Karlsruher SC - eZeitung von buli-nachrichten.de [So, 28 Feb 2016]

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Die Nachrichten des Karlsruher SC
Rückrundenserie gerissen: KSC unterliegt Union Berlin
[So, 28 Feb 10:42]
Beim Start in die englische Woche musste sich der Karlsruher SC nach einem hartumkämpften Spiel gegen Union Berlin trotz guter Leistung und Überzahl...
KSC II empfängt Sandhausens Reserve
[So, 28 Feb 10:42]
Zum nächsten Heimspiel des Karlsruher Oberliga-Teams am Sonntag, den 28. Februar 2016 ist die zweite Mannschaft des SV Sandhausen zu Gast im...
PK vor dem Spiel bei Union Berlin
[So, 28 Feb 10:42]
Vier Fragen, vier Antworten: KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski äußert sich zum bevorstehenden Spiel beim 1. FC Union Berlin (Freitag, 18.30 Uhr).
Topfacts zum Freitagabend-Spiel in Berlin
[So, 28 Feb 10:42]
Vor dem Gastspiel des KSC beim 1. FC Union Berlin (Freitag, 18.30 Uhr / Stadion an der Alten Försterei) präsentieren wir Euch die Topfacts zu dieser...
Auswärtsspiel bei Union Berlin: Gordon und Kempe melden sich fit
[So, 28 Feb 10:42]
Mit dem Spiel beim 1. FC Union Berlin (Freitag, 18.30 Uhr / Stadion an der Alten Försterei) startet der KSC in die englische Woche der 2. Bundesliga....
Osmers pfeift Auswärtsspiel bei Union Berlin
[So, 28 Feb 10:42]
Harm Osmers aus Hannover pfeift das KSC-Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin (Freitag, 18.30 Uhr / Stadion an der Alten Försterei).
Trainieren wie die Profis
[So, 28 Feb 10:42]
Gestern fand unter der Leitung von KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski sowie unter Co-Trainer Patrick Westermann eine Trainingseinheit für die...
Eggimann: "Die Zeit beim KSC hat mir unheimlich viel gegeben"
[So, 28 Feb 10:42]
Mario Eggimann hat als Kapitän und Abwehrchef maßgeblich zum Bundesliga-Aufstieg des KSC in der Saison 2006/07 beigetragen. Seine letzten zwei Jahre...
Trainerstimmen zum Heimspiel gegen Braunschweig
[So, 28 Feb 10:42]
Der KSC erkämpft einen Zähler gegen Eintracht Braunschweig. Wir zeigen Euch die Einschätzungen von Markus Kauczinski und Torsten Lieberknecht zum...
Oberliga-Team erspielt Remis in Oberachern
[So, 28 Feb 10:42]
In der Auswärtspartie des 20. Spieltages trennten sich der SV Oberachern und der KSC II am Samstagnachmittag unentschieden mit 2:2. Die Tore für...
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26.02.2016 - 20:45
Rückrundenserie gerissen: KSC unterliegt Union Berlin
Beim Start in die englische Woche musste sich der Karlsruher SC nach einem
hartumkämpften Spiel gegen Union Berlin trotz guter Leistung und Überzahl
geschlagen geben. 18.952 Zuschauer verfolgten das Spitzenspiel der beiden in der
bisherigen Rückrunde starken Mannschaften im Stadion an der Alten Försterei.
Aus dem Stadion an der Alten Försterei berichtet Diana Kubatschek
Mit gleich fünf personellen Änderungen ging die Startelf von Trainer Markus Kauczinski in das Spiel gegen Union Berlin. In
der Abwehrzentrale lief Daniel Gordon für den verletzten Martin Stoll auf, für den gelb-rot gesperrten Ylli Sallahi sprang der
zuletzt ausgefallene Dennis Kempe ein, der nach verheilter Risswunde wieder genesen war. Boubacar Barry begann anstelle
von Mohamed Gouaida für die Blau-Weißen und auch im Sturm nahm der Trainer einen Wechsel vor: Dimitris Diamantakos
ersetzte Erwin Hoffer, der auf der Bank Platz nehmen musste.
Mit Union traf der KSC auf einen starken Gegner, der in der Rückrunde bis dato ähnlich erfolgreich war wie die Badener
selbst. Das hierdurch erhoffte spannende Spitzenspiel ließ allerdings auf sich warten. Zwar sah der Unioner Damir Kreilach
kaum dass das Spiel angepfiffen war, die erste gelbe Karte (1.), doch außer mit intensiven Zweikämpfen waren beide
Mannschaften lange Zeit mit einem Abtasten im Mittelfeld beschäftigt. Vorstöße in den gegnerischen Strafraum, gab es wenige
und wenn, endeten diese ohne nennenswerten Abschluss. Der Karlsruher SC war zumindest die aktivere Mannschaft der ersten
Viertelstunde in Richtung des gegnerischen Strafraums, musste sich der starken Abwehr der Berliner aber zunächst geschlagen
geben. So verlief unter anderem ein Passversuch von Boubacar Barry, der die Möglichkeit ergriff Dimitris Diamantakos vor
der Strafraumgrenze anzuspielen, erfolglos und wurde von Union Berlin abgewehrt (6.). Der erste gefährliche Abschluss der
Hausherren durch Redondo per Kopf ging daraufhin am linken Pfosten vorbei, so dass auch René Vollath nicht wirklich in
Bedrängnis kam (14.).
Mit Ausnahme von Standardsituationen wie dreier Eckstöße der Berliner am Karlsruher Tor (18., 19., 21.) nahm das Spiel in
der kommenden halben Stunde zwar etwas an Fahrt auf, ohne jedoch herausragende Situationen zu generieren. Umso
überraschender kam in der 31. Min das 1:0 für den KSC durch Hiroki Yamada, der von Valentini an der Torauslinie flach den
Ball vor den Kasten geflankt bekam. Durch die Führung beflügelt machten es die Blau-Weißen den Hauptstädtern zusehends
schwerer und kämpften sich vermehrt in die gegnerische Hälfte vor. Aber das verdiente 1:0 währte trotz Drucks der Karlsruher
nicht lange, denn in der 45. Minute erzielte Berlin, ebenso unerwartet wie die Karlsruher zuvor, durch Kroos aus 17 Meter
Entfernung ein Tor zum 1:1 Halbzeitstand.
Die zweite Hälfte startete seitens André Hofschneider, der für den krankgeschriebenen Union Trainer Sascha Lewandowski
einsprang, ohne Wechsel. Markus Kauczinski brachte Dimitrij Nazarov für Boubacar Barry ins Spiel. Dieses ging weiter wie
es aufgehört hatte mit besseren Chancen und mehr Ballbesitz für die Blau-Weißen. Auch Damir Kreilach blieb seiner Linie treu
und erhielt für sein erneutes Foulspiel an Hiroki Yamada kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit von Schiedsrichter Harm
Osmers die gelb-rote Karte gezeigt (47.). Der darauffolgende Freistoß ermöglichte es Dennis Kempe in den Fünfmeter Raum
der Eisernen vorzudringen und frei vor Busk zu kommen, der den Ball aber sicher hielt. Ein mögliches Tor hätte aufgrund der
gepfiffenen Abseitsposition jedoch nicht gezählt.
In der 56. Minute machte der Karlsruher Trainer dann ein zweites Mal von seinem Wechselrecht gebraucht und brachte Sascha
Traut für Daniel Gordon auf den Platz. Der Torschütze der Karlsruher, Hiroko Yamada, hatte weiterhin die volle
Aufmerksamkeit der Gastgeber inne und wurde wiederholt gefoult, diesmal von Sören Brandy (56.). In der 60. Minute folgte
dann der Schockmoment für die bis dahin kampfstarken Karlsruher. Manuel Gulde vertendelte nach eigentlich schon geklärter
Situation den Ball im eigenen 16-Meterraum. Wood nutzte die Chance und jagte mit links die Kugel Richtung Karlsruher Tor;
ein wahrscheinlich ungefährlicher Ball, der von Sascha Traut aber so abgefälscht wurde, dass er für René Vollath unhaltbar
neben dem rechten Pfosten hinter der Linie landete.
Von dieser Situation erholten sich die Karlsruher kaum. Zwar waren sie weiter überwiegend im Ballbesitz, konnten diesen
aber nicht für sich nutzen. In der 68. Minute schöpfte Trainer Kauscinzki sein Wechselkontingent dann völlig aus und setzte
Gaétan Krebs für den mit gelb vorbelasteten Dominik Peitz ein. Zwar versuchte der KSC daraufhin wieder verstärkt zu
kontern, doch ohne den ersehnten Ausgleich einzufahren. Auch die Chance des Torschützen Hiroki Yamada auf einen zweiten
Treffer ging aus 17 Metern Torentfernung knapp am rechten Pfosten vorbei (76.).
