Januar / Februar - Gemeinde Schenkon

Informationsmagazin
der Gemeinde Schenkon
Gemeindekanzlei Tel. 041 925 70 90 6214 Schenkon
Fax 041 925 70 99
Januar /
Februar
2016
Schenkastico – e rüüdige Fasnacht …
Redaktion
Fritz Hüsler
Erscheinen
Einsendeschluss
Auflage
Monatsbeginn
22. des Vormonats
1400 Exemplare
Internet
E-mail
www.schenkon.ch
[email protected]
BEHÖRDE + VERWALTUNG INFORMIEREN
Berichtverfasser - Fritz Hüsler, Gemeindeschreiber II
Neujahrskonzert
etwas anderst
Das von der Gemeinde und von Kultur
Schenkon organisierte Neujahrskonzert
vermochte am Sonntag 10. Januar den
Zentrumssaal bis auf den letzten Platz
zu füllen. Geboten wurde auch diesmal
ein Konzert auf höchstem Niveau. Das
Streichquartett La Finesse, verstärkt
durch den Steinwayflügel setzte facettenreich das musikalische Erbe großer
Komponisten wie Brahms, E. Grieg oder
Beethoven in einen neuen Kontext und
schlug epochenübergreifend die Brücke
zu Filmmusikmelodien.
Gemeindepräsident
Patrik
Ineichen
überbrachte die Neujahrswünsche der
Gemeinde. In seinen Gedanken ging er
auf den alten Grundsatz "Leben und leben lassen!" ein. In unserer heutigen
Gesellschaft würden die verschiedenen
Positionen extrem formuliert, dies auch
auf der Stufe einer kleinen Gemeinde.
Man sehe nur noch seine eigene Lösung. Hier eine gute Balance zu finden,
werde immer schwieriger. Alte Werte wie
Toleranz, Vertrauen oder Verständnis
sollten wieder mehr in die Mitte rücken.
Das wäre ein würdiger Vorsatz für das
neue Jahr, so der Gemeindepräsident an
seine Einwohner.
Nach über einer Stunde Musikgenuss
vom Feinsten war es nicht verwunderlich, dass die vielen Besucher erst nach
Zugaben zum Neujahrsapéro eingeladen
werden konnten. An Stelle eines Eintrittsgeldes wurde eine freiwillige Kollekte aufgenommen. Die Sammlung ergab
mit der Aufrundung durch die Gemeinde
den erfreulichen Betrag von Fr. 2'500.00
und die Überweisung erfolgt an ein Spital in Tansania, welches von zwei
Schweizer Baldegger Schwestern geführt wird.
Fasnächtliches
Schenkon
Würde Schenkon anhand der Fasnachtsaktivitäten gemessen – wäre unser Dorf sehr klein. Um so erfreulicher ist
es, dass es seit 2001 die Schenkoner
Kulturfasnachtsgruppe SCHENKASTICO gibt. So setzt sich die Gruppe mit
aussergewöhnlichen Fasnachtswagen in
der Luzerner Fasnachtszene mit Teilnahme an den Umzügen in Luzern,
Emmenbrücke und Sursee sehr positiv
ins Zeug. Es lebe der Schenkoner Fasnachtsvirus vom Schmutzigen Donnerstag
bis
zum
Güdisdienstag
www.schenkastico.ch
Turnhallenplanung gestartet
In den letzten Tagen hat die Planungskommission für die Erweiterung und/oder
den Neubau der Turnhalle Schenkon
ihre Arbeit aufgenommen. Die 7-köpfige
Kommission setzt sich wie folgt aus Behörden-, Vereins-, Schul- und Parteivertreter zusammen: Raphael Wyss, Bildungsvorsteher Sepp Häfliger, Hauswart+FDP Priska Felber, Vereine+CVP
René
Niederberger,
Lehrerschaft
Silvia
Kaufmann,
Bildungskommission+SVP Karin Vogel-Frei und
Patrizia Häfliger, Bauamt.
Für die Projektbegleitung wurde das Büro für Bauökonomie Luzern beauftragt.
Das Büro Hunkeler.Partner Architekten
AG steht der Planungskommission zur
Erarbeitung des Vor- und Bauprojektes
zur Seite. In der ersten Phase wird die
Machbarkeit
(Bedürfnisabklärung,
Raumprogramm,
Standortabklärung,
Vorprojektstudie Machbarkeit) geprüft.
Basierend darauf erfolgt anschliessend
die Ausarbeitung eines Vor- und Bauprojektes. Anregungen und Wünsche zum
Raumprogramm können der Gemeinde
mitgeteilt werden.
Gemeinderechnung
2015 im plus
Gemäss der vom Steueramt vorgelegten
Abrechnung fallen die Erträge der Gemeindesteuern für 2015 positiv aus. Dies
wirkt sich erfreulich auf das Ergebnis der
Gemeinderechnung 2015 aus. Tendenziell kann bereits jetzt schon gesagt
werden, dass die Gemeinderechnung
der Einwohnergemeinde 2015 mit einem
erfreulichen
Ertragsüberschuss
abschliessen wird. Die Rechnungsgemeindeversammlung wird am Mittwoch, 18.
Mai 2016 stattfinden.
Wichtige Daten im 2016
Für das neue Jahr hat der Gemeinderat
folgende wichtige Daten fixiert:
À 22 Gemeinderatssitzungen: Jeweils
am ersten und dritten Montag Nachmittag;
À 2 Gemeindeversammlungen: Mi. 18.
Mai / Di. 29. Nov.
À Parteiengespräche: 11. April / 10.
Oktober
À
Kilbi
Dorf
So.
26.
Juni
À
Kilbi
Tann
So.
25.
Sept.
À Gemeinderatswahlen So. 1. Mai
À Jungbürgerfeier Fr. 20. Mai
Schenkons
Kapelle
erhält neue Orgel
Die Namen Jesu Kapelle, welche Teil
des Gemeindezentrums ist, erhält in den
nächsten Wochen eine neue Orgel. Diese wird am Palmsonntag vom 20. März
2014, 10.00 Uhr und 17.00 Uhr erstmals
erklingen und eingeweiht. Möge sich der
Klang der neuen Orgel auf viele Besucher der Zentrumskapelle als Freudenspender – als Tröster – als Sprachgeber
des Unaussprechbaren - als Erbauer
ausdrücken. Die Gemeinde Schenkon
unterstützte
das Orgelprojekt mit
einem Gemeindebeitrag.
Weitere Asylsuchende
für Schenkon
Gemäss dem neuen Sozialhilfegesetz
und der Asylverordnung ist die Gemeindeverteilung von Personen aus dem
Asylbereich geändert worden. Auf dieser
Grundlage fordert der Kanton 49 Gemeinden auf, innert zehn Wochen insgesamt rund 500 neue Unterkunftsplätze
bereitzustellen. Der Verteilschlüssel legt
die Regierung periodisch fest. Er basiert
auf der vom Staatssekretariat für Migration prognostizierten Zahl der neu einreisenden Asylsuchenden sowie der voraussichtlichen
Schutzanerkennungsquote. Aufgrund dieser Prognosen muss
der Kanton Luzern im Jahr 2016 insgesamt 4900 Personen prozentual zur Bevölkerungsstärke auf die Gemeinden
verteilen.
Für die Gemeinde Schenkon bedeutet
dies, dass zu den bereits vor Ort unterbrachten 12 Personen grundsätzlich für
weitere 21 Personen Unterkunft zur Verfügung gestellt werden müsste. Vorerst
fordert der Kanton die Erfüllung eines
Nettosolls von 75%, was bedeutet, dass
kurzfristig für 13 Personen Unterkunft
gesucht werden muss.
Mit dem neuen Sozialhilfegesetz wurde
auch eine Ersatzabgabepflicht eingeführt. Gemeinden, die ihr Aufnahmesoll
nicht erfüllen, werden nach Ablauf der
zehnwöchigen Frist zahlungspflichtig.
Die Höhe der Ersatzabgabe beträgt für
die ersten beiden Monate 10 Franken
pro Tag und Person, ab dem dritten und
vierten Monat 20 Franken, ab dem fünften und sechsten Monat 30 Franken und
ab dem siebten Monat 40 Franken. Die
Ersatzabgaben werden an jene Gemeinden umverteilt, die ihr Aufnahmesoll
überschreiten. Mit der Verteilung werden
die Gemeinden verpflichtet, bewohnbaren Raum zu vermitteln oder selber bereitzustellen. Sie können dagegen keine
Rechtsmittel ergreifen. Für die wirtschaftliche Sozialhilfe und die Betreuung
ist während den ersten zehn Jahren der
Kanton Luzern zuständig.
Sollte Schenkon für die vorerst geforderten 13 zusätzlichen Asylsuchenden keine Unterkunft finden, so müsste sie als
Abgeltung eine jährliche Entschädigung
von rund 190'000.– bezahlen (=Ansatz
ab 7. Monat).
Der Gemeinderat sieht vor, die weiter
aufzunehmenden Personen in der bisherigen Asylunterkunft "Jugendtreff Altstadt" unterzubringen und hat dies dem
Kanton bereits schriftlich mitgeteilt.
Bäume in Quartieren
sorgen für Ärger
Auch in unserer Gemeinde verursachen
Bäume in Wohnquartieren unter Nachbarn hin und wieder für Unmut. Der häufigste Grund hierfür ist, dass in Hanglagen Bäume die Sicht auf See und Berge
einschränken. Als Entgegnung solcher
nachbarlicher Probleme hat die Gemeindeversammlung bei einer der letzten
Revisionen des Bau- und Zonenreglementes einen wegweisenden Beschluss
gefasst. So wird in Art. 36 BZR ausgeführt, dass Bäume und Sträucher in
Siedlungsgebieten im Alt- und Neubestand die maximale Firsthöhe gemäss
Zonenbestimmungen nicht überschreiben dürfen. Die Entfernung von strittigen
Bäumen kann der Gemeinderat mittels
Entscheid verfügen. Der Gemeinderat
appelliert an die Liegenschaftseigentümer, überhöhte Bäume in ihren Wohnquartieren zurück zu schneiden bzw.
nötigenfalls zu entfernen. Gemäss einem
Bundesgerichtsurteil gab das Gericht vor
einiger Zeit einem hinterliegenden Eigentümer Recht, welcher früher Sicht auf
den See genoss und später durch vorderliegenden Pflanzenwuchs eine verbarrikadierte Sicht erhielt.
Gemeindeordnung
wird angepasst
Vor einem Jahr hatte die Gemeindeversammlung über die Abschaffung der
Gemeindeversammlung zu befinden.
Nötig wurde dies, nachdem zuvor 520
Stimmbürger dies in einer eingereichten
Initiative forderten.
Das Ergebnis dieser Gemeindeversammlung liess sich danach wie folgt
kommentieren:
Während rund einer Stunde debattierten die Anwesenden mit Pro- und Contravoten über dieses
Geschäft. Der Antrag, wonach über die Initiative an
der Urne abzustimmen sei, wurde abgelehnt und
erreichte mit 85 Stimmen das notwendige Mehr
von 107 Stimmen nicht. Grossmehrheitlich wurde
danach der Ablehnung der Abschaffungs-Initiative
zugestimmt.
Mit diesem Beschluss sagte Schenkon
JA zur Beibehaltung der Gemeindeversammlung.
Im Vorfeld der Auseinandersetzung dieser Initiative räumte der Gemeinderat
jedoch ein, dass er die Finanzkompetenz
gegenüber den Bürgern grosszügiger
ausgestalten werde. Mit der Änderung
der Gemeindeordnung GO will er diese
Zusage an der nächsten Gemeindeversammlung durch die Anpassung von Art.
18 der GO wie folgt umsetzen:
Art. 18 Versammlungs- und Urnenverfahren
Sachabstimmungen werden von der Gemeindeversammlung behandelt. Die Schlussabstimmung erfolgt in
folgenden Fällen an der Urne:
a) wenn dies zwei Fünftel der stimmberechtigten Teilnehmenden verlangeni
b) für Kredite, sofern der Wert 30% des im Voranschlag eingesetzten ordentlichen Gemeindesteuerertrags des laufenden Rechnungsjahres übersteigt
Bei der bisherigen Regelung hatte die
Gemeindeversammlung die Berechtigung, Kredite in unbeschränkter Höhe zu
beschliessen.
Nach der neuen Regelung müssen Kreditbeschlüsse im Einzelfall in der Höhe
von Fr. 2'538'000.– (Stand Budget 2016)
durch Abstimmung an der Urne behandelt werden. Nebst der Anpassung von
Art. 18 GO werden einige wenige Artikel
unbedeutend revidiert. Die Ortsparteien
hatten bereits die Möglichkeit zur GOÄnderung Stellung zu nehmen. Die CVP
und die FDP unterstützen die Änderung.
Der SVP geht die Anpassung zu wenig
weit.
Damit der Gemeinderat sich über seine
Änderungsvorschläge unter Einbezug
der Meinung der Bevölkerung ein Bild
machen kann, haben die Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit, sich
zur Teilrevision der GO zu äussern. Der
aktuelle GO-Entwurf kann ab sofort unter
www.schenkon.chÉ
Éamtliche PublikationenÉ
ÉVernehmlassung Gemeindeordnung eingesehen werden. Allfällige
Einwendungen / Hinweise sind bis Ende
Februar 2016 dem Gemeinderat einzureichen.
Skilager
Skilager sei Dank
Die Durchführung
eines SchülerSkilagers ist weder Pflicht noch Selbstverständlichkeit. So darf sich Schenkon
darüber freuen, dass unter dem Mittun
des Schulvorstehers R. Wyss, der Schule, des Skiclubs und der Lagerleitung mit
der Person von Urban Gassmann in der
ersten Februarwoche ein Skilager für
Schüler auf dem Sportcamp Melchtal,
Melchsee-Frutt durchgeführt wird. Insgesamt werden 30 Mädchen und Buben
sich im verschneiten Fruttgebiet auf Skiern, Snowbords und Schlitten vergnügen. Vielen Dank den Organisatoren und
den Helfern dieser auf freiwilliger Basis
zustande gekommenen sportlichen Aktivität für Jugendliche.
Männerchor
tierte
konzerkonzer-
Der Männerchor Schenkon – heuer 95jährig – benützte das letzte Januarwochenende, um sich an zwei Konzertabenden musikalisch darzubieten. Dies
gelang dem Chor eindrücklich durch Liedervorträge aus der Welt der Operette
und aus dem Repertoire bekannter
Schlagersäger. Bereichernde Unterstützung erhielten die 25 bestandenen Sänger mit der Solistin Hilda Joos, dem Pianisten André Ducommun und dem Ensemble. Die beiden Konzertabende, welche recht gut besucht wurden, stiessen
auf ein ausgezeichnetes Echo bei den
Konzertbesucherinnen und Konzertbesuchern. Die Gemeinde gratuliert dem
Männerchor sowohl zum gelungenen
Konzert als auch zum Geburtstag.
