1. Halbjahresprogramm 2016

DBfK Südwest – stark in Bildung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
freundliche, neu ausgestattete Seminarräume empfangen Sie, wenn Sie zu einer
Fort- oder Weiterbildung zu uns nach
Stuttgart-Sillenbuch kommen. Bei schönem Wetter eignet sich der große Garten
hinter dem Haus für Gruppenarbeiten.
Weiterbildungsteilnehmer/innen steht
außerdem eine Teeküche zur Verfügung.
So können wir Ihnen eine optimale Lernatmosphäre anbieten.
In dieser Broschüre stellen wir Ihnen wieder interessante Bildungsangebote vor.
Exemplarisch herausgegriffen hier folgende: Die Weiterbildung Case Management haben wir curricular weiterentwickelt. Mit der neuen Konzeption starten wir
am 20.04.2016. Neu aufgenommen haben wir die Fortbildung Aromapflege am
07.03.2016 in Stuttgart. Die Fortbildung Konflikt Kompetenz am 19.04.2016 in
Mainz wird durch zwei erfahrene Mediatoren geleitet und hier ist ausdrücklich
erwünscht, Fallbeispiele aus dem Pflegealltag mitzubringen.
Darüber hinaus empfehlen wir die bundesweit angebotene Fachtagung Forum
Praxisanleitung. Diese findet am 16.03.2016 erstmals in Ulm statt und steht unter
dem Motto: „Ausbildung gestalten“. Nähere Informationen zum Forum Praxisanleitung – und auch zu weiteren Fort- und Weiterbildungen in anderen Regionen
– finden Sie auf unserer neu gestalteten Homepage www.dbfk.de.
Die Bildungsangebote bieten wir Ihnen zusammen mit folgenden Kooperationspartnern an: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH, AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG, Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement Lahr,
Marienhospital Stuttgart, Hochschule Esslingen – Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e. V. (BeKD) und
die Pflegezeitschrift (Kohlhammer Verlag).
Beachten Sie bitte unsere Veranstaltungen vor Ort. Diese Regionalveranstaltungen bieten die Möglichkeit zum Austausch und zur Information über die
berufspolitischen Aktivitäten des DBfK Südwest. Sie finden diese Veranstaltungen
unter Rubrik DBfK – stark vor Ort auf Seite 29.
Wir würden uns freuen, Sie auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Klaus Kraft
Bildungsreferent
1
TERMINKALENDER
DATUM
TITEL
KursNr.
Seite
TITEL
KursNr.
Seite
April
Januar
20.01.2016
DATUM
Pflegetreff Frankfurt
-
29
Februar
18.04.2016 – Pflegewissenschaft und Pflegeforschung
15.06.2016
16-2.0004
14
19.04.2016
16-2.0013
9
20.04.2016 – Case Management
10.03.2017
16-3.0001
24
27.04.2016
Versorgung von Patienten mit Port
16-2.0015
8
27.04.2016
Mitgliederversammlung
-
29
16-4.0003
28
Konflikt Kompetenz
04.02.2016
Stammtisch AG Junge Pflege
-
29
10.02.2016
Pflegetreff Saarland
-
29
22.02.2016 – Fachkraft für Kontinenzförderung
26.02.2016
-
16
22.02.2016 – Pflegerische Leitung einer Station / Einheit
05.05.2017
16-3.0002
22
23.02.2016 – Pflegeethik
14.06.2016
16-2.0014
12
10.05.2016
24.02.2016
12. Süddt. Schüler/innen-Kongress
16-4.0001
26
10.05.2016 – Moderation und Präsentation
11.05.2016
16-2.0005
15
25.02.2016
Pflegestammtisch Gießen
-
29
12.05.2016
16-2.0011
10
März
Mai
Landespflegetag 2016
Aggressives Verhalten gegen Pflegekräfte
Juni
07.03.2016
Aromapflege
16-2.0006
6
02.06.2016
Stammtisch AG Junge Pflege
-
29
14.03.2016
Grundlagen und Praxis des EKG
16-2.0007
4
08.06.2016
Pflegetreff Saarland
-
29
5
20.06.2016 – Fachkraft für Kontinenzförderung
24.06.2016
-
16
-
29
16-2.0012
11
15.03.2016
EKG-Veränderungen
16-2.0008
April
05.04.2016 – Beratung in der Pflege
07.04.2016
16-2.0003
13
-
29
16-4.0002
27
11.04.2016 – Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
14.04.2016 Moduleinheit 1 (Blase)
16-2.0001
18
12.04.2016
Gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmacht
und Patientenverfügung
16-2.0009
7
13.04.2016
Pflegetreff Saarland
15.04.2016
Versorgung von Patienten mit Port
07.04.2016
Stammtisch AG Junge Pflege
09.04.2016
Forum E.R.N.A.
2
23.06.2016
Pflegestammtisch Gießen
29.06.2016
Zahn-, Mund- und Zahnersatzpflege
DBfK Südwest – stark vor Ort
Seite 29
Arbeitsgruppen
Seite 30
Hinweis zu den Registrierungspunkten
Seite 31
Rücktrittsklausel/Geschäftsbedingungen
Seite 32
29
16-2.0010
8
3
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
16-2.0007
16-2.0008
Grundlagen und Praxis des EKG
EKG-Veränderungen bei Auftreten
von Herzrhythmusstörungen
– Grundlagenseminar –
– Aufbauseminar –
Inhalt
Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen des EKG. Anschließend kann das Aufbauseminar „EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen“ belegt werden.
Schwerpunkte
Anatomie des Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystems
- Wo findet die Erregungsbildung statt und wie erfolgt die Impulsweiterleitung?
Indikationen für die Durchführung eines EKG
- Wann ist ein EKG wirklich unverzichtbar?
Standard- und Ergänzungsableitungen
- Welche Herzregionen werden durch sie repräsentiert?
- Unterschied zwischen bi- und unipolaren EKG-Ableitungen
- Woran kann ein „verpoltes“ EKG erkannt werden?
Welche Besonderheiten sind bei der EKG-Registrierung zu beachten?
- Vorbereitung und richtige Durchführung der EKG-Registrierung
- Wodurch tritt eine Fehlinterpretation des PC-EKG auf?
Definition des EKG und seiner Bestandteile
- Zuordnung der EKG-Bestandteile zur Herzaktivität
Mögliche Artefakte im EKG und ihre Folgen
- Ursachen, erkennen und vermeiden
Grundsätze und Systematik der EKG-Auswertung
- Worauf ist unbedingt bei der EKG-Analyse zu achten?