Das Spiel hatte sich durch das Berliner Führungstreffer binnen weniger Sekunden gewandelt und die nicht überwundene
Schockstarre der Karlsruher nutzte Union Berlin, um den Ball wieder mehr in die eigene Gewalt zu bringen. Das bereits vorher
schon köperbetonte Spiel beider Mannschaften wurde zusehends ruppiger, was weitere gelbe Karten zur Folge hatte. So sah
auch Dimitrij Nazarov in der 79. Minute den gelben Karton.
Die letzten Spielminuten gestalteten sich nochmals spannend, als Enrico Valentini in der 86. Minute nach einer von Heimkeeper
Busk gefausteten Vorlage den Ball Richtung Tor drosch. Pogatetz konnte jedoch in letzter Sekunde mit vollem Köpereinsatz die
Eisernen vor dem Ausgleich bewahren. Durch späte Wechsel schaukelte André Hofschneider den Sieg für die Berliner über
die Zeit. So endete das Rückrundenspiel des KSC in Berlin mit einer Niederlage.
Zeit zum Hadern bleibt allerdings nicht, denn bereits am kommenden Dienstag erwartet der KSC im heimischen Wildpark um
17.30 Uhr den SC Paderborn.
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26.02.2016 - 13:00
KSC II empfängt Sandhausens Reserve
Zum nächsten Heimspiel des Karlsruher Oberliga-Teams am Sonntag, den 28.
Februar 2016 ist die zweite Mannschaft des SV Sandhausen zu Gast im Wildpark.
Spielbeginn der Partie ist um 15 Uhr.
Von Jasmina Klein
Nach dem 2:2-Unentschieden von Stefan Sartoris Team am vergangenen Samstag gegen den SV Oberachern, empfängt seine Elf
nun in der Partie des 21. Spieltages den sechstplatzierten SV Sandhausen II. "Sandhausen ist eine schwer zu bespielende
Mannschaft, die gute Kicker in ihren Reihen hat. Auch die Tabellensituation beweist, was das für eine starke Truppe ist."
schätzt Cheftrainer Sartori die Gegner ein.
Auch zum kommenden Duell bleibt die Personalsituation der viertplatzierten Karlsruher weiterhin angespannt: Samir Frank,
Tim Fahrenholz und Kai Luibrand werden dem Team am Sonntag nicht zur Verfügung stehen. "Uns fehlen damit weiterhin
wichtige Spieler, die auch mit ihrer individuellen Klasse ein Spiel entscheiden können. Das wiegt natürlich schwer.", so
Sartori. Positive Nachrichten gibt es aber vom Kapitän der Mannschaft zu vermelden: Marcel Mehlem ist zum Duell gegen
Sandhausen II wieder einsatzbereit.
Trotz der Herausforderungen im Kader bleiben der Cheftrainer und seine Spieler für das Spiel gewohnt ehrgeizig und
selbstbewusst: "Wir werden am Sonntag alles reinhauen und versuchen den Gegner Druck zu setzen, das wird unsere
Marschroute am Wochenende sein."
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PK vor dem Spiel bei Union Berlin: Karlsruher SC
Vier Fragen, vier Antworten: KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski äußert sich zum bevorstehenden Spiel beim 1. FC Union
Berlin (Freitag, 18.30 Uhr).
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25.02.2016 - 13:32
Topfacts zum Freitagabend-Spiel in Berlin
Vor dem Gastspiel des KSC beim 1. FC Union Berlin (Freitag, 18.30 Uhr / Stadion
an der Alten Försterei) präsentieren wir Euch die Topfacts zu dieser Partie.
Union behielt in den letzten beiden Spielen gegen den KSC die Oberhand und ist seit 7 Heimspielen gegen die Badener
unbesiegt (3 Siege, 4 Remis). In der Gesamtbilanz führt allerdings der KSC mit 7-4 Siegen (bei 6 Remis).
In der Rückrundentabelle ist diese Partie ein Spitzenspiel: Hier liegt Union mit 10 Punkten auf Platz 4, direkt hinter den Gästen
aus Baden (11 Punkte).
Union ist seit 4 Heimspielen unbesiegt und gewann die letzten beiden jeweils zu Null. 3 Zu-Null-Heimsiege in Folge gelangen
den Eisernen im Unterhaus zuletzt im Winter 2011/12.
Der KSC ist als eines von 4 Teams in der Rückrunde unbesiegt (3 S, 2 U). Zudem gewannen die Blau-Weißen ihre letzten
beiden Gastspiele – 3 Auswärtssiege in Folge gab es für den KSC im Unterhaus zuletzt zwischen Mai und August 2006.
Union hat die drittbeste Offensive (36 Tore), aber auch die viertschlechteste Defensive der Liga (35 Gegentore).
Nur in den Spielen von Freiburg (72 Tore) fielen mehr Treffer als in den Partien der Berliner (71). Beide Teams kassierten je
15 Standard-Gegentore, das ist Ligahöchstwert.
Allerdings schoss Union auch selbst 14 Tore nach ruhenden Bällen (Platz 4 ligaweit), während der KSC nur 6 zu Stande
brachte (nur 4 Teams weniger).
8 der letzten 9 KSC-Tore wurden von Dimitrios Diamantakos und Manuel Torres (je 4) erzielt, die beide auch beim jüngsten 22 gegen Braunschweig trafen.
Sascha Lewandowski feierte im Hinspiel bei Unions 3-0-Sieg in Karlsruhe ein sehr erfolgreiches Debüt auf der Union-Bank,
wird das Rückspiel aber verpassen: Er wurde für 3 Wochen krankgeschrieben. Statt Lewandowski wird Andre Hofschneider
Union betreuen. Hofschneider ist seit 2007 Co-Trainer bei Union und kam als Aktiver u.a. auf 77 BL-Spiele sowie 72
Zweitliga-Spiele (1 Tor) für Rostock, 1860 und Bielefeld.
Jubiläen: Toni Leistner steht vor seinem 50. Zweitligaspiel für Union (dazu 20 für Dresden), Union könnte sein 100. Remis im
Unterhaus einfahren. Am 18. Spieltag der Vorsaison (2-0) hatte Union gegen den KSC schon seinen 100. Sieg geholt.
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25.02.2016 - 13:30
Auswärtsspiel bei Union Berlin: Gordon und Kempe
melden sich fit
Mit dem Spiel beim 1. FC Union Berlin (Freitag, 18.30 Uhr / Stadion an der Alten
Försterei) startet der KSC in die englische Woche der 2. Bundesliga. Die zuletzt
verletzten Daniel Gordon und Dennis Kempe hätten sich rechtzeitig fit gemeldet,
sagte Cheftrainer Markus Kauczinski am Donnerstag vor dem Abflug in die
Bundeshauptstadt.
Von David Ruf
Gordon wird am Freitagabend den verletzten Martin Stoll ersetzen und zusammen mit Manuel Gulde die Abwehrzentrale des
KSC bilden. Stoll hatte sich Dienstag beim Training auf dem Kunstrasenplatz eine Zerrung zugezogen. "Wir hatten gehofft, dass
er in Berlin dabei sein kann, aber das Risiko ist einfach zu groß. Das wollten wir nicht eingehen, zumal Gordi auf seinen
Einsatz brennt", erklärte Kauczinski.
Auch auf der linken Abwehrseite muss Kauczinski aufgrund der Gelb-Rot-Sperre von Ylli Sallahi umdisponieren, Dennis
Kempe hat nach seiner Risswunde am Knie aber grünes Licht gegeben. "Dennis trainiert seit Mittwoch wieder. Die Narbe
spannt etwas, aber es scheint zu gehen", so Kauczinski. "Er wird auflaufen, weil ein Linksfuß auf dieser Position besser
geeignet ist."
Änderungen im Mittelfeld schloss Kauczinski darüber hinaus nicht aus. "In der englischen Woche haben wir nur kurze
Ruhephasen, so dass Wechsel möglich sind. Ob das jetzt bereits in Berlin greift werden wir sehen."
Kauczinski: "Werden den Schlagabtausch suchen"
Beim KSC stellt man sich angesichts der Tatsachen, dass die Berliner die ligaweit drittbeste Offensive, aber auch eine der
anfälligsten Abwehrreihen stellen, auf ein flottes Spiel ein. "Union hat eine kampfstarke und körperlich sehr starke Mannschaft
mit schnellen, beweglichen Stürmern. Wir werden den Kampf annehmen und den Schlagabtausch suchen", so Kauczinski. "Wir
sind an einem Punkt angelangt, an dem ein Zähler nicht mehr reicht, sondern an dem wir wirklich gewinnen wollen. Dafür
werden wir alles riskieren und alles geben."
