technik unterstützen. Shop-Leiterin
Ann-Christin Rustemeyer erklärt dazu: „Obwohl
die Telekom seit zwei Jahren die Kunden informiert, meinen viele, sie hätten noch genügend
Zeit. Das Problem wird aber sein, dass wir Ende
des Jahres so viele Umstellungen haben werden
und nicht alle zeitnah umgesetzt werden können.
Wer sich nicht rechtzeitig um seine Umstellung
gekümmert hat, riskiert einen möglichen Ausfall
seines Anschlusses. Ich rate daher, unseren Shop
aufzusuchen, denn seitens der Telekom wird die
Technik nicht automatisch umgestellt.“
Was Kunden jetzt
wissen müssen
Die Telekom begründet die Umstellung damit, dass viele Ersatzteile nicht mehr produziert
werden und auch langfristig die hohe Qualität
nicht sicherzustellen sei. Laut Katja Henschler
von der Verbraucherzentrale Sachsen ist dieses
Vorgehen legitim. Die Kunden wurden im Vorfeld mehrmals informiert. Höhere Preise müssen sie aber nicht befürchten: „Die neuen Tarife sind nicht teurer und die Leistung ist in den
meisten Fällen deutlich gesteigert worden.“ Betroffene sollten sich jedoch im Telekom Partner
Shop beraten lassen. Dazu Mitarbeiter Vincent
Leigh: „Die Kunden schreiben einfach die Router- und Telefonbezeichnung auf und teilen sie
uns im Shop mit. In den meisten Fällen kann die
alte Hardware benutzt, oder mit Adaptern kompatibel gemacht werden. Wir haben Parkplätze
vor der Tür und halten immer einen Kaffee für
unsere Kunden bereit.“ ¢
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in Bad, zu dem Herz und Verstand „Ja“ sagen, bekommt man nicht einfach so, denn
es braucht viel Sachverstand, um individuelle Träume den Gegebenheiten anzupassen.
Spaß am Design
Messen, Planen, Aussuchen, Beraten und Ideen kreativ umsetzen - den Experten der P. Stükerjürgen GmbH macht es sichtlich Spaß, genau diese Bäder zu gestalten. Sie achten auf
modernes Design und hochwertige Materialien. Auch profitieren die Kunden von dem bewährten Service „Bad aus einer Hand“. Dabei
koordiniert ein Ansprechpartner alle Gewerke,
auf Wunsch mit Fixtermin und Festpreis.
systeme noch attraktiver machen. Gemeinsam mit Paradigma, dem Experten für umweltfreundliche Heizungssysteme, legt P. Stükerjürgen noch einen oben drauf: Bis zum
30. Juni 2016 bezuschusst das Unternehmen den
Kauf seiner Solaranlagen. Zusammen mit der
staatlichen Förderung können so bis zu 300 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche geltend
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stehen jetzt im Fokus. Dafür hält P. Stükerjürgen gemeinsam mit
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Sylter Wochen im Brauhaus
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ie Fischfans der Region können sich wieder auf ein kulinarisches Highlight in Gütersloh freuen: Das Brauhaus präsentiert im März und April
die Sylter Wochen. Dazu werden von Jürgen Gosch Fischspezialitäten
aus Deutschlands „nördlichster Fischbude“ serviert. Zwei Monate lang verwöhnt das Gütersloher Brauhaus seine Gäste mit inseltypischen Köstlichkeiten aus der weltberühmten Fischküche. Vom Edelfisch über Scampis bis hin zu
Kutterscholle und frischen Nordseekrabben. Das inseltypische Dessert gehört
dabei ebenso zur Auswahl wie die legendären Gosch-Pasta-Kreationen. Ab
März im Gütersloher Brauhaus. ¢
Neu im Team
PA L L I AT I V M E D I Z I N I S C H E V E R S O R G U N G
BEI DEMENZ
Menschen mit Demenz
brauchen unsere Hilfe – auch in
der letzten Lebensphase!
Schlemmen fast wie auf Sylt. Foto: Fotolia.de/exclusive-design
W
ie alte Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase, den Wochen und Tagen vor ihrem Tod, behandelt werden können und wie
man ihren Ängsten und Schmerzen begegnen kann, zeigt eine neue
Broschüre, die jetzt vom Kreis Gütersloh veröffentlicht wurde.
Immer wieder stehen die Ärzte vor der Situation, für den betroffenen alten Menschen entscheiden zu müssen: Versuchen sie, ihn zum Essen und Trinken zu bewegen, auch wenn er zeigt, dass er nichts mehr zu sich nehmen
will – oder lassen sie ihm seinen Willen, auch wenn das zur Entkräftung und
Austrocknung führt? Behandeln sie seine Unruhezustände mit starken Beruhigungsmitteln oder versuchen sie die Schmerzen zu lindern? Man weiß noch
viel zu wenig darüber, was in der letzten Lebensphase wichtig ist. Das gilt besonders für Menschen mit Demenz.
Aus dieser Erkenntnis haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gerontopsychiatrischen Ambulanz des LWL-Klinikums Gütersloh zusammen mit
Altenpflegekräften aus Altenheimen und Pflegediensten sowie des PalliativNetzwerk Gütersloh jetzt Konsequenzen gezogen. In einer Arbeitsgruppe „Demenz und Palliativversorgung“ wurden Vorträge organisiert und Erfahrungen
ausgetauscht. Wie erkennt man, ob ein Demenzkranker Schmerzen hat? Was
tun, wenn Essen und Trinken vom Patienten abgelehnt werden? Wie kann man
Angehörige und Mitarbeiter stärken und unterstützen? Solche und viele andere Fragen wurden diskutiert, die Ergebnisse mit Fachleuten besprochen und
in einer Broschüre zusammengefasst.
Sie kann von interessierten Altenpflege-Einrichtungen, Pflegediensten
oder Privatpersonen demnächst beim Kreis bezogen werden. Sie soll denen
helfen, die mit den Problemen des Sterben-müssens von Demenzkranken alleine dastehen. ¢
Das Kulinarische…
…aktuell im März und April
…a
servieren wir Ihnen frische Fischspezialitäten
von Jürgen Gosch… und das täglich.
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Rotbarschfilet
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Jeden Sonntag ab 9:30 Uhr
Sylter Inselfrühstück „vom Feinsten“
inklusive Kaffee und Tee
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Ostermontag:
Ostersonntag:
12:00 Uhr: Österliche Gerichte
a la carte inklusive Suppe
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Eine neue Broschüre nimmt Stellung zu Fragen im Umgang mit Demenzkranken
in ihrer letzten Lebensphase. Foto: Gregor Schläger
10:00 Uhr: Sylter Inselfrühstück
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12:00 Uhr: Österliche Gerichte
a la carte inklusive Suppe
17:00 Uhr: a la carte
Workshop
Die Steuerberaterin Lydia Hornischer bringt zum
1. Februar 2016 ihre Geschäfte in die Taxnavigator
Steuerberatungsgesellschaft ein. Damit bündelt
das Gütersloher Steuerberatungsunternehmen
weiter die Kompetenzen für den Kreis Gütersloh.
Lydia Hornischer steht ihren bisherigen und
zukünftigen Mandanten ab sofort an dem Standort Gütersloh als Steuerberaterin zur Verfügung.
„Aufgrund des immer komplexer werdenden
Steuerrechtes wird es für Einzelkanzleien immer
schwerer, am Markt zu bestehen. Daher freue ich
mich sehr, dass ich mit Taxnavigator einen zuverlässigen Partner gefunden habe, um meine Arbeit erfolgreich fortzusetzen. Von der Größe der Kanzlei und dem Unternehmensverbund
mit Unavigator profitieren meine Mandanten zukünftig sehr“, sagt Lydia Hornischer.
Mario Frisch, Inhaber der Taxnavigator Steuerberatungsgesellschaft, freut sich auf die Zusammenarbeit. „Lydia Hornischer und ihre Mitarbeiterin bringen langjährige Erfahrungen und umfangreiches Fachwissen ein. Damit vereinen wir
unter dem Dach der Taxnavigator immer mehr
Spezialisten und bündeln Know-how“, freut sich
Mario Frisch. „Aufgrund der hohen Komplexität des Steuerrechts wird dieser Trend zukünftig
noch weiter zunehmen; es wird für Einzelkanzleien immer schwerer, am Markt erfolgreich zu bestehen“, ergänzt Frisch.
Die Taxnavigator Steuerberatungsgesellschaft ist in Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und
Herzebrock-Clarholz mit insgesamt 39 Mitarbeitern für mittelständische Unternehmen und Privatpersonen vertreten. Das Portfolio reicht von
der Steuerberatung und Buchhaltung über Jahresabschlüsse und Steuererklärungen bis hin zu
Unternehmenstransaktionen. Betriebswirtschaftliche Beratung und Wirtschaftsprüfung runden
das Angebot ab. ¢
Seit die Farbdesignerin Anna von Mangoldt ihre
außergewöhnliche Farbenkollektion im vergangenen Jahr exklusiv bei Rickmann-Rehage vorstellte, bietet das Fachgeschäft in regelmäßigen
Abständen Workshops mit der Designerin an.
Anna von Mangoldt lässt ihre hochwertigen Wand- und Möbelfarben ausschließlich in
Deutschland herstellen. Die Produkte sind edel,
inspirierend, äußerst umweltschonend und ganz
einfach zu verarbeiten. Die Farbkollektion aus 156
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Streichen, Farblasieren und Patinieren – Anna
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Gemeinsam mit anderen Malbegeisterten werden die Teilnehmer einen Tag lang selbst gestalterisch tätig. Sie erlernen unter Anleitung
die Grundtechniken so angesagter Mal- und
Streichtechniken wie dem „Shabby-Chic“, der jedem Möbelstück einen einzigartigen Charakter verleiht.
Der ganztägige Kurs kostet 150 Euro und beinhaltet eine eigene Farbauswahl aus der aktuellen Anna von Mangoldt Farbkollektion. Malutensilien, die Farben und Lacke, Wachse und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Getränke
und Snacks sorgen für das leibliche Wohl. Einzig
ein kleines Möbelstück aus Massivholz, wie einen
Hocker, einen Stuhl oder einen Nachttisch, müssen die Teilnehmer mitbringen.
Die nächsten Workshop-Termine für die eigene Möbelgestaltung finden statt am Samstag, 9.
April, und Samstag, 7. Mai, jeweils von 9.30 Uhr
bis 17 Uhr. Die Plätze sind begrenzt. Anmeldungen: Rickmann-Rehage, Wiedenbrücker Straße
54, Telefon 05241 7095620. ¢
17:00 Uhr: a la carte
Bernd Meißnest, Chefarzt Klinik für
Gerontopsychiatrie und Psychotherapie
LWL-Klinikum Gütersloh
[email protected]
Telefon 05241 5022359
Gütersloher Brauhaus
Unter den Ulmen 9
33330 Gütersloh
Reservierungen unter: 05241 – 25166
M - So.: ab 17:00 Uhr, So.: ab 9:30 Uhr – 14:30 Uhr
Mo.
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57
Das neue Projekt „Der Zauberer von Oz“ der Musical-Fabrik e.V. in Rheda-Wiedenbrück ist auf
der Zielgeraden. Für die Spielzeit im Mai sind nur
noch wenige Karten erhältlich. Mittwoch, 2. März,
10 Uhr, beginnt nun der Vorverkauf für die Karten
der zweiten Spielzeit im September 2016.
