Schulpastorale Chancen und Herausforderungen an Katholischen Bekenntnisschulen Das Aachener Beispiel der Katholischen Grundschule Passstraße Gegenwärtige Situation der Schule Früher Aktuell Schulgottesdienste und regelmäßige Besuche des Pfarrers in der Schule, Präsenz bei Lehrer/-innen und Schüler/innen Schulgottesdienste werden in der Aula gefeiert Große personelle Veränderungen in der (fusionierten Groß-) Pfarrei Fußläufig erreichbares Kirchengebäude stand für Gottesdienste und Religionsunterricht zur Verfügung Kirchengebäude steht nicht mehr zur Verfügung (Umwidmung, Verkauf) Ausgangsfragen ● „Wir haben keinen Kirchenraum mehr, keine Heimat mehr, um auch praktischen Religionsunterricht zu machen.“ (Schulleiterin Maria Keller) Ausgangsfragen ● Wie kann eine Bekenntnisschule ihr katholisches Profil bewahren, schärfen und leben, wenn der überwiegende Teil der Schüler/-innen nicht katholisch ist, sondern einer anderen Konfession, einer anderen oder überhaupt keiner Religion angehört? Herausforderungen und Chancen rgia leitu koinonia (Gemeinschaft) di ak on ia (Dien st am en) t s ch Nä ria g) gun ndi r kü (Ve o (G m ar ty st) n die s tt e Herausforderungen und Chancen leitu rg ia m ar ty ria di ak on ia (Dien st am n) e t chs ä N ● Zuwendung zu jedem einzelnen Schüler und jeder einzelnen Schülerin ● Gezielte Fördermaßnahmen ● Gesunde Ernährung Herausforderungen und Chancen m ar ty ria ● leitu rgia g) gun ndi r kü (Ve di ak on ia ● ● Religionsunterricht ist fester Bestandteil des Fächerkanons Orientierung des Schulalltags an Kirchenjahr und Brauchtum Präsenz von Lehrpersonen als Christ/-in Herausforderungen und Chancen ● Regelmäßige Schulgottesdienste ● ● Multireligiöse Feiern am Anfang und am Ende der Schulzeit / des Schuljahres m ar ty ria rgia Morgengebet / Morgenimpulse leitu ● st) n die s t te o (G Orientierung an Kirchenjahr und Brauchtum diak o n ia Herausforderungen und Chancen m ar ty ria rgia g) gun ndi r kü (Ve st) n die s t te o (G leitu koinonia (Schul-)Gemeinschaft di ak on ia (Dien st am ) en t s ch Nä Umbruchsituation Empfinde ich die Situation als Mangel, als Manko? Hilft mir die Erinnerung und der Blick auf das, was nicht (mehr) möglich ist, weiter? Umbruchsituation Empfinde ich die Situation als Mangel, als Manko? Hilft mir die Erinnerung und der Blick auf das, was nicht (mehr) möglich ist, weiter? Oder sehe ich, welche Chancen in diesem Umbruch liegen? Mögliche erste Schritte ● ● ● Bestandsaufnahme und Analyse der alltäglich geleisteten Arbeit Realistischer Blick auf meine persönlichen Möglichkeiten und Ressourcen Welche Hilfen kann ich wo bekommen? Mögliche erste Schritte ● ● ● Bestandsaufnahme und Analyse der alltäglich geleisteten Arbeit Realistischer Blick auf meine persönlichen Möglichkeiten und Ressourcen Welche Hilfen kann ich wo bekommen? llt o s r h i d e rn n o s , n en b e t i u e a l b r G a en en d t , e t h ß i c e e t h Ka as s d l in!“ a n i e t s e h s t c i t n n e e r t „Ihr soll n sein! Katech n Leben kohä e t e ene h g c i ) e s e t u k m i Ka s i , z n n e ra F t s p bezeug a P ( Herausforderungen ● ● Absprachen zwischen Schule und Pfarrei über deren leistbare, vor allem aber verlässliche Mitarbeit Gestaltung von Gottesdiensten mit Grundschulkindern, die wenig oder keine Erfahrungen mitbringen ➢ Wahl der richtigen Sprache ➢ Wahl des Raumes ➢ Beitrag des RU „Verkündet das Evangelium, zur Not auch mit Worten!“ (Franz von Assisi)
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