Wenn man die Rückrundentabelle betrachtet, trifft der mit drei Siegen und zwei Remis noch ungeschlagene KSC als Dritter auf
den nur einen Rang schlechter platzierten FC Union. "Demnach ist das ein Spitzenspiel und das wollen wir am Freitag auch
hinlegen."
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25.02.2016 - 10:11
Osmers pfeift Auswärtsspiel bei Union Berlin
Harm Osmers aus Hannover pfeift das KSC-Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin
(Freitag, 18.30 Uhr / Stadion an der Alten Försterei).
Der 31-jährige ist im Hauptberuf als Investitionscontroller tätig und seit 2009 DFB-Schiedsrichter. Seit 2011 kommt er auch in
der 2. Bundesliga zum Einsatz und brachte es dort bislang auf 43 Einsätze.
Eine Partie mit KSC-Beteiligung pfiff Osmers zuletzt im April des vergangenen Jahres beim Gastspiel der Karlsruher beim
VfR Aalen.
Tim Skorczyk und Markus Pflaum funigeren am Freitag als Schiedsrichter-Assistenten. Vierter Offizieller ist Holger Henschel.
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Trainieren wie die Profis: Karlsruher SC
U15: 21.02.2016, 15:00 Uhr
Karlsruher SC - SC Freiburg&nbsp&nbsp2:0
U19: 21.02.2016, 11:00 Uhr
Karlsruher SC - SC Freiburg&nbsp&nbsp1:2
KSC II: 20.02.2016, 15:00 Uhr
SV Oberachern - Karlsruher SC II&nbsp&nbsp2:2
U17: 20.02.2016, 11:00 Uhr
TSG 1899 Hoffenheim - Karlsruher SC&nbsp&nbsp6:0
U17: 14.02.2016, 14:00 Uhr
Karlsruher SC - TSV 1860 München&nbsp&nbsp1:1
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23.02.2016 - 10:53
Eggimann: "Die Zeit beim KSC hat mir unheimlich viel
gegeben"
Mario Eggimann hat als Kapitän und Abwehrchef maßgeblich zum BundesligaAufstieg des KSC in der Saison 2006/07 beigetragen. Seine letzten zwei Jahre als
Profi verbrachte er beim kommenden Gegner der Blau-Weißen: Union Berlin. Im
Interview spricht der Aufstiegskapitän über das Leben ohne Training und Spieltag,
das Thema Psyche im Fußball und seine noch immer große Verbundenheit zum
KSC und der Fächerstadt.
Mario, du hast im Oktober letzten Jahres deine Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Wie schwer ist es dir gefallen, das
Kapitel Profifußball ein für alle Mal zu beenden?
Sehr schwer ist es mir eigentlich nicht gefallen. Ich habe eine sehr lange Karriere erleben dürfen, die mit siebzehn Jahren
losging und mit 34 ihr Ende fand. Insgesamt war es für mich daher eine ziemlich runde Geschichte. Es ist ja auch nicht so
gewesen, dass ich mich nicht darauf hätte vorbereiten können, denn das Ende kam nicht wirklich überraschend. Insgesamt kann
ich daher sehr stolz sein auf meine lange Karriere und mich gleichzeitig freuen auf das, was in Zukunft folgen wird.
Du hast den nahtlosen Übergang in die zweite berufliche Karriere nach dem Fußball geschafft, indem du deine eigene
Firma namens "Sports-Transfer" gegründet hast. Welches Konzept steckt dahinter?
Sports-Transfer, das sind meine Geschäftspartnerin Sandra Fischer und ich. Vereinfacht ausgedrückt beschäftigen wir uns in
der Firma mit Entwicklungen im Sport. Dazu gehört die Beratung von und mit einzelnen Sportlern, aber auch Organisationen
und Vereinen. Natürlich ist die individuelle Spielerberatung auch ein Teil unserer Arbeit. Wir agieren sehr professionell und
legen vor allem Wert auf die psychologische Komponente. Sandra arbeitet seit Jahren erfolgreich als Wirtschaftsberaterin und
Therapeutin. Nun nutzen wir ihre Erfahrung und mein fußballerisches Know-how, um gemeinsam Spielern, die mental
überlastet sind, mit unserer Beratung zu helfen.
Wenn es um psychische Schwächen oder Erkrankungen unter Fußballspielern geht, wird bis heute noch oft geschwiegen.
Hast du in diesem Bereich in den letzten Jahren eine Entwicklung beobachtet?
Ich weiß sowohl aus eigener Erfahrung als auch durch Gespräche mit ehemaligen Mannschaftskollegen, dass es nicht wenige
Spieler gibt, die mit verschiedenen Faktoren im Profisport mental nicht zurechtkommen. Es gab in den letzten Jahren sicherlich
Entwicklungen in die richtige Richtung. Im Endeffekt liegt es natürlich auch am Spieler selbst. Wenn er sich beispielsweise
nicht motivieren kann, ins Training zu gehen oder nachts nicht schlafen kann, muss er sich die Frage stellen: Unternehme ich
was dagegen oder lasse ich es einfach geschehen? Bei den Vereinen hat sich in diesem Bereich zwar schon viel getan, aber es
gibt noch immer Luft nach oben, was die langfristige psychologische Betreuung von Spielern angeht.
So eine Firma gründet man ja nicht von heute auf morgen. Wann hast du damit begonnen, dir konkrete Gedanken
darüber zu machen?
Mit Ende 20 bzw. Anfang 30 habe ich damit begonnen, mich intensiver mit der Frage zu beschäftigen, was ich nach dem
Fußball gerne machen möchte. Ich habe immer gewusst, dass es mir persönlich sehr viel Freude bereitet, anderen Menschen
helfen und sie unterstützen zu können. Den Weg in die Selbstständigkeit habe ich vor allem auch deshalb gewählt, weil ich
dadurch das machen kann, was ich will und nicht das, was andere von mir verlangen - das war für mich sehr wichtig.
Kommen wir zum aktuellen sportlichen Geschehen in Liga zwei. Am Freitag trifft der KSC auf Union Berlin. Du hast
für beide Clubs gespielt. Als Aufstiegskapitän drückst du aber sicherlich den Blau-Weißen die Daumen, oder?
Ich habe sechs Jahre in Karlsruhe gespielt, meine Frau ist Karlsruherin und meine Tochter ist dort geboren. Ich habe in Berlin
zwar auch zwei gute Jahre gehabt und mich dort sehr wohl gefühlt, aber das kann insgesamt natürlich nicht mit meiner Zeit
beim KSC mithalten. Ich habe den KSC während meiner Engagements in Hannover und Berlin immer im Blick behalten und
habe mich auch stets bemüht, den Kontakt zu Leuten aus dem Verein und aus der Stadt beizubehalten. Von daher überwiegt
meine Verbundenheit zum KSC schon ein kleines bisschen.
Deine letzten zwei Jahre als Profifußballer hast du jedoch an der Alten Försterei verbracht. Wenn du rein sportlich auf
die Zeit dort zurückblickst: Wie fällt dein Fazit aus?
Es war insgesamt sehr schwierig für mich. Ich bin 2013 mit großen Erwartungen aus Hannover gekommen. Leider hatte ich
mich dort zuvor noch schwer verletzt - ich hatte mir im Spiel den Fuß gebrochen. Von diesem Ereignis habe ich mich dann in
Berlin leider nicht so erholen können, wie ich mir das erhofft hatte. Ich habe dann auch einfach gemerkt, dass mein Körper
nicht mehr richtig mitmachte. Meine Zeit dort ist daher sicherlich nicht perfekt gelaufen, aber ich habe mich stets darum
bemüht, das dennoch professionell zu gestalten.
Wesentlich besser lief hingegen deine Zeit hier im Wildpark. Wie intensiv verfolgst du noch, was rund um den KSC
geschieht?
Ich verfolge den KSC immer. Ich schaue mir stets an, wie sie gespielt haben und freue mich natürlich, wenn sie in der Tabelle
oben stehen. Ich bin letztes Jahr fast die Wände hochgegangen, nachdem es mit dem Aufstieg nicht geklappt hat... Ich habe also
schon eine sehr enge, persönliche Bindung zum Club und den Menschen in der Stadt. Sie haben mir damals unheimlich viel
gegeben und ich glaube, dass ich auch etwas zurückgeben konnte. Ich spüre heute noch, dass die Karlsruher zu schätzen wissen,
was ich damals geleistet habe. Ich versuche auch immer, den KSC besonders hervorzuheben, weil mir das einfach wichtig ist.