Es gibt sie bei der Flora Westfalica am Rathausplatz oder telefonisch unter (05242) 93010. Die
Aufführungstermine sind Donnerstag und Freitag, 8. und 9. September, jeweils 19.30 Uhr,
Samstag, 10. September, 14.30 und 19.30 Uhr, und
Sonntag, 11. September, 13.30 und 18.30 Uhr. ¢
www.musical-fabrik.de
BACKSCHULE
Brot selber backen
Brotbacken ohne Fertigbackmischungen, Emulgatoren, technische Enzyme und Verdickungsmittel - in der Brotbackschule von André Hilbrunner in Rietberg dreht sich alles um selbstgebackenes, gutes und natürliches Brot. In unterschiedlichen Kursen vermittelt der passionierte
Bäcker die Grundlagen für das Brotbacken. „Ich
möchte, dass die Teilnehmer die Ursprünglichkeit
des Brotbackens wiederentdecken, verbunden
mit der Vielfalt und dem echten Genuss,“ erklärt
der Bäcker. „So können sie später Zuhause selbst
kreativ werden und eigene Ideen für Brote in die
Tat umsetzen.“ ¢
www.brotbackkunst.de
SERVICE
Güterslohs beste Adressen
Berliner Straße
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Illustration: Ines Meyer | Fotos: Wolfgang Sauer, Naturwaren Maas
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FEINE DINGE
„Feine Dinge“
Königstraße
Spiekergasse
Mit von Hand gemachten Fruchtaufstrichen und
hochwertigen Backmischungen für Brot, Kekse
und Kuchen fing bei „feine Dinge“ alles an. Inzwischen ergänzen nicht nur handgemachte
Wendebrotkörbe in verschiedenen Farbkombinationen das kleine Feinkostsortiment von Sabine Flöttmann, sondern auch Tee, dessen köstliche Sorten hervorragend zu den Backmischungen und Fruchtaufstrichen passen. Auch neu im
Angebot sind die Tier-Tassen einer japanischen
Manufaktur, die nicht nur wunderbar zum Tee,
sondern auch zum feinen Kakao mit MiniMarshmallows oder mit leichter Salznote
passen, der im Sortiment zu finden ist. ¢
Berliner Straße
Werner-von-Siemens Straße
Friedrichstraße
www.feinedinge-gt.de
DIE GOLDSCHMIEDE
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Schmuckstücke
Vom Fass genießen
Der Familienjuwelier
Natürliche Kleidung
Lieblingsstücke
Schüssler Salze
Neben einem ausgesuchten Sortiment an
Schmuckstücken und Perlen ist es die Spezialität von Goldschmiedemeister Klaus Rünger und
seinem Team, individuelle Schmuckstücke und
Kleinserien anzufertigen. Wie die nach der alten
japanischen Schmiedetechnik „Mokume Gane“
hergestellten Ringe. Wer das Besondere sucht,
belegt Kurse, um Trauringe unter Anleitung
selbst zu schmieden oder grundlegende Techniken des Goldschmiedehandwerks kennenzulernen. Eine umfassende Beratung, Reparatur
von Schmuckstücken und die Umarbeitung von
Erbstücken gehört hier zum guten Service. ¢
Emanuel Gillibert bietet in dem Fachgeschäft
Vom Fass erlesenen Wein, Essig, Öl und Spirituosen an. Seit über zehn Jahren können seine Kunden hier „Sehen-Probieren-Genießen“,
denn viele der Produkte sind in kleinen Mengen
abfüllbar. Ein weiteres Augenmerk legt der Inhaber auf Gewürze und Feinkost. Öl mit Omega3-Fettsäuren, hochwertiges Olivenöl, Nussöl
und Samenöl gehören hier zum Standard. Auch
Balsamessig mit feinen Fruchtnoten, Aceto Balsamico und Weinessig findet man hier in einer großen Auswahl. Wie man die Produkte einsetzt, erklären Gillibert und seine Mitarbeiter
gerne und ausführlich. ¢
Seit über 50 Jahren ist Europa Schmuck eine
feste Größe unter den Gütersloher Schmuckgeschäften, mehr als 25 davon ist das Traditionshaus in der Spiekergasse zuhause. Hier kümmert sich Inhaberin Gabriele Rudorff mit ihren
Mitarbeitern um die vielen Stammkunden, die
das besondere Schmuckstück und nicht einfach
nur eine Marke suchen. Sie schätzen neben den
individuellen und faszinierenden Schmuck- und
Uhrenkollektionen auch die fachliche und individuelle Beratung. Auch heiratswillige Paare
können aus über 1.000 Modellen ihre individuellen Trauringe wählen. ¢
Maas Natur verkauft seit drei Jahrzehnten Naturtextilien aus Überzeugung. Der Name steht
für ökologisch und fair produzierte Mode. Dabei
achten die Inhaber Gisela Kaufmann-Maas und
Reinhard Maas auf Ökologie, soziale Verantwortung, Gesundheit und Qualität. So werden
ausschließlich Naturfasern und nachwachsende
Rohstoffe verwendet. Maas Natur arbeitet weltweit mit sozialen Initiativen zusammen und lässt
die Textilien umweltfreundlich und hautschonend bei kleinen Familienbetrieben färben. Das
Unternehmen beschäftigt 140 Mitarbeiter in
Hamburg, Gütersloh, Oldenburg, Bielefeld, Berlin, Bad Homburg, Münster und Frankfurt. ¢
Seit Simone Schnabel 2013 das Modegeschäft
Twinnys von ihrer Mutter übernahm, beweist
sie ein außerordentliches Gespür für innovative Modekollektionen. Die Inhaberin kombiniert die seit vielen Jahren erfolgreichen Marken von Sportalm, Milestone, Mergler und Nice
Connection mit angesagten It-Labels wie Twin
Set oder Piú & Piú. Jetzt hat sie schon wieder ein
ganz besonderes Label für Gütersloh entdeckt:
Die außergewöhnlichen Kollektionen des kanadischen Star-Designers Joseph Ribkoff. Damit
bietet Twinnys einen Mix, der bei den langjährigen Stammkundinnen sehr gut ankommt, aber
auch viele neue Kundinnen begeistert. ¢
Schüssler Salze wurden von Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler entwickelt. Der Arzt entdeckte die
gesundheitsfördernde Wirkung von Mineralsalzen in der Homöopathie. 27 Salze helfen und
lindern bei verschiedenen körperlichen Symptomen. Christiane Schembecker von der Krönig’schen Apotheke: „Schüssler Salze sind übersichtlich, leicht verständlich und deshalb auch
für den Laien anwendbar. Die 27 verschiedenen Salze werden rein homöopathisch hergestellt. Ich empfehle während der Erkältungszeit
gerne die Nummer 3. Der in den Salzen enthaltene Wirkstoff stärkt das Immunsystem und ist
durchblutungsfördernd.“ ¢
Friedrichstraße 1, Gütersloh
Königstraße 12, Gütersloh
Spiekergasse 8, Gütersloh
Werner-von-Siemens-Straße 2, Gütersloh
Berliner Straße 15, Gütersloh
Berliner Straße 17, Gütersloh
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Kreis Gütersloh bietet Ihnen das komplette Leistungsportfolio rund um Steuern und Finanzen //
Unser Team mit Steuerfachangestellten und Steuerberatern leistet für Sie:
_ Steuerberatung & Steuererklärungen
_ Finanz- & Lohnbuchführung (auch Baulohn)
_ Betriebswirtschaftliche Beratung
Donnerstag, 10. März, verspricht etwas Außergewöhnliches. Von 14 bis
18 Uhr stellt Twinnys exklusiv die neue
Frühjahrs- und Sommerkollektion des
kanadischen Designers Joseph
Ribkoff vor. Mitarbeiter des LuxusLabels geben Einblicke in die neuen
Kollektionen. Modebegeisterte
Gütersloherinnen dürfen gespannt
sein, denn sie erwartet eine exklusive
Vorführung der Modehighlights 2016 –
natürlich mit Freundinnen,
Bekannten und bei einem
Glas Prosecco. Twinnys,
Berliner Straße 15,
Gütersloh
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Während der Erkältungszeit hilft jetzt
die eigene Medikamentenlinie der Krönig’schen Apotheke. Mit Rachenspray und
Lutschtabletten, mit verschiedenen Wirkstoffen und Dosierungen. Die Präparate können vorbeugend, aber auch zur Behandlung eingenommen werden. Spezielle
Produkte sind besonders für Kinder und Jugendliche geeignet. Krönig’sche Apotheke,
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Fotos: Wolfgang Sauer, Jeannette Berwing, Klaus Rünger, Maas Natur
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Hausgemachter Eierlikör ist etwas ganz
Besonderes. Ganz frisch zubereitet und in
wunderschöne Flaschen abgefüllt, ist er ein
wunderschönes Geschenk zur Osterzeit.
Der außergewöhnlich leckere Eierlikör ist
nur bis Ostern erhältlich. Vom Fass, Königstraße 12, Gütersloh
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„All Eyes On Me“ ist ein wunderschönes Jeanskleid aus
angenehm leichter Dark-Denim-Qualität. Ein bequemer
Schnitt und die kurzen Ärmel machen das Kleid zum
perfekten sommerlichen Begleiter. Eine zierliche Perlmutt-Knopfleiste und ein gekräuselter Einsatz am Rundhalsausschnitt sorgen für die
mädchenhafte Optik. Das
Kleid aus 100 Prozent Baumwolle ist fair und ökologisch
produziert. Größe 104 bis
164, Artikelnummer R2189024. Es kostet 49,95 Euro.
Maas Natur, Werner von Siemens-Straße 2, Gütersloh
Lieben Menschen eine Freude machen: Mit
herrlichen Tee-Sorten wie „John Lemon“
(grün), „Weite Welt“ (weiß) oder „Prèt-àPortea“ (Rooibos) und einer hübschen Häschen-Tasse von der japanischen Manufaktur „Kinto“. Passend dazu vielleicht noch eine leckere, handgemachte Keksbackmischung. Diese schönen Geschenkideen und
viel Neues gibt es jetzt zu entdecken bei
„Feine Dinge“ unter www.feinedinge-gt.de.
Ringe, Trauringe, Anhänger,
Ketten, Ohrringe – die Goldschmiede Klaus Rünger ist bekannt
für ihre einzigartigen Sonderanfertigungen. Die Kunden lassen sich
hier immer wieder von den
kreativen Ideen des Goldschmiedemeisters und seines Teams
begeistern. Es sind wunderschöne Kreationen, wie diese Trauringe
aus Holz, edel eingefasst in Silber.
Die Goldschmiede Klaus Rünger,
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nicht nur ein besonderes und individuelles Bild,
sie ist auch perfekt für die Gravur einer kleinen,
persönlichen Botschaft geeignet. Ab 79 Euro.
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MEDIEN
M U S I K . L I T E R AT U R . G A M E S . K I N O
\\ BENEDICT WELLS \ VOM ENDE DER EINSAMKEIT
Foto: Sven Sindt
Foto: Bogenberger
\\ JOCHEN DISTELMEYER \ SONGS FROM THE
BOTTOM VOL. 1
Schon zu Blumfeld-Zeiten zählten Coverversionen von Klassikern wie
„Nights in White Satin“ zu seinem Live- & B-Seiten-Repertoire. So kommt
diese Sammlung von Interpretationen so unterschiedlicher Songlieferanten wie Lana del Rey, Aztec Camera oder Avicci gar nicht so unvermutet.
Zumal der gebürtige Ostwestfale einige der Stücke schon auf der Lesereise zu seinem eher verunglückten Romandebut zum Besten gab. Das Ergebnis wirkt zunächst recht unspektakulär. Aber schnell erwischt man sich
beim Drücken der Repeat-Taste. Die kargen, glasklaren Arrangements (nur
Stimme, Piano, Gitarre) verbreiten eine angenehm entschleunigte Lagerfeuer-Atmo, die ruhig ein bisschen länger bleiben darf. Denn Distelmeyer
ist doch vor allem ein begnadeter Sänger und Interpret. Auch wenn gegen
Ende mit „Turn Turn Turn“ und „Bittersweet Symphony“ zwei schlecht gealterte Hits stören – Vol. 2 darf kommen, bitte! (F.S.)
Eine schwierige Kindheit ist wie ein unsichtbarer Feind: Man weiß nie, wann er
zuschlagen wird.“ Ein bemerkenswerter Satz, der die Programmatik des Romans trefflich wiedergibt. Jules und seine Schwestern Marty und Liz haben
ihre Eltern früh bei einem Unfall verloren. Obwohl sie auf dasselbe Internat
gehen, entfremden sie sich und gehen getrennte Wege. Speziell der einst so
selbstbewusste Jules versinkt in seiner Traumwelt. Die Einzige, der er vertraut,
ist die geheimnisvolle Alva. Erst spät begreift er, was sie ihm wirklich bedeutet – und was sie ihm immer verschwiegen hat. Als Erwachsene begegnen sie
sich wieder, doch die Traumata der Kindheit überschatten dieses Glück. Dem
noch so jungen Bestsellerautor Benedikt Wells ist einmal mehr ein intelligenter Coming-of-Age-Roman geglückt, der zeigt, wie man Verlust und Einsamkeit überwindet und dabei einen eigenen Persönlichkeitskern bewahrt. (H.O.)
●●● berührende Lovestory; Diogenes, 22,- €; mehr Infos: www.facebook.
●●● beruhigend / Anspieltipp: Video Games / www.jochendistelmeyer.de
GLEIS 8
ENDLICH
HÉLÈNE GRIMAUD
WATER
com/Benedict-Wells-196778203692337
LOTTE & SØREN
HAMMER
EINSAME HERZEN
KAREN DUVE
MACHT
DOWNWELL
NOSGOTH
ZOOMANIA
BATMAN V SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE
Zoomania ist eine Metropole wie keine andere, eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und
Schmelztiegel der unterschiedlichsten Tierarten aus aller Welt: Wüstenbewohner leben in Sahara-Wolkenkratzern neben Eisbären in coolen Iglu-Appartements. Hier scheint für jeden einfach
alles möglich, egal ob Spitzmaus oder Elefant. Doch als Polizistin Judy Hopps – jung, ehrgeizig,
Häsin – nach Zoomania versetzt wird, stellt sie schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, sich als
einziges Nagetier in einer Truppe aus knallharten und vor allem großen Tieren durchzubeißen. Eben
noch dazu verdonnert, Knöllchen zu schreiben, erhält die aufgeweckte Hasendame vom Polizeichef ihren ersten großen Auftrag: Sie soll eine zwielichtige Verschwörung aufdecken, die ganz Zoomania in Atem hält. Ihr erster richtiger Fall erweist sich bald als eine Nummer größer als gedacht,
doch Hopps ist fest entschlossen, allen zu zeigen, was sie drauf hat! Auch wenn sie dafür notgedrungen mit dem großmäuligen und ziemlich ausgefuchsten Trickbetrüger Nick Wilde zusammenarbeiten muss… Start: 3.3.2016. FSK ab 0.
Regisseur Zack Snyder präsentiert „Batman v
Superman: Dawn of Justice“ mit Ben Affleck als
Batman/Bruce Wayne und Henry Cavill als Superman/Clark Kent in den Hauptrollen. Jener
überragende Streiter für Recht und Ordnung in
Gotham City fürchtet, dass selbst die Aktionen
eines gottähnlichen Superhelden außer Kontrolle geraten könnten, wenn er nicht ständig
beaufsichtigt wird. Deshalb legt er sich jetzt mit
dem meistverehrten modernen Retter in Metropolis an, während die Welt darüber streitet,
welche Art Helden sie eigentlich braucht. Und
da Batman und Superman nun einander bekämpfen, taucht unversehens eine neue Bedrohung auf, durch die die Menschheit in brisante Gefahren von ungeahnten Ausmaßen gerät…
Start: 24.3.2016 FSK ab 16.
