Besondere Unterrichtswoche 30. Mai – 3. Juni 2016 Angebote für 1., 2. und 3. Klassen Ganzzählende Projekte Montag-Freitag Nr. 1 Thema Bandworkshop 2 Bergsportwoche Alpstein 3 Bergstürze, Schluchten und Pärke – GPS-Exkursionen Beschreibung In kleinen Gruppen werden Sie Songs Ihrer Wahl erarbeiten und nach Ihren Vorstellungen interpretieren. Vielleicht wollen Sie auch lernen, eigene Stücke zu komponieren oder verschiedene Improvisationstechniken ausprobieren? Am Ende werden Sie auf jeden Fall bereit sein, ein kleines Bühnenprogramm zu präsentieren. Anforderungen: Sie sollten Interesse haben, mit anderen zusammen in einer Band zu spielen, experimentierfreudig sein und wenn möglich Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier oder ein anderes Instrument spielen oder singen können. Im Rahmen eines Jugend+Sport - Kurses wird in die Grundlagen des Kletterns und Bergsteigens eingeführt. Dabei wird das sichere Bewegen im Gebirge, das Klettern im Fels, sowie die zugehörige Seiltechnik erlernt. Eine längere Tour auf die umliegenden Felszacken (z.B. in den Kreuzbergen) beschliesst die Woche. Wir übernachten während der ganzen Woche in einer einfachen Hütte oberhalb des Fälensees und kochen selbst. Bei Schlechtwetter werden wir uns photographisch, geologisch und biologisch mit dem Alpsteingebirge auseinandersetzen oder auch mal eine Höhle besuchen. Anforderungen: Bereitschaft für 5 Tage sportliche Aktivität, Kondition für Bergwanderungen von bis zu 4 Stunden, Schwindelfreiheit, sowie der Wille sich auf das Klettern und Bergsteigen einzulassen. Mo: Einführung GPS Navigation, Erkundung Exkursionsorte, Untersuchung des blauen Goldes. Di: Exkursion an den „Swiss Grand Canyon“, eine der spektakulärsten Landschaften der Schweiz. Mi: Exkursion an die geothermische Taminaschlucht inkl. Schwimmen im Thermalwasser und Besichtigung Untertagebauten. Do: Exkursion GPS-Vermessung verschiedener thematischer Weltgegenden in einem Park. Fr: Auswertung der Ergebnisse Anforderungen: Interesse an Exkursionen, Schwimmkenntnisse, Besitz Smartphone von Vorteil. Lehrpersonen S. Zimmermann Teilnehmende max. 8 Kosten --- D. Schläpfer Bergführer: Andreas Brunner, Hundwil J+S Leiter: Roman V. Schulthess, Herisau max. 18 ca. 150.- M. Frei A. Brunner max. 24 ca. 250.- Nr. 4 Thema Biken: Fahrtechnik und Routing, „auf Singeltrails durch das Allgäu“ 5 Découvrir Lausanne et Genève – deux villes romandes d’une importance internationale 6 Faszination Archäologie Beschreibung Mit dem Mountainbike erkunden wir das Allgäu. Wir befahren das Grenzgebiet zwischen Deutschland und Österreich und verbessern dabei unsere Fahrtechnik. Nach anspruchsvollen Aufstiegen und Abfahrten übernachten wir in einer Almhütte. In diesem Selbstkocherlager ist deine aktive Mitarbeit unerlässlich. Einen Tag verbringen wir auf den Downhill-Strecken entlang der Hornbahn. Anforderungen: Das Allgäu ist ein anspruchsvolles Bikerevier. Wir werden jeden Tag ca. 50 km und 1000 Höhenmeter im Gelände zurücklegen. Gute Kondition und ein vollgefedertes, gut gewartetes Mountainbike mit Scheibenbremsen sind unerlässlich. Avez-vous envie de connaître deux villes suisse romandes ? Nous passerons 4 jours à