Ein ehemaliger Mannschaftskollege und sogar Konkurrent von dir spielt in dieser Saison wieder groß auf: Die Rede ist
natürlich von Stolli. Wie nimmt du seine Leistungen auf dem Platz wahr und hast du noch Kontakt zu ihm?
Sehr intensiven Kontakt haben wir zwar nicht mehr, aber ich kann sagen, dass ich Stolli immer sehr geschätzt habe, vor allem
als Menschen. Er ist wirklich einer der feinsten Kerle, die ich im Fußballgeschäft kennengelernt habe. Wir haben lange Zeit
zusammen gespielt und wir hatten auch eine gutes Verhältnis miteinander. Es freut mich ungemein für ihn, dass er momentan
regelmäßig spielen kann und daher auch in aller Munde ist.
Du hast den letzten Bundesliga-Aufstieg des KSC als Kapitän selbst noch miterlebt. Letztes Jahr ist der Club auf
tragische Weise in der Relegation gescheitert - glaubst du, dass der KSC mittelfristig die Rückkehr in die 1. Liga
schaffen kann?
Es wird natürlich unheimlich schwer, weil die 2. Liga und damit auch die Konkurrenz immer stärker wird. Man hat Clubs wie
Kaiserslautern, Bochum, St. Pauli, oder Nürnberg. Hinzu kommen dann namhafte Absteiger aus der Bundesliga. Es ist daher
nicht leicht, in der 2. Liga zu bestehen und es braucht schon richtig gute Arbeit im Verein und stabile Leistungen auf dem Platz,
um oben mitspielen zu können. Aber natürlich würde ich dem Verein und der ganzen Region eine Rückkehr in die Bundesliga
wünschen.
Jetzt steht aber zunächst das Match gegen Union am Freitagabend bevor. Was wird der KSC brauchen, um an der Alten
Försterei bestehen zu können?
Es immer immer eine große Herausforderung, bei Union zu bestehen, weil die Mannschaft zuhause von ihren Fans unheimlich
gepusht wird. Ein Spiel an der Alten Försterei ist jedes Mal ein Erlebnis, weil die Fans ihre Mannschaft immer wieder
lautstark unterstützen. Daher wird es für den KSC keine einfache Aufgabe werden, mit Punkten aus Berlin zurückzukehren.
Das Interview führte Amin Mir Falah
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Trainerstimmen zum Heimspiel gegen Braunschweig: Karlsruher SC
Trainerstimmen zum Heimspiel gegen Braunschweig
Der KSC erkämpft einen Zähler gegen Eintracht Braunschweig. Wir zeigen Euch die Einschätzungen von Markus Kauczinski
und Torsten Lieberknecht zum Spiel.
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20.02.2016 - 18:53
Oberliga-Team erspielt Remis in Oberachern
In der Auswärtspartie des 20. Spieltages trennten sich der SV Oberachern und der
KSC II am Samstagnachmittag unentschieden mit 2:2. Die Tore für Karlsruhe
erzielten Linus Radau und Patrick Fossi.
Von Jasmina Klein
Die Karlsruher starteten gut in das Duell und hatten sich bereits nach 14 Minuten die Führung in Oberachern erarbeitet: Nach
zielgenauem Pass von Pius Krätschmer auf Linus Radau konnte der 20-jährige die Chance zum 1:0 für den KSC II nutzen. Kurz
darauf bekam das Team durch einen Freistoß die nächste Möglichkeit zum Tor, dieser landete jedoch nicht hinter der Torlinie.
Die Karlsruher mussten dann in der 38. Minute nach einer Unachtsamkeit den Ausgleich der Gastgeber hinnehmen, nachdem
Nico Huber das 1:1 für den SV Oberachern erzielt hatte. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit folgte durch Domagoj Petric das
zweite Tor für Oberachern zum aus Karlsruher Sicht ungünstigen 1:2-Halbzeitstand.
Aus der Kabine kam Stefan Sartoris Team dann aber stärker zurück als zuvor und war fortan die spielbestimmende Mannschaft.
Hochverdient gelang den Karlsruhern somit in der 54. Minute nach Pass von Michael Reith das 2:2 durch Patrick Fossi. Der
KSC II blieb weiter gefährlich, hatte im weiteren Verlauf noch zwei hochkarätige Torchancen durch Michael Reith und Linus
Radau. Ein weiterer von Radau ausgeführter Freistoß traf kurz vor Schluss nur die Latte und es blieb bis zum Ende beim 2:2Unentschieden in dieser Partie.
"Insgesamt wäre heute mehr drin gewesen, unsere Personalsituation lässt momentan auch nicht viel zu. Es ist zwar ärgerlich,
aber das war heute trotzdem ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." resümierte KSC II-Cheftrainer Stefan Sartori den
heutigen Punktgewinn seiner Mannschaft.
Am nächsten Sonntag, den 28. Februar 2016 empfangen die Blau-Weißen nun die zweite Mannschaft des SV Sandhausen im
Wildpark.
KSC II: Niemann, Cisse, Henk, Fassnacht, Radau, Weizel, Krätschmer (86. N`Gueni Bong), Reith, Fossi (66. Lutz), Kleinert,
Batke (66. Traoré)
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Badische Zeitung
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Hölzlebrucker Formhoch - Badische Zeitung
[Do, 25 Feb 22:07]
Hölzlebrucker FormhochBadische ZeitungKEGELN (bä). Die Männermannschaft des KSV Hölzlebruck möchte die Erfolgsserie in der Verbandsliga weiter
ausbauen. Am letzten Spieltag waren die KSV-Kegler gegen den Vorletzten KSC Waldkirch erfolgreich. Eine weitere lösbare Aufgabe dürfte der ...
Leipzig baut Zweitliga-Führung aus - «Club» gewinnt Derby - Badische Zeitung
[Fr, 26 Feb 20:54]
Badische ZeitungLeipzig baut Zweitliga-Führung aus - «Club» gewinnt DerbyBadische Zeitung+1) und eines abgefälschten Treffers von Bobby Wood (60.) drehten
die Gastgeber die Partie. Union-Profi Damir Kreilach hatte die Gelb-Rote Karte gesehen (47.). Die Berliner haben somit 30 Zähler verbucht und den punktgleichen
KSC überholt. Autor: dpa ...und weitere »
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26. Februar 2016
Hölzlebrucker Formhoch
Verbandsliga-Kegler wollen ihre Siegesserie ausbauen.
KEGELN (bä).
Die Männermannschaft des KSV Hölzlebruck möchte die Erfolgsserie in der Verbandsliga weiter ausbauen. Am letzten
Spieltag waren die KSV-Kegler gegen den Vorletzten KSC Waldkirch erfolgreich. Eine weitere lösbare Aufgabe dürfte der
Heimwettkampf in Reichmanns Kegelstube gegen den Drittletzten KSG Jug. Ft. Waldkirch sein. Hölzlebrucks Spitzenspieler
Martin Reichmann hat den gesamten Kader zur Verfügung und seine Mannschaft befindet sich in glänzender Form.
Wettkampfbeginn ist am Samstag um 13 Uhr in Reichmanns Kegelstube.
Die Verbandsligakegler des SKV Bonndorf haben zuletzt beim Tabellennachbarn Önsbach mit einem 6:2-Kantersieg
überrascht. Am Samstag treffen die Bonndorfer um 16.15 Uhr auf den Tabellenfünften RS Olympia Villingen-Schwenningen.
Die Gäste haben in den jüngsten Wettkämpfen stark abgebaut und mussten sich aus der Spitzengruppe verabschieden. "Mit
einem Sieg wären wir alle Abstiegssorgen los", sagt Bonndorfs Sportwart Julian Bachert, der auf den kompletten Kader
zurückgreifen kann.
Die Verbandsliga-Keglerinnen des KSC Dittishausen treffen am Samstag um 16 Uhr in Olis Kegelstube auf den souveränen
Tabellenführer KSC Önsbach. Ein Sieg der KSC-Keglerinnen wäre eine große Überraschung.
Das zweite Frauenteam des KSV Hölzlebruck kegelt am Sonntag um 15.30 Uhr bei Blau-Weiß Freiburg. Die Gastgeberinnen
liegen in der Verbandsliga nur einen Zähler vor dem Drittletzten Hölzlebruck II , der Ausgang des Wettkampfs ist offen.
Die Landesliga-Keglerinnen des SKV Bonndorf II sind am Sonntag (11 Uhr) bei der SG Unterkirnach-Furtwangen zu Gast. Die
Gastgeberinnen gehören zur erweiterten Spitzengruppe, das wird für den Vorletzten Bonndorf II eine schwierige Aufgabe.
Allerdings ist das Bonndorfer Bundesligateam spielfrei, deshalb kann die zweite Mannschaft mit einer starken Aufstellung
antreten.