TICKETS ONLINE BESTELLEN: www.cinestar.de
Alles hat ein Ende, aber
Rosenstolz noch nicht so
ganz. Auch auf dem zweiten Album von Gleis 8,
nach dem Tod von Ex-Rosenstolz-Saxophonist und
Band-Mitbegründer Lorenz Allacher zum Trio geschrumpft, pflegt Sängerin AnNa R. ihren Hang
zu melodramatischem
Überschwang und melancholischer Nabelschau.. Aber musikalisch
mit mehr Ecken und Kanten. (H.P.M.)
Sie lässt es leise und sacht
tröpfeln und plätschern bis
sich ein gewaltiger Strom
entfaltet, der ungebremst
Fahrt aufnimmt. Mit ihrem neuesten musikalisch-künstlerischen Projekt macht die Star-Pianistin und Umweltaktivistin
auf die kostbare Ressource Wasser aufmerksam.
An ihrer Seite der preisgekrönte Komponist, Remixer, DJ und Instrumentalist
Nitin Sawhney. (C.B.)
●●●
●●●
kleine Melodramen
atmosphärisch
13 HOURS: THE SECRET SOLDIERS OF BENGHAZI
Nach „Schweinehunde“
schaltet das Geschwister-Autorenpaar einen
Gang runter – und hält
trotzdem Spannung und
Niveau der Vorgänger.
Kommissar Simonsen
taucht zur Wiedereingliederung in einen alten Fall
ein, der ihn in das Jahr
1969 führt. Er stößt auf ein
Geflecht unterschiedlichster Schicksale und nicht
zuletzt auf seine eigene
Vergangenheit. (E.B.)
Gegen Alphamännchen
und ihre zerstörerische
Gier hat sie schon in ihrem großartigen Pamphlet
„Warum die Sache schiefgeht“ gewütet. Jetzt steckt
sie uns in den Kopf eines
besonders fiesen Exemplars: ein Alt-Öko, der seine erfolgreiche Ex-Gattin im Keller angekettet
hat, um sie gelegentlich zu
vergewaltigen. Klingt irre,
ist irre böse und irre unterhaltsam! (H.P.M.)
●●● vielschichtig
Knaur; 9,99 €
●●● irre gut!
Galiani Berlin, 21,99 €
62
Macht jetzt auch auf Android Laune: Beim Absturz
in einen schier bodenlosen Schacht muss man
abenteuerlich-böse Kreaturen töten und versuchen
vier Levels zu überleben.
Für Retro-Freunde und
geduldige Gamer. Denn
auch mit angeschlossenem Gamepad ist die Bedienung gewöhnungsbedürftig. (www.downwellgame.com)
In dem Free-2-Play Actiongame kämpft man als
Team für Vampire oder
Menschen. Allein kommt
man nicht weit. Asynchron
aufgebaut, steuern sich
Vampire und Menschen
dabei komplett anders.
Trotz unterschiedlicher
Fraktionen und Fähigkeiten ausgeglichener, fairer,
blutrünstiger Spielspaß.
(:www.nosgoth.com)
●●●
●●●
abenteuerlich
blutrünstig
Benghasi im afrikanischen Libyen: 13 Stunden lang werden alle Beteiligten in Atem
gehalten, als das abgesicherte Gelände eines US-Diplomatensitzes von libyschen
Terror-Milizen angegriffen wird. Als besonders alarmierend empfinden die Wachleute die Tatsache, dass die Attacke am 11. September 2012 stattfindet, also auf
den Tag genau elf Jahre nach den Terror-Anschlägen auf das World Trade Center
in New York City und das Pentagon. In der direkten Nachbarschaft liegt ein geheimer CIA-Stützpunkt, dem kein Befehl erteilt wird, helfend einzugreifen. Doch der
ehemalige Soldat Jack (John Krasinski) und seine Kollegen Tanto (Pablo Schreiber), Boon (David Denman), Rone (James Badge Dale), Glen (Toby Stephens) und
Oz (Max Martini) wollen nicht tatenlos zusehen, wie die Botschaft überrannt wird,
und sie entschließen sich zu einem 13-stündigen, unautorisierten Einsatz zur Rettung ihrer Landsleute. Das Kriegsdrama basiert auf dem Buch "Thirteen Hours: The
Inside Account Of What Really Happened In Benghazi" von Mitchell Zuckoff… Start:
3.3.2016. FSK ab 16.
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kult
ur
Foto: Foto. Carsten Borgmeier
KLEINANZEIGEN
K U LT U R
CABLE STREET BEAT
RUSSISCHE
START INS
NATIONALPHILHARMONIE
KONZERTPROGRAMM 2016
VORVERKAUF HAT BEGONNEN
Britpop, Two Tone und eine gute Portion Punk sind die Zutaten für den mitreißenden
Sound von „The Talks“ aus dem englischen Yorkshire. Foto: The Talks
Zum 25-jährigen Jubiläum des Forum Russische Kultur ist die Russische Nationalphilharmonie zu Gast in der Gütersloher Stadthalle. Foto: Forum Russische Kultur
Freitag, 11. März, 20.30 Uhr, startet die Kulturinitiative „Cable Street Beat“ ihr diesjähriges Konzertprogramm in der Weberei. Als Headliner kommen die SKA-Rocker „The Talks“ aus England, eingeheizt wird der Abend von „Octopus Prime“.
Britpop, Two Tone und Punk sind die Zutaten für den mitreißenden Sound von
„The Talks“. In nur kurzer Zeit haben sie sich einen überzeugenden Ruf als LiveBand in Großbritannien und Europa erspielt. Acht Tentakel, acht Musiker - Octopus Prime kommt aus der Tiefsee, um das Publikum mit seinem Reggae Rock auf
eine Reise durch die Strömungen der Musik mitzunehmen. Eintritt 10 Euro.
www.cable-street-beat.org
Vladimir Spivakov kommt zum fünften Mal mit der Russischen Nationalphilharmonie und dem Klavier-Solisten Nikolai Tokarev nach Gütersloh. Veranstalter sind
das Forum Russische Kultur und die Kulturräume. Jedes der bisherigen vier Konzerte im großen Saal der Stadthalle war bereits drei Wochen zuvor ausverkauft.
Nicht anders wird es beim fünften Konzert sein, das Freitag, 18. November, 19 Uhr,
wieder in der Stadthalle stattfindet. Auf dem Programm stehen das Klavierkonzert von Peter Tschaikowsky, Nr. 1, b-Moll, Op. 23, und die Sinfonischen Tänze von
Sergej Rachmaninov, Op. 45. Karten über gtm, die Stadthalle und alle Tageszeitungen. www.forum-russische-kultur.de
Freitag, 11. März, ab 20:30 Uhr, Werk II, Weberei
Vorankündigung: Freitag, 18. November, 19:00 Uhr, Stadthalle
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GESICHTER DES WANDELS
KUBANISCHE AUGENBLICKE
„Gesichter des Wandels“ heißt die Ausstellung, die der Fotojournalist Carsten Borgmeier bis zum
24. März im Forum der Stadthalle zeigt. Die größte Insel der Karibik befindet sich nach einer
mehr als fünf Jahrzehnte währenden „Eiszeit“ mit den USA in der entscheidenden Tau-Phase.
Etwa 25 großformatige Portraitaufnahmen von Menschen aus Kuba hat der 43-Jährige ausgewählt, um die tiefgreifenden Entwicklungen, hin zu mehr Freiheit, auf der Insel zu dokumentieren. Der Fotojournalist bereist seit fast zehn Jahren Kuba. In diesem Zeitraum wurde er mit seiner Kamera Augenzeuge des „frischen Windes“ in dem sozialistischen Reich.
Derzeit entsteht in unmittelbarer Nähe zum Mohns Park ein barrierefreies
Mehrfamilienhaus mit vier Mietwohnungen und einer Penthousewohnung.
Die lichtdurchfluteten Wohnungen verfügen jeweils über 3 Zimmer,
großzügige Balkone bzw. Terrassen sowie eine moderne Raumaufteilung.
Die Grundrisse variieren je nach Bedarf und bieten mit Größen von
95 - 120 qm einen hohen Wohnkomfort. Die Kaltmieten liegen zwischen
783,- und 1.098,- Euro. Alle Ebenen sind bequem mit einem Aufzug erreichbar.
Mietbeginn: 01.07.2016 / 01.08.2016
Ansprechpartner:
Martina Schebaum
05241-9037-34 und
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Bis 24. März, Montag bis Freitag, 8:00 bis 12:00 Uhr, Forum Stadthalle Gütersloh
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JAZZ AND MORE
NEUES
VON
GESTERN
OFFENE KONZERTREIHE ZEIGT DIE
FACETTEN DES JAZZ
Live zur „WDR 3 Jazz Nacht“:
Klarinetten-Legende Michel Portal steht am
5. März gemeinsam mit der WDR Big Band,
Richie Beirach und Gregor Hübner auf der
Bühne des Theater Gütersloh.
Foto: Michel Portal
AUS DEM STADTMUSEUM
WDR 3 JAZZ NACHT
GÜTERSLOH
JAZZ IN GÜTERSLOH GANZ GROSS
Bei der Jazzmatinee „Jazz and More" tritt am 13. März neben dem Kurt
Studenroth-Quintett auch die Jazz-Formation „8 minutes" auf. Foto: 8 minutes
Die Jazzmatinee im Gütersloher Theater setzt am Sonntag, 13. März, auf die Jazzszene in OWL. So sind die Mitglieder des „Kurt Studenroth Quintetts“ seit Jahren in verschiedenen Bands der Region aktiv. Kurt Studenroth hat für das Programm Standards von Roy Hargrove, Gerry Mulligan und Pat Metheny neu arrangiert. Das Konzept des Jazzquartetts „8 minutes“ besteht überwiegend aus Arrangements von Stücken europäischer Jazzmusiker wie E.S.T., Tingvall Trio, Georg
Rox, Johannes Kersthold und selten gehörten Jazzperlen. Der Mix steht für unverfälschten Genuss - zum Hören und Grooven. Karten an der Tageskasse.
Sonntag, 13. März, 11:30 Uhr, Studiobühne, Theater Gütersloh
Prospektauszug der Firma Menzefricke Versmold,
gedruckt im Verlag von Ludwig Flöttmann, Gütersloh 1906
NACHTSCHATTENGEWÄCHS
„DARF’S EIN BISSCHEN MEHR SEIN?“
VON FLEISCHVERZEHR UND FLEISCHVERZICHT
TOUR 2016
Die „WDR 3 Jazz Nacht“ wird Samstag, 5. März, 20 Uhr, im Theater Gütersloh
ein Live-Erlebnis der besonderen Art. Der deutsche Geiger Gregor Hübner im
Duo mit dem amerikanischen Piano-Star Richie Beirach, die wohl beste Radio
Big Band und Klarinetten-Legende Michel Portal sowie Beirach und Portal im
Duo machen dieses Konzert zu einem Erlebnis und knüpfen damit nahtlos an
die Reihe „Europäische Jazz-Legenden an“. Denn ebenso wie Klarinettist Michel Portal ist der Bassist Arild Andersen, der als Gründungsmitglied der Jan
Gabarek Group bekannt wurde und am 15. April als „European Jazz Legend“
nach Gütersloh kommt, nicht mit der stillen Konservierung seines Schaffens
beschäftigt. Mit ihren Formationen, die im März und April bei „Jazz in Gütersloh“ auf der Bühne stehen, beweisen beide, dass sie zeitgemäßen, lebendigen Jazz spielen. So sollten Jazz-Liebhaber den April-Termin vormerken,
und den März-Termin unbedingt wahrnehmen. Karten im Webshop Jazz-gt.
de/Programm, bei eventim.de und an allen Vorverkaufsstellen.
www.jazz-gt.de
Samstag, 5. März, 20:00 Uhr, Theater Gütersloh
Das Örtliche
Ohne Ö fehlt Dir was
RABAUKENDISKO IN DER WEBEREI
3. April – 29. Mai
Die Wanderausstellung des LWL-Museumsamtes Münster führt
mitten in die gesellschaftliche Kontroverse um Fleischverzehr und
Fleischverzicht, um Massentierhaltung und industrialisierte Transport- und Schlachtverfahren. Gerade im Kreis Gütersloh, der mit
Versmold als „Fettfleck der Republik“ und „Wurstküche Westfalens“
bezeichnet wird, ein viel diskutiertes Thema.
Trotz aller Skandale: Der Fleischkonsum stagniert in Deutschland auf konstant hohem Niveau. Die Fleischindustrie muss sich
noch keine Sorgen machen. Doch das Interesse an Ernährungsfragen wächst, und neben der Sorge um die eigene Gesundheit beschäftigt viele Verbraucher die Frage, was ethisch verantwortbares
Essen ausmacht – besonders beim Thema Fleisch. Die Ausstellung
versucht, die Besucher für ihren Fleischkonsum und dessen Folgen
zu sensibilisieren. Die Schau zeigt auch die historische Entwicklung
der Nutztierhaltung, die Entwicklung des Metzgerhandwerks und
des Fleischverzehrs. Es geht aber auch um ethische, ökologische und
gesundheitliche Aspekte des Fleischverzichts.
Rabaukendisko bedienen alle Sinne – wie sonst nur Ferrero Rocher im Darkroom.
Foto: Rabaukendisko
Die Jungs von Rabaukendisko machen mit ihrer Nachtschattengewächs Tour
2016 am Dienstag, 1. März, um 20 Uhr Halt in der Weberei. Ihr Name ist Programm – die Rabauken sind beste Freunde und gründeten 2011 ihre Band.