- Welche EKG-Veränderungen habe ich unverzüglich dem Arzt mitzuteilen?
Inhalt
Diese Fortbildung baut auf das Grundlagenseminar „Grundlagen und Praxis des
EKG“ auf. Teilnehmer/innen sollten zuvor dieses Seminar besucht haben.
Schwerpunkte
Jürgen Häbe, MTA-F
Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH
Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung
Praxis und Problematiken des EKG-Monitorings
- Welche Fehler treten meistens auf?
- Warum erkennt der Überwachungsmonitor nicht alle EKG-Veränderungen?
Anforderungen an das EKG-Signal für eine optimale Rhythmusanalyse
- Auf was habe ich unbedingt zu achten?
Wie und woran erkenne ich bradykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am
Überwachungsmonitor?
- Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse
- Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen
- Mögliche therapeutische Maßnahmen
- Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Wie und woran erkenne ich tachykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am
Überwachungsmonitor?
- Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse
- Tachykardien mit schmalen QRS-Komplexen
- Tachykardien mit breiten QRS-Komplexen
- WPW-Syndrom
- Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen
- Mögliche therapeutische Maßnahmen
- Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch
TerminOrtZeit
Referent
Referent
14.03.2016
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
Jürgen Häbe, MTA-F
Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
TerminOrtZeit
Registrierungspunkte
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
15.03.2016
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
4
5
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
16-2.0006
16-2.0009
Aromapflege
Gesetzliche Betreuung,
Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung
Aromapflege ist eine anerkannte komplementäre Pflegemethode und bietet eine
Vielzahl an Möglichkeiten eigenverantwortlich ätherische Öle, fette Öle und deren Mischungen zur Gesundheitsvorsorge und Gesunderhaltung, zur Stärkung des
Immunsystems, in der Hautpflege und bei Befindlichkeitsstörungen anzuwenden.
Ätherische Öle wirken immer einerseits auf medizinisch-körperlicher und andererseits gleichzeitig auch auf der psychischen Ebene. Dies wird erreicht, unabhängig davon ob die Öle zur Raumbeduftung benutzt werden oder in Form von
Einreibungen, Massagen, Kompressen, Wickeln, Bädern oder in der Hautpflege und
Wundbehandlung direkt am Patienten zur Anwendung kommen. Nicht nur die zu
pflegenden Personen empfinden die Verwendung duftender Essenzen als eine wahre Bereicherung, sondern auch Pflegepersonal und Angehörige profitieren davon.
Der Einsatz ätherischer Öle ist einfach und relativ preisgünstig, erfordert aber genaue Kenntnisse über die Wirkung und Qualität der pflanzlichen Substanzen und
natürlich über ihre Auswahl und Dosierung.
Inhalt
In diesem Seminar wird Ihnen das Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Aromapflege vermittelt. Sie lernen die Wirkungsweisen von unterschiedlichen ätherischen
Ölen und Pflanzenölen kennen; ebenso die verschiedenen Möglichkeiten der praxisbezogenen Anwendung, wie zum Beispiel die Einreibungen zur Pneumonie- und
Dekubitusprophylaxe, aktivierende oder beruhigende Raumbeduftung.
Referentin
Gordana Harer
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Aromapflegeexpertin (Zertifikat)
Termin
Ort
Zeit
07.03.2016
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Inhalt
Ältere Menschen, die an einer schweren demenziellen Veränderung leiden und
zusätzlich sozial isoliert sind, kommen häufig mit den Anforderungen des Alltags
nicht zurecht. Sie bedürfen daher der Unterstützung durch Pflege und gesetzliche
Betreuung.
Bei dieser Veranstaltung werden die Voraussetzungen einer gesetzlichen Betreuung
und einer Vorsorgevollmacht erläutert und diskutiert, wie in der Praxis eine Zusammenarbeit mit Betreuern, aber auch mit Ärzten zum Wohl der pflegebedürftigen
Menschen organisiert werden kann. Schließlich werden auch ethische und rechtliche Fragen bei der Umsetzung von Patientenverfügungen aus Sicht der Pflege
besprochen.
Referent
Konrad Stolz
Professor für Familienrecht i. R., ehemaliger Vormundschaftsrichter und
Familienrichter, Stuttgart
Termin
Ort
Zeit
12.04.2016
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen
6
7
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
16-2.0010 und 16-2.0015
16-2.0013
Versorgung von Patienten mit Port
Konflikt Kompetenz
im Umgang mit Patienten, Angehörigen, Kollegen, Vorgesetzten
Seit der die Einführung der DRG´s steigt die Zahl von behandlungsbedürftigen Menschen in der ambulanten und stationären Pflege. Die Anlage eines Port-Systems ermöglicht Patient/innen aber auch die frühere Entlassung aus dem Krankenhaus, was
eine psychische Entlastung bedeuten kann. Damit nimmt die Medikamenten- und
intravenöse Nahrungsmittelversorgung mittels Port außerhalb des Krankenhauses
zu. Im Vordergrund stehen bei dieser Fortbildung die pflegerischen Grundlagen bei
der Versorgung von Patient/innen mit Port-System, inklusive praktischen Übungen
Inhalt
•
•
•
•
•
Verabreichung von Infusionen über das Port-System
Medikamentengabe
Verbandwechsel
Berechnung von Ernährungsplänen bei verschiedenen Krankheitsbildern
Psychische Komponenten bei der pflegerischen Versorgung von Patient/innen
mit Port-Anlage
Konflikte erleben wir immer dann als Konflikt, wenn sie, ungelöst, zu Problemen,
Streit etc. führen. Wenn frustrierte Gefühle und Bedürfnisse eskalieren. Hier hilft
der auf Gefühle und dahinterliegende Bedürfnisse gerichtete Blickwinkel mediativer
Kommunikation, eigene Fähigkeiten im Konfliktumgang bewusster zu machen, zu
stärken und rechtzeitig zu gemeinsamen Lösungen zu kommen.
Möchten Sie im Berufsalltag schwierige Situationen ansprechen oder erfolgreich
verhandeln? Die Referenten nehmen gerne Ihre Beispiele auf und vermitteln ihr
Wissen praxisnah, theoretisch fundiert und immer mit einem augenzwinkernden
Blick auf das Mögliche. Beide sind qualifizierte Mediatoren und greifen auf ein
breites Erfahrungsspektrum zurück.