Lausanne / Genève pour découvrir des organisations internationales comme par exemple le Palais des Nations Unies, le CICR (comité international de la croix rouge), le Tribunal Fédéral ou le IOC / Musée olympique. En groupe vous préparez la visite et vous présentez l’organisation. Les visites seront en français et/ou allemand. Le produit final sera un blog avec vos textes et photos. Il nous restera également le temps de visiter le centre de Lausanne et de Genève. On vous attend nombreux ! Anforderungen: Freude an der französischen Sprache Wer will bei einer echten archäologischen Ausgrabung mit Hand anlegen? In Windisch (bei den Römern in Vindonissa) haben wir Gelegenheit hierzu. Oder besteht Interesse an antiken (keltischen, römischen, germanischen…) Münzen, Waffen, Kleidung oder Schmuck? Wir könnten echte Fundstücke bestimmen oder restaurieren. Oder wollt Ihr alte Schriftarten (Runen, Sütterlin,…) entziffern oder gar schreiben lernen? eine Exkursion zu den Kelten ins Laténium im Archäologiepark Neuenburg machen? Oder zu den Pfahlbauen in Unteruhldingen? Schmuck, Pfeilspitzen oder etwas anderes aus Bronze giessen? etwas aus Euren Genen über Eure Ahnen vor tausenden Jahren lernen? Stonehenge oder die Himmelsscheibe von Nebra verstehen oder sogar nachbauen? die naturwissenschaftlichen Methoden, mit denen die Archäologen heute arbeiten, kennenlernen (Altersbestimmung, Lehrpersonen M. Zöllig Hp. Hobi Teilnehmende max. 12 Kosten 250.- M. Frey P. De Marco max. 20 250.- M. Heidrich F. Neuling max. 15 50.- - 150.- je nach Zahl und Art der Exkursionen Nr. Thema 7 Freifachkurs Theater 8 „Gondoliere“ und „Versteckte Horizonte“ in Südwestdeutschland 9 Kalligraphie – die Kunst des schönen Schreibens Beschreibung Luftaufnahmen, Röntgen, Dendrochronologie, Radiokarbonmethode)? Das genaue Programm legen wir am Planungshalbtag gemäss Euren Interessen fest. Der Freifachkurs Theater nutzt die BU als Zeitgefäss für die Intensivproben der Aufführung „#wherestheparty“. Anforderungen: obligatorisch für die Teilnehmerinnen des FF-Kurses Theater (Ausnahmen nur nach Absprache), keine weiteren Teilnehmer möglich Trotz nur geringer Entfernung ist der Südwesten Deutschlands für die meisten von uns relativ unbekannt. Es gibt aber weitaus mehr zu entdecken als die (Einkaufs)Stadt Konstanz. Besuchen Sie in dieser BU Tübingen, eine der ältesten Universitätsstädte Europas, sowie deren Umland. Lernen Sie neben der Tübinger Altstadt und der Universität auch die Neckarinsel sowie eine studentische Tradition kennen: eine Grillierfahrt mit dem Stocherkahn, der Gondoliere Süddeutschlands. Tübingen ist allerdings nicht nur „altehrwürdig“ sondern auch modern und so werden wir auch das Szenewohnquartier „Tübinger Südstadt“ erkunden, welches sich auf der Fläche der ehemaligen französischen Garnison entwickelt hat: Autoarmes Wohnen – ein Konzept mit Zukunft? Wissen Sie was im Boden unter Ihren Füssen so alles los ist? An unserem Tag fernab der Stadt entscheiden Sie ob wir zu Bodenwissenschaftlern werden und „Versteckte Horizonte“ am Fusse der Schwäbischen Alb entdecken oder als Landschaftsdedektive Natur und Kultur rund um den Uracher Wasserfall entschlüsseln: Wie werden aus