Sie bewegen sich zwischen Club und Storytelling. Ihre erste EP heißt „Leise ist kaputt“ und überzeugt mit einem einprägsamen Beat, der glücklich
macht. Zwischen Alkopop und Pogo findet sich hier ein Tiefgang, der sonst
eher im Genre Deutschrap à la Casper, OK KID oder Prinz Pi aufzutreiben
ist. Das Ganze kommt musikalisch versiert daher, dramaturgisch beschlagen und ausgesprochen frisch. Eintritt: 8 Euro.
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Örtliche.
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Dienstag, 1. März, Einlass 19:00 Uhr, Weberei
66
dasoertliche.de
Quelle: GfK-Nutzeranalyse Verzeichnismedien 2013; GfK, Nürnberg
67
K U LT U R
„DIE WILDEN SCHWÄNE“
ZWEITE CD MIT MÄRCHENDICHTUNGEN VON CARL REINECKE ERSCHIENEN
Feiern im Abrahams
Wir bieten ein außergewöhn liches
Ambiente für Ihre Hochzeit,
Familienfeier und Betriebsfeste
für bis zu 140 Personen.
Rufen Sie uns unverbindlich an.
Mediterranes Restaurant
Di. – So. ab 18:00 Uhr
Montags geschlossen
–
In Rheda direkt am Bahnhof
Bahnhofstrasse 4
33378 Rheda-Wiedenbrück
–
www.lars-abraham.de
Tel.: 0 52 42/96 800-80
In Detmold wurden die Noten in der Hochschulbibliothek wiederentdeckt, mit dem Label cpo ein
renommierter Verlag gewonnen und das Ensemble
ist begeistert. Foto: Forum Lied
Märchendichtungen von Carl Reinecke sind ein
besonderes Thema von Forum Lied: mit „Dornröschen“ fing es 2010 an, 2013 folgten „Die wilden
Schwäne“, zuletzt standen „Aschenbrödel“ und
„Der Schweinehirt“ auf dem Programm. Bereits
2013 kam „Dornröschen" als CD auf den Markt, jetzt
ist eine weitere erschienen: „Die wilden Schwäne"
nach Hans Christian Andersen. „Auch für diese Veröffentlichung sind die Akteure dem Vorhaben, die
Märchendichtungen von Reinecke in die Konzerte zurückzuholen, treu geblieben“, so Prof. Peter
Kreutz von Forum Lied. Die Mezzosopranistin Gerhild Romberger, Bariton Markus Köhler und Rezitator Christian Kleinert sind hier ebenso zu hören wie
zahlreiche Mitglieder des Vokalensembles. Die Einstudierung und der Klavierpart lagen bei Prof. Peter Kreutz. Harfe, Hörner und Cello sorgten für einen reizvollen Kammeroper-Klang. Die CD „Die wilden Schwäne“ ist wie „Dornröschen“ in der Mayerschen Buchhandlung, in der Musikgalerie und bei
Gütersloh Marketing erhältlich und kostet 15 Euro.
GÜTERSLOHER
BÜRGERKIEZ
MÄRZ 2016
AUSGEH-TIPPS:
XBACK TO THE 90S
Eurodance, Trash-Pop, 90s
Music & 90s HipHop
Samstag, 05.03. 23:00 Uhr
XKINDERTHEATER
Das Sternenmännlein,
ab 3 Jahren
Sonntag, 06.03. 11:00 Uhr
IN DEN MAI
Das Rudelsingen Spezial
Sing und Tanz in den Mai
Am 30. April feiert die Weberei traditionell in den
Mai. Der Abend beginnt mit einem ganz besonderen
Highlight: Bei einem Rudelsingen Spezial werden
neben Tobias Sudhoff und Gereon Homann weitere
Musiker aus der GOP-Band dabei sein. Sir Tobi & the
Swing Cats werden eine grandiose Performance
hinlegen und mit allen Sangesfreudigen ordentlich
Spaß haben. Zu späterer Stunde übernimmt dann
ein DJ und eröffnet den Dancefloor. Dann darf
ordentlich das Tanzbein geschwungen und
wortwörtlich in den Mai getanzt werden.
Time for Sing and Dance!
Samstag, 30. April 2016, 20:00 Uhr
(Einlass ab 19 Uhr), Eintritt: 9 Euro VVK, 10 Euro
AK, Tickets über www.weberei.de
AUTOR BENEDICT WELLS
WIEDER ZU GAST IN GÜTERSLOH
Gütersloher4trB•F 43
33415 Verl
Tel.: 0 52 46 · 70 94 65
Präsentiert von der Buchhandlung Markus liest Benedict Wells aus seinem langersehnten Roman „Vom Ende
der Einsamkeit“ am 12. März im Evangelisch Stiftischen
Gymnasium. Foto: Johanna Feil
Frank Goosen liest aus seinem
neuen Buch „Förster, mein Förster“
Rabaukendisko: Die Nachtschattengewächs Tour 2016
Frank Goosen besucht am 09. März die Weberei,
um sein neues Buch „Förster, mein Förster“ vorzustellen. Der Inhalt: Ein Mann kurz vor seinem
fünfzigsten Geburtstag. Zwei Freunde, die sich
seit vierzig Jahren kennen und streiten. Eine greise Saxophonspielerin mit Post aus der Vergangenheit, ein Hamster namens Edward Cullen und
ein Trip ans Meer. Frank Goosens neuer Roman ist
ein tragikomisches Lesevergnügen für alle, die
einfach mal weg wollen: Nach Iowa, ins Outback
oder zumindest an die Ostsee. Zwischen absurder
Komik und feiner Melancholie erweist sich Frank
Goosen in diesem Roman erneut als brillanter
Beobachter des Zwischenmenschlichen.
Die Jungs von Rabaukendisko kommen im Zuge
ihrer Nachtschattengewächs Tour 2016 am
01. März in die Weberei.
Die drei ehemaligen Schulfreunde sehen sich
als Gang, wie Tick, Trick und Track oder Nirvana.
Rabaukendisko haben sich 2011 gegründet und
stehen für aussagekräftigen Elektro-Pop. Die
Drei pendeln zwischen Hamburg und Greifswald,
bewegen sich zwischen Club und Storytelling.
Deutschrap mit Tiefgang - musikalisch versiert,
dramaturgisch beschlagen und ausgesprochen
frisch. Raubaukendisko spielten bereits auf der
Fusion, dem Deichbrand und überall sonst, wo
es “Fame und Bier” gab. Der Sound regt zum
Spaß haben an, dennoch stehen die Storys ihrer
Stücke im Vordergrund.
Mittwoch, 09. März 2016, 20:00 Uhr
(Einlass ab 19 Uhr), Eintritt: 15 Euro
Tickets über www.weberei.de
www.feuertraeume-reschke.de
68
XDAS WEBEREI KNEIPENQUIZ
mit Philipp Fleiter, Radio GT
Freitag, 11.03. 20:00 Uhr
XCABLE STREET BEAT
presents The Talks & SupportBand Octopus Prime
Freitag, 11.03. 20:00 Uhr
XWEBEREI PARTY,
Ü30 RELOADED
Neue DJs, Live-Music
Samstag, 12.03.
ab 19:00 Uhr im Bistro
ab 23:00 Uhr im Club
XSCHLAGERSAUSE
Schlager, Discofox,
Partyklassiker & Chart Hits
Samstag, 19.03. 22:00 Uhr
Samstag, 12. März, 20 Uhr, Evangelisch Stiftisches Gymnasium
Öffnungszeiten Studio:
Mo. bis Fr.: 14.30 – 18.30 Uhr
Samstag: 10.00–14.00 Uhr
und nach Absprache
XPARADANCE
Die Party nicht nur für
Menschen mit Behinderung
Freitag, 11.03. 18:00 Uhr
XSOUNDSEEKER
Old School vs. New School Funky - Vocal & Deep House
powered by Scala
Freitag, 18.03. 23:00 Uhr
VOM ENDE DER EINSAMKEIT
Nachdem Benedict Wells bereits 2009
und 2011 in Gütersloh zu Gast war, präsentiert er am 12. März, 20 Uhr, seinen
vierten Roman „Vom Ende der Einsamkeit“ im Evangelisch Stiftischen
Gymnasium. Er erzählt von Jules, der
sich nach dem Unfalltod der Eltern
von seinen Geschwistern entfremdet.
Sie verlieren sich aus den Augen. Jules
zieht sich zurück. Nur mit Alva schließt
er Freundschaft, doch erst Jahre später wird er begreifen, was sie ihm bedeutet. Als Erwachsener begegnet er
Alva wieder. Es sieht so aus, als würde
alles gut, doch dann holt sie die Vergangenheit ein. Tickets in der Buchhandlung Markus.
XWEBEREI BARFLY
Jam Session mit
Spooner & Friends, Eintritt frei
Donnerstag, 10.03. 20:00 Uhr
Dienstag, 01. März 2016, 20:00 Uhr
(Einlass ab 19 Uhr), Eintritt: 8 Euro
Tickets über www.weberei.de
XU20 SLAM
NRW-Meisterschaft:
Das Finale
Samstag, 19.03. 19:00 Uhr
XMUKKE – MUSIK UND KUNST
IM KESSELHAUS
Live on Stage: Miss Marple’s
Revival Band & Chatte Noire
Donnerstag, 24.03. 20:00 Uhr,
Eintritt frei
XADULTS ONLY
Die legendäre Party
für alle ab 21 Jahren
Samstag, 26.03. 23:00 Uhr
XTHURSDAY
AFTER WORK CLUB
Lounge – Cocktails – Beats
Donnerstag, 31.03. 18:00 Uhr,
Eintritt frei
XCOMING SOON
16.04. 20:00 Uhr
SwinGT-Tanz-Nacht
18.04. 20:00 Uhr
Kaff &Kosmos
22.04. 20:00 Uhr
Piano Salon mit Tobia
s Schössler
03/16
Foto: Diogenes
TIPPS & TERMINE
TIPPS & TERMINE IM MÄRZ
MUSIK · AUSSTELLUNG · SPORT · JUGEND · KINO · KULTUR · SONSTIGES
AUSSTELLUNGEN
Hereinspaziert, Hereinspaziert - Manege frei
für PLAYMOBIL!
Spielzeugprivatsammlung
zum Thema Zirkusse von
gestern und heute mit über
10.000 Playmobilfiguren,
Stadtmuseum Gütersloh,
bis 28.2.2016
JUGEND
16:30 Deutschrussischer Theaterclub
Für deutsch-russischsprachige Kinder ab 9, Theater
GT, Studiobühne, bis 18 Uhr
KULTUR
19:00 A trip to the Axis of
Evil: A British Insight on
visiting North Korea Vortrag in englischer Sprache,
Referent: Dr. John Goodyear, Eintritt: 5,- €, Aula der
Volkshochschule, Hohenzollernstr. 43
MUSIK
19:30 7 – Choreographie
von Martin Schläpfer
zur Symphonie Nr. 7 E-Moll
von Gustav Mahler, Ballett
am Rhein Düsseldorf
Duisburg, Theatersaal,
Theater Gütersloh
20:00 MuKKe - Musik und
Kunst im Kesselhaus
Live on Stage: No Limits
und Pilpt, Die Weberei
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle Gütersloh, Münsterstr. 17, bis 12
Uhr, Infos unter GT 25021
11:00 Dialog in Deutsch
Offene und kostenlose
Gesprächsrunden für
Migranten, auch um 17.30
Uhr, Stadtbibliothek
Gütersloh, wöchentlich
14:30 Kontakt-Cafe im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a, Diakonie
18:00 Thursday After
Work Club Das After-Work
Get-Together Gütersloher Unternehmen. Lounge,
Cocktails, Barbecue
& Beats, Eintritt frei,
Die Weberei
FR 26
JUGEND
16:00 Lesekrümel, für
Kinder ab 2 J. Stadtbibliothek Gütersloh, ca.
45 Minuten, Eintritt frei,
Anmeldung unter Tel.
GT 211-8067 oder in der
Kinderbibliothek
KINO
20:00 filosofia: Ein Leben
für das Wesentliche
bambi + Löwenherz
KULTUR
19:30 7 Choreographie
von Martin Schläpfer zur
Symphonie Nr. 7 E-Moll
von Gustav Mahler, Ballett
am Rhein Düsseldorf Duisburg, Theatersaal, Theater
Gütersloh
SONSTIGES
Sankt Petri-Markt
Frühjahrskirmes, Versmold,
bis 28.2.2016
19:00 Nachts im Museum
Taschenlampenführung für
die ganze Familie, mit
Anmeldung, www.historisches-museum-bielefeld.
de Historisches Museum,
Ravensberger Park 2,
Bielefeld
22:00 Sensation Night
Die Weberei
19:00 Handball
HSG Gütersloh TSV Hahlen, Neue
Sporthalle Städtisches
Gymnasium, Gütersloh
SONSTIGES
Frühlingsbasteln
kfd St. Bruder Konrad,
Pfarrheim St. Bruder Konrad
10:00 Flohmarkt in der
Kita Villa Sonnenschein
Großer, vorsortierter
Flohmarkt „Alles rund
ums Kind“, Im Lütken Ort 44,
bis 12 Uhr
13:00 Österliches
Kunsthandwerk im
Heimathaus Senne
Klashofstr. 81, Bi., bis 18 Uhr,
Eintritt frei
20:00 Rot-Weiße Nacht
Spexarder Bauernhaus
21:00 Hamburg Ahoi Party
Infos unter www.extrembeweglich.de, Hechelei,
im Ravensberger Park,
Bielefeld
SA 27
SO 28
JUGEND
10:00 Sportliche Spiele
für Kinder (6-15 J.) „Veranstaltungsort: Sporthalle der
Elly-Heuss-KnappRealschule, Moltkestr. 13,
Infos: Anmeldung nicht
erforderlich; bitte saubere Turnschuhe mitbringen“,
wöchentlich (außer Ferien)
10:00 Manga zeichnen
Für Jugendliche von 10-16
Jahren, Stadtbibliothek
Gütersloh, bis 13.00 Uhr
15:30 Heidi
bambi + Löwenherz
AUSSTELLUNGEN
16:00 Ute Kugel-Erbe:
WEBART Retrospektive
Finissage und Kammerkonzert mit dem Klavierduo
Silke Thora Matthies u.