Seekonzerte
Schenkon
auch
in
Mitte April 2016 finden bereits zum 4.
Mal die Sempacherseekonzerte statt.
Das kleine aber feine Klassikfestival mit
6 Konzerten rund um den See hat sich
weitherum bekannt gemacht. Schenkon
kommt in den Genuss des Eröffnungskonzertes, nämlich am Freitag, 15. April
2016 mit den Festival Strings Lucerne.
Das renommierte Ensemble, oft Gast im
KKL Luzern, konzertiert in den Musikzentren Europas und unternimmt Tourneen durch die übrigen Kontinente der
Welt. Die Gemeinde Schenkon und die
weiteren Seegemeinden unterstützen die
Seekonzerte mit einem Patronat. Details
unter www.seekonzerte.ch.
Bau
neues
Pfar
Pfarreireizentrum liegt im FahrFahrplan
Schenkon gehört zur Kirchgemeinde
Sursee. Folgedem interessieren sich
Schenkons Bürgerinnen und Bürger der
katholischen Kirchgemeinde über den
Stand des Neubaues des Pfarreizentrums in Sursee. So wurde über das Projekt an der Budgetgemeindeversammlung vom 23. Nov. 2015 in Sursee wie
folgt informiert:
Kirchenrat und Bauchef Adrian Mehr
informierte darüber, dass planerische
Arbeiten wie der Ausbau der Küchen,
des Proberaums, des Saals usw. sowie
die Klärung des Betriebsablaufs nach
wie vor planmässig vorangehen würden.
Er rechne damit, dass der Terminplan –
Baueingabe in der ersten Hälfte 2016 Baubeginn des Pfarreizentrums Ende
2016/Frühjahr 2017 und die Einweihung
auf 2018 – eingehalten werden könnten.
Es wird mit Baukosten von 14 Mio. Franken gerechnet.
Gemeindeversammlung
Dez. 2015 - Rückblick
Die Brisanz der Themen der Gemeindeversammlung von Mitte Dezember 2015
lockte 185 Einwohner ins Gemeindezentrum. An der rund 3 Stunden dauernden Versammlung wurde allen Geschäften zugestimmt.
$ Dem Budget 2016 mit einem Umsatz
von rund 13.3 Mio. Franken und einem
Steuerfuss von 1.3 Einheiten wurde oppositionslos zugestimmt. Mit diesem
Steuerfuss darf sich Schenkon weiterhin
im Kanton Luzern als zweitgünstigste
Steuergemeinde wähnen. $ Über den
vor einem Jahr beschlossenen Kindergartenneubau (3. Abteil) musste die
Versammlung nochmals abstimmen.
Anstelle eines alleinstehenden Gebäudes werden die beiden bestehenden
Kindergärten "ROT" und "BLAU" neu
aufgestockt. Mit dieser Projektänderung
konnte der vor Jahresfrist bereits bewilligte Sonderkredit von Fr. 1'230'000.–
eingehalten und erneuert werden.
$ Das Projekt Kirschgarten "Wohnen
für junge Familien" beschäftigt Schenkon
seit längerer Zeit. Nach vorausgegangenen zwei Wettbewerbsverfahren konnte
der Gemeinderat nun der Gemeindeversammlung die Bebauungsplanung vorlegen.
Auf dem Areal des früheren Bauern Fritz
Arnold sel. sollen rund 63 Wohneinheiten in Etappen und verteilt auf 7-8 Jahre,
entstehen. Die im Planauflageverfahren
eingegangenen Einsprachen konnten
zuvor
gütlich
bereinigt
werden.
i
Die Bebauungsplanung wurde von der
Versammlung grossmehrheitlich gebilligt. Ein Antrag aus der Versammlung
um eine zusätzliche bauliche Verdichtung des östlichen Areals wurde abgelehnt.
$ Nach der Gutheissung der Bebauungsplanung Kirschgarten bewilligte die
Versammlung rund 11 Mio. Franken
Kredit für den Erwerb und die Erschliessung des Baulandes für die Umsetzung
des Projektes "Wohnen für junge Familien".
Aufrichte auf Schenkons
grösster
Baustelle
Schenkons grösste Baustelle befindet
sich derzeit im südlichen Dorfteil. Dort
entsteht ein knapp 160 Meter langer,
strukturierter Gebäuderiegel mit Einstellhalle und Aussenpavillon.
Auf dem Areal mit einer Fläche von circa
12’300 m² entstehen 46 Wohnungen.
Auf die Anliegen der Bewohner abgestimmte Aussenanlagen werden die
Überbauung nach der Fertigstellung bereichern. Die Bauherrschaft Bruno und
Inge Steiner können nun am 10. März
2016 "Aufrichte" feiern.
Bezugstermin für die ersten Wohnungen
ist ab Sommer 2016 vorgesehen. In der
Überbauung Dorf-Süd sind bereits schon
zahlreiche Wohnungen vermietet. Nähere Details unter: (www.zusammenleben.ch).
Visualisierung Wohnüberbauung
Dorf-Süd
GEMEINDE
Rückschau auf das Jahr 2015
2015
Zahlen in ( ) = Vorjahr
Abstimmungen/Wahlen
Im Jahre 2015 wurde an 3 Urnengängen über 2 kant. und 6 eidg. Vorlagen
abgestimmt. Die höchste Stimmbeteiligung betrug 49.04 % und die tiefste
40.02 %.
Bewohner mit ausländischer Staatszugehörigkeit wurden 4 (0) eingebürgert.
Das Bundesamt für Migration erteilte
keiner (1) ausländischen Person das
erleichterte,
schweizerische
und
Schenkoner Bürgerrecht.
An 2 Gemeindeversammlungen wurden
9 Sachgeschäfte behandelt. Wichtigste
Geschäfte waren: &Planungskredit für
Neubau 2. Turnhalle &Sonderkredit für
Ausbau Striegelgasse &Behandlung der
Initiative "Abschaffung der Gemeindeversammlung" &Sonderkredit für Neubau des 3. Kindergartenabteils &Bebauungsplan "Kirschgarten" &Sonderkredit für Landkauf und Erschliessung
Areal "Kirschgarten". Bei den Kantonsratswahlen wurde Rolf Bossart, Schenkon ins Kantonsparlament gewählt.
Per 1. Januar 2016 verzeichnet das
Stimmregister 2‘105 Stimmberechtigte,
1‘137 Damen und 1‘068 Herren.
Beiträge erneuerbare Heizsysteme
Im Jahr 2015 hat die Gemeinde Schenkon Beiträge von total Fr. 6'097.00 (Fr.
69'887.00) für erneuerbare Heizenergiesysteme ausbezahlt.
Arbeitsfürsorge
Per 1. Januar 2016 sind in Schenkon
22 (26) Personen als arbeitslos gemeldet (12 Frauen und 10 Männer).
Bauwesen
Im Jahre 2015 wurden Baubewilligungen für 13 Wohneinheiten erteilt. 79
Wohneinheiten waren Ende Jahr im
Bau.
Betreibungswesen
Es wurden im Jahre 2015 total 365
(387) Betreibungen verzeichnet. Das
Betreibungsamt stellte 44 (37) Verlustscheine aus, erstellte 6 (0) Aufschubbewilligungen und führte 93 (104)
Pfändungen durch.
Bürgerrechtswesen
Die Bürgerrechtskommission nahm je 4
(2) Einwohner mit kantonalem bzw.
ausserkantonalem Bürgerrecht ins Bürgerrecht von Schenkon auf.
Erziehung - Bildung
Im Schuljahr 2015/2016 werden an den
Schulen Schenkon in 12 (12) Abteilungen total 206 (205) Schüler unterrichtet.
Der Unterricht wird von total 23 Lehrpersonen in Voll- und vereinzelt in Teilpensen geführt.
An der Basisstufe Tann (Kindergarten
& 1./2.Kl.) unterrichten zwei Lehrpersonen 24 (24) Schüler.
Der Kindergarten Grundhof mit 38 (37)
Knaben und Mädchen wird in 2 (2) Abteilungen geführt.
Erbschaften
Es fielen 18 (15) Erbschaftsfälle an.
Daraus wurden Erbschaftssteuern im
Betrag
von
Fr.
2‘479.75
(Fr. 14'635.65) veranlagt.
Friedensrichter
Das Friedensrichteramt Willisau hatte
im Jahr 2015 für die Gemeinde Schenkon total 7 Fälle (1) zu behandeln. Diese konnte durch 3 Vergleiche, 2 Klagebewilligungen, 1 angenommener Urteilsvorschlag und 1 Erledigungsentscheid mangels Zuständigkeit erledigt
werden (Einigung).
Grundbuch/Handänderungen
Im Jahr 2015 wurden 51 (65) Handänderungen - Liegenschaftskäufe getätigt.
Dies brachte der Gemeinde Erträge an
Handänderungssteuern von
Fr. 252'858.15 (Fr. 382‘042.10), sowie
Grundstückgewinnsteuern von
Fr. 278'399.00 (Fr. 205'886.70).
Kehricht / Spezialsammlungen
Steuern - Steuererträge
Staatssteuern
Gemeindesteuern
Kirchensteuern röm. kath.
Kirchensteuern ev. ref.
Total 2015
Fr. 10'639'552.20
Fr. 8'337'062.40
Fr.
999'610.30
Fr.
359'606.80
Niederlassungswesen
Einwohnerstand 01.01.15
Geburten
+
Todesfälle
Zuzüge
+
Wegzüge
Einwohnerstand 01.01.16
davon Ausländer
Zunahme Einwohnerstand
Ausländeranteil
2'743
33
17
204
_208
2‘755
142
0.43 %
5.15 %
Zivilstandswesen
Aus der Wohnbevölkerung sind folgende Zivilstandsfälle zu verzeichnen:
- Geburten
33 (33)
- Ehen
27 (19)
- Todesfälle 17 (15)
Wasserverbrauch
In der Periode vom Juli 2014 bis Juni
2015 hat die Wasserversorgung
Schenkon rund 141‘400 m3 (137‘000
m3) Wasser an ihre Wasserbezüger
geliefert.
Altpapier
Grüngut
2014
57.54
282.16
in Tonnen
2015
46.74
249.82
Für die Einwohner von Schenkon stehen die Entsorgungsstellen Beck & Co.
und Josef Frey AG in Sursee zur Verfügung. Die Sammlung von Altpapier
erfolgt viermal pro Jahr.
Total 2014
Fr. 10'278'160.15
Fr. 8'076'292.45
Fr.
987'268.65
Fr.
294'697.30
Gemeinderat / Verwaltung
Öffentlicher Dank
Der Gemeinderat hielt 23 ordentliche
Sitzungen ab, nebst zahlreichen
Zusammenkünften und Kommissionssitzungen sowie diversen Besprechungen zur Lösung von Anliegen und Problemen.
Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle
nochmals allen Gemeindemitarbeitern
und -funktionären, Kommissionsmitgliedern, Mitgliedern von Arbeitsgruppen sowie den Mitbürgerinnen und Mitbürgern für die aktive Mitarbeit in und
um unsere Wohngemeinde.
Behörde und Verwaltung sind auch im
neuen Jahr bestrebt, die anstehenden
Aufgaben zum Wohl der Dorfgemeinschaft wahrzunehmen.
GEMEINDE
Personelles
Mein Name ist Patrizia Häfliger und
ich arbeite seit dem 11. Januar 2016
bei der Gemeinde Schenkon.
Aufgewachsen bin ich in
Sempach.
Auf
der
Stadtverwaltung Sempach habe ich
vor
etwas
mehr als 10
Jahren
die
Verwaltungslehre absolviert. Nach einer Tätigkeit in der Privatwirtschaft habe ich auf dem Baudepartement Kriens
gearbeitet. Die berufsbegleitende Weiterbildung zur Verwaltungsfachfrau
schloss ich im Jahr 2012 erfolgreich
ab. Im selben Jahr wechselte ich nach
Vitznau auf das Bauamt. Das Arbeiten
auf dem Bauamt sagt mir zu. Mit dem
Abschluss als Bauverwalterin FA erlangte ich zusätzliches Fachwissen,
welches ich gerne bei der Arbeit einbringe.
Im letzten Jahr gönnte ich mir eine
Auszeit und bereiste Südostasien und
Australien. Mit vielen Impressionen
und Erinnerungen bin ich seit Ende
Jahr wieder zurück in der Schweiz und
freue mich auf die neue Herausforderung in Schenkon!
Auf dem Bauamt treffe ich täglich auf
verschiedenste Aufgaben. Unter anderem bearbeite ich Baugesuche, erteile
Auskünfte, nehme an Planungssitzungen teil oder arbeite im Kanalisationsoder Strassenwesen mit – die Abwechslung ist gross.
In meiner Freizeit bin ich sportlich unterwegs. Ob beim Fussball, Joggen
oder Wandern - mein Bewegungsdrang wird in der Natur gestillt.
Ich freue mich sehr, einen Teil des
Verwaltungsteams
der
Gemeinde
Schenkon zu sein.
Neuwahl Gemeinderat
Am Sonntag, 1. Mai 2016 finden im
Kanton die Neuwahlen der Gemeinderäte und der Stadträte statt. In Schenkon wählt die Bevölkerung an der Urne
für die neue Legislaturperiode 2016 bis
2020 die Mitglieder des Gemeinderates, die in folgende Ressorts eingeteilt sind:
►Präsidium ►Finanzen ►Soziales
►Bau ►Bildung
Zudem findet gleichzeitig auch die
Neuwahl für die sechs Mitglieder der
Bürgerrechtskommission statt. Kandidieren für die Bürgerrechtskommission gleichviel Personen wie Sitze zu
verteilen sind, ist hier eine stille Wahl
möglich.
Wahlvorschläge müssen bis spätestens Montag, 7. März 2016, um
12 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung
Schenkon eintreffen.
Die Vorgeschlagenen haben schriftlich
und unwiderruflich zu erklären, dass
sie eine Wahl annehmen. Diese Erklärung ist mit dem Wahlvorschlag einzureichen. Die Wahlvorschläge sind
durch 10 Stimmberechtigte zu unterzeichnen.
Die Kandidatenlisten werden amtlich
beschafft und zusammen mit einer
Blankoliste allen Stimmberechtigten
zugestellt.
Die entsprechenden Wahlanordnungen
sind im Anschlagkasten sowie auf der
Homepage der Gemeinde Schenkon
publiziert und wurden allen Parteien
zugestellt.
Eidg. und Kant.
Volksabstimmungen
Am Sonntag, 28. Februar 2016, finden die eidg. und kant. Volksabstimmungen statt.
Bundesrat und Parlament sowie der
Regierungsrat empfehlen den Stimmberechtigten wie folgt zu stimmen:
Eidg. Vorlage
▄ NEIN zur Initiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe"
▄ NEIN zur Volksinitiative „Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)"
▄ Nein zur Volksinitiative "Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!"