Wasser Steine? Schon einmal in einen von 300 Schloten des riesigen Schwäbischen Vulkans geblickt? Was hatten die Kelten auf der Schwäbischen Alb zu suchen? Na, neugierig geworden? Dann kommen Sie doch mit! Montag & Dienstag werden wir uns auf unsere Erkundungsfahrt an der Kanti vorbereiten; Mittwoch, Donnerstag und Freitag: Exkursion Tübingen/Schwäbische Alb. Eine professionelle Kalligraphin gibt uns eine Einführung in die Schönschreibkunst. Mit Federn, Kielen und Pinseln üben wir die klassischen KalligraphieAlphabete nach Vorlagen. Eventuell kreieren/erfinden wir unsere eigenen persönlichen Alphabete (Fonts). Durch das Üben von Schönschriftformen verbessern wir unser eigenes Schriftbild für den Alltag. Lehrpersonen Teilnehmende Kosten A. Kämpfer B. K. Hürlimann Nur FF-Kurs Theater möglich --- S. Hertfelder U. Gruber max. 14 200.- - 250.- B. Kunz max. 16 ca. 180.inkl. Material Nr. Thema 10 Kochwoche naturwissenschaftlich 11 Kunst und Kultur in München entdecken, erleben und dokumentieren 12 Literatur und Landschaft: von Mittelerde ins Tessin Beschreibung An einem Ausflug nach Basel besuchen wir das Scriptorium am Rheinsprung und nehmen an einer Führung in der Basler Papiermühle (Schweizerisches Museum für Papier, Schrift und Druck) teil. Wir gestalten Texte, Sprüche, Verse und Reime selber mit unseren gelernten Schriftbildern. Die Resultate sollen in einer Ausstellung im Foyer gezeigt werden. Anforderungen: Freude an schönen Handschriften Mo-Do werden wir jeweils gemeinsam ein Menü planen, die Zutaten dafür einkaufen und in der Küche vom Kirchgemeindehaus in Wil zubereiten und geniessen. Nebenbei beschäftigen wir uns mit den naturwissenschaftlichen Fragen, die dabei auftauchen. Der Freitag ist noch offen und wird je nach Teilnehmerinteressen gestaltet, möglich wäre eine Exkursion – z.B. in den Pro Specie Rara Sortengarten Schloss Wildegg (Extrakosten) oder auch weiteres Experimentieren mit Lebensmitteln in der Kanti. Anforderungen: Interesse am Kochen und an der Biologie der Lebensmittel Am Vorbereitungshalbtag bereiten wir unsere Reise gemeinsam an der Kanti vor. Die Teil-nehmenden wählen in kleinen Gruppen eine Sehenswürdigkeit aus einem vorgegebenen Katalog aus (der noch ergänzt werden kann), d.h. wir stellen das Reiseprogramm gemeinsam zusammen. Von Montag bis Mittwoch halten wir uns in München auf und besuchen die ausgewählten Örtlichkeiten. Nach der Rückkehr beschäftigen wir uns zuerst weiter mit einem gemeinsamen Thema im Zusammenhang mit unserer Reise und stellen dann bis Freitagmittag mit verschiedenen Materialien und eigenen Fotos eine Ausstellung für die Eingangshalle zusammen. Anforderungen: vielfältiges kulturelles Interesse; aktive ProjektMitarbeit während der ganzen Woche Vom idyllischen Auenland zum düsteren Schicksalsberg, der Weg führt die Gefährten in Der Herr der Ringe durch die verschiedensten Landschaften. Das Bildgewaltige der Sprache Tolkiens soll in dieser BU in wirkliche Bilder umgesetzt werden. Nach einer kurzen Einführung sehen wir uns die Verfilmung des ersten Teils an und widmen uns dann einzelnen Textpassagen. Die darin dargestellten Landschaften sollen zeichnerisch und fotografisch umgesetzt werden. Um uns zu inspirieren, unternehmen wir von Locarno aus Ausflüge in die Umgebung: wie die Zwerge in den Berg (Baglioni- und Franzimine), wie die Elben in den Wald (Weg der Wunder in Malcantone), wie Frodo und Sam am Ende des ersten Bandes ans Wasser (Lago Maggiore). Zwei Übernachtungen in Locarno sind Lehrpersonen Teilnehmende Kosten T. Weis E. Diem max. 10 ca. 80.