Christian Köhn, Apostelkirche, Gütersloh
JUGEND
15:30 Heidi
bambi + Löwenherz
KINO
17:30 filosofia: Ein Leben
für das Wesentliche
bambi + Löwenherz
17:30 Macbeth
Englische Fassung +
Pimm´s & Lemonade,
bambi + Löwenherz
KULTUR
19:30 The King´s Speech Die Rede des Königs
Schauspiel von David
Seidler, Theatergastspiel
Kempf, Theatersaal, Theater Gütersloh
SONSTIGES
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
18:00 Das Leben meistern
Gottesdienst zu
Epheser 5, 1-8a, Pastor
Dr. Rolf Wischnath, Martin-Luther-Kirche Gütersloh
SPORT
15:00 Fußball FCG –
DSC Arminia Bielefeld II,
Heidewaldstadion
MO 29
KULTUR
18:00 Führung durch das
Theater Führung durch
das Theater, Theater
Gütersloh
DI 01
KULTUR
19:00 Öffentliche
Museumsführung
Museum Wiedenbrücker
Schule, RH-WD
JUGEND
18:00 Spielclub - Theaterspionage Theaterworkshop für Jugendliche ab 14
MUSIK
19:00 Vorspielabend:
Mittwoch in... Haus der
Musikschule, Kirchstr. 18
MUSIK
20:00 RabaukenDisko Nachtschattengewächs-Tour 2016,
Die Weberei
SONSTIGES
17:00 Dialog in Deutsch
Offene und kostenlose
Gesprächsrunden für
Migranten, bis 18 Uhr,
Stadtbibliothek Gütersloh,
wöchentlich
18:00 Die Welt der
Bordeaux-Weine
Vortrag mit Frank
Wulfhorst und Hans-Jürgen
Meile, bis 20 Uhr,
Palmenhaus Café,
Anm.: palmenhaus@
schenke.de, oder
GT 7081067,
Eintritt 5 Euro
19:30 Dr. Gregor
Gysi - Gerechtigkeit und
Frieden in der Einen Welt
Seminarreihe Reformation und die Eine Welt 2016,
Haus der Begegnung,
Kirchstr. 14a, Gütersloh
SONSTIGES
15:00 Blutspenden
St. Elisabeth Hospital,
bis 20 Uhr
MI 02
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor,
für Kinder ab 5 J.
Stadtbibliothek Güterloh
KINO
15:00 Picknick mit Bären
Kino im besten Alter,
Kaffee-Kuchen-Kino,
Einlass ab 14.30 Uhr,
bambi + Löwenherz
20:00 Macbeth Englische
Fassung + Pimm´s &
Lemonade, bambi +
Löwenherz
KINO
17:30 Am Sonntag bist du
tot Kirchen & Kino,
bambi + Löwenherz
MUSIK
10:00 Ensembleworkshop
für Erwachsene: Tanzmusik für Blockflöten bis 16
Uhr, Haus der Musikschule
Gütersloh, Kirchstr. 18
19:30 No Limits meets
Delta Q Popchor aus Westfalen trifft Vokalband aus
Berlin, Theater Gütersloh
20:00 1Live Pop mit Mono!
Stadthalle Gütersloh,
Großer Saal
22:00 Ü40 Party
Die Weberei
SPORT
19:00 Marco Huck vs.
Ola Afolabi IBO- WM-Boxkampf im Cruisergewicht,
Gerry Weber Stadion, Halle/Westf.
DO 03
Foto: Die Weberei
DO 25
JUGEND
16:00 Vorlesen in
aramäischer Sprache für
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek GT, Blessenstätte 1,
ca. 60 Minuten, Eintritt frei
16:30 Deutschrussischer Theaterclub
Für deutsch-russischsprachige Kinder ab 9,
Theater GT, Studiobühne,
bis 18 Uhr
KINO
20:00 Das Tagebuch der
Anne Frank Mit Einführung
& Wein-Empfang, bambi +
Löwenherz
DAS STERNENMÄNNLEIN
Was machen zwei Erzählzwerge, um ganz groß rauszukommen? – Sie
erzählen ein großartiges Märchen. Sonntag, 6. März, 11 Uhr, hören die
Kinder in der Halle der Weberei die Geschichte vom Sternenmännlein,
das fantastische Geschichten von den Sternen vorträgt. Als ein paar
große Tiere ihm versprechen, mit Hilfe von Luftkugeln, Blinkekronen und
Flitzeschuhen erhöhe sich die Wirkung seiner Geschichten, passiert es:
Das Sternenmännlein kann der Verlockung nicht widerstehen. Doch hinter dem Reiz der neuen Mittel verblasst alsbald die Fantasie, und im tiefen Tal seines hurtigen Aufstiegs fasst das Sternenmännlein einen Beschluss. Eintritt: 5 Euro
www.die-weberei.de
KULTUR
20:00 SchlaDo: Ingo
Börchers Stadthalle GT,
Kleiner Saal
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle
Gütersloh, Münsterstr. 17,
bis 12 Uhr, Infos unter
GT 25021
14:00 Kostenloser
Beratungstermin zum
Energiesparen Umweltamt Gütersloh, Eickhoffstr.
33, bis 20 Uhr, Anm. unter
0163-8184270
DER TRICK
Emanuel Bergmann liest Montag, 7. März, 20 Uhr, in der Buchhandlung
Markus aus seinem ersten Roman. Es ist eine Geschichte über die Zerbrechlichkeit des Lebens und den Willen, sich verzaubern zu lassen. 1934
bestaunt der 15-jährige Mosche die Kunststücke des legendären „Halbmondmanns“ und schließt sich dem Zirkus an. 2007 sucht der zehnjährige
Max den Großen Zabbatini, einen alten, abgehalfterten Zauberer. Bald
darauf treffen sich ein kleiner Junge, der an alles, und ein alter Mann, der
an nichts mehr glaubt. Ein Zaubertrick hat sie zusammengebracht. Tickets in der Buchhandlung Markus.
www.buchhandlung-markus.de
15:00 Studienberatung
FH Bielefeld in Gütersloh
Schulstr. 10
17:00 Plattdeutscher
Gesprächskreis
Heimatverein Gütersloh,
Gartenhaus des
Stadtmuseums Gütersloh
19:00 Schritte zum Naturgarten - Leben wieder
leben lassen Praxistipps
Naturgartenpflanzen,
Vortrag, Karl-Heinz Niehus,
VHS Gütersloh,
Hohenzollernstr. 43,
Raum 15, www.vhs-gt.de
FR 04
KINO
20:00 filasofia: Awake
bambi + Löwenherz
MUSIK
18:30 Konzert für Orgel,
Sprecher und Schola
Schola St. Clemens.
Leitung: Harald Gokus,
Orgel: Stefan Madrzak,
St. Clemens Kirche RH-WD
19:00 ABBA - The Show
Tournee 2016, Gerry Weber
Stadion, Halle/Westf.
20:00 Vier Jahreszeiten III
Vier Jahreszeiten in Buenos
Aires, Theater Güterloh
SONSTIGES
Frühjahrskirmes
(mit Trödelmarkt)
Steinhagen, bis 6.3.2016
16:30 Blutspende Kath.
Pfarrheim, Avenwedder
Str. 516, Friedrichsdorf,
bis 20.30 Uhr
18:00 Wiedenbrücker
Nachtschicht Verkaufsoffen, Innenstadt
Wiedenbrück
19:00 Mitternachtssauna
Die Welle, GT, Infos
unter www.jaervesaunaguetersloh.de, bis 1.00 Uhr
SA 05
SO 06
JUGEND
10:00 JuBi - Jugendbildungsmesse für
Schüleraustausch,
High School, Sprachreisen und Work&Travel
bis 16 Uhr, Ceciliengymnasium Bielefeld, Niedermühlenkamp 5, Bielefeld,
www.weltweiser.de
11:00 Gütersloh liest vor
für Kinder ab 5 J.,
Stadtbibliothek Gütersloh,
ca. 45 Minuten, Eintritt frei
JUGEND
11:00 Das Sternenmännlein Kindertheater,
Die Weberei
15:00 Die Konferenz der
Tiere Evangelische Kirche
Isselhorst
15:30 Vilja und die Räuber
bambi + Löwenherz
KINO
15:30 Vilja und die Räuber
bambi + Löwenherz
MUSIK
19:00 Adoro mit Orchester
& Band Jubiläumstour 2016,
Gerry Weber Stadion,
Halle/Westf.
20:00 Jazz in Gütersloh:
Michel Portal WDR 3 Jazz,
Theater Gütersloh
23:00 Back to the 90´s
Die Weberei
SPORT
Volkslauf Langenberg
11 km Laufen, Walking,
5 km Laufen, Walking, TV
Einigkeit Langenberg, Infos
unter www.lauftreff.de
SONSTIGES
11:00 Geno Immobilienmesse 2016 in Bielefeld
bis 17 Uhr, Alte Stadtbibliothek, Wilhelmstr. 3, Bielefeld
14:00 KennenlernWorkshop: Cantienica-Training Für Einsteiger,
Kneipp-Verein Gütersloh,
Katharina-Luther-Haus,
bis 17 Uhr, Anm. unter Tel.
GT 34321
KINO
17:30 filasofia: Awake
bambi + Löwenherz
KULTUR
18:00 Trio Pierrot
Panoramamusik,
Studiobühne, Theater GT
MUSIK
17:00 Singen macht Spaß,
Singen tut gut
Frühjahrskonzert, Sängerbezirk Gütersloh,
Mitwirkende: Heiner
Breitenströter, Stimmwerk
Gütersloh, Shantychor
Gütersloh, Singing
Company Isselhorst,
Aula des Städt.
Gymnasiums Gütersloh
18:00 open Stage - Die
Sonntagskonzertreihe im
Wasserturm: Schüler des
FB Rock-Pop Wasserturm
Gütersloh
SPORT
Luisenturmlauf Borgholzhausen Halbmarathon,
12,4 km Laufen, Walking,
Nordic Walking,
LC Solbad Ravensberg
15:00 Fußball Oberliga
SV Zweckel - FCG,
Auswärtsspiel
17:30 Handball TuS 09
Möllbergen - HSG
Gütersloh, Sparkassen-Arena, Schieholzstr. 8,
32457 Porta Westfalica
SONSTIGES
10:30 Gottesdienst
zur Einführung des
neuen Presbyteriums
Pfarrer Jörg Rosenstock,
Martin-Luther-Kirche
Gütersloh
11:00 Geno Immobilienmesse 2016 in Bielefeld
bis 17 Uhr, Alte Stadtbibliothek, Wilhelmstr. 3, Bielefeld
11:00 11. Energiespartag
bei der Tischlerei Mesken
Friedrichsdorfer Str. 54,
Gütersloh
11:00 Öffentliche Stadtführung Adenauerplatz,
RH-WD
16:00 Chinesischer
Nationalcirkus Stadthalle
Gütersloh
MO 07
KULTUR
20:00 Lesung: Emanuel
Bergmann: Der Trick
Buchhandlung Markus,
Münsterstraße 9, Tickets in
der Buchhandlung,
VVK 12 Euro, erm. 11 Euro,
AK 14 Euro
MUSIK
18:30 Vorspiel der Klasse
von Marion Lévesque
Haus der Musikschule
Gütersloh, Kirchstr. 18
SONSTIGES
16:30 Abenteuer Physik Mit Experimenten erforschen wir unser Wasser
Vorlesung der Kinderuni,
Prof. Dr. Wolfram Winnenburg, www.vhs-gt.de
20:00 Treff um 8:
Warum wir Forschung in
der Hospizarbeit und
Palliativmedizin brauchen
Vortrag von Dr. med.
Steffen Simon, Saal des
Klinikums Gütersloh,
Reckenberger Str. 19, GT
DI 08
JUGEND
18:00 Spielclub Theaterspionage Theaterworkshop für Jugendliche
ab 14
KULTUR
19:30 Die Deutsche Ayse Türkische Lebensbäume
Von Tugsal Mogul, Theater Münster, Studiobühne,
Theater GT
SONSTIGES
15:30 Erben und Vererben
Vortrag, Peter Wolke,
www.vhs-gt.de,
Hohenzollernstr. 43, Anm.
u. Infos unter GT 822925
MI 09
KULTUR
20:00 Frank Goosen Förster, mein Förster
Lesung, Die Weberei
MUSIK
18:30 Klangkosmos Weltmusik: Ontrei Finnischer
Folk, Theater Gütersloh
SONSTIGES
62. Zahnärztetag
Stadthalle Gütersloh,
bis 12.3.2016
16:00 Chinesischer
Nationalcirkus Stadthalle
GT, Großer Saal
DO 10
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor
für Kinder ab 5 J.,
Stadtbibliothek Gütersloh,
Eintritt frei
KULTUR
20:00 Luise Volkmann Andreas Kailing Duo
Gütersloher Polyphonie,
Kleine Bühne im Kesselhaus, Die Weberei
20:00 Die großen Sieben
- König der Herzen
a.gon Theater,
Ratsgymnasium RH-WD
MUSIK
20:00 Barfly Spooner &
Friends, jeden 2. Do. im
Monat, Eintritt frei,
Die Weberei
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle
Gütersloh, Münsterstr. 17,
bis 12 Uhr, Infos unter
GT 25021
14:30 Informierenberaten-zuhören
Informationen zur hospizlichen und palliativen
Begleitung für Bewohner,
Angehörige und Interessierte aus dem Quartier, bis
16 Uhr, Wilhelm-Florin-Haus
(ehemals HermannGeibel-Haus), Berliner
Str. 130, Gütersloh
FR 11
JUGEND
10:00 Das Wolfsspiel
Schauspiel mit Musik
ohne Worte Teatrodistinto,
ab 4 J., Studiobühne,
Theater Gütersloh, auch
um 15 Uhr
16:00 Lesekrümel, für
Kinder ab 2 J. Stadtbibliothek Gütersloh, ca. 45 Minuten, Eintritt frei, Anmeldung ab dem 01.03.16 unter
Tel. GT 211-8067 oder in der
Kinderbibliothek
KULTUR
19:30 Rundgang mit dem
Nachtwächter durch
Gütersloh Mit Horn u.