Schwerpunkte
(abhängig von den Wünschen der Teilnehmenden)
Zielgruppe
•
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/innen
•
Welche Möglichkeiten/Strategien habe ich im schwierigen Umgang mit
Patienten und Angehörigen (Methodenkoffer)?
Schwierige Situationen ansprechen – „Wie sag‘ ich’s meiner Kollegin / meinem
Kollegen?“
Erfolgreich verhandeln – „Wie sag‘ ich’s meiner / meinem Vorgesetzten?
Referent
•
Achim Rekow
Lehrer für Pflegeberufe
Referenten
Kurs-Nr.
Termin
Ort
16-2.0010
16-2.0015
15.04.2016
27.04.2016
Stuttgart
Wiesbaden
Klaus Merten
Mediator (zert. Univ.), Theaterschaffender, Schiedsmann der Stadt Mainz
Frank Stricker
Mediator (Univ.), Lehrer für Pflegeberufe, BBA
Termin
Ort
Zeit
10.00 bis 16.30 Uhr
19.04.2016
Mainz
9.30 bis 17.00 Uhr
Teilnahmegebühr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 90,00
Nichtmitglieder
EUR 105,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 7 Punkte geltend machen.
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
Zeit
8
9
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
16-2.0011
16-2.0012
Aggressives Verhalten gegen
Pflegekräfte
Zahn, Mund- und Zahnersatzpflege
Es ist Zeit das Thema aus der Tabu-Ecke herauszuholen: Aggression von Patienten,
Bewohnern und Angehörigen gegen Pflegepersonal ist leider ein alltägliches Phänomen, wie zahlreiche Untersuchungen weltweit übereinstimmend aufzeigen. Das
Spektrum der erlebten Aggressionsformen reicht von anschreien über beißen, Bedrohungen und erniedrigenden Beschimpfungen, kratzen, zwicken, schlagen bis zu
sexuellen Übergriffen. Solche aggressiven Situationen sind belastend, zumindest
lästig und zu Recht unerwünscht.
Wie aber gehen wir mit diesen Situationen um? Wie können wir uns schützen? Was
tun wir bei tätlichen Übergriffen und letztlich auch: wie vermeiden wir Aggressionen?
Aus dem Inhalt:
• Entlastende Fakten und Hintergründe
• Freude am Deeskalieren
• Besonderheiten zur verbalen Deeskalation: Wichtige Checkpunkte
• Besonderheiten zur körperlichen Deeskalation: die „schönsten“
Befreiungstechniken (mit kleinen Übungen)
• Gemeinsam gegen Gewalt: das Arbeitsteam
• Berufsgenossenschaftliche Unterstützung und andere rechtliche Rahmenbedingungen
• Im Gleichgewicht bleiben
Referent
Dr. Johannes Nau
Gesundheits- und Krankenpfleger, Dipl.Pflegepädagoge und Pflegewissenschaftler,
Dozent an verschiedenen Hochschulen zu diesem Thema und Mitherausgeber des
Buches „Aggression und Aggressionsmanagement: Praxishandbuch für Gesundheits- und Sozialberufe“ im Verlag Huber - sowie Autor zahlreicher deutschsprachiger und internationaler Artikel. Hauptamtlich Schulleiter des Evangelischen Bildungszentrums für Gesundheitsberufe in Stuttgart.
TerminOrtZeit
12.05.2016
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 100,00
Nichtmitglieder
EUR 115,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
Immer mehr immer ältere Menschen haben immer mehr eigene Zähne. Die Entwicklungen in der Zahnerhaltung und nicht zuletzt in der Implantologie tragen zu
einer deutlichen Steigerung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei.
Und viele ältere Menschen sind inzwischen mit sehr hochwertigem festsitzendem
Zahnersatz versorgt. Andererseits sind die behandlungsbedürftigen Zahnbetterkrankungen und die Wurzelkaries stark gestiegen. Zähne sind die Eintrittspforte für
Bakterien. Die wechselseitige Beeinflussung von Zahnbetterkrankungen und Lungenentzündungen, Herzinfarkt, Schlaganfall sowie Diabetes ist inzwischen gut belegt. Bei pflegebedürftigen Menschen ist die Mundgesundheit aufgrund von Multimorbidität, ggf. häufigem Konsum kariogener Speisen und nicht zuletzt wegen der
Vielzahl an Medikamenten, die den Speichelfluss reduzieren, meist unbefriedigend.
Inhalt
• Orientierung in der Mundhöhle
• Karies und Parodontitis und ihre Wechselwirkung mit Allgemeinerkrankungen
• Maßnahmen der häuslichen Mundhygiene
• verschiedene Arten von Zahnersatz und deren Komplikationen
• Mund-, Zahn- und Zahnersatzpflege besonders bei Schwerstpflegebedürftigen
•Mundtrockenheit
• Erkrankungen in der Mundhöhle
Arbeitsmethoden und Gestaltung
Vorträge mit vielen klinischen Bildern, ein Lehrfilm, ein Pflegekoffer mit Anschauungsmaterialien zur Zahn-, Mund- und Zahnersatzpflege sowie praktische Übungen
(gegenseitiges Zähneputzen, Inspektion der Mundhöhle, Ein- und Ausgliedern von
Zahnersatz an einem Phantomkopf).
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Altenpfleger/innen
Referent
Dr. med. dent. Elmar Ludwig
Referent für Alterszahnheilkunde der Landeszahnärztekammer
Baden-Württemberg
TerminOrtZeit
29.06.2016
Stuttgart
9.00 bis 17.00 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
10
11
MODULE
MODULE
16-2.0014
16-2.0003
Pflegeethik
Beratung in der Pflege
im Kontext von Verantwortung und Steuerung
Ziel
Die Teilnehmenden sind fähig und bereit
- im Alltag auftretende ethische Fragestellungen zu erkennen und zu benennen
- diese Situationen ethisch verantwortlich zu reflektieren
- ethische Situationen zu moderieren und zu steuern
Schwerpunkte
Tag 1: Ethisch verantwortete Entscheidungen
Tag 2:
Ethik in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Tag 3: Pflegeethische Verantwortung und Steuerung im Kontext
einer Organisationsethik
Tag 4 + 5: Pflegeethik im Kontext von Führungsverantwortung in Anwendung
und Training
Das Modul schließt mit einem Leistungsnachweis ab. Es findet im Rahmen der Weiterbildung Pflegerische Leitung einer Station statt. Die Teilnehmenden erhalten bei
erfolgreicher Teilnahme ein DBfK-Zertifikat.
Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden. Kontaktieren Sie uns diesbezüglich bitte vor der Anmeldung.
Neben einer hohen fachlichen Kompetenz von Pflegenden gewinnt die Beratung in
der Pflege eine zunehmende Bedeutung. Der Beratungsbedarf von Pflegebedürftigen, chronisch Kranken, Angehörigen und Ehrenamtlichen nimmt durch Umstrukturierungen im Gesundheitswesen und die demografische Entwicklung stetig zu.
Transparente Qualitätsanforderungen, wie z.B. die nationalen Expertenstandards in
der Pflege, fordern ausdrücklich Beratungskompetenzen von Pflegenden ein. Professionell Pflegende erhalten in dieser Fortbildung Grundlagenwissen zum Thema
Beratung, welches in praxisrelevanter Form aufbereitet ist. Darüber hinaus bieten
sich zahlreiche Gelegenheiten, eigene Erfahrungen und das eigene Verhalten zu reflektieren und neue Methoden einzuüben
Inhalt
• Was ist Beratung? - Begriffserklärung
• Grundlagen der Kommunikation und Interaktion
• Beratung in der Pflege
•Beratungskonzepte
•Beratungsprozess
• Planung einer Beratungssituation
•Gesprächsführung
• Methodik (z.B. Einsatz von Medien in der Beratung)
• Rahmenbedingungen für Beratung in der Pflege
Arbeitsmethoden und Gestaltung
Referentin / Referent
Adelheid von Spee M.A.
Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Mediatorin / ILP ®-Coach, pflegeArt Beratung und Seminare
Manfred Baumann
Gesundheits- und Krankenpfleger, Ev. Diplomtheologe,
Ethikberater im Gesundheitswesen, M.Sc. Pflegewissenschaft
TerminOrt
23.02. bis 25.02.2016 und 13.06. bis 14.06.2016
Diese Fortbildung entspricht Modul 2 der modularisierten Weiterbildung
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 21
Stuttgart
Zeit
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 380,00
Nichtmitglieder
EUR 420,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Fachvortrag, Rollenspiele, Fallbesprechungen, Textanalyse, Diskussion,
Gruppenarbeit und Eigenreflexion
Praxisbezogene Lernaufgabe
Planung einer Beratungssituation
Modulabschluss
Diskussion einer geplanten Beratung
Referentin
Dr. Regina Becker
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Pädagogin
TerminOrtZeit
05.04. bis 07. 042016
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION
EUR 245,00
NichtmitgliederEUR 280,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
12
13
MODULE
MODULE
16-2.0004
16-2.0005
Pflegewissenschaft und Pflegeforschung
Moderation und Präsentation
Ziel
Diese Fortbildung entspricht einem Wahlseminar für Modul 5 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 21
Die Teilnehmenden
• setzen sich mit aktuellen Entwicklungen der Pflegewissenschaft auf nationa-
ler und internationaler Ebene auseinander
• integrieren pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Konzepte in ihr profes-
sionelles pflegerisches Handeln und evaluieren diese
• reflektieren die Bedeutung von Pflegeforschung
• planen die Umsetzung wissenschaftlich bewiesener Methoden und Verfahren in der Praxis
Schwerpunkte
Tag 1: Tag 2:
Tag 3: Tag 4:
Tag 5:
Grundlagen der Pflegewissenschaft
Theoriebildung in der Pflege
Pflegeforschung und Pflegepraxis
beweisgestützte Pflegepraxis
beweisgestützte Konzepte in der Anwendung - Diskussion der
Praxisaufgabe
Das Modul schließt mit einer schriftlichen Hausarbeit ab. Es umfasst 40 UE Theorie und 20 UE Eigenleistung (Praxisaufgabe). Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein
DBfK-Zertifikat ausgestellt.
Das Modul findet im Rahmen der Weiterbildung Pflegerische Leitung einer Station
statt.
Veranstalter: Marienhospital Stuttgart in Kooperation mit dem DBfK Südwest
Inhalt
Moderation von Besprechungen am 10.05.16:
Dieser praxisorientierte Workshop vermittelt Grundlagen für die Moderation von
Besprechungen. Sie erhalten konkretes Wissen zu folgenden Fragestellungen:
• Wie kann ich Sitzungen motivierend, abwechslungsreich und effizient
moderieren?
• Wie können zähe und unübersichtliche Diskussionen gut strukturiert werden?
• Wie kann ich mit herausfordernden Kommunikationsstilen souverän
umgehen?
Präsentation am 11.05.16:
Sie kommen öfter in die Situation, etwas präsentieren oder ein paar Worte sagen
zu müssen? In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie die Grundlagen der
Präsentationstechnik:
• Wie gewinne ich das Interesse meiner Zuhörer?
• Wie baue ich eine Präsentation auf?
• Welche Medien setze ich ein und wie gestalte ich Sie?
• Wie wirke ich in meiner Persönlichkeit?
• Wie kann ich mit Nervosität umgehen?
Für Teilnehmer/innen der Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
können die Tage 3 und 4 alternativ zum Modul 4 („Pflegeforschung und Pflegepraxis“) gebucht werden.
Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden!
Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden!
Referentin
Andreas Rieck
Diplom-Theologe, NLP-Master (DVNLP), BDVT geprüfter Trainer und Berater,
Stuttgart
Dr. phil. Elke Müller
Pflegewissenschaftlerin, Krankenschwester, Lehrerin für Krankenpflege (Diplom)
TermineOrtZeit
TerminOrt
18.04. bis 21.04.2016 und 15.06.2016
Stuttgart
Zeit
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 380,00
Nichtmitglieder
EUR 420,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Referent
10.05. bis 11.05.2016 Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 180,00
Nichtmitglieder
EUR 210,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
14
15
MODULE
MODULE
Fachkraft für Kontinenzförderung
Referent/innen
Veranstalter:
AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG
in Kooperation mit der Paul Hartmann AG
Diese Fortbildung entspricht Modul 1 der modularisierten Weiterbildung
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 21
Das Thema Inkontinenz als medizinisches, pflegerisches und auch wirtschaftliches
Problem nimmt eine zunehmend größere Rolle ein. Für einen professionellen Umgang mit dem Thema sind Spezialist/innen gefragt. Dieses Seminar vermittelt – mit
besonderem Blick auf ältere Menschen – theoretische und praktische Grundlagen
zum Themenbereich Kontinenz sowie deren Transfer in die Praxis, auf Basis des
Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (DNQP)“.
