Grundfos GO spart enorm viel Zeit

GRUNDFOS iSOLUTIONS
GRUNDFOS GO
Grundfos GO spart enorm viel Zeit
Stephan Kitschmann, Projektleiter Heizung/Kälte bei der Stingl GmbH in München
Nach fast eineinhalb Jahren Erfahrung zieht Stephan Kitschmann ein positives
Zwischenfazit.
„Die Lösung erspart enorm viel Zeit. Sie erkennt die Pumpe sofort, ich habe alle
aktuellen Daten im Zugriff und kann die Einstellungen mit minimalem Aufwand dokumentieren. Außerdem lässt sie sich per Infrarot-Schnittstelle auch
bei älteren Pumpen nutzen. Grundfos GO hat sich in der Praxis bei uns absolut
bewährt”.
Stephan Kitschmann, Projektleiter
Heizung/Kälte bei der Stingl GmbH in
München, vertraut seit Mitte 2013 auf
Grundfos GO. Der Anlagenbauer Stingl
beschäftigt etwa 220 Mitarbeiter
und ist vor allem im Großraum München im Bereich Sanitär-, Heizungs-,
Klima- und Kältetechnik sowie Kanal
und Kanalsanierung aktiv. Stephan
Kitschmann war einer der ersten im
Unternehmen, die mit Grundfos GO
arbeiten. Mittlerweile nutzen viele
Projektleiter, Servicetechniker und
bauleitende Obermonteure bei Stingl
die drahtlose Parametrierlösung. Eingesetzt wird sie sowohl als Komplettlösung auf iPod touch wie auch auf
vorhandenen Smartphones und iPads.
Haupteinsatzbereich ist die Inbetriebnahme und Wartung. Entsprechend
der Auslegung des Planers und einer
Plausibilitätsprüfung durch Stingl
werden die Pumpen mit Hilfe von
Grundfos GO parametriert, gekennzeichnet (beispielsweise nach Strangschema nummeriert) und dann in
Betrieb genommen und getestet.
„Ein zentraler Vorteil ist, dass wir die
Einstellparameter als pdf direkt per
Email ans Büro schicken können,“ sagt
Stephan Kitschmann. „Selbst wenn
man in der Gebäudetechnikzentrale
mal kein Netz hat, werden die Daten
gespeichert und später übertragen.
Das erleichtert die Anlagendokumentation enorm.“ Bei Wartungsarbeiten
nutzt Stingl den umgekehrten Weg:
„Wir schicken dem Servicetechniker
dann die Solldaten auf sein Smartphone, damit er sie vor Ort mit den aktuellen Ist-Werten vergleichen kann.“
Mit dem Handling hat Kitschmann
gute Erfahrungen gemacht. „Man
muss sich am Anfang ein bisschen
mit Grundfos GO beschäftigen, aber
im praktischen Einsatz ist man schnell
damit vertraut“ so Kitschmann. „Ein
Vorteil ist auch, dass man sich die
Anzeige individuell einrichten kann, je
nachdem, ob ich nun lieber mit Werten oder mit einer grafischen Anzeige
arbeite. In jedem Fall ist die Menüführung sehr übersichtlich, kein Vergleich
mit früheren Infrarot-Fernbedienungen.“
GRUNDFOS GO
Um die Wartung dieser Pumpenanlagen geht es:
Eine tolle Hilfe bei der Dokumentation
> 1 x Hebeanlage Multilift MD 32.3.2
> 10 x Hebeanlagen Multilift MD 15.3.4
> 1 x Hebeanlage APLD 80.24.400
Mängel und Verschleiß frühzeitig erkennbar
Installierte Pumpen im Phoenix-Center
Abwasser: 11 Tauchpumpen vom Typ Unilift AP 12 mit
Steuerung LC WS als Einzelanlage / Doppelpumpstation mit Unilift AP 12 mit Steuerung
LCD 107 (pneumatische Steuerung) / Unterflurschacht Liftaway B mit Unilift AP 12 / 11