Autor: bä
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Leipzig baut Zweitliga-Führung aus - «Club» gewinnt
Derby
Paderborn/Nürnberg (dpa) - RasenBallsport Leipzig hat seine Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga vorerst ausgebaut.
Die Sachsen setzten sich mit 1:0 (0:0) beim SC Paderborn durch und haben nun neun Punkte Vorsprung auf ihren ärgsten
Verfolger SC Freiburg.
Die Breisgauer treten erst am Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern an. Die Freitagsspiele in der Übersicht:
SC Paderborn - RB Leipzig 0:1 (0:0)
Paderborn (dpa) - RasenBallsport Leipzig hält weiter Kurs auf die Bundesliga. Mit einem 1:0 (0:0)-Erfolg beim Tabellen-16.
SC Paderborn festigte der Spitzenreiter der 2. Fußball-Bundesliga seine gute Ausgangsposition. Aber gegen die Paderborner,
die gut agierten und einige Chancen hatten, taten sich die Leipziger schwer. Erst nach einer Ecke brachte Marvin Compper (64.
Minute) den Favoriten in Führung. Dieses Vorsprung gaben die Gäste nicht mehr aus der Hand und feierten vor 8838
Zuschauern ihren achten Auswärtserfolg. Für die Paderborner Mannschaft um Cheftrainer Stefan Effenberg war es dagegen die
elfte Partie in Serie ohne Sieg.
1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth 2:1 (1:1)
Nürnberg (dpa) - Der 1. FC Nürnberg hat das 260. Franken-Derby gewonnen und seine schwarze Serie gegen die SpVgg
Greuther Fürth beendet. Niclas Füllkrug (84. Minute) schoss den «Club» zum schmeichelhaften 2:1 (1:1) in der 2. FußballBundesliga. Vor 45 666 Zuschauern hatte Robert Zulj (6.) die Fürther zum Auftakt des 23. Spieltags in Führung gebracht,
Sebastian Kerk (40.) glich noch vor der Halbzeit aus. Mit dem ersten Derbysieg seit November 2008 schloss der FCN in der
Tabelle zum Zweiten SC Freiburg auf. Nur aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen die Breisgauer auf einem direkten
Aufstiegsplatz, können aber noch davonziehen.
Union Berlin - Karlsruher SC 2:1 (1:1)
Berlin (dpa) - Ohne ihren erkrankten Cheftrainer Sascha Lewandowski hat sich der 1. FC Union Berlin in der 2. FußballBundesliga den dritten Heimsieg in Serie erkämpft. Trotz einer beinahe kompletten zweiten Hälfte in Unterzahl bezwang Union
unter Lewandowski-Vertreter André Hofschneider den Karlsruher SC mit 2:1 (1:1). Vor 18 952 Zuschauern brachte Hiroki
Yamada die Badener in Führung (31.). Doch dank Felix Kroos (45.+1) und eines abgefälschten Treffers von Bobby Wood (60.)
drehten die Gastgeber die Partie. Union-Profi Damir Kreilach hatte die Gelb-Rote Karte gesehen (47.). Die Berliner haben
somit 30 Zähler verbucht und den punktgleichen KSC überholt.
Autor: dpa
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ka-News
KSC
Erste Rückrundenpleite: KSC vergibt Punkte gegen Union Berlin
[Fr, 26 Feb 20:05]
Die Erfolgsserie des Karlsruher SC ist gerissen: Am Freitagabend unterlagen die Badener beim 1. FC Union Berlin trotz einer Führung und halbstündiger Überzahl
mit 1:2 (1:1) und gaben nach fünf Spielen ohne Niederlage erstmals wieder die Punkte ab.
Vor Spiel gegen Union Berlin: KSC glaubt an Aufstiegschance
[Do, 25 Feb 14:55]
Der Karlsruher SC hat sich nach Ansicht von Trainer Markus Kauczinski noch nicht aus dem Rennen um die Aufstiegsplätze der zweiten Fußball-Bundesliga
verabschiedet. "Ausgeschlossen ist das nicht. Schwer ist es aber auch", sagte der Coach des Tabellenneunten am Tag vor der Partie bei Union Berlin am Freitag.
Erfolgsbilanz ausbauen: KSC will gegen Union auf Risiko gehen
[Do, 25 Feb 15:58]
Zum Auftakt der englischen Woche muss der Karlsruher SC am Freitagabend (Anpfiff 18.30 Uhr) beim 1. FC Union Berlin antreten. Für die Badener geht es dann
auch darum, ihre aktuelle Erfolgsserie fortzusetzen: Seit fünf Spielen ist man ungeschlagen und sammelte elf Punkte, was die Blau-Weißen zum drittstärksten
Rückrundenteam macht.
KSC-Schütze Torres: "Werden alles dafür tun, um die Serie fortzusetzen"
[Do, 25 Feb 11:50]
Manuel Torres trumpft seit Wochen auf: Der Spanier war an fünf der vergangenen acht Treffern des Karlsruher SC direkt beteiligt. Torres erzielte vier Tore,
bereitete zudem einen Treffer vor. Auch beim 2:2 gegen Braunschweig traf der Dribbelkönig per Elfmeter - und das, obwohl er eigentlich gar nicht als Schütze
vorgesehen war. Dafür gab es dann doch noch etwas Ärger für Torres.
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Erste Rückrundenpleite: KSC vergibt Punkte gegen Union Berlin
Berlin (cre) - Die Erfolgsserie des Karlsruher SC ist gerissen: Am Freitagabend unterlagen die Badener beim 1. FC
Union Berlin trotz einer Führung und halbstündiger Überzahl mit 1:2 (1:1) und gaben nach fünf Spielen ohne Niederlage
erstmals wieder die Punkte ab.
Wie im Vorfeld von KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski angekündigt, durften am Freitagabend Dennis Kempe und Daniel
Gordon in der Abwehrkette von Beginn an ran. Doch auch sonst hatte der 46-Jährige jeden Spieler auf den Prüfstein gestellt.
Am Ende resultierte daraus, dass auch Dominic Peitz im defensiven Mittelfeld, Boubacar Barry als Kreativspieler in der
Offensive und Stürmer Dimitris Diamantakos den Anpfiff gegen die "Eisernen" auf dem Platz erlebten.
Wirklich viel passierte im Stadion an der Alten Försterei zunächst aber nicht. Vom angekündigten mutigen Spiel nach vorne auf
Seiten der Gäste war nur wenig zu sehen, aber auch Union Berlin hielt sich zurück und kamen nach Ecken zu ihren
gefährlichsten Aktionen. Nach einer halben Stunde dann aber doch die Führung für die Karlsruher: Enrico Valentini setzte sich
auf der rechten Seite gegen seinen Bewacher Dennis Daube durch und beförderte den Ball in den Strafraum. Dort lauerte
Hiroki Yamada am langen Pfosten und konnte aus kurzer Distanz einschieben (30. Spielminute).
Nach dem Treffer übernahm der KSC immer mehr das Kommando und zwang Union in die eigene Hälfte zurück. Eigentlich
sprach alles für eine Pausenführung der Gäste, doch die Berliner wurden ihrem Ruf gerecht, aus wenig Chancen viel zu
machen. So traf Felix Kroos, Leihgabe von Werder Bremen, kurz vor Ende des ersten Durchgangs per Gewaltschuss aus 18
Metern doch noch zum 1:1-Ausgleich (45.).
Keine zwei Minuten war die zweit Spielhälfte alt, da stoppte Damir Kreilach den Karlsruher Yamada mit einer Grätsche von
hinten und sah dafür die Gelbe Karte. Da sich der Berliner bereits im ersten Durchgang eine Verwarnung abgeholt hatte, durfte
er nun mit der Ampelkarte wieder ganz schnell zurück in die Kabine. Doch trotz einem Mann weniger sollten die Hausherren
nach einer Stunde Führung gehen. Den Schuss von Bobby Wood fälschte Sascha Traut, der in der 55. Minute ins Spiel
gekommen war, unhaltbar für seinen Torwart Rene Vollath ab (62.)
Die beste Möglichkeit zumindest noch einen Punkt aus Berlin mitzunehmen vergab Yamaa mit einem Flachschuss aus 20 Metern
knapp am Torpfosten vorbei (76.). Vier Minuten vor dem Ende hätten die Badener gerne einen Handelfmeter gehabt, doch
Schiedsrichter Harm Osmers entschied lediglich auf Eckball, da Emanuel Pogatetz den Ball mit der Brust gespielt hatte.
Aufstellung 1. FC Union Berlin: Busk - Trimmel, Pogatetz, Parensen - Kroos, Daube (87. Fürstner) - Puncec, Kreilach,
Redondo - Brandy (90. Quiring), Wood (80. Quaner).
