Informationsmagazin der Gemeinde Schenkon Gemeindekanzlei Tel. 041 925 70 90 6214 Schenkon Fax 041 925 70 99 Januar / Februar 2016 Schenkastico – e rüüdige Fasnacht … Redaktion Fritz Hüsler Erscheinen Einsendeschluss Auflage Monatsbeginn 22. des Vormonats 1400 Exemplare Internet E-mail www.schenkon.ch [email protected] BEHÖRDE + VERWALTUNG INFORMIEREN Berichtverfasser - Fritz Hüsler, Gemeindeschreiber II Neujahrskonzert etwas anderst Das von der Gemeinde und von Kultur Schenkon organisierte Neujahrskonzert vermochte am Sonntag 10. Januar den Zentrumssaal bis auf den letzten Platz zu füllen. Geboten wurde auch diesmal ein Konzert auf höchstem Niveau. Das Streichquartett La Finesse, verstärkt durch den Steinwayflügel setzte facettenreich das musikalische Erbe großer Komponisten wie Brahms, E. Grieg oder Beethoven in einen neuen Kontext und schlug epochenübergreifend die Brücke zu Filmmusikmelodien. Gemeindepräsident Patrik Ineichen überbrachte die Neujahrswünsche der Gemeinde. In seinen Gedanken ging er auf den alten Grundsatz "Leben und leben lassen!" ein. In unserer heutigen Gesellschaft würden die verschiedenen Positionen extrem formuliert, dies auch auf der Stufe einer kleinen Gemeinde. Man sehe nur noch seine eigene Lösung. Hier eine gute Balance zu finden, werde immer schwieriger. Alte Werte wie Toleranz, Vertrauen oder Verständnis sollten wieder mehr in die Mitte rücken. Das wäre ein würdiger Vorsatz für das neue Jahr, so der Gemeindepräsident an seine Einwohner. Nach über einer Stunde Musikgenuss vom Feinsten war es nicht verwunderlich, dass die vielen Besucher erst nach Zugaben zum Neujahrsapéro eingeladen werden konnten. An Stelle eines Eintrittsgeldes wurde eine freiwillige Kollekte aufgenommen. Die Sammlung ergab mit der Aufrundung durch die Gemeinde den erfreulichen Betrag von Fr. 2'500.00 und die Überweisung erfolgt an ein Spital in Tansania, welches von zwei Schweizer Baldegger Schwestern geführt wird. Fasnächtliches Schenkon Würde Schenkon anhand der Fasnachtsaktivitäten gemessen – wäre unser Dorf sehr klein. Um so erfreulicher ist es, dass es seit 2001 die Schenkoner Kulturfasnachtsgruppe SCHENKASTICO gibt. So setzt sich die Gruppe mit aussergewöhnlichen Fasnachtswagen in der Luzerner Fasnachtszene mit Teilnahme an den Umzügen in Luzern, Emmenbrücke und Sursee sehr positiv ins Zeug. Es lebe der Schenkoner Fasnachtsvirus vom Schmutzigen Donnerstag bis zum Güdisdienstag www.schenkastico.ch Turnhallenplanung gestartet In den letzten Tagen hat die Planungskommission für die Erweiterung und/oder den Neubau der Turnhalle Schenkon ihre Arbeit aufgenommen. Die 7-köpfige Kommission setzt sich wie folgt aus Behörden-, Vereins-, Schul- und Parteivertreter zusammen: Raphael Wyss, Bildungsvorsteher Sepp Häfliger, Hauswart+FDP Priska Felber, Vereine+CVP René Niederberger, Lehrerschaft Silvia Kaufmann, Bildungskommission+SVP Karin Vogel-Frei und Patrizia Häfliger, Bauamt. Für die Projektbegleitung wurde das Büro für Bauökonomie Luzern beauftragt. Das Büro Hunkeler.Partner Architekten AG steht der Planungskommission zur Erarbeitung des Vor- und Bauprojektes zur Seite. In der ersten Phase wird die Machbarkeit (Bedürfnisabklärung, Raumprogramm, Standortabklärung, Vorprojektstudie Machbarkeit) geprüft. Basierend darauf erfolgt anschliessend die Ausarbeitung eines Vor- und Bauprojektes. Anregungen und Wünsche zum Raumprogramm können der Gemeinde mitgeteilt werden. Gemeinderechnung 2015 im plus Gemäss der vom Steueramt vorgelegten Abrechnung fallen die Erträge der Gemeindesteuern für 2015 positiv aus. Dies wirkt sich erfreulich auf das Ergebnis der Gemeinderechnung 2015 aus. Tendenziell kann bereits jetzt schon gesagt werden, dass die Gemeinderechnung der Einwohnergemeinde 2015 mit einem erfreulichen Ertragsüberschuss abschliessen wird. Die Rechnungsgemeindeversammlung wird am Mittwoch, 18. Mai 2016 stattfinden. Wichtige Daten im 2016 Für das neue Jahr hat der Gemeinderat folgende wichtige Daten fixiert: À 22 Gemeinderatssitzungen: Jeweils am ersten und dritten Montag Nachmittag; À 2 Gemeindeversammlungen: Mi. 18. Mai / Di. 29. Nov. À Parteiengespräche: 11. April / 10. Oktober À Kilbi Dorf So. 26. Juni À Kilbi Tann So. 25. Sept. À Gemeinderatswahlen So. 1. Mai À Jungbürgerfeier Fr. 20. Mai Schenkons Kapelle erhält neue Orgel Die Namen Jesu Kapelle, welche Teil des Gemeindezentrums ist, erhält in den nächsten Wochen eine neue Orgel. Diese wird am Palmsonntag vom 20. März 2014, 10.00 Uhr und 17.00 Uhr erstmals erklingen und eingeweiht. Möge sich der Klang der neuen Orgel auf viele Besucher der Zentrumskapelle als Freudenspender – als Tröster – als Sprachgeber des Unaussprechbaren - als Erbauer ausdrücken. Die Gemeinde Schenkon unterstützte das Orgelprojekt mit einem Gemeindebeitrag. Weitere Asylsuchende für Schenkon Gemäss dem neuen Sozialhilfegesetz und der Asylverordnung ist die Gemeindeverteilung von Personen aus dem Asylbereich geändert worden. Auf dieser Grundlage fordert der Kanton 49 Gemeinden auf, innert zehn Wochen insgesamt rund 500 neue Unterkunftsplätze bereitzustellen. Der Verteilschlüssel legt die Regierung periodisch fest. Er basiert auf der vom Staatssekretariat für Migration prognostizierten Zahl der neu einreisenden Asylsuchenden sowie der voraussichtlichen Schutzanerkennungsquote. Aufgrund dieser Prognosen muss der Kanton Luzern im Jahr 2016 insgesamt 4900 Personen prozentual zur Bevölkerungsstärke auf die Gemeinden verteilen. Für die Gemeinde Schenkon bedeutet dies, dass zu den bereits vor Ort unterbrachten 12 Personen grundsätzlich für weitere 21 Personen Unterkunft zur Verfügung gestellt werden müsste. Vorerst fordert der Kanton die Erfüllung eines Nettosolls von 75%, was bedeutet, dass kurzfristig für 13 Personen Unterkunft gesucht werden muss. Mit dem neuen Sozialhilfegesetz wurde auch eine Ersatzabgabepflicht eingeführt. Gemeinden, die ihr Aufnahmesoll nicht erfüllen, werden nach Ablauf der zehnwöchigen Frist zahlungspflichtig. Die Höhe der Ersatzabgabe beträgt für die ersten beiden Monate 10 Franken pro Tag und Person, ab dem dritten und vierten Monat 20 Franken, ab dem fünften und sechsten Monat 30 Franken und ab dem siebten Monat 40 Franken. Die Ersatzabgaben werden an jene Gemeinden umverteilt, die ihr Aufnahmesoll überschreiten. Mit der Verteilung werden die Gemeinden verpflichtet, bewohnbaren Raum zu vermitteln oder selber bereitzustellen. Sie können dagegen keine Rechtsmittel ergreifen. Für die wirtschaftliche Sozialhilfe und die Betreuung ist während den ersten zehn Jahren der Kanton Luzern zuständig. Sollte Schenkon für die vorerst geforderten 13 zusätzlichen Asylsuchenden keine Unterkunft finden, so müsste sie als Abgeltung eine jährliche Entschädigung von rund 190'000.– bezahlen (=Ansatz ab 7. Monat). Der Gemeinderat sieht vor, die weiter aufzunehmenden Personen in der bisherigen Asylunterkunft "Jugendtreff Altstadt" unterzubringen und hat dies dem Kanton bereits schriftlich mitgeteilt. Bäume in Quartieren sorgen für Ärger Auch in unserer Gemeinde verursachen Bäume in Wohnquartieren unter Nachbarn hin und wieder für Unmut. Der häufigste Grund hierfür ist, dass in Hanglagen Bäume die Sicht auf See und Berge einschränken. Als Entgegnung solcher nachbarlicher Probleme hat die Gemeindeversammlung bei einer der letzten Revisionen des Bau- und Zonenreglementes einen wegweisenden Beschluss gefasst. So wird in Art. 36 BZR ausgeführt, dass Bäume und Sträucher in Siedlungsgebieten im Alt- und Neubestand die maximale Firsthöhe gemäss Zonenbestimmungen nicht überschreiben dürfen. Die Entfernung von strittigen Bäumen kann der Gemeinderat mittels Entscheid verfügen. Der Gemeinderat appelliert an die Liegenschaftseigentümer, überhöhte Bäume in ihren Wohnquartieren zurück zu schneiden bzw. nötigenfalls zu entfernen. Gemäss einem Bundesgerichtsurteil gab das Gericht vor einiger Zeit einem hinterliegenden Eigentümer Recht, welcher früher Sicht auf den See genoss und später durch vorderliegenden Pflanzenwuchs eine verbarrikadierte Sicht erhielt. Gemeindeordnung wird angepasst Vor einem Jahr hatte die Gemeindeversammlung über die Abschaffung der Gemeindeversammlung zu befinden. Nötig wurde dies, nachdem zuvor 520 Stimmbürger dies in einer eingereichten Initiative forderten. Das Ergebnis dieser Gemeindeversammlung liess sich danach wie folgt kommentieren: Während rund einer Stunde debattierten die Anwesenden mit Pro- und Contravoten über dieses Geschäft. Der Antrag, wonach über die Initiative an der Urne abzustimmen sei, wurde abgelehnt und erreichte mit 85 Stimmen das notwendige Mehr von 107 Stimmen nicht. Grossmehrheitlich wurde danach der Ablehnung der Abschaffungs-Initiative zugestimmt. Mit diesem Beschluss sagte Schenkon JA zur Beibehaltung der Gemeindeversammlung. Im Vorfeld der Auseinandersetzung dieser Initiative räumte der Gemeinderat jedoch ein, dass er die Finanzkompetenz gegenüber den Bürgern grosszügiger ausgestalten werde. Mit der Änderung der Gemeindeordnung GO will er diese Zusage an der nächsten Gemeindeversammlung durch die Anpassung von Art. 18 der GO wie folgt umsetzen: Art. 18 Versammlungs- und Urnenverfahren Sachabstimmungen werden von der Gemeindeversammlung behandelt. Die Schlussabstimmung erfolgt in folgenden Fällen an der Urne: a) wenn dies zwei Fünftel der stimmberechtigten Teilnehmenden verlangeni b) für Kredite, sofern der Wert 30% des im Voranschlag eingesetzten ordentlichen Gemeindesteuerertrags des laufenden Rechnungsjahres übersteigt Bei der bisherigen Regelung hatte die Gemeindeversammlung die Berechtigung, Kredite in unbeschränkter Höhe zu beschliessen. Nach der neuen Regelung müssen Kreditbeschlüsse im Einzelfall in der Höhe von Fr. 2'538'000.– (Stand Budget 2016) durch Abstimmung an der Urne behandelt werden. Nebst der Anpassung von Art. 18 GO werden einige wenige Artikel unbedeutend revidiert. Die Ortsparteien hatten bereits die Möglichkeit zur GOÄnderung Stellung zu nehmen. Die CVP und die FDP unterstützen die Änderung. Der SVP geht die Anpassung zu wenig weit. Damit der Gemeinderat sich über seine Änderungsvorschläge unter Einbezug der Meinung der Bevölkerung ein Bild machen kann, haben die Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit, sich zur Teilrevision der GO zu äussern. Der aktuelle GO-Entwurf kann ab sofort unter www.schenkon.chÉ Éamtliche PublikationenÉ ÉVernehmlassung Gemeindeordnung eingesehen werden. Allfällige Einwendungen / Hinweise sind bis Ende Februar 2016 dem Gemeinderat einzureichen. Skilager Skilager sei Dank Die Durchführung eines SchülerSkilagers ist weder Pflicht noch Selbstverständlichkeit. So darf sich Schenkon darüber freuen, dass unter dem Mittun des Schulvorstehers R. Wyss, der Schule, des Skiclubs und der Lagerleitung mit der Person von Urban Gassmann in der ersten Februarwoche ein Skilager für Schüler auf dem Sportcamp Melchtal, Melchsee-Frutt durchgeführt wird. Insgesamt werden 30 Mädchen und Buben sich im verschneiten Fruttgebiet auf Skiern, Snowbords und Schlitten vergnügen. Vielen Dank den Organisatoren und den Helfern dieser auf freiwilliger Basis zustande gekommenen sportlichen Aktivität für Jugendliche. Männerchor tierte konzerkonzer- Der Männerchor Schenkon – heuer 95jährig – benützte das letzte Januarwochenende, um sich an zwei Konzertabenden musikalisch darzubieten. Dies gelang dem Chor eindrücklich durch Liedervorträge aus der Welt der Operette und aus dem Repertoire bekannter Schlagersäger. Bereichernde Unterstützung erhielten die 25 bestandenen Sänger mit der Solistin Hilda Joos, dem Pianisten André Ducommun und dem Ensemble. Die beiden Konzertabende, welche recht gut besucht wurden, stiessen auf ein ausgezeichnetes Echo