▄ JA zur Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet.
Kant. Vorlagen
▄ Nein zur Volksinitiative "für eine
bürgernahe Asylpolitik"
Stimmberechtigt sind Schweizer und
Schweizerinnen, die das 18. Altersjahr
zurückgelegt haben, nicht wegen dauernder Urteilsunfähigkeit unter umfassender Beistandschaft stehen oder
durch eine vorsorgebeauftragte Person
vertreten werden und spätestens am
23. Februar 2016 ihren politischen
Wohnsitz geregelt haben.
Urnenbürozeiten: Sonntag,
28. Februar 2016, 10.00 - 11.00 Uhr,
Foyer Gemeindehaus Schenkon
Die briefliche Stimmabgabe ist per
Post, Schalter/ Briefkasten der Gemeindekanzlei möglich
AHV Zweigstelle
Beitragspflicht
Grundsatz: Jede Person ist beitragspflichtig. Erwerbstätige Personen müssen ab 1. Januar nach Vollendung des
17. Altersjahres, nicht erwerbstätige
Personen ab 1. Januar nach Vollendung des 20. Altersjahres Beiträge bezahlen. Beitragslücken führen zu Rentenkürzungen (Teilrenten). Bei Verheirateten gelten die Beiträge für den
nicht erwerbstätigen Partner als bezahlt, wenn der im Sinn der AHV erwerbstätige Ehegatte den doppelten
Mindestbeitrag entrichtet hat. Der jährliche Mindestbeitrag beträgt ab 2016
Fr. 478.—(bisher Fr. 480.–).
AHV/IV/EO - Beitragssatz
Der Beitragssatz an die Erwerbsersatzordnung (EO) sinkt per 01.01.2016
von 0.5 % auf 0.45 %. Die AHV/IV/EOBeiträge für Arbeitnehmende und Arbeitgebende betragen neu je 5.125 %
(total 10.25 %).
ALV-Beitragssatz
Der maximal versicherte Verdienst in
der obligatorischen Unfallversicherung
wird von Fr. 126‘000.– auf Fr.
148‘200.– erhöht. Der ALV-Beitrag bis
148‘200.– beträgt 2.2 %, für die Lohnanteile über Fr. 148‘200.– 1 % (je ½Anteil Arbeitgeber / Arbeitnehmer).
Rentenalter
Ordentliches Rentenalter: Für Frauen
gilt das Rentenalter 64, für Männer 65
Jahre. Rentenvorbezug: Ein Vorbezug
führt zu einer Kürzung der Rente und
kann maximal zwei Jahre vor dem ordentlichen Rentenalter bezogen werden. Wichtig:
Ein Vorbezug ist nur für ganze Jahre
möglich und sollte drei bis vier Monate
im Voraus, spätestens am letzten Tag
des Monats, in dem das entsprechende Altersjahr erfüllt wird, beantragt
werden.
Anmeldung Renten
Wer Leistungen von der AHV beziehen
möchte, muss den Anspruch anmelden. Dabei ist zu beachten, dass die
Anmeldung für die Altersrente drei bis
vier Monate vor dem ordentlichen Rentenalter eingereicht werden sollte. Als
Dienstleistung der Gemeinde Schenkon erhalten die betroffenen Personen
von der AHV-Zweigstelle Schenkon
das Anmeldeformular inkl. Merkblatt.
Ergänzungsleistungen
Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
helfen dort, wo die Renten und das
übrige Einkommen die minimalen Lebenshaltungskosten nicht decken.
Es handelt sich dabei nicht um Fürsorgeleistungen oder Sozialhilfe. In Verbindung mit der AHV und IV gehören
die Ergänzungsleistungen zur staatlichen Vorsorge und helfen den Existenzbedarf angemessen zu decken.
Sie werden von der Ausgleichskasse
des Wohnkantons ausgerichtet.
Informationen
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Ihrer AHV-Zweigstelle unter 041 925
71 00, [email protected]
oder www.ahvluzern.ch. Melden Sie
sich bei uns, wir helfen gerne weiter.
Neue Hundedatenbank
AMICUS (bisher ANIS)
Gemäss
Tierseuchengesetzgebung
haben die Kantone eine zentrale nationale Hundedatenbank zu betreiben.
Die Kantone haben die Identitas AG
mit dem Neubau und dem Betrieb dieser Datenbank beauftragt. Seit dem 4.
Januar 2016 ist die neue Hundedatenbank mit dem Namen Amicus
(www.amicus.ch) in Betrieb und ersetzt
die bisherige ANIS-Datenbank.
Warum braucht es eine neue Hundedatenbank?
Die Datenqualität in der bisherigen Datenbank erfüllte die Anforderungen für
einen effizienten Vollzug nicht mehr.
In einigen Kantonen betrug der Prozentsatz der fehlerhaften Personendaten bis zu 20 %.
Registrierung Ersthundehalter:
Hundehalter können ihre Personendaten nicht mehr selber in der Datenbank
erfassen. Künftig werden die Gemeinden jene Personendaten erfassen, die
bisher noch nicht in der ANIS- oder
Amicus- Datenbank registriert waren.
Erst wenn eine Person in der AMICUSDatenbank erfasst ist, kann der Tierarzt den Hund auf den Halter erfassen.
Registrierung bisherige Hundehalter:
Bisherige Hundehalter wurden von der
ANIS-Datenbank übernommen. Entsprechend entfällt bei jenen Personen
die Vorsprache bei der Gemeinde. Die
Registrie Registrierung des Hundes
erfolgt direkt über den Tierarzt.
Registrierung der Hunde
In der Schweiz müssen Hunde spätestens drei Monate nach der Geburt, in
jedem Fall jedoch vor der Weitergabe
durch den Tierhalter bei dem der Hund
geboren wurde, gechipt werden. Die
Implantierung des Mikrochips sowie
die Registrierung des Hundes in der
AMICUS Datenbank müssen durch
einen Tierarzt erfolgen.
Ist ein Hund in Ausnahmefällen bei der
Übernahme noch nicht registriert (z.B.
Importhunde) muss er innert 10 Tagen
nach Übernahme zur Registrierung
einem Tierarzt vorgestellt werden.
Adressänderung:
Personendetails können in der AMICUS-Datenbank nur durch die Gemeinden mutiert werden.
Der Hundehalter muss deshalb eine
Adressänderung innert 10 Tagen bei
der Gemeinde des neuen Wohnortes
melden.
Besitzerwechsel (Handänderung)
Wird ein korrekt gechipter und registrierter Hund erworben oder abgegeben, ist der Tierhalter verpflichtet,
jegliche Handänderung innert 10
Tagen der Betreiberin der AMICUSDatenbank zu melden. Mittels eigenen
Logins kann sich der Hundehalter
selbständig auf www.amicus.ch einloggen und die Mutation erfassen. Der
Tierhalter muss sowohl die Abgabe,
die Übernahme, als auch den Tod
eines Hundes melden. Anstelle der
Online-Meldung stehen Ihnen das Helpdesk Amicus oder Ihre Gemeinde zur
Verfügung.
Fragen? Gerne helfen wir weiter!
Gemeinde Schenkon
Telefon: 041 925 71 00
E-Mail:
[email protected]
Helpdesk Amicus:
Internet: www.amicus.ch, Tel. 0848
777 100
E-Mail:
[email protected]
Hallenbadbenützung
Für die Einwohner von Schenkon besteht die Möglichkeit, das Hallenschwimmbad im SPZ (Schweiz. Paraplegikerzentrum) Nottwil an folgenden Tagen zu benützen:
- Mittwoch
06.00 – 08.30 Uhr
- Mittwoch/Donnerstag 18.30 – 21.30
Uhr
- Freitag
18.30 - 21.30 Uhr
- Samstag
08.00 - 12.00 Uhr
- Sonntag
09.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag und Freitag stehen von 18.00-18.30 Uhr bereits 2-3
Bahnen für Streckenschwimmer zur
Verfügung. Aqua Jogger, Familien,
Schwimmer heissen wir weiterhin ab
18.30 Uhr herzlich willkommen.
Ausfalldaten
SA/So 27./28. Februar 2016
GA-Flexicard
Die Gemeinde stellt pro Tag drei Tageskarten zum Bezug zur Verfügung.
Für die EinwohnerInnen von Schenkon
kosten die Tageskarten Fr. 35.00
Nützen Sie die Gelegenheit und reservieren Sie die GA-Flexicard übers Internet, auf www.schenkon.ch oder per
Telefon 041 925 70 90.
Dienstjubiläen
Feuerwehr Region Sursee
An
der kürzlich
stattgefundenen
Agathafeier wurden folgende Feuerwehrmänner aus Schenkon geehrt:
10 Dienstjahre
Adf Theiler Marcel
25 Dienstjahre
Wm Müller Alois
AdF Eggerschwiler Peter
30 Dienstjahre
Oblt Portmann Sepp
AdF Renggli Markus
Den Feuerwehrleuten wird für ihr
Schaffen im Dienste der Bevölkerung
herzlich gedankt.
.
GEMEINDE
Zivilstandsnachrichten
Geburtstage
(bis 04.03.2016)
2. Februar 1941 (75)
Arnet-Lustenberger Annelies,
Haldenweid 17C
7. Februar 1923 (93)
Mengelt-Schürch Gertrud, Untertannberg 17, mit Aufenthalt im Haus
für Pflege u. Betreuung, Seeblick,
Sursee
14. Februar 1941 (75)
Kottmann-Bammert Jost,
Dorfstrasse 5
20. Februar 1928 (88)
Steiner-Iseli Alfred, Chilchlimatte 10
Trauungen
28. Dezember 2015
Häcki Armin & Scheiblmair Sonja;
Parkstrasse 8
Den glücklichen Eheleuten gratulieren
wir herzlich!
Todesfälle
25. Dezember 2015
Schumacher Anton
geb. 09.03.1935, von Emmen LU,
wohnhaft gewesen in Schenkon,
Zellburg 2
27. Februar 1941 (75)
Schön-Hänzi Heinrich,
Striegelgasse 4
25. Januar 2016
Vogel Bruno
geb. 19.06.1945, von Sursee LU,
wohnhaft gewesen in Schenkon,
Chilchlimatte 4a
27. Februar 1941 (75)
Stocker-Contratto Astrid, Isleren 9
Den Angehörigen entbieten wir unser
aufrichtiges Beileid.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen! Es sind die Geburtstage 75, 80,
81 etc. publiziert.
Die Meldungen sind unvollständig, sie
werden auf Wunsch nicht publiziert
Öffnungszeiten
Gemeindeverwaltung
Über die Fasnachtstage ist die Gemeindeverwaltung am
Geburten
16. Dezember 2015
Stalder Dominik
Sohn von Stalder-Schlotter Martin und
Claudia, Chilchlimatte 4a
Den glücklichen Eltern herzliche
Gratulation!
■Schmutzigen Donnerstag,
05. Februar
■Fasnachts Montag, 08. Februar
jeweils am Nachmittag geschlossen.
Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten. Das Kanzleiteam wünscht allen
eine rüüdigi Fasnacht.
NEUJAHRSKONZERT
Mit Finesse ins neue Jahr
Zahlreiche Wellness-Studios rings herum versprechen Fitness für das neue
Jahr. Schenkon hat da etwas Eleganteres anzubieten, ohne schweisstreibendes Treten und Trampeln. Es lädt ein
zum Neujahrskonzert 2016, offeriert und
organisiert vom Gemeinderat und Kultur
Schenkon. Den musikalischen Teil betreut das Streichquartett „La Finesse“,
vier Damen in der klassischen Besetzung von zwei Violinen, einer Bratsche
und einem Cello.
Schon der optische Eindruck beim Betreten der Bühne war vielversprechend, die
hohen Stimmen in Rot, die tieferen in
dezentem Schwarz.
Schlicht begann das Konzert mit dem
Einleitungssatz zu „Aus Holbergs Zeiten“
von E. Grieg, brav und sauber gespielt.
Eine Sprecherin des Quartetts erklärte
danach, das sei kein Schwerpunkt von
ihnen, sie hätten noch Anderes zu bieten. Und wie. Man konnte das immer
wieder sehen an ihren ausgeprägten,
fast wilden Körperbewegungen, wenn
sie so richtig in die Musik hinein knieten.
Leidenschaftlicher ging es weiter mir
einem Medley aus „Carmen“, mit dem
Auftrittslied des Torero und der wunderbaren Habanera über die Flattrigkeit der
Liebe. Beim Ungarischen Tanz Nr. 5 von
Brahms gesellte sich die Pianistin zum
Quartett. Dieser Tanz ist das am häufigsten gespielte Stück im Zentrum, nicht
nur bei Neujahrskonzerten. La Finesse
bot eine sehr eigenwillige, doch fesselnde Interpretation. Liegt das daran, dass
fünf Damen zusammen Brahms spielen?
Dann hatte das Klavier die Möglichkeit
solistisch hervorzutreten, im ersten Satz
der „Mondscheinsonate“ von Beethoven,
wobei die Streicher ganz zart die Akkorde unterstützten.
Schwerpunkt von La Finesse sind Arrangements aus der Filmmusik. Das liegt
absolut im Trend. In Luzern kann man
Filmmusik mehrmals im Jahr in der
grossen Besetzung eines Sinfonieorchesters geniessen. Lokale Musikvereine bringen Filmmusik in ihrem Programm. Rota und Morricone sind Komponisten, die bald jedermann kennt. Musik aus dem „Fluch der Karibik“ ist schon
bei den Kindern gelandet – sie nennen
sie einfach die Piraten. Hier zeigt sich
exemplarisch, wie hinreissend solche
Kompositionen sind, auch wenn sie ausserhalb des Filmes gespielt werden und
niemand im Takt mit den Degen auf einander losdrischt.
Filmmusik - die Melodien sind irgendwie vertraut, doch wohin gehören sie?
Bei James Bond macht es schon Mühe,
die Girls unterzubringen, ganz zu
schweigen von der Musik. Mit gezielten
Hinweisen führten uns die Damen auf
die richtigen Spuren bis zum endgültigen
Namen. Grob zusammengestellt waren
das Melodien aus den Filmen: Miss
Marple – Chocolat – Das Boot –
Der Pate – Golden Eye und natürlich die
Piraten.
„Der dritte Mann“ war einer der Kultfilme
der 50er Jahre. Die Musik dazu spielte
Anton Karas auf einer Zither. Karas, damals ein weltbekannter Star - heute
kennt ihn kaum jemand. Doch die Musik
hat überlebt und La Finesse spielt sie fast
authentisch, denn alle Instrumente werden
nur gezupft und das Cello zu diesem
Zweck sogar auf den Schoss der Spielerin
gelegt.
Auch das Publikum wurde miteinbezogen.