Karlsruher SC: Vollath - Valentini, Gordon (55. Traut), Gulde, Kempe - Peitz (68. Krebs), Meffert - Torres, Barry, Yamada Diamantakos.
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Vor Spiel gegen Union Berlin: KSC glaubt an Aufstiegschance
Ihr habt Probleme ...
Nach dem Relegationsdrama waren schlichtweg die Köpfe und die Akkus leer. Zudem haben sich viele der Spieler mit
Abwanderungsgedanken getragen.
Eine vollmundige Aufstiegsankündigung in dieser Situation hätte keinerlei Leistungssteigerung bewirkt, sondern gerade nach
den ersten Spielen noch Hohn und Spott erzeugt.
Jetzt ist die Mannschaft zum ersten Mal wieder in der Stimmung, den Schalter umzulegen. Nach unten ist alles geklärt, also
kann mal mutig zum Angriff geblasen werden.
Ich denke auch, dass heute Abend das Schlüsselspiel ansteht. Entweder die Jungs (oder Männer) fangen nochmal richtig Feuer,
oder sie werden wie die begossenen Pudel vom Platz schleichen.
Die Kritik an Torres finde ich unangebracht. Endlich hat sich der Junge gefangen und strotzt vor Selbstbewusstsein, da kriegt er
schon wieder eins auf den Deckel. Wer weiß denn schon, ob Valentini verwandelt hätte!
Hätte sich Breitner `74 den Ball nicht geschnappt, wären wir vielleicht nur dreimaliger Weltmeister ...
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Erfolgsbilanz ausbauen: KSC will gegen Union auf Risiko gehen
Karlsruhe (cre) - Zum Auftakt der englischen Woche muss der Karlsruher SC am Freitagabend (Anpfiff 18.30 Uhr) beim
1. FC Union Berlin antreten. Für die Badener geht es dann auch darum, ihre aktuelle Erfolgsserie fortzusetzen: Seit
fünf Spielen ist man ungeschlagen und sammelte elf Punkte, was die Blau-Weißen zum drittstärksten Rückrundenteam
macht.
Bevor Markus Kauczinski am Donnerstag ins Tagesgeschäft einstieg und über die Partie des 23. Spieltags sprach, wollte er
noch Genesungswünsche an den erkrankten Berliner Kollegen Sascha Lewandowski senden und äußerte die Hoffnung, "dass er
schnell wieder auf den Beinen ist". Nach diesen netten Worten richtete der KSC-Cheftrainer die Konzentration wieder auf das
sportliche Geschehen. Immerhin muss er seine Mannschaft auf zwei Positionen in der Abwehr umbauen.
So fehlt neben dem gesperrten Ylli Sallahi (Gelb-Rot) in Berlin auch Martin Stoll (Zerrung). In der Innenverteidigung brenne
Daniel Gordon auf einen Einsatz, wie Kauczinski erklärt. Links in der Viererkette soll Dennis Kempe sein Comeback geben,
nachdem die zugezogene Fleischwunde über dem Knie inzwischen verheilt scheint. Gegen die "Eisernen" erwartet Kauczinski
am Freitagabend einen offenen Schlagabtausch. "Wir sind jetzt in einer Phase, in der ein Punkt vielleicht nicht mehr reicht Wir
wollen gewinnen und werden dafür alles riskieren", meinte der Cheftrainer vor der Abreise in Richtung Bundeshauptstadt.
Ob er gegen den Tabellen-13. vielleicht noch weitere Veränderungen seiner Startformation vornimmt, ließ er offen. Denkbar
wäre eine Rückkehr von Stürmer Dimitris Diamantakos in die erste Elf. Aber auch Hiroki Yamada und Gaetan Krebs
überzeugten zuletzt nicht vollkommen. Unter der Woche probierte Kauczinski mehrere Optionen, unter anderem mit Dominic
Peitz. Dass er noch nicht ganz zufrieden ist mit den Auftritten seiner Mannschaft, daraus machte der 46-Jährige am Donnerstag
kein Geheimnis: Das Konzept stimme, die Jungs würden laufen und Kämpfen, doch sei man noch nicht so gefährlich wie man
wolle, die Durchschlagskraft fehle. Hier gilt es gegen Union anzusetzen.
Geleitet wird die Partie an der Alten Försterei von Harm Osmers aus Hannover. Die Köpenicker rechnen derzeit mit 19.500
Zuschauern, davon 2.000 Besucher, die den KSC unterstützen.
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Karlsruhe (Peter Putzing) - Manuel Torres trumpft seit Wochen auf: Der Spanier war an fünf der vergangenen acht
Treffern des Karlsruher SC direkt beteiligt. Torres erzielte vier Tore, bereitete zudem einen Treffer vor. Auch beim 2:2
gegen Braunschweig traf der Dribbelkönig per Elfmeter - und das, obwohl er eigentlich gar nicht als Schütze
vorgesehen war. Dafür gab es dann doch noch etwas Ärger für Torres.
Herr Torres, KSC-Trainer Markus Kauczinski war nicht erfreut, dass Sie gegen Braunschweig seine Anweisung nicht
befolgten und den Elfmeter schossen. Ist das geklärt?
Auf dem Platz war es so, dass ich mich gut gefühlt habe und das Vertrauen hatte, dass ich auch treffe - und deswegen habe ich
geschossen und auch verwandelt. Wir haben das intern besprochen und damit ist das auch erledigt.
In den vergangenen Wochen spielen Sie konstant auf hohem Niveau, erzielen auch
regelmäßig Treffer. Gibt es dafür eine Erklärung?
Ich trinke vor jedem Spiel einen Orangensaft, daran liegt es vermutlich! Nein, im Ernst, ich stehe jeden Morgen auf, um zu
trainieren und alles dafür zu tun, um am Wochenende ein gutes Spiel zu machen. Im Moment läuft es gut bei mir – und ich hoffe,
dass ich der Mannschaft weiter mit meinen Toren und meinem Spiel helfen kann.
Jetzt geht es zu Union Berlin. Die Partie in der Hinrunde ging mit 0:3 verloren. Da
gibt es einiges wieder gut zu machen.
Ich hoffe, dass wir an der Alten Försterei ein gutes Spiel machen und am Ende die drei Punkte aus Berlin holen. Die
Mannschaft hat in den letzten Spielen gut gearbeitet und ich glaube, wenn wir mit der gleichen Einstellung und dem gleichen
Willen ins Spiel gehen, dann haben wir auch die Möglichkeit, dieses zu gewinnen.
Der KSC ist in der Rückrunde noch unbesiegt. Wird das auch so nach der Partie
bei Union Berlin sein?
Jedes Spiel ist anders. Aber ich hoffe, dass wir diese Serie fortsetzen können. Wir werden jedenfalls alles dafür tun.
Ein Sieg bei den "Eisernen" und der KSC könnte sich in der Tabelle etwas näher an
die Spitze heranschieben. Glauben Sie noch daran, dass der KSC in den Kampf um
den Aufstieg eingreifen kann?
Die Möglichkeit gibt es noch. Es sind noch 12 Spiele und es sind momentan acht Punkte auf Platz drei. Einfach wird es sicher
nicht, aber am Ende ist im Fußball vieles möglich. Wir werden bis zum Ende jedenfalls alles dafür geben.
Trainer Markus Kauczinski geht. Wie schätzen Sie das ein?
Wir müssen die Entscheidung des Trainers akzeptieren. Wir konzentrieren uns mit dem Coach zusammen auf die kommenden
Aufgaben und schauen, dass wir aus der laufenden Saison noch den größtmöglichen Erfolg herausholen.
Haben Sie einen Wunschkandidaten für die Trainer-Nachfolge?
Das ist Aufgabe des Vereins – und ich bin mir sicher, dass der Verein das gut machen wird und einen sehr guten Nachfolger für
unseren jetzigen Coach finden wird.
Die Fragen stellte Peter Putzing.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Trotz Unterzahl: Wood lässt Union jubeln
[Fr, 26 Feb 20:20]
Trotz Rückstand und Platzverweis feierte Union Berlin einen 2:1-Heimsieg über den Karlsruher SC. Die Eisernen drehten das Spiel, Kroos sorgte mit einem
Traumtor wie aus dem Nichts fast mit dem Pausenpfiff für den Ausgleich. Ein abgefälschter Schuss von Wood entschied die Partie zu Gunsten der Gastgeber. Die
Gäste lagen verdient in Front, gaben das Spiel jedoch aus der Hand.