bei den Konzertbesucherinnen und Konzertbesuchern. Die Gemeinde gratuliert dem Männerchor sowohl zum gelungenen Konzert als auch zum Geburtstag. Seekonzerte Schenkon auch in Mitte April 2016 finden bereits zum 4. Mal die Sempacherseekonzerte statt. Das kleine aber feine Klassikfestival mit 6 Konzerten rund um den See hat sich weitherum bekannt gemacht. Schenkon kommt in den Genuss des Eröffnungskonzertes, nämlich am Freitag, 15. April 2016 mit den Festival Strings Lucerne. Das renommierte Ensemble, oft Gast im KKL Luzern, konzertiert in den Musikzentren Europas und unternimmt Tourneen durch die übrigen Kontinente der Welt. Die Gemeinde Schenkon und die weiteren Seegemeinden unterstützen die Seekonzerte mit einem Patronat. Details unter www.seekonzerte.ch. Bau neues Pfar Pfarreireizentrum liegt im FahrFahrplan Schenkon gehört zur Kirchgemeinde Sursee. Folgedem interessieren sich Schenkons Bürgerinnen und Bürger der katholischen Kirchgemeinde über den Stand des Neubaues des Pfarreizentrums in Sursee. So wurde über das Projekt an der Budgetgemeindeversammlung vom 23. Nov. 2015 in Sursee wie folgt informiert: Kirchenrat und Bauchef Adrian Mehr informierte darüber, dass planerische Arbeiten wie der Ausbau der Küchen, des Proberaums, des Saals usw. sowie die Klärung des Betriebsablaufs nach wie vor planmässig vorangehen würden. Er rechne damit, dass der Terminplan – Baueingabe in der ersten Hälfte 2016 Baubeginn des Pfarreizentrums Ende 2016/Frühjahr 2017 und die Einweihung auf 2018 – eingehalten werden könnten. Es wird mit Baukosten von 14 Mio. Franken gerechnet. Gemeindeversammlung Dez. 2015 - Rückblick Die Brisanz der Themen der Gemeindeversammlung von Mitte Dezember 2015 lockte 185 Einwohner ins Gemeindezentrum. An der rund 3 Stunden dauernden Versammlung wurde allen Geschäften zugestimmt. $ Dem Budget 2016 mit einem Umsatz von rund 13.3 Mio. Franken und einem Steuerfuss von 1.3 Einheiten wurde oppositionslos zugestimmt. Mit diesem Steuerfuss darf sich Schenkon weiterhin im Kanton Luzern als zweitgünstigste Steuergemeinde wähnen. $ Über den vor einem Jahr beschlossenen Kindergartenneubau (3. Abteil) musste die Versammlung nochmals abstimmen. Anstelle eines alleinstehenden Gebäudes werden die beiden bestehenden Kindergärten "ROT" und "BLAU" neu aufgestockt. Mit dieser Projektänderung konnte der vor Jahresfrist bereits bewilligte Sonderkredit von Fr. 1'230'000.– eingehalten und erneuert werden. $ Das Projekt Kirschgarten "Wohnen für junge Familien" beschäftigt Schenkon seit längerer Zeit. Nach vorausgegangenen zwei Wettbewerbsverfahren konnte der Gemeinderat nun der Gemeindeversammlung die Bebauungsplanung vorlegen. Auf dem Areal des früheren Bauern Fritz Arnold sel. sollen rund 63 Wohneinheiten in Etappen und verteilt auf 7-8 Jahre, entstehen. Die im Planauflageverfahren eingegangenen Einsprachen konnten zuvor gütlich bereinigt werden. i Die Bebauungsplanung wurde von der Versammlung grossmehrheitlich gebilligt. Ein Antrag aus der Versammlung um eine zusätzliche bauliche Verdichtung des östlichen Areals wurde abgelehnt. $ Nach der Gutheissung der Bebauungsplanung Kirschgarten bewilligte die Versammlung rund 11 Mio. Franken Kredit für den Erwerb und die Erschliessung des Baulandes für die Umsetzung des Projektes "Wohnen für junge Familien". Aufrichte auf Schenkons grösster Baustelle Schenkons grösste Baustelle befindet sich derzeit im südlichen Dorfteil. Dort entsteht ein knapp 160 Meter langer, strukturierter Gebäuderiegel mit Einstellhalle und Aussenpavillon. Auf dem Areal mit einer Fläche von circa 12’300 m² entstehen 46 Wohnungen. Auf die Anliegen der Bewohner abgestimmte Aussenanlagen werden die Überbauung nach der Fertigstellung bereichern. Die Bauherrschaft Bruno und Inge Steiner können nun am 10. März 2016 "Aufrichte" feiern. Bezugstermin für die ersten Wohnungen ist ab Sommer 2016 vorgesehen. In der Überbauung Dorf-Süd sind bereits schon zahlreiche Wohnungen vermietet. Nähere Details unter: (www.zusammenleben.ch). Visualisierung Wohnüberbauung Dorf-Süd GEMEINDE Rückschau auf das Jahr 2015 2015 Zahlen in ( ) = Vorjahr Abstimmungen/Wahlen Im Jahre 2015 wurde an 3 Urnengängen über 2 kant. und 6 eidg. Vorlagen abgestimmt. Die höchste Stimmbeteiligung betrug 49.04 % und die tiefste 40.02 %. Bewohner mit ausländischer Staatszugehörigkeit wurden 4 (0) eingebürgert. Das Bundesamt für Migration erteilte keiner (1) ausländischen Person das erleichterte, schweizerische und Schenkoner Bürgerrecht. An 2 Gemeindeversammlungen wurden 9 Sachgeschäfte behandelt. Wichtigste Geschäfte waren: &Planungskredit für Neubau 2. Turnhalle &Sonderkredit für Ausbau Striegelgasse &Behandlung der Initiative "Abschaffung der Gemeindeversammlung" &Sonderkredit für Neubau des 3. Kindergartenabteils &Bebauungsplan "Kirschgarten" &Sonderkredit für Landkauf und Erschliessung Areal "Kirschgarten". Bei den Kantonsratswahlen wurde Rolf Bossart, Schenkon ins Kantonsparlament gewählt. Per 1. Januar 2016 verzeichnet das Stimmregister 2‘105 Stimmberechtigte, 1‘137 Damen und 1‘068 Herren. Beiträge erneuerbare Heizsysteme Im Jahr 2015 hat die Gemeinde Schenkon Beiträge von total Fr. 6'097.00 (Fr. 69'887.00) für erneuerbare Heizenergiesysteme ausbezahlt. Arbeitsfürsorge Per 1. Januar 2016 sind in Schenkon 22 (26) Personen als arbeitslos gemeldet (12 Frauen und 10 Männer). Bauwesen Im Jahre 2015 wurden Baubewilligungen für 13 Wohneinheiten erteilt. 79 Wohneinheiten waren Ende Jahr im Bau. Betreibungswesen Es wurden im Jahre 2015 total 365 (387) Betreibungen verzeichnet. Das Betreibungsamt stellte 44 (37) Verlustscheine aus, erstellte 6 (0) Aufschubbewilligungen und führte 93 (104) Pfändungen durch. Bürgerrechtswesen Die Bürgerrechtskommission nahm je 4 (2) Einwohner mit kantonalem bzw. ausserkantonalem Bürgerrecht ins Bürgerrecht von Schenkon auf. Erziehung - Bildung Im Schuljahr 2015/2016 werden an den Schulen Schenkon in 12 (12) Abteilungen total 206 (205) Schüler unterrichtet. Der Unterricht wird von total 23 Lehrpersonen in Voll- und vereinzelt in Teilpensen geführt. An der Basisstufe Tann (Kindergarten & 1./2.Kl.) unterrichten zwei Lehrpersonen 24 (24) Schüler. Der Kindergarten Grundhof mit 38 (37) Knaben und Mädchen wird in 2 (2) Abteilungen geführt. Erbschaften Es fielen 18 (15) Erbschaftsfälle an. Daraus wurden Erbschaftssteuern im Betrag von Fr. 2‘479.75 (Fr. 14'635.65) veranlagt. Friedensrichter Das Friedensrichteramt Willisau hatte im Jahr 2015 für die Gemeinde Schenkon total 7 Fälle (1) zu behandeln. Diese konnte durch 3 Vergleiche, 2 Klagebewilligungen, 1 angenommener Urteilsvorschlag und 1 Erledigungsentscheid mangels Zuständigkeit erledigt werden (Einigung). Grundbuch/Handänderungen Im Jahr 2015 wurden 51 (65) Handänderungen - Liegenschaftskäufe getätigt. Dies brachte der Gemeinde Erträge an Handänderungssteuern von Fr. 252'858.15 (Fr. 382‘042.10), sowie Grundstückgewinnsteuern von Fr. 278'399.00 (Fr. 205'886.70). Kehricht / Spezialsammlungen Steuern - Steuererträge Staatssteuern Gemeindesteuern Kirchensteuern röm. kath. Kirchensteuern ev. ref. Total 2015 Fr. 10'639'552.20 Fr. 8'337'062.40 Fr. 999'610.30 Fr. 359'606.80 Niederlassungswesen Einwohnerstand 01.01.15 Geburten + Todesfälle Zuzüge + Wegzüge Einwohnerstand 01.01.16 davon Ausländer Zunahme Einwohnerstand Ausländeranteil 2'743 33 17 204 _208 2‘755 142 0.43 % 5.15 % Zivilstandswesen Aus der Wohnbevölkerung sind folgende Zivilstandsfälle zu verzeichnen: - Geburten 33 (33) - Ehen 27 (19) - Todesfälle 17 (15) Wasserverbrauch In der Periode vom Juli 2014 bis Juni 2015 hat die Wasserversorgung Schenkon rund 141‘400 m3 (137‘000 m3) Wasser an ihre Wasserbezüger geliefert. Altpapier Grüngut 2014 57.54 282.16 in Tonnen 2015 46.74 249.82 Für die Einwohner von Schenkon stehen die Entsorgungsstellen Beck & Co. und Josef Frey AG in Sursee zur Verfügung. Die Sammlung von Altpapier erfolgt viermal pro Jahr. Total 2014 Fr. 10'278'160.15 Fr. 8'076'292.45 Fr. 987'268.65 Fr. 294'697.30 Gemeinderat / Verwaltung Öffentlicher Dank Der Gemeinderat hielt 23 ordentliche Sitzungen ab, nebst zahlreichen Zusammenkünften und Kommissionssitzungen sowie diversen Besprechungen zur Lösung von Anliegen und Problemen. Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle nochmals allen Gemeindemitarbeitern und -funktionären, Kommissionsmitgliedern, Mitgliedern von Arbeitsgruppen sowie den Mitbürgerinnen und Mitbürgern für die aktive Mitarbeit in und um unsere Wohngemeinde. Behörde und Verwaltung sind auch im neuen Jahr bestrebt, die anstehenden Aufgaben zum Wohl der Dorfgemeinschaft wahrzunehmen. GEMEINDE Personelles Mein Name ist Patrizia Häfliger und ich arbeite seit dem 11. Januar 2016 bei der Gemeinde Schenkon. Aufgewachsen bin ich in Sempach. Auf der Stadtverwaltung Sempach habe ich vor etwas mehr als 10 Jahren die Verwaltungslehre absolviert. Nach einer Tätigkeit in der Privatwirtschaft habe ich auf dem Baudepartement Kriens gearbeitet. Die berufsbegleitende Weiterbildung zur Verwaltungsfachfrau schloss ich im Jahr 2012 erfolgreich ab. Im selben Jahr wechselte ich nach Vitznau auf das Bauamt. Das Arbeiten auf dem Bauamt sagt mir zu. Mit dem Abschluss als Bauverwalterin FA erlangte ich zusätzliches Fachwissen, welches ich gerne bei der Arbeit einbringe. Im letzten Jahr gönnte ich mir eine Auszeit und bereiste Südostasien und Australien. Mit vielen Impressionen und Erinnerungen bin ich seit Ende Jahr wieder zurück in der Schweiz und freue mich auf die neue Herausforderung in Schenkon! Auf dem Bauamt treffe ich täglich auf verschiedenste Aufgaben. Unter anderem bearbeite ich Baugesuche, erteile Auskünfte, nehme an Planungssitzungen teil oder arbeite im Kanalisationsoder Strassenwesen mit – die Abwechslung ist gross. In meiner Freizeit bin ich sportlich unterwegs. Ob beim Fussball, Joggen oder Wandern - mein Bewegungsdrang wird in der Natur gestillt. Ich freue mich sehr, einen Teil des Verwaltungsteams der Gemeinde Schenkon zu sein. Neuwahl Gemeinderat Am Sonntag, 1. Mai 2016 finden im Kanton die Neuwahlen der Gemeinderäte und der Stadträte statt. In Schenkon wählt die Bevölkerung an der Urne für die neue Legislaturperiode 2016 bis 2020 die Mitglieder des Gemeinderates, die in folgende Ressorts eingeteilt sind: ►Präsidium ►Finanzen ►Soziales ►Bau ►Bildung Zudem findet gleichzeitig auch die Neuwahl für die sechs Mitglieder der Bürgerrechtskommission statt. Kandidieren für die Bürgerrechtskommission gleichviel Personen wie Sitze zu verteilen sind, ist hier eine stille Wahl möglich. Wahlvorschläge müssen bis spätestens Montag, 7. März 2016, um 12 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Schenkon eintreffen. Die Vorgeschlagenen haben schriftlich und unwiderruflich zu erklären, dass sie eine Wahl annehmen. Diese Erklärung ist mit dem Wahlvorschlag einzureichen. Die Wahlvorschläge sind durch 10 Stimmberechtigte zu unterzeichnen. Die Kandidatenlisten werden amtlich beschafft und zusammen mit einer Blankoliste allen Stimmberechtigten zugestellt. Die entsprechenden Wahlanordnungen sind im Anschlagkasten sowie auf der Homepage der Gemeinde Schenkon publiziert und wurden allen Parteien zugestellt. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen Am Sonntag, 28. Februar 2016, finden die eidg. und kant. Volksabstimmungen statt. Bundesrat und Parlament sowie der Regierungsrat empfehlen den Stimmberechtigten wie folgt zu stimmen: Eidg. Vorlage ▄ NEIN zur Initiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe" ▄ NEIN zur Volksinitiative „Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)" ▄ Nein zur Volksinitiative "Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!" ▄ JA zur Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet. Kant. Vorlagen ▄ Nein zur Volksinitiative "für eine bürgernahe Asylpolitik" Stimmberechtigt sind Schweizer und Schweizerinnen, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben, nicht wegen dauernder Urteilsunfähigkeit unter umfassender Beistandschaft stehen oder durch eine vorsorgebeauftragte Person vertreten werden und spätestens am 23. Februar 2016 ihren politischen Wohnsitz geregelt haben. Urnenbürozeiten: Sonntag, 28. Februar 2016, 10.00 - 11.00 Uhr, Foyer Gemeindehaus Schenkon Die briefliche Stimmabgabe ist per Post, Schalter/ Briefkasten der Gemeindekanzlei möglich AHV Zweigstelle Beitragspflicht Grundsatz: Jede Person ist beitragspflichtig. Erwerbstätige Personen müssen ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres, nicht erwerbstätige Personen ab 1. Januar nach Vollendung des 20. Altersjahres Beiträge bezahlen. Beitragslücken führen zu Rentenkürzungen (Teilrenten). Bei Verheirateten gelten die Beiträge für den nicht erwerbstätigen Partner als bezahlt, wenn der im Sinn der AHV erwerbstätige Ehegatte den doppelten Mindestbeitrag entrichtet hat. Der jährliche Mindestbeitrag beträgt ab 2016 Fr. 478.—(bisher Fr. 480.–). AHV/IV/EO - Beitragssatz Der Beitragssatz an die Erwerbsersatzordnung (EO) sinkt per 01.01.2016 von 0.5 % auf 0.45 %. Die AHV/IV/EOBeiträge für Arbeitnehmende und Arbeitgebende betragen neu je 5.125 % (total 10.25 %). ALV-Beitragssatz Der maximal versicherte Verdienst in der obligatorischen Unfallversicherung wird von Fr. 126‘000.– auf Fr. 148‘200.– erhöht. Der ALV-Beitrag bis 148‘200.– beträgt 2.2 %, für die Lohnanteile über Fr. 148‘200.– 1 % (je ½Anteil Arbeitgeber / Arbeitnehmer). Rentenalter Ordentliches Rentenalter: Für Frauen gilt das Rentenalter 64, für Männer 65 Jahre. Rentenvorbezug: Ein Vorbezug führt zu einer Kürzung der Rente und kann maximal zwei Jahre vor dem ordentlichen Rentenalter bezogen werden. Wichtig: Ein Vorbezug ist nur für ganze Jahre möglich und sollte drei bis vier Monate im Voraus, spätestens am letzten Tag des Monats, in dem das entsprechende Altersjahr erfüllt wird, beantragt werden. Anmeldung Renten Wer Leistungen von der AHV beziehen möchte, muss den Anspruch anmelden. Dabei ist zu beachten, dass die Anmeldung für die Altersrente drei bis vier Monate vor dem ordentlichen Rentenalter eingereicht werden sollte. Als Dienstleistung der Gemeinde Schenkon erhalten die betroffenen Personen von der AHV-Zweigstelle Schenkon das Anmeldeformular inkl. Merkblatt. Ergänzungsleistungen Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige Einkommen die minimalen Lebenshaltungskosten nicht decken. Es handelt sich dabei nicht um Fürsorgeleistungen oder Sozialhilfe. In Verbindung mit der AHV und IV gehören die Ergänzungsleistungen zur staatlichen Vorsorge und helfen den Existenzbedarf angemessen zu decken. Sie werden von der Ausgleichskasse des Wohnkantons ausgerichtet. Informationen Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer AHV-Zweigstelle unter 041 925 71 00, [email protected] oder www.ahvluzern.ch. Melden Sie sich bei uns, wir helfen gerne weiter. Neue Hundedatenbank AMICUS (bisher ANIS) Gemäss Tierseuchengesetzgebung haben die Kantone eine zentrale nationale Hundedatenbank zu betreiben. Die Kantone haben die Identitas AG mit dem Neubau und dem Betrieb dieser Datenbank beauftragt. Seit dem 4. Januar 2016 ist die neue Hundedatenbank mit dem Namen Amicus (www.amicus.ch) in Betrieb und ersetzt die bisherige ANIS-Datenbank. Warum braucht es eine neue Hundedatenbank? Die Datenqualität in der bisherigen Datenbank erfüllte die Anforderungen für einen effizienten Vollzug nicht mehr. In einigen Kantonen betrug der Prozentsatz der fehlerhaften Personendaten bis zu 20 %. Registrierung Ersthundehalter: Hundehalter können ihre Personendaten nicht mehr selber in der Datenbank erfassen. Künftig werden die Gemeinden jene Personendaten erfassen, die bisher noch nicht in der ANIS- oder Amicus- Datenbank registriert waren. Erst wenn eine Person in der AMICUSDatenbank erfasst ist, kann der Tierarzt den Hund auf den Halter erfassen. Registrierung bisherige Hundehalter: Bisherige Hundehalter wurden von der ANIS-Datenbank übernommen. Entsprechend entfällt bei jenen Personen die Vorsprache bei der Gemeinde. Die Registrie Registrierung des Hundes erfolgt direkt über den Tierarzt. Registrierung der Hunde In der Schweiz müssen Hunde spätestens drei Monate nach der Geburt, in jedem Fall jedoch vor der Weitergabe durch den Tierhalter bei dem der Hund geboren wurde, gechipt werden. Die Implantierung des Mikrochips sowie die Registrierung des Hundes in der AMICUS Datenbank müssen durch einen Tierarzt erfolgen. Ist ein Hund in Ausnahmefällen bei der Übernahme noch nicht registriert (z.B. Importhunde) muss er innert 10 Tagen nach Übernahme zur Registrierung einem Tierarzt vorgestellt werden. Adressänderung: Personendetails können in der AMICUS-Datenbank nur durch die Gemeinden mutiert werden. Der Hundehalter muss deshalb eine Adressänderung innert 10 Tagen bei der Gemeinde des neuen Wohnortes melden. Besitzerwechsel (Handänderung) Wird ein korrekt gechipter und registrierter Hund erworben oder abgegeben, ist der Tierhalter verpflichtet, jegliche Handänderung innert 10 Tagen der Betreiberin der AMICUSDatenbank zu melden. Mittels eigenen Logins kann sich der Hundehalter selbständig auf www.amicus.ch einloggen und die Mutation erfassen. Der Tierhalter muss sowohl die Abgabe, die Übernahme, als auch den Tod eines Hundes melden. Anstelle der Online-Meldung stehen Ihnen das Helpdesk Amicus oder Ihre Gemeinde zur Verfügung. Fragen? Gerne helfen wir weiter! Gemeinde Schenkon Telefon: 041 925 71 00 E-Mail: [email protected] Helpdesk Amicus: Internet: www.amicus.ch, Tel. 0848 777 100 E-Mail: [email protected] Hallenbadbenützung Für die Einwohner von Schenkon besteht die Möglichkeit, das Hallenschwimmbad im SPZ (Schweiz. Paraplegikerzentrum) Nottwil an folgenden Tagen zu benützen: - Mittwoch 06.00 – 08.30 Uhr - Mittwoch/Donnerstag 18.30 – 21.30 Uhr - Freitag 18.30 - 21.30 Uhr - Samstag 08.00 - 12.00 Uhr - Sonntag 09.00 - 18.00 Uhr Mittwoch, Donnerstag und Freitag stehen von 18.00-18.30 Uhr bereits 2-3 Bahnen für Streckenschwimmer zur Verfügung. Aqua Jogger, Familien, Schwimmer heissen wir weiterhin ab 18.30 Uhr herzlich willkommen. Ausfalldaten SA/So 27./28. Februar 2016 GA-Flexicard Die Gemeinde stellt pro Tag drei Tageskarten zum Bezug zur Verfügung. Für die EinwohnerInnen von Schenkon kosten die Tageskarten Fr. 35.00 Nützen Sie die Gelegenheit und reservieren Sie die GA-Flexicard übers Internet, auf www.schenkon.ch oder per Telefon 041 925 70 90. Dienstjubiläen Feuerwehr Region Sursee An der kürzlich stattgefundenen Agathafeier wurden folgende Feuerwehrmänner aus Schenkon geehrt: 10 Dienstjahre Adf Theiler Marcel 25 Dienstjahre Wm Müller Alois AdF Eggerschwiler Peter 30 Dienstjahre Oblt Portmann Sepp AdF Renggli Markus Den Feuerwehrleuten wird für ihr Schaffen im Dienste der Bevölkerung herzlich gedankt. . GEMEINDE Zivilstandsnachrichten Geburtstage (bis 04.03.2016) 2. Februar 1941 (75) Arnet-Lustenberger Annelies, Haldenweid 17C 7. Februar 1923 (93) Mengelt-Schürch Gertrud, Untertannberg 17, mit Aufenthalt im Haus für Pflege u. Betreuung, Seeblick, Sursee 14. Februar 1941 (75) Kottmann-Bammert Jost, Dorfstrasse 5 20. Februar 1928 (88) Steiner-Iseli Alfred, Chilchlimatte 10 Trauungen 28. Dezember 2015 Häcki Armin & Scheiblmair Sonja; Parkstrasse 8 Den glücklichen Eheleuten gratulieren wir herzlich! Todesfälle 25. Dezember 2015 Schumacher Anton geb. 09.03.1935, von Emmen LU, wohnhaft gewesen in Schenkon, Zellburg 2 27. Februar 1941 (75) Schön-Hänzi Heinrich, Striegelgasse 4 25. Januar 2016 Vogel Bruno geb. 19.06.1945, von Sursee LU, wohnhaft gewesen in Schenkon, Chilchlimatte 4a 27. Februar 1941 (75) Stocker-Contratto Astrid, Isleren 9 Den Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges Beileid. Wir gratulieren herzlich und wünschen weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen! Es sind die Geburtstage 75, 80, 81 etc. publiziert. Die Meldungen sind unvollständig, sie werden auf Wunsch nicht publiziert Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Über die Fasnachtstage ist die Gemeindeverwaltung am Geburten 16. Dezember 2015 Stalder Dominik Sohn von Stalder-Schlotter Martin und Claudia, Chilchlimatte 4a Den glücklichen Eltern herzliche Gratulation! ■Schmutzigen Donnerstag, 05. Februar ■Fasnachts Montag, 08. Februar jeweils am Nachmittag geschlossen. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten. Das Kanzleiteam wünscht allen eine rüüdigi Fasnacht. NEUJAHRSKONZERT Mit Finesse ins neue Jahr Zahlreiche Wellness-Studios rings herum versprechen Fitness für das neue Jahr. Schenkon hat da etwas Eleganteres anzubieten, ohne schweisstreibendes Treten und Trampeln. Es lädt ein zum Neujahrskonzert 2016, offeriert und organisiert vom Gemeinderat und Kultur Schenkon. Den musikalischen Teil betreut das Streichquartett „La Finesse“, vier Damen in der klassischen Besetzung von zwei Violinen, einer Bratsche und einem Cello. Schon der optische Eindruck beim Betreten der Bühne war vielversprechend, die hohen Stimmen in Rot, die tieferen in dezentem Schwarz. Schlicht begann das Konzert mit dem Einleitungssatz zu „Aus Holbergs Zeiten“ von E. Grieg, brav und sauber gespielt. Eine Sprecherin des Quartetts erklärte danach, das sei kein Schwerpunkt von ihnen, sie hätten noch Anderes zu bieten. Und wie. Man konnte das immer wieder sehen an ihren ausgeprägten, fast wilden Körperbewegungen, wenn sie so richtig in die Musik hinein knieten. Leidenschaftlicher ging es weiter mir einem Medley aus „Carmen“, mit dem Auftrittslied des Torero und der wunderbaren Habanera über die Flattrigkeit der Liebe. Beim Ungarischen Tanz Nr. 5 von Brahms gesellte sich die Pianistin zum Quartett. Dieser Tanz ist das am häufigsten gespielte Stück im Zentrum, nicht nur bei Neujahrskonzerten. La Finesse bot eine sehr eigenwillige, doch fesselnde Interpretation. Liegt das daran, dass fünf Damen zusammen Brahms spielen? Dann hatte das Klavier die Möglichkeit solistisch hervorzutreten, im ersten Satz der „Mondscheinsonate“ von Beethoven, wobei die Streicher ganz zart die Akkorde unterstützten. Schwerpunkt von La Finesse sind Arrangements aus der Filmmusik. Das liegt absolut im Trend. In Luzern kann man Filmmusik mehrmals im Jahr in der grossen Besetzung eines Sinfonieorchesters geniessen. Lokale Musikvereine bringen Filmmusik in ihrem Programm. Rota und Morricone sind Komponisten, die bald jedermann kennt. Musik aus dem „Fluch der Karibik“ ist schon bei den Kindern gelandet – sie nennen sie einfach die Piraten. Hier zeigt sich exemplarisch, wie hinreissend solche Kompositionen sind, auch wenn sie ausserhalb des Filmes gespielt werden und niemand im Takt mit den Degen auf einander losdrischt. Filmmusik - die Melodien sind irgendwie vertraut, doch wohin gehören sie? Bei James Bond macht es schon Mühe, die Girls unterzubringen, ganz zu schweigen von der Musik. Mit gezielten Hinweisen führten uns die Damen auf die richtigen Spuren bis zum endgültigen Namen. Grob zusammengestellt waren das Melodien aus den Filmen: Miss Marple – Chocolat – Das Boot – Der Pate – Golden Eye und natürlich die Piraten. „Der dritte Mann“ war einer der Kultfilme der 50er Jahre. Die Musik dazu spielte Anton Karas auf einer Zither. Karas, damals ein weltbekannter Star - heute kennt ihn kaum jemand. Doch die Musik hat überlebt und La Finesse spielt sie fast authentisch, denn alle Instrumente werden nur gezupft und das Cello zu diesem Zweck sogar auf den Schoss der Spielerin gelegt. Auch das Publikum wurde miteinbezogen. Ein