Ein Mann wurde auf die Bühne geholt und
durfte beim „Typewriter“ von L .Anderson
das Glockenzeichen markieren, das auf
der guten alten Schreibmaschine am Ende
einer Zeile ertönte. Er hat das bravourös
überstanden. Und plötzlich hatten alle Besucher
ein
Blatt
Papier in de Hand, das so herzhaft raschelte. Aber das im richtigen Takt, auf
den zweiten Schlag, was so etwas Swingiges in den Saal zaubern sollte.Das ging
erstaunlich gut, war aber auch nicht so
schwer. Beim „Baby Elephant Walk“ hebt
das Tier das Bein auf eins und setzt es
nieder auf Schlag zwei. Da braucht es
schon Mut, nicht im Takt zu knistern. Das
Kollektiverlebnis jedenfalls war umfassend, und ringsherum glückliche Gesichter. Was will man mehr.
Wie immer überbrachte Gemeindepräsident die guten Wünsche der Gemeinde.
Auch er hatte in seiner Ansprache einen
Schwerpunkt. Wie gehe ich um mit dem
alten Grundsatz „Leben und leben lassen“? Die verschiedenen Positionen werden extrem formuliert, im globalen Raum,
in der kleinen Gemeinde. Man sieht nur
noch eine Lösung. Hier eine gültige Balance zu finden, wird immer schwieriger.
Alte Werte wie Toleranz, Vertrauen oder
Verständnis sollten wieder mehr in die
Mitte rücken. Das wäre schon ein würdiger
Vorsatz für das neue Jahr.
Text: Hans Bucher, Fotos: Fritz Hüsler
Kultur rund um den Sempachersee
Sempacherseekonzerte Mitte April
$ Sonntag, 17. April 2016, 17h, AULA
Mitte April 2016 finden bereits zum 4. Mal
SPZ NOTTWIL
die Sempacherseekonzerte statt. Die bisherigen 15 Konzerte 2010/2012/2014
konnten sehr erfolgreich durchgeführt
werden indem das Festival in der Öffentlichkeit und in den Medien sehr guten Zuspruch erhielt. Diesmal werden es 5 Konzerte im April und ein Extrakonzert im Juli
sein.
Herausragende Musikerpersönlichkeiten
werden wiederum für absolut einzigartige
Konzerterlebnisse sorgen.
$ Freitag, 15. April 2016, 19.30h,
ZENTRUM SCHENKON
"Festival Strings Lucerne" - Daniel Dodds,
Konzertmeister / Bernhard Röthlisberger, Klarinette
$ Samstag, 16. April 2016, 19.30h,
REF. KIRCHENZENTRUM SEMPACH
"Rämschfädra" - GRIMMIX
Lucerne Brass
Tuor, Leitung
Philharmonics
-
Corsin
$ Freitag, 22. April 2016, 19.30h,
KIRCHE EICH
Heinrichs, Dimitrova, Schiller, Demenga
$ Sonntag, 24. April 2016,
KLOSTERKIRCHE SURSEE
17h,
Maximilian Hornung, Bernhard Röthlisberger,
Benjamin Engeli
$Sonntag, 3. .Juli 2016, 11h, WEINBERG am Eichberg
"Capella Classica" - Claudia Muff & Co.
Klassik trifft Volksmusik im Weinberg
Die Seegemeinden tragen das Klassikfestival mit einem Patronat mit. Auch wird das
Festival durch Firmen, Unternehmen und
Private grosszügig unterstützt. Das Festival trägt zur guten Zusammenarbeit unter
den Seegemeinden auch im Bereiche Kultur und Freizeit bei.
Weitere Infos zu den Konzerten unter
www.seekonzerte.ch.
SCHULNACHRICHTEN
Kindergarteneinschreibung / Veränderung
des Stich
Stichtages
Seit dem Schuljahr 14/15 führt die Schule Schenkon den zweijährigen Kindergarten. Dies bedeutet, dass der Besuch
eines Jahres weiterhin obligatorisch ist
und ein zweites Jahr vorab freiwillig besucht werden kann. Auf den Beginn des
nächsten Schuljahres werden alle Kinder
kindergartenpflichtig, die bis zum
31. Juli 2016 fünf Jahre alt werden.
Dieser sogenannte Stichtag für den obligatorischen Kindergarteneintritt ist neu.
Bisher lag dieser Stichtag Ende Oktober,
wird nun aber mit einer Teilrevision des
Gesetzes über die Volksschulbildung
vorverschoben. Damit sind die Jugendlichen nach den 10 Jahren der obligatorischen Schulzeit (1 Jahr Kindergarten, 6
Jahre Primarschule, 3 Jahre Sekundarschule) wieder drei Monate älter und
somit im Normalfall beim Beginn einer
Berufslehre mindestens 15 Jahre alt.
Das revidierte Volksschulbildungsgesetz
wird gemäss aktuellem Zeitplan frühestens Mitte Mai 2016 rechtskräftig und
muss dann jedoch bereits auf den 1.
August 2016 umgesetzt werden. Da die
Verschiebung des Stichtags gemäss
heutigem Kenntnisstand jedoch unbestritten ist, haben die Eltern der betreffenden Kinder die Anmeldeunterlagen
bereits nach dem neuen Stichtag erhalten.
Weiterhin besuchen die Kinder in der
Regel während eines Jahres den obligatorischen Kindergarten und treten anschliessend in die 1. Primarklasse ein.
Die Eltern haben zudem die Möglichkeit,
ihr Kind früher in das freiwillige zweite
Kindergartenjahr eintreten zu lassen,
sofern diese gewisse Anforderungen
erfüllen. Dazu gehören zum Beispiel den
Schulweg selbständig gehen oder den
Blockzeitenrhythmus einhalten zu können. Der Eintritt in das vorobligatorische,
freiwillige Kindergartenjahr ist halbjährlich möglich und kann somit auf den
Schuljahresbeginn oder auf den Beginn
des 2. Semesters erfolgen.
Die Schule Schenkon führt im
nächsten Schuljahr wiederum die
Kindergartenabteilungen
beim
Schulhaus Grundhof und im
Schulhaus Tann eine Basisstufe
(Kindergarten und 1./2. Primarklasse).
Betreffende Eltern, welche die
Anmeldeunterlagen nicht erhalten haben sollten, sind gebeten, sich baldmöglichst auf
dem Schulsekretariat zu melden.
Neujahrsgedichte 2016
Am 5. und 7. Januar zogen in diesem
Jahr wieder Schülergruppen von Haus
zu Haus, um der Bevölkerung von
Schenkon mit einem passenden Gedicht
ein gutes neues Jahr zu wünschen. Mit
dabei waren vor allem Kinder, die in diesem Jahr ins Wintersportlager gehen,
sowie einige freiwillige Mitschüler/innen.
Motiviert trugen sie an jeder Haustüre,
die ihnen geöffnet wurde, auswendig
das Neujahrsgedicht vor. Neben vielen
Komplimenten konnten die Kinder so
den grosszügigen Betrag von 1836.60
Franken sammeln. Ein Teil des Erlöses
aus der Sammelaktion geht in die Kasse
des Wintersportlagers und der andere
Teil an drei verschiedene Kinderheime in
der Zentralschweiz.
Herzlichen Dank allen Spenderinnen
und Spendern für die grosszügige
Unterstützung!
Termine
Freitag,
29. Januar 2016
Schulfasnacht
Samstag,
30. Januar 2016
Beginn der Fasnachtsferien
Mo - Fr,
1. - 5. Februar 2016
Wintersportlager Melchsee-Frutt
Montag,
15. Februar 2016
Erster Schultag nach den Ferien
Montag,
14. März 2016
Papiersammlung
Donnerstag,
17. März 2016
Tag der aufgeschlossenen Volksschule
im Kanton Luzern (Schulbesuchstag)
Weihnachtsmusical
Basisstufe Tann
„Brunis W
We
eihnachten“
ihnachten“
Als Glücksschweine sind wir ins neue
Schuljahr gestartet und so wünschten
wir uns für das bevorstehende Weihnachtsmusical eine Geschichte zum
Thema Weihnachten und Schweine.
Tatsächlich gab es ein Bilderbuch zu
dieser Thematik. „Brunis Weihnachten“
von Jean Little und Werner Zimmermann.
Andreas Dürig,
Schulleiter Schule Schenkon
Kinder helfen Kindern
Im November organisierten acht Kinder
vom KniffelClub die
Sternenwoche. Das ist
eine
Sammelaktion
vom
Kinderhilfswerk
Unicef, wo Kinder anderen Kindern helfen. In diesem Jahr sammeln wir Geld
für Kinder in Nepal, damit sie wieder in
die Schule gehen können. Es hat dort im
Frühling schwere Erdbeben gegeben.
Das Geld brauchen sie, um die Schulen wieder aufzubauen und Bücher zu
kaufen.
Zuerst haben wir über das Land geforscht. Dann mussten wir Ideen
sammeln, was wir machen könnten.
Wir haben uns für Karten, Windlichter,
Zündholzschächteli, Engel und Girlanden entschieden. Unsere Klassengspändli halfen uns beim Basteln,
damit wir mehr Sachen zum Verkaufen hatten. Ein paar Kinder aus dem
KniffelClub hatten sogar gebacken.
Nach dem Adventskonzert konnten wir
fast schon die Hälfte verkaufen. Mit dem
Rest machten wir vor der Coop einen
Stand. Im Ganzen haben wir 967.45
Franken gesammelt, welche wir dann
spenden durften. Herzlichen Dank allen,
die uns dabei geholfen haben.
Elena, 4. Klasse
Die Geschichte spielt in einem Stall, in
welchem der Esel und die Kuh von
Weihnachten erzählen. Auch das Schaf
mischt sich ein und jedes Tier will in der
Weihnachtsgeschichte am Bedeutsamsten sein. Das Schwein Bruni versteht es
nicht, denn sie hat noch nie etwas von
Weihnachten gehört. Eine spannende
und zeitaktuelle Geschichte.
So machten wir uns an die Arbeit. Texte
mussten auswendig gelernt werden, Lieder einstudiert und das Bühnenbild samt
Requisiten hergestellt werden. Eine positive Spannung lag in der Luft und die
Kinder der Basisstufe freuten sich sehr
auf den ersten Auftritt vor Publikum.
Es folgten drei weitere gelungene Auftritte. Die Zuschauer dankten es jedes Mal
mit einem kräftigen Applaus.
Nach dem Musical waren alle Besucher
noch zu Getränken und verschiedenen
Leckereien eingeladen, welche von den
Familien der Schulkinder mitgebracht
wurden.
Es war ein tolles, spannendes, aber
auch strenges Projekt, das Weihnachtsmusical 2015. Allen welche zum guten
Gelingen beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.
Susanne Vonlaufen
ELTERNRAT
Adventsmittagstisch
Am 7. Dezember organisierte der
Elternrat für die Primaschüler/Innen und
Kindergartenkinder den alljährlichen
Adventmittagstisch. 150 Kinder erfreuten
sich daran, dass eines der beliebtesten
Kindermenus auf der Speisekarte stand.
Chickennuggets und Pommes. Mit
grossem
Appetit
verputzten
die
hungrigen Kids 20 kg Chickennuggets
und 30 kg Pommes.
Lange Schlangen und freudige Gesichter an der
Fassstrasse
Nach dem feinen Essen gab es
verschiedene Aktivitäten für die Kinder.
Zum Dessert wurde "Schoggi" und
Vanillecreme serviert. Danach gingen
alle Kids glücklich und mit vollen
Bäuchen nach Hause oder in den
Unterricht.
Nyffenegger,
anzurichten.
mit
grosser
Kelle
Neben dem Frittieren von unzähligen
Kilo Pommes und Chicken-Nuggets,
rüsteten wir zusammen mit freiwilligen
Schülerinnen 12 kg Gemüse als DipVorspeise und schütteten 21 Liter Milch
in den grossen Topf für Vanille- und
Schokocreme.
Viele Freiwillige haben uns unterstützt,
so die 5. Klasse, welche eine
wunderbare Tischdekoration machte,
Schüler welche an der Fassstrasse
geschöpft haben, Schüler die abtischten
und den Speisesaal wieder für’s Dessert
neu herrichteten und natürlich die beiden
Girls, die den Schüler-Bericht verfasst
haben.
Ein herzliches Dankeschön auch an alle
Eltern, welche ihren Kindern diese
spezielle und tolle Mittagszeit gönnen,
an den Hauswart Josef Häfliger, den
Elternratsgspändlis und der ganzen
Schule.
Christelle und Mirjam Bregenzer
________________________________
Schön, wenn so viele
Kids bei „uns“ am Tisch
Platz nehmen.
Für 150 Personen zu kochen, macht
sehr viel Spass- für einmal nicht in der
vier Liter Pfanne zu Hause zu rühren,
sondern, unter professioneller Aufsicht
und Hilfe von unserem Koch Andi
Volle Konzentration beim Geschichten hören.
Wir freuen uns schon auf den nächsten
Adventsmittagstisch- mal schauen, was
dann auf den Tisch kommt...
Tanja Häfliger
BILDUNG
Gemeinden kooperieren beim Schulraum
Sekundarschulkreis Sursee - Bis 2030 ist mit einem erheblichen Bedarf an zusätzlichem Schulraum zu rechnen (Für Sie gelesen in der Surseer Woche 03.12.2015.)
Bevölkerungswachstum und bauliche Entwicklung bleiben nicht ohne Folgen auf den
Schulraum im Sekundarschulkreis Sursee.
Was das konkret heisst, erarbeiten derzeit
alle sechs Gemeinden gemeinsam.
Die Stadt Sursee und die Gemeinden
Geuensee, Knutwil, Mauensee, Oberkirch
und Schenkon bilden den grössten Sekundarschulkreis im Kanton Luzern. Aus allen
diesen Gemeinden besuchen Schülerinnen
und Schüler an den drei Standorten Alt St.
Georg, Neu St. Georg und Georgette in
Sursee die Schulen der Sekundarstufe.
«Der Platz an diesen drei Standorten reicht
voraussichtlich bis 2020/21. Nachher
braucht es mehr Schulraum», sagt Sursees
Bildungsvorsteherin Heidi Schilliger. Um
den künftigen Schulraumbedarf seriös zu
planen, haben die sechs Gemeinden des
Sekundarschulkreises Sursee eine Projektorganisation gebildet. Diese besteht aus der
Steuerungsgruppe, der alle Bildungsverantwortlichen der Gemeinderäte angehören,
und einem Projektteam mit Behörden- und
Fachleuten zur Bearbeitung der Planungsgrundlagen.