Hellebarde durch kleine
Pättkes, Treffpunkt: Wiese
an der Apostelkirche,
Gütersloh Marketing
GmbH, Infos unter
www.tourismus.
guetersloh.de
20:00 WSL - Radio Bart
im Salon haartolle,
Nordring 15
MUSIK
18:00 Paradance Disco
nicht nur für Menschen mit
Behinderung, Eintritt,
Die Weberei
20:30 Cable Street Beat
The Talks & Support
Octopus Prime,
Die Weberei
23:00 Jamaican Vibez
Reggae, Dance Hall, Socca
& Afro Beats, Die Weberei
SPORT
19:30 Handball
TSG Harsewinkel HSG Gütersloh, Sporthalle
Harsewinkel (Am Schulzentrum), Tecklenburger Weg
4a, 33428 Harsewinkel
SONSTIGES
Frühjahrskirmes
Bielefeld-Brackwede
Festplatz Gleísdreieck,
www.bielefeld.de, bis
13.3.2016
20:00 Kneipenquiz
mit Philipp Fleiter,
im Bistro, Die Weberei
SA 12
JUGEND
10:00 Manga zeichnen
Für Jugendliche von
10-16 Jahren, Stadtbibliothek Gütersloh,
bis 13.00 Uhr
15:30 Michel in der
Suppenschüssel
bambi + Löwenherz
KULTUR
19:30 Vier Männer im
Nebel Komödie von
Tim Firth, Düsseldorfer
Schauspielhaus, Theater
Gütersloh
20:00 Lesung: Benedict
Wells: Vom Ende der
Einsamkeit Ev. Stift.
Gymnasium, Karten in
der Buchhandlung Markus,
Münsterstr. 9
MUSIK
14:30 Schülervorspiel der
Klavierklasse von
Chihiro Masaki Haus der
Musikschule, Kirchstr. 18,
Gütersloh
20:00 Kai Strauss &
The Electric Blues Allstars
Farmhouse Jazzclub,
Vorbruchstr. 28, Harsewinkel, auch am 13.3., 12 Uhr
23:00 Ü30 Reloaded
Pop, Rock, Classics, Charts,
House, House Classics,
Deep & Tech, Die Weberei
SONSTIGES
10:00 Drahtesel-Messe
Messe rund um das
Thema: Fitness, Fahrrad,
Freizeit!, bis 18 Uhr,
Stadthalle Bielefeld
11:30 Großer vorsortierter
Flohmarkt rund ums Kind
Grundschule Große Heide,
Pelikanweg 4, Friedrichsdorf, bis 14 Uhr
SO 13
JUGEND
15:30 Michel in der
Suppenschüssel
bambi + Löwenherz
KULTUR
10:00 Frühstück bei
Kortenkamps Theater und
Event mit Krawalli u. Sylvia
Licht, Anmeldung erbeten,
Parkbad Gütersloh
TIPPS & TERMINE
SPORT
14:30 Tanztee für jeden
Tanzsport-Club Flair e.V.,
Im Heidkamp 1-3, Gütersloh, bis 17.30 Uhr
15:00 Fußball Oberliga
Sportfreunde Siegen FCG, Auswärtsspiel
SONSTIGES
19:00 Mitglieder
Akademie: Globuli,
Bachblüten und
Schüßler-Salze Kann Homöopathie
wirklich helfen? bis 21 Uhr,
Bankery, Kökerstr. 5
DI 15
JUGEND
11:00 Taksi to Istanbul
Textcollage von Hannah
Biedermann und Manuel Moser, Comedia Junges
Theater, ab 10 J., Studiobühne, Theater Gütersloh
11:00 Gütersloh liest vor
für Kinder ab 5 J., Stadtbibliothek Güterlsoh,
ca. 45 Minuten, Eintritt frei
18:00 Spielclub Theaterspionage Theaterworkshop für Jugendliche
ab 14, bis 20.00 Uhr,
Theater Gütersloh
Der Schauspieler und langjährige Tatort-Star Charles
Brauer erzählt Sonntag, 20.
März, 17 Uhr, im Parkbad Gütersloh über das Leben von
Erich Kästner und liest aus
dessen Gedichten und Prosatexten. Brauer spielte von
1986 bis 2001 an der Seite von
Manfred Krug den Hamburger Tatort-Kommissar Peter
Brockmöller. Besondere Popularität erlangten die beiden als singendes Ermittlerduo. Als Seriendarsteller kennt man ihn aus „Samt
und Seide“ und der ZDF-Serie
„Unser Lehrer Doktor Specht“.
Charles Brauer ist zudem der
Sprecher aller Hörbücher von
Bestsellerautor John Grisham.
MI 16
JUGEND
11:00 RRR.Käppchen
Ein RotkäppchenKrimi nach Jewgeni
Schwarz, Theater-Kollektiv
Düsseldorf, ab 6 J., Studiobühne, Theater Gütersloh,
auch um 15.30 Uhr
SONSTIGES
14:30 Herzebrocker
Begräbniswald Führung,
Anm. unter 05242-9471-0
15:30 Renaissance in
Norditalien GIOTTO di
Bondone - malen, wie das
Auge sieht Vortrag, Frank
Duwe, Kunstwissenschaftler, VHS Gütersloh, Anm.
u. Infos unter GT 822925,
www.vhs-gt.de
17:00 Literaturkreis des
Literaturvereins Stadtbibliothek, 3. Stock, Eintritt frei
19:30 Die Schilddrüse und
die Gebärmutter einfach unzertrennlich
Vortrag, Jens Keisinger,
Arzt, VHS Gütersloh,
Hohenzollernstr. 43,
Anm. unter Tel. GT 822925,
www.vhs-gt.de
19:30 Klaus Brandner:
Aktuelle Herausforderungen der Sozialpolitik
Seminarreihe
Reformation und die
Eine Welt 2016, Haus der
Begegnung, Kirchstr. 14a,
Gütersloh
www.parkbad-gt.de
KINO
20:00 Marguerite Madame Marguerite oder
die Kunst der schiefen
Töne Französisches Kino
mit deutschen Untertiteln,
bambi + Löwenherz
KULTUR
20:00 SchlaDo: Wilfried
Schmickler - Das Letzte
Stadthalle GT, Theatersaal
MUSIK
20:00 Gütersloh
philharmonisch:
Nordwestdeutsche
Philharmonie
Yves Abel, Fabio Bidini,
Stadthalle Gütersloh
20:00 musica da camera
-No7 - Klavierkonzerte als
Kammermusik
Christoph Soldan, Klavier
und die Schlesischen
Kammersolisten,
Orangerie, Schloss Rheda
DO 17
JUGEND
16:30 Deutschrussischer Theaterclub
Für deutsch-russischsprachige Kinder ab 9, Theater
GT, Studiobühne, bis 18 Uhr
Foto: Die Weberei
SONSTIGES
Rieti-Sonntag Rietberg
10:00 Wanderung Steinhörster Becken ca.
7 km, Wanderführer Friedrich Gramsch,Treffpunkt am
Marktplatz, Fahrgemeinschaften, Gütersloher Wandergruppe e. V.,
Info u. Anm. GT 37063
MO 14
MUKKE
Donnerstag, 24. März, ist es wieder Zeit für „MuKKe“ das neue Format für
etablierte Künstler und Newcomer im Kesselhaus der Weberei. Dieses Mal
dabei sind „Das Weg ist der Ziel“, Miss Marple’s Revival Band und Chatte Noire. „Das Weg ist der Ziel“ – das sind die beiden Impro-Schauspieler Christiane und Phil Stauffer (Foto). Miss Marple’s Revival Band ist eine
Formation der Schule für Musik, Paderborn. Chatte Noire – französisches
Chanson goes Pop, Rock und Latin.
www.weberei.de
TIPPS & TERMINE
EXPERIENCE LOUNGE
KINO
20:00 6. Gütersloher
Hospizfilmtage:
Mr. May und das
Flüstern der Ewigkeit
bambi + Löwenherz
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle
Gütersloh, Münsterstr. 17,
bis 12 Uhr, Infos unter GT
25021
15:00 Studienberatung
der FH Bielefeld in
Gütersloh Schulstr. 10
(Flöttmanngebäude)
17:00 Gütersloher
Frühling: Eröffnung
durch Henning Schulz
Berliner Platz, Gütersloh
Before I die Bürgerprojekt in Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde Gütersloh
Es werden Tafeln am Berliner Platz aufgestellt. Sie
geben Impulse, um über
Fragen des Lebens und des
Sterbens nachzudenken
und diese aufzuschreiben,
bis 10.4.2016
Gütersloher Frühling:
Gütersloh blüht auf
Gütersloher Innenstadt
FR 18
KINO
20:00 filasofia:
Power to Change Die Energie Rebellion
bambi + Löwenherz
KULTUR
19:00 U20 NRW
Meisterschaft Poetry Slam
Der Dichterwettstreit der
unter 20-jährigen
19:30 Theater-Stärkung:
Matti und Sami und die
drei größten Fehler des
Universums Musiktheater
nach dem Roman von
Salah Naoura, Atze
Musiktheater, Theatersaal,
Theater GT
20:00 Torsten Sträter Selbstbeherrschung
umständehalber abzugeben Reethus Wiedenbrück,
VVK: 22 Euro, AK 24,50 Euro
SONSTIGES
Gütersloher Frühling
Berliner Platz und Innenstadt Gütersloh erblüht
16:00 Blutspenden
bis 20.30 Uhr, St. Elisabeth-Hospital, Stadtring
Kattenstroth, 130, Gütersloh
SA 19
JUGEND
11:00 Parachute-Englisch
- Storytime in English for
children Vorlesen und
Singen in englischer
Sprache für Kinder von 5-8
Jahren, Stadtbibliothek GT,
Blessenstätte 1, ca. 30
Minuten, Eintritt frei
12:00 Knaxx Osteraktion
bis 17.30 Uhr, Am Reethus,
Rheda-Wiedenbrück,
www.rheda-wiedenbrueck.de
15:30 Emil und die Detektive bambi + Löwenherz
19:30 Begegnung in der
Dänmmerung Kröte,
Frosch & Co., für Familien
mit Kindern ab 7 J., bis
21.30 Uhr, mit Anmeldung,
Biologische Station
Gütersloh/Bielefeld,
www.biostation-gt-bi.de
KULTUR
19:00 U20 NRW Meisterschaft Poetry Slam Der
Dichterwettstreit der unter
20-jährigen
20:00 Frau Jahnke
hat geladen Gerburg
Jahnke - Ma gucken, wer
kommt, Stadthalle
Gütersloh, Großer Saal
20:00 Timon von
Berlepsch - Der Magier
Stadthalle Gütersloh,
Kleiner Saal
SONSTIGES
Gütersloher Frühling
Berliner Platz und Innenstadt, Gütersloh erblüht
11:00 Geno Immobilienmesse 2016 bis 17 Uhr,
Veranstaltungsraum der
Volksbank BielefeldGütersloh, Friedrich-EbertStr. 73-75, Gütersloh
14:00 Kirchencafé zur
Eröffnung des Gütersloher Frühlings 2016 bis 17
Uhr, Martin-Luther-Kirche,
Berliner Platz, Gütersloh
18:00 Geistliche Abendmusik „Gott ist mein Hirte“
Matthäus-Chor, After8Chor
und Jugenchor Matthäus,
Eintritt frei, MatthäusKirche, Auf der Haar 64
SO 20
JUGEND
15:00 Märchen am Herdfeuer Frühlingsmärchen,
bis 16 Uhr, Bauernhausmuseum Bielefeld,
www.bielefelder-bauernhausmuseum.de
KINO
15:30 Emil und die
Detektive bambi +
Löwenherz
17:30 Marguerite Madame Marguerite oder
die Kunst der schiefen
Töne Französisches
Kino mit deutschen
Untertiteln, bambi +
Löwenherz, Bogenstr.