Mann wurde auf die Bühne geholt und durfte beim „Typewriter“ von L .Anderson das Glockenzeichen markieren, das auf der guten alten Schreibmaschine am Ende einer Zeile ertönte. Er hat das bravourös überstanden. Und plötzlich hatten alle Besucher ein Blatt Papier in de Hand, das so herzhaft raschelte. Aber das im richtigen Takt, auf den zweiten Schlag, was so etwas Swingiges in den Saal zaubern sollte.Das ging erstaunlich gut, war aber auch nicht so schwer. Beim „Baby Elephant Walk“ hebt das Tier das Bein auf eins und setzt es nieder auf Schlag zwei. Da braucht es schon Mut, nicht im Takt zu knistern. Das Kollektiverlebnis jedenfalls war umfassend, und ringsherum glückliche Gesichter. Was will man mehr. Wie immer überbrachte Gemeindepräsident die guten Wünsche der Gemeinde. Auch er hatte in seiner Ansprache einen Schwerpunkt. Wie gehe ich um mit dem alten Grundsatz „Leben und leben lassen“? Die verschiedenen Positionen werden extrem formuliert, im globalen Raum, in der kleinen Gemeinde. Man sieht nur noch eine Lösung. Hier eine gültige Balance zu finden, wird immer schwieriger. Alte Werte wie Toleranz, Vertrauen oder Verständnis sollten wieder mehr in die Mitte rücken. Das wäre schon ein würdiger Vorsatz für das neue Jahr. Text: Hans Bucher, Fotos: Fritz Hüsler Kultur rund um den Sempachersee Sempacherseekonzerte Mitte April $ Sonntag, 17. April 2016, 17h, AULA Mitte April 2016 finden bereits zum 4. Mal SPZ NOTTWIL die Sempacherseekonzerte statt. Die bisherigen 15 Konzerte 2010/2012/2014 konnten sehr erfolgreich durchgeführt werden indem das Festival in der Öffentlichkeit und in den Medien sehr guten Zuspruch erhielt. Diesmal werden es 5 Konzerte im April und ein Extrakonzert im Juli sein. Herausragende Musikerpersönlichkeiten werden wiederum für absolut einzigartige Konzerterlebnisse sorgen. $ Freitag, 15. April 2016, 19.30h, ZENTRUM SCHENKON "Festival Strings Lucerne" - Daniel Dodds, Konzertmeister / Bernhard Röthlisberger, Klarinette $ Samstag, 16. April 2016, 19.30h, REF. KIRCHENZENTRUM SEMPACH "Rämschfädra" - GRIMMIX Lucerne Brass Tuor, Leitung Philharmonics - Corsin $ Freitag, 22. April 2016, 19.30h, KIRCHE EICH Heinrichs, Dimitrova, Schiller, Demenga $ Sonntag, 24. April 2016, KLOSTERKIRCHE SURSEE 17h, Maximilian Hornung, Bernhard Röthlisberger, Benjamin Engeli $Sonntag, 3. .Juli 2016, 11h, WEINBERG am Eichberg "Capella Classica" - Claudia Muff & Co. Klassik trifft Volksmusik im Weinberg Die Seegemeinden tragen das Klassikfestival mit einem Patronat mit. Auch wird das Festival durch Firmen, Unternehmen und Private grosszügig unterstützt. Das Festival trägt zur guten Zusammenarbeit unter den Seegemeinden auch im Bereiche Kultur und Freizeit bei. Weitere Infos zu den Konzerten unter www.seekonzerte.ch. SCHULNACHRICHTEN Kindergarteneinschreibung / Veränderung des Stich Stichtages Seit dem Schuljahr 14/15 führt die Schule Schenkon den zweijährigen Kindergarten. Dies bedeutet, dass der Besuch eines Jahres weiterhin obligatorisch ist und ein zweites Jahr vorab freiwillig besucht werden kann. Auf den Beginn des nächsten Schuljahres werden alle Kinder kindergartenpflichtig, die bis zum 31. Juli 2016 fünf Jahre alt werden. Dieser sogenannte Stichtag für den obligatorischen Kindergarteneintritt ist neu. Bisher lag dieser Stichtag Ende Oktober, wird nun aber mit einer Teilrevision des Gesetzes über die Volksschulbildung vorverschoben. Damit sind die Jugendlichen nach den 10 Jahren der obligatorischen Schulzeit (1 Jahr Kindergarten, 6 Jahre Primarschule, 3 Jahre Sekundarschule) wieder drei Monate älter und somit im Normalfall beim Beginn einer Berufslehre mindestens 15 Jahre alt. Das revidierte Volksschulbildungsgesetz wird gemäss aktuellem Zeitplan frühestens Mitte Mai 2016 rechtskräftig und muss dann jedoch bereits auf den 1. August 2016 umgesetzt werden. Da die Verschiebung des Stichtags gemäss heutigem Kenntnisstand jedoch unbestritten ist, haben die Eltern der betreffenden Kinder die Anmeldeunterlagen bereits nach dem neuen Stichtag erhalten. Weiterhin besuchen die Kinder in der Regel während eines Jahres den obligatorischen Kindergarten und treten anschliessend in die 1. Primarklasse ein. Die Eltern haben zudem die Möglichkeit, ihr Kind früher in das freiwillige zweite Kindergartenjahr eintreten zu lassen, sofern diese gewisse Anforderungen erfüllen. Dazu gehören zum Beispiel den Schulweg selbständig gehen oder den Blockzeitenrhythmus einhalten zu können. Der Eintritt in das vorobligatorische, freiwillige Kindergartenjahr ist halbjährlich möglich und kann somit auf den Schuljahresbeginn oder auf den Beginn des 2. Semesters erfolgen. Die Schule Schenkon führt im nächsten Schuljahr wiederum die Kindergartenabteilungen beim Schulhaus Grundhof und im Schulhaus Tann eine Basisstufe (Kindergarten und 1./2. Primarklasse). Betreffende Eltern, welche die Anmeldeunterlagen nicht erhalten haben sollten, sind gebeten, sich baldmöglichst auf dem Schulsekretariat zu melden. Neujahrsgedichte 2016 Am 5. und 7. Januar zogen in diesem Jahr wieder Schülergruppen von Haus zu Haus, um der Bevölkerung von Schenkon mit einem passenden Gedicht ein gutes neues Jahr zu wünschen. Mit dabei waren vor allem Kinder, die in diesem Jahr ins Wintersportlager gehen, sowie einige freiwillige Mitschüler/innen. Motiviert trugen sie an jeder Haustüre, die ihnen geöffnet wurde, auswendig das Neujahrsgedicht vor. Neben vielen Komplimenten konnten die Kinder so den grosszügigen Betrag von 1836.60 Franken sammeln. Ein Teil des Erlöses aus der Sammelaktion geht in die Kasse des Wintersportlagers und der andere Teil an drei verschiedene Kinderheime in der Zentralschweiz. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern für die grosszügige Unterstützung! Termine Freitag, 29. Januar 2016 Schulfasnacht Samstag, 30. Januar 2016 Beginn der Fasnachtsferien Mo - Fr, 1. - 5. Februar 2016 Wintersportlager Melchsee-Frutt Montag, 15. Februar 2016 Erster Schultag nach den Ferien Montag, 14. März 2016 Papiersammlung Donnerstag, 17. März 2016 Tag der aufgeschlossenen Volksschule im Kanton Luzern (Schulbesuchstag) Weihnachtsmusical Basisstufe Tann „Brunis W We eihnachten“ ihnachten“ Als Glücksschweine sind wir ins neue Schuljahr gestartet und so wünschten wir uns für das bevorstehende Weihnachtsmusical eine Geschichte zum Thema Weihnachten und Schweine. Tatsächlich gab es ein Bilderbuch zu dieser Thematik. „Brunis Weihnachten“ von Jean Little und Werner Zimmermann. Andreas Dürig, Schulleiter Schule Schenkon Kinder helfen Kindern Im November organisierten acht Kinder vom KniffelClub die Sternenwoche. Das ist eine Sammelaktion vom Kinderhilfswerk Unicef, wo Kinder anderen Kindern helfen. In diesem Jahr sammeln wir Geld für Kinder in Nepal, damit sie wieder in die Schule gehen können. Es hat dort im Frühling schwere Erdbeben gegeben. Das Geld brauchen sie, um die Schulen wieder aufzubauen und Bücher zu kaufen. Zuerst haben wir über das Land geforscht. Dann mussten wir Ideen sammeln, was wir machen könnten. Wir haben uns für Karten, Windlichter, Zündholzschächteli, Engel und Girlanden entschieden. Unsere Klassengspändli halfen uns beim Basteln, damit wir mehr Sachen zum Verkaufen hatten. Ein paar Kinder aus dem KniffelClub hatten sogar gebacken. Nach dem Adventskonzert konnten wir fast schon die Hälfte verkaufen. Mit dem Rest machten wir vor der Coop einen Stand. Im Ganzen haben wir 967.45 Franken gesammelt, welche wir dann spenden durften. Herzlichen Dank allen, die uns dabei geholfen haben. Elena, 4. Klasse Die Geschichte spielt in einem Stall, in welchem der Esel und die Kuh von Weihnachten erzählen. Auch das Schaf mischt sich ein und jedes Tier will in der Weihnachtsgeschichte am Bedeutsamsten sein. Das Schwein Bruni versteht es nicht, denn sie hat noch nie etwas von Weihnachten gehört. Eine spannende und zeitaktuelle Geschichte. So machten wir uns an die Arbeit. Texte mussten auswendig gelernt werden, Lieder einstudiert und das Bühnenbild samt Requisiten hergestellt werden. Eine positive Spannung lag in der Luft und die Kinder der Basisstufe freuten sich sehr auf den ersten Auftritt vor Publikum. Es folgten drei weitere gelungene Auftritte. Die Zuschauer dankten es jedes Mal mit einem kräftigen Applaus. Nach dem Musical waren alle Besucher noch zu Getränken und verschiedenen Leckereien eingeladen, welche von den Familien der Schulkinder mitgebracht wurden. Es war ein tolles, spannendes, aber auch strenges Projekt, das Weihnachtsmusical 2015. Allen welche zum guten Gelingen beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Susanne Vonlaufen ELTERNRAT Adventsmittagstisch Am 7. Dezember organisierte der Elternrat für die Primaschüler/Innen und Kindergartenkinder den alljährlichen Adventmittagstisch. 150 Kinder erfreuten sich daran, dass eines der beliebtesten Kindermenus auf der Speisekarte stand. Chickennuggets und Pommes. Mit grossem Appetit verputzten die hungrigen Kids 20 kg Chickennuggets und 30 kg Pommes. Lange Schlangen und freudige Gesichter an der Fassstrasse Nach dem feinen Essen gab es verschiedene Aktivitäten für die Kinder. Zum Dessert wurde "Schoggi" und Vanillecreme serviert. Danach gingen alle Kids glücklich und mit vollen Bäuchen nach Hause oder in den Unterricht. Nyffenegger, anzurichten. mit grosser Kelle Neben dem Frittieren von unzähligen Kilo Pommes und Chicken-Nuggets, rüsteten wir zusammen mit freiwilligen Schülerinnen 12 kg Gemüse als DipVorspeise und schütteten 21 Liter Milch in den grossen Topf für Vanille- und Schokocreme. Viele Freiwillige haben uns unterstützt, so die 5. Klasse, welche eine wunderbare Tischdekoration machte, Schüler welche an der Fassstrasse geschöpft haben, Schüler die abtischten und den Speisesaal wieder für’s Dessert neu herrichteten und natürlich die beiden Girls, die den Schüler-Bericht verfasst haben. Ein herzliches Dankeschön auch an alle Eltern, welche ihren Kindern diese spezielle und tolle Mittagszeit gönnen, an den Hauswart Josef Häfliger, den Elternratsgspändlis und der ganzen Schule. Christelle und Mirjam Bregenzer ________________________________ Schön, wenn so viele Kids bei „uns“ am Tisch Platz nehmen. Für 150 Personen zu kochen, macht sehr viel Spass- für einmal nicht in der vier Liter Pfanne zu Hause zu rühren, sondern, unter professioneller Aufsicht und Hilfe von unserem Koch Andi Volle Konzentration beim Geschichten hören. Wir freuen uns schon auf den nächsten Adventsmittagstisch- mal schauen, was dann auf den Tisch kommt... Tanja Häfliger BILDUNG Gemeinden kooperieren beim Schulraum Sekundarschulkreis Sursee - Bis 2030 ist mit einem erheblichen Bedarf an zusätzlichem Schulraum zu rechnen (Für Sie gelesen in der Surseer Woche 03.12.2015.) Bevölkerungswachstum und bauliche Entwicklung bleiben nicht ohne Folgen auf den Schulraum im Sekundarschulkreis Sursee. Was das konkret heisst, erarbeiten derzeit alle sechs Gemeinden gemeinsam. Die Stadt Sursee und die Gemeinden Geuensee, Knutwil, Mauensee, Oberkirch und Schenkon bilden den grössten Sekundarschulkreis im Kanton Luzern. Aus allen diesen Gemeinden besuchen Schülerinnen und Schüler an den drei Standorten Alt St. Georg, Neu St. Georg und Georgette in Sursee die Schulen der Sekundarstufe. «Der Platz an diesen drei Standorten reicht voraussichtlich bis 2020/21. Nachher braucht es mehr Schulraum», sagt Sursees Bildungsvorsteherin Heidi Schilliger. Um den künftigen Schulraumbedarf seriös zu planen, haben die sechs Gemeinden des Sekundarschulkreises Sursee eine Projektorganisation gebildet. Diese besteht aus der Steuerungsgruppe, der alle Bildungsverantwortlichen der Gemeinderäte angehören, und einem Projektteam mit Behörden- und Fachleuten zur