Schmutzwasserhebeanlagen Multilift MD
/ 1 Schmutzwasserhebeanlage APLD 80 mit
400 Liter-Behälter.
Alexander Dübell, DS elektrotherm GmbH, Landshut
Seit Herbst 2013 nutzt Alexander
Dübell die Parametrier- und Diagnoselösung Grundfos GO. Er ist Bau- und
Projektleiter Heizung/Kälte bei der
DS elektrotherm GmbH, einem Fachunternehmen für Haustechnik mit
Hauptsitz in Landshut und Zweigniederlassung in München. Mit mehr als
200 Mitarbeitern ist DS elektrotherm
mit Planung und Ausführung in den
Bereichen Heizung, Sanitär, Lüftung,
Kälte- und Klimatechnik, Anlagenbau
sowie Energie- und Gebäudemanagement aktiv.
„Grundfos GO ist eine hervorragende Lösung, die in der Praxis viel Zeit
spart,“ urteilt Alexander Dübell. „Die
Einarbeitung ging schnell. Der Dongle ist problemlos zu handhaben, und
die Menüführung ist sehr übersichtlich.“ Dübell setzt die Lösung auf dem
eigenen Android-Smartphone ein.
Der größte Nutzen liegt für ihn in der
GrunDfoS GmbH
GRUNDFOS
Service GMBH
Schlüterstraße
33
Schlüterstraße
33
4069940699
Erkrath Erkrath
Kälte:
7 Normpumpen NK
Heizung:
diverse geregelte TrockenläuferInlinepumpen / Magna UPE 40-120F
Markt weit überlegen,“ so Dübell.
Nachungeregelte
der erfolgreichen
Testphase 2013
diverse
Nassläuferpumpen
sind
mittlerweile
alle Servicetechniker
UPS
Serie
200
und Bauleiter von DS elektrotherm mit
der neuen Lösung ausgestattet.
komfortablen Dokumentation. „Bei
der Inbetriebnahme erstelleRLT:
ich mit
GO einen Installationsbericht mit Foto
der Einbausituation. Den schicke ich
per E-Mail an den Auftraggeber, damit
sind Zeitpunkt und Daten der Installation sofort dokumentiert. Parallel geht
die E-Mail an die eigene Firma, dort
wird das pdf-Dokument dann zu den
Abbildungen
Bestandsdaten auf dem Server
gelegt.links: In Hebeanlagen von Grundfos sind weitestgehend
Das alles geht schnell undverstopfungsfreie
ohne Auf- Vortex-(Freistrom-)Laufräder installiert. Dennoch ist
eine regelmäßige Wartung erforderlich. Im Phoenix-Center übernimmt der
wand, das ist wirklich eine tolle
Hilfe.“
Grundfos
Service diese Aufgabe.
Auch die Neueinrichtung von Bestandspumpen dokumentiert Dübell
mit Grundfos GO. Da die Lösung über
die zusätzliche Infrarotschnittstelle
auch mit älteren E-Pumpen kommunizieren kann, liest er die aktuellen
Daten auf sein Handy aus, nimmt die
neuen Einstellungen vor und dokumentiert sie dann als pdf. „Mit den
Möglichkeiten, die Grundfos GO bietet, ist es allen anderen Lösungen am
Tel. 02 11 / 9 29 69 - 0
Tel. 02 11 / 9 29 69 - 37 99
[email protected]
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www.grundfos.de
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„Das Service-Angebot von Grundfos hat uns überzeugt“,
betont Harald Boll. Und er ergänzt: „Wir arbeiten bevorzugt
mit Markenherstellern – der Lieferant sollte auch nach 15
Jahren noch verfügbar sein und Ersatzteile liefern können.“
GW032020 / 2014.12 WTP
Das ECE-Management verfügt darüber hinaus über eine
hohe Budgetsicherheit, Kosten für unerwartete Reparaturen oder kostenintensive Folgeschäden sind nicht zu
erwarten. Denn aufgrund der regelmäßigen Wartungen
sind Mängel und Verschleiß frühzeitig erkennbar –
notwendige Instandhaltungsmaßnahmen können somit
ohne Zeitdruck geplant und ausgeführt werden, bevor es
zu Betriebsstörungen kommt.

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