«Nicht zu früh, aber rechtzeitig»
Die Stadt Sursee hat in dieser Projektorganisation die Federführung inne. «Es ist uns
sehr wichtig, dass von Anfang an alle sechs
Gemeinden eingebunden sind und alle gemeinsam die Schulraumplanung angehen»,
betont Schilliger. Ziel dabei sei eine «robuste» mittel- bis langfristige Planung auf der
Basis der erhobenen Daten und die Erarbeitung angemessener Massnahmen in Varianten. Danach gelte es in jedem der sechs
Gemeinderäte grünes Licht für die nächsten
Schritte einzuholen. «Wir sind im Zeitplan –
nicht zu früh, aber rechtzeitig», so Schilliger.
Die mit Hilfe einer externen Fachstelle erhobenen Daten beziehen verschiedene Aspekte ein. Dazu gehören die Entwicklung
der Schülerzahlen und damit der Bedarf an
Schulraum, die Sanierungs- und Erweite-
rungsmöglichkeiten
der
bestehenden
Schulhäuser sowie der Einfluss neuer
Schulmodelle sowie des Lehrplans 21. «Für
jede Gemeinde galt es natürlich auch
raumplanerische Aspekte zu berücksichtigen und zu schauen, wo welche Bauprojekte bevorstehen», lässt die Bildungsvorsteherin durchblicken. Unter anderem
wurden die Lustat-Prognosen der Bevölkerungsentwicklung mit den geplanten Bauprojekten abgeglichen und die Wohnungsfreisetzungen aufgrund von Generationenwechseln hochgerechnet – Zahlen, die laut
Schilliger nicht zu vernachlässigen sind.
Die Spitze wird 2029 erreicht
Aufgrund der erhobenen Fakten kann bereits ein erstes Fazit gezogen werden: In
der Bevölkerungsgruppe der 0- bis 15Jährigen ist in allen sechs Schulkreisgemeinden mit einem leichten bis starken
Wachstum zu rechnen. Bis 2026 werden
die Schülerzahlen kontinuierlich wachsen;
die Spitze auf der Sekundarstufe ist gemäss diesen Hochrechnungen für das Jahr
2029 zu erwarten. «Das heisst, dass bis
2030 mit einem erheblichen Bedarf an zusätzlichem Schulraum zu rechnen ist», stellt
Schilliger in Aussicht. Was das konkret bedeute, vor allem was den Standort dieser
zusätzlichen Schulräume betreffe, sei Gegenstand weiterer Diskussionen. Denkbar
ist laut der Bildungsvorsteherin sowohl ein
zentraler als auch ein dezentraler Standort.
Es gehe letztlich auch um die Frage, ob der
Schulkreis in der bisherigen Form bestehen
bleibe.
Bis im Juni 2016 soll der Bericht mit möglichen Massnahmen verabschiedet werden,
so dass nach den Sommerferien die konkrete Planung beginnen kann. «Es ist ein
komplexer, aber äusserst spannender Prozess», sagt Heidi Schilliger zu den laufenden Abklärungen. Sie gibt sich zuversichtlich, dass alle offenen Fragen auf der Basis
der erarbeiteten Grundlagen zielführend
beantwortet werden können. Voll des Lobes
ist die Surseer Bildungsvorsteherin über die
«tolle Zusammenarbeit» der sechs involvierten Gemeinden: «Dass alle als gleichberechtigte Partner eingebunden werden, war
von Anfang an ein wichtiges Anliegen.»
Daniel Zumbühl, «Surseer Woche»
SCHENKASTICO
Einzug in das Konklave..
Konklave...
Während
der
fünften
Jahreszeit, wird Schenkastico würdevoll
die Fasnacht zelebrieren. Wir paradieren als Kardinäle, Nonnen,
Schweizergardisten und Messdiener, begleitet von
unserer
Sixtinischen
Kapelle,
durch die Umzüge von Sursee, Luzern
und Emmenbrücke.
Wir freuen uns auf viele begeisternd applaudierende Zuschauer.
SchmuDo, 4. Februar 2016
14:00 Uhr, Fritschi-Umzug Luzern
Nr. 30, anschl. beim Stadttheater
Freitag, 5. Februar 2016
Ca. 18:30 Uhr, Sursee
Kultizögli durchs Städtli
Rüüdige Samschtig, 6. Februar 2016
18:00 Uhr, Monster Corso Sursee
Sonntag, 7. Februar 2016
14:00 Uhr, Umzug E’brücke, Nr. 12
Güdis Mäntig, 8. Februar 2016
14:00 Uhr, Wey-Umzug Luzern
Nr. 30, anschl. beim Stadttheater
Güdis Zischtig, 9. Februar 2016
14:30 Uhr, Umzug Sursee, Nr. 7
MUSIKSCHULE REGION S
SURSEE
URSEE
SWOSWO-Solistenwettbewerb
Samstag,
27. Februar 16
ab 8.00 Uhr
Oberkirch
Der Solowettbewerb in Oberkirch wird
seit 16 Jahren von der Musikgesellschaft
Oberkirch organisiert und durchgeführt.
In 20 Kategorien messen sich Kinder
und Jugendliche im Alter von 7 bis 20
Jahren.
Auf Ihre Konzertbesuche freuen wir uns!
Eine musikalische Zeit wünscht Ihnen
Musikschule Region Sursee
BERUFSERFOLG
Wir gratulieren
Dominik Sieger, Isleren 13 hat an der
Universität Bern seinen Studienabschluss (Master of Science in Business
Administration) mit dem Prädikat magna
cum laude abgeschlossen.
Evelyne Sieger, Isleren 13 hat ihren
Studiengang als Primarlehrerin an der
Pädagogischen Hochschule Luzern mit
Erfolg abgeschlossen.
Scalia Martina, Hintertannberg 12 hat
an der Kantonsschule Sursee den
Fachmaturaausweis Pädagogik abgelegt
und damit den prüfungsfreien Eintritt in
die PH geschafft.
KIRCHE
Die neue Orgel wird in der Kapelle Namen
Jesu eingebaut!
Nachdem im November 2015 eine ansehnliche Gruppe Organisten und Mitglieder verschiedener Behörden von
Schenkon und Sursee anlässlich eines
Betriebsrundganges bei der Orgelbaufirma Metzler in Dietikon den Bau der
neuen Orgel mitverfolgen konnte, wird
sie nun in diesen Tagen in der Kapelle
eingebaut. Jede Komponente, sei es das
Holz des Gehäuses, die einzelnen Pfeifen aus Metall oder Holz, die Spiel- und
Registertraktur sowie die Windladen
wurden im Hause Metzler Orgelbau AG
in (kunst-)handwerklicher Manier erstellt.
Klein aber fein wird die neue Orgel auf
den Raum der Kapelle Namen Jesu abgestimmt. Die 12 Register verteilt auf 2
Manuale und das Pedal ermöglichen
sowohl im liturgischen Gebrauch, als
auch im Zusammenspiel mit Chorformationen oder Instrumentalisten verschiedenste Einsatzmöglichkeiten.
Anfangs Februar 2016 wird die neue
Orgel eingebaut sein. Ab Mitte Februar
wird die entscheidende Phase der Intonation folgen. Jede einzelne Pfeife wird
dabei in klanglicher Hinsicht auf den
Raum abgestimmt. Bis zur Orgelweihe
wird es dann für die Organisten/innen
Gelegenheit geben, sich mit dem neuen
Instrument vertraut zu machen.
Vorschau:
►20.03.2016:
Palmsonntagsgottesdienst um 10.00 Uhr
Daniela Achermann wird als neue
Hauptorganistin die Orgel erstmals erklingen lassen.
►20.03.2016:
Kollaudationskonzert
um 17.00 Uhr
Festliches Konzert mit der international
bekannten Organistin Monika Henking.
Unter der Leitung von Peter Meyer wirken auch Chöre der Pfarrei Sursee mit.
►27.03.2016: Ostergottesdienst
Im festlichen Ostergottesdienst werden
Werke des Barock gespielt.
Mitwirkende:
Rafael Camartin, Lehrer der Musikschule
Sursee Trompete
Josef Scheidegger, Orgel
Text und Foto Josef Scheidegger
CVP SCHENKON
Gemeinderats
meinderats-Wahlen:
Erfolgreiches CVP – Trio tritt wieder an
Die CVP Schenkon ist so etwas wie
die „staatstragende Partei“ von
Schenkon. Seit Jahren ist sie mit
drei Vertretern im Gemeinderat und
bestimmt so massgeblich die Geschicke der Gemeinde. Das soll sich
nicht ändern.
Schenkon ist auf Erfolgskurs – so viel
darf man sicher festhalten. Wir schätzen uns glücklich, in einer prosperierenden Gemeinde leben zu dürfen, die
professionell geführt wird. Das Amt
eines Gemeinderates indes ist eine
herausfordernde Arbeit.
Viele Gemeinden haben folglich Mühe,
geeignete Kandidaten zu finden. Umso
mehr, als die Arbeit meist grösser ist
als die ausgewiesenen Prozente.
Grossen Anteil an der „Erfolgsgeschichte Schenkon“ haben sicher unsere Gemeinderäte. Die CVP ist glücklich, dass sie in den vergangenen Jahren jeweils drei Vertreter aus ihren
Reihen stellen durfte. Das soll auch
weiterhin so bleiben. Alle drei bisherigen Gemeinderäte treten am 1. Mai
zur Wiederwahl an. Die Parteiversammlung vom 26. Januar im Restaurant Zellfeld nominierte sie mit Akklamation.
Patrick Ineichen
Gemeindepräsident
seit 2008
Unternehmer
Marie-Theres Vogel
Sozialvorsteherin
seit 2008
dipl. Pflegefachfrau HF
Ignaz Peter
Finanzvorsteher
seit 2012
dipl. Treuhand Experte
Die CVP ist überzeugt, dass mit ihrem
Trio die Zukunft der Gemeinde gesichert ist. Patrick Ineichen, MarieTheres Vogel und Ignaz Peter werden
weiterhin ihr Bestes für die Gemeinde
geben und dabei den Kontakt zur Bevölkerung und die Bodenhaftung nicht
verlieren.
FDP. DIE LIBERALEN
Gemeinderatswahlen
Im Kanton Luzern gilt die Regelung,
dass im Jahr nach den Wahlen ins Kantons- und Bundesparlament auch die
Wahlen in die Gemeindegremien erfolgen. Diese finden am Sonntag
1. Mai 2016 statt.
den Siegern. In der Regel stellen diese
Wahlen einen anwendbaren Gradmesser für die kommunal Wahlen dar.
Auf der Stufe der Gemeinde Schenkon
zeigt die politische Waagschale der
Wahlen vom vergangenen Jahr folgendes Bild:
Bei den Wahlen für die Politiker nach
Luzern und Bern gehörte die FDP zu
Stimmenanteile
Kantonsratswahlen
Nationalratswahlen
Sitze im Gemeinderat heute
CVP
29 %
25 %
3
Vom 5-köpfigen Schenkoner Gemeinderat stellen sich deren 4 für eine Wiederwahl zur Verfügung.
Markus Strobel, Bauvorsteher (FDPMitglied)
beendet am 31. August 2016 seine
Ratstätigkeit und tritt für eine neue
Amtsdauer nicht mehr an. Seit 8 Jahren
führt er das Ressort "Bauwesen" sehr
engagiert und souverän.
Der weitere Vertreter der FDP im Gemeinderat: Raphael Wyss stellt sich für
eine weitere Amtsdauer im Ressort Bildung zur Verfügung.
SVP
29 %
30 %
0
FDP
20 %
20 %
2
Freie
9%
7%
Andere
13 %
18 %
Die Gemeinderats-Neuwahlen 2016 machen folglich eine Ersatzwahl notwendig.
Nach aktuellem Parteienproporz hat die
SVP Anspruch auf den frei werdenden
Sitz. Die FDP tritt folglich den von Markus Strobel bisher besetzten FDP-Sitz
freiwillig der SVP ab.
Die Sitzverteilung bei späteren Vakanzen wird die Partei dannzumal neu beurteilen, da eine Partei derzeit über Gebühr vertreten ist.
Markus Strobel und Rahael Wyss haben
die Gemeinde im Rat mit ihren Schlüssel-Ressorts "Bauen" und "BildungKultur" ganz massgeblich und kompetent
mitgeprägt und weiter gebracht. Von
diesem Verdienst dürfen aber auch
frühere FDP-Gemeinderatsvertreter von
Schenkon eine Scheibe davon abschneiden.
Die Partei lädt alle Interessierten demnächst zu einer Nominationsversammlung ein.
Raphael
Wyss,
49, eidg. dipl. Drogist, untere Haldenweid 7, Schenkon (FDP-Mitglied) seit
1997 in Schenkon / 8 Jahre
Präs.+Mitglied
Bildungskommission,
4
Jahre
Gemeinderat
(Ressort
Bildung+Kultur)
FDP . Die Liberalen Schenkon
FDP. DIE LIBERALEN
Group Politique
Nächste Treff:
►Montag, 7. März – 16.30 Uhr; Gast ist
Georges Theiler mit einem mit Anekdoten angereicherten Rückblick auf seine
16 jährige Tätigkeit im National- und
Ständerat.
Ort: Restaurant Hirschen, Oberkirch.
►4. April; Gast ist Div. aD Peter Regli,
ehem. Chef des Schweizer Nachrichtendienstes.
Sein Referat stellt er unter den Titel ‚Wer
bedroht unsere nationale Sicherheit im
Frühling 2016; Ort und Zeit folgt später.
Group Politique FDP Region Sursee
ENERGIEKOMMISSION
Stromsparen mit einem Klick: Zu Besuch bei
Kochs
Elektronikgeräte sind für Kochs wichtig: 1 PC, 5 Laptops, 4 Stereoanlagen
und weitere Geräte sind im Haushalt
der Familie in Betrieb. Entsprechend
hoch war bisher der Stromverbrauch.
Der Computer ist heute unverzichtbar–
sowohl am Arbeitsplatz als auch zu
Hause. Prozessoren werden schneller
und Bildschirme grösser. Ein durchschnittlicher
Desktop-Computer
mit
Flachbildschirm verbraucht über 300
Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das ist
etwa soviel wie ein Kühlschrank. Mit einfachen Massnahmen reduziert Rainer
Koch den Stromverbrauch von Computern und anderen Geräten.
Ein Klick genügt
Rainer Koch hat auf den PC seiner Familie den Energiesparmodus aktiviert.
Bei jedem Betriebssystem lassen sich
die Energieoptionen manuell einstellen.
Bei Windows über «Start» → «Systemsteuerung» → «Energieoptionen» ,
auf dem Mac über «Systemsteuerung»
→ «Energieoptionen» oder «Energie
sparen». Ein heisser Tipp: Anstelle eines
Desktop-Computers genügt meist ein
Laptop. Dieser ist mobil, verbraucht wenig Strom und lässt sich bei Bedarf an
einen Monitor anschliessen.