Bearbeitung der Planungsgrundlagen. «Nicht zu früh, aber rechtzeitig» Die Stadt Sursee hat in dieser Projektorganisation die Federführung inne. «Es ist uns sehr wichtig, dass von Anfang an alle sechs Gemeinden eingebunden sind und alle gemeinsam die Schulraumplanung angehen», betont Schilliger. Ziel dabei sei eine «robuste» mittel- bis langfristige Planung auf der Basis der erhobenen Daten und die Erarbeitung angemessener Massnahmen in Varianten. Danach gelte es in jedem der sechs Gemeinderäte grünes Licht für die nächsten Schritte einzuholen. «Wir sind im Zeitplan – nicht zu früh, aber rechtzeitig», so Schilliger. Die mit Hilfe einer externen Fachstelle erhobenen Daten beziehen verschiedene Aspekte ein. Dazu gehören die Entwicklung der Schülerzahlen und damit der Bedarf an Schulraum, die Sanierungs- und Erweite- rungsmöglichkeiten der bestehenden Schulhäuser sowie der Einfluss neuer Schulmodelle sowie des Lehrplans 21. «Für jede Gemeinde galt es natürlich auch raumplanerische Aspekte zu berücksichtigen und zu schauen, wo welche Bauprojekte bevorstehen», lässt die Bildungsvorsteherin durchblicken. Unter anderem wurden die Lustat-Prognosen der Bevölkerungsentwicklung mit den geplanten Bauprojekten abgeglichen und die Wohnungsfreisetzungen aufgrund von Generationenwechseln hochgerechnet – Zahlen, die laut Schilliger nicht zu vernachlässigen sind. Die Spitze wird 2029 erreicht Aufgrund der erhobenen Fakten kann bereits ein erstes Fazit gezogen werden: In der Bevölkerungsgruppe der 0- bis 15Jährigen ist in allen sechs Schulkreisgemeinden mit einem leichten bis starken Wachstum zu rechnen. Bis 2026 werden die Schülerzahlen kontinuierlich wachsen; die Spitze auf der Sekundarstufe ist gemäss diesen Hochrechnungen für das Jahr 2029 zu erwarten. «Das heisst, dass bis 2030 mit einem erheblichen Bedarf an zusätzlichem Schulraum zu rechnen ist», stellt Schilliger in Aussicht. Was das konkret bedeute, vor allem was den Standort dieser zusätzlichen Schulräume betreffe, sei Gegenstand weiterer Diskussionen. Denkbar ist laut der Bildungsvorsteherin sowohl ein zentraler als auch ein dezentraler Standort. Es gehe letztlich auch um die Frage, ob der Schulkreis in der bisherigen Form bestehen bleibe. Bis im Juni 2016 soll der Bericht mit möglichen Massnahmen verabschiedet werden, so dass nach den Sommerferien die konkrete Planung beginnen kann. «Es ist ein komplexer, aber äusserst spannender Prozess», sagt Heidi Schilliger zu den laufenden Abklärungen. Sie gibt sich zuversichtlich, dass alle offenen Fragen auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen zielführend beantwortet werden können. Voll des Lobes ist die Surseer Bildungsvorsteherin über die «tolle Zusammenarbeit» der sechs involvierten Gemeinden: «Dass alle als gleichberechtigte Partner eingebunden werden, war von Anfang an ein wichtiges Anliegen.» Daniel Zumbühl, «Surseer Woche» SCHENKASTICO Einzug in das Konklave.. Konklave... Während der fünften Jahreszeit, wird Schenkastico würdevoll die Fasnacht zelebrieren. Wir paradieren als Kardinäle, Nonnen, Schweizergardisten und Messdiener, begleitet von unserer Sixtinischen Kapelle, durch die Umzüge von Sursee, Luzern und Emmenbrücke. Wir freuen uns auf viele begeisternd applaudierende Zuschauer. SchmuDo, 4. Februar 2016 14:00 Uhr, Fritschi-Umzug Luzern Nr. 30, anschl. beim Stadttheater Freitag, 5. Februar 2016 Ca. 18:30 Uhr, Sursee Kultizögli durchs Städtli Rüüdige Samschtig, 6. Februar 2016 18:00 Uhr, Monster Corso Sursee Sonntag, 7. Februar 2016 14:00 Uhr, Umzug E’brücke, Nr. 12 Güdis Mäntig, 8. Februar 2016 14:00 Uhr, Wey-Umzug Luzern Nr. 30, anschl. beim Stadttheater Güdis Zischtig, 9. Februar 2016 14:30 Uhr, Umzug Sursee, Nr. 7 MUSIKSCHULE REGION S SURSEE URSEE SWOSWO-Solistenwettbewerb Samstag, 27. Februar 16 ab 8.00 Uhr Oberkirch Der Solowettbewerb in Oberkirch wird seit 16 Jahren von der Musikgesellschaft Oberkirch organisiert und durchgeführt. In 20 Kategorien messen sich Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 20 Jahren. Auf Ihre Konzertbesuche freuen wir uns! Eine musikalische Zeit wünscht Ihnen Musikschule Region Sursee BERUFSERFOLG Wir gratulieren Dominik Sieger, Isleren 13 hat an der Universität Bern seinen Studienabschluss (Master of Science in Business Administration) mit dem Prädikat magna cum laude abgeschlossen. Evelyne Sieger, Isleren 13 hat ihren Studiengang als Primarlehrerin an der Pädagogischen Hochschule Luzern mit Erfolg abgeschlossen. Scalia Martina, Hintertannberg 12 hat an der Kantonsschule Sursee den Fachmaturaausweis Pädagogik abgelegt und damit den prüfungsfreien Eintritt in die PH geschafft. KIRCHE Die neue Orgel wird in der Kapelle Namen Jesu eingebaut! Nachdem im November 2015 eine ansehnliche Gruppe Organisten und Mitglieder verschiedener Behörden von Schenkon und Sursee anlässlich eines Betriebsrundganges bei der Orgelbaufirma Metzler in Dietikon den Bau der neuen Orgel mitverfolgen konnte, wird sie nun in diesen Tagen in der Kapelle eingebaut. Jede Komponente, sei es das Holz des Gehäuses, die einzelnen Pfeifen aus Metall oder Holz, die Spiel- und Registertraktur sowie die Windladen wurden im Hause Metzler Orgelbau AG in (kunst-)handwerklicher Manier erstellt. Klein aber fein wird die neue Orgel auf den Raum der Kapelle Namen Jesu abgestimmt. Die 12 Register verteilt auf 2 Manuale und das Pedal ermöglichen sowohl im liturgischen Gebrauch, als auch im Zusammenspiel mit Chorformationen oder Instrumentalisten verschiedenste Einsatzmöglichkeiten. Anfangs Februar 2016 wird die neue Orgel eingebaut sein. Ab Mitte Februar wird die entscheidende Phase der Intonation folgen. Jede einzelne Pfeife wird dabei in klanglicher Hinsicht auf den Raum abgestimmt. Bis zur Orgelweihe wird es dann für die Organisten/innen Gelegenheit geben, sich mit dem neuen Instrument vertraut zu machen. Vorschau: ►20.03.2016: Palmsonntagsgottesdienst um 10.00 Uhr Daniela Achermann wird als neue Hauptorganistin die Orgel erstmals erklingen lassen. ►20.03.2016: Kollaudationskonzert um 17.00 Uhr Festliches Konzert mit der international bekannten Organistin Monika Henking. Unter der Leitung von Peter Meyer wirken auch Chöre der Pfarrei Sursee mit. ►27.03.2016: Ostergottesdienst Im festlichen Ostergottesdienst werden Werke des Barock gespielt. Mitwirkende: Rafael Camartin, Lehrer der Musikschule Sursee Trompete Josef Scheidegger, Orgel Text und Foto Josef Scheidegger CVP SCHENKON Gemeinderats meinderats-Wahlen: Erfolgreiches CVP – Trio tritt wieder an Die CVP Schenkon ist so etwas wie die „staatstragende Partei“ von Schenkon. Seit Jahren ist sie mit drei Vertretern im Gemeinderat und bestimmt so massgeblich die Geschicke der Gemeinde. Das soll sich nicht ändern. Schenkon ist auf Erfolgskurs – so viel darf man sicher festhalten. Wir schätzen uns glücklich, in einer prosperierenden Gemeinde leben zu dürfen, die professionell geführt wird. Das Amt eines Gemeinderates indes ist eine herausfordernde Arbeit. Viele Gemeinden haben folglich Mühe, geeignete Kandidaten zu finden. Umso mehr, als die Arbeit meist grösser ist als die ausgewiesenen Prozente. Grossen Anteil an der „Erfolgsgeschichte Schenkon“ haben sicher unsere Gemeinderäte. Die CVP ist glücklich, dass sie in den vergangenen Jahren jeweils drei Vertreter aus ihren Reihen stellen durfte. Das soll auch weiterhin so bleiben. Alle drei bisherigen Gemeinderäte treten am 1. Mai zur Wiederwahl an. Die Parteiversammlung vom 26. Januar im Restaurant Zellfeld nominierte sie mit Akklamation. Patrick Ineichen Gemeindepräsident seit 2008 Unternehmer Marie-Theres Vogel Sozialvorsteherin seit 2008 dipl. Pflegefachfrau HF Ignaz Peter Finanzvorsteher seit 2012 dipl. Treuhand Experte Die CVP ist überzeugt, dass mit ihrem Trio die Zukunft der Gemeinde gesichert ist. Patrick Ineichen, MarieTheres Vogel und Ignaz Peter werden weiterhin ihr Bestes für die Gemeinde geben und dabei den Kontakt zur Bevölkerung und die Bodenhaftung nicht verlieren. FDP. DIE LIBERALEN Gemeinderatswahlen Im Kanton Luzern gilt die Regelung, dass im Jahr nach den Wahlen ins Kantons- und Bundesparlament auch die Wahlen in die Gemeindegremien erfolgen. Diese finden am Sonntag 1. Mai 2016 statt. den Siegern. In der Regel stellen diese Wahlen einen anwendbaren Gradmesser für die kommunal Wahlen dar. Auf der Stufe der Gemeinde Schenkon zeigt die politische Waagschale der Wahlen vom vergangenen Jahr folgendes Bild: Bei den Wahlen für die Politiker nach Luzern und Bern gehörte die FDP zu Stimmenanteile Kantonsratswahlen Nationalratswahlen Sitze im Gemeinderat heute CVP 29 % 25 % 3 Vom 5-köpfigen Schenkoner Gemeinderat stellen sich deren 4 für eine Wiederwahl zur Verfügung. Markus Strobel, Bauvorsteher (FDPMitglied) beendet am 31. August 2016 seine Ratstätigkeit und tritt für eine neue Amtsdauer nicht mehr an. Seit 8 Jahren führt er das Ressort "Bauwesen" sehr engagiert und souverän. Der weitere Vertreter der FDP im Gemeinderat: Raphael Wyss stellt sich für eine weitere Amtsdauer im Ressort Bildung zur Verfügung. SVP 29 % 30 % 0 FDP 20 % 20 % 2 Freie 9% 7% Andere 13 % 18 % Die Gemeinderats-Neuwahlen 2016 machen folglich eine Ersatzwahl notwendig. Nach aktuellem Parteienproporz hat die SVP Anspruch auf den frei werdenden Sitz. Die FDP tritt folglich den von Markus Strobel bisher besetzten FDP-Sitz freiwillig der SVP ab. Die Sitzverteilung bei späteren Vakanzen wird die Partei dannzumal neu beurteilen, da eine Partei derzeit über Gebühr vertreten ist. Markus Strobel und Rahael Wyss haben die Gemeinde im Rat mit ihren Schlüssel-Ressorts "Bauen" und "BildungKultur" ganz massgeblich und kompetent mitgeprägt und weiter gebracht. Von diesem Verdienst dürfen aber auch frühere FDP-Gemeinderatsvertreter von Schenkon eine Scheibe davon abschneiden. Die Partei lädt alle Interessierten demnächst zu einer Nominationsversammlung ein. Raphael Wyss, 49, eidg. dipl. Drogist, untere Haldenweid 7, Schenkon (FDP-Mitglied) seit 1997 in Schenkon / 8 Jahre Präs.