F) Symptome und Prophylaxen n Allgemeine Regeln zur Durchführung von Prophylaxen n Pneumonie-, Soor-Parotitis-, Kontraktur-, Thrombose-, Dekubitusprophylaxe IN SOZIALER VERANTWORTUNG G) Spezielle Pflege n Schlaganfall n Parkinson n Diabetes mellitus n Sterbebegleitung H) Dokumentation n Rechtliche Grundlagen n Aufbau der Dokumentation n AEDLs n Pflegediagnose und Pflegeprozess I) Einführung in die Gerontopsychiatrie n Spezielle Herausforderungen in der gerontopsychiatrischen Pflege n Die häufigsten Demenzformen: Altersdemenz und Alkoholdemenz n Altersdepression n Aufbau und Funktionen der Sinnesorgane und des Zentralen Nervensystems n Sinneswahrnehmungen und mögliche Störungen n Biografiearbeit und kinästhetische Grundübungen Zusätzliche Angaben AZAV-Nr.: M 101114-25 Modul 3 Zulassung: 14.04.2014 bis 03.02.2017 Bezeichnung: Gesundheits- und Pflegeberater Basisqualifikation für Altenpflegehelfer Ansprechpartner trias Gesellschaft für Arbeit, Gesundheit und Soziales mbH, gemeinnützig Sanderstraße 28, 12047 Berlin Tel.: 030 69032-0 Fax: 030 69032-288 [email protected] www.trias-sozial.com Schulungsstandorte und weitere Informationen Neukölln, Tempelhof, Wilmersdorf, Mitte, Kreuzberg und Spandau Weitere Schulungsstandorte erhalten Sie auf Anfrage. Infos im Internet unter: https://www.trias-sozial.com; Menü „Kursangebote“ In Zusammenarbeit mit einer zertifizierten Arbeitsvermittlung unterstützen wir Sie gern und kompetent bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. KOMPETENZZENTRUM ARBEIT Komturstraße 18a, 12099 Berlin Tel.: 030 25 74 89 23 Fax: 030 25 74 89 24 [email protected] Altenpflegehelfer/in Basisqualifikation Berufschancen Die deutsche Bevölkerung wird immer älter - und damit steigt auch die Zahl der Menschen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind. Noch nie gab es so viele pflegebedürftige Menschen wie heute und die Tendenz ist weiter steigend. Ein Fachkräftemangel ist absehbar, aber auch gut ausgebildete Altenpflegehelfer sind gefragt. Als Altenpflegehelfer unterstützen Sie die Pflegefachkraft bei der Pflege, Versorgung und Betreuung älterer Menschen. Hierzu zählen z. B. folgende Tätigkeiten: n Hilfestellung bei alltäglichen Aufgaben (z. B. beim An- und Auskleiden, beim Fortbewegen, bei der Körperpflege) n Ausgabe von Mahlzeiten und Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme n Durchführung von Krankenbeobachtungen n Organisation von Programmen zur Freizeitgestaltung. Für Menschen mit sozialem Engagement bietet sich mit einer Qualifikation zum Altenpflegehelfer die Möglichkeit, eine verantwortungsvolle und sinnvolle Arbeit zu leisten. Lehrgangsziel Durch die Teilnahme an unserem Lehrgang erlangen Sie die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, um als Assistent/in im Bereich der ambulanten und stationären Altenpflege arbeiten zu können. n Abschluss: Qualifiziertes Trägerzertifikat (AZAV-zertifiziert) Zugangsvoraussetzungen Für die Teilnahme am Lehrgang sind das Interesse am Berufsfeld und das Bestehen eines trägerinternen Eignungstests erforderlich. Zudem sollten Sie Freude am Umgang mit Menschen haben und belastbar sein. Fördermöglichkeiten Unser Lehrgang ist bei Vorlage eines gültigen Bildungsgutscheins für Sie kostenlos. Zur Beantragung des Bildungsgutscheins wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Betreuer des Jobcenters bzw. der Agentur für Arbeit. Selbstzahler erfragen die Kosten bitte beim Ansprechpartner der trias gGmbH. Lehrgangsdauer n 240 Unterrichtsstunden n 80 Stunden Praktikum Lehrgangsinhalte A) Allgemeine Einführung n Erste-Hilfe-Schein n Belehrung gem. § 43 IfSG (ehemals Gesundheitspass bzw. „Rote Karte") n Rechts- und Gesetzeskunde n Aufgaben des Pflegehelfers, Pflege als Beruf n Unterscheidung Grundpflege und Behandlungspflege n Alterstheorien und Altersbild n Der menschliche Körper: Bewegungsapparat, Herz-KreislaufBlutsystem, Atmungssystem, Uro-Genitalsystem B) Allgemeine Grundpflege n Hygiene (Arbeitshygiene, Individualhygiene, Hygieneplan) n Händedesinfektion n Haut- und Körperpflege n Inkontinenzmaterialien n Umgang mit Schamgefühl und Ekel n Hilfestellung bei Aktivitäten des täglichen Lebens: An- und Auskleiden, Essen und Trinken, Fortbewegung C) Krankenbeobachtung n Mimik und Gestik n Körperbewegungen und ihre Einschränkungen n Haut als Kommunikationsorgan n Vitalzeichen D) Kommunikation n Verbale und nonverbale Kommunikation n Kommunikation im interdisziplinären Team n Reden und Zuhören in der Gruppe E) Ernährung n Aufbau und Funktion des Verdauungs- und Stoffwechselsystems n Verdauungsstörungen im Alter n Grundnahrungsmittel n Zubereiten und Anreichen von Speisen n Nahrungsaufnahme und Schluckbeschwerden n Trinkprotokoll
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