Für drei Punkte will Kauczinski "alles riskieren"
[Do, 25 Feb 16:54]
In der Rückrunde ist der Karlsruher SC (drei Siege, zwei Remis) bislang ungeschlagen und hat die letzten beiden Auswärtsspiele gewonnen. Bei Union Berlin am
Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) soll nun der dritte Auswärtserfolg in Serie folgen. KSC-Trainer Markus Kauczinski erwartet ein "Spitzenspiel", da die
Berliner in der Rückrundentabelle nur einen Platz hinter den drittplatzierten Karlsruhern liegen. Da kommt es dem Trainer sehr gelegen, dass die zuletzt verletzten
Daniel Gordon un…
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Berlins Kreilach mit kuriosem Platzverweis
Trotz Unterzahl: Wood lässt Union jubeln
Trotz Rückstand und Platzverweis feierte Union Berlin einen 2:1-Heimsieg über den Karlsruher SC. Die Eisernen drehten das
Spiel, Kroos sorgte mit einem Traumtor wie aus dem Nichts fast mit dem Pausenpfiff für den Ausgleich. Ein abgefälschter
Schuss von Wood entschied die Partie zu Gunsten der Gastgeber. Die Gäste lagen verdient in Front, gaben das Spiel jedoch aus
der Hand.
Sorgte mit seinem Traumtor für den Ausgleich: Unions Felix Kroos.
© imago
Union Berlin musste auf den erkrankten Cheftrainer Sascha Lewandowski verzichten, seinen Platz nahm Co-Trainer André
Hofschneider ein. Dieser veränderte die Berliner Startformation im Vergleich zum 0:3 in Leipzig auf drei Positionen. Neben
Zejnullahu und Kessel (wegen Erkrankung nicht im Kader) nahm zudem Quaner auf der Bank Platz, dafür rückten Puncec,
Daube sowie der nach Schulterverletzung wieder genesene Wood neu ins Team.
Karlsruhe-Coach Markus Kauczinski reagierte auf das 2:2 gegen Eintracht Braunschweig mit fünf personellen Wechseln.
Sallahi (Gelb-Rot) und Stoll (Oberschenkelprobleme) standen nicht zur Verfügung, daneben rotierten Hoffer, Gouaida und
Krebs auf die Ersatzbank. Gordon, Kempe, Diamantakos, Peitz sowie Barry rutschten dafür neu in der Mannschaft.
Kuriose Szene gleich zu Spielbeginn: Kreilach sah für ein übermotiviertes Einsteigen gegen Gulde bereits nach wenigen
Sekunden die Gelbe Karte. Die ersten Minuten der Partie waren überwiegend von Einsatz und Kampf dominiert, echter
Spielfluss kam daher zunächst nicht zustande. Beide Mannschaften taten sich im Spiel nach vorne schwer, es fehlte die letzte
Konsequenz im Offensivspiel. Zuerst näherten sich die Hausherren an, Redondo köpfte neben das Tor (18.). Ansonsten waren
nennenswerte Chancen Mangelware, auf beiden Seiten dominierten sichere Defensivreihen.
Mitte des ersten Spielabschnitts kamen die Gäste stärker ins Spiel, immer wieder schaltete sich dabei Valentini über die rechte
Seite ein. Mit der ersten echten Möglichkeit gingen die Gäste in Front - und Valentini war maßgeblich daran beteiligt. Der
Außenverteidiger ließ Daube im Laufduell keine Chance und brachte den Ball flach herein. Diamantakos verpasste, doch
dahinter lauerte Yamada, der Japaner beförderte das Leder über die Linie (31.).
Die Führung war verdient, denn auch in der Folge war der KSC das aktivere Team. Peitz kam im Anschluss an einen Freistoß
an den Ball, nachdem sein Versuch per Hacke abgeblockt wurde, zog er aus der Drehung ab, er platzierte seinen Schuss jedoch
genau auf Busk (35.). Als alles nach einer 1:0-Pausenführung für Karlsruhe aussah, bediente Kreilach den freistehenden Kroos.
Die Bremer Leihgabe fasste sich aus ca. 20 Metern ein Herz und versenkt das Leder im rechten Winkel - Traumtor (45.+1).
Kreilach fliegt, Wood trifft
Eine kuriose Duplizität der Ereignisse gab es zu Beginn des zweiten Spielabschnitts: Wieder dauerte es nicht lange und
Kreilach sah für ein Foulspiel - diesmal an Yamada - die Gelbe Karte, was in Summe Gelb-Rot bedeutete (47.). Im Anschluss
gab es viele Nickligkeiten und kleinere Foulspiele, worunter die Begegnung merklich litt. Union trotzte der Unterzahl und
drehte die Partie: Wood schaltete am Strafraum am schnellsten und nahm den Ball auf. Der Stürmer zog mit links ab und traf
dabei den frisch eingewechselten Traut, von dessen Rücken prallte das Leder unhaltbar für Vollath ins Tor (60.).
Die Gäste waren um eine Antwort bemüht, doch sie taten sich gegen die massierte Berliner Defensive schwer. Die Eisernen
verwalteten den knappen Vorsprung gekonnt und lauerten auf Kontersituationen. Yamada sorgte dann mal wieder für einen
Abschluss, sein Versuch von der Strafraumkante ging jedoch knapp vorbei (76.). Den Gästen lief allmählich die Zeit davon, sie
forderten kurz vor Spielende Strafstoß, Pogatetz blockte den Ball allerdings regelkonform zur Ecke (86.). Der KSC warf in den
Schlussminuten nochmal alles nach vorne, Union brachte den Heimsieg jedoch sicher über die Ziellinie.
Mit einer englischen Woche geht es in der 2. Liga weiter, Union Berlin spielt am Dienstag in Fürth (17.30 Uhr, LIVE! auf
kicker.de). Karlsruhe empfängt zeitgleich den SC Paderborn.
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Keine Geldstrafe für Torres - Gordon und Kempe wieder fit
Für drei Punkte will Kauczinski "alles riskieren"
In der Rückrunde ist der Karlsruher SC (drei Siege, zwei Remis) bislang ungeschlagen und hat die letzten beiden
Auswärtsspiele gewonnen. Bei Union Berlin am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) soll nun der dritte
Auswärtserfolg in Serie folgen. KSC-Trainer Markus Kauczinski erwartet ein "Spitzenspiel", da die Berliner in der
Rückrundentabelle nur einen Platz hinter den drittplatzierten Karlsruhern liegen. Da kommt es dem Trainer sehr gelegen, dass
die zuletzt verletzten Daniel Gordon und Dennis Kempe sich wieder fit meldeten.
Will nach seiner Risswunde am Knie in Berlin wieder auf dem Platz stehen: Karlsruhes Dennis Kempe.
© picture alliance
Kauczinski erwartet in Berlin ein spannendes Spiel, denn die Eisernen stellen einerseits die drittbeste Offensive der Liga (wie
RB Leipzig 36 Tore), sind andererseits aber in der Defensive auch recht anfällig (35 Gegentore). "Union hat eine kampfstarke
und körperlich sehr starke Mannschaft mit schnellen, beweglichen Stürmern. Wir werden den Kampf annehmen und den
Schlagabtausch suchen", gab der KSC-Coach am Donnerstag die Zielrichtung für die kommende Partie vor. Nach dem
Unentschieden gegen Braunschweig (2:2) wollen die Badener wieder einen Dreier einfahren. "Wir sind an einem Punkt
angelangt, an dem ein Zähler nicht mehr reicht, sondern an dem wir wirklich gewinnen wollen. Dafür werden wir alles
riskieren und alles geben", sagte Kauczinski.
KSC glaubt an Aufstiegschance
Da der KSC in der Rückrunde mit drei Siegen und zwei Unentschieden bislang noch ungeschlagen ist und auch Union Berlin
sich in den letzten Spielen gut präsentierte, hofft Kauczinski auf "ein Spitzenspiel". Außerdem bescheinigte der Trainer den
Badenern durchaus noch Chancen im Rennen um die Aufstiegsplätze. "Ausgeschlossen ist das nicht. Schwer ist es aber auch",
räumte der Coach des Tabellenneunten ein. "Wir sind in der Rückrunde ungeschlagen. Warum sollen wir nicht dahin schauen?"
Aktuell beträgt der Abstand des KSC zum Relegationsrang drei acht Punkte.