+Mitglied Bildungskommission, 4 Jahre Gemeinderat (Ressort Bildung+Kultur) FDP . Die Liberalen Schenkon FDP. DIE LIBERALEN Group Politique Nächste Treff: ►Montag, 7. März – 16.30 Uhr; Gast ist Georges Theiler mit einem mit Anekdoten angereicherten Rückblick auf seine 16 jährige Tätigkeit im National- und Ständerat. Ort: Restaurant Hirschen, Oberkirch. ►4. April; Gast ist Div. aD Peter Regli, ehem. Chef des Schweizer Nachrichtendienstes. Sein Referat stellt er unter den Titel ‚Wer bedroht unsere nationale Sicherheit im Frühling 2016; Ort und Zeit folgt später. Group Politique FDP Region Sursee ENERGIEKOMMISSION Stromsparen mit einem Klick: Zu Besuch bei Kochs Elektronikgeräte sind für Kochs wichtig: 1 PC, 5 Laptops, 4 Stereoanlagen und weitere Geräte sind im Haushalt der Familie in Betrieb. Entsprechend hoch war bisher der Stromverbrauch. Der Computer ist heute unverzichtbar– sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause. Prozessoren werden schneller und Bildschirme grösser. Ein durchschnittlicher Desktop-Computer mit Flachbildschirm verbraucht über 300 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das ist etwa soviel wie ein Kühlschrank. Mit einfachen Massnahmen reduziert Rainer Koch den Stromverbrauch von Computern und anderen Geräten. Ein Klick genügt Rainer Koch hat auf den PC seiner Familie den Energiesparmodus aktiviert. Bei jedem Betriebssystem lassen sich die Energieoptionen manuell einstellen. Bei Windows über «Start» → «Systemsteuerung» → «Energieoptionen» , auf dem Mac über «Systemsteuerung» → «Energieoptionen» oder «Energie sparen». Ein heisser Tipp: Anstelle eines Desktop-Computers genügt meist ein Laptop. Dieser ist mobil, verbraucht wenig Strom und lässt sich bei Bedarf an einen Monitor anschliessen. Energiefresser Bürogeräte Nicht nur der Computer ist energiehungrig: Auch Bildschirm, Drucker, Kopierer oder Router verbrauchen viel Strom.Beim Kauf eines Elektronikgeräts wählt Rainer online auf topten.ch die besten Geräte aus oder achtet auf die Label «ENERGY STAR» und «TCO». Diese garantieren den tiefsten Energieverbrauch. Problem Standby-Verlust Ein besonderes Anliegen von Rainer Koch ist die Reduktion des StandbyVerlustes. Bei Druckern zum Beispiel entfallen bis zu 90 Prozent des Stromverbrauchs auf den Standby- oder AusZustand. Deshalb hat Rainer alle Elektronikgeräte im Haushalt an Steckerleisten mit Kippschalter angeschlossen. «Wir schalten Geräte wie Drucker oder Router nur an, wenn wir sie wirklich benützen.» Hier erfahren Sie mehr •Die energieeffizientesten Bürogeräte: www.topten.ch •Wozu braucht es einen Standby-Modus? http://www.energieschweiz.ch/dech/wohnen/elektronische-geraete/stand-by.aspx •Ratgeber Stopp Standby: http://www.topten.ch/index.php?page=Stopp_Stand by_rg •StoppStandby: http://www.wwf.ch/de/hintergrundwissen/hintergrund _konsum/wohnen/geraetelampen/ standby_modus.cfm Energiekommission Schenkon Pascal Koch MÄNNERCHOR SCHENKON Nun singen sie wieder Nicht irgendwelche Spatzen, nein, die Männerchörler von Schenkon. Und wie! Mit ihrem diesjährigen Auftritt haben sie uns einen leichtfüssigen, beschwingten Abend geboten, der es in sich hatte, vom Programm und von der Darbietung her. Einiges ist ganz neu. Essen konnte man schon vor dem Konzert. Der Billetverkauf fällt dahin und macht einer freiwilligen Kollekte Platz. Ein junges ModeratorenDuo aus eigenem Nachwuchs –Melanie Colferai und Dominik Sieger – sorgte für nahtlose Übergänge. Und die gab es zu Hauf. Der Chor braucht nicht unbedingt eine Klavierbegleitung, er kann immer noch präzis und sauber a capella singen. Er stützt aus dem Hintergrund solistische Einsätze und harmoniert ausgezeichnet mit dem Ensemble. Das ist die Kleinformation innerhalb des Chores, nach der Definition der Moderatoren diejenigen, die am lautesten singen. Das sind Fredy Colferai, Tony Meier, Beat Sieger, Peter Dahinden und Hanspeter Wyss. Sie treten als Ensemble auf, agieren im Duo, übernehmen die über das ganze Programm verstreuten solistischen Aufgaben und wissen sich mit und neben der Gastsängerin Hilda Joos sicher zu behaupten. Der erste Konzertteil war der harmlosen Welt des Schlagers gewidmet, alte Melodien, die immer noch zünden, bei denen man spontan mitsummt oder mitklatscht: „Rosen aus Amsterdam“ – „Souvenirs, souvenirs“ - „Ohne Krimi geht die Mimi“ - „Are you lonesome tonight“. Unter dem Sammelnamen „Udo Jürgens Klassiker“ wurde ein ausgewogenes Potpourri seiner beliebtesten Hits präsentiert. In einer der Zwischenpausen erklärte der Dirigent Hansruedi Rüttimann, seine grösste Herausforderung sei momentan das Durchschnittsalter und der geringe Bestand des Chores. Alle wollen etwas leisten. Doch wie weit kann ein Dirigent noch gehen? Der Chor braucht dringend neue Mitglieder. Einst waren es über 40, heute noch 25. So konnte der eine Präsident, Theo Smits, auch nur eine Ehrung vornehmen und Peter Stöckli die Veteranenurkunde überreichen. Dem andern Präsidenten der Chor wird von einem Doppelpräsidium geleitet - Fredy Colferai verblieb die schöne Pflicht der Danksagung an all die vielen Beteiligten, die mithalfen, dass dieser Abend zustande kam, speziell an Erich Steiner, der mit dem Ensemble zusammen arbeitet und Tony Meier, dem die Regie anvertraut war. Wie verbreitet sich eine Melodie in einer Zeit ohne Radio und Tonträger? Durch Bearbeitungen in allen möglichen Varianten, besonders für das Klavier. André Ducommun, bewies in einer hochvirtuosen Konzertbearbeitung von Themen aus der „Fledermaus“ einmal mehr seine Klasse auf diesem Instrument. Dann kam der Auftritt der Hilda Joos. Der Vorhang öffnet sich und sie hat das Publikum gewonnen, bevor sie etwas sagt oder singt. Wie sie das macht, das ist ihr Geheimnis, und Geheimnisse soll und kann man nicht lüften. Ein halbes Jahrhundert hat sie die Operette in Sursee geprägt. Geblieben ist ihr die glockenklare Stimme, die feine Mimik und die natürliche Selbstverständlichkeit, wie man sich auf der Bühne bewegt. Mit ihr zusammen gestalteten Chor und Ensemble das grandiose Finale um das „Weisse Rössl“ mit den populären Liedern und Duetten, die aus dem wilden Beziehungsgestrüpp der Operette herauswachsen bis der Kaiser kommt und alles wieder einrenkt. Wie man das macht, das ist die Lebensphilosophie dieser Operette – ein würdiger Abschluss dieses Konzertes. Doch man sieht allmählich ein, man muss hübsch bescheiden sein. Text: Hans Bucher, Fotos: Fritz Hüsler. VEREINE GEWERBE SCHENKON SCHENKON Winteranlass Mit der Teilnahme von 19 Gwärblern war der diesjährige Winteranlass fast ausgebucht. Nicht dass es im Reservoir Hauacher zu eng geworden wäre, aber im kleinen, heimeligen Walthüttli „Hofstetterwald“ gibt es nur Platz für 20 Personen. Und so trafen sich am Donnerstag, 21. Januar, pünktlich um 17.30 Uhr insgesamt 19 Gwärbler auf dem Hof von Familie Vonarburg, wo uns die nette Hofdame Susanne als Chauffeuse diente und uns in zwei Gruppen mit einem Kleinbus zum Reservoir Hauacher führte. Dort begrüssten uns Erwin Husmann und Bruno Künzle und seine Frau Heidi. Mit einem Glas „eingefärbtem Wasser“ und feinen Schinkengipfeli aus Heidis Küche erhielten wir viele Informationen von zwei äusserst kompetenten Herren. Bruno Künzle, welcher seit fast 40 Jahren Präsident der Wasserversorgungsgenossenschaft ist, informierte uns über die regionalen Begebenheiten und Erwin Husmann, welcher als Wassermeister für die WVG arbeitet, erzählte von der Wasserversorgung im Gebiet Schenkon. Das älteste Reservoir befindet sich im Gebiet Murerhüsli, dann steht eines beim Baumeister-zentrum und vor rund 10 Jahren wurde das neueste von 3 Reservoiren, das Hauacher, in Schenkon gebaut. Es wurde in Zusammenarbeit mit der WV Stadt Sursee und WVG Schenkon realisiert. Die gesamte Steuerung läuft über Sursee im Werkhof. Hauacher ist 40 m lang, 15 m breit und 10 m hoch und fasst 2900 m3 (inkl. 400 m3 Löschwasser). An der WV Hauacher sind Sursee mit 2/3 und Schenkon mit 1/3 beteiligt. Das Reservoir wird jährlich gereinigt und desinfiziert. Bei der Coop befindet sich ein Pumpwerk, dessen Schacht bis zu einer Tiefe von 28 reicht; nach 14 m beginnt Wasser. Vor 50 Jahren wurde dieser ideale Standort nur mit einer Pendelrute ausgewählt! Das zweite und das dritte Pumpwerk befinden sich bei der Autobahn und führen Quellwasser (nicht Seewasser). Die Pumpwerke haben die Aufgabe, Wasser in das Reservoir zu pumpen und so Druck zu erzeugen. Im Gemeindegebiet Schenkon wurden bis heute ca. 35 km Wasserleitungen verlegt! Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf beträgt in Schenkon rund 140 Liter. Die Bevölkerung in Schenkon und in den umliegenden 14 Partnergemeinden wird bis 2035 von heute 42‘000 auf 55‘000 Personen wachsen. Wenn man bedenkt, dass für die Produktion von 1 kg Fleisch 15‘500 Liter Wasser benötigt wird… Um dem stetig wachsenden Bedürfnis nach Trinkwasser in der Region Rechnung zu tragen und auch in Zukunft zu gewährleisten wurde eine Arbeitsgruppe gegründet. Diese plant ein gemeinsames Basissystem. Es wird u.a. geplant, eine Wasserleitung durch den See Richtung Sempach zu ziehen. Insgesamt 14 Partnergemeinden beteiligen sich am Projekt „aquaregio Wasser SurseeMittelland“. Nach so vielen interessanten Informationen machten wir uns auf verschneiten Wegen, in Begleitung eines herrlichen „Fast Vollmondes“ auf Richtung Waldhüttli „Hofstetterwald“. Vor dem offenen Cheminéefeuer durften wir ein feines Käsefondue geniessen, begleitet von heissem Tee und einem feinen Tropfen vom Weinbau am Tannberg von Reto und Susanne Vonarburg. Zum krönenden Abschluss verwöhnte uns Susanne noch mit einem feinen Kafiglacé und hausgemachten Kuchen und Nussgipfeli. Natürlich durfte zum Kaffee der Seitenwagen (auch hausgemacht) nicht fehlen. Gut gelaunt und mit vollen Bäuchen machten wir uns dann wieder individuell auf den Heimweg. Carmela Arnet, Aktuarin Nächster Anlass 18. März 2016 GV im Rest. Zellfeld SKICLUB SCHENKON Skischule Schenkon erfolgreich beendet Am vergangenen Samstag ging die Skischule Schenkon 2016 bereits wieder zu Ende. 165 Kindern durften im Januar an 6 Skischultagen das 1x1 des Skifahrens lernen und ihren Fahrstil verbessern. Am letzten Samstag fand der Höhepunkt statt. Zum Abschlussrennen pilgerten viele Fans in den Sörenberg und die Kinder zeigten mit Begeisterung was sie gelernt haben. An fünf Halbtagen und einem ganzen Tag treffen sich die Kinder in Schenkon und fahren anschliessend gemeinsam mit dem Car nach Sörenberg. Dort werden sie von ihren Skilehrern empfangen. Rund 60 Leiter haben Tipps und Tricks für Anfänger wie auch für Fortgeschrittenen Skifahrer und Snowboarder. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie lernbegierig die Kinder sind. Entsprechend gross sind Fortschritte. So dass die Eltern am Abschlusstag Bauklötze staunen, wenn sie sehen, wie zügig ihre Sprösslinge durch das Rennen sausen Wie in den vergangenen Jahren bot die Skischule Schenkon für die älteren Kinder ein Stangentraining an. Das „Stangen-Team“ scheute keine Aufwände und steckte jeweils am Mittwochvormittag einen Lauf aus, der für Trainingszwecke verwendet werden konnte. Den Erfolg des Renntrainings spiegelte sich dann auch in schnellen Zeiten am Abschlussrennen wider. Auch in diesem Jahr meinte es Frau Holle leider nicht so gut mit dem Sörenberg. Die Skischule konnte aber dennoch durchgeführt werden, auch wenn zu Beginn wegen den prekären Schneeverhältnissen auf die Rossweid ausgewichen werden musste. Abschlussrennen Die Vorfreude auf das AbschlussRennen war riesig und führte bei einigen Kindern vorgängig sogar zu Schlafstörungen und Appetitlosigkeit. Die ganze Woche über wurden die Favoriten auf dem Pausenplatz heftig diskutiert. Am vergangenen Samstag, 23. Januar, war es dann endlich so weit. Drei Reisecars fuhren bereits am Morgen früh ins Rischli. Zu dieser Zeit waren viele Skilehrer unter der Leitung des Rennteams bereits im Sörenberg, um das Rennen zu stecken sowie die Zeitmessung zu installieren. Als die Kinder im Sörenberg ankamen, war die Nervosität bereits spürbar. Am Vormittag fuhren die Kinder nochmals in ihren Ski- und Snowboardgruppen um letzte Tipps für das Rennen zu holen. Zum Mittagessen trafen sich die Kinder im Pistenfahrzeug-Haus um die traditionellen Hörnli mit Tomatensauce zu essen. Nach der Stärkung ging es dann langsam hoch an den Start. Je näher der Start kam umso mehr stieg die Nervosität. Während dem Rennen wurden die jungen Rennfahrer und Rennfahrerinnen mit viel Applaus von ihren Eltern, Göttis, Grosseltern und Geschwistern angefeuert, welche extra für das Rennen angereist waren. An der anschliessenden Rangverkündigung erhielten alle Kinder neben einer Medaille einen Einheitspreis. Für die besten der drei Kategorien gab es auch in diesem Jahr Pokale. Diese wurden speziell für die Skischule Schenkon von der Pavese AG – Präzisionstechnik angefertigt. Nach dem Skirennen trafen sich die Skilehrerinnen und –lehrer zum gemütlichen Abschluss der Skischule im „Wöude“ in Sursee. Auch in diesem Jahr wurde wieder die Wandergitarre weitergereicht an den Skilehrer, dem das grösste Missgeschick unterlaufen ist. Skischule Die Skischule ist dem Skiclub angegliedert, wird jedoch von einem separaten Team geleitet. Der Skischulleiter Fabian Häfliger fungiert als Vermittler zwischen der Skischule und dem Skiclub. Als technischer Leiter arbeitet Jonas Meyer. Das Frauenteam Yvonne Blüemli und Andrea Reis ergänzen die Skischulleitung und übernehmen viele der anfallenden Koordinationsaufgaben. Das ganze Team wird tatkräftig unterstützt von den knapp 60 Skilehrerinnen und – lehrer, die zwischen 16 und 50 Jahren alt sind. Sie setzen sich seit Jahren ehrenamtliche für die Skischule ein und vermitteln den Kindern mit viel Engagement die Freude am Skifahren und am Schnee. Schneezyt Auch dieses Jahr konnte sich die Erwachsenenskischule „Schneezyt“ des Skiclub Schenkons wieder über viele Teilnehmer freuen. Für einmal wurde der erste Kurstag in der Melchsee-Frutt durchgeführt. Ein Novum in der Geschichte der Schneezyt. Unsere Mitglieder Helen und René Affentranger zeigten uns die neue Frutt-Lodge und offerierten das Apero. 