Inhalt
• Anatomische und physiologische Grundlagen der Miktion/Defäkation
• Bedeutung der (In-)Kontinenz für die Menschen
• Inkontinenz-Anamnese und pflegerische Diagnostik
• Risikofaktoren für Harninkontinenz
• Kontinenzfördernde Umgebung
• Formen und Therapie der Harninkontinenz
•Stuhlinkontinenz
• Pflegerische Interventionen
• Therapeutische Hilfen und Hilfsmittel
• Wirtschaftliche Inkontinenzversorgung
• Rechtliche Grundlagen zur Verordnung von Hilfsmitteln
• Erstellen einer Inkontinenz-Anamnese und Pflegeplanung
Elke Kuno, Dr. Elke Müller und weitere Fachreferent/innen
Seminardauer
Präsenzzeit (40 UE)
TermineOrt
22.02. bis 26.02.2016
20.06. bis 24.06.2016
Heidelberg
Heidelberg
Teilnahmegebühr
EUR 590,00 (zzgl. ges. MwSt.)
Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfangreiche Arbeitsunterlagen,
Pausenverpflegung und Mittagessen.
Zertifikat
Zum Abschluss wird das Zertifikat „Fachkraft für Kontinenzförderung“ erteilt,
i.S.d. §113 SGB XI.
Anmeldung bitte direkt an:
Paul Hartmann AG
Tel. 07321 363277
Fax 07321 363664
oder
http://forum.hartmann.info
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Arbeitsmethoden/Gestaltung
Theorie-Input, Präsentation, Fallbearbeitungen, Diskussion
Zielgruppe
Pflegefachpersonen mit Berufserfahrung
Seminarleitung
Margit Müller, Diplom-Pflegewirtin (FH)
Mitglied der Expertengruppe des DNQP (Harnkontinenz),
Pflegedirektorin am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS
HEIDELBERG
Simone Hartmann-Eisele, Diplom-Pflegepädagogin (FH)
Pflegeexpertin Kontinenzförderung, Altenpflegerin,
Abteilung Kontinenzberatung am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS
HEIDELBERG
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MODULE
MODULE
16-2.0001 und 16-2.0002
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
in Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG
Diese Fortbildung entspricht Modul 3 der modularisierten Weiterbildung
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 21
Fragen der Kontinenzerhaltung und der Inkontinenz sind ein weitgehend tabuisiertes Thema. Professionelle Pflege sieht sich immer mehr mit der Notwendigkeit
konfrontiert, alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln, um die Lebensqualität der
betroffenen Menschen zu fördern und zu erhalten.
Dieses Expertenseminar baut auf dem Fachseminar „Fachkraft für Kontinenzförderung“, siehe Seite 16 und der Fortbildung „Beratung in der Pflege“, siehe Seite 13,
auf. Es befähigt dazu, Frauen und Männer mit Kontinenzproblemen in allen Stadien
des Erwachsenenalters sowie mit speziellen krankheitsbedingten Anforderungen
umfassend und problemlösungsorientiert zu beraten, zu unterstützen und zu begleiten. Grundlage ist der Nationale Expertenstandard „Kontinenzförderung in der
Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP
2014)
Zielgruppe
Pflegefachpersonen mit Berufserfahrung
Seminarleitung
Dr. phil. Elke Müller
Pflegewissenschaftlerin, Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz)
Margit Müller
Diplom Pflegewirtin (FH), Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz)
Seminardauer
Präsenzzeit (2x32 UE) und Praxisübungen (40 UE)
Kurs-Nr.
Termine
16-2.0001
11.04. bis 14.04.2016
Heidelberg
(ME 1: Expertenwissen Blase)
16-2.0002
15.11. bis 18.11.2016
Heidelberg
(ME 2: Expertenwissen Darm)
Inhalt – ME 1 (Expertenwissen Blase)
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Die gesunde Blase (Auffrischung)
Kontinenzberatung im internationalen Vergleich
Der Prozess des Diagnostizierens/Planens und Evaluierens von Kontinenzproblemen der Blase
Beratung bei Kontinenzfragen
Beckenbodentraining (Grundlagen)
Kontinenzprobleme bei Frauen und Männern
Nykturie
Neurogene Blasenfunktionsstörungen (Pathophysiologie – Diagnostik –
Therapie – Verläufe)
Inhalt – ME 2 (Expertenwissen Darm)
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Der gesunde Darm (Auffrischung)
Der Prozess des Diagnostizierens/Planens und Evaluierens von Kontinenzproblemen des Darms
Ausscheidungsgewohnheiten, -praktiken, -verhalten
Herausforderndes Verhalten im Zusammenhang mit der Darmausscheidung
Obstipation, Diarrhoe – Stuhlinkontinenz (Pathophysiologie – medizinische
Grundlagen der Diagnostik – Therapie – spezielle Verfahren des Darmmanagements)
Ernährung im Zusammenhang mit der gesunden Darmfunktion (Grundlagen)
Ort
Zeit
Beginn erster Tag:
Ende letzter Tag:
10.00 Uhr
15.30 Uhr
Teilnahmegebühr je Moduleinheit (32 UE)
DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION
EUR 500,00
Nichtmitglieder
EUR 550,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 14 Punkte geltend machen.
Praxisbezogene Lernaufgabe
Fallarbeit aus dem eigenen Tätigkeitsfeld/Aufgabenfeld
Modulabschluss
Erfolgreich abgeschlossene Falldarstellung
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WEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGEN
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
Module
- Modularisierte Weiterbildung –
In Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg wurde die modularisierte Weiterbildung „Pflegeexpertin/-experte (In-)Kontinenz“ konzipiert. Hier
die Gesamtmodulübersicht. Einige Module, die auch als einzelne Fortbildung gebucht werden können, sind ausführlich im Halbjahresprogramm beschrieben.
Beachten Sie bitte die entsprechenden Seitenzahlen in der Übersicht, die auf die
DBfK-Bildungsmaßnahmen hinweisen. Selbstverständlich können Sie auch vergleichbare Angebote anderer Bildungsträger wahrnehmen, um die Qualifikation
„Pflegeexpertin/-experte (In-)Kontinenz“ zu erlangen.