KULTUR
17:00 Charles Brauer Der tägliche Kram
Lesung, Texte von und
über Erich Kästner,
Parkbad Gütersloh
SPORT
Dalkelauf Gütersloh
Halbmarathon, 10 km, 5,6
km Laufen, Walking, 1 km
Schüler, FLG Gütersloh,
Infos unter
www.lauftreff.de
15:00 Fußball Oberliga
FCG - TSV Marl Hüls,
Heidewaldstadion
SONSTIGES
Gütersloher Frühling
Berliner Platz und Innenstadt Gütersloh erblüht,
Gütersloh
Langenberger Frühling
Langenberg
Frühlingsfest
‚Rheda erblüht‘ Rheda
9:00 Trödelmarkt
Marktkauf, bis 16 Uhr
11:00 Geno Immobilienmesse 2016 bis 17 Uhr,
Veranstaltungsraum der
Volksbank BielefeldGütersloh, FriedrichEbert-Str. 73-75, Gütersloh
11:00 Immobilia 2016
Sparkasse Gütersloh,
bis 17 Uhr
13:00 Gütersloher
Frühling: Verkaufsoffener
Sonntag, Gütersloh
Innenstadt, bis 18 Uhr
13:00 Frühlingsfest Rheda
erblüht und verkaufsoffener Sonntag bis 18 Uhr,
Innenstadt Rheda
14:00 Trauer leben ein Angebot für Trauernde Menschen Hochstr. 19,
Gütersloh, bis 16 Uhr
15:00 Tanztee
Reethus, RH-WD
15:00 Kirchencafé zur
Eröffnung des Gütersloher Frühlings 2016
bis 17 Uhr, Martin-LutherKirche, Berliner Platz
16:00 Eröffnungsgottesdienst zum Bürgerprojekt Before I die
Martin-Luther-Kirche,
Berliner Platz, GT, bis 18 Uhr
Von Kucheneisen und
Eierkuchen. Alles rund
um die Waffel Sonderausstellung zum Gütersloher
Frühling, Stadtmuseum
Gütersloh
MO 21
JUGEND
10:00 Theaterworkshop
in den Osterferien Für
Kinder von 8-12 J., jeweils
von 10-14 Uhr, bis 24.03.16,
Theater GT
14:00 Jugendtheaterwerkstatt Für Jugendliche ab
13 J., jeweils von 14-18 Uhr,
bis 23.03.16, Theater GT
14:30 Ostereier färben
Mit Pflanzenfarben, für
Kinder von 5-10 J., mit
Anmeldung, Bauernhaus-
museum Bielefeld,
www.bauernhausmuseum.de
SONSTIGES
Gütersloh blüht weiter
Innenstadt Gütersloh
20:00 Was heißt es, als
Kranker unter Gesunden
zu leben? Vortrag von
Prof. Dr. Traugott Roser,
Saal des Klinikums
Gütersloh, Reckenberger
Str. 19, Gütersloh
DI 22
JUGEND
9:30 Experimentierwerkstatt: Eiertanz und
Farbenrausch für
Kinder ab 6 J., mit Anmeldung, Biologische Station
Gütersloh/Bielefeld,
www.biostation-gt-bi-de
MI 23
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor
für Kinder ab 5 J.
Stadtbibliothek Gütersloh,
ca. 45 Minuten, Eintritt frei
SPORT
18:00 Fußball Victoria
Clarholz – FCG (Kreispokal),
Auswärtsspiel
DO 24
JUGEND
13:30 Filzwerkstatt:
Kreatives aus bunter
Wolle Für Kinder ab 7 J., mit
Anmeldung, bis 12 Uhr,
Biologische Station Gütersloh/Bielefeld,
www.biostation-gt-bi-de
MUSIK
20:00 MuKKe - Musik und
Kunst im Kesselhaus
MuKKe - Musik und Kunst
im Kesselhaus, Live on
Stage: Der Weg is der Ziel;
Miss Marple´s Revival
Band; Chatte Noire,
DIe Weberei
SPORT
18:30 Fußball Oberliga
TUS Ennepetal – FCG,
Auswärtsspiel
FR 25
MUSIK
15:00 Johann Sebastian
Bach - Die Johannespassion Solisten, Bachorchester + Bachchor Gütersloh,
Leitung: Sigmund Bothmann, Martin-LutherKirche, Berliner Platz
SA 26
JUGEND
15:30 Ella und der Superstar bambi + Löwenherz
MUSIK
20:00 New Orleans
Heartbreakers Farmhouse
Jazzclub, Vorbruchstr. 28,
Harsewinkel, aucm am
27.3.2016, 12 Uhr
23:00 Crossnight Alternative/Rock
Party Crossnight Alternative/Rock Party,
Airport Club Gütersloh
SPORT
Osterlauf Paderborn
Halbmarathon, 10 km, 5,6
km Laufen, Walking, Nordic
Walking, 1500 m Kinderlauf,
1000 m Bambinilauf,
www.lauftreff.de
Brotbackkurse
SONSTIGES
20:00 Büro Revivalparty Wastel wird 60 Alle Drinks
& Snacks an dem Abend für
1 Euro, Parkbad Gütersloh
23:00 Feier der Osternacht CVJM Gütersloh,
Martin-Luther-Kirche,
Berliner Platz, Gütersloh
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Lange Straße 13
33397 Rietberg
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Natürliches Brot
selber backen
SO 27
JUGEND
15:30 Ella und der Superstar bambi + Löwenherz
Bring’
Farbe
in dein
Leben
SONSTIGES
18:00 Gottesdienst zum
Osterfest Bachchor
Gütersloh, Leitung: KMD
Sigmund Bothmann, Pfarrer Andreas Walczak-Detert, Martin-Luther-Kirche,
Berliner Platz, Gütersloh
MO 28
Maler- und Tapezierarbeiten vom Fachmann
SONSTIGES
10:00 Osterfrühstück
Buntes Frühstücksbuffet
und Ostereiersuche für
Kinder, Parkbad Gütersloh
SPORT
15:00 Fußball FCG –
Hammer Spvg.,
Heidewaldstadion
DI 29
JUGEND
10:00 Im Märzen der
Bauer Pferdeleinen und
Führstricke aus Wolle selbstgemacht, für Kinder ab 6 J., bis 12 Uhr, mit
Anmeldung, Bauernhausmuseum Bielefeld
MI 30
JUGEND
10:00 Von der Milch zur
Butter Buttern für Kinder
von 6-10 J., bis 12 Uhr, mit
Anmeldung, Bauernhausmuseum Bielefeld
DO 31
Sushi Lieferservice
in Gütersloh
Carl-Bertelsmann-Straße 40
33332 Gütersloh
Telefon 05241 7435555
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©Carl Crossmedia
MUSIK
11:30 Jazz and More
Jazzmatinée mit dem Kurt
Studenroth-Qunitett und
8 Minutes, Studiobühne,
Theater Gütersloh
16:00 Jahreskonzert
Musikverein Avenwedde
Stadthalle Gütersloh
18:00 Chorabend im Frühling Mit dem Kinderchor
„Die Rohdiamanten“, dem
Frauenchor „Singen ohne
Grenzen“ und der Chorgemeinschaft DaChor,
Evangeliumskirche, Auf der
Benkert 1, Gütersloh
10:00 Drahtesel-Messe
Messe rund um das
Thema: Fitness, Fahrrad,
Freizeit!, bis 18 Uhr, Stadthalle Bielefeld
11:00 Indoor-Flohmarkt
rund um´s Kind bis 14 Uhr,
Grundschule Avenwedde-Bahnhof, AlbertusMagnus-Str. 11a, Anmeldungen unter Tel. GT 73658
12:00 Großer vorsortierter Flohmarkt rund ums
Kind bis 14 Uhr, Liebfrauenkindergarten, Schledebrückstr., Gütersloh
13:00 Trödelmarkt bis
17 Uhr, Reethus, RH-WD
18:00 Friede den Kommenden ... Gottesdienst
zum Abschluss der
Ausstellung, Teilnehmer des
Kunstprojekts an der HS
Nord, Martin-Luther-Kirche
Foto: Charles Brauer
16:30 Philosophiecafé
Dozenten: Almut
Kristine von Wedelstaedt,
Jan Koeckstadt , Kursgebühr 4 Euro, VHS Gütersloh,
Raum 24 (Aula), Hohenzollernstr. 43, Tel. GT 822925,
bis 18.45 Uhr
19:30 Helge Timmerberg:
Die rote Olivetti. Mein
ziemlich wildes Leben
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Firth, Düsseldorfer
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Das Cockpit ist übersichtlich und klar strukturiert
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2 Der Blinker im Außenspiegel ist das einzige Merkmal des Faceliftings.
WOLFGANG SAUER UND DER
SKODA RAPID SPACEBACK
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3 Der Kofferraum ist beeindruckend groß.
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auf dem Vormarsch.
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Die Rapid-Baureihe schließt seit 2012 die Lücke in
der Skoda-Modellpalette. Zunächst als Limousine zwischen Fabia und Octavia positioniert, stieß
er auf eine eher verhaltene Reaktion hierzulande.
Ein Jahr später brachten die Tschechen die deutlich sportlichere Vaiante, den Spaceback, auf den
Markt, der sich seitdem steigender Beliebtheit
erfreut. Vor mir steht nun der neue Skoda Rapid
Spaceback. Das Facelifting ist lediglich am Seitenblinker im Außenspiegelgehäuse zu erkennen,
jedoch wurde die Technik umfassend überarbeitet. Dabei konnten die Tschechen auf die modulare Querbauplattform von Volkswagen zurückgreifen. Jetzt sind vor allem neue Assistenz- und Infotainmentsysteme möglich.
Einsteigen, losfahren ...
Der Innenraum des Rapid Spaceback ist klar
strukturiert und übersichtlich. Ich finde mich
schnell zurecht – und die Bedienung gibt keine
Rätsel auf. Unser Testwagen bietet das Einstiegsradio Swing inklusive Surround Soundsystem, das
bereits einen SD-Kartenslot und USB-Anschluss
an Bord hat. Wer mehr Konnektivität will, muss
zum nächsthöheren System greifen. Dann mit
Bluetooth-Freisprecheinrichtung und erweiterbar mit Skoda SmartLink, wodurch mit Hilfe von
MikroLinkTM, Apple CarPlay und Android Auto
zahlreiche Apps zum ständigen Begleiter werden.
Die Verarbeitung
Sie ist auf hohem Niveau, auch wenn einige Elemente aus hartem Plastik gefertigt und haptisch
nicht immer erste Wahl sind. Bei den Platzverhältnissen zeigt sich der Skoda Rapid Spaceback
von seiner richtig guten Seite. Für einen Kleinwagen bietet er vorne wie hinten erstaunlich viel Bewegungsfreiheit. Die Rundumsicht ist gut, und im
Stadtverkehr kann ich ihn mühelos Ein- und Ausparken. Durch die Umstellung auf die neue Plattform erhielt der Rapid nun auch mehr Assistenzsysteme: Multikollisionsbremse serienmäßig, Müdigkeitserkennung, Frontradar-Assistent und City-Notbremsfunktion.
74
Unter der Haube
Hier werkelt ein sanft aufgeladener 1,2-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner. Dieser Motor bringt
es in der Spitze auf 81 kW (110 PS) und verbreitet ein maximales Drehmoment von 175 Nm. Damit schafft der gut 1,3 t schwere Spaceback den
Sprint auf Tempo 100 km/h in 9,8 s, bleibt aber mit
198 km/h Höchstgeschwindigkeit noch unter der
magischen Grenze von 200 km/h.
Im Alltag begeistert das Triebwerk mit entspannter Laufruhe. Beim Starten deutlich zu hören, tritt
er danach angenehm in den Hintergrund. Im Bereich 2.000 bis 4.000 U/min fühlt sich der kleine Turbo am wohlsten und liefert seine Leistung
komfortabel ab. Dank des präzise arbeitenden
6-Gang-Handschaltgetriebes kann ich hier den
optimalen Wirkungsbereich selbst bestimmen.
Die sehr gut abgestimmten Fahrstufen lassen sich
schnell und präzise schalten. So ist der sechste
Gang etwas länger übersetzt, was auf der Autobahn sowohl zu einem niedrigeren Geräuschpegel als auch zu einem geringeren Kraftstoffver-
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brauch führen soll. Unser Testwagen ist mit den Verbrauch senkenden Maßnahmen des GreenTec Pakets serienmäßig ausgestattet. Hier sind die Bremsenergie-Rückgewinnung und die Start-Stopp Automatik immer an Bord.
Fazit
Ernstzunehmender Familienwagen eines ebenso ernstzunehmenden Herstellers. Eine Probefahrt könnte überzeugen.
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Unser Testwagen
Skoda Rapid Spaceback 1.2 TSI Green Tec Emotion plus
81 kW (110 PS), 1.197 ccm, 5-türig, manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe
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Besonderheiten: Beheizbare Fordersitze, Climatronic,
City-Notbremsfunktion, Xenonscheinwerfer, Sportsitze,
Telefonfreisprecheinrichtung, Panorama-Glasdach.
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automobile Leidenschaft seit 1929.
E R S T E R S PAT E N S T I C H
Autohaus Thiel baut neuen Firmensitz
um fast 7.000 Quadratmeter größer als der bisherige Standort an der Bielefelder Straße. Sieben Millionen Euro investiert die Thiel Gruppe dafür. Start für
den 6.000 Quadratmeter großen Rohbau ist Mitte März, das Richtfest soll im
Juli gefeiert werden und im November soll das Unternehmen umziehen können – mit 80 Mitarbeitern, zehn mehr als zurzeit.
Für Wachstum sei das Unternehmen damit gut gerüstet, so Ulrich Hofmann, Geschäftsführer der Thiel Gruppe. Volkswagen-, VW-Nutzfahrzeuge,
Audi- und Skoda-Service werden auf den großzügig angelegten Flächen
präsentiert: 150 Gebrauchtwagen finden hier Platz, ebenso 30 Neuwagen. Eine weitere Präsentation ist mit 400 Quadratmetern für Nutzfahrzeuge und
Freizeitmobile geplant.