Energiefresser Bürogeräte
Nicht nur der Computer ist energiehungrig: Auch Bildschirm, Drucker, Kopierer
oder
Router
verbrauchen
viel
Strom.Beim Kauf eines Elektronikgeräts
wählt Rainer online auf topten.ch die
besten Geräte aus oder achtet auf die
Label «ENERGY STAR» und «TCO».
Diese garantieren den tiefsten Energieverbrauch.
Problem Standby-Verlust
Ein besonderes Anliegen von Rainer
Koch ist die Reduktion des StandbyVerlustes. Bei Druckern zum Beispiel
entfallen bis zu 90 Prozent des Stromverbrauchs auf den Standby- oder AusZustand. Deshalb hat Rainer alle Elektronikgeräte im Haushalt an Steckerleisten mit Kippschalter angeschlossen.
«Wir schalten Geräte wie Drucker oder
Router nur an, wenn wir sie wirklich benützen.»
Hier erfahren Sie mehr
•Die energieeffizientesten Bürogeräte:
www.topten.ch
•Wozu braucht es einen Standby-Modus?
http://www.energieschweiz.ch/dech/wohnen/elektronische-geraete/stand-by.aspx
•Ratgeber Stopp Standby:
http://www.topten.ch/index.php?page=Stopp_Stand
by_rg
•StoppStandby:
http://www.wwf.ch/de/hintergrundwissen/hintergrund
_konsum/wohnen/geraetelampen/
standby_modus.cfm
Energiekommission
Schenkon
Pascal Koch
MÄNNERCHOR SCHENKON
Nun singen sie wieder
Nicht irgendwelche Spatzen, nein, die
Männerchörler von Schenkon. Und wie!
Mit ihrem diesjährigen Auftritt haben sie
uns einen leichtfüssigen, beschwingten
Abend geboten, der es in sich hatte, vom
Programm und von der Darbietung her.
Einiges ist ganz neu. Essen konnte man
schon vor dem Konzert. Der Billetverkauf
fällt dahin und macht einer freiwilligen
Kollekte Platz. Ein junges ModeratorenDuo aus eigenem Nachwuchs –Melanie
Colferai und Dominik Sieger –
sorgte für nahtlose Übergänge.
Und die gab es zu Hauf.
Der Chor braucht nicht unbedingt
eine Klavierbegleitung, er kann
immer noch präzis und sauber a
capella singen. Er stützt aus dem
Hintergrund solistische Einsätze
und harmoniert ausgezeichnet mit
dem Ensemble. Das ist die Kleinformation innerhalb des Chores,
nach der Definition der Moderatoren diejenigen, die am lautesten
singen. Das sind Fredy Colferai, Tony
Meier, Beat Sieger, Peter Dahinden und
Hanspeter Wyss. Sie treten als Ensemble auf, agieren im Duo, übernehmen die
über das ganze Programm verstreuten
solistischen Aufgaben und wissen sich
mit und neben der Gastsängerin Hilda
Joos sicher zu behaupten.
Der erste Konzertteil war der harmlosen
Welt des Schlagers gewidmet, alte Melodien, die immer noch zünden, bei denen man spontan mitsummt oder mitklatscht: „Rosen aus Amsterdam“ –
„Souvenirs, souvenirs“ - „Ohne Krimi
geht die Mimi“ - „Are you lonesome
tonight“. Unter dem Sammelnamen „Udo
Jürgens Klassiker“ wurde ein ausgewogenes Potpourri seiner beliebtesten Hits
präsentiert.
In einer der Zwischenpausen erklärte der
Dirigent Hansruedi Rüttimann, seine
grösste Herausforderung sei momentan
das Durchschnittsalter und der geringe
Bestand des Chores. Alle wollen etwas
leisten. Doch wie weit kann ein Dirigent
noch gehen?
Der Chor braucht dringend neue Mitglieder. Einst waren es über 40, heute noch
25. So konnte der eine Präsident, Theo
Smits, auch nur eine Ehrung vornehmen
und Peter Stöckli die Veteranenurkunde
überreichen. Dem andern Präsidenten der Chor wird von einem Doppelpräsidium geleitet - Fredy Colferai verblieb die schöne
Pflicht der Danksagung
an all die vielen Beteiligten, die mithalfen, dass
dieser Abend zustande
kam, speziell an Erich
Steiner, der mit dem Ensemble zusammen arbeitet und Tony Meier, dem
die Regie anvertraut war.
Wie verbreitet sich eine
Melodie in einer Zeit ohne
Radio und Tonträger?
Durch Bearbeitungen in allen möglichen
Varianten, besonders für das Klavier.
André Ducommun, bewies in einer
hochvirtuosen Konzertbearbeitung von
Themen aus der „Fledermaus“ einmal
mehr seine Klasse auf diesem Instrument.
Dann kam der Auftritt der Hilda Joos.
Der Vorhang öffnet sich und sie hat das
Publikum gewonnen, bevor sie etwas
sagt oder singt. Wie sie das macht, das
ist ihr Geheimnis, und Geheimnisse soll
und kann man nicht lüften. Ein halbes
Jahrhundert hat sie die Operette in Sursee geprägt. Geblieben ist ihr die glockenklare Stimme, die feine Mimik und
die natürliche Selbstverständlichkeit, wie
man sich auf der Bühne bewegt. Mit ihr
zusammen gestalteten Chor und Ensemble das grandiose Finale um das
„Weisse Rössl“ mit den populären Liedern und Duetten, die aus dem wilden
Beziehungsgestrüpp der Operette herauswachsen bis der Kaiser kommt und
alles wieder einrenkt. Wie man das
macht, das ist die Lebensphilosophie
dieser Operette – ein würdiger Abschluss dieses Konzertes.
Doch man sieht allmählich ein,
man muss hübsch bescheiden sein.
Text: Hans Bucher, Fotos: Fritz Hüsler.
VEREINE GEWERBE SCHENKON
SCHENKON
Winteranlass
Mit der Teilnahme von 19 Gwärblern war
der diesjährige Winteranlass fast ausgebucht. Nicht dass es im Reservoir
Hauacher zu eng geworden wäre, aber
im kleinen, heimeligen Walthüttli „Hofstetterwald“ gibt es nur Platz für 20 Personen.
Und so trafen sich am Donnerstag, 21.
Januar, pünktlich um 17.30 Uhr insgesamt
19 Gwärbler auf dem Hof von Familie
Vonarburg, wo uns die nette Hofdame
Susanne als Chauffeuse diente und uns in
zwei Gruppen mit einem Kleinbus zum Reservoir Hauacher führte. Dort begrüssten
uns Erwin Husmann und Bruno Künzle und
seine Frau Heidi.
Mit einem Glas „eingefärbtem Wasser“ und
feinen Schinkengipfeli aus Heidis Küche
erhielten wir viele Informationen von zwei
äusserst kompetenten Herren. Bruno
Künzle, welcher seit fast 40 Jahren Präsident der Wasserversorgungsgenossenschaft ist, informierte uns über die regionalen Begebenheiten und Erwin Husmann,
welcher als Wassermeister für die WVG
arbeitet, erzählte von der Wasserversorgung im Gebiet Schenkon.
Das älteste Reservoir befindet sich im Gebiet Murerhüsli, dann steht eines beim
Baumeister-zentrum und vor rund 10 Jahren wurde das neueste von 3 Reservoiren,
das Hauacher, in Schenkon gebaut. Es
wurde in Zusammenarbeit mit der WV
Stadt Sursee und WVG Schenkon realisiert. Die gesamte Steuerung läuft über
Sursee im Werkhof. Hauacher ist 40 m
lang, 15 m breit und 10 m hoch und fasst
2900 m3 (inkl. 400 m3 Löschwasser). An
der WV Hauacher sind Sursee mit 2/3 und
Schenkon mit 1/3 beteiligt.
Das Reservoir wird jährlich gereinigt und
desinfiziert.
Bei der Coop befindet sich ein Pumpwerk,
dessen Schacht bis zu einer Tiefe von 28
reicht; nach 14 m beginnt Wasser. Vor 50
Jahren wurde dieser ideale Standort nur
mit einer Pendelrute ausgewählt! Das zweite und das dritte Pumpwerk befinden sich
bei der Autobahn und führen Quellwasser
(nicht Seewasser). Die Pumpwerke haben
die Aufgabe, Wasser in das Reservoir zu
pumpen und so Druck zu erzeugen. Im
Gemeindegebiet Schenkon wurden bis
heute ca. 35 km Wasserleitungen verlegt!
Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro
Kopf beträgt in Schenkon rund 140 Liter.
Die Bevölkerung in Schenkon und in den
umliegenden 14 Partnergemeinden wird bis
2035 von heute 42‘000 auf 55‘000 Personen wachsen. Wenn man bedenkt, dass für
die Produktion von 1 kg Fleisch 15‘500
Liter Wasser benötigt wird… Um dem stetig
wachsenden Bedürfnis nach Trinkwasser in
der Region Rechnung zu tragen und auch
in Zukunft zu gewährleisten wurde eine
Arbeitsgruppe gegründet. Diese plant ein
gemeinsames Basissystem. Es wird u.a.
geplant, eine Wasserleitung durch den See
Richtung Sempach zu ziehen. Insgesamt
14 Partnergemeinden beteiligen sich am
Projekt
„aquaregio Wasser
SurseeMittelland“.
Nach so vielen interessanten Informationen
machten wir uns auf verschneiten Wegen,
in Begleitung eines herrlichen „Fast Vollmondes“ auf Richtung Waldhüttli „Hofstetterwald“. Vor dem offenen Cheminéefeuer
durften wir ein feines Käsefondue geniessen, begleitet von heissem Tee und einem
feinen Tropfen vom Weinbau am Tannberg
von Reto und Susanne Vonarburg. Zum
krönenden Abschluss verwöhnte uns
Susanne noch mit einem feinen Kafiglacé
und hausgemachten Kuchen und Nussgipfeli. Natürlich durfte zum Kaffee der Seitenwagen (auch hausgemacht) nicht fehlen. Gut gelaunt und mit vollen Bäuchen
machten wir uns dann wieder individuell
auf den Heimweg.
Carmela Arnet, Aktuarin
Nächster Anlass
18. März 2016 GV im Rest. Zellfeld
SKICLUB SCHENKON
Skischule Schenkon erfolgreich beendet
Am vergangenen Samstag ging die
Skischule Schenkon 2016 bereits
wieder zu Ende. 165 Kindern durften
im Januar an 6 Skischultagen das 1x1
des Skifahrens lernen und ihren
Fahrstil verbessern. Am letzten Samstag fand der Höhepunkt statt. Zum
Abschlussrennen pilgerten viele Fans
in den Sörenberg und die Kinder zeigten mit Begeisterung was sie gelernt
haben.
An fünf Halbtagen und einem ganzen
Tag treffen sich die Kinder in Schenkon
und fahren anschliessend gemeinsam
mit dem Car nach Sörenberg. Dort werden sie von ihren Skilehrern empfangen.
Rund 60 Leiter haben Tipps und Tricks
für Anfänger wie auch für Fortgeschrittenen Skifahrer und Snowboarder. Es ist
immer wieder faszinierend zu sehen, wie
lernbegierig die Kinder sind. Entsprechend gross sind Fortschritte. So dass
die Eltern am Abschlusstag Bauklötze
staunen, wenn sie sehen, wie zügig ihre
Sprösslinge durch das Rennen sausen
Wie in den vergangenen Jahren bot die
Skischule Schenkon für die älteren Kinder ein Stangentraining an. Das „Stangen-Team“ scheute keine Aufwände und
steckte jeweils am Mittwochvormittag
einen Lauf aus, der für Trainingszwecke
verwendet werden konnte.
Den Erfolg des Renntrainings spiegelte
sich dann auch in schnellen Zeiten am
Abschlussrennen wider.
Auch in diesem Jahr meinte es Frau Holle leider nicht so gut mit dem Sörenberg.
Die Skischule konnte aber dennoch
durchgeführt werden, auch wenn zu Beginn wegen den prekären Schneeverhältnissen auf die Rossweid ausgewichen werden musste.
Abschlussrennen
Die Vorfreude auf das AbschlussRennen war riesig und führte bei einigen
Kindern vorgängig sogar zu Schlafstörungen und Appetitlosigkeit. Die ganze
Woche über wurden die Favoriten auf
dem Pausenplatz heftig diskutiert.
Am vergangenen Samstag, 23. Januar,
war es dann endlich so weit. Drei Reisecars fuhren bereits am Morgen früh ins
Rischli. Zu dieser Zeit waren viele Skilehrer unter der Leitung des Rennteams
bereits im Sörenberg, um das Rennen
zu stecken sowie die Zeitmessung zu
installieren. Als die Kinder im Sörenberg
ankamen, war die Nervosität bereits
spürbar. Am Vormittag fuhren die Kinder
nochmals in ihren Ski- und Snowboardgruppen um letzte Tipps für das Rennen
zu holen. Zum Mittagessen trafen sich
die Kinder im Pistenfahrzeug-Haus um
die traditionellen Hörnli mit Tomatensauce zu essen.
Nach der Stärkung ging es dann langsam hoch an den Start. Je näher der
Start kam umso mehr stieg die Nervosität. Während dem Rennen wurden die
jungen Rennfahrer und Rennfahrerinnen
mit viel Applaus von ihren Eltern, Göttis,
Grosseltern und Geschwistern angefeuert, welche extra für das Rennen angereist waren.
An der anschliessenden Rangverkündigung erhielten alle Kinder neben einer
Medaille einen Einheitspreis. Für die
besten der drei Kategorien gab es auch
in diesem Jahr Pokale. Diese wurden
speziell für die Skischule Schenkon von
der Pavese AG – Präzisionstechnik angefertigt.
Nach dem Skirennen trafen sich die Skilehrerinnen und –lehrer zum gemütlichen
Abschluss der Skischule im „Wöude“ in
Sursee. Auch in diesem Jahr wurde wieder die Wandergitarre weitergereicht an
den Skilehrer, dem das grösste Missgeschick unterlaufen ist.
Skischule
Die Skischule ist dem Skiclub angegliedert, wird jedoch von einem separaten
Team geleitet. Der Skischulleiter Fabian
Häfliger fungiert als Vermittler zwischen
der Skischule und dem Skiclub. Als
technischer Leiter arbeitet Jonas Meyer.
Das Frauenteam Yvonne Blüemli und
Andrea Reis ergänzen die Skischulleitung und übernehmen viele der anfallenden Koordinationsaufgaben. Das
ganze Team wird tatkräftig unterstützt
von den knapp 60 Skilehrerinnen und –
lehrer, die zwischen 16 und 50 Jahren
alt sind. Sie setzen sich seit Jahren ehrenamtliche für die Skischule ein und
vermitteln den Kindern mit viel Engagement die Freude am Skifahren und am
Schnee.