- inkl. Mittagessen P. Bernold U. Schnider max. 20 ca. 200.- . max. 220.- K. Ulmschneider A. Rassel max. 20 250.- Nr. Thema 13 Menschen brauchen Mythen! 14 Now we have the salad 15 on tour! 16 Ökonomikus 3abcdW Beschreibung vorgesehen. Zum Schluss gestalten wir mit den Texten und Bildern ein Portfolio. Anforderungen: Interesse am Werk Tolkiens, Wanderlust, Zugang zu einer Digitalkamera, Bereitschaft, künstlerisch tätig zu werden. Mythen trifft man in der heutigen Gesellschaft oft an – L’Oréal verspricht die ewige Jugend; Harry Potter sucht den Stein der Weisen; Politiker verweisen bei jeder Gelegenheit auf die traditionelle Neutralität der Schweiz und auf Social Media Plattformen zeigt sich der Personenkult um die heutigen „Stars“. Die Mythologisierung von Personen oder historischen Ereignissen hat Tradition, Wilhelm Tell und sein Apfelschuss genauso, wie das sichere Réduit im 2. Weltkrieg, die Lage des Gotthards in der Mitte Europas oder die Geschichten um Michael Jackson. Wieso und wofür aber brauchen wir sie? Dieser Frage und verschiedensten Mythen gehen wir im Schulzimmer und auf Exkursionen nach. Wir befassen uns spielerisch und forschend mit brennend aktuellen Themen unserer globalisierten Gesellschaft wie interkulturelle Kommunikation, Mehrsprachigkeit, Sprachpolitik und Übersetzung. Wir untersuchen und entwickeln Sprachwissen, Sprachkreativität und Sprachwitz, beleuchten verschiedene Medien (Apps & Übersetzungsprogramme, Buch & Film) und erstellen Plakate und Übersetzungen. Eine BU für alle sprachinteressierten und mehrsprachigen Schüler egal welcher Muttersprache! Wir erkunden das einzigartige Bodenseegebiet von Konstanz bis Bregenz in vier Etappen. Täglich sind wir jeweils 6 - 8 Stunden zu Fuss unterwegs. Und das mit Ruck- und Schlafsack. Auf jedem Abschnitt lernen wir eine Besonderheit der Region kennen und übernachten jeweils in einer einfachen Unterkunft am Zielort der Tagesetappe. Anforderungen: Neugier, gute Kondition, Ausdauer und Motivation für mehrstündige Wanderungen mit Gepäck bei jedem Wetter. Während einer Woche werden die theoretischen Kenntnisse im Rahmen eines Unternehmens-Planspiels praxisnah erprobt. 3 bis 4 Personen übernehmen gemeinsam die Führung eines Produktionsund Handelsbetriebs. Ihre Aufgabe ist, den in der Ausgangslage nationalen Betrieb mit einer Produktlinie zu einem erfolgreichen international tätigen Unternehmen mit ausgewogenem Produktportfolio zu entwickeln. Lehrpersonen Teilnehmende Kosten A. Holenstein L. Truniger max. 20 max. 150.- V. Jenzer E. Luke max. 16 --- S. Haener A. Roth max. 16 ca. 180.- D. Jabornegg 3aSW/3bW (22) 3cW (17) 3dW (21) ca. 30.