Qualifikationsziele
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Professionelle Gestaltung von Beziehung – Kooperation – Kommunikation –
Konfliktbewältigung
Gestaltung pflegerischer Handlungsprozesse zum Thema Kontinenz /
Inkontinenz
Professionelle Beratung – Anleitung – Information von Betroffenen, deren
Bezugspersonen sowie von Lernenden der Pflegeberufe und pflegerischen
Mitarbeitenden
Anbahnung / Vermittlung professioneller Beratung durch Expertinnen /
Experten anderer Disziplinen
Reflektierende Auseinandersetzung mit pflegewissenschaftlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen tangierender Disziplinen und
deren Einbeziehung/Umsetzung in professionelles pflegerisches Handeln
Teilnahmevoraussetzungen
dreijährige abgeschlossene pflegerische Erstausbildung in der Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege (oder
ein vergleichbarer Abschluss – z.B. Bachelor in Nursing Care an einer HS) sowie
Berufserfahrung
Modulabschluss mit Zertifikat
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
Um das Zertifikat Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz zu erlangen müssen die
Module 1 bis 5 absolviert werden. �Während Modul 2 zwischen Modul 1 und 3 absolviert werden sollte, ist die Reihenfolge der Modulanteile 4 und 5 frei wählbar. Zur
Aufrechterhaltung des Expertenstatus wird empfohlen, alle zwei Jahre ein Seminar
aus Modul 6 zu absolvieren.
Modul 1
Fachseminar Grundlagenwissen „Fachkraft für Kontinenzförderung“ (5 Tage à 8 UE = 40 UE) – siehe Seite 16
Modul 2
Pflichtseminar I: Kommunikation/ Gesprächsführung und
Beratung (3 Tage à 8 UE = 24 UE) – siehe Seite 13
Modul 3
Fachseminar Expertenwissen
„Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“
(2 ME à jeweils 4 Tage à 8 UE = 64 UE + 40 Stunden Hausarbeit/
Fallstudie) – siehe Seite 18
Modul 4
Pflichtseminar II: Pflegeforschung und Pflegepraxis (Grundlagen
der Pflegeforschung – 1 Tag und Beweisgestütztes Handeln in der
Pflege – 1 Tag plus Hausarbeit, beweisgestützte Literaturrecherche, Bearbeitungszeit) – siehe Seite 14
Modul 5
Wahlseminare: Präsentation – Projektmanagement – Fortbildung gestalten – Moderation/Besprechung (in der Summe
müssen vier Tage absolviert werden) – siehe Seite 15
(AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg hat weitere Wahlseminare im
Angebot, die der DBfK Südwest nicht im Programm hat.)
Modul 6
Spezialseminare – Aufrechterhaltung der Expertise:
2 Tage à je 8 UE (= 16 UE)
Lehr-/Lernformen
Seminar, Diskussion, Gruppenarbeit, Textlektüre, selbstständige Vor- und Nachbereitung
Prüfungsform
Reflektierte Transferleistung innerhalb der Module 1, 2 und 5, kommentierte
Literaturrecherche/-bearbeitung in Modul 4 und die selbstständige Anfertigung
einer Fallstudie/Hausarbeit als Abschlussleistung
Kursleitungen
Dr. phil. Elke Müller, Simone Hartmann-Eisele, Elke Kuno, NN
Veranstaltungsorte
Heidelberg (AAH), Stuttgart oder Mainz (DBfK Südwest)
Hinweis
Die Module bauen aufeinander auf, können teilweise aber auch als einzelne Fortbildung gebucht werden.
Bei Interesse fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an!
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WEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGEN
16-3.0002
Pflegerische Leitung einer
Station/Einheit
In Kooperation mit dem Institut für Fort- und Weiterbildung
der ALB FILS KLINIKEN GmbH
Ziel der Weiterbildung
Stationsleitungen sind Garanten für pflegerische Qualität. Sie sind erste Anlaufstelle für Patient/innen und deren Angehörige und verantwortlich für ein gutes
Betriebsklima. Hierfür sind ausgeprägte Führungs- Management- und Sozialkompetenzen gefragt.
Die Teilnehmenden erwerben in dieser Weiterbildung grundlegende Kenntnisse und
Fähigkeiten, die heute für die Wahrnehmung der Führungsfunktion notwendig sind,
sowie das Verständnis für die Aufgaben in anderen Arbeitsbereichen.
Konzeption der Weiterbildung
Ausgangspunkt bei der Gestaltung des Lernprozesses sind die beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen. Die Lehr- und Lernkonzeption ist an den Prinzipien
der Erwachsenenbildung ausgerichtet. Sie umfasst theoretische und praktische
Weiterbildungsinhalte, sowie begleitende Praxisanteile. Diese miteinander vernetzt
fördern die Leitungskompetenz.
Die Weiterbildung ermöglicht den Teilnehmenden einen Lern- und Entwicklungsprozess, der durch die Lehrgangsleitung und die Dozent/innen strukturiert und
begleitet wird. Die Verantwortung für das Gelingen liegt bei allen am Lehr- und
Lernprozess Beteiligten.
Anerkennung
Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt und richtet sich nach der Verordnung des
Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Pflegeberufen für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit (Weiterbildungsverordnung Stationsleitung vom 19.12.2000 und deren Änderung vom 25.4.2007).
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Hebamme/Entbindungspfleger, Heilerziehungspfleger/in sowie zweijährige Berufspraxis und Leitungsfunktion (inkl. Stellvertretung).
Lernblock 1
Lernblock 2
Lernblock 3
Hospitation
Lernblock 4
Studientage
22.02.2016 – 04.03.2016
11.04.2016 – 22.04.2016
13.06.2016 – 24.06.2016
20.06.2016 – 24.06.2016
11.07.2016 – 22.07.2016
13.09.2016 – 14.09.2016
06.10.2016
20.10.2016
Lernblock 5
Lernblock 6
Lernblock 7
Prüfung
Abschluss
14.11.2016 – 25.11.2016
23.01.2017 – 03.02.2017
13.03.2017 – 24.03.2017
03.05.2017 – 04.05.2017
05.05.2017
Bewerbung
Bitte bewerben Sie sich schriftlich mit Lebenslauf, Prüfungszeugnis/Urkunde
sowie einer aktuellen Beurteilung.
Ort
Göppingen
Lehrgangsleitung
Marianne Nüsseler
Dipl. Pflegepädagogin (FH)
Teilnahmegebühren
DBfK-Mitglieder
EUR 3.400,00
Nichtmitglieder
EUR 3.580,00
Ermäßigung der Teilnahmegebühr bei Anmeldungen mehrerer Mitarbeiter/innen
derselben Einrichtung auf Anfrage.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 40 Punkte geltend machen.