Schneezyt
Auch dieses Jahr konnte sich die Erwachsenenskischule „Schneezyt“ des
Skiclub Schenkons wieder über viele
Teilnehmer freuen. Für einmal wurde der
erste Kurstag in der Melchsee-Frutt
durchgeführt. Ein Novum in
der
Geschichte
der
Schneezyt. Unsere Mitglieder Helen und René Affentranger zeigten uns die
neue Frutt-Lodge und offerierten das Apero.
25 Teilnehmer verbrachten
drei lehrreiche Tage auf der
Piste. Auch der kulinarische
und gemütliche Teil kommt
dabei jeweils nicht zu kurz.
Die Teilnehmenden können
auf eine erfolg- und abwechslungsreiche
„Schneezyt“ zurückblicken.
Die Skischulleitung und der Vorstand
des Skiclub Schenkon dankt allen
Sponsoren und Inserenten für die Unterstützung, sowie den zahlreichen Skilehrerinnen und Skilehrer für den tollen Einsatz. Nur Dank euch ist eine Durchführung der Skischule in so guter Qualität
möglich!
Sponsoren des Abschlussrennens der
Skischule Schenkon
- Huwyler Sport Beromünster als
Hauptsponsor & Ausrüster
- Sustra AG Sursee und Vici AG,
Schenkon für den Einheitspreis
- Hunkeler.Partner Sursee für die Erinnerungs-Medaillen
- Pavese Präzisionstechnik, Schenkon für die Siegerpokale
- LANDI und Cafe Koller für die Verpflegung
- Expert Graber, Sursee für die Beschallung
Die vollständige Rangliste und Fotos findet
man
unter
www.skischuleschenkon.ch
Andreas Renggli
Auszug aus der Rangliste
Mädchen Kat. 1
1. Sigrist Vanessa, 2. Bucher Flavia, 3. Koch Malin
Knaben Kat. 1
1. Kaufmann Sandro, 2. Sposato Matteo, 3. Meltzer Neo
Mädchen Kat. 2
1.Albisser Flavia, 2. Schneider Louanne, 3. Bregenzer
Emilie
Knaben Kat. 2
1. Buck Mattia, 2. Aregger Remo, 3. Steinmann Lars
Mädchen Kat. 3
1. Bucheli Celine, 2. Bucher Joelle, 3. Wermelinger Olivia
Knaben Kat. 3
1. Kirchhofer Louis, 2. Winiger Marc, 3. Häfliger Jan
Mädchen Kat. 4
1. Arnold Noelia, 2. Hauser Lana, 3. Kaufmann Jana
Knaben Kat. 4
1. Baumeler Fabian, 2. Burkard Yanick, 3. Stucki Diego
Mädchen + Knaben Kat. 1-2 Board
1. Bongartz Simon, 2. Bochud Lea, 3. Wegst Dominik
1. Hagen Sarina, 2. Frauchiger Amy, 3. Emmenegger Lars
Mädchen+Knaben Kat. 4 Board
1. Bertschi Fabrice, 2. Bucher Fabienne, 3. Tanner Kilian
Mädchen + Knaben Kat. 3 Board
Mädchen Stangentraining
1. Brengenzer Mirjam, 2. Bregenzer Christelle, 3. Kirchhofer
Lynn
Tagesbestzeiten
Board:
Hagen Sarina, 0:44.27
Ski:
Knaben Stangtraining
1. Amrein Matteo, 2. Zurbuchen Lars, 3. Steiner Noah
Amrein Matteo, 0:35.22
Vollständige Rangliste unter www.skischule-schenkon.ch
QUARTIERVEREIN AM TANNBERG
TANNBERG
Bowling statt Grillieren...
... war das Motto des diesjährigen Herbstausfluges, der aber
eigentlich schon fast inmitten
des Winters abgehalten wurde.
Gegen 30 sportive, aktive und
begeisterungsfähige junge und
ältere Tannberg-lerInnen trafen
sich daher neulich in der Bowlinghalle zu Sursee. 6 Bahnen
standen für uns bereit und
nach Schuh- wechsel, freudigem Anstossen und kurzer
Einleitung flogen die ersten
Bälle und liessen die Pins zu
Boden fallen, dergestalt, dass
der Ball bei der Abgabe mit
einer seitlichen Rotation einen
Bogen- oder Hackenschlag
ausführte um sofort ein Strike
zu erzielen. Erwartungsgemäss war das Leistungsniveau sehr differenziert und
man konnte in der Approach
Aera verschiedene Arten der
Ballabgabe beobachten, einerseits sehr professionell, andererseits auch so, dass man
Mitleid mit Bahn, Pins und Ball
hatte . Wie pflegte man früher
in Keglerkreisen zu sagen:
„Kegle sanft und nicht als Flegel sonst verdirbst du Bahn
und Kegel“. Andererseits war
es sehr erfreulich, dass sich
das
Leistungsniveau mit jedem
Durchgang wesentlich steigerte und Gutter - Bälle ziemlich
die Ausnahme blieben. Gutter Bälle sind jene Bälle, die direkt
die Lane verlassen und via
linke oder rechte Rinne (Gutter) in-effizient nach hinten kugeln...
und entsprechend auch keine
Punkte erzielen; allenfalls ist
das spöttische Gelächter der
Mitspieler der Mühe einziger
Lohn.
Fazit: die Anwesenden
erlebten einen vergnüglichen und sportiven Anlass.
Selbst individuelle Trainings vor dem Anlass haben sich mehr als gelohnt
und Ida auf den 3. Platz
gespült!!! Gratulamur!
Nebst dem sportlichen Teil
konnten wiederum Kontakte neu geknüpft und vertieft werden. Beim offerierten Apéro konnten auch
spieltechnische und strategische Überlegungen analysiert werden. Herzliches
Willkomm auch unseren
neuen Mitgliedern Conny
und Martha.
Rangliste nach 2 Spielen:
Rang
1. Urs Baumeler
2. Thomas Stierli
3. Ida Huber
4. Philipp Studer
5. Andrea Baumeler
6. Conny Greter
7. Tina Taeschler
8. Christiane Steudel
9. Ruedi Huber
10. Dominique Tepper
11. Marcel Galliker
12. Nadia Studer
13. Patrick Tepper
14. Peter Taeschler
15. Giovi Baumeler
16. Raffi Stierli
17. Ursula Galliker
18. Marta Chiappori
19. Mathias
20. Sascha
21. Flavio
22. Heidi Steudel
Punkte
299
241
206
200
197
187
183
170
163
163
158
157
151
142
140
129
127
106
94
93
82
36
Wir freuen uns auf weitere
neue Mitglieder. Auskunft
erteilt gerne Präsident
Peter Taeschler unter
[email protected]
Siehe auch www.tannberg.ch
Termin nächster Anlass
vornotieren:
Freitag, 19. Februar
Einladung folgt per Mail
MÄNNERTURNVEREIN
Stille Nacht aus 36 Kehlen
Die Weihnachtsfeier des Männerturnvereins hatte (fast) alles, was
das Männerherz begehrt: Sportliche
Betätigung, gutes Essen, Geselligkeit und 36 Jasskarten.
Es war eigentlich Vollbesetzung: Nur
ganz wenige fehlten an der traditionellen
Weihnachtsfeier des Männerturnvereins
MTV Schenkon vom 21. Dezember. Das
letzte Montagstraining des zu Ende gehenden Jahres wird jeweils durch eine
besinnlich-gemütliche Feier ersetzt. Die
Jäger des Vereins – gemeint sind echte
Jäger mit Gewehr und Jagdhund und
viel Treffsicherheit – hatten die schwere
Aufgabe übernommen, die letztjährige
Ausgabe der Feier zu toppen. Jost Kottmann, Kurt Steiner, Toni Thalmann und
Alois Elmiger mit Mithilfe von Meinrad
Marti liessen sich nicht lumpen und zeigten sich auf der Höhe ihrer Aufgabe.
Zuerst führte der Lokalmatador Oskar
Bossert durch die Quartiere Greuel,
Chilchlimatte, Seematte und Sonnmatte/Hubel. Ziel der Begierde waren die
sogenannten Adventsfenster, die kreative Hände in den letzten Wochen geschaffen hatten. Nach diesem Spaziergang konnte das Thema Sport fürs Erste
abgehakt werden. Dazu dann später.
Zurück im Gemeindezentrum gönnte
man sich einen Apéro.
Judith Kaufmann und ihre Freundin Michelle spielten mit der Klarinette Weihnachtslieder. Bei «Oh du fröhliche» und
«Stille Nacht» stimmten die 36 Bässe
und Tenöre mit ein. «So tönt es, wenn
echte Männer besinnliche Lieder anstimmen», mögen alle Anwesenden gedacht haben.
Hanspeter Graf zauberte ein wunderbares dreigängiges Essen aus der Küche.
Die Fotoalben von Athos «Ticino Merlot
Grappa» Ghidoni machten die Runde.
Und irgendeinmal wurde Sport zum
zweiten Mal zum Thema des Abends:
Abtischen, Abwaschen und Jassen waren angesagt.
Das Fazit des Abends ist schnell zusammengefasst: Liebe Jäger, das war
ein Volltreffer! Waidmanns Dank!
Lukas Bucher
TISCHTENNISCLUB
Jassabend
Bereits ist es eine kleine Tradition:
am ersten Samstag des Jahres wird
der TTC Schenkon-Jassmeister gekürt. Dabei werden nicht nur AktivMitglieder eingeladen, sondern auch
Ehemalige und ein paar weitere
Freunde des TTCS.
Pünktlich um 18.30 Uhr trafen sich die
JasserInnen im Restaurant Zellfeld, um
sich am Jasstisch zu messen. Einzig
OK-Mitglied Alois Bättig fehlte aufgrund
eines Staus bei der Rückreise aus den
Kurzferien in Deutschland, er konnte
dann aber ab Runde 4 doch noch ins
Geschehen eingreifen. Markus Werner,
OK-Mitglied Nr. 2, übernahm die Begrüssung und erklärte die Spielregeln.
Gespielt
wurde
im
Schieber,
2 Runden durch, alles einfach gezählt,
gewiesen wurde nicht. Aufgrund der ungeraden Teilnehmerzahl von 23 mussten
immer drei Personen pausieren.
Bereits nach den ersten Runden wurde
klar, dass es Titelverteidigerin Corinne
Dahinden schwer haben würde, den
Wanderpokal ein weiteres Mal nach Zug
zu entführen. Schlussendlich schaffte sie
es auf den sechsten Rang und
schrammte relativ knapp an den Podestplätzen vorbei. Auch ihre Kollegin Sonja
Wicki, ehemalige Schenkoner Spielerin
(und ihres Zeichens Schweizermeisterin), konnte nicht an ihre Vorjahresform
anknüpfen und landete im hinteren Tabellendrittel auf Rang 17.
Alle hatten den Plausch und gaben das Beste.
Markus Werner, Ruth Kiener, Elias Hafner und
Matthias Kestenholz.
Oldie Raffi Foggetta räumt ab
Den umgekehrten Weg machte Raffaele
Foggetta aus Menziken. Letztes Jahr
noch musste er sich mit dem viertletzten
Platz begnügen. Dieses Jahr schaffte er
es, sich im Foto-Finish hauchdünn gegen Marco Zwimpfer (695 Punkte) und
André Huber (694 Punkte) durchzusetzen. Sackstarke 696 Punkte im Schnitt
schaffte der Altmeister, der bereits zu
Beginn mit seinem neuen Style und luftiger Frisur zu überraschen wusste.
Alois Bättig überreicht dem Jassmeister 2016
Raffaele Foggetta den begehrten Wanderpokal.
Herzliche Gratulation!
Ok-Mitglied Nr. 3 Dominik Jegen
war es vorbehalten, die Rangverkündigung zu übernehmen. Er dankte allen Teilnehmern für die spannenden Jassrunden und kündigte
die Durchführung der Jassmeisterschaft 2017 an.
Konzentrierte JasserInnen am Werk: Wer hat
das beste Blatt in der Hand?
Rangliste
Rang
VJ
Name
Ø Punkte
1
2
3
4
5
6
21 Raffaele Foggetta
6
Marco Zwimpfer
X André Huber
4
Roland Hodel
6
Daniela Zwimpfer
X Elias Hafner
1
Corinne Dahinden
8
9
Martin Bättig
9
10 Stefan Rohrer
10
12 Marlies Birrer
11
11 Alois Bättig
12
X Adi Kiener
VJ: Rang im Vorjahr
696
695
694
685
682
673
673
649
645
637
636
634
Rang
VJ
Name
13
14
17
3
14
13
20
X
2
15
X
5
23
Markus Werner
Bernd Straub
Ruth Straub
Heini Fölmli
Dominik Jegen
Sona Weyl
Sonja Wicki
Stefan Affolter
Ruth Kiener
Matthias Kestenholz
Thomas Conrad
16
17
19
20
21
22
23
Ø Punkte
631
619
619
610
607
607
592
593
590
570
514
Die ersten fünf in der Rangliste durften
einen Preis entgegennehmen. Von links
nach rechts: Marco Zwimpfer (2.), Daniela
Zwimpfer (5.), Raffaele Foggetta (1.),
André Huber (3.) und Roland Hodel (4.)
Dominik Jegen
KINDERBETREUUNG
KINDERBETR
EUUNG
Tagesfamilien bieten Eltern die Möglichkeit, ihr Kind regelmässig ausserhalb der
eigenen Familie und dennoch in einem
familiären Rahmen liebevoll betreuen zu
lassen.
Wenn Sie zuverlässig und verantwortungsbewusst sind, eine abwechslungsreiche Tätigkeit lieben und sich gerne
neuen Herausforderungen stellen, freuen wir uns auf Ihren Anruf.
Wir suchen dringend in Schenkon
Tagesfamilien-Vermittlung
VEREIN KINDERBETREUUNG
SURSEE, Claudia Bigler Walss,
[email protected]
Tel. 041 921 84 72
Tagesmütter / Tagesfamilien
Sie sind eine belastbare Familienfrau
und leben in einer stabilen Familiensituation. Sie haben Erfahrungen mit Kindern,
Freude an der Erziehungsarbeit und genügend Platz zum Spielen und Verweilen. Sie bringen Einfühlungsvermögen,
Toleranz und Gesprächsbereitschaft mit.
Die Tagesfamilien-Vermittlung VEREIN
KINDERBETREUUNG SURSEE arbeitet
nach
den
Qualitätsrichtlinien
von
kibesuisse. Sie unterstützt und begleitet
die beteiligten Familien und regelt die
Betreuungsvereinbarungen. Die Tagesmütter erhalten einen Arbeitsvertrag sowie einen einheitlich geregelten Lohn.
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Wenn Sie auf Ihr Ausleihkonto Fr. 20.00
einzahlen, können Sie Ihr Glück beim DartSpiel versuchen. Mit etwas Treffsicherheit
werden wir Ihrem Konto Fr. 5.00, Fr. 3.00
oder Fr. 2.00 gutschreiben. Gut Schuss
!wünscht das Team der Ludothek Region
Sursee.