- E. Eisenring R. Rohner Nr. 17 Thema Ölmalerei und Mischtechnik für Anfänger und Passionierte 18 Polysportive Woche in Tenero 19 Projekt mit Asylsuchenden: Einander begegnen im Sport, beim Kochen und??? Beschreibung Wir widmen uns eine Woche wahlweise der Ölmalerei oder der Mischtechnik. Dabei malen wir Steine, Wasser, Wegweiser, Wolken, etc. und experimentieren mit verschiedenen Malmedien wie Öl, Acryl, Markern oder Pastell, um gewünschte Effekte zu erzielen. Die Natur als Inspiration liefert uns Vorlagen für unsere Arbeit. Im Bereich Ölmalerei arbeiten wir nass in nass, mit Pinsel und mit dem Malmesser. Dieses Jahr werden wir wieder von Andrea Schwery, freischaffende Künstlerin aus Wil, begleitet. Sie wird uns vor allem im Bereich Acrylund ZIPA-Mischtechnik mit ihren professionellen Tipps und Anregungen zur Seite stehen. Wer sich über ihre Arbeiten informieren möchte kann dies unter www.kunstmalanders.wordpress.com tun. Anforderungen: Freude am Experimentieren und am Malen Beachvolleyball, Inlinehockey, Spiele, Tanz, Tennis, Mountainbike, Kajak, American Sports. Die Teilnehmenden wählen zwei Hauptsportarten aus dem umfangreichen Sportangebot in Tenero. In diesen erlernen und festigen sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten. Daneben bleibt auch Zeit für Spiele, Schnupperkurse und andere Aktivitäten. Anforderungen: Voraussetzung für diesen Kurs sind eine hohe Leistungsbereitschaft und eine gute Grundkondition. Bei der Auswahl der Teilnehmenden werden die Leistungen im Fitnesstest des Sportunterrichts berücksichtigt. Verstehen sie Arabisch? Wir versuchen die Hintergründe und einzelne Ausdrücke der Sprache der Asylsuchenden zu verstehen. Gemeinsam möchten wir Rezepte austauschen und einige vorbereiten und zusammen geniessen. Dazwischen ist Raum für Spiel und Sport oder auch weitere Ideen von ihnen? Geplant ist, dass unsere Werke am letzten Tag in einem kleinen Festes weiteren Interessierten angeboten werden. Als Resultat soll auch ein kleines interkulturelles Kochbüchlein mit Rezepten und Impressionen entstehen und weitergegeben werden. Anforderungen: Offenheit für Asylsuchende und viel Neues Freude an der Zubereitung von Essen, besonderen Getränken, Sport, Musik und Gesang und ??? Lehrpersonen K. Schwery Externe Unterstützung: A. Schwery Teilnehmende max. 20 Kosten bis 150.- je nach Material T. Hofstetter R. Eichenberger N. Bischof R. Fässler max. 48 ca. 240.200.- mit GA H. Steiner M. Gmür max. 16 ca. 30.- - 50.- Nr. 20 Thema Silberschmuck 21 Sing and play along: Pop, Rock und Acapella für ambitionierte Sängerinnen und singende Pianistinnen 22 Strassburg und die Europäischen Institutionen Beschreibung Sie entwerfen und realisieren eigene Schmuckstücke. Die Fingerringe, Anhänger, Broschen, Ohrringe und vieles mehr werden aus Silber gegossen. Erfindergeist und ästhetisches Vorgehen treffen auf traditionelle Handwerkskunst und lassen unbezahlbare Unikate entstehen. Neu: Mit einem speziellen Verfahren (Wachsausschmelzverfahren) haben Sie neu die Möglichkeit, besonders filigrane und feine Schmuckstücke zu entwerfen. Anforderungen: Interesse und Freude am Gestalten Möchtest du eine Woche Musik machen, Klavier spielen, singen oder beides? Wir erarbeiten überwiegend mehrstimmige Songs aus den Bereichen Pop, Rock, Musical und auch Acapella. Wir bieten ebenso Deinen Wünschen und Songvorschlägen Raum