Mit einem Umsatz von 140 Millionen Euro und 350 Mitarbeitern ist die
Thiel Gruppe einer der größten VW-Standorte der Region. Allein von den jährlich umgesetzten 3.500 Neuwagen werden 800 in Rheda-Wiedenbrück verkauft; von den insgesamt 4.500 Gebrauchtwagen sind es ebenfalls 800. Für
Nutzfahrzeuge sieht Jörg Lohse, VW-Regionalleiter, Potenziale beim Autohaus
Thiel: „Heute verkaufen wir knapp 100 Fahrzeuge, langfristig planen wir an
dem neuen Standort eine Verdoppelung.“ Auch anwesend beim ersten Spatenstich war Bürgermeister Theo Mettenborg. Er dankte der Thiel Gruppe für
den Verbleib in Rheda-Wiedenbrück: „Das Eingangstor zur Stadt an der Gütersloher Straße entwickelt sich mit dem Neubau positiv.“ ¢
Es geht los: Mit dem symbolischen ersten Spatenstich für das neue Autohaus
der Thiel Gruppe in Rheda-Wiedenbrück stellt das Autohaus die Weichen in Richtung
Zukunft. Foto: Autozentrale Thiel
A
uf dem 17.000 Quadratmeter großen Areal an der Freiherr-von-SteinAllee und Gütersloher Straße in Rheda-Wiedenbrück fand jetzt der
symbolische erste Spatenstich für das neue Autohaus der Thiel Gruppe
statt. Der neue Standort bietet nicht nur eine bessere Anbindung – er ist auch
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der April-Ausgabe ist Mittwoch, der 16. März 2016
G
ütersloh stellt sich natürlich auch der
Herausforderung, Flüchtlingsfamilien
mit kleinen Kindern aufzunehmen. Es
wurden bereits gute Aktionen ins Leben gerufen wie das Projekt „Rockzipfel“. Dort werden Eltern und Kinder begleitet und betreut,
um ihnen unsere Kultur mit Blick auf Kinderbetreuung in Kindertageseinrichtungen
näher zu bringen. Viele Familien aus anderen
Kulturkreisen kennen ein derartiges System
frühkindlicher Bildung nicht und haben so
die Chance, sich mit dem hiesigen Angebot in
Ruhe vertraut zu machen. Die Einrichtungen
aller Träger leisten bereits einen Beitrag zur
Unterstützung, indem sie unbürokratisch und
sehr hilfsbereit Kinder aus Flüchtlingsfamilien aufnehmen und sich mit Professionalität
und Engagement um die Integration der ganzen Familien bemühen.
Sorgen sind berechtigt
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Vielen Gütersloher Eltern ist bewusst, dass
alle Kinder unter sechs Jahren die Möglichkeit bekommen müssen, mit gleichaltrigen
Kindern zu spielen, zu lernen, sich so ganz natürlich zu integrieren. Und wo kann dieses am
besten erfolgen? In unseren Kitas mit ihrem
hoch qualifizierten Personal. Es muss jedoch
die Frage gestellt werden dürfen: Wenn nun
nicht mehr nur vereinzelt Kinder mit anderer
Kultur und Sprache, höchstwahrscheinlich
traumatisiert, in den Gruppen hinzukommen
– wie wirkt sich das auf die Qualität der frühkindlichen Erziehung und Bildung in unseren
Einrichtungen aus? Können unsere Erzieherinnen und Erzieher diese zusätzliche Herausforderung bei Beibehaltung der bisherigen
personellen Ausstattung stemmen? Bereits
jetzt sind unsere Erzieherinnen und Erzieher
sehr gut ausgelastet. Die Sorgen, von denen Eltern dem Jugendamtselternbeirat berichten,
sind unserer Ansicht nach berechtigt.
Mehr Transparenz durch Elternbriefe
Sicher finden Kinder sehr schnell Kontakt untereinander, doch das ist noch nicht alles im
Kita-Alltag. Wie sollen Themen wie Anforderungen an Kleidung, Informationen zu Fotos
und Datenschutz, Besuche in anderen Ein-
Die Sorgen,
von denen Eltern
dem Jugendamtselternbeirat
berichten, sind
unserer Ansicht nach
berechtigt.
richtungen (zum Beispiel Theater) oder besondere Vorkommnisse am Kita-Tag besprochen
und erklärt werden, wenn man sich nicht verständigen kann? Dieses Handicap bindet Zeit
von Erzieherinnen und Erziehern, die dann in
der Gruppe und für die anderen Kinder fehlt.
Wie kann die Betreuung der Gruppe gewährleistet werden, wenn ein Schrei oder lauter
Knall ein traumatisiertes Kind erschreckt und
es für die folgende halbe bis dreiviertel Stunde
eine Kraft für sich allein bindet? Es sind mehr
Fachkräfte nötig – und dieses sehr schnell. Es
ist gut und richtig, dass neue Unterkünfte gebaut oder bereitgestellt werden. Es ist gut und
richtig, dass Kitas größer gestaltet werden, um
neue und zusätzliche Gruppen bilden zu kön-
81
nen. Es ist auch klar, dass dies für eine kurze
Übergangszeit ohne Berücksichtigung sämtlicher Vorschriften und Standards gehen muss.
Dass all dies bereits passiert, konnten wir aus
der Zeitung erfahren. Was nicht zu lesen war
ist, ob zusätzlich Erzieherinnen und Erzieher
eingestellt werden sollen. Was nicht zu lesen
war ist, ob Dolmetscher zur Verfügung stehen.
Wie sind die Planungen und die Analysen zu
Kita-Plätzen, wenn die neuen Baugebiete realisiert werden und dort Familien mit Kindern
aus Krisen-Gebieten einziehen? Wir wünschen uns mehr Transparenz durch Elternbriefe – zeitnah. Wir wünschen uns zusätzliche Fachkräfte in unseren Kitas, um die neuen Herausforderungen meistern und später
gelungene Integration feiern zu können. Eine
bereits durchgeführte Umfrage (in der zweiten
Jahreshälfte 2015) zum Thema „Flüchtlingskinder. Erfahrungen und Erwartungen“ unter den
51 Kitas im Stadtgebiet Gütersloh (mehr als 70
Prozent der Einrichtungen hatten geantwortet) hat ergeben: Wo Flüchtlingskinder in Kitas
betreut werden, werden mehr Fachkräfte und
Dolmetscher benötigt. Das deckt sich mit unseren Elternwünschen für alle Kinder. ˜
Zum Autor: Ingo Krüger ist gemeinsam
mit Anne Sandmann Vorsitzender des
Jugendamtselternbeirates.
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KO N T I N U I TÄT
Mit einem Paukenschlag hat sich Bürgermeister
Henning Schulz (CDU) nach 100 Tagen in das neue
Amt eingeführt: Der Stellenplan der Stadt sieht
für 2016 nach Jahren der Stagnation eine deutliche Schaffung neuer Arbeitsplätze im Rathaus
vor. Nach den Vorstellungen der Verwaltungsleitung sollen in den nächsten Wochen und Monaten 45 Stellen neu geschaffen werden; von 1.028
auf 1.073 Köpfe. Das ist ein Plus von gut acht Prozent gegenüber dem Beschäftigtenstand aus dem
Jahr 2011 mit 991 Beamten und Angestellten. Monetär machen die Stellengründungen mehr als sechs
Millionen Euro im Jahr aus. Mit seinem Angebot an
die Fraktionen wird sich Schulz bei seinen Parteifreunden wahrscheinlich nicht nur Freunde schaffen, denn die Christdemokraten waren es, die in
den vergangenen Jahren immer wieder eine sparsame Haushaltsführung und Stellenabbau propagiert haben. Seit den beiden großen Konsolidierungsrunden 2004 und 2009 haben sie an den vorgelegten Stellenplänen herumgemäkelt, Personaleinsparungen und Aufgabenkritik angemahnt. Dabei werden in dem Entwurf 2016 keine besonderen
Schwerpunkte gesetzt. Alle Ämter und Abteilungen
werden gleichermaßen mit frischem Personal versorgt; die Feuerwehr durch gesetzliche Vorgaben,
das Immobilienmanagement für die Fördermittelakquise und die VHS für die Sprachförderung von
Migranten. Und selbstverständlich auch der Fachbereich Familie und Soziales bekommt 13 zusätzliche Stellen für die vielen Flüchtlinge. Die CDU-Fraktion kann sich nach ihrer Klausurtagung zum aktuellen Haushalt mit den Vorschlägen der Verwaltung
anfreunden. Sie möchte lediglich Umschichtungen
vornehmen. An welcher Stelle, sagt sie freilich nicht.
Vielleicht verzichtet das Ordnungsamt bei der Verkehrsüberwachung auf neue Mitarbeiter zugunsten der inneren Sicherheit. Dann wäre die CDU mit
ihren „schwarzen Sheriffs“ ja am Ziel.
Hans-Peter Rosenthal (Grüne) hätte es eigentlich
wissen müssen. Der Vorsitzende des Kulturausschusses hat Schiffbruch erlitten. Mit 108.000 Euro pro Jahr wollte er der Weberei gGmbH zu einem ständigen Zubrot verhelfen. Mit diesem Ansinnen hat er sich den Unmut der anderen im Ausschuss vertretenen Fraktionen zugezogen. Gelinde ausgedrückt, denn die Medien gehen nicht
gerade rücksichtsvoll mit Rosenthal um. Sie sprechen von „heftigem Gegenwind“ und „Skandal“.
In Leserbriefen wird von „Kungelei“ gesprochen.
Der Polit-Profi hat den Fehler begangen, seine
Forderung nicht als normalen Antrag der Weberei auf die Tagesordnung setzen zu lassen, sondern im Rahmen der allgemeinen Haushaltsberatung durchzuboxen. Es war abzusehen, dass dieser überfallartige Vorschlag für die anderen Fraktionen nicht tragbar war und auf Ablehnung stoßen musste. Schon 2013 wurde der Parisozial eine Erhöhung der städtischen Förderung verweigert, weil sich die Politik nicht unter Druck setzen lassen wollte. Das war der Anfang vom Ende einer Zusammenarbeit. Noch in dem anschließendem neuen Ausschreibungsverfahren versicherten die Böning-Brüder, mit den Zuschüssen
von jährlich 163.000 Euro, davon 90.000 Euro als
Mietkostenzuschuss und 73.000 Euro für das Programm, auszukommen. Aber augenscheinlich ist
die Weberei trotz aller Subventionen nicht kostendeckend zu führen, wie Steffen Böning dem Ausschuss vorrechnete. Für Andreas Kimpel kann das
Vorpreschen von Rosenthal nicht überraschend
gekommen sein, denn er hatte sich nach einem
„Grundrauschen“ vorsorglich bei der Bezirksregierung in Detmold rückversichert, ob die Weberei
als soziokultureller Träger überhaupt mit öffentlichen Mitteln gefördert werden darf. Die Rückversicherung kommt freilich Jahre zu spät. So oder so,
jetzt ist die Politik am Zug.
Christian Schäfer, künstlerischer Leiter des Theaters, bleibt Gütersloh erhalten. Sein befristeter Vertrag wurde unbefristet verlängert. Auf die Verlängerung haben sich alle Beteiligten einvernehmlich geeinigt. Der 1975 in Müllheim (Baden-Württemberg) geborene und in der „Fauststadt“ Staufen aufgewachsene Schäfer leitete von 2007 bis
2013 das Zimmertheater in Tübingen und wechselte im Mai des Jahres als künstlerischer Leiter
zum Theater Gütersloh. In nur drei Spielzeiten hat
sich das Gütersloher Haus zu einem der führenden Bespieltheater Deutschlands entwickelt. Dabei wird eine Auslastung von 84 Prozent des großen Saals als Nebeneffekt gerne zur Kenntnis genommen. Unter Schäfers Leitung gibt es erstmals
seit 1948 wieder Eigenproduktionen in Gütersloh,
wie „Seite eins“, „Island one way“ oder „Der Schildbürger“. Am 21. Mai hat das Stück „Der letzte Cowboy“ bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen
Premiere. Weitere Vorstellungen sind terminiert,
bevor die fiktive Lebensgeschichte des „Gütersloher Cowboys“ dann im September in Gütersloh
zu sehen sein wird. Für Christian Schäfer selbst
hat der Song von Thommie Bayer eine besondere Bedeutung; denn durch dieses Lied verankerte
sich Gütersloh erst im Bewusstsein des Intendanten. Nach seinem Studium in Freiburg inszenierte
Schäfer immer wieder erfolgreich zumeist im süddeutschen Raum. 2012 wurde ihm und dem Zimmertheater Tübingen der mit 10.000 Euro dotierte Kulturpreis der Bürgerstiftung verliehen. Mit Inszenierungen bekannter und bis dahin unbekannter Autoren brachte es Schäfer in der Vergangenheit zu viel beachteten Ur- und Erstaufführungen im deutschsprachigen Raum. Seine Inszenierungen veröffentlicht Schäfer zumeist unter dem
Pseudonym „Fink Kleidheu“. Beide, Schäfer und
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Haushalte in Gütersloh verteilt
Erscheinungsweise monatlich
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mit der Meinung des Heraus gebers überein. Alle Rechte
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Herausgeber Flöttmann Verlag GmbH, Gütersloh
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Postfach 1653, 33246 Gütersloh
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Chefredakteur Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.)
Redaktion Birgit Compin
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Kleinanzeigen Jeannette Berwing
Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und
Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche
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Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird
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keine Haftung übernommen. Kürzungen behalten wir uns vor.
82
Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe:
Donnerstag, 1. April 2016
Redaktions- und Anzeigenschluss
Mittwoch, 16. März 2016
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