Umfang
Theoretischer Unterricht
Begleitende Praxisteile
Gesamtstundenzahl
Termine
576 Stunden
144 Stunden
720 Stunden
Fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an!
Seminarzeiten
Der Unterricht findet montags bis freitags jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr statt
Leistungsnachweise
Zwei Modularbeiten, zwei Praxisaufgaben, Projektbericht und –präsentation,
schriftliche Prüfung in Form einer Hausarbeit, mündliche Abschlussprüfung.
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WEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGEN
16-3.0001
Case Management
Zugangsvoraussetzungen
im Sozial- und Gesundheitswesen Bereich Pflege
Inhalt
Dort, wo sich Menschen in komplexen Problemlagen befinden, ist Case Management das Verfahren der Wahl. Alle Aktivitäten im Einzelfall haben zum Ziel, individuelle und bedarfsgerechte Unterstützung zu organisieren und hierzu persönliche
und professionelle Ressourcen miteinander zu vernetzen. Um dies im Einzelfall
leisten zu können, muss ein zielgerichtetes System der Zusammenarbeit organisiert
und regelmäßig evaluiert werden.
Ziel der berufsbegleitenden Weiterbildung
Diese Weiterbildung qualifiziert Sie, alle relevanten Inhalte des Case Managements
im Arbeitsalltag zu berücksichtigen
• Die Organisation der Hilfe im konkreten Fall (Fallebene)
• Die Optimierung der Versorgung im Zuständigkeitsbereich (Systemebene)
Umfang
222 Stunden, aufgeteilt in 7 Module mit insgesamt 19,5 Tagen, plus 3 Tage Supervision/Projektbegleitung und mindestens 42 Stunden selbstorganisierte Lerngruppen. Während der Weiterbildung dürfen die Fehlzeiten 10% der Seminarzeiten nicht
überschreiten.
Ausbildung an einer Fachschule im Sozial- und Gesundheitswesen (z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in)
- Abschluss der Fachschule (i.d.R. Examen)
- mind. 3-jährige Berufstätigkeit in einem humandienstlichen Arbeitsfeld
- Personale, methodische, beratungsrelevante Kompetenzen; nachgewiesen
durch Fortbildung(en) im Umfang von 120 UE
- Nachweis über Fortbildungen 40 UE Sozialrecht
oder
Abschluss eines Studiums
(Eine Checkliste zu den Zugangsvoraussetzungen können Sie unter
[email protected] anfordern.)
Durch die angebotenen Fortbildungen
- Beratung in der Pflege
- Moderation und Präsentation
- Sozialrecht
- Gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
kann ein Teil der geforderten Zugangsvoraussetzungen beim
DBfK Südwest e. V. erworben werden.
Während der Weiterbildung wird eine berufliche Praxis im Arbeitsfeld vorausgesetzt.
Zertifikat
Leitung
Das Zertifikat bei erfolgreichem Abschluss und Erfüllen der Zugangsvoraussetzungen lautet „Zertifizierte Case Managerin“ bzw. „Zertifizierter Case Manager“ mit
dem Zusatz „anerkannt gemäß den Qualitätsstandards der Anerkennungskommission der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC)“.
Sonja Köpf
Dipl. Pädagogin, Dozentin im Sozial- und Gesundheitswesen,
Zertifizierte Ausbilderin (DGCC)
Termine
Basismodul 1
Basismodul 2
Basismodul 3
Basismodul 4
Projektbegleitung/Supervision
Aufbaumodul 1
Projektbegleitung/Supervision
Aufbaumodul 2
Projektbegleitung/Supervision
Abschluss
20.04.2016 – 22.04.2016
01.06.2016 – 03.06.2016
Andrea Roller
Zertifizierte Ausbilderin (DGCC)
Ort
Stuttgart
13.07.2016 – 15.07.2016
Teilnahmegebühr
13.09.2016 – 15.09.2016
DBfK-Mitglieder
EUR 2.950,00
Nichtmitglieder
EUR 3.150,00
Frühbucherrabatt (Anmeldung 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn)
DBfK-Mitglieder
EUR 2.800,00
Nichtmitglieder
EUR 3.000,00
Bei Gruppenanmeldungen ab 3 Personen wird 5% Rabatt gewährt.
16.09.2016
25.10.2016 – 27.10.2016
28.10.2016
29.11.2016 – 01.12.2016
02.12.2016
Registrierungspunkte
09.03.2017 – 10.03.2017
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an!
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FACHTAGUNGEN/KONGRESSE
FACHTAGUNGEN/KONGRESSE
16-4.0001
16-4.0002
12. Süddeutscher
Schüler/innen-Kongress
FORUM E.R.N.A.
- Update garantiert -
(Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen
und Ambulanzen)
Inhalt
·· Vorträge mit moderierten, kurzen Diskussionen
Der Wert der Pflege
Prof. Dr. Angelika Zegelin
Pflegewissenschaftlerin, Universität Witten/Herdecke
Wo haben die das her? – Wie das Wissen in die Lehrbücher kommt
Nadine Treff
Studium Pflegewissenschaft, Forschung und Innovation in der
Pflege (M.A.), Hochschule Esslingen
Muss ich das machen? - Rechte (und Pflichten) von Schülerinnen
und Schülern
Peter Lemke
Rechtsanwalt, Hamburg
·· Plakat-Rallye durch die Hochschule Esslingen
„Deine Meinung ist gefragt!“
Esslingen
TerminOrtZeit
09.04.2016
Stuttgart
9.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 50,00
Nichtmitglieder
EUR 60,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
TermineOrtZeit
24.02.2016 • Kommunikation das A und O
das unterschätzte Thema
• Update Wundmanagement
Neuigkeiten und Umgang mit PICO und VAC
•Aromapflege
mögliche Anwendungen im E.R.N.A.-Bereich
9.15 bis 16.15 Uhr
Registriert beruflich Pflegende können 6 Punkte geltend machen.
Fordern Sie bitte den ausführlichen Flyer an!
Teilnahmegebühr
EUR 12,00
Anmeldung bitte nur gruppen- oder klassenweise.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Hochschule Esslingen – Fakultät
Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, dem Berufsverband Kinderkrankenpflege
Deutschland e.V. (BeKD) und der Pflegezeitschrift (Kohlhammer Verlag) statt.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 6 Punkte geltend machen.