und sind offen für Ideen der Teilnehmenden. Du darfst auch einen selber komponierten Song mitbringen. Das erarbeitete Repertoire geben wir anschliessend am Ende der Woche oder zu einem anderen passenden Zeitpunkt zum Besten. Falls sich die Gelegenheit ergibt, werden wir ein Konzert besuchen. Es besteht auch die Möglichkeit (aber kein Zwang), solistisch aufzutreten. Anforderungen: Bei den SängerInnen: Freude am Singen und am Musizieren mit andern. Bei PianistInnen: keine AnfängerInnen und Erfahrung im Spielen von Akkorden. Strassburg und die Europäischen Institutionen Wir erkunden eine der ältesten und schönsten Städte Europas, besuchen den Europarat und das Europaparlament, setzen uns während Führungen und einer interaktiven Veranstaltung mit deren Geschichte und Funktion auseinander und erleben zu Fuss und zu Wasser die schönsten Orte der Stadt (die Kathedrale, den Fluss Inn, Museen, Plätze, Strassen). Lehrpersonen Ch. Gisi R. Gisi M. Lang Teilnehmende max. 12 Kosten Pauschal 40.+ Silber 2 .-./g O. Benz P. Ellenberger offen ca. 50.- R. Wulf C. Rauber max. 22 ca. 200.- Halbzählende Projekte Montag-Mittwoch Nr. 31 Thema Kann Popmusik etwas bewirken? 32 Schülerprojekt: Einblick in die Fliegerei Beschreibung Ihr alle kennt politische Pop- und Rocksongs. Doch was nützt denn das? Hat die Flower-Power-Musik die Welt friedlicher gemacht? Hat Punk die Bonzen wirklich aufgerüttelt? War die Musik von Marilyn Manson verantwortlich für ein School-Shooting in den USA? Warum entstehen so viele Songs als Reaktion auf ein historisches Ereignis? Wir machen uns auf die Suche nach der Wirkung von politischen Songs der letzten Jahrzehnte, schauen uns deren Inhalt genauer an und erkunden die Situation, in welcher sie jeweils entstanden sind. Ein Besuch des grössten Rock- und Pop-Museums Europas in Niederbüren wird uns weitere Einblicke geben. Anforderungen: Kurssprache ist Deutsch und Englisch Während unseres Projektes werden wir mit einer Boeing 777 fliegen und uns mit Themen wie: „warum fliegt ein Flugzeug“ beschäftigen Anforderungen: Interesse am Flugwesen und der Fliegerei Lehrpersonen M. Bühler S. Spinas Teilnehmende max. 18 Kosten ca. 50.- Hüberli Raffael, Haas Stefanie, Salzmann Cecilia Lehrperson: Greminger R. max. 8 ca. 120.- Beschreibung Beim Sitzen, Liegen, Stehen und Gehen ( = vier traditionelle Meditationshaltungen) lernen wir uns besser zu entspannen, aber auch zu konzentrieren. Zudem experimentieren wir mit kurzen Achtsamkeits-und Meditationsübungen im Schulhaus, in der Stadt und in der Natur. Ziel des Kurses ist es, dass alle Teilnehmenden für sich zwei, drei Übungen entdecken, die sie im Alltag mit minimalen Aufwand leicht und wirksam anwenden können. Lerne neue Leute kennen und trete mit ihnen gegen deine Mitschüler an, lerne das Spiel besser kennen und habe eine tolle Zeit! #gg Anforderungen: Laptop, Maus, Tastatur, mind. 1 Jahr Spielerfahrung und Interesse am Spiel Lehrpersonen B. Steiger Teilnehmende max. 14 Kosten --- Zampogna Aaron Lehrperson: Fink L. max. 15 ca. 15.-- Donnerstag/Freitag Nr. 41 Thema Sitzenliegenstehengehen 42 Schülerprojekt League of LegendsCommunity-Event
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