Diese Aktion dauert von Dienstag,
16. Februar bis Samstag, 27. Februar
Ludothek Region Sursee, Bahnhofstrasse 1,
6210
Sursee,
www.ludothek-sursee.ch,
Tel. 041 921 72 39
60
WANDERGRUPPE AKTIV 6
0 PLUS
Zuerst wandern - dann Raclette à diskrétion
Rundwanderung Schenkon – Oberkirch – Schenkon
Zum Abschluss des Wanderjahres 2015
war eine gemütliche Tour in der nahen
Umgebung angesagt. Die meisten Mitglieder der Wandergruppe wollten sich
diesen Tag nicht entgehen lassen und
fanden sich pünktliche auf dem Gemeindeparkplatz ein. Der Morgen war frostig
kalt und alle waren froh, als Wanderleiter
Alois Bättig los marschierte. Warm eingepackt, die Hände tief in den Jackentaschen vergraben marschierte die Schar
entlang des Chommlibaches. Wiesen
und Äcker waren mit Raureif bedeckt,
auch die kahlen Äste von Büschen und
Bäumen waren weiss überzuckert und
glitzerten im fahlen Sonnenlicht.
In Sursee mündet der Chommlibach in
die Sure. Bald hatte die Gruppe das
Kleinwasserkraftwerk an der Sure erreicht. Unweit davon fand beim Bahnhöfli
gerade der Viehmarkt statt, welcher offenbar noch immer Gastrecht in Sursee
geniesst. Weiter ging es in flottem Tempo entlang der Sure durch das Städtchen Sursee und bald erreichten die
Seniorinnen und Senioren Oberkirch.
Beim Golfpark Oberkirch setzten sie den
Weg entlang des Hofbaches fort. Auch
hier die Natur im Winterschlaf – die
weissgelbe Wintersonne und die vorüberziehenden Wolken tauchten die
Landschaft in ein märchenhaft mystisches Licht. Nach einem kurzen sanften
Aufstieg war es nicht mehr weit bis zum
Schützenhaus. Hier warteten Guido
Schöpfer, Annemarie Bättig, Rita Kaufmann und Silvia Bättig bereits auf die
Wanderlustigen.
Die Vier waren bereits sehr fleissig und
hatten den Raum weihnächtlich dekoriert, den Apéro vorbereitet und die Zutaten für das Raclette bereitgestellt. Bald
waren auch die beiden Racletteöfen fertig installiert und einsatzbereit. Robert
Strausack und Guido Schöpfer banden
sich die Schürzen um und strichen den
geschmolzenen Raclettekäse gekonnt
auf die bereitgestellten Teller.
Es dauerte eine Weile und brauchte etwas Geduld, bis alle die erste Portion
Käse geniessen konnten.
Als der letzte Raclette Hunger gestillt
war, liess Wanderleiter Alois Bättig kurz
die zwölf Ausflüge des vergangenen
Jahres Revue passieren und dankte allen, die zum guten Gelingen der Wanderungen beigetragen hatten.
Einmal mehr umrahmten Theres Elmiger
und Albert Müller mit ihren Schwyzerörgeli Beiträgen den gemütlichen Teil der
Wanderung.
Und das inzwischen von den rührigen
Helferinnen stilvoll arrangierte riesige
Dessertbuffet war heiss begehrt und
wurde sehr geschätzt. In gemütlicher
Atmosphäre, bei Musik und angeregten
Gesprächen fand so die Wandersaison
2015 einen unbeschwerten Abschluss.
Auch Gemeinderätin Marie-Therese Vogel, hatte sich Zeit für einen Besuch im
Schützenhaus genommen und ergänzte
ihren Dank mit einer kurzweiligen Weihnachtsgeschichte. Unterdessen war in
den Mägen der Ausflügler bereits wieder
ausreichend Platz für mehr Kalorien.
Während die einen die Schützenstube
fertig aufräumten, machten sich die anderen zu Fuss auf den Heimweg. Dieses
Mal wählten sie den kürzesten Weg, um
auf die andere Seeseite nach Schenkon
zurück zu gelangen.
Bericht und Fotos Monika Suter
Januarwanderung rund um den Industriepark Perlen
Die erste Wanderung des Jahres führte die Wandergruppe Schenkon Aktiv
60+ der Reuss entlang und rund um
den Industriepark Perlen. Im Anschluss wurde die neue Kehrichtverbrennungsanlage Renergia besichtigt.
Es war einer jener stürmischen, regnerischen Wintertage an denen keiner gerne
das Haus verlässt. Trotzdem machten
sich am 12. Januar 2016 40 wetterfeste,
gut ausgerüstete Wanderer auf ins
Reusstal. Der Wanderleiter Alois Bättig
führte die Gruppe zuerst dem Industriepark Perlen entlang. Neben der bekannten Papierfabrik entstanden hier in den
letzten Jahren grosse, moderne Industriegebäude, wie auch die Kehrichtverbrennungsanlage Renergia.
Ein erster kurzer Halt wurde bei der katholischen Dorfkirche von Perlen eingelegt. Die Kirche geriet in den letzten Monaten in die Schlagzeilen, da sie an die
serbisch-orthodoxe Kirchgemeinde Lu-
zern verkauft werden soll. Über Wiesen
und Äcker marschierte die Wandergruppe dann zum Reuss-Uferweg. Der stürmische Wind machte seine Arbeit gut, er
vertrieb die Regenwolken und der blaue
Himmel zeigte sich. In forschem Tempo
gingen die Wanderer dem rechten
Reussufer entlang. Auf der anderen
Flussseite, etwas verborgen zwischen
den Bäumen, war die Kapelle St. Katharina zu sehen. Die Kapelle erinnert daran, dass hier 1285 das Kloster Eschenbach gegründet wurde.
Weiter führte der Wanderweg durch ein
intaktes Naturschutzgebiet mit kleinen
Weihern und Bächen wieder in Richtung
Industriepark.
Pünktlich um 15.00 Uhr stand die Wandergruppe vor dem Eingang der Kehrichtverbrennungsanlage und wurde dort
von zwei Guides zum Besucherrundgang empfangen. Wie die "Gwärbler" vor
einigen Monaten durften nun auch die
Seniorinnen und Senioren diese imposante Anlage besichtigen.
In zwei Gruppen aufgeteilt und mit orangen Westen ausgerüstet, ging es auf
den zweistündigen Rundgang. Täglich
liefern ca. 100 LKWs aus der ganzen
Zentralschweiz Sperr- und Haushaltsmüll an. Die Lastwagen werden sofort
produziert, welcher die Turbinen antreibt.
Anschliessend wird er bei 4,5 bar Druck
zur Perlen Papier AG weitergeleitet. Dort
wird er zur Trocknung des produzierten
Papiers genutzt. Dank der Renergia
kann die Papierfabrik Perlen jährlich 40
Mio. Liter Heizöl sparen und den CO2
Ausstoss um 90'000 Tonnen senken.
Der überschüssige Strom, welcher die
Anlage produziert, wird ins öffentliche
Netz eingespeisten. Dieser Strom deckt
den Bedarf von 38'000 Haushalten. Das
Projekt nimmt somit einen Spitzenplatz
in der ökologischen Energiegewinnung
ein und leistet einen grossen Beitrag
zum Erreichen der Klimaschutzziele der
ganzen Zentralschweiz.
Nach dem Rundgang bedankte sich der
Organisator Alois Bättig im Namen der
Wandergruppe bei den beiden Guides
für die kompetente und interessante
Führung. Der Tag hat allen sehr viel
Spass gemacht!
Bericht und Fotos: Annelyse Fuchs
> nächste lange WandeWanderungen
Dienstag, 16. Februar 2016 und
Dienstag, 08. März 2016
Treffpunkt: 12.45 Uhr, jeweils Gemeinde
Parkplatz, Kontaktperson: Alois Bättig
[email protected]
Tel. 041 921 31 41
► kurze Wanderungen
- Freitag, 05. Februar 2016
- Freitag, 04. März 2016
nach der Ankunft gewogen und der richtigen Abladestation zugewiesen. Zwei
riesige Kranschaufeln holen den Abfall
und werfen diesen in den Verbrennungsofen. Die Besucher können dieses
Höllenfeuer durch zwei dicke Scheiben
bestaunen. Die gesamte Anlage ist
computergesteuert und wird von den
Mitarbeitern an grossen Bildschirmen
überwacht.
Die Renergia ist ein Gemeinschaftswerk
aller Kehrichtverbände der Zentralschweiz sowie der Perlen Papier AG und
kostete 320 Mio. Franken. Der riesige
Neubau wurde in nur 2 1/2 Jahren realisiert und letztes Jahr eröffnet. Durch die
Verbrennung des Abfalls wird Dampf
Treffpunkt: 13.30 Uhr Gemeindehaus
Kontaktperson: Rita Röthlisberger:041 9212167
Weitere Daten
Aktiv 60 plus
►Mittagstisch
- Donnerstag, 11. Februar 2016
Jeweils 11.30 Uhr,
Restaurant Tenniscenter
►Treff Aktiv 60 plus
Donnerstag, 25. Februar 2016
13.30 Uhr, Gemeinschaftsraum
"Wohnen im Alter" Kindergartenstrasse 2
Kontaktperson: Albert Müller, 041 9212670
SENIOREN
Besinnliche Weihnachtsfeier
Rund 70 Personen trafen sich am Donnerstag 10. Dezember 2015 im Begegnungszentrum zur traditionellen Seniorenweihnachtsfeier.
Marie-Therese Vogel, Sozialvorsteherin,
begrüsste die rüstigen Senioren und lud
sie ein zu Kaffee und hausgemachten
Kuchen, wobei auch das persönliche
Miteinander nicht zu kurz kam. Für Unterhaltung sorgte Gregor Ineichen mit
weihnachtlichem Drehorgelspiel. Sylvia
Hergött, Seelsorgerin unserer Pfarrei,
erzählte uns eine spannende Geschichte, welche die Gäste immer wieder zum
gemeinsamen Gesang animierte. So
kam im Saal eine ausgelassene Stimmung auf. Im Rahmen der Feier bedankte sich Marie-Therese Vogel bei allen
Personen, die sich das ganze Jahr unentgeltlich zum Wohle aller einsetzten
mit einem kleinen Präsent. Die Zeit
verging wie im Fluge. Gegen den späteren Nachmittag wurde ein köstlicher Imbiss serviert. Glücklich und zufrieden
machten sich unsere Senioren gegen 18
Uhr auf den Heimweg. Es war ein super
Erlebnis für Alt und Jung.
Lars Niederberger
Lernender 2. Lehrjahr
Unterstützung
Unterstützung beim AusAusfüllen der SteuererkläSteuererklärung für Menschen im
AHVAHV-Alter
Benötigen Sie Hilfe beim Ausfüllen Ihrer
Steuererklärung? Wissen Sie nicht genau
welche Abzüge Sie vornehmen können?
Die Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen Ihnen gerne weiter. Im Auftrag von Pro Senectute Kanton
Luzern füllen sie für Einzelpersonen und
Ehepaare im AHV-Alter die Steuererklärung zu moderaten Preisen aus. Die Kosten sind abhängig von der Einkommensund Vermögenssituation und betragen
mindestens 30 respektive maximal 400
Franken. Bei komplexen und besonders
aufwändigen Steuererklärungen wird zusätzlich ein separater Stundentarif von Fr.
100.00 verrechnet.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Beratungsstelle Luzern Stadt und Luzern-Land
Pro Senectute Kanton Luzern, Taubenhausstrasse 16, 6003 Luzern,
Tel. 041 319 22 88,
E-Mail: [email protected]
Beratungsstelle Willisau
Pro Senectute Kanton Luzern, Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau,
Tel. 041 972 70 60,
E-Mail: [email protected]
Café international
begegnen – austauschen - erzählen,
lachen - zuhören
Das Café international ist ein neues Angebot des Frauenbundes Sursee und
Umgebung. Eingeladen sind alle, egal
welcher Herkunft, Alters, Geschlecht und
Konfession. Das Treffen im reformierten
Kirchgemeindehaus, einmal im Monat,
soll auf unkomplizierte Weise einen Ort
bieten um Kontakte über alle Sprachenund Landesgrenzen zu ermöglichen.
Wir freuen uns, wenn wir dich im Café
international begrüssen dürfen.
Datum: Freitag, 26. Februar 2016,
18.30 – 20.30 Uhr
Dienstag, 22. März 2016, 14 – 16 Uhr
Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus,
Sursee
Anmeldung: keine erforderlich
Auskunft: Patricia Steiner, 041 920 33 47
oder [email protected]
DATEN
Grünabfuhr
Mütterberatung
Bis Ende März findet die Grünabfuhr
alle zwei Wochen jeweils Dienstag ab
07.00 Uhr statt.
(Bereitstellung in Rollcontainer – ohne
Anmeldung)
Nächste Beratungstage:
Dienstag, 09. Februar
UG Gemeindehaus
10.00 – 15.00 Uhr mit Anmeldung
15.00 – 16.30 Uhr ohne Anmeldung
■ Februar 2016
Dienstag, 16. Februar
■ März 2016
Dienstag, 01. / 15. März 2016
Dienstag, 16. Februar
Kindergartenstrasse 2
13.00 – 16.30 Uhr mit Anmeldung
Anmeldung: Mo - Fr von 08 - 11.45 Uhr;
14 – 17 Uhr
Telefon 041 925 18 20, Monika Walther
Kehrichtabfuhr
Neu! Sammeltag Mittwoch ab 13 Uhr
Auszug aus dem Datenkalender
Februar
Di
9.
Do
11.
Mo
15.
Di
16.
Fr
19.
Sa
20.
Do
25.
So
28.
Mütter- und Väterberatung
Mittagstisch Aktiv 60plus
Schulbeginn
Mütter- und Väterberatung
GV Musikverein
Clubrennen Skiclub
Treff Aktiv 60plus
Eidg. und Kant. Abstimmung
März
So
Di
Do
So
Mo
Di
Do
Fr
Sa/So
Mo
Di
Do
Do
Sa
6.
8.
10.
13.
14.
15.
17.
18.
19./20.
21.
22.
24.
24.
26.
Zusammen auf der Piste Skiclub
Mütter- und Väterberatung
Mittagstisch Aktiv 60plus
Lawinenkurs Skiclub
Papiersammlung
Mütter- und Väterberatung
Tag der aufgeschl. Volksschule
GV Gewerbe Schenkon
Skiweekend Skiclub
Häckselservice
Osterhäslikonzert Musikschule
Baumpflanzung FDP
Treff Aktiv 60plus
Beginn Frühlingsferien
Die nächste Kontakt Ausgabe erscheint am
04. März 2016
Redaktionsschluss: 24. Februar 2016