Gordon ersetzt verletzten Stoll
Am Freitag kann Kauczinski wieder auf die zuletzt verletzten Gordon und Kempe zurückgreifen. Gordon wird in Berlin für den
verletzten Martin Stoll spielen und zusammen mit Manuel Gulde die Abwehrzentrale des KSC stellen. Stoll hat sich am
Dienstag beim Training auf dem Kunstrasenplatz eine Zerrung zugezogen. "Wir hatten gehofft, dass er in Berlin dabei sein kann,
aber das Risiko ist einfach zu groß. Das wollten wir nicht eingehen, zumal Gordi auf seinen Einsatz brennt", begründete
Kauczinski den Wechsel in der Defensive. Auf der linken Abwehrseite wird Kempe für Ylli Sallahi spielen, der wegen einer
Gelb-Rot-Sperre pausieren muss. "Dennis trainiert seit Mittwoch wieder. Die Narbe spannt etwas, aber es scheint zu gehen",
sagte der KSC-Coach über Kempe, der zuletzt wegen einer Risswunde am Knie ausgefallen war. "Er wird auflaufen, weil ein
Linksfuß auf dieser Position besser geeignet ist." Ob es in Berlin auch Änderungen im Mittelfeld geben wird, wusste
Kauczinski am Donnerstag noch nicht: "In der Englischen Woche haben wir nur kurze Ruhephasen, so dass Wechsel möglich
sind. Ob das jetzt bereits in Berlin greift, werden wir sehen."
Keine Geldstrafe: Torres kommt mit blauem Auge davon
Neuigkeiten gab es auch von Stürmer Manuel Torres, der gegen Braunschweig, ohne dass er eingeteilt gewesen war, den
Strafstoß zum 2:2 geschossen hatte. Der 25-Jährige kommt aber mit einem blauen Auge davon. "Ich halte nichts von
Geldstrafen. Man redet darüber unter Männern. Dann ist das ok", erklärte Kauczinski. Zudem nahm er auch die Mitspieler in
die Pflicht, die sich den Ball erst gar nicht hätten wegnehmen lassen dürfen. "Bei aller Zuversicht und allem Mut, den er hatte,
am Ende gibt es zwei Kriterien: einen guten Schuss und gute Nerven. Und da hat er noch Luft nach oben", stellte der KSCCoach vor der Partie bei Union Berlin klar. "Ich weiß, wer nicht schießt. Auf keinen Fall Manuel Torres."
kon
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Sport1
Karlsruher SC
Fußball / 2. Bundesliga
[Fr, 26 Feb 20:25]
Am Ende widmeten sie Sascha Lewandowski den Sieg.Der 1. FC Union Berlin hat ohne seinen erkrankten Cheftrainer...
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Am Ende widmeten sie Sascha Lewandowski den Sieg.
Der 1. FC Union Berlin hat ohne seinen erkrankten Cheftrainer seine Heimserie in der Alten Försterei fortgesetzt. Die
"Eisernen" siegten gegen den Karlsruher SC 2:1 (1:1) und gewannen damit auch das dritte Heimspiel der Rückrunde.
(DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)
Nach dem Spiel widmete Lewandowski-Vertreter André Hofschneider seinem für drei Wochen krankgeschriebenen Chef den
Sieg: "95 Prozent des Sieges gehören dem Trainer, wir haben kaum was verändert in den zwei Tagen. Es ist natürlich gut
gelaufen für mich, aber ich bin jetzt einer, der das Kompliment für alle entgegen nimmt", so Hofschneider zu SPORT1.
Auch Torschütze Felix Kroos war in Gedanken bei Lewandowski: "Seine Krankheit kam für uns überraschend, es hat keiner
was gemerkt. Ich hoffe, dass wir dem Trainer mit diesem Sieg helfen konnten .
Wood Unions Torschütze vom Dienst
Bobby Wood (60.) erzielte den Siegtreffer in Unterzahl, nachdem Damir Kreilach wegen wiederholten Foulspiels die GelbRote Karte (47.) gesehen hatte.
Hiroki Yamada (31.) hatte die Gäste vor 18.952 Zuschauern in Führung geschossen. Felix Kroos glich für Union mit einem
sehenswerten Schuss in den Winkel von der Strafraumgrenze kurz vor der Pause (45.+1) aus.
Die Highlights des Spieltags am Freitag ab 22.15 Uhr bei Hattrick im TV auf SPORT1
Wood hatte bei seinem zehnten Saisontreffer Glück, sein Linksschuss wurde vom vier Minuten zuvor eingewechselten Sascha
Traut unhaltbar ins Tor abgefälscht. Der Offensivspieler erzielte bereits sein fünftes Tor in der Rückrunde.
KSC nicht clever genug
Es war von Beginn an ein Duell auf Augenhöhe, in dem die Gäste sich nicht versteckten. (Das Spiel zum Nachlesen im
TICKER)
Am Ende hatte der KSC aber in Überzahl kaum noch etwas zuzusetzen, Yamada (76.) vergab noch die beste Chance.
Gäste-Trainer Markus Kauczinski war hinterher dementsprechend bedient: "Die Niederlage tut weh, da wir auch geführt haben.
Die Gelb-Rote Karte und die Auswechslung von Daniel Gordon waren zwei wichtige Szenen. Da haben wir ziemlich
umstellen müssen."
Union zog dank der besseren Tordifferenz in der Tabelle am punktgleichen KSC vorbei, beide Teams haben auf den Plätzen
neun und zehn 30 Zähler auf dem Konto. (DATENCENTER: Tabelle)
Alle Zweitligaspiele gibt es live und kostenlos in unserem Sportradio SPORT1.fm. Entweder mit der
kostenlosen SPORT1.fm-App oder auf www.sport1.fm.
Union gegen Karlsruhe in Zahlen © SPORT1
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11Freunde
2.Bundesliga
[Fr, 26 Feb 20:35]
Berlin - Fußball-Zweitligist Union Berlin hat ohne den erkrankten Trainer Sascha Lewandowski seine Heimserie in der Alten Försterei fortgesetzt. Die "Eisernen"
siegten gegen den Karlsruher SC 2:1 (1:1) und gewannen damit auch das dritte Heimspiel der Rückrunde. Bobby Wood (60.) erzielte den Siegtreffer in Unterzahl,
nachdem Damir Kreilach wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (47.) gesehen hatte. Union zog dank der besseren Tordifferenz in der Tabelle am
punktgleichen…
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2.Bundesliga
Unions Heimserie hält auch ohne Lewandowski
Fußball-Zweitligist Union Berlin hat ohne den erkrankten Trainer Sascha Lewandowski seine Heimserie in der Alten Försterei
fortgesetzt. PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/
Berlin - Fußball-Zweitligist Union Berlin hat ohne den erkrankten Trainer Sascha Lewandowski seine Heimserie in der Alten
Försterei fortgesetzt. Die "Eisernen" siegten gegen den Karlsruher SC 2:1 (1:1) und gewannen damit auch das dritte Heimspiel
der Rückrunde.
Bobby Wood (60.) erzielte den Siegtreffer in Unterzahl, nachdem Damir Kreilach wegen wiederholten Foulspiels die GelbRote Karte (47.) gesehen hatte. Union zog dank der besseren Tordifferenz in der Tabelle am punktgleichen KSC vorbei, beide
Teams haben auf den Plätzen neun und zehn 30 Zähler auf dem Konto.
Hiroki Yamada (31.) hatte die Gäste vor 18.952 Zuschauern in Führung geschossen. Felix Kroos glich für Union mit einem
sehenswerten Schuss in den Winkel von der Strafraumgrenze kurz vor der Pause (45.+1) aus. Wood hatte bei seinem zehnten
Saisontreffer Glück, sein Linksschuss wurde vom vier Minuten zuvor eingewechselten Sascha Traut unhaltbar ins Tor
abgefälscht.
Union-Coach Lewandowski hatte sich unter der Woche für drei Wochen krankgemeldet, auf der Bank war Co-Trainer André
Hofschneider verantwortlich. Er sah von Beginn an ein Duell auf Augenhöhe, in dem die Gäste sich nicht versteckten. Am Ende
hatte der KSC aber in Überzahl kaum noch etwas zuzusetzen, Yamada (76.) vergab noch die beste Chance.
Beste Berliner Spieler waren die Torschützen Kroos und Wood. Beim KSC überzeugten Enrico Valentini und Yamada.
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Bild- KSC
Paderborn-Leipzig ++ Union-KSC ++ Nürnberg-Fürth - Jetzt 3x 2.Liga im Live-Ticker
Foto: Ralf Meier
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[Fr, 26 Feb 18:18]
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2. Bundesliga LIVE: Tabelle ++ Bundesliga Ergebnisse ++ NEWS - Bundesliga Bild.de
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Portus Hardcore - Blog
Song der Woche: Such A Surge – Gegen den Strom
[Fr, 26 Feb 18:06]
Homepage: http://www.suchasurge.de/ Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Such_a_Surge Laut.de: http://www.laut.de/Such-A-Surge
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Song der Woche: Such A Surge - Gegen den Strom - Onkelmad - Portus Hardcore
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MaD
Verrückt nach Fußball und Musik. Liebe das Leben mit all seinen Facetten. Ich mag Menschen, die für eine Sache brennen und
alles geben!
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