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FACHTAGUNGEN/KONGRESSE
VERANSTALTUNGEN
16-4.0003
Landespflegetag 2016
Liebes Mitglied, liebe interessierte und engagierte Pflegeperson,
Themenschwerpunkte
-
DBfK – stark vor Ort
Aktuelles aus Berufs- und Pflegepolitik
Das neue Berufegesetz
Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen in der Akutpflege, ambulanten
Pflege und Langzeitpflege
Willkommen in der Pflege
Termin
Ort
Zeit
10.05.2016
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
der DBfK Südwest vertritt die Interessen der Pflege in Baden-Württemberg, Hessen,
Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Gerne möchten wir mit Ihnen vor Ort ins Gespräch kommen und in allen Regionen aktiv für die Belange der Pflege eintreten.
Um Ihre Planung zu erleichtern, geben wir bereits jetzt die Termine bekannt, an
denen wir im ersten Halbjahr 2016 in Ihrer Region Aktuelles aus der Berufspolitik
vorstellen werden.
Neben den Mitgliederveranstaltungen bieten unsere Pflegetreffs und Pflegestammtische vor Ort auch Pflegenden ohne Verbandszugehörigkeit die Möglichkeit, sich
über berufspolitische Inhalte zu informieren und mit uns ins Gespräch zu kommen..
Teilnahmegebühr
Was
Wann
Wo
Nichtmitglieder
EUR 95,00
DBfK-Mitglieder
EUR 80,00
Beschäftigte des DWW
EUR 80,00
Mitglieder von LPR Mitgliedsorganisationen
EUR 80,00
Bei Gruppenanmeldungen ab fünf Personen wird 10% Rabatt gewährt.
Pflegestammtisch
Gießen
25.02.2016
23.06.2016
jeweils 19:00 Uhr
Uniklinikum Gießen
Wilhelmstraße 18,
Raum 8
Pflegetreff Frankfurt
20.01.2016
20.04.2016
Geschäftsstelle der Inneren Mission Frankfurt
Ludolfusstraße 2-4
Frankfurt am Main
Pflegetreff Saarland
10.02.2016
13.04.2016
08.06.2016
jeweils 18:30 Uhr
Klinikum Saarbrücken,
Winterberg 1,
Saarbrücken
Pflegetreff Karlsruhe
Termine werden kurzfristig bekannt gegeben
Ort wird kurzfristig
bekannt gegeben
Mitgliederversammlung
27.04.2016
Kongresszentrum
Messe Stuttgart
Stammtisch
AG – Junge Pflege
Stuttgart
04.02.2016
07.04.2016
02.06.2016
jeweils 19:00 Uhr
Stammtisch im Petrosilius,
Rotebühlplatz 33,
70197 Stuttgart
Der Landespflegetag wird in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Württemberg
(DWW) und dem Landespflegerat Baden-Württemberg (LPR) durchgeführt.
Registrierungspunkte
jeweils 18:00 Uhr
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Fordern Sie bitte den ausführlichen Flyer an!
Nähere Informationen erhalten Sie jeweils auf unserer Homepage, auf unserer Regionalseite in „Die Schwester Der Pfleger“ oder telefonisch in unserer Geschäftsstelle.
Bitte melden Sie sich jeweils für die Veranstaltung an, damit wir entsprechend planen und Ihnen ggf. Änderungen mitteilen können.
Auf Nachfrage bieten wir gerne eine Infoveranstaltung
„Pflegekammer“ in Ihrer Einrichtung vor Ort an.
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ARBEITSGRUPPEN
Arbeitsgruppen
Hinweis zu den ausgewiesenen Registrierungspunkten
Wenn Sie registriert beruflich Pflegende/r sind, können Sie für unsere Veranstaltungen Registrierungspunkte geltend machen. Mit der „Registrierung beruflich
Pflegender“ besteht in Deutschland für alle beruflich Pflegenden die Möglichkeit,
sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Die
Registrierung dient als Qualitätsprädikat, welches Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Sie tragen so dazu bei, dass die Notwendigkeit
einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird. Weitere Informationen zur „Registrierung beruflich Pflegender“ erhalten Sie über www.regbp.de oder unsere DBfK-Geschäftsstelle.
Arbeitsgruppen für unterschiedliche Fachbereiche in der Pflege sind fester Bestandteil der berufspolitischen Arbeit im DBfK.
Die Arbeitsgruppen beschäftigen sich vorwiegend mit fachspezifischen Themen,
aber auch mit berufspolitischen Fragestellungen. Die Teilnahme an unseren Arbeitsgruppen steht allen DBfK-Mitgliedern aber auch Nichtmitgliedern offen.
Termine können über die Geschäftsstelle erfragt werden.
Ambulante Pflege
Registrierung ®
A + I (Anästhesie und Intensiv)
beruflich
Pflegender
Identnummer 20090993
Endoskopie BaWü Ost
1873 05/09
1873 05/09
Bildungsprämie
hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1
Endoskopie Mittlerer Neckar
26.11.09 16:02
Die Bildungsprämie trägt als Angebot zur Förderung von beruflicher Weiterbildung
bei. Welche Möglichkeit für Sie in Frage kommen könnte, über die Bildungsprämie
gefördert zu werden, entnehmen Sie bitte vor Ihrer Anmeldung bei uns, der
folgenden Homepage: www.bildungspraemie.info
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
Endoskopie Oberschwaben
1873 05/09
E.R.N.A. (Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen)
1873 05/09
Familiengesundheitspflege
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
Junge Pflege
Pflegeforschung
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
Pflegeüberleitung
Psychosomatik
Registriert beruflich Pflegende können Punkte pro Sitzung/Treffen geltend machen.
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Rücktrittsklausel / Geschäftsbedingungen
Fachtagungen / Module / Fortbildungen
Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt
innerhalb 21 Tagen bis 7. Tag vor Veranstaltungsbeginn werden 30% der Teilnahmegebühren als Bearbeitungsgebühr berechnet. Ab dem 6. Tag vor Beginn sind
die vollen Teilnahmegebühren zu entrichten. Der DBfK ist berechtigt, jederzeit den
Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist.
Weiterbildungen
Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt nach
verbindlicher Anmeldung (Anmeldebestätigung des DBfK) wird grundsätzlich eine
Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 30,00 erhoben. Ab acht Wochen vor Beginn
der Bildungsmaßnahme werden 30% der Teilnahmegebühren berechnet. Nach Beginn der Weiterbildung sind die gesamten Gebühren zu entrichten. Der DBfK ist
berechtigt, jederzeit den Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist.
Bei Fortbildungen und Fachtagungen sind Pausengetränke in der Teilnahmegebühr enthalten.
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