25 Teilnehmer verbrachten drei lehrreiche Tage auf der Piste. Auch der kulinarische und gemütliche Teil kommt dabei jeweils nicht zu kurz. Die Teilnehmenden können auf eine erfolg- und abwechslungsreiche „Schneezyt“ zurückblicken. Die Skischulleitung und der Vorstand des Skiclub Schenkon dankt allen Sponsoren und Inserenten für die Unterstützung, sowie den zahlreichen Skilehrerinnen und Skilehrer für den tollen Einsatz. Nur Dank euch ist eine Durchführung der Skischule in so guter Qualität möglich! Sponsoren des Abschlussrennens der Skischule Schenkon - Huwyler Sport Beromünster als Hauptsponsor & Ausrüster - Sustra AG Sursee und Vici AG, Schenkon für den Einheitspreis - Hunkeler.Partner Sursee für die Erinnerungs-Medaillen - Pavese Präzisionstechnik, Schenkon für die Siegerpokale - LANDI und Cafe Koller für die Verpflegung - Expert Graber, Sursee für die Beschallung Die vollständige Rangliste und Fotos findet man unter www.skischuleschenkon.ch Andreas Renggli Auszug aus der Rangliste Mädchen Kat. 1 1. Sigrist Vanessa, 2. Bucher Flavia, 3. Koch Malin Knaben Kat. 1 1. Kaufmann Sandro, 2. Sposato Matteo, 3. Meltzer Neo Mädchen Kat. 2 1.Albisser Flavia, 2. Schneider Louanne, 3. Bregenzer Emilie Knaben Kat. 2 1. Buck Mattia, 2. Aregger Remo, 3. Steinmann Lars Mädchen Kat. 3 1. Bucheli Celine, 2. Bucher Joelle, 3. Wermelinger Olivia Knaben Kat. 3 1. Kirchhofer Louis, 2. Winiger Marc, 3. Häfliger Jan Mädchen Kat. 4 1. Arnold Noelia, 2. Hauser Lana, 3. Kaufmann Jana Knaben Kat. 4 1. Baumeler Fabian, 2. Burkard Yanick, 3. Stucki Diego Mädchen + Knaben Kat. 1-2 Board 1. Bongartz Simon, 2. Bochud Lea, 3. Wegst Dominik 1. Hagen Sarina, 2. Frauchiger Amy, 3. Emmenegger Lars Mädchen+Knaben Kat. 4 Board 1. Bertschi Fabrice, 2. Bucher Fabienne, 3. Tanner Kilian Mädchen + Knaben Kat. 3 Board Mädchen Stangentraining 1. Brengenzer Mirjam, 2. Bregenzer Christelle, 3. Kirchhofer Lynn Tagesbestzeiten Board: Hagen Sarina, 0:44.27 Ski: Knaben Stangtraining 1. Amrein Matteo, 2. Zurbuchen Lars, 3. Steiner Noah Amrein Matteo, 0:35.22 Vollständige Rangliste unter www.skischule-schenkon.ch QUARTIERVEREIN AM TANNBERG TANNBERG Bowling statt Grillieren... ... war das Motto des diesjährigen Herbstausfluges, der aber eigentlich schon fast inmitten des Winters abgehalten wurde. Gegen 30 sportive, aktive und begeisterungsfähige junge und ältere Tannberg-lerInnen trafen sich daher neulich in der Bowlinghalle zu Sursee. 6 Bahnen standen für uns bereit und nach Schuh- wechsel, freudigem Anstossen und kurzer Einleitung flogen die ersten Bälle und liessen die Pins zu Boden fallen, dergestalt, dass der Ball bei der Abgabe mit einer seitlichen Rotation einen Bogen- oder Hackenschlag ausführte um sofort ein Strike zu erzielen. Erwartungsgemäss war das Leistungsniveau sehr differenziert und man konnte in der Approach Aera verschiedene Arten der Ballabgabe beobachten, einerseits sehr professionell, andererseits auch so, dass man Mitleid mit Bahn, Pins und Ball hatte . Wie pflegte man früher in Keglerkreisen zu sagen: „Kegle sanft und nicht als Flegel sonst verdirbst du Bahn und Kegel“. Andererseits war es sehr erfreulich, dass sich das Leistungsniveau mit jedem Durchgang wesentlich steigerte und Gutter - Bälle ziemlich die Ausnahme blieben. Gutter Bälle sind jene Bälle, die direkt die Lane verlassen und via linke oder rechte Rinne (Gutter) in-effizient nach hinten kugeln... und entsprechend auch keine Punkte erzielen; allenfalls ist das spöttische Gelächter der Mitspieler der Mühe einziger Lohn. Fazit: die Anwesenden erlebten einen vergnüglichen und sportiven Anlass. Selbst individuelle Trainings vor dem Anlass haben sich mehr als gelohnt und Ida auf den 3. Platz gespült!!! Gratulamur! Nebst dem sportlichen Teil konnten wiederum Kontakte neu geknüpft und vertieft werden. Beim offerierten Apéro konnten auch spieltechnische und strategische Überlegungen analysiert werden. Herzliches Willkomm auch unseren neuen Mitgliedern Conny und Martha. Rangliste nach 2 Spielen: Rang 1. Urs Baumeler 2. Thomas Stierli 3. Ida Huber 4. Philipp Studer 5. Andrea Baumeler 6. Conny Greter 7. Tina Taeschler 8. Christiane Steudel 9. Ruedi Huber 10. Dominique Tepper 11. Marcel Galliker 12. Nadia Studer 13. Patrick Tepper 14. Peter Taeschler 15. Giovi Baumeler 16. Raffi Stierli 17. Ursula Galliker 18. Marta Chiappori 19. Mathias 20. Sascha 21. Flavio 22. Heidi Steudel Punkte 299 241 206 200 197 187 183 170 163 163 158 157 151 142 140 129 127 106 94 93 82 36 Wir freuen uns auf weitere neue Mitglieder. Auskunft erteilt gerne Präsident Peter Taeschler unter [email protected] Siehe auch www.tannberg.ch Termin nächster Anlass vornotieren: Freitag, 19. Februar Einladung folgt per Mail MÄNNERTURNVEREIN Stille Nacht aus 36 Kehlen Die Weihnachtsfeier des Männerturnvereins hatte (fast) alles, was das Männerherz begehrt: Sportliche Betätigung, gutes Essen, Geselligkeit und 36 Jasskarten. Es war eigentlich Vollbesetzung: Nur ganz wenige fehlten an der traditionellen Weihnachtsfeier des Männerturnvereins MTV Schenkon vom 21. Dezember. Das letzte Montagstraining des zu Ende gehenden Jahres wird jeweils durch eine besinnlich-gemütliche Feier ersetzt. Die Jäger des Vereins – gemeint sind echte Jäger mit Gewehr und Jagdhund und viel Treffsicherheit – hatten die schwere Aufgabe übernommen, die letztjährige Ausgabe der Feier zu toppen. Jost Kottmann, Kurt Steiner, Toni Thalmann und Alois Elmiger mit Mithilfe von Meinrad Marti liessen sich nicht lumpen und zeigten sich auf der Höhe ihrer Aufgabe. Zuerst führte der Lokalmatador Oskar Bossert durch die Quartiere Greuel, Chilchlimatte, Seematte und Sonnmatte/Hubel. Ziel der Begierde waren die sogenannten Adventsfenster, die kreative Hände in den letzten Wochen geschaffen hatten. Nach diesem Spaziergang konnte das Thema Sport fürs Erste abgehakt werden. Dazu dann später. Zurück im Gemeindezentrum gönnte man sich einen Apéro. Judith Kaufmann und ihre Freundin Michelle spielten mit der Klarinette Weihnachtslieder. Bei «Oh du fröhliche» und «Stille Nacht» stimmten die 36 Bässe und Tenöre mit ein. «So tönt es, wenn echte Männer besinnliche Lieder anstimmen», mögen alle Anwesenden gedacht haben. Hanspeter Graf zauberte ein wunderbares dreigängiges Essen aus der Küche. Die Fotoalben von Athos «Ticino Merlot Grappa» Ghidoni machten die Runde. Und irgendeinmal wurde Sport zum zweiten Mal zum Thema des Abends: Abtischen, Abwaschen und Jassen waren angesagt. Das Fazit des Abends ist schnell zusammengefasst: Liebe Jäger, das war ein Volltreffer! Waidmanns Dank! Lukas Bucher TISCHTENNISCLUB Jassabend Bereits ist es eine kleine Tradition: am ersten Samstag des Jahres wird der TTC Schenkon-Jassmeister gekürt. Dabei werden nicht nur AktivMitglieder eingeladen, sondern auch Ehemalige und ein paar weitere Freunde des TTCS. Pünktlich um 18.30 Uhr trafen sich die JasserInnen im Restaurant Zellfeld, um sich am Jasstisch zu messen. Einzig OK-Mitglied Alois Bättig fehlte aufgrund eines Staus bei der Rückreise aus den Kurzferien in Deutschland, er konnte dann aber ab Runde 4 doch noch ins Geschehen eingreifen. Markus Werner, OK-Mitglied Nr. 2, übernahm die Begrüssung und erklärte die Spielregeln. Gespielt wurde im Schieber, 2 Runden durch, alles einfach gezählt, gewiesen wurde nicht. Aufgrund der ungeraden Teilnehmerzahl von 23 mussten immer drei Personen pausieren. Bereits nach den ersten Runden wurde klar, dass es Titelverteidigerin Corinne Dahinden schwer haben würde, den Wanderpokal ein weiteres Mal nach Zug zu entführen. Schlussendlich schaffte sie es auf den sechsten Rang und schrammte relativ knapp an den Podestplätzen vorbei. Auch ihre Kollegin Sonja Wicki, ehemalige Schenkoner Spielerin (und ihres Zeichens Schweizermeisterin), konnte nicht an ihre Vorjahresform anknüpfen und landete im hinteren Tabellendrittel auf Rang 17. Alle hatten den Plausch und gaben das Beste. Markus Werner, Ruth Kiener, Elias Hafner und Matthias Kestenholz. Oldie Raffi Foggetta räumt ab Den umgekehrten Weg machte Raffaele Foggetta aus Menziken. Letztes Jahr noch musste er sich mit dem viertletzten Platz begnügen. Dieses Jahr schaffte er es, sich im Foto-Finish hauchdünn gegen Marco Zwimpfer (695 Punkte) und André Huber (694 Punkte) durchzusetzen. Sackstarke 696 Punkte im Schnitt schaffte der Altmeister, der bereits zu Beginn mit seinem neuen Style und luftiger Frisur zu überraschen wusste. Alois Bättig überreicht dem Jassmeister 2016 Raffaele Foggetta den begehrten Wanderpokal. Herzliche Gratulation! Ok-Mitglied Nr. 3 Dominik Jegen war es vorbehalten, die Rangverkündigung zu übernehmen. Er dankte allen Teilnehmern für die spannenden Jassrunden und kündigte die Durchführung der Jassmeisterschaft 2017 an. Konzentrierte JasserInnen am Werk: Wer hat das beste Blatt in der Hand? Rangliste Rang VJ Name Ø Punkte 1 2 3 4 5 6 21 Raffaele Foggetta 6 Marco Zwimpfer X André Huber 4 Roland Hodel 6 Daniela Zwimpfer X Elias Hafner 1 Corinne Dahinden 8 9 Martin Bättig 9 10 Stefan Rohrer 10 12 Marlies Birrer 11 11 Alois Bättig 12 X Adi Kiener VJ: Rang im Vorjahr 696 695 694 685 682 673 673 649 645 637 636 634 Rang VJ Name 13 14 17 3 14 13 20 X 2 15 X 5 23 Markus Werner Bernd Straub Ruth Straub Heini Fölmli Dominik Jegen Sona Weyl Sonja Wicki Stefan Affolter Ruth Kiener Matthias Kestenholz Thomas Conrad 16 17 19 20 21 22 23 Ø Punkte 631 619 619 610 607 607 592 593 590 570 514 Die ersten fünf in der Rangliste durften einen Preis entgegennehmen. Von links nach rechts: Marco Zwimpfer (2.), Daniela Zwimpfer (5.), Raffaele Foggetta (1.), André Huber (3.) und Roland Hodel (4.) Dominik Jegen KINDERBETREUUNG KINDERBETR EUUNG Tagesfamilien bieten Eltern die Möglichkeit, ihr Kind regelmässig ausserhalb der eigenen Familie und dennoch in einem familiären Rahmen liebevoll betreuen zu lassen. Wenn Sie zuverlässig und verantwortungsbewusst sind, eine abwechslungsreiche Tätigkeit lieben und sich gerne neuen Herausforderungen stellen, freuen wir uns auf Ihren Anruf. Wir suchen dringend in Schenkon Tagesfamilien-Vermittlung VEREIN KINDERBETREUUNG SURSEE, Claudia Bigler Walss, [email protected] Tel. 041 921 84 72 Tagesmütter / Tagesfamilien Sie sind eine belastbare Familienfrau und leben in einer stabilen Familiensituation. Sie haben Erfahrungen mit Kindern, Freude an der Erziehungsarbeit und genügend Platz zum Spielen und Verweilen. Sie bringen Einfühlungsvermögen, Toleranz und Gesprächsbereitschaft mit. Die Tagesfamilien-Vermittlung VEREIN KINDERBETREUUNG SURSEE arbeitet nach den Qualitätsrichtlinien von kibesuisse. Sie unterstützt und begleitet die beteiligten Familien und regelt die Betreuungsvereinbarungen. Die Tagesmütter erhalten einen Arbeitsvertrag sowie einen einheitlich geregelten Lohn. Dart-Spiel in der Ludothek Wenn Sie auf Ihr Ausleihkonto Fr. 20.00 einzahlen, können Sie Ihr Glück beim DartSpiel versuchen. Mit etwas Treffsicherheit werden wir Ihrem Konto Fr. 5.00, Fr. 3.00 oder Fr. 2.00 gutschreiben. Gut Schuss !wünscht das Team der Ludothek Region Sursee. Diese Aktion dauert von Dienstag, 16. Februar bis Samstag, 27. Februar Ludothek Region Sursee, Bahnhofstrasse 1, 6210 Sursee, www.ludothek-sursee.ch, Tel. 041 921 72 39 60 WANDERGRUPPE AKTIV 6 0 PLUS Zuerst wandern - dann Raclette à diskrétion Rundwanderung Schenkon – Oberkirch – Schenkon Zum Abschluss des Wanderjahres 2015 war eine gemütliche Tour in der nahen Umgebung angesagt. Die meisten Mitglieder der Wandergruppe wollten sich diesen Tag nicht entgehen lassen und fanden sich pünktliche auf dem Gemeindeparkplatz ein. Der Morgen war frostig kalt und alle waren froh, als Wanderleiter Alois Bättig los marschierte. Warm eingepackt, die Hände tief in den Jackentaschen vergraben marschierte die Schar entlang des Chommlibaches. Wiesen und Äcker waren mit Raureif bedeckt, auch die kahlen Äste von Büschen und Bäumen waren weiss überzuckert und glitzerten im fahlen Sonnenlicht. In Sursee mündet der Chommlibach in die Sure. Bald hatte die Gruppe das Kleinwasserkraftwerk an der Sure erreicht. Unweit davon fand beim Bahnhöfli gerade der Viehmarkt statt, welcher offenbar noch immer Gastrecht in Sursee geniesst. Weiter ging es in flottem Tempo entlang der Sure durch das Städtchen Sursee und bald erreichten die Seniorinnen und Senioren Oberkirch. Beim Golfpark Oberkirch setzten sie den Weg entlang des Hofbaches fort. Auch hier die Natur im Winterschlaf – die weissgelbe Wintersonne und die vorüberziehenden Wolken tauchten die Landschaft in ein märchenhaft mystisches Licht. Nach einem kurzen sanften Aufstieg war es nicht mehr weit bis zum Schützenhaus. Hier warteten Guido Schöpfer, Annemarie Bättig, Rita Kaufmann und Silvia Bättig bereits auf die Wanderlustigen. Die Vier waren bereits sehr fleissig und hatten den Raum weihnächtlich dekoriert, den Apéro vorbereitet und die Zutaten für das Raclette bereitgestellt. Bald waren auch die beiden Racletteöfen fertig installiert und einsatzbereit. Robert Strausack und Guido Schöpfer banden sich die Schürzen um und strichen den geschmolzenen Raclettekäse gekonnt auf die bereitgestellten Teller. Es dauerte eine Weile und brauchte etwas Geduld, bis alle die erste Portion Käse geniessen konnten. Als der letzte Raclette Hunger gestillt war, liess Wanderleiter Alois Bättig kurz die zwölf Ausflüge des vergangenen Jahres Revue passieren und dankte allen, die zum guten Gelingen der Wanderungen beigetragen hatten. Einmal mehr umrahmten Theres Elmiger und Albert Müller mit ihren Schwyzerörgeli Beiträgen den gemütlichen Teil der Wanderung. Und das inzwischen von den rührigen Helferinnen stilvoll arrangierte riesige Dessertbuffet war heiss begehrt und wurde sehr geschätzt. In gemütlicher Atmosphäre, bei Musik und angeregten Gesprächen fand so die Wandersaison 2015 einen unbeschwerten Abschluss. Auch Gemeinderätin Marie-Therese Vogel, hatte sich Zeit für einen Besuch im Schützenhaus genommen und ergänzte ihren Dank mit einer kurzweiligen Weihnachtsgeschichte. Unterdessen war in den Mägen der Ausflügler bereits wieder ausreichend Platz für mehr Kalorien. Während die einen die Schützenstube fertig aufräumten, machten sich die anderen zu Fuss auf den Heimweg. Dieses Mal wählten sie den kürzesten Weg, um auf die andere Seeseite nach Schenkon zurück zu gelangen. Bericht und Fotos Monika Suter Januarwanderung rund um den Industriepark Perlen Die erste Wanderung des Jahres führte die Wandergruppe Schenkon Aktiv 60+ der Reuss entlang und rund um den Industriepark Perlen. Im Anschluss wurde die neue Kehrichtverbrennungsanlage Renergia besichtigt. Es war einer jener stürmischen, regnerischen Wintertage an denen keiner gerne das Haus verlässt. Trotzdem machten sich am 12. Januar 2016 40 wetterfeste, gut ausgerüstete Wanderer auf ins Reusstal. Der Wanderleiter Alois Bättig führte die Gruppe zuerst dem Industriepark Perlen entlang. Neben der bekannten Papierfabrik entstanden hier in den letzten Jahren grosse, moderne Industriegebäude, wie auch die Kehrichtverbrennungsanlage Renergia. Ein erster kurzer Halt wurde bei der katholischen Dorfkirche von Perlen eingelegt. Die Kirche geriet in den letzten Monaten in die Schlagzeilen, da sie an die serbisch-orthodoxe Kirchgemeinde Lu- zern verkauft werden soll. Über Wiesen und Äcker marschierte die Wandergruppe dann zum Reuss-Uferweg. Der stürmische Wind machte seine Arbeit gut, er vertrieb die Regenwolken und der blaue Himmel zeigte sich. In forschem Tempo gingen die Wanderer dem rechten Reussufer entlang. Auf der anderen Flussseite, etwas verborgen zwischen den Bäumen, war die Kapelle St. Katharina zu sehen. Die Kapelle erinnert daran, dass hier 1285 das Kloster Eschenbach gegründet wurde. Weiter führte der Wanderweg durch ein intaktes Naturschutzgebiet mit kleinen Weihern und Bächen wieder in Richtung Industriepark. Pünktlich um 15.00 Uhr stand die Wandergruppe vor dem Eingang der Kehrichtverbrennungsanlage und wurde dort von zwei Guides zum Besucherrundgang empfangen. Wie die "Gwärbler" vor einigen Monaten durften nun auch die Seniorinnen und Senioren diese imposante Anlage besichtigen. In zwei Gruppen aufgeteilt und mit orangen Westen ausgerüstet, ging es auf den zweistündigen Rundgang. Täglich liefern ca. 100 LKWs aus der ganzen Zentralschweiz Sperr- und Haushaltsmüll an. Die Lastwagen werden sofort produziert, welcher die Turbinen antreibt. Anschliessend wird er bei 4,5 bar Druck zur Perlen Papier AG weitergeleitet. Dort wird er zur Trocknung des produzierten Papiers genutzt. Dank der Renergia kann die Papierfabrik Perlen jährlich 40 Mio. Liter Heizöl sparen und den CO2 Ausstoss um 90'000 Tonnen senken. Der überschüssige Strom, welcher die Anlage produziert, wird ins öffentliche Netz eingespeisten. Dieser Strom deckt den Bedarf von 38'000 Haushalten. Das Projekt nimmt somit einen Spitzenplatz in der ökologischen Energiegewinnung ein und leistet einen grossen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele der ganzen Zentralschweiz. Nach dem Rundgang bedankte sich der Organisator Alois Bättig im Namen der Wandergruppe bei den beiden Guides für die kompetente und interessante Führung. Der Tag hat allen sehr viel Spass gemacht! Bericht und Fotos: Annelyse Fuchs > nächste lange WandeWanderungen Dienstag, 16. Februar 2016 und Dienstag, 08. März 2016 Treffpunkt: 12.45 Uhr, jeweils Gemeinde Parkplatz, Kontaktperson: Alois Bättig [email protected] Tel. 041 921 31 41 ► kurze Wanderungen - Freitag, 05. Februar 2016 - Freitag, 04. März 2016 nach der Ankunft gewogen und der richtigen Abladestation zugewiesen. Zwei riesige Kranschaufeln holen den Abfall und werfen diesen in den Verbrennungsofen. Die Besucher können dieses Höllenfeuer durch zwei dicke Scheiben bestaunen. Die gesamte Anlage ist computergesteuert und wird von den Mitarbeitern an grossen Bildschirmen überwacht. Die Renergia ist ein Gemeinschaftswerk aller Kehrichtverbände der Zentralschweiz sowie der Perlen Papier AG und kostete 320 Mio. Franken. Der riesige Neubau wurde in nur 2 1/2 Jahren realisiert und letztes Jahr eröffnet. Durch die Verbrennung des Abfalls wird Dampf Treffpunkt: 13.30 Uhr Gemeindehaus Kontaktperson: Rita Röthlisberger:041 9212167 Weitere Daten Aktiv 60 plus ►Mittagstisch - Donnerstag, 11. Februar 2016 Jeweils 11.30 Uhr, Restaurant Tenniscenter ►Treff Aktiv 60 plus Donnerstag, 25. Februar 2016 13.30 Uhr, Gemeinschaftsraum "Wohnen im Alter" Kindergartenstrasse 2 Kontaktperson: Albert Müller, 041 9212670 SENIOREN Besinnliche Weihnachtsfeier Rund 70 Personen trafen sich am Donnerstag 10. Dezember 2015 im Begegnungszentrum zur traditionellen Seniorenweihnachtsfeier. Marie-Therese Vogel, Sozialvorsteherin, begrüsste die rüstigen Senioren und lud sie ein zu Kaffee und hausgemachten Kuchen, wobei auch das persönliche Miteinander nicht zu kurz kam. Für Unterhaltung sorgte Gregor Ineichen mit weihnachtlichem Drehorgelspiel. Sylvia Hergött, Seelsorgerin unserer Pfarrei, erzählte uns eine spannende Geschichte, welche die Gäste immer wieder zum gemeinsamen Gesang animierte. So kam im Saal eine ausgelassene Stimmung auf. Im Rahmen der Feier bedankte sich Marie-Therese Vogel bei allen Personen, die sich das ganze Jahr unentgeltlich zum Wohle aller einsetzten mit einem kleinen Präsent. Die Zeit verging wie im Fluge. Gegen den späteren Nachmittag wurde ein köstlicher Imbiss serviert. Glücklich und zufrieden machten sich unsere Senioren gegen 18 Uhr auf den Heimweg. Es war ein super Erlebnis für Alt und Jung. Lars Niederberger Lernender 2. Lehrjahr Unterstützung Unterstützung beim AusAusfüllen der SteuererkläSteuererklärung für Menschen im AHVAHV-Alter Benötigen Sie Hilfe beim Ausfüllen Ihrer Steuererklärung? Wissen Sie nicht genau welche Abzüge Sie vornehmen können? Die Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen Ihnen gerne weiter. Im Auftrag von Pro Senectute Kanton Luzern füllen sie für Einzelpersonen und Ehepaare im AHV-Alter die Steuererklärung zu moderaten Preisen aus. Die Kosten sind abhängig von der Einkommensund Vermögenssituation und betragen mindestens 30 respektive maximal 400 Franken. Bei komplexen und besonders aufwändigen Steuererklärungen wird zusätzlich ein separater Stundentarif von Fr. 100.00 verrechnet. Weitere Informationen und Anmeldung: Beratungsstelle Luzern Stadt und Luzern-Land Pro Senectute Kanton Luzern, Taubenhausstrasse 16, 6003 Luzern, Tel. 041 319 22 88, E-Mail: [email protected] Beratungsstelle Willisau Pro Senectute Kanton Luzern, Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, E-Mail: [email protected] Café international begegnen – austauschen - erzählen, lachen - zuhören Das Café international ist ein neues Angebot des Frauenbundes Sursee und Umgebung. Eingeladen sind alle, egal welcher Herkunft, Alters, Geschlecht und Konfession. Das Treffen im reformierten Kirchgemeindehaus, einmal im Monat, soll auf unkomplizierte Weise einen Ort bieten um Kontakte über alle Sprachenund Landesgrenzen zu ermöglichen. Wir freuen uns, wenn wir dich im Café international begrüssen dürfen. Datum: Freitag, 26. Februar 2016, 18.30 – 20.30 Uhr Dienstag, 22. März 2016, 14 – 16 Uhr Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus, Sursee Anmeldung: keine erforderlich Auskunft: Patricia Steiner, 041 920 33 47 oder [email protected] DATEN Grünabfuhr Mütterberatung Bis Ende März findet die Grünabfuhr alle zwei Wochen jeweils Dienstag ab 07.00 Uhr statt. (Bereitstellung in Rollcontainer – ohne Anmeldung) Nächste Beratungstage: Dienstag, 09. Februar UG Gemeindehaus 10.00 – 15.00 Uhr mit Anmeldung 15.00 – 16.30 Uhr ohne Anmeldung ■ Februar 2016 Dienstag, 16. Februar ■ März 2016 Dienstag, 01. / 15. März 2016 Dienstag, 16. Februar Kindergartenstrasse 2 13.00 – 16.30 Uhr mit Anmeldung Anmeldung: Mo - Fr von 08 - 11.45 Uhr; 14 – 17 Uhr Telefon 041 925 18 20, Monika Walther Kehrichtabfuhr Neu! Sammeltag Mittwoch ab 13 Uhr Auszug aus dem Datenkalender Februar Di 9. Do 11. Mo 15. Di 16. Fr 19. Sa 20. Do 25. So 28. Mütter- und Väterberatung Mittagstisch Aktiv 60plus Schulbeginn Mütter- und Väterberatung GV Musikverein Clubrennen Skiclub Treff Aktiv 60plus Eidg. und Kant. Abstimmung März So Di Do So Mo Di Do Fr Sa/So Mo Di Do Do Sa 6. 8. 10. 13. 14. 15. 17. 18. 19./20. 21. 22. 24. 24. 26. Zusammen auf der Piste Skiclub Mütter- und Väterberatung Mittagstisch Aktiv 60plus Lawinenkurs Skiclub Papiersammlung Mütter- und Väterberatung Tag der aufgeschl. Volksschule GV Gewerbe Schenkon Skiweekend Skiclub Häckselservice Osterhäslikonzert Musikschule Baumpflanzung FDP Treff Aktiv 60plus Beginn Frühlingsferien Die nächste Kontakt Ausgabe erscheint am 04. März 2016 Redaktionsschluss: 24. Februar 2016
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